Gemeindebrief September Oktober November 2011

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NOVEMBER OKTOBER SEPTEMBER Jahreslosung 2011 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12, 21 U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C

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Gemeindebrief

Transcript of Gemeindebrief September Oktober November 2011

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NOVEMBER

OKTOBER

SEPTEMBER

Jahreslosung 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12, 21

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

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Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2

Nachgedacht 3

Gemeindekreise 4

Veranstaltungen 5

Konzerte 6

Friedhof Recknitz 7

Rückblick KinderFerienTage 8 - 9

Gottesdienste 10 - 11

Kinderseiten 12 - 13

Jugendseiten 14 - 15

Thema: Paul Tillich 16

Weiterbildungsangebote 17

Geburtstage u. Kasualien 18 - 19

Mein Credo 20

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitags

von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)

Spendenbarometer: 14.698,11 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.

Es werden ca. 70.000,00 EUR benötigt.

Impressum

Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: Ch. Lubowski, J. Gerullat, K. Goeritz,Ch. Feldmann, T. Willms

Auflage: 1300 Stück alle 3 Monate

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 [email protected]

Bankverbindung: Konto-Nr.: 53 203 72BLZ: 520 604 10Evang. Kreditgenossenschaft

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurckhard Pollee18276 Zapkendorf, Dorfstr. 18 ATel.: 03 84 55 - 20 224

Rüdiger Rachow (Laage), Helmut Hinz (Recknitz)

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreffChr. Dobler, Chr. Koch, M. Lenz, S. SanftlebenChr. TreichelTel.: 03 84 59 - 30 205www.kreativer-jugendtreff.de

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg

Jugend TV-Sender ELF auf Sonderkanal Tel.: 03 84 59 - 30 205 www.elf-tv.de

Bildquelle Titelbild:

Gedruckt bei:

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http://www.gemeindebrief.de

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

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NACHGEDACHT

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

„Danke!“ Das sage ich oft. Wenn mir jemand die Butter Käsetheke bedanke ich mich für ihr Lächeln. Und bei reicht. Wenn die Nachbarin mir einen schönen Tag meinen Schwiegereltern für Bohnen, Tomaten und wünscht oder unser Sohn mir beim Tischdecken hilft. Gurken aus ihrem Garten. Und wem sage ich „Danke“ Häufig sage ich das Wort, ohne da-rüber für den Sonnenstrahl, der mich heute zum Niesen und nachzudenken. Weil man es eben so sagt, als Floskel. Es Lachen bringt? Für die Rosen, die duften und leuchten? wird ja auch nicht verkehrt dadurch. Und doch: Heute Für den Wind, der mir durchs Haar fährt? Wie vieles will ich das Wort ganz bewusst benutzen. Ich will gibt es doch, das nicht selbstverständlich ist! Ich einmal mitzählen, wie oft am Tag ich „Danke“ sage. Ich komme mit dem „Danke“-Zählen gar nicht hinterher. schätze, dass eine Zahl zwischen zehn und hundert Nicht hundertmal, nein, tausendmal am Tag gibt es dabei herauskommt. Das ist eine ganze Menge, finde Gründe, um sich zu bedanken. Wenn ich mir das ich. Als ich anfange zu bewusst mache, dann zählen, fällt mir erst spüre ich, wie kostbar auf, wem und für was m e i n L e b e n i s t . ich al les „Danke“ Darum bedanke ich sagen kann. Meinem mich auch noch bei Mann etwa: „Danke, Gott. Dafür, dass er die dass du mich liebst, Erde erfunden hat. s o g a r, w e n n i c h Und dass ich darauf s c h l e c h t e L a u n e leben und fröhlich sein habe.“ Unserem Sohn darf. danke ich, weil er mir Tina Willms etwas auf dem Klavier vorspielt. Bei der Verkäuferin an der Foto: epd bild

Danke

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KinderKirche Gemeindehaus Laage Polchow (dienstags) 6. September, 14.00 UhrDonnerstag, 22. September, 14.00 Uhr

Gemeindehaus 4. Oktober, 14.00 Uhr

Liessow (dienstags) 13. September, 14.00 UhrDonnerstag, 27. Oktober, 14.00 UhrGemeindehaus 11. Oktober, 14.00 UhrDonnerstag, 3. November, 14.00 Uhr

Donnerstag, 10. November, 14.00 Uhr Pölitz (Montag) 12. September, 14.30 Uhr10. Oktober, 14.30 UhrElternabend zur KinderKirche

8. September, 19.30 Uhr Recknitz (donnerstags) 29. September, 14.30 UhrPfarrhaus 20. Oktober, 14.30 UhrJunge Gemeinde freitags 19.30 Uhr

Alte Schule Laage (mittwochs) 14.+28. September, 15.00 UhrGemeindehaus 12.+26. Oktober, 15.00 UhrTaizeandacht 10. September, 19.30 Uhr

23. November, 15.00 UhrSakristei Laage 8. Oktober, 19.30 Uhr

Teerunde 12. September, 19.30 UhrPfarrhaus Laage 24. Oktober, 19.30 Uhr Kinderchor freitags, 17.00 Uhr

Gemeinderaum LaageMittwochs-Kino 5. Oktober, 20.00 UhrGemeindehaus Laage Poll Ökum. Kirchenchor dienstags, 19.30 Uhr

2. November, 20.00 Uhr Gemeindehaus LaageAm Anfang war das Licht

MusicalChor freitags, 17.00 UhrGemeindehaus Laage

Freitag, 9. September ProjektChor freitags, 19.30 Uhr10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage Alte Schule15.00 Uhr DRK Heim Laage

Männerchor freitags, 19.30 UhrMittwoch, 14. September Gemeindehaus Laage (vierzehntägig)

9.30 Uhr VS Heim ZapkendorfGitarrenunterricht

Freitag, 7. Oktober Alte Schule10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage 1. Gruppe freitags 15.00 Uhr15.00 Uhr DRK Heim Laage 2. Gruppe freitags 16.00 Uhr

Mittwoch, 12. Oktober Bläserchor samstags 18.00 Uhr9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf Gemeindehaus Laage

Samstag, 22. Oktober, 10.00 - 16.00 Uhr

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ab 4. November

ab 9. September

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Senioren- und Frauenkreise

Kirchenmusik

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

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GEMEINDEKREISE

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VERANSTALTUNGEN

Open-Air-Kino in Recknitz 20.00 Uhr MartinstagMittwoch, 7. September Freitag, 11. November 17.00 UhrDas Konzert - Andrej Filipow war einst weltberühm-

Zusammen mit dem Kindergarten ter Leiter des Orchesters des

der Volkssolidarität und der Laager Seine Karriere wurde 1980 zerstört, als er sich wei-

Feuerwehrkapelle laden wir zum gerte, Juden aus seinem Orchester zu entfernen...

diesjährigen Martinstag ein.Wir beginnen mit dem Martins-

Donnerstag, 15. September 19.30 Uhr spiel in der Kirche und ziehen dann mit Frau Lehmann und Frau Goeritz mit Laternen durch unsere Stadt.

Wieder am Ziegenmarkt ange-kommen teilen wir die Martins-

Samstag, 24. Septemberhörnchen am Lagerfeuer als ein

Treffpunkt: ZiegenmarktZeichen, dass wir durchs Teilen

Es geht nach Klein Kiesow auf den Vaterunser-Wegreicher werden, statt ärmer.

Friedhofseinsatz Alter FriedhofSamstag, 12. November 8.00 Uhr

Wir freuen uns über fleißige Hände beim Friedhofseinsatz. Soweit möglich, bringen Sie doch bitte Arbeitsgerät mit, wie Schubkarre, Harke, Schaufel usw.Ein zweites Frühstück wird wieder bereitet sein.

Adventliches TreibenSonntag, 27. November 10.00 Uhr

Es werden wieder viele Helfer benötigt, um das Adventliche Treiben aufzubauen und vorzubereiten. Bitte unterstützen Sie uns in der Woche vom 21.-26. November, jeweils ab 8.00 Uhr.Haben Sie Tannengrün oder gar Tannen abzugeben? Wie holen es/sie zum Schmücken gern ab!

Bolschoi-Theaters.

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Meditativer Tanz (Polchow)

Familienwandertag 8.30 Uhr

vom 7.-15. November (außer am Sonntag)Andachten in der Sakristei der Laager Kirchejeweils 18.00 Uhr

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KONZERTE

Zu jedem der 32 Titel des Zyklus hat Konzert zum Tag des offenen Gisela Reinert ein Bild gemalt. In Denkmalsdiesen Bildern spiegelt sich die

Sonntag, 11. September Grundstimmung der jeweiligen

17.00 Uhr Variation wieder. Die Tonalität und Rhythmik wird aufgegriffen und mit Stadtkirche Laageden Mitteln der Kunst interpretiert. Dialog zwischen Musik und KunstAuf diese Weise entsteht eine Form,

Johann Sebastian Bach´s Zyklus die durch die verschiedenen Sinne „Goldberg-Variationen“, in der des Menschen aufgenommen Orgelbearbeitung von Wilhelm werden kann. Während des Middelschulte, gespiegelt in den Konzertes werden die Bilder der Bilder der Künstlerin Gisela Reinert. Künstlerin zur Musik auf eine Interpret: Marcel Rode (Nürnberg) Leinwand projiziert.

Künstlerin: Gisela Reinert (Denia - Alicante)

Über viele Jahre im Kontakt mit Northern HarmonyMusikerInnen der lokalen Tradi-Weltmusik-Chor aus Vermont, USAtionen haben Northern Harmony

„sheer agility, vitality and power” ein faszinierendes Repertoire erar-Washington Post beitet, das sie auch in mehreren Traditionelle Lieder aus dem Liederbüchern und auf CDs ver-Balkan, Georgien und Korsika, öffentlicht haben.Amerikanische Gospels und Shape-note-Songs, Volkslieder und Tänze aus Sudafrika

Der 15-köpfige Chor ist weltweit bekannt für seine lebendige, authentische und berührende Interpretation von Gesängen aus verschiedenen Kulturen.

Donnerstag, 13. Oktober19.00 UhrStadtkirche Laage

Eintritt freiDer Chor bittet um eine Spende.

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Es werden Gastfamilien gesucht, die vom 13.-15. Oktober ein Chormitglied aufnehmen und verpflegen könnten.

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FRIEDHOF IN RECKNITZ

Neue Grabanlagen auf dem Recknitzer Friedhof

Auf dem Recknitzer Friedhof entstehen noch in diesem Jahr neue Grabanlagen.

1. Urnengemeinschaftsanlage (600,00 € pro Grab-lager exkl. Grabstein)

2. Halbanonymes Grabfeld (600,00 € pro Grablager exkl. Beschriftung)

3. Erdbestattungsrasenfeld (600,00 € pro Grablager exkl. Grabstein)

Die Urnengemeinschaftsanlage und das halb-anonyme Grabfeld werden durch eine ILEX-Hecke jeweils halbrund eingerahmt. Die Mitte wird mit einem Zierapfelbaum gestaltet.

Während auf der Urnengemein-schaftsanlage jeder seinen eigenen Grabstein hat in Form von Grab-stehlen, gibt es auf dem halbano-nymen Grabfeld eine gemeinsame Namens-Grabplatte mit Geburts- und Sterbedatum.

Das Erdbestattungsrasenfeld ist für Sargbestattungen mit eigenem, individuellem Grabstein vorgesehen.

In allen Fällen übernimmt die Friedhofsverwaltung die Pflege der Grabanlagen. Sie ist mit dem Erwerbdes Nutzungsrechts abgegolten!

VorschauIm nächsten Jahr wird auf dem Recknitzer Friedhof eine weitere, neue Bestattungsform angeboten. Auf der Nordseite der Kirche werden wir einen Hain mit verschiedenen Bäumen anlegen. Ähnlich wie beim Friedwald sind dort Urnenbestattungen in Bezug zu einem Baum geplant.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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RÜCKBLICK KINDERFERIENTAGE

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Am 2.08.2011 war es endlich wieder Aber auch neue Gesichter waren zu soweit. Wir fanden uns zu unserer entdecken, z.B. unser jüngster Teilneh-traditionellen Kinderferienfahrrad- mer Jelle (8 Monate) begleitet im tour auf dem Pfarrhof ein. Ein Blick in Fahrradanhänger von seiner „großen“ die Runde und man sah mit Freude Schwester Lina (2 Jahre). So brachen viele Bekannte aus dem letzten Jahr. wir nach erstem Beschnuppern zum

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RÜCKBLICK KINDERFERIENTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

zum Laager Bahnhof auf, von dem Und es gab viele... Erlebnisse er damit verknüpft. wir Richtung Güstrow bis nach Interessant war, was für den Staunen konnten wir immer wieder, Mierendorf fuhren. An dieser Stelle Einzelnen Bedeutung hatte. Ob es was doch so ein Kinder-Fahrradan-sei noch die nette Bahnbegleiterin das Erfolgserlebnis nach einer hänger alles aushält! Nach einem zu erwähnen, die uns, trotz des Bergetappe war, die Pfützenrallyes, kleinen Picknick setzten wir unsere durch uns verursachten erhöhten das schöne Sommerwetter oder Tour bis zum Teterower See fort. Passagier- und Fahrradaufkom- einfach der Zusammenhalt und die Auch hier lag die Liegewiese mens, freundlich und hilfsbereit zur gegenseitige Unterstützung wäh-vollständig im Wasser. Das tat Seite stand. Am Haltepunkt Mieren- rend der Tour – jeder hatte eine unserer Badelust jedoch keinen dorf angekommen, bekamen wir andere Sichtweise. So ließen wir Abbruch. Wir sprangen ins kühle kleine Säckchen für das Sammeln den Abend gemeinsam ausklingen Nass und die Abkühlung tat uns gut. von Erinnerungssteinchen. Und los und brachen nach Frühstück und Erfrischt fuhren wir weiter zum ging´s. Morgenandacht zu unserem näch-Marktplatz und genehmigten uns

sten Abenteuer auf. Wir fuhren bei herrlichem Sonnen- ein leckeres Eis. Nach dieser Stär-schein in Richtung Teterow immer kung ging es auf dem Drahtesel Diesmal ging es mit dem Zug nach auf kleinen Landstraßen oder Wald- Richtung Teschow. Die Landschaft Kavelstorf und von dort über und Feldwegen. Unterwegs hatten war wunderschön, trotz und gerade D u m m e r s t o r f, B a n d e l s t o r f, wir ein nettes Gespräch mit einem wegen der überschwemmten Thulendorf usw. bis hin durch die älteren Herren, der uns vor einer Wiesen. Leider fingen wir uns den Rostocker Heide nach Graal Müritz. unter Wasser stehenden Straße vor ersten platten Reifen ein. Es sollte Eine ganz schön weite Strecke und Groß Roge warnte. Die Kinder nicht der letzte sein... große Leistung für die kleinen waren schon voll Vorfreude... Beinchen von unseren Youngstern, Von Alt Sührkow ging es dann

Hut ab! An den leckeren Obstbäumen am zurück, nein nicht per Rad sondern Straßenrand kamen wir natürlich Dank der netten Helfer per Auto. Aber die Großen warteten immer nicht vorbei. Schon von weitem Auf dem Pfarrhof angekommen im nächsten Ort, falls die Lücke zu sahen wir dann den überfluteten ging es erst mal zum Zeltaufbau, groß geworden war. Besonders Straßenabschnitt. Fix Schuhe und was durch die Hilfe untereinander schön war heute der Picknickplatz Strümpfe aus, ordentlich Gas schnell getan war. Nach den in Poppendorf. Schmecken ließen gegeben und nichts wie durch, ein schmackhaften Nudeln und dem wir es uns auf einer Wiese neben ums andere Mal. War das ein Spaß! süßen Nachtisch trafen wir uns in einem hübschen Gutshausen-Von nun an beschlossen wir, man der Sakristei zur Abendandacht. semble. muss die Feste feiern, wie sie fallen. Nacheinander gab jeder einen Und jede weitere Pfütze und Erinnerungsstein seinem Nachbarn

Weiterlesen auf Seite 13Überschwemmung war unsere. weiter und erzählte, welche

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Samstag, 3. SeptemberRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 4. September (11. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 18, 9-14Laage 10.00 Uhr Ep. Eph 2, 4-10Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 11. September (12. So. n. Trinitatis) Ev. Mk,7, 31-37Laage 10.00 Uhr Ep. Apg 9, 1-9

Samstag, 17. SeptemberPolchow 17.00 Uhr

Sonntag, 18. September (13. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 10, 25-37Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Joh 4, 7-12Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 25. September (14. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 17, 11-19Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 8, 14-17

Samstag, 1. Oktober (Erntedankfest)Recknitz 17.00 Uhr Erntedankfest mit der Feier des Heiligen Abendmahles

Sonntag, 2. Oktober (Erntedankfest) Ev. Lk 12, 15-21Laage 10.00 Uhr mit der Feier des Heiligen Abendmahles Ep. 2. Kor 9, 6-15Polchow 14.00 Uhr mit der Feier des Heiligen Abendmahles

Sonntag, 9. Oktober (16. So. n. Trinitatis) Ev. Joh 11,17-27,41-45Laage 10.00 Uhr Ep. 2. Tim 1, 7-10

Samstag, 15. Oktober Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 16. Oktober (17. So. n. Trinitatis) Ev. Mt 15, 21-28Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 10, 9-17Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 23. Oktober 18. So. n. Trinitatis) Ev. Mk 12, 28-34Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 14, 17-19

Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

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Der etwas andere Gottesdienst

Der etwas andere Gottesdienst (

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Sonntag, 30. Oktober (19. So. n. Trinitatis) Ev. Mk 2, 1-12Laage 10.00 Uhr Gastprediger: Pastor i.R. Christian Voß Ep. Eph 4, 22-32

ehemals Vikar in Laage

Montag, 31. Oktober (Reformationsfest) Ev. Mt 5, 2-10Recknitz 10.00 Uhr Ep. Röm 3, 21-28

Samstag, 5. NovemberRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 6. November (Drittletzter So. im Kirchenjahr) Ev. Lk 17, 20-24Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 14, 7-9Polchow 14.00 Uhr

Montag, 7. November bis Dienstag 15. November (außer Sonntag)Laage 18.00 Uhr Friedensandachten innerhalb der Friedensdekade 2011

Sonntag, 13. November (Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres) Ev. Mt 25, 31-46Laage 10.00 Uhr Volkstrauertag Ep. Röm 8, 18-23Kronskamp 15.00 Uhr Andacht an der Gedenkstätte zum Volkstrauertag

Mittwoch, 16. November (Buß- und Bettag) Ev. Lk 13, 6-9Laage 19.30 Uhr mit der Feier des Heiligen Abendmahles Ep. Röm 2, 1-11

Samstag, 19. November (zum Ewigkeitssonntag)Polchow 17.00 Uhr Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahles

Sonntag, 20. November (Ewigkeitssonntag) Ev. Mt 25, 1-13Laage 10.00 Uhr mit der Feier des Heiligen Abendmahles Ep. Offb 21, 1-7Recknitz 14.00 Uhr mit der Feier des Heiligen AbendmahlesNeuer Friedhof 14.00 Uhr Andacht zum Gedenken der Verstorbenen des letzten KirchenjahresAlter Friedhof 15.00 Uhr Andacht zum Gedenken der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres

Sonntag, 27. November (1. Adventssonntag) Ev. Mt 21, 1-9Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 13, 8-12

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Regionalgottesdienst

Familiengottesdienst zur Eröffnungder Adventszeit und des Adventlichen Treibens

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

1. Wie heißt der Reformator Martin mit Nachnamen?

2. Johannes trägt den Beinamen?

3. Jesus war nicht Christ, sondern?

4. Wie nennt man das Essen von Oblate und Wein?

5. An welchem See liegt Kapernaum?

6. An wie viel Tagen hat Gott nach der Schöpfungsgeschichte die Welt erschaffen?

7. Aus welchem Land führte Mose die Israeliten?

8. Aus welchem Material besteht eine Torarolle?

9. Der wievielte Tag der Woche ist der Sabbat?

10. Die Mauern welcher Stadt sollen durch Trompetenstöße zum Einsturz gebracht worden sein?

11. Ergänze: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das ...?

12. In welchem Land liegt Bethlehem?

13. Mit welchem Baum vergleicht der Apostel Paulus in seinem Brief an die Römer das Volk Israel?

14. Vor welcher Stadt wurde Paulus zum Apostel berufen?

15. Wer war der erste König von Israel?

16. Wer war der Vater von Kain und Abel?

17. Wie heißt der Mann, der ein Schiff baute wo weit und breit kein Meer war?

18. Welcher Soldat teilte seinen Mantel mit einem Bettler?

Gesucht wird ein Spruch aus dem Epheserbrief

Das große RätselWer als erster die richtige Lösung ein-reicht, erhält wieder eine tolle Überraschung.

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

19. Welchem Heiligen ist die keiten haben alle den Weg gemei- starteten wir in Laage und fuhren auf Recknitzer Kirche geweiht? stert (es hätte ja noch eine dem Radweg bis Goritz. Das nächste

gepflasterte Umgehung gegeben!). Z iel war Eickhof. Durch das 20. Wie nennt man die 'Decke' in Zu meiner Verwunderung kam mir beschauliche Recknitztal ging es, einer Kirche?kein Unmut zu Gehör. Aber unterbrochen durch kurze Sand-21. In welcher Himmelsrichtung mitgehangen-mitgefangen! Ich fand, Schiebe-Wege, bis hin nach Eickhof. steht immer der Altar?dass waren die schwierigsten Dort hatten wir eine Zwangspause, 22. In Welchem Evangelium wird Kilometer, die wir allesamt mit da ein Reifen repariert werden von den 3 Heiligen Königen erzählt?Bravour gemeistert haben. Schön musste. Nach aus-giebiger Suche 23. Wen erweckte Jesus vom Tod?war es auch in der Rostocker Heide, und dem Aufbringen von 2 Flicken

24. Wie heißt die Rede Jesu im wo wir durch den Forst fast alleine waren wir guter Dinge. Aber leider

Lukasevangelium?fuhren. Auf der Straße zum Zeltplatz erwischten wir wohl nicht alle

25. Das alle Christen verbindende nach Graal Müritz konnten wir uns Löcher, denn die Luft wollte einfach Gebet heißt? erneut erfrischen, da wir wieder nicht im Reifen bleiben. So musste 26. Frohe Botschaft heißt auf durchs kühle Nass radelten. Nach der Reifen-Notdienst in Gestalt von griechisch? Erreichen unseres Tagesziels gab es Johannes mit neuem Reifen 27. Die Brieflesung im Gottesdienst zur Belohnung ein leckeres Eis. anrücken. Wir nutzten die Pause heißt auf Griechisch? zum Picknicken und Spiele machen. Entspannt begab sich die „Horde“ an 28. Was kommt zum Schluss des Der Spiele-Favorit war „Der den Strand. Auch hier war noch eine Gottesdienstes? Plumsack geht um“. So verging die Aufgabe zu er led igen, nach 29. Was ist ein Psalm? Zeit und schon bald konnten wir Hühnergöttern sollte Ausschau

weiter nach Cammin fahren. Über 30. Wie heißt das Gebet, das nach gehalten werden. Im Wasser wurde Teschow, Kossow und Wendorf Geld klingt und es doch nicht noch ordentlich geplanscht und der radelten wir nach Dolgen an den See. meint? Strand nach hübschem Strandgut Hier kühlten wir uns wieder ab und abgesucht. Abends holten uns die machten uns dann auf zur letzten Fortsetzung von Seite 9 fleißigen Helfer wieder ab und in Etappe. In Laage angekommen Laage angekommen, wartete schon Da wir für neue Wege offen waren, wurden wir mit schmackhaften der heiße Grill auf uns. Während der begaben wir uns auf einen laut Karte Apfelmus-Crépes belohnt. Was für Abendandacht legten wir ein schmalen Weg Richtung Volkens-ein krönender Abschluss! Die Phantasiebild mit den gesammelten hagen. Gleich nach den ersten Kinderferienfahrradttour war Spitze! Steinchen, Muscheln und anderem Metern merkten wir, auf was wir uns Wir sind auf alle Fälle im nächsten Fundmaterial. Nach einem gemüt-eingelassen hatten. Der Weg war fast Jahr wieder dabei! lichen Abend ging es zum Schlafen in zugewachsen, mit Dornengestrüpp

unsere Zelte. Unseren letzten Tag Jana Gerullatüberwuchert. Trotz der Unwidrig-

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JUGENDSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

Konfirmandenjahrgang 2009/11

Nach der Konfirmation geht‘s zur Jungen Im November und Dezember seit Ihr zum Gemeinde - jedenfalls seid ihr sehr herzlich Projektchor herzlich eingeladen, der am Heiligen willkommen und eingeladen! Hier die Termine: Abend um 23.00 Uhr in der Laager Stadtkirche 23.+30. September singen wird: 4.+11.+18.+25. November7.+14.+21.+28. Oktober 2. + 9. + 16. Dezemberjeweils 19.30 Uhr in der Alten Schule

von links nach rechts: Anne Rahm, Lukas Appenrodt, Jenny Schumacher, Tim Nietsche, Eric Zandrowski,Jeannine Lehning, André Mäding, Christian Hein, Gustaf Stanko, Lea Christ, Tobias Pröpper, Friederike Hauffe

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Vorbereitung der Gottesdienste erfolgt jeweils in der Woche vor dem jeweiligen Sonntag bzw. auch Samstag, voraussichtlich am Donnerstag nach der Schule in der Alten Schule, dem Jugendhaus unserer Nach den gemeinsamen Wochenenden beginnt nun Gemeinde.eine neue und andere Ausrichtung der Konfirman-

denzeit an. Daneben gibt es zwei Wochenendtermine:

Der Gottesdienst soll Mittelpunkt des Gemeinde- 20.-22. April 2012 Vorbereitung des Vorstellungs-lebens sein - aber er nimmt diese Stellung nicht mehr gottesdienstes (am 22. April findet dann der ein, jedenfalls nicht, wenn man Gottesdienst- Vorstellungsgottesdienst um 17.00 Uhr statt.)besucher und Gemeindeglieder miteinander

18.-20. Mai 2012 Vorbereitung der Konfirmationvergleicht.

Am Pfingssonntag, 27. Mai 2012 feiern wir dann die Mittelpunkt soll der Gottesdienst sein, weil wir einen

Konfirmation.Ort der Ruhe und eine Zeit der Besinnung neben dem oft hektischen Alltag benötigen. Er soll Raum geben, über das von Gott geschenkte Leben nachzudenken. Im Gottesdienst werden Fragen des Lebens bedacht, z.B., was die Menschheit hindert, friedlich und

Der neue Konfirmandenjahrgang beginnt mit ge-gerecht miteinander umzugehen. Gemeinsam

meinsamen Wochenenden, Andachten und einer wollen wir Wege suchen, die die Schöpfung

Konfirmandenfreizeit. Hier die Termine:bewahren, die Gerechtigkeit leben und Frieden säen.

30. September, 19.30 Uhr am Armenhus Es ist eine gute Möglichkeit, dem Leben Jesu zu

(Freizeitheim der Kirchgemeinde, Straße des Friedens 53)folgen, um diesen Weg zu entdecken und immer bis 2. Oktober nach dem Gottesdienstwieder neu zu versuchen.

Teilnahme an den Andachten zur FriedensDekade Im Gottesdienst wollen wir eigenes und fremdes Leid vom 7.-15. November, jeweils 18.00 Uhr in der in den Blick nehmen. Wir wollen eine Gemeinschaft Sakristei unserer Kirche in Laage.sein, auf die man sich verlassen kann und die trägt.

Konfirmandenfreizeit: 4.-10. Februar 2011Da der Gottesdienst aus dem Blickfeld geraten ist,

20.-22. Januar 2012, 19.30 Uhr am Armenhuswerden unsere Konfirmanden im 2. Jahr Gottes-(bis nach dem 17.00 Uhr Gottesdienst)

dienste näher kennen lernen und vor allem 23. - 25. März 2012, 19.30 Uhr am Armenhusmitgestalten und ihre Ideen einbringen.(bis nach dem 17.00 Uhr Gottesdienst)

Bis zur Konfirmation haben jeweils 2 Konfirmanden 12. August 2012, 10.00 Uhr

„Kirchendienst“. Dafür gibt es eine Liste, in die sich Schuljahresanfangsgottesdienst

alle Konfirmanden verbindlich eintragen. Die

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JUGENDSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

KonfirmandenProjekt II

KonfirmandenProjekt I

Jahrgang 2010-2012

Jahrgang 2011-2013

Page 16: Gemeindebrief September Oktober November 2011

dem Krieg in Amerika zur Kultfigur Zeitlebens versuchte er den Gottes-geworden. glauben mit den tatsächlichen

Fragen und Sorgen der Menschen Tatsächlich ist Religionsphilosophie zu verbinden. im dritten Jahrtausend ohne ihn,

der nie eine Schule gegründet hat, Der mit starren Formeln gespickten schwer vorstellbar. Der Erste Welt der Frömmigkeit setzte er die Weltkrieg warf das Leben des am Alltagserfahrung entgegen.20. August 1886, vor 125 Jahren, in Religion ist für ihn weder ein System Starzeddel (Landkreis Guben) von Lehren über Gott und die Welt geborenen Pastorensohns Paul noch ein nur für Insider betretbares Tillich durcheinander: Im Granaten- Gebäude von Riten und Bräuchen. hagel lernte er die behäbige Sondern: „Religion ist das Ergriffen-Bürgerlichkeit verachten, die mit sein von einem letzten Lebenssinn, einem solchen Krieg Politik und es ist die Dimension der Tiefe in Geschäfte machte ? und das unserem Leben.“ Oder in einer traditionsverhaftete Luthertum berühmt gewordenen Kurzformel: gleich dazu, das dieser Gesellschaft „Gott ist das fundamentale Symbol Foto: epd bildfromme Rechtfertigungsmuster für das, was uns unbedingt angeht.“Vor 125 Jahren geboren: lieferte.

Religion dürfe nicht in eine Sonder-Paul Tillich Tillich kämpfte später als Professor welt verbannt und von der

in Frankfurt zusammen mit Bloch, Gottesglauben u. Alltagserfahrung weltlichen Kultur getrennt werden; Adorno und Horkheimer gegen die nur so könne sie ihre kritische Kraft „When I‘m bad, I like Hollywood, heraufziehende braune Figur. Nach entfalten. Für Tillich wird das when I‘m worse, I like Tillich.“ Hitlers Machtübernahme als einer Mysterium zwar mitten in der

Auf Deutsch: „Wenn ich schlecht der ersten deutschen Hochschul- Alltagserfahrung offenbar, aber die drauf bin, gehe ich ins Kino, doch lehrer entlassen, gehörte er im Begegnung mit Gott durchbricht wenn ich ernsthafte Sorgen habe, amerikanischen Exil zu den führen- diese Erfahrung und erschüttert die gehe ich zu Tillich.“ den Köpfen der Emigrantenkreise. bisher geltenden Sicherheiten. Dieser Satz kursierte in den „Die christliche Botschaft“, das war Paul Tillich starb am 22. Oktober fünfziger und sechziger Jahren sein Leitmotiv, „darf den Menschen 1965 in Chicago.unter Theologiestudenten in den nicht wie ein Fremdkörper aus einer

Christian FeldmannUSA. anderen Welt an den Kopf geworfen werden.“ Der Deutsche Paul Tillich war nach

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THEMA

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

Page 17: Gemeindebrief September Oktober November 2011

Wir sind eingeladen zu einem Unkostenbeitrag für das gemein- In diesem Kurs wird es gemeinsamen Entdecken der same Essen: 6,50 EUR 1. um das Schreiben von Proto-Wurzeln unseres Glaubens. In den kollen gehen, um eine einheitliche 6. Begegnungverschiedenen Generationen mit Form zu entwickeln und zu nutzen11. oder 12. Mai 2012Gemeindegliedern anderer Kirch- 2. um das Konvertieren der Datei in Reise nach Schwerin zum Landes-gemeinden der Propstei Güstrow. eine pdf-Datei, die auf jedem rabbiner Wolf1. Begegnung Computer lesbar ist

7. Begegnung2. September 2011 17.00 Uhr 3. um das Einstellen des Protokolls

1. September 2012 Gemeindehaus Klueß in die Datenbank unserer Internet-

Reise zum Jüdischen Museum nach “Ein Laubhüttenfest” präsenz

Berlin4. um das Verfassen von Infor-2. Begegnung

Diese Einblicke werden von den mationen und Beiträgen für unsere 4. November 2011 17.00 Uhr verschiedenen beteiligten Gemein-homepageGüstrow, Hansenstr. 1 den vorberei tet und d iese 5. um das Eingeben von Terminen, “Stolpersteine” wiederum wünschen sich eine die den Kirchgemeinderat be-3. Begegnung breite und rege Beteiligung aus treffen auf unserer homepageallen Gemeinden.20. Januar 2012 17.00 Uhr Bitte melden Sie sich an, da die

Gemeindehaus Laage Bei den Unternehmungen sollen Plätze begrenzt sind. Eventuell

“Channuka” gern Fahrgemeinschaften gebildet könnte der eine oder andere

werden, in Ihrem Pfarramt wird 4. Begegnung seinen Laptop mitbringen.koordiniert.

24. Februar 2012 17.00 Uhr Mittwoch, 28. SeptemberWir bitten auch zur besseren Vor-Pfarrhaus Lüssow

19.30 - 21.00 Uhrbereitung der Feste und Begegnun-“Purim”gen um eine Anmeldung bis 5 Tage Anmeldung: Pfarramt Laage

5. Begegnungvor der jeweiligen Veranstaltung. Pastor Thomas Kretschmann

23. März 2012 17.00 Uhr 18299 Laage, Pfarrstr. 4Anmeldung: Pfarramt LaageLoiz, Beth-Emmaus Tel.: 03 84 59 - 18 997

Tel.: 03 84 59 - 18 997“ Sabbath -Feier” [email protected]@christophorus-gemeinde.de

Begegnung mit dem Judentumvon Laubhütten, Stolpersteinen und Mazzen

Computerkursfür Kirchenälteste

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WEITERBILDUNGSANGEBOTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2011 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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GEBURTSTAGE

Ursula Schlaack 81 6.09. LaageGertrud Wegner 81 18.09. LaageIrene Päbke 81 29.09. ZapkendorfPeter Stöckicht 81 22.10. Gr. Ridsenow

Friedrich Hoffmann 82 14.09. BreesenEdit Newinscheni 82 3.10. GoritzElke Stübbe 70 3.09. LaageErika Glawaty 82 14.10. DiekhofSigrid Neumann 70 19.09. PölitzHermann Alm 82 21.11. KnegendorfManfred Kelm 70 3.10. Polchower H.Liesa Gothe 82 25.11. LaageUrsula Huck 70 6.10. Liessow

Adelheid Werner 70 12.10. PolchowBernhard Steinfeldt 83 12.09. LaageErika Sieratzki 70 14.10. LaageTheo Eggert 83 22.09. LaageGünther Wegner 70 15.10. LaageWaltraud Mohr 83 21.10. Wardow 14erEdda Patzewitz 70 19.10. LaageLeonide Voß 83 22.11. KronskampReinwalt Mansch 70 14.11. Laage

Waltraut Schenk 70 29.11. LaageSiegfried Hoenig 84 3.10. WendorfHans-Joachim Prehn 84 26.11. LaageMargarete Knickmeier 75 6.09. Laage

Erich Wulf 75 3.10. LaageHulda Muster 85 12.09. BreesenHans Stanko 75 4.10. LaageGertrud Dubowski 85 29.09. LaageHans-Dieter Mundt 75 7.10. Groß LantowPaul- Friedrich Walther 85 19.10. WardowEduard Mihel 75 8.10. ZapkendorfKarl Pichelmann 85 28.10. PolchowHedwig Zakert 75 14.10. LiessowAnna Kunkel 85 3.11. SpotendorfWerner Pohle 75 19.10. PinnowHeinz Schmidt 85 18.11. SpoitgendorfDietlinde Hüneburg 75 4.11. WardowGertrud Hehl 85 23.11. LaageHildegard Utecht 75 6.11. LaageGisela Schürmann 85 26.11. Wardow 14erWilhelm Schuldt 75 11.11. Pölitz

Käthe Heller 86 14.09. LaageHilde Lübs 80 25.09. LaageHenni Steinberg 86 1.10. LaageIlse Graul 80 3.10. KronskampEdith Scholz 86 7.10. Neu KätwinFredi Müntzel 80 13.10. LaageHerta Bockholt 86 10.10. LaageGertrud Jörn 80 27.10. LaageAnneliese Holst 86 18.10. Groß LantowHelena Köntopp 80 29.10. LaageLotte Seeberger 86 2.11. Wardow 5erHans-Heinrich Narjes 80 29.10. Recknitz

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Regina Klöres 86 4.11. Liessow

Stanislaus Newinscheni 87 11.09. Goritz

Eva- Marie Hahn 88 26.9. LaageCharlotte Schum 88 10.10. LaageAlbert Hörz 88 12.11. Laage

Anneliese Engemann 90 5.09. LaageWilhelm Arft 90 28.10. LaageMartha Jesse 90 28.11. Kl. Ridsenow

Magda Pohl 91 19.09. LaageGertrud Hank 91 19.11. Laage

Johanna Götting 92 22.09. LaageChristel Stenzel 92 16.11. Laage

Adolf Geske 93 20.10. Laage

Herta Schenk 101 27.09. Laage

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Freud und Leid in unserer Kirchgemeinde

Lilly Schneider 12. JuniLouis Pepe Graupe 12. JuniVanessa, Victoria und 21. AugustVincent Brandt

Ursula Hansen, geb. Dentz 18. MaiPeter Prieß 27. MaiMargarete Stoll, geb. Wey 10. JuniHorst Eickhoff 27. JuniLotte Glowatzki, geb. Weißmann 12. JuliHerweg Urbitsch 5. AugustIlse Glatzhöfer, geb. Fuhrmann 19. August

Regina, geb. Schmidt 18. Juniund Andreas HahnJennifer Agnes, geb. Scholz 1. Juliund Andy BeilfußBeatrice Zimmermann-Blohm 6. Augustund Robert BlohmJacqueline, geb. Anders 27. Augustund Johannes Wißmann

Mit Unbeantwortbarem leben Kerstin, geb. Osterloh 27. AugustDer unbegreifliche Gott erfülle Dein Leben mit und Roland Höppnerseiner Kraft, dass du entbehren kannst, ohne hart Monika, geb. Luckow 27. Augustzu werden, dass du leiden kannst, ohne zu und Uwe Jägerzerbrechen, dass du Niederlagen hinnehmen

Elvira, geb. Korth 9. Junikannst, ohne dich aufzugeben, dass du schuldig Günther Sawalischwerden kannst, ohne dich zu verachten, dass du mit Ingrid, geb. Schwaß 13. JuniUnbeantwortbarem leben kannst, ohne die und Hans LindemannHoffnung preis zu geben. AmenLotte, geb. Pardun 5. Juliund Karl AugeSabine NaegeliWaltraud, geb. Zielke 27. Augusta.a.O., Verlag Herder, Freiburg - Basel - WienManfred Krupinski

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GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

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MEIN CREDO

Ich glaube an Gott, den Schöpfer, der wie ein Vater ist:

Du bist für mich da, wenn ich Dich brauche. Du lässt mich nicht allein.

Du gibst mir Kraft für große Aufgaben und Mut für Neuanfänge.

Egal wie oft und wie weit ich mich von Dir entferne, Du nimmst mich wieder auf.

Du kennst mich wie kein anderer. Dennoch ist Deine Liebe unbeschreiblich groß.

Ich glaube an Jesus Christus, der unser Bruder geworden ist:

Alles Leid hast Du auf dich genommen. Du hast mir das Leben geschenkt.

Durch Dich weiß ich, worauf es im Leben ankommt. Du hast es mir vorgelebt.

Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Auf Deinem Weg will ich gehen, Deine Wahrheit will ich erkennen und mit Dir will ich leben.

Ich glaube an den Heiligen Geist, der die Quelle des Lebens ist:

Du trägst mich auf Händen. Wo immer ich auch bin, du bist bei mir.

Du machst mein Leben lebendig und schenkst mir täglich meinen Glauben.

Du machst mich reich. Amen

Konrad Goeritz

21 Jahre

ledig

Theologiestudent an der UNI Rostock

Gemeindebereich Laage