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Gemeindebrief

Aus dem Inhalt

September-November 2012

der evangelisch-lutherischenKirchengemeinde

ST.-MARIEN LAMME

Aus dem Inhalt

NachleseChorkonzert

Vater-Kind-Ausflüge

Neuer Kurs:Stufen des Lebens

Information vomRunden Tisch

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Bürozeiten des GemeindebürosFrankenstraße 28

Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr undFreitag von 9 Uhr bis 11 UhrTelefon: 290 61 98Fax: 290 62 41E-Mail: buero@st-marien-lamme.dePastor Bernhard Kiy erreichen Sieunter der Telefonnummer 5 10 43.

Küsterin Doris Rott,Rodedamm 26, Tel. 57 80 68

Koordinierungsstellefür das Familienzentrum

Frau Roddies, Tel. 31 75 409familienzentrum@st-marien-lamme.de

Ev. Kindergarten St. MarienLammer Heide 9-11,C. Bruszies, Tel. 516 08 89

Lamme.kita@lk-bs.de

Ev. SchulkindbetreuungLammer Heide 9-11,N. Baddack, M. Bischoff,Tel. 0175-64822284

Bibelgesprächskreis für Frauen I und IIKreis I trifft sich jeden 2. Dienstag

im Monat um 20:00 Uhr,Kreis II trifft sich jeden letzten

Montag im Monatum 10:30 Uhr

jeweils bei Nina Reichel,Papengey 15, Tel: 5 10 43

Termine & Informationen

Frauentreff: jeden 2. Mittwoch imMonat um 20:00 Uhr

Chor "Lammari Cantat"donnerstags um 20:00 Uhr imKirchhaus unter der Leitungvon Frau Werner

Besuchsdiensttrifft sich am 25.09., 16.10., 20.11. jeweils um 17:00 Uhr im Kirchhaus.Kontakt: Anette Buchhop, Tel. 50 96 13

Flöten-Ensemblemittwochs 18:30 Uhr im Kirchhausunter der Leitung von Frau Tamm

Kinderchor St. Marien donnerstags 17:30 Uhr bis 18:10 Uhr im Kirchhaus unter der Leitung vonFrau Werner und Frau SiemsKontakt: Wiebke Siems undMathias Sjuts, Tel. 3 88 49 34

Evangelischer Frauenkreisjeden letzten Montag im Monat,um 15:00 Uhr,Kontakt: Fr. Koschnitzke, Tel.: 5113 58

Kindergottesdienst-TeamTermine nach VereinbarungKontakt: Heinke Kiy, Tel. 5 16 06 24

Krabbelgruppemittwochs um 09:30 Uhr im Kirchhaus.Kontakt: Daniela Demmer, Tel.: 233 70 60Jenny Munz, Tel.: 362 77 98

Vater-Kind-GruppeKontakt: Bernhard Kiy, Tel. 5 10 43

Weitere Termine auf der Web-Seitehttp://www.st-marien-lamme.de

und unseren Schaukästen

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Die Urlaubszeit liegt für die meistenvon uns einige Wochen zurück. ImUrlaub kommen wir in der Regel mitbedeutend weniger Dingen aus als inunserem Alltag. Der Platz im Koffer istbegrenzt und so wird vorher gutüberlegt, was man für diese begrenzteZeit dringend benötigt. Manchen fällt esleichter, sich zu begrenzen als anderen.

Dazu eine Geschichte:

Ein Tourist macht Station in einemKloster. Er wird freundlich aufge-nommen,und man bietet ihm eine Mönchszelle alsSchlafquartier an. Darin stehen ein Bettund ein Stuhl. In der Tür fragt der Touristerstaunt: „Und wo sind Ihre Möbel?“„Wo sind denn IHRE?“, erwidert derMönch. Verwirrt antwortet der Tourist:„Ich bin doch nur auf der Durchreise.“Der Mönch lächelt und sagt: „Wir auch.“

Wir Menschensehen oft gar nicht,wie gut es unsererSeele tut, sich zubegrenzen. Wirsehen nicht, wieviel Energie wir innebensächl icheZiele und scheinbargroße Lebensauf-gaben stecken, inklein kariertenStreit und großangelegte Kriege,

ins Kaufen, Sammeln und Bauen! Wirtun Vieles, als wäre es für die Ewigkeitbestimmt.

In schönen Augenblicken wünschenwir manchmal, dass die Zeit stehen blei-ben und dieses Glück ewig andauernkönnte. Vielleicht ahnen wir in diesenMomenten, dass das, was uns glücklichmacht, nicht gekauft oder aus eigenerKraft geschaffen werden kann. Dort, wowir bedingungslos geliebt werden, aner-kannt sind, Frieden im Herzen haben, deruns nicht genommen werden kann, dortbeginnt ein Stück von Gottes Ewigkeit.

Diese Liebe und diesen Frieden bietetGott uns an. Es lohnt sich, darüber nach-zudenken, was das eigentlich Bedeutsa-me in unserem Leben ist.

Wir sind auf der Durchreise –und was packen wir in unseren

Lebenskoffer?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich aufdiese Frage einlassen und nach Antwor-ten suchen. Oft sind dabei andere Men-schen, Gruppen, beispielsweise das Se-minar „Stufen des Lebens“ oder das Le-sen der Bibel anregend und hilfreich.

Auch ich stehe Ihnen gern für ein Ge-spräch zur Verfügung.

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Aktuelles KirchenvorstandGrußwort des neuen Kirchenvorstands

Liebe Leserinnen und Leser,im Juni sind wir als neuer Kirchenvor-

stand gestartet. Wir: das sind Annema-rie Liedtke, Olaf Pfohl, Sabine Rohs,André-Tobias Rott, Dr. ClaudiaSchönfeldt und Mathias Sjuts zusam-men mit unserem Pfarrer Bernhard Kiy.

Als erstes bedanken wir uns daher beiIhnen für Ihre Wahl! Gemeinsam wollenwir uns für Sie engagieren und die Din-ge angehen, die unsere Gemeinde bewe-gen.

Jede neue Gruppe sollte sich als Teamfinden, und so haben auch wir unsereArbeit mit einem gemeinsamen Workshopim Juni gestartet. Neben der Mitarbeitbei Gottesdiensten stellen sich vielfältigeAufgaben, die wir für Sie (mit-)gestal-ten und mit kreativen Ideen angehenwollen.

Neben Veranstaltungen und Festen, wiezuletzt unserem Gemeindefest Ende Juni,werden auch unsere Tätigkeiten von dererfreulichen und anhaltenden Entwick-lung unserer Kirchengemeinde geprägt.Kurz: wir erleben einen Querschnittdurch die Aufgaben im Gemeindeleben,für die wir uns zusammen einsetzenmöchten. Dazu laden wir Sie herzlich zuDialog und Gedankenaustausch ein.

Den Mitgliedern aus dem vorherigenKirchenvorstand – Dr. Rainer Bergeest,Regina Czaske und Lothar Püster –möchten wir an dieser Stelle ganz be-sonders danken für die Unterstützungbeim Start in die vor uns liegende, ge-meinsame Zeit.

Ihr Kirchenvorstand

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AktuellesGemeindebriefgestaltung Gestaltung unseres Gemeindebriefes

Unser Gemeindebrief hat sich in letzterZeit deutlich verändert. Er wurdegrundlegend neu gestaltet, erscheint nunim Vier-Farb-Druck und entwickelte sichvon einem „Briefchen“ zu einem kleinenBuch. Viele positive Rückmeldungenhaben wir dazu von aufmerksamenLesern und Leserinnen erhalten. DieseAufmerksamkeit tut gut!

Immer sind es Menschen, die mitTatkraft solche Neuerungen anstoßen unddurchführen. In diesem Fall ist esRoland Zirpel, der zusammen mit demKirchenvorstand vor längerer Zeit überdiese Neugestaltung nachgedacht hat.

Nach dem Denken folgte schließlich dasTun. Roland Zirpel hat viel Energie undArbeit in diesen Bereich der Öffent-lichkeitsarbeit gesteckt und ist weiterhinsehr engagiert und kreativ dabei. An dieserStelle wollen wir ihm im Namen desKirchenvorstands ganz herzlich für seinEngagement und seine Kreativität danken!

Darüber hinaus gibt es noch andereFelder, die für die Arbeit am Gemeinde-brief beackert werden müssen. Ausdiesem Grund freuen wir uns über jeden,der uns unterstützen möchte: Artikelverfassen, Fotos zur Verfügung stellenoder Korrekturlesen – alles hilft unsdabei, einen guten und informativenGemeindebrief zu gestalten.

Regina und Martin Czaske habenebenfalls lange Jahre in der Gemeinde-briefredaktion mitgearbeitet. AusZeitgründen beenden sie nun ihre Mit-arbeit. Ein herzliches Dankeschön auchihnen für die langjährige Unterstützung!

Wenn Sie uns Artikel oder Bilder zurVeröffentlichung schicken möchten,nutzen Sie bitte folgende Adresse:

gemeindebrief@st-marien-lamme.de

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Aktuelles

Ausgehend von dem Wunsch Termi-ne für Veranstaltungen innerhalb desOrtes mit den zuständigen Vorsitzen-den der Vereine abzusprechen, wurdeim September 2006 auf Initiative derKirchengemeinde St. Marien der

Lammer RundeTisch gegründet,der alle Instituti-onen, Vereine,Gruppen und en-gagierte Men-

schen aus denLammer Ortsteilen

an einem Tisch zu-sammenführt.

Auf der Internetseite www.lamme.deerfahren Sie mehr über unser Selbst-verständnis und unsere Ziele. Wir ver-stehen uns als eine Arbeitsgemeinschaftaller interessierter Einwohnerinnen undEinwohner, um das Zusammenlebeneines rasant größer werdenden Stadt-teils zu gestalten.

Wichtig ist uns auch, politischEinfluss zu nehmen, und auf Proble-me im Ort aufmerksam zu machen.Unser Motto lautet: Aus einer kleinenGemeinde wird eine große Gemein-schaft.

Beim letzten Treffen des LammerRunden Tisches haben wir zu zweiThemen einen Brief an unserenBürgermeistermeister und auch alleFraktionen des Rates der Stadt Braun-schweig verfasst:

Anknüpfungspunkt war die Verkehrs-anbindung für Lammer Schülerinnen undSchüler zu den weiterführenden Schu-len informiert wurden. In dem Brief heißtes u.a.: „Der tägliche Schulweg derLammer Kinder zur IGS Wilhelm Bra-cke dauert ca. 2 Stunden. Um Zeit zusparen, sind die Kinder bei vertretbaremWetter mit dem Fahrrad auf einer Stre-cke mit zwei unkalkulierbaren Gefahren-stellen unterwegs. Der Runde Tisch Lam-me fordert daher:

1. die Errichtung einer provisorischenAmpelanlage bis zum Ausbau derKreuzung Neudammstraße/B1,

2. den sofortigen Ausbaus des Radwe-ges Neudammstraße zur B1,

3. das Einsetzen eines Schulbusses oderNichtlinienbusverkehrs von Lammeoder über Lamme zur IGS Weststadt,

4. eine Verlängerung der Buslinie 418 zumStadtteil Lamme über den Madamen-weg"

Der Runde Tisch in Lamme

Der Runde Tisch 1. Ausbau der Kreuzung Neudamm-straße/B1

2. Bebauung des Lammer Fest-platzes an der Frankenstraße

Bereits 2001 wurde vorgesehen, dieneue Sportanlage im Stadtteil Lammedurch den Grundstücksverkauf und dieBebauung des alten Sportplatzes an derFrankenstraße mit ca. 30 Häusern zu fi-nanzieren.

Der Runde Tisch spricht sich dagengeaus, denn der Parkplatz- und Trainings-bereich dieser ehemaligen Sportanlagewird seit jeher als Fest- und Freizeit-gelände des Stadtteils Lamme genutzt.

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Rückblick

Dort finden eine ganze Reihe traditionel-ler, örtlicher- und überörtlicher Veranstal-tungen statt. Besonders hervorzuhebensind dabei die folgenden regelmäßigenVeranstaltungen:

- das Lammer Open-air-Festival- die Lammer Schützen- und Volksfeste- das jährlich stattfindende Robin-Hood-

Turnier des Schützenvereins WilhelmTell

- der Lampionumzug der städtischenKindertagesstätte Lamme mitanschließendem Lagerfeuer

- der Hans-Joachim-Bratherig-Pokal derOrtsfeuerwehr Lamme

Das nächste Treffen wird am Montag,03. Dezember 2012, um 20.00 Uhr inder Gaststätte "Zum gemütlichenPattkopp" stattfinden. Sie sind herzlicheingeladen!

Unterschriftenlisten gegen die Bebau-ung des alten Sportplatzes liegen imKirchhaus aus.

Ihre Stimme hatGewicht !

Bernhard Kiy

" Lammari Cantat " - 25-jähriges Chorjubiläum am 15. Juli 2012

Es war ein Geschenk des Himmels,dass am Sonntag, zur Feier des Chor-jubiläums, die Sonne auf die zumGruppenfoto aufgestellten Sängerinnenund Sänger des Chores "Lammari Cantat"herab schien. So konnte das lang geplanteund sorgsam vorbereitete Fest fröhlichum 14:00 Uhr in der Kirche beginnen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht,so hatte es sich Hans-Joachim Bratherigals erster Vorsitzender des Chores ge-wünscht, zog der Chor zum ersten Maldurch den Haupteingang mit dem Gos-pel "Freedom is coming" in die Kircheein, um sich dann vor dem Altar aufzu-stellen. Auswendig sang der Chor danachzur Begrüßung der zahlreich erschiene-nen Zuhörer und Zuhörerinnen eineHumoresque nach dem bekannten Mu-sikstück "Der Entertainer": Bild: Rosmarie Bonewald

"Meine Damen und meineHerrn……..haben uns auch noch chic ge-macht und hoffen sehr, Sie geben acht".

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Rückblick Chorjubiläum

Chic sahen vor allem die Männer aus,die zum schwarzen Hemd eine leuchtendrote Krawatte trugen. Aber auch die Frau-en hatten sich zu der schwarzen Chor-kleidung wirkungsvolle Effekte durchKette, Blume, Tuch in Rot ausgedacht.Der Chor wollte sich aber nicht nur äu-ßerlich von seiner besten Seite zeigen.

Unsere Chorleiterin, Natalie Werner,hatte uns, wie es auch im Lied vom En-tertainer heißt, ein passendes Programmauf die Leiber gestrickt. Ein farbenrei-ches Programm hatte sie eingeübt, dasnun von Hans-Joachim Bratherig ange-sagt wurde. Er begrüßte auch die gela-denen Gäste, darunter einige ehemaligeChorleiter und Chorleiterinnen und denGastchor aus Watenbüttel.

Die Festansprache hielt Bezirksbür-germeister Frank Graffstedt. Er schilder-te den Weg, den der Chor seit seinerGründung im Jahre 1987 gegangen ist.Damals waren 47 Männer und Frauendem Aufruf der unvergessenen PastorinBarbara Berg gefolgt, um den Chor zugründen. Seit dieser Zeit singen nochimmer zahlreiche Gründungsmitgliederim Chor.

Sie wurden mit einer Ehrenurkunde undeiner von Andreas Aplowski zusammen-gestellten Festschrift geehrt.

Nach der Ansprache sang der Lamm-er Chor zwei geistliche Lieder: "Locusiste a Deo factus est" von Anton Bruck-ner und das Spiritual "Nobody knows".Im Wechsel mit dem Watenbütteler Chor,dessen Leiterin Ursula Gozdek, vier Lie-der eingeübt hatte, wurde das Konzertfortgesetzt.

Herr Graffstedt hatte anfangs beimLesen des Programms festgestellt, als erüber die Bedeutung des Namens"Lammari Cantat" sprach, dass sich dar-unter nicht nur ein Chor verbirgt, son-dern sich vier Chöre verbergen: Ein Ge-mischter Chor, ein Männerchor, einFrauenchor und ein Kinderchor. So über-raschten die Männer und Frauen, diehauptsächlich kirchliche Lieder zu denGottesdiensten singen, mit fröhlichenPopsongs wie dem "Kleinen grünen Kak-tus", "Marmor Stein und Eisen bricht"und "Lollipop". Viele im Publikum klatsch-ten begeistert mit.

Als um 15:30 Uhr auf das Eintreffendes Kinderchores gewartet wurde, warZeit für ein Geigenspiel. Dorothea Kochspielte einen schwung-vollen Tango,Natalie Werner begleitete auf dem Kla-vier.

Das gemeinsame Singen mit dem Kin-derchor machte allen Freude. Die Kin-der sangen drei weitere eigene Lieder,besonders rhythmisch anspruchsvoll wardas Lied "Wenn der Sommer kommt".Natalie Werner, Wiebke Siems undMathias Sjuts leiten den Kinderchor.

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RückblickChorjubiläum

In fröhlicher Rund v.l. Siegfried undBrigitte Schittenhelm (ehem. Chorleite-rin), Hans-Joachim Bratherig und Carsten Hein (ehem. Chorleiter).

Bild: Rosmarie Bonewald

Das bunte Programm, mit Liedern ausden verschiedenen Bereichen, wie geist-liche Chormusik, Oper, Musical, Popmu-sik, Volksmusik aus fremden Ländernzeigte, welche Vielfalt unser Chor anChorliteratur erworben hat. Das habenwir der Chorleiterin Natalie Werner, diejetzt über 10 Jahre den Chor engagiertleitet, zu verdanken.

Herr Pastor Kiy sprach nach demzweistündigen Konzert die Schlussworte.In seinen Dankesworten kam zum Aus-druck, dass er sich freut, diesen "Stein",den Chor, im "Gebäude" seiner Gemein-de zu haben.

Der Chor "Lammari Cantat" bedanktesich mit einer Zugabe und sprach dieEinladung an das Publikum aus, zumSingen in den Chor zu kommen, umSängerinnen und Sänger für weitere 25Jahre zu haben.

Für das anschließende gemütliche Bei-sammensein mit Kaffee und Kuchen, Ge-grilltem und Getränken hatten viele flei-ßige Helfer gesorgt. An sie und alle Spen-der, erinnert sei an den Kuchen in Formdes Lammer Chorwappens von RosmarieBonewald, spricht der Chor ein großesherzliches Dankeschön aus.

Danke sagen wir aber auch allen Zu-hörerinnen und Zuhörern für ihre Spen-den und allen, die uns über viele Jahredie Treue gehalten haben, beim jährlichenSommersingen und dem Adventskonzert(immer am 2. Advent).

Isolde Tamm

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Aktuelles Familienzentrum

Ab dem 3. September 2012 ist das Familien-zentrum wieder täglich geöffnet.

Hinter dem Familienzentrum steht die Idee, Familieneine verlässliche Anlaufstelle in Lamme zu bieten. Ne-ben dem Austausch und der Begegnung mit anderenFamilien können Eltern hier Unterstützung und Beglei-tung in Alltags- und pädagogischen Fragen erhalten.

Das Familienzentrun St. Marien möchte Eltern beider Erziehung Ihrer Kinder unterstützen, sowie die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf verbessern. FrüheBeratung, Information und Hilfe in allen Lebenslagensollen ermöglicht werden, indem bereits vorhandeneDienste und neue Angebote gebündelt werden.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich aktiv an der Gestaltung des Familien-zentrums beteiligen. Gerne nehme ich Vorschläge für Themen und Veranstaltungenentgegen.Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Persönlich können Sie mich imKindergarten St. Marien im Familienzimmer kennen lernen.

Außerdem bin ich zu erreichen unter 0531/3175409 oder familienzentrum@st-marien-lamme.de

Mit herzlichen GrüßenSabine Roddies (Koordinatorin Familienzentrum)

Neueröffnung des Familienzentrums St. Marien Lamme

ZeitumstellungDie nächste Zeitumstellung ist amSonntag, den 28.10.2012

Die Uhren werden dann um 1 Stunde zurück gestellt, dieNacht ist also eine Stunde länger. Dabei findet der Wechselvon der Sommerzeit in die Winterzeit statt.

Winterschlaf ist für viele Wildtiere eine Überlebensstrategie inkalten Zeiten. Im Winter wird das Fressen knapp - und werschläft, der hungert nicht. Ähnlich wie bei uns Menschen, dennwer schläft, der sündigt nicht. Vor dem Winter haben sie sich (dieTiere natürlich) einen großen Fettvorrat angefressen, der alsEnergiespeicher und Isolationsschicht funktioniert (genau wie

bei uns). Und merkwürdigerweise müssen diese Tiere nicht einmal diesen Artikel in unseremGemeidebrief lesen, um zu wissen, wann die Winterszeit naht. Unsere Leseer wissen jetzt aber auchBescheid!

Roland Zirpel

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VorschauMusikalischesDen jeweils ersten Sonntag im Monat gestalten wir in

St. Marien als einen besonderen Gottesdienst mit vielMusik. Meistens ist es so, dass uns "kleinere undgrößere" Künstler aus unserer Gemeinde mit ihrerLieblingsmusik erfreuen und so unsere Gottesdienstebereichern.

Wenn Sie mit Gesang oder ihrem Instrument einenmusikalischen Akzent in unseren Gottesdiensten setzenmöchten, so melden Sie sich doch bei uns. Wir freuenuns auf Ihren Anruf im Gemeindebüro.

Nach dem Gottesdienst laden wir ein zum Kirchcaféins Kirchhaus. Es gibt Kaffee, Kuchen, Suppe und vieleGesprächs- und Kennenlernmöglichkeiten.

Auch das Kirchcafé muß vorbereitet werden. Wenn Sie uns dabei tatkräftigunterstützen können oder uns mit Ihrem Lieblingskuchen, einem Salat oder einerSuppe verwöhnen möchten, dann teilen wir gerne diesen Genuss und diese Freudemiteinander.

Sie alle sind dazu ganz herzlich eingeladen !

Die Termine: 02. Sept. 2012 "Junger Kammerchor Braunschweig"07. Okt. 2012 Erntedankfest

mit dem Chor Lammari Cantat04. Nov. 2012 Posaunenchor Wichern, Lehndorf

Erntedankfest – Schmücken des Altarraumes

Wie immer wird auch zum diesjährigen Erntedankfest unsere Kirche geschmückt.Wenn Sie Gaben wie Gemüse, Kartoffeln, Obst und Blumen spenden möchten,können Sie diese während der Bürozeit

am Freitag, den 05.10.2012 zwischen 9:00 und 11:00 Uhrund am Samstag, den 06.10. 2012 von 14:00 bis 16:00 Uhr

abgeben.Wer Lust und Zeit hat, die Kirche für den Gottesdienst mit

vorzubereiten, ist dazu herzlich eingeladen am Samstag, 06.10.2012ab 14.00 Uhr im Kirchhaus.

Wir freuen uns auch, wenn jemand eine Suppe kochen odereinen Kuchen für das Kirchcafé nach dem Ernte-

dankgottesdienst backen könnte.

Bitte bei Frau Rott, Tel. 57 80 68 melden.

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Vorschau Stufen des Lebens

So lautet das Thema unseres nächstenKurses in der Reihe „Stufen des Lebens“.

Wir alle leben in und von verschiedenenBeziehungen. Wir sind in sie hineinverflochten und können uns ihnen nichtohne weiteres entziehen. Wir leben inBeziehungen, sowohl in unseren Familien,in der Nachbarschaft, auf unseremArbeitsplatz. Manche prägen uns mehr,machen weniger.

Da kann es hilfreich sein, zu hinter-fragen: Welche Beziehungen belasten mich,welche beflügeln mich dagegen? Auswelcher Beziehung bin ich bereits heraus-gewachsen und hänge ihr doch noch nach?Welche Beziehungen möchte ich stärken,welche sollte ich klären?

Wenn wir unser Beziehungsgeflechtbetrachten, merken wir, wie sehr es darumgeht, den anderen anzusehen, ihnwahrzunehmen, offen zu sein, Vertraueneinzusetzen. Auch die grundlegende Fragenach der Beziehung zu Gott stellt sich.Wenn diese sich klären, können auchmenschlichen Beziehungen eine neueOrdnung finden.

Anhand von Geschichten über Saul undDavid wollen wir uns diesem Gef(l)echtstellen.

Leben im Gef(l)echt von Beziehungen

Stufen des Lebens ist ein Kurssystemfür Erwachsene, das nicht vorrangig Wis-sen vermittelt, sondern Glauben und Le-ben durch Bodenbilder und Gegenständedes Alltags mit biblischen Texten in Bezie-hung bringt.

Der Kurs umfasst vier Abende:

Montag, den 05. November 2012Montag, den 12. November 2012Montag, den 19. November 2012Montag, den 26. November 2012

jeweils um 20.00 Uhr im KirchhausSt. Marien / Lamme

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10,- €.

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen.Um etwas besser planen zu können,freuen wir uns über eine vorherigeAnmeldung im Gemeindebüro

Ihre/EureBirgit Adlung und Heinke Kiy

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VorschauLamme Liest

Holger Reichardund

Karsten Weyershausen

präsentieren auf Einladung von Lamme Liest e.V.ihr neues Buch "Kerle im Klimakterium".

Die Lesung wird mit Musik gestaltet.

Wo: "Zum gemütlichen Pattkopp" Bruchstieg 7 in Lamme

Wann: 20.00 Uhr.Eintritt: 7,00 €

bzw. 5,00 € für Fördermitglieder.

Autorenlesung am Donnerstag, 08. November 2012

"…und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…"

dies ist eine Zei-le aus dem Ge-dicht „Stufen“ vonHermann Hesse.Es geht darin umLebensstufen und-räume, um Ab-schied und Neube-ginn.

Viele kleine und große Menschen er-klimmen in diesen Tagen eine neue Stu-fe, betreten einen neuen Lebensraum.Für die einen ist es der Eintritt in denKindergarten, der Schulanfang oder-wechsel, für andere der Beginn einerBerufsausbildung oder des Studiums. Daheißt es das Alte loslassen und sich demNeuen anvertrauen. Die Gefühleschwanken zwischen freudiger Erwar-tung und ängstlicher Ungewissheit. Wiewird es weitergehen?

Zum Schulanfang

Gut wenn man dabei vertraute Beglei-ter zur Seite hat, die einerseits Vertrauenin die Fähigkeiten der „Anfänger“ habenund loslassen können und andererseits eingutes Augenmaß für die benötigte Unter-stützung haben und diese auch gewäh-ren.

Alle gemeinsam aber können gewisssein, in Gott haben sie einen Begleiter aufden Verlass ist! Wir wünschen allen An-fängern in diesen Tagen Gottes Segen undgrüßen mit dem Liedvers:

"Dass ich wachse, blühe, reife,dass ich lerne und begreife, bist du,Gott bei mir. Dass ich finde, wennich suche, dass ich segne, nicht ver-fluche, bleibst du, Gott bei mir. Vonallen Seiten umgibst du mich undhältst deine Hand über mir."

Anne Liedke

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Vorschau Adventsfenster2012

Wir wollen auch in diesem Jahr dieTradition des Lammer Adventskalendersfortsetzen. Dazu treffen sich täglich um17:00 Uhr in der Adventszeit Menschenin unserm Ort vor einem geschmücktenFenster in Altlamme, Tiergarten oder inden Lammer Neubaugebieten, um zusingen und Kekse zu knabbern .....

Ab dem 1. Oktober haben Sie nun dieMöglichkeit, sich als Gastgeber in dieListe einzutragen, die bei Frau MeyerdingToto-Lotto und Schreibwarenladen in derNeudammstraße 2 ausliegt. Damit keineÜberschneidungen auftreten, bitten wirSie, sich ausschließlich dort einzutragen.

Ein herzliches Dankeschön gilt FrauMeyerding, dass sie wieder bereit ist,bei der Organisation zu helfen. Wirhoffen, dass auch in diesem Jahr imnoch größer gewordenen Lamme dieListe gut füllen wird.

Adventsfenster 2012

Im nächsten Gemeindebrief werdendie aktuellen Termine veröffentlicht.

Natürlich finden Sie diese Liste dannauch auf unserer Homepage unter

http://www.st-marien-lamme.de

Dringend gesucht: "Weihnachtsbaum"

Wie in jedem Jahr würden wir uns auch die-ses Jahr über einen Weihnachtsbaum für dieKirche freuen. Der Baum sollte ca. 5 m hochsein.

Wer also einen Baum in seinem Garten hatund diesen spenden möchte, melde sich bitteim Gemeindebüro unter

Tel.: 290 61 98 oder bei

Frau Rott Tel.: 57 80 68.

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VorschauKrippenspiel 2012

Weihnachten scheint noch sehr weit entfernt zu sein, aber um für das Krippenspielam Heiligen Abend mit den Kindern gut vorbereitet zu sein, fangen die Vorbereitungenschon an. Die Kinder, die als Schauspieler und Schauspielerinnen gern das Anspielim ersten Heilig-Abend-Gottesdienst mit gestalten wollen, können sich ab sofortmelden bei

Heinke Kiy, Tel. 51 60 624 oder im Gemeindebüro, Tel. 290 61 98

Wichtig ist die Angabe des Namens, der Telefonnummer, des Alters und ob das Kindeinen kurzen Text übernehmen möchte. Wir treffen uns das erste Mal am Dienstag,den 6. November um 16.00 Uhr, um die Rollen zu verteilen und dann die darauffolgenden Dienstag-Nachmittage zur Probe ebenfalls von 16.00 bis ca. 17.00 Uhr.

Wer spielt mit beim Krippenspiel?

Fotos von Britta Strauss

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Vorschau

- Angebote von Juni bis September 2012 -

September

14. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)14. 19.30 Uhr KFA Konfi-Freizeit-Angebot (St. Jürgen)14.-16. KU-Kurs Gerechtigkeit (St. Jürgen)19. 18 Uhr Propsteijugendversammlung PJV21. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)21.-23. KU-Kurs Gebet (Wichernhaus)21.-23. KU-Kurs Sunshine Reggae (St. Marien)22. ab 9 Uhr Jugendkammersitzung (Helmstedt)28.-30. KU-Kurs Abendmahl Jg. 2011-2013 (Kreuzgemeinde)

Oktober

5. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)5.-7. KU-Kurs Voll (un-)fair (Wichernhaus)10. 19 Uhr MAK (WICHERNHAUS)12. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)12.-14. KU-Kurs Vater Unser (St. Jürgen)19. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)20.-26. Teamfreizeit

November

07. 19 Uhr MAK (Wichernhaus)09. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)09.-11. KU-Kurs Alles andere als angestaubt – Bibel (Wichernhaus)16. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)16.-18. KU-Kurs Mit Jesus leben (Kreuzgemeinde)16.-18. KU-Kurs Sterben, Tod, Ewiges Leben (St. Marien)20. 18 Uhr Propsteijugendversammlung PJV (St. Johannis)21. 19 Uhr MAK (Wichernhaus)23. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)23.-25. KU-Kurs Tot und was dann? (Wichernhaus)23.-25. Superwochenende (Wohldenberg)30. 19 Uhr Jugendandacht (St. Jürgen)30. 19.30 Uhr KFA Konfi-Freizeit-Angebot (St. Jürgen)

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Vorschau

Am 21.07.2012 trafen sich um 8.00 Uhr an der Wichern-Kirche rund 75 Konfir-manden und Konfirmandinnen mit Teamern und Pfarrern. Es gab noch einen kleinen„Reise-Segen“ und dann ging es auch schon los. Wir packten unser Gepäck in zweiBusse und sind nach einer 3-stündigen Busfahrt am Hafen Neuharlingersiel ange-kommen. Kurze Zeit später waren wir auf der Fähre Richtung Spiekeroog. Dortangekommen, bezogen wir unsere Zimmer.

Als erstes waren Kennenlern-Spiele angesagt. Um 21.15 Uhr gab es täglich eineAbendandacht. Danach war Bettruhe. Jeden Morgen wurden wir mit lauter Musikgeweckt. Es gab eine Morgenandacht und danach Frühstück. Wir wurden für denRest der Freizeit in Kleingruppen eingeteilt, in denen wir Themen wie z. B. „Warumgibt es Schuld“, „Schöpfungsbild in verschiedenen Religionen“ oder „Konfirmati-on“ bearbeiteten.

An einem Tag gab es die „1. LÖW+-Olympiade“. Am vorletzten Tag wurden dieTeilnehmer, die noch nicht getauft waren, in einem sehr schönen Gottesdienst imMeer getauft, abends gab es dann eine große Taufparty. Der letzte Abend war nochmal etwas ganz besonderes: Es gab noch einen „Bunten Abend“, hierfür hatte jedeKleingruppe etwas vorbereitet. Am letzten Tag waren alle traurig, dass es schonwieder zurück ging. Alle fanden die Teamer toll und freuten sich auf die gemeinsameletzte Fahrt mit ihnen. Mir persönlich gefiel die Fahrt sehr gut.

Lasse Ebbecke

Gruppenfoto während des Langzeitseminars der Konfirmandenim Juli 2012 auf Spiekeroog.

Vom Langzeitseminar zurück

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Vorschau

Damit auch die Eltern und die Gemeinde einenEinblick in die Erlebnisse der Konfirmanden bekom-men konnten, flossen viele Elemente in einem gro-ßen gemeinsamen Gottesdienst in WalkemeyersStrohscheune am 9. September ein. Im Anschlussgab es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zumErzählen und zum Austausch.

Teamfreizeit (21.-26.10.)

Du arbeitest ehrenamtlich in der Kinder-, Konfirmanden- und Jugendarbeit inLÖW+ mit und willst mal etwas ohne Teilnehmende unternehmen?

Dann ist unsere Teamfreizeit das, wonach du suchst. Eine Woche raus aus demAlltag, Programm nur für uns, gemeinsame Andachten, Lieder und etwasEntspannung.

Teilnehmen können Teamerinnen und Teamer ab 15 Jahren, der Teilnehmerbeitragwird ca. 190,-€ betragen. Unser Ziel wird das "Brenni" in den französischen Vogesensein. Mehr Infos gibt es demnächst.

Abschlussgottesdienst zum Langzeitseminar

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Vorschau

Superwochenende (23.-25.11.)

Das Superwochenende bietet ein umfangreiches und spannendes Programm alsAufbauausbildung für Teamerinnen und Teamer an. Diese kann z. B. für die Verlän-gerung bzw. Wiederbeantragung der Juleica genutzt werden.

Im Vordergrund stehen:€ Begegnung,€ Gemeinschaft und die€ Weiterbildung für Mitarbeitende mit neuen inhaltlichen und praktischen Ideen.

Es gibt zahlreiche Workshops für die Du Dich entscheiden kannst:

€ Praktisch/kreative Workshops€ Theologische Workshops€ Musische Workshops

€ Politische Workshops

Und natürliche eine ganze Workshop-Schiene mit Spielpädagogik in verschiede-nen Facetten. Teilnahme ab 15 Jahren, Kosten: 25,-€.

Anmeldung und weitere Informationen zu allen Aktionen im Diakonenbüro oderunter www.loew-jugend.de. Für alle Angebote ist eine Ermäßigung der Kosten möglich.

Diakon Thomas OtteSulzbacher Str. 41, 38116 Braunschweig diakon@loew-bs.de, 0531/250 79 535

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Discgolf

Unter Anleitung vonMatthias Grotjankonnten wir am 12.5.die Sportart Discgolfkennen lernen.

Discgolf ist ein Sportmit Frisbee-Wurf-

scheiben, bei dem versucht wird, voneinem festgelegten Abwurfpunkt mitmöglichst wenigen Würfen Körbe zutreffen. Im Westpark hat die Stadt Braun-schweig im Jahr 2010 eine Discgolf-An-lage mit insgesamt 18 Bahnen unterschied-licher Schwierigkeitsstufen aufgebaut.

Bei Wurfübungen konnten wirverschiedene Wurftechniken und Artenvon Frisbeescheiben kennen lernen.Danach ging es auf den Parcours, woauf Anhieb einige ansehnliche Würfegelangen. Natürlich flog die eine oderandere Scheiben auch mal in das angren-zende Dickicht, wir konnten aber mitvereinten Kräften sämtliche Fehlwürfeaus dem Buschwerk wieder bergen.

Rückblick auf drei Aktionen der Vater-Kind-Gruppe

So konnten wir uns am 9.6. imInselpark zum Paddeln treffen. Nach derzünftigen Bootstaufe eines Kanadiers (soheißen die Paddelboote, die mit Stech-paddeln bewegt werden) brachen wir auf,zunächst am Heizkraftwerk und dann amÖlper See vorbei.

Die Bootsrutsche am Ölper Wehrsorgte für den nötigen Adrenalinschub.Ab diesem Punkt ist die Oker nicht mehrbegradigt, und die eine oder andere engeKurve und Stromschnelle musste gemei-stert werden. Nach ungefähr 12 Kilome-tern hatten wir unser Ziel, den Oker-Düker in Watenbüttel erreicht.

So viel Bewegung an der frischen Luftmacht hungrig, daher haben wir die Aktionmit einem gemeinsamen Grillen beimKirchhaus mit den Müttern abgeschlossen.

Klettern im Ith

Mit Michael Sieder brachen wir am 7.7.zu einen kleinen Kletterkurs auf. NachAufschlagen des Basislagers an denKletterfelsen in der Nähe von Brunkensenam Ith wurde zunächst eine geeigneteKletterstrecke gesucht und in unmittel-barer Nähe des Lügensteins auch gefun-den.

Rückblick Vater-Kind-Aktionen

Paddeln auf der Oker

Nachdem die letztes Jahr geplante Tourwegen Regens abgesagt werden musste,spielte das Wetter in diesem Jahr mit.

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In unmittelbarer Nähe des Lügensteinsgibt es die Lippolds-Höhle, eine alteRäuberhöhle, die anschließend erkundetwurde. Ein kurzes Gewitter ließ hier dierichtige Abenteuerstimmung aufkommen.Leider waren danach die Felsen zu nass,um noch sicher beklettert zu werden. Sowurde schnell noch ein Geocache in derNähe gesucht und dann der Rückwegangetreten.

Mathias Sjuits

RückblickLöw+Veranstaltungen

Die nächsten Aktionen der Vater-Kind-Gruppe:

22.09. Wasser-Wanderweg inWolfsburg mit Hartmut Ebbecke“

13.10. Braunkohlewanderung(Braunkohletagebau Helmstedt,Grenzdenkmal Hötensleben) mitBernhard Kiy“

10.11. Gemeinsames Kochen für dieMütter mit Ingo Rohs

Vielen Dank an alle Organisatoren!

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Rückblick Hauptfriedhof Braunschweig125 Jahre Braunschweiger Hauptfriedhof

Seit seiner Eröffnung am 1. Oktober1887 ist der Hauptfriedhof ein gemein-samer Begräbnisort für alle Braun-schweiger Kirchengemeinden.

Er ist einer der größten kirchlichenFriedhöfe in Deutschland und einer dergrößten Parks und Grünflächen in Braun-schweig.

Mit seinen historischen Grabanlagenvieler Braunschweiger Bürgerinnen undBürger und mit den Gräbern der Kriegs-opfer ist der Hauptfriedhof ein Zeuge derStadtgeschichte Braunschweigs, ein be-deutendes Kulturgut und ein ausdruck-volles lebendiges Zeugnis christlicherAuferstehungshoffnung.

Die Pflege und Weiterentwicklungchristlicher Bestattungskultur ist einebedeutende Aufgabe des Kirchen-verbands als Träger des Friedhofs. JedeKirchengemeinde nimmt vor Ort ihrenTeil der Verantwortung wahr. Bestat-tungskultur gehört zur Menschenwürde.

Regelmäßig finden in der Kapelle desHauptfriedhofs nicht nur Gottesdienstezu Bestattungen statt, sondern auch Kon-zerte und Andachten, Vorträge und Füh-rungen, Meditationswege und besonde-re Gottesdienste.

Aus Anlass des Jubiläums wurde indiesem Jahr der „Tag des Friedhofs“ am9. September besonders aufwändig ge-staltet. Friedhofsgärtner, Bestatter undSteinmetze beteiligten sich ebenso enga-giert wie die Friedhofsverwaltung, derKirchenverband, die Propstei und vieleandere.

Michael Gerloff, stellv. Propst,Ev.-luth. Kirchenverband

Braunschweig

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VorschauHeiligabend für Krabbelkinder

"Für kleine Kinder dauert auchder erste Gottesdienst am Heili-gen Abend zu lange und findetzu spät statt!",

so wurden wir angesprochen.

Gern gehen wir auf Kritik und Anfra-gen ein, möchten aber von Ihnen wis-sen, ob ein solhes Angebot auch auf IhreZustimmung treffen würde.

Darum möchten wir die Frage an Sieals Eltern von kleinen Kindern weiterge-ben:

Wünschen Sie einenzusätzlichen Krabbel-gottesdienst, der nicht län-ger als 20 Minuten dauertund bereits um 11. 00 Uhrangeboten werden könnte?

Wenn dies ein Angebot ist, das sie indiesem Jahr nutzen würden, melden Siesich bitte im Gemeindebüro unter derTelefonnummer 290 62 41 oder per Mailbuero@st-marien-lamme.de

Interesse an Zusatzangebot für Krabbelkinder?

Nachdem der Vortrag mit Prof. Orthim Juli leider ausfallen musste, gibt esnun einen neuen Termin:

Di. 09.10. um 19 Uhrin der Kreuzkirche, Alt-Lehndorf

Referent: Prof. Dr. Gottfried Orth,Seminar für Ev. Theologie und Religions-pädagogik der TU Braunschweig

Zentrum und Inhalt des christlichenBekenntnisses ist die Rede von Jesus,dem Christus.

Aber wie ist es zu diesem Bekenntnisgekommen? Wie können wir heute Chris-tus bekennen? Was ist damit gemeint,wenn wir sagen: „Jesus ist Gottes Sohn“?Welche Übersetzungsmöglichkeiten gibtes für diese traditionelle Sprache?

Theo-logisch! in der Kreuzkirche - Vortrag und Diskussion

"Jesus als der Christus"

Impulsreferat und Aussprache mit dem Referenten.

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Informationen

Viele nutzen die Homepage unserer Kirchengemeinde

Haben Sie sich schon mal über unsere Homepage über aktuelleoder auch vergangene Veranstaltungen informiert?

Wir haben pro Monat zwischen 600 und 700 Besucher aufunserer Seite, das lässt sich doch sehen!

Aber nicht nur Informationen über Veranstaltungen und Grup-pen, sondern auch die Gemeindebriefe können sie online lesen,wenn Ihr Exemplar mal nicht sofort aufzufinden ist.

Sie finden hier auch Bildergalerien von Veranstaltungen, oder neuesteNachrichten, die vor dem Druck des jeweils neuen Gemeindebriefes dortzeitnah veröffentlicht werden können.

Wir freuen uns auch über Ihren Besuch.

www.st-marien-lamme.de

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VorschauMärchenabend

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ST.-MARIEN LAMME

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Anzeigen bedeutet nicht,ein Geschäft abzuschließen,

sondern Vertrauen zu gewinnen.Prof. Dr. H.J. Quadbeck-Seeger

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ST.-MARIEN LAMMEGemeindebrief

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IMPRESSUM

Ihre Spenden erbitten wir unter der folgenden Bankverbindung:

NordLB BLZ 250 500 00 Konto-Nr. 1699289

Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes St. Marien, LammeRedaktion: Heinke und Bernhard Kiy, Roland ZirpelPhotos: Kiy, Britta Strauß, Otte, Sjuits,

Frosty23: www.flickr.com/photos/frosty23/2112353435/in/photostreamLayout & Satz: Roland ZirpelDruck: Häuser-Druck, KölnAuflage: 1600 Stück

Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Artikel ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. ÜberBeiträge aus der Gemeinde freuen wir uns. Den Abdruck unaufgefordert eingereichter Artikel könnenwir nicht garantieren. Kürzungen und redaktionelle Bearbeitung behalten wir uns vor.

Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November 2012. Redaktionsschluss ist am 30.Oktober2012. Wir bitten alle Gruppen, die Termine im Gemeindebrief bekanntgeben wollen, diese rechtzei-tig mitzuteilen an:

gemeindebrief@st-marien-lamme.de

Impressum:

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Freud und Leid

Gemeindeglieder, die persönliche Daten nicht in dieserRubrik genannt haben möchten, mögen dieses bitte FrauReinecke im Gemeindebüro mitteilen.

Geburtstage03.06.2012 Karl Steinbach 88 Jahre07.06.2012 Erika Tamm 87 Jahre11.06.2012 Doris Graetsch 80 Jahre13.06.2012 Giesela Schirm 92 Jahre21.06.2012 Gerhard Ackermann 88 Jahre25.06.2012 Wiltrud Meyer 80 Jahre27.06.2012 Helga Wandtke 87 Jahre28.06.2012 Gerda Bork 88 Jahre30.06.2012 Klaus Heim 86 Jahre03.07.2012 Karl-Heinz Broistedt 81 Jahre06.07.2012 Egon Ditschereit 88 Jahre12.07.2012 Johanna Götsche 82 Jahre14.07.2012 Hans Danneberg 89 Jahre14.07.2012 Günther Liekefett 83 Jahre20.07.2012 Fritz Bork 88 Jahre23.07.2012 Richard Henties 83 Jahre28.07.2012 Helmut Peier 82 Jahre01.08.2012 Hella Brunke 85 Jahre09.08.2012 Christine Voges 86 Jahre14 08.2012 Bernhard Thörmann 91 Jahre16 08.2012 Elfriede Petrek 87 Jahre25 08.2012 Anna Hammer 89 Jahre31. 08.2012 Ingeborg Otte 82 Jahre

TrauungIrina Walkemeier und Kai Walkemeier, geb. Vocke

TaufenLea Lang Denise Biedermann Daniel GrafJakob Nentwig Lasse Schilderoth Noah AckadNoah Matt

BeerdigungenAdele Ditschereit, 83 JahreIlse Leska, 89 JahreGundula Bode, 64 Jahre

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Einladung zum Gottesdienst

September16.09. 10:00 Gottesdienst Prädn. Mickler

10:00 Kindergottesdienst Team23.09. 10:00 Gottesdienst mit Taufen Pfr. Kiy30.09. 10:00 Gottesdienst Lektn. Klose

Oktober07.10. 10:00 Erntedankfest – Musik. Gottesdienst mit Pfr. Kiy

Chor Lammari Cantat und Abendmahl,anschl. Kirchcafé

14.10. 10:00 Gottesdienst mit Taufe Pfr. Kiy10.00 Kindergottesdienst Team

21.10. 10:00 Gottesdienst Prädn. Kühn28.10. 10:00 Gottesdienst Prädn. Schiedung31.10. 18:00 Gottesdienst zum Reformationstag Prädn. Mickler

November04.11. 10:00 Musik. Gottesdienst mit Abendmahl, Lekt. Frubrich

mit dem Posaunenchor Wichern, Lehndorfanschließend Kirchcafe

11.11. 10:00 Gottesdienst ´mit Taufe Pfr. Kiy10.00 Kindergottesdienst Team

18.11. 10:00 VolkstrauertagGottesdienst, anschl. Kranzniederlegung Pfr. Kiy

21.11. 18:00 Buß- und BettagGottesdienst mit Abendmahl Pfr. Kiy

25.11. 10:00 EwigkeitssonntagGottesdienst mit Abendmahl Pfr. Kiyzur Erinnerung an die Verstorbenen desvergangenen Kirchenjahres

Jugendandachten siehe LÖW+ Seite 16