Gemeindebrief - evkiwo.de Zeitungen 2018/17... · für Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen,...

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für Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf 17. Ausgabe Mai / Juni 2018 Evangelischer Gemeindebrief Pfarrsprengel Oderland-Spree-West Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebr 13,2)

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für Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf

17. Ausgabe

Mai / Juni 2018

Evangelischer

Gemeindebrief Pfarrsprengel Oderland-Spree-West

Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebr 13,2)

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Inhaltsverzeichnis

Seitenzahl

Geistlicher Impuls 1 - 2

Die Berliner Bahnhofsmission 3 - 4

Gottesdienst- kalender 5 - 8

Kulturkalender / Rückblicke 9 - 12

aus dem Pfarrsprengel 13 - 18

Jugend 19 - 20

Reise nach Kuba 21 - 22

Kids 23 - 24

Qualifikation für Ehrenamtliche 25

Rüdersdorf 26 - 32

Grünheide 33 - 37

Spreenhagen 38 - 40

Kagel 41 - 42

Markgrafpieske 43 - 44

Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf 45 - 47

Erkner 48 - 55

Woltersdorf 56 - 60

Impressum 61 - 62

Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebr 13,2)

Abends auf dem Sofa. Der Fernseher läuft, Tatort. Ein guter Wein wurde ge-öffnet, Knabbereien bereitgestellt. Der Abend kann starten. Die erste Leiche wird auch schon obduziert. Es verspricht, ein spannender Abend zu werden. Plötzlich klingelt es an der Tür. Nanu? Ich erwarte keinen Besuch,gehe aber trotzdem zur Tür und öff-ne sie. Vor mir steht ein Engel. So ein richtiger, mit weißem Gewand und Flügeln. Ich bitte ihn herein (wann kommt schließlich schon mal ein En-gel zu Besuch?):„Komm herein, Engel! Schön, dass du da bist“, höre ich mich sagen und wundere mich über mich selbst. Kann es sein, dass einfach so ein Engel vor der Tür steht und ich ihn auch als Engel erkenne?Der Engel kommt herein, wir setzen uns vor den Fernseher. Er trinkt mit mir den Wein und isst die Knabbereien. Nur für den Tatort scheint er sich nicht sonderlich zu interessieren. Stattdessen stellt er mir Fragen. Immer wieder diese Fragen!Bist du glücklich? Woran glaubst du?

Wen liebst du? Wer mag dich?Wovor hast du Angst?

Ich weiß nicht so genau, was ich ihm antworten soll. Eigentlich hatte ich mich auf einen gemütlichen Abend auf dem Sofa vor dem Fernseher ge-freut. Und jetzt das! Ein Engel, der mir solche Fragen stellt, auf die ich gar keine rechte Antwort weiß.

Oder besser gesagt: Fragen, vor deren Antwort ich mich fürchte.Als es mir zu bunt wird mit den Fragen, frage ich ihn: „Bist du über-haupt ein Engel?“ Er schaut mich an, ganz ruhig, nimmt das Rot-weinglas, trinkt, stellt es beiseite und sagt: „Wie hast du dir denn einen Engel vorgestellt?“ Na toll! Jetzt hat er wieder die Frage ge-stellt. Das ist unfair, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Aber dann, nachdem er mich lange schweigend angeschaut hat, antworte ich ihm doch. Ich dachte schon, dass ein Engel so aussieht, wie er aussieht. Nur dachte ich nicht, dass ein Engel so viele Fragen stellt, sondern viel- mehr für die Menschen da ist, wenn sie Hilfe brauchen. Engel sind sozusa-gen Dienstleister für die Menschen, nur dass sie eben von Gott beauftragt werden. „Du meinst also“, sagt der Engel, „dass die Fragen nicht nützlich sind? Gott schickt Engel nur, um den Menschen aus der Klemme zu helfen?“Dann nimmt er noch einen Schluck Rotwein, stellt den Fernseher aus und sagt: „Engel sind anders als du denkst und als Menschen sie sich vorstellen.“Dann geht er. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren und lässt mich zurück, mit den Fragen und mit mir selbst. Sogar den Rotwein hat er ausgetrunken. Bin ich glücklich? Ja, ich denke schon. Insgesamt gesehen, nicht in jedem Augenblick. Manchmal bin ich auch traurig und verzweifelt. Aber das ist ja nicht von Dauer. Meistens bin ich glücklich.

Angedacht - ein Thema dieser Zeit

Woran glaube ich? An Gott, daran, dass es Gott gibt, dass er für mich da ist, auch für die anderen Menschen. Ich glaube auch an das Gute im Menschen. Glaube bezieht sich nicht nur auf Gott und auf Jesus.Wen liebe ich? Ich liebe Menschen. Meine Partnerin. Meine Eltern. Ich liebe auch Menschen, die schon tot sind. Ist das merkwürdig? Manche sagen auch, dass sie Gott lieben. Liebe ist für mich aber eher etwas zwischen Menschen. Ich finde es schwierig, zu sagen, dass ich Gott liebe.Wer mag mich? Das ist eine schwe-re Frage. Woher soll ich das wissen? Woher soll ich wissen, wer mich mag? Ich weiß es nicht. Gut, die Menschen, die ich liebe, die mögen mich auch. Aber darüber hinaus?Wovor habe ich Angst? Vor der Antwort auf diese Frage.So sitze ich auf dem Sofa und denke über die Fragen nach, die der Engel gestellt hat und darüber, dass ich mei-ne Vorstellung von Engeln wohl ver-ändern muss. In einem Gedicht von Rudolf Otto Wiemer heißt es über Engel: „Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein“. Stimmt, aber es könnenauch Männer oder Frauen mit Flügeln sein. Auf jeden Fall sind sie anders und wirken anders.Plötzlich klingelt es an der Tür. Nanu? Kommt der Engel zurück? Oder doch anderer Besuch? Zu so später Stun-de? Ich gehe zur Tür, öffne sie und traue meinen Augen kaum. Ich muss an die Fragen des Engels denken. Vor mir steht …

Pf. Dr. Jens Kramer

"Vergesst die Gastfreundschaft nicht..."

0403 Die Berliner Bahnhofsmission

„Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn.“

Heute engagieren sich dort etwa tausend hauptamtliche und tausendfünfhun-dert ehrenamtliche Mitarbeiter an über siebzig Standorten in zweiundvierzig diakonischen Einrichtungen. Spenden und öffentliche Zuschüsse ermöglichen dies Engagement zusätzlich.Albert Burgdorf, Pfarrer in Hart-mannsdorf und Fürstenwalde, machte damals in Berlin seine Ausbildung und stiftete in Folge die Samariteranstalten.

Die Berliner Bahnhofsmission ist eine der bekanntesten Einrichtungen.Ohne Ansehen der Person wird hier täglich vor allem Obdach- losen geholfen - mit einer warmen Mahlzeit, Schlafsäcken und Gesprächen.

Dieter Puhl, Leiter dieser Einrichtung, macht allen Menschen Mut zu helfen:Selbst mit einem Euro, vorbereitet in der Hosentasche, kann man schnell Hilfe leisten. Wer kein Geld habe oder spenden möge, könne auch einfach nur zuhören.

Ich habe in den achtziger Jahren in Rudow eng mit dem Pfarrer der Berliner Stadtmission zusam-mengearbeitet; mit gegenseitiger Unterstützung bei Gottesdiensten oder in der Jugendarbeit und Altenarbeit. Es war ein ganz normales Miteinanderohne Konkurrenz.Oft waren es ganz kleine Gottesdienste, an erster Stelle mit älteren Menschen.

Glaube und Liebe gehörenzusammen

Als der erste deutsche Kirchentag 1848 stattfand, hielt Johann HinrichWichern – Theologe und Sozialpä-dagoge - aus dem Stegreif eine lei-denschaftliche Rede. Sie gipfelte in dem Satz: „Glaube und Liebe gehören zusammen.“ Dieser Grundgedanke Wicherns legte den Baustein für die „Innere Mission“, einem Vorläufer derDiakonie. In Hamburg gründete er die Stadtmission und in Berlin das Johannesstift. Hier werden bis heute Diakone ausgebildet.

Kirchliches Leben und gesellschaftli-cher Umbruch trieben seinerzeit radikal auseinander; demokratische Partei-en und Kaiserreich standen sich fast unversöhnlich gegenüber.Doch – wie aktuell: Wer sah die Menschen in Not?Knapp 30 Jahre später errichtete der Hof- und Domprediger Adolf Stöckerdie Berliner Stadtmission. Das Motto lautete in Anlehnung an Jeremia 29,7:

Zu Himmelfahrt kommt in die Mark-grafpiesker Kirche der Chor „Kun-terBUND“ zu Gast. Die Berliner Stadtmission betreibt in Rahnsdorf eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Ich werde sie ausführ-licher auf der Markgrafpiesker Seite vorstellen.

Der Kältebus der Berliner Stadtmission startete vor über 20 Jahren. Aktueller Anlass war 1994 der Erfrierungstod eines Obdachlosen in Berlin. Er hatte keine Kraft mehr, selbst einen warmen Unterschlupf aufzusuchen.Die Mitarbeiter in der City-Station, einem Restaurant mit Beratung und Seelsorge, waren über den Tod bestürztund suchten nach einer sofortigen Lösung. Gleich in der nächsten Nacht startete ein VW-Bus. Der Kältebus war geboren. Seither ist der Kältebus jeden Winter unterwegs auf der Suche nach hilflosen Menschen, viele verdanken ihm ihr Überleben.„Gott lieben und ehren und seinen Nächsten wie sich selbst“ nannte Jesus Christus das höchste Gebot oder wie es Wichern sagte: „Glaube und Liebe gehören zusammen.“

Stefan Felmyder Kältebus am Alexanderplatz © JE Nord

Essensausgabe am Bahnhof Zoo © JE Nord

Viele Menschen erfahren Ermutigung bei den Gottesdiensten der Stadtmission im Kleinen oder mit viel Öffentlichkeitswirkung zur Osternacht im Berliner Hauptbahnhof Foto: W. Gerhard

„Gott lieben und ehren und seinen Nächsten wie sich selbst“

0605 Gottesdienstkalender

AM = Abendmahl • T = Taufe • KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst • JG = Jugendgottesdienst

14:00 Vahlenkamp

Kirche Neu Zittau

10:00Schwarz T KiGoKirche

10:00 KiGo

St.-Michael-Kirche

11:00 Regionalgottesdienst mit dem Chor KunterBUND

der Berliner Stadtmission und Pf. Felmyanschließend Ponyreiten, Kaffee und Kuchen, und „Etwas Warmes braucht der Mensch“

auf dem Pfarrhof – über Kuchenspenden würden wir uns freuen

14:00 Spranger

Kirche Gosen

10:00Spranger

KiGoKirche

10:00 Trodler

GD mit T St.-Michael-Kirche

10:00 Gemeinsamer FG in Spreenhagen mit Pf.

Felmy, Frau Hecht und den Kindern

musikalisch begleitet von A. Berthold (Orgel) und Lotte Clausnitzer

(Klarinette)

14:00Kramer

BibliologpredigtKirche Wernsdorf

10:00 Rauhut

Wohnstätten Gottesschutz

10:00 Trodler

GD mit Konfirmation St.-Michael-Kirche

19:00Schwarz

AM querBlechKirche

10:00 Trodler

GD St.-Michael-Kirche

10:00 Vahlenkamp

KiGoKirche

10:00 Effenberger

GD mit "canto corale"St.-Michael-Kirche

NZ / Gn / Wdorf ErknerMarkgrafpieske Woltersdorf

Gottesdienstkalender

06.05.‘18Rogate

10:00 Kramer/Trodler/

Konfirmand*innenVorstellungsgottes-

dienst derKonfirmand*innen

AMAlt Rüdersdorf

10:00 Madloch

Dorfkirche

14:00Madloch

Jubelkonfirmation mit Kantorei Erkner

Spreenhagen

10.05.‘18Christi

Himmelfahrt

11:00 Regionalgottesdienst mit dem Chor KunterBUND

der Berliner Stadtmission und Pf. Felmyanschließend Ponyreiten, Kaffee und Kuchen, und „Etwas Warmes braucht der Mensch“

auf dem Pfarrhof – über Kuchenspenden würden wir uns freuen

13.05.‘18Exaudi

14:30 Madloch Kirche

10:00Madloch

Spreenhagen

20.05.‘18Pfingst- sonntag

10:00Kramer

BibliologpredigtGemeindezentrum

10:00 Madloch

Konfirmation Kirche

10:00Felmy / Hecht Spreenhagen

21.05.‘18Pfingstmontag

10:00 Kramer/Vallaster

AndachtAlt Rüdersdorf

27.05.‘18Trinitatis

10:00 Kramer

TAlt Rüdersdorf

10:00 Gundlach

Kirche

10:00Siwek / Meike

Neu Hartmannsdorf

GrünheideRüdersdorf Spreenhagen Kagel

08Gottesdienstkalender

14:00 Vahlenkamp

Kirche Neu Zittau

10:00Schwarz

open-Air-GD auf der Heimatfestbühne

10:00 Trodler

FG St.-Michael-Kirche

14:00 Vahlenkamp

Kirche Gosen

10:00Kigo

Kirche

10:00Trodler GD AM

St.-Michael-Kirche

10:00 Felmy

Taufgottesdienst Musikalisch begleitet von Werner Düwelt

(Gitarre)Kirche

10:00Rauhut KiGo

Kirche

10:00 Trodler

GD mit T St.-Michael-Kirche

14:00Kramer

mit InstrumentalkreisKirche Wernsdorf

10:00 Schwarz

Tauferinnerungs-GDKinder- u. Jugend-

chorKirche

danach Gemeindefest

10:00 Vorbereitungs-Team

Open Air GD Maiwiese

14:00 Schwarz

Kirche Neu Zittau

10:00 Schwarz

KiGo AM TKirche17:00

UNITED Jugend-Gottesdienst

Kirche

10:00 Trodler

GD mit AM St.-Michael-Kirche

14:00 Kramer

Kirche Gosen

10:00

KiGoKirche

10:00 Trodler KiGo

St.-Michael-Kirche

NZ / Gn / WdorfMarkgrafpieske Erkner Woltersdorf

AM = Abendmahl • T = Taufe • KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst • JG = Jugendgottesdienst

07 Gottesdienstkalender

03.06.‘181. Sonntag

nach Trinitatis

10:00 Kramer

AMKirche Kalkberge

14:30 Madloch Kirche

10:00Madloch

Spreenhagen

10.06.‘182. Sonntag

nach Trinitatis

14:00Kramer

GemeindefestAlt Rüdersdorf

09:00Madloch Andacht

zum Heimatfest Grünheide Festwiese

14:00Madloch

Spreenhagen

17.06.‘183. Sonntag

nach Trinitatis

10:00 Kramer

Kirche Kalkberge

10:00 Walsdorff

Kirche

10:00Loos

Neu Hartmannsdorf

24.06.‘184. Sonntag

nach Trinitatis

10:00 Kramer

Alt Rüdersdorf

Einladung nach Spreenhagen

! 23.06. !ab 19:00

Nacht der Lichter/ Blaue Stunde

21:00Taize-Gottesdienst mit Kantorei Erkner

Dorfkirche

14:00Madloch / Hecht

Lindengottesdienst Spreenhagen

01.07.‘185. Sonntag

nach TrinitatisBergfest

10:00 Madloch

Dorfkirche

14:00Madloch

Spreenhagen

08.07.‘186. Sonntag

nach Trinitatis

10:00 Kramer

AMAlt Rüdersdorf

10:00 G. Begrich

Kirche

10:00Siwek / Meike

Neu Hartmannsdorf

GrünheideRüdersdorf Spreenhagen Kagel

10Kulturkalender

Sonntag, Woltersdorf „Irish Folk“27.05.18, 17:00 Uhr Robbie Doyle, Irland Eintritt: 15 € / ermäßigt 12 €

Sonntag, Erkner „Barock & Mozart“27.05.18, 17:00 Uhr Werke von v. Eyck, Vivaldi, Telemann, Mozart u. a. Prof. Susanne Ehrhardt (Berlin) ‐ Blockflöte/Klari- nette, Stefan Kircheis (Berlin) ‐ Orgel

Freitag, Markgrafpieske „Kirche zum Anfassen und Anschauen“01.06.18, 18:00 Uhr Lange Nacht der Museen in der Markgrafp. Kirche

Freitag, Erkner „Chorkonzert“01.06.18, 18:00 Uhr Eröffnung des Heimatfestes der Stadt Erkner mit Chören der Stadt Erkner

Freitag, Grünheide „Und plötzlich haut die Leiche ab“01.06.18, 19:00 Uhr Lesung, Pfarrer und Autor Hartmut Walsdorff liest humorvolle Erinnerungen aus seinem gleichnamigen Buch und andere Geschichten. Eintritt frei/ Spenden erbeten

Samstag, Spreenhagen „Chorkonzert“02.06.18, 15:00 Uhr Gemischter Chor Markgrafpieske 1965 e.V.

Samstag, Neu Hartmannsdorf „Flötenkonzert“02.06.18, 17:00 Uhr ensemble con passione unter der Leitung von Mareile Busse

Freitag, Grünheide „Konzert der Chöre zum Heimatfest“08.06.18, 18:00 Uhr Kirchenchor Grünheide, Kageler Chor und Löcknitzchor singen zum Auftakt des Grünheider Heimatfestes, Eintritt frei/ Spenden erbeten

Samstag, Woltersdorf „ZWISCHEN BACH UND FLAMENCO“09.06.18, 17:00 Uhr mit Ulrich Thiem (Cello/Gesang) und Josel Ratsch (Flam.-Gitarre/Cajon) Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €

09 Kulturkalender

Mai 2018

Samstag, Erkner „Reformatorische Metamorphosen“05.05.18, 17:00 Uhr Obertonkonzert mit Didgeridoo, Shruti‐Box, Gong, Fujara, Klangschalen, Handpan, Gesang und Tasteninstrumenten André Knöfel – Beeskow Matthias Alward – Beeskow

Samstag, Gosen „Mein Dornenlächeln“05.05.18, 17:00 Uhr Eine musikalisch literarische Hommage an die deutsch-jüdische Lyrikerin Else Lasker-Schüler mit Carola Krautz-Brasin, Siegfried Schütze und Peggy Vogt

Sonntag, Wernsdorf „Chorkonzert“06.05.18, 17:00 Uhr mit dem Männervokalensemble Adlershof

Sonntag, Kagel „Una Noche Argentina“13.05.18, 15:00 Uhr Argentinische Klänge mit dem Ensemble „Milonga Sentimental„ in der Kirche Kagel (mit Vorverkauf über Touristinfomation Grünheide) und an der Abendkasse

Sonntag, Grünheide „Konzert zum Muttertag“13.05.18, 15:30 Uhr Löcknitzchor grünheide singt unter der Leitung von Johannes Vogt einen musikalsichen Blumenstrauß zum Muttertag, Eintritt frei/ Spenden erbeten

Freitag, Grünheide „Poetischer Salon“25.05.18, 19:00 Uhr Texte und Lieder von und mit Jana Görbing und Mathias Hackmann, Eintritt frei/ Spenden erbeten

Samstag, Woltersdorf „Chorkonzert“26.05.18, 18:00 Uhr Canto Corale singt gemeinsam mit der Kantorei Reichenwalde und den Noon Singers aus Berlin

Samstag, Neu Zittau „Frauen regieren mein Geld“26.05.18, 19:00 Uhr Lutz Hoff, der Schätzemeister

Juni 2018

Kulturkalender 1211 Kulturkalender

WANTED - Sänger gesucht !!!

Samstag, Spreenhagen „Musikalischer Nachmittag“09.06.18, 17:00 Uhr Es tritt der Ukrainische Volkschor „Sbrukts“ auf. Die Vielseitigkeit dieses Ensembles hat eine große Bandbreite instrumentaler und gesanglicher Darbie- tungen. Diese zeugen von großem künstlerischem Können. Folkloretänze bezaubern das Auge beim Anblick der schönen Trachten und ihrer grazilen Tanzelemente. Mit dem Leiter des Ensemble, Herrn Wassilew und seinen Begleitern und Künstlern, begrüßen wir liebgewordene Freunde.

Samstag, Gosen „WoodWindWomen“09.06.18, 19:00 Uhr Blockflötenensemble Berlin Musik von der Renaissance bis ins XX. Jahrhundert

Samstag, Wernsdorf „Konzert für Harfe und Oboe“16.06.18, 17:00 Uhr mit Jessica Flemming und Mykyta Sierov

Samstag, Neu Zittau „Ganz persönlich“16.05.18, 19:00 Uhr Dagmar Frederic Benefizkonzert zu Gunsten des Erhalts der Kirche

Sonntag, Kagel „Als ich mal spazieren ging ………“17.06.18, 15:00 Uhr Sommerliches Benefizkonzert mit Orgel, Klarinetten, Cello mit Friedolf Runck und Freunden Eintritt frei , um Spenden wird gebeten

Sonntag, Gosen „Orgelkonzert“24.06.18, 16:00 Uhr Robert Michael (Lugano, Schweiz)

Juli 2018

Sonntag, Woltersdorf Konzert d. Musikschule Oder-Spree „J. Schlegel“ 01.07.18, 16:00 Uhr Streichorchester, Das Nachwuchsstreichorchester ,,Kunterbunt" unter der Leitung von Susanne Langner sowie das Jugendstreichorchester unter Leitung von Birgit Kowalski, beides Ensembles der Musikschule Oder-Spree „Jutta Schlegel“, möchten das Publikum mit einem breitgefächerten Pro- gramm erfreuen. Es erklingen Stücke für kleine und große Leute, Musik von Barock, über Klassik bis Moderne. Peggy Voigt (Piano)

Samstag, Neu Zittau „Konzert“07.07.18, 15:00 Uhr Jazzquartett

Samstag, Wernsdorf „Immer wieder wächst das Gras…“07.07.18, 15:00 Uhr Lesung mit Petra Kelling und Nadja Engel

Samstag, Gosen „Cellokonzert“07.07.18, 19:00 Uhr Felix Thiedemann

In Erkner kam vor anderthalb Jahren eine Idee auf: Im Gottesdienst neben den Ge-sangbuchliedern auch immer mal wieder neuere Lieder zu singen – moderne, deutsch-sprachige Lobpreislieder. Dazu bildete sich eine kleine Gruppe, die diese Lieder nicht nur vorsingt, sondern die Gemeinde zum Mitsingen einlädt, so dass diese Lieder mit der Zeit auch bekannt und vertraut werden.Da der Personenkreis der "Vorsänger" allerdings noch viel zu klein ist, gibt es jetzt folgende Idee: Sängerinnen und Sänger aus den unterschiedlichen Gemeinden unseres Pfarrsprengels treffen sich einmal im Monat, üben solche Lieder ein und singen sie dann an verschiedenen Sonntagen im Jahr in Gottesdiensten verschiedener Kirchen des Pfarrsprengels. Gesucht werden auch noch Leute, die diese Lieder mit Klavier, Gitarre oder einem anderen Instrument begleiten können.Wer Interesse hat, kann sich gerne bei Kathrin und Matthias Hensen melden.Tel: 03362/ 88 94 01, Mail: [email protected] erstes Treffen der Interessierten ist für den 5. Juni 2018 um 19.00 Uhr im Ev. Ge-meindezentrum Oikos in der Lange Straße 9 in Erkner geplant. Herzlich willkommen!

Pfarrer Carsten Schwarz

... so erklang es am Ende des Kindermusical von den 2 Holzwürmern Bohra (Kathrin Hensen) und Bohris (Matthias Hensen) – sie hatten endlich Tickets für Noah’s Arche! Ein großes Dankeschön der Kirchengemeinde Grünheide für die tolle Bewirtung und den supernetten Empfang. Danke euch Kinderchor‐ und Jugend-chorsängern, den Schauspielern Anna, Lucas, Ephram, Elias, Adrian und Maria, allen Erwachsenen fürs Requisite transportieren bauen (Gunther, Susan, Matthias, Waltraut, Conny), Mitsingen (Corinna, Vivien, Alexandra, Kitty) und musizieren (Michael, Georg). Die Freude des gemeinsamen Miteinanders ist übergesprungen! DANKE! Karen Schubert

„Wir dürfen mit, hurra, hurra ...“

Gemeinsam auf dem Weg

Wie im letzten Gemeindebrief ange-kündigt, versammelten sich am 22. März 2018 alle Gemeindekirchenrats-mitglieder unseres Pfarrsprengels in Er-kner zu einem gemeinsamen Fest. Dass wegen Krankheit und aus persönlichen Gründen nicht alle kommen konnten, merkten wir besonders an den vielen belegten Brötchen, die am Ende noch übrig waren. Doch wir spürten, dass 32 anwesende Vertretungen für acht Gemeinden viel Gutes auf den Weg bringen können. Zu Beginn stellte ein Duett für Flöte und Tuba in ergreifender Weise vor, welch liebliche Harmonien im Zu-sammenspiel so unterschiedlicher In-strumente erklingen. Hoch und Tief, Holz und Blech, Klein und Groß, wer diese Gegensätze erlebte, konnte nicht traurig sein. In der Andacht wurde das Luftbild un-seres Pfarrsprengels, das in Puzzle‐Teile zerlegt war, analysiert.Alle hatten ein Puzzle‐Teil erhalten. Jedes Teil ist für das ganze Bild wich-tig. Werden wir es in Zukunft zusam-mensetzen können? Der Grund für die weiteren gemeinsamen Schritte wurde jedenfalls gelegt.Anregende Gespräche in Gruppen und inspirierende Ideen bestimmten die zweite Etappe des festlichen Abends. Die ehrenamtlichen Mitglieder des Pfarrsprengelrates wurden vorgestellt.

In unsere Mitte kamen:Sabine Lahrius, Burghard Schmid, Gottfried Besen, Ralf‐Matthias Gund-lach, Ilse Augustin, Günter Berger, Sabine Haase, Rainer Landowski, Martin Vahlenkamp, Michael Krum-biegel, Achim Schneider. Gemeinsam baten wir um Gottes Segen für sie und ihren Einsatz. Und bevor der erste Termin des Pfarrspren-gelrates verabredet wurde, sangen wir in der Vielstimmigkeit eines Kanons die Bitte: Herr, bleibe bei uns.

Danke allen, die mit zum Gelingen dieses Pfarrsprengfelfestes beigetra- gen haben.

Die biblischen Texte berichten von Erfahrungen, die Menschen gemacht haben, mit Gott oder mit anderen Menschen. Diese Erfahrungen wurden aufgeschrieben, davon können wir in den biblischen Texten lesen.

Zwischen den Buchstaben und Zeilen verbergen sich aber noch viel mehr Erfahrungen, diese sollen in einem Bibliolog zum Klingen gebracht wer-den. In der jüdischen Tradition redet man vom schwarzen und weißen Feuer biblischer Texte. Das schwarze Feuer ist der überlieferte Text, den wir le-sen können und das weiße Feuer sind unsere Erfahrungen, die wir in den Text eintragen.

Beim Bibliolog sollen diese Erfah- rungen miteinander geteilt werden. Dies geschieht nach einer bestimmten Methode und führt zu einem tieferen Verständnis biblischer Texte, dass von den Menschen heute und ihren Erfah-rungen ausgeht.Ab Mai gibt es regelmäßig einen Bibliolog. Am jeweils ersten Mon-tag im Montag findet um 19 Uhr im Gemeindezentrum Rüdersdorf ein Bibliolog statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen!

Voraussetzungen für die Teilnah-me gibt es nicht, außer, sich von den biblischen Texten inspirieren zu lassen.

Pfingstsonntag gibt es um 10 Uhr in Rüdersdorf und um 14 Uhr in Wernsdorf eine Bibliologpredigt.

Pf. Dr. Jens Kramer

Termine

7. Mai um 19 Uhr Gemeindezentrum Rüdersdorf

4. Juni um 19 Uhr Gemeindezentrum Rüdersdorf

13 14...aus dem Pfarrsprengel... ...aus dem Pfarrsprengel...

Pfarrsprengel Oderland-Spree-West

Bibliolog

Umfrage-Auswertung Umfrage-Auswertung

Gemeindebriefumfrage. wir haben gefragt - Sie haben uns geantwortet. Dafür zuerst einmal herzlichen Dank! 85 Leserinnen und Leser haben uns ihre Meinung gesagt. Die Umfragebögen wurden überwie-gend von Leserinnen (53) und mehr-heitlich älteren Person beantwortet: bis 29 Jahre – 8 Teilnehmende, 30 bis 59 Jahre – 29, ab 60 Jahre – 48. Dies erklärt vielleicht auch die gerin-ge mögliche Nutzung elektronischer Verbreitungswege von Informationen und Terminen aus unseren Kirchen-gemeinden unter den Umfrageteil-nehmerinnen. Während ein Drittel eine Webseite der Kirchengemeinde / des Pfarrsprengels und einen elektro-nischen Rundbrief nutzen würden, fielen die anderen Informationmög-lichkeiten demgegenüber deutlich ab. Der Gemeindebrief wird von Ihnen mit großer Mehrheit als informativ, verständlich und ansprechend gestal-tet sowie übersichtlich wahrgenom-men. Das ist für uns ein großes Lob und Ansporn, dies weiterhin aufrecht zu erhalten. Dieses Lob können wir aus dem Redaktionskreis an dieser Stelle auch gleich an Frau Mach wei-terreichen. Seit der 1. Ausgabe sorgt sie für die Gestaltung unseres Ge-meindebriefes. Herzlichen Dank! Auch den Aussagen hinsichtlich Viel-seitigkeit, Auffindbarkeit von Infor-mationen, Ehrlichkeit und Aktuali-tät wurde überwiegend zugestimmt. Weniger Zustimmung fanden die Bewertungen zu den Umfrageaus-

sagen lebensnah und anspruchsvoll. Zur Gestaltung baten wir Sie in Punkt 6 zu einer Benotung. Während Schrift-gestaltung und farbliche Gestaltung überwiegend mit sehr gut und gut bewertet wurden, können wir die Auswahl der Bilder noch verbessern. Der umfangreichste Block in der Um-frage bezog sich auf einzelne Themen / Informationen im Gemeindebrief und die Bewertung der Bedeutung für Sie. Weit vorne: der Gottesdienst-kalender, dann folgend Konzert- und Veranstaltungshinweise, Berichte über Gemeindeveranstaltungen, Termine in tabellarischer Übersicht und die Andacht. Eine Übersicht bil-det die nebenstehende Grafik ab. Lassen Sie uns am Ende noch über Geld reden. Während die Informatio-nen und Artikel von den Hauptamt-lichen und vielen Ehrenamtlichen aus unserem Pfarrsprengel erstellt werden, bezahlen wir das Setzen unseres Ge-meindebriefes im Rahmen eines Mini-jobs. Auch der Druck erfolgt über einen professionellen Dienstleister. Deshalb ist es gut zu wissen, dass Werbung in unserem Gemeindebrief überwiegend akzeptiert wird. Dass diese dem Um-feld angemessen und nicht übermäßig sein sollte, haben Sie uns in den Kom-mentaren zu dieser Frage wissen lassen. Überhaupt haben sich einige die Mühe gemacht und dem Redakti-onskreis noch Anmerkungen zu-kommen lassen. Diese wurden gele-sen und fließen in unsere Arbeit ein. Allen Teilnehmerinnen an der Umfra-ge noch einmal herzlichen Dank!

T. Jaß

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Liebe kleine und große Gemeinde- mitglieder,als ich im Sommer 2016 als Gemein-depädagogin in Kreuzberg verabschie-det wurde, durften die Kinder ihr eigenes Fürbittgebet vortragen. Sie baten Gott um seinen Segen für mein weiteres Tun in der Arbeit mit Kindern, um Kraft für diesen Beruf und um eine neue Gemeinde, wo ich mitwirken kann; um viele Kinder, die sich von mir begeistern lassen kön-nen und mit denen ich viele neue und kreative Ideen entwickeln und um-setzen kann. Vor allem baten sie Gott darum, mir zu zeigen, dass mein Platz in der Gemeindearbeit und dort besonders bei den Kindern sei.Ich fand das Gebet sehr schön. Allerdings passte es damals so gar nicht in meinen Lebensentwurf: Hatte ich doch gerade beschlossen, weil ich nun endlich 50 Jahre alt geworden war, dass es an der Zeit sei, beruflich mal etwas anderes zu machen.Doch jetzt, fast zwei Jahre später und ein paar Erfahrungen reicher, erlebe ich wieder einmal hautnah, wie Gott Vieles ineinanderfügt, wie ER zaghaft eingreift, auch korrigiert und vor al-lem liebend führt. Und mir ist wieder einmal mehr bewusst geworden, wie sehr wir doch an die Kraft des Gebetes glauben sollten.Jetzt führt mich mein Weg zu Ihnen in den Pfarrsprengel, um als Gemeinde-pädagogin im Bereich der Arbeit mit Kinder ab dem 1. April meinen Dienst aufzunehmen.

Darüber bin ich sehr froh und vor allem dankbar. Den Kindern, die damals das Gebet formuliert und vor-getragen haben, habe ich, als ich die Nachricht bekam, dass ich jetzt hier bei Ihnen und Euch arbeiten darf, ebenfalls gleich davon berichtet.

So freue ich mich auf die vielen neuen Begegnungen mit Ihnen, auf die Kinder und ihre Familien, auf die Zusam-menarbeit mit dem Team, auf Sie als Gemeinde und auf jeden einzelnen Menschen, ob Klein oder Groß, den Gott mir als Wegbegleiter vor die Füße stellt!So grüße ich Sie und Euch ganz herzlich

Monika Brettschneider

...aus dem Pfarrsprengel... 18

"Jugendliche engagieren sich ehren-amtlich, Unser Teamerkurs, Kileica – Kinderleitercard, für 12-15 jährige war ein voller Erfolg!15 Jugendliche wurden an einem win-terlichen Wochenende im März zum Teamer/in ausgebildet! Zusammen wurde überlegt, ´Was kann ich gut?` `Gibt es Dinge, die mir noch nicht so gut gelingen?´ `Welche Rollen und Aufgaben habe ich in einer Kindergruppe/Christenlehre/einer Rüstzeit?´ ´Was ist Aufsichts-pflicht?` `Wie entstehen Konflikte?`

Wir haben über den Kinderschutz diskutiert und jede Menge Spiele ausprobiert. Gestaltet wurden die Mor-gen- und Abendandachten von den Jugendlichen. Die tolle Atmosphäre und das leckere Essen im Friedenshaus in Heinersdorf hat dazu beigetragen, dass wir alle viel Spass hatten und die Zeit sehr genossen.

Gefühlt tausend what´s app wurden geschrieben, um denen, die nicht dabei waren, von der tollen Stimmung zu berichten. Dann wurden Pläne geschmiedet, wo man sich nun ganz konkret als Temaer engagieren kann – zum Beispiel in der Christenlehre in Rüdersdorf, bei Christenlehreüber-nachtungen und Rüstzeiten in Sommer. Die Seminarleitung Barbara van der List-Pestner, Ines Hecht, Monika Weiß sowie die beiden Teamer Anne Hecht und Tom Volkert sind mächtig stolz auf die jungen Leute, die sich für die Mitarbeit in ihrer Kirchengemeinde begeistern ließen. Im nächsten Jahr findet wieder eine Kileica statt. Bitte dazu ab November auf entsprechend ausliegenden Flyer und Informationen auf der Hompage des Kirchenkreises achten."

...aus dem Pfarrsprengel...

Jahrespraktikanten aus Kenia

Liebe Freunde,Die evangelische Jugendarbeit des Kirchenkreises Oderland-Spree lädt in Zusammenarbeit mit dem Berliner Missionsarbeit einen Praktikanten aus Kenia ein. Start für dieses Projekt war im April. Vorgesehen ist ein junger Mann aus Kenia, der schon zweimal das Konfi-Camp unseres Kirchenkreises besucht und begleitet hat und auch zweimal auf Tour mit dem Kenia–Musikpro-jekt in Deutschland war. Er besitzt Grundkenntnisse in Deutsch und ist vielen der aktiven Jugendlichen der kreiskirchlichen Jugendarbeit bekannt.

Wir begrüßen Israel-Jacob Juma.

Israel-Jacob ist 26 Jahre alt und kommt aus meiner Heimatstadt Kitale in Westkenia. Seine besonderen musikalischen Fähigkeiten sollen die

Verstärkung in der Jugendarbeit:

Jugendarbeit voranbringen, können aber auch in Kirchengemeinden (Orgel und Bläser) genutzt werden. Mit Kitale verbindet uns nicht nur meine Herkunft. Dort entstand seit 2006 und wächst seitdem der Dorothy Kindergarten, der vom Ke-nia-Musikprojekt und der lokalen Kir-chengemeinde AGC initiiert wurde. Mit diesem Freiwilligen wollen wir die kirchliche Jugendarbeit im musi-kalischen Bereich intensivieren sowie die kreiskirchlichen Projekte und die Arbeit des Kenia–Musikprojektes un-terstützen. Darüber hinaus wird er in den evangelischen Kitas der Region (Woltersorf, Erkner) in der musika-lischen Früherziehung mitarbeiten. Eine Unterkunft stellt die Kirchen- gemeinde Rüdersdorf mietfrei zur Verfügung. Hintergrund: Das Berliner Missions-werk (BM) unserer Landeskirche hat die Möglichkeit im Rahmen ihres IN-WÄRTS Programmes, jährlich bis zu 3 junge Menschen aus einem anderen Land, einen einjährigen Aufenthalt in einer Kirchengemeinde oder dia-konischen Einrichtung unserer Lan-

deskirche zu ermöglichen. Aufgrund unserer langjährigen guten Zusam-menarbeit und der Partnerschafts-vereinbarung mit der Mamlaka Hill Chapel aus Nairobi Kenia (Heimat-gemeinde Collins Labatt) wurde die Jugendarbeit unseres Kirchenkreises als möglicher Einsatzort ausgewählt. Hauptziel des Praktikantenprogramms ist die Verstetigung des bereits statt-findenden ökumenischen (Jugend-)Austauschs, Partnerschaften sollen lebendig ausgefüllt und das Verständ-nis füreinander verstärkt werden. Den Freiwilligen soll ein Eindruck des kirchlichen Lebens aus deutscher Sicht vermittelt werden, gleichermaßen soll die Sicht der Freiwilligen Berücksich-tigung in der Gemeinde finden und andere Denkweisen ermöglichen. Ich fühle mich geehrt, sein Mentor zu sein, und ich freue mich darauf, Israel-Jacob in die Jugendarbeit unserer Region einzubeziehen, und ich weiß, dass wir viel gemeinsam tun werden. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie ein musikbezogenes Projekt haben, das die Unterstützung eines guten Musi-kers benötigt, besonders auf Instru-menten wie Gitarren, Piano und Key-boards, Bläser (Trompete, Saxophon, Klarinette), Schlagzeug, Percussions und sogar Kirchenorgeln. Wenn der Kalenderplan passt, werde ich Israel gerne mit Ihren Projekten verbinden.

Lassen Sie uns ihn in der Region willkommen heißen

Euer Collo - Jugendreferent

FIRST Friday in Rüdersdorf

4. Mai 1. Juni

UNITED Jugendgottesdienste

UNITED "Open Air & Unplugged" auf dem Teamervorbereitungs-

wochenende am 17. Juni um 11 Uhr in der Kirche Heinersdorf

UNITED "Campvorgottesdienst" am 1.Juli um 17 Uhr

in der Genezarthkirche Erkner

Termine

19 20

dung. An den Farben erkennt man, obdie Kinder in der Grundschule (rote Röcke oder Hosen und weiße Blusen oder Hemden und weiße Kniestrümp-fe) sind. Oder in der Oberschule (gelbe Röcke oder Hosen). Die Jugendlichen in der Oberstufe tragen blau.

„Was finden die Kinder nicht gut?“ Wasser aus der Wasserleitung kann man in Kuba nicht überall trinken.

Manchmal ist das Trinkwasser unge-nießbar. Dann bekommen die Kinder Durchfall oder müssen sich erbrechen.Zum Glück gibt es in fast allen Kirchengemeinden seit kurzer Zeit Fil-teranlagen für das Wasser. Die Eltern oder Großeltern holen das Trinkwasser für die ganze Familie. Manchmal sind viele Leute da und man muss warten.Wir haben es bei uns in Deutschlang richtig gut: bei uns kann man aus jedem Wasserhahn herrlich frisches, sauberes Wasser trinken.

Barbara van der List-Pestner

Liebe Mädchen uns Jungs,verreisen finde ich toll! Am Ziel der Reise mit offenen Armen empfangen zu werden ist wunderschön.

Das habe ich erlebt, als ich auf Kuba in der Partnergemeinde Camajuani angekommen bin. „Wir wollen ganz viel von den Kindern auf Kuba wis-sen“ haben die Christenlehre Kinder aus Rüdersdorf gesagt und dann muss-te ich auch erklären, warum ich dort überhaupt hinfliege.Mit der letzten Frage fange ich an. Schon seit 24 Jahren hat unser Kirchenkreis eine Partnerschaft mit derPresbiteriana Iglesia in Camajuani auf Kuba. Klar dass da Freundschaften entstehen, und man sich gegenseitig besucht. So alle 2 – 4 Jahre fliegt eine kleine Gruppe von Gemeindegliedern, Superintendent, Gemeindekirchenrä-ten, Pfarrer/innen Kreisbeauftragten dort hin – oder wir bekommen Besuch aus Kuba.

Nach meiner Rückkehr wurden mir „Löcher in den Bauch gefragt“ zum Beispiel:„Was macht den Kindern auf Kuba ganz doll Spaß?“ Antwort: „Draußen spielen. Es ist fast immer hochsommerlich warm.

In jedem Ort gibt es Spielplätze: Dort wird Fußball oder Rugby oder mit Murmeln gespielt, geklettert, geschau-kelt. Oft haben die Kinder nur wenige Spielsachen. Die Mädchen und Jungen tanzen gerne und singen begeistert.“Und wie du auf den Fotos siehst, sehen die Kinder sehr verschieden aus.

„Was essen die Kinder auf Kuba gerne?“ es gibt superleckeres Gemüse, Süßkar-toffeln, Maniok, Yukka, Kochbana-nen, schwarze Bohnen und dazu Reis. Dann natürlich Bananen, Ananas, Papaya, Melonen, Kokosnüsse.

Schokolade würde in der hochsom-merlichen Hitze schmelzen. Dafür werden aus Erdnüssen zuckersüße Süßigkeiten gemacht.„Gehen die Mädchen und Jungs auch zur Christenlehre?“ Ja, das machen sie. Meistens sogar zwei Mal in der Wo-che. Sonntags treffen sich die Kinder zur Sonntagsschule. Mich haben die flotten Lieder begeistert und die kubanische Musik. Wie bei uns werden biblische Geschichten gehört. Es wird viel gesungen und getanzt, gelacht, gebastelt und gemalt.

„Gibt es auf Kuba wilde Tiere?“ Ja. Aber sie sind sehr selten. Im Natur-park kann man das kubanische Kroko-dil sehen. Am Strand gibt es Pelikane, die nach Fischen tauchen. Viele Rot-kopfgeier kreisen in der Luft. In unse-rem Bad hatten wir einen Gecko und einen weißen Frosch. Und dann sieht man überall Pferde..„Ist die Schule wie bei uns in Rüders-dorf?“ Alle Kinder tragen Schulklei-

21 22...Reise nach Kuba...

23 24Kids - für Kleine und Große

Quelle: Kirche mit Kindern, „Für Dich“, Verlag Junge Gemeinde 6/18

Kids - für Kleine und Große

Qualifikation für Ehrenamtliche25 26

Gottesdienst für Vorschulkinder – Eltern, Omas und Opas

Vom Kindergartenkind zum Schul-kind wir feiern einen fröhlichen Gottesdienst am Donnerstag, 21. Juni um 10.00 Uhr in der Hoffnungskir-che in Alt Rüdersdorf zusammen mit Gemeindepädagogin Barbara van der List- Pestner und Kirchenmusikerin Karen Schubert

Wie sich Sardinen in einer Büchse fühlen, konnten die Kitakinder der Rappelkiste und der Kleinen Forscher-geister beim Kindergottesdienst vor Ostern „life“ erleben. Die Kirche in Alt Rüdersdorf war bitterkalt.Die Winterkirche kuschelig warm. Allerdings hat die Winterkirche eigent-lich nur 40 Sitzplätze. Wir waren aber97 Kinder plus 8 Erzieherinnen plus Karen Schubert mit Gitarre und ich.

„Warum feiern wir Ostern?“ wurde mitBildern erzählt, vom Jubel beim Einzug in Jerusalem, zum Abendmahl mit den Freunden „erinnert euch an mich“ über die müden Freunde im Garten Gethsemane, Verurtei-lung, Trauer über den Tod und das Erstaunen der Frauen „Jesus lebt, er ist auferstanden“. Die Kinder schmück-ten mit bunten Ostereiern einen Osterstrauch.

Zum Abschluss gab es Brot und Weintrauben. Singen als Verkündi-gung konnte man beim Lied „von Anfang bis zum Ende hält Gott seine Hände, über mir und über dir“ deutlich spüren.

Gemeindepädagogin Barbara van der List-Pestner

Gottesdienste für Kinder

Spiele für Kindergruppen wurden am 8. März im Gemeindezentrum Erkner ausprobiert. Mitarbeiterinnen des Kindergottes-dienstes trafen auf Ruheständlerin, Erzieherinnen auf Gemeindepädago- ginnen. Wir haben viele Spiele aus-probiert, überlegt, wie sie abge-wandelt für eine bestimmte Grup-pe noch besser passen würden. Festgestellt, dass manche Spiele mit allen Generationen voller Lust gespielt werden können.

Termine

7. Mai um 19 Uhr Gemeindezentrum Rüdersdorf

4. Juni um 19 Uhr Gemeindezentrum Rüdersdorf

Weitere Informationen auf Seite 14

Bibliolog in Rüdersdorf

Verabredungen wurden getroffen. „Kommen Sie doch am Sonntag zum Kindergottesdienst, vielleicht haben Sie Lust dort mitzuarbeiten?“ „Bei unserer nächsten Teamfort-bildung machen wir ein paar der Kommunikations- und Konzentra-tionsspiele!“ „Sehen wir uns an bei einem anderen Thema zur Qualifizierung für Ehren-amtliche wieder?“ „Bestimmt!“

27

Am 26. Mai findet um 14 Uhr in der Hoffnungskirche Alt Rüdersdorf ein Taufgottesdienst statt, in dem Paul Leitsch getauft wird.Am 2. Juni wird um 14 Uhr in der Hoff-nungskirche Alt Rüdersdorf in einem Gottesdienst Oscar Schaefer getauft.

10. Juni 2018Alt Rüdersdorf

14 Uhr Gottesdienst mit GemeindeversammlungAnschließend Kaffeetrinken

Jeden Freitag treffen sich um 17 Uhr die Konfirmandinnen und Konfirman-den aus Rüdersdorf und Woltersdorf. Bisher kamen sie in der Kirche Wolt-ersdorf zusammen. Seit Ostern finden die Konfitreffen im Gemeindezentrum Rüdersdorf statt. Für einen Teil der Gruppe steht die Konfirmation unmit-telbar bevor. Am Pfingstsonntag, den 20.05. findet um 10 Uhr die Konfirmation in der St.‐ Michael‐Kirche Woltersdorf statt. Zuvor stellen sich alle Konfirmanden in einem Gottesdienst am 06.05. um 10 Uhr in der Hoffnungskirche Alt Rüdersdorf vor.

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Gemeindefest

... ist am Do., 3. Mai 2018, 10 Uhr in der Kirche Altrüdersdorf (Orgelem-pore) zu Gast.

Bille kommt viel rum im Land.Am wohlsten aber fühlt sie sich in einer Orgel, ganz besonders in ei-ner Orgelpfeife. Dort sinnt sie dem Mäuse‐Leben nach und lauscht den seltsamen Geräuschen, die zu den verrücktesten Zeiten um sie herum erklingen. Eines Tages hat sie eine sonderbare Begegnung, durch die sie endlich versteht, woher diese seltsamen Geräusche kommen und was ihr Mäu-sehaus eigentlich ist ...Herzliche Einladung zum (Kinder)Konzert der anderen Art mit der Orgelmaus Bille.

Karen Schubert und KMD Georg Popp

Die Orgelmaus Bille... Zu beiden Gottesdiensten sind Sieherzlich eingeladen!

2018 werden konfirmiert: Laura Borchardt, Frieder Hildebrandt, Aron Nagel, Emily Seifert, Philipp Stotzka.

Wer die Fußball‐WM nicht zuhau-se allein schauen möchte, sondern in Gemeinschaft, der ist eingeladen zum Public Viewing im Pfarrgarten beim Gemeindezentrum Rüdersdorf, Hans‐Striegelski‐Str. 7.

Gezeigt werden alle Spiele der deut-schen Nationalmannschaft, sowie die beiden Halbfinalspiele und das Finale.In der Hoffnung, auch das Achtel‐ und Viertelfinale zu zeigen, stehen folgende Termine:

17.6. um 17 Uhr Deutschland‐Mexiko

23.6. um 20 Uhr Deutschland‐Schweden

27.6. um 16 Uhr Deutschland‐Südkorea

10.7. um 20 Uhr Halbfinale 111.7. um 20 Uhr Halbfinale 2

15.7. um 17 Uhr Finale

Public Viewingim Pfarrgarten

Taufen

…zur Übernachtung für die Kinder der Christenlehre

Wann?: 5.7. um 17.00 Uhr bis 6.7. 17.00 UhrWo?: Ev. Gemeindehaus RüdersdorfKosten?: 5,00 € (passend)Wer?: Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren

Bitte mitbringen: Schlafmatte, Schlafsack, Handtücher,Waschzeug, Taschenlampe

Anmeldungen bitte bis zum 04.06.2018 an:

Janine Leuemail: [email protected]. 03342/159922

Barbara van der List-Pestneremail: [email protected]: 03361 / 69 39 587Mobil: 0176/632 676 50

♥liche Einladung

Konfirmand*innen

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Begrüßungsgottesdienst

22. September 2018

Abfahrt:9.00 Uhr Kirche Alt Rüdersdorf9.15 Uhr Gemeindezentrum, Hans‐Striegelski‐Str. 7

Rückkehr:Ca. 19 Uhr

Enthalten:Busfahrt nach WittenbergBesuch Assisi Panorama „Luther 1517“Besuch und Führung LutherhausGemeinsames MittagessenUnd: Zeit für Gespräch und Miteinander

Kosten:50 € pro Person

Anmeldung bis zum 01.09.18033638/48300 oder [email protected]

Pf. Dr. Jens Kramer

Gemeindeausflug nach Wittenberg

Ein herzliches Willkommen den neuen Rüdersdorfern Jens Kramer und Partnerin Julia Schimming!Wir wünschen Pfarrer Dr. Jens Kramer viel Freude und Gottes Segen für seinen Dienst hier in Rüdersdorf. Für die Arbeit in den Gemeinden Neu Zittau, Wernsdorf, Gosen und in unserem Pfarrsprengel gutes Gelingen!Bei einem erfrischenden Begrüßungs-gottesdienst im Februar in der Kalk-berger Kirche, sowie beim anschließen-den Empfang im Gemeindezentrum, bot sich sehr gute Gelegenheit zum Kennenlernen. Wir freuen uns sehr auf gute Zusammenarbeit.

Ihr Gemeindekirchenrat

Anreise: 16.7.18 um 15.00 UhrAbreise: 20.7.18 um 13.30 UhrOrt: BuckowKosten: 40 €Im genannten Zeitraum sind wir im evangelischen Gemeindehaus unterge-bracht. Wir übernachten dort in zwei Räumen mit einfachen Komfort. Bitte bringe eine Isomatte oder eine Matratze und einen Schlafsack mit. Es gibt eine Dusche, WC und Wasch-becken. Wir werden in der Woche viel draußen in der Natur unterwegs sein und erleben. Außerdem wollen wir spielen, baden gehen, basteln, schnitzen, Geschichten hören, singen, gemeinsam kochen und einfach die Ferien ohne mp3, Tablet und Smart-phone genießen. Es können max. 20 Kinder im Alter von 6-12 Jahren mit-kommen. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 12 Kindern. Hast du Zeit und bist du neugierig geworden? Dann melde dich an. Gern kannst du einen Freund oder eine Freundin mitbrin-gen. Anmeldungen bitte bis zum15.06.2018 an:

Janine Leuemail: [email protected]. 03342/159922Barbara van der List-Pestneremail: [email protected]: 03361 / 69 39 587Mobil: 0176/632 676 50

Komm´ mit zurAbenteuerfreizeit

Oster-Impressionen

Ostersonntag

Osterspatziergang

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Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf

Christenlehre

donnerstags Hort RappelkisteKita RappelkisteKita Rappelkiste

Kita Kleine Forschergeister

14:45 - 15:45 Uhr9:00 Uhr9:30 Uhr10:30 Uhr

Konfirmanden freitags 17:00 Uhr

Bibliolog jeden 1. Montag im Monat 19:00 Uhr

Frauen über 40 montags 15:30 Uhr

Seniorenjeden

1. und 3. Dienstag im Monat

14:00 Uhr

Qi Gong mittwochs großer Saal

09:00 - 10:15 Uhr (Fortgeschrittene)

10:30 - 11:45 Uhr(Anfänger)

Bibelstunde mittwochs 18:30 Uhr

SelbsthilfegruppeFrauen

mittwochs,14tägig 17:00 Uhr

Seniorentanz donnerstags 09:30 Uhr

Theater-werkstatt donnerstags 18:00 Uhr

Selbsthilfegruppe freitags 16:00 Uhr

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Seniorenkreis Mai / Juni 2018

Wir treffen uns an jedem 01. und 03. Dienstag im Monatum 14:00 Uhr im ev. Gemeindezentrum

08. MaiSenioren- und GeburtstagskreisThema: Israel – 70 Jahre Staat IsraelPf. Dr. Jens Kramer

22. Mai Seniorennachmittag – Ausflug zu Kirchen in der Umgebung, W. Hauschildt

05. JuniSenioren- und GeburtstagskreisThema: Tiere in der BibelPf. Dr. Jens Kramer

19. Juni Seniorennachmittag – Ausflug zu Kirchen in der Umgebung, W. Hauschildt

03. JuliSenioren- und GeburtstagskreisThema: Das VaterunserPf. Dr. Jens Kramer

Gemeinsam trinken wir Kaffee und essen Kuchen, singen und erzählen.Wenn Sie abgeholt werden möchten oder Fragen haben,

rufen Sie bitte an: 033638/889404.

Bibelstunde: Hans-Joachim Hentschel Tel.: 033638 63 004

Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt Tel: 033638 88 94 04

Seniorentanz: Silvia Jackert Tel: 033439 513 31

Gemeindepädagogik:Barbara van der [email protected] Hecht [email protected]

Glocken, Turmuhren,Technik: Burghard Schmid Tel: 033638 60420 email: [email protected]: Elena Bronsert Tel.: 03362 51 23

Ü40: Kathi Rexin Tel.: 0176 242 533 72

Selbsthilfegruppen: Doreen Ristau Tel.: 0176 60 39 48 59

Qi Gong: Elisabeth Weiß Tel.: 0152 33 819 630

Kontakte

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„Alle in einem Boot“

Setzt die Segel, löst die Leinen – Anker eingeholt und los geht die Fahrt!Wie vor 4 Jahren wollen wir wieder eine gemeinsame Gemeinderüste in unserer Werlseehütte anbieten. Das Tolle ist:Es ist sozusagen „um die Ecke“!Man kann mit dem Fahrrad oder zu Fuß „anreisen“. Das Gelände ist wun-derbar am Werlsee mit einem schönen und weitläufigen Außengelände gele-gen. Uns stehen alle Räume auf dem Gemeindegelände – von der Kirche übers Gemeindehaus bis zur Werlsee-hütte zur Verfügung.Man kann auf dem Gelände zelten, oder in einem der 33 Betten übernach-ten. Und für unsere älteren Gemeinde-glieder ist es wunderbar, dass sie den ganzen Tag teilnehmen können und abends in ihrem eigenen Bett Ruhe und Erholung finden.Ist das nicht WUNDERBAR!!!

Nun heißt es für Sie und euch nicht lange warten, sondern im Kalender die Tage 28.-30. September dick mar-kieren und sich für die Gemeinde-rüste anmelden. Eingeladen sind alle zwischen 0 und 105 Jahren.

Die Kosten liegen pro Tag mit Vollver-pflegung – bei Kindern (5€) und bei Erwachsenen (10€).

Gemeinderüste 2018

Für die Übernachtung im Zelt werden noch einmal 2 € am Tag und für eine Übernachtung im Haus (5€) benötigt.Der Maximalsatz für Familien mit mehr als einem Kind liegt bei 25 € am Tag. Also für die Gesamtzeit max. 50€.Wir wollen Zeit zusammen verbringen – uns weiter- bzw. neu kennenlernen, Reden, gemeinsam Spielen, Basteln, Boot fahren, Tanzen, Grillen etc. Und wir wollen den Erntedankgottesdienst am 30. September als „anderen“ Gottesdienst vorbereiten und als Abschluss in unserer Kirche oder auch an der Werlseehütte um 10.00 Uhr feiern.Wer Interesse hat dabei zu sein, meldet sich bitte im Pfarrbüro, Tel.: 03362/ 6296 (Pfr. Madloch) oder im Regionalbüro Erkner Tel.: 03362/ 503070 (Frau Zwietasch) an.

Anmeldung bitte bis zum 22.6.2018!

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Schublade auf und … staunen! Mit einem besonderen Gottesdienst haben sich die Konfirmanden am 22. April vorgestellt. Simon Besen undNiklas Zwietasch wollen sich am Pfingstsonntag konfirmieren lassen.Unterstützt wurden sie im Vorstel-lungsgottesdienst durch die Konfir-manden des kommenden Jahrgangs: Kjell Fritsch und Jonas Wenzlik aus Hangelsberg; Pascal und Niklas Greinert aus Spreeau; Paula Kaiser aus Spreenhagen und Lennart Lutz aus Grünheide. Sowohl die Schubla-den, in denen wir denken, kamen zur Sprache als auch die Schubladen als Ablageorte, wo sich so Manches entde-cken lässt und zum Staunen führt.Der Konfirmationsgottesdienst mit Niklas und Simon findet am 20. Mai um 10.00 Uhr in unserer Grünheider Kirche statt.Mit ihren Konfirmationssprüchen stellen sie sich hier vor.

Wir wünschen unseren Konfirmanden weiterhin Freude am Glauben und dazu Gottes reichen Segen!

S.Madloch

Simon Besen – Psalm 32,8:Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.

Niklas Zwietasch – Psalm 91,11:Denn er hat seinen Engeln befoh-len, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Konfirmation 2018

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Wir grüßen Sie und Euch herzlich aus Kisoro, wo wir nun seit fast 3 Jahren leben. Unser erster Term in der christ-lichen Entwicklungshilfe hier im äu-ßersten Südwesten von Uganda neigt sich dem Ende zu. Es war und ist eine gute und spannende Zeit für uns als Familie. Inzwischen sind wir Teil der Gemeinde vor Ort geworden und können uns gut vorstellen, weitere 3 Jahre hier zu sein.

Diesen Sommer werden wir aber zuerst einmal einige Wochen in Deutschland verbringen und freuen uns darauf nach langer Zeit Familie und alte Freunde wieder zu sehen.

„Muraho?“ (Sind Sie noch da?) Es gibt Einiges zu erzählen von unseren Erlebnissen mit Land & Leuten, von den verschiedenen Dorfentwicklungsprojekten, an denen Christoph mit der Kirche vor Ort arbeitet und von unserem Alltag als 7‐köpfige Familie im ländlichen Afrika.

Und so freuen wir uns, dass wir am Donnerstag, den 28. Juni 2018, zu einem Bericht aus Uganda um 18:00 Uhr ins Gemeindehaus der ev. Kirche Grünheide einladen dürfen. Es wird einen kleinen Imbiss geben.Mit herzlichen Grüßen

Christoph‐Samuel & Juliane Rottmann

Im Gemeindehaus tut sich was... Die neue Küche wurde in den vergan-genen Tagen eingebaut und bald wer-den die nächsten Arbeitsschritte sicht-bar werden. Die alte Küche wird dem neuen Sanitärbereich weichen.

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Freitag, 18.5. um 19:00 UhrMein Blind Date mit dem Leben

nach einer wahren Geschichte (D 2017)

Die Tragikkomödie entstand nach der Vorlage des gleichnamigen Buches `Mein Blind Date mit dem Leben´ von Saliya Kahawatte, der darin seine eigenen Erfahrungen schilderte. Mit 15 Jahren ging das Sehvermögen des Deutsch-Singhalesen plötzlich innerhalb weniger Monate auf gerade einmal 5 Prozent zurück. Um nicht den vorgezeichneten Weg mit einer Behinderung beschreiten zu müssen,verschwieg er jedoch für weitere 15 Jahre sein Handicap und machte Karriere. Durch das Auswendigler-nen mithilfe eines Sprachcomputers und durch viel Intuition bewegte er sich durchs Leben, litt jedoch darun-ter, dass er sich verstellen musste. Das überwand er erst, als er die Selbstverleugnung einstellte und sein Buch veröffentlichte.

Freitag, 15.6. um 19:00 UhrCan a song save your life?

(USA 2014)

„Lass uns ein Album aufnehmen, wir brauchen dafür noch nicht mal ein Studio. Jeden Song nehmen wir an einem anderen Ort auf: unter der Brücke… Chinatown… Central Park…Empire State Building…“ – „…und wenn man uns festnimmt?“ – „wir machen einfach weiter!“ Der ausgebrannte Musikmanager Dan (Mark Ruffalo) hat nach Jahren der rastlosen Suche in der Musikerin Gretta (Keira Knightley) das Talent gefunden, das ihn auf die Erfolgsspur zurückbringen soll. Aber die Britin ist misstrauisch. Gerade erst von ihrem Freund verlassen soll dies eigentlich ihr letzter Abend in New York sein. Doch getragen vom Zauber ihrer Begegnung und faszinieret von dem ungewöhnlichen Plan, lässt sie sich auf die musikalische Reise ein, die den Soundtrack ihres Lebens für immer neu schreiben könnte… Nach dem oscar-prämierten Pub-likumsliebling „Once“ widmet sich Drehbuchautor und Regisseur John Carney erneut der Verbundenheit zweier Fremder über ihre Leiden-schaft zur Musik.

Kirchenkino im Stephanus

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Termine und Gruppen Grünheide

Christenlehrealtersoffen montags 14:15 -15:00 Uhr

15:10 - 16:00 Uhr Gemeinderaum

Kirchenchor dienstags 19:30 - 21:00 Uhr Gemeinderaum

Konfirmanden donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr Gemeinderaum

Junge Gemeinde freitags 18:30 - 20:30 Uhr Gemeinderaum

Seniorenkreisjeden

2. Mittwoch im Monat

14:30 Uhr Gemeinderaum

Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch

Stephanus-Seniorenzentrum

Donnerstag, 03.05. 10.00 Uhr

Donnerstag, 17.05. 10.00 Uhr

Donnerstag, 31.05. 10.00 Uhr

Donnerstag, 14.06. 10.00 Uhr

Donnerstag, 28.06. 10.00 Uhr

Alloheim Seniorenresidenz "Haus am Petzsee"

Mittwoch, 30.05. 10.00 Uhr

Mittwoch, 27.06. 10.00 Uhr

Kontakte

Christenlehre Monika Brettschneider Tel.: 01590 160 67 83

Gottesdienstplanung Liane ErgangTel.: 03362 63 58

Werlseehütte www.werlseehuette.deTel.: 0176 70 69 94 43

Baugeschehen an der Kirche André EichelbaumTel.: 03362 88 14 08

*Jubelkonfirmation

*Lindengottesdienst mit Christen-lehrekindern und anschließendem Kaffeetrinken

*Familiengottesdienst zum Schulanfang

*Erntedankfest mit Brunch

*Martinsfest

Weitere ständige Aktivitäten sind der Gesprächskreis, die Frauenstunde, die Christenlehre, und die Chorproben sowie der große Kirchenputz im Früh-jahr mit anschließendem gemeinsa-men Mittagessen.Das alles ist aber nur möglich, weil Lektoren und aktive Gemeindeglieder mit großem Einsatz die Gottesdienste und Veranstaltungen vorbereiten.Vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz in all den Angelegenheiten des Glaubens und des kirchlichen Lebens!!Auch organisatorisch und verwaltungs-technisch wurde im letzten Jahr durch die GKR Mitglieder, Pfarrer und akti-ven Ehrenamtlichen viel geleistet.Wie Ihr wisst ist die Pfarrsprengelbil-dung mit der Namensgebung „Pfarr-sprengel Oderland-Spree West“ ab-geschlossen. Jetzt gilt es die daraus entstehenden positiven Wirkungen derZusammenführung der Stärken unser Gemeinden zu nutzen und wechsel- seitig zu ergänzen.

im Pfarrsprengel Oderland-Spree-West

Wir sind die Gemeinde als Kirche vor Ort, uns wird es auch nach allen Struk-tur- und Umstrukturierungsprozessen weiter geben, denn wir sind der Leib Christi mit allen für uns sichtbaren und unsichtbaren Gliedern. Denn Gott sieht auch den, der im Verborgenen betet und etwas tut, was Gottes Wille ist. Also sind wir die Men-schen vor Ort die das kirchliche Leben gestalten. Ja, „Gemeinde ist nicht nur Gottesdienst aber ohne Gottesdienst ist Gemeinde nicht“.Wir sind eine ländlichen Gemein-de, die jeden Sonntag einen Gottes-dienst durchführt, der in der Regel gut besucht ist.Besondere Gottesdienste zu den ho-hen Festen begleiten uns durch das Kirchenjahr:

*Ostern: Karfreitag – Gottesdienst zur Sterbe- stunde,Ostersonntag – Auferstehungsandacht auf dem Friedhof in Kirchhofen und Gottesdienst in Spreenhagen

*Weihnachten: Adventsfeier und Christvesper mit Krippenspiel, „Stunde der Besinnung“

*Weltgebetstag mit anschließendem gemeinsamen Essen

Unsere Kirchengemeinde

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Abschied genommen wurdeunter kirchlichem Geleit von:

Dazu wurde im Monat März ein Pfarr-sprengelrat gebildet, der die Zusam-menarbeit in der Region weiterent- wickeln soll.Was haben wir für Gemeindeschwer-punkte in der nächsten Zeit:

- An erster Stelle nenne ich die Got-tesdienste in Spreenhagen und Neu Hartmannsdorf.

- Im Monat April wird Frau Hecht mit den Christenlehrekindern im Rahmen einer Lesenacht in der Spreenhagener Kirche übernachten.

- Die größte organisatorische und finanzielle Aufgabe wird die Neuein- deckung des Kirchdaches unserer „Honigkirche“ sein.(Spenden sind willkommen)

- Weiterhin wird ein Schrank für die Einlagerung unserer Kirchbücher und anderer Unterlagen beschafft.

Das war ein kurzer Abriss und Aus-schnitt des Gemeindelebens als Bestandteil unserer Region.Wie schon dargestellt, gibt es viele aktive Gemeindeglieder. Aber wir brauchen noch mehr Unterstützung. Wer also Lust und das Bedürfnis hat seine Fähigkeiten und Kraft in die Gemeindearbeit einzubringen, bitte bei einem GKR-Mitglied melden, so dass wir wissen a-ha, da ist jemand an den können wir uns wenden. Dabei geht es auch um so profane Dinge wie das Einräumen und Nach-

bereiten der Kirche bei Veranstal-tungen. „Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glie-der dieselben Aufgaben haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des anderen Glied." (Römer 12/4-5)

Günter Berger

in der „Honigkirche“Es ist bereits eine schöne Tradition geworden, das abendliche Flötenkon-zert im Sommer in der „Honigkirche“Neu Hartmannsdorf. In diesem Jahr erleben wir das ensemble con passione unter der Leitung von Mareile Bus-se am Samstag, dem 02.06.2018 um 17:00 Uhr.Wie gewohnt ist der Eintritt frei, Spenden werden für ein aktuelles Projekt erbeten.

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Flötenkonzert

Regelmäßige Veranstaltungen in der Kirche SpreenhagenKirchenchor jeden Montag 19:00 Uhr

Christenlehre Samstag26.05., 02.06.

10:00 bis 13:00 Uhr (mit gemeins. Essen)

Frauenstunde Dienstag15.05., 12.06. 14:00 Uhr

Christlicher Gesprächskreis

Freitag04.05., 01.06. 19:00 Uhr

Gemeindekirchenrat Donnerstag17.05., 14.06. 19:00 Uhr

des Gemischten ChorsMarkgrafpieske 1965 e.V.

Mit einem bunten Programm erklingt am Samstag, dem 02.06.2018 um 15:00 Uhr in der Spreenhagener Kirche der Gemischte Chor Markgrafpieske.

Einen bunten Familiengottesdienst wollen wir am 24.06.2018 um 14:00 Uhr unter den Linden vor unserer Spreenhagener Kirche feiern, der wie gewohnt mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken ausklingt. Natürlich sind wir wetterunabhängig und wei-chen bei Regen in die Kirche aus.

Karl Krüger (76 J.)Bruno Kaser (87 J.)

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag allen genann-ten und ungenannten Jubilaren!

In dieser Internet-Version dürfen leider keine Geburtstags-Daten und Namen

dargestellt werden

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GeburtstageKonzert

Lindengottesdienst

...wird der Johannistag gefeiert?Am 24. Juni wird von Christen welt-weit der Johannistag begangen.Es handelt sich dabei um einen bedeu-tenden Sommerfesttag zur Würdigung von Johannes dem Täufer. Als Johannisnacht bezeichnet man die Nacht vom 23. auf den 24. Juni. Aus einem Hinweis im Lukasevange-lium berechnet sich das Datum dieses kirchlichen Feiertages: drei Monate nach Mariä Verkündigung sowie sechs Monate vor Weihnachten. Das Da-tum liegt damit um die Sommerson-nenwende herum. Beim sogenannten Täuferspruch („Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“) lässt sich auch ein Bezug auf den längsten bzw. kürzesten Tag im Jahr finden.

Herzliche Einladung zur „Nacht der Lichter“ in Kagel

Der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres naht. Wir haben dieses Datum der Johannesnacht zum An-lass genommen, um einen besonde-ren Abend in unserer Kageler Kirche vorzubereiten. Eine Nacht der Lichter!Beginnen wollen wir am Samstag, den 23.6. um 19.00 Uhr mit der „Blauen Stunde“. So nennt sich ein Ensemble von Musikerinnen und Musikern, das sich auf die Klezmermusik und die jiddische Musik spezialisiert hat.

Wie und warum...

Die „blaue Stunde“ - das ist die beson-dere Zeit während der Dämmerung nach Sonnenuntergang. Eine Zeit des besonderen Lichts, der besonderen Farben – eine Zeit für Geschichten und Musik. Nach einer kleinen Pause mit Getränken und einem Mitbring-picknick – wollen wir in die Nacht der Lichter starten.Mit Gesängen aus Taize, Abendlie-dern, Geschichten und Texten zum Licht und zur Nacht werden wir die-se Nacht gegen 22.30 Uhr ausklingen lassen. Mitgestaltet wird dieser beson-dere Abend durch unsere Regional- kantorin Karen Schubert aus Erkner und Sängerinnen und Sängern der Kantorei Erkner. Also lassen sie sich einladen zu diesem besonderen Abend und erleben Sie unsere Kirche in einem ganz besonderen anderen Licht. Alle sind herzlich willkommen.Es freut sich auf sie Ihr

Pfarrer Steffen Madloch

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Eine schöne Tradition wurde auch in diesem Jahr im Gemeindehaus Kagel am 04. März weitergeführt. Frau Taube hatte wieder viele schöne, interessante und sehr leckere Din-ge für den Weltgebetstag der Frauen vorbereitet. In diesem Jahr wurde uns das Land Surinam in Südamerika vorgestellt. Unter dem Titel „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ hielten 10 Frauen gemeinsam Andacht. Es wurde aus dem Heft für den Weltgebetstag gelesen und gesungen. Anschließend probierten wir den von Frau Taube gebackenen Kokoskuchen und tranken dazu Mangosaft und es schmeckte allen wunderbar.„Stifte machen Mädchen stark!“ ist ein Projekt, welches die Organisatoren des Weltgebetstages Deutschland un-terstützen. Dieses Projekt ermöglicht syrischen Mädchen (auch einigen Jun-gen) Schulunterricht in einem libane-sischem Flüchtlingscamp.„Für 450 Stifte können wir zum Beispiel ein Mädchen mit Schulm-aterial ausstatten und so eine Tür für eine bessere Zukunft öffnen“. (Quelle: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. © 2018 )

In Kagel finden Sie eine Sammelstel-le im Fischgeschäft Lupe. Die Aktion läuft noch bis zum Ende des Jahres. Gesammelt werden Kugelschreiber, Filzstifte, Textmarker, Fineliner - alle Stifte mit Plastikhülle. Bitte keine Buntstifte und Bleistifte.Im nächsten Jahr führt uns der Welt-gebetstag der Frauen nach Slowenien und wir möchten sie schon heute zur Andacht am 1. Sonntag im März recht herzlich ins Gemeindehaus einladen.

Eike-Gina Nixdorf

Frauenkreis 31.0528.06. 14:00 - 16:00 Uhr Gemeindehaus

Kagel

Termine und Gruppen Kagel

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Weltgebetstag der Frauen

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Liebe Geschwister,immer wieder erreichen uns Anfragen von außerhalb, diesmal von der Mut-ter dreier Kinder des CircusMcPeace: "Dürfen wir mit unserem Chor in Ihrer Kirche auftreten?" Und auch der neue Pfarrsprengel hatte angefragt, ob zu Himmelfahrt alle willkommen sind.Und so wurde schnell nach einem al-ten Familienspruch aus dem Burgen-land entschieden: „Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heißt alle willkommen.“Doch was bedeutet neuer Pfarrsprengel? Aufmerksamen Lesern des Titels unse-res Gemeindebriefes wird es nicht ent-gangen sein: Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau, Gosen, Wernsdorf,

Erkner und Woltersdorf bilden jetzt eine gemeinsame große Kirchenge-meinde. Da aber alle weiterhin einen eigenen Gemeindekirchenrat haben und vorerst behalten, sind wir nun ein Pfarrsprengel. Vieles tun wir nun ge-meinsam: So dreimal im Jahr gemein-sam Gottesdienst feiern.

Einer dieser Gottesdienste findet in diesem Jahr zu Himmelfahrt bei uns in Markgrafpieske um 11 Uhr statt. Und anschließend werden wir uns auf dem Pfarrhof zu Kaffee und Kuchen treffen und einer gemeinsamen Markgrafpies-ker Suppe. Und für die Kinder bieten wir wie immer Ponyreiten an.

Der Chor KunterBUND der Berliner Stadtmission aus Rahnsdorf Foto: Jan Eric Nord

Die Wohnstätte der Berliner Stadtmis-sion in Rahnsdorf betreut ähnlich wie die Samariteranstalten an erster Stelle Menschen mit körperlicher und oder geistiger Behinderung.Für die Markgrafpiesker ist dies keine ganz neue Erfahrung. Denn Pfarrer Felmy singt im Rahmen seines Engage- ments bei den Samariteranstalten in einem solchen Chor mit, der längst sein zehnjähriges Chorjubiläum mit unserem Jugendchor aus Pankow gefeiert hat. Der Chor KunterBUND ist – wie der Namen sagt - ein kunterbunter Chor, der im Konzert Lieder unterschied-licher Zeiten, Stilrichtungen und Länder singt und dazu kunterbunt viele verschiedene Instrumente ver-wendet. Gegründet wurde der Chor im Jahr 2001 und ist ein BUND aus Bewohnern und Mitarbeitern von dort. Hans Jürgen Geppert leitet den Chor.Und weil die Mitglieder nun nicht jeden Tag in Markgrafpieske sind, werden sie - wie oft unser Jugend-chor - am Vortag kommen und auf dem Pfarrhof Gemeinschaft erleben und bei uns übernachten;wir bitten um kurze Nachricht per SMS an 0151 1564 8828, wer ab Mittwochabend dabei sein wird.

Sie sind am Vorabend zum gemeinsa-men Grillen und Chillen und Kennen-lernen natürlich ebenso willkommen.

In diesem Jahr feiern wir wieder gemeinsam mit der Spreenhagener Kirchengemeinde Pfingsten. Frau Hecht wird mit den Kindern und Pfarrer Felmy einen Familiengottes-dienst in der Spreenhagener Kirche gestalten. Unser ehrenamtlicher Organist Arndt Berthold wird uns auf der Orgel begleiten und Lotte Clausnitzer auf der Klarinette. Freuen Sie sich mit uns auf dieses besondere Pfingstfest in Spreenhagen.

Einen Nachtrag zum letzten Gemeindebrief: Inzwischen hatte sich herausgestellt, dass es aufgrund der Teilnehmerzahlen sinnvoll ist, die nächste Goldene Konfirmation erst 2019 durchzuführen; zumal eine Häufung von drei großen Festen in-nerhalb von zwei Wochen auch nicht günstig erschien. Und am 1. Juni beteiligen wir uns wie-der ab 18 Uhr an der Langen Nacht der Museen.Weiterhin freuen wir uns, dass nun klar ist, dass Pfarrer Felmy im Ruhestand in einem kleinen Teil des Pfarrhauses wohnen bleiben kann.

Allen Jubilaren und Geburtstagskin-dern unsere herzlichen Glückwünsche. Bleiben Sie behütet und seien Sie bei all unseren zahlreichen Veranstaltun-gen herzlich willkommen.

Ihre Ursula Horn und Stefan Felmy

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Familiengottesdienst zu PfingstenDer Chor KunterBUND

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Ordination von Dr. Kramer

Festliche Posaunen- und Orgelmusik erklang am Palmsonntag als die 18 OrdinandInnen in die volle Berliner Marienkirche einzogen. Zu Ihnen gehörte auch unser neuer Pfarrer in Rüdersdorf und Neu Zittau, Dr. Jens Kramer. Eine Ordination ist die Berufung zum Verkündigungs- und Sakramentsdienst, eine Voraussetzung für die pfarramtliche Tätigkeit. Sie ist auch eine Berufung in die Dienstgemeinschaft der Pfarrer, die sich gegenseitig trägt, wie Bischof Dröge ausführte. Er predigte über Jesaja 50, V.4-9: „ Gott der Herr hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören. Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet. ...“ Ein Text, der wunderbar zu diesem Anlass passte.

Außerdem wies Bischof Dröge auf ei-nen Satz hin, der im Ordinationstext steht, den sich schon länger ordinierte Pfarrer besonders gemerkt hatten und den er als Ermunterung an uns alle, die Gemeinde und die OrdinandInnen richtete: „Gebt keinen verloren!“Danach folgte die Ordination. Zur Einsegnung wurde der jeweilige Pfar-rer / Pfarrerin von einem geistlichen Freund begleitet, der einen Segen-spruch vortrug.

„Er weckt mich alle Morgen“

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Der für Dr. Kramer lautete: „Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.“ (Psalm 22,Vers 27) Danach feierten wir alle zusammen das heilige Abendmahl, das die nun frisch Ordinierten austeilten.Wir sangen viel in diesem Gottesdienst und verabschiedeten uns mit dem Lied: „ Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen...“Nach dem Gottesdienst übergab Bi-schof Dröge die Ordinationsurkunden. Und im Anschluß daran gab es einen Empfang für alle in der Marienkirche, um diesen freudigen Tag zu feiern.

Priska v. Klitzing

Seit Oktober 2016 findet in regelmä-ßigen Abständen im Pfarrhaus Neu Zittau Christenlehre statt, momen-tan wird die Gruppe durch Corinna Schust betreut.Dort werden biblische Geschichten erzählt, es wird gesungen, gespielt, gemalt oder gebastelt.Es wird gemeinsam erfahren was Glau-ben bedeutet und die kirchlichen Feste werden kennen gelernt.

Die Christenlehre ist gedacht für Kin-der der 1. – 6. Klasse.Die Gruppe ist noch sehr klein, es nehmen hauptsächlich Kinder aus Wernsdorf teil.Wir würden uns sehr freuen Kinder aus allen drei Orten der Gemeinde begrüßen zu können.Das nächste Treffen ist am 02. Juni von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Pfarrhaus Neu Zittau, Geschwister-Scholl-Str. 46. Kontakt Corinna Schust:Telefon: 0172 9026360 Email: [email protected]

Christenlehre - Ausblick

Seit April ist die Stelle der Gemeinde-pädagogin in Erkner wieder besetzt, wir begrüßen Frau Monika Brettschneider herzlich in unserer Region.Auch unsere Christenlehregruppe möchte Sie unterstützen, dafür danken wir sehr.Eine ausreichende Gruppengröße wäre wünschenswert, so kann sich eine lebendige Gruppe entwickeln, aus der vielleicht auch eine Konfirmanden-gruppe wachsen kann.

In den Ferienmonaten Juli und August findet keine Christenlehre statt, weiter geht’s ab September.

Einladung zur Christenlehre

Einzug der Ordinand*innen

Übergabe der Ordinationsurkunden

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Zuständigkeiten & KontakteGeschäftsführung, Gottesdienste, Taufen, KonfirmationenDr. Jens Kramer, Rüdersdorf Tel. 033638 48 [email protected]

Seniorentreff Gemeindehaus Neu Zittau jeden 3. Donnerstag im Monat 10-12.00 UhrAnsprechpartnerin: Ursula Hintze Tel. 03362 821774 , [email protected]

KirchenmusikKaren SchubertTel.: 03362-23940, [email protected]

Kirchbauverein Wernsdorf e.V. Bernhard Lehmann Tel. 03362 821647 [email protected]

Förderverein Kirche Neu Zittau e.V. Andreas Heibuch Tel. 03362/882142 [email protected]

Förderverein Dorfkirche Gosen e.V. Priska v. Klitzing Tel. 03362 8413 [email protected]

Redaktion Lokalteil Gemeindebrief Steffi Richter [email protected]

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Herzliche Einladung:

29. Mai und 26. Juni 10:30 Uhr im DRK‐Heim

15:30 Uhr im Seniorenwohnpark

29. Mai und 26. Juni19:00 Uhr in der Genezarethkirche

Freitag, 1. Juni, 18:00 UhrKonzert der Chöre in der Genezarethkirche

Samstag, 2. Juni, 15:00 - 17:50 UhrDie Genezareth‐Kirche ist offen und lädt ein zu Turmcafe, Turmbesteigung, Eine‐Welt‐Laden18 Uhr Abendläuten: Glocken und Halleluja (Hauptbühne)

Sonntag, 3. Juni, 10 UhrGottesdienst auf der Heimatfestbühnemit den Kindern der Kita „Am Kirchturm“, im Anschluss Kirchencafe in und vor der Genezareth- kirche und offene Kirche bis 13 Uhr

Gottesdienste in den Seniorenheimen

Taize Andachten

Heimatfest in Erkner

Pfingsten ist Reisezeit. Das macht sich auch im Gottesdienstbesuch bemerk-bar. 3‐4 Tage am Stück wegfahren können, erst recht bei schönem Wetter – das ist schon eine schöne, verlocken-de Sache! Daher kam folgende Idee imGemeindekirchenrat auf:Den Pfingstgottesdienst am Sonntag feiern wir in den Wohnstätten Gottes-schutz statt in der Kirche, um 10 Uhr, wie immer.

Den Pfingstgottesdienst in der Kirche feiern wir am Pfingst‐ Montag, dann aber um 19 Uhr abends.Da sind die „Reisenden“ heimgekehrt. Am Dienstag geht die Arbeitswoche wieder los. Und am Montagabend, bevor alles wieder losgeht, wollen wir gemeinsam dankbar und fröhlich Gott mitten unter uns und seinen Geist der Liebe feiern!Wir probieren es einfach mal aus und laden herzlich dazu ein.

Wer am Pfingst‐Sonntag wie gewohnt Gottesdienst feiern will, ist sehr herz-lich in den Wohnstätten Gottesschutz um 10 Uhr eingeladen.

Für den Gemeindekirchenrat,Ihr Pfarrer Carsten Schwarz

Pfingsten mal anders

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Offene Kirche

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oikosVor 15 Jahren wurde am Gemeinde-zentrum angebaut und umgestaltet. Die Kita und neue Gemeinderäume sind entstanden.Unser gemeinsames Haus „oikos“ wird gut genutzt, wöchentlich finden etwa 30 Veranstaltungen statt. Klar, zur Pflege und Instandhaltung ist immer mal was zu tun.Nachdem im vergangenen Jahr der Luthersaal einen neuen Fußboden bekommen hat, soll in diesem Jahr der Flur einen neuen Anstrich bekommen. Vor der Tür wurden die Fahrradstän-der erneuert, da soll in diesem Jahr gepflastert werden.Für die Renovierung bitten wir um Mithilfe: Wir sind dankbar, wenn Sie sich mit einer Spende an den Kosten beteiligen können, dafür benutzen Sie bitte den Verwendungszweck: „oikos“. Und wir sind froh, wenn Sie ganz praktisch beim Malern des Flures helfen können, dann wenden Sie sich bitte an Winfried Stelzer.Danke für alle Unterstützung.

Für den GemeindekirchenratDagmar Müller

Jubelkonfirmation 2018

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Aus dem Gemeindekirchenrat:

Nach dem erfolgreichen Start im Märztreffen wir uns immer am letzten Freitag im Monat 10‐11.30 Uhr im Gemeindezentrum Erkner:

27. April . 25. Mai . 29. JuniWir basteln, malen, häkeln, stricken bei einem frisch gebrühten Kaffee und Tee ‐ wer neue Ideen hat, einfach mitbringen. Herzlich willkommen allen Interessierten!

Anne Schulz (Tel.: 21910),Karen Schubert (Tel.: 23940), Ursula Hintze (Tel.: 821774)

Ab Mai ist unsere Kirche wieder an den Wochentagen nachmittags geöffnet.Im Mai und Juni zeigen wir in der Kirche die Bilder der Ausstellung „Die Berufenen“ von Volker Stelzmann. Die Originalbilder sind in der Auto-bahnkirche Zeestow zu sehen. Zu den Bildern gibt es Texte, die die Bilder mit biblischen Texten verbin-den. Lassen Sie sich überraschen!

Wir feiern silberne, goldene und diamantene Konfirmation in die-sem Jahr am 16. September, 14 Uhr in der Genezarethkirche. Bitte melden Sie sich, wenn Sie 1958, 1968 oder 1993 konfirmiert wurden und eine Einladung wünschen, im Kirchenbüro oder unter:pfarramt@ev‐kirche-erkner.deHier sind wir auf Ihre Mithilfe ange-wiesen.

Hobbyrunde Rückblick

Basar im LuthersaalDer Basar am 17. Februar erbrachte für den Samariterfond der Kirchenge-meinde 1250€.Herzlichen Dank allen, die daran beteiligt waren!

Brot für Brot für die WeltDie Konfirmanden haben wieder bei Bäcker Vetter in Woltersdorf Brot gebacken und dies beim Basar verkauft. 200 Euro kamen für Brot für die Welt zusammen!

WeltgebetstagAm 2. März waren wir im Luthersaal zum Weltgebetstag zusammen. Frauen aus Surinam hatten diesen Abend vor-bereitet.

Familientag

Beim Familientag in der Stadthalle am 10.3. waren wir dabei.

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Im Rahmen des Lokalen Bündnisses für Familien Erkner und der Evange-lischen Genezareth‐ Gemeinde Erkner biete ich Eltern kostenlos Hilfe an.Besonders denke ich dabei an Eltern, die sich Sorgen um ihr Kind ma-chen, weil es sich in der Schule nicht wohl fühlt, sich ausgegrenzt und/oder schikaniert fühlt.Diese Stimmungslage führt oftmals zu gehäuften Krankheitszeiten, Schulun-lust, Angst, Niedergeschlagenheit oderAggressivität. Das Kind leidet ‐ und mit ihm die ganze Familie!Ich bin Rentnerin mit 36 jähriger Berufserfahrung als Schulsozialpäd-agogin und möchte allen Eltern und Kindern Mut machen. ‐ Helfen Sie ihrem Kind in dieser schwierigen Situ-ation, werden sie aktiv und holen Sie sich Unterstützung!Ich helfe Ihnen gern, nach den Ur-sachen zu forschen, was genau in der Schule geschieht ‐ und suche mit Ihnen nach Lösungen! Ich bin optimistisch, dass sich ein Weg finden lässt und sich ihr Kind erholen und wieder Hoffnung schöpfen kann!

Seit Februar 2018 biete ich regelmäßig persönliche Gespräche an. Sie finden jeweils am 2. Freitag des Monats von 16.00 – 17.30 Uhr im Gemeindezent-rum Oikos (Lange Straße 9) statt.

Mobbing -dagegen möchte ich etwas tun!

Die nächsten Termine sind:18.5.2018 und

8.6.2018Sie können unter folgender Mail‐ Adresse Kontakt zu mir aufnehmen und einen Termin vereinbaren:

Hilfe‐gegen‐[email protected]

Es ist auch möglich, ohne vorherige Anmeldung zu kommen.

Christa Kuhlwein‐Eysser

Familie Müller durfte das Osterfest 2018 bei Familie Saffre in Vigala ver-bringen. Ostern im kalten Nordosten statt im sonnigen Süden? Klar, ein Besuch bei Freunden ist doch etwas ganz Besonderes! Ein paar Tage Leben teilen, nicht nur als Zuschauer von fern und fremd das Fremde be-staunen ‐ sondern dabei sein und ein paar Schritte in den Schuhen der ande-ren mitlaufen.Die Kirchengemeinden Vigala in Estland und Erkner verbindet eine 25jährige Partnerschaft, persönli-che Freundschaften sind entstanden jenseits aller Entfernung und Sprach-barrieren. Eine kleine zarte, aber eine schöne Pflanze.Wir waren als Familie zum ersten Mal in Vigala. Zusätzlich zum Touristen‐ Besichtigungs‐Programm der Sehens-würdigkeiten durften wir einfach am Alltag teilhaben und trafen immer mal wieder Menschen, die wir schon von Besuchen in Erkner kannten.In der Kirche in Kivi Vigala feierten wir das Osterfest. Als Zeichen der Verbundenheit zündeten die Mädchen die beiden Freundschaftskerzen an, von denen die Kerze mit der AufschriftErkner nun weiterhin in Vigala in den Gottesdiensten angezündet wird, die Kerze mit Vigala drauf haben wir nach Erkner mitgenommen. So können wir sonntags, wenn wir Gottesdienst feiern, besonders aneinander denken.

Nach dem Gottesdienst war beim gemeinsamen Essen im GemeindehausZeit zur Begegnung und zum Erzählen. Grüße wurden ausgetauscht. Wir haben uns auch an Thomas Hübert erinnert, der die Partnerschaft mit Vigala begründet und geprägt hat, der im vergangenen Jahr noch in Vigala war und dessen Tod im November 2017 uns gleichermaßen betroffen macht.So haben wir uns erzählt, was uns als Gemeinden freut und was uns bewegt.Luc hat aus dem Estnischen über-setzt, manche Gespräche waren auch englisch möglich.Dankbar sind wir von diesem Freund-schaftsbesuch zurückgekehrt.Danke für alle Gastfreundschaft, al-les mit ins Leben hineinnehmen und Anteilgeben.In unserem Gemeindezentrum wird jetzt wieder estnischer Kräutertee von Sirje getrunken, wir haben neuen Vorrat mitgebracht. Der ist wirklich sehr lecker! Kommt kosten!(Fotos auf ev‐kirche‐erkner.de)

Grüße aus Viagala

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Kinder und Jugend

Eltern-Kind-Treff montags 10:00 Michaela Hoffmann 03362 888 58 29

Christenlehredienstags donnerstags

außer in den Ferien

14:30 15:30 14:00 15:00

Monika Brettschneider

Konfirmanden-unterricht

freitags donnerstags

1. Jahrgang 2. Jahrgang

16:00 16:00

Pfarrer Carsten Schwarz 03362 33 35

Junge Gemeinde dienstags 19:00Hanna Hensen [email protected]

Wir wünschen allen Geburtstags-kindern den Segen Gottes und sein

freundliches Geleit für das neue Lebensjahr!

Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet:

Geburtstage

Leonard PretHeike KaiserDaniel Uhel

Gerald Reuter

Lutz RichterOrloff Muczinski

Aneinander denken – füreinander beten – einander besuchen

getauft wurden:

in die Kirche eingetreten:

Kita "Am Kirchturm"

Herzliche Grüße aus der Kita!

Taufe in Erkner Fotos: Tabea Vahlenkamp

Musik

Regionaler Instrumentalkreis mittwochs

außer in den Ferien

18:00

Kantorin Karen Schubert Tel: 03362 239 40

Kantorei mittwochs 19:30

Kinderchor ab 5 Jahren donnerstags 16:00

Jugendchor ab 7. Klasse donnerstags 17:00

Erwachsene

Seniorentanz montags 14:30 Gabriele Gebhardt Tel: 03362 46 14

Ökumenisches Bibellesen

2. Montag im Monat

14. Mai11. Juni 18:00 Gisela Larsen

03362 207 71

Morgengebet im Luthersaal mittwochs 8:00 Carsten Schwarz

Tel: 03362 33 35

Mittwochs-plausch mit Frühstück

mittwochs 9:30 Karin Früchtenicht Tel: 0178 290 99 06

Seniorenkreis und Frauenhilfe

1. Donnerstag im Monat

03. Mai07. Juni 14:30 Irmhilt Tietz

Tel: 03362 88 42 31

Frauen- und Mütterkreis

2. Donnerstag im Monat

03. Mai14. Juni

14:30 15:00

Rosita Köpping Tel: 03362 43 27

Hauskreis freitags ungerade KW 20:00 Kirstin Buch

03362 29 85 01

Gesprächskreise freitags im oikos

4./18. Mai08./22. Juni 19:00 Carsten Schwarz

03362 3335

"Frommer Löffel" gemeins. Kochen

1. Samstag im Monat

05. Mai09. Juni 09:30 Anne-Dorle Schulz

Tel: 03362 219 10

Gemeindekreise und -gruppen55

Der 26. Mai wird ein ganz besonderer Tag im Chorleben unserer Gemeinde. „Canto Corale“ hat gleich zwei Chöre zu Gast: die „Kantorei Reichenwalde“ und die „Noon Singers“ aus Berlin.Der Tag voller Proben, des Kennenler-nens und gemeinsamen Musizierens mündet in einem Chorkonzert um 18:00 Uhr in der St. Michael-Kirche, zu welchem wir recht herzlich einladenmöchten. 60 Sängerinnen und Sänger werden ihr vielfältiges Repertoire und die gemeinsam erarbeiteten Werke zu Gehör bringen.Man darf also gespannt sein, auf ein abwechslungsreiches Musikereignis der drei Chöre!Samstag, 26.05.2018, 18:00 Uhr; der Eintritt ist frei!

Frank Müller-Brys

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Ein besonderes Konzert Konfirmand*innen

Jeden Freitag treffen sich um 17 Uhr die Konfirmandinnen und Konfirman-den aus Rüdersdorf und Woltersdorf. Bisher kamen sie in der Kirche Wolt-ersdorf zusammen. Seit Ostern finden die Konfitreffen im Gemeindezentrum Rüdersdorf statt. Für einen Teil der Gruppe steht die Konfirmation unmit-telbar bevor. Am Pfingstsonntag, den 20.05. findet um 10 Uhr die Konfirmation in der St.‐ Michael‐Kirche Woltersdorf statt. Zuvor stellen sich alle Konfirmanden in einem Gottesdienst am 06.05. um 10 Uhr in der Hoffnungskirche Alt Rüdersdorf vor. Zu beiden Gottesdiensten sind Sieherzlich eingeladen!

2018 werden konfirmiert: Laura Borchardt, Frieder Hildebrandt, Aron Nagel, Emily Seifert, Philipp Stotzka.

26. – 27. MaiProgramm:

26. Mai14:00 Uhr – Offene Oase

16:00 Uhr – Bühnenprogramm19:30 Uhr ‐ Konzert „B9“

27. Mai10:00 Uhr Familiengottesdienst

mit anschl. MittagessenInfo: www.oase‐woltersdorf.de

20 Jahre Oase

Die Kinder und die ErzieheInnen begrüßten die Gemeinde und den Frühling mit einem Singspiel und vielen weiteren Liedern. Sogar ein kleiner Chor ehemaliger Kitakinder aus der Freien Schule Woltersdorf er-gänzte das Programm. Anschließend gab es kulinarische Genüsse aus der Gulaschkanone der Freiwilligen Feuer-wehr und viele schöne Gespräche, die Körper und Seele erfreuten.

Gott beschenkte uns an diesem Tag mit Sonnenschein und Frühlingstempera-turen. Das Festprogramm wurde mit einem Familienkonzert: „Adele Uku-lele“ von Wolfgang Rieck abgerundet.

Einladung zur Familienfreizeit

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Wir wünschen allen einen guten Start in den Frühling und eine schöne Zeit.

Die Kinder und die Kollegen der evan-gelischen Kita´s Woltersdorf

Am Samstag, dem 02.06.2018 findet von 10 bis 14 Uhr in der St.-Micha-el-Kirche in Woltersdorf ein Kinderbi-beltag für Vorschulkinder und Kinder der Klassen 1-3 statt. Es geht um das „Wasser das Lebens“. Wir werden spielen, singen, musizie-ren, basteln, gemeinsam Mittag essen, und noch viel mehr, wie zum Beispiel Gemeinschaft erfahren, neue Freunde kennen lernen.

Unsere Kita feierte 20.Geburtstag

Am 11.03.2018 feierte unsere Kita 20 Jahre unter freier christlicher Trä-gerschaft. Unsere Häuser und unsere Kollegen erlebten in der vergange-nen Zeit viele Höhen und Tiefen und nun freuen wir uns auf segensreiche Zeiten in guter Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Woltersdorf. Wir feierten diesen besonderen Tag mit einem Festgottes-dienst in unserer Kirche.

Ganz nach unserem diesjährigen Motto „Alles jubelt, alles singt...“ hat-ten alle drei Häuser und alle freiwillige Helfer der ev. Kita´s Woltersdorf ein spannendes, musikalisches Programm zusammengestellt.

Evangelische Kita´s WoltersdorfUnd dann noch die herzliche Einla-dung zum Abschlussgottesdienst des KiBiTages als Familiengottesdienst am Sonntag, 3.6. um 10 Uhr in der Woltersdorfer Kirche.

Auf die Einladung im letzten Ge-meindebrief hin haben sich schon drei Familien angemeldet.Weitere Familien sind herzlich eingela-den zur Familienfreizeit in Hirschluch bei Storkow vom 21. bis 23.September 2018. Thematisch gehen wir an die „Quelle des lebendigen Wassers“.Für das Wochenende mit Vollverpfle-gung erbitten wir einen Unkostenbei-trag von 15 € für Kinder und 30 € für Erwachsene.Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 03362 5237 oder schreiben Sie eine E-Mail [email protected]. Auf ein gutes und erfrischendes gemeinsames Wochenende freuen sich die Gemeindepädagogin Mo-nika Brettschneider und der Pfarrer Matthias Trodler.

Kinderbibeltag

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Anschließend an den Gottesdienst werden sich alte und neue Notfallseel-sorger aus Berlin und Brandenburg, deren Angehörige, Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungsdienstmitar-beiter zu einem Austausch bei Herz-haftem, sowie Kaffee und Kuchen zu einem Stehimbiss, das von den NFS Teams vorbereitet wird, neben der Kirche treffen.

Landespfarrer Stefan Baier, Brück

Maximilian KmezikEmil Giesche

Waltraut Marth 92 JahreHerta Graf 95 JahreAnneliese Bölke 88 JahreIlse Warmbold 89 JahreHelga Schramm 89 JahreEdith Damaschke 89 JahreWilfried Papenfuß 86 Jahre

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Termine und Gruppen

Kinder / Konfirmanden

Mutter-Kind- Spielkreis dienstags (außer in

d. Ferien)

09:30 bis11:30 UhrEv. Kita

"Schatzkiste"

Karolin & TineTel.:03362 938 05 55

Christenlehre in der Kirche

freitags (außer in d. Ferien)

1.Gruppe:15:15 Uhr

2.Gruppe:16:15 Uhr

Monika Brettschneider Tel.: 01590 160 67 83

Hauptkonfirmanden

Vorkonfirmandenfreitags (außer in

d. Ferien)

17:00 UhrSt.-Michael-Kirche

Woltersdorf17:00 Uhr

Gemeindezm. Rüders-dorf, Hans-Striegelski-

Str. 7

Pfr. Matthias Trodler Tel.: 03362 52 37

Pfr. Dr. Jens KramerTel.: 033638 4300

Erwachsene

Frauenfrühstück am Mittwoch

09.05.23.05.06.06.20.06.04.07.

jeweils 9:00 UhrKirche

Marlies Quassowski Tel.: 03362 50 21 66

Frauenhilfe am Mittwoch

02.05. 06.06. 04.07.

jeweils 14:00 Uhr Kirche

Pfr. Matthias Trodler

Bibelgespräch am Mittwoch

23.05.27.06.

jeweils 14:00 Uhr Kirche Pfr. Matthias Trodler

„Offener Gesprächskreis“

15.05.12.06.

jeweils 10:00 Uhr Kirche Pfr. Matthias Trodler

Selbsthilfegruppe der Sucht-gefährdetenarbeit

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat

jeweils 19:00 Uhr Kirche

Ronny Tel.: 0160 320 85 21 Pfr. Matthias Trodler/

KirchenbüroTel.: 03362 5237

Musikkreise und -gruppen

Jugendchor "vocalis" dienstags

(außer in den Ferien)

17:00 UhrKirche Leitung:

Frank Müller-BrysTel.: 0172 397 95 74

Chor „canto corale“ dienstags(außer in den Ferien)

18:30 UhrKirche

Posaunenchor freitags 19:00 UhrKirche

Leitung:Hans-Joachim LowinTel.: 03362 257 98

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getauft wurden:

Bestattet wurden:

Jubiläums-Geburtstage

und Kriseninterventionshelfer werden beauftragt und gesegnet

Am 27. Mai, dem Sonntag Trinitatis, werden um 10.00 Uhr in der Evange-lischen St.-Michael-Kirche in Wolters-dorf 25 Notfallseelsorger und Krisen-interventionshelfer in ihr Ehrenamt berufen und für diesen Dienst an den Menschen gesegnet. Sie alle haben im Zeitraum zwischen September 2017 und April 2018 die entsprechende Ausbildung absolviert. Nach einem tiefgehenden Auswahlgespräch wurde ihnen die Eignung zuerkannt. Nun werden sie die Notfallseelsorgeteams der Brandenburger Landkreise oder das Notfallseelsorgesystem in Ber-lin verstärken. An einem der Kurse nahmen auch russischsprachige Tele-fonseelsorgende teil, weil mit ihnen ein speziell russisches Notfallseelsorge-team für Berlin und Brandenburg ver-stärkt wird. Den Gottesdienst werden die Landespfarrer für Notfallseelsorge Stefan Baier (Land Brandenburg), Justus Münster (Land Berlin) Pfarrer Ringo Effenberger und Diakon Norbert Verse leiten.Außerdem klingen die Stimmen des Chores "Canto Corale" im Gottes-dienst. Die Spenden aus diesem Got-tesdienst sind für die Selbsthilfeorgani-sation AGUS (Angehörige um Suizid) bestimmt. Alle, die sich der Notfall-seelsorge verbunden fühlen, sind herz-lich zu diesem besonderen Gottes-dienst eingeladen.

Notfallseelsorger

Ev. Kirchen-gemeinde

Rüdersdorf

Ev. Kirchen-gemeinde Grünheide

Ev. Kirchen-gemeinde

Kagel

Ev. Kirchen-gemeinde

Spreenhagen

Evangelische Kirche

Markgrafpieske

Ev. Kirchenge-meinde Neu Zittau, Gosen, Wernsdorf

Ev. Genezareth Kirchengemeinde

Erkner

Ev. Kirchengemein-de

Woltersdorf

Pfarrer Dr. Jens Kramer 0160 99 86 74 03

Steffen MadlochTel.: 03362 6296

Stefan FelmySMS:

0151 1564 8828

Dr. Jens Kramer 033638 483 00

Carsten SchwarzTel.: 03362.33 35

Matthias TrodlerTel: 03362 52 37

AnschriftHans-Striegelski-

Str. 715562 Rüdersdorf

Karl-Marx-Str. 3615537 Grünheide (Mark)

Markgrafenstr. 4115528 Spreenhagen

Kirchengemeinde Rüdersdorf

Seestr. 2115537 Erkner

E.undJ.Rosenberg- Str. 4

15569 Woltersdorf

Internet Mail

ekkos.de/gemein-den/region-erkner/ruedersdorf.html

[email protected]

[email protected]

ekkos.de/gemein-den/region-erkner/gruenheide.html

pfarramt.gruenheide@

ekkos.de

ekkos.de/gemein-den/region-er-

kner/kagel.html

ekkos.de/gemein-den/region-erkner/spreenhagen.html

www.kirchemarkgrafpieske.de

[email protected]

ekkos.de/gemein-den/region-erkner/

neu-zittau.html

www.ev-kirche-erkner.depfarramt@

ev-kirche-erkner.de

www.evkiwo.depfarrer.trodler@

t-online.de

Büro

Beate SoldanskiDi 12-16 Uhr Do 11-14 Uhr

Tel: 033638 483 00 Fax: 033638 48243

Tel.: 033633 65631 Fax: 033633 69288

Di 14-17 Uhr Do 9-12 Uhr

Tel.: 03362 3335

Di 09-13,Do 14-18Tel 03362 52 37

Fax: 03362 253 77 buero-evkiwo@gmx.

de

RegionKirchenmusik: Karen Schubert Tel: 03362 239 40 [email protected] Kirchenmusik: Karen Schubert Tel: 03362 239 40 [email protected]

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Gemeinde-pädagogik

Barbara van der List-Pestner

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Monika Brettschneider Tel.: 01590 160 67 83

[email protected]

Ines HechtTel. 0171 781 81 34

[email protected]

Monika Brettschneider Tel.: 01590 160 67 83 [email protected]

GKR über das Kirchen-büro

Dr. Christoph Melzer

Tel.: 03362 88 61 88

Sabine NielsTel.: 033434 455 32

sabine-niels@ t-online.de

Christiane Meike Tel.:033633 346

Rainer Landowski Tel: 0177 420 33 00

Dr. Robert Brinkmann Tel.: 0170 9371636

SonstigeFriedhofsverwal-

tung: Margarete Bockhöfer

Tel: 033638 42 78

Redaktion Gemeindebrief:

Sylvia Böhme Tel.: 03362 8810 320sylviaboehme400@

gmail.com

Friedhofsverwal-tung:

Gudrun Oswald Tel.: 033434 737 13

Mobil: 0174 2362291

Führungen Kirche Hartmannsdorf:Marianne Stein

Tel. 033633 66153 Rita SchinkelTel. 033633 232

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MatthesTel.: 03362 888 58 29kita@ev-kirche-er-

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FriedhofsverwaltungChristiane Zwietasch- siehe Zeile „Büro“ -Evangelische Kitas

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29. Mai 2018