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GEMEINDEINFORMATION Nr. 56 / Dezember 2014 Erscheinungsort: 8600 Oberaich · Verlagspostamt: 8600 Bruck/Mur · Amtliche Mitteilung · 16614G84U · Zugestellt durch Österreichische Post AG (Foto: Fotofrosch) Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Oberaich wünschen allen Oberaicherinnen und Oberaichern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2015.

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Gemeindeinformation

Nr. 56 / Dezember 2014

Erscheinungsort: 8600 Oberaich · Verlagspostamt: 8600 Bruck/Mur · Amtliche Mitteilung · 16614G84U · Zugestellt durch Österreichische Post AG

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Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Oberaich wünschen allen Oberaicherinnen und Oberaichern ein frohes

und besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2015.

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Der Bürgermeister

Unsere Gemeindefusion mit Bruck an der Mur steht unmittelbar bevor und Oberaich wird ab 1. Jänner 2015 einen großen und wichtigen Ortsteil der neuen Stadt mit rund 16.000 EinwohnerInnen bilden. Ich bin davon überzeugt, dass die Oberaicherinnen und Oberaicher von den neu geschaffenen Strukturen der gemeinsamen Stadt profitieren werden. Meine Amtsperiode endet mit 31.12. 2014, aber als Beirat des Regierungskommis-särs Hans Strassegger werde ich weiterhin die Anliegen der Oberaicher Bürgerinnen und Bürger vertreten. Ich bin auch bereit, sollte es den Willen der Wählerinnen und Wähler bei den kommenden Wahlen widerspiegeln, weiterhin politische Verantwortung als Teil der nächsten, gemeinsamen Stadtvertretung zu übernehmen.Die Entscheidungen des Landes und des Verfassungsgerichtshofes in Bezug auf ähnliche Fälle, in denen die Gemeindeverantwortlichen einen anderen Weg als wir eingeschlagen haben, bestätigen, dass wir mit dem freiwilligen Fusionsbeschluss die richtige Entscheidung getroffen haben. Damit haben wir nämlich nicht nur die Chance genutzt, auf die bereitgestellten Fördertöpfe des Landes und des Bundes zurückgreifen zu können, wir konnten auch in den letzten fast zwei Jahren aktiv bei Verhandlungen und im Planungsprozess das Bestmög-liche für unsere BürgerInnen erreichen. Ich danke nochmals den Bürgermeistern Bernd Rosenberger und Hans Straßegger für das faire und weitblickende Entgegenkommen.Im Vorwahlkampf wurden unsere Frankenkredite erneut auf sehr unfaire Weise öffentlich zum Thema gemacht, obwohl wir alle Fakten bereits vor acht Monaten auch gegenüber der Öffentlichkeit auf den Tisch gelegt haben. Deshalb ist Ihnen auch bereits bekannt, dass die Marktgemeinde Oberaich in den Jahren 2003 bis 2008 wichtige Investitionen mit Schweizer-Franken-Kredite finanziert hat. Dabei handelte es sich um keine Spekula-tionen mit Tilgungsträgern bzw. in Form von Ansparmodellen, sondern um „reine“ Kredite, die nicht endfällig sind. Zum damaligen Zeitpunkt wurden derartige Finanzierungen sogar von öffentlichen Stellen empfohlen, da sie einen enormen Zinsvorteil boten. Im Laufe der Finanzkrise hat sich dieser enorme Zinsvorteil jedoch ver-ringert und der bis dahin stets stabile Wechselkurs zwischen Euro und Franken hat sich zu unserem Nachteil entwickelt. Deshalb erging es uns wie vielen anderen Gemeinden, aber auch Ländern und Privathaushalten. Bisher sind dadurch jedoch keinerlei Mehrkosten entstanden.Ich möchte alle wahlwerbenden Gruppen bitten, in der Wahlkampfauseinandersetzung für die Gemeinderats-wahl 2015 künftig fair zu agieren und sich mit Sachthemen und konstruktiven Argumenten dem politischen Wettbewerb zu stellen. Die Verbreitung von Unwahrheiten, um politisches Kleingeld zu wechseln, schädigt unseren guten Ruf als Wohn-, Wirtschafts- und Tourismusstandort und dadurch verlieren schlussendlich im-mer die Bürgerinnen und Bürger. Aber ich bin davon überzeugt, dass unsere Bevölkerung sehr gut weiß, wem sie vertrauen kann und wer auch nach dem Wahlkampf bereit ist, im Interesse des Gemeinwohls harte und gute Arbeit zu leisten und Verantwortung für die neue Stadt zu übernehmen. Ich danke Ihnen an dieser Stelle, dass Sie mir Ihr Vertrauen geschenkt haben und ich 14 Jahre Ihr Bürgermeis-ter sein durfte. Abschließend möchte ich Ihnen frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage und viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2015 wünschen.

Ihr Bürgermeister

Gerhard Weber

Geschätzte Oberaicherinnen, geschätzte Oberaicher!

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Der Bürgermeister

■■ Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage

Zwischen den Weihnachtsfeiertagen haben Bürgerbüro und Altstoffsammelzentrum in Oberaich wie folgt geöff-net:

B ü r g e r B ü r o22.12.2014 08:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Uhr23.12.2014 08:00 bis 12:00 Uhr24.12.2014 geschlossen29.12.2014 08:00 bis 12:00 und 13:30 bis 15:00 Uhr30.12.2014 08:00 bis 12:00 Uhr31.12.2014 geschlossen02.01.2015 08:00 bis 12:00 Uhr05.01.2015 08:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Uhr

A lt s t o f f s A m m e l z e n t r u m19.12.2014 06.30 bis 11.30 Uhr02.01.2015 13.00 bis 18.00 Uhr

Wir ersuchen Sie, dies zur Kenntnis zu nehmen.

Die Gemeindevertretung und die Bediensteten der Marktgemeinde Oberaich wünschen

allen Oberaicherinnen und Oberaichern

frohe und besinnliche Feiertage und

viel Glück, Erfolg und Gesundheit

im neuen Jahr 2015.

Ab 1. Jänner 2014 gehen Bruck an der Mur und Oberaich in eine gemeinsame Zukunft.

Innerhalb der Verwaltung wurden längst die Weichen gestellt. Ein optimales BürgerInnenservice und gelebte Bürgernähe werden dabei weiterhin an oberster Stelle stehen.

In der neuen Stadt wird grundsätzlich die bisherige Struktur der Stadt Bruck übernommen, der Fachbereich Bürgerservice wird künftig aus dem Referat Bildung und dem Bereich Bürger-büro bestehen.

Das neu konzipierte Bürgerbüro mit zwei Standorten im Bru-cker Rathaus und im Gemeindeamtsgebäude Oberaich soll das Aushängeschild der Stadtverwaltung sein, wobei alle Bür-gerInnen der neuen Stadt künftig an beiden Standorten be-treut werden.

Auch der Oberaicher Bauhofstandort wird als Teil des gemein-samen Wirtschaftsbetriebs weiterhin erhalten bleiben. Die Alt- und Problemstoffsammelzentren in Bruck und Oberaich stehen künftig kostenlos und ebenfalls mit unveränderten Öffnungszeiten allen BürgerInnen zur Verfügung.

Darüberhinaus werden unseren BürgerInnen künftig zahlrei-che Förderungen der Stadt Bruck/Mur zur Verfügung stehen z.B. Gemeindezuschüsse und -förderungen im Bereich Um-welt und erneuerbare Energie, Wohnungsförderungen, Be-triebskostenzuschüsse, Energiebeihilfen.

■■ Gemeinsamer Neustart in die Zukunft

Öffnungszeiten der Alt- und Problemstoffsammelzentren

OberaichJeden ersten Freitag im Monat 13 - 18 UhrFreitag (ausgenommen erster Freitag im Monat)

6:30 - 11:30 Uhr

Bruck MurMittwoch und Donnerstag von 7 bis 17 Uhr, Grünschnittanlieferung ist zusätzlich am Montag und Dienstag von 6 bis 14 Uhr möglich

Die Öffnungszeiten in Bruck und in Oberaich bleiben unverändert:

Bürgerbüro – Rathaus Bruck/Mur: Montag bis Freitag: 7.30 bis 16.30 Uhr

Bürgerbüro Oberaich:Montag bis Freitag: 8 bis 12 UhrMontag und Donnerstag: 13.30 bis 17 Uhr

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Der Bürgermeister

■■ Historische Dienststellenversammlung Drei Monate vor der bevorstehenden Gemeindezusammenle-gung fand die erste, gemeinsame Dienststellenversammlung der Bediensteten der Stadt Bruck an der Mur und der Markt-gemeinde Oberaich im Eduard-Schwarz-Haus statt. Die bei-den Vorsitzenden der Personalvertretungen von Bruck und Oberaich, Walter Stelzer und Wolfgang Schutting, konnten angesichts der großen Bedeutung der Sitzung nicht nur bei-nahe alle Bediensteten, sondern auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bürgermeister Hans Straßegger, den Vor-sitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Willi Kolar, ÖGB-Landessekretär Wolfgang Waxenegger und Bür-germeister a.D. Bernd Rosenberger, der die Fusion noch wäh-rend seiner Amtszeit auf Schiene gebracht hatte. Leider war es mir aus beruflichen Gründen nicht möglich, selbst bei die-sem wichtigen Ereignis dabei zu sein.Den Bediensteten konnte ein gutes und faires Ergebnis für alle Seiten präsentiert werden, das in zahlreichen Sitzungen zwischen den Stadtverantwortlichen und der Personalvertre-tung in den vergangenen Monaten ausverhandelt wurde. Ich danke meinen MitarbeiterInnen und den Verantwortlichen der

Stadt Bruck für das große Vertrauen und die gute Vorberei-tung der Fusion auf Verwaltungsebene. Ein großes Lob erhielten wir auch vom Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der Gemeindebiensteten, Willi Kolar, der unser Verhandlungsergebnis und die Vorbereitungsarbeit als „steiermarkweit vorbildlich“ bezeichnete.

■■ Startschuss für den Oberaicher Citybus Am Montag, dem 29. September 2014 nahm der Oberaicher MVG-Citybus seinen Betrieb auf. Damit geht ein lang ersehn-ter Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung. Die jährlichen Kos-ten von ca. 100.000 Euro sind durch Zuschüsse des Landes Steiermarks, die in Verbindung mit der Fusion gewährt wur-den, sichergestellt.Insgesamt 15 Strecken werden von den neuen Linien 96 und 97 zurückgelegt und verbinden die Oberaicher Siedlungsge-biete mit dem Brucker Zentrum. Somit wurde insbesondere für SchülerInnen und für PendlerInnen, aber auch für den all-täglichen Freizeitverkehr, für eine optimale Ergänzung zum bestehenden Angebot von ÖBB-Postbus gesorgt. Die Buspläne wurden im Rahmen einer Bedarfserhebung mit den Wünschen der Bevölkerung abgestimmt, in der Anlauf-phase sind weitere Fahrplanabstimmungen an die Bedürf-nisse der BürgerInnen vorgesehen. Ein Gesamtfahrplan, der die Verbindungen des MVG-Citybus-ses und des bestehenden Angebots des ÖBB-Postbusses zu-

sammengefasst darstellt, finden sie im Mittelteil dieser Aus-gabe unserer Gemeindenachrichten.

v.l.n.r.: DI (FH) Gernot Buggler (Mürztaler Verkehrs GmbH) mit den Bürgermeistern Gerhard Weber und Hans Straßegger

Am Eröffnungstag war die Fahrt für alle BürgerInnen gratis und viele BürgerInnen feierten mit uns die Einweihung des Busses vor dem Gemeindeamt mit Musik, Speis und Trank zu feiern.

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Der Bürgermeister

■■ Jahresschlusskonzert der Oberaicher MusikschülerInnenDer 23. Juni 2014 wurde von den der Oberaicher SchülerIn-nen der Musikschule Bruck an der Mur mit Spannung und et-was Nervosität erwartet: An diesem Tag fand im Haus der Musik in St. Dionysen nämlich ihr alljährliches Jahresschluss-konzert statt. Über den Übertritt in die Mittelstufe konnten sich Stefan Bäck, Selina Zöchling und Christine Lengger (Trompete bei René Fürpaß), Jessica Fellegger und Amando Palombo (Kla-vier bei Mag.a Alexia Schitter), Florian Hollerer und Christoph Rieser (Steirische Harmonika bei Klement Feichtenhofer),

Emma Kontrus und Michaela Wallner (Klarinette bei Thomas Hammer) und Johannes Pichler (Horn bei Dir. Mag. Johann Kügerl und Schlagzeug bei Mag. Nikolaus Wonisch) freuen. Den Übertritt in die Oberstufe schafften Benno Stelzer (Vio-line bei Mag.a Gabriele Vollmer), Dr. Maria Karlik (Violoncello bei Sigrid Narowetz) und Regina Kirl (Querflöte bei Christa Stelzer). Gemeinsam mit Musikschuldirektor Mag. Johann Kü-gerl durfte ich die Urkunden und ein kleines Geschenk der Marktgemeinde Oberaich an die erfolgreichen JungmusikerIn-nen. Nochmals herzliche Gratulation!

■■ Sanierung der Altstoffsammelinseln

Ebenfalls als Vorbereitung auf die Fusion - die Altstoffsamme-linseln in Oberaich zu einem großen Teil erneuert. Die Ge-samtkosten für die Arbeiten, die seitens des Wirtschaftsbe-triebes der Stadt Bruck durchgeführt werden, betragen rund 37.000 Euro. Durch die Sanierung der Altstoffsammelinseln haben sowohl jene in Bruck als auch in Oberaich in Zukunft ein einheitliches Erscheinungsbild. Diese Investition wäre mit oder ohne Fusion erforderlich gewesen und ist auch entspre-chend der Richtlinien des Landes vorgeschrieben. Durch die Sanierung durch den Wirtschaftsbetrieb der Stadt Bruck konnten wir die Kosten hierfür sogar sehr gering halten.

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■■ Neueröffnung – Gasthaus „Zur Goldenen Krone“

Im September haben Gabi Pucher und Wolfgang Assigal an der Bruckerstraße 3 ein Oberaicher Traditionsgasthaus (ehem. Gasthaus Unterberger) unter dem bekannten Namen „Zur Goldenen Krone“ neu eröffnet. Neben der guten Küche (tägl. 2 verschiedene Menüs) stehen den Gästen natürlich auch die Kegelbahnen wieder zur Verfügung. Und für Feste wird bei Bedarf auch ein steirisches Buffet angeboten.

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Der Bürgermeister

■■ Neueröffnung Nah und FrischBereits in unserer letzten Gemeindezeitung habe ich sie über die Eröffnung des Nah & Frisch-Geschäfts von Nina Kulmer informiert. Am 5. Juli fand die offizielle Eröffnung statt.

■■ Bella Flora spendet Advent-kranz fürs Gemeindeamt

Wie in den letzten Jahren hat auch in diesem Jahr wieder das Unternehmen Bella Flora einen wunderschönen Adventkranz für unser Gemeindeamt zur Verfügung gestellt. Nochmals herzlichen Dank.

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■■ Golfzentrum mit erfolgreichem Neustart

Bereits im April hat der zweifachen Staatsmeister, ausgebil-dete Head-Pro und staatlich geprüfte Golftrainer Urs Kalten-berger die Golfanlage in Oberaich übernommen und sowohl optisch als auch fachlich wieder belebt.Das Golfzentrum Bruck-Oberaich verfügt über eine Driving Range, einen Kurzspielbereich und eine 9-Loch Par 3-Anlage und ist damit der perfekte Platz, um das Golfspiel zu erlernen oder einfach nur locker eine schnelle Runde zu spielen.

Als engagierter Betreiber mit jahrelanger Erfahrung und Liebe zu Kindern (selbst dreifacher Familienvater), weiß er, dass Golf auch ein faszinierender Familiensport ist. Er bietet so-wohl regelmäßige Kindertrainings als auch Kindercamps in den Ferien an. Für Begleitpersonen besteht parallel die Mög-lichkeit zum Golfschnuppern, Übungsrunde oder Prostunde. Für alle Interessierten gibt es eine günstige Jahresmitglied-schaft. Ob Jung oder Alt, Anfänger oder Profi das gesamte Team des Golfzentrums Bruck/Mur, um Urs Kaltenberger, freut sich auf Ihr Kommen.Überzeugen Sie sich selbst unter www.golfbruck.at und ver-bringen Sie ungezwungene Stunden auf Range, Platz oder im Club Café.

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Der Bürgermeister

■■ Wohnprojekte der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal in Oberaich

Im Juli 2013 wurden von der Gemeinnützigen Wohn- u. Siedlungsgenossenschaft Ennstal 11 Wohnungen (Miete mit Kaufoption) in der Paulahof-Siedlungsstraße fertiggestellt und übergeben.

Zur Zeit ist der zweite Bauabschnitt in der Paulahof-Siedlungs-straße mit 15 weiteren Wohnungen im Bau und wird spätestens Anfang 2015 fertiggestellt.

In der Utschtal-Siedlung sind weitere 10 Mietwohnungen der Ennstal im Bau, die Ende Februar 2015 fertiggestellt werden.

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Ein guter Platz zum Leben

BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT Bruck-MÜRZZUSCHLAGDr. Theodor Körner Straße 34. 8600 Bruck an der Mur.

Tel.: 03862/899, Fax: 03862/899-550www.bh-bruck-muerzzuschlag.steiermark.at, www.bh-muerzzuschlag.steiermark.at

Nach fünf Monaten Bauzeit wurde die neue Bürgerservice-stelle der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag, am Standort Bruck an der Mur nach den Plänen des Architekten DI Wolfgang Strauß fertiggestellt und am 23. Oktober 2014 eröffnet. Zeitgleich wurden der Vorplatz sowie der Eingangs-bereich neu gestaltet und ist die Bezirkshauptmannschaft nun barrierefrei und mit einem Blindenleitsystem ausgestat-tet, zugängig gemacht. Alle Bauarbeiten wurden zum großen Teil von regionalen Firmen durchgeführt.

Aufgabenbereiche■ Fahrlehrer- und Fahrschullehrerausweise

■ Führerscheine

■ Fischerkarten

■ Helm- und Gurtenbefreiungen

■ Jagdkarten und Jagdgastkarten

■ KFZ-Ausbildungs- und Übungsfahrten

■ Kirchenaustritte

■ Personalausweise

■ Radfahrbewilligungen

■ Reisepässe

■ Schulbuslenkerausweise

■ Taxilenkerausweise

Front Office DW 120Informationen, Kassa, Anmeldungen

Back OfficeKarl Grauvogl DW 128Regina Kaufmann DW 124Melanie Mosbacher DW 125Sigrid Pilz DW 126Franz Stary DW 127Natascha Steinbrenner DW 123

PosteinlaufstelleManuel Watzinger DW 122

Bau- und ortsbildausschuss GR Erich Spath

Öffnungszeiten der BürgerservicestelleMontag: 07:00 – 15.00 UhrDienstag: 07:00 – 17:00 UhrMittwoch: 07:00 – 15:00 UhrDonnerstag: 07:00 – 15:00 UhrFreitag: 07:00 – 13:00 Uhr

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Ein guter Platz zum Leben

2. Jazzfestival Oberaich 2014 Am 22. Juni 2014 war es endlich so weit: Der Wettergott meinte es gut mit den MusikerInnen und Gäste und so konnte der 2. Jazzfestival Oberaich bei strahlendem Sonnenschein im wunderschönen Pfarrhof in St. Dionysen über die Bühne gehen. Den Beginn machte ein Wortgottesdienst, ge-staltet von Diakon Jimmy Kicker und den wie immer beeindru-ckenden Zwitschertan-ten. Danach gab der Veranstalter Michael Pfeilstöcker bei der T.O.‘s Big Band selbst den Takt an. Promi-nente Unterstützung er-hielten die Big-Band-MusikerInnen am Ende auch von Herwig Gra-dischnig, der danach

mit der Patricia Moreno Group und den herausragenden Musi-kern Raphael Preuschl, Nikola Stanosevic und Luis Ribeiro den Pfarrhof zum swingen brachte. Für das leibliche Wohl sorgte abermals der Oberaicher Bau-ernbund.

Kulturausschuss Vizebgm. Erwin Gerger

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Musikalischer Gruß

an 2015

FR, 2. JÄNNER 2015, 15 UhrKoloman-Wallisch-Platz

Willkommen in der neuen Stadt

Bruck an der Mur

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Ein guter Platz zum Leben

Ende Juni fand im wunderschönen Gastgarten des Gasthaus Kuhneß dem 117. Sänger- und Musikanten-stammtisch, der als Frühschoppen organisiert wurde, statt. Ich möchte diese Gelegenheit auch nutzen, dem Nachwuchs des Hauses, Benjamin Pinter-Krainer, zum Vizestaats-meister-Titel in der Steirischen Harmonika zu gratulieren. Fo

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117. Sänger- und Musikantenstammtisch im Gasthaus Kuhness

Oberaicher Adventmarkt 2014Am Samstag, dem 22. November 2014, wurde unser Advent-markt mit einem beeindruckenden Konzert von SchülerInnen der Musikschule Bruck an der Mur eröffnet. Auch ein Adventbasteln in der Gemeindebücherei stand wie-der am Programm. Am Sonntag eröffnete eine Bläsergruppe der Trachtenkapelle Oberaich und um die Mittagszeit haben

wir mit dem „Gesunde Gemeinde-Suppentag“ auch für eine warme Mahlzeit gesorgt. Der Reinerlös wird wieder für gute Zwecke eingesetzt.Unser Markt bot auch in diesem Jahr den Gästen wieder ganz besondere Weihnachtsgeschenke, Christbaumschmuck, Ad-ventkränze, Krippen, Handarbeit, Imkereiprodukte und vieles mehr. Ich danke allen Beteiligten für die Mitgestaltung dieser schöne Veranstaltung.

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Ein guter Platz zum Leben

Liebe Oberaicherinnen und Oberaicher!

In der Juniausgabe der Oberaicher Gemeindeinformation des Jahres 2005 habe ich meinen ersten Bericht als Gemein-dekassierin verfasst. Damals waren die Renovierung unserer Volksschule, der Umbau des Kindergartens Utschtal und der Neubau des Hortes mit einer Gesamtinvestition von rund 2,7 Millionen Euro in Planung. Der damals neue Sportplatz, eine Investition von rund 2,8 Millionen Euro, wurde zu dieser Zeit schon fleißig bespielt. Der Sommer dieses Jahres hinterließ in unserer Gemeinde schwerwiegende Spuren, die Unwetter-schäden von 2005 verursachten Kosten von mehr als € 300.000.2006 wurde die Bruck –Oberaich Wirtschaftsentwicklungsge-sellschaft gegründet, für den Grundstücksankauf wurden € 660.000,- investiert. Das Ziel war die Ansiedlung von Betrie-ben voranzutreiben, um mit höheren Einnahmen aus der Kom-munalsteuer die steigenden Ausgaben im Gemeindehaushalt bestreiten zu können. Doch leider vereitelte die Wirtschafts-krise diesen Plan. 2007 wurde mit dem Umbau des Rüsthau-ses der FF Oberaich begonnen, Gesamtkosten € 990.000,-. 2011 wurden in den Ausbau der FF Picheldorf € 150.000,- in-vestiert und das Grundstück Seniorenpark um 1,2 Millionen Euro angekauft. Das letzte Projekt der Gemeinde Oberaich, die Entlastungsstrasse Streitgarn, soll noch heuer begonnen werden. Sie wurde mit € 150.000,- im Gemeindebudget ver-anschlagt, die Landesförderung soll € 124.500,- betragen. Kanalbau, Wasserversorgung, Aufschließung der Wohnge-biete, Wildbachverbauung, Straßensanierungen, Gehsteig, Umkehrplatz Utschgraben, Adaptierung der gemeindeeigenen Immobolien, Unterstützung der Vereine und vieles mehr, das waren Bereiche in die die Marktgemeinde Oberaich in den vergangenen 10 Jahren investiert hat. Es wurde damit Ge-meindeeigentum geschaffen und den Oberaicherinnen und Oberaichern ein lebenswertes Umfeld geboten. Oberaich war nie eine finanzstarke Gemeinde. Die Ertragsan-

teile und die Kommunalsteuer stiegen nur geringfügig, die Be-darfszuweisungen kamen immer zögerlicher und so wurde es im-mer schwieriger, die steigenden Ausgaben abzudecken. Allein der Pflichtbeitrag für den Sozial-hilfeverband hat sich verdoppelt und betrug im Jahr 2014 rund € 558.400,-.So mussten viele Projekte und Aufgaben der Ge-meinde mit Darlehen finanziert werden. Die großen Projekte wie die Aufbahrungshalle, der Sportplatz und der Umbau der Volksschule wurden, aufgrund der wesent-lich günstigeren Zinsen und dem günstigen Wechselkurs, über Schweizer Franken-Kredite finanziert. Auch tausende Häusl-bauer haben damals diese Finanzierungsart gewählt. Die Fremdwährungskredite werden über Ratenzahlungen laufend getilgt. Somit verringert sich der Schuldenstand kontinuier-lich. Der Fremdwährungskredit wurde selbstverständlich von der Aufsichtsbehörde genehmigt! Eine Konvertierung wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen. Von Spekulation kann also keine Rede sein. Die finanzielle Situation der Markt-gemeinde Oberaich war sowohl den Aufsichtsbehörden wie auch dem Fusionspartner Bruck/Mur zu jeder Zeit der Ver-handlungen bekannt.Meine Funktion als Gemeindekassierin habe ich stets verant-wortungsvoll ausgeübt. Auch Sie, liebe Gemeindebürger, habe ich regelmäßig über die Gemeindefinanzen informiert.Ich werde dem Ortsteil Oberaich auch in der gemeinsamen Stadt eine starke Stimme geben.

Ich wünsche ihnen Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015!

Ihre Gemeindekassierin Susanne Kaltenegger

Die gemeindekassierin GK Susanne Kaltenegger

Liebe Oberaicherinnen und Oberaicher!

Bei meiner letzten Prüfung kontrollierten wir stichprobenartig Ein- und Ausgansrechnungen vom Juli 2014 bis laufend.Frau Rathgeb (Buchhaltung) erklärte uns genaue Abläufe der Verbuchung zu unserer vollsten Zufriedenheit. Ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit der letzen 5 Jahre bedanken.Da sich ja das Jahr und damit auch die Funktionsperiode des Oberaicher Gemeinderats dem Ende neigt und ich aus ge-sundheitlichen und geschäftlichen Gründen für den neuen Gemeinderat nicht mehr kandidieren werde, möchte ich allen kritischen und politischen interessierten Menschen raten, ak-tiv mitzuarbeiten, denn Gemeindepolitik ist eine wertvolle, in-teressante und umfangreiche Arbeit.

Mir hat es persönlich eine Ein-sicht in die Gemeinde sowie ein Miteinander in der Politik ge-bracht.

Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest, ein gesundes Neues Jahr und ein herzliches Dankeschön an die, die mein

politisches Engagement unterstützt haben

Eure GemeinderätinRosi Folger-Zöhrer

Prüfungsausschuss GR Rosi Folger-Zöhrer

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Ein guter Platz zum Leben

Der eRöntgenpassRöntgenuntersuchungen sind eine wichtige und sinnvolle Möglichkeit, um Verletzungen oder Erkrankungen innerhalb des menschlichen Körpers festzustellen und um den Hei-lungsprozess zu kontrollieren. Man benötigt in der Röntgendi-agnostik eine bestimmte Strahlendosis, um eine aussage-kräftige Bildqualität für die Befundung durch die Ärztinnen und Ärzte zu erreichen. Wie jede Art von ionisierender Strah-lung, erhöht auch die Strahlenexposition während einer Rönt-genuntersuchung die Wahrscheinlichkeit des Eintretens einer Zellveränderung, die als Spätfolge Krebs auslösen kann. Der eRöntgenpass bietet Ihnen eine Übersicht Ihrer persönlichen radiologischen Untersuchungen und der dabei aufgetretenen Strahlenexposition. Zusätzlich erhalten Sie allgemeine Infor-mationen zum Thema Radiologie und zum Thema Strahlung. Der eRöntgenpass ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gesund-heitsfonds Steiermark, der FH Joanneum und der KAGes und wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission im Rahmen des EU-Projektes PALANTE finanziert.

Maßnahmen-Paket für leistbares Wohnen“Ende Oktober 2014 präsentierte die steirische Reformpart-nerschaft ein umfassendes Reformpaket für leistbares Woh-nen. Dazu wurde ein breites Maßnahmenbündel geschnürt, von der Anhebung der Wohnbeihilfe über bautechnische Ver-besserungen bis hin zur Neuaufsetzung der Wohnbau- und Sanierungsförderung.Bei der Wohnbeihilfe werden die Einkommensgrenzen, welche um 10 % erhöht. Dadurch steigt ab dem nächsten Jahr die Wohnbeihilfe um 20 bis 30 Euro im Monat. Den Wohnbeizie-herInnen bleiben somit künftig jährlich bis zu 360 Euro mehr. Zudem werden wieder mehr Menschen Anspruch auf Wohn-beihilfe haben. Derzeit gibt es rund 26.000 BezieherInnen, nach den Voraussetzungen wird ein Anstieg um etwa 3.000 zusätzlichen BezieherInnen erwartet.

Informationen zum Thema AsylWeltweit werden viele Menschen verfolgt und sind in großer Gefahr, weil sie eine andere politische Meinung oder Religion haben oder zu einer geächteten sozialen Gruppe (wie in man-chen Ländern zum Beispiel Homosexuelle oder geschiedene

Frauen) gehören. Da immer wieder falsche Informationen zum Flüchtlingsthema verbreitet werden, möchte ich Ihnen drei häufig gestellte Fragen zum Thema beantworten.

Wer bekommt Asyl in Österreich?Um Asyl zu bekommen, muss nach der Ankunft in Österreich ein Asylantrag gestellt werden. Danach wird jeder Asylsu-chende von der Polizei zu seinen Fluchtgründen befragt und seine Angaben werden genau geprüft. Wird im Laufe des Asylverfahrens festgestellt, dass eine Per-son verfolgt wird oder ihr Verfolgung droht, dann bekommt sie Asyl und darf in Österreich bleiben. Damit wird der Asylsu-chende zum offiziell anerkannten Flüchtling. Einen so genannten „subsidiären“ Schutz bekommen darü-berhinaus Menschen, die zwar nicht unmittelbar verfolgt wer-den, aber im Herkunftsland von Bürgerkrieg, Folter oder ande-rer unmenschlicher Behandlung bedroht sind. Wird der Asylantrag abgelehnt, dann müssen die abgelehnten Asylsuchenden Österreich verlassen. Geschieht dies nicht freiwillig, können sie abgeschoben werden.

Wie viele Flüchtlinge sind in Österreich?In Österreich waren mit Stand September 2014 ca. 26.000 Menschen in Grundversorgung. Während des Jugoslawien-Krieges waren über 50.000 Flüchtlinge in Österreich.

Wie hoch ist die Grundversorgung?

VollversorgungDie QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 19,-- für Unterbringung und Verpflegung (3 Mahlzeiten am Tag).Die AsylwerberInnen erhalten € 40,-- im Monat an Taschen-geld.

Teil-SelbstversorgungDie QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 19,--. Davon zahlen sie den AsylwerberInnen pro Monat € 110,-- für die Selbstverpflegung. Des Weiteren werden bei Bedarf einige Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zur Verfügung ge-stellt.Die AsylwerberInnen erhalten € 40,-- im Monat an Taschen-geld.

SelbstversorgungDie QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 12,-- für die Unterbringung.Die AsylwerberInnen verpflegen sich selbst und erhalten € 150,-- pro Monat an Verpflegsgeld.

Individuelle Unterbringung (AsylwerberInnen mieten sich eine Wohnung)Eine Einzelperson erhält 120,--, eine Familie € 240,-- für die Miete (pro Monat).Das Verpflegsgeld beträgt pro Person und Monat für Erwach-sene € 200,-- für Minderjährige € 90,--.

Weitere Leistungen unabhängig von der Unterbringungsart:• Kranken-Versicherung• Bekleidungshilfe max. € 150,--/Jahr• Schulbedarf max. € 200,--/Jahr• Fahrtkosten für den Schulbesuch

gesunde gemeinde oberaich GR Christiane Kletzenbauer

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Ein guter Platz zum Leben

Oberaicher SommerFerienTickets 2014Auch dieses Jahr waren unsere SommerFerienTickets wieder sehr beliebt: 22 Veranstaltungen standen am Programm, eine davon musste leider wegen Schlechtwetter abgesagt werden. Es konnten 317 Teilnahmen von 91 verschiedenen Teilneh-merInnen verzeichnet werden. Seit 2007 finden die Oberaicher SommerFerienTickets statt und in den letzten acht Jahren konnten 201 Veranstaltungen mit insgesamt 4.148 Teilnahmen durchgeführt werden. Dieses Jahr fand in der letzten Ferienwoche am ein gemeinsa-mes Abschlussfest der Oberaicher SommerFerienTickets und des Brucker Ferienpasses Veranstaltung im Freibad auf der Murinsel statt. Dort gab es für die Kinder lustigen Spielstatio-nen, eine Verlosung von Warenpreisen, Gratis-Eis und eine Prämierung der fleißigsten TeilnehmerInnen.

Die fleißigsten TeilnehmerInnen:

Marie Gruber 14Felix Rachwalik 11Florian Rachwalik 10Tim Laudenbach 10Matthias Walchhütter 9Emely Laudenbach 9Nico Högl 8Marco Ertlschweiger 8Alexander Stocker 8Christoph Köck 8

Jugendservice GR Mag.a Kerstin Stocker

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Personalausschuss GR Jutta Huber

Ich wünsche allen Oberaicherinnen und Oberaichern sowie allen Gemeindebedienstetenmit ihren Familienein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Jutta Huber

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Ein guter Platz zum Leben

In den letzten Monaten gab es wieder zahlreiche Geburtstagsjubilare in un-serem Seniorenwohnpark: Zum 80. Geburtstag gratulier-ten wir: Rieger Magdalena, Flicker Franz

Den 85. Geburtstag feierten mit uns:Pichler Ruperta, Gauby Helene, Gestl Olga, Häusler Maria, Dutter Franz, Spörk Elisabeth, Lang Hermine, Müllner Josef, Vlaj Stefanie, Vorraber Angela Zum 90er durften wir beglückwünschenPersoglia Margarethe, Sonnberger Elfriede, Taubner Aurelia, Rauter Emmerich, Stuhl Hermine, Messner Stefanie, Lindtha-ler Hermegilde, Grollitsch Maria

Dutter Franz (85)

Gestl Olga (85)

Lang Hermine (85)

Flicker Franz (80)

Grollitsch Maria (90)

Lindthaler Hermegilde (90)

Häusler Maria (85)

Messner Stefanie (90)

Spörk Elisabeth (85)

seniorenausschuss GR Brigitte Wutsch

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Ein guter Platz zum Leben

Müllner Josef (85)

Rauter Emmerich (90)

Vlaj Stefanie (85)

Persoglia Margarethe (90)

Rieger Magdalena (80)

Stuhl Hermine (90)

Vorraber Angela (85) Pichler Ruperta (85)

Sonnberger Elfriede (90)

Taubner Aurelia (90)

Gauby Helene (85)

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Ein guter Platz zum Leben

Gemeinsamer Fitmarsch aufs MadereckAm Nationalfeiertag stand wie-der ein Fitmarsch auf dem Pro-gramm und diesmal hatten die Brucker und Oberaicher Bürge-rInnen ein gemeinsames Ziel:

Das Madereck. Ca. 50 OberaicherInnen starteten vom „Scha-cherl“, rd. 70 BruckerInnen gingen um 10 Uhr am Kreckerspitz weg. Am gemeinsamen „Hausberg“ trafen die Wandergrup-pen zusammen und wurden mit einer gesunden Jause und einer Fitmedaille belohnt.Beim Gasthaus Puster sorgte das Lamingtal Trio für gute Un-terhaltung. Bei einer Verlosung erhielten vier glückliche Ge-winnerInnen eine Prima Loft Jacke, Wanderstöcke, Berg-schuhe und einen Wanderrucksack überreicht, je zwei Fami-lien aus Bruck und Oberaich wurden für ihre Teilnahme mit Jahreskarten für das Brucker Eisstadion belohnt.

Erster gemeinsamer Sportstammtisch – Die Sportfamilie wächst zusammenIm Rahmen unserer Gemeindefusion sollen auch die 52 Bru-cker und die 8 Oberaicher Sportvereine zu einer großen Sport-familie zusammenwachsen.Um ein besseres Kennenlernen zu ermöglichen, luden die

Bürgermeister Hans Straßegger und Gerhard Weber und die beiden Sportreferenten Christian Mayer und Alois Perl Vertre-terInnen aller Vereine zu einem gemeinsamen Sportstamm-tisch ins Segafredo Bruck.Rund 50 VereinsvertreterInnen von fast 30 Vereinen kamen der Einladung nach und erhielten von beiden Bürgermeistern nochmals die Zusicherung, dass die Fusion für keinen Verein zu Nachteilen, weder bei den Förderungen, noch bei den Rah-menbedingungen führen wird. Moderiert vom Brucker Sportre-ferenten Mag. Christian Mayer wurde über Fördermodalitäten, die Gestaltung des neu konzipierten Sportstammtisches und die künftige Zusammenarbeit diskutiert und natürlich wurden auch Erfahrungen ausgetauscht Danach wurden noch alle Anwesenden zum Bundesliga-Hand-ballspiel Bruck gegen Vöslau eingeladen.

22. Maderecker Mountainbike-Volksrennen

Zum 22. Mal ging im September das Maderecker Mountainbike-Volksrennen, veranstaltet vom RC Elektro Merl, über die Bühne. 135 Starterinnen und Starter, da-runter einige Oberaicher, bewäl-tigten über 500 Höhenmeter auf der 7,2 km lange Strecke.

sportausschuss GR Alois Perl

Der Sieg ging mit einer sensationel-len Zeit von 23:38 min an Helmut Pitzl vom RC Hochschwab Aflenz.

Die Bürgermeister Gerhard Weber und Hans Strassegger, die Vizebürgermeister Peter Koch und Erwin Gerger, die Sportrefe-renten Christian Mayer und Alois Perl mit den glücklichen Ge-winnerInnen.

Platz 2 und 3 holten die Do-Biker Julian Scherer und der Oberai-cher Daniel Schemmel.

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Ein guter Platz zum Leben

Kindergarten Löwenzahn - UtschtalK KIND SEINI ICH + DU = WIRN NEUGIERIG SEIND DIE WELT MIT ALLEN SINNEN ENTDECKENE EIGENVERANTWORTUNGR RUHE FINDENG GEMEINSCHAFTA ATMOSPHÄRE SPÜRENR RESPEKTVOLLES MITEINANDERT TOLLES TEAME ES SELBST TUNN NATÜRLICH SEIN

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Das Kindergartenteam wünscht Allen ein besinnliches Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015!

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Ein guter Platz zum Leben

Kindergarten Regenbogen – PaulahofLiebe Leserinnen und Leser!Das neue Kindergartenjahr 2014/2015 ist nun schon wieder einige Monate alt und somit wird es Zeit, Rückschau zu hal-ten, was sich in unserer Kinderbildungs- und Kinderbetreu-ungseinrichtung der Volkshilfe schon wieder alles ereignet hat. Zeit ist auch ein gutes Stichwort, denn unser Jahrest-hema lautet: „Alles braucht seine Zeit“: ZEIT für Spiel, ZEIT für die Persönlichkeitsentwicklung, ZEIT für Freundschaften, ZEIT fürs Erlernen neuer Fähigkeiten, ZEIT für Spaß… uvm.In unserem Kindergarten haben wieder viele „Neuankömm-linge“ ihre ersten Schritte ohne Mama und Papa versucht und dies mit Bravour ge-meistert. Die Zeit der Eingewöhnung ging aber rasch vorbei und schon feierten wir unser erstes Fest, das Erntedank-fest. Dieses Fest stand, wie schon der ganze Herbst, im Zeichen des Apfels. Die Kinder er-kannten, wie lange es dauert vom Kern bis zum genussvollen Es-sen eines Apfels und haben sich ein großes Wissen zu diesem Thema angeeignet. Auch unsere liebgewon-nenen „Holzopas“ Fred und Hans waren wieder bei uns und gestalteten mit den Kindern einen Apfeltrockner, damit diese immer über eine gesunde Nascherei ver-fügen. Wir freuen uns schon darauf, wenn die beiden Herren vom Pro-jekt MUK (Männer un-

terstützen Kinder) im Frühling wieder kommen und mit uns eine Garten-garderobe gestalten wer-den. Wir danken Euch herzlich für Euren uner-müdlichen Einsatz! Ebenso auch einen recht herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister We-ber, der dieses Projekt finanziell unterstützt und somit überhaupt erst möglich macht. Die Kin-der und wir könnten uns Euch nicht mehr wegden-ken! Auch einige Geburtstage von Kindern wurden schon gefeiert. Hier erfahren die Kinder ebenso viel über das Thema Zeit (z.B. Tage, Wochen, Monate, Jahreszeiten, Uhrzeit, Tag und Nacht…)Neben vielen Feierlichkeiten fand aber auch schon die Sprach-standserhebung der 4,6 – 6 jährigen Kinder statt, die von der Fachabteilung 6a in Auftrag gegeben wird. Das Laternenfest war schon die nächste Feier, welches wir am 11.11. zelebrierten. Es war sehr stimmungsvoll und viele Erwachsenen spitzten ihre Ohren, um den Klängen der Stim-men unserer „Oberaicher und Brucker Sänger Mädchen und Sängerknaben“ zu lauschen. Den Ausklang unseres Festes zu Ehren St. Martins gestalteten wir mit den Kinder und Besu-chern mit Kuchen, Brötchen und Tee. Hoffentlich leuchteten dann alle Lichter noch gut nach Hause und wieder war eine große positive Aufregung vorbei.Im Kindergarten gibt es heuer auch sogenannte PORTFOLIOS.■ Portfolio bedeutet: „Lernen sichtbar machen“ aber nicht

nur für Erwachsene sondern auch für die Kinder. Es ist je-doch kein „Lernstandsprotokoll“ sondern so etwas wie ein „Lerntagebuch“

■ Jedes Kind besitzt seine eigene Mappe auf dem sein/ihr Name steht sowie das Eigentumszeichen des Kindes.

■ Das Portfolio wird gemeinsam mit den Kindern gestaltet, d.h. die Kinder sollen und dürfen selbst Fotos, Bilder und Zeichnungen einkleben, beschreiben und diktieren. Schiefe

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Ein guter Platz zum Leben

Bilder und krumme Buchstaben sind erwünscht.■ Wie in einem Bilderbuch soll man darin die Entwicklung des

Kindes während der gesamten Kindergartenzeit nachvoll-ziehen können.

■ Es fördert das selbständige und selbstgesteuerte Lernen: die Kinder werden bestärkt, wenn sie ihre Entwicklungs-schritte nachblättern können und lernen dadurch zuneh-mend, sich selbst einzuschätzen.

■ Das Portfolio sucht nicht nach Fehlern, sondern nach „Schätzen“ des Kindes.

■ Es werden Kompetenzen und Stäken beschrieben und keine Mängel oder Defizite.

■ Portfolios sind eine sehr persönliche Angelegenheit. Wir zeigen niemanden das Portfolio eines Kindes, wenn wir das Kind nicht vorher um Erlaubnis gefragt haben. Jeder Mensch ist anders. Jeder entwickelt sich auf seine eigene Weise. Jeder Mensch hat charakteristische Seiten, die sich kaum oder gar nicht verändern. Aber jeder Mensch verän-dert sich dennoch jeden Tag mit dem er älter wird.

Ebenso werden den Eltern, Gespräche über den Entwicklungs-stand Ihres Kindes angeboten. Auch dies benötigt gute Vorbe-

reitung unsererseits und natürlich wie könnte es auch anders sein: ZEIT.Auch der Nikolaus hat uns schon besucht und uns Äpfel, Nüsse und Mandelkerne mitgebracht. Nun sind wir schon mit-ten im Advent und haben schon einige Briefe vom Christkind erhalten. Wer weiß, welche Überraschungen es noch für uns bereithält, und so haben wir ganz schön viel zu tun, um alle „Aufträge“ des Christkinds zu erfüllen, z.B.hat es uns schon zum Backen in die Konditorei Schloffer geschickt, damit es auch selbst einige Kekse schlemmen kann, denn die braucht es ja für den langen Flug zur Erde. Ein großes Danke an alle die und bei den Adventaktionen unterstützen. Falls Sie ein Kind von unserm Kindergarten kennen oder sehen, lassen Sie es sich erzählen und blicken Sie in die strahlenden Kinderau-gen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch eine schöne ver-bleibende Adventzeit, frohe und besinnliche Weihnachten

sowie ein gutes neues Jahr 2015. Bleiben Sie gesund, bis bald

Ihr Team vom Volkshilfekindergarten Regenbogen Paulahof.

Aktuelles vom Hort OberaichDer Hort Oberaich der Volkshilfe Steiermark hat das neue Schuljahr wieder mit voller Kinderanzahl begonnen. Das heurige Jahresthema „Märchen“ wird die Kinder, neben dem Thema des Bildungsrahmenplanes „Zusammen - Wirken und Kooperation“, das Jahr über begleiten. Jeden Monat soll ein anderes Märchen erzählt und anschlie-ßend mit Mal-und Werkarbeiten, sowie kleinen Aufführungen bearbeitet werden. Es sollen vor allem Märchen behandelt werden, die den Kindern nicht so geläufig sind. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn Dominik Schaffer, der uns im Monat Oktober als Märchenerzähler im Hort besucht hat und uns am Nachmittag das Märchen „ Hans im Glück“ erzählt hat.Die letzten Sonnenstrahlen in diesem milden Herbst wurden von den Kindern im Garten bis zuletzt genossen. So hatten die Kinder noch die Möglichkeit allerhand Spielsachen auszu-probieren und sich bei gemeinsamen Spielen richtig auszuto-ben. Jetzt sind wir aber bereit für die Bobsaison im Winter. Im November fand ein Teamwechsel statt. Wir verabschiede-ten unsere sehr geschätzte Pädagogin Martina Bauer mit Kas-tanien und Getränken in die Babypause. Auf diesem Weg wün-

schen wir ihr nochmals alles Gute und Liebe für die Geburt und die kleine, neue Familie.In den folgenden zwei Jahren wird uns Nadine Koblinger unterstützen und ihren Platz stellver-treten. Nachdem nun schon der Nikolaus in den Hort geschlichen war und den Kindern ihre selbstgebastelten Nikolaussackerl gefüllt hat, sind wir alle auf das bevorstehende Weihnachtsfest gespannt und warten mit großer Vorfreude auf das Chtistkind. Im Volkshilfe Hort wird wieder gemeinsam ein Fest mit Ge-schenken, selbstgebackenen Keksen, Weihnachtsliedern und der Weihnachtsgeschichte gefeiert. Wir wollen noch das Bei-sammensein genießen, bevor die Kinder vom letzten Schulst-ress in die Weihnachtsferien entlassen werden.

Wir wünschen hiermit allen noch eine besinnliche Weih-nachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2015.

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Ein guter Platz zum Leben

Abenteuer ErzbergBereits in der ersten Schulwoche (12.09.2014) lernten die Kinder der 4.Klassen im Rahmen einer geführten Tour durch die „Erlebniswelt Schau-bergwerk“ die untertägige Arbeitswelt der Knappen eins und jetzt kennen. Wir fuhren mit dem größten Taxi der

Welt – dem Hauly – einem umgebauten 860 PS starken Schwerkraftwagen, die Etagen des Steirischen Erzberges hin-auf.Auf einem etwa 800m langen Rundgang durch die Grube er-kundeten wir die Technik des Erzabbaus. In einer Multimedia-Präsentation erfuhren die Kinder alles über die Entstehung des Erzberges. Eines der Highlights der Führung war die nach-gestellte Sprengung. Grelle Blitze durchzuckten das Dunkel des Stollenlabyrinths und wir waren mitten im Geschehen. Abenteuer Erzberg – das Allwetter-Ausflugsziel wie die Bilder zeigen!!! Claudia Wimmer

Sport-Genuss-Kulturtage der 4a KlasseMitten im steirischen Vulkanland, verbrachten die Kinder der 4a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Claudia Wimmer und ihrer Begleitlehrerin Frau Ulrike Tödtling, drei unvergessliche, son-nige Herbsttage. Am Anreisetag nutzten wir die hervorragende Infrastruktur des JUFA Sport Resort. Bei einer Sport- und Spiel Olympiade

konnten die Kinder in den Disziplinen Minigolf, Boldern, Schwimmen und auf dem Geschicklichkeitsparcours ihre Ta-lente unter Beweis stellen. Am nächsten Tag brachte uns der Reisebus in das Zotter-Schokoladentheater und in den „Ess-baren Tiergarten“. Weiter ging es am Nachmittag auf die Rie-gersburg, wo wir an einer Schlossführung teilnahmen. Beson-ders aufregend fanden die Kinder die Greifvogelschau auf der Burg. Der Abend gehörte dann allen Tänzer- und Tänzerinnen. Am Abreisetag wurde noch Fußball gespielt und Lucas „Bart“ entfernt (nur Insider wissen, was damit gemeint ist!). Claudia Wimmer

Gesunde ErnährungAm Donnerstag, 16. Oktober 2014, besuchten uns 3 sehr liebe, kompetente, junge Leute von der Landjugend unseres Bezirkes.Zu Beginn gab es gleich lustige Kennenlernspiele (zur Grup-peneinteilung) – der Funke der Begeisterung sprang sofort über!Sie zeigten den Kindern der 3. Klasse die Vorteile einer ge-sunden Ernährung mit Lebensmitteln aus den naheliegenden Regionen. Lange Transportwege sind vielfach unnötig und ein großer Schaden für die Umwelt. Daher machen wir ja auch mit beim Klimameilen – Sammeln!Alles beginnt schon bei einem aufmerksamen Einkauf! Und wie gut Selbstgemachtes schmecken kann. Dass geschüttel-tes Schlagobers zu Butter wird und dann auf frischem Bauern-brot herrlich mundet – das muss man sich auf der Zunge zer-gehen lassen!

Volksschule Oberaich ■

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Ein guter Platz zum Leben

Als Draufgabe gab es dann noch Steirische Äpfel!Meine Kinder sagen ein herzliches Vergelt s Gott! Dipl.Päd. Christine Zeismann

Herbst – mit allen Sinnen erleben (1a, 6.11.2014)Jede Jahreszeit bietet jeweils andere, völlig unterschiedliche Naturerfahrungen und ist deshalb einzigartig – wie eben auch der Herbst.Wir wollen die Kinder auf die wundervollen Kunstwerke der Natur aufmerksam machen. Die Schüler der 1a-Klasse füllten einen Gabentisch mit fantastischen Dingen aus unserer Na-tur: Blätter, Früchte, Nüsse, Kastanien, und Tobias schleppte einen großen, üppigen Speisekürbis an. Im Religionsunter-richt werden die Kinder sensibilisiert für ein dankbares und achtsames Umgehen mit unserer Natur. Viele Schüler feierten mit der Pfarrgemeinde das Erntedankfest. Als Höhepunkt die-ser schönen Jahreszeit wollten wir den Herbst auch schme-cken: wir verkochten den Klassenkürbis zu einer schmackhaf-ten Suppe, die wir in der großen Pause riechen, schmecken und genießen konnten. Mmmh – das schmeckte (fast) allen! Silvia Stuck, Ingrid Fürbaß

Kastanienbraten der 2a KlasseAn einem wunderschönen Herbsttag trafen sich die Kinder der 2a mit ihren Eltern und der Klassenlehrerin Frau Tödtling, im Schulhof der VS Oberaich, zum Kastanienbraten. Für alle gab es ein herbstliches Buffet mit selbstgemachten Brotaufstrichen der Familie Oblak, selbstgebackenem Brot der Familie Schaffer und Kastanien. Den Maroni-Ofen stellte uns die Marktgemeinde Oberaich zur Verfügung. Während die Kinder sich beim Kastanien-Geschicklichkeits-Parcours, beim

Kastanienzielwerfen und Kastanienketten fädeln amüsierten, fanden die Eltern mal genügend Zeit um sich besser kennen zu lernen und zu plaudern. Klassenelternvertreter Gernot Wimmer

Martinsfest im Seniorenpark„Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben da leuchten die Sterne, da unten da leuchten wir.“ Sin-gend zogen die Schülerinnen und Schüler der 1.a Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Frau Silvia Stuck, begleitet von der Reli-gionslehrerin Frau Ingrid Fürbaß und vielen Eltern und musika-lisch umrahmt von unserer Lehrerin Frau Christine Zeismann in den Seniorenpark Oberaich ein.Viel Freude und vor allem die strahlenden Gesichter auf allen Stationen, als die Kinder singend durchmarschierten, zeigten uns, wie wichtig solche sozialen Kontakte sind.Es war ein berührender Nachmittag. VDir. Karin Knoll

Die ForscherstundeNachdem alle Kinder ihren Forscherführerschein bestanden hatten, wurden sie mit einem Juniorforscherbutton geehrt. Experimentierfreudig fingen wir in der 9.Schulwoche mit ei-nem neuen Thema an: „Der Schatz der Wüste“.Hier die Rahmenerzählung:Karawanenführer Achmed war völlig verzweifelt. Schon wieder war seine Karawane überfallen und ausgeraubt worden. Ach-meds Kamele transpor-tierten immer viele Salzsä-cke durch die Wüste. Salz ist nämlich etwas sehr Wertvolles.Es war nun schon das dritte Mal, dass Achmeds Karawane überfallen worden war. „So kann das nicht weitergehen!“, seufzte Achmed. Er grübelte und grübelte und hatte plötzlich eine Idee! „Das Salz muss unsichtbar sein!“, dachte er…Nun beginnt das Forschen…■ Wo ist das Salz? ■ Wie kannst du die Löslichkeit verändern?■ Nimm Salz und Zucker unter die Lupe!■ Wie wird das Salz im Wasser sichtbar?■ Herstellung eines Salzkristalls

Alle Kinder halten ihre Forscherergebnisse in ihren Forscher-büchern fest. Dadurch können die Experimente immer wieder durchgeführt werden. Claudia Wimmer

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LESEREICHGemeindebüchereiLesen heißt durch fremde Hand träumen

Fernando Pessoa

Exkursion zur Buchmesse nach Frankfurt6 Mitarbeiterinnen be-suchten vom 10. – 12. Ok-tober die Frankfurter Buch-messe. Unsere Abenteuer mit den Büchern began-nen wir mit Krimi Lesun-gen bei der Veranstaltung „Open Books“. Martin Wal-ker, Eva Rossmann und Bernhard Aichner stellten ihre Neuerscheinungen vor und berichteten über die Entstehung ihrer Bü-cher. Die Vielzahl der Ver-lage und Bücher beein-druckten uns sehr. Unsere Spaziergänge durch die riesigen Hallen wurden durch ein Interview mit Andrea Sawatzki, eine Lesung von In-grid Noll und ein Kabarettprogramm von Jan Zerbst aufgelo-ckert. Zum Abschluss besuchten wir im Lesezelt das lustige „Entenhausen Quiz“ mit Hella von Sinnen. Das große Wissen der Kinder über Donald Duck und Co. überraschte uns sehr. Schwer bepackt mit erstandenen Büchern und vielen Pros-pekten machten wir uns auf den Heimweg. Die Frankfurter Buchmesse war ein Erlebnis für sich und hinterließ bei uns sehr viele, überwältigende Eindrücke.

BauernkalenderErnst Zwanzleitner, bekannt durch seine Erzählungen vom „Bauernkalender“ in Radio Steiermark, kam am 21.10.2104 in den Kultursaal der Marktgemeinde Oberaich. Herbstlich de-korierte Tische und kleine kulinarische Köstlichkeiten stimm-ten die zahlreich erschienen Gäste schon zu Beginn auf einen unterhaltsamen Abend ein. In seinem „Bauernkalender“ er-zählte Ernst Zwanzleitner von manchmal längst vergessenen Bräuchen und altem Handwerk und stellte auch immer wieder Bezüge zur heutigen Zeit her. An diesem Abend erfuhren un-sere Besucher nicht nur Inter-essantes über die Familie Zwanzleitner, auch die Liebe, das Heimweh, die Jagd, der Kirchgang, das Leben auf der Alm und vieles mehr, waren Themen unseres Gastes. Be-gleitet wurde er von der allseits bekannten „Familienmusik Pfeilstöcker“, die zwischen den Texten die Zuhörer mit passen-den Liedern aus ihrem umfang-reichen Repertoire unterhielt.

Die Mitarbeiter der Gemeindebücherei wünschen Ihnen al-len ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch

ins neue Jahr 2015.

Buchvorstellung:Amandas sucheAmanda ist lebensklug und ausgesprochen eigensinnig. Sie

wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter In-diana führt eine Praxis für Reiki und Aromatherapie und steht im Mittel-punkt der örtlichen Esoterikszene. Der Vater ist Chef des Polizeidezer-nats und ermittelt in einer grausa-men Mordserie. Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem geliebten Großvater und eini-gen Internetfreunden aus aller Welt. Doch als Indiana spurlos verschwin-

det, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mut-ter zu retten.„Amandas Suche“ erzählt den Weg einer furchtlosen jungen Frau, die mit allen Mitteln verteidigt, was sie liebt - ein fes-selnder Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.

ÖFFNUNGSZEITEN WäHREND DER FEIERTAGE:

Montag 22. Dezember 2014 Montag 29. Dezember 2014

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24 Nr. 56 · Dezember 2014

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27Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Der Tourismusverband stellt den Bürgern drei Holzbänke zum Verweilen zur Verfügung. Die Holzbänke wurden von der Firma HOWO hergestellt, einer Zimmerei, die im Frühjahr dieses Jah-res von einem jungen, dynamischen Team gegründet wurde. Der Tourismusverband freut sich über diesen neuen Oberai-cher Betrieb.

Bei der Neubeschilderung des Mur-radweges wurde seitens der ARGE Murradweg auf die Variante über den Oberaicher Ortsteil Oberdorf verges-sen. Der Tourismusverband reagierte prompt auf die Beschwerde der be-troffenen Wirte, ließ Tafeln anfertigen und vom Bauhof aufstellen. Im Juni unternahm der Vorstand einen zweitägigen Ausflug in die Partnerge-meinde Farra d`Issonzo. Es wurde ein

großer Weinbaubetrieb im Collio besucht, die Nachbarstadt und auf der Heimfahrt die schöne Hafenstadt Triest.

Die Landjugend hat für das Türkenbründl einen neuen Tisch und neue Bänke angefertigt und so das Oberaicher Wahrzei-chen wieder aufgewertet. Herzlichen Dank dafür! (Siehe dazu auch den Bericht der Landjugend)

Der vom Oberaicher Tourismusverband initiierte „Kreuz und Gipfelweg“ wird als Projekt in den gemeinsamen Tourismus-verband Bruck/Mur übergehen und soll im Frühjahr vorgestellt werden. Ein großes Danke an Herrn Erich Brandner für seine Idee und die Mitarbeit an diesem Projekt. Mit Ende des Jahres 2014 wird der Tourismusverband Oberaich per Gesetz mit dem Tourismusverband Bruck an der Mur fusioniert. Das bedeutet zugleich den Aufstieg in die hö-here Ortsklasse B und damit höhere Interessentenbeiträge für die Oberaicher Betriebe. Laut Mag. Andreas Steininger, Geschäftsführer des Brucker Tourismusverbandes, sollen diese Mehrkosten wieder nach Oberaich zurückfließen. Mag. Steininger war auf Einladung der Tourismusobfrau zur Oberai-cher Kommissionssitzung gekommen, um die Zusammenfüh-rung der beiden Verbände zu besprechen. Selbstverständlich werden im neuen gemeinsamen Vorstand Oberaicher Gewer-betreibende vertreten sein. Zweckmäßigerweise sollte die Vollversammlung zur Wahl der neuen Tourismuskommission schon in der ersten Jännerhälfte 2015 einberufen werden. Das ist Aufgabe des Regierungskommissärs, der die Einberu-fung auch unterfertigt. Der Oberaicher Tourismusverband hat 2014 wieder viele Ver-ein unterstützt, darunter den Fire Cross Run der Feuerwehr Picheldorf, das Jazzfestival im Pfarrhof St. Dionysen, den Pa-racup des Wintersportvereines, das Schmankerlfest des Bau-ernbundes und vieles mehr. Auch der dritte Teil der Gemeindechronik wurde finanziell un-terstützt. In dieser findet sich auch ein ausführlicher Rück-blick auf die letzten 15 Jahre des Oberaicher Tourismusver-bandes.Ich blicke mit Freude auf die vergangenen 6 Jahre als Obfrau zurück und bedanke mich bei meinem gesamten Vorstand für das konstruktive und freundschaftliche Miteinander! Susanne Kaltenegger, Obfrau

TOURISMUSVERBANDTOURISMUSVERBAND

28 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Brand Aktuell

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Infoblatt der Feuerwehr Oberaich

Mehr Bilder von Veranstaltungen und Einsätze finden Sie auf unserer Homepage

Vorankündigungen F R I E D E N S L I C H T

Das Licht aus Betlehem kann auch heuer wieder bei der Aktion "Friedenslicht" am 23. Dezember ab 17 Uhr bei uns im Feuer-wehrhaus abgeholt werden. Dabei kommt es garantiert wieder zu einem gemütlichen Zusam-mensein. Bei Brötchen, Punsch und Glühwein wird auch dieses Mal ausgiebig getratscht werden. Holen Sie sich das Friedenslicht aus Betlehem zu sich nach Hause!

F E U E R W E H B A L L

Am 10. Jänner 2015 findet ab 20 Uhr 30 wieder der traditionelle Feuerwehrball im Kultursaal Oberaich statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Freiwillige Feuerwehr Oberaich wünscht allen Oberaicherinnen und Oberaichern

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015

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Ein guter Platz für Vereine

Impressum: Freiwillige Feuerwehr Oberaich, Oberaichstraße 16, 8600 Oberaich, Tel.: 03862/56297, Email: [email protected] Redaktion: ABI Jürgen Rachwalik, LM Ing. Franz Kirl, Bilder: HLM d.V. Gerhard Hafok, LM d.F. Manuel Razloznik

In diesem Jahr fielen der Allerseelentag und der Sonntag nach Allerheiligen zusammen und so wurde bereits am 1. Sonntag im November der verstorbenen Kameraden der FF-Oberaich, der Trachtenkapelle Oberaich und des Kameradschaftsbundes, ge-dacht. Und wieder einmal trafen wir uns um 7:45 Uhr beim ehemaligen Gasthaus Brandl. Unter Musikbegleitung der Trachten-kapelle Oberaich ging es ins Utschtal zur Kirche St. Ulrich. Heuer wurde die Messe von Kaplan Mag. Andreas Monschein gele-sen und von der Trachtenkapelle feierlich musikalisch umrahmt. Anschließend folgte die Kranzniederlegung beim Kriegerdenk-mal am Vorplatz der Kirche. Bürgermeisters Gerhard Weber, der zu diesem Anlass letztmalig als Bürgermeister der Marktge-meinde Oberaich fungierte, ging in seiner Ansprache ausdrucksvoll auf das Thema der Verherrlichung des Krieges bzw. des Tötens und auf die Verhetzung der Jugend, ein. Weiters bedankte er sich für die jahrelange gute Zusammenarbeit mit der Frei-willigen Feuerwehr Oberaich.

Ferienticket Das Ferienticket, eine Aktion der Marktgemeinde Oberaich mit ihren Insti-tutionen, Vereinen, Privatpersonen, Firmen und den Nachbargemeinden war auch wieder zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberaich. Die Ak-tion bietet ein abwechslungsreiches Programm für unsere Kinder und Ju-gendliche. Abseilen, Löschen, versteckte Personen aufspüren, Probefahrten und vieles mehr! Auch heuer durften wir wieder 28 Kinder mit ihren Be-gleitpersonen bei uns im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Oberaich willkommen heißen. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache von ABI Jür-gen Rachwalik wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt und durchliefen sodann mehrere Stationen. Abschließend sorgte unser Küchenteam für Chi-cken Nuggets und Pommes Frites. Auch der Durst kam nicht zu kurz. Wir bedanken uns für das große Interesse, welches unseren Betreuern entgegen gebracht wurde und wünschen weiterhin noch schöne Ferien.

Heldenehrung

Preisschnapsen Im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Oberaich trafen sich am 22. November 2014 die besten “Schnapser“ zum Preisschnapsen. Es war das erste Mal, dass die Feuerwehr Oberaich zu einem Schnapsturnier lud. Um 15 Uhr war Beginn und es nahmen 42 Schnapser daran teil. BM DI Rudolf Pretzler fungierte als Schiedsrichter, BM d. V. Fritz Panhölzl führte die Liste und ABI Jürgen Rachwalik begrüßte die 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 5 Stunden lang wurde ausgegeben, angesagt, ge-stochen und zuadraht. Die Stimmung war hervorragend und die Spiele wurden fair abgewickelt. Die Preise waren 300,- Euro für den 1., 150,- Euro für den 2. Und 75,- Euro für den 3. Platz. Für die nächsten Ränge gab es schöne Sachpreise. Sieger wurde Herr Heinz Lechner, Zweitplazierter war Herr Andreas Merl. Dritter wurde Herr Neuhold Ernst. Die Lederne und damit eine Kiste Bier gewann unser Hauptmann ABI Jürgen Rachwalik. Wir werden dieses Turnier sicher im kommenden Jahr wiederholen. Schon jetzt die herzliche Einladung dazu!

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Ein guter Platz für Vereine

Die Sommerzeit – von Anfang April bis Ende Oktober – nutzt die Freiwillige Picheldorf für ihre wöchentlichen Übungen. Von Zimmer- bis zu Wirtschaftsgebäudebränden, Waldbränden, Fahrzeugbergungen aus dem Straßengraben aber auch aus steilem, unwegsamen Gelände, Menschenrettung aus Höhen, Tiefen und aus dem Wasser, Unfällen mit Schad- und Gefah-renstoffen, Gas und Strom reicht das Spektrum der geübten Szenarien. Dabei geht es nicht nur um das Üben der geeigne-ten Einsatztaktik um Menschen möglichst schnell zu retten und Schaden zu minimieren und das Erkennen und Vermeiden von gefährlichen Situationen, sondern natürlich auch darum dass alle Feuerwehrmitglieder mit den technischen Geräten vertraut sind und im Einsatzfall gut damit umgehen können. Außer diesen wöchentlichen Übungen gibt es zusätzlich noch Sonderübungen in meist größerem Rahmen, z.B. des Katast-rophenhilfsdienstes (KHD), eine gemeinsame Übung des ge-samten Feuerwehrabschnittes oder Übungen in den Tunnelan-lagen.Neben diesen sehr praxisnahen Übungen gibt es zwei weitere wichtige Standbeine der Ausbildung. Zum einen die Kurse im Bereichsfeuerwehrverband und an der Feuerwehr- und Zivil-schutzschule in Lebring. Ein Teil dieser Kurse ist für jedes Feuerwehrmitglied als Grundausbildung notwendig. Zusätz-lich gibt es Spezialkurse für bestimmte Funktionen zum Bei-spiel als Atemschutzgeräteträger, Maschinist, Gruppenkom-mandant oder auch Schriftführer. Zum anderen die Leistungs-

bewerbe und Leistungsprüfungen. Beim klassischen Feuer-wehrleistungsbewerb war die Wettkampfgruppe der FF Pichel-dorf heuer dreimal im Einsatz. Als Vorbereitung für die offiziel-len Bewerbe bei der immer hochkarätig besetzten Hochschw-abtrophy in St. Ilgen (Jeweils 1. Platz Bereichswertung Bronze und Silber), beim Bereichsleistungsbewerb in Kapfenberg-Diemlach (1. Platz Bereichswertung in Bronze) und natürlich beim Landesleistungsbewerb in Krieglach. PFM Christoph Gmeiner erwarb das Leistungsbazeichen in Bronze, PFM Mi-chael Nachbargauer das Leistungsabzeichen in Silber. Bei der Atemschutzleistungsprüfung in Thörl nahm eine Gruppe teil, PFM Michael Nachbargauer, PFM Christoph Gmeiner, OFM Lu-cas Lennes und LM d.F. Andreas Haidinger erwarben dabei das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze. Die technische Hilfesleitungsprüfung wurde gemeinsam mit der FF Bruck an der Mur absolviert. LM d.F. Andreas Haidinger, LM Andreas Trobos und OLM Wolfgang Trobos konnten das technische Hil-feleistungsabzeichen in Bronze, OLM Gerhard Hafellner, BM Markus Pfeiler und OBI Christian Hafellner das technische Hil-feleistungsabzeichen in Silber erwerben. Unsere Feuerwehrjugend ist gemeinsam mit der FF Bruck an der Mur beim Bereichsjugendbewerb in St. Marein angetreten und hat in Bronze den 1. Platz erreicht. Beim Landesjugend-bewerb in Mürzzuschlag war die Jugend ebenfalls gemeinsam mit der FF Bruck an der Mur dabei. Die Jungfeuerwehrmänner Fabian Greimel, Lukas Köstinger und Alexander Schneller er-warben das Jugendleistungsabzeichen in Bronze, JFM Patrick Krautinger das Jugendleistungsabzeichen-Bewerbsspiel in Bronze. Ein besondere Leistung erreichte unsere Feuerwehr-jugend beim Wissenstest in St. Ilgen: Alle sechs Jugendlichen erreichten das Punktmaximum. JFM Patrick Krautinger beim Wissenstestspiel in Silber, die Jungfeuerwehrmänner Karl Hö-fer und Michael Preiner beim Wissenstest in Bronze, JFM Lu-kas Köstinger und JFM Alexander Schneller beim Wissenstest in Silber sowie JFM Fabian Greimel beim Wissenstest in Gold.Neben Übung und Ausbildung wurden zwei größere Veranstal-tungen ausgerichtet. Im Mai der mittlerweile sechste steiri-sche Fire Cross Run bei dem wieder hunderte Läuferinnen und Läufer auf der anspruchsvollen Strecke um Sekunden kämpften, und im Herbst der Picheldorfer Feuerwehrheurige wo sich die Gäste ausgezeichnet unterhalten haben. Diese

Die FF Picheldorf berichtet

Die Wettkampfgruppe beim Bereichsleistungsbewerb in Kap-fenberg-Diemlach.

Die Feuerwehrjugend Picheldorf und Bruck mit den gewonnen Pokalen beim Bereichsjugendleistungsbewerb in St. Marein.

Die Feuerwehrjugend mit den erworbenen Abzeichen beim Wis-senstest in St. Ilgen.

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Ein guter Platz für Vereine

Veranstaltungen dienen nicht nur zur Unterhaltung bzw. sport-lichen Betätigung, sondern sind auch eine wichtige Einnahme-quelle. Laut Gesetz ist die jeweilige Gemeinde für die Finan-zierung der Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren verant-wortlich. Die Feuerwehr selbst hat jedoch im Rahmen der Möglichkeiten dazu beizutragen. Dies tun wir unter anderem mit den Erlösen unserer Veranstaltungen.Die Beschaffung eines Hilfeleistungsfahrzeuges 2 (HLF 2) als Ersatz für unser schon sehr in die Jahre gekommenes Tank-löschfahrzeug geht langsam in die Endphase. Anfang Dezem-ber erwarten wir die endgültige Zusage der Förderungen des Landesfeuerwehrverbandes, dann wird die Ausschreibung er-stellt. Die Freiwillige Feuerwehr Picheldorf wird sich an der Fi-nanzierung mit ca. 50.000,- € beteiligen.EHBM d.V. Walter Mannsbart und ELM Johann Remmelhofer sind bereits seit 50 Jahren Feuerwehrmitglieder in Picheldorf. Für ihren jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz wurde ih-nen dafür beim Bereichsverbandstag in Kapfenberg die Ehren-medaille verliehen.Von größeren Einsätzen und Katastrophen blieben wir glückli-cherweise heuer auch über den Sommer verschont. Ein spek-takulärer Einsatz ereignete sich in Mötschlach. Ein Paragleiter ist im Wald in einem Baum hängen geblieben. Die Feuerwehr

Picheldorf konnte den Piloten aus seiner misslichen Lage be-freien.Am 24. Dezember gibt es von 11:00 bis 13:00 Uhr wieder die Möglichkeit im Rüsthaus das Friedenslicht abzuholen.Bei allen Vertreterinnen und Vertretern der Marktgemeinde Oberaich bedankt sich die Freiwillige Feuerwehr Picheldorf herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit!Wir freuen uns bereits auf die gute Zusammenarbeit mit der neuen Stadtgemeinde Bruck an der Mur. Ihr HBI Harald Lehofer

Die für 50-jährige Feuerwehrmitgliedschaft ausgezeichneten EHBM d.V. Walter Mannsbart und ELM Johann Remmelhofer mit Bereichskommandant LFR Reinhard Leichtfried und Ab-schnittskommandant ABI Jürgen Rachwalik.

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2015. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen und ihre Treue.

Start zum 6. steirischen Fire Cross Run in Picheldorf.

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32 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Pfarre St. Dionysen-OberaichGrüß Gott, liebe Leserin, lieber Leser!Wenn Sie diese Zeilen lesen hat das neue Kirchenjahr schon wieder begonnen.Das vergangene Jahr war ein schönes und gutes Jahr in unse-rem Pfarrverband. Das Leben in einer Pfarre ist geprägt von der Mitarbeit der ganzen Pfarrgemeinde, der ganzen Pfarrbe-völkerung. Wir vom Pfarrgemeinderat bedanken uns recht herzlich bei allen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Vereinsmitgliedern für das Mitgestalten unserer kirchlichen Feste. Für die vielen großen und kleinen Beiträge zum Gelin-gen der Gottesdienste im vergangenem Jahr sagen wir auf diesem Wege ein aufrichtiges Vergelt s Gott.Möge das neue Kirchenjahr wieder ein lebendiges Jahr in und für unsere Pfarre werden.

Wir, das Team vom Pfarrgemeinderat, wünschen Ihnen ein schönes Erleben des Weihnachtsfestes und alles, alles

Gute für das Jahr 2015.

Bernhard Apfelthaler, Sabine und Herbert Felberbauer, Carina Kraschitzer, Elfriede Lennes, Dominik Schaffer,

Christine und Fritz Schenk

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IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber: Marktgemeinde Oberaich, Bruckerstraße 71, 8600 OberaichFür den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Gerhard Weber und der Öffentlichkeitsausschuss der Marktgemeinde Oberaich

Kontakt: 03862/51010-29, [email protected] und Druck: Universal Druckerei Ges. m.b.H., 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0, www.universaldruckerei.at

33Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Das Jahr 2014 geht dem Ende zu und die Trachtenkapelle Oberaich kann wieder auf ein erfolgreiches und kamerad-schaftliches Jahr zurückblicken.Neben unseren beiden traditionellen Konzerten zu Neujahr und Muttertag sowie unser weit über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Ulrichfest gehören der Osterweckruf und der 1. Mai Weckruf sowie zahlreiche musikalische Umrahmungen für Kirche, Gemeinde, Feuerwehr, Tourismusverband, oberaicher Vereine, Gasthäuser und Unternehmer zu fixen Ausrückungs-terminen der Trachtenkapelle Oberaich. Wir freuen uns, dass wir auch im letzten Jahr wieder zahlreiche Feierlichkeiten mu-sikalischen mitgestalten durften.

Im Mai 2014 durften wir zum fünften Mal den Steirischen Pan-ther von Landeshaupmann Franz Voves entgegennehmen. Am 20. September 2014 nahmen wir im Rahmen des Bezirks-musikertreffens in Turnau bei der Marschwertung teil. Wir er-reichten bei dieser das ausgezeichnet Ergebnis.

Wie alle Jahre in der Vorweihnachtszeit waren wieder weih-nachtliche Klänge der Trachtenkapelle in verschiedenen Orts-teilen von Oberaich zu hören.Auch das Jahr 2015 beginnt wieder musikalisch uns so wür-den wir uns freuen, Sie bei unserem traditionellen Neu-jahrskonzert am 03. Jänner 2015 um 16 Uhr im Kultursaal der Marktgemeinde Oberaich begrüßen zu dürfen.

Die Musiker/innen der Trachtenkapelle Oberaich bedanken sich bei allen Helfern im Hintergrund und allen Oberai-

cher/inner für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen ein be-sinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

34 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Musik verbindet Menschen, im Fall der Marktmusik St. Dionysen und des Blasorchesters Stadt Bruck an der Mur auch Vereine. Mit Beginn des Jah-res 2014 wurde, zusammen mit dem Blasorchester Stadt Bruck an der

Mur, der Versuch unternommen, gemeinsam zu proben und musikalische Auftritte zu gestalten. Den vorläufigen Höhe-punkt dieses Projektes bildete das gemeinsame Dämmer-schoppenkonzert, bei welchem beide Vereine als Veranstalter und Akteure auftraten. Ziel dieser engen Zusammenarbeit ist es, auch in naher Zukunft gemeinsam zu musizieren und die zusammengewachsenen Gemeinden durch qualitätsvolle mu-sikalische Darbietungen zu repräsentieren.

Wir gratulieren unserer Musikkollegin Elisabeth Debeutz (vor-mals Schalli) und Michael Debeutz, Mitglied der Marktmusik-kapelle St. Michael, zu Ihrer Hochzeit und wünschen den bei-den alles Gute für ihren gemeinsamen Weg als Ehepaar! Die Jugendarbeit spielt für die Marktmusik St. Dionysen seit je her eine zentrale Rolle. Darum ist es uns eine große Freude,

dass Marina Gasz, welche als Querflötistin und Jugendrefe-rentin im Verein aktiv ist, den Lehrgang der Österreichischen Blasmusikjugend für Jugendreferentinnen und Jugendreferen-ten erfolgreich absolviert hat.

Wir wünschen Ihnen, liebe Oberaicherinnen und Oberaicher, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Marktmusik St. Dionysen ■

35Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Vieles ist schon erreicht, viel bleibt aber noch zu tun! Das ist wohl ein Satz, dem jede Frau (jeder Mann) zu-stimmt, die (der) sich mit frauenpoliti-

schen Themen beschäftigt. So auch Frauenministerin Hei-

nisch-Hosek bei einer frauenpolitischen Diskussion, an der auch Frauen aus Oberaich bereits gemeinsam mit Frauen aus Bruck teilgenommen haben. „Mindestens vier Mal im Jahr ge-hen wir ohnehin auf die Straße“, stellte die Ministerin fest. Weltfrauentag, Equal Pay Day oder so wie jetzt im November

die 16 Tage gegen Gewalt sind nur einige Beispiele. Denn es ist noch immer ein trau-riges Faktum, dass jede fünfte Frau von häuslicher Gewalt betroffen ist. Und auch wenn die Einkommensunterschiede jedes Jahr ein kleines Bisschen weniger werden, gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss wohl ein Grundsatz für alle werden. In diesem Sinne schauen wir auf ein Jahr zurück, in dem wir uns mit den Themen und Proble-men, die besonders Frauen betreffen be-schäftigt haben und freuen uns auf die Auseinandersetzung mit diesen Themen im nächsten Jahr in einem größeren Um-feld.

Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2014 einen friedvollen Ausklang und eine

gesegnete Weihnachtszeit und für das neue Jahr 2015 alles Gute! Kerstin Stocker

und die Frauen Miteinander

Frauen miteinander ■

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36 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Der Muttertagsausflug führte zu „Valentino“. Nicht zum Mode-zaren sondern zum Eiskönig. Nach einem Film über die Spei-seeisherstellung und einer Führung durch den Betrieb wurde das herrlich cremige Gefrorene dann verkostet. Zu Mittag wurde beim Sorger in Frauental regional und saisonal, das heißt hervorragend gespeist. Dann ging es weiter nach Stainz ins Schloss der Grafen von Meran. Dort wird in der Jagdaus-stellung die Jagdkultur vielseitig betrachtet und mit modernen Medien spannend präsentiert. Auch die Sonderausstellung „Holz“ ist sehenswert und zeigt wie wichtig Holz in allen Le-bensbereichen ist. Die Frauenbewegung lud auch heuer wieder zu einem lustigen Völkerballnachmittag am Sportplatz unserer Volksschule ein. Die Bears „kämpften“ gegen die Bulls, die Lions gegen die Tigers und die wieder gegen die Bears usw. Die Kinder spiel-ten unermüdlich, es war eine Freude ihnen zuzusehen. Zur Stärkung gabs für alle die beliebten „Gebackenen Mäuse“ und die begehrten Wurstsemmeln. Die Frauenbewegung hofft auf eine Fortsetzung der Ferienticketaktion in der gemeinsa-men Stadt.Es war ein ganz besonderer Tag in diesem Sommer. Die Sonne schien den ganzen Tag, perfekt für eine Wanderung zu Reli Freigassner auf die Kulmalm. Oben angekommen gab es erst-mal eine herzliche Begrüßung, anschließend wurden die wich-tigsten Neuigkeiten ausgetauscht. Zu Mittag wurde, bei herrli-chem Weitblick, steirisch getafelt und zum krönende Ab-schluss gab es die traditionelle “ Bartlmä Jause“. Die Oberaicher VP Frauen fuhren an einem wunderschönen

Herbsttag in den herrlich bunt gefärbten Wienerwald. Das erste Ziel war Karmel Mayerling, der Schauplatz der tragi-schen Ereignisse rund um Kronprinz Rudolf. Das Jagdschloss Mayerling, in dem der Thronfolger gemeinsam mit der jungen Baroness Mary Vetsera seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Kaiser Franz Joseph ließ danach ein Karmeliterinnenkloster an dieser Stelle errichten. Wenige Kilometer entfernt liegt das berühmte Zisterzienserstift Heiligenkreuz. Der Besuch des Chorgebetes der Mönche vor dem Mittagessen im gemütli-chen Stiftsgasthaus war ein ganz besonderes Erlebnis. Pater Roman und seine interessante, amüsante und charmante Führung durch das wunderschöne Stift waren ein weiteres „Highlight“ an diesem wunderschönen Tag. Der krönende Ab-schluss eines ganz besonderen Herbstausfluges war der Heu-rige Kamper in Gumpoldskirchen mit seinem idyllischen Gar-ten mit Blick in die Weingärten. Susanne Kaltenegger

Steirische Frauenbewegung

37Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Man staune wie schnell ein Jahr vorbei ist. Ein Jahr, wo sich der Sommer mit viel Regen und wenig Sonnenschein präsen-tiert hat. Trotz allem hatten wir schöne Ausflüge ohne Regen-schirm. Der Pensionistenverband ist immer bestrebt für die ältere Generation da zu sein.Mit viel Energie und Freude versuchen wir in den Ortsgruppen unsere Mitglieder zu unterstützen, gemeinsam etwas Zeit zu verbringen, wo unbeschwertes Lachen im Vordergrund steht.Der Alltag ist nicht immer leicht. Körper und Geist werden oft zu sehr strapaziert. Wir wollen mit unserem Jahresprogramm einen gesunden Ausgleich zum Alltag schaffen. Mit unserer Weihnachtsfeier im Dezember gemeinsam mit der SPÖ wollen wir das Jahr besinnlich ausklingen lassen. Ein Dank an alle, die immer bereit sind mitzuhelfen, immer da sind, wenn Not am Mann ist. Vielen Dank an unsere Bachwir-tin, wo wir gerne einkehren, wenn im Sommer in unserm Klub-raum Sommerpause ist.

Ihre belegten Brote und ihre Toast sind „megageil“ um den Wortschatz der Jugend zu gebrauchen.

Einen Menschen möchte ich besonders Dank sagen, unserem Herrn Bürgermeister Gerhard Weber. Seine Tür steht immer offen für uns. Er wird auch in Zukunft ein Ansprechpartner für uns sein. Lassen wir das Jahr langsam ausklingen, feiern wir mit unseren Familien besinnliche Weihnachten.

In diesem Sinne wünsche ich allen Oberaicherinnen und Oberaichern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesun-

des glückliches Neues Jahr. Brigitte Wutsch Vorsitzende

Wer sich vornimmt, gutes zu wirken,darf nicht erwarten, dass die menschen

ihm deswegen steine aus dem Wege räumen,sondern, muss darauf gefasst sein,

dass sie ihm welche draufrollen. Albert Schweizer (1875-1965)

Auch dieses Jahr haben wir wieder an der Senioren-Sicher-heitsolympiade teilgenommen.

Auch Anna und Anton Holzer senior möchten wir auf diesem Weg nochmals alles Gute zur Eisernen Hochzeit wünschen.

Mit unseren Mitgliedern Cäcilia und Fritz Eichelberger feierten wir ihre Diamantene Hochzeiten in unserem Klubraum.

38 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Ein Rückblick in unser LandjugendjahrEin Landjugend Jahr geht zu Ende. Die Landjugend Oberaich blickt zurück in ein aufregendes Jahr.Zu Beginn des Jahres war unsere Generalversammlung. Diese fand wie jedes Jahr im GH „Zum Lustigen Steierer“ da es heuer Ergänzungswahlen gab und keiner aus dem Vorstand zurückgetreten ist, blieb alles beim Alten. Als erstes stand unser Maibaum aufstellen statt, heuer neu auf dem „Madereck“. In gemütlicher Runde stellten wir unse-ren Maibaum auf und feierten dies bis in die Abendstunden. Im Juni fand unser alljährliches „Stad’l Fest“ auf der „Brückl-wirt Alm“ satt. Für musikalische Unterhaltung und genügend Getränke war bestens gesorgt und so fanden viele Gäste den Weg zu uns auf die Alm. Es wurde gefeiert, gelacht und ge-tanzt bis in die Morgenstunden. Wir danken allen Gästen fürs kommen und allen Sponsoren für die freundliche Unterstüt-zung.Als Belohnung für unsere Arbeit ging es im Sommer wieder nach Kärnten an den Millstättersee. Hier genossen wir die Sonne und das kühlende Wasser. Viel zu schnell verging das

Wochenende, doch nächstes Jahr kommen wir bestimmt wie-der. Wieder zu Hause dauerte es nicht lange und wir waren wieder aktiv. Diesmal für den Landjugend austausch. Zuerst begrüß-ten wir unsere Gastlandjugend aus Eggersdorf (GU). Unser Projekt war es das historische „Türkenbründl“ wieder auf Vor-dermann zu bringen. Dies ist uns auch sichtlich gelungen. Und so wurde der alt bekannte Spruch „Was der Väter bewahrte, das pflege der Söhne rege Land, damit den Kindern bleib erhl-ten das liebe gürne Heimatland“ wieder in Szene gesetzt. Bei der Landjugend Eggersdorf bauten wir auf einen Park and Ride Parkplatz ein Insektenhotel.Unsere letzte öffentliche Veranstaltung war heuer unser Mai-baum umschneiden. Ein gemütliches Fest mit toller Stim-mung. Zwischen den ganzen Tätigkeiten in der Öffentlichkeit und In-tern fanden wir noch Zeit einen tollen Wandertag, auf die Mugl mit unsern Freunden der FF Picheldorf zu machen.Zum Abschluss gibt’s wie jedes Jahr eine tolle Weihnachts-feier. Ein Theater wird es nächstes Jahr wieder geben.

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir freuen uns euch nächstes Jahr bei unseren Veranstaltun-gen wieder begrüßen zu dürfen.

39Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Liebe Oberaicher und Oberaicherinnen!Was uns der Winter an zu wenig Niederschlag brachte, fiel in den Sommermonaten für so manche Vereinsaktivität zu viel. Leider sind dadurch einige Wanderungen „ins Wasser gefal-len“, und mussten abgesagt werden. Großes Wetterglück hatten in diesem Jahr unsere Radfahrer mit Hilde. Außer einem teilweise regnerischen Anradeln von Mürzzuschlag nach Bruck, kamen sie nicht nur trockenen Fu-ßes nach Hause. Nein, ihnen waren sonnige Pfingsten bei ih-rer mehrtägigen Radreise an den Chiemsee vergönnt. Ein Schönwetterfenster im Juli konnten auch die Klettersteig-geher mit Fritz und Ingrid in Kärnten für die Tour auf den Hoch-stuhl in den Karawanken nutzen, während hingegen nur die hart gesottenen Sepp auf seine viertägige Bergtour rund um die Wolayerseehütte begleiteten. Wohl dem Motto „es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Ausrüstung“ folgend, haben sie u.a. mit der Hohen Warte den Höchsten der Karnischen Alpen bestiegen.

Aber warum in die Ferne schweifen? Auch in der Steiermark führten unsere Wanderaktivitäten durch unterschiedliche Ge-biete. Das Hochschwabmassiv wurde mit dem Edelweißboden von Friedl von Westen, und mit dem Großen Grießstein von Herbert und mir von Norden besucht. In den Süden unseres Bundeslandes führte uns nicht nur die Stoani Wanderung von Alfred sondern auch Hans obligatorische Weinwanderung, de-ren Ziel des sportlichen und kulinarischen Begehrens das herbstliche Kitzeck war. Erstmals gab es heuer auch einen Kletterkurs für Kinder und Erwachsene in der Kletterhalle Mitterdorf von Helmut, Hansi

entführte Interessierte zum Bogenschießen nach Allerheili-gen. Last but not least gab es mit Anatevka bei den Seefest-spielen Mörbisch sowie mit Evita in der Grazer Oper u.a. dank Ilse auch eine breite Palette an Kulturfahrten. Eine viertägige Reise nach London (die letztendlich zu einer fünftägigen wurde) mit Besuchen zahlreicher Sehenswürdigkeiten wie Bu-ckingham Palace, Tower Bridge und mehr rundete das kultu-relle Angebot ab. Gemeinsam ließen wir das Vereinsjahr wie üblich beim Naturfreundetag am 8. Dezember im Kultursaal ausklingen.Für das kommende Jahr gibt es dank des engagierten Teams wieder ein vielfältiges Programm, das nicht nur ab Mitte De-zember auf unserer stets aktualisierten Homepage unter http://oberaich.naturfreunde.at zu finden ist, sondern wie gewöhnlich an jeden Haushalt verschickt wird.

Im Namen des Vorstandes sowie der Referenten und Referen-tinnen der Naturfreunde Oberaich wünsche ich Ihnen allen

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2015! Petra Szumovski-Pressler

40 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Der Blumen und Gartenbauverein berichtet über seine Aktivi-täten:Nach der Sommerpause, mit Herbstbeginn wurden alle Mit-glieder mittels Veranstaltungsprogramm eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Ein lang gehegter Wunsch des Obmannes allen Grünungsmit-gliedern in irgend einer Form zu Danken wurde am Dienstag den 23.September 2014 in die Tat umgesetzt. Sie wurden zu einem Ausflug eingeladen. Es wurde ein umfangreiches Pro-gramm geboten: Eine Besichtigung und Führung des Schlos-ses Eggenberg mit Mittagessen, eine Stadtführung in Graz mit Bus und zu Fuß und eine Schlossbergbesichtigung.Den würdigen Abschluss dieser Veranstaltung fand im Frohn-leitner Volkshaus statt, wobei der Obmann allen Teilnehmern für Ihre lange Treue zum Verein dankte.Am 16.Oktober 2014 wurde mit zahl-reichen Teilnehmern der RED - BULL RING in Zeltweg besucht. Bei der Be-sichtigung bekamen die Teilnehmer Einblick über dieses Monster-Unter-nehmen, das für die Region und dem Land von großer Bedeutung ist.Am 6. November 2014 fand eine Be-sichtigung der Voestalpine Böhler We-diding-Austria GmbH in Kapfenberg statt. Dieses Unternehmen ist ein Teil der Divison Metall Engineering“ der Voestalpine und einziger Hersteller von Schweißzusatzwerkstoffen in Ös-terreich.

Stabelektrodenproduktion: Von den Rohstoffen zur fertigen Elektrode – Rohstoffanlieferung – Einwiegerei – Kerndrahtfertigung- Pressen – Trock-nen – Verpacken – Versand.Massivdrahtproduktion: Vom Walz-draht zum Schweißdraht in einem Durchlauf Entzunden – Beschichten – Ziehen – Reinigen – Verkupfern – Fer-tigziehen – Aufspulen – Umspulen auf Verkaufsgebinde und verpacken – Ver-sand.

Fülldrahtproduktion: Vom Band zum Draht. Einformen – Füllen und ver-schließen – Reduzieren mit Walzen und Ziehen auf Fertigdurchmesser – Aufspulen – Trocknen im Durch-laufofen – Umspulen auf Verkaufsge-binde und verpacken – Versand. Um-satz ca.€ 75-80 Mio. mit etwa 280 Mitarbeitern.Umsatzverteilung nach Regionen: 61% Europa u. Afrika 18%Nord u. Süd-amerika 12% Asien, 8% China. Herr Felberbauer Herbert Werkmeister im

diesem Betrieb führte uns durch die Anlagen und erklärte mit Erstaunlichen Wissen die einzelnen Betriebsabläufe. Herzlichen Dank lieber Herbert für diese Führung! Obmann Andreas Hofer

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Ein guter Platz für Vereine

Jahresrückblick 2014Auch 2014 ist es den Oberaicher Bau-ernbund und den Bäuerinnen gelun-gen, ein interessantes und abwechs-lungsreiches Veranstaltungspro-

gramm auf die Beine zu stellen. Besonders gut besucht war das Schmankerlfest.Am 1. Februar fand im Gasthaus „Zum lustigen Steirer“ der traditionelle Bauernball statt. Eröffnet wurde die Ballnacht mit einer Polonaise der Landjugend Oberaich. Für eine schwungvolle Tanzmusik, steirisch und modern, sorgte „Ham-merstoak“. Die Gewinner der mitternächtlichen Verlosung freuten sich über Sachpreise und Gutscheine aus Oberaich.Am Rosenmontag luden die Bäuerinnen zum Krapfenbackkurs bei Seminarbäuerin Barbara Kirl ein. In geselliger Runde be-

reiteten die Teilnehmerinnen Faschings-, Bauern-, Vanille-, Ap-fel-, Rosen-,Spritzkrapfen, Schneeballen, Topfenkugeln und als pikante Alternative Käse-Erdäpfel-Krapfen zu. Das Resul-tat konnte sich sehen lassen und wurde anschließend in ge-selliger Runde verkostet.

Gastgeber für das Familiengril-len für die Mitglieder des Oberaicher Bauernbundes im heurigen Jahr Familie Gabi und Werner Schaffer, Gartenbau Schacherl. Der schöne Rahmen dieses Familienfestes wurde auch dieses Mal wieder ge-nutzt, um einigen Mitgliedern eine Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft zu überreichen. Proleber und Oberaicher Bäue-rinnen samt Familien waren heuer zur Wanderung nach Foirach eingeladen. Treffpunkt war am Hof der Familie Puster-hofer, danach ging es zum Schafzuchtbetrieb mit Imkerei

der Familie Illmayer. Gestärkt durch eine Jause im Stadl führte die Wanderung weiter über die Steinegger Huabn zu Familie Knoll. Bei der Lanner Huabn wartete schon ein köstliches Buf-fet auf die Wanderer. Ein gemütliches Beisammensitzen bei Kaffee und Mehlspei-sen, spendiert von den Niklasdorfer Bäuerinnen, ließen die-sen schönen Tag ausklingen.„Willkommen auf der Milchstraße!“ lautete das Motto der diesjährigen Ferienpass-Veranstaltung am Hof der Familie Hörmann vlg. Retzmoar. Spielerisch konnten die Kinder einen Einblick in die Milchproduktion und ihre Zusammenhänge ge-winnen. Sie stellten Futterpizzen für die Kühe her, bastelten Geldtascherl aus Milchkartons, versuchten verschiedene Jo-ghurts an ihrem Geschmack zu erkennen, melkten an der Mel-kliesel und erkannten Kühe an Hand eines Fotos wieder. Au-ßerdem stellten sie Butter selbst her und lieferten sich ein Kräftemessen im Traktorwettbewerb. Zum Abschluss bissen dann alle Kinder genussvoll in ihr selbstgemachtes Butter-brot. Bei schönem Wetter fand am 7. September 2014 das 4. Oberaicher Schmankerlfest im Obstgarten der Familie Schmid-hofer vulgo Hartlmoar statt. Eröffnet wurde sie sehr gut besuchte Veranstaltung mit einem Wortgottesdienst. Die anschließende Begrüßung durch Bau-ernbund- Obmann Klaus Schmidhofer gab den Startschuss für das kulinarische Programm. An zahlreichen Ständen wur-den Schmankerl von Oberaicher Bäuerinnen und Bauern an-geboten. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Oberaicher Bau-ernmusik, die Aufi-Owi-Musi sowie „Mundwerk“. Unterhaltung für Jung und Alt gab es zudem bei der Kinderbetreuung mit kreativem Kinderschminken sowie beim Schießstand des Jagdschutzvereines.

Wir wünschen allen Oberaicherinnen und Oberaichern eine besinnliche Adventzeit!

Ortsgruppe Oberaich ■Wir machen oberaich lebenswert!

42 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Unser Vereinsvorstand hat sich im Herbst entschlossen, eine Erweiterung unseres Vereinslokals im Utschgraben vorzuneh-men. Der Umbau konnte mit über 700 Arbeitsstunden fast fertiggestellt werden.Unsere Veranstaltungen im Jahr 2014 waren wieder sehr gut besucht. Zahlreiche Vergleichskämpfe von Oberaicher Verei-

nen konnten durchgeführt werden. Veranstaltungen wie Ver-einsschnapsen, Maibaum aufstellen und umschneiden runde-ten das Programm ab. Die Olympiamannschaft konnte wiede-rum sehr gute Erfolge erzielen. Eine Mannschaft aus Bayern nahm bei unserem Turnier in Hafendorf teil.,Ein wunderbarer Ausflug zum Stift Vorau wurde Organisiert. Nach der Besichti-gung des Stiftes ging es auf die Bratl Alm, wo in der Buschen-schank ein gemütlicher Abschluß gefeiert wurde.

Nachdem sich das Jahr wieder dem Ende zuneigt, wünscht der Vereinsvorstand allen Mitgliedern, Gönnern und Spon-

soren ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2015. Der Schriftführer Heli Feier

BANKÖFFNUNGSZEITEN BIS 18 UHR!Die Vorteile der neuen BAWAG P.S.K. Filiale Koloman-Wallisch-Platz 12 liegen klar auf der Hand!

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43Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Der SV Oberaich in aller MundeWieder ist ein Fußballjahr vorbei und der SV Oberaich kann auf eine von Veranstaltungen geprägte Fußballsai-son zurückblicken.Ob es das erstmals durchgeführte

Sumsi-Sportfest am Sportplatz Oberaich war, der 2. Tag des Jugendfußballs (fast 200 Kinder nahmen daran teil), das wie-der eingeführte Karl Berger Gedenkturnier, das Trainingslager der U9/U10 in Kroatien in der letzten Ferienwoche, Jugendtur-niere mit prominenten Mannschaften wie Austria Wien, Rapid Wien, Admira Wacker, GAK-Juniors, Jugendausbildungszent-rum Süd - alles wurde ein voller Erfolg und brachte Anerken-nung und eine tolle Werbung für unsere Region. Am 13. No-vember war für unsere U7, U8, U9 und U10 Mannschaften Nikolaus suchen auf unseren Sportplatz angesagt. Über 50 begeisterte Kinder waren dabei.Auch unsere Kampfmannschaft wollte nicht zurückstehen und erkämpfte sich einen tollen 3. Tabellenplatz in der Hinrunde.

Den Abschluss bildete die Weihnachtsfeier am 29. November mit einer Karatevorführung und einem Auftritt von U7 Co-Trai-ner, Fußballpapa und Große Chance Sieger Thomas David mit unseren kleinen Fußballstars. Obmann Gerhard Kügerl

Sportverein Oberaich ■

FackelwanderungAm 8.11.2014 war es wieder so weit und wir haben den Oberaicher Nacht-himmel mit unseren Fackeln erhellt. Wir sind ganz gemütlich über den Aich-

berg zum Kulm Kreuz gewandert, wo Hunger und Durst gestillt wurden und anschließend bewegte sich ein wunderschöner Fackelzug talwärts zu unserem Clubraum. Es war wie jedes Jahr wieder eine tolle Veranstaltung und es haben wirklich viele dem Wetter getrotzt.Uns hat es wieder richtig Spaß mit euch gemacht, wir hoffen euch auch und ihr seid im nächsten Jahr wieder dabei, wenn es wieder heißt „Gemeinsam Heimat und Natur genießen“!

Wintersportverein Oberaich ■www.wsv.oberaich

genauere Infos zu unseren Veranstaltungen findest du auf unserer Homepage unter www. wsv-oberaich.at

44 Nr. 56 · Dezember 2014

Ein guter Platz für Vereine

Bei den 30.Vereins-meisterschaften des Tennisclub Oberaich haben insgesamt 104 Bewerbsspieler teilgenommen.Bei den steirischen Mannschaftsmeisterschaften

konnte der TC Oberaich in der 2..Klasse den 6.Platz und in der 3.Klasse den 7.Platz erreichen.Die Senioren-Mannschaft 60+ belegte in der Landesliga B den ausgezeichneten 4.Platz, die Senioren 35+ in der 1.Klasse den 4.Platz und die Jugend U 15 belegte ebenfalls den 3.Platz. Ebenso konnten wir wieder 32 Kinder und Jugendliche beim Schnuppertennis begrüssen. Informationen zu den Aktivitäten des Tennisclub Oberaich fin-den alle Interessenten unter www.tennisoberaich.at oder di-

rekt im Tennisbuffet (Tel.Nr. 0660/5574747). Wir würden uns auch im Winter auf Ihren Besuch im TENNISBUFFET RABKO freuen. Das Nichtraucherlokal hat täglich ab 10 Uhr und nachmit-tags ab 15 Uhr (kein Ruhetag) geöffnet und es findet 14-tä-gig am Freitag um 17 Uhr ein PREISSCHNAPSEN statt.Auf diesem Wege wünscht Euch der ASKÖ Tennisclub Oberaich und das Tennisbuffet RABKO ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015. Rabko Edwin – Obmann

Die Ergebnisse der diesjährigen Vereinsmeisterschaften wie folgt: Finale Herren Obere Play-off: Vielhaber Gerhard Feichtenhofer Ernst 3:6 6:4 6:1Finale Herren Mittlere Play-off: Steiner Michael Rabko Helmut 6:4 6:4Finale Herren Untere Play-off: Raith Thomas Unterberger Hubert 6:3 6:3Finale Herrendoppel: Feichtenhofer/Vielhaber Eichelberger / Steiner 6:2 5:7 10:8Finale Herrendoppel Trost: Braunstein/Knoll Steiner/Pichlhöfer 6:4 6:4Finale Senioren 50+: Pichlhöfer Peter Stelzer Friedrich 6:4 1:6 6:1Finale Senioren Trost 50+: Wimmer Peter Unterberger Hubert 3:6 6:2 6:3Finale Damen: Janner Monika Pichler Lisa 5:7 6:3 6:2Finale Damendoppel: Janner/Heubrandner Prodinger/Unterberger 6:3 3:6 6:4Finale Mixeddoppel: Janner / Keber Dommayer / Wieser w.o.Finale Jugend U14: Eichberger Robert Zechner Hansi 6:4 6:7 6:1

45Nr. 56 · Dezember 2014

Geburten

Wechselberger LuisaMitterer DavidUlrich FelixObergruber NicoPanhölzl JohannesOrgován BenjaminGross NinoKohl DavidSchöberl SophieNopp MajaMohr Philipp

Oberaich trauert um ...Resch HermannKohlhofer JohannThonhofer LeopoldineKranabetter JulianeGriesmaier FriedrichVukovic TodeWindisch FranzTrieb AmbrosDiepold ManuelaAhm AnnaMielke MariaMarschnig JosefTheil ElisabethBrunner AnnaKokoschinegg SusannaSchweida GünterSchüssler LeopoldMissithon AdelheidEdlinger OttiliaWegscheider JohannesKogler PatritzOpitz HelmutEder KäteDerfler ChristineWollner HelgaWischenbart AnnaGratzl RosaTischler HerbertPichler AnnaHeubrandtner WilhelmineNiederhammer SiegfriedBeraus MariaHenn MauritiusHohl RosaKokail ChristineKury AloisiaGartlgruber RupertMiklauschina OttoOpitz HedwigPaschek MariaHirz JohannaKraber BettinaPluch JulianaSchantl AloisiaWitt ManfredMittermeier ElfriedeWinkler Karl

zahlen, Daten, fakten

Hochzeit

Öhler Markus und Berk Alexandra, beide Bruck an der Mur

Robausch Wilfried u. Peinhaupt Roswitha, biede Oberaich

Nouza Marko und Assigal Nadja, beide St. Marein im Mürztal

Reiter Christian und Weixler-Suppan Sabine, beide Kapfenberg

Mohr Manfred und Mag. Panic Kerstin, beide Oberaich

Ing. Haller Christian u. Ebner Doris, beide Oberaich

Kraschitzer Florian und Gelter Katrin, beide Oberaich

Krüger Mario und Hofer Yvonne, beide Leoben

Ing. Doppelreiter Thomas und Sendlhofer Christina, beide Graz

Brenner Manfred und Reibenbacher Hildegard, beide Kapfenberg

Seidl Alvaro und Hammer Nicole, beide Trofaiach

Hofmeister Michael und Umbauer Monika, beide Traboch

DI(FH) Leisenberger Michael und B.A. Gutmann Melanie, beide Oberaich

Kühr Raphael und Glaser Sandra, beide Niklasdorf

46 Nr. 56 · Dezember 2014

75 JAHREZechner FranzRabko MargareteSchmutz ErnaSchlager HildegardMatz MarthaOfner MariaLammer HelmutHoller RosaBrandl StefanieErtlschweiger JohannWeber TheresiaLiegl JosefDipl.-Ing. Blasonig KurtKatzianer KarlMitter ErnstGraf Maximilian

80 JAHREPfeilstöcker FritzDr. Rathschüler HermannRieger MagdalenaFlicker FranzZechner JohannHirschler JohannaBertsch LeopoldSparer HubertObermann HerbertStocker OttilieSchantl AnnaEckhard JohannMaxl Clemens

81 JAHRETauer MariaMeister FriedrichDeutsch RosaLenger JohannFuchs MargaretaWeiland AngelaMandl FranziskaKrenn JosefaReissner MariaSollhart OttoPetelinschek ArnoHöfer AnnemarieHarruk LeopoldinePaar Johann

82 JAHREPlonner MargareteStock JohannVorcnik EleonorePachner FerdinandEhgartner AureliaFriedrich HildegardMittermeier ElfriedeBrandner CäciliaTahedl Leopoldine

83 JAHRESpan StefanieKornberger MargareteGrößinger MargareteUitz WilhelmPetrakovitsch BarbaraGräber StefanSparer ErnestaLeopold MariaEichelberger Cäcilia

84 JAHREMilchrahm JohannLoidolt PeterNagler HermaRumpler KarolineGruber FranzGreimel JosephDoppelreiter KarlBrunner IlseHarrer KarlKos Gabriele

85 JAHREFriedrich MargareteLehofer AloisiaLehofer HeinrichRaab JohannaUnterberger HermineHollerer JosefGestl OlgaHäusler MariaLehofer RupertTrieb RosaLackner AugustHofer AndreasDutter FranzBauer MartinaSpörk ElisabethSchittmayer AlfredLang HermineMüllner JosefValenti ChristianVlaj Stefanie

86 JAHREKreimer AngelaObergruber SiegfriedGrill MariaSchwarz FriedrichPirkebner RosaKristan GertrudeWollner KarlRadl RobertFritz ErikaSpreizhofer BrigitteVeits Maria

Wagner EvaHaidinger Rudolf

87 JAHREZirbesegger RosaKoller MargaretheGraf AnnaFortmüller MariaStix TheresiaWenzl Pauline

88 JAHREMaier WilhelmineSchaffer FriederikeWintschnig MariaSatter MariaValenta EleonoreSchabelhofer SeraphineKirl Elisabeth

89 JAHREWachter WilhelmineSchöber ElsaHartner MariaEder RosaKresnik MargarethaPogatschnigg Modesta

90 JAHREVorraber AngelaPersoglia MargaretheGrabner FranzWinter BertaSonnberger ElfriedeTaubner AureliaBerger MariaRauter EmmerichStuhl HermineExel BarbaraMessner Stefanie

91 JAHREHarrer Irmgard

92 JAHREGlatzer ErnaHarich TheresiaHöller BertaJudmaier MargareteOffner BertaSacagi PeterFruhmann Theresia

93 JAHRESchick FriederikeHohlmesser MariaNiederer MariaKickmaier Giselinde

Geburtstagsjubilare

gratulationen

47Nr. 56 · Dezember 2014

gratulationen

Vizebürgermeister Erwin Gerger, Gemeindekassierin Su-sanne Kaltenegger und Gemeinderätin Christiane Kletzen-bauer gratulierten Fritz Pfeilstöcker sen. zum 80. Geburtstag.

Zur Diamantenen Hochzeit beglückwünschten Bürgermeister Gerhard Weber und Gemeindekassierin Susanne Kaltenegger auch Elisabeth und Fritz Pfeilstöcker.

Zur Eisernen Hochzeit wünschten Bürgermeister Gerhard We-ber und Gemeinderätin Brigitte Wutsch Aloisia und Heinrich Lehofer alles Gute.

Bürgermeister Gerhard Weber und Vizebürgermeister Erwin Gerger gratulierten Herlinde und Franz Zechner zur goldenen Hochzeit.

Bürgermeister Gerhard Weber beglückwünschte Heinrich Le-hofer zum 85. Geburtstag.

94 JAHREJäger MariaTesch SimonKaufmann HildeRieger FranziskaSchober MelittaRichter HannchenLeibnitz Hansi

95 JAHRELindthaler HermegildeGrollitsch MariaPankl Maria

96 JAHRERachwalik Karl

Goldene Hochzeit

Diamantene Hochzeit

Eiserne Hochzeit

Maria und Edmar Neffe

Herlinde und Franz Zechner

Erika und Dr. Klaus Gebhard

Helga und Clemens Maxl

Eleonore und Karl Weißenbacher

Monika und Richard Prein

Helga und Peter Hager

Cäcilia und Fritz EichelbergerElisabeth und Fritz Pfeilstöcker

Servicetelefon: 03862-51581-0www.stadtwerke-bruck.at

ein gutes

FroheFesttage

Jahrneues