Gemeindekooperation mit Bregenz · 2016-06-20 · März 2008 Nr.24 4 Sonne statt Öl 19 Borg...

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März 2008 Nr. 24 4 Sonne statt Öl 19 Borg Roboter 25 Kirchenkonzert 34 Oldie-Schiball Zeitungsversand P.b.b. Verlagspostamt A-6923 Lauterach Zulassungsnummer 02 Z 031382 M Die aktuelle Informationsschrift der Marktgemeinde Lauterach Gemeindekooperation mit Bregenz Gemeinsame Straßenreinigung (Seite 5)

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März 2008 Nr. 24

4 Sonne statt Öl

19 Borg Roboter

25 Kirchenkonzert

34 Oldie-Schiball

Zeitungsversand P.b.b.Verlagspostamt A-6923 LauterachZulassungsnummer 02 Z 031382 M

D i e a k t u e l l e I n f o r m a t i o n s s c h r i f t d e r M a r k t g e m e i n d e L a u t e r a c h

Gemeindekooperation mit BregenzGemeinsame Straßenreinigung (Seite 5)

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� Klimaschutz Sonnenergie statt Öl

Gemeindekooperationen

In den nächsten Tagen startetdie Marktgemeinde Lauterachbei der Straßenreinigung eineg e m e i n d e ü b e r g r e i f e n d eZusammenarbeit mit der Lan-deshauptstadt Bregenz. DieKehrmaschine des BauhofesBregenz wird wöchentlich exaktnach einem von beiden Bauhof-leitern erstellten Bedarfs- undZeitplanes die Gemeindestra-ßen in Lauterach reinigen.Gefahren wird sowohl mit dergroßen als auch mit der kleinen(siehe Titelbild) Maschine. Mitdieser Kooperation wird dieZusammenarbeit mit der StadtBregenz weiter verstärkt.

Seit etwa drei Jahren führ t die Stadtpolizei BregenzGeschwindigkeitskontrollen als Unterstützung für unserePolizeiinspektion auf unseren Gemeindestraßen durch.Diese Zusammenarbeit hat sich sehr bewährt. Die Übertre-tungen an einigen bekannten Straßenabschnitten haben sichreduziert. Zudem wurden auf Anregung der ErhebungsorganeStraßenabschnitte baulich zum Schutz des schwachen Ver-kehrsteilnehmers verändert.

Auch mit der Marktgemeinde Wolfurt arbeiten wir seit vielenJahren in verschiedenen kommunalen Projekten zusammen.Die Muskikschule Wolfurt/Lauterach ist ein positives Bei-spiel einer langjährigen Kooperation. Die offene Jugendarbeitwird seit drei Jahren von einer Mitarbeiterin, die in beidenGemeinden beschäftigt ist, koordiniert.

Zwischen den Marktgemeinden Hard und Lauterach wurde imletzten Jahr das öffentliche Busnetz verbessert bzw. ausge-baut. Dazu waren gemeindeübergreifende Gespräche bei derFestlegung des neuen Liniennetzes notwendig.

Ob Wasserverband Hofsteig, die Hofsteig-Radweg-Planungoder das „plan_b“ Mobilitätsmanagement, viele kommunaleThemen werden seit Jahren gemeinsam geplant und durch-geführt.

Die persönliche Zusammenarbeit unter den Bürgermeisternin unserer Region funktioniert seit Jahren sehr gut. Für künf-tige Projekte bin ich hier vollkommen offen. Neue Ideen sol-len diskutiert, bewertet und danach auch durchgeführt wer-den, ob bei Raum- bzw. Gemeindeplanung oder kommunalenAufgaben. Die Menschen im Rheintal wachsen immer mehrzusammen.

Elmar RhombergBürgermeister

E D I T O R I A L

Inhalt

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� JugendschutzgesetzThema Jugend und Alkohol 7

� Grünmüllentsorgung Verbilligter Gartenabfallsack 8

� Bibliothek Ehrung langjähriger Bibliothekare 9

� Pflege daheimWie komme ich zum Pflegegeld 11

� Funken bei TraumwetterTraum wurde Wirklichkeit 15

� Senecura SozialzentrumIllustres Faschingsfest für alle Sinne 17

� Halbmarathon-BeschilderungStrecke führt durch Lauterach 20

� Das Gesprächmit Dr. Adolf Groß

� Historisches – wie es einmal warBildung: Mädchenpensionat im Kloster 23

� Aus den Lauteracher Vereinen4 Seiten Vereinsberichte 24

TitelbildDie „kleine“ Bregenzer Kehrmaschine

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� Zwei mal döt gsi Oldie Schiball und Faschingsdienstag 39

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Wendepunkt der Ölförderung war gestern

Wie es wirklich mit den Erölvorräten aus-sieht, darüber wird gestritten. Die Interna-tionale Energie-Agentur IEA bestritt vorkurzem, dass eine Änderung der Energie-versorgung in nächster Zukunft unwahr-scheinlich sei. Andere Studien gehenjedoch davon aus, dass die weltweitenÖlreserven um 25 Prozent zu hoch ange-setzt sind. Hans Josef Fell, ein Mitglieddes deutschen Bundestages meint dazu:„Die Botschaft der IEA, dass auch inZukunft das Geschäft mit der Ölversor-gung so weitergehen wird wie bisher, ver-hindert Investitionen in bereits vorhande-ne Technologien der erneuerbaren Ener-gien“.

Eine Initiative des Landes Vorarlberg mitdem Titel „Klimaschutz – globaler Heraus-forderung regional begegnen“ befasstesich anlässlich einer Veranstaltung AnfangFebruar mit diesem Thema. Einer der

„Es ist amtlich: Der Peak Oil, die Spitzeder weltweiten Förderung von Erdöl, ist imJahr 2006 überschritten worden“, sobeginnt ein Bericht in der FachzeitschriftUmwelt-Journal und begründet dies miteinem Bericht der „Energy Watch Group“.Weiter heißt es dort: Die Erdölvorräteschwinden und das alles bei weiteransteigendem Bedarf.

Trotzdem ist dies kein Grund, die Nervengleich wegzuwerfen. Wir wissen zwar,dass die Erdölvorräte nicht ewig zur Verfü-gung stehen werden. Das Öl wird nichtausgehen, auch nicht in den nächstenJahrzehnten. Die Frage wird sein, wannuns das heute noch relativ billige Erdölausgehen wird. Das Problem ist, dass dieLücke durch den rapiden Rückgang derFördermengen nicht geschlossen werdenkann, weder mit atomaren noch erneuer-baren Energiequellen.

Referenten Dr. Stefan Schleicher vomWegener Institut Graz meinte: „Die Wei-chen für 2020 werden bereits jetztgestellt. Es ist davon auszugehen, dassder Preis für Erdöl um das Dreifache odersogar das Vierfache steigen wird“. ImRegierungsprogramm steht, dass derAnteil der erneuerbaren Energien von der-zeit 22 auf 45 Prozent gesteigert werdensoll. Der Anteil der fossilen Brennstoffewürde weiterhin bei 55 Prozent (derzeit78 Prozent) liegen. Gazprom wird derEnergie-Hauptlieferant sein, weil nochsehr viel Erdgas unter der Erde Sibiriensliegt, was aber die Abhängigkeit von Russ-land verdeutlicht.

Wenigstens für das Klima wären einRückgang der Fossilen um 42 Prozentgute Aussichten. Derzeit verzeichnen wireine globale Erwärmung um 0,8 Prozent.Eine Erwärmung um 2 Prozent, die wahr-

Bis 2030 wird sich die Ölf

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Aus dem Rathaus

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BM Bartenstein meinte zum Erdölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Mohamed Bin Dhaen Al Hamli, dass sichder Ölpreis mit 75 Dollar pro Barrel viel zu hoch sei und sichzwei Jahre zuvor verdoppelt hat. Das war 2006. Etwas mehr als ein Jahr später übersprang der Preis erstmalsdie 100 Dollarmarke

Strom aus solarer Energie im Bild die Gemeinschaftsanlage bei der Schule Unterfeld: In Zukunft wird nichts mehr an der

Nutzung der Sonnenenergie vorbeiführen

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scheinlich nicht mehr verhindert werdenkann, führt zum Abschmelzen der Alpen-gletscher. Die Lebensmittelproduktion, soschätzen Experten, nimmt bis zu einemProzent Erderwärmung zu, ab drei Prozentwürde die Produktion sinken.

Eu-Kommissionspräsident Barroso meint:„Wir stehen vor einer neuen, dritten indu-striellen Innovation, dem Zeitalter desgeringen Kohlenstoffausstoßes“. Aller-dings setzt die EU dabei wieder auf diefragliche Nutzung der Kernenergie.

Was können wir auf kommunaler Ebenetun? Die Ökoförderung im Wohnbau weistin die richtige Richtung: Sparen bei derRaumwärme. Was aber jeder von uns tunkann oder tun muss ist, sein Mobilitäts-verhalten radikal zu ändern. Im Mobilitäts-management plan_b versuchen die sechsUnterlandsgemeinden Bregenz, Kennel-

bach, Schwarzach, Wolfurt, Hard und Lau-terach einerseits, die öffentlichen Ver-kehrsmittel zu fördern und andererseitsdurch den Ausbau des Radwegenetzesdas Radfahren attraktiv zu machen. Fastdie Hälfte aller PKW-Fahrten sind unterfünf Kilometer. „Sollten wir einmalgezwungen sein, alleine diese Fahrten mitdem Fahrrad zurückzulegen, bedeutet diesüberhaupt keinen Verlust an Lebensquali-tät“, meint Rudi Weingärtner, Umweltbera-ter im Rathaus. „Ganz im Gegenteil. Rad-fahren ist viel stressfreier. Als Autofahrerärgere ich mich oft über Stau und stok-kendem Verkehr oder sogar über andereAutofahrer. Solchen Ärger gibt es beimRadeln nicht“, mein Rudi Weingärtnerabschließend.

Zusammenarbeitmit BregenzJeden Dienstag fahren zwei Kehrmaschinen durch Lauterach

Am Faschingsdienstag wurde eineneue gemeindeübergreifende Zusam-menarbeit humorvoll eingeläutet: EineDelegation des Bauhofes der Landes-hauptstadt Bregenz mit BürgermeisterMarkus Linhart an der Spitze übergabden Lauterachern eine nagelneue, extrakonstruierte Faschings-Kehrmaschine.Sie wird mit Manneskraft betrieben underfordert großes Geschick beim Lenken:Sie fährt genau entgegen der Lenkrich-tung.

Diese lustige Kehrmaschine symboli-siert die zweite, intensive Zusammenar-beit mit der Stadt Bregenz nach der vorca. zwei Jahren begonnenen Verkehrs-überwachung durch die Stadtpolizei. „Eswurde vereinbart, dass die Bregenzermit einer großen und einer kleinen Kehr-maschine jeden Dienstag durch Lauter-ach fahren,“ berichtet Theo Ölz von derVereinbarung mit dem Bregenzer Bau-hof. „Ziel ist es, dass die Straßen unse-res Dorfes jeden Monat ein bis zweimalgekehrt werden“.

Mitte Februar wurde für diese Zusam-menarbeit im Beisein der beiden Bürger-meister Markus Linhart und ElmarRhomberg der Startschuss gegeben.

Firma Peter Krenkel hat die die Stra-ßenreinigung in Lauterach bis vor kur-zem zur vollesten Befriedigung durch-geführt. Leider hat Peter Krenkeldiese Tätigkeit aufgegeben, er hatbekanntlich als Reiseorganisator beieinem Vorarlberger Busunternehmereine neue berufliche Herausforderunggefunden.

STRASSENREINIGUNG

Aus dem Rathaus

lförderung halbieren

www.energywatchgroup.org

Energy Watch GroupGründer: Hans-Josef Fell (deutscher Parlamentarier) mit weiteren Parlamentariern aus anderen Ländern Träger: Ludwig-Bölkow-Stiftung.

Wissenschaftler erarbeiten unabhängige Projektstudien über:• die Verknappung der fossilen und atomaren Energieressourcen• Ausbauszenarien für die Regenerativ-Energien• daraus abzuleitende Strategien für eine langfristig sichere Energieversorgung

zu bezahlbaren Preisen.

Das österreichische Klimaportalwww.accc.at

Klimabuendnis Österreichwww.klimabuendnis.at

Energieberatung HofsteigÖkowerkstatt Wolfurt, Unterlinden 12Sprechstunden jeden Mittwoch 18 – 20 UhrTel. Nr. 05574/76580, E-Mail [email protected]

Über den Dächern von Lauterach: Die Solaranlage von Peter Sonnweber

auf dem Dach der Hauptschule

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Seit Jänner bekommen Jugendliche in Vorarlberg erst mit

18 Jahren gebrannten Alkohol.

Zum Thema „Jugend & Alkohol“ gibt esgravierende Änderungen

Hermann Krenkelwurde 80 Jahre

Hermann Krenkel feierte am 21. Jänner 2008 bei guter Gesundheitseinen 80. Geburtstag.Der Jubilar war viele Jahre in derGemeindevertretung tätig; und zwar inden Jahren von 1960–1970 als Ersatz-mitglied, von 1970–1975 als Mitgliedder Gemeindevertretung und von1975–1985 als Gemeinderat. Her-mann Krenkel war in diesen Jahrenweiters Mitglied im Raumordnungs-,Sozial-, Schul- und Wirtschaftsaus-schuss, Mitglied der Grundverkehrsbe-hörde und berufsbedingt auch Obmanndes Landwirtschaftsausschusses. Indie Zeit seiner politischen Tätigkeit fal-len vor allem der Ausbau der Wasser-versorgung und Ortskanalisation, Auf-gaben in der Raumplanung, im Schul-und Veranstaltungswesen.

Hermann Krenkel bekleidete auch wei-tere öffentliche Ämter und stellte sichVereinen zur Verfügung. So war er 30Jahre Obmann des Viehzuchtvereines,14 Jahre Obmann der Bürgermusik(heute Ehrenobmann), Laienrichter derLandwirtschaftskammer beim Landes-gericht Feldkirch und Vorstandsmitgliedder Silovereinigung Vorarlberg. Heraus-ragende Ereignisse für ihn und seineFamilie waren sicherlich die Begleitungund Überwachung von zwei erfolgreichabgewickelten Transporten von 1000Stück Vorarlberger Braunvieh mit Bahnund Schiff nach Ägypten.

Die Marktgemeinde Lauterach gratu-liert Hermann Krenkel herzlich zu sei-nem runden Geburtstag und wünschtihm alles Gute, vor allem Gesundheitund noch viele glückliche Jahre im Krei-se seiner Familie.

GEBURTSTAG

Dem Alkoholmissbrauch durch Jugendli-che soll vorgebeugt werden, so die

Absicht mit der Änderung des Jugend-schutzgesetzes, die der Vorarlberger Land-tag beschlossen hat. Das Gesetz sieht vor,dass künftig nicht nur der Konsum, son-dern auch der Erwerb und Besitz vongebranntem Alkohol und Tabak vor demErreichen des 18. Lebensjahres verbotensind. Bei einem Verstoß können dieseWaren den Jugendlichen zwangsweiseabgenommen werden.

Generell gilt ab 16 Jahren: Erlaubt sindBier, Wein, Sekt (Schaumwein) und Most.Ab 18 Jahren: Alle „harten“ Alkoholika,aber auch Alkopops und Mischgetränke mitSpirituosen (z.B. Biermischgetränke) dür-fen gekauft werden.Ebenso ist in Vorarlberg nun auch die Abga-be von Alkohol an offensichtlich betrunke-ne Heranwachsende untersagt.

„Die Gesetzesänderung trägt zu einemErlernen des richtigen Umgangs mit Alko-hol, sowohl von den Erwachsenen mit ihrerwichtigen Vorbildfunktion, wie auch vonden Jugendlichen als wichtige Entwick-lungsaufgabe bei“, so JugendkoordinatorinManuela Preuß.

Aus dem Rathaus

Der Gesetzestext des § 17 Genuss-und Suchtmittel lautet im Detail:

(1) Tabakwaren dürfen Kindern undJugendlichen, die das 16. Lebensjahrnicht vollendet haben, nicht angeboten,weitergegeben oder überlassen wer-den. (2) Alkoholische Getränke dürfen Kin-dern und Jugendlichen nicht angebo-ten, weitergegeben oder überlassenwerden, a) sofern die Kinder und Jugendlichendas 16. Lebensjahr noch nicht voll-endet haben; b) auch nach dem vollendeten 16.Lebensjahr, sofern die Jugendlichenbereits offensichtlich alkoholisiert sindoder es sich um gebrannte alkoholi-sche Getränke oder solche enthaltendeMischgetränke handelt.(3) Kinder und Jugendliche dürfen alko-holische Getränke und Tabakwaren inder Öffentlichkeit nicht erwerben, besit-zen oder konsumieren, a) sofern sie das 16. Lebensjahr nochnicht vollendet haben; b) auch nach dem vollendeten 16.Lebensjahr, sofern es sich um gebrann-te alkoholische Getränke oder solcheenthaltende Mischgetränke handelt.(4) Kinder und Jugendliche dürfen son-stige Stoffe, die rauschartige Zuständehervorrufen können, nicht zum Zweckeder Berauschung zu sich nehmen.

Mit dem neuenGesetz soll der

Alkoholmissbrauchdurch Jugendlichegebremst werden

(Symbolbild)

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„Märzaktion“ GartenabfallsackAktionszeitraum

1. bis 31. März 2007

Besonders aus den nördlichen Ortstei-len kam die Frage vor allem von älteren

MitbürgerInnen an die Gemeinde, ob esnicht möglich wäre, eine Annahmestelle fürGrünmüll in Ihrem Nahbereich einzurichten.

„Viele unserer Seniorinnen und Seniorenhaben kein Fahrzeug mehr, um den Grün-müll im Gemeindebauhof abzuliefern,daher sind wir immer auf Hilfe angewie-sen“, klagt eine Seniorin aus der Achsied-lung. Hilfe, die nicht immer zur Verfügungsteht. Gartenabfälle fallen in den vielenHausgär ten in der Vegetationsperiodenaturgemäß wöchentlich an.

Im Ausschuss für Umwelt und kommunaleIdentität wurde die Einrichtung einer mobi-len Grünmüllannahmestelle diskutier t.„Dieses Problem bleibt nicht auf die Ach-siedlung beschränkt, auch Gebiete wie dasWeidach oder die Ortsteile an der Jäger-

straße und Hubertusweg mit weiten Wegenzum Bauhof sind davon betroffen“,stellt der Obmann des Ausschusses Dr.Richard Dietrich fest.

Die Kosten für eine solche mobile Grün-müllsammlung sind sehr beträchtlich, dashat eine Kalkulation gezeigt. Als Alternativebietet sich der 80 l Gartenabfallsack derFirma Häusle an. Dieser Sack kostet regu-lär 4,70 Euro und ist im Rathaus erhältlich.Damit können Kleinmengen bequem ent-sorgt werden.

„In einer Frühjahrsaktion wird im März derein Gartenabfallsack zum Spezialpreis von2,70 Euro abgegeben. „Damit stützt dieGemeinde einen Monat lang den Preis mit2,00 Euro“, so Dr. Richard Dietrich. „Die-ser Versuch wird zeigen, ob der 80-LiterGartenabfallsack angenommen wird undsich zu einer Alternative zu einer mobilen

Grünmüllsammlung entwickelt“, meint Dr.Richard Dietrich abschließend.

Der Gartenabfallsack wird wöchentlichgleichzeitig mit dem Bioabfall von derFirma Häusle eingesammelt. Zu beachtenist, dass nur Gartenabfälle, keinesfallsaber Bioabfälle in den Gartenabfallsackentsorgt werden.

„Märzaktion“ GartenabfallsackEin 80-Liter Gartenabfallsack zu € 2,70(statt € 4,70)Aktionszeitraum 1. bis 31. März 2007z.B. für Rasen- und Heckenschnitt,Laub, Äste usw. (keinesfalls Biomüll).Verkaufsstelle: Rathaus Lauterach

Grünmüllentsorgung in Kleinmengen

Es geht ordentlichetwas hinein, in den80-Liter-Gartenabfall-sack. Zu kaufen gibt es den Sack beiManuela Koch (links)und Nicole Krassnig(rechts) an der Information des Rathauses.

www.lauterach.at

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Christof und Rosemarie Döring sind immer bestrebt,

die Bibliothekinnovativ zu führen

Im Rahmen der Jahrestagung des Biblio-theksverbandes Vorarlberg wurden kürz-

lich in Batschuns die Bibliothekare Rose-marie und Christof Döring für ihre „langjäh-rige und wertvolle Mitarbeit im Dienste derÖffentlichen Büchereien“ durch Landes-statthalter Mag. Markus Wallner geehrt.

Seit 1986 führen die Geehrten die Biblio-thek Lauterach. Sie übernahmen dieseGemeindeeinrichtung mit 4500 Medienund bauten sie kontinuierlich bis heute auf17.000 Medien aus.

Christof und Rosemarie Döring sind immerbestrebt, die Bibliothek innovativ zu füh-ren. Neben Büchern, die nach wie vor denHauptanteil des Medienbestandes ausma-chen, wurde die Bibliothek durch Spieleund audio-visuelle Medien ergänzt. DieBibliothek Lauterach war eine der erstenBibliotheken in Vorarlberg, in der der

Bestand EDV–mäßig erfasst wurde. Nachdem großzügigen Umbau 2005 verfügt sieüber fünf Computer-Arbeitsplätze und vierInternetplätze. Seit 2007 kann der gesam-te Medienbestand der Bibliothek Lauterachweltweit über Internet abgefragt werden.

Wurden anfangs ca. 7000 Medien pro Jahrentlehnt, so konnten im letzten Jahr33.000 verbucht werden. Dies gelang denbeiden Bibliothekaren durch viele persön-lich ausgearbeitete und organisierte Pro-

jekte. Die Bibliothek wurde somit einewichtige Bildungs- und Freizeiteinrichtungin Lauterach.

„Wir wollen weiterhin mit Begeisterung inder Bibliothek Lauterach weiterabeiten“,so der einhellige Tenor der Geehrten. UndRosemarie erklärt mit den Worten vonNathan Pine, warum die Bibliotheksarbeitbegeistert: „Es ist etwas Besonderes umMenschen zu sein, die am gedrucktenWort Interesse haben. Sie sind eine eige-ne Spezies: kundig, freundlich, wissbegie-rig – einfach menschlich“. Und der Leiterder Bibliothek, Christof Döring fügt nochseine Lebensmotivation hinzu: „Wer auf-hört, der Beste zu sein, hört auf gut zusein.“

Bibliothek Lauterach –Ehrung langjähriger Bibliothekare

Die Geehrten Rosemarie und Christof Döring mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner, Wolfgang Rohner (Bibliotheksverband), Barbara Allgäuer-Wörter (Medienstelle)

www.bibliothek-lauterach.at

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Aus dem Rathaus

„Es ist etwas Besonderes um Menschen zu sein,

die am gedruckten Wort Interesse haben“

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Vortrag: Alles rund ums Pflegegeld

Im Rahmen der Vortragsreihe Pflege imGespräch – Vorträge für pflegende Ange-

hörige veranstaltet die MarktgemeindeLauterach gemeinsam mit der connexia –Gesellschaft für Gesundheit und Pflege,einen Vortrag zum Thema „Alles rund umsPflegegeld”. Das Thema Pflegegeld führtoft zu Verunsicherungen. Es ist nicht ver-ständlich oder nachvollziehbar, wie eineEinstufung zustande kommt, was die Krite-rien, Rechte und Pflichten im Hinblick aufdas Pflegegeld sind. Dieser Vortrag öffnet

Ihnen einen klaren „Durchblick“ zumThema Pflegegeld.

Pflegende Angehörige sind einer Vielzahlvon Belastungen ausgesetzt. Es ist uns sehrwichtig, dass Sie Hilfe für den Umgang mitbelastenden Situationen erfahren.

Vorschau für Mai 2008Abendveranstaltung „Kinästhetik: Bewe-gen statt heben, wie kann ich meinen Rük-ken schützen?“

An diesen Abenden bekommen Sie einenEinblick, wie Sie unter kinästhetischenGesichtspunkten Ihre Angehörigen bewe-gen können, anstatt diese zu heben. Siewerden ein Instrument in die Hand bekom-men, welches Ihnen helfen kann, Ihre kör-perlichen Anstrengungen zu reduzieren.

Referentin: Silke Fink, Kinästhetik-Trainerin, Krankenschwester, EriskirchOrt: Lauterach, Betreuungsraum KirchfeldTermin: Mittwoch, 7. und 21.05.2008, 18 bis 20.30 UhrEintritt: 16 € (zwei Abende, € 8 Unterstüt-zung durch Gemeinde für Lauteracher Bürger)Anmeldung und weitere Informationen(bei Bedarf Mohi-Betreuungsangebot gratis für den Abend) im Büro für Gesell-schaftliche Dienste, T 05574 6802-16.

Pflege im Gespräch –Pflege Daheim

www.connexia.at

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Aus dem Rathaus

Alles rund ums PflegegeldReferentin Edith Ploss-Winsauer, Diplomsozialarbeiterin, HardOrt: Lauterach, Betreuungsraum Kirchfeld, Bundesstraße 69a (gegenüber Spar Hutter)Termin: Mittwoch, 26.03.2008, 15 bis 17 UhrEintritt: 8 € (€ 4 Unterstützung durch Gemeinde für Lauteracher Bürger)Anmeldung und weitere Informationen (bei Bedarf Mohi-Betreuungsangebot gratis für den Nachmittag) im Büro für Gesellschaftliche Dienste, T 05574 6802-16.

Frau Edith Ploss-Winsauer (ganz rechts) spricht auch heuer wieder über das Pflegegeld

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Interessanter Test auf der Strecke Bregenz – Feldkirch

„Wie man Zeit gewinnt und Geld spart“,mit diesem Titel berichtet Betriebsentwick-ler Wolfgang Steiner, der u.a. das Ökopro-fit-Projekt für die Gemeinde Lauterachbetreut von einem Eigenversuch.

Im Auto Zeit gewinnen und Geld sparen,das klingt im ersten Moment verlockend.Funktioniert es aber auch? Wolfgang Stei-ner hat es ausprobiert.

Dafür ist die Rheintalautobahn ein bestensgeeigneter Trainingsplatz. Die meisten Auto-fahrerInnen, die diese Strecke befahren,gehen an das Limit von 130 km/h. Es erfor-dert viel Training, aber mit der Zeit erlerntman es: Bleifuß zurück und gemütlich mit110 km/h fahren. Am Anfang wird es sehrschwierig sein, aber der Erfolg motiviert: „20Prozent Treibstoffersparnis sind locker drin-nen“, so Wolfgang Steiner, „und die Zeitdif-ferenz beträgt lediglich ca. zwei Minuten“.

Bei Tempo 110 kann man in aller Ruheauch einmal ein Telefonat führen (natürlichmit Freisprecheinrichtung) und man kommt

viel ruhiger am Ziel an. Man kann sich aufdas Kommende geistig vorbereiten unddas Gewesene überdenken. Über das Jahrbetrachtet kommt schon gehörig etwaszusammen: Geld und Nerven gespart unddazu noch die Umwelt geschont, weil wirweniger CO2 produziert haben.

Für jene, die schonendes Autofahren trai-nieren möchten, gibt es viele Infos undspezielle Programme unter www.mobili-taetsmanagement.at oder bei WolfgangSteiner unter der Tel. Nr. 0664/2052993.

Abschließend noch ein Hinweis zur AktionAutofasten: Die Umweltbeauftragten derkatholischen und evangelischen Kirchenempfehlen auch heuer wieder, das Autowährend der Fastenzeit stehen zu lassen.Noch gibt es bis Ostern einige Tage Gele-genheit dazu. Mehr ist auch zu diesemThema im Internet nachzulesen: www.auto-fasten.at.

Zeit gewinnen und Geld sparen

www.mobilitaetsmanagement.at

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Aus dem Rathaus

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Der Fasching stand im Kindergarten Weißenbild

ganz unter dem Motto „Eine Reise in den

wilden Westen“.

Während der Faschingszeit fanden vielelustige, spannende und musikalischeAktionen in Sachen Wilder Westen statt.Unter anderem lernten die Kinder Cowboy-tänze und Lieder, hör ten spannendeGeschichten, erlebten eine beruhigendePräriemassage, bastelten ihre eigenenCowboykostüme und kleine Steckenpfer-de. Außerdem fanden die Kinder einengeheimnisvollen Brief vom GoldgräberCowboy Jim. Er stellte ihnen die Aufgabe,jeden Tag ein weiteres Stück seiner Schatz-

karte zu suchen, die sie dann zu einemgroßen Schatz führte.

Als großes Highlight wurden schließlich alleKinder mit ihren Papas in die „White–Pictu-re–City“ eingeladen. Dort galt es mit großemEinsatz möglichst viele Goldnuggets zu ergat-tern. Beim Kühe melken, Hufeisen werfen,um die Wette trinken, Postsackhüpfen, Fes-sellauf und vieles mehr mussten die tapfe-ren Cowboys ihr Bestes geben, um die geg-nerische Mannschaft abzuhängen. Mit kräfti-

gen Jihaa– Rufen wurden die Wild–West–Hel-den begeistert angefeuert. Nach so vielAction stärkten sich alle Cowboys mit einemkräftigen Cowboyeintopf im Saloon, wo derAbend einen gemütlichen Ausklang fand.

Zum Abschluss des großen Cowboy-Themasspazierten die Kinder vom Kindergarten Wei-ßenbild mit ihren KindergartenpädagoginnenJudith Längle und Karina Feuerstein zuEugen und Christian Dietrich, um dort richti-ge Pferde zu bestaunen.

Jiii – haa! Wilder Westenim Kindergarten Weißenbild

Da kam Cowboyromantik auf:Besuch bei den Pferden von

Eugen und Christian Dietrich

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Aus der Gemeinde

Die Sheriffs beim Postsackhüpfen

Für die kleinen Cowboys gab es eine kleine Stärkung.Sie mussten sich das Essen allerdings schwer verdie-nen bzw. erkämpfen

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Traum wurde Wirklichkeit.

Bei Kaiserwetter konnte heuer die Lauter-acher Funkentradition miterlebt werden.Und der neue Funkenobmann Markus Wirthkommt ins Schwärmen: „Träumen kann manimmer. Dass ein Traum Wirklichkeit wird, istselten. Heuer passte einfach alles: Traum-wetter beim Funkenbau ab Aschermittwochbis hin zum Funkenspektakel am Samstag“.Dies führte zu einer tolle Stimmung bei denFunkenbauern, die wieder einen stattlichenFunken von über 20 Metern kunstvoll in denHimmel ragen ließen.

Der Lohn der Arbeit war ein Massenan-sturm von Besuchern am Samstag. Schonam Nachmittag wohnten viele Zuschauerder Taufe der Wintergeister bei. Die 14.Funkengota Monika Karg taufte die Geisterauf die Namen Iris und Michi. Iris Fröis undMichael Habicher waren die Namensgeber.Wie jedes Jahr fertigte Priska Giesingerdas Wintergeisterpaar.

Riesen Andrang herrschte dann beimanschließenden Bau des Kinderfunkens,

der von vielen Kindern nach dem Vorbilddes großen Funkens gebaut wurde. Ehe erentzündet wurde, trug Katharina Reiner einFunkengedicht, das aus der Feder des Fun-kenschwätzers Christof Döring stammte,vor.

Das abendliche Funkenspektakel begannmit einem Fackelzug. Kinder begleitetenmit ihren Gratisfackeln unter den Klängender Bürgermusik Lauterach die FunkengotaXIV. mit Gefolge zum Funkenplatz. Nachder Begrüßung durch Funkenmeister Mar-kus Wirth trug der Funkenschwätzer Chri-stof Döring wie schon seit 16 Jahren seinFunkengedicht vor, in dem er wieder Neuig-keiten des Dorfgeschehens humorvoll inVerse kleidete.

Ein gigantisches Feuerwerk, von den Pyro-technikern Karl Hofer, Josef Hammerer,den Jungpyrotechnikern Christian Achber-ger und Martin Böni hervorragend zusam-mengestellt, bewirkte Beifallsstürme unterden vielen Besuchern. Anschließend zün-dete Funkengota Monika den Funken. DieFlammen loderten schnell in Richtung derbeiden Wintergeister, die sich bald miteinem lauten Knall für heuer verabschiede-ten.

Während der Funken langsam und seltenwie noch nie so gleichmäßig niederbrann-te, konnte das Funkenevent bei Funkenkü-achle, Wurst und Brot und mit einem reich-lichen Getränkeangebot auf dem Platz oderim „Hexenkesselzelt“ den Ausklang finden.Mit einem „Funken hoch“ bedankt sich dieFunkenzunft bei den Besuchern, bei allenfreiwilligen Helferinnen und Helfern und beiden zahlreichen Sponsoren.

Funkentraditionbei Kaiserwetter

www.funkenzunft-lauterach.at

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Funkengota Monika Karg mit Obmann Markus Wirth (r.)

und Vizeobmann Michael Habicher (l.)

Aus der Gemeinde

Großer Andrang herrschte beim Kinderfunken

„Träumen kann man immer. Dass ein Traum Wirklichkeit

wird, ist selten“

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Werbung

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Närrische Stimmung herrschte letzteWoche im SeneCura Sozialzentrum in

Lauterach. Rund 50 Bewohner und Gästefeierten das traditionelle Faschingsfest.Das Otto-Jäger-Duo sorgte mit altbekann-ten Schlagern und Volksliedern nicht nurfür Stimmung, sondern auch für schöneErinnerungen bei den Feiernden. So san-gen und klatschten alle kräftig mit. DieAnwesenden freuten sich besonders überden Besuch von Gemeinderätin BarbaraDraxler, die sich von den fröhlichen Gästenmit heiterer Laune anstecken ließ. Bei le -ckeren Faschingskrapfen, Kaffee undKakao ließen es sich die Gäste so richtiggut gehen. So wurde im SeneCura Sozial-zentrum in Lauterach bis in den Abend aus-gelassen gefeiert.

SeneCura in ÖsterreichStand: November 2007 Die SeneCura Kliniken- und Heimebetriebs-gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Wien errich-

tet und betreibt Gesundheits- und Pflege-einrichtungen. Mit insgesamt 31 Pflegehei-men, über 2.100 Betten und mehr als1.000 MitarbeiterInnen in Vorarlberg, Salz-burg, Kärnten, der Steiermark, Burgen-land, Tirol und Niederösterreich ist Sene-Cura einer der größten privaten Pflege-heimbetreiber Österreichs. Alle Betreu-ungseinrichtungen von SeneCura sindöffentlich und für alle zugänglich: DieKosten für den Pflegeheimplatz sind durchdas Bundespflegegeld und die landesspe-zifischen Tagsätze abgedeckt und könnenüber die Sozialhilfefonds der Länder abge-rechnet werden. Mit Bezugspflege, der frei-en Gestaltung des Tagesablaufs undumfangreichen Angeboten zu gemeinsa-men Aktivitäten setzt SeneCura das Motto„Näher am Menschen“ praktisch um.Durch die Kooperation mit der Österreichi-schen Wachkomagesellschaft und derÖsterreichischen Vinzenzgemeinschaft ver-fügt SeneCura über wichtiges zusätzliches

Know-how im Pflege- und Sozialbereich. ImJahre 2004 wurde SeneCura vom Sozialmi-nisterium als Familien- und Frauenfreund-lichstes Non-Profit-Unternehmen Öster-reichs ausgezeichnet. 2005 wurde Sene-Cura als ein „Bester Arbeitgeber Öster-reichs“ ausgezeichnet.

Weitere InformationenSeneCura Sozialzentrum LauterachWolfgang Berchtel6923 LauterachT: (0)5574 71294M: [email protected]

ikp – Kommunikationsplanung und Öffentlichkeitsarbeit GmbHMartin DechantT: 05572 398811M: [email protected]

SeneCura Sozialzentrum –Illustres Faschingsfest

www.senecura.at

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Aus der Gemeinde

Beste Stimmung im SeneCura Sozialzentrum LauterachBilder: Arno Meusburger, Veröffentlichung honorarfrei

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Energie und Essen aus drei Blickwinkelnbetrachtet: Essen ist Energie für unserenKörper. Um Lebensmittel zu erzeugen, wirdEnergie benötigt. Schließlich kann Essenauch Energie für die Seele sein, Schokorie-gel und Knabbergebäck lassen für kurzeZeit den Alltagsfrust vergessen. Auf derKehrseite machen sie jedoch dick.

Aufhorchen lässt eine Studie über unsereErnährungsgewohnheiten: Nachhaltigkeitin der Nahrung, „Zurück zur Natur“ und„Fair Trade“ sind einige Begriffe, die fürKonsumentInnen hierzulande immer wichti-ger für die Kaufentscheidung von Lebens-mitteln sind.

Eine richtige Entscheidung, wenn manden Energieaufwand zur Erzeugungbestimmter Lebensmittel betrachtet: Wennin den Vereinigten Arabischen Emiraten 55l Wasser verbraucht werden, um einen LiterOrangensaft zu erzeugen oder wenn für einKilogramm vom Rind zwölfmal so viel Pri-märenergie aus Futtermitteln benötigtwird, gibt das zum Nachdenken.

Das heißt nicht, dass auf solche Lebensmit-tel verzichtet werden muss. Wenn aberimmer mehr Ländle-Säfte getrunken undbewusst Qualitätsfleisch aus der Region z.B.in der Ländle-Metzg gekauft werden, dannläuft es in die richtige Richtung. Auch großeHandelsketten reagieren auf diese neuenErnährungsgewohnheiten: Sei es bei Adeg,Spar, Sutterlüty, ohne Bioprodukte kommengroße Handelsketten nicht mehr aus. DieKundschaft verlangt solche Produkte undrichtet ihre Kaufentscheidung danach, wo dieLebensmittel herkommen.

Das komplexe Zusammenspiel von Boten-stoffen lassen unseren Organismus immermehr aus dem Ruder laufen. Eine wissen-schaftliche Studie lässt aufhorchen: „UnserGehirn verbraucht etwa 20 Prozent der zuge-führten Energie und schaltet bei Mangel

sofort auf „Hunger“. Allein dadurch sind diemeisten Diäten zum Scheitern verurteilt. Die-sem starken Trieb lässt sich mit Willenskraftalleine nicht widerstehen“, so das Resümeeder Wissenschaftler.

Was sich hingegen mit Willen dominierenlässt, ist regelmäßige Bewegung wie etwaJogging oder Nordic Walking. Zusammen mitrichtiger Ernährung und der Griff zu mehr Pri-märenergie-Lebensmitteln wie Gemüse,Getreide und Obst lassen sich Gewichts- undGesundheitsprobleme leichter in den Griffbekommen. Die Umwelt wird dabei geschont,weil weniger Primärenergie verbraucht wird.In Zeiten knapper Energieressourcen einGrund mehr, sich bewusst zu ernähren.

Schließlich sagte Nestlè-Chef Peter Brabeck kürzlich zum Thema Wassersparen:„Wenn sie Wasser sparen wollen, müssensie mehr Wasser trinken“. Die Erklärungdazu: Zur Produktion von einem Liter Colawerden drei bis vier Liter Wasser benötigt.Beim Lauteracher Leitungswasser beträgtdas Verhältnis logischerweise 1:1.

Essen im WandelWas hat Essen mit Energie zu tun?

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Aus der Gemeinde

„Wenn sie Wasser sparen wollen, müssen sie

mehr Wasser trinken“

Mehr Obst und Gemüse essen ist gesund und

spart Primärenergie bei der Erzeugung

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Eine Information der aks Gesundheitsvorsorge

Stillberatung: Das Beste von

Anfang an…

Vielfältige Aktivitäten am BORG Lauterach

Roman Rafreider amBORG LauterachMit rund 120 Schüler -Innen der 7. und 8.Klassen diskutiertekürzlich ORF-Nachrich-tensprecher RomanRafreider über den ORF,

seine Nachrichtensendungen sowie denWandel in den modernen Medien. Dergebürtige Bregenzer ist seit rund zwölfJahren beim ORF tätig und moderiertderzeit die „ZiB 20“ und die „ZiB 24“.Bei der Diskussion nahm sich Rafreiderkein Blatt vor den Mund und scheutesich auch nicht, kritische Themen anzu-sprechen. Mit der Aktion „ZiB machtSchule“ will der ORF die SchülerInnenzum Konsum von Nachrichtensendungenanregen.

FinanzführerscheinDer bessere Umgangmit Geld steht im Mittel-punkt des vom LandVorarlberg gestartetenProjekts „Finanzführer-schein“. Vor den Seme-sterferien standen für

vier 6. und 7. Klassen die ersten beidenModule auf dem Programm. „Referentender Raiffeisenbank sowie des Arbeits-marktservice brachten unseren Schüle-rInnen dieses wichtige Thema näher“, soMag. Gerhard Mathis, Professor amBORG Lauterach. So sollen hohe Ver-schuldungen und Geldsorgen vermiedenwerden. Das Projekt wird im Juni fortge-setzt.

Neuer LaufroboterMit SchülerInnen desnaturwissenschaftli-chen Wahlpflichtfachs„Bionik“ baute Prof.

Manfred Huber einen neuen „Laufrobo-ter“. Der Roboter kann unter anderemHindernisse erkennen und selbstständigumgehen sowie mit einer Zusatzausrü-stung – wie beispielsweise einem Stap-ler – ausgestattet werden. Auch die Pro-grammierung erfolgte an der Schule.

BORG LAUTERACH

Muttermilch ist die beste Nahrung, dieeine Mutter ihrem Säugling im erstenLebenshalbjahr bieten kann. Denn Stillenstärkt die Abwehrkraft des Säuglings undwirkt wie eine natürliche Impfung gegen diemeisten Krankheitserreger.

Gestillte Kinder bekommen seltener Haut-ausschläge, leiden seltener an Magen-Darm-Problemen, Erkältungen und Mittel-ohrentzündungen. Und auch für die Mutterbietet das Stillen unter anderem einen ent-scheidenden Vorteil. Es verhilft ihr wiederzu einer guten Figur, denn die Stillhormonebewirken einen ganz gezielten Fettabbauan Bauch und Po. Zudem sparen die Elterneines in den ersten sechs Lebensmonatenausschließlich gestillten Kindes währenddieser Zeit etwa 600,00 Euro.

Information und Beratung zu den ThemenStillen und Säuglingsernährung sowie demUmstieg auf Beikost erhalten Interessierteund Ratsuchende bei der Hotline des aks(täglich von 8 bis 20 Uhr, telefonischeBeratungen sind gratis!) Tel.: 0664/1512000.

Aus der Gemeinde

Stillberatung in Lauterachnach VereinbarungKerstin DörlerTel 0650/8710111www.stillberaterin.at• Stillhotline • Stillberatung bei Ihnen zu Hause

(auch am Wochenende und am Abend)

• Stillkurse • Low Level Lasertherapie • Fort- und Weiterbildungen • Vermietung von Brustpumpen

(Symphony von Medela) • Baby-Tragetücher • Stillhilfsmittel

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Kilometerschilder entlang der Bregenzerach

und des Bodensees

Die neue Halbmarathon-Trainingsstreckedurch Bregenz und vier Nachbargemein-

den ist ausgeschildert und steht ab sofortLäufern und Nordic Walkern zur Verfügung.

Start ist beim Fahnenrondell in Bregenz.Von dort geht es entlang des Seeufers inRichtung Bregenzer Ach über Lauterach, Ken-nelbach, Wolfurt und Hard zurück in die Lan-deshauptstadt. Die Strecke führt durch dieschönsten Gebiete der Gemeinden, entlangdes Ufers von Bodensee und Ach, vorbei ander weltbekannten Seebühne, durch natur-nahe Waldgebiete, über Brücken und die Bre-genzer Pipeline.

Jeder Kilometer ist mit einer Tafel markiertund ermöglicht nun eine optimale Trainings-kontrolle. „Insbesondere Läufer, die für denSparkassen-Marathon im Dreiländereck trai-nieren, bietet diese Strecke hervorragendeVoraussetzungen“, erklärt Michael Dünservom Stadtmarketing Bregenz, der mit den

Nachbargemeinden die grenzüberschreiten-de Trainingsstrecke realisiert hat. Gleichzei-tig eignet sich die Strecke auch für kurzeTrainingseinheiten und Intervalltraining, dadie zurückgelegte Distanz einfach zu erfas-sen ist.

Die Laufstrecke ist eine gemeinsame Initia-tive der Gemeinden Bregenz, Hard, Kennel-bach, Lauterach und Wolfurt, deren Bürger-meister das Projekt in erfreulich unkompli-zierter Zusammenarbeit aus der Taufehoben. Maßgebliche Unterstützung kam vonder Sparkasse Bregenz, dem Organisatordes alljährlichen Sparkassen-Marathons imDreiländereck am Bodensee. RennleiterGünter Ernst von der Fa. LaufArt war feder-

führend an der Planung der Strecke beteiligt.Er hofft, dass künftig noch mehr Menschenaus der Region mit dem Laufsport beginnen.„Jetzt haben wir eine ausgezeichnete Trai-ningsstrecke, im wahrsten Sinne des Wor-tes! Hier kann jeder trainieren, auch wenn ersich noch nicht so gut auskennt.“

Apropos auskennen: Zur besseren Orientie-rung, vor allem für laufsportbegeisterteGäste, wird es in den nächsten Wochen einekleine Karte mit den wichtigsten Strecken-Infos geben.

Halbmarathon-Strecke 21,1 kmStart und Ziel: Fahnenrondell, BregenzStrecke: Fahnenrondell, Wocherhafen,Kennelbach, Wolfurt, Lauterach, Hard,Wocherhafen, Fahenrondell, Schleife überdie Pipeline.Offizielle Eröffnung mit Trainingslauf: Sonn-tag, 6. April, 10 Uhr beim Fahnenrondell

Neue Laufstreckedurch fünf Gemeinden

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Aus der Gemeinde

Jeder Kilometer ist beschildert

„Jetzt haben wir eine ausge-zeichnete Trainingsstrecke, imwahrsten Sinne des Wortes“

Foto:Sparkasse Marathon

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Sonntag, 2. März bei freiem Eintritt,

mit kostenlosen Führungen und Weinverkostung.

Hofsteigtagim Kunsthaus

Rohner

Erwin Rinderer Gemeindebediensteter

Du bist meistensmit dem Fahrradunterwegs. Warumhast du dich dafürentschieden?Einer der Gründe istder, dass wir uns alssiebenköpfige Fami-lie nur ein Auto lei-sten können. MeineFrau benötigt unter-

tags das Fahrzeug für Besorgungen,daher bleibt mir eben das Fahrrad fürmeine Mobilität.

Ist das ein Nachteil?Überhaupt nicht. Es ist ein „verstecktes“Training und zudem bin ich davon über-zeugt, dass das Fahrrad für Kurzstreckensowieso das einzig richtige Verkehrsmit-tel ist. Die Parkplatzsuche entfällt und ichkann mit dem Rad immer direkt zum Ortdes Geschehens gelangen.

Fährst du mit dem Rad zu Terminenauch einmal über unsere Dorfgrenzenhinaus?Ja, es fällt mir ein gutes Beispiel ein:Unlängst fand in Sulz eine Baureferenten-tagung statt. Fürs Erste war es auch fürmich naheliegend, das Auto zu benutzen.Mit geringem Aufwand informierte ichmich trotzdem über www.vmobil.at überdie Fahrtmöglichkeiten. Es passte gera-de, ich entschied mich für den Zug undnahm das Fahrrad mit. Beim Tagungsortim Feuerwehrhaus Sulz herrschte akuterParkplatzmangel, weil fast jeder alleineim Auto anreiste. Viele Teilnehmer muss-ten daher eine ziemlich lange Fußstreckein Kauf nehmen. Ich parkierte mein Raddirekt vor dem Haupteingang, was einengehörigen Aha-Effekt auslöste. Ich binmir fast sicher, ich war sogar schnelleran Ort und Stelle als so mancher Auto-fahrer.

Wie wirst du mit der Kälte im Winter fertig?Mit ordentlicher Kleidung, Mütze, Hand-schuhen usw. ist das kein Problem. Ichbin fast nie krank und ich glaube, dassgerade das Radfahren bei Kälte Schutzgegen Verkühlungen bietet, weil man„abgehärtet“ ist. Und für alle Fälle ist aufdem Gepäckträger immer mein Regen-mantel festgeklemmt.

RADFAHRER DES MONATS

Das Museum Kunst im Rohnerhaus ist füralle Bewohner der Hofsteiggemeinden Bild-stein, Buch, Hard, Lauterach, Schwarzach,Wolfurt und Kennelbach und deren Freun-de bei freiem Eintritt geöffnet.

Sonderausstellung: Kindheit Die aktuelle Ausstellung im Rohnerhausbeschäftigt sich mit Kindheit und Kind-sein, gespiegelt in den Werken der bilden-den Kunst.

„Eine unbeschwerte Kindheit ist das größ-te Geschenk, das wir unseren Kindernmachen können“, meint Alwin Rohner. „Eskann nicht sein, dass die Kinder in vorge-gebene Bahnen gezwängt werden, vielmehrgeht es darum, sie ihren Weg finden zu las-sen – und wer weiß, vielleicht führt dieserWeg sie unter anderem zur Kunst“.

Die Ausstellung zeigt Werke von über 30Künstlern.

Aus der Gemeinde

Heinrich Salzmann aus Dornbirn ist einer der über 30 Künstler, die im Rohnerhaus zum Thema Kindheit ausstellen

Kunst im RohnerhausHofsteigtag 2008Sonntag, 2. März 200810 – 17 Uhr durchgehend

10 – 17 Uhr: zu jeder halben StundeKurzführungen durch die Sonderaus-stellung Kindheit10 – 17 Uhr: WeinverköstigungFreier Eintritt!

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Lieber Adi, was hat sich in Sachen Wohnbau-förderung heuer geändert?Eine der wichtigen Veränderungen ist im Zusam-menhang mit einer Anpassung im Baurecht zusehen. Im neuen Baurecht wird ein Energie-Min-deststandard von 55 kWh pro Quadratmeterund Jahr gefordert. Das entspricht einem jährli-chen Heizölverbrauch pro m2 von 5,5 Liter. Die-ser Wert ist so gut, dass die Regelförderung alsniederste Förderstufe in der Wohnbauförderungabgeschafft werden konnte. Damit konntegleichzeitig die Attraktivität der höheren Förder-stufen verbessert werden. Als Mindeststandardgilt nunmehr Öko 1 mit einem Grenzwert von 50kWh/m2, der rund 10% unter dem Mindeststan-dard laut Baurecht liegt.

Die Öko 2 Förderstufe ist mit 40 kWh etwasgeringer, einen großen Sprung gibt es zumÖko 3 Standard mit 15 kWh oder mit anderenWorten, für 100 Quadratmeter Wohnflächewird in einem Jahr lediglich Energie benötigt,die 150 l Heizöl entspricht. Wie erreicht mandas?Das ist Passivhaus-Standard. Dieser Standardwird mit besonders guter Wärmedämmung,hervorragenden Fenstern und einer Komfortlüf-tung erreicht. Diese Technik ist relativ neu, esgibt aber schon genügend Wohnbauten, indenen Passivhaustechnik erprobt ist und funk-tioniert.

Wie funktioniert diese Technik genau undwerden die höheren Kosten bei der Investitiondurch die Förderung aufgefangen?Die verbrauchte Luft wird aus den Wohnräu-men abgezogen und gelangt zu einem Wärme-tauscher. Die kühle Frischluft wird durch dieAbluft in einem Wärmetauscher erwärmt und indie Wohnräume geführt. Dabei kommt es zukeiner Berührung der Frischluft mit der Abluft,es wird nur die Wärmeenergie übertragen. DerVerlust an Raumwärme ist daher gering. Die

etwas höheren Investitionen werden zumindestgrößtenteils durch die Öko-3-Förderung abge-deckt. In Folge entstehen dann deutlich gerin-gere Heizkosten. Ich glaube, die Baukosten fürPassivhäuser werden weiter sinken. Aber esgeht ja nicht nur um Kosten. Ein Passivhausbietet höchsten Wohnkomfort, auf den ichnicht mehr verzichten würde. Durch die perma-nente Frischluftzufuhr entsteht ein optimalesRaumklima. Das ist ein Nutzen auf Dauer. Undeines darf man nicht vergessen, durch dengeringen Energiebedarf wird die Umwelt imhöchsten Maß geschont. Das sind ganz enor-me Vorteile.

Kritiker befürchten, dass durch das Lüftungs-system Keime in das Haus gelangen könnten.Ist so etwas schon passiert?Beim Bau eines Passivhauses ist höchsteSorgfalt geboten. Fehler können sich negativauswirken. Ich kenne allerdings nur einen Fall,wo es zu Problemen gekommen ist, dem einInstallationsfehler in der Luftzufuhr-Leitungzugrunde lag. Es gibt genügend Passivhäuser,die schon jahrelang bestens funktionieren.Messungen zeigen, dass bei technisch richti-ger Ausführung keine derartigen Probleme auf-treten.

Werden viele Neubauten im Passivhausstan-dard erstellt?Im Eigenheimbau würde ich mir mehr Passiv-häuser wünschen. Ich stelle immer wieder fest,dass die Bauherrn sehr viel in Bäder, Luxuskü-chen, in teure Parkettböden und in die Elektro-nik investieren. Oder denken wir nur an diehohen Kosten für Tiefgaragen oder letztlich fürdie Autos, die dort parken. Dieser Luxus, wennich das so bezeichnen darf, gönnen sich viele.Eines Passivhaus mit hohem und dauerhaftenWohnkomfort „leisten“ sich für mein Gefühlnoch zu wenige. Auf eine Vorbildwirkung desLandes Vorarlberg möchte ich an dieser Stellehinweisen: In Vorarlberg ist im gemeinnützigenWohnbau der Passivhausstandard seit letztemJahr verbindlich vorgeschrieben.

Die Vogewosi z.B. darf nur noch Passivhäuserbauen?Ja, ganz genau.

Ein Wort noch zum Energieausweis.Für Neubauten ist ab heuer ein Energieausweiszwingend vorgeschrieben. Ein solcher Ausweis

wird ab dem Jahr 2009 auch verlangt, wenn einHaus oder eine Wohnung verkauft oder neu ver-mietet wird. Daher sollten Betroffene sichrechtzeitig um diesen Energieausweis küm-mern. Umfassende Informationen gibt es imInternet unter www.vorarlberg.at/energieaus-weis.

Was würdest du für Empfehlungen zur Alt-haussanierung geben?Für die Häuser aus den 60er und 70er Jah-ren des vorigen Jahrhunderts besteht großerSanierungsbedarf. Das Land Vorarlberg hatdies aufgegriffen und „verschenkt“ an jedenHausbesitzer 600 Euro, der ein Sanierungs-konzept für sein Haus vorlegt. Informationendazu gibt es bei der Wohnbauförderungsstel-le im Land, im Energieinstitut oder in derEnergieberatung Hofsteig in Wolfurt. DasLand Vorarlberg ist der Meinung, dass dieInvestition in eine Planung zur Althaussanie-rung nicht gescheut werden sollte. Fehlerbei der Althaussanierung sollten so vonvornherein vermieden werden, um schluss-endlich wieder Kosten zu sparen.

Wie wird es bei uns mit der Gewinnungnachhaltiger Energien weitergehen?Aufgrund des geringen Einspeisetarifs gehtbei Photovoltaikanlagen, also der Gewin-nung von Strom aus der Sonne, nichts wirk-lich weiter. In Deutschland sind bereits über1000 Megawatt Photovoltaikanlagen instal-liert, in Österreich sind es gerade einmal25. Kostengünstiger wäre beispielsweisedie Gewinnung von Strom aus Windkraftwer-ken. Leider haben wir im Ländle viel zu wenigWind. Derzeit wird eine Studie zur Gewin-nung von Strom aus Kleinwasserkraftwerkenerstellt. So viel kann ich dazu heute schonsagen: Da ist einiges Potential vorhanden.Ob es allerdings gelingt, diese Energie zunutzen, hängt von den Umweltauflagen ab.Ich bin dafür, dass es Ausschlussgebietegibt, in denen zugunsten der Natur keineWasserkraftwerke gebaut werden. Allerdingsmeine ich, dass in vielen Fällen die Forde-rungen des Naturschutzes weit überzogensind und somit womöglich die Gewinnungvon sauberer Energie aus Wasserkraft leiderverhindert wird.

Danke für das Gespräch.

Das Gesprächmit Dr. Adolf Groß

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Aus der Gemeinde

Dr. Adolf GroßAm Kresserbühel 7verheiratet mit Gattin Mariazwei Söhne Benjamin und EmilLeiter des EnergieinstitutsVorarlberg

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Handel, Bildung und Glaube gliedern diewechselvolle Geschichte des Pfortenhau-ses unseres St. Josef Klosters in dreiTeile. Während das Gebäude in seinerursprünglichen Bestimmung als Geschäfts-haus im Gemeindegeschehen keineBedeutung erlangte, so sollte sich das mitdem Umbau zu einem Mädchenpensionatbald grundlegend ändern.

Durch einen Machtspruch der BadischenRegierung wurde damals das Kloster derDominikanerinnen zu Adelshausen in derNähe der Stadt Freiburg aufgelöst undauch in der Abgeschiedenheit einer ehema-ligen Malteser-Niederlassung zu Überlin-gen, wo sie sich der Jugenderziehung wid-meten, gab es infolge der anhaltenden Klo-ster feindlichkeit kein Weiterkommen.Daher suchten die Ordensfrauen auch inVorarlberg nach einer ruhigeren Bleibe.ImJahre 1878 kaufte ihre Priorin zusammenmit einer Erzieherin um 12.000 Guldendas ehemalige Marazzi-Haus und zog am1. Mai mit fünf weiteren Gefährtinnen ein.

Mit dem 4. Juni 1880 ist ein Ansuchen anKaiser Franz Josef datiert, dem auch zuentnehmen ist, dass die Regierung die klö-sterliche Niederlassung und die Eröffnungeiner Privat-Mädchenerziehungsanstalt imPrinzip genehmigt habe und nur noch der

Erwerb der Österreichischen Staatsbürger-schaft ausstehe.

Das ehemalige Handelshaus wurde nunzum Mädchenpensionat umgestaltet. DasErdgeschoss war dem Eingang und denBesucherzimmern vorbehalten, im erstenStock waren die Unterrichtsräume einge-richtet und der zweite beherbergte nebendem „Präparantenkurs“ die Schlaf- undKrankenzimmer.

Eine gute Erziehung und Ausbildung gal-ten hier als das höchste Gut, das Elternihren Kindern mitgeben können. Zu ver-schiedenen fachlichen Lehrgängen konnteauch Instrumentalunterricht in Klavier,Geige , Zither und Harmonium gewählt wer-den. Französisch war neben Hochdeutschdie zweite Umgangssprache im Internat.

Schon recht bald nahm das Institut aucham öffentlichen Leben der Gemeinde teil.So etwa, als Kaiser Franz Josef am 10.August 1881 auf seiner Reise nach Bre-genz am Lauteracher Bahnhof seinenSalonwagen verließ um die Huldigungender Hofsteiger entgegenzunehmen undeine deutsche und eine Schülerin ausGenua den Monarchen mit Gedichten inihrer Landessprache erfreuten. Auch beimEinzug des legendären Pfarrers Ferdinand

Bürkle im April 1887 durften die Kloster-schülerinnen neben der Musik und dengeistlichen und weltlichen Würdenträgernnicht fehlen.

Im Jahre 1884 erwarben die Schwesterndas im Süden an das Kloster angrenzendeAnwesen des Gebhard Gmeiner und ließendarin eine Waschküche, ein Bügelzimmerund ein Bad einrichten. 1885 vergaben siedie Aufträge für den jetzigen Klausurtraktund die Kirche.

Im Jahre 1904 besuchten bereits 53 Schü-lerinnen aus aller Herren Länder das Inter-nat. Da das Haus der wachsenden Expan-sion nicht mehr genügte, dachten dieOrdensfrauen an bauliche Erweiterungenund ließen vom Bregenzer BaumeisterKraushaar Pläne zeichnen. Da sie sichdavon aber schließlich nicht dengewünschten Erfolg versprachen, erstei-gerte die Priorin Luzia Weiß die Villa Rac-zinski in Bregenz. Ihre neue Niederlassungwurde unter dem Namen Marienbergbekannt.Im Lauteracher Kloster schauten sichbereits zur Zeit der Übersiedlung dieRedemptoristinnen um und hielten balddarauf ihren Einzug.

Wird fortgesetzt

Historisches – wie es früher warHandel – Bildung – Glaube

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Aus der Gemeinde

Bis 1904: Mädchenpensionat und Kloster der Dominikanerinnen

Internatsschülerinnen

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Ein Leitbild für den Männerchor Lauterachzu erstellen, darüber haben sich die Ver-

antwortlichen des Chores, allen voran derSchriftführer Werner Vogel schon vor gutzweieinhalb Jahren den Kopf zerbrochen.Wie packt man diese Herausforderung wohlam besten an?

Sinn und Zweck dieses Projekts war,gemeinschaftlich in einem Workshop inner-halb des Chores sich bewusst zu machen,was das Geheimnis des großen Erfolges ist,den der Chor in jüngerer Vergangenheitsowohl künstlerisch-musikalisch, gesell-schaftlich aber auch wirtschaftlich verbu-chen konnte. Bewusst machen heißt, dievorgenannten Wirkungsbereiche, welche dieGrundlagen des Chorlebens bilden, inGemeinschaftsarbeit kritisch zu hinterfra-gen und zu versuchen, die richtigen Antwor-ten zu finden. Dieses Projekt hatte aber nurdann Chancen auf Erfolg, wenn alle Mitglie-

der des Chores engagiert mitmachen unddie Zukunft des Chores aktiv mitgestalten.

Schon im Herbst des vergangenen Jahreswurden an die Sänger Fragebögen mitgezielten Bereichen, wie Probengestaltung,Aus- und Weiterbildung, Gesang, Auftritte,etc. übergeben. Um deren Auswertungbemühte sich Werner Vogel mit seinemTeam und so konnte unlängst im Kloster beieinem Workshop dieses Zukunftsprojektden Sängern vorgetragen werden.

Drei Arbeitgruppen für die Bereiche „Extern– Intern – Nachwuchs“ wurden gebildet undinnerhalb der Gruppen diese Themen erör-tert. Das Resümee dieser Herausforderungwar, dass sich jeder Sänger im Chor seinerVerantwortung bewusst ist und diese auchmit Stolz nach außen trägt. „Nur durch dieVerlässlichkeit und den Einsatz jedes Einzel-nen, dem Ehrgeiz und dem Bestreben nach

Mehr, dem Wunsche nach mehr fremdspra-chigen Liedern, dem Willen mehr Lieder aus-wendig zu singen und auf ein freundlichenErscheinungsbild zu achten, trug letztlichdem großen Erfolg dieses Zukunftsprojek-tes Rechnung“, sagt Peter Schertler, Schrift-führer des Vereins.

Somit wurde heute schon ein Leitbild überden Chor erstellt, welches für den Nach-wuchs in Zukunft richtungweisend ist. Andieser Stelle bedankt sich der Männerchorherzlich beim Kloster Lauterach für die Über-lassung des Seminarraumes sowie den dreiMediatoren, Mag. Daniel Vogel, Katja Bern-roider und Annemarie Felder für die hervor-ragende Betreuung und Führung währendder Projektarbeit.

Männerchor LauterachZukunftsprojekt „Chorvisionen“

www.mc-lauterach.at

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Aus den Vereinen

Daniel Vogel undChorleiter Axel Girardelli referierenim Bereich „Nachwuchs“

Josef Giesingererklärt das

Ergebnis der Projekt-gruppe „Intern“

Werner Vogel erläutert die Team-arbeit der Projekt-gruppe „Extern“

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Winterschnittkurs an Obstbäumen

Kirchenkonzert 2008 der Bürgermusik

Mit einem besinnlichen, stimmungs-vollen und emotionsgeladenen Pro-gramm möchte die Bürgermusik Lau-terach beim diesjährigen Kirchenkon-zert am Sonntag, 16.3. (Palmsonntag)in der Pfarrkirche Lauterach auf diebevorstehende Karwoche einstimmen.

Dabei wird die Bürgermusik imGesamtchor u.a. das Ave Maria vonSchubert sowie die Toccata vonFranck Erikson zur Aufführung bringen.Kleinere Ensembles wie das Duck-River Brass Quintett mit dem Klage-lied und das Klarinettenquartett miteiner Fuge von J.S. Bach runden dasProgramm ab.

Die Bürgermusik Lauterach freut sich,auch Sie zu den Gästen in Pfarrkirchezählen zu dürfen. Beginn ist um 17Uhr, Eintritt freiwillige Spenden.

Kirchenkonzert der BürgermusikPalmsonntag, 16. März – 17 UhrFreiwillige Spenden

BÜRGERMUSIK

Winterschnittkurs des Obst- und Gartenbauvereinsauch für NichtmitgliederSpindel-, Halb- und HochstämmeSamstag, 15. März 2007 – 13.30 Uhrbei Alfred Stoppel, Antoniusstraße 8Ausweichtermin: 22. März 2007Auskunft bei Adolf Ehrle, Tel 63465

Weiterer TerminGeneralversammlung des Obst- und GartenbauvereinesFreitag, 4. April 2007 – 20 UhrHofsteigsaalmit Vortrag von Ing. Herbert Geringerüber Gesundheit mit heimischen Obstund Gemüse

(BesucherInnen werden als Neumitglie-der gerne aufgenommen)

Der Obst- und Gartenbauverein Lauter-ach bietet auch heuer wieder ihren Mit-

gliedern, aber auch allen MitbürgerInneneinen Obstbaum-Winterschnittkurs an.Geschnitten werden Spindel-, Halb- undHochstammbäume.

Die verheerende Feuerbrandinfektion imletzten Jahr zeigte auch auf, wie wichtigeine Pflege der vielen Bäume in den Haus-gärten Lauterachs ist. Weil sich die Lauter-acher Pomologen nicht um jeden Baumkümmern können, ist es wichtig, dass sichdie BaumbesitzerInnen selbst informieren,wie Bäume geschnitten werden müssen.Nach diesem Schnittkurs sollte jeder in derLage sein, wichtige Pflegearbeiten selbstdurchführen zu können.

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www.ogvlauterach.at

Aus den Vereinen

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Weihnachtsfeier versäumt? Nein, der Jänner war stressfreier!

Dass die HCBler nicht nur Handballspielenkönnen, sondern auch feiern, stellten siegleich Anfang des neuen Jahres klar unterBeweis. Nicht weniger als 130 Mitgliederfolgten der Einladung und zeigten sich gutgelaunt.

„Der Vorstand kocht“, so lautete die Einla-dung. Kein Wunder, dass so viele ange-lockt wurden. Und tatsächlich, die Füh-rungsriege des HCB tischte nicht nur auf,sondern servierte feine Braten und bot einleckeres Salat- und Kuchenbuffet. Nochbesser: Sie glänzten beim Ausschenken,Abräumen und sogar beim Tellerwaschen!

Ehrungen und Dankesworte: Nach einemJahr intensiver Aufbauarbeit war es an derZeit, den vielen Helfern und Funktionärenfür ihren Einsatz zu danken. Der Präsident

und sportliche Leiter des HCB MarkusMager nutzte diese Feier, fand für vieleLobesworte und überreichte auch Blumen.Den größten Dank jedoch ernteten die vie-len Jugendlichen, die mit großer Begeiste-rung und Eifer bei der Sache sind sowiederen Eltern.

Tolle Stimmung, ein Begriff, der beim HCBgroß geschrieben wird. Beim Training, beiden Spielen, beim Feiern. Auch bei der Jän-nerparty zeigten sich alle von dieser positi-ven Seite. Lustige Gesellschafts- sowieRatespiele mischten Jung und etwas Älterdurcheinander und ließen Gruppendynamikwie auch Wettkampflaune aufkommen.

Es geht wieder ans Eingemachte. Nachdem gelungenen Fest, einer Bestätigungder Gemeinschaft, kehrt wieder der Alltag

ein. Beim HCB der Sportalltag. Die Mei-sterschaft ist im vollen Gange und dieJungs sind heiß auf die Spiele. Schwer-punkt wird nun auf den Ausbau der Mann-schaften, vor allem die jungen Jahrgängegelegt. Zudem wird ein ganz wichtiges Pro-jekt gestartet. Doch dies ist eine andereGeschichte...

Handball-Schnuppertraining

Burschen der Jahrgänge 1996 bis 2000:Samstag, 1. und 8. März 2008 9 – 10.30 UhrTurnhalle Volksschule Unterfeld

HC Bodensee –Club feierte Jännerparty

www.hcbodensee.eu

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Aus den Vereinen

Fröhliche HCB-Spieler

Heitere Quizspiele

Der Vorstand tischt auf

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Aus „s’gschenkle“ – malen, basteln und mehrwird „regalino“ – schöne Dinge für’s Leben

Nach nun fast zwei Jahren am Standort an der Bundesstraße 60 in Lauterach freuen wir uns, Euch in unserenneuen größeren Räumlichkeiten an der Bundesstraße 31 in Lauterach (vis a vis Hofsteigsaal) begrüßen zu dürfen.

Wegen Umzug bleibt unser Geschäft von Montag 3. März 2008 bis Donnerstag 6. März 2008 geschlossen.

Neueröffnung mit Gewinnspiel: Freitag, 7. März 2008 von 9.00 Uhr bis 21.00 UhrSamstag, 8. März 2008 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr

ACHTUNG!An diesen beiden Tagen geben wir auf ALLE ARTIKEL 20% Eröffnungsnachlass!

Wir freuen uns auf Euer Kommen.

s’gschenkle – regalino team

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Die Halbkugel vor der Lauteracher Schihütte erregte

bereits einiges Aufsehen

Einiges an Aufmerksamkeit erntet dasIglu, welches der Schiverein nach Bauplä-

nen originalgetreu direkt vor der Schihütteaufgebaut hat. Auf einer verdichtetenSchneefläche von vier Meter Durchmesserwurde mit 104 Schneeziegeln von nur 15 cmStärke eine exakte Halbkugel auf 1,8 mHöhe gemauert. Das Eingangsniveau befin-det sich unterhalb der Bodenfläche wie ineinem Bieberbau, so kann die „Warmluft“besser gehalten werden.

Am Silvesterabend 2007 begonnen, wurdedas Bauwerk am Neujahrstag 2008 fertiggestellt. Das Inuit-Team bestand aus denBaumeistern Dieter Gutmann und AndreasBöhler, welche sich am Ende selber einge-schlossen hatten und freigeschaufelt wer-

den mussten, sowie Steinmetz Armin Bald-reich, Statiker Alfred Frühwirth und Qualitäts-gutachter Karl Einsiedler welcher die „Form“kontrollierte und weiteren Mitwirkenden allerAltersgruppen, wie die Fotos belegen.

Inzwischen wurde das Iglu von zahlreichenInteressenten besichtigt, unter anderembefanden sich einmal gleichzeitig 13 Jugend-liche der Hauptschule Lauterach im Innerendes Schneegebildes. Die Schülergruppe

hatte zwei Tage mit ihrem Lehrer NorbertKalb auf der Schihütte verbracht.

„Die Schneeschale hat bisher allen Witte-rungseinflüssen getrotzt und zeigte sichauch in den Semesterferien noch von derbesten Seite“, freut sich Initiator Armin Bald-reich vom Schiverein.

Auf der Lauteracher Schihütte am Bödeletreffen sich besonders zu den Ferientermi-nen zahlreiche Familien und Gäste des Schi-vereins. Neben dem Schifahren führt dasgesellige Hüttenleben immer wieder zu inter-essanten Aktionen.

Lauteracher Schivereinbaute Iglu am Bödele

www.schivereinlauterach.at.tf

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Aus den Vereinen

„Die Schneeschale hat bisher allen Witterungs-

einflüssen getrotzt“

Das Iglu vor der Lauteracher Schihütte am Hütteck

V.l.n.r. „Baumeister“ Dieter Gutmann, „Statiker“ Alfred Frühwirth, Thomas Germann und „Steinmetz“ Armin Baldreich

Die Baumeister Dieter Gutmann (links) und AndreasBöhler beim Iglu-Innenausbau

Morgenstimmung

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Aus den Vereinen

„Nach der Evaluierung ist klar: Die Weltgym-naestrada 2007 war ein großer Erfolg. Alles,was mit Mitarbeitern, der lokalen Bevölke-rung, Freundschaft und Atmosphäre zu tunhatte, wurde am höchsten bewertet. „Eben-falls höchst bewertete Bereiche waren dieSchulunterkünfte, das Konzept der Nationen-dörfer, die Verpflegung und die medizinischeVersorgung“, heißt es im Abschlussberichtdes Weltturnverbandes FIG.

Die Gesamtorganisation der Weltgymnae-strada wurde von 68,4 % mit „Exzellent“, von26,3 % mit „Sehr gut“ und von 5,5 % mit„Gut“ bewertet, es gab keine einzige niedri-gere Note. Solche Evaluierungen finden nachjeder Gymnaestrada statt, hauptsächlich umkommende Veranstaltungen zu verbessern.

In bester Erinnerung blieben den Gästen dieFreundlichkeit und Zuvorkommenheit derMitarbeiter und freiwilligen Helfer, die Gast-

lichkeit der Einheimischen, die Verpflegung,die Unterkünfte in den Nationendörfern unddie Schönheit der Vorarlberger Landschaft.

Restlose Begeisterung dürften die Schulun-terkünfte ausgelöst haben – die Bewertun-gen für Qualität, Sauberkeit, OK-Mitarbeiterund Raumangebot pro Teilnehmer wurdenvon den Gruppenleitern als „Sehr gut“ bis„Exzellent“ bezeichnet, generell erhielten dieSchulunterkünfte die beste Benotung unterallen Positionen aus Sicht der Gruppenleiter.Die Schulunterkünfte und Verpflegung (Früh-stück, Mittag- und Abendessen) erhieltenvon über 50 % der Gruppenleiter ein „Exzel-lent“. Das ist ein Kompliment auch an alleLauteracher Schulen, von den Direktionenüber die Schulwarte bis hin zur Schulbetreu-ung durch die Vereine.

Das Zuschauerinteresse an den vielfältigen,hochqualitativen Turnvorführungen ist von

Tag zu Tag stark gestiegen. In der turnbegei-sterten Schweiz wird bei der nächsten Gym-naestrada im Juli 2011 in Lausanne miteinem großen Andrang zu rechnen sein.

Das Gymnaestrada-Buch mit Episoden undGeschichten auch aus Lauterach liegt seitAnfang dieses Jahres vor und wird kostenlosan die Freiwilligen verteilt.

Die Turnerschaft Lauterach lud schon imHerbst alle Freiwilligen als kleines Danke-schön zu einem Abendessen ins GasthausWeingarten ein. Der Rückblick zeigt auch fürLauterach eine sehr positive Bilanz. Kein Ver-kehrschaos, kein Lärm, keine Hooligans,alles lief sehr freundschaftlich und friedlichab. Auch finanziell hat sich der Einsatz dervielen Freiwilligen für die Turnerschaft durch-aus gelohnt.

Exzellente Noten für dieWeltgymnaestrada

Höchstnoten für das Gymnaestrada-Frühstück

Die Bestnote „Exzellent“wurde an die Schulunter-künfte vergeben. Hier die

Ankunft der Gäste ausGroßbritannien im Juli in

der Hauptschule

Bestnoten nun vom Weltturnverband bestätigt

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Die Atem- und Bewegungslehre stammtaus China und blickt auf eine lange Traditi-on zurück. Qi Gong dient der Gesundheits-erhaltung und stärkt die körperlichen undgeistigen Kräfte. Die Bewegungskunst bil-det auch die Grundlage von asiatischenSelbstverteidigungs-Disziplinen. Die sanf-ten, fließenden Qi-Gong-Übungen basierenauf dem dynamischen Wechselspiel vonAn- und Entspannung und vereinen dieAtmung mit den Bewegungen des Körpers.Auf den Übenden wirkt es ausgleichend,stabilisierend und stärkend. Menschen,die Qi Gong regelmäßig praktizieren, erlan-gen unter anderem:

• einen stabilisierten Gesundheitszustand• Beweglichkeit• sanften Aufbau der Muskulatur• verbesserte Konzentrationsfähigkeit• Körperbewusstsein• mentale Stärke• Entspannung und Wohlbefinden

Qi Gong ist leicht erlernbar und eignet sichfür Menschen jeden Alters.

Qi Gong – ChinesischeAtem- und Bewegungslehre

Veranstaltung & Chronik

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Jahrgang 1968

Seit dem 30er vor zehn Jahren treffen sich die 68er regelmäßig. Um alle Jahrgänger

persönlich anzuschreiben, war es vor zehn Jahren noch möglich, die Meldedaten aller

68er von der Gemeinde Lauterach zu erhalten. Dies ist inzwischen aus Datenschutz-

gründen leider nicht mehr möglich.

Anlässlich des 40. Geburtstages möchten die Organisatoren des 68er Jahrganges

auch heuer wieder ein tolles Programm zusammenstellen, u.a. ist geplant, vom 12.

bis 14. September gemeinsam Hamburg unsicher machen.

Es werden alle interessierten 68er - auch ehemalige LauteracherInnen - gebeten, sich

bei Elisabeth Steger zu melden: [email protected] bzw. 0664/4461968.

Nur so ist es möglich, über Aktivitäten des Jahrgangs zu informieren.

Haussammlung der Caritas

Die Caritas der Diözese Feldkirch

erhielt vom Land Vorarlberg die Bewilli-

gung für eine Haussammlung im Monat

März 2008.

Die mit der Sammlung betrauten Perso-

nen werden sich auf Wunsch auswei-

sen und, falls gewünscht, auch einen

Beleg über den gespendeten Betrag

ausstellen.

Der Sammelertrag wird gemäß der Sat-

zungen der Caritas für caritative Zwek-

ke verwendet.

5.3./12.3./9.3./26.3./2.4./9.4. und 16.4.Kurskosten: € 42,00Anmeldungen: Katharina PfannerVeranstalter: Frauenreferat der MarktgemeindeLauterachAnmeldeschluss: 4.3.2008

Qi Gong - Kurs für AnfängerEine sanfte Heilgymnastik für Körper,Geist und Seelemit Henriette Hilbe, diplomierte TrainerinOrt: Alter SternenZeit: 19 -20.15 UhrMittwoch, den

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Veranstaltung & Chronik

Kurs mit Dipl. psych. Beraterin

Helga Zerlauth

Bachblüten –Blumen, die durch

die Seele stärken

Starauftritt der 2aKlasse der Schule Dorf

Lauteracher Schulklasse überbrachteeine Friedensbotschaft in die Fachhoch-schule Dornbirn

Die Friedensbotschaft des Weihnachtsfe-stes löste im Lauteracher Vereinshausund in der Fachhochschule Dornbirnechte Weihnachtsfreude aus. 18 Kinderder 2a Klasse und zwei Kinder der 3bKlasse der VS Lauterach-Dorf setztendas Musical „Der Weihnachtsstern“ inein lebendiges Spiel um.

Ein großer funkelnder Stern wies den Hir-ten, den Heiligen Drei Königen und denTieren des Waldes den Weg nach Bethle-hem zum Kind in der Krippe. Die jungenSchauspielerInnen sangen, tanzten undmusizierten unter der Leitung von IsoldeMihatsch und Beate Köb mit großem Ein-satz und viel Begeisterung.

Mit selbsterstellten Kulissen und Requisi-ten wurde das Spiel besonders ein-drucksvoll gestaltet.

VOLKSSCHULE DORF

Bachblütenessenzen nach Dr. Bach, sind 38Blüten von wild wachsenden Blumen, Sträu-chern und Bäumen. Die achtunddreißig Hei-ler, wie Dr. Bach sie nannte, helfen, in demsie blockierte Lebensenergie zum Fließenbringen.

Bachblüten sind eine wunderbare Hilfsquel-le, sie fördern das positive Potential undbewirken eine Anhebung der Schwingungdes Menschen, der sie einnimmt. Zielset-zung der Bachblütentherapie durch die Ein-nahmen bestimmter Blütenessenzen ist,Menschen zu einer ganzheitlichen Sicht derDinge zu führen und zu bewirken, dass erkonfliktbereiter, offener und widerstandfähi-ger wird.

Bachblüten sind ein geeignetes Mittel undeine Unterstützung zur Bewältigung von Pro-blemen und Herausforderungen des Lebens,sie wirken als alternative Heilmethode. Beiden Bachblüten handelt es sich um eine ein-fache und sanfte Methode. Dies beweisenauch die vielen erfolgreichen Behandlungenbei Säuglingen und Kleinkindern.

Lernen Sie die Wirksamkeit der einzelnenBlüten kennen. Lernen sie die einzelnenHautzonen erkennen. Entdecken Sie diepositiven Entwicklungsmöglichkeiten, diesich daraus ergeben. Bachblüten für Kinderwerden Ihnen am 2. Abend näher gebracht.

Bachblüten, Blumen, die durch die Seele heilen

Alter Sternen, LerchenauerstraßeParkmöglichkeit: Bäckerei EinsiedlerMontag 3. März und 10. März ab 19 UhrKursleiterin: Helga Zerlauth, dipl. psych. Beraterin FSB Frauenseminar Bodensee Julia Onken, Ausbildung bei Dr. Rüdiger DahlkeKurskosten: 12,00 Euro für beide AbendeAnmeldung : Im Rathaus, Büro für gesellschaftliche Dienste, Montfortplatz 4Mo.- Fr. 8-12, Mo. 14-18 UhrAnmeldeschluss: 2. März

Veranstalter: Frauenreferat der Markt-gemeinde Lauterach, Katharina Pfanner

Auf der Suche nach dem Stern: Die Schüler der 2a Klasse der Volksschule Dorf

www.vs-lauterach-dorf.vol.at

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1 | Schiverein Obmann Fritz Dietrich, JanetGermann und Vize Obmann Norbert Kalb

2 | Manuela und Erich Weiß beim Sektempfang

3 | Bürgermeister Elmar Rhomberg mit Gattin Cäcilia

4 | Angelika und Wolfgang Baur5 | Bärbel + Franz Platzgummer,

Christine + Walter Fehle6 | Roland Hörmann, Christian Österle,

Lothar Hinteregger, Dietmar Forster7 | Die Tanzkapelle „City Lights“

8 | Theo und Helene Ölz9 | Die Hüttenmusikanten

Armin Baldreich und Karl Einsiedler

10 | Die Lauteracher Gardemädchen11 | Special Guest Bernd Doppler

bei der Mitternachtseinlage12 | Monika und Joachim Böhler13 | Anni und Thomas Germann

14 | Dagmar und Harald Konzilia15 | Elisabeth und Karl Einsiedler

16 | Gabi Ender, Anita Kalb, Karin Österle17 | Die gesamte Familie Dietrich

war im Einsatz18 | Liane und Hartmut Buhmann

19 | Ursula Waibel, Alfred Frühwirth, Irmgard Gutmann

20 | Fotograf Artur Kalb inmitten seiner Models

Oldie SchiballBereits zum fünften Mal organisier-te der Schiverein Lauterach denOldie Schiball und konnte im aus-verkauften Hofsteigsaal eine illus t -re Gästeschar begrüßen. Die Lau-teracher Garde zeigte in einerimposanten Vorstellung ihr Könnenund die beiden Musikanten ArminBaldreich und Karl Einsiedlerbrachten Schihütten-Flair in den

Hofsteigsaal.Die „CityLights“ sorgten fürgepflegteTanzmusikund die Mit-ternachtsein-lage mitOldies ausden 60-ern

gesungen von Gaststar BerndDoppler begeisterte das Publikum.

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1 | Die Hosakrachar besuchten dasRathaus am Rosenmontag2 | Bgm. Markus Linhart und Stadt-rat Roland Frühstück übergaben dieneue Kehrmaschine3 | Theo Ölz nahm die Maschine in Betrieb und bemerkte sofort einenSteuerfehler4 | Gruppenbild mit den Bregenzer Bauhöflern5 | Natalie Barfus, Nicole Eiseneggerund Otto Wittwer6 | Kurt Rauch, Markus Linhart,Elmar Rhomberg und Roland Frühstück7 | Die Schalmeien gaben gehörig Gas8 | Die Gardegirls klatschen sich ein9 | Manu Koch bei einem heißenTanz auf dem Sitzungstisch10 | Auch die Garde machte mit11 | Marc Anders, Manu Koch und Iris Braun12 | Karl Ölz und Hans-Peter Ger-mann13 | Bauantrag für Minarette auch in Lauterach14 | Die Minarett-AntragstellerInnenauf der Kehrmaschine15 | Bunte Rathaus-Mannschaft amFaschingsdienstag

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Fasching im RathausIn diesem Fasching war Wolfurt mit der

Durchführung des Faschingsumzugesdran, daher blieb es in der kurzen närri-

schen Zeit auf Lauterachs Straßen rechtruhig. Nicht so ruhig blieb es im Rathaus:

Am Rosenmontag rückte die Guggenmu-sig Luterachar Hosakrachar im Rathausein und brachte das Amtsgebäude zum

Schwingen. Am Faschingsdienstag über-raschte eine hohe Delegation aus der

Landeshauptstadt Bregenzdie Lauteracher Dorfregie-rung und stellte das neue

Kehrfahrzeug vor, einGeschenk der Stadt Bre-

genz aufgrund der kürzlichbeschlossenen gemeinde-

übergreifenden Zusammen-arbeit. Kurz danach verkö-stigte eine Abordnung der

Luterachar Schollesteacharin Begleitung der Garde und

der Schalmeinen alle Bre-genzer und Lauteracher Rat-häusler mit einer Leberkäs-

jause. Zu diesem feierlichenAnlass wurden die Arbeitenin der Gemeindeverwaltung

kurzzeitig eingestellt.

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Folgende MitbürgerInnen werden 70 Jahre und älter:

71 Filzmaier Matthias, Achstraße 5 1.3.193773 Schedler Siglinde, Bundesstraße 76/2 4.3.193583 Hammerle Emilie, Karl-Höll-Straße 10/8 5.3.192573 Germann Rudolf, Bundesstraße 67a/1 6.3.193582 Brüstle Maria, Fellentorstraße 23 8.3.192688 Böni Rudolf, Weißenbildstraße 8 10.3.192077 Brauchle Helene, Pariserstarße 19 10.3.193181 Dipl.Ing. Germann Wilfried, Im Haag 13 12.3.192776 Heinz Martha, Bahnhofstraße 56/1 13.3.193279 Berkmann Josef, Forellenweg 7 14.3.192975 Krenkel Herlinde, Herrengutgasse 4/1 14.3.193377 Linseder Leopold, Harderstraße 76/2 14.3.193187 Schmidt Antonia, Achstraße 15/2 15.3.192185 Froner Franz, Hubertusweg 24/2 17.3.192386 Springer Erich, Wälderstraße 11/1 18.3.192273 Jochum Theresia, Dammstraße 34 19.3.193570 Kamaun Alfred, Kaltenbrunnenstraße 6/13 19.3.193870 Koweindl Alois, Weidachstraße 8 23.3.193872 Wiedenhofer Gertrud, Pariserstraße 35 23.3.193685 Ludescher Gertrud, Klosterstraße 22/1 24.3.192379 Tangl Gertrud, Montfortplatz 9/1 24.3.192977 Defranceschi Aloisia, Sonnenstraße 16 25.3.193179 Ilmer Paula, Krummenwg 13 25.3.192984 Kresser Herma, Gartenweg 12 25.3.192488 Nahm Magdalena, Bundesstraße 96 25.3.192072 Krohm Friedrich, Brunnenweg 4/3 26.3.193675 Kosnjak Anna, Klosterstraße 18 27.3.193372 Lais Eugen, Bahnhofstraße 57/22 28.3.193672 Scheiber Walter, Im Steinach 28/11 28.3.193683 Flatz Gertrud, Pohlweg 9/1 31.3.1925

Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur noch jene Personen veröffentlichen, die uns mit unterfertigtem Fragebogen die Zustim-mung erteilt haben. Jubilare, die noch aufgenommen werden möchten, können diese Zustimmung durch eigenhändige Unterschrift bei der Infostelle im Rathaus abgeben.

Finn der Christina und des Mark Wirth, Pohlweg 9/2Emil der Sandra Wagner, Rosenweg 5d/4Isabelle der Gabriele und des Wolfgang Schwarz, Kreuzgasse 9/2Noah der Daniela Schönenberger, Achstraße 9a/7Elias der Sabine Bernhard, Jägerstraße 10Gabriel der Ute und des Klaus Battlogg, Langegasse 3a/8Aline der Sabine Außerbrunner, Weißenbildstraße 11/7

Barbara Winter mit Michael Kurz, Im Steinach 24

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im März

im Jänner

im Jänner

Herzliche Gratulation

Hedwig & Gebhard Moosbrugger, Grabenfeld 22, zur Goldenen Hochzeit

Thusnelde Reiner, Flurweg 1,zum 80. Geburtstag

Hermann Krenkel, Herrengutgasse 4,zum 80. Geburtstag

Anna Matt, Bundesstraße 76,zum 80. Geburtstag

Gebhard Moosbrugger, Grabenfeld 22,zum 80. Geburtstag

� Abgabetermine für dasLauterachfenster April:Beiträge: 14. März 2008Ausblicke: 10. März 2008

Veranstaltung & Chronik

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GemeindeKostenlose Rechtsberatung für Lauteracher Bürgerdurch Lauteracher Rechtsanwälte (im März Dr. Ursula Leissing),17-19 Uhr, im Alten Kreuz, Bundesstraße 36

Offener Betrieb im Jugendtreff beim Hofsteigsaaljeweils Dienstag von 17-20 Uhr und Mittwoch von 15-18 UhrWorkshops, Veranstaltungen für Jugendliche von 13-17 Jahren

Elternberatung14-16 Uhr, jeden Mittwoch, in der Alten Seifenfabrik

Kostenlose Rechtsberatung für Lauteracher Bürgermit Notar Dr. Ivo Fussenegger, 17-18 Uhr, im Alten Kreuz,Bundesstraße 36

MitteilungenSprechstunde für Wohnungsangelegenheitenmit Gemeinderätin Barbara Draxler. Terminvereinbarung bei: Nicole Krassnig, Abteilung III-Bürgerdienste, Telefon 6802-62

MülltermineRestmüll/Gelber Sack/Biomüll: 12. März, Do 27. MärzBiomüll: 5. März, 19. MärzSperrmüll: 29. Februar 16-18 Uhr, 1. März 8-12 Uhr, Bauhof Öli-Fettkübel/Ökobag/Problemstoffe/Altelektrogeräte:jeden Sa 8-12 Uhr, BauhofGrünmüll: Mo, Mi, Fr 16-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr, BauhofAltpapiersammlung: 15. März, 8-12 Uhr

VeranstaltungenHofsteigtag10-17 Uhr, freier Eintritt, Kurzführungen zu jederhalben Stunde, [email protected], www.rohnerhaus.atVeranstalter: Kunst im Rohnerhaus

MUSIC & MORELeitung: Mila Meusburger, 19 Uhr, Ulmer Bar Veranstalter: Musikschule Wolfurt-Lauterach

Bachblüten Aufbaukurs-Kennenlernen einzelner HautzonenBachblüten für Kinder mit Helga Zerlauth, 3. und 10. Märzjeweils 19 Uhr, Alter Sternen, Kosten: EURO 12,-- beide AbendeAnmeldungen: Katharina Pfanner, Telefon 0699/11101914Veranstalter: Frauenreferat der Marktgemeinde Lauterach

Jassnachmittag14 Uhr, Tennisstüble Veranstalter: Pensionistenverband Lauterach

Infantibus Dienstagtreff15-17 Uhr, Alte Seifenfabrik, jeden Dienstag (außer Schulferien)Veranstalter: Infantibus

s´Werkstättle für Kinder von 4-6 Jahren (2er Block)5. und 12. März, jeweils 14-16.30 Uhr, Alte SeifenfabrikAnmeldung: Angelika Wieser, Telefon 0664/5053178Veranstalter: Infantibus

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3Mo Wege aus der Angst oder vom Mangel zur Fülle5. und 6. März, jeweils 19-21.30 Uhr, Alte SeifenfabrikAuskünfte: Christel Blass, Telefon 83303, Anmeldung:Monika Greussing, Telefon 77346, [email protected] Veranstalter: Infantibus

QI GONG mit Henriette Hilbe19-20.15 Uhr, Alter Sternen, Kosten für 7 Abende: EURO 42,--5.3./12.3./19.3./26.3./2.4./9.4./16.4., Anmeldungen bis4. März bei: Katharina Pfanner, Telefon 0699/11101914Veranstalter. Frauenreferat der Marktgemeinde Lauterach

Traumstraßen AustralienDiashow mit Oliver Bolch, 20 Uhr, HofsteigsaalKartenvorverkauf: Musikladen Rankweil, Dornbirn TourismusVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach-Kultur

Babyfrühstück9-11 Uhr, Alte Seifenfabrik, jeden Donnerstagaußer Schulferien und FeiertagenVeranstalter: Infantibus

Spiel- und Handarbeitsnachmittag14-18 Uhr, Wohnanlage Kirchfeld, Bundesstraße 69aVeranstalter: Frauenbund Guta

Seniorentreff-Jass-Nachmittag14.30 Uhr, Gasthaus BahnhofVeranstalter: Seniorenbund

Lauterach im Frühling: „Atem der Schöpfung-Bruder Feuer“Meditation mit Film und Tanz, 19.30 Uhr, St. JosefsklosterNäheres siehe LauterachfensterVeranstalter: Kulturplattform

Ausstellung: „Besondere Ostereier, Gläser und Osterdeko“8. und 9. März, jeweils 14-19 Uhr, Alter SternenVeranstalter: Katalin Müller

Jazz-Rock-Pop-Brunch10-14 Uhr, Hofsteigsaal. Wir sorgen für das leibliche Wohl, fürmusikalischen Genuss und gute Unterhaltung (Filmvorstellung).Veranstalter: Musikschule Wolfurt-Lauterach und PfadfinderLauterach

Jahreshauptversammlung19 Uhr, Hofsteigsaal, mit Vortrag Notar Mag. Wolfgang Götze„Wer entscheidet, wenn Sie nicht mehr entscheiden können?Vorsorgevollmacht bringt mehr Selbstbestimmung.“Veranstalter: Krankenpflegeverein

Ladies NightAufführung des Vorarlberger Volkstheaters20 Uhr, Hofsteigsaal, weiterer Termin: 12. MärzKartenvorverkauf: bei allen RaiffeisenbankenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach-Kultur

Sternenhock mit Bewirtung für alle, die Zeit haben, 14-17 Uhr, Alter SternenVeranstalter: Pfarre Lauterach und Marktgemeinde Lauterach

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Wandern mit dem Kneippverein Die Route wird je nach Witterung ausgewählt.Auskunft unter: Telefon 86360, 0664/3204114, 66331, 64634Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Lauterach

Palmbuschenbinden14.30-16 Uhr, Hof der Schule Unterfeld, Grünmaterialsowie einfache Bänder werden zur Verfügung gestellt.Veranstalter: Pfarre Lauterach, AK Ehe und Familie

Lauterach im Frühling: „Atem der Schöpfung-Bruder Feuer“Meditation mit Film und Tanz, 19.30 Uhr, St. JosefsklosterNäheres siehe LauterachfensterVeranstalter: Kulturplattform

Lachen als Medizin-Vortrag mit Praxisnähere Infos siehe Infantibusprogramm20-21.30 Uhr, Alte Seifenfabrik, Kosten: EURO 10,--Anmeldung: Margit Johannsen, Telefon 61255Veranstalter: Infantibus

Stemmeisen & Zündschnur20 Uhr, HofsteigsaalKartenvorverkauf: bei allen RaiffeisenbankenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach-Kultur

WinterschnittkursSpindel-, Halb- und Hochstämme13.30 Uhr, bei Alfred Stoppel, Antoniusstraße 8Ausweichtermin: 22. März, Info: Adolf Ehrle, Telefon 63465Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein

Wie sehen die Kinder ihre Kindheit?15 Uhr (1 Nachmittag). Nach einem Rundgang gestaltet jedeFamilie ein „Mein Traum von Kindheit“-Bild. Für Eltern undKinder, Großeltern und Enkel, Tanten, Onkel mit Neffen undNichten, um über das Thema Kindheit ins Gespräch zu kommen.Anmeldung: Volkshochschule Bregenz, Telefon 05574/525240Veranstalter: Kunst im Rohnerhaus

Kirchenkonzert17 Uhr, Pfarrkirche Lauterach, Eintritt: freiwillige SpendenVeranstalter: Bürgermusik Lauterach

Gründonnerstag: Gottesdienst für Kinder und Jugendliche17 Uhr, Pfarrkirche Lauterach

Kinderkreuzweg15 Uhr, Pfarrkirche Lauterach, gestaltet vomKinderliturgiekreis und AK Ehe und Familie

Jahreshauptversammlung14.30 Uhr, HofsteigsaalVeranstalter: Pensionistenverband Lauterach

Taxi, TaxiAufführung des Vorarlberger Volkstheaters20 Uhr, Hofsteigsaal, weiterer Termin: 30. MärzKartenvorverkauf: bei allen RaiffeisenbankenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach-Kultur

Sternenhock mit Bewirtungfür alle, die Zeit haben, 14-17 Uhr, Alter SternenVeranstalter: Pfarre Lauterach und Marktgemeinde Lauterach

Pflege im Gespräch-Pflege DaheimVortrag zum Thema: „Alles rund ums Pflegegeld“ Referentin: Edith Ploss-Winsauer, DiplomsozialarbeiterinBetreuungsraum Kirchfeld, Bundesstraße 69a, 15-17 UhrEintritt: EURO 8,-- (EURO 4,-- für Lauteracher Bürger/innen)Anmeldung: Büro für Gesellschaftliche Dienste, Telefon 6802-16Veranstalter: Marktgemeinde Lauterach in Zusammenarbeitmit connexia-Gesellschaft für Gesundheit und Pflege

Jahreshauptversammlung im HofsteigsaalVeranstalter: Seniorenbund

Seniorencafe14.30-16.30 Uhr, Wohnanlage Kirchfeld, Bundesstraße 69aVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach, Mobiler Hilfsdienst

Führung durch die Sonderausstellung Kindheitdurch Mag. Doris Defranceschi, 18 Uhr (ca. 1,5 Stunden)Anmeldung: Volkshochschule Bregenz, Telefon 525240Veranstalter: Kunst im Rohnerhaus

Best of-Grüß Gott in Voradlberg20 Uhr, Hofsteigsaal, weiterer Termin: 29. MärzKartenvorverkauf: bei allen RaiffeisenbankenVeranstalter: Marktgemeinde Lauterach-Kultur

Nachtdienste3. März Dr. Hans Derold4. März Dr. Franz Hechenberger5. März Dr. Manfred Schregenberger6. März Dr. Hubert Dörler7. März Dr. Hans Derold

10. März Dr. Hans Derold11. März Dr. Franz Hechenberger12. März Dr. Manfred Schregenberger13. März Dr. Hubert Dörler14. März Dr. Hubert Dörler17. März Dr. Hans Derold18. März Dr. Franz Hechenberger19. März Dr. Manfred Schregenberger20. März Dr. Hubert Dörler21. März Dr. Hubert Dörler25. März Dr. Franz Hechenberger26. März Dr. Manfred Schregenberger27. März Dr. Hubert Dörler28. März Dr. Franz Hechenberger31. März Dr. Hans Derold

Dr. Hans Derold, Telefon 74534 oder 42360Dr. Hubert Dörler, Telefon 79039Dr. Franz Hechenberger, Telefon 78988 oder 77038Dr. Manfred Schregenberger, Telefon 77970

Abgabetermin für April-Ausblicke: 10. März 2008Für den Inhalt verantwortlich: Nicole KrassnigTelefon: 05574/6802-19, e-mail: [email protected]

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März 2008 / Nr. 24. I M P R E S S U M Für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeindeamt Lauterach, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Konzeption: Geier Werbung, Lauterach. Fotos: MarktgemeindeLauterach. Druck: Hecht Druck, Hard. Beiträge: Baldreich Armin, Dechant Martin, Döring Christof, DörlerKerstin, Dünser Michael, Ehrle Adolf, Fröweis Elmar, Früwirth Helga, King Annette, Kolb Elmar, KrassnigNicole, Längle Judith, Mager Markus, Mathis Gerhard, Pfanner Katharina, Preuß Manuela, Rainer Wolfgang, Rhomberg Elmar, Salzmann Viktoria, Schertler Peter, Steger Elisabeth, Thoma-RindererGabriele, Weingärtner Rudi

Zeitungsversand P.b.b. · Verlagspostamt A-6923 Lauterach · Zulassungsnummer 02 Z 031382 M

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