Gemeindekurier Nr 25

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Nr. 25/20.8. 2015 Gemeindekurier

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Nr. 25/20.8. 2015

Gemeindekurier

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ImpressumHerausgegeben im Auftrag des Gemeinderates Uitikon.Verantwortlich für die Redaktion : B. Bauder, dipl. Gemeindeschreiber, Uitikon. Internet : www.uitikon.ch E-Mail : [email protected] : Stäubli Medien AGDruck : Fineprint AG, Rainstrasse 5Postfach 122, 8143 StallikonTelefon 044 388 70 90, Fax 044 388 70 98E-Mail : [email protected] wöchentlich, ausser Schulferien.

In dieser Nummer lesen Sie :

1 Einladung zur Üdiker-Filmnacht vom 21. August 2015

2 Bundesfeier 2015, Ansprache von KKdt André Blattmann, Chef der Arme

6 Wir gratulieren

7 Stiftung Uitikon

11 Schulpflege

14 Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

15 Schule: Ferienplan

16 Schule: Besuchsordnung

17 Gesundheitssekretariat

18 Liegenschaftenverwaltung

19 Gemeinde- und Schulbibliothek

20 Baugespanne

21 Bestattungsamt

21 bfu-Sicherheitstipp

22 Veranstaltung in der Region

23 Wandergruppe Uitikon

23 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

24 Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

24 Partei- und Vereinsmitteilungen

26 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

28 Üdiker-Tipp, Agenda über die nächsten Veranstaltungen

Bundesfeier 2015

1.-August Ansprache von KorpskommandantAndré Blattmann, Chef der Armee(Es gilt das gesprochene Wort!)Sehr geehrter Herr GemeindepräsidentLiebe Üdikerinnen und ÜdikerUnd – damit ich sicher niemanden ver-gesse – liebe Freunde einer sicheren Schweiz – und damit:Liebe Freunde der Schweizer Armee.Vielen Dank für die Einladung!• Habe mich sehr gefreut!• 1. August ist ein Tag, sich daran zu erin-nern, was für ein unglaubliches Privileg wir haben, in einem so sicheren und schönen Land zu leben.• Und da Sie mich ja wohl nicht als Privat-bürger, sondern als Armeechef eingeladen haben, ist der 1. August auch der Tag, sich daran zu erinnern, dass dieses Privileg ei-nes sicheren Landes nicht gottgegeben ist, sondern das Resultat von viel Engage-ment unserer Vorfahren … • Aber auch von unseren jetzigen Milizsol-daten, welche ihre Pflicht erfüllen und den Dienst als Bürger in Uniform absolvieren.• Bspw. der sechs Üdiker, welche jetzt ge-rade in der RS sind oder generell den 58 aktuell in der Armee eingeteilten Bürgern von Uitikon! (Davon 17 Of, 14 Uof)• All diesen unter Ihnen danke ich heute ganz speziell.• Dazu zähle ich aber nicht nur die Wehr-pflichtigen, sondern auch alle, welche die-sen Einsatz indirekt ermöglichen.• Die Angehörigen, welche die Junioren am Wochenende wieder aufnehmen, Wä-sche waschen und den Geschichten zuhö-ren, was sie alles erlebt haben.• Die Arbeitgeber, welche ihre Mitarbeiter in den Dienst gehen lassen und sie viel-leicht sogar beim Weitermachen unter-stützen.

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27. August 2015, 15 bis 17 Uhrim Restaurant Bistro, Spilhöfler

Informationen

Gedankenaustausch

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• Und alle Partnerinnen und Freunde, welche die Abwesenheit der Milizsoldaten ertragen und ihnen ein sicheres Netz bie-ten, welches trägt und auffängt.• Oder mit anderen Worten: Unsere Miliz-armee ist eine grosse Familie.• Jeder in unserem Land trägt direkt oder indirekt dazu bei, dass wir sicher leben können.• Wir haben ja leider allen Grund dazu, der Sicherheit wieder etwas mehr Stellenwert einzuräumen. Wir sind privilegiert: Wir hat-

ten in unserem Land seit bald 170 Jahren keinen Krieg mehr.• Ich komme jetzt gerade aus dem Balkan zurück. In Serbien z.B. hat seit langer Zeit jede Generation einen Krieg erlebt. Im Kosovo helfen unsere Soldaten den Frie-den zu sichern.• Wer von Ihnen hätte vor eineinhalb Jah-ren daran gedacht, was in der Zwischen-zeit passiert ist?• Krim, Ostukraine, IS, Inselstreit, Boko Haram, Fortsetzung Seite 5

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• Terroranschläge in Paris und Brüssel oder in Tunesien?• Wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle nicht, was die Zukunft bringt.• Deshalb tun wir gut daran, selber für un-sere Sicherheit zu schauen.• Was bedeutet denn Landesverteidigung heute?• Sie haben hier in Uitikon jemanden, der dies noch besser beantworten könnte als ich.• Alt Korpskommandant Rolf Binder ist einer meiner ganz grossen Vorbilder, was Führung betrifft.• Wissen Sie noch, wie Verteidigung da-mals im Kalten Krieg in der Felddivision 6 war?• Wie der Feind kommen würde, war allen klar.• Bereitstellung hinter dem Ural, 2 Ar-meen nebeneinander, Zwischenziel bayri-scher Wald, dann am Bodensee über den Rhein und westwärts an den Atlantik.• Irgendwann wären sie auf diesem Weg hier in Uitikon an der Limmatstellung ge-wesen (achten Sie sich wieder einmal auf die alten Panzerhindernisse, die immer noch sichtbar sind).• Gut: Weiter wären sie nicht gekommen. Hier war ja eben die Felddivision 6 und das 4. Korps.• Wir wissen heute, was Korpskomman-dant Binder und unsere Väter gemacht

haben: Das war richtig. Sie können die rus-sisch beschrifteten Landkarten, welche vorbereitet waren, heute im Archiv an-schauen gehen.• Heute muss Verteidigung aber breiter verstanden werden.• Erinnern Sie sich, wie das auf der Krim abgelaufen ist?• Cyberattacke, dann Informationsopera-tionen, schliesslich Sonderoperationskräfte; die Krim war weg.• Ennet der Grenze zur Krim: Schwere Mittel bereit, brauchte es gar nicht. Nie-mand konnte helfen.• Wer der Schweiz schaden will, der kommt heute eben nicht als erstes mit Panzer über die Grenze!• Wenn sie heute mit Cyberattacken oder gezielten Angriffen mit Sonderoperations-kräften unsere kritische Infrastruktur – zivil oder militärisch – angreifen, dann richten sie damit viel rascher Schaden an!• Flughafen Kloten, Stellwerk Olten, Swiss- grid, Rechenzentren, Tunnellüftungen, Ver-teilzentren (Coop/Migros).• Oder Blackout über mehrere Tage!• Wer muss dann kommen?• Genau. Die Armee. Und sie kommt, hilft, stellt Verbindungen wieder her, transpor-tiert auf dem Boden und in der Luft, unter-stützt den Sanitätsdienst und am Schluss: Einsatz der Infanterie, um vor Plünderun-gen zu schützen.

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• Das wären dann übrigens die, welche Sie hier jeweils aus Richtung Birmensdorf hören, wenn sie beim Schiesstraining sind. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie dies hier in Uitikon als «Sound of Freedom» hinneh-men!• Und am Schluss, wenn das Schützen der Infrastruktur nicht mehr reicht, weil der Gegner zu stark ist, dann brauchen wir ro-buste Mittel mit Panzer und Artillerie, um dieses Gebiet wieder zurückzuholen.• Damit all diese Truppen eingesetzt wer-den können braucht es einen Luftschirm mit modernen Kampfflugzeugen (haben Sie es gehört? Ich habe von modernen Flugzeugen gesprochen).• Es braucht Logistik und Übermittlung.• Und wenn Sie dies verstanden haben, dann haben Sie auch unsere Doktrin ver-standen, wie wir unsere Armee einsetzen würden und Sie haben verstanden, worauf wir uns mit der geplanten «Weiterentwick-lung der Armee» ausrichten wollen:– wieder rasch eine Mobilmachung durch-

führen,– die Ausbildung, vor allem der Kader mit

mehr Praxis verbessern,– die Truppe komplett ausrüsten, mit mo-

dernem Material, damit wir gewinnen können, wenn es darauf ankommt,

– vermehrt dezentralisieren und die Truppe regional ausrichten.

Wir machen diese Weiterentwicklung nicht für uns selber. Denn alle brauchen Sicher-heit. Die Wirtschaft, die Bildung, die For-schung, ja, sogar die Kultur. Oder kann sich hier jemand vorstellen, dass im Irak, in Sy-rien, in der Ostukraine oder in Zentralafrika derzeit kulturelle Veranstaltungen stattfin-den?• Ich glaube, wir tun gut daran, dies als Grundlage zu nehmen und gut zu unserer Sicherheit zu schauen.• Wir brauchen Sicherheit und Freiheit.• Ich wünsche Ihnen allen einen schönen 1. August und danke Ihnen allen für Ihr ganz persönliches Engagement für unsere Gesellschaft.• Merci

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Stiftung Uitikon

Interview mit Ludwig Hasler, Philosoph und Publizist«Wer nur widerwillig arbeitet, wird leicht unglücklich»Der Publizist und Philosoph Ludwig Hasler wird sich am Referatsabend der Stiftung Uitikon am 4. September 2015 mit der Frage befassen, warum das Entscheiden weh tut. Zur Einstimmung auf den Refe-renten, der «mit raffinierter Argumentation überzeugt und mit rhetorischer Brillanz verführt» (Bayerischer Rundfunk) drucken

wir das nachstehende Interview aus dem «Bund» vom 26. Juli 2014 in leicht gekürz-ter Form ab.

Interview: Mathias Morgenthaler

Herr Hasler, arbeiten Sie gern?Gibt es was Besseres zu tun?

Angenommen, Sie hätten finanziell ausge­sorgt, würden Sie weiterhin der gleichen Arbeit nachgehen oder alles ganz anders machen?Mit meiner Arbeit bin ich in meinem Ele-ment. Wie sollte ich da weg?

Arbeit ist – theologisch betrachtet – eine Strafe. Empfinden Sie das gelegentlich auch so?Sicher. Es ist nicht stets das reine Vergnü-gen, an Essays und Reden zu arbeiten, das wird oft zur Rackerei, ich muss alle Sinne beisammen halten, es braucht Konzentra-tion, Scharfsinn, Fantasie – und enorme Disziplin, eine Kombination, die geübt sein will. Aber empfinde ich das als Strafe? Eher als Preis. Was hätte ich ohne diese Racke-rei? Nichts. Ich könnte keinen klaren Ge-danken fassen, hätte keinen Humor entwi-ckelt, bekäme null Einladungen, hätte keine Wirkung, begegnete keinen interes-

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santen Leuten, könnte mir keinen anstän-digen Whiskey leisten.

In der Bibel wird die Arbeit als Strafe für die Sünde im Paradies dargestellt. «Im Schweis­ se seines Angesichtes…» soll der Sünder schuften.Gott sei Dank, kann ich nur sagen. Wären Sie vielleicht lieber noch drin im Paradies? Mit Vollpension, Sandstrand, Sonne, Pal-men, gebratenen Vögeln, immer, immer, immer! Der reine Horror. Eva biss in den Apfel, weil sie das paradiesische Einerlei satt hatte, sie sehnte sich nach Drama und Leidenschaft, nach Freiheit. Das haben wir jetzt, aber Freiheit gibt es nicht gratis, die muss man mühsam erstreiten, ist ihrer nie sicher, Freiheit bleibt ein Wagnis, Arbeit gegen Widerstand, doch ohne Widerstand kein Wachstum … Typisch Menschenle-ben: frei, spannend, tätig.

Dieses Verständnis von Arbeit scheint nicht sehr verbreitet zu sein.Fragen Sie mal bei Behinderten nach. Ich bin oft in Werkstätten für Behinderte. Die wollen unbedingt etwas tun, die wollen nicht ausgehalten werden, wollen sich nicht ein schönes Leben ohne Arbeit ma-chen, sie wollen partout arbeiten, Arbeit gibt ihnen Halt, eine Struktur – und so et-was wie Sinn, nämlich nicht für sich solo über die Runden zu kommen, sondern sich nützlich zu machen, für andere, für die Ge-sellschaft. Das ist, seit dem 18. Jahrhun-dert, das Prinzip bürgerlicher Existenz: dass jeder sich nützlich mache auf seine Weise – im Unterschied zum Adel, der von Geburt etwas galt, ohne Leistung. Insofern greift die Idee eines leistungsfreien Grund-einkommens zurück auf Feudalzeiten, die übrigens nicht auffällig lustig waren. An Höfen herrschte fürchterliche Langeweile, eine verzweifelte Unrast auf der Suche nach Unterhaltung.

Warum gelingt es vielen Angestellten nicht mehr, stolz zu sein auf ihre Tätigkeit?In arbeitsteiligen Organisationen läuft Ar-beit stets spezialisierter – und effizienter. Was im Zweifelsfall bedeutet: Logistik schlägt Sinnplausibilität. Hauptsache, just in time. Wie bei der Organisation unserer Städte, da regierten über Jahrzehnte Ver-kehrsplaner über Stadtplaner, Hauptsache, der Verkehr rollte. In grösseren Unterneh-men führt das leicht zu perfekt designten, unpersönlichen Verhältnissen, in denen sich Angestellte wie Elementarteilchen vor-kommen. Weil sie sich kaum wahrgenom-men fühlen, schaffen sie es auch nicht, sich zum Subjekt ihrer Tätigkeit zu machen.

Noch nie war unser Wohlstandsniveau so hoch, hatten wir so angenehme Lebensum­stände. Viele Berufstätige beschweren sich allerdings über zu viel Stress und Druck am Arbeitsplatz. Ist das bloss ein Klagen auf hohem Niveau oder liegt tatsächlich so viel im Argen in unserer heutigen Arbeitswelt?Es wird viel gemeckert über Stress und Tempo. Entschleunigung! Zeit für sich! Ich staune. Natürlich ist die Moderne eine ein-

Ludwig Hasler: «Was machen wir mit der geschenkten Zeit? Wir verplem-pern sie, etwa in Social Media.»

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zige Maschine der Beschleunigung. Aber raubt sie uns Zeit? Sie bringt uns einen einmaligen Zeitwohlstand: Mit 40 fielen unseren Vorfahren die Zähne aus – wir rechnen mit noch einmal 40 gesunden Jahren. Mit bezahlten Ferien plus Pension. Autonomer Staubsauger, Waschmaschine, Internet ersparen uns jede Menge Zeit. S-Bahn, Flugzeug dito. Was machen wir mit dieser geschenkten Zeit? Wir verplem-pern sie, etwa in Social Media. Und wir stressen uns selbst, indem wir unser Pri-vatleben zum harten Arbeitsplatz verwan-deln: mit Beziehungsarbeit, Networking, Kulturarbeit etc.

Sind wir am Ende gar nicht begabt zum Nichtstun?Wir können nichts anfangen mit der leeren Zeit: beim Warten im Airport, am Feier-abend. Leere Zeit lassen wir sofort auffül-len, durch TV, E-Mails und Telefon. Gleich-zeitig sehnen wir uns romantisch nach dem verlangsamten Leben des Bauern vor 200 Jahren, der mittags im Weizenfeld sein Schläfchen hielt, und blenden aus, dass er abends mit der Grossfamilie ein halbes Brot teilte und wartete, bis die Kerze abge-brannt war. Überdies tut es Menschen gar nicht gut, lange auszuspannen, siehe Weihnachten, siehe Ferienzeit: Da rasten viele aus, weil sie nichts zu tun haben als Bier trinken und Schnitzel essen.

Heisst das, wir müssen unsere Erwartun­gen korrigieren?Sicher. Unsere Vorfahren waren zufrieden, wenn sie überlebten. Weitergehende Be-dürfnisse richteten sie ans Jenseits. Wir aber wollen den Himmel jetzt. Wir wollen das perfekte Leben, keimfrei, wider-spruchslos. Das ist der sicherste Weg, un-glücklich zu werden. Wir sind nicht auf dem Gipfel der Geschichte angekommen, wir kraxeln weiter – Sisyphus! – am irdischen

Problemberg. Konflikte wiederholen sich, Probleme verschärfen sich: Ernährung, Energie, Wasser, Klima, Migration … Die Arbeit geht uns nicht aus. Da wird, wer nur widerwillig arbeitet, leicht unglücklich.

Ludwig Hasler am Referatsabend der Stiftung UitikonEntscheiden tut wehWarum wir vieles auf die lange Bank schie-benFreitag, 4. September 2015Üdiker-Huus in UitikonWir freuen uns, Sie am Referatsabend be-grüssen zu dürfen.

Der Mensch geht vor

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Stiftung UitikonDie Stiftung Uitikon hilft Menschen, die in einer besonderen Beziehung zu Uitikon stehen und von der öffentlichen Hand zu wenig Unterstützung erhalten. Helfen auch Sie, denn Helfen bereichert und macht glücklich!Bankkonto 1115-0039.535, ZKB, 8036 Zürich, IBAN CH28 0070 0111 5000 3953 5

Schulpflege

Neue Mitarbeitende stellen sich vorCorina Aschwanden: Nach meiner Primar-lehrerausbildung in Chur trat ich meine erste Festanstellung im Kanton Zürich an, indem ich nun seit 16 Jahren auf verschie-denen Stufen unterrichte. Da mich das Lehren und Lernen mit Unterstufenschü-lern besonders interessiert und herausfor-dert, blieb ich in den letzten acht Jahren

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dieser Stufe treu. Nun freue ich mich, im August die 3. Klasse im Schulhaus Mettlen übernehmen zu dürfen. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, unternehme etwas mit Freunden oder ziehe mich auch mal gerne mit einem spannenden Buch zurück.Alina Broschár: Ich bin in Südbaden aufge-wachsen und absolvierte dort auch mein Lehramtsstudium für die Primar- und Se-kundarschule. Nach zwei Jahren Berufser-fahrung zog es mich nach Zürich, wo ich in einer Grundstufe zwei Jahre lang wertvolle Erfahrungen sammelte. Die beiden letzten Jahre unterrichtete ich als Klassenlehrerin in einer altersgemischten Unterstufe im Aargau. Sehr engagiert, mit den unter-schiedlichsten Erfahrungen und vielen Ideen, freue ich mich nun, die Kinder der 1. Klasse im Schulhaus Mettlen auf ihrem Weg zu begleiten und sie zu fördern. Einen Grossteil meiner Freizeit verbringe ich in der Natur, ich liebe das Tanzen und fahre leidenschaftlich gerne Mountainbike.Eveline Mathis: Nach meinem Studium in Wirtschaft und Management an der Zür-cher Hochschule Winterthur arbeitete ich von 2001 bis 2011 als Delegierte für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Dabei absolvierte ich diverse Ein-sätze in verschiedenen Ländern, kombi-niert mit Unterbrüchen in der Schweiz. 2012 entschied ich mich, an der Pädago-gischen Hochschule Zürich den Studien-gang Quereinsteiger Primarstufe Fast Track zu besuchen. Nach Ende des Studi-ums im Sommer 2013 arbeitete ich als Vi-karin, um zwischen den Vikariaten meinen ehemaligen Beruf als IKRK-Delegierte ausüben zu können. Nun habe ich be-schlossen, mich vollständig auf den Lehr-beruf zu konzentrieren und freue mich, die Verantwortung für die 6. Klasse Schwerz-grueb zu übernehmen. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen, sei es beim Jog-gen, Velo fahren oder in den Bergen. Ich

lese viel und bin gerne mit Familie und Freunden zusammen. Nadja Nef: Nach meinem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Zürich, un-terrichtete ich eineinhalb Jahre an einer Schule in Albisrieden. Anschliessend reiste ich für zwei Jahre in die USA nach San Francisco, wo ich an einer deutsch-ameri-kanischen Schule arbeitete. Während die-ser Zeit konnte ich viele wertvolle Erfah-rungen als Lehrerin und Hortleiterin sammeln. Der Wunsch wieder an einer schweizer Schule zu unterrichten, hat mich vor einigen Wochen wieder zurück in die Schweiz gebracht. Nun bin ich sehr moti-viert und gespannt, ab dem Sommer im Schulhaus Rietwis in der 2. Klasse zu ar-beiten.Nicole Staub: Im Herbst 2013 schloss ich meine Ausbildung zur Sozialpädagogin an der hsl in Luzern ab. Vor, während und nach meiner Ausbildung habe ich insgesamt acht Jahre Berufserfahrung in der Betreu-ung von Menschen mit einer Beeinträchti-gung gesammelt. Die Begleitung, Förde-rung und Unterstützung von Kindern in der schulergänzenden Betreuung interessiert mich schon seit Längerem. Nach meiner Ausbildung bin ich nun mit dem nötigen Fachwissen gewappnet, in diesen interes-santen und vielfältigen Bereich einzustei-gen. Mein Zuhause ist in Oerlikon und in der Freizeit bin ich mit meiner jungen Fa-milie gerne in der Natur unterwegs.Alisa Vogt: Diesen Sommer schliesse ich mein Studium an der Pädagogischen Hoch-schule Zürich zur Primarlehrerin ab. Ne-benbei konnte ich schon einige Erfahrun-gen im Bereich «Deutsch als Zweitsprache» sammeln. Ich freue mich sehr, die neue vielfältige Stelle im schön gelegenen Uitikon anzutreten. Insbesondere da ich durch die Arbeit mit Kindern verschiedener Altersklassen meine Kompetenzen vertie-fen kann. Ich bin in Dietikon aufgewachsen

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und seit zwei Jahren wohnhaft in Schlie-ren. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und reise gerne. Ana Vogt: Ich bin ausgebildete Kindergärt-nerin und Primarlehrerin. Zwei Jahre war ich Klassenlehrerin an einer Grundstufe in der Stadt Zürich. Seit Oktober 2014 stu-diere ich an der Pädagogischen Hoch-schule St. Gallen. Dort bin ich dabei den Master in Early Childhood Studies zu ab-solvieren. Auf der Primarstufe konnte ich seit letztem Sommer einige Erfahrungen sammeln, da ich mehrere Stellvertretun-gen übernommen habe. In meiner Freizeit lese ich gerne, bewege mich draussen und liebe es mich handwerklich zu betätigen. Nun freue ich mich auf die 4. Klasse, an der ich für Frau Kinsperger einspringen darf. Sonja Wild: Ich bin ausgebildete KKE (Kleinkinderzieherin) und habe fünf Jahre als Sozialpädagogin in einer Sonderschule für verhaltensauffällige Jugendliche in Mei-len gearbeitet. Vor rund drei Jahren sam-melte ich meine ersten Horterfahrungen und arbeite nun seit Mai im Schülerclub Uitikon. Ich liebe die Individualität der Kin-der und kann immer wieder viel von ihnen lernen. Ich wohne in Zürich-Wiedikon und nutze jede Gelegenheit mit meinem VW Bus in die Natur zu verreisen. Unterwegs zu sein verschafft mir Freude, Ausgegli-chenheit und Lebensfreude.

Madeleine Wohlfahrt: 1999 habe ich das Lehrerseminar in Hitzkirch abgeschlossen. Nach einem Abstecher in die Kommunika-tionsbranche, kehre ich nun in den Lehrer-beruf zurück. Ich freue mich riesig auf die-sen Neustart und insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den SchülerInnen der 4. Klasse. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und das am liebsten in der Natur. Wenn es die Zeit erlaubt, mache ich Yoga, fröne meiner grossen Leidenschaft fürs Kino oder betätige mich kreativ.

Schule Uitikon als Schule mit sportfreundlicher Schulkultur ausgezeichnetDas Sportamt des Kantons Zürich verleiht seit 2014 das Label «Schule mit sport-freundlicher Schulkultur» an Schulen, wel-che durch ihre Sportangebote und Sport-aktivitäten einen entscheidenden Beitrag zum Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler leisten. Unsere Schule ist stolz, dass wir in diesem Jahr zu den 19 ausge-zeichneten Schulen des Kantons Zürich gehören und dieses Label nun für die nächsten vier Jahre tragen dürfen. Nicht nur unser grosszügiges und kostenloses Angebot im Rahmen des freiwilligen Schulsportes, sondern auch die zahlrei-chen Sporttage, Spielturniere, spezifi-schen Projektwochen und Sportaktivitä-ten auf allen Stufen haben die Jury

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Besuchsordnung und FerienplanDen Ferienplan 2015/16 und 2016/17 so-wie die Besuchsordnung 2015/16 finden Sie auf den Seiten 15 und 16 dieser Aus-gabe des «Gemeindekuriers».

Sachbeschädigungen und Schmierereien an SchuleinrichtungenIn den Sommerferien wurden bei der Schulanlage Rietwis diverse Wände ver-sprayt und eine Einzäunung aufgeschnit-

ten. Betroffen waren auch umliegende Liegenschaften. Schmierereien gab es ebenfalls bei der Turnhalle Allmend. Der Sachschaden an beiden Anlagen ist er-heblich. Die Schule hat, wie sie dies konse-quent handhabt, bei der Kantonspolizei Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Da die Art der Verunzierungen auf jugendliche Täter schliessen lässt, ersuchen wir die Erziehungsberechtigten, ihre Aufsichts-pflichten wahrzunehmen und ihre Söhne und Töchter zudem auf die unschönen Konsequenzen einer Strafverfolgung hin-zuweisen.

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Mitteilungen aus demGemeindehaus

Sprechstunde des Gemeindepräsidenten Die nächste Sprechstunde des Gemeinde-präsidenten findet statt amMittwoch, 2. September 2015, 17.30 Uhr.Der Gemeindepräsident räumt jedem Fra-gesteller eine halbe Stunde ein. Telefoni-sche Voranmeldung bei der Gemeinderats-kanzlei mit Nennung eines Stichwortes zum zu besprechenden Thema ist unbedingt erforderlich (Telefon 044 200 15 00).

Vorsicht, Buchsbaumzünsler verbreiten sich rasend schnell! Die asiatische Schmetterlingsraupe «Buchs­baumzünsler» verbreitet sich im Eiltempo in unseren Gärten und richtet grossen Scha­den an. Um diesem Schädling vorzubeugen, ist es empfehlenswert öfters einen Kontroll­gang durch den Garten vorzunehmen.

Die Raupen sind unverwechselbar eingefärbt

(gelbgrün bis dunkelgrün, schwarze und weisse

Streifen auf dem Rücken). Grösse: bis zu 5 cm

Befallene BaumartenBuchsbaum

SymptomeBlattfrass, schartig ausgefressene Einzel-blätter bis zu bei starkem Befall gänzlich entlaubten, verbräunten Pflanzen mit ganz dürren Trieben. Kann in kurzer Zeit ganze Pflanzen zum Absterben bringen. Die Raupen überwintern am Strauch zwi-schen einigen zusammen gesponnenen

Blättern. Im Frühjahr setzen sie ihren Frass fort. Die Jungraupen fressen zuerst nur oberflächlich an den Blättern, mit zuneh-mendem Alter verzehren sie ganze Blatt-teile. Da sie zuerst im Innern der Büsche fressen, fällt der Befall erst spät auf, wenn kahlgefressene und verbräunte Stellen oder die Gespinste sichtbar werden. Die Raupen verpuppen sich in einem losen Ge-spinst im Strauch. Die Puppen sind, wie die Raupen, charakteristisch gefärbt.

Der Falter ist charakteristisch gefärbt.

Spannweite: ca. 25 mm

GegenmassnahmenBei geringem Befall können die Raupen abgesammelt werden. Starker Befall kann mit einem für die Raupen des Buchsbaum-zünslers geeigneten Insektizid/Spritzmit-tel (Delfin, Pyrethrum, Alanto Garden, Alanto Spray, Gesal Calypso, Gesal Natu-rale, Pyrethrum AF), erhältlich in Garten-centern und im Fachhandel, behandelt werden. Bei der Entsorgung von befallenen Buchs-pflanzen ist darauf zu achten, dass diese möglichst der Kehrichtverbrennung zuge-führt werden.

AchtungDer Erfolg hängt vom Zeitpunkt der Be-handlung, der Mittelwahl und der Behand-lungsmethode ab.

WichtigRegelmässige Kontrolle der Bestände. Bei Verdacht auf Befall kontrollieren und

Fortsetzung Seite 17

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FerienplanSchuljahre 2015/16 und 2016/17

Besuchsordnung für das Schuljahr 2012/13

Ferienplan Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r Schulpfleger/in

Schuljahre 2012/13 und 2013/14 Mettlen Kindergarten Valérie Kuhn Jakob Knechtli Kindergarten Lukas Ogi Jakob Knechtli

Schuljahr 2012/2013 1. Klasse Daniela Keller Hans-Rudolf Schärer Beginn des Schuljahres 2012/2013 Montag, 20. August 2012 2. Klasse Melanie Ott Jakob Knechtli Knabenschiessen Montag, 10. September 3. Klasse Rahel Schädler Luzia Huber Herbstferien Montag, 8. Oktober, bis Freitag, 19. Oktober Schul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 15. NovemberWeihnachtsferien Montag, 24. Dezember, bis Freitag, 4. Januar 2013 RietwisSportferien Montag, 11. Februar, bis Freitag, 22. Februar Schulleitung Kindergarten- und Primarstufe Jürg Auer Hans-Rudolf SchärerSechseläuten Donnerstag, 28. März Kindergarten 1 Ursula Cadotsch Jakob KnechtliGründonnerstag Freitag, 29. März Kindergarten 2 Nadine Coradi Jakob KnechtliKarfreitag Montag, 1 April 1. Klasse Edith Jermann Chris LinderOstermontag Montag, 15. April 1. Klasse Beatrice Gallmann Chris LinderFrühlingsferien Montag, 22. April, bis Freitag, 3. Mai 2. Klasse Gianmarco Lardi Jakob KnechtliTag der Arbeit (in den Ferien) Mittwoch, 1. Mai 3. Klasse Christina Grob Cordula Voegtle Adamus Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 9. Mai 3. Klasse Sonja Elsener Chris LinderAuffahrt Freitag, 10. Mai 4. Klasse Esther Hüppi Hans LüchingerFreitag nach Auffahrt Dienstag, 14. Mai 5. Klasse Patricia Kern Reto SchochPfingstmontag Montag, 20. Mai 6. Klasse Manuel Eigenmann Hans-Rudolf SchärerSommerferien Montag, 15. Juli, bis Freitag, 16. August 2013 Handarbeit Gian Rico Wirz Hans Lüchinger

Schul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

Schuljahr 2013/2014 SchwerzgruebBeginn des Schuljahres 2013/2014 Montag, 19. August 2013 Schulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKnabenschiessen Montag, 9. September Kindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli Herbstferien Montag, 7. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober 4. Klasse Mariella Kinsperger Hans-Rudolf Schärer Kapitel (nachmittags schulfrei)    Donnerstag, 14. November 5. Klasse Melina Franscella Luzia Huber Weihnachtsferien Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar 2014 6. Klasse Merilen Geiger Reto SchochSportferien Montag, 10. Februar, bis Freitag, 21. Februar 1. Sekundarstufe Amanda Bächli Chris Linder Gründonnerstag Montag, 7. April 2. Sekundarstufe Claudia Toscano Luzia Huber Karfreitag Donnerstag, 17. April 2. Sekundarstufe Scott Tucker Cordula Voegtle AdamusOstermontag Freitag, 18. April 3. Sekundarstufe Nadine Steuble Cordula Voegtle AdamusSechseläuten Montag, 21. April 1.–3. Sekundarstufe Arno Busin Reto SchochFrühlingsferien Dienstag, 22. April, bis Freitag, 2. Mai 1.–3. Sekundarstufe Karin Mattmann Luzia Huber Tag der Arbeit (in den Ferien) Donnerstag, 1. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Julia Lienhard Hans Lüchinger Auffahrt Dienstag, 20. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Niklaus Gassmann Hans Lüchinger Freitag nach Auffahrt Donnerstag, 29. Mai Textiles Werken Sekundarstufe Bonina Oberholzer Hans Lüchinger Kapitel (nachmittags schulfrei) Freitag, 30. Mai Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Cordula Voegtle AdamusPfingstmontag Montag, 9. Juni Musik Primar-/Sekundarstufe Rita Wanderley-Schär Chris Linder Sommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014 Schul. Heilpädagogin Primar-/Sekundarstufe Dorothea Schmidt Cordula Voegtle Adamus

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Suzanne Schaffner Cordula Voegtle AdamusLogopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Hans Lüchinger Schul. Heilpädagogin/DaZ Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Musik/Zeichnen/Religion & Kultur/5. Klasse Rietwis Samuel Schneider Chris Linder Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Hans Lüchinger Turnen/Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Hans Lüchinger

Schuljahr 2015/2016Beginn des Schuljahres 2015/2016 Montag, 17. August 2015Knabenschiessen Montag, 14. September Herbstferien Montag, 5. Oktober bis Freitag, 16. Oktober Weihnachtsferien Montag, 21. Dezember bis Freitag, 1. Januar 2016Sportferien Montag, 15. Februar bis Freitag, 26. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 24. März Karfreitag Freitag, 25. März Ostermontag Montag, 28. März Sechseläuten Montag, 18. April Frühlingsferien Montag, 25. April bis Freitag, 6. Mai Tag der Arbeit (in den Ferien) Sonntag, 1. MaiAuffahrt (in den Ferien) Donnerstag, 5. MaiFreitag nach Auffahrt (in den Ferien) Freitag, 6. MaiPfingstmontag Montag, 16. Mai Sommerferien Montag, 18. Juli bis Freitag, 19. August 2016

Schuljahr 2016/2017Beginn des Schuljahres 2016/2017 Montag, 22. August 2016Knabenschiessen Montag, 12. September Herbstferien Montag, 10. Oktober bis Freitag, 21. Oktober Weihnachtsferien Montag, 26. Dezember bis Freitag, 6. Januar 2017Sportferien Montag, 13. Februar bis Freitag, 24. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 13. AprilKarfreitag Freitag, 14. April Ostermontag (in den Ferien) Montag, 17. April Frühlingsferien Montag, 17. April bis Freitag, 28. April Sechseläuten (in den Ferien) Montag, 24. April Tag der Arbeit Montag, 1. MaiAuffahrt Donnerstag, 25. MaiFreitag nach Auffahrt Freitag, 26. MaiPfingstmontag Montag, 5. Juni Sommerferien Montag, 17. Juli bis Freitag, 18. August 2017

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Besuchsordnung für das Schuljahr 2015/16Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r

Schulpfleger/inMettlenKindergarten Pascale Bachl Jakob Knechtli 1. Klasse Alina Broschár Reto Schoch 2. Klasse Sahra Boss Conny Gebel3. Klasse Corina Aschwanden Jakob Knechtli Teamteaching 1. und 2. Klasse Melanie Ott Conny GebelTeamteaching 2. Klasse Nadine Egli Thomas GersterSchul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber

RietwisSchulleitung Kindergarten- und Primarstufe Joachim Meissner (Stv)/Jürg Auer Reto SchochKindergarten A Ursula Cadotsch Jakob KnechtliKindergarten B Nadine Coradi Jakob Knechtli1. Klasse Edith Jermann Chris Linder1. Klasse Rahel Schädler Chris Linder2. Klasse Nadja Nef Jakob Knechtli3. Klasse Samanta Strazzella Conny Gebel 4. Klasse Esther Hüppi Thomas Gerster 5. Klasse Patricia Kern Reto Schoch6. Klasse Manuel Eigenmann Conny Gebel Handarbeit Gian Rico Wirz Thomas Gerster Englisch 5. Primarklasse Rietwis Delia Sulser Fabio Paglia Schul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

SchwerzgruebSchulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli 4. Klasse Mariella Kinsperger Conny Gebel 4. Klasse Madeleine Wohlfahrt Conny Gebel 5. Klasse Dominique Angst Luzia Huber 6. Klasse Eveline Mathis Reto Schoch1. Sekundarstufe Klassenlehrperson Amanda Bächli Chris Linder 2. Sekundarstufe Klassenlehrperson Scott Tucker Fabio Paglia 3. Sekundarstufe Klassenlehrperson Nadine Steuble Fabio Paglia 1.–3. Sekundarstufe Fachlehrperson Arno Busin Reto Schoch1.–3. Sekundarstufe Fachlehrperson Lehrperson vakant Luzia Huber 1.–3. Sekundarstufe Fachlehrperson Karin Mattmann Luzia Huber Hauswirtschaft Sekundarstufe Simone Gregor Thomas Gerster Textiles Werken Sekundarstufe Delia Sulser Fabio Paglia Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Fabio Paglia DaZ Sekundarstufe Schwerzgrueb Amanda Bächli Chris Linder Schul. Heilpädagoge Primar-/Sekundarstufe Adrian Aschwanden Thomas Gerster

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Kindergarten- und Primarstufe Alisa Vogt Chris Linder Schul. Heilpädagogin Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Psychomotorik Andrea Jaroszewicz Conny GebelLogopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Thomas Gerster Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Musische Fächer/Teamteaching/Religion&Kultur/Block Samuel Schneider Chris Linder Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Thomas Gerster Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Thomas Gerster

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Schädling sofort bekämpfen oder Ihren Gärtner kontaktieren! Für die Kontrolle ist jeder Liegenschafts- und Landbesitzer selbst verantwortlich. Die Adressen der Fundstellen können der Eidg. Forschungs-anstalt WSL an folgender Adresse gemel-det werden: [email protected].

Weitere Informationen www.jardinsuisse.chwww.waldgesundheit.chGeben Sie in der Suchfunktion jeweils den Begriff Buchsbaumzünsler ein.

Leider ist der Schädling auch in unserer Gegend (Quartier Ringlikon) bereits ver­breitet. Helfen Sie bei der Bekämpfung mit. Danke für Ihre Mitarbeit.

Gemeindewerke Uitikon

Ablesung der Wasserzähler Ende August/Anfang September werden wie-der die Formulare zur Ablesung der Wasser-zähler in alle Haushal-tungen versendet. Sie werden mit dem Formu-

lar aufgefordert, den Zählerstand Ihrer Wasseruhr abzulesen. Der neue Zähler-stand ist auf dem Formular ins entspre-chende Feld einzutragen und anschlies-send per Post/E-Mail bis spätestens am 1. Oktober 2015 an die Gemeinde Uitikon zu retournieren oder im Briefkasten der Gemeindeverwaltung einzuwerfen.Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Ver-fügung. David Bodo, Leiter Tiefbau

Telefon 044 200 15 55

Gesundheitssekretariat

Einsammeln von GrüngutWir machen darauf aufmerksam, dass das Einsammeln von Grüngut nur noch aus Containern der Grössen 120 bis 240 Liter sowie 770/800 Liter, die hydraulisch ent-leert werden können, erfolgt.Gebündeltes Grüngut wird auch weiterhin abgeführt.Offene Behälter werden nicht mehr ge-leert.

Papier- und Kartonsammlung Einsammeln von Papier und KartonEs werden nur noch Container der Grös-sen 120 bis 240 Liter sowie 770/800 Li-ter, die hydraulisch entleert werden kön-nen, zugelassen.Gebündeltes Papier und Karton wird auch abgeführt. Papier in Tragtaschen und Säcken wird nicht mehr eingesammelt.

Wer sich einen anthrazit farbigen Contai-ner anschafft, darf das Papier lose hinein werfen. Der Container ist am Abfuhrtag am Strassenrand bereitzustellen. Das mühsame Bündeln des Papiers und der Zeitungen, die Stapel im Keller oder in der Garage sowie das Altpapier vor das Haus tragen, entfallen.Zudem ist das Dorfbild verschönert, weil insbesondere bei schlechtem Wetter am Abfuhrtag keine zerfallenen Papiertrag-taschen am Strassenrand stehen. Die Container können Sie jeweils vor sie-ben Uhr am Abfuhrtag oder am Abend vor dem Abfuhrtag am Strassenrand bereit-stellen.Besteht Interesse an einem 2-Rad-Contai-ner für das Grüngut und das Papier haben Sie die Möglichkeit, nachfolgende 2-Rad-Normbehälter in verschiedenen Grössen in der Farbe anthrazit für Papier und Kar-

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ton sowie in grün für das Grüngut zu einem Spezialpreis zu bestellen:– Pos. 1 anthrazit 140 Liter CHF 32 pro Container– Pos. 2 anthrazit 240 Liter CHF 39 pro Container– Pos. 4 anthrazit 770 Liter CHF 330 pro Container

Die Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer (Liefe-rung nach Hause ist möglich, Kosten CHF 20 für die 2- Rad- und CHF 34 für die 4- Rad-Container). Der Spezi-

alpreis hat Gültigkeit bis am 31. De-zember 2015.Wer an diesem einmaligen Angebot inter-essiert ist, sendet bitte den Bestelltalon bis spätestens 21. Dezember 2015 an die Firma J. Ochsner AG, Steinackerstrasse 31 in 8902 Urdorf.Sie haben auch die Möglichkeit den Con-tainer bei der Firma J. Ochsner AG, in Urdorf direkt abzuholen oder in einem be-liebigen Fachhandel zu kaufen.

Bestelltalon für Container bei der Firma Contena-Ochsner AG

Name und Vorname:

Adresse:

Telefon:

Bitte gewünschte Position Behälter und Anzahl vermerken

Pos. 1 grün Pos. 2 grün Pos. 4 grün CHF 32/Container CHF 39/Container CHF 330/Container

Pos. 1 anthrazit Pos. 2 anthrazit Pos. 4 anthrazit CHF 32/Container CHF 39/Container CHF 330/Container

Lieferung nach Hause Ich hole ihn bei der Firma Ochsner AG direkt ab

Datum: Unterschrift:

Liegenschaftenverwaltung

Alterswohnung zu vermietenAltenweg 3: idyllische 2­Zimmerwohnung im Erdgeschoss mit Gartensitzplatz, Wohn-fläche ca. 60 m2, Plattenböden und Parkett, Einkaufsmöglichkeiten, Spitex-Dienstleis-tungen und öffentlicher Verkehr in unmit-telbarer Nähe, Mietzins CHF 1’210 inkl. Nebenkosten. Bezug per 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung.Nähere Auskünfte und das Anmeldefor-mular erhalten Sie gerne bei:Liegenschaftenverwaltung der Gemeinde UitikonHerr Peter SchlagmüllerGemeindehaus UitikonTelefon 044 200 15 40

Taxi in UitikonDie Gemeinde Uitikon ist im Stamm-gebiet der Taxi-Firma aufgenommen, daher keine Zuschläge. Ist der Standplatz nicht besetzt, ordern Sie bitte ein Taxi über die Nummer

Ihr Taxi können Sie auch via Internet bestellen. Weitere Informationen gibt’s via www.alpha-taxi.ch oderwww.taxi4me.net

Taxistand Ecke Zürcherstrasse/Strasse Im Spilhöfler

Der direkte Zugang zur Gemeindeverwaltung Uitikon: www.uitikon.ch

Sie finden den Gemeindekurier¨auch im Internet unter

www.uitikon.ch

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Rabatte: 103 5%,203 10%, Jahresabschluss 15%Chiffregeb�hr: CHF 15Inseratenschluss: jeweilsMontag 9.00 Uhr

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Fueller:Umbruch 12.3.2012 15:43 Uhr Seite 1

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Gemeinde- und Schulbibliothek

9. Üdiker Filmnacht Freitag, 21. August 2015Verein Ümperium und Bibliothek laden Jung und Alt herzlich ein zur 9. Üdiker Filmnacht morgen Freitag, 21. August 2015, ab 17.30 Uhr im Schützenhaus All-mend. Wir zeigen drei unterhaltsame Filme für alle Altersgruppen (Kinder, Familie, Erwachsene) und sorgen mit unserem Grill- und Barbetrieb mit feinen Bratwürs-ten, Salaten, Hot Dogs, Kuchen, Glacé und Pop Corn für Ihr kulinarisches Wohl. Ein-tritt frei. Auch wenn Sie nicht zu den Filmfans ge-hören: Auf der lauschigen Wiese vor dem Schützenhaus lässt sich trefflich ein schö-ner Spätsommerabend im Freundeskreis geniessen … wir hoffen deshalb auf gutes Wetter und freuen uns jetzt schon auf Ih-ren Besuch!

Programm18 Uhr: Der kleine Drache Kokosnuss(FSK ohne Altersbeschränkung; Laufzeit 82 Min.)Aufregung im Dorf der Feuerdrachen: Das wertvolle Feuergras ist gestohlen worden! Jetzt sieht der kleine Drache Kokosnuss die grosse Chance gekommen, seiner Fa-milie endlich zu beweisen, dass man sich auf ihn verlassen kann. Obwohl er noch nicht richtig fliegen kann, will er das Feu-ergras finden und nach Hause bringen. Zum Glück hat Kokosnuss seine zwei bes-ten Freunde an seiner Seite, als er erst-mals das heimische Dorf ohne seine Eltern verlässt: Fressdrache Oskar, der zu Hause ausgelacht wird, weil er Vegetarier ist, und Matilda, die als Stachelschwein von den Drachen ohnehin nicht ernst genommen wird. Doch zusammen sind die drei einfach unschlagbar!

20 Uhr: St. Vincent(Alter 6+; Laufzeit 99 Min.)Der zwölfjährige Oliver (Jaeden Lieberher) zieht mit seiner alleinerziehenden Mutter Maggie (Melissa McCarthy) in ein neues Haus nach Brooklyn. Weil Maggie beruf-lich sehr eingespannt ist und Überstunden machen muss, bittet sie ihren Nachbarn Vincent (Bill Murray), in ihrer Abwesenheit ein Auge auf ihren Sohn zu haben. Der griesgrämige Rentner entpuppt sich als nicht gerade idealer Babysitter, hat er doch ein Faible für Alkohol und Glücks-spiel …

22 Uhr: Unknown Identity (Alter 16+; Laufzeit 108 Min.)Als Dr. Martin Harris (Liam Neeson) nach einem schweren Autounfall aus dem Koma erwacht, beginnt sein Albtraum erst: Seine Frau Elizabeth (January Jones) erkennt ihn nicht mehr, und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann, sondern auch als an-gesehener Wissenschaftler, der auf einem Kongress einen wichtigen Vortrag halten sollte. Als wäre das nicht genug, wird er auch noch von einem Killer gejagt …Hinweis: Dieser Film ist für Jugendliche un­ter 16 Jahren nicht geeignet. Es findet eine Alterskontrolle statt. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder entsprechend zu informieren.

Gschichte-Chischte für die Chline Samstag, 22. August 10.30 bis 11.30 UhrÜbermorgen Samstag, 22. August, öffnet Anita Tschudi wieder ihre «Gschichte-Chischte». Während einer Stunde entführt sie unsere kleinen Besucher ins Reich der Fantasie und erzählt spannende und un-terhaltsame Geschichten.Geniessen Sie währenddessen einen fei-nen Kaffee, informieren Sie sich mittels

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x4 Visit_Signet 12012015.indd 1

Neu in Uitikonfür Kinder

am Donnerstag

Tanz Ù Ballett: 5 bis 8 Jährige 16.30 bis 17.25 Uhr

Dance Ù Tone: 9 bis 10 Jährige 17.30 bis 18.25 Uhr

studio pilates circleZentrum Waldegg, 1. OG,

Zürcherstrasse 2, 8142 UitikonLeitung: Jacqueline Wyss,

dipl. Ballett-, Jazz Dance- und Pilates-Instruktorin

Infos/Anmeldung: Mobile 079 271 17 72E-Mail: [email protected]

der aufliegenden Tageszeitungen und Ma-gazine über die Tagesaktualitäten oder stöbern Sie ganz einfach in unserem gros-sen, aktuellen Medienangebot – wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!

Literaturclub Unser nächstes Treffen findet am Don-nerstag, 27. August um 20 Uhr in der Bib-liothek statt . Wir werden uns mit Robert Seethaler und seinem Roman «Der Trafi-kant» befassen und freuen uns jetzt schon auf eine interessante Gesprächsrunde – sind Sie auch dabei?

Cercle littéraire Notre prochain cercle aura lieu lundi, le 14 septembre 2015, à 20 heures dans la bi-bliothèque. Nous parlerons de Julie Wolk-enstein et son roman «Adèle et moi»:

Après la mort de mon père, j'ai trouvé en rangeant ses papiers des documents sur sa grandmère dont j'ignorais tout et qui révé­laient un secret de famille. Je ne me suis jamais intéressée aux ancêtres de per­sonne: les gens que je ne connais pas, sur­tout s'ils sont morts, me sont cent fois plus étrangers, même s'ils me sont apparentés, que les personnages de romans. Mais il y avait dans ce que je découvrais sur cette arrière­grand­mère des choses qui me plai­saient, d'autres que j'aurais voulu savoir. J'ai hésité à enquêter. Ce livre est le résultat de mes hésitations.

Und zum Schluss noch ein Gedanke «Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert».(Hermann Hesse, deutschsprachiger Schrift steller, Dichter und Maler, 1877–1962)

Ordentliche Öffnungszeiten Montag–Freitag 10–19 Uhr durchgehendSamstag 10–15 Uhr durchgehend

Telefon 044 200 15 36Schwerzgruebstrasse 3, [email protected]

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

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Beratungsstelle fürUnfallverhütung

Sicher fahren mit MedikamentenFahren unter Medikamenteneinfluss ist ein oft unterschätztes Problem für die Sicher-heit im Strassenverkehr. Denn in der Schweiz sind rund 3500 registrierte Medi-

kamente zugelassen, die die Fahrfähigkeit beeinträchtigen können. Es handelt sich meistens um psychoaktive Medikamente, wie zum Beispiel Schlafmit-tel, Beruhigungsmittel oder Antidepres-siva, aber auch um Schmerzmittel, Blut-drucksenker und Medikamente gegen Allergien, Reisekrankheit oder Husten. Sie können das Reaktionsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit herabsetzen, die Sehleistung negativ beeinflussen oder enthemmend wirken. Tipps:– Wenn Sie ein Medikament erhalten, fra-

gen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob beim Lenken eines Fahrzeugs ein Risiko besteht.

– Informieren Sie sich über das Medika-ment auf www.mymedi.ch. Dort erfah-ren Sie, ob sich ein Medikament negativ auf die Fahrfähigkeit auswirken könnte («RISK»-Symbol).

– Halten Sie beim Konsum von Medika-menten die verordnete Dosierung ein.

– Auch der Verzicht auf die Einnahme wichtiger Medikamente könnte am Steuer gefährlich werden.

– Vermeiden Sie es, zusätzlich zu Medika-menten Alkohol oder Drogen zu konsu-mieren.

Mehr zum Thema finden Sie im bfu-Fak-tenblatt 2.115 «Drogen und Medikamente im Strassenverkehr» auf www.bestellen.bfu.ch, oder wenden Sie sich direkt an un-seren bfu-Sicherheitsdelegierten Heinz Frei unter Telefon 044 200 15 17.

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

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Eintrittspreise 40 Franken für Reihe 1-10 30 Franken für Reihe 11-26

Abendkasse | Barbetrieb ab 19 Uhr

Tickets-Reservation mit Saalplan www.birmensdorf.ch Telefonisch Dienstag bis Freitag, morgens 044 737 37 30

DIMITRI Highlights aus 55 Jahre

Freitag, 4. September 2015 20 UhrGemeindezentrum Brüelmatt Dorfstrasse 10, 8903 Birmensdorf

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Dimitri - nach wie vor einer der grössten Clowns.Er berührt und bewegt und bringt das Publikum zum Lachen.

HTH

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Wandergruppe Uitikon

September-WanderungDie Wanderung findet am Freitag, 11. Sep-tember statt. Ziel ist die Lenzerheide. Zuerst fahren wir mit der Bahn nach Chur, dann mit dem Postauto auf die Lenzerheide. Beim Heid-see steigen wir aus und wandern dem See entlang zur Forellenstube, wo wir Kaffee und Gipfeli geniessen. Durch lichten Wald erreichen wir Lenzerheide. Wir durchque-ren den Ort abseits der Hauptstrasse und wandern weiter über Wiesen, am Golfplatz vorbei durch lichten Lärchenwald nach St. Cassian. Im gleichnamigen Restaurant las-sen wir uns das Mittagessen servieren. Die Rückreise startet von dort mit dem Post-auto.

Wanderzeit: ca. 2 Stunden, ebenausTreffpunkt: Bahnhof Uitikon WaldeggAbfahrtszeit: 8.03 UhrRückkehr: voraussichtlich 18.18 UhrBillette: Kollektiv ab SZU Uitikon Waldegg (Ortsbus kann nicht ins Kollektiv-Billetteingeschlossen werden)Anmeldung bis spätestens Dienstag, 8. September beim WanderteamFred JennyTelefon 043 817 43 00/079 374 80 22Claire SteinmannTelefon 044 493 05 26/079 402 40 32

Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Kirchgemeinde-AusflugAusflug ins schöne Gürbetal, Kanton Bern am Sonntag, 6. September 2015Es sind noch Plätze frei!

Liebe KirchgemeindeDieses Jahr erkunden wir das Gebiet um Kühlewil. In einem modernen Car (mit WC ausgestattet) fahren wir gemeinsam nach Toffen und besuchen dort den reformier-ten Gottesdienst.Nach dem anschliessenden Apéro haben wir ein Programm für Wanderer und für Kulturfreudige zusammengestellt.Unkostenbeitrag: CHF 20/Person, Kinder bis 18 Jahre gratis. Hunde sind vom Car-unternehmen leider nicht erlaubt. Genauere Angaben finden Sie auf unserer Homepage www.refkirche-uitikon.ch oder fordern Sie doch bitte ein Informationsblatt im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde an oder melden Sie sich einfach direkt an: Te-lefon 044 200 17 00 (Dienstag bis Frei-tag, 8.30 bis 11.00 Uhr; übrige Zeit Tele-fonbeantworter).

PC-Support vor Ort

50sfr pro 30 Minuten, keine Wegkosten, schnell und zuverlässig Internet / Email einrichten, Virenschutz, PC-Beschaffung, PC-Installation, PC-Probleme lösen, Windows XP, Vista, Win7 und MAC, individuelle Schulung.

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Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch

Der halbe Kanton Zürich geht bei uns ein und aus.

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Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

Gottesdienstordnung21. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Samstag, 22. August - Birmensdorf 10.00 Kleinkindergottesdienst (0–6J)Samstag, 22. August - Birmensdorf 17.00 Vorabendgottesdienst Sonntag, 23. August – Uitikon11.00 Sonntagsgottesdienst

Weitere Informationen im «Forum» oder un­ter www.kath­uitikon.org

Elternverein Uitikon

Kindercoiffeuse im AugustWann: Mittwoch, 26. AugustZeit: nach Vereinbarung (ca. 14 bis 17 Uhr)Ort: Bärlihuus, ZopfstrasseKosten: CHF 20 pro Haarschnitt CHF 7 nur FransenAnmeldung: Frau Polok, 077 504 71 18Wichtig: Falls Ihr Kind nicht zum Ter-

min kommen kann, bitten wir Sie, sich frühzeitig abzu-melden (077 504 71 18).

Ansonsten berechnen wir Ihnen die Hälfte des Haar-schnittes.

Nächste Termine: 30. Sept. und 28. Okt.

2. Voranzeige zur 36. ordentlichen Generalversammlung des Elternvereins Uitikon Datum: Dienstag, 29. September

2015Zeit: Beginn 19.00 UhrOrt: Kleiner Saal im Üdiker-HuusLiebe MitgliederWir laden Sie nochmals herzlich zur dies-jährigen Generalversammlung ein.

Bitte beachten Sie, dass Anträge, die in die Kompetenz der Generalversammlung fal-len, laut den Statuten des Elternvereins Uitikon spätestens vier Wochen vor der GV (bis 1. September 2015) beim Vorstand eingetroffen sein müssen.Der Vorstand freut sich, Sie zahlreich an der Generalversammlung begrüssen zu können!

Vorschau Kurse (bis Dezember 2015)– Mi, 23. und 30. September SelbstSicherheit (4. bis 6. Klasse, Anmeldung ab sofort)– Mi, 28. Oktober, 11. und 25. November sowie 9. Dezember Leichter lernen mit Brain Gym und Co (alle Klassen)– 14. bis 16. Oktober Herbstferienkurs Töpfern (ab Kindergarten 2 bis Mittelstufe)– Sa, 24. Oktober Familien OL im Altstetter Wald (für alle sportbegeisterten Familien)

Halten Sie am Fussgängerstreifen ganz an.

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– Mi, 18. November Spitalführung Triemli (ab Kindergarten 2 bis Mittelstufe)– Sa, 28. November Weihnachtsbasteln (ab Kindergarten)Weitere Infos zu unseren Kursen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter www.elternvereinuitikon.ch

Musikverein Harmonie Birmensdorf

SchnupperprobeDie Young Harmonists des Musikvereins Harmonie Birmensdorf laden Kinder und Jugendliche, die seit mindestens zwei Jah-ren Musikunterricht nehmen, zu einer Schnupperprobe ein. Montag, 31. August 2015 um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum Brüelmatt in BirmensdorfWir freuen uns auf ein zahlreiches Erschei-nen. Musikverein Harmonie Birmensdorf

www.mhbirmensdorf.ch

Unihockey Club Üdiker Lions

Neu in der Turnhalle MettlenAngepasste TrainingszeitenLiebe Unihockey FamilieWie schon bei früherer Gelegenheit er-wähnt, dürfen wir ab den Sommerferien unsere Trainings neu in der Turnhalle Mett­len bei der kath. Kirche erstmals am Don­nerstag, 20. August 2015 durchführen. Wir freuen uns sehr auf die grosszügigeren Platzverhältnisse und verlängerten Hallen-zeiten!Die Trainingszeiten passen wir leicht an:Kinderunihockey (Girls & Boys bis 8 Jahre)Jeweils Donnerstag: 17.15 bis 18.15 Uhr

F­Junioren (Girls & Boys 8 bis 10 Jahre)Danach: 18.15 bis 19.30 Uhr (bisher bis 19.15)Und dann natürlich noch die älteren Se-mester ab 19.30 Uhr, open end, oder so lange die Beine uns tragen!

Hier noch eine Impression aus unserem

6-tägigen Jugend + Sport Leiterkurs Uni-

hockey vom Juli in Beckenried: Roli in Action.

Die Gründung eines D-Juniorenteams ist in Planung und müsste im Verlauf der kom-menden Wochen realisiert werden können, damit wir uns rechtzeitig für die Meister-schaft 2016/17 anmelden können.Vorher werden wir mit sämtlichen Alters-kategorien – also auch den Erwachsenen – Unihockeyturniere in der näheren Um-gebung besuchen. Der Terminplan füllt sich nach und nach; mehr Infos folgen an dieser Stelle, bzw. direkt per E-Mail an die betroffenen Mitglieder.Wir freuen uns sehr auf die weitere Ent-wicklung unseres noch jungen Vereins und begrüssen gerne jederzeit und ohne Vor-anmeldung Neulinge oder Wiedereinstei-ger in der Mettlen Halle.Fragen bitte jederzeit an: [email protected] oderJörg von Arx, Telefon 079 286 89 17Roland Zenoni, Telefon 079 858 46 07

Mit sportlichen Grüssen, Jörg von Arx

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Donnerstag, 20. Augustref. Kirchgemeindezentrum1. Konf-Unti 2015/16

Sonntag, 23. Augustref. KircheGottesdienstPfarrer Hanns Walter HuppenbauerKollekte: Evangelische Schulen

Mittwoch, 26. August9.00 und 10.15 Uhr, im ref. KirchgemeindehausSinge mit de Chliinschte

20.00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumLet’s Sing Choir – Probe

Vorschau:

Donnerstag, 27. August10.30 Uhr, Im Spilhöfler 2aGottesdienst

19.15 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumKonf-Unti

Samstag, 29. August9.00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumUnti-ZmorgeAnmeldung bis 25. AugustTelefon 044 200 17 00

Sonntag, 30. August10.00 Uhr, ref. KircheTaufgottesdienst mit ApéroPfarrer Vincent ChaignatKollekte: Fragile Suisse, HirnverletzteGetauft werden: Mattis Alex und Niklas David Stöckli

Montag, 31. August20.15 Uhr, Bühlstrasse 3Ringliker Hauskreis

Dienstag, 1. Septemberab 12.00 Uhr, Üdiker-Huus, grosser Saal Zmittag für alliAnmeldung bis vorhergehenden Freitag an das Sekretariat der ref. Kirchge-meinde, Telefon 044 200 17 00 oder E-Mail: [email protected]

Mittwoch, 2. September7.00 Uhr, ref. KircheMorgen InputPfarrer Vincent Chaignat

9.45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumSinge mit de Chliinschte

20.00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumLet’s Sing Choir – Probe

AutofahrdienstJeweils ca. 15 Minuten vor Gottesdienst-beginn bei den Ortsbus-Haltestellen Ring-likon Dorf, Gättern, kath. Kirche. (Die Hal-testelle Ringlikon Langwis wird wieder ab Ende Dezember 2015 bedient).

Nächste Taufsonntage:

30. August, 18. Oktober 2015,

8. und 29. November, 20. Dezember 2015

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Pfarramt

Pfarrer Vincent Chaignat

Chapfstrasse 12

Tel. 044 491 99 91

[email protected]

Sekretariat

Sekretärin Iris Reisacher

Tel. 044 200 17 00

Fax 044 200 17 01

Zürcherstrasse 61

[email protected]

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 8.30–11.00 Uhr

übrige Zeit Telefonbeantworter

Mitarbeiterin Diakonie und

Gemeindeaufbau Martina Oetiker

Tel. 044 200 17 03

Zürcherstrasse 61

[email protected]

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Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr.

Spitex UitikonIm Spilhöfler 2aTelefon 044 200 17 [email protected]

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AZAGemeinde

8142 Uitikon

Üdiker-Tipp

Nachstehende Veranstaltungen finden in nächster Zeit in Uitikon statt. Melden Sie uns Ihre Veranstaltungen rechtzeitig, damit die Publikation erfolgen kann. Der Online-Ver-anstaltungskalender auf www.uitikon.ch/Freizeit und Kultur wird laufend aktualisiert. Tra-gen Sie Ihre Veranstaltung unter «Neue Veranstaltung» dort ein.

Nächste VeranstaltungenFr 21. Aug 17.30 Uhr 9. Üdiker Filmnacht Ümperium AllmendSa 22. Aug 10.30 Uhr Gschichte-Chischte für die Chline Bibliothek mit Anita Tschudi Sa 22. Aug * Kleinkinder-Gottesdienst Kath. KircheMi 26. Aug 10–11 Uhr Café International BibliothekMi 26. Aug 13.00 Uhr Seniorenausflug Frauenverein Uitikon SpilhöflerDo 27. Aug 15–17 Uhr Bistro Dunschtig Bistro Im SpilhöflerDo 27. Aug 20.00 Uhr Literaturclub BibliothekSa 29. Aug 5. Antares Beach-Cup Sa 29. Aug Familienausflug vom Feuerwehrverein Uitikon So 30. Aug 10.00 Uhr 4-Jahreszeiten-Spaziergang, Gartenrötel Di 1. Sept 12.00 Uhr Zmittag für alli Üdiker-HuusDi 1. Sept CVP-Stamm Mi 2. Sept 10–11 Uhr Café International BibliothekMi 2. Sept 18–20 Uhr Mittwoch-Talk mit Victor Gähwiler BibliothekFr 4. Sept 14.30 Uhr Fritigs-Träff Üdiker-HuusFr 4. Sept 19.00 Uhr Referatsanlass Stiftung Uitikon, Üdiker-Huus Ludwig Hasler Sa 5. Sept 10.30 Uhr Flimmer-Chaschte für die Chline Bibliothek5. Sept–1. Okt PhoneBoxGallery «Malerei» Zentrum Waldegg von Andres Durrer So 6. Sept Kirchgemeinde-Ausflug siehe Seite 23So 6. Sept Tanz-Tee So 6. Sept 11.30 Uhr Schliere Lacht Fäschtumzug – Schlieren, Harmonie Birmensdorf FestarealMo 7. Sept 9.00 Uhr Frauenverein-Zmorge Üdiker-HuusMi 9. Sept 10–11 Uhr Café International Bibliothek

* Alle aktuellen Informationen und Zeiten siehe im «Forum» oder unter www.kath-uitikon.org