Gemeindekurier Nr 25

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Nr. 25/22. 8. 2013 Gemeindekurier

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Nr. 25/22. 8. 2013

Gemeindekurier

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ImpressumHerausgegeben im Auftrag des Gemeinderates Uitikon.Verantwortlich für die Redaktion : B. Bauder, dipl. Gemeindeschreiber, Uitikon. Internet : www.uitikon.ch E-Mail : [email protected] : Stäubli Medien AGDruck : Fineprint AG, Rainstrasse 5Postfach 122, 8143 StallikonTelefon 044 388 70 90, Fax 044 388 70 98E-Mail : [email protected] wöchentlich, ausser Schulferien.

In dieser Nummer lesen Sie :

1 Einladung zur 7. Üdiker Filmnacht

2 Bundesfeier: Ansprache von RR Ernst Stocker

6 Wir gratulieren

6 Schulpflege und Schulleitung

9 Urnengang vom 22. September 2013

13 Sozialbehörde Uitikon

13 Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

15 Schule Uitikon, Ferienplan

16 Schule Uitikon, Besuchsordnung

17 Stiftung Uitikon: Referatsanlass 20. September 2013

19 Gemeinde- und Schulbibliothek

21 Gesundheitssekretariat

22 Zmittag für alli

23 Bestattungsamt

23 Baugespanne

23 Feuerwehr Uitikon

24 Üdiker Seniorenausflug

25 Gemeindepolizei Uitikon

25 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

26 Veranstaltung in der Region

27 Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

27 Partei- und Vereinsmitteilungen

30 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Restaurant Dörfli im Üdiker-Huus

Telefon 044 491 95 10Fax 044 492 52 [email protected]

Öffnigs-Ziite :Montag bis Samstag, 9.00 bis 24.30 UhrSonntag, 10.00 bis 22.00 Uhr

Bundesfeier 2013

Ansprache von Regierungsrat Ernst StockerMeine geschätzten Damen und HerrenLiebe FestgemeindeSo ein Ort wie hier auf einem Bauernhof in Uitikon ist für mich einfach Heimat! Glau-ben Sie mir, ich bin sehr gerne Regierungs-rat. Aber es gibt Momente, da finde ich es doch nur den zweitschönsten Job. Da ge-niesse ich es, in die Stiefel zu steigen und meinem Sohn auf unserem Hof auszuhel-fen, der seit dem 16. Jahrhundert in Fami-lienbesitz ist.Die Schweiz feiert heute Geburtstag. Ihren 722., um genau zu sein. Ein respektables Alter. Umso schöner, dass wir sagen kön-nen: Die Schweiz feiert Ihren Geburtstag bei guter Gesundheit. Wenn wir um uns herumschauen, den Blick zum Beispiel auf Europa richten, dann kann man sogar sa-gen bei sehr guter Gesundheit!Schade nur, dass die positive Betrachtung der Schweiz in letzter Zeit etwas unter-geht. Mir scheint, meine Wahrnehmung der Schweiz und die Sicht von aussen auf unser Land, driften immer mehr auseinan-der. Jeder von uns konnte das in letzter Zeit mitverfolgen: Der Finanzplatz Schweiz ist massiv in die Kritik gekommen. Mit dem Resultat, dass die Schweiz ganz generell immer stärker in die Kritik gerät. Ja, es ist in letzter Zeit richtig in Mode gekommen, auf der Schweiz herumzuhacken.Die übers Ziel hinaus schiessende Kritik an der Schweiz ist bedauerlich. Ja mehr: Sie ist ärgerlich. Es ist eine verkürzte Sichtweise, die unserem Land in keiner Weise gerecht wird.Am heutigen Geburtstag der Schweiz will ich deshalb ein paar Aspekte in Erinne-rung rufen, auf die wir stolz sein können. Besonderheiten und Stärken, die erklären, warum wir vor gewissen Problemen ver-

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schont bleiben, mit denen sich unsere Nachbarn herumschlagen.Drehen wir die Betrachtungsweise also einmal um: Besinnen wir uns auf Dinge, für die wir Respekt geniessen – ja, um die man uns beneidet. Sprechen wir über Aspekte, die die Schweiz zu einem Erfolgs-modell machen, von dem andere auch et-was lernen können.Die Schweiz ist wirtschaftlich stark und erfolgreich. Obwohl wir ein Hochpreisland sind und obwohl der starke Franken uns die Sache nicht leichter macht, wirtschaf-ten wir sehr erfolgreich. Wir verdienen je-den zweiten Franken im Ausland. Unsere Wirtschaft wird getragen von einem ge-sunden Branchenmix und vielfältigen Un-ternehmen. Auch das befürchtete Ver-schwinden des Werkplatzes hat nicht stattgefunden. Es mag Sie überraschen, aber in der Industrie sind heute noch gleich viele Personen tätig wie vor 10 Jahren.Die Voraussetzungen für den wirtschaftli-chen Erfolg wurden unserem Land keines-wegs in die Wiege gelegt. Als rohstoffarme Nation ohne direkte Anbindung an die Weltmeere musste sich die Schweiz ihren Platz unter den erfolgreichen Wirtschafts-nationen hart erkämpfen. Wie hat sie das geschafft? Meiner Meinung nach verfügt die Schweiz sehr wohl über einen Rohstoff, wenn auch nicht im Sinne eines Boden-schatzes: Die Innovationskraft.Und diese Innovationskraft macht die Schweiz zu einem kleinen grossen Land. Gemessen an der Bevölkerungszahl befin-den wir uns auf Platz 95 aller Länder. Nimmt man hingegen die Wirtschaftsleis-tung (BIP), dann hat sich die Schweiz weit nach vorne gearbeitet – auf Platz 19. Das ist doch beeindruckend, oder nicht?Dass wir wirtschaftlich stark sind, hat viel damit zu tun, dass wir auf einen soliden Bestand von mittelständischen Unterneh-men bauen können. Neben erfolgreichen

Grossunternehmen haben wir in der Schweiz, im Kanton Zürich, eine grosse Bandbreite an mittelständischen Unter-nehmen, die sehr beweglich und innovativ sind. Unternehmen, die mit ein paar Hun-dert Mitarbeitenden in ganz unterschied-lichen Märkten international erfolgreich sind.Wie stark und gesund unsere Wirtschaft ist, lässt sich auch an dieser konkreten Zahl ablesen: Die Arbeitslosigkeit betrug in der Schweiz im Juni tiefe 3 Prozent. Das ist ein Wert, um den man uns beneidet. Noch stärker gilt das, wenn wir von der Ju-gendarbeitslosigkeit sprechen. Während man in verschiedenen europäischen Län-dern mit einer Jugendarbeitslosigkeit von 30 und mehr Prozent bereits von einer «verlorenen Generation» spricht, lag sie bei uns im Juni sogar noch leicht tiefer als der Durchschnitt über alle Altersklassen (2,9 Prozent). Natürlich muss unser Ziel sein, für jeden jungen Menschen eine Arbeit zu finden.Aber Sie sehen, wir sind diesem Ziel un-endlich viel näher als manches Land, das lauthals in die Kritik an der Schweiz ein-stimmt.Zum Erfolgsmodell Schweiz gehört auch, dass die Menschen in unserem Land eine besonders positive Einstellung zu Arbeit und Leistung haben. Die Leistungsbereit-schaft ist hoch. Die Schweiz ist ein fleissi-ges Land. Es gilt als normal und positiv, wenn man beruflich etwas erreichen will und dafür auch die nötige Leistung bringt.Wenn ich im Ausland unterwegs bin, wurde ich auch schon auf die Abstimmung vom Juni 2012 angesprochen. Damals hatte das Schweizer Stimmvolk die Initiative «6 Wochen Ferien für alle» mit einer Zweidrit-tel-Mehrheit bachab geschickt. In anderen Ländern würde diese Abstimmung wohl kaum gewonnen, wer stellt schon den wirt-

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schaftlichen Erfolg des Landes über die eigenen Ferien? In Frankreich zum Bei-spiel schüttelt man den Kopf über «Les Suisses». Das ist wenig erstaunlich. Gelten die 35 Stundenwoche und die Pensionie- rung mit 60 dort doch als Nationalheilig-tümer, die durch nichts und niemanden angetastet werden dürfen – selbst jetzt nicht, wo es um die Wettbewerbsfähigkeit der Grande Nation nicht gerade zum Bes-ten bestellt ist.Ich muss sagen, da bin ich sehr stolz auf unsere Schweizer Bevölkerung. Eine Be-völkerung, die den Zusammenhang zwi-schen Leistung und Erfolg zu grossen Tei-len erkennt und sich darüber im Klaren ist: von nichts kommt eben nichts.Bitte verstehen Sie mich richtig. Wenn ich hier und heute für einmal die Stärken der Schweiz ins Zentrum stelle, heisst das noch lange nicht, dass wir es uns auf den Lorbeeren gemütlich machen sollten. Wenn ich zum Beispiel auf unsere abneh-menden Wachstumsraten schaue, dann leuchten bereits die ersten Warnlampen auf. Aber wenn ich beschlossen habe, heute über einige unserer Stärken zu spre-chen, dann hat das auch seinen Grund. Denn damit haben wir ein solides Funda-ment unter den Füssen, das uns dabei hilft, anstehende Herausforderungen an-zu gehen.Nun, selbst für mich als Volkswirtschafts-direktor ist Wirtschaft nicht alles. Wenn wir uns am Geburtstag der Schweiz fragen, was uns mit diesem Land verbindet, was uns stolz macht, was für uns Heimat aus-macht, dann umfasst das auch andere As-pekte. Zum Teil sind das Dinge, die uns vollkommen selbstverständlich sind. Aber genau sie sollte man sich von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufen. Damit wir sie nicht vor lauter Selbstverständlichkeit vergessen.Haben Sie auch schon von der Glücksfor-schung gehört? Doch, doch, das gibt es.

Und es sind seriöse Wissenschaftler, die sich damit befassen. Nun, jedenfalls hat die Glücksforschung vor gut 10 Jahren zum ersten Mal offiziell dargelegt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen unserem Wohlbefinden und dem Grad der politischen Freiheit gibt.Und so ist es denn wenig verwunderlich, dass die Schweizer mit ihren direktdemo-kratischen Mitsprachemöglichkeiten im internationalen Vergleich regelmässig zu den glücklichsten Bürgerinnen und Bür-gern gehören. Kein anderes Land kennt ein solches Ausmass an politischen Betei-ligungsmöglichkeiten. Stellen Sie sich die Vermehrung dieses Glücks vor, wenn wir die Stimmbeteiligung noch etwas erhöhen könnten! Ich denke, auch der enge und di-rekte Einbezug der Bevölkerung in die po-litische Entscheidungsfindung ist Teil des Erfolgsmodells Schweiz. Und für mich ein Stück Heimat.Natürlich wünsche ich mir als Zürcher Re-gierungsrat, dass die Bevölkerung mög-lichst so stimmt, wie die Regierung das dem Volk vorschlägt. Ich muss gestehen, dass ich gerade auch mit Blick auf einige bevorstehende nationale Abstimmungen, bei denen es um die künftige Wettbe-werbsfähigkeit unseres Landes geht, mit etwas Sorge auf den Abstimmungsaus-gang blicke. Doch als Demokrat und als glühender Anhänger der direktdemokra- tischen Schweiz gilt es, jeden Volksent-scheid zu respektieren. Eine Aufgabe der Regierung sehe ich auch darin, die Bürge-rinnen und Bürger auf die möglichen Fol-gen ihres Handelns und damit die Konse-quenzen für den Kanton Zürich und seine Bürgerinnen und Bürger aufmerksam zu machen.Lassen Sie mich zum Schluss eine letzte Besonderheit der Schweiz ansprechen, die mir wichtig scheint. Es ist die Vielfalt, die wir in unserem kleinen Land haben. Unser

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Land ist sprachlich, politisch, konfessionell und kulturell äusserst heterogen. Diese Vielfalt erinnert uns daran, dass die Schweiz eine Willensnation ist. Das heisst, dass sich die Eidgenossenschaft seit 1291 aus freien Stücken gebildet hat – Schritt für Schritt und über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg! Getreu dem Gedanken: einer für alle, alle für einen. Diese Vielfalt im Verhältnis zur geringen Grösse der Schweiz hat aber noch einen anderen ent-scheidenden Vorteil: sie macht das Ver-ständnis für das Fremde und Andersartige zu einer gewissen Notwendigkeit – be-stimmt kein Nachteil in einer globalisierten Welt.Ich glaube an das Erfolgsmodell Schweiz. Ich glaube an unsere Traditionen und Werte. Ich gehe darum jedes Jahr mit Freude an die 1. August-Feier und bin froh, dass ich heute ein paar Gedanken über unser Land und seine Befindlichkeit mit Ihnen teilen konnte.Lassen Sie uns auch im kommenden Jahr stolz auf unsere Schweiz sein. Lassen Sie uns auch im kommenden Jahr hart arbei-ten, um dieses Erfolgsmodell in eine er-folgreiche Zukunft zu führen.Genug geredet! Ich wünsche Ihnen weiter-hin einen wunderbaren 1. August!

Schulpflege undSchulleitung

Neue Mitarbeitende stellen sich vorSchulpflege und Schulleitung begrüssen die folgenden neuen Lehrpersonen und wünschen ihnen einen guten Start und viel Befriedigung bei Ihrer Tätigkeit in Uitikon. Die Mitarbeitenden stellen sich in alphabe-tischer Reihenfolge kurz selber vor:Es freut mich, nach den Sommerferien den Hauswirtschaftsunterricht der ersten Se-kundarstufe übernehmen zu dürfen. Ich heisse Simone Gregor und studiere seit dem Herbstsemester 2012 an der Päda-gogischen Hochschule in Zürich mit einem Fächerprofil Deutsch, Englisch, Ge-schichte und Hauswirtschaft. Ich bin im Kanton Glarus aufgewachsen und lerne seit Anfang dieses Jahres das Leben in der Stadt Zürich kennen. In meiner Freizeit koche ich gerne. Wenn es die Zeit erlaubt, mag ich es zu reisen und lerne somit auch gleich neue Kulturen (und Küchen) ken-nen.Mein Name ist Eliana Lydia Però und ich wohne in Bremgarten. Aufgewachsen bin ich im Nachbardorf Zufikon. Der Name Però kommt aus unserem Nachbarland Italien, denn mein Vater stammt ursprüng-lich aus dem wunderschönen Salento

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

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Ihre Polizei

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(Apulien). Mein Heimatort ist Langnau im Emmental. Vor meiner neuen Tätigkeit bei der 4. Primarklasse Schwerzgrueb habe ich 4 Jahre in Jonen und 4 Jahre in Wohlen unterrichtet. In meiner Freizeit treibe ich sehr gerne Sport: Schwimmen, Rennrad fahren, Wellenreiten und Snowboard ge-hören zu meinen liebsten Sportaktivitäten. Zudem liebe ich es zu reisen, bin kunstbe-geistert und oft in der Natur anzutreffen mit meinem Hund.Mein Name ist Gloria Rajkovic. Momentan studiere ich an der Pädagogischen Hoch-schule in Zürich und trete im neuen Schul-jahr meine Stelle als Hauswirtschaftslehr-person der 3. Sekundarklasse an. Meine grosse Leidenschaft ist das Reisen, wobei ich stets fremde Kulturen und Welten ken-nenlernen kann. Die Kulturvielfalt wider-spiegelt sich ebenfalls in meiner zweiten Leidenschaft, dem Kochen. Ich koche so oft es geht für Freunde und Familie. An-sonsten mag ich sonnige und ruhige Tage, an welchen man sich zu guter Musik zu-rücklehnen kann.Mario Rosselli, Jahrgang 1981. Aufge-wachsen im Tessin, dort auch alle obligato-rischen und weiterführenden Schulen be-sucht. Nach einer Zeit mit Erfahrungen in verschiedenen Jobs (Snowboard-Lehrer, Arbeit auf dem Bau) Ausbildung zum Kin-dergärtner an der Pädagogischen Hoch-schule Chur. Dank der «hausgemachten» Zweisprachigkeit Diplom in Deutsch und Italienisch. Nach 3-jähriger Tätigkeit auf der Kindergartenstufe im Kanton Zürich zusätzliche Ausbildung zur Lehrperson für die Primarschule. Uitikon ist seit Januar 2013 mein Arbeitsplatz, vorerst als Kinder-garten-Stellvertreter im Schulhaus Mett-len. Ich freue mich jetzt darauf, in dem mir nun bekannten Umfeld das neue Schuljahr mit einer 2. Klasse beginnen zu können.Mein Name ist Samanta Strazzella und ich wohne im Kanton Luzern in der Gemeinde

Hochdorf. Nach dem Abschluss der Fach-matura an der Fachmittelschule in Bald-egg LU im Jahr 2010 nahm ich das drei-jährige Studium an der pädagogischen Hochschule in Luzern in Angriff. Meine Ausbildung konnte ich diesen Sommer ab-schliessen und ich werde auf das neue Schuljahr hin Klassenlehrperson an der 1. Klasse im Schulhaus Rietwis sein. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur; ich bin häufig mit dem Fahrrad unterwegs. Ich höre gerne Musik und lerne gerne neue Fremdsprachen, weshalb ich viel um die Welt reise. Ich freue mich auf eine gute Zu-sammenarbeit mit allen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern sowie meinen Kol-leginnen und Kollegen.

Besuchsordnung und FerienplanDie Besuchsordnung 2013/14 sowie den Ferienplan 2013/14 bis 2014/15 finden Sie auf den Seiten 15 und 16 dieser Aus-gabe des «Gemeindekuriers».

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Fortbildungsschule

Freie Plätze für Raschentschlossene

English Afternoon Tea Leitung: Renate Stahel Kursdatum: Mittwoch, 25. September

2013, 18.30 bis 21.30 Uhr (1 x)

Kurslokal: Schulhaus Schwerzgrueb, Schulküche/1. UG Kurskosten: CHF 35 (exkl. Lebensmittel

ca. CHF 40)

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Leitung: Beatrice Coluccia-Bühler Kursdaten: Donnerstag, 9 bis 10 Uhr

Kurs I (21 x) Donnerstag, 10.15 bis

11.15 Uhr Kurs II (21 x) Mittwoch, 18.30 bis

19.30 Uhr (21 x) Kurslokal: Aula Schwerzgrueb Kurskosten: CHF 273 Hinweis: Es sind keine Duschmög-

lichkeiten vorhanden. Besuchen Sie eine unver-

bindliche Probelektion

move & schnuuf Power für den Atem Leitung: Jrene Poisel,

Dipl. Atempädagogin Kursdaten: Dienstag, 3. September, bis

10. Dezember 2013, 20.15 bis 21.15 Uhr (12 x) Kurslokal: Schulhaus Rietwis, Mehrzweckraum Nr. 8 Kurskosten: CHF 300

Kursdetails unter www.schule-uitikon.ch > Erwachsenenbildung > Kursprogramm. Anmeldung per sofort unter [email protected] oder Telefon 044 492 15 84.

Urnengang vom 22. September 2013

Am Sonntag, 22. September 2013, findet ein nächster Urnengang mit nachstehen-den Vorlagen statt.

Eidg. Abstimmungsvorlagen1. Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja

zur Aufhebung der Wehrpflicht»

2. Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragba-rer Krankheiten des Menschen

3. Änderung vom 13. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in In-dustrie, Gewerbe und Handel

Kant. Abstimmungsvorlagen1. Volksinitiative «für mehr Demokratie»

(fakultatives Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer auf Ge-meindeebene)

StimmberechtigungStimmberechtigt sind Schweizer Staatsan-gehörige, die in Uitikon den politischen Wohnsitz und das 18. Altersjahr zurückge-legt haben sowie nach den Bestimmungen von Art. 2 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind.Wer nach dem 25. August 2013 den politi-schen Wohnsitz wechselt, erhält am neuen Wohnsitz die Abstimmungsunterlagen nur gegen den Nachweis, dass er oder sie das Stimmrecht nicht bereits am bisherigen politischen Wohnsitz ausgeübt hat.

AbstimmungsunterlagenDie Abstimmungsunterlagen werden allen Stimmberechtigten in diesen Tagen per Post zugestellt.

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Im Dörfli z’Üdike

Charlotte ReinmannZürcherstrasse 61, 8142 UitikonTelefon 044 491 95 10, Fax 044 492 52 [email protected], www.doerfli-uitikon.ch

Mitteilung in eigener Sache:

Seit dem 1. August 2013 weht ein frischer Wind im Dörfli. Jean Julien Sattler übernimmt die Herr-schaft der Dörfli-Küche. J.J. Sattler ist in der Zür-cher Gastroszene bestens bekannt, war er doch über Jahre Küchenchef im Res taurant LaSalle im Schiffbau. Nicht alles bleibt «beim Alten». Und das ist richtig so. Bewährtes beibehalten und Neues, Besseres hinzufügen.

J.J., wir freuen uns und wünschen Dir nur das Beste!

Charlotte und das ganze Dörfli-Team

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Im Dörfli z’Üdike

Charlotte ReinmannZürcherstrasse 61, 8142 UitikonTelefon 044 491 95 10, Fax 044 492 52 [email protected], www.doerfli-uitikon.ch

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Nachforderung der UnterlagenStimmberechtigte, die den Stimmrechts-ausweis und die Abstimmungsunterlagen bis Dienstag, 17. September 2013, nicht erhalten haben, können sich bis spätes-tens Freitagvormittag, 20. September 2013, während der Öffnungszeiten am Schalter der Gemeindeverwaltung, Par-terre, Zürcherstrasse 59, melden.

Möglichkeiten der StimmabgabeBriefliche Stimmabgabe(Stimmabgabe via Post oder Briefkasten Gemeindehaus, Zürcherstrasse 59)Den Stimmberechtigten ist es möglich, die Stimme brieflich abzugeben.Die Stimmkuverts sind so rechtzeitig der Gemeinderatskanzlei zuzustellen, dass sie vor der Schliessung der Wahllokale ein-treffen. Später eintreffende Sendungen fallen ausser Betracht. Es wird empfohlen, die schriftliche Stimmabgabe mit A-Post bis spätestens Donnerstag, 19. September 2013, vor Schalterschluss bei der Post auszuführen, damit das Stimmkuvert si-cher am Freitag, 20. September 2013, bei der Gemeinderatskanzlei eintrifft. Am Samstag, 21. September 2013, erfolgt keine Postzustellung an die Gemeindever-waltung. Die Stimmkuverts können bis Sonntag, 22. September 2013, 11.30 Uhr, (Schliessung der Urnen) auch direkt in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung ein-

geworfen werden. Zu spät eintreffende Stimmunterlagen können bei der Auszäh-lung nicht berücksichtigt werden.

Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterschreiben. Bei Fehlen der Unterschrift muss die Stimmab-gabe als ungültig bezeichnet werden und wird in der Resultat-ermittlung nicht berücksichtigt.

Erleichterte Stimmabgabe(Stimmabgabe am Schalter der Gemeinde-verwaltung)Die erleichterte Stimmabgabe ist ab Mon-tag, 16. September 2013, während der Öffnungszeiten am Schalter im Gemein-dehaus, Zürcherstrasse 59, möglich.

Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen und mitzubringen. Wer sich bei der Stimmabgabe vertreten lässt, muss den Stimm-rechtsausweis ebenfalls unter-zeichnen.

Ordentliche StimmabgabeDie Stimmabgabe erfolgt im Abstim-mungslokal im Parterre des Gemeinde-hauses Uitikon, Zürcherstrasse 59, bzw. im Pavillon an der Zopfstrasse in Ringli-kon.

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Die Urnenlokale sind, wie auf dem Stimm-rechtsausweis aufgedruckt, von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen und mitzubringen. Wer sich bei der Stimmabgabe vertreten lässt, muss den Stimm-rechtsausweis unterzeichnen.

StellvertretungDie Stimmberechtigten können sich durch eine andere stimmberechtigte Person aus Uitikon vertreten lassen. Die vertretene Person erklärt ihr Einverständnis zur Ver-tretung durch Unterzeichnung des Stimm-rechtsausweises. Der Stellvertreter muss gleichzeitig seinen eigenen unterzeichne-ten Stimmrechtsausweis abgeben.Niemand darf mehr als zwei Personen ver-treten.

RechtsmittelbelehrungGegen diese Anordnung kann wegen Ver-letzung von Vorschriften über die politi-schen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, ab Veröffentlichung, beim Be-zirksrat Dietikon, Bahnhofplatz 10, 8953 Dietikon, schriftlich und begründet Stimm-rechts-Rekurs erhoben werden.

22. August 2013

Gemeinderat Uitikon

Sozialbehörde Uitikon

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mit Stühlen oder ohne– 2 Lavabo-SchränkliWir danken für Ihre Mithilfe!

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Mitglieder der Sozialbehörde

[email protected], 044 492 99 48

[email protected], 044 491 32 25

Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

Karen Anabel KellerGratulation zum Titel der SchweizermeisterinDie Società Nuoto Chiasso (SNC) und der Mendrisiotto Nuoto (NUM) luden am 18. bis 21. Juli 2013 zu den Nachwuchs-Schweizermeisterschaften im Schwimmen nach Chiasso ein. Gemeindepräsident Mo-reno Colombo sagt, dass Chiasso in der Region als «Gemeinde des Sports» gilt. Sie verfügt über zahlreiche sportliche Infra-strukturen mit hohem Niveau.An diesem Anlass beteiligte sich auch eine junge Üdiker Schwimmerin und wir dürfen

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Tänk an Tank!

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Ablesen der WasserzählerEnde August werden wieder die For-mulare zur Ablesung der Wasserzähler in alle Haushaltungen versandt. Sie werden mit dem Formular aufgefor-dert, den Zählerstand Ihrer Wasseruhr im Monat September abzulesen. Der neue Zählerstand ist auf dem Formular ins entsprechende Feld einzutragen und anschlies send per Post (gratis) bis zum 1. Oktober 2013 an das Werk-sekretariat Uitikon zu retournieren oder im Briefkasten der Gemeindeverwal-tung einzuwerfen.Für weitere Auskünfte stehen wir Ih-nen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Werksekretariat Uitikon

David Bodo und

Susanne Suter

Telefon 044 200 15 55

eine ausserordentliche sportliche Leistung vermelden:

Karen Anabel Keller, wohnhaft an der Lät-tenstrasse und aktuell Schülerin an der Kantonsschule Wiedikon, wurde Schwei-zermeisterin in ihrem Jahrgang 1999 bei den Campionati Svizzeri Giovanile über 100 m Brust mit der Zeit von 1:15.84. Zudem holte sie sich Silber über 200 m Brust. Sie ist Mitglied im Schwimmclub Limmat Sharks Zürich. Dass Uitikon immer wieder über gute Schwimmerinnen und Schwimmer verfügt ist bekannt. Dass nun noch eine Schwei-zermeisterin in unserer Gemeinde wohnt, ist einfach super. Wir gratulieren herzlich zu diesen sportlich ausgezeichneten Leis-tungen. Wir wünschen Karen Anabel Kel-ler viel Freude am Schwimmsport, grosse Ausdauer in den Trainings und für künftige Wettkämpfe weiterhin viel Erfolg.

Schwimmteichareal MZU steht der Öffentlichkeit nicht zur VerfügungViele heisse Sommertage konnten wir be-reits geniessen und es ist naheliegend, dass ein kühles Bad in der Umgebung zur Erfrischung lockt.Wir erlauben uns jedoch darauf hinzuwei-sen, dass das Schwimmteichareal des Massnahmenzentrums Uitikon nicht als Schwimmbad und Freizeitort für die Dorf-bevölkerung zur Verfügung steht. Das-selbe gilt für die Umgebung der Geschlos-senen Abteilung und die Baustelle.

Kürzlich wurde eine private Feier auf dem Schwimmteichareal durchgeführt. Der hinterlassene Abfall zeugte davon, dass auch Alkohol konsumiert wurde. Damit das MZU seinen Auftrag erfüllen kann, sind nun leider kostspielige nächtliche Polizei-kontrollen notwendig. Wir bitten um Kenntnisnahme, dass das MZU aus Sicherheitsgründen jede Haf-tung ablehnt sowie für die Konsequenzen bei einer polizeilichen Kontrolle keine Ver-antwortung übernimmt.Für das Einhalten dieses Verbots und das Verständnis danken wir und wünschen der Einwohnerschaft einen schönen Spätsom-mer.

Michael Rubertus, Direktor MZU

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FerienplanSchuljahre 2013/14 und 2014/15

Besuchsordnung für das Schuljahr 2012/13

Ferienplan Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r Schulpfleger/in

Schuljahre 2012/13 und 2013/14 Mettlen Kindergarten Valérie Kuhn Jakob Knechtli Kindergarten Lukas Ogi Jakob Knechtli

Schuljahr 2012/2013 1. Klasse Daniela Keller Hans-Rudolf Schärer Beginn des Schuljahres 2012/2013 Montag, 20. August 2012 2. Klasse Melanie Ott Jakob Knechtli Knabenschiessen Montag, 10. September 3. Klasse Rahel Schädler Luzia Huber Herbstferien Montag, 8. Oktober, bis Freitag, 19. Oktober Schul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 15. NovemberWeihnachtsferien Montag, 24. Dezember, bis Freitag, 4. Januar 2013 RietwisSportferien Montag, 11. Februar, bis Freitag, 22. Februar Schulleitung Kindergarten- und Primarstufe Jürg Auer Hans-Rudolf SchärerSechseläuten Donnerstag, 28. März Kindergarten 1 Ursula Cadotsch Jakob KnechtliGründonnerstag Freitag, 29. März Kindergarten 2 Nadine Coradi Jakob KnechtliKarfreitag Montag, 1 April 1. Klasse Edith Jermann Chris LinderOstermontag Montag, 15. April 1. Klasse Beatrice Gallmann Chris LinderFrühlingsferien Montag, 22. April, bis Freitag, 3. Mai 2. Klasse Gianmarco Lardi Jakob KnechtliTag der Arbeit (in den Ferien) Mittwoch, 1. Mai 3. Klasse Christina Grob Cordula Voegtle Adamus Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 9. Mai 3. Klasse Sonja Elsener Chris LinderAuffahrt Freitag, 10. Mai 4. Klasse Esther Hüppi Hans LüchingerFreitag nach Auffahrt Dienstag, 14. Mai 5. Klasse Patricia Kern Reto SchochPfingstmontag Montag, 20. Mai 6. Klasse Manuel Eigenmann Hans-Rudolf SchärerSommerferien Montag, 15. Juli, bis Freitag, 16. August 2013 Handarbeit Gian Rico Wirz Hans Lüchinger

Schul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

Schuljahr 2013/2014 SchwerzgruebBeginn des Schuljahres 2013/2014 Montag, 19. August 2013 Schulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKnabenschiessen Montag, 9. September Kindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli Herbstferien Montag, 7. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober 4. Klasse Mariella Kinsperger Hans-Rudolf Schärer Kapitel (nachmittags schulfrei)    Donnerstag, 14. November 5. Klasse Melina Franscella Luzia Huber Weihnachtsferien Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar 2014 6. Klasse Merilen Geiger Reto SchochSportferien Montag, 10. Februar, bis Freitag, 21. Februar 1. Sekundarstufe Amanda Bächli Chris Linder Gründonnerstag Montag, 7. April 2. Sekundarstufe Claudia Toscano Luzia Huber Karfreitag Donnerstag, 17. April 2. Sekundarstufe Scott Tucker Cordula Voegtle AdamusOstermontag Freitag, 18. April 3. Sekundarstufe Nadine Steuble Cordula Voegtle AdamusSechseläuten Montag, 21. April 1.–3. Sekundarstufe Arno Busin Reto SchochFrühlingsferien Dienstag, 22. April, bis Freitag, 2. Mai 1.–3. Sekundarstufe Karin Mattmann Luzia Huber Tag der Arbeit (in den Ferien) Donnerstag, 1. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Julia Lienhard Hans Lüchinger Auffahrt Dienstag, 20. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Niklaus Gassmann Hans Lüchinger Freitag nach Auffahrt Donnerstag, 29. Mai Textiles Werken Sekundarstufe Bonina Oberholzer Hans Lüchinger Kapitel (nachmittags schulfrei) Freitag, 30. Mai Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Cordula Voegtle AdamusPfingstmontag Montag, 9. Juni Musik Primar-/Sekundarstufe Rita Wanderley-Schär Chris Linder Sommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014 Schul. Heilpädagogin Primar-/Sekundarstufe Dorothea Schmidt Cordula Voegtle Adamus

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Suzanne Schaffner Cordula Voegtle AdamusLogopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Hans Lüchinger Schul. Heilpädagogin/DaZ Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Musik/Zeichnen/Religion & Kultur/5. Klasse Rietwis Samuel Schneider Chris Linder Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Hans Lüchinger Turnen/Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Hans Lüchinger

Schuljahr 2013/2014Beginn des Schuljahres 2013/2014 Montag, 19. August 2013Knabenschiessen Montag, 9. September Herbstferien Montag, 7. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober Weihnachtsferien Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar 2014Sportferien Montag, 10. Februar, bis Freitag, 21. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 17. AprilKarfreitag Freitag, 18. April Ostermontag Montag, 21. April Frühlingsferien Dienstag, 22. April, bis Freitag, 2. Mai Sechseläuten (in den Ferien) Montag, 28. April Tag der Arbeit (in den Ferien) Donnerstag, 1. MaiAuffahrt Donnerstag, 29. MaiFreitag nach Auffahrt Freitag, 30. MaiPfingstmontag Montag, 9. Juni Sommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014

Schuljahr 2014/2015Beginn des Schuljahres 2014/2015 Montag, 18. August 2014Knabenschiessen Montag, 15. September Herbstferien Montag, 6. Oktober, bis Freitag, 17. Oktober Weihnachtsferien Montag, 22. Dezember, bis Freitag, 2. Januar 2015Sportferien Montag, 9. Februar, bis Freitag, 20. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 2. AprilKarfreitag Freitag, 3. April Ostermontag Montag, 6. April Sechseläuten Montag, 13. April Frühlingsferien Montag, 20. April, bis Freitag, 1. Mai Tag der Arbeit (in den Ferien) Freitag, 1. MaiAuffahrt Donnerstag, 14. MaiFreitag nach Auffahrt Freitag, 15. MaiPfingstmontag Montag, 25. MaiSommerferien Montag, 13. Juli, bis Freitag, 14. August 2015

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Besuchsordnung für das Schuljahr 2013/14Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r Schulpfleger/inMettlenKindergarten Pascale Bachl (Vikarin) Jakob Knechtli 1. Klasse Rahel Schädler Luzia Huber 2. Klasse Mario Rosselli Reto Schoch 3. Klasse Melanie Ott Jakob Knechtli Schul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber

RietwisSchulleitung Kindergarten- und Primarstufe Jürg Auer Hans-Rudolf SchärerKindergarten A Ursula Cadotsch Jakob KnechtliKindergarten B Nadine Coradi Jakob Knechtli1. Klasse Samanta Strazzella Cordula Voegtle Adamus 1. Klasse Sonja Elsener Chris Linder2. Klasse Edith Jermann Chris Linder2. Klasse Beatrice Gallmann Chris Linder3. Klasse Gianmarco Lardi Jakob Knechtli4. Klasse Manuel Eigenmann Hans-Rudolf Schärer5. Klasse Esther Hüppi Hans Lüchinger6. Klasse Patricia Kern Reto SchochHandarbeit Gian Rico Wirz Hans LüchingerSchul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

SchwerzgruebSchulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli 4. Klasse Eliana Però Reto Schoch5. Klasse Mariella Kinsperger Hans-Rudolf Schärer 6. Klasse Dominique Angst Luzia Huber 1. Sekundarstufe Nadine Steuble Cordula Voegtle Adamus2. Sekundarstufe Amanda Bächli Chris Linder 3. Sekundarstufe Claudia Toscano Luzia Huber 3. Sekundarstufe Scott Tucker Cordula Voegtle Adamus1.–3. Sekundarstufe Arno Busin Reto Schoch1.–3. Sekundarstufe Karin Mattmann Luzia Huber Hauswirtschaft Sekundarstufe Simone Gregor Hans Lüchinger Hauswirtschaft Sekundarstufe Gloria Rajkovic Hans Lüchinger Textiles Werken Sekundarstufe Bonina Oberholzer Hans Lüchinger Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Cordula Voegtle AdamusMusik Primar-/Sekundarstufe Rita Wanderley-Schär Chris Linder Schul. Heilpädagogin Primar-/Sekundarstufe Dorothea Schmidt Cordula Voegtle Adamus

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Amanda Bächli Chris Linder DaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Melanie Ott Jakob Knechtli Logopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Hans Lüchinger Schul. Heilpädagogin/DaZ Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Musische Fächer/Teamteaching/Block Rietwis/Mettlen

Samuel Schneider Chris Linder

Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Hans Lüchinger Turnen/Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Hans Lüchinger

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Sprechstunde des Gemeindepräsidenten Die nächste Sprechstunde des Gemeinde-präsidenten findet statt amDonnerstag, 5. September 2013, 17.30 Uhr.Der Gemeindepräsident räumt jedem Fra-gesteller eine halbe Stunde ein. Telefoni-sche Voranmeldung bei der Gemeinderats-kanzlei mit Nennung eines Stichwortes zum zu besprechenden Thema ist unbe-dingt erforderlich (Telefon 044 200 15 00).

Stiftung Uitikon

Referatsanlass mit Prof. Dr. Frank UrbaniokFreitag, 20. September 2013, 19 Uhr, Üdiker-Huus

Die Art der Tatbegehung ist wie ein FingerabdruckDie moderne forensische Psychiatrie kann einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von Gewalt- und Sexualstraftaten leisten. Die beiden wesentlichen Dienstleistungen hierfür sind Risikokalkulationen und spezia-lisierte deliktpräventive Therapien. Zu den weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet gehört der 51-jährige Prof. Dr. med. Frank Urbaniok, Chefarzt des Psychiat-risch-Psychologischen Diensts im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich.Das wesentliche Ziel einer modernen fo-rensischen Psychiatrie ist die Verhinde-rung von Straftaten und damit ein effekti-ver Opferschutz. Zwei Aufgabengebiete sind dabei von besonderer Bedeutung:– Risikokalkulationen– Spezialisierte, risikomindernde und da-

mit deliktpräventive TherapieangeboteWenn die in der Persönlichkeit veranker-ten Risikomerkmale stark ausgeprägt sind, ist keine spezielle Situation erforderlich,

damit es zu einer Straftat kommt. Vielmehr schafft sich der Täter aufgrund seines Ri-sikoprofils selber. Aus der spezifischen Zu-sammensetzung und dem Zusammenspiel der risikorelevanten Merkmale einer Per-son ergibt sich die Art (z. B. das Risiko, ein Sexualdelikt zu begehen) und die Aus-prägung (z. B. ein 70%-iges Risiko) der individuellen Risikodisposition. Die Risiko-kalkulation mündet also in eine Wahr-scheinlichkeitsaussage, die eine qualita-tive (welche Straftat?) und eine quantitative Aussage (mit welcher Wahrscheinlichkeit?) beinhaltet. In der Praxis werden meist Risi-kokategorien wie sehr geringes Risiko, geringes Risiko, moderates Risiko, deutli-ches Risiko, sehr hohes Risiko verwendet.

Tatmusteranalysen sind zentralDen Kern einer «state of the art» durch-geführten Risikobeurteilung bildet die um-fassende, auf den individuellen Einzelfall bezogene Risikoanalyse. Dabei geht es darum, möglichst vollständig und in der jeweiligen Bedeutung möglichst ange-messen die bereits erwähnten risikorele-vanten Merkmale in der Persönlichkeit zu erfassen. Hierfür können verschiedene Informationsquellen genutzt werden: Ge-

«Das, was ein Menschtut und die Art, wie er es tut, sagt etwas dar-über aus, was dieser Mensch fühlt, wie er denkt und wie er wahrnimmt. Aus die-sem Grunde haben Tatmusteranalysen für die Risikobeurtei-lung eine sehr grosse Bedeutung.»

Prof. Dr. med. Frank Urbaniok,

Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen

Diensts im Amt für Justizvollzug

des Kantons Zürich

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spräche mit dem Täter, Gespräche mit Drittpersonen und Akten. Die Aktenanalyse ist von grosser Wichtig-keit. Es müssen vor allem genaue Tatmus-teranalysen erstellt werden. Insbesondere die Tatmusteranalyse verrät viel über Handlungsmotivationen und Deliktmecha-nismen. Der Täter hinterlässt durch die Art seiner Tatbegehung eine Art «Fingerab-druck». Denn es gilt: Das, was ein Mensch tut und die Art, wie er es tut, sagt etwas darüber aus, was dieser Mensch fühlt, wie er denkt und wie er wahrnimmt. Aus die-sem Grunde haben Tatmusteranalysen für die Risikobeurteilung eine sehr grosse Be-deutung. Häufig können Risikoanalysen allein aufgrund von aussagekräftigem Ak-tenmaterial vorgenommen werden.

Standardisierte RisikobeurteilungenEs gibt mittlerweile moderne standardi-sierte Verfahren, die bei einer Risikoana-

lyse angewendet werden sollen, um Feh-lermöglichkeiten zu vermindern. Dazu gehört das von Urbaniok und seinem Team entwickelte Fotres (Forensisches Opera-tionalisiertes Therapie-Risiko-Evaluations-System). Eine Risikoanalyse aus dem Bauch heraus – ohne Einsatz der moder-nen Verfahren – ist heutzutage nicht mehr vertretbar. Leider wird dieser Grundsatz aber noch nicht flächendeckend in die Praxis umgesetzt. Fachlich korrekt durch-geführte Risikobeurteilungen erreichen mittlerweile eine hohe Zuverlässigkeit. Es handelt sich allerdings um sehr aufwen-dige Arbeiten, die spezialisiertes Know-how erfordern. Heute hat sich mehrheitlich die Meinung durchgesetzt, dass durch geeignete Psy-chotherapien Rückfallquoten von Straf-tätern verringert werden können. Aller-dings sind nicht alle Verfahren gleich wirksam. In verschiedenen Metaanalysen

Qualität hat einen NamenASD AG

Porsche Service ZentrumZürich-Altstetten

Hohlstrasse 536, 8048 ZürichTel.: 044 437 99 99, Fax: 044 437 99 80

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Märchen, Mythen und Fakten über Straftäter

Prof. Dr. med. Frank Urbaniok am Referatsabend der Stiftung Uitikon

Freitag, 20. September 2013, 19.00 Uhr, Üdiker-Huus in Uitikon

Nach dem Referat um ca. 20 Uhr sind alle Teilnehmer herzlich zu einem schmackhaften Abendbrot eingeladen!

Der Mensch geht vor

Die Stiftung Uitikon hilft Menschen, die in einer besonderen Beziehung zu Uitikon stehen und von der öffentlichen Hand zu wenig Unterstützung erhalten. Helfen auch Sie, denn helfen bereichert und macht glücklich!IBAN CH28 0070 0111 5000 3953 5, Konto Nr. 1115-0039.535, ZKB, 8036 Zürich, PC-Konto der ZKB: 80-436-1

erwiesen sich diejenigen Therapien in ihrer Wirksamkeit überlegen, die durch eine Orientierung auf Verhaltensaspekte vor einem klaren konzeptionellen und struktu-rellen Hintergrund gekennzeichnet waren.Das spezialtherapeutische Konzept sieht die Tat als wichtige Informationsquelle und zentralen Ansatzpunkt der Therapie. Hier-aus leitet sich auch der Begriff des «delikt-orientierten Arbeitens» ab. Die Tat selbst steht dabei im Mittelpunkt: Was sagt sie über den Täter (Gefühle, Wahrnehmungen und Gedanken) und den der Tat zugrunde liegenden Deliktmechanismus aus?

Ein besonderes Problem ist die Tatsache, dass 99% aller Straftäter spätestens nach Verbüssung der – zeitlich immer be-grenzten – Freiheitsstrafe entlassen wer-den müssen. Die praktische Frage lautet daher nicht: «therapieren oder wegsper-ren?», sondern «Lebt nach der Ver- büssung seiner Freiheitsstrafe ein thera-pierter oder ein untherapierter Gewalt- oder Sexualstraftäter in der Nachbar-schaft?» Urbaniok hat auf diese Frage eine eindeutige Antwort.

Quelle: Redaktionell bearbeitete Auszüge

aus dem Artikel «Moderne forensische

Psychiatrie», erschienen in der

Informationsschrift über den KSD

(Koordinierter Sanitätsdienst in der Schweiz)

in der Ausgabe 1/10.

Der Mensch geht vor

Stiftung Uitikon, c/o Gemeinderatskanzlei,

Zürcherstrasse 59, 8142 Uitikon,

[email protected]

Gemeinde- und Schulbibliothek

7. Üdiker Filmnacht Morgen Freitag, 23. August 2013Verein Ümperium und Bibliothek laden Jung und Alt herzlich ein zur 7. Üdiker Film-nacht morgen ab 17.30 Uhr im Schützen-haus Allmend. Wir zeigen drei unterhalt-same Filme für alle Altersgruppen und sorgen mit unserem Grill- und Barbetrieb mit feinen Bratwürsten, Salaten, Hotdogs, Kuchen, Popcorn und Chips für Ihr kulina-risches Wohl. Eintritt frei. Auch wenn Sie nicht zu den Filmfans ge-hören: Auf der lauschigen Wiese vor dem Schützenhaus lässt sich trefflich ein schö-ner Spätsommerabend im Freundeskreis

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geniessen … Wir freuen uns auf Ihren Be-such!Programm:18 Uhr: Madagaskar 3: Flucht durch Eu-

ropa (90 Min., FSK ab 6 Jahren)20 Uhr: Asterix und Obelix: Im Auftrag

Ihrer Majestät (110 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)

22 Uhr: Headhunters (98 Min., FSK ab 16 Jahren. Achtung: Dieser Film ist für Jugendliche unter 16 Jah-ren nicht geeignet. Es findet eine Alterskontrolle statt. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder entspre-chend zu informieren).

Book-CrossingUnser diesjähriges book-crossing ist nun abgeschlossen. Wir hoffen, dass Ihnen un-sere Sommeraktion Freude gemacht hat und dass auch Sie das eine oder andere Buch gefunden, gelesen, weitergegeben haben. Dank den beiden Buchspendern Claudia Gyr (Online-Shops: fachbuch.ch oder vitabuch.ch) und Buchhandlung Scriptum/Dietikon durften wir insgesamt rund 300 Bücher in der Gemeinde vertei-len – nochmals ein herzliches Danke-schön!

Agenda VoranzeigeKrimi-Dinner im Forsthaus: Lesung mit 3-Gang-Menu Freitag, 27. September 2013Reservieren Sie sich schon heute dieses Datum für einen ungewöhnlichen und spannenden Krimi-Abend! Weitere Infor-mationen folgen im nächsten «Gemeinde-kurier».

Literaturclub Unser nächstes Treffen findet am Don-nerstag, 29. August, um 20 Uhr, in der Bib-liothek statt. Wir werden uns mit Julie Ot-sukas eindrücklicher Geschichte «Wovon

wir träumten» (The Buddha in the Attic) auseinandersetzen:«Auf dem Schiff waren die meisten von uns Jungfrauen.»So beginnt die berührende Geschichte ei-ner Gruppe junger Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts als «picture brides» von Japan nach Kalifornien reisen, um japani-sche Einwanderer zu heiraten. Bis zu ihrer Ankunft kennen die Frauen ihre zukünftigen Männer nur von den strahlenden Fotos der Heiratsvermittler, und auch sonst haben sie äusserst vage Vorstellungen von Amerika, was auf der Schiffsüberfahrt zu wilden Spe-kulationen führt: Sind die Amerikaner wirk-lich behaart wie Tiere und zwei Köpfe grös-ser? Was passiert in der Hochzeitsnacht? Wartet jenseits des Ozeans die grosse Liebe? Aus ungewöhnlicher, eindringlicher Wir-Perspektive schildert der Roman die unterschiedlichen Schicksale der Frauen: Wie sie in San Francisco ankommen (und in vielen Fällen die Männer von den Fotos nicht wiedererkennen), wie sie ihre ersten Nächte als junge Ehefrauen erleben, Kno-chenarbeit leisten auf den Feldern oder in den Haushalten weisser Frauen (und von deren Ehemännern verführt werden), wie sie mit der fremden Sprache und Kultur rin-gen, Kinder zur Welt bringen (die später ihre Herkunft verleugnen) – und wie sie nach Pearl Harbor erneut zu Aussenseitern wer-den.

Cercle littéraire Notre prochain cercle aura lieu lundi, le 2 septembre 2013, à 20 heures dans la bibliothèque. Nous nous occuperons d’ André Gide et sa fameuse «Symphonie pastorale» et serions ravis de vous acc-ueillir pour une soirée intéressante: C'est en 1919 que parait La Symphonie pastorale. André Gide, en ce début du XXe siècle, est l’une des figures les plus impor-tantes de la littérature. Malgré une enfance

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protestante et rigide, ainsi qu’une vie per-sonnelle difficile, il est de ces écrivains ré-volutionnaires et géniaux qui bouleversent une époque par la force de leur seul Verbe. Au fil du journal d’un pasteur du Jura qui se découvre des sentiments troubles pour sa fille adoptive, Gide nous livre une féroce et acerbe critique de tout un monde, fondé selon lui sur l’hypocrisie, le mensonge et le mysticisme. Dans cette comédie drama-tique, il fait naître sous sa plume des per-sonnages fascinants, tant par leur simpli-cité et leur naturel que pour tout ce qu’ils évoquent en nous. André Gide sait tout des faiblesses des hommes et il nous en livre sa vision.

English Readers Club Our next meeting will take place at the li-brary on Thursday 12th September, at 8 p.m. We shall be talking about “The Shoe-maker’s Wife” written by Adriana Trigiani:The majestic and haunting beauty of the Italian Alps is the setting of the first meeting of Enza, a practical beauty, and Ciro, a strapping mountain boy, who meet as teen-agers, despite growing up in villages just a few miles apart. At the turn of the last cen-tury, when Ciro catches the local priest in a scandal, he is banished from his village and sent to hide in America as an apprentice to a shoemaker in Little Italy. Without explana-tion, he leaves a bereft Enza behind. Soon, Enza’s family faces disaster and she, too, is forced to go to America with her father to secure their future. Unbeknownst to one another, they both build fledgling lives in America, Ciro masters shoemaking and Enza takes a factory job in Hoboken until fate intervenes and reunites them. From the stately mansions of Carnegie Hill, to the cobblestone streets of Little Italy, over the perilous cliffs of northern Italy, to the white-capped lakes of northern Minnesota, these star-crossed lovers meet and separate, un-

til, finally, the power of their love changes both of their lives forever. Und zum Schluss noch ein Gedanke «Lesen ist für den Geist das, was Gymnas-tik für den Körper ist.»(Joseph Addison, engl. Schriftsteller und Politiker, 1672 – 1719)

Ordentliche Öffnungszeiten Montag–Freitag 10–19 Uhr durchgehendSamstag 10–15 Uhr durchgehend

Telefon 044 200 15 36Schwerzgruebstrasse 3, [email protected]

Gesundheitssekretariat

Aktualisierung des Altersleitbildes aus dem Jahr 1992Grossgruppenveranstaltung im Üdiker-Huus am 19. September 2013, um 19 UhrDie Arbeitsgruppe «Altersleitbild» möchte die Bevölkerung einladen, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ideen für das Leben im «Alter» einzubringen.Haben Sie Fragen zu diesem Projekt, gibt Ihnen das Gesundheitssekretariat der Ge-meinde Uitikon gerne Auskunft, Telefon 044 200 15 21.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und be-grüssen konstruktive Beiträge.

Die Arbeitsgruppe «Altersleitbild»

PilzkontrollenWo lassen die Einwohner von Uitikon die gesammelten Pilze kontrollieren?Norbert Walker, Schulhaus am Bach, 8902 Urdorf, kontrolliert (jeweils ab August)

Fortsetzung Seite 23

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Zmittag für alli – Zmittag für alli – Zmittag für alli

Der Treffpunkt für Jung und Alt zur feinen Suppe und zu einer Fruchtwähe

Die Sommerpause geht zu Ende und wir starten erneut mit dem

«Zmittag für alli»Datum und Zeit : Dienstag, 3. September 2013, um 12.00 UhrOrt: Üdiker-Huus, Grosser SaalMenu: Minestrone und 1 Stück Fruchtwähe Kosten: CHF 5 (Selbstkosten) Getränke und Kaffee separat

Wir hoffen, dass Sie mit dabei sind und freuen uns, Sie bei diesem beliebten Gemeinde-anlass begrüssen zu können!Die Gruppe der Freiwilligen der reformierten und katholischen Kirchgemeinden sowie der Pro Senectute-Ortsvertretung und des Frauenvereins mit Unterstützung der Stiftung Uitikon.

Wichtig: Wir benötigen unbedingt Ihre Anmeldung möglichst frühzeitig! Spätestens aber bis Freitag, 30. August 2013

Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr – Telefon 044 200 17 00

Sie können Ihre Anmeldung auch auf das Band sprechen. Oder schriftlich per Talon, senden an: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, Zürcherstrasse 61, 8142 Uitikon

Anmeldung «Zmittag für alli» am 3. September 2013

Name:

Vorname:

Adresse:

Anzahl Personen:

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Montag, Mittwoch (18 bis 19.30 Uhr) und Samstag (18 bis 20 Uhr) Pilze. Die gesam-melten Pilze müssen sortiert vorgewiesen werden. Die Kontrollen sind für die Ein-wohner von Uitikon kostenlos.Pro Tag dürfen pro Person max. 1 kg Pilze gesammelt werden. Vom ersten bis zum zehnten Tag jedes Monats ist das Sammeln von Pilzen verbo-ten. Die Sammler dürfen nur Pilze sammeln, die sie kennen.

Feuerwehr Uitikon

Montag, 26. August 201319.30 Uhr im FeuerwehrdepotMannschaftsübungAnwendung Lüfter, Rauch-/Schaden-eindämmung

Interessierte sind herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen. Feuerwehr Uitikon

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

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Üdiker Seniorenausflug

Auch dieses Jahr organisiert der Frauen-verein für die Gemeinde den Üdiker-Senio-renausflug. Am 4. September fahren wir mit dem Car nach Luzern, wo wir auf ein Schiff umsteigen. Auf der Fahrt nach Brunnen werden wir mit einem feinen Zvieriplättli verwöhnt. In Brunnen ange-kommen haben wir während ca. einer Stunde Zeit für Spaziergänge entlang der Seepromenade oder für eine weitere Stär-kung in einem der vielen Restaurants, bis wir mit dem Car die Heimreise antreten. Hoffen wir auf schönes Wetter.Wie in den vergangenen Jahren wird der Ausflug grosszügigerweise von der Ge-meinde offeriert. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch in Ihrem Namen da-für ganz herzlich bedanken.Teilnahmeberechtigt sind alle in der Ge-meinde wohnhaften Frauen und Männer im AHV-Alter.

Für die Schifffahrt benötigen wir Ihre An-gabe, ob Sie ein GA- oder Halbtaxabo be-sitzen. Wir bitten Sie, dieses mitzunehmen, damit Sie es bei der Billettkontrolle vorwei-sen können.Reisetag: Mittwoch, 4. Sept. 2013Einsteigeorte: 12.30 Uhr, Spilhöfler 12.30 Uhr, Ringlikerstr. vis-à-vis ehem. Restaurant Neuhaus 12.30 Uhr Bushaltestelle RinglikonRückkehr: ca. 18.30 Uhr (je nach Verkehr)Anmeldungen sobald als möglich, spätes-tens bis am 27. August 2013

Frau Käthi Oggenfuss, Zürcherstrasse 79 Telefon 044 491 12 90

Frau Esther Huber, Zürcherstrasse 82 Telefon 044 493 11 58

Frau Anna Ringger, Ringlikerstrasse 73 Telefon 043 311 66 65

Frau Anita Tschudi, Wängimattweg 13 Telefon 043 818 65 88

Wir freuen uns auf einen schönen gemein-samen Ausflug.

Der Vorstand des Frauenvereins

AnmeldetalonAnmeldung für den Seniorenausflug vom 4. September 2013

Name: Vorname:

Anzahl Personen:

Adresse:

Telefon: GA Halbtax

Einsteigeorte: Spilhöfler Ringlikerstrasse vis-à-vis ehem. Restaurant Neuhaus Bushaltestelle Ringlikon Bitte gewünschten Einsteigeort ankreuzen.

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Gemeindepolizei Uitikon

GeschwindigkeitskontrollenMessort: Schlierenstrasse 61Fahrtrichtung: UitikonDatum: Mittwoch, 17. Juli 2013Zeit der Messung: 16.17 bis 19.00 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 50 km/hGemessene Höchstgeschw.: 68 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 386Anzahl Übertretungen: 46

Messort: Zürcherstrasse 100Fahrtrichtung: Birmensdorf Datum: Mittwoch, 24. Juli 2013Zeit der Messung: 16.00 bis 19.00 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 50 km/hGemessene Höchstgeschw.: 60 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 52Anzahl Übertretungen: 13

Messort: Zürcherstrasse 48Fahrtrichtung: Birmensdorf bzw. SchlierenDatum: Dienstag, 30. Juli 2013Zeit der Messung: 16.00 bis 18.30 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 30 km/hGemessene Höchstgeschw.: 50 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 369Anzahl Übertretungen: 40

Messort: Schlierenstrasse 32Fahrtrichtung: SchlierenDatum: Dienstag, 6. August 2013

Zeit der Messung: 7.30 bis 9.00 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 50 km/hGemessene Höchstgeschw.: 69 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 178Anzahl Übertretungen: 29

Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Einladung zu einem speziellen GottesdienstSonntag, 1. September 201310.00 Uhr, ref. Kirche UitikonGottesdienst mit zwei Taufen und Verabschiedung unserer langjährigen Sigristin Kaija Hofmann Taufliturgie und Predigt: Pfarrer Vincent

ChaignatDankesrede: Janine Siegfried, Kirchen-

pflegepräsidentin Musik: Jackie Rubi und Andreas Messerli,

Orgel; Cornelia Messerli, ViolineWir freuen uns, wenn Sie zum Abschied von Kaija Hofmann diesen Gottesdienst besuchen und anschliessend am Apéro und Mittagessen teilnehmen. Anmeldung für das Mittagessen bis spätes-tens 28. August ans Sekretariat per E-Mail an [email protected], Telefon 044 200 17 00 oder online unter www.ref kirche-uitikon.ch.

Die Kirchenpflege und alle Mitarbeitenden

Spitex-Dienste UitikonNehmen Sie Kontakt auf mit uns, wir beraten Sie gerne

Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr.

Spitex UitikonIm Spilhöfler 2aTelefon 044 200 17 [email protected]

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Kirchgemeindeausflug in den JuraSonntag, 25. August 2013Ganzer Tag, mit Carfahrt

Programm für WanderfreudigeCa. 2½-stündige Wanderung durch die Freiberge mit Picknick/Brötle aus dem Rucksack. Einfache Wanderung, auch für Familien geeignet.Programm für Kulturfreudige Mittagessen und Führung im Tête de Moine-Museum in Bellelay.

Unkostenbeitrag: CHF 10/Person, Kinder bis 18 gratis.Hunde sind vom Carunternehmen nicht erlaubt.Es sind ALLE herzlich willkommen!

Details und Anmeldetalon finden Sie im Chile-Brief und auf unserer Homepage www.refkirche-uitikon.ch oder Sie rufen im Sekretariat an (Telefon 044 200 17 00).

Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

Gottesdienstordnung21. SONNTAG IM JAHRESKREISSamstag, 24. August – Birmensdorf17.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag, 25. August – Uitikon11.00 Sonntagsgottesdienst

Weitere Informationen im «Forum» oder un-ter www.kath-uitikon.org

Elternverein Uitikon

Voranzeige Kinderkleiderbörse Herbst/Winter am 11./12. September 2013Gerne möchten wir Sie jetzt schon auf un-sere Kinderkleiderbörse für Herbst-/Win-terartikel aufmerksam machen. Sie findet statt am Mittwoch, 11. September (An-nahme, Verkauf) und Donnerstag, 12. Sep-tember 2013 (Verkauf, Rückgabe). Wir freuen uns schon jetzt auf eine rege Betei-ligung. Weitere Informationen und Kon-taktadressen erhalten Sie auf unserer Website www.elternvereinuitikon.ch (Rub-rik «Anlässe») und Ende August im «Ge-meindekurier». Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Sommer!

KinderflohmarktDer Kinderflohmarkt findet im Markus- Lukas Zimmer im ersten Stock des Üdiker-Huus statt. Für den nächsten Kin-derflohmarkt (Mittwoch, 11. September, ab 14.15 Uhr) ist weiterhin eine Anmeldung erforderlich. Alle interessierten Kinder können sich am Mittwoch, 4. September, von 13.30 bis 14.00 Uhr, im Foyer im Üdiker-Huus eine Platznummer reservie-

Zürcher KnabenschiessenDas grösste Zürcher Volksfest im Albisgütli7. bis 9. September 2013

3 Tage Wettkampf, Chilbi und Tombola

Alle 13–17-jährigen Jugendlichen aus dem ganzen Kanton Zürich machen mit.

Jetzt anmelden und gewinnen!www.knabenschiessen.ch

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ren (pro Person nur ein Platz!). Bitte kommt persönlich vorbei, der Platz ist begrenzt und «es hätt solang’s hätt»! Andere Anmel-dungen können wir leider nicht berück-sichtigen. Das Kleiderbörsen-Team

Elternverein Uitikon

2. Voranzeige zur 34. ordentlichen Generalversammlung des Elternvereins Uitikon Datum: Dienstag, 24. September 2013Zeit: Beginn 19.00 UhrOrt: Kleiner Saal im Üdiker-Huus

Liebe MitgliederWir laden Sie nochmals herzlich zur dies-jährigen Generalversammlung ein.Bitte beachten Sie, dass Anträge, die in die Kompetenz der Generalversammlung fal-len, laut den Statuten des Elternvereins Uitikon spätestens vier Wochen vor der GV (bis 27. August 2013) beim Vorstand ein-getroffen sein müssen.Der Vorstand freut sich, Sie zahlreich an der Generalversammlung begrüssen zu können!

Kindercoiffeuse im AugustWann: Mittwoch, 28. AugustZeit: nach Vereinbarung (ca. 14 bis 17 Uhr)Ort: Bärlihuus in RinglikonKosten: CHF 20 pro Haarschnitt CHF 7 nur FransenAnmeldung: Frau Polok, 077 504 71 18Wichtig: Falls Ihr Kind nicht zum Ter-

min kommen kann, bitten wir Sie, sich frühzeitig abzu-

melden (077 504 71 18). Ansonsten berechnen wir

Ihnen die Hälfte des Haar-schnittes.

Nächster Termin: 25. September 2013

Gartenrötel – Natur- und Vogelschutz verein Uitikon

Fledermäuse rund um UitikonFledermäuse machen einen Drittel der wildlebenden Säugetierarten der Schweiz aus und sind auch bei uns im Dorf und Um-gebung ansässig. Auf einem Rundgang am Dorfrand und im Wald werden wir uns mit Fledermausdetektoren auf die Suche nach diesen faszinierenden, nachtaktiven Lebewesen machen. Dabei werden wir auch allerlei Interessantes aus dem Leben und Lebensraum der Fledermäuse erfah-ren und kennenlernen. Die Exkursion fin-det nur bei geeigneter Witterung statt. Über Telefon 044 552 04 11 wird einen Tag im Voraus über die Durchführung in-formiert.

Datum: Freitag, 23. August 2013; Ver-schiebedatum: Freitag, 30. August 2013Treffpunkt: 19.45 Uhr, Bahnhof Uitikon Wald eggDauer: 1½ bis 2 StundenAusrüstung: Taschenlampe, Fleder-

mausdetektor (falls vorhanden), Waldweg-taugliche Schuhe

Exkursionsleiter: Martin DecurtinsNicht-Mitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen!

www.gartenroetel.birdlife.ch

Waldegg-Bühne Uitikon

Neues von der Waldegg-BühneEnde Mai haben wir das alte Vereinsjahr abgeschlossen und die Weichen für eine weitere Theatersaison gestellt. Die Pro-duktion 2014 geben wir in die Hände eines

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neuen Regisseurs: Harry Sturzenegger, passionierter Theatermacher aus Hünen-berg. Nach der Wahl des Theaterstücks begin-nen wir nun die Spielsaison mit einem Workshop für unser Ensemble 2014 unter der Leitung unseres Regisseurs. Hierzu möchten wir auch interessierte Nichtmit-glieder einladen, welche den Einstieg ins Amateurtheater suchen.Wann: Sonntag, 1. September 2013, von 9.00 bis ca. 18.00 UhrFür detaillierte Informationen und Anfra-gen zum Theaterworkshop melden Sie sich bis Montag 26. August unter [email protected] bei uns. Was bei die-sem Workshop allerdings auf uns zu-kommt, das wissen wir selber nicht so ge-nau. Also, nur Mut und mitmachen!

Karin Zimmermann

Waldegg-Bühne Uitikon

Zürcher Schachverband

Schach-Rapid-Turnier in Uitikonam Samstag, 24. August 2013, 12.00 bis ca. 17.30 UhrIn Zusammenarbeit von ZSV (Zürcher Schachverband) und der Gemeinde Uitikon wird wieder ein Schach-Rapid-Turnier im Üdiker Gemeindezentrum organisiert.Alle Schachinteressierten sind herzlich als Spieler (Anmeldung bei Dragomir Vuceno-vic, Telefon 044 493 17 16, oder bis 11.30 Uhr am Spieltag direkt im Spielsaal) oder Zuschauer eingeladen. Für alle Zuschauer ist der Eintritt gratis.

Zürcher Schachverband

und die Gemeinde Uitikon

Das Ärztefon ist die offizielle ärztliche Notfallzentrale der Stadt Zürich und der angeschlossenen Gemeinden. Unser Fachpersonal hilft Ihnen

rund um die Uhr, an 7 Tagen die Woche und 365 Tage im Jahr.

Wir vermitteln Notfallärzte, Apotheken und beraten Sie bei medizinischen Fragen. Ausserhalb der Bürozeiten beantworten wir die Anrufe für die Spitexorganisa-tionen der Stadt Zürich und können in Notfallsituationen die entsprechende

Spitexorganisation alamieren.

Die erwähnten Dienstleistungen (Beratung und Vermittlung) sind für alle Ein-wohnerinnen und Einwohner von Uitikon kostenlos.

24 h / 365 Tage / Immer für Sie da!

044 421 21 21

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Nächste Taufsonntage :1. September, 13. Oktober, 10. November (mit Minichile) 2013

Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Donnerstag, 22. August10.30 Uhr, Im Spilhöfler Kurz-Gottesdienst

19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Beginn Konf-Unti 2013/14

Freitag, 23. August18.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Domino-Club

Samstag, 24. August9.00 Uhr, im Sigristenhaus Minichile Gruppe B SamstagUnti-Beginn 2013/14

Sonntag, 25. AugustGanzer TagKirchgemeindeausflug in den JuraKein Gottesdienst Uitikon!Details lesen Sie auf Seite 27.

Mittwoch, 28. August9.45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumEltern-Kind-Singen1. Lektion Kurs «Ferienerinnerungen»

12.00 Uhr, Sigristenhaus3. Klass-Unti Gruppe A Unti-Beginn 2013/14

20.00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumLet’s Sing Choir – Probe

Vorschau:

Donnerstag, 29. August19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Unti

Sonntag, 1. September10.00 Uhr, ref. KircheTauf-Gottesdienst mit Verabschiedung von Kaija Hofmann, SigristinPredigt: Pfr. Vincent ChaignatKollekte: Evang. SchulenDetails lesen Sie auf Seite 25.

Montag, 2. September20.15 Uhr, Bühlstrasse 3Ringliker Hauskreis

Dienstag, 3. September12.00 Uhr, grosser Saal Üdiker-HuusZmittag für Alli

Mittwoch, 4. September7.00 Uhr, ref. Kirche Morgen-Input

9.45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumEltern-Kind-Singen2. Lektion Kurs «Ferienerinnerungen»

12.00 Uhr, Sigristenhaus3. Klass-Unti Gruppe B Unti-Beginn

20.00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumLet’s Sing Choir – Probe

Page 31: Gemeindekurier Nr 25

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Pfarramt

Pfarrer Vincent Chaignat

Chapfstrasse 12

Tel. 044 491 99 91

[email protected]

Sekretariat

Tel. 044 200 17 00

Fax 044 200 17 01

Zürcherstrasse 61

[email protected]

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 8.30 – 11.00 Uhr,

übrige Zeit Telefonbeantworter.

Mitarbeiterin Diakonie und

Gemeindeaufbau Martina Oetiker

Tel. 044 200 17 03

Zürcherstrasse 61

[email protected]

Alle Daten, Fotos und Informationen von

aktuellen Anlässen unter

www.refkirche-uitikon.ch

Jrene Poisel-Williner

Atempädagogik & KörpertherapieEichstrasse 10, 8142 Uitikon WaldeggTelefon 044 492 97 [email protected] www.relaxhuesli.ch

move&schnuufEnergiekicks auf sanfte Art

Bewusst bewegt mit dem erfahrbaren Atem nach Ilse Middendorf

Unter der Leitung von:Jrene Poisel-WillinerKörper- und Atempädagogik sbamEMR-, ASCA- & Quali-Top-Anerkennung

Dienstag, 3./17./24. September 20131./22./29. Oktober 20135./12./19./26. November 20133./10. Dezember 2013

Preis: CHF 300 (ganzes Semester, 12 Lektionen)

Dienstag, jeweils 20.15 bis 21.15 Uhr

Kurslokal:Schulhaus RietwiesLättenstrasse 55 Mehrzweckraum 88142 Uitikon Waldegg(Parkplätze vor dem Schulhaus)

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AZAGemeinde

8142 Uitikon

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Katharina Bolliger * 079 254 23 24 Barbara Hiltbrunner * 044 491 65 76 * 079 267 02 00Uetlibergstrasse 2 * 8142 UitikonDo und Fr 15.00 bis 18.30 Uhr, Sa 9.00 bis 13.30 Uhr und nach Vereinbarung

Wir sind wied

er da!

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Referenzobjekt: MFH Uitikon

Unsere Erfahrungensetzen wir gerne beiIhrem Projekt ein.

Wir freuen uns aufIhre Kontaktnahme.

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Der halbe Kanton Zürich geht bei uns ein und aus.