Gemeindekurier nr 33

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Nr. 33/31.10. 2013 Gemeindekurier Pro Senectute Uitikon Herzliche Einladung zum Herbst-Unterhaltungsnachmittag Wir wollen Sie auch dieses Jahr wieder mit einem feinen Mittagessen, mit Dessert und Kaffee verwöhnen. Mittwoch, 13. November 2013, 12.00 Uhr Üdiker-Huus, grosser Saal Neben dem kulinarischen Genuss, frisch zubereitet von den «Pfannä-Mannä Üdike», bieten wir Ihnen abwechslungsreiche Unter- haltung mit dem Evergreen Chörli Stans. Diese Musiker singen, tanzen und spielen mit grosser Begeisterung. Ihr mitreissender Auftritt ist pure Nostalgie, vorgetragen mit einem humorvollen Augenzwinkern. Melden Sie sich schriftlich (mit dem Talon auf Seite 27), telefonisch oder per E-Mail für diesen einmaligen Anlass an. Anmeldeschluss: Montag, 11. November 2013. Margrit Stäubli, Wängimattweg 18, 8142 Uitikon, Telefon 044 493 05 36, [email protected] Uschi Aebi, Schlierenstrasse 6, 8142 Uitikon, Telefon 044 491 32 25, [email protected]

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Nr. 33/31.10. 2013

Gemeindekurier

Pro Senectute Uitikon

Herzliche Einladung zum Herbst-Unterhaltungsnachmittag

Wir wollen Sie auch dieses Jahr wieder mit einem feinen Mittagessen, mit Dessert und Kaffee verwöhnen.

Mittwoch, 13. November 2013, 12.00 UhrÜdiker-Huus, grosser Saal

Neben dem kulinarischen Genuss, frisch zubereitet von den «Pfannä-Mannä Üdike», bieten wir Ihnen abwechslungsreiche Unter-haltung mit dem Evergreen Chörli Stans. Diese Musiker singen, tanzen und spielen mit grosser Begeisterung. Ihr mitreissender Auftritt ist pure Nostalgie, vorgetragen mit einem humor vollen Augenzwinkern.

Melden Sie sich schriftlich (mit dem Talon auf Seite 27), telefonisch oder per E-Mail für diesen einmaligen Anlass an.

Anmeldeschluss: Montag, 11. November 2013.

Margrit Stäubli, Wängimattweg 18, 8142 Uitikon, Telefon 044 493 05 36, [email protected] Aebi, Schlierenstrasse 6, 8142 Uitikon, Telefon 044 491 32 25, [email protected]

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ImpressumHerausgegeben im Auftrag des Gemeinderates Uitikon.Verantwortlich für die Redaktion : B. Bauder, dipl. Gemeindeschreiber, Uitikon. Internet : www.uitikon.ch E-Mail : [email protected] : Stäubli Medien AGDruck : Fineprint AG, Rainstrasse 5Postfach 122, 8143 StallikonTelefon 044 388 70 90, Fax 044 388 70 98E-Mail : [email protected] wöchentlich, ausser Schulferien.

In dieser Nummer lesen Sie :

1 Einladung Ortskommission Pro Senectute zum Seniorennachmittag

2 Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

5 Amtliche Publikation zum Einbürgerungsverfahren

9 Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

9 Schulleitung

10 Aus der Schule

12 Elternforum Uitikon

12 Kultur- und Freizeitkommission Uitikon

15 Gemeinde- und Schulbibliothek

17 Jugendarbeit

17 Bestattungsamt

17 Stiftung Sternwarte Uitikon

21 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

21 Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

21 Partei- und Vereinsmitteilungen

26 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

28 Übrigens, wussten Sie, dass …

Restaurant Dörfli im Üdiker-Huus

Telefon 044 491 95 10Fax 044 492 52 [email protected]

Öffnigs-Ziite :Montag bis Samstag, 9.00 bis 24.30 UhrSonntag, 10.00 bis 22.00 Uhr

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Baurechtliche EntscheideEs wurden nachstehende baurechtliche Bewilligungen erteilt:– Poisel Irene und Wolfgang, Anbau eines

beheizten Wintergartens Einfamilien-haus Eichstrasse 10

– RSH Bau- und Immobilien AG, Bäch SZ, Abbruch Wohnhaus und Garagen sowie Neubau Wohnhaus und Einfamilienhaus mit Tiefgarage Ringlikerstrasse 53

– Stöckli Eva, Zürich, Abbruch und Neu-bau Einfamilienhaus Eduard-Gut-Stras- se 7

Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL)Stromleitung Abschnitt zwischen Waldegg bis WollishofenAnhörung der GemeindenDer Bund erstellt Konzepte und Sachpläne zur Planung und Koordination der in seiner Kompetenz stehenden Aufgaben, soweit sich diese erheblich auf Raum und Umwelt auswirken. Der Sachplan Übertragungslei-tungen (SÜL) stützt sich auf das Raumpla-nungs- sowie auf das Elektrizitätsgesetz ab. Leitungsbauvorhaben, die sich erheb-lich auf Raum und Umwelt auswirken kön-nen, sind im SÜL zu beurteilen, bevor sie zur Plangenehmigung eingereicht werden.Im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) unterbreitet das Kantonale Amt für Raumentwicklung (ARE) den Gemeinden, Planungsregionen und kantonalen Fach-stellen ein Projekt zur Stellungnahme, mit welchem zwischen Kilchberg und Wald-egg eine knapp 7 km lange Hochspan-nungsleitung von Frohalp in Zürich-Wollis-hofen zum Unterwerk Waldegg (Stadt Zürich) projektiert wird. Die Stromleitung soll gänzlich als Kabelleitung (unterirdisch) geführt werden. Sie verläuft im Abschnitt

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ab Frohalp bis zur Lüftungszentrale Rep-pischtal durch den Üetliberg–Strassentun-nel. Unter den Fahrspuren sind für die Lei-tung bereits Rohrblöcke eingebaut. Auf dem Abschnitt zwischen der Lüftungszen-trale Reppischtal und dem Unterwerk Wald egg wird bergmännisch ein Stollen errichtet. Zwischen Frohalp und Waldegg soll je ein 380 kV und ein 220 kV – Kabel-strang eingezogen werden. Die Leitung dient einer besseren Vermaschung des Verbundnetzes wie auch der Stärkung der Versorgungssicherheit der Stadt Zürich. Sie ist Bestandteil des strategischen 50 Hz-Netzes. Das Vorhaben ist auch im Richtplan des Kantons Zürich enthalten. Auch die Gemeinde Uitikon ist von diesem Projekt betroffen, weshalb sie zur Stel-lungnahme eingeladen wurde.Der Gemeinderat beurteilt den vorliegen-den Entwurf des Sachplanes als technisch angemessen. Die Führung der neuen Stromleitung auf dem Gemeindegebiet als (unterirdische) Kabelleitung durch beste-hende Kabelrohrblöcke im Üetlibergtunnel sowie in einem noch zu erstellenden 100 Meter unter der Oberfläche verlaufenden Stollen vom Lüftungsschacht Reppischtal ins geplante Unterwerk Waldegg ist grund-sätzlich zu begrüssen. Das Erscheinungs-bild des betroffenen Gebiets Albiskette bis Reppischtal wird äusserlich nicht negativ beeinflusst, die Siedlungen und ausge-schiedenen Bauzonen von Übertragungs-freileitungen frei gehalten sowie die Vor-gaben der Verordnung über den Schutz von nicht ionisierenden Strahlungen über-all vollumfänglich eingehalten. Der Gemeinderat verlangt allerdings auch, dass sich der Korridor der neuen Leitung ausserhalb des Siedlungsgebietes befin-det. Die neue Leitungsführung darf nicht dazu führen, dass der Einbau von Erdson-den verunmöglicht wird. Insbesondere sind die gängigen Bohrtiefen für Erdsonden-

heizungen für Wohnbauten bis zu 200 m zu berücksichtigen. Im Weiteren wird auf die Belüftung und daraus resultierende Lärmimmissionen verwiesen. Unter Hin-weis auf die Erfahrungen mit den Entlüf-tungsanlagen für den Üetlibergtunnel wird verlangt, dass sich für das Siedlungsgebiet keinerlei wahrnehmbare Auswirkungen er-geben. Zudem macht der Gemeinderat bei dieser Gelegenheit einmal mehr auf die bestehende Freileitung im Gebiet Wald-egg aufmerksam. Der Gemeindebehörde ist sehr daran gelegen, dass diese Freilei-tung baldmöglichst aufgehoben oder erd-verlegt wird. Die Freileitung ist der Einwoh-nerschaft von Uitikon seit Jahren ein grosses Ärgernis.

Gemeindehaus, Zürcherstrasse 59Erweiterungen Bauarchiv und SitzungsbereichDie Kapazität des Gemeindearchives stösst immer mehr an seine Grenzen. Pre-kär sind die Verhältnisse besonders im Ressort Hochbau, wo grosse Mengen an Bauplänen anfallen. Mit der zu erwarten-den Bautätigkeit und dem Bevölkerungs-wachstum wird sich die Situation weiter verschärfen.Eine Arbeitsgruppe prüfte zusammen mit Fachberatern eine Erweiterung des Bau-archives im zweiten Obergeschoss des Gemeindehauses. Die Abklärungen zeig-ten auf, dass aus statischen Gründen die erforderliche Erweiterung nur dann mög-lich wäre, wenn Stützträger bis in die unte-ren Geschosse eingebaut würden. Eine solche Variante ist nicht realisierbar und würde zu hohen Kosten führen.Nunmehr wird eine Erweiterung des Haupt-archives im Untergeschoss des Gemeinde-hauses mit einem Mauerdurchbruch in die Werkgarage unterhalb der Einwohnerkon-trolle geprüft. Ungefähr die Hälfte der

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Werkgarage wird durch den Strassenunter-haltsdienst als Lager- und Einstellraum ge-nutzt. Der hintere Teil des Raumes liesse sich mit einer Wand abtrennen und als Ver-längerung zum bestehenden Hauptarchiv nutzen. Die Berechnungen zeigen, dass sich der Aktenstauraum gegenüber der heutigen Lösung verdreifachen würde.Im Gemeindehaus steht derzeit nur ein Sit-zungszimmer im zweiten Obergeschoss zur Verfügung. Finden gleichzeitig zwei Besprechungen im Gemeindehaus statt, müssen diese extern oder in Büroräum-lichkeiten durchgeführt werden. Die im zweiten Obergeschoss frei werdenden Räumlichkeiten durch Verlegung des Bau-archivs in die derzeit zur Hälfte genutzte Werkgarage können als zweites Bespre-chungszimmer und Arbeitsplatz eingerich-tet werden.Der Gemeinderat hat die bestehende Ar-beitsgruppe beauftragt, die Abklärungen und Planungen für die Archiverweiterung und den Umbau im zweiten Obergeschoss voranzutreiben und dem Gemeinderat in gegebenem Zeitpunkt Antrag zu stellen. Voraussichtlich wird der Frühlings-Ge-meindeversammlung 2014 ein Gesamt-kredit beantragt. Die beiden Teilprojekte mit Archiverweiterung im Untergeschoss und Umbauten im zweiten Obergeschoss würden in den Jahren 2014 und 2015 etappiert realisiert.

GrundstückgewinnsteuernDer Gemeinderat konnte Grundstückge-winnsteuern im Betrage von rund CHF 450’000 veranlagen.

Amtliche Publikation

BürgerrechtEinbürgerungsverfahren, Kantonaler DeutschtestGestützt auf Art. 20 Abs. 3 lit. a der Kan-tonsverfassung müssen Personen, die im ordentlichen Verfahren eingebürgert wer-den wollen, über angemessene Kennt-nisse der deutschen Sprache verfügen. Gestützt auf die bundesgerichtliche Rechtsprechung (BGE 137 I 235) haben die Gemeinden bei der Beurteilung der Sprachkenntnisse von Einbürgerungsbe-werberinnen und -bewerbern folgende Vorgaben zu beachten, die mit geeigneten Tests zu überprüfen sind:– Das angewendete Testverfahren hat in-

haltlich und formal heute üblichen Qua-litätskriterien für die Beurteilung von Sprachkompetenzen zu genügen. Als Referenzsystem ist der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Spra-chen beizuziehen.

– Der Sprachtest muss von Fachleuten durchgeführt werden.

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– Der Sprachtest ist im Hinblick auf die Begründungspflicht von Einbürge-rungsentscheiden zu dokumentieren.

Das Gemeindeamt des Kantons Zürich hat einen Deutschtest für das Einbürgerungs-verfahren (KDE) entwickelt, der seit April 2013 zur Verfügung steht. Der KDE über-prüft die Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen. Die Testteile Hören, Lesen und Schreiben bilden eine Einheit. Sie wer-den in Gruppen geprüft. Der Testteil Spre-chen wird separat in Form eines individuel-len Gesprächs durchgeführt. Damit die Tests durch die Gemeinde durchgeführt werden können, hat sie mit einer gemeinderätlichen Beschlussfas-sung und anschliessender amtlicher Publi-kation eine rechtliche Grundlage zu schaf-fen. Der Gemeinderat Uitikon hat am 21. Okto-ber 2013 folgendes beschlossen:1. Ausländische Einbürgerungswillige ha-

ben den Kantonalen Deutschtest für das Einbürgerungsverfahren (KDE) ab-zulegen. Er basiert auf folgenden Kom-petenzniveaus: – Hören (Rezeption mündlich):

Niveaustufe B1.1 – Lesen (Rezeption schriftlich):

Niveaustufe A2.2– Schreiben (Interaktion schriftlich):

Niveaustufe A2.1– Sprechen (Interaktion mündlich):

Niveaustufe B1.12. Die Verpflichtung zur Absolvierung des

Deutschtests gilt für alle Einbürgerungs-willigen, deren Gesuch bei der Gemeinde am 1. November 2013 hängig ist.

3. Keinen Sprachtest ablegen müssen Einbürgerungswillige, die – Deutsch als Muttersprache beherr-

schen oder– über ein Sprachdiplom oder ein Aus-

bildungszeugnis verfügen, das deut-

sche Sprachkenntnisse gemäss dem sprachlichen Anforderungsprofil be-scheinigt oder

– zum Zeitpunkt der Gesuchseinrei-chung das 16. Altersjahr noch nicht vollendet haben oder

– in der Schweiz während mindestens fünf Jahren den Unterricht auf Volks-schulstufe oder Sekundarstufe II in deutscher Sprache besucht und das 25. Altersjahr noch nicht vollendet ha-ben.

4. Beeinträchtigungen der Gesundheit, die sich erheblich und andauernd auf die Lern- und Leistungsfähigkeit auswir-ken, werden bei der Sprachprüfung auf begründetes Gesuch hin berücksichtigt.

5. Der Deutschtest kann nur bei einem An-bieter absolviert werden, der mit dem Gemeindeamt des Kantons Zürich eine Vereinbarung zur Nutzung des KDE ab-geschlossen hat.

6. Die Kosten der Sprachprüfung gehen unabhängig vom Prüfungserfolg zulas-ten der Einbürgerungswilligen.

7. Diese Regelung gilt bis zur Festlegung der Sprachkompetenzen in der revidier-ten Kantonalen Bürgerrechtsverord-nung.

8. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen von der Veröffentlichung an ge-rechnet, beim Bezirksrat Dietikon, Bahnhofplatz 10, 8953 Dietikon, Re-kurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begrün-dung enthalten.

Der Beschluss liegt ab dieser Publikation 30 Tage während der Öffnungszeiten am Schalter der Gemeindeverwaltung Uitikon, Zürcherstrasse 59, 8142 Uitikon, zur Ein-sichtnahme auf.

Uitikon, 31. Oktober 2013

Gemeinderat Uitikon

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Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

«Süsses oder Saures»Heute ist Halloween Heute, 31. Oktober 2013, ein Tag vor Allerheiligen, ist Halloween. Kinder und Jugendliche werden wie jedes Jahr von Haustür zu Haustür ziehen und nach Süssem oder Saurem fragen. An sich ein schöner Brauch, der seit anfangs der 90er-Jahre auch in der Schweiz eine grosse Teilneh-merschaft erreicht. Leider sind mit Halloween jeweils auch un-erfreuliche Begleiterscheinungen verbun-den. Sachbeschädigungen an privaten und öffentlichen Einrichtungen sind zu ver-zeichnen. Die Polizei wird angefordert und es entstehen Kosten für die Behebung von Schäden. Meist sind sich die Teilnehmen-den nicht bewusst, dass sie sich strafbar machen und auch zivilrechtlich belangt werden können.Wir rufen die Teilnehmenden auf, sich or-dentlich zu verhalten. Sachbeschädigun-gen können nicht akzeptiert werden. Die verantwortlichen Eltern bitten wir, ihre Ju-gendlichen und Kinder über allfällige Fol-gen aufzuklären.Der Gemeindepolizist wird heute Abend auf Patrouille sein. Er kann über Telefon 044 200 15 17 aufgeboten werden.

Wir danken für das Verständnis und wün-schen «Happy Halloween».

Die Post teilt mit – Versetzung eines Briefkastens an der WängistrasseWeil der Briefkasten an der Wängistrasse in Uitikon stark der Witterung und der Na-tur ausgesetzt war, wurde dieser um einige Meter versetzt. Neu befindet sich der Briefkasten in der Bushaltestelle an der Wängistrasse.Vielen Dank für die Kenntnisnahme.

Post CH AG

Rolf Bühler

Zustellstelle Birmensdorf/Uitikon

Schulleitung

Schulentwicklungstag «Notfall» des Personals der Schule Uitikon am 23. Oktober Das Verhalten bei Brandausbruch, das Üben von lebensrettenden Sofortmass-nahmen und das korrekte Alarmieren der entsprechenden Fachstellen sowie die Zu-sammenarbeit untereinander waren an diesem Mittwoch unter anderem die The-men des Weiterbildungstages. Dabei galt es, nicht nur theoretisches Wissen zu ver-tiefen und zu festigen, sondern vor allem auch praktische Übungen vor Ort durchzu-führen. In Zusammenarbeit mit der Kapo

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Zürich, Vertretern der Feuerwehr Uitikon und dem Samariterverein Birmensdorf stiess das intensive und abwechslungsrei-che Programm auf grosses Interesse. In-nerhalb der nächsten Wochen und Monate werden zudem Schulungen mit den einzel-nen Schulklassen stattfinden; insbeson-dere wird es dabei darum gehen, das be-stehende Notfallkonzept der Schule Uitikon zu verinnerlichen und vor allem die praktische Umsetzung einer Schulhaus-evakuation zu trainieren.

Räbeliechtli-Umzug am 5. NovemberAm 5. November findet wiederum für alle Schülerinnen und Schüler der Kindergär-ten und der 1. bis 3. Primarklassen der tra-ditionelle Räbeliechtliumzug statt. Wie im Vorjahr werden sich die Kinder der drei Schulhäuser nach Ablaufen ihrer individu-ellen Routen – Sternmarsch – zum ge-meinsamen Ausklingen auf der Allmend treffen. Der Zeitplan ist wie folgt: – 18.00 Uhr Besammlung vor dem Klassenzimmer– 18.15 Uhr gemeinsames Singen– 18.25 Uhr Umzugsbeginn, individuelle Routen– 19.10 Uhr ca. Ankunft auf der Allmend– 19.30 Uhr EndeDas Elternforum wird wiederum für das leibliche Wohl sowohl der Schulkinder als auch der Geschwister und der Eltern sor-gen! Schon jetzt herzlichen Dank allen Be-teiligten.

Nationaler Zukunftstag am 14. NovemberDer Nationale Zukunftstag lädt Mädchen und Jungen von der 5. Primarklasse bis zur 1. Sekundarklasse ein, einer erwachsenen Bezugsperson über die Schulter zu schauen und die Vielfalt von Berufen und Lebensfeldern kennenzulernen. Er lädt die Kinder dazu ein, die Seiten zu wechseln, in

ungewohnte Bereiche Einblicke zu neh-men und verbreitete Vorstellungen von Frauen- und Männerberufen zu hinterfra-gen. Damit trägt der Nationale Zukunftstag dazu bei, den Berufswahlhorizont und die Zukunftsperspektiven von Mädchen und Jungen zu erweitern. Zudem führen im Rahmen des Nationalen Zukunftstags zahlreiche Betriebe, Organisationen und Fachhochschulen spannende Zusatzpro-jekte durch. Weitere Informationen zum Nationalen Zukunftstag, alle Programm-angebote, Anmeldeformulare und -ter mine finden Sie auf folgender Webseite: www.nationalerzukunftstag.ch.Schülerinnen und Schüler, die am Zu-kunftstag der Schule fernbleiben möch-ten, melden dies vorgängig ihrer Lehrper-son. Für die anderen findet der Unterricht mit einem Spezialprogramm im Schulhaus statt.

Aus der Schule

Üdiker Lehrkräfte zum zweiten Mal in den Herbstferien auf StudienreiseDer Schulleiter der Kindergarten- und Pri-marstufe, Jürg Auer, organisierte auch die-ses Schuljahr eine Studienreise für inter-essierte Lehrkräfte. Sie führte uns vom 6. bis 11. Oktober in das Grossherzogtum Luxemburg. Im dreisprachigen Land, wo nebst dem Lëtzebuergeschen auch Fran-zösisch und Deutsch gesprochen wird, durften wir das Schulsystem kennen ler-nen.Die Studiengruppe setzte sich aus den gleichen Üdiker Lehrpersonen zusammen wie letztes Jahr bei der Finnland-Reise: Amanda Bächli, Nadine Steuble, Nelly Grob, Scott Tucker, Herta Schregenberger, Mariella Kinsperger, Wilma Bucher, Esther Hüppi. Neu hinzu kam Dominique Angst.

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Auf dem Programm standen Besichtigun-gen diverser Schulstufen, von der Vor-schule bis zur Gymnasiumstufe. Daneben ein Besuch im Bildungsministerium. Dort wurden uns die Grundstufen-Reformen, die 2009 in Kraft gesetzt wurden, erläu-tert.In Luxemburg besteht eine Schulpflicht von 12 Jahren. Die Grundschule ist in 4 Zyklen unterteilt:1. Zyklus: Alter 3 bis 5, éducation

précoce (fakultativ) und éducation préscolaire

2. Zyklus: Alter 6 oder 7, enseignement primaire

3. Zyklus: Alter 8 oder 9, enseignement primaire

4. Zyklus: Alter 10 oder 11, enseigne-ment primaire

Der Sekundarunterricht dauert bis zum Alter von 16 Jahren. Es stehen anschlies-send 2 Bildungswege offen: Enseigne-ment secondaire technique (67% Schü-leranteil) und Enseignement secondaire classique (allgemein bildend, 33% Schü-leranteil).Nebst den Schulbesuchen wurden auch kulturelle Akzente gesetzt. Vianden mit seiner mittelalterlichen Burganlage wurde besucht. Trier, die älteste Stadt in Deutsch-land nahe der luxemburgischen Grenze, mit der berühmten römischen «Porta Ni-gra», wurde besichtigt. Ferner unternah-men wir auf dem Grenzfluss Mosel eine Rundfahrt mit dem Schiff, und eine Kelle-reibesichtigung in Remich rundete das Programm ab. Auch die Hauptstadt Lu-xemburg wurde erkundet. Die Lage der Stadt ist einmalig, sie thront auf hoch auf-ragenden Sandsteinfelsen, die imposante Festungsreste aufweisen. Dazwischen lie-gen die tief eingeschnittenen Täler der Alzette und der Pétrusse, über die sich ein Netz verschiedenartiger Brücken und Via-dukte spannt. In Luxemburg verbindet sich

französisches «Savoir vivre» mit «deutscher Gründlichkeit» zu einer ganz besonderen Melange. Die Luxemburger Mehrsprachigkeit ist his-torisch gewachsen und sprachpolitisch geregelt: Luxemburgisch, Französisch und Deutsch gelten als langues administratives et judicaires. Das Luxemburgische ist vor allem die mündliche Sprache im täglichen Leben und gleichzeitig Symbol nationaler Identität. Dem Deutschen begegnet man in Luxemburg in erster Linie als Schrift-sprache: Das Deutsche wird vor allem ge-lesen und «ferngesehen». Französisch ist zum einen Verwaltungs- und Gesetzes-sprache. Zum anderen trifft man auch im Alltag auf das Französische, z.B. bei Stras-sennamen, im Geschäftsbereich oder im Restaurant. Auffällig ist die Progression des Luxemburgischen gegenüber der Re-gression des Deutschen und Französi-schen (besonders im Bereich der persönli-chen Kommunikation in den neuen Medien (E-Mail, SMS, Facebook, etc.).Die besuchten Grundschulen in Diekirch und in Niederanven, ferner das Deutsch-Luxemburgische Schengen-Lyzeum in Perl erlaubten uns einen fundierten Eindruck zu erhalten über die Heterogenität der Schülerzusammensetzung. Es war ein-drucksvoll, wie die Mehrsprachigkeit ge-lebt wird. In einem Leitbild einer besuchten Schule fand ich dies passende Zitat: Die Mehrsprachigkeit dient als Medium der Be-gegnung und eines vertieften interkulturel-len Verständnisses sowie zur Entwicklung einer gemeinsamen Identität.Uns allen hat die Studienreise gut gefallen. Es herrschte ein kollegialer Teamgeist. Wir danken unserem Schulleiter Jürg Auer herzlich für die kompetente Planung und Begleitung. Diese freiwillige Fortbildung empfinden wir als rundum gelungen.

Wilma Bucher,

IF- und DaZ-Lehrperson

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Elternforum Uitikon

Schüler-Jobs Uitikon, erste EindrückeMit Freude berichten wir, dass die Job-börse, die das Elternforum vor einigen Mo-naten ins Leben gerufen hat, ein Erfolg und ein allseitiges Bedürfnis gleichermas-sen ist! Die Schüler sind sehr dankbar um die Möglichkeit, sich ihr Taschengeld auf-bessern zu können und die Auftraggeber sind begeistert über die prompten Meldun-gen auf ihr Inserat und die zuverlässigen Jungen und Mädchen. Die Jobs waren jeweils nach wenigen Stunden vergeben und aus den zahlreichen Rückmeldungen wissen wir, dass die Arbeiten immer gut er ledigt worden sind. Wir danken allen, Jugendlichen und Auftraggebern, ganz herz lich fürs Mitmachen! Indessen sind immer noch viele Mädchen und Jungen leer ausgegangen. Mit ande-ren Worten: Die kritische Masse ist noch nicht erreicht. Die Üdiker Jugend braucht noch viel mehr Jobmöglichkeiten. Ermutigt durch die gute Startphase möchten wir er-neut aufrufen: Melden Sie uns Jobs, die stundenweise durch Jugendliche erledigt werden könnten und geniessen Sie etwas Entlastung. Die Jobs bieten den Jugendli-chen die ersten Möglichkeiten, Verantwor-tung zu tragen, was für ihre Entwicklung sehr wichtig ist. Viele Informationen (und

die neusten Inserate) finden Sie auf www.schuelerjobs-uitikon.ch.Wir freuen uns über jedes E-Mail auf [email protected] oder jeden An-ruf (076 577 32 32, Frau Lienhart).

Save the dateElterntreff zum Thema: «Gott nur an Weihnachten? Wie viel Religion brauchen Kinder heute?»Wann: Dienstag, 26. November 2013Zeit: 20.00 UhrWo: Restaurant DörfliDiskutieren Sie mit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Kennen Sie die Homepage des Elternfo-rums? www.elternforum-uitikon.ch

Schauen Sie rein!

Kultur- und Freizeitkommission

Herbstmarkt in Uitikon Die Kultur- und Freizeitkommission lädt Sie zum traditionellen Herbst-/Advents-markt ein. Er findet amSamstag, 16. November 2013 im grossen Saal des Üdiker-Huus statt.Reservieren Sie sich diesen Termin jetzt schon! Das vielfältige Angebot der diver-sen Marktfahrer wird Sie bestimmt nicht

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Anmeldetalon für Häckseldienst

Name und Vorname:

Adresse des Bestellers:

Adresse, wo das Häckselgut bereitsteht (nur angeben, wenn nicht mit obiger Adresseübereinstimmend):

Datum des gewünschten Termins ankreuzen (immer am Dienstag):

5. November 2013 3. Dezember 2013

Die erste Viertelstunde ist gratis. Jede weiteren 15 Minuten kosten CHF 45 (inkl. MWST).

Es besteht die Möglichkeit, die bei Ihnen gehäckselten Gartenabfälle durch die beauftragten Landwirte abführen zu lassen. Allerdings ist diese Dienstleistung nicht gratis. Pro Viertelstunde Häckseln inkl. Abfuhr des gehäckselten Abfalles werden CHF 55 (inkl. MWST) in Rechnung gestellt. Falls Sie dies wünschen, bitte unten-stehende Angaben ausfüllen:

Bitte gehäckselte Gartenabfälle direkt abführen.

Unterschrift:

Anmeldung muss bis spätestens am Montag vor dem Häckseltermin, 11.30 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung, Gesundheitssekretariat, eintreffen.

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n• ZumHäckselneignensichBaum-und

Strauchschnitt bis maximal 20 cm Durchmesser

• SchnittgutbitteinKübeln/Körbenoder lose am Strassenrand bereitstellen (nicht bündeln).

• Wurzeln,ErdklumpenoderSteine,Laub,Grasschnitt und Küchenabfälle gehören nicht ins Häckselgut

Bitte frankieren

Gesundheitssekretariat

Gemeindeverwaltung

8142 Uitikon

Hier falten

Die Transportunternehmung Gebr. Steiner AG, Urdorf, welche für unsere Gemeinde die gesamte Abfuhr abwickelt, ist angewiesen, Häcksel am Mittwoch mit der ordentlichen Grüngutabfuhr nicht abzuführen.

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enttäuschen, denn es hat sicherlich für je-den etwas dabei. Der Verein Üdiker Land-wirte sorgt mit einer «Metzgete» und wei-teren Angeboten im kleinen Saal für das leibliche Wohl.Wir freuen uns auf eine grosse Besucher-zahl und erwarten auch Sie gerne zu die-sem vorweihnachtlichen Anlass.

Gemeinde- und Schulbibliothek

Agenda VoranzeigeNeues vom BücherherbstDienstag, 19. November, 20 UhrDas Team der Buchhandlung Scriptum, Dietikon, präsentiert Ihnen eine persönli-che Auswahl an Neuerscheinungen dieses Herbstes; das Bibliotheksteam offeriert anschliessend einen Apéro. Sind Sie auch dabei? Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen!

Gschichte-Chischte Samstag, 2. November, 13 bis 14 UhrUnsere Gschichte-Chischte wird wieder geöffnet – und zwar von Anita Tschudi am kommenden Samstag zwischen 13 und 14 Uhr. Sie erzählt Spannendes und Unter-haltsames und freut sich auf viele kleine Besucher im «Märlialter», die gut zuhören können. Für die erwachsenen Begleitper-sonen stehen Kaffee, Tageszeitungen, Magazine und jede Menge Medien zum Schmökern bereit. Herzlich willkommen in der Bibliothek!

Cercle littéraire Notre prochain cercle aura lieu le 4 no-vembre (lundi prochain), à vingt heures dans la bibliothèque. Nous parlerons de Pascale Gautier et son roman «Les vieilles» et serions ravis de vous accueillir pour une soirée intéressante !

English Readers Club Please note that our next meeting will take place at the library on Thursday 14th No-vember, at 8 p.m. We shall be discussing “The Submission” written by Amy Wald-man:A jury gathers in Manhattan to select a memorial for the victims of a devastating terrorist attack. Their fraught deliberations complete, the jurors open the envelope con taining the anonymous winner’s name – and discover he is an American Muslim. Instantly they are cast into roiling debate about the claims of grief, the ambiguities of art, and the meaning of Islam. The memorial's designer is Mohammad Khan, an enigmatic, ambitious architect. His fiercest defender on the jury is its sole widow, the mediagenic Claire Burwell. But when the news of his selection leaks to the press, Claire finds herself under pressure from outraged family members and in collision with hungry journalists, wary activists, opportunistic politicians, fellow jurors, and Khan himself. All will bring the emotional weight of their own histories to bear on the urgent question of how to remember, and understand, a na-tional tragedy.

Und zum Schluss noch ein Gedanke Computer sind schnell. Gute Gedanken sind langsam. (Peter Bamm, dt. Schriftsteller, Journalist und Arzt, 1897–1975)

Ordentliche Öffnungszeiten Montag–Freitag 10–19 Uhr durchgehendSamstag 10–15 Uhr durchgehend

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Jugendarbeit

Vorkommnis im JugendraumKurz vor den Herbstferien kam es im Ju-gendtreff zu einem unerfreulichen Vorfall. Einige Jugendliche hielten sich über das Wochenende unerlaubt im Jugendtreff auf. Sie konsumierten Getränke und Le-bensmittel und ein Jugendlicher entwen-dete Geld aus der Getränkekasse. Der Jugendarbeiter, der den Vorfall am Montag bemerkte, benachrichtigte daraufhin die Kantonspolizei. Diese ermittelte den Her-gang und stellte auch Spuren sicher. Dies wurde durch die beteiligten Jugendlichen wahrgenommen und sie meldeten sich da-raufhin beim Jugendarbeiter. Alle ent-schuldigten sich schriftlich beim Steue-rungsausschuss der Jugendarbeit und das Geld wurde zurückerstattet. Aufgrund der Entschuldigung verzichtet der Ausschuss im Moment auf eine Strafan-zeige wegen Hausfriedensbruchs und Ent-wendung. Falls die Betroffenen sich aber nicht strikte an das gegen sie verhängte befristete Treffverbot halten oder weitere Verfehlungen im Zusammenhang mit dem Jugendtreff begangen werden, wird sofort Anzeige erstattet. Die Jugendlichen sowie ihre Erziehungsberechtigten wurden schrift-lich über den Beschluss informiert.

Stiftung Sternwarte Uitikon

Sonne, Mond und Sterneim November 2013SonneDatum: Sonnenauf- und untergang:1. Oktober 7.10 Uhr 17.09 Uhr16. Oktober 7.32 Uhr 16.49 Uhr30. Oktober 7.52 Uhr 16.37 UhrAuf ihrer scheinbaren Bahn wandert die Sonne zuerst durch das Sternbild Waage, wechselt am 23. in den Skorpion und zieht am 29. weiter in den Schlangenträger. Die totale Sonnenfinsternis vom 3. November ist in Europa leider nicht sichtbar.

Mond, Planeten, Kometen und MeteoreUnser Mond kann vom 9. bis zum 21. No-vember in der Sternwarte beobachtet wer-den.– Neumond ist am 3., – Erstes Viertel am 10., – Vollmond am 17. und– Letztes Viertel am 25. November.Auf seinem Lauf um die Erde erreicht un-ser Trabant am 6. die südlichste und am 19. die nördlichste Lage.Folgende Begegnungen des Mondes mit anderen Himmelskörpern können beob-achtet werden: – am 7. mit der Venus,– am 21. mit Jupiter und – am 27. mit Mars.Die Venus, der zunehmend helle Abend-stern, ist bis zwei Stunden nach Sonnen-untergang tief am Westhorizont zu sehen und entfernt sich weiterhin in östlicher Richtung von der Sonne. Sie erscheint Ende Monat im Teleskop wie ein zuneh-mender Halbmond. Jupiter im Sternbild Zwillinge wird diesen Monat zum zweiten Planeten am Abend-himmel. Er verlegt seine Aufgangszeit im

Fortsetzung Seite 19

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

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Keine Ablenkung. Weniger Unfälle.Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Ob Sie mit dem Auto, mit dem Motorrad, dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind: Helfen Sie mit, Unfälle zu vermeiden und lassen Sie sich im Strassenverkehr nicht ablenken.

Danke. Ihre Polizei.

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Laufe des Monats von 21.30 auf 19.30 Uhr. Mars erscheint während des ganzen Mo-nats zwischen ein und zwei Uhr knapp über dem Osthorizont und wandert vom Löwen in die Jungfrau.Merkur geht zwischen 6 und 7 Uhr auf und ist vom 10. bis 28. November infolge seiner Erdnähe gut zu erkennen. Am 26. zieht er am zwar viel grösseren jedoch auch viel weiter entfernten und daher we-sentlich weniger hellen Saturn vorbei. Die-ser Ringplanet geht Anfang Monat um 7.30 Uhr und Ende Monat um 6 Uhr auf, kann sich aber erst ab Mitte November aus dem Strahlenkranz der Sonne lösen und von uns beobachtet werden.

Von den Meteorströmen des Monats sind neben den Nördlichen und den Südlichen Tauriden vor allem die Leoniden erwäh-nenswert. Diese schnellen Sternschnup-pen erreichen in der Nacht vom 18. auf den 19. das Maximum von etwa 50 pro Stunde.

Der FixsternhimmelHelle Objekte des Abendhimmels sind Einzel-, Doppel- und Mehrfachsterne, Ne-bel und Galaxien. Insbesondere die Plane-tarischen Nebel in der Leier und im Füchslein, die offenen und kugelförmi-gen Sternhaufen in den Bildern Herku-les, Wassermann, Schwan, Stier und Pega-sus sowie die bekannten Galaxien in der Andromeda und im Dreieck verdienen un-sere Aufmerksamkeit. Bei guter Sicht und dunklem Himmel sind Mehrfachsterne von freiem Auge zu erkennen. Fehlerfreie Augen können den Stern Epsilon in der Leier in zwei Sterne trennen, im grossen Spiegelteleskop der Sternwarte sind vier Sterne auszumachen. Auch das Reiterlein im Grossen Bären zu sehen, ist guten Au-gen vorbehalten, im Fernrohr sieht man drei Sterne.

SternwarteWussten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass die politische Gemeinde Uitikon als einzige in der Schweiz eine Sternwarte ihr Eigen nennen darf? Die Sternwarte auf der Allmend ist bei überwiegend klarem Himmel und freiem Eintritt jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr für die Beobachtung des Nachthimmels geöffnet. Besuchern wird empfohlen, bereits zu Beginn der Öff-nungszeiten anwesend zu sein. Gesellschaften, private Gruppen, Schul-klassen und Vereine, aber auch Einzelper-sonen sind auf Voranmeldung ausserhalb der öffentlichen Vorführungen immer herzlich willkommen. Ein Besuch der Sternwarte bedeutet nicht zuletzt auch für

Im November steht uns ein besonderes Himmelsereignis bevor: der Komet ISON (C/2012 S1). Dieser wurde am 21. September 2012 von Amateurastro-nomen in Russland mit einem Teleskop des «International Scientific Optical Network» entdeckt. Er wird sich Anfang November unter-halb des Sternbildes Löwe in der Nähe von Mars befinden und frühmorgens vor Sonnenaufgang als Fernrohrobjekt zu sehen sein. ISON wird dann mit zuneh-mender Helligkeit weiter gegen die Sonne zusteuern, die er am 28.11. errei-chen wird. Die beste Sichtbarkeit von der Erde aus ist um den 20. November herum zu erwarten.Über eine allfällige Auflösung in Son-nennähe und seine Helligkeitsentwick-lung bestehen allerdings noch keine genauen Prognosen. Diese reichen von einer Sichtbarkeit als Feldstecherob-jekt bis zu einer solchen von blossem Auge. Lassen wir uns überraschen! Über die neuesten Erkenntnisse wer-den wir in den nächsten Kurieren be-richten.

Keine Ablenkung. Weniger Unfälle.Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Ob Sie mit dem Auto, mit dem Motorrad, dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind: Helfen Sie mit, Unfälle zu vermeiden und lassen Sie sich im Strassenverkehr nicht ablenken.

Danke. Ihre Polizei.

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Schulkinder ein unvergessliches Erlebnis. Besuchstermine können mit Herrn Ronald Citterio, Telefon 079 387 69 09, verein-bart werden. Aus statistischen Gründen sind die Besu-cherinnen und Besucher um den Eintrag in das Gästebuch gebeten. Der Stiftungsrat der Sternwarte dankt für Spenden, die voll-umfänglich für den Unterhalt, die Sanie-

rung, den Ersatz und den notwendigen Ausbau des Instrumentariums verwendet werden.Weitere Informationen zu unserer Stern-warte, insbesondere deren Status (offen/geschlossen/ungewiss) findet man auf der Sternwartenseite im Internetauftritt unserer Gemeinde: www.uitikon.ch.

Dölf Schaffner

Himmelsjahr 2013 – FixsterneMitte Monat um 22 Uhr – für Fixsterne auch am Monatsanfang um 23 Uhr und am Monatsende um 21 Uhr gültig.

Mit freundlicher Genehmigung des Kosmos Verlags entnommen aus:

Keller, Kosmos Himmelsjahr 2013, © 2012, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Erwachsenenbildung – «Iran hautnah»

Dienstag, 5. November, 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum, Üdiker- Huus, 1. StockBildvortrag von und mit lic. phil. Johanna Kundert aus Uitikon

Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

Gottesdienstordnung

ALLERHEILIGEN Donnerstag, 1. November 201316.00 Gräbersegnung Friedhof Birmensdorf17.00 Gräbersegnung Friedhof Uitikon18.00 Totengedenken St. Michael, UitikonWir treffen uns am Eingang und gehen nach einem kurzen Gebet zu den einzelnen Gräbern.

31. SONNTAG IM JAHRESKREISSamstag, 2. November – Birmensdorf17.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag, 3. November – Uitikon11.00 Sonntagsgottesdienst

Weitere Informationen im «Forum» oder un-ter www.kath-uitikon.org

FDP Uitikon

Einladung zur ordentlichen FDP-Parteiversammlungvom 5. November 2013 um 19.30 Uhr im Kleinen Saal des Üdiker-Huus.Traktanden:1. Begrüssung2. Protokoll der Parteiversammlung vom

13. Mai 20133. FDP-Kandidatinnen und Kandidaten für

die Behördenwahlen 2014 der politi-schen Gemeinde und der Schulge-meinde

4. Parolen für die Geschäfte der Gemein-deversammlung vom Dienstag, 26. No-vember 2013: u.a. Festsetzung des Vor-anschlages und des Steuerfusses für das Jahr 2014

5. VariaGäste sind herzlich willkommen!

Grüne Uitikon

Am Dienstag, 5. November 2013, findet um 20.05 Uhr im Üdiker-Huus unser nächstes Politgespräch statt.Auf der Themenliste stehen die bevorste-hende Gemeindeversammlung vom 26. November und die eidg. Abstimmungen vom 24. November 2013.Gäste sind herzlich willkommen!

Elternverein Uitikon

Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie: Kletterspass im Gaswerk SchlierenBist du ein begeisterter Kletterer und möchtest du gerne mit deiner Familie eine neue Sportart kennen lernen? Unter pro-fessioneller Anleitung erhältst du gemein-sam mit deinen Eltern einen Einblick in den

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Klettersport. Du erlernst einige Kletter-Grundbegriffe und lernst verschiedene Klettermöglichkeiten kennen. Die Sicher-heit hat oberste Priorität. Leitung Kursleiter des Kletterzentrums

SchlierenDatum Samstag, 16. November 2013Zeit 10.00 bis 11.40 UhrOrt Kletterzentrum Gaswerk SchlierenAlter Ab 6 Jahren (nicht jünger!), in

Begleitung einer erwachsenen Person

Kosten Mitglieder: CHF 40 pro Person Nichtmitglieder: CHF 50 pro

Person (inklusiv Eintritt, Kurslei-ter, Klettergurt und Kletter-schuhe)

Die Anmeldung ist verbindlich und wird nach Eingang berücksichtigt. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Versicherung ist Sa-che der Eltern.Wir behalten uns jederzeit vor den Kurs zu annullieren, wenn z.B. nicht genügend An-meldungen vorliegen oder die Kursleitung kurzfristig ausfällt. Anmeldung via Talon im letzten «Gemeinde-kurier» oder direkt über www.elternverein-uitikon.ch. Anmeldeschluss ist der 3. No-vember 2013.

Räbeliechtli-Umzug Liebe Kinder und ElternDer diesjährige Räbeliechtli-Umzug des Elternvereins findet am Mittwoch, 6. No-vember 2013, statt.Die Besammlung für alle Bärlihuus-Kinder sowie aller anderen «Umzugsfreudigen» ist um 17.30 Uhr auf dem Dorfplatz beim Üdiker-Huus. Route: Dorfplatz – Binzmatt – Langackerstrasse – Spilhöfler – Dorf-platz.Nach Abschluss des Umzuges um ca. 18.15 Uhr offeriert der Elternverein wie im-mer für die Kinder und alle Begleitperso-nen Wienerli mit Brot, Marroni und ein Ge-

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tränk. Für die Grossen gibt es auch Glühwein zum Wärmen. Selbstverständlich sind auch alle Kindergarten- und Schulkin-der herzlich eingeladen! Wir hoffen auf gutes Wetter und freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Frauenverein Uitikon

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem mo-natlichen Morgenessen. Es findet am 4. November um 9 Uhr im Mehrzweckraum des Üdiker-Huus statt. Kommen Sie vor-bei, um bei Kaffee und Brötli alte und neue Bekannte zu treffen und kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Vorstandsfrauen

Samariterverein Birmensdorf und Umgebung

Nothilfekurs, 5 Abende21./25./26./28. November und 2. Dezem-ber 2013, jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhrim MZU (Massnahmenzentrum Uitikon) Zürcherstrasse 100, 8142 Uitikon.Kosten: CHF 140, bitte am ersten Kurs-abend mitbringen.Anmeldungen bis 17. November 2013 über www.mysamariter.ch

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Kinderhilfe Uitikon Kinder UitikonHilfe

Kinder UitikonHilfe

Hobbybäcker aufgepasst!!Das Kuchen- und Guetzlibuffet vom Kinder-hilf-Zmittag am Samstag, 9. November, im Üdiker-Huus, grosser Saal braucht Eure Hilfe!Bitte bringt alles, was Eure Backkunst her-vorbringen kann, am Samstag (9. Novem-ber) ab 10.30 Uhr ins Üdiker-Huus.Wir danken im Namen von allen Schleck-mäulern und Dessertliebhaber ganz herz-lich!

MittwochgesellschaftUitikon

Einladung zur JahresveranstaltungWir freuen uns, Sie auf Mittwoch, 13. No-vember 2013, zu unserer Jahresveranstal-tung ins Üdiker-Huus, einzuladen.19.00 Uhr Ordentliche Generalversamm-

lung der Mittwoch gesell schaft anschliessend «Üdiker-

Moscht-Umtrunk» im Foyer 20.00 Uhr Bienengesundheit:

Was ist jetzt zu tun?Referent: Prof. Dr. rer. nat. Peter

NeumannUnser neues Gesellschaftsjahr widmen wir den Bienen. Sehr zeitgemäss, wie wir und sicher auch Sie festellen.

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Fortsetzung Seite 25

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Zmittag für alli – Zmittag für alli – Zmittag für alli

Der Treffpunkt für Jung und Alt zur feinen Suppe und zu einer Fruchtwähe

Wir laden wiederum alle sehr herzlich ein zum

«Zmittag für alli»Datum und Zeit: Dienstag, 5. November 2013, um 12.00 UhrOrt: Üdiker-Huus, Grosser SaalMenu: Kartoffelsuppe, 1 Scheibe Käse und 1 Stück FruchtwäheKosten: CHF 5 (Selbstkosten) Getränke und Kaffee separat

Wir hoffen, dass Sie mit dabei sind und freuen uns, Sie wiederum bei diesem beliebten Gemeindeanlass begrüssen zu können!Die Gruppe der Freiwilligen der reformierten und katholischen Kirchgemeinden sowie der Pro Senectute-Ortsvertretung und des Frauenvereins mit Unterstützung der Stiftung Uitikon.

Wichtig: Wir benötigen unbedingt Ihre Anmeldung möglichst frühzeitig! Spätestens aber bis Freitag, 1. November 2013

Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr – Telefon 044 200 17 00

Sie können Ihre Anmeldung auch auf das Band sprechen. Oder schriftlich per Talon, senden an: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, Zürcherstrasse 61, 8142 Uitikon

Anmeldung «Zmittag für alli» am 5. November 2013

Name:

Vorname:

Adresse:

Anzahl Personen:

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Bienen spielen als Bestäuber eine Schlüs-selrolle in der Natur und für die menschli-che Ernähung.In den letzten Jahren sind jedoch massive Verluste an Honigbienenvölkern und auch ein Rückgang der wilden Bienen zu beob-achten. Ein besseres Verständnis der Bie-nengesundheit erscheint daher dringend nötig, um jetzt geeignete Massnahmen für den Schutz dieser wichtigen Bestäuber ergreifen zu können. Herr Prof. Peter Neumann, eine ausgewie-sene Fachperson auf diesem Gebiet, wird uns in seinem Vortrag einen allgemein ver-ständlichen Überblick über die relevanten Faktoren geben und konkrete Möglichkei-ten für den Bienenschutz aufzeigen.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und besuchen Sie als Gesell-schafter oder als angesprochener Gast unsere Veranstaltung. Wir freuen uns auf Sie!

Wandergruppe Uitikon

Liebe Wanderlustige,Unsere November-Wanderung wird uns über Seelisberg zum geschichtsträchtigen Rütli führen. Hand aufs Herz: Wer von Euch war schon einmal auf der Rütliwiese?Das Mittagessen nehmen wir im Restau-rant «Rütlihaus» ein, das eigentlich nur bis am 7. November geöffnet ist, für uns aus-nahmsweise aber auch noch am 8. No-vember für das Mittagessen offen bleibt. Die weiteren Details zu dieser Wanderung entnehmen Sie bitte dem «Gemeindeku-rier» Nr. 32 vom 24. Oktober 2013. Claire und ich freuen uns auf Eure Teil-nahme an der durch uns organisierten 49. Wanderung. Fred Jenny

Dieser Ausflug findet am Freitag, 8. No-vember 2013 statt.

Ziel Seelisberg – RütliTreffpunkt SZU Uitikon WaldeggAbfahrt 8.03 UhrRückkehr 18.48 UhrBillette Kollektiv ab SZU Uitikon

Waldegg (Ortsbus kann nicht ins Kollektiv-Billett eingeschlossen werden.)

Wanderzeit 1 bis 1¼ Stunde abwärts, auf gutem Wanderweg

Versicherung Ist Sache der Teilnehmen-den

Anmeldung bis spätestens Montagabend, 4. November beim Wanderteam:– Fred Jenny Tel. 043 817 43 00 / 079 374 80 22– Claire Steinmann Tel. 044 493 05 26 / 079 402 40 32Über diese Mobiltelefone können die Teil-nehmerInnen nötigenfalls jederzeit er-reicht werden.

Mitarbeiter/in gesucht(40–50 %)Wir suchen ab 1. 12. 2013 oder nach Vereinbarung eine erfahrene Person, die uns im Lohnwesen, bei den Steuern und der Vorbereitung der Mandatsabschlüsse unterstützt.(Sage 50, Dialogik, sehr gute MS-Office-Kenntnisse)

Wir freuen uns über Ihre komplettenBewerbungsunterlagen.

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Tel. 044 777 12 12

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Donnerstag, 31. Oktober19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Unti

Freitag, 1. November14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum «Weihnachtsbräuche im hohen Norden»

15.45 Uhr, Sigristenhaus Club 4 Gruppe A

Samstag, 2. November9.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum 1. Probe zur Chinder-Chile-Wiehnacht

Sonntag, 3. November10.00 Uhr, ref. KircheGottesdienst mit Abendmahl am ReformationssonntagPredigt: Pfr. Vincent ChaignatMusik: Jackie Rubi, Orgel und Beat Fries, TrompeteKollekte: ReformationskollekteAnschliessend Apéro im RKZ

Autofahrdienst:jeweils sonntags ca. 15 Minuten vor Got-tesdienstbeginn bei den Ortsbus-Halte-stellen Ringlikon Langwies, Ringlikon Dorf und Gättern.

Dienstag, 5. November12.00 Uhr, grosser Saal im Üdiker-Huus Zmittag für Alli

19.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Erwachsenenbildungsabend«Iran hautnah»Details lesen Sie auf Seite 21

Mittwoch, 6. November7.00 Uhr, ref. Kirche Morgen-Input

9.45 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Eltern-Kind-Singen2. Lektion Herbstkurs

12.00 Uhr, Sigristenhaus Minichile Gruppe A

20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe

Vorschau:

Donnerstag, 7. November10.30 Uhr, Im Spilhöfler Kurz-Gottesdienst

19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Unti

Freitag, 8. November15.45 Uhr, Sigristenhaus Club 4 Gruppe B

Samstag, 9. November9.00 Uhr, Sigristenhaus Minichile A+B – Probe für Tauf-Gottesdienst

Sonntag, 10. November10.00 Uhr, ref. KircheTauf-Gottesdienst mit den Kindern der MinichilePredigt und Liturgie: Pfr. Vincent Chaignat und Katechetin Ursula MüllerKollekte: Terre des Hommes CHAnschliessend Apéro im RKZ

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PfarramtPfarrer Vincent ChaignatChapfstrasse 12Tel. 044 491 99 [email protected]

SekretariatSekretärin Anita Haid ChaignatTel. 044 200 17 00Fax 044 200 17 01Zürcherstrasse 61 [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.30 – 11.00 Uhr,übrige Zeit Telefonbeantworter.

Mitarbeiterin Diakonie und Gemeindeaufbau Martina OetikerTel. 044 200 17 03Zürcherstrasse [email protected]

Alle Daten, Fotos und Informationen von aktuellen Anlässen unter www.refkirche-uitikon.ch

Nächste Taufsonntage :10. November, 1. Dezember, 12. Januar, 9. Februar 2014

Montag, 11. November20.15 Uhr, Bühlstrasse 3Ringliker Hauskreis

Mittwoch, 13. November9.45 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Eltern-Kind-Singen3. Lektion Herbstkurs

12.00 Uhr, Sigristenhaus 3. Klass-Unti Gruppe A

20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe

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Telefon 043 535 94 35 Email: [email protected]

AnmeldungHerbst-Unterhaltungsnachmittag der Pro Senectute Uitikon im Üdiker-HuusMittwoch, 13. November 2013(Details finden Sie auf Seite 1)

Name:

Vorname:

Anzahl Personen:

Talon einsenden bis 11. November an:Margrit Stäubli, Wängimattweg 18, 8142 Uitikon oderUschi Aebi, Schlierenstrasse 6, 8142 Uitikon

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AZAGemeinde

8142 Uitikon

Übrigens, wussten Sie, dass …

… die Gemeinde Uitikon einen Vita-Parcours anbietet?

Es war am 18. September 2010, als Gemeinderat Fredy Lienhard viele Sportlerinnen und Sportler auf der Allmend beim Hallenbad zum neu eröffneten Vita-Parcours, «dem gröss-ten Sportcenter Uitikons», begrüssen durfte. Aus den Begrüssungsworten des Gemeindepräsidenten, Victor Gähwiler, war zu erfahren, dass er bereits vor mehr als 23 Jahren einen ersten Versuch unternahm, einen Vita-Parcours in Uitikon einzurichten.In der Zwischenzeit ist der Parcours bereits drei Jahre in Betrieb und wird gut genutzt. Ein herzliches Danke-schön an die Holzkorporation Uitikon, die Zustimmung zur Einrichtung erteilte. Ein weiterer Dank aber auch an das Team der Gemeindewerke, welches diese Sportanlage mit ihren 15 Posten laufend unterhält. Eine letzte Qualitäts-prüfung durch die Fachorganisation im März dieses Jahres ergab die Beurteilung «A, schöner und sehr gepflegter Vita-Parcours».

Der Parcours wird von vielen Einwohnerinnen und Einwohnern jeder Altersklasse genutzt. Er steht gratis zur Verfügung. In freier Natur, bei frischer Luft können Ausdauer, Beweglichkeit/Geschicklichkeit und Kraft trainiert werden. Die beste Gesundheits-prävention. Sie trainieren nach Ihren Bedürfnissen, genau zu der von Ihnen gewünschten Zeit im Nah-erholungsgebiet, praktisch vor der Haustüre. Neh-men Sie Ihre Familienangehörigen, FreundInnen

oder KollegInnen mit oder tun Sie allein etwas für Ihr körperliches Wohlbefinden oder entspannen Sie sich einfach nach getaner Arbeit. Wichtig ist, dass sportliche Aktivitäten regelmässig, aber nicht übermässig erfolgen.Es ist nie zu spät, mit vermehrter Bewegung zu beginnen. Schon nach wenigen sportli-chen Aktivitäten auf dem Vita-Parcours werden Sie mit Fitness, Wohlbefinden und ganz allgemein besserer Leistungsfähigkeit belohnt. Die Freude an der geleisteten Aktivität erhöht das gute Gefühl.

Wir wünschen viel Erfolg. Gemeinde Uitikon

Der nächste Tipp aus dem Gemeindehaus folgt am 28. November 2013 von der Ge-meinde- und Schulbiliothek Uitikon.