Gemeindenachrichten April 2015

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16 Radregion Die Radregion Gusental hat auch heuer wieder ein vielfältiges Radfahr- programm. Energielandkarte Viele Häuser nutzen Energie effizient. Auf der Energielandkarte sind sie aber noch nicht. 9 April 2015 6 Lernen macht Spaß Viel Abwechslung, Beschäftigung und Spaß und natürlich auch lernen bringt ein Tag im Hort. Amtliche Mitteilung zugestellt durch Österreichische Post Kabarett Nach dem Theater geht es im Kulturhaus mit Kabarett weiter. Thomas Stipsits kommt. A m t l i c h e s M i t t e i l u n g s b l a t t f ü r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r d e r G e m e i n d e E n g e r w i t z d o r f

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16 RadregionDie Radregion Gusental hat auch heuer wieder ein vielfältiges Radfahr-programm.

EnergielandkarteViele Häuser nutzen Energie effizient. Auf der Energielandkarte sind sie aber noch nicht.

9

April 2015

6 Lernen macht SpaßViel Abwechslung, Beschäftigung und Spaß und natürlich auch lernen bringt ein Tag im Hort.

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KabarettNach dem Theater geht es im Kulturhaus mit Kabarett weiter. Thomas Stipsits kommt.

Amtliches Mitteilungsblatt für Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Engerwitzdorf

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2 www.engerwitzdorf.gv.at

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Editorial

Gemeinde

GemeindeamtsleiterAlfred Watzinger

Standesfälle

Prima la musica in Engerwitzdorf

Frühlingszeit

OsterüberraschungOstern steht vor der Tür und viele freuen sich auf größere oder kleinere Überraschun-gen. Für die Gemeindenachrichten gab‘s schon vorige Woche eine Überraschung: Die Post bringt jedem was – das hat auch uns erwischt. Bisher wurden die Gemeinde-nachrichten in Gallneukirchen aufgegeben und dann an die Haushalte verteilt. Im Sinne von – Vereinfachung, Verbilligung? – werden die Gemeindenachrichten auch weiterhin in Gallneukirchen zur Post gebracht. Dann aber kommen sie ins Verteilerzentrum in Allhaming, von dort wieder zurück nach Gallneukirchen und werden von hier an die Haushalte verteilt. Das spart Zeit, Energie und sicher auch Geld und geht ganz rasch – es dauert nur zwei Tage länger als bisher und weil das Wochenende hineinfällt noch zwei weitere Tage. Eine halbe Woche geht damit verloren, die die Gemeindenachrich-ten früher fertig sein müssen.Daher jetzt der dringende Aufruf an alle Pressereferenten der Vereine, Berichterstat-ter und Inserenten: Bitte den Redaktions-schluss 10. des Monats unbedingt einhalten! Was später kommt, kann nun nicht mehr berücksichtigt werden und es wäre doch schade, wenn wegen dieser Verwaltungsver-einfachung der Post die Berichte dann erst einen Monat später erscheinen würden.

Impressum: Eigentümer, Herausgeber u. Verleger : Gemeinde En-gerwitzdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Herbert Fürst, Redaktion: Alfred Watzinger, (Gemeindeamt Engerwitzdorf, Leopold-Schöffl-Platz 1, 07235 669 55-0, [email protected], www.engerwitzdorf.gv.at), Produktion: Werbung und Medien Elisabeth Leitner, 4240 Freistadt, Graben 3, Tel. 0650 424 06 61, [email protected], Druck: Fa. BTS, Engerwitzdorf, Erscheinung: mindestens 12 x jährlich, Auflage: 3.500 Stück. Alle Rechte vorbehalten.

Hunde-SachkundekursDer Sachkunde-Nachweis ist notwendig für alle Hundehalter, die zum ersten Mal einen Hund anschaffen, sowie für alle, die noch kei-ne „Gehorsamkeitsprüfung“ ablegten (gem. Oö. Hundehaltegesetz 2002 und Oö. Hun-dehalte-Sachkundeverordnung 2003).

Do., 16. April 2015, 19:00 UhrOrt: Gasthaus Wolfsegger/Zum Grünen Baum, Prager Bundesstraße 12, 4209 EngerwitzdorfAnmeldung: Kleintier-Ordination Mittertreffling Dr. Gerhard Biberauer Tel.: 07235 505 50; Fax: 07235 505 504 E-Mail: [email protected]

GeburtenDavid Hammer, Edtsdorf 32Emilio Wurm, Im Weizenfeld 8Thomas Aufreiter, Annagasse 5Luis Höfinger, Getreideweg 7Paul Pfarrhofer, Wolfinger Straße 12EheschließungChristian Schmalzer und Petra, vorh. Enthammer; Bodendorf 158, 4223 Katsdorf-SterbefälleFranz Hanl, Trefflinger Allee 8, 89 JahreRosina Elmer, Trefflinger Allee 8, 88 JahreAugustine Schneeberger, Trefflinger Allee 8, 85 JahreHermine Kellner, Trefflinger Allee 8a, 73 JahreMaria Sallaberger, Steinbruchweg 3, 82 JahreRudolf Gailer, Im Weizenfeld 33, 67 JahreAnna Huemer, Trefflinger Allee 8, 92 JahreErnst Lindenberger, Edtsdorf 5, 73 JahreGerlinde Schaffhauser, Brunnenweg 2, 71 JahreJohann Buchmayr, Trefflinger Allee 8, 90 JahreAnna Reisinger, Trefflinger Allee 8, 85 JahreBarbara Bamberger, Trefflinger Allee 8, 91 JahreJosef Lorenz, Innertreffling 6, 68 Jahre

AusschreibungenLehrling Bautechnische/r Zeichner/in

und Verwaltungsassistent/in

bei der Gebietsbauleitung Oberösterreich Nord des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung Beginn der Tätigkeit: 1.9.2015Ende der Bewerbungsfrist: 1.6.2015Monatsentgelt/bezug mindestens: € 568,21 im ersten LehrjahrReferenzcode: BMLFUW-15-1064Bewerbungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten: Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Gebietsbauleitung Oberösterreich Nord, Ferihumerstraße 13, 4040 Linz

HelferIn in Teilzeitbeschäftigung

beim OÖ Hilfswerk für die Schülernachmit-tagsbetreuung in Mittertreffling Beginn: September 2015Entlohnung nach BAGS KV Stufe 3 € 1.643,-- auf Basis VollzeitBewerbung an:OÖ Hilfswerk GmbH Frau Ulrike ParnreiterJakob-Sigl-Straße 3, 4100 OttensheimTel. 07234/85344 od. 0664/80765 1508E-Mail: [email protected]

Ostern ist heuer sehr früh, aber trotzdem ist der Frühling schon da. In den Gärten blühen die ersten Blumen und auch die Sträucher beginnen zu treiben. Das warme Wetter lockt hinaus, sehr frühlinghaft bekleidet und kalte Winterwinde treiben das Tröpfchen aus der Nase und Schmerzen in den Hals.Redaktionsschluss für Mai: 10. April!

Einer guten Zusammenarbeit zwischen der Landesmusikschule Gallneukirchen und der Leiterin unseres Kulturhauses „Im Schöffl“ ist es zu verdanken, dass der österreichische Jugendmusikwettbewerb „Prima la musi-ca“ auch in unserer Gemeinde abgehalten wurde. Der Landeswettbewerb für Oberös-terreich wurde heuer in Gallneukirchen, Pregarten und Engerwitzdorf ausgetragen. Mit „Im Schöffl“ konnten wir einen bestens geeigneten Raum für diesen musikalischen Wettbewerb der jungen Musikbegeisterten anbieten. Obwohl zur Zeit des Wettbewer-bes der Veranstaltungssaal bzw. die Bühne für die Aufführungen unserer Theater-gruppe aufbereitet war, konnten wir durch gute Zusammenarbeit einen reibungslosen Bewerb bieten. An dieser Stelle möchte ich dem Obmann des Musikvereines besonders danken, der es als selbstverständlich sah, dass Wettbewerbsteilnehmer den Proberaum des Musikvereines zum Einspielen nutzen konnten. Auch das Schlagwerk des Vereines wurde zur Verfügung gestellt. Wollen wir die

Tradition von Chormusik und Musikkapelle auch für die Zukunft sichern, müssen wir in ganz besonderem Maße die Jugendarbeit fördern.Ein sehr gutes Beispiel dafür ist, dass die Tochter der stellvertretenden Obfrau des Musikvereines, Nadine Aistleitner, einen aus-gezeichneten 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb errang.Unser Vereinshaus „Im Schöffl“ hat sich in den Tagen des Wettbewerbs von seiner besten Seite gezeigt, die Juroren, die aus Uni-versitäten aus ganz Österreich kamen und vor allem die Verantwortlichen des Wettbe-werbes waren äußerst zufrieden. Obwohl es angesichts der Vielfachnutzung des Hauses große Herausforderungen zu bewältigen gab, haben unsere Mitarbeiter es geschafft, „Im Schöffl“ in das landesweite Interesse der Musikinteressierten zu stellen.Der größte Musikwettbewerb Österreichs machte eine sehr erfolgreiche Station in Engerwitzdorf.

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3www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015 3www.engerwitzdorf.gv.at Gemeinde

BürgermeisterHerbert Fürst

Sprechtage des Bürgermeisters

Donnerstag: 16:00 Uhr bis 18:00 UhrFreitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Anmeldungen bitte unbedingt mit Bekanntgabe des Themas 07235 669 55-12

oder [email protected]

Arbeitsplätze in der GemeindeEngerwitzdorf ist eine Gemeinde mit vielen sehr leistungsfähigen Betrieben. Trotzdem müssen viele

EngerwitzdorferInnen in den Linzer Raum zur Arbeit pendeln.

Herr Bürgermeister, in Engerwitzdorf gibt es viele Betriebe, trotzdem müssen viele GemeindebürgerInnen in andere Gemeinden zur Arbeit auspendeln. Sind Sie mit der Arbeitsplatzsituation grundsätzlich zufrieden?

Die Situation ist schon sehr gut. Wir wollen die Ansiedlung von Betrieben und damit die Schaffung von Arbeitsplätzen noch weiter vorantreiben. Ein Arbeitsplatz in der Gemeinde bringt nicht nur Einnahmen, sondern ist ein wichtiger Faktor für die Lebenssituation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Kurze Wegzeiten, ohne Auto, kein im Stau Stehen, bedeuten Scho-nung der Umwelt. Mehr Freizeit für Familie und die Bereitschaft, sich in unser Vereinsle-ben gut einbringen und engagieren zu können. Der Arbeitsplatz in der Gemeinde stärkt zusätzlich die Kaufkraft in der Region.

Neue Betriebe bringen neue Arbeitsplätze. Kommen dabei aber vor allem EngerwitzdorferInnen zum Zug? Uns ist es natürlich ein Anliegen, dass bevorzugt Engerwitzdorferinnen und Engerwitzdorfer bei der Stellenvergabe zum Zug kommen. Wir überlassen die Ein-stellung von Arbeitskräften den Betrieben, die Verantwortlichen in den Betrieben wissen aber um die Qualität und das hohe Niveau und Arbeitsbereitschaft unserer Gemeindebürger bestens Bescheid.

Kann die Gemeinde die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch eigene Maßnahmen initiieren? Die Gemeinde schafft Rahmenbedingun-gen, um die Interessenten bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Standort bestens

zu unterstützen. Diese Maßnahmen liegen im Bereich der Infrastruktur, der Gewerbe-förderung und Wirtschaftsförderung zum Beispiel bei der Einstellung von Lehrlingen. Der weitere Ausbau unserer Gewerbe- und Betriebsbauflächen ist aber abhängig von der Bereitschaft unserer Grundbesitzer, Flächen zu verpachten oder zu verkaufen. Wir suchen hier mit Grundbesitzern und Interessenten das beste Einvernehmen herzustellen.

Viele hochqualifizierte ArbeitnehmerInnen müssen auspendeln. Welche Branchen fehlen in der Gemeinde? Engerwitzdorf hat viel zu bieten. Das Angebot ist durch einen guten Branchen-mix schon sehr gut aufgeteilt. Ein gutes Beispiel ist hier das Branchenbuch Enger-witzdorf. Über 300 Gewerbebetriebe und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen sorgen mit den Landwirten für eine intakte Nahversorgung in der Gemein-de. Die regionale Wirtschaft ist aber nicht nur ein wichtiger Nahversorger, sie bietet darüber hinaus Beschäftigung und Ausbil-dung für die Jugend, fördert Vereine und die regionale Entwicklung.

Gibt es Kriterien, welche Branchen die Gemeinde haben möchte und welche eher nicht? Der Gemeinderat hat dafür keine Kriterien beschlossen, Unternehmen und Arbeitsplät-ze haben für uns einen hohen Stellenwert. Es ist uns aber ein Anliegen und Auftrag der Bevölkerung, nach Möglichkeit keinen Betrieb nach Engerwitzdorf zu bekommen, der eine Gefahr für Umwelt und Lebens-qualität bedeutet.

Immer wieder gibt es in der Gemeinde auch Widerstand einzelner Gemeindebürger gegen die Ansiedlung neuer Betriebe. Geht es da um persönliche Animositäten oder ist tatsächlich die Lebensqualität bedroht? Natürlich gibt es Situationen, in denen unsere Bevölkerung oder Einzelpersonen durch verschiedene Faktoren wie Verkehr betroffen sein können. Dafür müssen wir Verständnis zeigen und entsprechend handeln. Durch durchdachte Raumplanung, Information der Betroffenen sowie Unter-suchungen, Gutachten und Maßnahmen können diese Bedenken sehr oft entkräftet werden. Wir wollen in der Gemeinde die gute Lebensqualität unserer Einwohner erhalten. Engerwitzdorf soll und muss lebenswerte und liebenswerte Gemeinde bleiben.

Wir danken für das Gespräch.

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Gütesiegel für Betriebliche Gesundheits-förderung (BGF)

Im Rahmen einer feierlichen Verleihung durch die OÖ Gebietskrankenkasse wurde der Gemeinde für das eingereichte Projekt „BGF – eine Chance die es zu nutzen gilt“ das BGF – Gütesiegel verliehen. Dieses Gü-tesiegel ist eine Auszeichnung des Öster-reichischen Netzwerkes für „Betriebliche Gesundheitsförderung“, welches vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) gefördert wird und für die Jahre 2015 – 2017 gilt. Das BGF-Gütesiegel ist ein nach außen hin sichtbares Zeichen für Unternehmen, die dauerhafte Maßnahmen für ein gesünderes Arbeitsum-feld umsetzen. Betriebliche Gesundheitsför-derung ist ein Teil unserer Organisationsent-wicklungsstrategie mit dem Ziel, Gesundheit zu stärken, Krankheiten am Arbeitsplatz vor-zubeugen und das Wohlbefinden der Mit- arbeiterInnen zu verbessern. Mit Hilfe des BGF – Projektes versuchen wir die betrieb-lichen Rahmenbedingungen zu optimieren, um auch zukünftig mit motivierten, quali-fizierten und gesunden Beschäftigten die an uns gestellten Herausforderungen best-möglich bewältigen zu können.

Gemeinde4 www.engerwitzdorf.gv.at

Hundehaltungsgesetz beachten!Da sich die Beschwerden über freilaufende Hunde sowie über den nicht

entsorgten Hundekot - speziell auf Gehsteigen, aber auch vor Autoabstell-plätzen - in den letzten Wochen wieder häuften, möchten wir wieder auf die

gesetzlichen Bestimmungen hinweisen.

Nachstehend ein kurzer Auszug aus dem OÖ. Hundehaltegesetz§ 3 Allgemeine Anforderungen (2) Ein Hund ist in einer Weise zu beaufsich-tigen, zu verwahren oder zu führen, dass 1. Menschen und Tiere durch den Hund nicht gefährdet werden, oder 2. Menschen und Tiere nicht über ein zu-mutbares Maß hinaus belästigt werden, oder 3. er an öffentlichen Orten oder auf frem-den Grundstücken nicht unbeaufsichtigt herumlaufen kann. § 6 Mitführen von Hunden an öffentlichen Orten (1) Hunde müssen an öffentlichen Orten im Ortsgebiet, das sind die Straßenzüge in-nerhalb der Hinweiszeichen „Ortstafel“ und „Ortsende“ und geschlossen bebaute Ge-biete mit mindestens fünf Wohnhäusern, an der Leine - höchstens 1,50 m lang, oder mit Maulkorb geführt werden. (2) Bei Bedarf, jedenfalls aber in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, Kindergärten, Horten und sonstigen Kinderbetreuungs-einrichtungen, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z. B. in Einkaufs- zentren, Freizeit- und Vergnügungsparks, Gaststätten, Badeanlagen während der Badesaison und bei Veranstaltungen, müssen

GrünlandförderungDer Gemeinderat hat eine Förderung für eine erosionsschützende Bewirtschaftung für Dauer und Wechselwiesen sowie für ökologisch wertvolle Flächen bei ortsübli-cher, nachhaltiger Bewirtschaftung beschlos-sen. Förderfähig sind: Mehrjährig begrünte Flächen wie Dauer- und Wechselwiesen, ökologisch wertvolle Flächen, mehrjährige Feldfutterflächen und Vermehrungsflächen in der Gemeinde, die von Landwirten mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde be-wirtschaftet werden. Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung hat ortsüblich und nachhaltig zu erfolgen. Basis für die Förderung bildet ein bei der AMA gestellter Mehrfachantrag. Die Förderung ist gesamt mit € 4.600,-- je Hektar gedeckelt. Der genaue Förderbetrag je Hektar errechnet sich erst nach Vorliegen der Gesamthektaranzahl.Der Antrag muss bis spätestens 31. 5. des laufenden Jahres beim Gemeindeamt mit dem Mantelantrag und der Flächennutzungs-liste des Mehrfachantrages gestellt werden.

Genug vorgesorgt?Was Frauen über ihre Pension wissen sollten.

KanalreinigungAb Mitte April bis voraussichtlich Ende Juni werden die Schmutz- und Reinwasserkanäle in den Ortschaften Au, Gratz, Klendorf, Bach, Wolfing, Amberg, Oberthal, Niederthal, Edtsdorf und Weingraben gereinigt und überprüft.Die Arbeiten werden von der Firma SPR Sekisui aus Altenberg durchgeführt.

Hunde an der Leine und mit Maulkorb ge-führt werden.(3) Wer einen Hund führt, muss die Exkre-mente des Hundes, welche dieser an öffentli-chen Orten im Ortsgebiet hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen.

Nachstehend angeführte Hundetoiletten wurden bereits aufgestelltSchweinbach: OrtsplatzMittertreffling: Ortsplatz (= Ende Leitner-straße)Zinngießing: Kurve SchinnerlMittertreffling: ASZ (Firma BTS)Baumgarten: Beim TeichInnertreffling: KaminwegWeinbergstraße: Wald-Kurvebzw. werden in den nächsten Wochen neu aufgestellt:Haid (Trafo beim Hochbehälter)Steinreith (Trafo – Landlweg)Riedmarksiedlung (Riedmarkstraße Wald)Peterhofsiedlung – Kreuzung GüWe Linzer-berg/Zufahrt Leimetshoferweg)Schweinbach – bei Autobahnunterführung (im Bereich Kreuzung Richtung Wald bzw. Biogasanlage)Hundekotsackerl können Sie kostenlos bei den Hundetoiletten entnehmen bzw. am Gemeindeamt abholen.

Frauen unterbrechen ihren Kindern zuliebe ihre Berufstätigkeit, sie sind oft Teilzeitbe-schäftigt, manchmal alleinerziehend oder in Berufen mit geringeren Löhnen tätig. All das hat später Auswirkungen auf ihre Pension. Es ist wichtig, dass Frauen sich rechtzeitig informieren und wissen, welche Folgen ihre Lebensentscheidungen haben. Und was sie vorsorgend selbst tun können. Besuchen Sie daher unsere Veranstaltungen und erhalten Sie dort konkrete Tipps eines Experten der Pensionsversicherung, etwa über das Pen-sionssplitting bis hin zu steuerlichen Absetz-beträgen. Zudem juristische Hinweise einer Expertin zur Absicherung in Ehe und Le-bensgemeinschaft.

Vorsorge und Pension27. April 2015

Bezirkshauptmannschaft PergDirnbergerstraße 11, 4320 Perg

Anmeldecode DBeginn ist um 19:00 Uhr.

Moderation: Dr.in Christine Haiden

Anmeldung:Bitte melden Sie sich bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn mit Na-men, E-Mail-Adresse und/oder Tel.Nr. sowie dem Anmeldecode für die Veranstaltung an:www.welt-der-frau.at, E-Mail: [email protected], Tel.: 0732 77 00 01 14.

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Thema 5www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015

SCHÖNER STREITENmit Mediatorin Klaudia Lux

The Bauer of Love

Klaudia LuxMediatorin, Dipl. Lebens- und SozialberaterinEngerwitzdorf / Linz

Tel. 0664 372 79 [email protected]

Bei normalem Einkauf in einem Supermarkt ist es kaum mehr möglich Müll zu vermeiden, weil alles fix verpackt ist. Wenn ich in der Region bei Direktvermarktern einkaufe, ist das anders, da brauche ich kaum Müll mit zu kaufen. Ich bin schon für Mülltrennung, gerade weil wir in Engerwitzdorf mit ASZ und Sammelinsel sehr gut ausgestattet sind. Da aber die Mülltrennung für den Konsumenten immer aufwändi-ger wird, ist ein massives Umdenken in Richtung Müllvermeidung notwendig

Hermann MairhoferÖVP

Dr.in Jenny NiebschGrüne/BFE

Horst Mandl SPÖ

Mit einfachen Maßnahmen kann ich Müll reduzieren, aber nur be-grenzt. Eine wirkliche Müllvermei-dung kann nur mit gesetzlichen Regelungen erreicht werden, die schon beim Produzenten greifen. Oberösterreich ist den Recycling-Weg bisher sehr erfolgreich gegangen und sollte dies unbe-dingt weiter tun. Die Gemeinde könnte den Service für die Bürger noch verbessern und zur www.muellapp.com beitreten. Dann hat man alle Informationen zur Hand und kann sich an Termine erinnern lassen.Wolfgang Pühringer

FPÖ

Müllvermeidung – Mülltrennung – MüllentsorgungMüll ist ein Thema, das nun schon seit Jahrzehnten die Öffentlichkeit ernsthaft beschäftigt. Steigendes Müllaufkommen machte das einfache „Wegschmeißen“ von nicht benötigten Dingen immer aufwändiger. Eine große Veränderung brachte die Er-kenntnis, dass Müll nicht einfach Mist ist, sondern viele wertvolle Rohstoffe enthält. Die müssen aber heraus sortiert werden und so begann das Zeitalter der Mülltren-nung. Sortenreine Sammlung von Abfäl-len, wie Alteisen, Papier oder Glas gibt ja schon sehr lange. Die Sammlung und Kom-postierung biogener Abfälle reduzierte das Restmüllvolumen beträchtlich, gleichzeitig nahm und nimmt der Verpackungsmüll aber

enorm zu. Die dafür verwendeten Materia- lien sind sehr unterschiedlich, das macht eine sortenreine Sammlung und Wiederverwer-tung sehr schwierig. Der „Normalbürger“ kann die einzelnen Kunst- und Schaum-stoffe nicht unterscheiden. Müllvermeidung ist gerade beim Verpackungsmaterial kaum möglich. Aus Hygiene- und Haltbarkeits-gründen abgepackte Lebensmittel kann man im Geschäft nicht einfach auspacken, auch offen gekaufte Lebensmittel kommen in

ein Sackerl, eine Folie oder in Verpackungs-papier. Von großen Müllentsorgern mit riesi-gen Sortierungsanlagen wird die Sortierung im Haushalt und in den Sammelzentren oft nur belächelt. Die Trennung sei nicht sorten-rein, daher das Sammelgut nicht einfach ver- wertbar. Die Stoffe müssten in der Anlage neu sortiert werden, die Vorsortierung bringe da keine Einsparung.

1. Ist effiziente Müllvermeidung heutzutage bei normalem Einkauf überhaupt noch möglich? 2. Mülltrennung wird durch immer mehr unterschiedliche Stoffe immer schwieriger und aufwändiger. Soll sie trotz hoher Kosten weiter vorangetrieben werden?

Wir wollen alle Ware kaufen, die gut geschützt ist und im Bedarfsfall auch frisch bleibt, deshalb finde ich, dass der richtige Ansatz der ist, wenn schon Müll anfällt, muss dieser umweltverträglicher werden. Im Privatbereich vermeide ich so gut wie möglich die Verwendung von Plastiksäcken. Müll ist nicht gleich Müll, meist handelt es sich um wertvolle Rohstoffe. Wir dürfen die Erde nicht aussaugen bis nichts mehr da ist. Es liegt in unserer Verantwortung, schonend damit umzugehen.

Der Endverbraucher hat hier kaum Möglichkeiten, proaktiv zu steuern, vielmehr müsste die Verpackungsverordnung nach dem Verursacherprinzip – im Regelfall sind das die Produzenten – angepasst werden. Die Mülltrennung im Haushalt könnte je-derzeit durch bereits bestehende Sortiertechniken vereinfacht werden. Den Müll erst von Hand trennen zu lassen um ihn dann später wieder zu verbrennen, ist meinem Wissen nach heute keine Voraussetzung mehr für eine hochwertige Abfallverwertung.

Jungbauer Stefan ist Jäger. Und Sammler. Mehr Körbe als Schürzen zwar, aber im-mer auf der Pirsch. Was er spannend findet, macht anderen Kummer. Einerseits seinen Eltern, die endlich geordnete Verhältnisse am stattlichen Hof haben wollen – will heißen katholische Einehe und eheliche Enkelkinder. Andererseits Karin, die vor gut zwei Jahren auf den Hof gezogen und nun schwanger ist – sehr zur Freude der Altbauern, die in ihr endlich die tüchtige Jungbäuerin gefun-den haben. Damit Kinder ehelich sind, muss geheiratet werden. Und zwar vor der Ge-burt. Das ist zwar nicht rechtlich, aber am

Lande, wo die Welt noch in den Fugen ist, gesellschaftlich zwingend. Allerdings denkt Stefan nicht an Heirat, im Gegenteil: Karin hat entdeckt, dass er sich vor drei Monaten auf gleich zwei Internet-Plattformen als Sin-gle registriert hat und sich dort regen Zu-spruchs erfreut – was auch erklärt, warum er immer noch oft bis in die Nacht auswärts ist, obwohl der Landwirte Kammerwahlen schon längst geschlagen sind. Was ein echter Wahlkämpfer ist, lässt sich in seinem Kampf um ganz persönliche Vorzugsstimmen doch nicht von solchen Kleinigkeiten beirren.Stefan streitet erst gar nicht ab: Es sei seine

Natur, er könne nicht anders, das ändere nichts an seinen Gefühlen für Karin, aber er sei noch nicht soweit. Er wolle vor dem Pfarrer nichts versprechen, was er noch nicht halten kann. Nun sitzen die Eltern vor mir, und der Altbauer hämmert in heiligem Zorn auf mein armes Teetischlein: Der Hof werde nicht mehr Stefan, sondern „Karin fürs Kind“ überschrieben. Das werde Stefan schon auf den richtigen Weg bringen, denn wenn der „weiter sucht, kann er sich gleich Wohnung und Arbeit mitsuchen“. Wenn uns nichts Besseres einfällt, bringt der Altbauer das glatt fertig. Zuzutrauen wär’s ihm.

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6 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atKinder/Schule

Rechtstippvon Rechtsanwalt Mag. Robert Stadler

Wegen Grunderwerbssteuer übergeben

Mag. Robert Stadler, RechtsanwaltHauptstraße 47, City-Center, 4210 Gallneukirchen Tel. 07235 610 59, Fax 07235 620 99, [email protected]

Schulrat Matthias SchmidFür seine Verdienste und sein besonderes Engage-ment in der Volksschule in Mittertreffling wurde Matthias Schmid mit dem Berufstitel Schulrat ausgezeichnet. In feierlichem Rahmen überreichte Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer das Dekret in Anwesenheit des Amts-

führenden Präsidenten des Landesschulrates Fritz Enzenhofer. Als Vertreter der Gemeinde nahm Vizebürgermeister Stefan Schöffl am Festakt teil.

Besuch im UKHAm 6. März fuhr die 3B-Klasse der Volksschule Engerwitzdorf-Schwein-bach ins Unfallkranken-haus nach Linz. Dort bekamen die Kinder eine Führung durch das Haus, wobei sie den Helikopterlande-platz, den Schockraum, die Erstaufnahme und abschließend den Gips-raum ansehen konnten.

Das war ein spannender und interessanter Vormittag und die Schul-kinder erlebten sogar wie es ist, richtig verarztet zu werden.

Lernen im Hort macht so viel SpaßIm Hort Mittertreffling sind die BetreuerInnen stets bemüht, das Lernen für die Kinder interessant, abwechslungsreich und spannend zu gestalten.

Unter den Begriff „Lernen“ fällt aber viel mehr, als die Erledigung der Hausaufgaben. Dies ist nur ein Teil.

Bevor sich die Kinder den Hausaufgaben widmen, findet Lernen im Zusammenhang mit der Aktualisierung des täglichen Kalenders statt. Die Kinder än-dern möglichst selbständig das Datum, den Wochentag auch in englischer und französischer Sprache und die unterschiedli-chen Monate mit ihren Beschrei-bungen. Sie lernen sich im Jahr zu orientieren, sind spielerisch mit Fremdsprachen konfron-tiert und steigern ihre Lesekom-petenz. Zusätzlich wird zu Wochenbeginn der Zungenbre-cher der Woche vorgestellt und mit den Kindern eingeübt. Dies soll die Zungenfertigkeit und auch die deutliche Aussprache

und Artikulations-fähigkeit fördern. Um die Kinder während der Hausübung zu entlasten, werden Bewegungsübungen

durchgeführt, Pausen eingelegt und das Ritual der Obstjause eingeplant. Dabei wird auch be-sprochen, aus welchen Ländern das Obst, das wir essen, kommt. Der Regionalbezug wird somit auch besprochen. Durch diese Maßnahmen sollen die Kinder Methoden lernen, um ihre Konzentration zu verbessern und das Lernen als positiv und sinnstiftend wahrzunehmen. Lernen bezieht sich im Hort aber keinesfalls nur auf die Hausübung. Auch der Aufbau von guten Beziehungen, ein positives soziales Miteinander sowie die Herzensbildung sind wichtige Pfeiler in dieser Ein-

richtung. Die Kinder lernen mit Konflikten umzugehen und die Werte anderer zu akzeptieren. Auch um ein ganzheitliches Ler-nen mit allen Sinnen sind sie stets bemüht. So gibt es ein Duftdomino zur Förderung des olfaktorischen Sinnes, Fühlboxen um die haptische Wahrnehmung zu fördern, zahlreiche Spiele und Übun-gen, um die Lesekompetenz zu steigern und viele Ges-taltungsangebote, um die Feinmotorik der Kinder zu schulen. Vernetztes Lernen ist hier von großer Bedeu-tung. In den Semesterferien nahm man im Hort beispiels-weise einen Volksmusikwork-shop zum Anlass, um selbst Musikinstrumente herzustellen. Gemeinsam wurden Trommeln gebastelt, die zum Singen und Musizieren verwendet werden.

Im Hinblick auf die Vorbereitung des Osterfestes kann schon so viel verraten werden, dass die Kinder sich mit der Bedeutung

dieses Festes auseinanderset-zen, ausprobieren, wie toll man Eier für Ostern dekorieren kann, dem Osterhasen ein Körbchen gestalten, Osterkerzen verzieren und außerdem gemeinsam mit Liedern und Gedichten auf die-ses Fest einstimmen.

Die Steuerreform kann natürlich nicht nur Entlastungen brin-gen. Die größte Entlastung wird natürlich die Senkung der Lohn-steuer auf 25 % von Einkom-men zwischen 11.000 Euro und 18.000 Euro sein.Am Ehesten wird die Steuer je-doch Liegenschaftsübertragun-gen treffen, zumal künftig nicht mehr der Einheitswert als Ansatz für die Bemessung der Grunder-werbssteuer heranzuziehen ist, sondern der Verkehrswert. Es werden daher wohl auch nicht

unerhebliche Kosten für die Bescheinigung des Verkehrs-wertes anfallen und allenfalls auch Verkehrswertgutachten ge-fordert werden, die nicht gerade geschenkt sind und in Zukunft auch bei Vermögensübertra-gungen im Familienverband die Steuererhöhung nicht unerheb-lich sein. Bei einem Wert bis 250.000 Euro werden 0,5 %, bei einem Wert zwischen 250.000 Euro und 400.000 Euro 2 % und bei einem Wert über 400.000 Euro werden 3,5 % jeweils be-

messen vom Verkehrswert zu bezahlen sein.Nachdem der Einheitswert als bisherige Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer meist weniger als 10 % des Verkehrs-wertes und im Familienverband üblicherweise 2 % des dreifachen Einheitswertes an Grunderwerb-steuer zu bezahlen war, ergibt dies aufgrund des Umstandes der niedrigen Einheitswerte eine Erhöhung der Steuer um erhebli-che Beträge für Immobilien mit höheren Verkehrswerten. Dies

hängt natürlich vom Verhältnis des Einheitswertes zum Verkehrs wert ab. Gerade dort, wo der Verkehrswert mehr als das 10fache des Einheitswertes ist, kann die Steuer erheblich höher ausfallen als bisher. Unklar ist ins-besondere, welche Kosten für die Bescheinigung des Verkehrs-wertes entstehen werden.Geplante Übergaben und Schen-kungen sollen daher tunlichst noch heuer überlegt werden.Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

Page 7: Gemeindenachrichten April 2015

7www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015

Generationen

Katzenschläger KGTelefon 07236 315 08

www.schlossrestaurant-hagenberg.at

Montag Ruhetag, Dienstag bis Freitag von 10 bis 23 Uhr,

Samstag von 17 bis 23 Uhr, Sonn- und Feiertag von 10 bis 17 Uhr

Neue Öffnungszeiten!!

Neue Förderung für LehrlingeÜbernahme der Kosten für Vorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung

Finanzielle Entlastung bei Wiederantritt zur LehrabschlussprüfungVorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung

muss keine Prüfungsgebühr bezahlt werden – immerhin eine Ersparnis bis zu 135 Euro. Infos zum nochmaligen Antritt

Dem Frühling entgegenIm Kindergarten „Bewegte Naturkindergruppe“ in Wolfing begrüßten die Kinder den Frühling mit

einem besonderen Fest. Erste Samen für das Ostergras wurden gesät und so man-cher konnte an einem Waldtag auch schon den Osterhasen

über die Felder hoppeln sehen.

Alle Kinder erfreuen sich an den immer grüner werdenden Wiesen und Bäumen, den ersten Blumen, die ihre Köpfe der Sonne entge-gen strecken und auch wenn es einmal regnet und Pfützen an den Wegen entstehen, kann keine Ermahnung die Kinder vom Spaß ab-bringen, hinein zu stampfen und hinein zu springen, dass es tüchtig spritzt.

SeminarreiheEltern – Aktiv in Engerwitzdorf

Leuchtturm sein für mein Kind

„Kinder brauchen keine perfek-ten Eltern, aber sie brauchen El-tern, die wie Leuchttürme sind: Mütter und Väter, die ihnen Ori-entierung bieten und die respekt- voll ihre Verantwortung in der Familie ausfüllen.“ (Jesper Juul)Wie sage ich ja zu mir selber und somit auch mal nein zu den anderen? Wie wichtig ist au-thentisch sein für mich und mein Kind? Wie lebe ich eine Erzie-hung in der Eltern Autoritäten sind, ohne autoritär zu sein? Wie bleibt mein Kind kompetent und voller Selbstwertgefühl?Referentin: Mag.a Ruth Karner, DLB und Elternbildnerin nach Jesper JuulOrt wird noch bekannt gegebenTermine: Mi. 22. 4., Di., 29. 4. und Di., 6. 5. jeweils von 18:30–22:00Beitrag: 10,90 Euro für alle 3 Abende (E l te r nb i ldungsgut sche ine werden angenommen)Anmeldung: Ekiz Wirbel-wind 0664 130 70 45

Lehrlinge können Förderungen für Vorbereitungskurse zur Lehr-abschlussprüfung beantragen, wenn sie die Kurse selbst bezahlt haben und das Lehrzeitende maximal 12 Monate zurückliegt. Selbstverständlich können meh-rere Vorbereitungskurse besucht

tätigung, Rechnung und Zah-lungsbeleg bei Lehre.fördern einreichen. Förderanträge liegen bei den meisten Kursanbietern auf bzw. sind unter www.lehre-foerdern.at downloadbar.

werden. Die Förderung beträgt maximal 250 Euro inkl. USt. pro Kursteilnahme. Wichtig: sofort nach Absolvie-rung des Kurses einen Förder-antrag ausfüllen und spätestens drei Monate nach Kursende gemeinsam mit Teilnahmebes-

Übernahme der Prüfungsgebühren bei Wiederantritt Lehrabschlussprüfung, wenn es beim ersten Anlauf nicht geklappt hatSollte es beim ersten Antritt zur Lehrabschlussprüfung nicht geklappt haben und ein noch-maliger Antritt notwendig sein,

erhalten Sie beim Prüfungsser-vice der WK OÖ.

Coaching für Lehrlinge

„Wer sich gut vorbereitet hat, braucht keine Angst vor einer Prüfung zu haben“ – leichter gesagt als getan. Wer kennt das nicht: Nasse Hände, das Herz rast, der Prüfer fragt – und man bringt kein Wort heraus. Prüfungsangst ist bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn die Angst aber zu Blockaden führt, bedarf es einer gezielten Betreuung. Dafür ist das kosten-

lose Coaching wie geschaffen. Zum Coaching kommt man ganz einfach: Coachingantrag von www.lehre-foerdern.at downloaden, ausfül-len und an das Referat Lehre.fördern bei der Wirtschaftskam-mer OÖ senden. Innerhalb von 24 Stunden nimmt ein Coach Kontakt mit dem Lehrling auf. Übrigens: Coaching ist Ver-trauenssache – vom Coaching

erfährt weder der Lehrbetrieb, noch Verwandte und Bekannte.

Kontakt: Wirtschaftskammer OÖReferat lehre.fördernWiener Straße 150, 4020 LinzT: 05 909 09-2010 F: 05 909 09-4089M: [email protected]: www.lehre-foerdern.at

Lammwochen

1. April bis 30. April

Kistenlamm5. April ab

12:00

Page 8: Gemeindenachrichten April 2015

8 www.engerwitzdorf.gv.at

steueRtipp von Stefan Leonhartsberger

www.engerwitzdorf.gv.atVereine

Kfz-Reparaturkosten

Stefan Leonhartsberger Buchhaltungsbüro

Schulfeld 20, 4210 Gallneukirchen Tel. 07235 670 48-12

0664 332 19 19 E-Mail: [email protected]

Aktuelle TBF- Filme Auf www.teambuntesfernsehen.at finden Sie im Aprilfolgende neue Beiträge: 20 Jahre Goldhauben in Engerwitzdorf Die Biogreisslerei in Engerwitzdorf Ab Hof-Supermarkt Köhl in Schweinbach Voltigieren- Was ist das? 3.000 LiebstattherzenIm INFO-Kabel-TV der Fa. Schaffelhofer wird das TBF-Sende-programm ständig aktualisiert, ausgewählte Filme täglich ab 6:00 bis 24:00 Uhr im Zweistundentakt.

MusikerskitagAuch heuer organisierte Christian Schinnerl-Penkner vom MVE wieder einen Musikerskitag. Mit von der Partie waren nicht nur MusikerInnen des eigenen Vereines, sondern auch welche aus den Vereinen

Katsdorf und Altenberg.

Frühjahrskonzert

Bald ist es soweit – das Frühjahrskonzert rückt mit großen Schritten näher! Während draußen die Natur langsam wieder zum Leben erwacht, haben die MusikerInnen des MVE schon längst ihre Instrumente aus dem Winterschlaf erweckt und eifrig mit den Pro-benarbeiten begonnen. Am Dirigentenpult steht Kpl.-Stv. Franz Holzweber, der inte- rimsmäßig den Taktstock schwingt, während der MVE Augen und Ohren nach einem/einer neuen Kapellmeister/in offenhält! Die MusikerInnen des MVE laden Sie herzlich ein und freuen sich wieder auf zahlreiche Besucher beim Frühjahrskonzert, das am 11. April 2015 um 20:00 Uhr im Kulturhaus „Im Schöffl“ stattfindet.

Ausflug mit KonzertAuf Einladung fährt die Sängerrunde am 26. April nach Ohlsdorf im Bezirk Gmun-den und wird dort in der Pfarrkirche den Sonntagsgottesdienst gestalten. Diesen Tag nützt der Chor dann auch gleich für einen Ausflug ins schöne Salzkammergut.

Bücherinsel lädt zum Bücherfrühstück

Am Welttag des Buches, dem 23. April, ver-anstaltet die Bücherinsel des Diakoniewerks

Oberösterreich ab 9:00 ein Bücherfrühstück.

Traditionell veranstaltet die Bücherinsel in Gallneu-kirchen am 23. April ab 9 Uhr ein Bücherfrühstück. Die Mitarbeiterinnen stellen Ihnen die aktuellen Neuerscheinungen vor, verraten Ihnen ihre persönli-chen Lieblingsbücher und helfen gerne bei der Aus-

wahl eines Buchgeschenks für Ihre Lieben zum Welttag des Buches.

Hobbyfilmer-Treff Am 15. April um 19:00 Uhr ver-anstaltet das TBF Engerwitzdorf im Gasthaus Plank wieder einen Hobbyfilmer-Treff zum Thema

Handyfilmen – aber richtig!

OSR Dir. Johannes Berger gibt wertvolle Hinweise und gute Tipps, damit Handyfilmen zum sicheren Erfolg führt. Eintritt frei!

Schon in den frühen Morgenstunden brach die lustige Truppe mit dem Bus auf, um die Pisten in Haus im Ennstal unsicher zu machen. Bei leicht nebeligem Wetter übten so manche ver-stärkt ihren Einkehrschwung und gaben auch am Abend beim Après-Ski ihr Bestes! Ein solcher Tag schreit auch im nächsten Jahr nach einer Wiederholung, „weil Schifoan is‘ des Leiwandste, wos ma si nur vurstell‘n kann!“

Wenn man berufsbedingt mit dem Auto unterwegs ist und ein Unfall passiert, stellt sich oftmals die Frage, ob die damit verbun-denen Reparaturkosten als Betriebsausgabe oder Werbungskosten geltend gemacht werden können.Das Bundesfinanzgericht (BFG) hat sich un-längst damit auseinandergesetzt:Auf einer Fahrt zu einer Tagung ereignete sich ein Auffahrunfall, weil der Steuerpflich-tige kurz das Navigationsgerät benutzte und dann auf den stark bremsenden PKW vor ihm auffuhr. Die Geltendmachung von sol-chen Kosten hängt stark von dem Verschul-

densgrad des Lenkers ab. Sofern keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt, tritt das Fehlverhalten als ungewollte Verhaltenskomponente ge-genüber dem betrieblichen bzw. beruflichen Zweck in den Hintergrund. Grobe Fahrläs-sigkeit ist der Judikatur folgend eindeutig bei Alkoholisierung, bei herabgesetzter Fahrtüchtigkeit (z.B. Medikamente) oder bei nicht den Straßenverhältnissen angepasster Geschwindigkeit bzw. gefährlicher Fahrweise anzunehmen. Im vorliegenden Fall kam das BFG zur Erkenntnis, dass das Bedienen des Navigationsgerätes während der Autofahrt trotz der damit verbundenen Ablenkung

keine grobe Fahrlässigkeit darstellt. Da die Fahrt zum Tagungsort, dessen Adresse ja gerade in das Navigationsgerät eingegeben wurde, unbestritten beruflich bedingt war, sind die Reparaturkosten steuerlich anzu-erkennen.

Page 9: Gemeindenachrichten April 2015

9www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015 Umwelt

Energielandkarte

Wohnungen für Asylwerber im Raum Engerwitzdorf dringend

gesucht

Seit Herbst 2014 bietet das Diakoniewerk Oberösterreich Menschen auf der Flucht derzeit 31 Wohnplätze an drei

Standorten in Gallneukirchen. Aufgrund der andauernden, prekären Lage in den Krisengebieten werden jedoch wei-

tere Quartiere gesucht.

Die Flüchtlinge verbringen in den Quartieren die Wartezeit bis zur Bescheidung ihres Asylantrages. Im Rahmen der Grundversorgung wer-den sie vom Diakoniewerk und der Caritas unterstützt, um ihren Alltag in der neuen Umgebung möglichst selbständig bewältigen zu können. In Gallneukirchen ist in den ver-gangenen Monaten eine wertschät-zende Kultur des Helfens entstan-den, zu der zahlreiche Freiwillige mit Sach-, Geld- und Zeitspenden bei-tragen. Das Diakoniewerk sucht nun auch in der Gemeinde Engerwitz-dorf Wohnungen, um Flüchtlinge im Rahmen der Grundversorgung

unterzubringen.Wenn auch Sie helfen möchten und eine geeignete Wohnung ab 70 m² zur Verfügung stellen können, wenden Sie sich bitte an den Lei-ter der Flüchtlingsarbeit Oberösterreich, Gerhard Winkler. Tel. 0664 312 10 55, [email protected].

Wenn Sie durch eine der vielen Engerwitzdorfer Ortschaften spazieren und den Blick auf die Dächer der Häuser richten, werden Sie unschwer feststel-

len, dass sehr viele mit Solaranlagen und auch immer mehr mit Photovoltaikmodulen bestückt sind.

ENGLISCHSprachferien & Tagescampsmit Pfi ff! … und die Spra� e

wird lebendig!

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Altersgruppe 10 – 1509. – 15. August 201516. – 22. August 2015

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❖ Grammatik Workshops

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❖ Rahmenprogramm in Englisch

➡ Spezielle Vorbereitung auf die 1. Klasse Unterstufe

ENGLISH FOR KIDS ®01/667 45 79 e4kids.ate4kids.at

Uns vom E-GEM-Arbeitskreis freut das be-sonders. Nicht anzusehen ist den Häusern allerdings, ob sie gut isoliert sind und ökologisch beheizt werden. Gerade dies sichtbar zu machen ist ein Ziel der Ar- beitsgruppe. Auf der europaweiten Karte im Internet unter www.repowermap.org kann man seine ökologischen Projekte, an-gefangen vom energieeffizienten Gebäude über Wärmepumpen, Biogas-, Holzenergie- und Solarwärmenutzung bis zu Solarstrom und Windenergie eintragen. Engerwitzdorf ist dort leider noch sehr dünn besetzt, was aber nicht der Realität entspricht. Wir würden uns freuen, wenn wir bald auch ihr Projekt oder ihre Projekte dort finden. Wir möchten, dass Engerwitzdorf die Gemeinde mit den meisten Einträgen wird. Warum? Wir glauben an die Sogwirkung. Sind erst

einmal viele Einträge gemacht, hängen wir einen Großausdruck dieser Karte im Ge-meindeamt aus. Nach dem Motto „So viele haben das schon, ich will das auch!“ hoffen wir auf viele Nachahmer und damit neue Energieprojekte. Stellt sich noch die Frage, wie viele Daten denn dafür wieder preis-zugeben sind. Im Bild rechts sehen Sie, dass nur die Art des Projekts, Baujahr und Planer bzw. Hersteller angegeben werden müssen. Ein Foto ist optional. Haben Sie diese Daten bereit, dauert die Eintragung nur wenige Mi-nuten. Füllen wir die Energielandkarte! Machen Sie mit?!Mit diesem Link http://tinyurl.com/lzp8qb9 kann unser Gemeindegebiet in der ‚Re-powermap Vollbild Ansicht‘ durchstöbert werden.

Page 10: Gemeindenachrichten April 2015

10 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atOrganisationen

VersicherungstippDie private Unfallversicherung – eine sinnvolle Ergänzung

Günther Ebner

Kampf um Klassenerhalt beginnt

Servicecenter als „Gesunde Küche“

ausgezeichnet

Die Küche des Servicecenters in Gallneu-kirchen freut sich über das kürzlich erhaltene Gütesiegel „Gesunde Küche“. Die Auszeich-nung ist ein Markenzeichen für guten Ge-schmack, regionale und saisonale Küche und ernährungsphysiologische Qualität. Täglich werden ca. 600 Portionen produziert und unter anderem an Einrichtungen für Men-schen mit Behinderung und Menschen im Alter, Kindergärten, Essen auf Rädern sowie das Hotel Waldheimat geliefert. Auch ein Catering Service für Veranstaltungen wird angeboten.

Gemeindefeuerwehren trainieren im alten MEA Gebäude

Bis zum Abriss steht der Feuerwehr Schweinbach das alte Firmen- und Indus-triegebäude der ehemaligen Solartechnikfirma MEA für Übungen zur Verfügung. Seitdem finden regelmäßig Feuerwehrübungen im und um das Gebäude statt.

Erfolgreiche Lehrgangsteilnehmer

Über zwei neue Gruppenkommandanten darf sich die FF Treffling freuen. OFM Da-niel Mayr und HFM Robert Ossberger ha-ben sich in ihrer Freizeit weitergebildet und an der Landesfeuerwehrschule in Linz den Gruppenkommandantenlehrgang besucht. Zeitgleich besuchte HFM Stefan Hofer den Technischen Lehrgang I. Alle drei Kamera-den haben die Lehrgänge erfolgreich abge-schlossen.

Erfolgreiche Erprobung

14 Jungfeuerwehrmänner traten im Februar zur Erprobung in verschiedenen Stufen an. Nach bestandener Erprobung erhielten alle durch den Kommandanten und Stellver-treter die neuen Erprobungstreifen auf ihre Uniform. Der derzeitige Stand der Jugend-gruppe beträgt 17 Jungfeuerwehrmänner und alle sind motiviert in die neue Ausbil-dungs- und Bewerbssaison gestartet.

Der Frühling haucht uns neue Energie und Unternehmenslust ein, welche sich oft in ver-stärkten Freizeitaktivitäten ausdrückt. Dies ist gut für unsere Fitness und die Gesundheit. Allerdings ist speziell bei jungen Menschen der private Versicherungsschutz der privaten Unfallversicherung als Risikoabdeckung sinn-voll. Dies schützt sie davor, bei schweren Unfällen, speziell in der Freizeit, finanziell in Schieflage zu kommen. Das Geld ist dann oft nötig für Investitionen, oder um den Ein-kommensverlust abzufedern welcher eintritt, wenn wir unsere gewohnte Arbeit nicht mehr ausüben können. Speziell ist zu beachten,

Günther Ebner Sparkassenplatz 1

4210 Gallneukirchen Service Center, Versicherungsbüro Gallneukirchen

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Fax: 07235 627 37-98 [email protected]

dass gefährlichere Aktivitäten wie Klet-tersport, Tauchen, Motorsport, Mountain-bike Downhill, Paragleiten und dergleichen nicht automatisch abgedeckt sind, sondern bei der privaten Unfallversicherung melde-pflichtig und gegen Zusatzprämie versi-cherbar sind. Dies darf man nicht überse-hen, wenn man eine neue Sportart ausübt. Jedenfalls ist auch mit geringen monatli-chen Prämien eine sinnvolle private Unfall-versicherung möglich, und jeder von uns sollte dies mit seinem Versicherungsmak-ler/Versicherungsberater gelegentlich ab-klären, um darüber Sicherheit zu erlangen.

Schlussendlich ist natürlich wieder jedem von uns zu wünschen, mit den kleinen monatlichen Beiträgen Hilfe für andere zu ermöglichen, und selber immer ohne grö-bere Unfälle durchs Leben zu kommen. Denn viel Geld von der Versicherung ist nie mehr wert als die eigene Gesundheit.

Auch die Feuerwehren Schmied-gassen, Treffling und Gallneukirchen nutzten die Gelegenheit bereits für Einsatzübungen. Auch die Schweinbacher Höhen-

rettungsgruppe führte bereits zahlreiche Einsatzübungen durch. Mitte Februar fand eine gemeinsame, gemeindeweite Atem-schutzübung aller drei Feuerwehren statt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb nimmt die Sportunion Schweinbach den Kampf um den Klassenerhalt in der 1. Klasse NO mit den dreu Neuerwerbungen Peter Gries-mann, Martin Silmbrod und Miroslav Syro-vatka auf. Für die Schweinbacher gibt es im Frühjahr 13 Mal Heimvorteil. Und diesen will die Sommer-Elf nach einer durchaus hoffnungsvollen Vorbereitung nutzen.

Die kommenden Spiele im Frühjahr sind: 15. Runde: Sa., 28. 3., 15:30 Schweinbach–Unterweißenbach 16. Runde: Montag, 6. 4., 16:30 Schweinbach–Askö Katsdorf 17. Runde: Samstag, 11. 4., 16:30 Schweinbach–Pabneukirchen 18. Runde: Sonntag, 19. 4., 16:30 Schweinbach–Langenstein 19. Runde: Samstag, 25. 4., 16:30 Schweinbach–U. Pregarten

Bambini-Fußball Ziel ist es, bei den Kindern (mindestens 5 Jahre alt) mit Übungen und verschiedenen Ballspielen die Freude an der Bewegung zu wecken und diese zu fördern.Für Infos und Neuanmeldung einfach in einer Trainingseinheit vor 17:00 Uhr am Fußballplatz in Schweinbach vorbeischauen! Infos auf www.sportunion-schweinbach.at.

Page 11: Gemeindenachrichten April 2015

11www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015 Sport

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Die Sortierung nach Pflanzenfarben ist gerade bei Anfängern äußerst beliebt.

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Michaela ist top!Bei den internationalen österreichischen Mannschaftsmeisterschaften (Austrian Team open) im Kunstturnen erreichte die Enger-witzdorferin Michaela Eidenberger (Verein: ASKÖ Kleinmünchen) mit dem oö Team den ausgezeichneten dritten Platz. Das Turnier mit 15 Mannschaften aus sieben Nationen, darunter China und USA, fand zum dritten Mal statt und wird aufgrund des Erfolgs auch im kommenden Jahr fortgesetzt.Michaela ist 18 Jahre alt, Studentin an der JKU Linz und trainiert zwischen 18 und 22 Stunden die Woche Kunstturnen im Olym-piazentrum in Linz. Zu ihren vielen Erfolgen in ihrer bisherigen Laufbahn zählen unter anderem auch internationale Podestplätze in Amerika, Luxemburg, Deutschland, Frank-reich, Italien und Malta. Nach ihrem OÖ Lan-desmeistertitel 2013 in der Eliteklasse und dem 2 Rang bei den Österreichischen Meis-terschaften gelang ihr mit ihrer Mannschaft wieder ein ausgezeichneter 3 Rang.

Kickerinnen brauchen noch Verstärkung

Auch in der Schwein-bacher Damen-Mannschaft gibt es mit Julia Watzinger (Oedt) und Anja Gerhard zwei Neu-zugänge sowie nach der Baby-Pause das Comeback von Gerlinde Danninger. Trotzdem bleibt die

Personaldecke des Kaders weiter relativ dünn, denn mit Irina Donschachner (Verletzung), Bianca Plank (Ausbildung) und Ste-fanie Sailer (Babypause) fallen ebenso drei Spielerinnen aus. Des-halb ist das Team rund um Coach Sailer immer noch auf der Suche nach neuen, ehrgeizigen Kickerinnen. Interessierte können sich jederzeit unter Tel. 0664 536 70 62 oder [email protected] bei Trainer Fabian Sailer melden.

“Karl &Söhne” siegenBei halbwegs guten Eisverhältnissen wurde unter 20

Moarschaften auf den Reckeneder Eisbahnen der Gemeindemeister 2015 ermittelt.

Es wurde dies die Moarschaft “Karl & Söhne” vor der. Moarschaft “Gemeinde Engerwitzdorf ” mit Bgm. Herbert Fürst. Den 3. Platz erkämpfte Union Schwein-bach II. Die Durchführung der Meisterschaft lag wie immer in den bewährten Händen

der ASKÖ Treffling. Herzlichen Dank an Gerhard Holzinger mit seinem Team für die perfekte Organisation.

Erfolgreiche Youngsters

Vor dem Trainingsbeginn im Freien nahmen die Fußballer der U7 und der U8 noch an ei-nem Hallenturnier in Unterweitersdorf teil. Beide Mannschaften schnitten dabei sehr erfolgreich ab. Die Trainer Berthold „Bertl“ Stadler und Roland Ernst konnten mit den Leistungen mehr als zufrieden sein.

ASKÖ-Frauenpower

Am 21.2. konnte endlich nach mehreren Ver-schiebungen auf den Reckeneder Eisbahnen die ASKÖ Vereinsmeisterschaft im Eisstock-

schießen ausgetragen werden.

Aus den 14 teilnehmenden Moarschaften wurden in zwei Vorgruppen die besten beiden Moarschaften ermittelt, die dann um den Meistertitel kämpften. In einem ausgeglichenen spannenden Finalspiel konnte sich die Damen- Moarschaft Purner gegen die Moarschaft Gaisbauer knapp durchsetzen und wurde somit Vereinsmeister. Herzliche Gratulation an das siegreiche Damenteam.

1. Platz Damen-Moarschaft Purner (Purner, Meindl, Holzhammer, Schneider)2. Platz Moarschaft Gaisbauer (Gaisbauer, Winklehner, Wagner, Steineder)3. Platz Moarschaft Humenberger (Humenberger, Metzger, Kepplinger, Lang)

Page 12: Gemeindenachrichten April 2015

12 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atGesundheit

Gesundheitstipp

KamillenapothekerMag. Wolfgang

Danhel

Tierärztlicher Notdienst: 07235 505 50, Kleintierordination Mittertreffling

28./29.3. Dr. Schuster 07235 630 39 Kamillen-Apotheke4./5.4. Dr. Schoßwohl 07235 63 96 20 Apotheke im Pro6.4. Dr. Konwalinka 0664 450 14 41 Kamillen-Apotheke11./12.4. Dr. Eilmsteiner 07235 71 14-0 St.-Magdalena-Apotheke18./19.4. Dr. Pachinger 07230 80 08 Paracelsus-Apotheke25./26.4. Dr. Kiblböck 07230 74 51 Kreis-Apotheke

Urlaube:30.3.–7.4. Dr. Ehrenhuber 1.–4.4. Dr. Eilmsteiner3.–4.4. Dr. Schuster 10.–17.4. Dr. Plessl16.–19.4. Dr. Schuster 20.–21.4. Dr. Ehrenhuber23.4. Dr. Plessl 23.–25.4. Dr. Weiß27.4. Dr. Kiblböck

Ärzte- und Apothekendienst im April

Standorte der Defibrillatoren: Gemeindeamt Engerwitzdorf u. Gasthaus Alfred Plank, Schweinbach

Bereitschaftsdienstbeginn Montag bis Freitag jeweils um 17:00 UhrErreichbarkeit:1. Hausarzt anrufen; wenn dieser nicht erreichbar ist Vertretung lt. Tonband oder2. Ärztenotruf: 141 bzw. in dringenden Fällen3. Rettungsnotruf: 144

Nachtdienst:Bitte beachten: Hausärztlicher Not-dienst beginnt ab 14:00 Uhr – über Notrufnummer 141 zu erreichen!

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Arzneipflanzen für den Magen

Bei leichten Magenbeschwerden, die nur gelegentlich auftreten, können in erster Linie Heilpflanzen zur Linderung

eingesetzt werden. Magenbeschwerden

Magenbeschwerden zählen zu den häufigsten Alltagsleiden. Fast jeder kennt das unan-genehme Ziehen, Drücken und Stechen in der Körpermitte. Der Magen ist das zentrale Organ des Bauchraums. Darin wird die bereits in der Mund-höhle begonnene Verdauung fortgesetzt. Unermüdlich vom Frühstück bis zum Abendessen knetet der Magen mit Hilfe von säurehaltigem Magensaft Nah-rung zu Brei. Im Durchschnitt bleibt die aufgenommene Nah-rung zwischen ein und vier Stunden im Magen, bevor sie in kleinen Mengen zum Darm transportiert wird. Magenbe-schwerden haben vielfältige Ursachen. Einerseits können Stress und Emotionen wie Är-ger und Angst den Magen belas-ten, andererseits spielen falsche Ernährungsgewohnheiten wie Zwischenmahlzeiten oder eine üppige Mahlzeit am Abend eine gewichtige Rolle. Auch fette, scharfe oder süße Speisen be-einträchtigen die natürliche Ma-genfunktion. Weiters führt eine Überproduktion von Magen-säure dazu, dass die empfindli-che Magenschleimhaut gereizt wird. Im nebenstehenden Ar-tikel möchte ich Ihnen bekannte Heilpflanzen vorstellen, die eine wertvolle und wirksame Alter-native zur Therapie mit synthe-tischen Arzneistoffen darstellen.

Die echte Kamille ist der Klassiker unter den Arzneipflanzen, die bei Magenbeschwerden Verwendung finden. Es werden ausschließlich die Blüten zur Teebereitung verwendet. Der Tee als Aufguss wird bei Magenkrämpfen, leichten Koliken im Magen-Darm-Trakt, Völ-legefühl, Blähungen, Durchfall und Brechreiz empfohlen. Eine Kamillen-Rollkur ist hervor-ragend geeignet, wenn die Magenschleim-haut entzündet ist. Für eine Tasse wird ein Teelöffel voll Blüten der echten Kamille mit kochendem Wasser übergossen und nach 10 Minuten abgeseiht. Am Morgen trinkt man nüchtern 2 Tassen Kamillentee und liegt dann 10 Minuten auf dem Rücken, 10 Minuten auf der rechten Seite, 10 Minuten auf der linken Seite und zuletzt 10 Minuten auf dem Bauch. Dadurch bewirkt man, dass die heilsamen Inhaltsstoffe der Kamille mit allen Teilen der Magenwand ausreichend in Berührung kommen. Nach der Rollkur bleibt man noch eine halbe Stunde liegen und nimmt dann das Frühstück ein. Die Kur kann 1-2 Wochen lang durchgeführt werden. Neben der echten Kamille ist die Schaf-garbe eine weitere Arzneipflanze, die wegen ihrer ausgezeichneten krampflösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften zur Behandlung bei Magenbeschwerden einge-setzt wird. Ferner löst die Heilpflanze krampf- artige Periodenbeschwerden. Zur Herstel-lung von Schafgarbentee wird das ganze

Kraut verwen-det. Das ideale Hausmittel gegen Verdauungsbe-schwerden ist der Fenchel. Für Säuglinge, die Fencheltee ge-gen Blähungen trinken, ist er das erste „Medika-ment“ überhaupt, das sie erhalten. Viele Menschen bleiben diesem wohltuen-den und gut schmeckenden Hausmittel ihr ganzes Leben lang treu. Fencheltee regt den trägen Darm an, wirkt aber auch beruhigend bei Magen- und Darmkrämpfen. Pfefferminztee als Aufguss der getrockne-ten Blätter ist ein gutes Mittel bei Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen im Unterleib, Magen-verstimmung, Übersäuerung des Magens und Appetitlosigkeit. Zur Behandlung von Magenbeschwerden werden auch Arz-neipflanzen mit Bitterstoffen eingesetzt. Sie regen die Magen- und Darmmotorik an und stimulieren die Produktion von Magensäure. Bekannte Bitterstoffpflanzen sind Tausend-güldenkraut und Wermutkraut. Diese Tees werden zwischen den Mahlzeiten getrunken, damit die Einwirkungszeit auf die Magen-schleimhaut ausreichend gegeben ist.

Page 13: Gemeindenachrichten April 2015

13www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015

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Biskotten: 5 Dotter, 5 dag Zucker, 1P Vanillezucker und Prise Salz schaumig rühren – 5 Eiklar mit 5 dag Zucker aufschlagen und mit 10 dag Mehl unter die Dottermasse geben. Masse mit Lochtülle auf Papierstreifendressieren – Staubzucker bestäuben und bei 180° backen. 7 Biskotten zur Garnierung aufheben Läuterzucker: 3/16 l Wasser und 15dag Zucker kochen, danach 2cl Rum dazu.Zubereitung: Tortenform mit Papier auskleiden, Rand und Boden mit einer Lage Biskotten belegen, oder (Biskuitboden von 2 Eier, 2 El Zucker und 2 El Mehl), diese mit Läuterzucker tränken, eine dünne Lage Creme zur Bindung darauf, so eine Lage getränkte Biskot-ten und dann wieder Creme, bis die Biskotten verbraucht - Creme muss Abschluss bilden - über Nacht kühlen - mit aufgeschlagem Obers einstreichen - einteilen - mit Nüssen oder Mandelblättern seitlich bestreuen - mit Obers verzieren und Biskotten garnieren.Creme:3/8 l Milch, 5 Dotter, 8 dag Zucker, 2cl Rum über Wasserdampf bis zur Bindung aufschlagen – 8 Blatt Gelatine eingeweicht dazugeben und kalt rühren - wenn die Creme durch die eingerührte Gelatine zu stocken beginnt, mit 1/2l aufgeschlagenem Schlagobers aufziehen. Garnieren: 3/8 1 Schlagobers und geröstete Nüsse oder Mandelblätter und 7 Biskotten halbiert - Schokolade getunkt. Gutes Gelingen wünscht Andrea Rudelsdorfer

Auflösung Seite 14

Zertifikat Gesunde Gemeinde überreicht

Seminare zur Homöopathie

Am 28. Februar und 1. März 2015 fand in der Gemeinde Engerwitzdorf wieder das Seminar „Selbst heilen mit Klassischer Homöopathie“ statt. Seit nunmehr

sieben Jahren erfreut sich diese Kursreihe großer Beliebtheit.

Wie schon berichtet, hat der Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Engerwitzdorf am Qualifizierungsprogramm des Landes O.Ö. teilgenommen und die

dreijährige Qualifizierungsphase 2014 erfolgreich abgeschlossen. Am 12. März 2015 wurde den erfolgreichen Gemeinden im Rahmen eines

Festaktes das Qualitätszertifikat vom Land O.Ö. überreicht.

Für Engerwitzdorf konnte der Arbeitskreis-leiter Dr. Johann Wöckinger gemeinsam mit Karin Lehner und Vzbgm. Stefan Schöffl das Zertifikat aus den Händen von LR Max Hie-gelsberger in Empfang nehmen. Das Zerti-fikat gilt für den Zeitraum 2015 bis 2017. Der Arbeitskreis hat sich bereits für die Teil-

nahme an der nächsten Qualifizierungsperi-ode entschieden. Dadurch wird gewährleistet, dass der Ar-beitskreis weiterhin qualitätsvolle Angebote für die Engerwitzdorfer Bürgerinnen und Bürger im Bereich Gesundheit bereitstellen wird.

Sie wird vom Hebammen-Studio Engerwitz-dorf und der Referentin Sybille Seyffert gemeinsam organisiert und im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ Engerwitzdorf durchgeführt. Auch in diesem Jahr konnten die dreißig Teilnehmer/Innen wieder viel Wissen über Gesundheit und Krankheit, die Grundlagen der Homöopathie und das Einrichten und Anwenden einer homöopathischen Haus-apotheke mit nach Hause nehmen. Die Re-

ferentin, Sybille Seyffert, ist Heilpraktikerin und Ärztin, kommt aus Deutschland und übt die Homöopathie seit 15 Jahren in Praxis und Lehre aus. Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe ist der Fortsetzungskurs zur Homöopathie am 25. und 26. April 2015. Auch im kommenden Jahr sind wieder neue Seminare geplant.Nähere Informationen über das Hebam-men-Studio Engerwitzdorf und unter www.sanft-heilen-homoeopathie.de

Welche Tiere sind in diesen Wörtern versteckt?

KARAMEL, KARAFFEN, GAFFEN, RADLER, MAMSEL, BÄRTIG, ERDROSSELN, BEU-LEN, KEULEN, KLEBER, PATENTE, TALENTE, WECHSEL, FLIEGEREI, FLOHMARKT, GAULOISEZIGARETTEN, PHASE, SCHUNDLITERATUR, KITZBÜHEL, SCHMUCKUHR, APPLAUS, NIKOLAUS, MADELEINE, MADEIRA, SCHMAUSEN, SCHMÜCKEN, GEHEIMNISSE, FLOCHS, LOTTERIE, FREIHER, SPROSSENKOHL, GRINDELWALD, KELCHSAU

Page 14: Gemeindenachrichten April 2015

14 www.engerwitzdorf.gv.at

Wie wär´s denn, Mrs. Markham?Freitag, 27.3., 20:00Samstag, 28.3., 20:00

Theatergruppe Engerwitzdorf

Flohmarkt Samstag, 4.4., 7:00–12:00Seelsorgezentrum der Pfarre TrefflingPfarre Treffling

Bio- und FAIRTRADE-Frühstück Samstag, 4.4., 9:00–11:30Seelsorgezentrum der Pfarre Treffling-Engerwitzdorf Die Grünen Engerwitzdorf

Seniorenfrühstück für Alleinstehende - ErzählcafeDienstag, 7.4., 8:30-10:30Seelsorgezentrum der Pfarre Treffling Pfarre Treffling

FrühlingskonzertSamstag, 11.4., 20:00

Musikverein Engerwitzdorf

Yoga-Kurs in Treffling 14. 4.–2. 6. (8x)Volksschule TrefflingASKÖ Treffling

Hobbyfilmer-Treff: „Handyfilmen, aber richtig!“ Mittwoch, 15.4., 19:00Gh.Plank - Engerwitzdorf Team Buntes Fernsehen

Projektvorstellung Sambhali Austria Freitag, 17.4., 19:30Katholischer Pfarrsaal Gallneukirchen Sambhali Austria

Thomas Stipsits „Bauernschach - ein Winterthriller“ Freitag, 17.4., 20:00

Gemeinde Engerwitzdorf

Frühjahrskur mit Kräutern im Rahmen der Gesunden Gemeinde Freitag, 24.4., 15:00–18:00FBZ Engerwitzdorf, Kinder am Bauernhof WolfingGesunde Gemeinde

Veranstaltungen

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In einem Frauenschutzprojekt in Jodphur in Indien arbeitet Andrea Wögerbauer derzeit mit. Der Leiter bzw. Gründer des Projektes „Sambhali“www.sambhali-trust.org kommt am Freitag, 17.4. um 19:30 ins kath. Pfarrzen-trum Gallneukirchen und präsentiert dort das Projekt.

Unterkünfte für Ausstellungspersonal gesucht

Benötigt werden einfache und preiswerte Zimmer oder Ferienwohnungen für Selbstver-sorger in Gallneukirchen und angrenzenden Gemeinden (Umkreis 10 Km) Zeit: April bis November. Bei Vermietungsinteresse, bzw. für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:LandessonderausstellungsbüroMutterhaus Bethanien, Hauptstraße 3, 4210 GallneukirchenTelefon: 0720 30 03 05, E-Mail: [email protected]

Pfarrtermine Pfarre TrefflingGründonnerstag, 2. 4.19:00 Abendmahlfeier mit dem Alle-Heilige-Zeiten-ChorKarfreitag, 3.4.19:00 KarfreitagsliturgieOstersonntag, 5. 4.5:00 Auferstehungsfeier mit dem Alle-Heilige-Zeiten-Chor9:30 Festgottesdienst mit besonderer Einbindung der Kinder Ostermontag, 6. 4.9:30 Festgottesdienst mit Jubelpaaren

TermineFamilienbundzentrum

Kinderfreunde2-tägige Bildungswerkstatt in KlafferEin Kreativseminar für Kinder und Erwach-sene mit umfangreichem Abendprogramm: Samstag 25. und Sonntag, 26.4. – Kosten: All Inclusive: Erwachsene 35 Euro, Kinder ab 6 Jahren 25 EuroEkiZ-Wirbelwind InformationenBauch-, Beine, - Po und Fit mit Baby im Freien startete wie geplant am Donnerstag, 12.3., 9:30 Uhr Es sind noch einige Restplätze frei, bitte um Anmel-dung im EkiZ-Wirbelwind 0664 130 70 45 oder [email protected]

Workshop filzen „Feen filzen“ Mittwoch, 8. 4., 19:30Workshop Familie „Wilder Familiennach-mittag im Wald“ ab 5 Jahren mit Begl., Freitag, 10. 4., 15:00–18:00Familien- u. Geschwisterfotos geben Sicherheit u. Geborgenheit Freitag, 17. 4., ab 14:00Buchvorstellung „Schmetterling Wunderding“ Freitag, 17. 4., 15:00-17:00Puppenspiel „Das Schlösschen” ab 3 Jahren mit BegleitungDienstag, 21. 4., 15:00–16:00Frühjahrskur mit Kräutern Freitag, 24. 4., 15:00–18:00Vortrag „Sexualität im Kindesalter“ Dienstag, 28. 4., 19:00Info gibt’s unter. 0664 852 43 53 bzw. auf www.ooe.familienbund.atLösung:

KARAMEL, KARAFFEN, GAFFEN, RADLER, MAMSEL, BÄRTIG,ERDROSSELN, BEULEN, KEULEN, KLEBER, PATENTE, TALENTE, WECHSEL, FLIEGEREI, FLOHMARKT, GAULOISEZIGA-RETTEN, PHASE, SCHUNDLITERA-TUR, KITZBÜHEL, SCHMUCKUHR, APPLAUS, NIKOLAUS, MADELEINE, MADEIRA, SCHMAUSEN, SCHMÜCK-EN, GEHEIMNISSE, FLOCHS, LOTTE-RIE, FREIHER, SPROSSENKOHL, GRINDELWALD, KELCHSAU

Page 15: Gemeindenachrichten April 2015

15www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten April 2015

Wir Wünschen ihnen ein schönes osterfestIhr Team vom ab-hof SupermarkT

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www.imschoeffl.at

Winterthriller im April

Mit 31 Jahren gehört Thomas Stipsits zwar noch zur jüngeren Kabarettisten-Gene-ration, mit mittlerweile acht Programmen, regelmäßigen TV- und Filmauftritten sowie Auszeichnungen wie dem österreichischen Kabarettpreis darf er sich aber schon zu Österreichs etablierter Kabarettisten-Garde zählen. Mit „Bauernschach – ein Winterthriller“ präsentiert sich Stipsits als ausgezeichneter Schauspieler, verkörpert er in diesem Pro-gramm doch verschiedenste Charaktere. Es geht dabei um ein Haus, in dem der Geist eines Schachgroßmeisters spukt, der seine Seele in einer Partie gegen den Teufel ver-spielte. Stipsits findet das besagte Schach-brett, spielt die seinerzeit unterbrochene Partie weiter und ruft damit kurioseste

Theatergruppe Engerwitzdorf

Turbulenzen bei MarkhamsAuch ein seriöser Kinderbuchverleger ist vor familiären Turbulenzen nicht gefeit. Es ist nicht nur der nervende Wohnungsdesigner Spen-low, der den konservativen Philip Markham um sein beschauliches Leben bringt. Es ist da auch sein Verleger, der in heiklen Situationen um keine Ausrede verlegen ist. Und wenn dann mehrere Verabredungen zur gleichen Zeit am selben Ort stattfinden sollen, scheint die Katastrophe unausweichlich. Da kommt auch noch die berühmte Autorin der „Wau Wau“ Bücher daher, die mit ihrer Erkenntnis „Sex richtet uns alle zugrunde“ mitten im Partnertauschchaos einen soliden Verleger für ihre Kinderbücher sucht.

Wieder einmal zeigt die Theatergruppe, was sie drauf hat. Sie bringt die Komödie flott und witzig auf die Bühne. Eine Vorstellung, die man nicht versäumen sollte. Zwei Termine gibt es noch, aber Karten fast keine mehr.

Figuren auf den Plan: So erscheint er als bayerisches Urvieh, als Jesus mit holländi-schem Dialekt, als rechtsextremer Tiro-ler, bekiffter Religionslehrer und stramm deutscher Theaterintendant. Umwerfend parodiert er Austropopper von Ambros bis STS und auch der Strache-Rap kriegt sein Fett weg. Schlussendlich lässt Thomas Stip-sits ein Publikum zurück, das vor Lachen schachmatt gesetzt ist.

Freitag, 17. April 2015

20:00 Uhr

www.imschoeffl.at

Page 16: Gemeindenachrichten April 2015

Wir machen MeterUnsere Gemeinde

macht mit

Die Aktion „Wir machen Meter“ geht in die dritte Runde! Zum Thema Bewegung startet das „Gesunde Oberösterreich“ auch heuer wieder ab 26. März gemeinsam mit dem ORF OÖ und der Kronen Zeitung die Aktion „Wir machen Meter“. Sportlicher Schirmherr der Initiative ist Skisprung-Ge-samtweltcupsieger Andreas Goldberger.Neben der Gemeindekategorie werden auch heuer wieder die Kindergärten und Volksschulen eingeladen, mitzumachen.Holen Sie sich gleich Ihren „Wir machen Meter“-Pass auf dem Gemeindeamt oder unter www.gesundes-oberoesterreich.at downloaden, gesunde Meter sammeln, eintragen und bei der Gemeinde abgeben! Jeder Meter zählt – die Gemeinde mit den meisten Metern pro Einwohner gewinnt einen der Hauptpreise.

16 Aktuelles

Gusental RadPass- der Rad(S)Pass für die ganze Familie!

BIKEline

RadcheckAm 11. April gibt es von 9:00–12:00 Uhr auf dem Ortsplatz in Schwein-bach einen Radcheck. Man kann da sein Fahrrad durchchecken lassen, es besteht die Möglichkeit zum Codie-ren und zum Geschicklichkeitstesten gibt es einen Radparcours.Alle Leistungen sind natürlich kosten-los.

Freitag, 20. März - Sonntag, 3. Mai 2015

Fr, 20. MärzRadRegion Gusental

Start der Aktion „Gusental RadPass“ Gemeindeamt Ihrer WohnsitzgemeindeHolen Sie sich Ihren RadPass und sammeln Sie fleißig Pickerl!

Fr, 20. MärzGallneukirchen

„RadAuftakt 2015“10:00 - 12:00 Uhr, Stadtamt GallneukirchenMit den Themen „Gusental RadPass“, „BIKEline“, „RadBotschafter“ und anschließender „RadRunde“ durch Galli!

Die „RadRegion Gusental“ setzt ihren „Familien-Schwerpunkt“ fort und lädt Jung und Alt ein, Rad zu fahren, Pickerl zu sammeln und tolle Preise zu gewinnen!

Fr, 20. März - Do, 30. AprilRadRegion Gusental

„E-Bike-Testen“ und kostenloser „StVO-Check“Fahrradhändler Doppler, Roth und KieslTesten Sie die neuesten E-Bikes und lassen Sie Ihr Fahrrad kostenlos überprüfen!

Sa, 21. MärzAlberndorf

„RadBasar“08:30 - 12:00 Uhr, Stockschützenhalle AlberndorfDer Elternverein Alberndorf organisiert einen RadBasar, bei dem gebrauchte Fahrräder gekauft und verkauft werden können.

Gusental RadPass- der Rad(S)Pass für die ganze Familie!

Der Aktionszeitraum für den „Gusental RadPass“ dauert von Fr, 20. März bis Fr, 19. Juni 2015. Der RadPass gilt für sämtlicheFamilienmitglieder und kann bis Mo, 15. Juni 2015 beim Gemeindeamt deiner Wohnsitzgemeinde oder beim„Gallinger FahrradFest“ am Fr, 19. Juni 2015 abgegeben werden. Für jeden abgegebenen RadPass gibt es eine kleine Überraschung und für die Teilnehmer mit den meisten Pickerln winken tolle Preise! Außerdem nehmen Sie mit Ihrer Familie an der großen Schlussverlosung beim „Gallinger FahrradFest“ teil!

Weitere RadPässe erhalten Sie beim Gemeindeamt Ihrer Wohnsitzgemeinde.

Nähere Informationen zu den Aktionen unter: www.gusental.at

Fr, 20. MärzGallneukirchen

RadParade „CriticalMass“16:00 Uhr, Treffpunkt: RadPoint GalliMit dieser Aktion machen RadfahrerInnen auf ihre Anliegen aufmerksam.

Sa, 11. AprilEngerwitzdorf

„FahrradCheck“09:00 - 12:00 Uhr, Ortsplatz SchweinbachLassen Sie Ihre Räder von Fachleuten überprüfen und nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Rad codieren zu lassen. Ihre Geschicklichkeit können Sie abschließend auf einem Radparcours testen.

Mo, 13. - Sa, 18. AprilRadRegion Gusental

„FahrradSammelAktion“Altstoffsammelzentren der Region GusentalWir sammeln alte Fahrräder für die Aktion „Räder für Afrika“.

Fr, 17. AprilGallneukirchen

„Gallinger GenussRadFahrt“16:00 - 18:00 Uhr, Treffpunkt: RadPoint GalliErkunden Sie mit uns Gallneukirchen auf umweltfreundliche und gesunde Weise. Anschließend „Bike-In“ am Marktplatz!

Sa, 25. AprilAltenberg

„Startklar - Fitnesscheck für´s Rad“09:30 - 12:00 Uhr, Marktplatz AltenbergBist du fit für den Frühling? Dein Fahrrad auch? Bring dein Rad zum Check und lass` die Fitness deines Drahtesels kostenlos überprüfen. Die Kinder erwartet wieder ein toller Rad-Parcours, der viel Spaß verspricht!

So, 3. MaiRadRegion Gusental

„RadTag im Gusental“08:30 - 13:00 Uhr, Region GusentalRadeln Sie mit, stärken Sie sich bei den Labstellen GH Penkner (Alberndorf ), GH Raml (Altenberg), GH Plank (Engerwitzdorf ) und besuchen Sie im Anschlussvergünstigt die Landessonderausstellung in Gallneukirchen!

AUVA-RadWorkshopDer AUVA-RadWorkshop ist ein Radfahrsicherheitstraining, bei dem Kindern von der 1. bis zur 4. Schulstufe alle grundlegenden Elemente des Radfahrens in spielerischer Form vermittelt werden. Die Volksschulen der RadRegion Gusental nehmen bereits seit mehreren Jahren an diesen Workhops teil, bei dem es – anstatt des üblichen „schnell & geradeaus“ – langsam, kurvig und über straßenverkehrsähnliche Hindernisse wie Gehsteigkanten, Querrillen, Spurrillen, Stufen oder Eisenbahn-Schienen zu mehr Radfahrsicherheit geht. Der Hindernis-Parcours macht Spaß, lässtRaum für eigene Erfahrungen, schenkt Erfolgserlebnisse und trägt aktiv zur Unfallprävention bei!

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BIKEline - gemeinsam mit dem Rad zur Schule!

Die BIKEline ist ein internetbasierter Fahrradwettbewerb für SchülerInnen ab der 5. Schulstufe, an dem die Gallneukirchner Neuen Mittelschulen heuer bereits zum zweiten Mal teilnehmen.Die Jugendlichen treffen sich an gekennzeichneten Haltestellen und fahren zu festgelegten Zeiten und ausgewählten Routen zur Schule. Die Fahrten werden automatisch erfasst, sobald die BIKEliner in der Schule mit ihren elektronischen Helmstickern beim Terminal einchecken. Neben dem aktuellen Kilometerstand informiert das Terminal auch über die erklommenen Höhenmeter und Gewinne! Die fleißigsten Radler jeder Schule werden auf der „Street-Of Fame“ verewigt und erhalten die begehrte „BIKEBIRD-Trophäe“. Am Saisonende gibt's für alle BIKEliner Urkunden als Beweis für erbrachte Heldentaten!

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RadNewsletterDie RadRegion Gusental informiert in einem monatlichem „RadNewsletter“ über aktuelle Veranstaltungen der Region zum Thema Radfahren. Weiters werden auch wertvolle Tipps und Informationen rund um das Fahrrad mitgeteilt.

Wenn auch Sie den „RadNewsletter“ erhalten möchten, dann geben Sie Ihre E-Mail Adresse am Gemeindeamt Ihrer Wohnsitzgemeinde bekannt.

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Räder für AfrikaFür viele Menschen in den armen Län-dern Afrikas ist das Fahrrad das einzige leistbare Fahrzeug und Transportmittel. Otmar Weber hat die Aktion „Räder für Afrika“ ins Leben gerufen. In den Alt-stoffsammelzentren der Region Gusen-tal werden vom 13. bis 18. April alte Fahrräder gesammelt und dann nach Af-rika weitergeleitet.

Unsere Gemeinde macht mit - Oberösterreich bewegt sich! Die Aktion "Wir machen Meter" geht in die dritte Runde! Zum Thema Bewegung

startet das "Gesunde Oberösterreich" auch heuer wieder ab 26. März gemeinsam mit

dem ORF OÖ und der Kronen Zeitung die Aktion "Wir machen Meter". Sportlicher

Schirmherr der Initiative ist Skisprung-Gesamtweltcupsieger Andreas Goldberger.

Neben der Gemeindekategorie werden auch heuer wieder die Kindergärten und

Volksschulen eingeladen, mitzumachen.

Holen Sie sich gleich Ihren „Wir machen Meter“-Pass auf dem Gemeindeamt oder

unter www.gesundes-oberoesterreich.at downloaden, gesunde Meter sammeln,

eintragen und bei der Gemeinde abgeben! Jeder Meter zählt – die Gemeinde mit den

meisten Metern pro Einwohner gewinnt einen der Hauptpreise.

NEU: Heuer werden erstmalig in Kooperation mit Sportland OÖ die Sportvereine

aufgerufen, sich an der Bewegungsinitiative zu beteiligen. Prämiert werden die fünf

aktivsten Sportvereine. Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer OÖ werden zudem

die bewegungsfreudigsten Betriebe ausgezeichnet.

Einfach unter www.gesundes-oberoesterreich.at anmelden und die gesammelten

Meter ins Meterformular eintragen.

Sammeln wir gemeinsam gesunde Meter, denn jeder Meter zählt!

Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Homepage Gesundes Oberösterreich.

HUI statt PFUI

In unserer Gemeinde ist die Flurreinigungsaktion schon zum Begriff geworden. Heuer findet sie vom 8. bis 18. April statt. Jeder kann mitmachen. Wer bei keiner Gruppe oder keinem Verein dabei ist, kann sich am Gemeindeamt über die Termine informieren.

Der Aktionszeitraum für den „Gusental RadPass“ dauert bis Fr,eitag, 19. Juni 2015. Der RadPass gilt für sämtliche Familienmit-glieder und kann bis Montag, 15. Juni beim Gemeindeamt der Wohnsitzgemeinde oder

beim „Gallinger FahrradFest“ am Freitag, 19. Juni abgegeben werden. Für jeden abgege-benen RadPass gibt es eine kleine Überra-schung und für die Teilnehmer mit den meisten Pickerln winken tolle Preise! Außer-

dem nehmen Sie mit Ihrer Familie an der großen Schlussverlosung beim „Gallinger FahrradFest“ teil!Weitere RadPässe erhalten Sie beim Ge-meindeamt Ihrer Wohnsitzgemeinde.

Pickerl können gesammelt werden für die Teilnahme an den Radveranstaltungen

Radcheck am 11.4. in EWD Genuss-Radfahrten am 17.4. und 15.5. in Gallneu- kirchen Fahrrad-Check in Altenberg am 25.4. RadTag Gusental am 3.5. Rad & Roll am 8. und 9.5. in Gallneukirchen Fahrrad-Fest am 19.6. in Gallneukirchen

für das Mitmachen bei den Aktionen AUVA- Workshop, BIKEline und RäderFürAfrika für das Ablegen der Freiwilligen Radfahrprüfung für den Besuch bei den Radhändlern Doppler, Roth und Kiesl (E-Bike-Testen, StVO-Check, Radservice, Helm ...)

Am 20.3. ist auch wieder die BIKEline ge-startet.BIKEline ist ein Projekt, an dem sich die Neuen Mittelschulen in Gallneukirchen beteiligen. Ziel ist es, dass Kinder mit dem Rad in die Schule fahren. Dazu werden Hal-testellen eingerichtet, bei denen sich die Kinder am Morgen sammeln können. Un-sere BIKEline-Haltestelle ist am Parkplatz vor dem Raika-Eingang (blaue Tafel). Die Schüler radeln von dort weg dann gemein-sam in die Schule. Durch Sticker, die sie auf den Helmen anbringen, können in der Schule die gefahrenen Fahrten an einem Terminal erfasst werden. Die teilnehmen-den Kinder bekommen als Dankeschön am Ende des Schuljahres eine Urkunde.Eine nähere Erklärung finden Sie unter www.bikeline.at