Gemeindenachrichten August 2012

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7/12 16 Rezept für jede Woche In ihrer Diplomarbeit haben Teresa und Magdalena gesunde, regionale und wohlschme- ckende Gerichte kreiert. Mini-Europameisterin Mit ihren neun Jahren wurde Chiara Fürst Europameisterin im Steptanz. 15 August 2012 4 Durchblick bewahren Bäume und Sträucher wachsen gerne in den offenen Straßenraum. Das bringt Probleme. Beste Plätze Haben Sie sich schon Ihren fixen Topplatz „im Schöffl“ gesichert? Abonnement gleich reservieren! Gemeindenachrichten Folge 8/12 A m t l i c h e s M i t t e i l u n g s b l a t t f ü r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r d e r G e m e i n d e E n g e r w i t z d o r f Foto: Kindergarten Schweinbach

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Gemeindenachrichten

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7/12

16 Rezept für jede WocheIn ihrer Diplomarbeit haben Teresa und Magdalena gesunde, regionale und wohlschme-ckende Gerichte kreiert.

Mini-EuropameisterinMit ihren neun Jahren wurde Chiara Fürst Europameisterin im Steptanz.

15

August 2012

4 Durchblick bewahrenBäume und Sträucher wachsen gerne in den offenen Straßenraum. Das bringt Probleme.

Beste PlätzeHaben Sie sich schon Ihren fixen Topplatz „im Schöffl“ gesichert? Abonnement gleich reservieren!

Gemeindenachrichten Folge 8/12

Amtliches Mitteilungsblatt für Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Engerwitzdorf

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Editorial

Gemeinde

GemeindeamtsleiterAlfred Watzinger

Sommerspaß

Ja, der Sommer hält auch für die Kinder viele besondere Erlebnisse bereit. Fast täglich gibt es Spannendes beim Ferienpass und wenn es heiß ist und Wasser dabei ist, dann ist das Ziel der Träume erreicht. Das absolute High-light sind aber Schaumpartys mit den Feuer-wehren, da sind die Kinder nicht zu halten. Die Erwachsenen haben es da schwerer, aber in Engerwitzdorf finden auch sie etwas, das ihnen Vergnügen bereitet.

StandesfälleGeburtenAlexander Hulan, Im Weizenfeld 22 Moritz Hubert Mühlböck, Gratz 21 Vanessa Kürnsteiner, Klenbachweg 11 Lara Marie Haider, Strauchgasse 11 Luis Willegger, Leitnerstraße 17 Lea Elisabeth Winter, Leitnerstraße 25 Nico Dorfner, Reith 3 Marlene Schwarz, Amberg 27

Eheschließung Hubert Hinterndorfer und Doris, geb. Hinterreiter, Am Pfenningberg 71.

SterbefälleSeniorenheim Trefflinger Allee 8 Theresia Tober, 94 Jahre Margarethe Scheichl, 93 Jahre Maria Prammer, 90 Jahre Aloisia Hinterhölzl, 85 Jahre

Impressum: Eigentümer, Herausgeber u. Verleger : Gemeinde Engerwitzdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Johann Schimböck, Redaktion: Alfred Watzinger, Hans Leitner (Gemeindeamt Engerwitzdorf, Leopold-Schöffl-Platz 1, 07235 669 55-0, [email protected], www.engerwitzdorf.gv.at), Produktion: Werbung und Medien Elisabeth Leitner, 4240 Freistadt, Graben 3, Tel. 0650 424 06 61, [email protected], Druck: Fa. BTS, Engerwitzdorf, Erscheinung: mindestens 12 x jährlich, Auflage: 3.500 Stück. Alle Rechte vorbehalten.

Hunde-SachkundekursDer Sachkunde-Nachweis ist notwendig für alle Hundehalter, die zum ersten Mal einen Hund anschaffen, sowie für alle, die noch kei-ne „Gehorsamkeitsprüfung“ ablegten (gem. Oö. Hundehaltegesetz 2002 und Oö. Hun-dehalte-Sachkundeverordnung 2003).Di., 25. September 2012, 19:00 UhrGasthof Wolfsegger,/Zum grünen Wald, Prager Bundesstraße 12, 4209 Engerwitz-dorfAnmeldung/Organisation: Kleintier-Ordination Mittertreffling Dr. Gerhard Biberauer Tel.: 07235 505 50; Fax: 07235 505 504 E-Mail: [email protected]

Hochzeitsjubiläen

Team Buntes Fernsehen

Vor einigen Jahren haben Vertreter der Telekom Austria eine Gemeinde gesucht, die Neuem gegenüber aufgeschlossen sei. Sie sind damals zur Gemeinde Engerwitzdorf gekommen und haben ein völlig neues Pro-jekt vorgestellt: Fernsehen durch Menschen wie du und ich für die eigenen BürgerInnen zu produzieren. Viele warnende Stimmen waren damals zu hören, dass das ein Projekt sei, das auf jeden Fall zum Scheitern verur-teilt sei. Heute präsentiert sich Engerwitzdorf mit einem „Team Buntes Fernsehen“, das seinesgleichen sucht. Bei zahlreichen Gele-genheiten werde ich danach gefragt, was es mit dem „Bunten Fernsehen“ auf sich habe. Es ist fast unglaublich, welch große Vielfalt die MitarbeiterInnen dieses Vereines pro-duzieren. Ständig gibt es neue Filme über Ereignisse in der Gemeinde und der gesamten Region. Regelmäßig können diese Beiträge im lo-kalen Kabelfernsehen, zu jeder Zeit aber im Internet unter www.teambuntesfernsehen.at gesehen werden. Selbstverständlich gelangen Sie auch über die Gemein-de-Homepage unter „Filme“ dorthin. Neu ist, dass wir auch im Foyer des Gemein-deamtes regelmäßig neue Filme zeigen kön-nen. Dankenswerter Weise haben sich die Mitarbeiter des TBF bereit erklärt, uns die neuesten Beiträge zur Verfügung zu stellen. Mit Unterstützung dieser filmbegeisterten Menschen können wir unsere Öffentlich-keitsarbeit um eine interessante Dimension erweitern. Sie erleben Engerwitzdorf nun neben den Gemeindenachrichten und der Homepage auch in sehr anschaulicher Form, nämlich mit Filmen im Foyer des Gemein-deamtes.

Das besondere Fest der diamantenen Hoch-zeit feierten kürzlich die Ehepaare Friederike und Robert Seyr, Freistädter Straße 19 und Hedwig und Johann Reichhart (Foto), Holz-wiesen 5, 4209 Engerwitzdorf.

Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen zu den 60 gemeinsamen Jahren noch viele weitere in Gesundheit und Zufriedenheit.

Das erfreuliche Fest der goldenen Hochzeit feierte kürzlich das Ehepaar Antonie und Karl Wagner, Baumgarten 43, 4209 Enger-witzdorf.Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen zu den 50 gemeinsamen Jahren noch viele weitere in Gesundheit und Zufriedenheit.

Reinigungskraft - VertretungDer Pfarrcaritashort Engerwitzdorf sucht für die Zeit vom 9.–31. Oktober eine Ver-tretung. Anstellungsausmaß: 13,75 Stunden pro Woche, Verdienst adäquat nach Arbeitsta-gen (Monatsverdienst € 483,35 brutto). Arbeitszeiten /Tag 2,75 Stunden flexibel ein-teilbar, z. B. vormittags bis 11:30 Uhr oder nachmittags ab 16:00 Uhr.Kontakt: (in den Ferien einfach eine Nach-richt hinterlassen):Pfarrcaritashort Engerwitzdorf Leiterin Lydia Kiesl Gusenbachstraße 3a, 4209 Engerwitzdorf Tel: 07235 677 04 oder 0680 128 62 89E-Mail: [email protected]

Stellenausschreibungfür Aushilfsmitarbeiter/in

für die Altstoffsammelzentren Alberndorf und GallneukirchenBeschäftigungsbeginn: ab sofortArbeitszeit: Urlaubs- u. Krankenstandvertre-tungEntlohnung: nach Kollektivvertrag für Arbei-ter der Chemischen Industrie Std/€ 9,62 bruttoTätigkeit: Annahme und Umschlag der an-gelieferten Alt- und Problemstoffe, Kunden-beratungVoraussetzung: körperliche Belastbarkeit, gute Deutschkenntnisse, gute Umgangsfor-men, ev. StaplerscheinKontaktaufnahme: direkt im Altstoffsammel-zentrum mit dem ASZ-PersonalBewerbungen sind zu richten an: OÖ Lan-des- Abfallverwertungsunternehmen AG, Personalmanagement, Maderspergerstr. 16, 4600 WelsTel.: 07242 779 77-37 (Frau Gröger).

MüllabfuhränderungAus Anlass des Feiertages erfolgt die Müll-abfuhr statt Mittwoch, 15. August erst am Freitag, 17. August.

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3www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012 3

Bezirkshauptmannschaft Urfahr-UmgebungBetriebsanlagensprechtag

Der nächste Betriebsanlagensprechtag findet am Freitag, 10. August von 8:00 bis 12:00 Uhr statt. Zwecks effizienter Abhaltung werden Interessenten ersucht, sich bis spätestens fünf Tage vorher bei der Gewerbeabteilung telefo-nisch anzumelden und die Art des Bauvorha-bens bekannt zu geben: Tel. 0732 73 13 01-72404.

Gemeinde

WirtschaftskammerGründer-Workshop

Der nächste Gründer-Workshop findet am Dienstag, 21. August 2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr in der Wirtschaftskammer, Hessenplatz 3, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unbedingt erforderlich: 05 909 09 bzw. [email protected].

Sprechtage des Bürgermeisters:Montag: 16:00 Uhr bis 18:00 UhrDienstag: 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Donnerstag: 16:00 Uhr bis 18:00 UhrAnmeldungen mit Bekanntgabe des Themas

07235 669 55-12oder

[email protected]

In Engerwitzdorf wurde ein weitläufiges Wander-wegenetz ausgearbeitet und markiert. Es erschließt die schönsten Landschaftsgebiete und führt zu den

wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Wanderwege erschließen Sehenswürdigkeiten

BürgermeisterJohann Schimböck

Schöne und erholsame Urlaubstage wünscht Ihnen das Redaktions- und Produktionsteam der Engerwitzdorfer Gemeindenachrichten!

Runder GeburtstagMit einer Kerze überraschte

Bürgermeister Johann Schimböck den

Fraktionsvorsitzenden der SPÖ- Fraktion Horst Mandl bei der

letzten Gemeinderatssitzung zu seinem 50. Geburtstag.

Wir gratulieren ebenfalls ganz herzlich.

Herr Bürgermeister, Engerwitzdorf hat ein umfangreiches Netz an Feld- und Güter-wegen. Sind da eigene markierte Wander-wege notwendig?

Wenn eine Strecke als Wanderweg ausgewi-esen wird, ist diese auch speziell zu kenn-zeichnen und zu markieren. Für Ortsun-kundige wäre es ansonsten nicht möglich so einen Weg zu bewandern. Feld-, Wald- und Güterwege sind natürlich aber auch zum Teil Bestandteil unseres Wanderwegenetzes.

Sind die Wanderwege vor allem für die ein-heimische Bevölkerung gedacht oder erwartet man auch Gäste?

Wir haben sechs ausgewiesene Wander-wege. Weiters führt auch der Pferdeeisen-bahnwanderweg Linz – Budweis durch unser Gemeindegebiet. Sämtliche Wan-derwege sind nicht nur in der gemein-deeigenen Wanderkarte, sondern auch in der Regionswanderkarte ausgewiesen und auch beschrieben. Natürlich freuen wir uns über jeden Wanderer, der unsere schöne Gemeinde zu Fuß erkunden will.

Wie lang ist man auf den Wanderwegen unterwegs und wird es noch mehr geben?

Ich denke, dass wir mit dem bisherigen Wanderwegenetz der Gemeinde das Auslangen finden. Die Streckenlänge ist auf alle Interessensgruppen abgestim-mt und reicht von 8 bis 24 Kilometern.

Warum setzt Engerwitzdorf bei dieser Auf-schließung der Gemeinde auf das Wandern?

Auch hier sind die Interessen verschie-den. Die einen wandern ausschließlich aus dem Grund, sich in freier Natur sportlich zu betätigen. Andere wiederum verbinden eine Wanderung mit der Be-sichtigung von Sehenswürdigkeiten, wie z. B. dem Mahnmal am Truppenübungs-platz in Treffling, der Ägidikirche in Ho-henstein oder der Gattersäge in Wolfing.

Umweltfreundlich wären auch Radwege. Gibt es Überlegungen, ein ähnliches Netz auch mit Radwegen zu schaffen?

Ein Radwegenetz muss gemeindeüber-greifend geschaffen werden. In so ein Rad-wegenetz sind im Gegensatz zu Wander-wegen verstärkt Gemeindestraßen und Güterwege einzubinden. Momentan arbei-tet ein Regionsarbeitskreis intensiv an der Ausarbeitung eines Radkonzeptes in dem auch infrastrukturelle Maßnahmen, wie z. B. Radwege zu berücksichtigen sein werden.

Setzen Sie bei diesen Wegenetzen vor allem auf Freizeitaktivitäten oder soll auch ein Anreiz zur Nutzung für alltägliche Wege gegeben werden?

Radfahren wird als Freizeitaktivität immer beliebter. Das ist natürlich bei der Erstel-lung eines Radwegenetzes zu berücksich-tigen. Mir ist aber genauso wichtig, dass Anreize geschaffen werden, das Fahrrad für den alltäglichen Gebrauch zu nutzen. Das spart dem Einzelnen Treibstoffkosten und hilft ganz wesentlich der Umwelt.

Wir danken für das Gespräch.

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Gemeinde4 www.engerwitzdorf.gv.at

Aus dem Gemeinderat

Sträucher erobern Straßenraum

Sattes Grün statt freier Sicht – Straßenbenützer haben da oft nicht die rei- ne Freude.Feuchtwarmes Wetter lässt Büsche und Sträu-cher gedeihen. Schwerer Regen zieht die langen Äste nach unten, über die Grundgrenze hinaus weit und tief in den Straßen-

raum hinein. Dort ist es dann nicht nur mit der freien Sicht vorbei, die Äste können Fahrzeuge ganz erheblich beschädigen. Das bringt dann Ärger.Eine Astschere hilft beim Kürzen der Äste und verhindert, dass sie unerlaubtes Terri-torium erobern. In Straßen muss ein Licht-raumprofil von 4,5 Metern freigehalten werden. Die Äste und Zweige müssen spä-testens an der Grundgrenze enden.

VerkehrsbehinderungenVoraussichtlich ab 6. August ist die Alte Linzer Straße etwa eine Woche wegen Straßen-bauarbeiten von der Verbindungsstraße Am Kropfberg (Kneidinger) in südlicher Richtung bis zur Abzweigung der Siedlungsstraße (Dr. Fries) nur erschwert passierbar bzw. teil-weise gesperrt.Weitere Verkehrsbehinderungen und kurz-fristige Sperren gibt es in diesem Zeitraum wegen Belagsarbeiten auf der Katsdorfer-Landesstraße im Bereich des neu errich-teten Gehsteiges von Innertreffling bis Oberreichenbach (Zufahrt Dorotka).

Strauchschnitt: Mehr Anlieferung

An die tatsächlichen Anlieferungsmengen angepasst wurde die Abgeltung für die Ver-wertung von Strauch- und Grünschnitt in der Kompostierungsanlage in Engerwitzdorf. Die Anzahl der Gebäude in der Gemeinde ist seit Abschluss des Vertrages 2007 um über 12 Prozent gestiegen. Gemeinderatsmitglied Mag.a Andrea Seyer-Neulinger (SPÖ) kritisierte, dass niemand wisse, wie viel Material wirklich angeliefert werde und dass auch Fahrzeuge aus an-deren Gemeinden die Kompostierungsanla-ge anfahren. Durch die pauschale Abgeltung werde nicht nach dem Verursacherprinzip abgerechnet, alle müssen zahlen.Bürgermeister Johann Schimböck entgeg-nete, dass auch das Verursacherprinzip sinn- voll machbar sein müsse. Die angelieferten Mengen werden in eine Liste eingeschrieben, eine Übernahme durch eine Person würde die Kosten massiv erhöhen und die Anlie-ferungszeiten gewaltig einschränken. Gemeinderatsmitglied Wolfgang Pühringer (FPÖ) gab zu bedenken, dass man froh sein müsse, überhaupt einen solchen Dienstleis-ter zu haben, da die Kompostierungsanlage auch mit erheblichen Investitionen verbun-den sei.

Fairtrade GemeindeEngerwitzdorf ist bestrebt, eine Fairtrade Gemeinde zu werden. In Österreich gibt es derzeit 74 solcher Gemeinden. Um eine Fairtrade Gemeinde zu werden, müssen fünf Ziele erreicht werden:Die Gemeinde bekennt sich zu Fairtrade-Engagement in der Fairtrade-Gruppe, Fairtrade-Produkte leicht verfügbar machen,Lobbying in der Gemeinde für Fairtrade-Produkte, Fairtrade bewerben.Gemeinderatsersatzmitglied Johann Scheba wies darauf hin, dass Fairtrade nicht nur Kaffee betreffe, sondern auch regionale Produkte, die unter diesen Bedingungen hergestellt werden.Der Antrag wurde vom Gemeinderat ein-stimmig angenommen.

Beschlüsse des Gemeinderates:Eltern-Kind-ZentrenDie beiden Eltern-Kind-Zentren in der Gemeinde sind familienpolitisch sehr ak-tiv und erfüllen mit ihren Angeboten eine sehr wichtige Aufgabe für das Gemeinwohl. Zur Durchführung ihrer Projekte erhalten sie eine außerordentliche Förderung von je 2.500 Euro.

Krabbelstubenplätze in Katsdorf So wie die Gemeinde Engerwitzdorf schafft auch die Gemeinde Katsdorf neue Krabbel-stubenplätze. Der Gemeinderat hat die Möglichkeit einer praktischen Gemeindekoopera-tion beschlossen, indem Kinder aus beiden Gemeinden jeweils die für sie idealere Betreuungseinrichtung besuchen können. Die Gemeinden verrechnen untereinander einen fix vereinbarten Betrag.

Änderung der Wasser- und Kanalge-bührenordnung 7 Euro pro Jahr beträgt der Tarif für die Nutzung eines zusätzlichen Wasserzählers. Die Festlegung war notwendig, weil zahl-

reiche Objektbesitzer neben dem Wasser aus der Gemeindeversorgungsanlage eine zweite Wasserquelle nutzen. Wird auch der Verbrauch dieser weiteren Quelle gemes-sen, kann die Kanalbenützungsgebühr exakt danach abgerechnet werden. In jenen Fällen, in denen die Kanalbenützungsgebühr pau-schal berechnet wird, dient die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen als Basis.

RadfahrkonzeptIn der Region Gusental gibt es einen Ar-beitskreis zum Thema „Radfahren“. Der Ge-meinderat wurde in der letzten Sitzung über das 2. Radvernetzungstreffen der Region Gusental informiert. Die Gemeinde Engerwitzdorf wird sich am „Autofreien Tag am 22. 9. 2012“, am ge-meinsamen „Radfrühling 2013“ und an der Aktion „KilometerSammeln in der Region Gusental“ ab 2013 beteiligen. Außerdem wird als gemeindeübergreifende Aktion ein „AUVA-Radworkshop für die Volksschulen der Region“ organisiert.

Kein Atomstrom in der Gemeinde Der Gemeinderat hat beschlossen, die Initia-tive für den europaweiten Atomausstieg von

Anmeldungen zur Sommerbetreuung für Volksschüler vom 30. Juli bis 24. August sind noch möglich!Auskunft am Gemeindeamt Engerwitzdorf.

„GLOBAL 2000“ zu unterstützen und hat in einem eigenen Beschluss festgelegt, keinen Atomstrom beziehen zu wollen.

Sommerbetreuung Der Gemeinderat hat beschlossen, die Som-merbetreuung der Volksschüler gemeinsam mit dem Oberösterreichischen Hilfswerk umzusetzen. Dazu wurde eine Vereinbarung für den „Spielesommer 2012“ abgeschlos-sen.

GleichbehandlungskoordinatorinBis 2018 verlängert wurde die Funktion von Melanie Böck (Stellvertreterin Ulrike Gün-terseder) als Gleichbehandlungskoordinato-rin der Gemeinde. Gleichzeitig wurde auch ein Frauenförderungsprogramm beschlos-sen.

Bürgerservice-Außenstelle geschlossen

Die Bürgerservice-Außenstelle im Senio-renheim in Mittertreffling wird wieder ge-schlossen. Die Frequenz in dieser Amtsstelle war zu gering für einen Weiterbestand. Das Bürgerservice im Gemeindeamt in Schwein-bach steht natürlich weiterhin in der ge-wohnten Form zur Verfügung.

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Thema 5www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012

Hermann Mairhofer, ÖVP

Horst Mandl, SPÖ

Dr.in Jenny Niebsch, Grüne/BFE

Wolfgang Pühringer, FPÖ

Freizeit in EngerwitzdorfWas kann man tun, was haben wir?

Wie sieht es mit den Freizeitmöglichkeiten in Engerwitzdorf aus? Was bietet sich an, was gibt es nicht? Finde ich etwas Passendes für meinen

Geschmack?

Thema Freizeit in EngerwitzdorfGibt es in Engerwitzdorf ausreichend Möglichkeiten einer wirklichen Freizeitgestaltung? Was sollte Ihrer Meinung nach stärker oder überhaupt angeboten werden? Nutzen Sie die vorhandenen Freizeitmöglichkeiten?

Als echter gelernter Österreicher ist man versucht, solche Fragen mit „nein“ zu beant-worten und festzustellen: „Es ist fad!“ Sieht man sich aber um stellt man fest, dass diese Argumentation nicht lange zu halten ist.Da gibt es eine Menge Leute, die zu den beiden Sportvereinen unserer Gemeinde eilen. Und die meisten sehen beileibe nicht wie Meisterschaftssportler aus. Was tun sie dort? „Ich tu was für meinen Körper“, sagt mir einer, der sicher kein Profisportler ist, „und die anderen Leute dort sind auch su-per!“ Der macht also Sport, auch wegen der Gesellschaft.Hier gibt es nämlich viele Sektionen mit ganz unterschiedlichen Angeboten. Mehr locker, luftig, Gymnastik, Ausdauer bis zu richtigem Kampfsport kann man sich aussuchen, wo-nach einem ist. Sogar Wandergruppen gibt es, und schön langsam werden die Ausreden knapp.

Was aber, wenn man mehr kulturell ange-haucht, ein musischer Mensch ist? Ja, dann warten der Musikverein, die Sängerrunde, die Theatergruppe oder die Kulturinitia-tive schon mit vielen Ideen. Wer aber nur genießen will, der geht ins Kulturhaus und gibt sich das umfangreiche, hochklassige Pro-gramm.Wenn auch das nichts ist, bleiben immer noch die Vereins- und Zeltfeste, bei denen man Geist und Seele baumeln lassen kann.Betätigungsmöglichkeiten gibt es aber auch in sozialen Bereich. Feuerwehr, Rotes Kreuz, Omadienst, Tagesmütter, ... suchen ständig engagierte Leute, die mitarbeiten möchten.Und was ist mit der Jugend? Ist für die auch was da?Das kommt drauf an, was sie wollen. Alle Vereine freuen sich über Jugendliche in ihren Reihen. Genau abgestimmt auf die Jungen gibt es die Jugendzentren in Schweinbach

und Treffling mit speziellen Programmen. Zum Austoben gibt es die Freizeitanlage in Schweinbach und Ballspielplätze in vielen Ortschaften. Für die ganz Kleinen bieten die Eltern-Kind- Zentren in Innertreffling und Wolfing um-fangreiche Angebote. Und dort finden auch die Eltern Rat, Hilfe und Gesellschaft für ihre Anliegen.In den Dörfern gibt es darüber hinaus viele Gruppen die aktiv etwas unternehmen und die einen gerne aufnehmen ... Schön langsam wird es Stress, was da alles angeboten wird. Dabei ist die Liste noch lange nicht vollständig, man könnte ja auch ein bisserl über die Grenzen hinaus nach Gallneukirchen, Katsdorf, Linz ... schauen – aber soviel Freizeit haben wir dann auch wieder nicht. Schließlich will man auch ein-mal ein Weilchen fernsehen.

Es gibt viele Möglichkeiten für schöne und gute Freizeitgestal-tung. Wir haben die Vereine, das Kulturhaus, Bildungsmöglich-keiten, die Jugendzentren und den Ferienpass für Junge. Ich habe einen Traum: einen Badesee für den Sommer, aber da gibt es finanzielle und räumliche Probleme. Ich gehe ins Kul-turhaus, im Winter Eisstock schießen, gehe wandern. Bei den Sportvereinen bin ich eher passiv als Zuschauer.

Ja, es gibt ausreichend Freizeit-möglichkeiten, schauen wir nur bei Kultur, Sport und der Freizeitanlage. Klasse wäre ein Fitnesscenter bei ei-nem Sportverein. Ich wünsche mir ein richtiges Kaffeehaus und ein gut aus-

gebautes Radwegenetz mit Rund-kursen, abseits der Hauptstraßen,

das entsprechend gut beschildert ist. Ich selber geh Rad fahren, Eisstock schießen und auf den Sportplatz. Dort aber nur als Zuschauer bei

Fußballspielen.

Das ist sicher sehr subjektiv, aber aus meiner Sicht und der Sicht meiner Kinder gibt es ausreichend Angebote. Für Jugendliche könnte es vielleicht mehr Angebote ge-ben, in den Jugendzentren sind doch vor allem Cliquen.

Aber jetzt sind meine Kinder ohnehin noch zu klein. Die Angebote nutze ich auf jeden Fall, sei es Sport,

Kulturhaus und auch die Musikschule und die Kinder sind auf den Spielplätzen und auf der Skaterbahn.

Wer suchet, der findet, aber es gibt sicher ausreichend Möglichkeiten, Wanderwege, Kultur, Veranstaltungen auch von der Kirche. Es ist eine Idee, aber ein Badesee wäre eine optimale Sache. Gemeinsam mit einem Radwegenetz wären das zwei wichtige Dinge, die eine echte Qualitätserweite-rung bringen. Ich nutze nicht alle Möglichkeiten, spiele aber Fußball, fahre Rad auf dem Pferdeeisenbahnweg und bin ab und zu im Kulturhaus.

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Hortbeginn am 3. September

über schon großzügig bedacht hat. Der Aufenthalt im Tierpark geriet zu einem einzigen großen (die übers ganze Jahr mühselig gelernte Schriftsprache über Bord werfende) „jö schau“, „ma liab“, „hast des scho gsegn“, „voi cool“, „bist du narrisch“ … Die Kinder versuchten auf vielfältige Art und Weise Kontakt zu den Tieren aufzunehmen: freund-liche Ansprache, Lockrufe, harsche Befehle. Auch das art-gerechte Imitieren der Tierstim-men wurde versucht. Allerdings

www.engerwitzdorf.gv.atKinder

Rechtstippvon Rechtsanwalt Mag. Robert StadlerUnternehmen im Scheidungsfall

Mag. Robert Stadler, RechtsanwaltHauptstraße 47, City-Center, 4210 Gallneukirchen Tel. 07235 610 59, Fax 07235 620 99, [email protected]

Schulschlussfahrt in den TierparkVon langer Hand geplant war die diesjährige Schulschlussfahrt in den Tierpark Altenfelden.

Mit vier Bus-sen konnte der Transport der Schüler bewerk-stelligt werden. Die Fahrtkosten übernahm dan-kenswerterweise zur Gänze der Elternverein, der die Schule auch das ganze Jahr

Herrliches Wetter bei Schulschlussfest

Ein erfolgreiches, sehr ereignisreiches Schuljahr ist zu Ende. Das Lernen war immer wieder unterstützt durch

abwechslungsreichen Unterricht einerseits und viele Exkursionen andererseits, z.T. begleitet von ganz großarti-

gen Fachleuten.

Kindergarten Schweinbach

Feuerwehr bei Abschlussfest

Krabbelstube Engerwitzdorf ab Winter Ab Jahresbeginn wird Engerwitzdorf eine eigene Krabbelstube in Mittertreffling haben. Die Krabbelstube wird Kinder vom vollende-ten 18. bis zum 36. Lebensmonat aufnehmen. Sie ist elf Monate im Jahr geöffnet, im August ist Sommerpause. Die Betreuungszeiten (7:00 bis 16:00 Uhr) werden bedarfsorientiert gestaltet und hän-gen von den Anmeldungen ab. Die Krabbelstube besuchen kön-nen Kinder an zwei, drei oder fünf Tagen, je nach Bedarf. Noch sind ein paar Plätze frei, daher bitte rasch am Gemeindeamt anmelden.

klappte dies in den wenigsten Fällen. Am besten erreichten dies die Kinder jedoch mit ei-nem bewährten Mittel – schlicht „Futter“ genannt. Das haben auch die Tiere bestens verstan-den. Stillhalten für das Foto war auch nicht so ganz die Stärke der tierischen Models. Bei man-chen hat es aber dann doch geklappt. Mehr über die Begeg-nung Mensch - Tier können Sie auf www.vsmittertreffling.at unt-er dem Link „Projekte“ im Web- album sehen.

Zum Abschluss meinte es heuer der Wettergott wieder sehr gut mit Kindern und Schule, so-dass viele Stationen des Schul-schlussfestes im Freien stattfin-den konnten. Der gemeinsame Luftballonstart und das herrli-che Eis vom Elternverein waren die krönende Abrundung dieses fröhlichen Festes. Das gesamte Team der VS

Engerwitzdorf bedankt sich ganz besonders herzlich bei allen, die das ganze Jahr über (manchmal auch unbedankt im Hinter- grund) die Schule immer wieder tatkräftig unterstützt haben und wünscht Ihnen allen – ganz be-sonders den Kindern und deren Eltern einen wunderbaren, er-holsamen Sommer!

Am Montag, dem 3. Septem-ber wird für 92 Kinder und das zehnköpfige Hortteam wieder ein neues, aufregendes Jahr be-ginnen. Falls Sie im Hortjahr 2012/13 noch einen Hortplatz benötigen, melden Sie sich bitte umgehend im Hort, um die nöti-gen Informationen und Formu-lare zur Anmeldung zu erhalten! Die vier Hortgruppen sind be-reits fast voll belegt. Es gibt die Möglichkeit den Hort zwei, drei

oder fünf Tage zu besuchen. Informationen zum Hort:Pfarrcaritashort EngerwitzdorfGusenbachstraße 3a4209 EngerwitzdorfTel: 07235 677 04Handy: 0680 128 62 89E-Mail: hort–[email protected] der Ferienzeit hinterlassen Sie bitte eine Nachricht, das Hort-team meldet sich bei Ihnen!

Beim diesjährigen Sommer-Ab- schlussfest im Kindergarten Schweinbach war der Besuch der Feuerwehr wieder das Highlight. Beim Erklingen der Folgetonhörner kreischten und hüpften die Kinder vor Freude. Sie konnten die Feuerwehrautos erforschen, vom Spritzen und von der „Schaumparty“ konn-ten sie kaum genug bekommen. Da wurden die Kinder plötzlich ganz groß und so manch Große plötzlich wieder zum Kind.

Ein Unternehmen unterliegt im Scheidungsfall nicht der Aufteilung. Der Unternehmer ist daher im Scheidungsfall we-sentlich besser gestellt als andere. Als Ausgleich hat der Ehegatte, der im Unternehmen des an-deren mitgewirkt hat, einen Ab-geltungsanspruch, der sechs Jahre rückwirkend geltend gemacht werden kann. Ist der Ehegatte angestellt gewesen, richtet sich der Anspruch in erster Linie nach dem Dienstvertrag. Ist kein

Anstellungsverhältnis vorgelegen, richtet sich der Anspruch auf Ab-geltung der Mitwirkung im Erwerb nach dem Grad der Mitwirkung sowie dem Unternehmenserfolg als Gewinnanteilsanspruch.Im Scheidungsfall ist entscheidend, welche Vermögenswerte zum Unternehmen gehören. Auch wenn Vermögenswerte kurz vor der Auflösung der ehelichen Lebensgemeinschaft für das Un-ternehmen gewidmet wurden, un-terliegen diese Vermögenswerte

nicht mehr der Aufteilung. Es ist daher auch entscheidend, ob überhaupt ein Unternehmen vorliegt. Nach der Entscheidung des OGH stellt beispielsweise eine Vermietung von zwei Woh-nungen noch kein Unternehmen dar. Ein Miethaus mit neun Woh-nungen, welches angesichts einer größeren Anzahl von Mietverhält-nissen eine auf Dauer angelegte Organisation erfordert, ist ein Un-ternehmen und unterliegt daher nicht der Aufteilung. Es kann da-

her auch zu unangemessenen Ver-mögensverschiebungen kommen, die Ersparnisse der Aufteilung entziehen, wenn bereits vor Auf-lösung der ehelichen Lebensge-meinschaft die Ersparnisse in ein Unternehmen eingebracht und für das Unternehmen gewidmet werden. Die Widmung von Ver-mögenswerten kann der verfü-gungsberechtigte Unternehmer ohne Mitwirkung des Ehegatten vornehmen.

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7www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012

Ja und los war immer was im JES. Am auffälligsten und für alle sicht-bar zunächst „Balkonien“ direkt vor der Haustür. Mit den ersten warmen Tagen im März hat es sich zu entwickeln begonnen und wird ständig genutzt. Naja, sehen und gesehen werden, das hat schon was!Grill & Chillparties sorgten für

genussvolle Unterhaltung und der legendäre „Burgermeister“ sorgte beim X-Treff in Traun für Furore.Neben dem Feiern waren die JUZ-Mitglieder aber auch sportlich hochaktiv. So waren sie etwa bei der JUZ-Olympiade in Traun, beim Streetsoccer in Nettingsdorf und es gab auch einen Badeausflug an die Aist.

In Workshops und Klausuren wurden jugendspezifische Themen ab-gehandelt. Da gab es einen „Anti-sexism-workshop“ für Mädchen, eine Klausur zum Thema „Gender“, ein Mädchenwochenende am Millstättersee und mit dabei waren die Kids auch beim Tag der of-fenen Jugendarbeit in Wien. Ein Hüttenwochenende, eine Tipiüber-nachtung, ein Filmdreh und der Besuch beim Cirque du Soleil in Wien rundeten das Programm ab. Dazwischen wurde gekocht, gespielt, gequatscht, gelernt, gelacht, ... Am 27. Juli ist das Grill & Chill Abschlussfest vor der Sommersperre.

Jugendzentrum „jes“Das „jes“ ist für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Da kannst du einfach chillen, Musik horchen, dich mit deinen Freunden tref-fen, wuzzeln, Ausflüge machen … Aber du kannst auch mit den Betreuern quatschen, wenn du mal nicht weiter weißt, dich was bedrückt oder du Infos brauchst (Schule, Clique, Jugendschutz, Freizeit ...) Die beste Uhrzeit für dich um rein zu schnuppern und das Juz zu erobern ist nachmittags bis 17:00 Uhr!Öffnungszeiten: Di.: 15:30–19:00Mi.–Fr.: 14:30–20:00und am ersten Samstag im Monat 14:30–21:00Einmal im Monat: Ausflug/Event am Samstag.

Generationen

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www.schlossrestaurant-hagenberg.atMontag bis Freitag von 10 bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag, Samstag

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Salat- und Schwammerlwochen Unsere knackigen, gesunden und raffiniert zubereiteten Salate. sind die ideale Kost für die schönen warmen Sommermonate!

Der idyllische Gastgarten im histo-rischen Schlosshof mit Blick in die Mühlviertler Hügellandschaft lädt zum Verweilen ein.

JES macht SommerferienNach einem actionreichen und erlebnisgeladenen Frühjahr geht das Jugendzentrum JES ab 28. Juli in die Sommerpause.

Am 21. August geht es dann wieder los.

Mit einem großen Fest feierte das Familienbundzentrum Engerwitz-dorf in Wolfing seinen zehnten Geburtstag. Das sonnige Wetter, das bunte Kinderprogramm und die herzhafte Grillerei ließen das Fest zu einem gelungenen Event für die ganze Familie werden. Mit den Familien und Gästen feierten Vbgm. Herbert Fürst, Gabi Grillber-ger, Sandra Huber-Kaltenberger, LGF OÖ Familienbund Mag. (FH) Simone Schleifer, Bgm. Johann Schimböck, Ilse Traxler, Helga Grüner, Vbgm. Katsdorf MBA Wolfgang Greil, Uschi Bauer, Karin Neuburger, Regina Lengauer.Im Bild vorne: Katherina Hofer und Emma Aumayr

Optische Täuschung

Wie weit sind die waagrechten Linien verschoben? Messen Sie nach!

Lösung Seite 12

10 Jahre Familienbundzentrum Engerwitzdorf

Pilze werden seit Menschengedenken als Nahrungsmittel hoch geschätzt.

Im Laufe der Zeit eroberten sich vor allem Cham-pignons, Morcheln, Steinpilze, Trüffeln und Eier-schwammerl den Platz in der Küche.Pilzgerichte haben einen hohen Sättigungsgrad, im Schnitt kann man von etwa 25 kcal bei 100 g frischen Pilzen ausgehen.Pilze enthalten Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Eiweiß.Für feine Geriche sind Pilze in ihrer Vielfalt in un-serer Küche nicht mehr wegzudenken.

Page 8: Gemeindenachrichten August 2012

8 www.engerwitzdorf.gv.at

Produkt: 300 Liter Hollersaft sind es geworden, abgefüllt in 600 Flaschen. Für die KlientIn-nen der ERLE ist „Erlkönig“ weit mehr als nur ein schmackhaftes Erfrischungsgetränk. Erstmals ha-ben sie nicht nur in der Einzel-betreuung sondern auch mit anderen gemeinsam an einem Produkt gearbeitet und so ein soziales Miteinander erlebt, das für sie sonst eher schwierig ist.Erhältlich ist „Erlkönig“ derzeit in der Werkstätte Linzerberg, in der Eisdiele beim Streichelzoo am Linzerberg, in der Sobeteria in den Ludwig Schwarz-Schulen und im Galerie-Café im Haus Elisabeth.

steueRtipp von Franz Leonhartsberger

Grundbuch-Umstellung

Franz Leonhartsberger BuchhaltungsbüroSchulfeld 20, 4210 Gallneukirchen, Tel. 07235 670 48-12Mobil: 0664 332 19 19, E-Mail: [email protected]

www.engerwitzdorf.gv.atDiakonie/Pfarren

Gartenfest im Wohnhaus Friedenshort

Diakonisches Jahr – neue Perspektiven für den weiteren Lebensweg

Erfrischender Genuss aus der Werkstätte ERLE

Erfolgreicher Kurs für Redaktionsteam von „ICH & WIR“ Seit 2005 gibt es die Zeitschrift „ICH & WIR“ von und für Menschen mit Beeinträchtigung. Um noch besser auf die (sprachlichen) Bedürf- nisse ihrer Zielgruppe eingehen zu können, besuchten die Redak-teurInnen einen Kurs für „Leichte Sprache“.

Neuer Kuratoriumsvorsitzende

15. 8. Festgottesdienst Maria Himmelfahrt 9:30 im Bezirksseniorenheim, musik. Gestaltung Musikverein.1. 9. Flohmarkt im Seelsorgezentrum

Die Datenbank mit den Grundbucheintragungen wurde erneuert. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass alle Da-ten ohne Fehler von der alten in die neue Datenbank übernom-men worden sind. Sechs Monate (von 7. 5.–6. 11. 2012) können die Daten mit den „alten“ Daten verglichen werden. Falls doch ein Fehler unterlaufen ist, kann eine Änderung beantragt werden. Ein neuer Grundbuchauszug kostet 13 Euro. Auf Wunsch erhält man zum Vergleichen einen alten (mit Stand 27. April) kostenlos dazu.Während dieser Zeit ist auch der Gutglaubensschutz außer Kraft gesetzt. Das bedeutet, der

Einsichtnehmende kann sich in dieser Zeit nicht auf die Rich-tigkeit des Grundbuches ver-lassen. Beachtet werden sollte auch, dass seit 7. Mai 2012 neue Gebühren für Abfragen von Grundbuchauszügen gelten.Außerdem ist ab 1. Jänner 2013 möglicherweise mit einer Erhö-hung der Eintragungsgebühr für unentgeltliche Erwerbe (Schen-kung, Erbe) zu rechnen. Bisher wird die Gebühr vom Einheits-wert berechnet, dies hat der VfGH beanstandet und der Regierung bis zum 31. 12. 2012 Zeit gegeben die derzeitige Re-gelung neu zu gestalten.

Das Wohnhaus Friedenshort in der Reichenauer Straße in Gall-neukirchen lädt am Samstag, 11. August, ab 14 Uhr, wieder zu seinem beliebten Gartenfest ein. Für musikalische Unterhal-tung sorgen die Musikkapelle Kefermarkt (15-17 Uhr), Fritz und Arnold (17-19 Uhr) sowie ab 19.30 Uhr Hooch + Fredy.

Das Rote Kreuz Gallneukir-chen bietet bei einer Vorführung die Möglichkeit, die Arbeit der Rot-Kreuz-Sanitäter kennen zu lernen (15-17 Uhr). Für das leib-liche Wohl sorgen kulinarische Köstlichkeiten wie Räucherforel-len, Spanferkel, Grillwürstl und ein Mehlspeisenbuffet.

Ab Herbst gibt es für junge Leute ab 17 Jahren wieder die Möglichkeit, ein diakonisches Jahr zu absolvieren. Während dieser freiwilligen Mitarbeit in den Ein-richtungen des Diakoniewerks haben die HelferInnen die Möglichkeit, Grundkenntnisse für die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, Menschen im Alter und kranken Menschen zu erwerben. Wer sich für das Gemeinwohl engagieren, soziale Arbeit kennen lernen, Praxis für eine Ausbildung im Sozi-

albereich erwerben oder die Wartezeit auf den gewünsch- ten Ausbildungsplatz überbrü-cken möchte, für den ist das dia-konische Jahr genau richtig. Diakonische HelferInnen er-halten Taschengeld, Unter-kunft und Verpflegung und sind während ihres Einsatzes sozial-versichert. Bewerbungen für das kom-mende diakonische Jahr nimmt Mag.a Birgit Katzmaier gerne entgegen: Tel. 0664 88 58 89 75, [email protected]

Die Werkstätte ERLE (von ERLE-ben) des Diakoniewerks für Menschen mit Behinderung arbeitet mit ihren KlientInnen viel in der Natur, meist in Einzel-betreuung. Schon seit längerem waren die MitarbeiterInnen auf der Suche nach einem typischen verkaufsfähigen Produkt ihrer Werkstätte. Mit dem „Erlkönig“ ist ihnen ein wohlschmeckendes Holundergetränk geglückt, das sich bereits gut verkauft. „Die Herstellung erfolgte ge-meinsam mit den KlientInnen – vom Pflücken der Blüten, über die Mischung des Safts bis hin zum Abfüllen und Etiket-tieren. Das Erlkönig-Motiv auf der Flasche hat Niki Wasmayr, eine unserer Klientinnen, ge-schaffen“, erzählt Edith Strauch, Mitarbeiterin in der Werkstätte Erle. Die Werbeplakate im Vor-feld wurden ebenfalls gemein-sam aufgehängt. Und natürlich genießen auch alle das fertige

LIVA-Direktor Wolfgang Wink-ler ist neuer Kuratoriumsvorsit-zender des Diakoniewerks. Der bisherige Vorsitzende, Ing. Folkmar Alzner, legte nach 20 Jahren den Vorsitz im Aufsichts-ratsgremium des Diakoniewerks zurück.Alzner ist seit 28 Jahren Mitglied im Kuratorium und wird in die-ser Rolle weiterhin die Anliegen des Diakoniewerkes vertreten. Als neuer Vorsitzender wurde Kuratoriumsmitglied Wolfgang Winkler, Vorstandsdirektor der Linzer Veranstaltungsgesellschaft

(LIVA), von den Kuratoriums-mitgliedern gewählt.Über seine neue Funktion sagt Wolfgang Winkler : „In den zehn Jahren meiner Tätigkeit als Ku-ratoriumsmitglied habe ich die Arbeit des Diakoniewerks für jene Gruppen in unserer Ge-sellschaft, die am Rande stehen, aber auch die Arbeit in den Krankenhäusern schätzen ge- lernt. Als die Anfrage, den Vorsitz im Kuratorium zu übernehmen, an mich herangetragen wurde, habe ich die damit verbundene Verantwortung als neue Her-ausforderung gerne angenom-men.“Foto: Der Vorstand des Dia-koniewerks mit dem alten und dem neuen Kuratoriumsvorsit-zenden (v.l.n.r.): Mag. Josef Scha-ringer, Dr. Heinz Thaler, Rektorin Mag.a Christa Schrauf, Ing. Folk-mar Alzner und Dir. Wolfgang Winkler.

Pfarrtermine

Page 9: Gemeindenachrichten August 2012

9www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012 9www.engerwitzdorf.gv.at

Stressabbau und Spannungen lösen durch Integrative Körperarbeit (IKA)

Integrative Körperarbeit ist eine sanfte und wirkungsvolle Berührungstechnik. Sie basiert auf anatomischem Wissen und manuellen Techniken der Cranio-Sakralen Osteo-pathie, die mit einem ganzheitlichen Ansatz kombiniert werden. Der Mensch als Ganzes wird liebevoll gesehen und Hilfe auf allen Ebenen geboten.

Das Ziel dieser Körperarbeit ist, den Körper zur Selbstregu-lation anzuregen. Dadurch können Spannungen reduziert, Blockaden gelöst, Fehlstellungen korrigiert und daraus resultierende Symptome verringert oder beseitigt werden.Der Körper findet zur Ent-spannung und kann sich innerlich neu ordnen. Das ist als begleitende Behandlung bei vielen persönlichen und körperlichen Themen wichtig und hilfreich.

Nach erfolgreicher Ausbil-dung über die renommierte MOMENTE-Schule für Körper-

arbeit und Kontemplation, eröffnete Frau Regina Aumayr im Jänner 2012 ihre Praxis.

Die Arbeit basiert auf dem Respekt für den Weg jedes Einzelnen und auf einer Haltung der Achtsamkeit und Stille.Durch die Präsenz der Ener-getikerin, ihre einfühlsamen Hände, ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit wird ein Raum für innere Heilung geschaffen.Die Sitzungen können über eine längere Zeit einen Ent-wicklungsprozess begleiten oder zur Vorbeugung und Re-generation genutzt werden.

Es wird am gesamten beklei-deten Körper gearbeitet und ist für Menschen jeden Alters von Babys, Kindern, Jugend-lichen bis zum Erwachsenen empfehlenswert.

Nimm dir Zeit für dich selbst! Lass uns gemeinsam in deinen Körper hinein spüren und alles was sich zeigt wertungsfrei wahrnehmen. Gönne deinem Körper eine Auszeit und spüre ihn von Herzen.Suche die Antworten in deinem Inneren und gelange so zu deiner ursprünglichen reinen Ausrichtung.

Regina AumayrDiplomierte Praktikerin für

Integrative Körperarbeit (IKA)

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Richtiges Sommerkino

Es war eine wunderschöne, laue Sommernacht - ideale Voraussetzungen für eine Freiluftaufführung. Der Film „Willkom-men bei den Sch‘tis“, eine hochamüsante Komödie auf hohem Niveau war die perfekte Wahl. Dementsprechend gut besucht war dieser erste Sommerkino-abend auf dem Ortsplatz in Schweinbach. Dem gelungenen Abend konnte auch ein leichter Regenschauer während der letzten Minuten des Films nichts anhaben.

Beste Plätze – jetzt sichern!Das neue Programm für das Kulturhaus imSchöffl ist da. Schon zeichnen sich echte Highlights ab und man sieht jetzt schon, dass viele Veranstaltungen wieder bald restlos ausverkauft sein werden. Da noch einen guten Platz zu ergattern, wird dann kurzfristig unmöglich.Mit einem Abonnement allerdings haben sich viele schon hervorragende Plätze gesichert. Noch sind Plätze in bester Position frei, ein Abonnement garantiert dort bei allen besonders begehrten Veranstaltungen den eigenen Platz. Mit jedem Tag werden sie weniger. Nur wer schnell zugreift, ist vorne mit dabei.

Abonnements und Vorverkaufskarten:Bürgerservice der Gemeinde Enger-witzdorfTel. 07235 669 55-0E-Mail: [email protected], www.imschoeffl.at

Page 10: Gemeindenachrichten August 2012

10 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atVereine

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Erfolgreiche Feuerwehren:Bezirkssieger 2012!

Der Bezirkssieger 2012 im Bezirk Urfahr Umgebung kommt aus Engerwitzdorf und heißt Schmiedgassen 1.

FF Treffling

Zwei Gruppen bei Bundesbewerb

Bei brütender Hitze wurde am 30. Juni in Kottingersdorf die Entschei-dung in der B e z i r k s w e r-tung ausgetra-gen. Die erste Gruppe konnte in einem span-nenden Du-ell mit Zwettl den Vorsprung halten und si-cherte sich ne-ben dem Abschnittssieg auch den Bezirkssieg. Die zweite Gruppe erreichte noch einen Podestplatz und belegte Rang 3. Weiters erreichte die Bewerbs-gruppe Treffling 1 den 5. Rang in der Bezirkswertung. Somit sind drei Bewerbsgruppen aus Engerwitzdorf, unter den besten Fünf des Bezirkes.Zur Vorbereitung auf den Lan-desfeuerwehrbewerb in Brau-nau konnte auch die dritte Gruppe aus Schmiedgassen an-treten.Ein besonderes Danke gilt den Firmen „Der freundliche Maler“ und „Sportivo“, welche die drei Schmiedgassler Bewerbsgrup-pen bei der Anschaffung der Bewerbsleiberl tatkräftig unter-stützt haben.Foto: Bewerbsgruppe 1 mit Landesfeuerwehrkommandant LBD Dr. Wolfgang Kronsteiner und Kommandant HBI Johann Aumayr

Landesfeuerwehrleistungs-bewerb Braunau!

Seit zwei Jahren verfolgten die zwei Topgruppen der FF Schmiedgassen ein Ziel: Die Qualifikation zum Bundesfeuer-wehrleistungsbewerb 2012 in Linz. Zwar gelang heuer kein Platz unter den Rängen, aller-dings schafften beide Teams die große Herausforderung, sich in der Sportwertung (WG1) für den Bundesbewerb zu qualifizie-ren. Mit der 1.Gruppe (Bronze) und 2.Gruppe (Silber) ist die FF Schmiedgassen eine der wenigen Feuerwehren des Landes, die gleich zwei Teams zum Bundes-bewerb vom 7.-9. September auf der Linzer Gugl entsendet. Die 3. Gruppe erreichte eben-falls das gesteckte Ziel, drei Mit-glieder konnten erfolgreich das Leistungsabzeichen in Bronze absolvieren.

In neuen T-Shirts von der Spar-kasse Gallneukirchen konnte sich die Bewerbsgruppe 1 mit einem 9. Platz (2. Rang) in der Wertungsklasse Silber schon zum dritten Mal in Folge zum Bundesbewerb qualifizieren. Sportlich motiviert konnte die

Bewerbsgruppe 2, mit fünf jun-gen Feuerwehrmännern das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze entgegennehmen. Bei der Jugendgruppe erhielten zwei Jungfeuerwehrmänner das Leistungsabzeichen in Bronze.

Ferienpass: Probleme bei Anmeldung

Sie sollte ganz einfach sein, die online-Anmeldung zum Ferien-pass. Dann aber streikte der Server. Nichts mehr ging.Alles war vorbereitet: Die on-line-Anmeldung war schon drei Tage früher möglich und anfangs ging auch alles gut. Die Abbu-chung der Anmeldegebühr von der Kreditkarte funktionierte klaglos. Doch dann kamen die ersten Anmeldungen ohne Ge-bühr, und da begann das Pro-

gramm zu streiken. Der große Andrang gleich am ersten Tag bewirkte schlussendlich, dass sich das System aufhängte und überhaupt nichts mehr ging.

Die Probleme sind inzwischen behoben, alles läuft wieder ein-wandfrei. Und für das nächste Jahr ist die Gemeinde gerüstet, da gibt es auch bei großem An-drang sicher keine Probleme mehr.

Unabhängigkeit von Versicherungen als MarkenzeichenIn einer Zeit von verwirrenden Versicherungsbedingungen und schwer vergleichbaren Zusatz-leistungen ist es für Normal-verbraucher nahezu unmöglich geworden das beste Versiche-rungsangebot für die individu-elle Situation herauszufinden. Versicherungsmakler wie das Team der „Versicherungsmak-ler Gusental“ in Gallneukirchen haben sich hier als Berater in

Versicherungsfragen etabliert, die ganz auf der Kundenseite stehen und bei Streitfällen die Interessen ihrer Kunden ver-treten. Aufgrund ihrer Unab-hängigkeit, fachlichen Wissens und nicht zuletzt bedeutenden Umsatzgröße haben Versiche-rungsmakler eine starke Position in Verhandlungen mit den Versi-cherungen. So können strittige Versicherungsfälle oft schon im

Vorfeld unbürokratisch im Sinne des Kunden gelöst werden.

Lockangebot oder günstigste Versicherung: Die Versicherungsmakler prüfen unabhängig!

Versicherungsmakler sind leicht am offiziellen Gütesiegel zu erkennen.

Stefan Schöffl: „Wer vor dem Abschluss einer Versicherung

unabhängige Beratung beim Spezialisten sucht, kommt um einen Versicherungsmakler nicht herum. Denn nur Versicherungs-makler werden streng geprüft und sind per Gesetz zur Unab-hängigkeit gegenüber Versiche-rungsgesellschaften verpflichtet.

Page 11: Gemeindenachrichten August 2012

11www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012 Kultur

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Sängerrunde Engerwitzdorf

Schwungvolles Sommerkonzert„Was wär‘ ohne Singen das Leben?“ fragte die

Sängerrunde im Motto ihres Konzertes. Und man kann guten Gewissens antworten:

„Es wär‘ weniger schön.“

Musikverein Engerwitzdorf

Sehr guter Erfolg bei Marschwertung Einen “Sehr guten Erfolg” erreichten die MusikerInnen des MVE unter Stabführer Josef Hauer bei der Marschwertung,

die am 23. Juni 2012 in Vorderweißenbach stattfand.

Aktuelle TBF- Filme

Auf www.teambuntesfernsehen.at finden Sie im August folgende neue Beiträge:

Was ist ein LAST Fahrzeug? Fahrzeugsegnung FF Treffling 5. Trefflinger Dorflauf Naturfreunde – Petersfeuer 2012 Doppelmeister SU Schweinbach

Ausgewählte Filmbeiträge gibt es täglich um 10:00, 14:00, 16:00, 18:00 und 22:00 Uhr im INFO-Kabel-TV der Fa. Schaffelhofer.

Es war ein begeisterndes Konzert, mit dem die Sänger-runde am 30. Juni im Kulturhaus imSchöffl ihre Frühjahrsarbeit ab-schloss. Ein sehr abwechslungs- reiches Programm sorgte für einen kurzweiligen Abend. Das Liedgut ging diesmal über die bekannten Melodien hinaus, führte in neue Bereiche. Die Sängerinnen und Sänger er-wiesen sich als klangvoller Chor, der auch zu überraschen ver-mochte.Die „Bodendorfer Tanzlmusi“ unterstützte die Sängerrunde mit ausgesuchten Beiträgen.

Ingrid Holzweber las stimmungs-volle und auch berührende Texte zwischen den musika-lischen Beiträgen. Wieder einmal ein Genuss für sich war die be-eindruckende Dekoration, die in vielen Stunden liebevoll zusam-mengestellt wurde.Obwohl es einer der bisher heißesten Sommertage war und rundherum viele Veran-staltungen stattfanden, war das Konzert gut besucht. Und die ZuhörerInnen freuen sich schon auf den nächsten Auftritt der Engerwitzdorfer Sängerrunde.

Chorleiterin Ulrike Kadi:„Das Programm war gemischt,

sodass für jedermann etwas da-bei war. Für die Jungen haben

wir rhythmische Lieder und Schlager mit einem gewissen

Schliff aufgenommen.“

Mit einer gemütlichen Wanderung in der Gemeinde und an-schließendem Abschlussfest begibt sich nun der MVE in die wohl-verdiente Sommer-pause!

Der MVE trat heuer in der Leis-tungsstufe C an, wobei folgende Elemente bewertet wurden: Antreten, Abmarschieren mit Einschlagen, Reihen abfallen und wieder aufmarschieren, Schwen-ken im Spiel, Halten mit klingen-dem Spiel, Defilierung, Abreißen mit akustischem Aviso sowie Halten und Abtreten. Gespielt

wurde der Marsch „Dir zum Gruß“. Da heuer sehr viele Jungmusik-erInnen zum ersten Mal bei der Wertung dabei waren, freut sich der MVE über den sehr guten Erfolg mit 88,86 Punkten. Im Festzelt wurde anschließend das tolle Ergebnis gefeiert!

Page 12: Gemeindenachrichten August 2012

12 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atUmwelt/GesundheitTierärztlicher Notdienst: 07235 505 50, Kleintierordination Mittertreffling

28./29.7. Dr. Ehrenhuber 07235 501 50 Apotheke im Sonnengarten4./5.8. Dr. Konwalinka 0664 450 14 41 Apotheke Rosenauer KG11./12.8. Dr. Schoßwohl 07235 639 62-0 Apotheke Auhof15.8. Dr. Jungwirth 0676 407 50 33 St.-Markus-Apotheke18./19.8. Dr. Weiß 07235 506 00 St.-Gallus-Apotheke25./26.8. Dr. Teibert 07235 894 59 Kamillen-Apotheke, Treffling

Urlaube:

9.–28.7. Dr. Weiß 23.7.–17.8. Dr. Plessl30.7.–4.8. Dr. Schuster 30.7.–18.8. Dr. Eilmsteiner4.–14.8. Dr. Schöbl 13.–14.8. Dr. Weiß13.8.–7.9. Dr. Ehrenhuber 17.–18.8. Dr. Schoßwohl

Ärzte- und Apothekendienst im August Spartippsder Kamillen-Apotheke

Standorte der Defibrillatoren:Gemeindeamt EngerwitzdorfGasthaus Alfred Plank, Schweinbach

Rätsel Gewinner/Innen3 x 1 Gutschein im Wert von je € 20,- von der Kamillen-Apotheke haben gewonnen:

Frau Koxeder Andrea, EngerwitzdorfHerr Aistleinter Franz, EngerwitzdorfHerr Egger Franz, Engerwitzdorf

Das Team der Kamillen-Apotheke gratuliert den Gewin-nern herzlichst und freut sich schon auf die Sommer-ausgabe-Rätsel-Teilnehmer.

Kinder-MalwettbewerbBedanken möchten wir uns bei den vielen Kindern, dieuns ihre Zeichnungen zum Thema „Zeichne uns einenFrühlingsboten“ in die Kamillen-Apotheke gebracht ha-ben.Dein Bild Nadine, hat uns am besten gefallen. Als klei-ne Belohnung überreichten wir dir einen kuschligenTeddybären und gesunde Vitaminchen. Viel Freude da-mit!

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Hochsommer, Zeit der Königskerze

Die Sonne hat ihren Höhepunkt im Laufe des Jahres schon überschritten. Die Tage werden schon wieder kürzer. Die Hitze der Nächte erinnert uns an den alten Namen „Hundstage“, der aber nicht von der Hitze an und für sich sondern vom Fixstern Sirius im Sternbild des Hundes kommt. Das Le-benselixier Sonne kann sich in diesen Tagen in eine versengende Kraft verwandeln. Besonders gut lassen sich diese warmen Abende in Gemeinschaft mit lieben Freun-den bei einem kühlen Getränk aushalten. Der Hochsommer ist auch die Zeit der Ge-witter und der Unwetter, die nicht nur für die Landwirtschaft existenzbedrohend sein können.Die Königskerze ist eine Pflanze, die in die-ser Zeit blüht. Sie steht auf Plätzen, die der Sonne ganz besonders ausgesetzt sind und vor allem sehr wenige Nährstoffe enthalten. Im ersten Jahr wächst eine Rosette aus filzi-gen Blättern, erst im zweiten Jahr bekommt die Königskerze ihren bis zu zwei Meter ho-hen Stängel mit seinen kurz gestielten Blüten.Die Blüten können gesammelt und als „ges-peichertes Licht“ getrocknet in den Win-tertee gegeben werden. Die Blüten sind so

Wilde Küche

wie das Johanniskraut stimmungsaufhellend bei ihrer Verwendung. Der behandelte Kör-per kann dann das Licht der Sonne leichter aufnehmen, ist aber im Gegenzug auch licht-empfindlicher.Bei Gewitter warf man früher getrocknete Königskerzen zur Abwehr des Blitzes ins Feuer. Ihren Namen Fackelkraut oder Him-melsbrand hat die Königskerze aus der Zeit, in der der getrocknete Stängel in Öl oder Pech getaucht angezündet als Fackel ver-wendet wurde.

Millionen von Jahren lebten die Lebewesen mit dem natürlichen Licht. Der Rhythmus des Lebens ist nach wie vor mit dem des natürlichen Lichtes im Einklang. Erst mit der Industrialisierung hat das künstliche Licht in intensivem Maß uns Menschen und auch die Pflanzen und Tierwelt beeinflusst. Vogelzüge, Pflanzenwachstum, Insekten werden durch das künstliche Licht zur Zeit der natürlichen Dunkelheit gestört.Auch die Gesundheit der Menschen wird durch das Licht in der Nacht beeinträchtigt. Dass die Nacht der Erholung dient ist nicht eine Kulturleistung, sondern eine Folge der

Hormonumstellung, welche durch das Mela-tonin vorgenommen wird. Diese kann aber nur gebildet werden, wenn das Auge keine Lichteinstrahlungen aufnimmt. Der Körper fährt dann auch „Sparmodus“. Stress kann in diesem Zustand abgebaut werden, der Ge-sundheits- und Schönheitsschlaf stattfinden. Auch unsere Immunstärke ist durch Licht-quellen in der Nacht gefährdet.

Probieren Sie deshalb einmal Kerzen oder Königskerzenlicht anstatt Festbeleuchtung bei Ihrem nächsten Gartenfest.

(Ursula Bock)

Am 23.Juni wurde im Rahmen der Gesunden Gemeinde von Pamela Kargl und Johannes Hölzl ein Workshop „Wilde Küche“ veranstaltet. Der Workshop fand regen Zuspruch - insgesamt 14 Teilnehmer, davon drei Kinder, arbeiteten sehr engagiert bei der Zubereitung der Speisen mit. Bereitet wurden: Fisch, Pute im Lehmmantel, Schafkäse im Huflattichmantel, Brennnessel-spinat, verschiedene Wildkräutersalate, Calzone-Pizza, Melan-zani in der Glut, Brennnesselchips, Kaiserschmarrn mit Wild-früchten sowie Schokobananen in der Glut. Die Teilnehmer konnten erfahren, wie lecker „Wilde Küche“ schmecken kann.

Optische Täuschung! Die waagrechten Linien sind exakt parallel!

Page 13: Gemeindenachrichten August 2012

13www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012

Zu einem weiteren Höhe-punkt im Jubiläumsjahr „50 Jahre Sportunion Schweinbach“ sollten sich die Engerwitzdor-fer Kleinfeld-Fußballmeister-schaften entwickeln. 11 Teams maßen sich nicht nur im sportli-chen Wettkampf. In einem packenden Finale konnten sich schließlich die Youngsters von der ÖVP Engerwitzdorf, nicht zuletzt aufgrund der körperlichen Überlegenheit, knapp gegen den Schweinbacher Nachwuchs „U14/U17 – die Zukunft“ durchsetzen und holten sich verdient den Wanderpokal als Engerwitzdorfer Ge-meindemeister 2012.

2. Engerwitzdorfer Gemeindemeisterschaft 2012

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Ohne Neuzugänge in BezirksligaMeistertrainer Rainer Friedinger und Sektionsleiter Rudi Pichler : „Die Sportunion geht ohne Neuzugänge in die Bezirksliga-Saison 2012/13. Sicher ist, dass die beiden Jungstürmer Johannes Pürerfellner und Torschützen-könig Manuel Pichler weiter an Bord bleiben.”

Ein schwerer aber attraktiver Gegner wartet auf die Sportunion Schweinbach mit OÖ-Ligist Askö Donau in der 1. Runde des „Baumgartner Bier Landescups“ am 28. 7. um 18:00 Uhr zu Hause. Erstrundengegner in der neuen Saison wird Ottensheim zu Hause am Samstag 18. 8. sein.Überlegener Doppel-Bezirksmeister!Bei der Stocksport-Zielmeisterschaft am 23. Juni in Altenberg si-cherte sich bei den Herren der Schweinbacher Georg Müller über-legen beide Titel. Bei den Ü50 Senioren musste der Schweinbacher Vereinskamerad Fritz Wöckinger mit 265 Pukten mit dem zweiten Platz vorlieb nehmen.

Fußballsaison beginntAm 19. August startet wieder die Herbst-meisterschaft. So., 19. 8. ,17:00, Leopoldschlag : TREFFLINGSo, 26. 8., 17:00, TREFFLING : Sandl

Sommerveranstaltungen ein ErfolgAm Fußball-Kleinfeldturnier im Rahmen des „Kicker Dance“, an dem 16 Hobby-mannschaften teilnahmen, gab es packende Begegnungen. Viele Besucher genossen bei der Abendveranstaltung die Live-Musik und die warmen Nachtstunden. Der am 7. Juli abgehaltene 5. Trefflinger Jubiläums-Dorf-lauf war ein tolles Lauf-Event. Details und alle Ergebnisse auf www.askoe-treffling.at. Ein Kurzvideo des TBF finden Sie auf www.teambuntesfernsehen.at.

Tenniskurs: Kinder begeistert

Bogensportler entzündeten das Sonnwendfeuer!Mit einem fulminanten Auftritt haben die Nachwuchsschützen von BSCM und TBA gezeigt, dass Bogensport nicht nur ernster Wett-kampf sein muss, sondern auch für Showeinlagen genutzt werden kann. Am 16. Juni wurde das Sonnwendfeuer in Mittertreffling durch Brandpfeile entfacht, was auch beim Publikum für Erstaunen und lobende Worte sorgte. Ein Video davon gibt es auf www.tba-treffling.at.

Auch heuer wurde das Vereins-Angebot von 20 Kindern und Jugendlichen an-genommen, in der ers-ten Ferienwoche am Kinder-Tenniskurs in Treffling teilzunehmen. Trainer Fritz und sein Team gestalteten den viertägigen Kurs sehr abwechslungsreich, so dass die jungen Tennisspieler mit Eifer und Begeisterung dabei waren. Beim Abschlussturnier am letzten Kurstag konnten alle zeigen, was sie bei diesem Kurs gelernt haben.

Speziell für Einfamilienhäuser und Gewer-bebetriebe bietet „Der freundliche Maler“ vom neuen Standort in Engerwitzdorf aus hochwertige Lösungen rund um das Thema „Wärmedämmung von Gebäuden“. Ziel ist, die Energiekosten nachhaltig zu senken, was sich wiederum positiv auf die jährlichen Be-

triebskosten von Gebäuden auswirkt. Zusätz-lich ergeben sich interessante architektonische Gestaltungsmöglichkeiten. Auch der Schutz vor Hagelschäden kann durch hochwertige Produkte mit Carbonschutz wesentlich ver-bessert werden. Wir bieten darüber hinaus Lösungen für hochgedämmte Fassaden bis hin

zum Passivhaus an. NEU: Ökologische VollwärmeschutzprodukteAb sofort bieten wir alternativ auch ökolo-gische Vollwärmeschutzprodukte an, die auch höchste Anforderungen an das Kriterium der „Nachhaltigkeit“ von Baustoffen erfüllen!

Page 14: Gemeindenachrichten August 2012

14 www.engerwitzdorf.gv.at14 www.engerwitzdorf.gv.atAktuelles

Spende für „Helfen im Ort“

Bereits zum fünften Mal haben heuer die Familien Erhart, Grillmeis-ter Buchinger, Stroblmair und Reithmayr in der oberen Gusenbach-straße, dem Klausweg und dem oberen Weidenweg ein Siedlungs-fest organisiert. An die 70 Anrainer nahmen sich wieder Zeit für einen gemütlichen Abend. Auch heuer gab es wieder ein lustiges Schätzspiel. Dabei konnten tolle Preise von umliegenden Betrieben gewonnen werden. Der Reinerlös von 250 Euro wurde wieder an „Helfen im Ort“ übergeben und dient somit einem guten Zweck.

Folgender Brief über ein erfreuliches Erlebnis er-

reichte die Gemeindenachrichten.

Jubiläumsfest

Hallo Jungs! (Eine sehr liebevolle Begegnung)Am ersten Ferientag ging ich nachmittags mit meinen vier Enkerln auf den Schweinbacher Spielplatz. Wir hatten sehr viel Spaß und waren sehr ausgelas-sen. Zwei Jungen, ca. 14 bis15

oder doch schon 16 Jahre, beobachteten uns die ganze Zeit. Vor dem Heimgehen verabschie-dete ich mich bei den beiden Jungen mit: „Pfiat euch ihr zwei Braven.“Spontan bekam ich als Antwort: „Du bist ein sehr super Opa. Wie

du mit den Kindern spielst und Spaß machst ist ganz Spitze.“Danke euch beiden hübschen, braungebrannten Jung`s für das liebevolle, wertschätzende Lob!

Opa Mayerhofer

Die EnergEthikerin Renate Schöffl arbeitet in ihrer ganzheitlichen Praxis nach folgendem Leitsystem:

Körper – Materie Geist – Verstand Seele – Fühlen

Körper – Geist – Seele Renate Schöffl analysiert den Wohn- und Schlafbereich in Bezug auf Erdstrahlen, Wasser- adern, Elektrosmog und entschärft diese. Diese Störfak-toren blockieren die Selbsthei-lungskräfte im Körper, der da-durch an Vitalität verliert. Sie harmonisiert den Schlaf- und Arbeitsbereich und setzt dabei Energiezeichen, Symbole, Formen und Farben nach Feng Shui ein. Die Energetikerin lenkt mit Hilfe von Kristallen, Licht, Wasser und Steinen die Energien. Renate Schöffl nimmt auch die energetische Reinigung von Grundstücken, Häusern und Schlafplätzen vor.

Körper – Geist – Seele Renate Schöffl gibt ihren Kundinnen und Kunden nach-stehende Denkanstöße mit auf den Weg: Achte auf das, was du denkst, denn du ziehst das an, was du in dein Energiefeld buchst. Werde dir alter Muster bewusst, die dich hindern an deinem „So-Sein“. Sie analysiert aus den jeweili-gen Geburtsdaten und -namen die individuellen Talente ihrer Kundinnen und Kunden.

Körper – Geist – Seele Renate Schöffl stabilisiert das seelische Gleichgewicht ihrer Klienten mit der Methode der Vergebens-Energie. „Ich nehme mich so an, wie ich bin.“

Renate Schöffl, EnergEthikerin

Dank und Anerkennung für ihre Tätigkeit als EPU

erhielt Renate Schöffl von der Wirtschaftskammer,

überreicht von Michaela Ebner.

Mittertreffling 44209 EngerwitzdorfTel.: 0650 444 65 99

E-Mail: hr.schö[email protected]

Vorträge und Seminare jeweils von 20:00 bis 21:30 Uhr im hauseigenen Seminarraum,

Mittertreffling 4

Buchen Sie meine Vorträge und Seminare. Reservieren Sie sich gleich ei-nen Platz, ich freue mich auf Ihr Kommen. Für Einzelsitzungen in meiner ganzheitlichen Praxis oder für Wohn- und Hausberatungen bei Ihnen zu Hause bin ich die kompetente Ansprechpartnerin. Ich nehme mir gerne Zeit für Sie.

Körperkerzen: Dienstag, 28. August Quantenenergie: Donnerstag, 9. August Donnerstag, 27. September Wasser – Urquell des Lebens: Montag, 24. September Numerologie: Dienstag, 7. August Pendeln: Mittwoch, 22. August Dienstag, 25. September

Terminvereinbarungen und nähere Auskünfte: Ganzheitliche Praxis Renate Schöffl Sprichwort aus Hawaii:

„Es tut mir leid, ich verzeihe mir, ich liebe mich.“

11 Jahre Energiearbeit, 22 Jahre Vortragswesen, 33 Jahre ein starkes Team!Diese Meisterzahlen in der Numerologie nahmen die Energethike-rin Renate Schöffl und ihr Mann Hans Schöffl zum Anlass, ordentlich zu feiern. Bürgermeister Johann Schimböck kam persönlich, um zu diesen Ju-biläen zu gratulieren und hob in seinen Grußworten die Bedeutung der Einzelunternehmer in der Wirtschaft hervor.

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15www.engerwitzdorf.gv.atEngerwitzdorfer Gemeindenachrichten August 2012

Wanderung anlässlich des WeltUmweltTages

Aufgrund star-ken Regens wurde die Wan-derung zwei Mal verschoben, aber am Mon-tag, 18. Juni, war es dann soweit. Bei herrlichem Wetter mit Temperaturen bis 32 Grad machten sich sieben Naturfreunde der Ortsgruppe Holzwiesen-Gallneukirchen auf den Weg. Der Wanderweg Nr. 3 der Gemeinde Engerwitzdorf mit einer Länge von 24 km wurde von Müll gesäubert. Der erste Müllsack war schnell gefüllt und zwar mit Abfällen am Straßenrand vom Ortsanfang bis Ortsende, vorwiegend Trink- und Essgebinde jeder Art. „Daraus kann man ableiten, dass manche motorisierte Verkehrsteilnehmer die Umwelt mehrfach belasten, indem sie ihren Müll während der Fahrt in unserer schönen Natur entsorgen. Dies kann man hier bei der gemeinsam mit der Gemeinde Engerwitzdorf veranstalteten Umweltwanderung gut sehen“ sagt Naturfreunde-Vorsitzender Wilhelm Roland.Insgesamt ging es bei guter Laune sieben Stunden lang bergauf und bergab durch das Gemeindegebiet von Engerwitzdorf. Der gemütli-che Ausklang für die durstigen Wanderer fand im Gasthaus Plank in Schweinbach statt.

Veranstaltungen

Veranstaltungen

Biancas Lieblings-produkt

MinichbergerBauern-schinken

Der Bauernschinken vom Minichberger ist besonders saftig. Man schmeckt einfach, dass dieser Schinken noch direkt auf einem Bauernhof erzeugt wird. Dieser Schinken darf bei keiner guten Jause fehlen und ist deshalb mein Lieblingsprodukt.

BAPE Handels KG, Gusenbachstraße 14, 4209 Engerwitzdorf , Tel.: 07235/65646

Papa/Opa geht mit mir fischenGuten Fang machten die großen und kleinen Fischer bei dem vom FBZ Engerwitzdorf organisier-tem Fischen! Viele interessante Dinge zeigten die Fischer Eder und Rammer den Kindern. Es gibt sicher eine Wiederholung im nächsten Jahr!Das Programmheft der OÖ Familienbundzentren Katsdorf/Engerwitzdorf/Reiser finden Sie online unter www.ooe.familienbund.at oder Sie können es telefonisch unter 0664 852 43 53 anfordern!

Festgottesdienst Maria Himmelfahrt15. 8., 9:30 im Bezirksseniorenheimmusikalische Gestaltung: Musikverein.

Holzwiesen-Gallneukirchen

Hausauflösung – Flohmarkt

Hausrat, Einrichtung, besondere StückeOberbach 31,

Fam. GüntersederSamstag, 18. August

ab 10:00 Uhr

Jazz & Wein am Hof 11. 8., 17:00beim Fürth‘n in Wolfing - Engerwitzdorf Werner Lehner 0699 12 80 00 84

Europameisterin im SteptanzEine sehr erfolgreiche Tanzsaison ging für die 9-jährige Chiara Fürst mit dem Europa-meistertitel im Steptanz bei den ASDU-Eu-ropean-Championships in Oberpullendorf zu Ende. Als jüngste Teilnehmerin in der Kinderklasse (9-13,5 Jahre) gelang ihr mit ihrem Stepsolo „Risplendenta“ ihr erster großer Soloerfolg – Europameisterin 2012. Mit diesem Tanz wurde sie beim 3. Öster-reichischen Ballettwettbewerb auch noch österreichische Vizemeisterin. Bei den österreichischen ASDU Meister-schaften wurde sie mit ihrer Mini-Gruppe der Tanzschule Dancing World drei Mal

Staatsmeister. Ende Juni fand in Villach der Dance World Cup 2012 statt, an dem 23 Nationen teilnahmen. Bei dieser Veranstaltung er-tanzte die Mini-Gruppe (6-9 Jahre) mit dem Musical „Be Our Guest“ den unglaublichen 2. Platz und mit dem Steptanz „Bugsy Malone“ den 3. Platz. Diese Erfolge sind der Trainerin Helen Cooper und der unglaublichen Disziplin der jungen Tänzerinnen zu verdanken.

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16 www.engerwitzdorf.gv.atwww.engerwitzdorf.gv.atAktuelles

52 Antworten: Was koche ich heute?

FF Treffling

Neuer LAST ist MultigerätIm Rahmen des Feuerwehrfestes „Firedance

2012“ nahm die FF Treffling ihr neues Fahrzeug offiziell in Betrieb. Es kann schnell für drei

verschiedene Einsatzarten umgerüstet werden.

Zwei neue Feuerwehrfahrzeuge gibt es heu-er in der Gemeinde Engerwitzdorf. Die FF

Schmiedgassen wurde mit einem Tanklösch-fahrzeug ausgestattet, am 7. Juli nahm die FF Treffling ihren neuen LAST in Betrieb. Die-ses Fahrzeug ist eine ganz besondere Kom-bination. Auf einem Merceds Sprinter aufge-baut hat es ein maximales Gesamtgewicht von 5500 kg. Damit dürfen Feuerwehrleute es mit B-Führerschein mit Zusatzausbildung lenken. Das Fahrzeug ist im Vergleich zu den schweren LKWs sehr wenig und kann

V l. n. r.: LAbg. Mag. Michael Strugl, NR Mag. Michael Hammer, Dr. Hermann Deisenberger, Dr.in Renate Ausserweger, Bgm. Johann Schimböck, ABI Engelbert Kaineder, OBR Manfred Mayerhofer, BR Josef Kernegger, HBI Josef Kneidinger, LBD Stv. Robert Mayer

Einsatzorte schnell und leicht erreichen. Durch einschiebbare Con-tainer kann es mit we-nigen Handgriffen vom Löschfahrzeug für einen technischen Einsatz oder den Katatrophendienst umgerüstet werden.„Nun braucht die FF Treffling keine KEST mehr zu bezahlen“, witzelte Pflichtbe-reichskommandant Engelbert Kaineder. Das 110.000 Euro teure Fahrzeug wurde von der Feuerwehr mit 60.000, dem Lan-desfeuerwehrkommando mit 30.000 und der Gemeinde mit 20.000 Euro finanziert. Bürgermeister Johann Schimböck sicherte aber der Feuerwehr auch in Zukunft volle Unterstützung zu und drohte, dass bald wie-der KEST fällig sein werde.Im Rahmen des Festes gab es ganz besonde-re Auszeichnungen. Kommandant ABI Engel-bert Kaineder wurde mit dem Bundesfeuer-wehr-Verdienstkreuz 3. Stufe ausgezeichnet. Kassier AW Herbert Brückl und Gerätewart

AW Hans Pfarrhofer wurde das Feuerwehr-verdienstkreuz 3. Stufe verliehen und für seine besondere Unterstützung der FF Treff-ling bekam Johann Mairhofer die Bezirksver-dienstmedaille in Gold.

In ihrer Diplomarbeit haben die beiden Schülerinnen Teresa Ruhdorfer und Magdalena Dunzendorfer an der HLFS/HBLA

Elmberg sich mit der Frage nach der täglichen Kochidee auseinandergesetzt und 52 Antworten entwickelt –

mit ganz besonderen Ansprüchen!

Für viele Menschen ist es ein tägliches Di-lemma: Was soll ich heute kochen? Teresa Ruhdorfer und Magdalena Dunzendorfer sind bei ihrer Suche nach einem Thema für ihre Diplomarbeit gemeinsam mit Paula Gschwantner von der Landwirtschaftskam-mer Urfahr Umgebung und Peter Stadler von bape SPAR in Schweinbach fündig ge-worden. Sie wollten Antworten auf diese Frage finden.Natürlich sollten die Antworten etwas Be-sonderes sein. Wichtig war, dass die Geri-chte einfach und schnell zu kochen sein sol-len, etwa eine bis anderthalb Stunden darf das brauchen. Dann sollten sie ernährungs-physiologisch gesund sein und die Zutaten weitgehend aus der Region kommen und natürlich auch saisonal passen.Nun begann die große Suche. Rezeptbücher wurden durchsucht, vieles für brauchbar erklärt, noch mehr verworfen. Verbleibende Kochrezepte wurden überarbeitet, heutigen Bedürfnissen und Erwartungen angepasst und eigene Rezepte entwickelt.

Nun wurde es ernst: Alle Rezepte wurden gekocht und kritisch verkostet. Wieder wurde verändert, denn die Speisen sollten nicht nur ansprechend aussehen, sondern vor allem wohlschmeckend sein.War es schon viel Aufwand, die 52 Rezept-ideen zu entwickeln, kam jetzt erst richtige Arbeit. Für alle Rezepte wurden die Nähr-werte berechnet, damit die Leute wissen, wie viel vom Tagesbedarf eines Nährstoffes die Gerichte enthalten. Und als kleine Drauf-gabe gibt es auch den Herkunftsfaktor als Kreisdiagramm. Damit sieht man auf einen Blick, wie groß der Anteil an echten regio-nalen Produkten und auch an „Exoten“ ist.Gut überlegt haben sich die Mädchen auch die Form des Rezeptheftes. Es ist kein dickes Buch geworden, das sich beim Kochen im-mer wieder zuklappt oder umblättert. Es sind einzelne, formstabile Blätter, die man leicht gut lesbar positionieren kann. Und die Blätter sind beschichtet, patzt man et-was drauf, kann man es einfach wieder ab-wischen.

Ein ganzes Jahr lang haben Teresa und Mag-dalena an ihrer Diplomarbeit intensiv gear-beitet, die Rezeptmappe ist nur der „sicht-bare“ Teil. Eine über hundert Seiten starke Aufarbeitung des Themas wurde mit der Mappe zur Matura eingereicht und von der Prüfungskommission mit „Sehr gut“ beur-teilt. Ja, die Arbeit ging sogar erheblich über die Erfordernisse einer Diplomarbeit hinaus. „Manchmal war‘s schon zach“, sagen sie, aber sie würden es wieder machen.Nun, nach der erfolgreich bestandenen Ma-tura wollen beide studieren und zwar für das Lehramt, Teresa Geschichte und Biologie in Graz und Magdalena Mathematik und Che-mie. „Ich will gern anderen was beibringen, ich habe auch schon bisher in der Schule an-deren was erklärt“, kann sie sich den Lehr-beruf gut vorstellen.Die Rezeptmappe gibt es bei bape SPAR in Schweinbach. Dort kann man auch die Re-zepte erwerben - jede Woche ein neues, bis mit allen 52 die Mappe voll ist.