Gemeindezeitung Helfenberg

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Helfenberger Report Ausgabe 2/2013

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IMPRESSUMHERAUSGEBER:ÖVP-GEMEINDEPARTEILEITUNG HELFENBERGFÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH:STEFAN HÖLZL; ALEXANDRA GOLUCH, MARTINA HOFBAUERJOHANNA TRÖLS,LAYOUT UND SATZ: CHRISTIAN TRÖLSHELFENBERG, IM AUGUST 2013BILDNACHWEIS:SEITE 3: Bildreihe: Heidi Reisinger, Maria Stimmeder, Herbert PlöchlSEITE 9: Wanderschuhe Laura Blume/Flickr.com, SEITE 29: Kirche Jakob Hürner/Flickr.comSEITE 13: Helene Souza/pixelio.de, SEITE 18: Silke Kaiser/pixelio.de, SEITE 31: Joujou/pixelio.deSEITE 15, 22: Mit freundlicher Genehmigung des Roten KreuzesKameraicon: www.icondrawer.comFür die übrigen Fotos und Bilder zeichnen sich die Redakteure der Artikel verantwortlich.

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Vorwort des Bürgermeisters Seite 3LAbg. Patricia Alber Seite 4Othmar Karas Seite 4Sommertheater Seite 6Ausstelltung "Bei uns - damals" Seite 7ÖAAB Einladung Seite 7Musikkapelle Seite 8Wirtschaftsarena Seite 9Bronze für junge Konditorin Seite 10Tauchweltrekord Seite 11Krötenzaun Seite 11Blumenschmuck Seite 12Landjugend Seite 13Kinderfreuden Seite 13Volksschule Seite 15Neue Mittelschule Seite 16/17Sommerferienprogramm Seite 17Bücherei Seite 18/19FF Helfenberg Seite 19/20FF Altenschlag Seite 21Rotes Kreuz Seite 22Kultur-Kultur-Kultur Seite 23Gesunde Gemeinde Seite 24Imkerverein Seite 24Obst- und Gartenbauverein Seite 25JVP Seite 25Bauernbund Seite 26Bioenergie Seite 27Engerlingplage Seite 27Goldhauben- und Kopftuchgruppe Seite 28Senioren Seite 29Kameradschaftsbund Seite 29Bogensport Seite 30Hundesportclub Seite 30Geburtstage Seite 31Termine Seite 32

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Sehr geschätzteHelfenbergerinnen undHelfenberger,liebe Jugendliche!

Zwei Ereignisse prägten dasGeschehen des Sommers:Hochwasser und Hitzewelle.Das Hochwasser richtete EndeMai, Anfang Juni riesigeSchäden entlang der größerenFlüsse an und ließ Erinnerungenan das Jahr 2002 wach werden.Die Hitze wiederum beein-trächtigte die Ernteerträge beiGrünfutter und Heu, teilweiseauch beim Getreide erheblich.Helfenberg kam beim Hoch-wasser abgesehen von der Ab-sage des Feuerwehrfestes unddes Abschnittsbewerbesglimpflich weg. Die Sandan-landungen im Wehrbereich derFirma Gollner, die in den letztenJahren bereits Geruchsproble-me bereiteten, wurden durchdas Hochwasser wie schon2002 großteils weggespült. Diebereits in einemProjekt berech-neten Kosten für die Entsor-gung dieser Sandmengen hät-ten rund 75.000 € betragen.

Kultursommer HelfenbergImmer wieder werde ichgefragt, wie es ein kleiner Ortwie Helfenberg schafft, ein sogroßartiges Kulturangebot aufdie Beine zu stellen. Meine Ant-wort lautet jeweils: Den Kultur-sommer Helfenberg verdankenwir der Familie Mason ausAhorn –wahre Profis im BereichTheater - und den Kultursom-mer auf Burg Piberstein Verein-sobmann RR Karl Danzer undProgrammgestalter HermannEckerstorfer.Die Familie Mason hat dieVerantwortung mittlerweiledem Kulturverein Persephoneunter Leitung von Gabriele Re-vertera und Elisabeth Wolker-storfer übertragen. Die Verant-wortlichen haben wiederumeine Vielzahl von ausgezeichne-ten MitarbeiterInnen in ihrenTeams, sodass sie von Erfolg zuErfolg laufen. So sind diekulturellen Angebote aus derRegion nicht mehr wegzuden-ken. (Siehe auch Kulturberich-te!)

GemeindegeschehenDer Güterwegeerhaltungsver-band nahm die Sanierung derStraße vom „Zuihofa“ bis Atz-müller vor. Die Gemeinde er-neuerte ein kurzes Straßen-stück in Preßleithen (Hammer).Die Vorbereitungsarbeiten fürden Bau der Zufahrten in Neu-ling (Bindeus Walter) und Preß-leithen (Franz Wolkerstorfer)laufen, sodass mit derRohtrassierung voraussichtlichim Herbst begonnen werdenkann. Der Finanzierungsplanwurde uns vom Land OÖ über-mittelt. Ebenso im Planungs-stadium befinden wir uns beider Sanierung des Feuerwehr-hauses Helfenberg.

Mittlerweile gehen wir demHerbst entgegen. Ich hoffe,dass sich alle trotz der enormenHitze in den Urlaubstagen undFerien erholen konnten, umwieder mit Freude und neuerEnergie an die im Beruf, in derFamilie und im Alltag gestelltenAufgaben herangehen zu kön-nen.

Euer BürgermeisterStefan Hölzl

Redaktionsschluss der Ausgabe 3/2013:Fr., 15. November 2013

Werbeeinschaltungen gerne an:[email protected]

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Liebe Helfenbergerinnenund Helfenberger!

2013 ist ein Jahr derVeränderung: Nach einer etwasturbulenten Schwangerschaftwurde ich Ende Mai Mama einerganz zauberhaften Tochter unddarf seither gemeinsam mitmeinem Mann Bernd dieseskleine Wunder jeden Tag aufsNeue bestaunen.

2013 wird aber auch für unserLand Veränderung bringen: am29. September 2013 finden dieNationalratswahlen statt.

Mit einer exzellenten Mann-schaft startet die ober-österreichische Volkspartei inunserem Wahlkreis in die Wahl.Den ersten Listenplatz nimmtdabei „unser“ Wirtschafts-minister Reinhold Mitterlehnerein, der als starke Stimmeunserer Heimat in Wien, dieVerbindung zum Mühlviertelund zu Oberösterreich hochhält.

Wir wollen, dass die Wahl 2013eine wesentliche Veränderungbringt: den Wechsel an derSpitze der Bundesregierung.Michael Spindelegger setzt sichmit seinem Team dafür ein,dass in der WirtschaftspolitikLeistung zählt, in der Bildungs-politik Vielfalt bestehen bleibt,in der Familienpolitik die Fa-milien mit Kindern nicht längerdie Lasteseln der Nation sind,der ländliche Raum weiterhinattraktiv bleibt und die kom-

menden Generationen nicht miteinem Rucksack voller Schul-den belastet werden.

Es ist zwar nett, wenn andereParteien plakatieren, dass sieum jeden Arbeitsplatz kämpfen,dann allerdings nur die Handaufhalten um durch Steuernabzukassieren, denn Vermö-genssteuerpläne belasten nurden Wirtschaftsstandort!

Parteien können keineArbeitsplätzeschaffen, sondernnur die Unternehmen, die dafürdie richtigen Rahmenbe-dingungen brauchen. Und dafürhat unser ÖVP Wirtschafts-minister eindeutig die besserenKonzepte.

Denn Österreich braucht mehrArbeitsplätze und damit auchmehr Wohlstand. Und dafürbrauchen wir weniger Bürokra-tie, weniger Hürden, wenigerWachstumshemmer und vorallem weniger Verunsicherungdurch immer neue Steuerideen.

Auch im Bereich der Familienlegt er konkrete Pläne auf denTisch. Während der Regierungs-partner den Familien vor-schreiben will, wie Kinderbe-treuung erfolgen soll, setzt dieÖVP auf individuell geeigneteAngebote.

Auch nach dem 29. Septembersollen das Mühlviertel unddamit der Bezirk RohrbachGehör finden, denn wir

brauchen eine starke Vertre-

tung in Wien. Reinhold Mitter-lehner ist unser Garant dafür,dass sichergestellt wird, dassOberösterreich für seine An-liegen auch die Unterstützungdes Bundes findet, etwa bei derMed-Fakultät, dem Ausbau desHochwasserschutzes,wichtigen Infrastrukturprojek-ten, aber auch einer ausrei-chenden personellen Aus-stattung unserer Polizei.Wenn wir wollen, dassOberösterreich auch in Zukunftmit Reinhold Mitterlehner mit-redet und mitregiert, dannmuss die Wahl am 29.September 2013 auf die ÖVPfallen!

EurePatricia Alber

Othmar Karas - EU-Abgeordneter des Jahres2013

Mit der Ehrung von EP-Vizeprä-sident Othmar Karas zum EU-Abgeordneten des Jahres am25. Juni 2013 gewann bereitszum vierten Mal ein ÖVP-Euro-papolitiker die begehrte Aus-zeichnung „EU-Abgeordneterdes Jahres“. Karas wurde in derKategorie „Wirtschaft undWäh-

rung“ prämiert, vor allemwegenseines „Engagements bei derReaktion der EU auf die Wirt-schaftskrise und seiner Ver-handlungsleitung bei dergrößten Bankenregulierung inder Geschichte der EU.“

„Mit der Umsetzung von BaselIII in Europa machen wir Euro-pas Banken fit für die Zukunftund sichern die Finanzierungder Realwirtschaft. Außerdembeenden wir die unverhältnis-mäßigen Bonus-Zahlungen anBankmanager. Ich freue mich,

dass meine Kollegen und Kolle-ginnenmeine harte Arbeit durchdieWahl zum Abgeordneten desJahres 2013 honorieren. Dasgibt Kraft für die nächsten Auf-gaben“, so Karas. Neben Karaswurde auch ÖVP-AbgeordneterPaul Rübig in der Kategorie„Forschung und Innovation“ausgezeichnet. EU-KommissarJohannes Hahn ließ es sichnicht nehmen, Karas und Rübigpersönlich zu gratulieren.

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Innovative Betriebe sichern Arbeitsplätze�Erfolgreiche Betriebe sind das Rück-grat des starken Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. Sie schaffen Arbeits-plätze und sichern Wohlstand und Le-bensqualität der Menschen in unserem Land. Daher ist es mir wichtig, die Anlie-gen unserer Unternehmerinnen und Un-ternehmer aus erster Hand zu erfahren�, betonte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Rahmen eines Aktions-tags gemeinsam mit OÖVP-Landesge-schäftsführer Dr. Wolfgang Hattmanns-dorfer und OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. Wichtig sei es auch, für jeden Arbeitsplatz zu kämpfen.

Ohne Gegenmaßnahmen wird es zu einem fortschreitenden Ärztemangel kommen. Und schon jetzt ist die Ärztedichte dort überproportional hoch, wo es eine Medi-zin-Universität gibt. Darum brauchen wir eine Medizin-Fakultät in Oberösterreich.

Sieht man sich an, wie viele Fachärzte es pro 100.000 Einwohnern in einem Bundes-land gibt, liegt Oberösterreich mit rund 180 Fachärzten pro 100.000 Einwohner auf dem vorletzten Platz. Ganz vorne: Jene Bundes-länder mit einer Medizin-Universität. �Da-rum dürfen wir keine Zeit mehr verlieren. Wir brauchen Fachärzte, wir brauchen die Med-Fakultät�, so Pühringer. Durch eine Kooperation mit der Medizin-Universität Graz könnte die Ausbildung bereits 2014 beginnen und ab 2016/17 auch in Linz star-ten. Mittelfristig soll es 300 Plätze für Stu-dienanfänger geben. Jetzt geht es in die konkreten Finanzverhandlungen.

Derzeit ist in Sachen Medizin-Fakultät also alles auf Schiene. Jetzt gilt es, keine Zeit mehr zu verlieren, denn auf Grund der lan-gen Ausbildungszeit für Mediziner würden die ersten Absolventen bei einem Start 2014 erst im Jahr 2021 fertig werden.

Erste Einigung in Wien

OÖ. Medizin-Fakultät auf Schiene

Arbeit schaffen - Jugend fördernDer Vergleich macht sicher: In Griechenland sind 60% der unter 25-Jährigen ohne Arbeit, in Spanien 56%, in Italien und Portugal 38%. Sogar in Luxemburg und im oftmaligen PISA-Siegerland Finnland steht jeder fünf-te Jugendliche, also rund 20%, ohne Job da. In Ös-

terreich liegt die Jugend-arbeitslosigkeit aktuell bei 8,1% (April 2013), in Ober-österreich sogar bei nur 5,4%. Damit gibt sich OÖ aber nicht zufrieden, denn gerade junge Menschen brauchen Arbeit und müs-sen wissen, dass sie ge-braucht werden.

Investieren in Arbeit193,5 Millionen Euro schwer ist der Pakt für

2013, das Maßnahmen-paket für aktive Arbeits-marktpolitik in Oberöster-reich. 69.000 Menschen

sonderer Schwerpunkt: die Jugendbeschäftigung. Oberösterreich gibt seinen Jugendlichen eine Ausbil-dungsgarantie und mehr als 10.000 Jugendliche nutzen Angebote wie Be-rufsinformation, Potenzial-analyse oder JobCoaching.

Niedrigste Arbeitslosig-keit aller Bundesländer im April 2013

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Sommertheater – ein Er-folg jagte den anderen

Erstmals gab es im Rahmen desSommertheaters zwei Produk-tionen mit insgesamt 20 Auf-führungen. Großartig, genial,einfühlsam, einzigartig, „dasmusst du gesehen und gehörthaben“, Großes auf kleinerBühne, uvm. – so nur einigewenige Reaktionen eines be-geisterten, manchmal hin- undmitgerissenen Publikums.

Es begann am 25. Juli mit derKomödie von Jürgen Hofmann„Noch ist Polen nicht verloren“.Die Inszenierung lag in denHänden von Brigitta Waschnig,der Frau von John F.Kutil, der inden letzten Jahren mehrmalsRegie führte und heuer selbstals SS-Gruppenführer zu sehenwar. Der Film gleichen Inhaltsheißt „Sein oder Nichtsein“ vonErnst Lubitsch. Der Inhalthandelt von Polen im August1939. Die politische Situationist äußerst angespannt. DasStück als Komödie gespieltstimmte das Publikum immerwieder nachdenklich.

Mitte August folgte mit „TheComedian Harmonists“ daszweite Stück. Die Premierewurde mit Standing ovationsund geforderten Zugaben be-endet.

Eleganter Wortwitz, treffendeMimik und präzise Choreo-graphie bei den verschiedenen„Ohrwürmern“ wie „Wochenendund Sonnenschein“, „Meinkleiner grüner Kaktus“, „Ve-ronika, der Lenz ist da“ treffenpunktgenau. NachdenklicheStille herrscht hingegen beimdeutschen Volkslied „In einemkühlen Grunde“. Die Nazis kom-men an die Macht und weil dreiMitglieder der Comedians Ju-

den sind, zerfällt die zu dieserZeit äußerst erfolgreiche Mu-sikgruppe. Für die großartigeProduktion zeichnen Orlandound William Mason verantwort-lich. Nicht vergessen werdendarf Jean Mason, die wie schonso oft das „Mädchen für alles“ist.

Wer noch immer unser Som-mertheater kritisch sieht, demsei gesagt: Die Produktionen

sind in der Region verwurzeltundwecken gleichzeitig überre-gionales Interesse. Regelmäßigsind die Spielserien ausver-kauft, ein begeistertes Publi-kum wächst von Jahr zu Jahr(letztes Jahr ein Besucherplusvon 20% und der Ort Helfenbergselber profitiert in dieser Zeitvom regen Zustrom der Gästeund ein ganzes Jahr über vomMedienecho.

Bild oben: Dominik Revertera, Martino undMaurizio Revertera, John F. Kutil und Uwe Achilles

Bild unten: Die Comedian Harmonists mit OrlandoMason (2. v.l.)

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Ausstellung „Bei uns –damals“

Anlässlich der beiden Stückedes Sommertheaters, die in derZwischenkriegszeit spielen,entwickelte Frau OSR MarionSchweighofer eine vielbeachte-te Ausstellung, die Einblicke insHelfenberger Geschehen dieserZeit gab. Sie sammelte Fotos,Alltags- und Erinnerungsgegen-stände sowie Geschichten vonZeitzeugen aus dem Raum Hel-fenberg.Fotos stellten den Hauptteil derAusstellung dar. Sie wurdendurch Auszüge aus Chronikenund dazu passenden Gegen-ständen ergänzt, z.B. durch einitalienisches Motorrad (1928),die Fahne des Männergesangs-vereines (1931), Hochzeits-

kleider, verschiedene Textilien,Porzellan, usw.Interviews mit einigen Damenund Herren, die zwischen 1919und 1935 geboren wurden unddie Zeit entweder als Kind oderJugendlicher selbst erlebtenoder von den Eltern erzähltbekamen, liefen als Video-installation.

Die Interviewten waren: RosaHauser, Margarete Pötscher,Herta Revertera, Edith undJosef Wolkerstorfer, MariaAnzinger, Berta Mayrhofer, El-frieda Sauerkrenn, Hilde Bach-leitner, Theresia Stieglbauer,Hermine Haas, Anna Schaub-mair, Johann Engleder, Marga-reta Haudum, Maria Kitzmüller,Theresia und Franz Nimmervollund Otto Staltner.Die Ausstellung war in Themengegliedert, die sich zum Teilüberschnitten: Theater -

Vereine - Schule - Kirche -Feste - Arbeit - Technik -Katastrophen - Menschen –Häuser.

In mühevoller Kleinarbeitschaffte sie eine vielgelobteAusstellung. Dabei kam ihr dasgroße Interesse an derGeschichte im Allgemeinen, ander Geschichte Helfenbergs imBesonderen zugute. AlsChronistin der Pfarre und derGemeinde hält sie dieGeschichte Helfenbergs fest.Eröffnet wurde die Ausstellungim Rahmen der Premiere desTheaterstücks „Noch ist Polennicht verloren“ durch dieKuratorin Marion Schweighoferselbst, wobei sie im Look der30er Jahre als das einziglebende Exemplar auftrat –einfallsreich und pfiffig.

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Ausgezeichneter Erfolgbeim Bezirksmusikfest

„Kein Bild, kein Wort kann dasEigenste und Innerste desHerzens aussprechen wie dieMusik. Ihre Innigkeit ist unver-gleichlich, sie ist unersetzlich!“(Friedrich Th. Vischer)

Jedes Wochenende im Juni –und teilweise im Juli eine Aus-rückung!

Zu den proben- und aus-rückungsintensivsten Monatender Musikkapelle zählen dieMonate Juni und Juli. Fast jedesWochenende treffen sich dieMusikantInnen mehrmals, umFeierlichkeiten rund umdas Ge-meinde-, Orts- und Pfarrge-schehen musikalisch zu um-rahmen. Jeder und jede Mu-sikantIn für sich leistet ausIdealismus und Kameradschaftso einen wichtigen Teil in un-serem Zusammenleben.Ohne diesen Idealismuswäre esum ein Stück kälter auf unsererWelt!

Die Musikkapelle marschierte„Ausgezeichnet“

Das heurige Bezirksmusikfestmit Marschwertung fand am 15.und 16. Juni in Pfarrkirchenstatt. Alle Musikkapellen desBezirkes Rohrbach traten zurWertung an. Die MusikkapelleHelfenberg erreichte unter der

Leitung von Stabführer JosefKainberger in der Leistungs-stufe „D“ mit 92,05 Punkteneinen ausgezeichneten Erfolg.Diese großartige Leistung istnur dann möglich, wenn alleMusikerInnen ihren Beitrag da-zu leisten. Bewertet wird vorallem das gemeinsame Spiel (2Märsche müssen auswendiggespielt werden) und dieMarschleistung. Vielen Dank analle MusikerInnen für die her-vorragende Leistung und JosefKainberger für die gute Vorbe-reitung.

Jungmusiker FortbildungVeranstaltet vom Bezirksblas-musikverband fand vom 5.- 9.August das alljährliche „MusicSummer Camp“ für Jungmu-siker statt. Jugendreferent Ni-kolaus Wagner konnte 11 Jung-musiker zu dieser tollen Ferien-aktion in St. Oswald beiFreistadt anmelden. Finanziellunterstützt wurden wir dazuvon den Firmen LandmaschinenHofbauer und Zerspanungs-technik HOGA – herzlichenDank!Obmann Willi Kneidinger

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Gründung einer gemein-samen Wirtschaftsarenaüber 5 Gemeinden

Am Freitag, den 17. Mai fand imHotel Aviva die Auftaktveran-staltung zur Gründung einer ge-meinsamen Wirtschaftsbund-Kooperation der GemeindenAhorn, Afiesl, Helfenberg, Schö-negg und St. Stefan statt.

Ziel dieser Kooperation soll eineverstärkte Zusammenarbeitaller teilnehmenden Betriebe,speziell in den Bereichen Lehr-lingsausbildung,NetzwerkeundVerhinderung der Abwanderungvon Facharbeitskräften sowiedie Stärkung der Klein- undMittelbetriebe sein.

Als Obmann wurde WilhelmHofbauer gewählt. Die Obmann-stellvertreter Siegfried Andex-linger, Erich Kitzmüller, WernerPührmayr und Werner Schöft-ner kommen aus den anderenGemeinden. Diese sollen als An-sprechpersonen in den jewei-ligen Regionen dienen.

Elisabeth Falkner übernahm dieSchriftführung und FranzGrünzweil die Kassiertätigkeit.Beiräte sind Werner Pammingerund Alexander Pilsl.

Als Ehrengäste durften Wirt-schaftsminister Dr. ReinholdMitterlehner, WirtschaftsbundDirektor Stv. Wolfgang GreilMBA und Bezirksobmann Her-bert Mairhofer, sowie die fünfBürgermeister der Gemeindenbei der Eröffnungsfeier begrüßtwerden.

Einer der Höhepunkte war dieEhrung langjähriger Mitgliederbeim Wirtschaftsbund. So

wurden Rudolf Holzinger für 25Jahre, DR. Reinhold Mitter-lehner für 30 Jahre, SiegfriedRechberger für 35 Jahre,Heribert Wagner und WilhelmHofbauer sen. für 40 Jahre Mit-

gliedschaft ausgezeichnet. Wirgratulieren auf diesem Wegenochmals herzlich.

Elisabeth Falkner,Schriftführerin

Willi Hofbauer, Wolfgang Greil, Herbert Mayrhofer, Siegfried Rechberger und ReinholdMitterlehner

Willi Hofbauer, Wolfgang Greil, Herbert Mayrhofer, Heribert Wagner und ReinholdMitterlehner

Vorstand der Wirtschaftsarena

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Bronze für jungeKonditorin

Katrin Hofbauer aus St. Veit,Lehrling in der Bäckerei Wolf-mayr, qualifizierte sich für denLandeswettbewerb. Er fandMitte April in der Berufsschulefür Bäcker und Konditoren inLinz statt. Die Aufgabe umfass-te eine Aufschnitttorte, einezweistöckige Festtagstorte,Marzipanarbeiten-Dekor, sechsverschiedene Petit fours undPralinen. Katrin löste die Her-ausforderung hervorragend undgewann die Bronzemedaille.Mittlerweile absolvierte sie dieLehrabschlussprüfung mit gu-tem Erfolg.

Herzliche Gratulation!

Die Redaktion des „Helfenberg Report“ gratuliert allen – Lehrlingen, Gesellen,Schülern, Maturanten und Studenten –, die eine Ausbildung oder Weiterbildung

im letzten Schuljahr erfolgreich abgeschlossen haben,sehr herzlich und wünscht für die Zukunft alles Gute!

Foto: Freude herrscht natürlich auch bei Elfriede und Günter Wolfmayr.

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Tauchweltrekord imUNO-Spiel im FreibadHelfenberg

Was für`s erste ein wenig eigen-artig klingt, endete mit einemRiesenerfolg. Im Rahmen desFeuerwehr- und Sportvereins-festes wurde vom TauchklubTrimix, dem auch Gerhard Kieslund Manfred Hess angehören,versucht, den Weltrekord einerdeutschen Tauchergruppe imUNO-Spiel zu überbieten. AmFreitag, den 31. Mai wurde um11 Uhr bei strömenden Regenund einer Wassertemperaturvon 13°C gestartet. Jeweils 3TaucherInnen befanden sich imWasser, die eine oder zweiStunden UNO spielten, dannwurde gewechselt. Der Weltre-kordversuch war am Sonntagum 13:00 Uhr zu Ende und inzweifacher Hinsicht erfolgreich.Zum einen schaffte man denWeltrekord der Deutschen von

48 Stunden mit 50 Stunden zuüberbieten und zum anderenerreichte man mit mehr als10400 € einen hohen Geldbe-trag, der sich aus dem Startgeldder TeilnehmerInnen, denSpon-sorenbeiträgen, den Tombolae-rlösen und Spenden von Einzel-personen zusammensetzte. Die

Spenden wurden vom Obmanndes Tauchvereines TrimixJürgen Hanfthaler an zweiVerantwortliche der Kinder-krebshilfe im Rahmen einerkleinen Feier in Lichtenbergübergeben.

Foto: Es ist geschafft!

Unterstützung für Frösche und Krötenauf ihrer Wanderschaft

Wenn die Frühlingsgefühle der Insektenfressenden Frösche und Kröten erwachen,wandern sie in großer Zahl zu Teichen um zu lai-chen. Dabei kommen viele beim Überqueren vonStraßen um. Naturschützer setzen daher amStra-ßenrand Zäune, sammeln sie in Kübeln undbringen sie täglich amMorgen und am Abend zumWasser.

Rene Kitzmüller arbeitet imBotanischen Garten inLinz und ist dort als Tier- undNaturliebhaber auchmit diesem Thema befasst. Dies bewog ihn, auchin der eigenen Gemeinde Helfenberg aktiv zuwerden. Mit den Freunden Thomas Stimmederund Stefan Feilmayr beschloss er die von der Ge-meinde angekauften und vom Land OÖ zur Gänzefinanzierten Zäune beim Schlossteich, im BereichDehmer und beim Reiterwirt aufzustellen. Leiderwar aufgrund des lang anhaltenden Frostes dieAufstellung des Zaunes beim Reiterwirt nichtmöglich, an den beiden anderen Stellen aberhöchst erfolgreich. Die folgenden Zahlen be-weisen dies: So wurden bei Dehmer 84 Erdkröten,1 Frosch, 8 Teichmolche und beim Schlossteich133 Erdkröten, 15 Frösche und 96 Teichmolche

gefangen und in den Teichen wieder in die Freiheitentlassen. Trotz Zaun wurden noch immer 7 bzw.4 Kröten zu Tode gefahren.

Foto: Renemit einem schönen Exemplar

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Blumenschmuck-prämierung 2012

Obwohl die Blütenpracht desFrühjahrs und des Sommers2013 schon genossen werdenkonnte, möchte ich auf diePreisträger des Vorjahres kurzzurückkommen. Die Preisverlei-hung fand erst nach dem Re-daktionsschluss der letztenAusgabe der Gemeindezeitungstatt. Sie erfolgte Ende April imGasthaus Thorwartl und wurdevom musikalischen TrioElisabeth Lang, Renate Knei-dinger und Johann Danerbauerumrahmt. Anstelle einesVortrages wurde ein Rückblickauf die letzten Jahre gemacht.Die Schönheit unserer Gärten,Vorgärten und Balkone und da-mit unserer gepflegten Heimatstand imMittelpunkt. Die Bilderpräsentierte OSR MarionSchweighofer, die schon vieleJahre das Blumenkomitee inder Besetzung, Traudi Maura-

cher, Maria Kitzmüller undEdith Nimmervoll auf seinerFahrt durch die Gemeinde alsFotografin begleitet.

Die Preisträgerinnen 2012 in al-phabetischer Reihenfolge: Re-nate Engleder, Mathilde Gais-bauer (beide Altenschlag),Martina Groiß (Dobring), BrigitteGrübl (Spanfeld), Irmentraudund Frieda Grünzweil (Alten-

schlag), Ingrid Hölzl (Neuling),Gertrud Kiesl, Herta Kitzmüller(beide Schulstraße), RosemarieMayrhofer (Tischlerberg),Margarete Pfaller (Waldhäuser),Anna Schaubmair (Schulstra-ße), Gertrude Waldhör (Leon-feldner Straße) und IngridWolkerstorfer (Neuling).

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Landjugend Helfenberg

Die Gründung der HelfenbergerLandjugend fand am 17. Maidieses Jahres im Beisein vonLandtagsabgeordneten GeorgEcker imGasthof Haudum statt.Erste Kontakte zum Bezirksvor-stand der Landjugend wurdendurch die OrtsbauernschaftHelfenberg geknüpft und einerster Infoabend für Jugendli-che organisiert. Viele Jugendli-che aus der gesamten Regionkamen zur Startveranstaltung,wurden Mitglied und wähltenden Vorstand.Geleitet wird die Landjugendvom Geschwisterduo Kerstinund Patrick Ratzenböck aus Au-häuser. Unser erstes Projekt

war die Mitgestaltung des jährlichen Hoffestes der Ortsbau-ernschaft im Schloss in Helfenberg.Kerstin Ratzenböck

Foto: Patrick Ratzenböck, Katharina Nimmervoll, Sarah Kitzmüller, Christoph Mauracher,Kerstin Ratzenböck, Stefan Feilmayr, Barbara Haselgrübler, Carina Mauracher, Lukas Du-ringer, Elisabeth Pöschl, Florian Haselgrübler undMarlene Schöftner

Nachwuchs für Patricia und Bernd

Groß ist die Freude bei Patricia und Bernd Alberüber die Geburt ihrer Tochter Sophia Therese.Nach einer etwas komplizierten Schwanger-schaft brachte Patricia am 27. Mai ihre Tochtermit einem Gewicht von 2770 g und einer Längevon 47 cm zurWelt. Die ÖVP-Fraktion gratuliertePatricia und Bernd zum freudigen Ereignis undüberreichte ein kleines Geschenk.

Eine Tochter für Marlene und DominikPreining

Ebenso erfreulich ist die Geburt von KatharinaLuise Preining, die am 5. April geboren wurde.Marlen Preining ist damit nach BarbaraHaslgrübler und Patricia Alber die dritte Ersatz-bzw. Gemeinderätin, die in der laufendenLegislaturperiode ein Kind gebar. DieÖVP-Fraktion gratuliert den Eltern zum neuenFamilienmitglied ganz herzlich.

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Kunden

INFO

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Volksschule Helfenberg

Helfi LandesbewerbNach der erfolgreichen Teil-nahme beim Helfi Bezirksbe-werb durfte eine Gruppe der 4.Klasse auch beim Helfi Landes-bewerb in Wels antreten. BeiVerletzungen wie Nasenbluten,Bienenstich im Mund, starkerBlutung, Hundebiss, Ver-brennung, Verätzung oder Be-wusstlosigkeit musste richtigErste Hilfe geleistet werden.„Die Helfenberger Helfis“ unterder Leitung von Ingrid Hölzlerbrachten ausgezeichneteLeistungen. Die Gruppe landeteauf dem 7. Platz von insgesamt52 teilnehmenden Gruppen underreichte von 1000 möglichenPunkten 979.

Foto: „Die Helfenberger Helfis“: Sophie Keplinger, EvaReisinger, Verena Kainberger, Alexandra Hintenberger, Mi-chael Gimpl, JohannaWakolbinger und Amelie Hofbauer

Landesjugendsingen

Die VS Helfenberg stellte sichbeim Landesjugendsingen am22. April in Kefermarkt gleichzweimal der strengen Jury.Unsere Lehrerin Ursula Kastnertrat sowohl mit dem Schulchorals auch mit einem Ensembleder 4. Klasse an. Beide Chörewurden mit „Ausgezeichnet“beurteilt.

Neue Computer für dieVolksschule

Da unsere Schülercomputerschon Ururaltgeräte sind undviele Programme nicht mehrlaufen, haben wir uns auf dieSuche nach neueren Gerätengemacht. Der Elternvereinspendete einen neuen Compu-ter für den Gebrauch der Schü-ler. Herzlichen Dank für dieseSpende!

Außerdem nahm Elternverein-sobmann Michael Falkner Kon-

takt mit Dir. Stv. Mag. ManuelSchwarzinger von der RaconSoftware GmbH in Linz auf. Dahier gerade mehrere Computerausgetauscht wurden, spende-te die Fa. Racon fünf sehr guteGeräte für die VS. Herr Schwar-zinger organisierte ebenfalls die5 Betriebssysteme. Die Kostendafür übernahm der Verein„Freunde des öffentlichen Ver-kehr“.Die SchülerInnen und Lehre-rinnen der VS Helfenberg be-danken sich sehr herzlich fürdie großzügige Unterstützung.

Foto: Michael Falkner bei der Übergabe desComputers vom Elternverein

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Schöne Erfolge beim ErsteHilfe Wettbewerb

Beim diesjährigen EH-Wettbe-werb Mitte Mai in St. Martintraten drei Gruppen der viertenKlasse HS zum Wettbewerb an.Zwei Gruppen landeten imSpitzenfeld und belegten diePlätze 2 und 3. Mit 946 von 1000Punkten fehlten lediglich 5Punkte zum Sieg, den die HSNiederwaldkirchen schaffte.Diese sehr guten Leistungenbrachten das Leistungsabzei-chen in Gold. Unsere Schülerließen nicht nur die anderenSchulgruppen hinter sich, son-

dern auch alle 7 Jugendgruppender RK Ortsstellen. Die dritteGruppe aus Helfenberg erreich-te mit 864 Punkten das Abzei-chen in Silber. Die drei erstge-reihten Gruppen waren beimLandesbewerb in Ampflwangstartberechtigt. Leider rutsch-ten so wie im Vorjahr unserebeiden Teams nach gutem Startin der Theorie und in der Einzel-praxis in den beiden Gruppen-

bewerben zurück. Nach den gu-ten Leistungen und Plat-zierungen im Bezirk war dieEnttäuschung deutlich spürbar.Trotzdem freut es den Lehrbe-auftragten Stefan Hölzl sehr,dass unsere Schüler wahre Ex-perten in der Ersten Hilfe sind.Oftmals sind sie den Er-wachsenen mit ihrem Könnenüberlegen.

Foto: Wettbewerbsteilnehmer in St. Martin

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Fleiß wird belohnt

Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen derNMS Helfenberg beteiligten sich auch heuer wiederan der Rotkreuz-Straßensammlung und erzielten mit886.- € das zweitbeste Schulergebnis im BezirkRohrbach. Besonders fleißig sammelten JeniferEckerstorfer und Nicole Anzinger, die gemeinsam miteiner Summe von knapp € 400.- fast die Hälfte desHelfenbergerErgebnisseserreichten.Damit schafftensie auch das zweitbeste Einzelergebnis aller Samm-lerInnen. Das Geld wird für die Jugend- und Nach-wuchsarbeit im Bezirk verwendet. Als Belohnungwurden die besten fünf Teams kurz vor Schulschlussvon der Bezirkshauptfrau HR Dr. Mitterlehner zueinem Essen eingeladen.

AttraktivesSommerferienprogramm

Ein umfangreiches und ab-wechslungsreiches Angebot fürdie Kinder der Region Helfen-berg hatte das Ferienprogrammzum Inhalt. Für die Kleinstenbegann es gleich mit einemSchwimmkurs. Sieben von achtTeilnehmern erlernten dasSchwimmen. Die SparkasseMWlud zur Beachparty im FreibadHelfenberg und bot Fahrtenzum Life Radio und Megaplexan. Die Raiffeisenbank beteilig-te sich mit Fahrten zum Fun-tasiahof, Hochseilpark Böhmer-wald, Bayernpark und ins Kino.Für fußballbegeisterte Mä-dchen und Burschen gab esTrainingseinheiten inSt. Stefan.Das Büchereiteam lud zu einemlustigen Lesenachmittag (sieheBericht Bücherei) und fürkünstlerisch Interessierte gabes die Möglichkeit Tierfigurenzu bemalen. Zwei Höhepunktefolgten dann auf der Burg, zumeinen das Zeltlager und zumanderen der Familiennachmit-tag. Gegen Ende der Ferienstanden noch die Fahrt insOBRA Kinderland sowie einNachmittag bei der Feuerwehram Programm. Wer noch immerLust auf Abwechslung hatte,

konnte in Vorderweißenbach aneinem Verkehrssicherheits-training teilnehmen.Zusammengestellt und unter-stützt wurde das Programm vonder ÖVP Helfenberg, der ÖVPAhorn und den beiden Banken.Finanzielle Unterstützung kam

weiters von: Spar Troller,Fleischhauerei Wagner, Bä-ckereien Leibetseder, Lummer-storfer und Wolfmayr, Busun-ternehmen Kiesl, Allianz-Wer-ner Schöftner und der FirmaHOGA.

Fotos v. o. n. u.:

Beachparty im Freibad

Am Funtasiahof

Schwimmkurs

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Am 25. Juli 2013 lud das Team der Bücherei Helfenberginteressierte Kinder zu einem Lesenachmittag ein.

Bei herrlichem Wetter wandertenwir zum Schulspielplatz, wo mitden Kindern gebastelt wurde.Dann ging es weiter auf den Schul-sportpatz zum Spielen mit Luft-ballons.

Im „Kindergartenwald“ mussten die Kinder Gegen-stände suchen, die nicht in den Wald passten undnotieren.Vor dem Schloss Helfenberg wurde nochvorgelesen und die Kinder stellen ihr Wissen überMärchen unter Beweis.

Der Abschluss fand am Spielplatzstatt.

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Besonders hinweisen möchten wir auf die neuerworbenenMedien:

Neal, Mary: Einmal Himmel und zurück; Gier,Kerstin: Silber – Das erste Buch der Träume;George, Nina: Das Lavendelzimmer; Ware,Bronnie: 5 Dinge, die Sterbende am meistenbereuen; Green, John: Das Schicksal ist einmieser Verräter; Dorn, Wulf: Trigger; Neuhaus,Nele: Wer Wind sät; Böser Wolf; Unter Haien, uvm.

Für unsere jugendlichen Leser wurden alle Bücherder Reihe „evermore“ von Alyson Noel besorgt.

Auch die neuesten DVDs wie Jack and the Giants,Immer Ärger mit 40, Stirb langsam 5, Parker, ZeroDark Thirty, Der Hypnotiseur, The Impossible, G.I.Joe 2, Django Unchained; The Last Stand, MissBala; uvm. wurden angekauft.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch einenschönen Spätsommer und freuen uns, Sie bald inder Bücherei begrüßen zu dürfen.

Das Team der Bücherei

Jedes Kind warf eine Flaschenpost in die Mühl, es wurde gegrillt und ausgiebig gespielt.Mein besonderer Dank gilt den Kindern, die durch ihre Freude, Motivation und Mitarbeit den Nachmittagbesonders bereichert haben, und den fleißigen und „treuen“ Helfern.

FF Helfenberg

Erstmalig veranstaltete dieFeuerwehr Helfenberg gemein-sam mit dem Sportverein von31.05. bis 02.06.2013 am Sport-platz-Areal ein großes Zeltfest.Wie noch jeder wissen wird,meinte es der Wettergott an

diesem Wochenende wirklichnicht gut mit uns. Pünktlich zuFestbeginn am Freitag begannes wie aus Kübeln zu regnen.Dennoch konnten wir einenerfreulicherweise guten Besuchbeim Auftritt der "JungenPaldauer" verzeichnen.

Am Samstag wurde der Regennoch intensiver. Trotzdemkonnten wir an diesem Tag nochmehr Gäste am Fest begrüßen.

In der Nacht auf Sonntag spitz-te sich die Situation danndramatisch zu. Die SteinerneMühl stieg binnen Stunden ummehr als 1Meter. Die Gesamtsi-tuation war zu diesem Zeit-punkt noch nicht klar einzu-schätzen. Das Festkomiteerund umObmann Klaus Bindeusund Kommandant Helmut

Walchshofer musste um fünfUhr den für Sonntag geplantenFrühschoppen samt Ab-schnittsbewerb absagen. DieSicherheit für die Gäste und dasPersonals konnte nicht mehrgewährleistet werden, dieSteinerne Mühl trat bereits imEingangsbereich zum Freibadüber das Ufer.

Was dann in den Früh- und Vor-mittagsstunden am Festarealpassierte, konnte nurmit Team-arbeit und viel Fleiß geschafftwerden. Das gesamte Festge-lände wurde binnen sechsStunden geräumt. Einzig dasFestzelt blieb auf seinenStelzen stehen. Die Helferinnenund Helfer leisteten unermüdli-chen Einsatz bei äußerst wid-rigen Bedingungen. -->

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In dieser heiklen Situation spür-te man wieder den starken Zu-sammenhalt in unserer Ge-meinde in allen Bereichen. DieFF Altenschlag übernahmdankenswerterweise auch dieEinsätze der FF Helfenberg undhatte somit am Sonntag alleHände voll zu tun, das Hoch-wasser abzuwehren.

Die vorbereiteten Speisen fürden abgesagten Frühschoppenund Abschnittsbewerb konntenglücklicherweise nach denGottesdiensten am Ortsplatzverkauft werden. Die angebo-tenen Speisen wurden bis aufden letzten Knödel und dasletzte Stück Kuchen verkauft.Der Reinerlös des Festeskommt dem Erhalt der Sport-anlagen bzw. dem Ankauf neuerSicherheitsausrüstung für dieMannschaft der Feuerwehr zu-gute.Einzig die Tauchergruppe TrimixAustria rund um Jürgen Hanf-taler, Manfred Hess undGerhard Kiesl trotzte den extre-men Wetterbedingungen.SonntagMittag konnte dann einneuer Weltrekord im Unter-wasser Uno spielen vermeldetwerden. Die unermüdlichenTaucher schraubten die neueBestmarke auf über 50 h undspendeten durch diese Leistung€ 10.428,37 an die Kinder-krebshilfe Österreich.Abschließend bedanken wir unsbei allen Helferinnen und Hel-fern, Sponsoren, Grundnach-barn vom Festgelände und Be-suchern recht herzlich.

Die Gemeinde Goldwörth inFeldkirchen war vom Hoch-wasser besonders stark betrof-fen. Die FF Helfenberg war dortzwei Tage vor Ort im Einsatz,um Keller auszupumpen, Stra-ßen zu räumen und den Betrof-fenen zu helfen, wo es nötigwar.

Neuigkeiten von den Bewerben:Die Bewerbsgruppen Aktiv undJugend nahmen erfolgreich am

Landesbewerb in Rohrbach teilund erwarben jeweils ein Abzei-chen in Bronze und Silber.Aktiv Bronze: Andreas Duringer,Aktiv Silber: Michael Hintringer,Jugend Bronze: Jonas FeilmayrJugend Silber: Jakub Chachula,David Dobersberger, SebastianFölser, Theresa StimmederDie FF Piberschlag richtete dendiesjährigen Nasslöschwettbe-werb aus, bei dem die Helfen-berger Feuerwehr mit der Aktiv-

gruppe und einer Gruppemit Al-terspunkten vertreten war. DieGruppe mit Alterspunkten er-reichte den guten 4. Rang.

Einen schönen Herbst wünschtdas Kommando derFF Helfenberg!

AW Günther SteiningerSchriftführer FF Helfenberg

Foto oben: Hochwassereinsatz in Goldwörth

Foto unten: Die beidenWettbewerbsgruppen

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FF Altenschlag

Die FF Altenschlag verstärktesich wieder. Nathalie Hofer (Ak-tiv) und Thomas Wakolbinger(Jugend) sind neu in unsererFeuerwehr. Wir wünschen denbeiden für die Feuerwehrzu-kunft alles Gute.

Mit Mai 2013 startete die dies-jährige Bewerbssaison. UnsereJugendgruppe nahm an allenvier Abschnittsbewerben sowieam Bezirks- und am Landesfeu-erwehrleistungsbewerb inRohrbach teil. Gute Leistungenerbrachte auch die Bewerbs-gruppe bei all ihren Teilnahmenim Bezirk und Land. Außerdemwurden auch einige Bewerbe imBezirk Urfahr bestritten. DenAbschluss der Bewerbssaisonbildete der Nasslöschbewerb inPiberschlag. Das Kommandogratuliert beiden Gruppen zuden erbrachten Leistungen undwünscht weiterhin viel Erfolg.

Am 15. Mai fand mit den Nach-barsfeuerwehren Helfenberg,Ahorn und dem Roten Kreuzeine technische Gemein-schaftsübung statt. AlsÜbungsszenario wurde einschwerer Verkehrsunfall mitzwei PKWs, einem Traktor mitPflug und 4 eingeklemmten Per-sonen angenommen. Weitersmusste der unter Schockgeflüchtete Traktorlenker ge-sucht werden.Weitere Übungen waren eineAtemschutzübung beim An-wesen Hintenberger (vulgoMascher) sowie ein Atem-schutztraining in der Übungs-strecke der Landesfeuerwehr-schule. Zudem nahm die FF Al-tenschlag bei der Großübung

der FF Vorderweißenbach mit15 Kameraden teil.Die FF Altenschlag wurde bisjetzt zu vier technischen Ein-sätzen, einen Brandeinsatz undzum Hochwassereinsatz in Hel-fenberg am 2. Juni alarmiert.Nähere Informationen und Fo-tos zu den Übungen und Ein-sätzen finden Sie unterwww.ff-altenschlag.at.

Am 29. und 30. Juni veran-

staltete die Feuerwehr einBurgfest unter dem Motto „DieBurg ruft“. Wir bedanken unsbei allen Besuchern für dasKommen und bei allen Sponso-ren für die großzügige Unter-stützung.

Das Kommando derFF AltenschlagAndreas Breitender HBI

Foto oben: Hochwassereinsatz bei der Firma HOGA

Foto unten: Einsatzübung in Altenschlag/Geierschlag

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Rotes Kreuz

Blutspenderehrung 2013

Gleich fünf Personen aus derRegion Helfenberg wurden zurEhrung anlässlich ihrer 25Blutspenden nach St. Johannam Wimberg eingeladen. DieBlutzentrale Linz sagte dabeiden eifrigen Spendern danke fürden wertvollsten Rohstoff Blut.Aus unserer Region waren dies:Rudolf Bindeus, ChristineDuringer, Erika Grünzweil,Christina Hohner und MathildeHöller. In der Dankesredewurdeauf die große Bereitschaft derBewohner des BezirkesRohrbach hingewiesen. Rund 6% des Bezirkes leisten diesenDienst am Nächsten.

Viele neue Gesichter an derOrtsstelle Helfenberg

Personelles aus der OrtsstelleHelfenberg

Seit Herbst letzten Jahresbefanden sich Andreas Auer,Werner Hofbauer undMagdalena Junold in Ausbil-dung. Sie schlossen im Frühjahrden Kurs erfolgreich ab underhielten am 31. Juli 2013 ander Bezirksstelle Rohrbach dieZeugnisse überreicht.

Andreas Auer löste zusammenmit dem Zivildiener MichaelHintringer aus AltenfeldenPhilipp Lang (Auhäuser) undHarald Traxler (Tischlerberg) ab,die Ende Juli ihren Zivildienstbeendeten. Erfreulicherweisebleiben beide der Ortsstelle alsEhrenamtliche erhalten.

Mittlerweile ist der theoretischeTeil des Sommerkurses, an demJudith Pichler (Neuschlag), LisaZeinhofer (Afiesl), MarkusWolkerstorfer (Neuling) undChristoph Ornetzeder (Haslach)

teilnahmen, abgeschlossen.Nun folgen 160 Stunden Ret-tungsdienst, in denen sie dieEinsatzmannschaft verstärken.Dann folgt die Abschlussprü-fung.

Da immer wieder Freiwillige denRettungsdienst beenden, ist dieSuche nach neuen Mitarbei-terInnen ganz besonderswichtig. Im Herbst startet imBezirk der nächste Ausbil-dungslehrgang, für den dieOrtstelle noch dringend Inter-essenten sucht.

Ein Hinweis für zukünftigeZivildiener: Wer die Ausbildungschon vor dem Zivildienstabgeschlossen hat, hat sehrgroße Chancen seinen Zivil-dienst im Bezirk Rohrbach,wenn möglich an der Heimat-dienststelle zu absolvieren. FürInteressenten an der Ausbil-dung gibt es auch sogenannteSchnuppertage, um ein wenigEinblick ins Geschehen zu be-

kommen. Für Infos steht derDienstführende Daniel Hofergerne zur Verfügung.

DF Daniel Hofer und OSL StefanHölzl

Foto oben: Blutspender (es fehlt Christine Duringer)

Foto unten: Sommerkursteilnehmer mit DF Daniel Hofer (l.) und Peter Leibetseder (r.), LisaZeinhofer fehlt am Foto

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Kultur- Kultur- Kultur

Ups und O-OManchmal fehlen uns dieWorte. Manchmal drängensich welche auf – doch wir ver-zichten. Wozu gibt es Laute, dieden Anforderungen destäglichen Lebens mit vielgeringerem Aufwand gerechtwerden: Ufff. (Das war knapp.)Hoppala. (Schon passiert.) Aah.(Angenehm.) Iih. (Kalte Zehen.)Pfff. (Tolles Flugzeug.) Pfoo.(Und es fliegt.) Wui. (Es machtLoopings.) Wusch. (Abgestürzt.)Und so weiter. Nicht mehr egalist uns die inflationäreVerwendung des Mode-LautesUps. (Kreuzung zwischen einemUuh des Schreckens und einemHops der Harmlosigkeit.) Ab-hängige Upser upsen von frühbis spät bei jeder minimalstenVeränderung der Wirklichkeit.(Etwa wenn ein Blatt Papier zuBoden fällt.) Schütten sie Kaf-fee aus, upsen sie bis zur vollenStunde. Das nervt.Unerträglich ist die Verwendungdes phonetischen Durch-starters O-O. (In Österreich für:Da schau her! In Deutschlandfür: Herrjemine!) O-O lebt vonder Wucht einer unsanft her-abfallenden Terz und klingt inetwa so, als würde ein Choraserbaidschanischer Saatkrä-hen über Lautsprecher»Kuckuck« zu rufen versuchen.Deshalb unser dringendesErsu-chen an O-O-er in aller Welt:Hört auf damit! Euer O-O ist we-der originell noch eine Minutelänger auszuhalten.

(Daniel Glattauer, Ameisenzäh-lung).

Daniel Glattauer ist zur Zeit der

erfolgreichste österreichischeLiterat.In kurzen Aufsätzen nimmt ergerne unsere Eigenheiten aufsKorn.

Der erste Teil des diesjährigenKultursommers Piberstein isterfolgreich über dieBühne gegangen. Alle Veran-staltungen wurden vom Publi-kum sehr gut angenommen.Wahre "Kracher" waren wohlGÜ's Pantomimenabend, dieVierkanter und das Kohelet-Konzert im Burghof. Ein mu-sikalisches Zuckerl ist immerwieder "Piberstein Mu-sikalisch". Die HelfenbergerPascher, die Lebensfreud,Daniel mit seinen Kabarettlie-dern, Hansl und Bertl, da Fedamit den Wienerliedern, Regina,Maria und Richard mit denVolksliedern, Sara, Anna, Ma-ximilian und Alexandra mit In-strumentalstückenundderHerrStallinger mit seinen balladen-artigen Liedern brachten denRittersaal zum Kochen.

Unser nächstes größeres Ereig-nis wird der Handwerksmarktam 1. September. Heuerwerden wieder mehr als 60 Aus-steller und Handwerker dieBurg bevölkern. Neben Kuli-narischem gibt es auch Musikvon den Traberger Hardbradlernund von den Ahornern.

Am 15. September wird die Le-onfeldner Kantorei das Konzert"Stimmen der Natur" bringen.Dieser Chor, der von WilliamMason geführt wird, zählt zuden besten Oberösterreichs.Das letzte Konzert auf der Burgim heurigen Jahr bestreitendann "Die Mädchen" mit "Die

Heimat und die Mädchen". Vonden letzten beiden Auftrittender beiden Damen auf der Burgwissen wir, dass es hohe Quali-tät geben wird.

Oft wird gefragt, wann man dieschön restaurierte Burgbesichtigen kann.Bis Ende September kann diesan jedem schönen Sonntag inder Zeit von 14 - 17 Uhr ge-schehen. In dieser Zeit gibt esauch eine Bewirtung.

Ich wünsche einen schönenHerbst und vielleicht sehen wiruns auf der Burg!

Hermann EckerstorferKulturarbeiter

Foto: Kohelet

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4- Gemeinde Wanderung

Die Gesunden Gemeinden Hel-fenberg, Ahorn, Afiesl undSchönegg laden sehr herzlichzur alljährlichen 4-GemeindeWanderung am Sonntag, 6. Ok-tober 2013 ein. Gestartet wirdum 14.00 Uhr beim GasthausDollhäubl (Ziegelstadel) inAhorn. Die Wanderung führt unsdurch den Schallenberg undbietet herrliche Ausblicke. DerWeg ist kinderwagentauglich.Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 bis 2

Stunden. Einkehrmöglichkeitbesteht nachher beim GHZiegelstadel. Unter allen Teil-nehmern werden wieder Preiseverlost.

Wir freuen uns auf eine schöneWanderung und laden die ge-samte Bevölkerung der vier Ge-meinden ein.

Im Frühling dachte man schon,dass dieses Jahr ein schlechtesHonigjahr wird. Ein langerWinter verhinderte die Entwick-lung der Völker, sodass bei derBaumblüte die Bienenanzahlnoch zu gering war um entspre-chend für Blütenhonig zusorgen. So fiel der Blüten-honigertrag ziemlichmager aus.Jedoch war die zweite Ernteumso ertragreicher. Zwarhatten manche Imker Problememit dem „Melezitosehonig“ –auf Grund der Zuckerzu-sammensetzung kristallisiertdabei der Honig bereits in derWabe aus und ist somit für dieErnte verloren – dennoch kannman sich nicht beschweren. So-mit ist die Versorgung mitschmackhaftem Waldhonig ge-sichert!

Für den Imker beginnt schon

jetzt wieder die Vorbereitungauf das nächste Imkerjahr – derWintersitz der Bienen wird vor-bereitet und die Nahrung fürden Winter gegeben. Auchwerden nun die Völker gegen dieVarroamilbe behandelt.

Für die anstehende Winterszeitwerden bereits Kerzen für denAdventkranz und den Christ-baum gegossen, Met und Bä-renfang bereitet.

Aber auch sonst hat sich seitdem letzten Bericht einiges ge-tan – der „Tag der offenenBienenhütte“ bei unserer Ob-frau war ein voller Erfolg! Eingroßes Dankeschön an alle Be-sucher und natürlich auch andie zahlreichen Helfer!

Christian TrölsSchriftführer

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30 Jahre Obst- undGartenbauverein

Mit einer Rückschau und einerPräsentation feierte der Obst-u. Gartenbauverein Helfenbergim Mai sein 30jähriges Be-stehen. Neben den vielen Besu-chern konnten wir dieBürgermeister Stefan Hölzl,Josef Hintenberger und PeterPagitsch begrüßen. Der Prä-sident des LOGV O.Ö. Ing. Sieg-fried Schmid war ebenfallsanwesend.Geehrt wurde Wilhelm Hohnerfür 30 Jahre Arbeit im Verein alsSchriftführer, Adolf Spindlpal-ker für seine 30jährige Tätigkeitals Kassier-Stellvertreter undHeinz Gaisbauer für 18 JahreObmann-Stellvertreter und 12Jahre Tätigkeit als Obmann.

Philippa Rechberger zeigteBilder in einer Diaschau überdie Fünftagereise nach England

2008.Die Helfenberger „Tanzlmusik“umrahmte unsere Feier mu-sikalisch.

Der Verein gestaltete zum 30-jährigen Bestehen am AnzingerParkplatz ein „Beeren-Gartl“,das im Rahmen der Feier eröff-net wurde. Ich bedanke michbei den Gemeinden Helfenberg,Ahorn, Afiesl und Schönegg so-wie bei den Banken Raiba Hel-fenberg/St. Stefan und Spar-kasse Helfenberg für die fi-nanzielle Unterstützung. Abernicht nur Geld, sondern auchviele Handgriffe waren notwen-dig, um dieses Plätzchen zugestalten. Die Fa. Grünzweilstellte die Sitzmöglichkeitenbereit und montierte sie.Hermann Eckerstorfer gestalte-

te das Vereinslogo auf einemGranitklotz. Willi Hohner sp-onserte dieGrundfestplatte undbaute sie ein. Die Steinplattenstammen von Walter Höfer, dieBeeren von der Fa. Stöckl unddie Blumen sowie der Buchs vonuns.

Ein großes Dankeschön an alle,die viele Stunden mitgearbeitethaben, das „Beeren-Gartl“ fürdie Öffentlichkeit nutzbar zugestalten. Insgesamt waren es78 Arbeitsstunden, davon 3Lkw- und 5 Traktorstunden.

Unsere Feier beendeten wir miteinem Festessen für alle Mit-glieder und für die Ehrengäste.

ObmannHeinz Gaisbauer

Foto: Die Geehrten Spindlbalker, Hohner und Gaisbauermit Bgm. Hölzl

JVP Beachvolley-CUP

Neun Mannschaften spieltenbeim ersten JVP Beachvolley-CUP am 17. August um den„Helfenberger Meistertitel“ undsomit um ein Startticket beimJVP Landesturnier am 24. Au-gust.

Trotz drückender Hitze wurdesieben Stunden lang gekämpftbis die Sieger schließlich fest-standen.

Die Mannschaft „Der Baumi istwieder da“ aus Vorderweißen-

bach setzte sich mit ausge-zeichnetem Team-play und ent-sprechender Hitzeresistenzdurch und gewann einen 50 €Gutschein, gespendet von derHoth Music Bar.

Dank zahlreicher Sponsorenkonnte das JVP-Team Helfen-berg bei der Siegerehrung auchallen weiteren MannschaftenSachpreise überreichen.

NebendemsportlichenAngebotwurde auch für das leiblicheWohl mit kalten Getränken undBratwürstel gesorgt. Insgesamtwar es ein gelungener Sommer-Event und wir vom JVP-Teamals Organisatoren freuen unsbereits jetzt auf den Beach-volley-CUP 2014.

Obmann Werner Hofbauer

Foto: Um jeden Punkt wurde hart gekämpft.

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Sengsmah, Dengön undWetzn beim Hoffest 2013

Das heurige Hoffest wurde erst-mals gemeinsam mit derLandjugend veranstaltet undstand ganz im Zeichen von:Sengsmah, Dengön und Wetzn.

Die Hitze des Tages wurde vonden mächtigen Bäumen imSchlosspark schon erheblichgemildert, mit frisch gezapftemBier, kühlem Apfelsaft und le-ckerem Bauernhofeis war esdann richtig gemütlich. Diejüngsten Besucher tummeltensich vor allem beim Kinder-schminken und den Holz-klötzen.

Der Ahorner AltbürgermeisterJosef Bindeus – vulgo Bamsho-fer war von Zuschauern gerade-zu umringt als er zeigte, aufwelche Kniffe es beim Dengelnankommt.

Anna Thaller, die Landes-siegerin im Sensenmähen 2012,zeigte wie bei LandjugendWett-kämpfen mit der Sense gemähtwird. Das Gras war allerdings,wie sie sagte, keinesfalls wett-kampftauglich: kurz und ausge-dörrt von der langen Hitzeperi-ode. Anna legte aber trotzdemeine recht saubere Mahd hin.

Beim Schätzspiel war dann zu

erraten, wie lange Vizebgm.Franz Ganglberger für das Mä-hen der 5x5Meter großenWiesebraucht. Er zeigte, dass es miteiner herkömmlichen Senseauch ganz flott geht. In 2 Minu-ten 49 Sekunden war alles ge-mäht, zwar nicht ganz so sau-ber, aber dafür blitzschnell.Gleich drei Besucher tipptendiese Zeit genau und so war derHauptpreis, ein Reh, gespendetvon Hans Hofbauer und weitereSachpreise im Gesamtwert vonüber 150 Euro auszulosen.Herzlichen Dank allen Firmen,die uns immer wieder mit wert-

vollen Preisen unterstützen,ganz besonderer Dank gilt na-türlich der Familie Revertera fürihre großzügige Gastfreund-schaft.

Es ist sehr erfreulich, dassimmer wieder so viele treueHelfer, Jung und Alt, Frauenund Männer mit vollem Einsatzzur Stelle sind und so ein Festüberhaupt erst möglich ma-chen. Mein Dank gilt allen Hel-fern aus der Bauernschaft undLandjugend!

BauernbundobmannMartin Nimmervoll

Foto li: Franz Ganglberger imWettstreit

Foto re: Josef Bindeus beim „Dengön“

Letzte Arbeiten an derForststraße ZölsenbergII

Mit der Montage des Schran-kens konnten die wesentlichenArbeiten an der Forststraßeabgeschlossen werden. Le-diglich die Beschilderung unddie Kollaudierung durch dieForstbehörde sind noch aus-ständig.

Für 19 Waldbesitzer bringt die

Forststraße mit den dazugehö-renden Traktorwegen eine enor-me Erleichterung bei der Be-

wirtschaftung ihrer Waldflä-chen.

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Bioenergie Helfenberg

Wärme aus Biomasse ist:

Regional:Wiederum wurde der Jahresbe-darf von ca. 3000 Schüttraum-metern zur Gänze von den 17Betreiberfamilien und einigenWaldbesitzern aus der engstenUmgebung aufgebracht.

Preisstabil:Der Wärmepreis ist an den „In-dex Energie aus Biomasse“ ge-bunden. Darüber hinaus istdurch eine wirtschaftliche Be-triebsführung auch in der kom-menden Heizperiode ein Rabattvon 7% möglich. Konkret heißtdas für unsere Kunden – sie

heizen im nächsten Winter ex-akt zum gleichen Wärmepreiswie im letzten Winter.Verlässlich:In Österreich wächst mehr Holzzu als genutzt wird. Im Heiz-werk wird durch laufendeWartungsarbeiten die Einsatz-sicherheit gewährleistet. Stö-rungen und etwaige Repara-turen bei den Kundenanlagenwerden rasch und ohne zusätz-

lichen Aufwand für die Kundenerledigt.In den letzten zwei Jahrenkonnten wir die Bäckerei Lum-merstorfer, Fam. Stefan undTheresia Keplinger, Fam.Christian und Maria Enzenhofersowie die Mieter des GWBWohnhauses in der LeonfeldnerStraße als neue Kundenbegrüßen.

Foto: Neukunden informierten sich über Technik und Organisation unseres Heizwerkes.

Die Engerlingplagebreitet sich aus

Im Sommer sind auch in Helfen-berg und Umgebung etliche Flä-chen durch Engerlingfraß zer-stört worden. Dieses Problemhat sich schon vor einigen Jah-ren angekündigt und wird auchnicht von selbst verschwinden.Egal ob biologisch oder kon-ventionell wirtschaftender Be-trieb, viele Hektar große Wieseoder kleiner Garten, alle sindbetroffen und alle sollten daherdringend an der, leider sehr auf-wändigen, Bekämpfung mitwir-ken!Auf großen Flächen ist zweima-liges Fräsen und eine Neuan-saat der Wiese optimal. Zu hof-fen, dass sich eine betroffeneWiese von selbst erholt, wirddas Problem nur verstärken undauch die Nachbarn in Bedräng-nis bringen. In Obstgärten kann

eine Hühnerschar durchausnützlich sein, auch die ständigeBeweidung mit Rindern istgegen Engerlinge wirksam. EineBehandlung mit Pilzgerste istnicht sofort wirksam, dafür hältdie Wirkung lt. Praxiserfah-rungen aus Tirol, 8-10 Jahre an.

Details zur Biologie der Enger-linge und weitere Möglichkeitender Bekämpfung sind auf derHomepage der Landwirt-schaftskammer OÖ abrufbar:http://www.lk-ooe.at/mme-dia/download

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Goldhauben- undKopftuchgruppe

Trachtensonntag

Der Trachtensonntag im Juniwar wieder ein Erfolg. Dank dergroßzügigen Unterstützung derPfarrbevölkerung und der flei-ßigen Mitarbeit der Goldhau-ben- undKopftuchfrauen habenwir ein schönes Ergebnis er-zielt.

Den Reinertrag von € 1500haben wir für die Hochwasse-ropfer gespendet. Durch dieSpende der katholischen Frau-enbewegung in der Höhe von €500 wurden € 2000 für diesenZweck überwiesen.

Herzlichen Dank an alle Mitglie-der der Gruppe, an die KFB undan alle, die bei unserem Standleingekauft und im PfarrheimKaffee und Mehlspeisen ge-nossen haben.

Unter diesem Motto wagen wiruns heuer an den Weltrekord-versuch „Erneuerte Trachten inOberösterreich“. Die Idee da-hinter ist zu zeigen, dass wirBrauchtum erhalten, indem wirTrachten für die nächste Gene-ration neu aufbereiten undgleichzeitig bewahren. Die er-neuerten Dirndlkleider undFesttrachten sollen durch un-zählige Varianten, Schnitte undFarben die Begeisterung vonvielen Menschen wecken, ge-schmackvolle und stilechteTracht gerne zu tragen. DieGoldhauben- und Kopf-tuchfrauen von Oberösterreichhaben in den letzten Jahren andie 700 Trachten erneuert.

Wir starten diesen Versuch am14. September 2013 um 15.00Uhr vor dem neuen Musik-theater.

Jubelhochzeiter

Am 15. September 2013 ladenwir wieder alle 25, 40, 50, 60Jahre verheirateten Paare zurgemeinsamen Jubelhochzeits-feier ein. Zur Teilnahme wirdschriftlich und persönlich ein-geladen. Der Gottesdienstfindet um 9.00 Uhr statt. Wirtreffen uns um 8.30 bei derRaiffeisenkasse Helfenberg.

Sollten wir ein Paar übersehen,bitten wir, sich bei einer Gold-hauben- oder Kopftuchfrau zumelden. Wir würden uns sehrfreuen, wenn möglichst alle Ju-belpaare an der gemeinsamenFeier teilnehmen könnten.

Obfrau Rosemarie Hofbauer

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Seniorenbericht

Unser alljährlicher Sommer-ausflug für unsere Seniorenführte uns heuer in die Südstei-ermark. Vom 30. Juli bis 1.Au-gust genossen 50 Personen dreierlebnisreiche Tage.

Am ersten Tag ging die Fahrtnach Piber, wo wir das Lipiz-zanergestüt besichtigten. InBärnbach wurde uns bei einerFührung die Hundertwasserkir-che gezeigt und deren Ge-schichte und Baustil erklärt.

Die nachmittägige Fahrt führteuns nach Seggauberg zumHotelHasenwirt. Nach dem Quartier-bezug wurden wir noch durchdas Schloss Seggau geführt.Auch der Grazer Diözesanbi-schof hat dort seinen Zweit-wohnsitz.

Am zweiten Tag fuhren wir nachHeimschuh zur Ölmühle Hart-

lieb. Der Betriebsführer erklärteuns die hundertjährige Ge-schichte des Betriebes sowiedie Entwicklung und Erzeugungvon verschiedenen Ölen, imBesonderen die Herstellung desKürbiskernöles.

Der Zusammenschluss von 27Gemeinden zum sogenannten„Regioneum“ mit demKulturzentrum Grottenhof mitMuseum wurde uns als Nächs-tes gezeigt.

Das Mittagessen wurde imGastbetrieb Rebenholz einge-nommen.Mit dem Besuch einer Buschen-schank und einer Rundfahrtdurch die südsteirische Wein-straße genossen wir den ausge-zeichneten Wein und die herrli-che Landschaft. Den Abend ver-brachtenwir in geselliger Rundeim Hotel.

Am dritten Tag ging die Fahrt indie östliche Steiermark zur

Firma Gölles, die verschiedeneSchnäpse und auch Qualitäts-essige erzeugt. Der Besuch derSchokolademanufaktur„Zotter“ bei Riegersburg mitVerkostungsmöglichkeit unddes Tiergartens bildeten denAbschluss unserer Sommer-reise. Begeistert von den Ein-drücken der schönen Stei-ermark und ihren Angebotenkehrtenwir nachHelfenberg zu-rück.Obmann Otto Kitzmüller

Foto: Hundertwasserkirche in Bärnbach

Vereinsausflug 2013

Der am 13. und 14. Juli stattge-fundene Vereinsausflug führteuns heuer ins nördliche Wein-viertel nach Laa an der Thaya andie tschechische Grenze. DieReise führte uns über Freistadt,Gmünd, Horn zum Kutschen-museum in Laa. Hier konntenbei einer Führung um diehundert restaurierte Pferdekut-schen, angefangen von einfa-chen Gespannen über Post- undFeuerwehrkutschen bis hin zueiner Kutsche aus der Familievon Bertha von Suttnerbesichtigt werden. Nach demMittagessen wurde inBegleitung einer Führerin eineStadtbesichtigung durchge-führt. Dabei wurden uns vielehistorische Gebäude, der se-henswerte mächtige Stadtplatzund auch die vor etwa zehn Jah-ren errichtete Therme näher ge-bracht. Am Ende der Stadtfüh-

rung gab es noch einen Besuchder Brauerei Laa, in der uns Ein-blick in die heute moderneTechnik des Bierbrauens ge-währt wurde. Natürlich durfteauch eine Verkostung des „Hu-bertus Bräu“ mit den verschie-denen Sorten nicht fehlen. DerAbend klang bei einemHeurigenin Falkenstein aus.

Nach dem Frühstück am zwei-ten Tag stand die Besichtigungdes Hanflehrpfades in Hanfthalauf dem Programm. Bei derFahrt mit dem Bummelzug zuden einzelnen Stationen mitSchautafeln wurden der Anbauund die Ernte von Hanf sowiedie Verwendung der Hanfpro-dukte in der Küche, im Bauge-werbe, in der Bekleidungs-

industrie und auch im Heil-mittelbereich erklärt. Erwähntwurde auch, dass der Hanf derGenossenschaft absolut nichtsmit der Droge zu tun hat. NachdemMittagessen, bei dem Hanfals Speisenzutat natürlich nichtfehlen durfte, ging es weiternach Maria Dreieichen. Nachder Besichtigung der Basilikaund einer Kaffee- und Kuchen-pause wurde die Heimreiseangetreten.Die Organisation des Ausflugeslag in bewährter Weise bei Ob-mann Wilhelm Gumpenbergerund seiner Gattin Margit sowiebei Kamerad und ChauffeurRichard Kiesl.

Josef SchwarzingerSchriftführer Stv.

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Bogenschießen-Schnuppernachmittagfür Erwachsene ab 30

Um wieder mehr Interesse am Bogensport zu we-cken, bieten wir eine Einführung des Bogen-schießens an.Neue Energie für den Alltag tanken, körperlicheLeistungsfähigkeit fördern, kurz gesagt, Gesund-heit für Körper, Geist und Seele, alles dies hat Bo-gensport zu bieten. Rückenprobleme, Nervositätund Stress werden mehr und mehr zu einem Al-lerweltsproblem. Mit belastendem Stress habenviele Menschen ab 30 zu kämpfen, denen es nichtgelingt, einen Ausgleich zu den Ansprüchen desAlltags zu finden.

"Fast jeder zwischen 8 und 80 Jahren kann das Bo-genschießen lernen" und etwas für seine Gesund-heit tun.Der Bogensport kräftigt die Rücken-, Brust- sowieSchultermuskulatur und trainiert natürlich somit

auch die Haltung, das Konzentrationsvermögenund die Atmung.

Ziele des Bogensports:Gesundheit – Ausgeglichenheit – Ausdauer –Koordination – Konzentration – Spaß - Fairness –Kameradschaft - WissenWann: Sonntag 6. Oktober 2013Wo: Einschießplatz und Bogenparcours beimGwölbstüberlAnmeldung: bei Gisela Kitzmüller,Obfrau und staatl. gepr. Übungsleiterin ÖBSVTel: 0664/73806758Dauer: von 13 Uhr bis 17 UhrInhalt: Einschulung + anschließend Begehen desParcoursPreis: € 20,--pro Person incl. Leihausrüstung mitZubehörMindesttteilnehmerzahl: 12 Personen

ÖCB HundesportclubLG OÖ

Am 4. Mai fand die erste Be-zirksmeisterschaft für Begleit-hunde auf unserem Ausbil-dungsgelände statt. In derKlasse 1 wurde unser MitgliedCaroline Pohla mit Ocean Be-zirksmeister. Den 2. Platz in derKlasse 2 belegte Silke Mayermit Jimmy aus Ahorn. Amstärksten besetzt war dieKönigsklasse 3. Bezirksmeisterwurde Leo Ornetzeder mit Ko-bra, den 2. Platz erreichte HelgaOrnetzeder mit Ivy.Im Juni veranstalteten wir eineBreitensportprüfung, bei der dieneue elektronische Zeit-

messung eingesetzt wurde.Ebenfalls im Juni fand die Früh-jahrsabschlussprüfung statt.Der Wanderpokal ging an dasTeam Leo und Kobra.

Mit unseren Hunden gingen wirbeim ÖGV Turnier in St. Pöltenan den Start. Durch die gemein-samen Trainingstage voll mo-

tiviert gelang Helga Ornetzedermit Ivy der Sieg vor Leo mit Ko-bra.Gut ausgebildete und vielbeschäftigte Hunde sind einwichtiger Bestandteil in unsererGesellschaft.

Leo Ornetzeder

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Termine:

September:

So., 1. 9. Handwerksmarkt , Burg Piberstein, 10 -17 Uhr

�A lustige Eicht�, Gh. Haudum, 16:00 Uhr

Sa./So., 7.-8. 9. Mittelerdefest, Burg Piberstein

So., 15. 9. Herbstwanderung des Obst- und Gartenbauvereines,

Gh. Dollhäubl, 13:00 Uhr

So., 15. 9. Jubelhochzeiten, Goldhauben- und Kopftuchgruppe

So., 15. 9. Konzert der Leonfeldner Kantorei: �Stimmen der Natur�

Burg Piberstein, 16.00 Uhr

So., 22. 9. Familienwandertag, KFB/KMB, 14.00 Uhr

Sa., 29. 9. Sammelbestellung Obst- und Gartenbauverein, Gh. Haudum,

8 � 11 Uhr

So., 29. 9. �Die Heimat und die Mädchen�, Burg Piberstein, 16:00 Uhr

Oktober:

So., 6. 10. Erntedankgottesdienst und anschließend Agape am

Ortsplatz, 9:00 Uhr

4 Gemeinde-Wandertag, Treffpunkt: Ziegelstadel, 14:00 Uhr

Fr./Sa./So., 11.,12.,13.10. Theater, Gh. Haudum

Fr./Sa./So., 18.,19.,20.10. Theater, Gh. Haudum

So., 20. 10. Schibasar des Elternvereines im Pfarrheim

Fr./Sa./So., 25.,26.,27.10. Theater, Gh. Haudum

Sa., 26. 10. Wallfahrt Pöstlingberg, Abgang Burg Piberstein, 6:30 Uhr

November:

Fr., 8. 11. Generalversammlung des Obst- und Gartenbauvereines,

Gh. Haudum, 19.30 Uhr

Fr., 15. 11. Leopolditanz, Seniorenbund, Gh. Haudum, 14.00 Uhr

Sa./So., 9./10. 11. Konzertwertung in Lembach

Do., 21. 11. Terminkonferenz, KMB, Gh. Thorwartl, 19.30 Uhr

Sa., 23. 11. Kathrinikränzchen, Kameradschaftsbund, 20.00 Uhr

Sa./So., 30. 11./1. 12. Adventmarkt, Bauernschaft, Gollnerareal

Sa., 30. 11. Feuerlöscherüberprüfung, FF Haus Helfenberg

Adventkranzweihe, 16.00 Uhr

Adventmarkt, Bauernschaft

Dezember:

So., 1. 12. Adventmarkt, Bauernschaft

So., 8. 12. Generalversammlung des Kameradschaftsbundes,

Gh. Haudum, 15:00 Uhr

So., 15. 12. Adventmarkt der Goldhauben- und Kopftuchgruppe,

Pfarrheim, 8.00 � 12.00 Uhr