Gemeinsam für ein besseres Miteinander

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Soziale Arbeit an der Grundschule Gemeinsam für ein besseres Miteinander Stand April 2014 Kornelia Köffers-Rosse, Schulsozialarbeiterin an der KGS St. Elisabeth

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Gemeinsam für ein besseres Miteinander. Soziale Arbeit an der Grundschule. Stand April 2014 Kornelia Köffers-Rosse, Schulsozialarbeiterin an der KGS St. Elisabeth. Teil 1. Was ist Schulsozialarbeit?. - PowerPoint PPT Presentation

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Soziale Arbeit an der Grundschule Gemeinsam für ein besseres MiteinanderStand April 2014 Kornelia Köffers-Rosse, Schulsozialarbeiterin an der KGS St. Elisabeth

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Was ist Schulsozialarbeit?Schule ist ein wichtiger Baustein im Leben der Kinder, hier verbringen sie die meiste Zeit. Vielfältige neue Anforderungen müssen gemeistert werden.

• Die Schulsozialarbeit unterstützt Kinder und Eltern dabei, die vielfältigen Herausforderungen zu bewältigen

• Kinder werden in ihren Lern- und Entwicklungsprozessen ganzheitlich gefördert

• Kinder werden unterstützt und befähigt, Konflikte eigenständig zu lösen

• Schulsozialarbeit will die wichtige Verbindung zwischen Schule und Familie festigen

• Gemeinsam werden Ideen entwickelt und Handlungsmöglichkeiten gefunden

• Die Schulsozialarbeit arbeitet eng mit den anderen Einrichtungen der Jugendhilfe zusammen

Teil 1

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Teil 2

Wir sind da für…

Schülerinnen und Schüler

• Wir unterstützen die Kinder, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu entdecken und ermutigen sie, diese auszuweiten.

• Wir haben ein Ohr für ihre Fragen und Sorgen und helfen ihnen dabei, Antworten und Lösungen zu finden.

• Soziales Lernen und Soziales Handeln wird gefördert und gefordert.

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Teil 2

Wir sind da für…Lehrerinnen und Lehrer

In der Schule findet nicht nur Unterricht statt. Auch das soziale Miteinander beschäftigt die Lehrerinnen und Lehrer. Hier stehen wir ihnen als Partnerinnen zur Seite.

Eltern

Als Eltern für die Bildung und Entwicklung der Kinder Sorge zu tragen, ist nicht immer einfach. Bei dieser schwierigen Aufgabe bieten wir Begleitung und Unterstützung an.

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Teil 3

Das sind unsere AngeboteDie Angebote und Leistungen der Schulsozialarbeit sind vielfältig und werden auf den Bedarf der Schule zugeschnitten.

• Offene Angebote für Schüler/innen, z.B. Einzelgespräche, Ausflüge, Aktionen am Nachmittag

• Offene Angebote für Eltern, z.B. Elterngespräche, Elterncafé oder Informations-veranstaltungen zu verschiedenen Themen

• Einzelgespräche mit Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen• Unterstützung der Eltern in Erziehungsfragen, Vermittlung

weiterführender Hilfen• Soziale Gruppenarbeit mit Klassen oder Gruppen von Schüler/innen• Angebote, die fest im Schulalltag integriert sind, z. B. Soziales Lernen

oder Gewaltprävention

• Streitschlichtung, Konfliktberatung und Krisenintervention• Mitwirkung an Fallbesprechungen, Runder Tisch• Durchführung von Projekten zu verschiedenen Themen• Mitgestaltung des Lern- und Lebensortes Schule• Zusammenarbeit und Vernetzung von Schule und Jugendhilfe• Übergang KiTa / Schule

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Soziales LernenSoziales Lernen im Klassenverband bedeutet:

• Stärkung des Klassenverbandes• Erleben von Regeln, die ein gemeinsames Miteinander erleichtern• Sensibilisierung für die Wahrnehmung und den Ausdruck der eigenen

Gefühle• Umgang mit Sprache: Was und wie sage ich etwas• Erlernen von Möglichkeiten mit Konflikten und Problemen umzugehen• Stärkung der Empathiefähigkeit• Umsetzung des Gelernten in alltäglichen Situationen, z.B. in der

Schule, zu Hause, bei Freunden, etc.

Diese Ziele werden durch werden durch eine große Methodenvielfalt erreicht:

• kooperative Spiele• Interaktionsspiele• Gesprächs- und Feedbackrunden• Rhythmuserfahrungen• Entspannungsübungen

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Soziales LernenSoziales Lernen an der KGS St. Elisabeth:

• Eine Unterrichtsstunde pro Woche, in jeder 1. Klasse • Das Soziale Lernen hat einige Aspekte aus dem

Präventionsprogramm Faustlos und Teamgeister• Durchgeführt werden die Faustlosstunden von der

Schulsozialarbeiterin und der Klassenlehrerin• Seit drei Jahren begleitet eine große Handpuppe namens „Lilli“ das

Programm (diese Puppe, ist den Schülern aus dem Kindergarten bereits bekannt)

• Jede Einheit beinhaltet ein Spiel, durch dass individuelle Stärken und Fähigkeiten, Empathie, Vertrauen, Regeln und Teamfähigkeit aufgebaut und erlernt werden

• Jede Stunde endet mit einer Feedbackrunde (eigene Gefühle äußern) • Aktuelle Ereignisse in den Klassen werden einbezogen

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: StreitschlichtungMit der Streitschlichter AG gibt es ein weiteres Angebot zur Förderung und Stärkung der individuellen Persönlichkeit, sowie der Gemeinschaftsfähigkeit.

• Die Kinder lernen, wie man „anders“ streiten kann• Streitschlichter sind Helfer und Vermittler bei Konflikten zwischen

Kindern• Sie werden befähigt, kleinere Konflikte möglichst ohne die

Unterstützung von Erwachsenen zu lösen• Die Kinder erleben, dass Erwachsene ihnen zutrauen, Konflikte

eigenständig zu lösen• Die soziale Kompetenz der Schüler/innen wird gestärkt• Selbst- und Fremdwahrnehmung werden geschult• Empathie und die Ermöglichung einer gelungenen Kommunikation

verbessern den allgemeinen Umgang miteinander• Ihre Aufgabe ist es, den Streitenden aus einem allparteilichen

Blickwinkel bei der Lösungsfindung zu helfen12 Kinder werden im 3. Schuljahr zu Streitschlichtern ausgebildet. Sie sind dann in der Lage, im 4. Schuljahr auf dem Schulhof als Streitschlichter in jeder Pause ihre Hilfe in Konflikten anzubieten.

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1. Schritt: Schlichtung einleiten

2. Schritt: Sachverhalt klären und Anteile finden

„Bevor nicht dieser Konflikt gelöst wird, gibt es keinen Frieden, sondern nur Waffenstillstand.“

Prozess der Vermittlung

3. Schritt: Lösungen suchen und Verständigung finden

4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Kleingruppenarbeit

Manche Kinder benötigen ein größeres Maß an individueller Zuwendung und Aufmerksamkeit, als dies im Klassenverband möglich ist.

• Die Kinder werden mit ihren besonderen Anliegen wahrgenommen

• Sie haben die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe eine persönliche Rückmeldung zu erhalten

• Auf ihre speziellen Lernfelder im sozialen Bereich wird konkret

eingegangen

• In einem überschaubaren Rahmen können sie neue Fähigkeiten erlernen und einüben

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: KonzentrationstrainingIm Konzentrationstraining lernen die Kinder Fertigkeiten und Strategien, um Aufgaben und Leistungssituationen wie sie in der Schule häufig vorkommen, besser bewältigen zu können.

Es werden Basisfähigkeiten eingeübt wie:

• Gut zuhören• Genau hinschauen• Strategien entwickeln planvolles und vorrausschauendes Herangehen

an Aufgaben• Selbstkontrolle

Durch die Kleingruppe können Kinder ihre sozialen Kompetenzen in Leistungssituationen verbessern, z.B. „Rücksicht nehmen“.Parallel dazu findet Elterntreffen mit folgenden Zielen statt

• Erfahrungsaustausch• Wie kann ich mein Kind im Alltag in Konzentrationssituationen

unterstützen?• Wissenswertes erfahren über mögliche Zusammenhänge und

Abhängigkeiten von Konzentrationsfähigkeit

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Teil 4Beispiele unserer Arbeit: Einzelförderung

Mögliche Ausgangsituationen:• Ausgrenzung aus der

Klassengemeinschaft• Mobbing• erhöhtes aggressives

Potential• Konzentrationsdefizite• Hyperaktivität

In besonderen Fällen bietet auch die Kleingruppenarbeit nicht genug Möglichkeiten, auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kindes einzugehen. Hier kann eine Einzelförderung stattfinden.

Zielsetzung:• Das Kind wird mit seiner ganz

individuellen Persönlichkeit wahrgenommen

• Es erlebt Verständnis und weiterführende Unterstützung für seine Situation.

• Die Eltern und Lehrer werden bei Bedarf einbezogen, so dass alle Erwachsenen, die das Kind begleiten, an einem Strang ziehen

• Gemeinsam erarbeitete und auf Lösung ausgerichtete Schritte können umgesetzt werden

• Der Beziehungsaspekt zwischen dem Kind und der Schulsozialarbeiterin nimmt eine wichtige Rolle ein

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Projekte und Unterstützung im Klassenverband

• Streitschlichterkongress – Streitschlichtertagung

• Ausflüge (5 Tage Ponyhof, Theater, Abenteuerspielplatz)

• Unterrichtseinheiten zu besonderen Ereignissen (Mobbing, Freundschaft und Klassengemeinschaft)

• Projektarbeit, z.B. gewaltfreie Kommunikation (Wolf- und Giraffensprache)

• Übergang KiTa – Schule

Zu bestimmten Anlässen finden einzelne Projekte statt:

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Klassenrat

• Im Klassenrat lernen die Schüler/innen sich eigenständig zu organisieren, Probleme und Konflikte konstruktiv anzugehen und sich an den Ablauf einer geregelten Sitzung zu gewöhnen.

• Das Protokollieren, auf die Zeit zu achten, das Gespräch zu leiten und zu moderieren liegt dabei in den Händen der Kinder und erfordert neben einiger Übung eine gute Disziplin der gesamten Gruppe.

• Das stärkt auch den Klassenverband. • Durch das Sammeln der Themen im Klassenratsbuch „erledigen“ sich

einige Themen durch die Dauer von Sitzung zu Sitzung teilweise von selbst oder verlieren an Bedeutung.

• Erste Ärgergefühle können sich ein bisschen beruhigen und ein konstruktiver Umgang mit dem Konflikt wird möglich.

 

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Elterncafé

• Austausch zu Fragen in Bezug auf Schule, Erziehung und Familie

• Kennenlernen anderer Eltern

• Möglichkeiten Beratungstermine mit der Schulsozialarbeiterin zu vereinbaren

• Informationsveranstaltungen zu besonderen Themen

• Vermittlung von weiteren Anlaufstellen außerhalb der Schule

• Basteln und Backen für das Elisabethfest

• Zusätzlich findet einmal im Monat nachmittags ein OGS Elterncafé mit Beteiligung der Schulsozialarbeit statt

Für die Eltern gibt es jeden Mittwoch von 8:00 bis 9:00 Uhr das Elterncafé. Die Eltern finden dort viele Möglichkeiten:

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Teil 4

Beispiele unserer Arbeit: Mediation

• Manchmal gelingt es den Kindern nicht, ihre Konflikte (mit oder ohne Hilfe der Streitschlichter) selbst zu lösen. Sie benötigen weitere und/oder tiefer gehende Hilfestellung.

• Die Mediation bietet sich dann als bevorzugte Methode an, denn sie geht von dem Standpunkt der Eigenverantwortung aus.

• Die Kindern bekommen also eine Hilfestellung in Form eines moderierenden Mediators, die Verantwortung der Problemlösung liegt dabei aber weiter bei ihnen selbst.

• In der Mediation kommen beide streitenden Parteien gleichberechtigt zu Wort, Missverständnisse oder Unverständnisse können durch den Mediator, in diesem Fall durch die Schulsozialarbeiterin „übersetzt“ werden.

• ein gegenseitiges Verstehen wird nun möglich. Beide Parteien sind gleichermaßen für die Lösungsfindung verantwortlich.

• Die Form der Mediation eignet sich ebenfalls für die Konfliktlösung zwischen Schüler/in und Lehrer/in, bei Konflikten innerhalb des Kollegiums oder auch bei der Problemlösung zwischen Elternhaus und Schule.

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Teil 4

Für die optimale Unterstützung und Förderung der Kinder ist es wichtig, alle Institutionen, die mit dem entsprechenden Kind arbeiten, an einen Tisch zu holen, um gemeinsame Ziele zu formulieren und auch erreichen zu können. Damit dies gewährleistet ist, finden im Bedarfsfall auch Fallkonferenzen statt.

Bei den Fallkonferenzen ist es wichtig, dass alle Berufsgruppen zusammenarbeiten. Eltern, Lehrer, Familienhelfer, Erzieher und Therapeuten erleben das Kind in ganz unterschiedlichen Situationen. Ein Austausch darüber hilft, das Kind möglichst umfassend wahrnehmen zu können.

• gemeinsame Zielformulierung

• Welche Hilfen werden benötigt?

• Wer kann sie leisten?

• Sind die Ziele erreicht worden?

Beispiele unserer Arbeit: Fallkonferenzen

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Teil 5

In Düsseldorf gibt es ein breites Netz an sozialen Einrichtungen.

Welche Einrichtung in der jeweiligen Situation hilfreich sein kann, kommt in Gesprächen mit den Eltern und Lehrerinnen zum Ausdruck.

• Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen• Vernetzung mit der Schulpsychologischen Beratungsstelle

• Sprachkurse für Eltern• Beratungsangebote zu unterschiedlichen Fragestellungen• Unterstützungsangebote des Jugendamtes

• Vermittlung zu unterschiedlichen Institutionen in der Peripherie des Wohnumfeldes

• Vermittlung und Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)

Beratung und Vermittlung zu weiteren Hilfen

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Teil 5

Die Schulsozialarbeit ist in ihrem Stadtteil vernetzt.

Regelmäßig findet ein Austausch mit anderen sozialen Einrichtungen statt, die im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind. Diese Treffen heißen KOK- Treffen Reisholz - Hassels-Nord.

Regelmäßiger Austausch zwischen allen KiTa‘s und 2 Grundschulen in Reisholz - Hassels-Nord.

Gemeinsam mit allen Einrichtungen findet einmal im Jahr das Kumm eruss Fest oder das Paulinenparkfest statt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen findet an der St. Elisabeth Grundschule ein reger Austausch mit dem offenen Ganztag statt.

Die Schule kooperiert mit dem Familienzentrum „In der Donk“ und insbesondere mit der Erziehungsberatungsstelle der Stadt Düsseldorf.

Kooperation mit dem Abenteuerspielplatz Garath.

Vernetzung und Kooperationen

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Teil 6

Die Schulsozialarbeiterinnen von SOS Kinderdorf sind an fünf Grundschulen in Düsseldorf tätig. Um eine hohe Qualität der Arbeit zu sichern, finden ein regelmäßiger Austausch statt.

• wöchentliche Teamsitzungen • gemeinsames Konzept• Streitschlichterkongress der Streitschlichter an allen Schulen• Austausch zu Ideen und Inhalten des Sozialen Lernens• Supervision• Fallbesprechungen / Kollegiale Beratung• Qualitätssicherung durch standardisiertes Verfahren (GAB)

Wir arbeiten im Team

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Teil 7

Informationen über den Träger

SOS-Kinderdorf e.V. ist Träger der Schulsozialarbeit

Der SOS-Kinderdorf e.V. mit Sitz in München wurde 1955 gegründet und ist ein gemeinnützig anerkannter freier Träger der Jugendhilfe.

Er unterhält in Deutschland neben den SOS-Kinderdörfern auch Jugendeinrichtungen, Beratungszentren, Ausbildungs- und Beschäftigungseinrichtungen, Mütterzentren und Dorfgemeinschaften für Menschen mit geistiger Behinderung.

Der SOS Kinderdorf e.V. finanziert sein weltweites Engagement zum überwiegenden Teil aus Spendengeldern.

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