Gemendebref - kirche-kleinaspach.de · 2 Editorial Suchen Sie an Ostern auch die versteckten...

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Ostern

Wer nur an Beweise glaubt, für den ist der Glaube an Jesu Auferstehung eine Torheit. Vielleicht können wir aber mit zwei Wahrheiten leben: mit einer, die sich beweisen lässt, und mit einer, die Mut zum Leben macht.

Burkhard Weitz

© Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; alle Grafiken: Pfeffer

2 Editorial

Suchen Sie an Ostern auch die versteckten Osternester mit den buntgefärbten Ostereiern, den Schokoladenhasen, den vielen schönen Spielsachen und anderen Geschenken? Und wenn Sie alle Osternester und Ostereier und alle versteckten Geschenke gefunden haben, war das schon Ostern?War das schon alles, was Sie an Ostern su-chen?Am allerersten Osterfest fand auch eine gro-ße Suchaktion statt. Maria von Magdala und einige Frauen waren an der Suchaktion be-teiligt. Was suchten diese Frauen so früh am Ostermorgen? Sie suchten keine Osternester mit bunten Ostereiern. Nein, sie suchten den Leichnam Jesu. Und was fanden sie? Sie fan-den ein leeres Grab. Und zwei Männer sagten zu ihnen: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstan-den!“ (Lukas 24,5.6)Wer Jesus bei den Toten sucht, der wird ihn dort nicht finden. Wenn Jesus nicht bei den Toten zu finden ist, wo ist er dann zu finden? Antwort: Direkt vor Ihrer Tür! Nicht vor Ihrer Haustür, sondern vor Ihrer Herzenstür! Und Jesus sagt zu Ihnen:

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun wird, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offenbarung 3, 20)Wenn Sie Jesus Ihr Herz öffnen und ihn in Ihr Leben einladen, dann werden Sie dem aufer-standenen Herrn begegnen. Als Jesus an Os-tern seinen Jüngern begegnete, da freuten sie sich. Da wurde plötzlich ihre Trauer in Freude verwandelt. Da wurden die Jünger froh.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest.

Ihr Pfarrer Jürgen Rein

Was suchen Sie an Ostern?

© Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Müller

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Zum diesjährigen KGR-Wochenende war kei-ne weite Anreise erforderlich. Zu Gast waren wir im historischen Ambiente des Schlosses Beilstein, dem Haus der evangelischen Kin-derkirche in Württemberg.Frisch gestärkt ging es an’s ‚Eingemachte‘: Während der Freitag-Abend-Sitzung war u. a. der aktuelle Haushaltsplan zu beschließen.Schwerpunktthema des Tagungswochenen-des war ‚Gottesdienst‘. Vor allem beschäftigte uns die Frage, wie der Gottesdienst auch für Jüngere attraktiv und einladend gestaltet wer-den kann.Auch vor der Diskussion über Got-tesdienstzeiten schreckten wir nicht zurück. Im Jahr des Gottesdienstes wollen wir neue Schritte wagen, unter an-derem mit einer Predigtreihe über die Bedeutung der Liturgie. Dass Gott als der Lebendige auch heute noch erfahrbar ist, sollen persönli-che Glaubenserfahrungen verdeut-lichen.

Steil bergan ging es am Samstagnachmittag bei der Besteigung des Wartberges (368 m ü. N.N.).Mit frischen Gedanken widmeten wir uns dem zweiten Schwerpunktthema ‚Inhalt und Ge-staltung der Mitarbeiterabende‘.Schließlich kam - zu vorgerückter Stunde in gemütlicher Runde - der persönliche Aus-tausch von Glaubensfragen nicht zu kurz.Ein Besuch des Sonntags-Gottesdienstes in der Beilsteiner St. Anna-Kirche rundete das Wochenende ab.

KGR, März 2012

3K G R

Der Kirchengemeinderat hat getagt ....

Wer viel nachdenkt, braucht viel frische Luft...

... lebhafte Diskussion ...© Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Müller

4 Konfirmanden

Winterlingen. Die Konfigruppe Kleinaspach/ Allmersbach a. W. verbrachten ihre Konfi-Freizeit in Winterlingen. Sie berichten Folgendes:

Los ging es um 15.30 Uhr in Kleinaspach. Mit drei Autos fuhren wir mit etwas Verspätung schließlich los. Um ca. 18.00 Uhr kamen wir im verschneiten Winterlingen an. Alle stürm-ten ins Warme, und die Zimmer wurden auch sofort verteilt. Zwei Gruppen hatten Pech

und mussten sich mit jeweils einem Betreu-er das Zimmer teilen. Vor dem Abendessen fand noch eine kurze Andacht statt, und nach

den 15 min., die einem echt ewig vorkamen, wurden endlich die knurrenden Mägen mit leckeren Saitenwürstchen, Brot und Gemüse gefüllt. Kurze Zeit später trafen wir uns alle im Kaminzimmer. Angedacht war Bibelarbeit bis 21.00 Uhr. Keine Ahnung, an was es lag, jedoch saßen wir dort bis 23.30 Uhr. Danach durften wir uns noch bis 1.00 Uhr im Kamin-zimmer aufhalten. Freitags ging‘s dann ins badkap – das ist ein Schwimmbad. Der Eintritt kostete 5,10 €. Nachdem sich alle umgezogen

hatten, ging‘s los. Entweder konn-te man rutschen oder schwimmen. Wir haben sogar Bilder mit Maras Unterwasserkamera gemacht. Alle hatten sehr viel Spaß trotz blauer Flecken durch die Rutsche. Nach 3 Stunden ging es zurück ins Freizeit-heim. Die meisten hatten sehr viel Hunger. Zuerst war die Andacht, und dann gab‘s Essen. Danach haben wir dann Spiele im Kamin-zimmer gespielt und „Wetten dass“ angeschaut. Wieder ging‘s um 1.00

Uhr ins Bett. Samstag mittags sind wir alle zu-sammen schlauchen gegangen (schlauchen = mit einem Schlauch vom Lkw-Reifen quasi

Rückblick auf die Konfi-Freizeit vom 05. - 08. 01.2012

Die versammelte Truppe im Kaminzimmer...

... talkin‘ about Jesus ...

5Konfirmanden

rodeln. Anm. d. Red.). Als wir dort ankamen, ging es zunächst mit dem Schlauchen nicht so gut. Nach einer Weile hatten wir dann aber eine glatte Bahn zum Fahren. Abends haben wir einen Film angesehen und sind alle spät ins Bett gegangen. Nach einer langen und unruhigen Nacht war das Aufstehen sehr hart.

Nach dem Frühstück verzogen wir uns auf unsere Zimmer, um unsere Sachen zu pa-cken. Larissa, Mara und Isabell mussten noch einen Beitrag ins Gästebuch schrei-ben. Zum Abschluss der Freizeit fand ein Gottesdienst statt, den wir alle zusammen vorbereiteten und gestalteten. In verschie-dene Gruppen eingeteilt, übernahmen wir folgende Aufgaben: ein Anspiel, Schrift-lesung und Gebete vorbereiten, und den Rückblick über die Konfi-Freizeit schrei-ben. Dann war die Freizeit auch schon vorbei. Sie war ganz schön, aber trotzdem freuten wir uns wieder auf zu Hause.

Konfirmandengruppe 2011/ 2012

Vergnügliche Momente

Zuhören gefragt

6 Vortragsreihe

Im Februar fanden unsere alljährlichen Son-nenabende statt, diesmal zum Thema: „Jesus – der Davidssohn“. Unser Referent war Herr Prälat i. R. Rolf Scheffbuch. Herr Scheffbuch hat uns im Gottesdienst am Sonntag und an den darauffolgenden drei Abenden zutiefst beeindruckt und begeistert. Es ist ihm gelun-gen, Jesus auf einzigartige Weise ins Zentrum allen Lebens zu stellen. Er hat eine klare Linie von König David mit den Propheten Jesaja und Samuel über 1000 Jahre hinweg hin zu Jesus aufgezeigt. Seine Auslegungen waren voller Anschauungskraft, geprägt von tiefem

geistigen und geistlichem Wissen, ebenso seine Fähigkeit, Bibelstellen oder Lieder zu zitieren. Zusammen mit seiner großen rhetorischen Begabung Spannung aufzubauen, fesselte er uns so sehr, dass vielen seine Vorträge viel zu kurz erschienen. Berührend waren dazu Beiträge aus seinem eigenen Leben. Unvergesslich seine Mahnung Sündenvergebung zu erlangen, um alles Trennende zwischen Gott und Mensch aufzuheben. Es lief uns al-len eiskalt den Rücken hinunter, als er die Totenklage König Davids auf seinen Sohn Absalom mit gewaltiger Stimme in hebräischer Sprache in den Gemeindesaal rief: „Benim Absalom“. Rolf Scheffbuch legte uns eindringlich ans Herz, das Gehörte in uns zu festi-gen und in unser tägliches Leben mit-

zunehmen. Der Gottesdienst und die Abende wurden von Chören unserer Kirchengemeinde mitgestaltet. Alle Veranstaltungen waren sehr gut besucht, und so konnten wir ein erfreulich hohes Opfer für die missionarische Arbeit der Ludwig-Hofacker-Vereinigung übergegeben. Nach den Vorträgen war bei einem kleinen Imbiss Zeit für Fragen, Gespräche und Be-gegnungen; eine Zeit, die rege genutzt wurde, wie man auch auf den Fotos sehen kann. Abschließend weisen wir darauf hin, dass im nächsten Jahr wegen einer missionarischen Großveranstaltung in unserer Kirchengemein-de keine Sonnenabende stattfinden werden.

Wolfgang Ehrlinger & Erne Möhle

Rückblick auf die Sonnenabende über „Jesus – der Davidssohn“.

Pfr. Rein begrüßt Prälat i. R. Rolf Scheffbuch beim Eröffnungsgottesdienst der Sonnenabende

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Rückblick auf die Sonnenabende über „Jesus – der Davidssohn“.

Vortragsreihe

Rolf Scheffbuch im Gespräch mit Gemeindeglie-dern ...

... und beim Interview ...

... „ebbes“ zum Lachen, darf auch sein ...

... und „gschwätzt“ ist noch lange nicht alles ...

8 C V J M

Glaube am Montag – Diese Ini-tiative verschiedener christlicher Gemeinden, Verbänden, Gruppen und Organisationen hat sich auch unser CVJM in diesem Jahr als Motto gewählt. In verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen soll daran erinnert werden, dass wir nicht nur sonntags Christen sind, sondern dass das Christsein unser ganzes Alltagsleben erfül-len soll.Regine Albrecht brachte den 58 anwesenden Mitgliedern und Gästen bei der Mitgliederver-sammlung die Bedeutung dieses Jahresmottos nahe. Wer kennt das Problem nicht: Man hat eine Packung Salz gekauft und schüt-tet sie in ein neues Behältnis um. Am Ende bleiben einige Körnchen hartnäckig in der Packung zurück. Glaube am Montag ruft uns aber dazu auf, Salz und Licht für die Welt, für unsere Mitmenschen, für uns zu sein. In CVJM und Kir-

chengemeinde haben wir die großartige Mög-lichkeit, aus unserer Packung herauszukom-men und auf andere zuzugehen. Wir können und sollen außerdem darüber nachdenken, wo und wie wir unseren Glauben im Alltag le-ben können. Das Ideenheft zur Initiative und weitere Anregungen in der Broschüre „Aufat-men“ geben zahlreiche Anstöße, wie dieses Vorhaben umgesetzt werden kann. Eine Kar-te an einen Freund oder eine Bekannte, eine

Aufmerksamkeit im Alltag, die deutlich macht: Ich schätze Dich. Die aber auch zeigt: Ich bin mehr als eine nette Person, ich glaube an Gott. Die Kaffee- und Teepause, die inmitten des hektischen Arbeitsalltags zu Ruheoasen genutzt werden kann, zu unverhoffter Zeit im Zwiegespräch mit Gott. Die Besinnung darauf, dass man im Alltag an so vielen Stellen Liebe zeigen kann und dadurch Gottes Auftrag wei-terführen kann. Salz und Licht sein, den Glau-ben nicht nur am Montag oder phasenweise leben, das ist das Ziel dieser Idee.Dazu können zum Beispiel die neuen CVJM-Shirts beitragen, die an diesem Abend den Mitgliedern vorgestellt wurden und die dann nach eingegangener Bestellung angefertigt werden. Neben dem CVJM-Logo ist auf dem Rücken auf Wunsch der Spruch „Jesus macht Jünger“ zu lesen. Dass der Glaube im CVJM nicht nur sonntags gelebt wird, zeigte sich zum einen in den zahlreichen Gruppen und Kreise, von denen einige sich im Rahmen des Jahresrückblicks vorstellen konnten, und zum anderen in den vielen verschiedenen Veran-staltungen im letzten und in diesem Jahr. Besonders wichtig waren die Wahlen. Marlies Brosi und Ralf Dietrich haben nach langer Zeit ihre Aufgabe im Vorstandsteam abgege-ben. Das neue Vorstandsteam besteht nun aus Hanna Oesterle, Stefan Oesterle und Joachim Schöffler. Weil nach dieser Wahl der Ausschuss um zwei Mitglieder geschrumpft war, standen Nachwahlen auf dem Pro-gramm. Nur einer der beiden Posten konnte mit Tobias Dürr neu besetzt werden. An die-ser Stelle danken wir Marlies und Ralf ganz

Glaube am Montag als Salz und Licht -Die Mitgliederversammlung des CVJM 2012

9CVJM/ Godi

Ein herzliches Hallo,meine Name ist Benjamin Gruhler und ich bin derzeit Studierender an der Evan-gelischen Missions-schule Un-terweissach. Aufgewach-

sen in Tuttlingen an der Donau, habe ich dort mein Abitur und daraufhin eine Ausbildung

zum Elektroniker gemacht. Danach war ich einige Zeit in der Instandhaltung eines In-dustriebetriebs tätig. Aber seit nun knapp vier Jahren bin ich in Unterweissach und absolvie-re dort die Ausbildung zum Gemeinde- und Religionspädagogen. Das nun folgende „Pre-digt-Praktikum“ in Kleinaspach ist für mich zugleich der Abschluss der Ausbildung dort. Und so freue ich mich darauf bis Anfang Juli einige Male mit Ihnen zusammen Gottesdienst zu feiern, die Liturgie zu gestalten, zu predi-gen und einige von Ihnen kennenzulernen.

Mit herzlichen Grüßen Benjamin Gruhler

herzlich für die tolle Arbeit im Ausschussteam und wünschen den neu Gewählten viel Erfolg, Freude und Gottes Segen für die Arbeit.Im kommenden Jahr sind reguläre Wahlen von Ausschuss, Schriftführer, Kassier und Kassenprüfer, und wir hoffen sehr, dass wir dann alle Posten an Mitarbeiter, die Salz und Licht sein wollen, vergeben können.

Marion Baschin

Ausschuss und Vorstände des CVJM - v. l. n. r.vorne: Hanna Oesterle (Vorst.), Boris Jung, Marion Baschin, 2. Reihe: Joachim Schöffler (Vorst.), Tobias Bäuerle, Pfr. Jürgen Rein, 3. Reihe: Wolfgang Schopf, Annette Häußermann, 4. Reihe: André Übele, Stefan Oesterle (Vorst.), ganz hinten:Tobias Dürr.

Predigt-Praktikum in unserer Kirchengemeinde: Vorstellung des Missionsschülers Benjamin Gruhler

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10 kurz notiert

Information über Kollektenbons Und so funktioniert es:Sie spenden einen Betrag Ihrer Wahl an die Gemeinde; den Gegenwert dafür bekommen Sie in Kollektenbons von der Kirchenpflege-rin. Die Bons haben einen Wert von einem, drei, fünf oder zehn Euro. Zusätzlich erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung.Ein Formular über die Anforderung von Kol-lektenbons erhalten Sie in den Gemeinde-häusern oder im Pfarramt. Seit Februar 2012 ist es auch möglich, dieses Formular „Online“ von der Homepage der Kirchengemeinde her-unter zu laden.

www.kirche-kleinaspach.de>Wir über uns >Kollektenbons Wenn im Anschluss an den Gottesdienst das Opfer eingelegt wird, geben Sie statt Bargeld Kollektenbons in beliebiger Höhe (als Opfer für die eigene Kirchengemeinde). Die Kollek-tenbons gelangen nach Zählung des Opfers wieder zur Kirchenpflege, werden dort ver-rechnet und stehen erneut zur Verfügung.

Willkommen auf der CVJM- und Gemeindefreizeit vom 20. – 22. April!

In diesem Jahr wollen wir uns wieder einmal auf den Weg machen, um gemeinsam ein Wochenende zu verbringen.

Wir werden uns Zeit nehmen für uns selbst, für Gott und die Gemeinschaft mit anderen. Außerdem wollen wir freie Zeit genießen, sin-gen, spielen, lachen, reden und vieles mehr.Ein buntes Programm, sowie Workshops für Kinder, Teens und Erwachsene lässt keine Langeweile aufkommen.Stattfinden wird unsere Freizeit in Neckar-zimmern (zwischen Heilbronn und Mosbach). Dort haben wir im evangelischen Freizeitheim verschiedene Häuser und ein großes Gelän-de außen herum zur alleinigen Verfügung.Infos gibt es bei Erne Möhle (07148-6613) oder Joachim Schöffler (07191-23745). An-meldungen sind bis zum 13. April möglich!Wir freuen uns über jedes bekannte und jedes neue Gesicht!

© Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Bukow

11Freud & Leid

© Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg

Stand: 02.03.2012

Impressum:Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen ReinLayout: Martina Ehmer-Eckstein, E-Mail: [email protected], Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, “Gemeindebrief” (s. Hinweis), Illu-Thek S.Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege Kleinaspach

KontoNr. 148 872 000, Volksbank Backnang (BLZ 602 911 20)E-Mail: [email protected], Internet: www.kirche-kleinaspach.de

nächster Redaktionsschluss: 25.06.2012

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fen 19.02.2012 Lenny Knauer, Kleinaspach (Taufe in Rietenau)

20.12.2011 Karl Möhle, Allmersbach a. W.

17.01.2012 Helga Lachenmaier, Röhrach

25.01.2012 Marie Kümmerle, Allmersbach a. W.

24.02.2012 Werner Hägele, Allmersbach a. W.

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12 Termine

03.04.2012, 19.00 Uhr in Allm.bach05.04.2012, 19.00 Uhr in Kl.aspach06.04.2012, 9.00 Uhr in Allm.bach 10.00 Uhr in Kl.aspach08.04.2012, 7.00 Uhr auf dem Friedh. Kl.asp/ im Gdehaus Sonne08.04.2012, 9.00 Uhr in Kl.aspach 10.00 Uhr in Allm.bach14.04.2012, 9.00 Uhr18.04.2012, 19.00 Uhr20. - 22.04.201221.04.2012, 14. - 16.00 Uhr22.04.2012, 9.00 Uhr26.04.2012, 19.30 Uhr29.04.2012, 19.00 Uhr

06.05.2012, 10.00 Uhr06.05.2012, 18.00 Uhr11.05.2012, 20.00 Uhr13.05.2012, ab 10.00 Uhr20.05.2012, 10.00 Uhr27.05.2012, 9.00 Uhr

12.06.2012, 19.30 Uhr17.06.2012, 9.00 Uhr in Allm.bach 10.00 Uhr in Kl.aspach21.06.2012, 19.30 Uhr24.06.2012, 9.00 Uhr

08.07.2012, 18.00 Uhr06.- 08.07.201220.07.2012, 20.00 Uhr23.07.2012, 19.30 Uhr29.07.2012, 9.00 Uhr

APRILPassionsandacht mit Dekan Braun

Gründonnerstags-Abendmahls-GoDiKarfreitags-Abendmahls-GoDi

Auferstehungsfeier anschl. Osterfrühstück

Ostergottesdienst mit den SingKidsOstergottesdienst mit Taufen

Event-Putzen im Alten Pfarrhaus (CVJM)Anmeldeabend für den Konfirm.jahrgang 2013

Gemeindefreizeit in NeckarzimmernFrauenkleiderbasar

Sonntag-Morgen-Frühstück (CVJM)KGR-Sitzung

Konzert des Posaunenchors

MAIKonfirmation in Allmersbach

Just 4 You + JAM-Gottesdienst (CVJM)Gebets- und Lobpreisabend

Bläsergottesdienst und Muttertagessen (CVJM)Konfirmation in Kleinaspach

Sonntag-Morgen-Frühstück (CVJM)

JUNIKGR-Sitzung

Konfirmanden-Abendmahl

GesamtmitarbeiterabendSonntag-Morgen-Frühstück (CVJM)

JULI Just 4 You-Gottesdienst (CVJM)

Vater-Kind-Tour, PforzheimGebets- und Lobpreisabend

KGR-SitzungSonntag-Morgen-Frühstück (CVJM)