Geodät auf Abwegen Management eines immobilienwirtschaftlichen Mehrzweckprojektes

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Geodät auf Abwegen Management eines immobilienwirtschaftlichen Mehrzweckprojektes 0. Persönlicher Werdegang 1. Ausgangssituation 2. Projektvorbereitung 3. Projektdefinition 4. Projektorganisation 5. Projektrealisierung 6. Arbeitsplatzausstattung 7. Umzug ________________________________ Dr.-Ing. Ingolf Burstedde, Berlin

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Geodät auf Abwegen Management eines immobilienwirtschaftlichen Mehrzweckprojektes. 0. Persönlicher Werdegang 1. Ausgangssituation 2. Projektvorbereitung 3. Projektdefinition 4. Projektorganisation 5. Projektrealisierung 6. Arbeitsplatzausstattung 7. Umzug ________________________________ - PowerPoint PPT Presentation

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Geodät auf AbwegenManagement eines immobilienwirtschaftlichen

Mehrzweckprojektes

0. Persönlicher Werdegang

1. Ausgangssituation

2. Projektvorbereitung

3. Projektdefinition

4. Projektorganisation

5. Projektrealisierung

6. Arbeitsplatzausstattung7. Umzug________________________________

Dr.-Ing. Ingolf Burstedde, Berlin

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0. Persönlicher Werdegang

• 1966 - 71 Geodäsiestudium an der TU Berlin (Dipl.-Ing.)• 1971 - 72 Nachuniversitärer Ausbildungsgang

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Berlin• 1972 - 73 Sachbearbeiter „Vermessung“ beim Europ.

Kernforschungszentrum CERN, Genf• 1972 - 75 Beig. Sachverst. „Architekturphotogrammetrie“

UNESCO, Yogyakarta, Indonesien• 1975 - 80 Wiss. Assistent an der TU Berlin (Dr.-Ing. 1982)• 1980 - 87 Gruppenleiter „Vermessung“

Deutsche Ges. für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen DWK, Hannover

• 1987 - 05 Bereichsleiter „Immobilien“Stadtwerke Düsseldorf AG

• 2006 Projektleiter „Flower of the East“, Iran

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Seit 2007 …

• Frühruhestand

• Lehrbeauftragter an der Siberian State Academy of Geodesy, Novosibirsk, Russland

• Berater bei verschiedenen Organisationen vornehmlich im Ausland

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Stadtwerke Düsseldorf AG

Strom (Produktion und Verteilung) Gas (Verteilung) Wasser (Produktion und Verteilung) Fernwärme (Produktion und Verteilung)

3 Kraftwerke 4 Wasserkraftwerke Beschäftigte: 4.450 Arbeiter und Angestellte (1991) Beschäftigte: 2.600 Arbeiter und Angestellte (2005) ! Umsatz: 1.3 Milliarden € pro Jahr

1. Ausgangssituation1.1 Das Unternehmen

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1930

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1993

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1997

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1997

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2000

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2001

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2004

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2004

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• Liberalisierung des Energiemarkts

• Wettbewerb

• Kostendruck

• Personalabbau

• Synergieeffekte

1. Ausgangssituation1.2 Der Energiemarkt 1994

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• Konzentration der Netzbetriebe, der Läger und der Verwaltung

• Flächenreduzierung

• Optimierung der Betriebsabläufe

• Generelle Professionalisierung

1. Ausgangssituation1.3 Projektidee

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2. Projektvorbereitung2.1 „Brainstorming“

„Teambuilding“ Externe Beratung Bestandsaufnahme Betriebsabläufe Flächenoptimierung Stadtplanung Baurecht Denkmalschutz Kennzahlen Grobe Standortplanung Kosten / Nutzen

Strategische Ziele HA 330

Abgeleitete ZielsetzungZur Messung der Zielerreichung sinnvolle Kennzahlen

Berichte Erforderliche Daten Nutzer der Berichte

HAL

330

Cont

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g

330/

1 Ob

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Abte

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331

331/

1 Lie

gens

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Fläc

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Abte

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332

Zeitraum der Erhebung

Software-unter-stützung

Auswahlfelder für Punkte Anmerkungen

Adäquate Wahrnehmung der HA 330

WiedererkennungswerteAssoziationenKundenbewertung…

Markt- / Umfeldanalyse Umfrage-Ergebnisse (Noten, Grad der Wiedererkennung, Assoziationen etc.)

HAL, OM

Minimierung der Energiekosten Energieverbrauch je m²; je MA, je ZE Energiemanagement, Wärmeatlas Verbrauch in kWh, GJ, m³Energiekosten in €Fläche (Mietfläche, NGF)Anzahl MA je OE / je Gebäude (-teil)

OM, HAL monatlich (ggf. später öfter)

MS Visio (Metering), SAP, CAFM

Geringe Betriebs- / Nebenkosten Kosten nach Leistungsart je m² / MA / AP für OEn oder Gebäude (-teile)

Soll- / IST-Abgleich der Kosten je Leistungsart (u.a. als Nachweis der Mietkalkulation für die WiPla an OE 115)

Plan-Kosten je LeistungsartIst-Kosten je LeistungsartFläche (HNF / NGF) je OE / Gebäude (-teil)MA je Gebäude (-teil)AP je Gebäude (-teil)

115, OM 1 x jährlich SAP /Excel

Geringe Betriebs- / Nebenkosten Betriebs- / Nebenkosten (SOLL / IST, Benchmark) je m², MA, AP…

Nebenkostenabrechnung gemäß DIN 18960 (Kosten im Hochbau)

Plan-Kosten nach DIN18960Ist-Kosten je Leistungsart nach DIN18960Fläche (HNF / NGF) je OE / Gebäude (-teil)MA je Gebäude (-teil)AP je Gebäude (-teil)

Mieter 1 x jährlich SAP / Excel

Hohe Auslastung der Mitarbeiter Entlastungsgrad der OE nach Gewerken

Centerberichte, Auslastungsplanung der OEn Entlastung der OE (SOLL <> IST)Auslastung

HAL, AL, OM, VS monatlich SAP, weitere (Excel…)

Hohe Flächeneffizienz Fläche (HNF/ NGF) je AP/MA für OEn oder Gebäude (-teile)

Flächenauswertung CAFM-System (BuiSy / SAP-RE)Organisationshandbuch

Fläche (HNF/ NGF) Anzahl AP je OE / Gebäude (-teil)Anzahl MA je OE / Gebäude (-teil)

OM, HAL, 331, Mieter

Infor

mat

ionen

Fläc

hen

1 x jährlich /Erhebung an-lassbezogen

CAFM (Word/ Excel)

Hohe Wirtschaftlichkeit Betriebsergebnis Umsatzrendite, ROI etc.(SOLL <> IST => Plan)

CenterberichteMaßnahmenbezogene Erfolgsberichte

Erlöse (extern / intern) je OE / MaßnahmeKosten (extern / intern) je OE / Maßnahme

HAL, AL, OM, VS

Ausw

ertu

ng

Plan

ung

monatlich / bei Projekt-ende

Minimierung der Primärkosten Auftragssumme externe DL je Gewerk für OEn oder Gebäude (-teile)

Primärkostenauswertung 330 Auftragssumme externe DL je IH-Art für OEn Auftragssumme externe DL je IH-Art für Gebäude (-teile)

HAL, AL, OM, VS monatlich SAP

Steigerung der Umsätze (330 gesamt / jede OE)

Umsatzerlöse je 330 / OE (extern / intern)

Centerberichte Umsatzerlöse je 330 / OE (extern / intern)

HAL, AL, OM, VS

Hohe Zufriedenheit der Kunden der HA 330

Anzahl Beschwerden je ZEBewertungs-Noten

KundenumfragenAuswertung Beschwerdemanagement

Umfrage-Ergebnisse (Noten o.ä.)Anzahl / Inhalt der Beschwerden

zu Beginn: 1 x jährlich / danach bei Bedarf

Word/ Excel/Intranet

Positive Wahrnehmung der HA 330 durch die eigenen MA

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit Durchschnittliche Bewertung (gesamt / einzelne Themengebiete), ggf. je OEVeränderungen seit der letzten Befragung

Mitarbeiter-Umfragen Umfrage-Ergebnisse (Noten o.ä.) 2004Umfrage-Ergebnisse (Noten o.ä.) letzte Erhebung

HAL, AL 1 x jährlich Word/ Excel, Access (Notes)

Einführung eines aktiven Key Account Managements

Umsatz je Kunde Kundenanalyse (Marketing) Umsatz <> Aufwand je Kunde OM nach Bedarf

Einhaltung aller Budgets Budget Auslastungsgrad (gesamt, je PSP-Element)

Vergleich geplantes Budget aus der Wirtschaftsplanung gegen den IST-Stand je Instandhaltungs-Art

Budgetausschöpfung absolutAusschöpfungsgrad

HAL, OM, VS i.d.R. 1 x jährlich/ monatlich (bei Bedarf)

SAP

Möglichkeit zur ständigen Überprüfung des Leistungsstandes für alle Kundenaufträge

Erfüllungsgrad Aufträge Auftragsliste mit Bearbeitungsstand Prozentangabe Erfüllungsgrad OM, AM monatlich SAP

Optimale Prozesse Durchlaufzeiten je Auftrag; Anzahl der Nachfragen/ Beschwerde; (Anzahl Prozessschritte)

Report der "Prozesseigner" (ggf. zu installieren)Auswertung Beschwerdemanagement

Statusmeldungen AufträgeAnzahl / Inhalt der Beschwerden

OM, 332 1/2-jährlich SAP (PM, SD/CS)

Professionelles Lieferantenmanagement

"Umsatz" mit internen Markpartnern (Fachabteilungen) je ZE

Lieferantenanalyse SWD-intern Umsatz je IH-Leistungsart (nach ILV, Fremdleistung, Material) für alle Lieferanten

OM, AL, HAL monatlich SAP

Professionelles Lieferantenmanagement

"Umsatz" bzw. Gesamtauftragswert je Lieferant (externe Beauftragung) je ZE

Lieferantenanalyse externe Partner Umsatz je IH-Leistungsart für alle Lieferanten OM, AL, HAL monatlich SAP

Professionelles Lieferantenmanagement

TermineinhaltungFreundlichkeitPreisniveauMängelfreiheitErreichungsgrad definierter Q-Standards

Lieferantenanalyse externe Partner je Lieferant- Kosten je Leistungseinheit- Anzahl / Grad der Terminabweichungen- Anzahl / "Qualität" der Schlechtleistungen- Bewertungsnoten durch die Kunden

OM, AL, HAL kontinuierlich/jährliche Veröffent-lichung

SAP

Qualifikationsoffensive Mitarbeiter 330 QualifikationsniveauTeilnahme an Fortbildungs-maßnahmen (nach Bildungs-"Modulen")

Qualifikations-Report QualifikationsniveauTeilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (nach Bildungs-"Modulen")

HAL, AL jährlich SAP

Qualität der bei 330 erbrachten Leistungen

Umfang erforderlicher Nacharbeiten; Anzahl der Beschwerden je Leistung

Auswertung AuftragswesenAuswertung Beschwerdemanagement

Auf Nacharbeiten gebuchte Stunden / KostenAnzahl / Inhalt der Beschwerden

OM, AL, (HAL) 1/2-jährlich SAP (PM, SD/CS)

Termineinhaltung (Auftragswesen)MängelfreiheitErreichungsgrad definierter Q-Standards

Wartungs- und Instandhaltungsbericht (neu) SOLL-DLZ / -FertigstellungsterminIST-Fertigstellungsterminggf. Anzahl / Art der Beschwerden

AL, OM 1/4-jährlich

Instandhaltungsaufwand pro Jahr für alle Immobilien im ZeitverlaufWertentwicklung der Immobilienggf. Investiver Anteil bei Maßnahmen

Instandhaltungsaufwand je Gebäude ("3%") Aufwand für die betrachteten Instandhaltungsarten HAL, OM, VS

Ausw

ertu

ngen

oper

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Erh

ebun

g

jährlich SAP

Hohe Wirtschaftlichkeit / Gewinn

Professionalität

Sondermaßnahmen

Sondermaßnahmen

Informationen aus der PE

Sondermaßnahmen

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2. Projektvorbereitung2.2 Ergebnisse des „Brainstormings“

Es ist möglich …

die existierende Nutzfläche um 50% zu reduzieren (!)

das vorhandene Baurecht viel besser auszunutzen

aus 5 Standorten einen zu machen (110.000 qm)

210.000 qm vorhandener Grundstücksfläche zu verkaufen

die Baukosten weitgehend durch die Verkaufserlöse zu decken

die jährlichen Betriebskosten um 10 Mio € zu senken

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3. Projektdefinition3.1 Arbeitsplatzbedarf (Bürobeispiel)

Möbel3.8 sqm

Bedienung2.3 sqm

Bewegung5.9 sqm

Arbeitsplatz: 12.0 qm

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3. Projektdefinition3.2 Anforderungen an die Architektur

• Aufbruchstimmung

• Teamarbeit

• Transparenz

• Offenheit gegenüber Kunden

• Denkmalschutz als Chance

• Symbiose „alt / neu“

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3. Projektdefinition3.3 Raum- und Funktionsprogramm

• 24.000 qm Neubauflächen

• 29.000 qm Umbauflächen unter Denkmalschutz

• 1.300 / 1.100 Arbeitsplätze (Büros / Werkstätten)

• 50 KFZ - Hebebühnen

• 150 / 650 Parkplätze (innen / außen)

• 105.000 qm Grundstücksfläche

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3. Projektdefinition

3.4 Kosten und Termine

Kalkulationsbasis: Raum- und Funktionsprogramm

Baukostenschätzung anhand von Erfahrungswerten

Baunebenkosten: 16%(Planung, Genehmigung, Gutachten, Vermessung…)

Unvorhergesehenes 10%

Ergebnis: 115 Mio. €

Zeitplan nach Erfahrungswerten (54 Monate)

?

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3. Projektdefinition 3.4 Aufsichtsratsgenehmigung

Notwendigkeit ?

Nutzen ?

Unternehmensvorteile ?

Kosten und Termine ?

-----------------------------

Expertenüberprüfung !

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4. Projektorganisation 4.1 Organigramm

Vorstand

Lenkungsausschuss

Projektleitung

Controlling

P1:Verwaltung

P2:Betriebshof

P3:Zentrallager

P4:Turbinenhalle

Betriebsrat

HausinterneExperten

TemporäreProjektfunktionen

PermanenteUnternehmensfunktionen

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PL

4. Projektorganisation

4.2 Lenkungsausschuss (LA)

15 Personen 50 Sitzungen von 08/97 bis 05/03

Aufgaben / Verantwortlichkeiten :

Projektüberwachung Genehmigung von Planabweichungen Genehmigung von wesentlichen Meilensteinen

VS

LAPC

P1 P2 P3 P4

BR

IE

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PL

4. Project organisation

4.2 Projektleiter (PL)

1 Projektleiter, 1 Stellvertreter

Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Organisieren, planen, überwachen, veranlassen, koordinieren Führung des Projektteams Information des Lenkungsausschusses Interne und externe Beauftragung

VS

LAPC

P1 P2 P3 P4

BR

IE

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PL

4. Projektorganisation

4.3 Projektcontrolling (PC)

2 Controller

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

Kostenstrukturen Budgetüberwachung Abweichungsanalysen Information der Projektleitung Direkte Berichtserstattung bei Uneinigkeit mit der Projektleitung

VS

LAPC

P1 P2 P3 P4

BR

IE

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5. Projektrealisierung5.1 Neubau eines Verwaltungsgebäudes (1)

Denkmalschutzwettbewerb

Architektenwettbewerb

Finanzierungswettbewerb

Gemeinsame Vorplanung (Architekt, GU, Eigentümer)

Bauausführung durch den GU

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5. Projektrealisierung5.1 Neubau eines Verwaltungsgebäudes (2)

Grundstücksfläche : 14.400 qm Überbaute Fläche : 7.860 qm Bruttogeschossfläche : 27.500 qm Nettonutzfläche : 16.750 qm Büroarbeitsplätze : 835 Kosten : 37 Mio. € Bauzeit : 17 Monate

• Büros• Konferenzräume• Schulungsräume• Gästecasino• Zentralarchiv

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3232MIPIM Preis 2003 !

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5. Projektrealisierung5.2 Umbau des Betriebshofgeländes (1)

Grundstücksfläche : 86.000 qm Bruttogeschossfläche : 80.000 qm Nettonutzfläche : 45.000 qm Büroarbeitsplätze : 790 Industriearbeitsplätze : 770 Kosten : 68 Mio. € Bauzeit : 20 Monate

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Werkstätten, Büros Verbindungsbauwerke (1. Stock / 1. Stock) Garagen Rechenzentrum Betriebscasino Waschräume, Duschen Konferenzräume Schulungsräume

5. Projektrealisierung5.2 Umbau des Betriebshofgeländes (2)

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5. Projektrealisierung5.3 Neubau eines Zentrallagers

Überdachtes Lager : 5.500 qm Außenlager : 6.000 qm Bruttogeschossfläche : 7.700 qm Bürofläche : 1.700 qm Büroarbeitsplätze : 56 Lagerarbeitsplätze : 23 Kosten : 7 Mio. €

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5. Projektrealisierung5.4 Umbau der Turbinenhalle (1)

Denkmalschutz (!) Nutzungskonzept (?)

1. Kundenzentrum2. Veranstaltungshalle (event location)3. Ort für die Kunst

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Die Turbinenhalle in früheren Zeiten

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Nach derSanierung

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5050Die Turbinenhalle als … Ort für die Kunst

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5151Der Fußboden als Kunstobjekt

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5656Die Turbinenhalle als … Event location

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Die Turbinenhalleals …

Kundenzentrum

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6. Arbeitsplatzausstattung

• Möbel (alt / neu?) für Büros Kommunikationszonen Konferenzräume

• Teeküchenausstattung• Ausstattung für das Zentralarchiv• Ausstattung für das Gästecasino• Drucker, Kopierer, Faxgeräte• Telekommunikation (Telefon / Internet)

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7. Umzug

“Bewegte“ Mitarbeiter : 2.000 Neue Arbeitsplätze : 1.300 Umzugsdauer : 8 Monate Umzugskartons : 22.000 Kosten : 1 Mio. €