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Dschungelführer 2015 Der Führer durch den deutschen Telekommunikationsmarkt Georg Stanossek Hrsg Cloud-Sourcing, die Telekommunikation mit Zukunſt: der IP-Anlagenanschluss SIP Trunk, cloudbasierte Kommunikation – die virtuelle Telefonanlage oder VoIP-Lösungen für Ihr Business. Die Welt von morgen bereits heute erleben. www.toplink.de

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Dschungelführer2015

Der Führer durch den deutschenTelekommunikationsmarkt

Georg StanossekHrsg

Cloud-Sourcing, die Telekommunikation mit Zukunft: der IP-Anlagenanschluss SIP Trunk, cloudbasierte Kommunikation – die virtuelle Telefonanlage oder VoIP-Lösungen für Ihr Business.

Die Welt von morgen bereits heute erleben.

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Georg Stanossek, Hrsg,

Dschungelführer2015Der Führer durch den deutschenTelekommunikationsmarkt

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Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Hrsg.: Stanossek, GeorgDschungelführer 2015Portal-21 Onlineverlag GmbH, Freiburg, 1. Auflage 03/2015

ISBN 978-3-9815111-3-0EAN 9783981511130

Herausgeber und Verlag:Portal-21 Onlineverlag GmbHMozartstr. 1, 79331 Teningen, Tel: 07641/937 882www.portel.deRedaktion Teil B (Nachschlagewerk): Axel Hartfiel, BerlinProduktion/Layout: medium GmbH, Lahr/Schwarzwald – www.mediumdigitaldruck.deHerstellung: medium GmbH, Lahr/Schwarzwald – www.mediumdigitaldruck.dePrinted in Germany

© Portel.de, März 2015Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über-setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, der Mikrofilmung oder der Vervielfältigung, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber-rechtsgesetzes.

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Inhalt

Teil A — Experten-Beiträge

Vorworte Herausgeber

Georg Stanossek, Portel.de 10Jens Weller, toplink GmbH 11

Kommunen unter ZugzwangIris Henseler-Unger, WIK GmbH 12

Kapitel I, Telekommunikationsmarkt 2015

Status der Märkte für TK-Dienste Anfang 2015 16Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg-Essen

Kapitel II, Breitband-Regulierung 2015

EU muss allen Markttreibern Breitband-Investitionen ermöglichen 24Jürgen Grützner, Geschäftsführer VATM e.V.

Glasfaserausbau nicht ohne meinen Bürgermeister! 26Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer BREKO e.V.

Breitbandziele über 2018 hinausdenken! 28Wolfgang Heer, Geschäftsführer des BUGLAS e.V.

Stellung beziehen zur digitalen Gesellschaft 30Leymann, IfKom e.V.

Kapitel III, Techniken und Dienste für Breitbandnetze

5G: Deutschland braucht mobile Breitbandnetze ohne Lücken 32Stefan Koetz, Ericsson GmbH

Ansätze zur Sicherstellung von Technologieakzeptanz im M2M-Markt 35Prof. Dr. Jens Böcker, Hochschule Bonn Rhein Sieg

Vorausschauend agieren im TK-Markt 37Peter-Paul Poch, DNS:Net GmbH

7Portel.de - Dschungelführer 2015 Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Advertorial: „Der Netzmanager“ 39Dietmar Becker, QSC AG

TK-Produktion: Von der Manufaktur zur Fabrik 41Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze, Latus Consulting GmbH

Supportqualität erhöhen und Kosten senken durch Automatisierung 44Andreas Ziesenitz und Josef Kleinhaus, BTC AG

Cost & Revenue Assurance: Qualität und Deckungsbeitrag absichern 46Alexander Kaczmarek, KONZEPTUM GmbH

Glasfaserschule qualifiziert Fachkräfte für Glasfasernausbau 49Andreas Kohl, DIAMOND GmbH

Mehr Freude als Last - Kommunikation als Kultur im Unternehmen 51Patrick Ensign, toplink GmbH

Teil B — Nachschlagewerk(über 650 aktualisierte Adressen, Personen und Firmenprofile)Redaktion: Axel Hartfiel

Behörden/Aufsichtsgremien/Standards 54

Berater/ Consulting 59

Dienstanbieter 72

Festnetz 86

Hersteller (Komponenten, Glasfaserkabel, Messtechnik, Systeme, Werkzeuge) 116

Hoch- und Tiefbau/ Rohrleitungsbau 132

Mehrwertdienste (Auskunft, Servicerufnummern, Apps, Inkasso) 133

Mobilfunk 143

Planungsbüros / Freiberufler 150

Systemhäuser (Anwendungen, Lösungen, Software, Beratung) 151

Verbände/Interessenvertretungen 169

8 Portel.de - Dschungelführer 2015 Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Teil C — DokumentationWho-is-Who – die 150 wichtigsten Manager im TK-Markt 2014

… nach Namen A - Z 180

… nach Unternehmen A - Z 184

… nach Ort A - Z 188

Herausgeber und Verlag 192

Übersicht Anzeigenkunden 193

9Portel.de - Dschungelführer 2015 Inhaltsverzeichnis

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Editorial Georg Stanossek, Portel.de

„d!conomy“ - oder: Die disruptive Kraft der Digitalisierung

Die digitale Revolution ist eine ganz leise, weil man elektronische Schaltungen nicht hören kann, aber den-noch eine gewaltige, weil sie die Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft nachhaltig verändert. Der Mobilfunkmarkt ist dafür ein gutes Beispiel: Die finnische Nokia war 1998, als dieser Dschungelführer zum ersten Mal erschien, Weltmarktführer bei Mobiltelefonen. 2007 stellte der Computerbauer Apple sein iPhone vor. Vier Jahre später hatte Nokia seine Marktdominanz bereits eingebüßt und wurde letztes Jahr von Mi-crosoft gekauft. Die Finnen haben das Potential eines Smartphone schlicht nicht vorausgesehen.

In diesen Tagen schickt sich Apple nun an, einen ähnlichen Branchencoup in der Automobilindustrie zu wiederholen - mit einem eigenen Elektroauto. Nicht mehr Automatisierung sondern Digitalisierung lautet das Zauberwort hinter den radikalen Marktveränderungen. Für die Messe AG war die „disruptive Kraft der Digitalisierung“ der Beweggrund, „d!conomy“ als Motto für die CeBIT 2015 auszuwählen. Kaum eine andere Branche hat diese Kraft derart schmerzhaft erfahren müssen, wie die TK-Branche. Knapp 7 Mrd. Euro jähr-lich bleiben der gesamten Branche heute noch für Investitionen in Sachanlagen. Bis zu 60 Mrd. Euro würde jedoch allein der flächendeckende Ausbau mit Glasfasernetzen verschlingen.

Seit Jahren ringen die Branchenvertreter und Kommunen mit der jeweiligen Bundesregierung um das rich-tige Finanzierungskonzept für den schnellen Breitbandausbau. Einen erfolgversprechenden Ansatz gibt es jetzt in Bayern: Die Eon-Tochter Bayernwerk hat ihre 4.000 Kilometer lange Glasfaserinfrastruktur in eine Kooperationen mit den regionalen Breitbandanbietern eingebracht. Der Freistaat stellt für das Projekt ineinem bundesweit bislang einzigartigen Förderprogramm 1,5 Mrd Euro zur Verfügung. Jede Gemeinde in Bayern soll so bis 2018 ihren Anschluss an die Datenautobahn erhalten.

Warum das so wichtig ist, haben wir auf der #CeBIT15 am zweiten Messetag auf unserem Experten-Panel aus Telekom, WIK Consulting und den Spitzen der Wettbewerberverbände VATM, BREKO und BUGLAS unter der Über-schrift „Regulierung und Standortwettbewerb“ diskutiert. Aus diesem Anlass haben wir auch dieses Buch schon zur CeBIT herausgebracht und den Besuchern der Diskussionsveranstaltung exklusiv vorab zur Verfügung gestellt.

Ich hoffe, wir können Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Buches wieder eine hilfreiche Mischung aus Fachbeiträgen hochrangiger Branchenvertreter und aktuellem Nachschlagewerk an die Hand geben. Unser Dank gilt dabei allen Autoren und Inserenten, die das Buch mit ihrem Engagement überhaupt erst möglich gemacht haben. Ich wünsche Ihnen eine anregende und hilfreiche Lektüre und ein erfolgreiches Telekom-munikationsjahr 2015.

IhrGeorg Stanossektwitter.com/portel_de

10 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Jens Weller, toplink GmbH

vorweg die gute Nachricht: Im Jahr 2015 scheint die digitale Revolution in der Politik angekommen zu sein. Endlich scheint man dort zu begreifen, welch gewaltiger Standort-nachteil uns entsteht, wenn nicht schnells-tens eine flächendeckende digitale Infrastruktur ohne Engpässe bereitgestellt wird. Auch dass die Debatte inzwischen nicht ausschließlich unter Sicherheitsaspekten geführt wird, sondern man auch die wirtschaftli-chen Möglichkeiten zu erkennen beginnt, stimmt mich positiv. Denn die nächsten großen Herausforderungen werfen ja schon ihre Schatten voraus: Der Digitalisierung wird die nächste große Welle der Auslagerung aller Daten in die Cloud folgen.

In Zeiten von „Big Data“ ist die „Cloud“ der einzige Ort, aus dem heraus unternehmerische Lösungen ge-staltet werden können. Der Cloud-Revolution wird die Auslagerung aller mit der IT zusammengehörenden Prozesse und Arbeitsschritte folgen: Unternehmen werden nicht ausreichend ausgebildete Fachkräfte fin-den, um das entsprechende Know-how noch selber im Unternehmen abzubilden. Das Outsourcing und die Entwicklung von Betreiberlösungen durch hochqualifizierte externe Dienstleister werden die logische Folge sein. Ein Unternehmen wie toplink bereitet sich auf genau diese Zukunft vor.

Wir sollten dabei nicht vergessen, dass wir als Kommunikationsdienstleister in einen engen Dialog mit den Entscheidern in den Unternehmen treten müssen. Wir müssen Ihnen auf Augenhöhe erklären, was möglich ist und welche Vorteile die Digitalisierung aller Kommunikationsprozesse den Unternehmen bringt. Dabei dürfen wir nicht erwarten, dass jede technologisch mögliche Lösung sofort akzeptiert und umgesetzt wird. Hierzu sind von uns Kommunikationsdienstleistern eben auch kommunikative Fähigkeiten gefragt. Wir soll-ten uns die Realität in den Unternehmen auch nicht schön reden: Noch klafft eine gewaltige Lücke zwischen dem, was technologisch möglich ist und dem, was in den Unternehmen wirklich produktiv umgesetzt wird.

Die Wachstumschancen sind gewaltig, aber wir müssen auch vernünftig und verständlich vermitteln können, wie dieses Wachstum produktiv genutzt werden kann.

IhrJens Weller

11Portel.de - Dschungelführer 2015

Liebe Leserinnen und Leser des Dschungelführers,

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Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult

Kommunen unter Zugzwang

von Dr. Iris Henseler-Unger

Deutschland soll 2018 über ein flächendeckendes hochleistungsfähiges Breitbandnetz verfügen. Mit diesem Ziel haben sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bewusst unter Zugzwang gesetzt. Natürlich ist es ambi-tioniert. Natürlich beinhaltet es auch eine Vision darüber, was Deutschland als Wirtschaftsstandort und als Lebensmittelpunkt zum Ende des Jahrzehnts erreicht haben möchte. Vor allem gibt es aber den Akteuren beim Breitbandausbau für ihr Handeln eine Richtung und eine Schlagzahl vor, die Ansporn ist.

Tatsächlich investieren bereits seit Langem eine Vielzahl von Unternehmen in Netze der nächsten Generati-on, Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber, Kabel-TV-Unternehmen wie Mobilfunkanbieter. Verschiedene Technologien werden eingesetzt, im Festnetz wird Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC) oder bis ins Haus gelegt (FTTH/B), die Kabelunternehmen rüsten auf DOCSIS 3.0 auf, Mobilfunker denken an LTE Advan-ced. Geschäftsmodelle werden erprobt, so werden auch Netzgesellschaften mit White Label Produkten und unabhängige Betreibergesellschaften als Lösungen getestet. Förderprogramme der Länder werden durch Fördermittel des Bundes ergänzt. Der Erlös aus der Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen im zweiten Quartal 2015 soll zusätzlich in die Förderung fließen. Breitbandinitiative, Netzallianz, Kursbuch als Initiativen der Bundesregierung werden durch etliche europäische Ansätze wie die Digital Single Market Initiative, die Kostensenkungsrichtlinie oder den Beihilferahmen Leerrohre ergänzt. Das sind im Einzelfall wichtige Schritte voran, aber genügt das, um das Ziel zu erreichen?

Welche Aufgabe erwartet uns noch bis 2018? Aktuell sehen wir eine Abdeckung mit Breitband von 50 Mbit/s und mehr bei 64% der Haushalte. Die Kabel-TV-Unternehmen stellen dabei mit 60 % einen Löwenanteil. DSL und Glas-faser gestützte Anbindungen (FTTx) überschneiden sich in ihren Ausbaugebieten teilweise mit den Kabel gestützten Anbindungen, sie erreichen 18%. Schon diese Durchschnittszahlen zeigen, dass in den nächsten vier Jahren bis 2018 noch ein weiter Weg zu gehen ist. 36% der Strecke liegen noch vor uns. Wenn man unterstellt, dass zuerst die einfacheren und kommerziell leichter zu erschließenden Gebiete mit den hochleistungsfähigen Breitbandtech-nologien angeschlossen wurden, bedeutet das, dass nun erst der wirklich steile Streckenabschnitt ansteht.

Noch deutlicher wird dies, wenn man zusätzlich zwischen städtischen, halbstädtischen und ländlichen Re-gionen unterscheidet. In den Städten liegt die Verfügbarkeit von hochleistungsfähigem Breitbandzugang bei über 80%, im halbstädtischen Bereich bei fast 49%, auf dem Land gerade bei nur 20%, in einzel-nen Bundesländern zum Teil weit darunter. Schlusslicht ist das ländliche Thüringen mit einer 50 Mbit/s-Breitbandverfügbarkeit von nur 8,6 %. Wer sich ein Bild machen möchte, wie zaghaft noch die Abdeckung gerade auf dem Land ist, dem sei ein Blick auf den Breitbandatlas empfohlen. Die Zahlen zeigen allerdings auch, dass mangelnde Breitbandabdeckung nicht nur ein Problem auf dem Land ist. So ist absolut gesehen die Zahl der Haushalte, die im urbanen Gebiet, also bei hoher Bevölkerungsdichte, noch ohne Zugang zum leistungsfähigen Breitband ist, mit 3,9 Mio. sogar höher als die Zahl der ländlichen Haushalte (3,5 Mio.), im halbstädtischen Bereich sind gar 7 Mio. Haushalte bei Bandbreiten über 50 Mbit/s unterversorgt. Es bleibt also in allen Regionen Deutschlands noch einiges zu tun!

12 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult

Diese auf die Regionen heruntergebrochenen Zahlen mit ihren vielen Facetten zeigen meines Erachtens, dass alle die zuvor erwähnten politischen Initiativen auf Bundesebenen, ja auf Länderebene nichts bewirken, wenn vor Ort nicht angepackt wird. Die Regionen und Kommunen müssen mitziehen, ihre Kenntnisse vor Ort einbringen, technisch wie finanziell realisierbare Lösungen für ihren Bereich suchen, die Beteiligten antreiben.

Die Kommunen - und eben nicht nur im rein ländlichen Gebiet - sind unter Zugzwang. Sie sind es vor allem allerdings nicht, weil Berlin, Brüssel oder die Landeshauptstadt das so wollen. Die Gemeinden geraten vor allem unter Druck, weil die Bürger und Gewerbetreibende zunehmend höhere Bandbreiten nachfragen, Kaufentscheidungen für Häuser oder Ausbaupläne für das Unternehmen von der Verfügbarkeit von Breitband abhängig machen. Zwar spielt gerade im Endkundenmarkt die ganz hohen Bandbreiten heute noch keine allzu große Rolle. Viele Kunden sind mit 16 Mbit/s ganz zufrieden. Bei Gewerbetreibenden und Unternehmen ist das heute schon anders. Absehbar ist bei allen der weitere Hunger nach Bandbreite, je mehr attraktive Inhalte und Dienste angeboten werden. Wenn dann über ehealth, egovernment, Industrie 4.0, vernetzte Häuser und andere Anwendungen der Zukunft gesprochen wird, ist klar ersichtlich, dass es im ureigenen Interesse der Gemeinden liegt, ihren Bürgern und Unternehmen die Teilhabe daran wie bei der Daseinsvor-sorge zu ermöglichen. Die Gemeinden sind unter Zugzwang, um fit für die Zukunft zu sein.

Die meisten von ihnen wissen das seit einiger Zeit und sind schon längst aktiv geworden! Sei es als Auftrag-geber über Ausschreibungen, sei es über kommunale Unternehmen, die den Vorteil gegenüber börsennotier-ten Gesellschaften haben, oder dass sie mit niedrigen Renditen und längeren Amortisationsdauern, wie sie bei Breitbandausbau üblich sind, schon in den anderen Bereichen der kommunalen Tätigkeit zu leben gelernt haben. Viele wissen zudem, dass 2015 das zentrale Jahr ist, in dem endlich die Weichen gestellt werden müssen, um das Ziel 2018 für sie vor Ort zu erreichen. Bei vielen Projekten wird schon jetzt die Zeit knapp, wenn man allein schon an Planungs- und Projektierungsaufwand denkt.

13Portel.de - Dschungelführer 2015

Ulm

Gera

Bonn

Köln

Kiel

Trier

Emden

HalleEssen

Mainz

GießenPlauen

Passau

Siegen

Lübeck

Kassel

Aachen

Erfurt

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Koblenz

Cottbus

Potsdam

Münster

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Leipzig

Dresden

Rostock

Schwerin

Bayreuth

Konstanz

Würzburg

Duisburg

Augsburg

Chemnitz

Mannheim

Freiburg

Nürnberg

Dortmund

Hannover

Stralsund

Göttingen

Paderborn

Flensburg

Heilbronn

Oldenburg

Bielefeld

Osnabrück

Wuppertal

Wiesbaden

Karlsruhe

Stuttgart

Frankfurt

Magdeburg

Greifswald

Regensburg

Düsseldorf

Bremerhaven

Saarbrücken

Braunschweig

Kaiserslautern

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Breitbandverfügbarkeit Deutschland≥ 50 Mbit/s alle Technologien

´K-Nr: BRD-TÜV-2014-300-50-1Stand: Mitte 2014

ZEICHENERKLÄRUNG

≥ 50 Mbit/s alleTechnologien

Angabe Mbit/s bezieht sich auf die Downloadgeschwindigkeit

BREITBANDVERFÜGBARKEIT

Geoinformation © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (www.bkg.bund.de) / © Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur / © TÜV Rheinland

Niederlande

Frankreich

Schweiz

Österreich

Tschechien

Polen

Dänemark

Versorgung (in % Haushalte)

Breitbandverügbarkeit ≥50 Mbits/s alle Technologien

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ZEICHENERKLÄRUNG

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Angabe Mbit/s bezieht sich auf die Downloadgeschwindigkeit

BREITBANDVERFÜGBARKEIT

Geoinformation © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (www.bkg.bund.de) / © Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur / © TÜV Rheinland

Niederlande

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Schweiz

Österreich

Tschechien

Polen

Dänemark

Versorgung (in % Haushalte)

> 95 - 100 %> 75 - 95 %> 50 - 75 %> 10 - 50 %> 0 - 10 %nicht besiedelt

(Quelle: TÜV Mitte 2015)

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Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult

In einer Studie hat das WIK (Implikationen eines flächendeckenden Glasfaserausbaus und sein Subventi-onsbedarf, 2011) Kosten und den Bedarf an öffentlichen Mittel für einen flächendeckenden Ausbau eines hochleistungsfähigen Netzes berechnet. Selbst bei optimistischen Annahmen lag der damals berechnete Subventionsbedarf, der insbesondere bei den dünner besiedelten Regionen anfällt, je nach erzielbarem Um-satz und Anschlussrate bei stolzen 14 bis 25 Mrd. Euro. Zum Vergleich: die gesamte Telekommunikations-branche investiert etwas mehr als 6 Mrd. Euro jährlich für alle Belange. Der Tiefbau ist der größte Kostentrei-ber beim Glasfaserausbau. So verwundert es nicht, dass eine neuere Studie zu Kostensenkungspotentialen für Glasfaseranschlussnetze durch Mitverlegung von Stromnetzen (WIK, 2014) zu dem Ergebnis kommt, dass man damit insgesamt bis zu 20 % der Kosten pro Anschluss einsparen könnte. Wäre die Mitnutzung flächendeckend möglich, so würden die Subventionen im besten Fall von 14 auf bis zu 4 Mrd. Euro sinken können. Mehr Regionen können sogar profitabel, das heißt: ohne öffentliche Mittel, angebunden werden.

An diesen Zahlen zeigt sich deutlich, wo Potentiale liegen, die den Ausbau hochleistungsfähiger Netze vor-antreiben: in den Kommunen! Nur dort können Synergien bei den Tiefbauarbeiten der vielfältigen Baustellen konkret ausgemacht und genutzt werden. Das Kostensenkungspotential von bis zu 20 % kann mit manchem Förderbetrag mithalten. Die Nutzung von Synergien kann aus einem Projekt, das sich gerade nicht rechnet, eines machen, das sich gerade rechnet. Der Infrastrukturatlas bei der Bundesnetzagentur sollte helfen, alle mitnutzbaren Infrastrukturen auf dem Gemeindegebiet zu erkennen. Für etliche, die bisher auf den großen Fördertopf warten, tut sich eine kostengünstige schnellere und unbürokratischere Alternative durch die He-bung von Kostensenkungspotentialen vor Ort auf.

Natürlich ist die Mitverlegung nur eine Möglichkeit, Kosten zu senken. Mal ist sie Königsweg, mal nicht re-alisierbar oder wegen der Abstimmungsprozesse zu kompliziert und mit hohen Transaktionskosten belastet, die in Modellen nicht abgebildet werden können. Aber genau das zeigt die wichtige Rolle der Kommunen. Sie müssen den Investor vor Ort begleiten und ihn unterstützen, um regionalen Besonderheiten Rechnung tragen zu können. Sie müssen mit den Bürgern über ihren Bedarf und vielleicht auch ihren Beitrag sprechen.

Zahlreich sind für die Kommunen bereits die unterstützenden Hilfen wie Breitband-Checklisten, die An-gebote von Workshops, Expertise, Leitlinien, Breitbandbüros samt Ansprechpartner, Hilfen von Verbänden, um im Dschungel von verschiedenen Technologien, bürokratischen Beihilfevorschriften, komplizierten Aus-schreibungsmodalitäten, zögernden Infrastrukturinvestoren und komplexen Finanzierungmodellen zurecht zu kommen. Bei aller Hilfe und Unterstützung für die Gemeinden bleibt immer nur noch eins: Es ist an ihnen selbst, aktiv zu sein!

Dr. Iris Henseler-Unger ist seit Januar 2015 Geschäftsführerin von WIK und WIK-Consult GmbH. Zuvor war sie von 2004 bis 2014 Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur.

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmie-de des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungs-institut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Die WIK-Consult GmbH ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte. Getragen wird das WIK heute durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

www.wik.org

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Gastbeitrag Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg

Status der Märkte für Telekommunikationsdienste in Deutschland Anfang 2015

von Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott

Gesamtmarkt im Überblick Die deutsche Wirtschaft wuchs im Jahr 2014 mit einer Veränderungsrate des Bruttoinlandsproduktes von ca. 1,5 % gegenüber der entsprechenden Rate des Vorjahres von 0,5 % wieder deutlich stärker. In diesem auf-gehellten gesamtwirtschaftlichen Umfeld des Jahres 2014 schrumpften auch die Umsätze der Anbieter von Diensten zur Telekommunikation (TK) in Deutschland mit –1,2 % weniger als 2013. Damals lag die Verän-derungsrate noch bei –2,0 %. Absolut belief sich der Umsatz mit TK-Diensten in Deutschland 2014 noch auf 58,3 Mrd. EUR. Trotz sinkender Erlöse steigerten die TK-Unternehmen in Deutschland ihre Investitionen in Sachanlagevermögensgüter 2014 mit 6,9 Mrd. EUR um 7,8 % gegenüber dem Vorjahr. Von diesen Investitionen entfielen 47,8 % auf Telekom Deutschland (TD) und 52,2 % auf Wettbewerber des Ex-Monopolisten. Bezogen auf den Umsatz in Deutschland lag die Investitionsquote von TD 2014 bei 14,7 %, während die Wettbewerber im Durchschnitt 10,0 % ihrer Umsätze für Investitionen ausgaben. Angesichts zurückgehender Umsätze und netztechnischer Fortschritte überrascht es nicht, dass auch 2014 die Zahl der (vollzeitäquivalenten) Mitarbeiter von TK-Unternehmen in Deutschland um 1,5 % auf 167.900 zum Jahresende 2014 abnahm. Bei TD fiel der prozentuale Stellenabbau 2014 mit –1,1 % (bzw. 1.300) gegenüber –2,2 % (bzw. 1.200) bei den Wettbewer-bern etwas moderater aus. An den gesamten Umsätzen mit TK-Diensten in Deutschland kam TD 2014 mit 22,5 Mrd. EUR auf einen Anteil von 38,6 %, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um etwa einen Prozentpunkt entspricht. Bei den deutschen Wettbewerbern der TD belief sich der Umsatz 2014 damit auf 35,8 Mrd. EUR, wobei hiervon 14,2 % von Betreibern von Breitbandkabelnetzen realisiert wurden.

Politische RahmenbedingungenObwohl der Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission vom 11.09.2013 „zur Verwirklichung des ver-netzten Kontinents“ im Jahr 2014 im Zuge des Wechsels der Zusammensetzung der Kommission in Brüssel keine hohe politische Priorität hatte, ging in Deutschland die kontroverse Diskussion über den richtigen Regu-lierungsrahmen für den TK-Sektor mit hoher Intensität auch 2014 weiter. Diese Debatte ist in Zielvorstellungen der Bundesregierung zur Abdeckung der Republik mit Breitbandanschlüssen eingebettet, die eine Empfangs-geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s ermöglichen sollen. Bereits im Februar 2009 hatte die Bundesre-gierung in einer „Breitbandstrategie“ angekündigt, dafür Sorge tragen zu wollen, dass bis Ende 2014 75 % der Privathaushalte an derartige Bandbreiten technisch anschließbar sein würden. Tatsächlich waren aber Ende 2014 nur ca. 68 % der Haushalte in Deutschland mit solchen Anschlüssen versorgt. Damit wurde das Ziel aus dem Jahr 2009 nur zu 90 % erreicht. Eine kritische Analyse für diese Zielverfehlung gekoppelt mit einer Reflexion der Sinnhaftigkeit ihrer Vorgabe legte die Bundesregierung 2014 nicht vor.Stattdessen veröffentlichten drei Bundesministerien am 20.08.2014 eine „Digitale Agenda 2014–2017“. In dieser wolkigen Wunschliste wird im Kapitel zu digitalen Infrastrukturen auf S. 9 ein neues Ziel der Bundes-regierung vermerkt: Es besteht darin, dass „mittels eines effizienten Technologiemix eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur mit einer Downloadgeschwindigkeit von mind. 50 Mbit/s bis 2018 entsteht.“ Zudem verspricht der Bund „mit staatlichen Mitteln … dort, wo sich ein wirtschaftlicher Ausbau nicht lohnt“, zu unter-

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stützen. Konkrete Finanzmittelzusagen des Bundes für die Förderung des Breitbandausbaus in dünn besiedel-ten Regionen sind allerdings weder der Agenda noch einem „Kursbuch Netzausbau“ zu entnehmen, das am 07.10.2014 offiziell von einer „Netzallianz Digitales Deutschland“ vorgelegt wurde. Mitglieder dieser „Allianz“, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ins Leben gerufen wurde, sind derzeit 10 TK-Unternehmen, fünf Interessenverbände, die Bundesnetzagentur sowie ein Professor.In beiden Dokumenten wird lediglich in Aussicht gestellt, dass Einnahmen, die aus der für das zweite Quartal 2015 geplanten Versteigerung von Funkfrequenzen erwartet werden, vom Bund und von den Ländern pri-mär zur Förderung von Breitbandprojekten, bei denen Wirtschaftlichkeitslücken bestehen, verwendet werden. Angesichts der Konsolidierung auf der Anbieterseite des deutschen Mobilfunkmarktes (s.u.) ist es allerdings wenig wahrscheinlich, dass ein intensiver Bieterwettbewerb zu Versteigerungseinnahmen führen wird, welche die Mindestgebotssumme von 1,46 Mrd. EUR für die 30 zur Vergabe anstehenden Frequenzblöcke deutlich überschreiten werden. Geht man davon aus, dass bei ca. 20 % der Privathaushalte in Deutschland die End-kundenerlöse durch Anschlüsse, die Empfangsgeschwindigkeiten von mindestens 50 Mbit/s ermöglichen, nicht ausreichen, um die entsprechenden Investitionen und Betriebskosten zu decken und infolgedessen eine Wirt-schaftlichkeitslücke von 800 EUR pro Haushalt vorliegt, dann müssen kurzfristig rund 6,5 Mrd. EUR von Bund und Ländern finanziert werden, um das für 2018 von der Bundesregierung ausgerufene Versorgungsziel zu erreichen. Demnach ist nicht davon auszugehen, dass selbst bei vollständiger Verwendung der Einnahmen aus der Frequenzauktion 2015 zur staatlichen Subventionierung des Breitbandausbaus die damit zur Verfügung stehenden Mittel auch nur halbwegs genügen werden, um eine Vollversorgung mit 50 Mbit/s-Anschlüssen in Deutschland zu erreichen. Folglich ist die Suche nach zusätzlichen Finanzierungsquellen sinnvoll. Eine Option ist hier der Verkauf von Anteilen, die der Bund an der Deutsche Telekom AG hält, um die Erlöse aus einem Aktienverkauf in die Unterstützung des Breitbandnetzausbaus zu investieren.Strittig ist im Zusammenhang mit staatlichen Subventionen beim Bau von Breitbandanschlüssen in ländlichen Regionen neben der Höhe der erforderlichen Mittel, inwiefern in die Förderung auch VDSL-Vectoring-Lösungen einbezogen werden sollten oder eine Beschränkung auf FTTB/H-Anschlüsse erfolgen sollte. Für den Einbe-zug von VDSL-Vectoring-Lösungen spricht, dass sie schneller und mit weniger Aufwand realisierbar sind als FTTB/H-Anschlüsse. Gegen diesen Einbezug ist einzuwenden, dass FTTB/H-Anschlüsse eine weitaus höhere Zukunftsfähigkeit aufweisen. Da VDSL-Vectoring-Lösungen auf dem Land oftmals infolge zu großer Entfernun-gen zwischen Kabelverzweiger und dem Abschlusspunkt Linientechnik ohnehin technisch gar nicht realisierbar sind, liegt es m.E. nahe, staatliche Fördergelder nicht von vorneherein auf FTTB/H-Anschlussnetze zu beschrän-ken. Sinnvoller ist es stattdessen, über die Vorgabe einer hoch angesetzten Empfangsbandbreitengrenze (etwa mindestens 50 Mbit/s) für staatliche Zuwendungen, Anreize dafür zu setzen, dass TK-Netzbetreiber eher in FTTB/H-Infrastrukturen als in „Überbrückungsansätze“ auf Basis von VDSL-Vectoring investieren.

Stationäre Breitbandanschlüsse: Kabelnetzbetreiber expandieren weiterJenseits der politischen Diskussion über angemessene ordnungs- und finanzpolitische Rahmenbedingungen des Breitbandausbaus wurde die Entwicklung des deutschen Festnetzmarktes 2014 wieder – neben der Mi-gration traditioneller leitungsvermittelnder Telefonanschlüsse hin zu Voice-over-IP-Technik – durch den Absatz von Breitbandanschlüssen bestimmt. Die Zahl der Breitbandkunden in Festnetzen stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,8 % auf 29,35 Mio. zum Jahresende 2014 (s. Abb. 1), was einer Durchdringungsquote von 71,9 % der Privathaushalte in Deutschland entspricht. Die Zahl der Haushalte, die einen FTTB/H-Anschluss nachgefragt haben, lag Ende 2014 mit 385 Tsd. nur um 4,9 % über dem Wert, der ein Jahr zuvor festgestellt worden war. Demgegenüber nahm die Zahl der Haushalte, die über derartige Anschlüsse erreichbar („passed“) sind, 2014 stärker um 18,5 % auf 1.598 Tsd. zum Jahresende zu. Somit fällt es in Deutschland schwer, technisch mit einem FTTB/H-Anschluss adressierbare Privathaushalte auch zur tatsächlichen Nachfrage solcher Höchstleis-tungsanschlüsse zu motivieren. Zu empfehlen ist deshalb, nicht nur über politische oder betriebswirtschaftliche Hebel zur Verbesserung des Breitbandangebots nachzudenken. Erforderlich sind vielmehr auch Überlegungen

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zu Maßnahmen, welche die Privatkundennachfrage bei sehr hochbitratigen Festnetzanschlüssen stimulieren und die über den gebetsmühlenartigen Verweis auf die Verbreitung hochauflösender Videostreams als „Killer-anwendung“ für das Breitbandgeschäft im Massenmarkt hinausgehen.Der TD-Anteil bei Breitbandfestnetzanschlüssen ging 2014 um 1,3 Prozentpunkte auf 42,0 % zum Jahres-ende zurück. Die Anteilsverringerung der alternativen, zumeist DSL-basierten Wettbewerber fiel 2014 mit 0,9 Prozentpunkten, gegenüber einer Einbuße von 1,8 Prozentpunkten im Vorjahr, etwas niedriger aus. Dement-sprechend konnten Kabelnetzbetreiber auch 2014 eine beachtliche Zahl von Haushalten dazu veranlassen, ihren Breitbandanschluss bei einem anderen Carrier aufzugeben, um zu ihren Angeboten zu wechseln. Dieser Trend spiegelt sich in einem Anstieg des Anteils der Kabelnetzbetreiber an den vermarkteten stationären Breit-bandanschlüssen in Deutschland um 2,2 Prozentpunkte auf 21,1 % zum Ende des Jahres 2014 wider. Abb. 2 visualisiert die absoluten Nettoveränderungen der Zahl der Festnetzbreitbandkunden der drei Anbietergruppen im Lauf des Jahres 2014.Abb. 3 dokumentiert für sieben große Anbieter von stationären Breitbandanschlüssen deren Kundenbestand zum Ende des dritten Quartals 2014 sowie die absolute bzw. prozentuale Bestandsveränderung im Neun-Monatszeitraum von Ende 2013 bis zum 30.09.2014. Kabel Deutschland konnte, trotz der Übernahme des Unternehmens durch Vodafone, mit einem Kundenzuwachs von 281 Tsd. den Vergleichswert des entspre-chenden Vorjahreszeitraums von 254 Tsd. leicht übertreffen. Bei Unitymedia KabelBW erreichte man mit ei-nem Bestandsanstieg von 238,5 Tsd. nicht ganz den Vorjahreswert von 271,5 Tsd. Bei den DSL-basierten bundesweiten Breitbandanbietern ragt 1&1/United Internet positiv heraus. Nach der vollständigen Akquisition von Versatel durch United Internet im Jahr 2014, die 2015 eventuell noch durch die Übernahme des im Ge-schäftskunden- und Carriermarkt aktiven Anbieters QSC ergänzt werden könnte, ist für die Zukunft davon

Abb. 1: Verteilung von stationären Breitbandendkunden in Deutschland nach Anbietertyp Ende 2012 bis Ende 2014

Beitrag Gerpott 15.01.2015 TK-Dschungelführer 2015 Seite 4

2014 eine beachtliche Zahl von Haushalten dazu veranlassen, ihren Breitbandanschluss bei einem anderen Carrier aufzugeben, um zu ihren Angeboten zu wechseln. Dieser Trend spie-gelt sich in einem Anstieg des Anteils der Kabelnetzbetreiber an den vermarkteten stationären Breitbandanschlüssen in Deutschland um 2,2 Prozentpunkte auf 21,1 % zum Ende des Jahres 2014 wider. Abb. 2 visualisiert die absoluten Nettoveränderungen der Zahl der Festnetzbreit-bandkunden der drei Anbietergruppen im Lauf des Jahres 2014.

Abb. 3 dokumentiert für sieben große Anbieter von stationären Breitbandanschlüssen deren Kundenbestand zum Ende des dritten Quartals 2014 sowie die absolute bzw. prozentuale Be-standsveränderung im Neun-Monatszeitraum von Ende 2013 bis zum 30.09.2014. Kabel Deutschland konnte, trotz der Übernahme des Unternehmens durch Vodafone, mit einem Kundenzuwachs von 281 Tsd. den Vergleichswert des entsprechenden Vorjahreszeitraums von 254 Tsd. leicht übertreffen. Bei Unitymedia KabelBW erreichte man mit einem Bestands-anstieg von 238,5 Tsd. nicht ganz den Vorjahreswert von 271,5 Tsd. Bei den DSL-basierten

Kabelmodem-!basierte Wettbewerber!

Alternative, zumeist DSL-basierte Wettbe-werber!

Telekom"Deutschland (direkt)!

28,08 Mio.!(= 100 %)!

31.12.2012!

44,3 %!

16,1 %!

39,6 %!

Quelle: Unternehmensangaben, Prof. Gerpott Analysen!

28,56 Mio.!(= 100 %)!

31.12.2013!

43,3 %!

18,9 %!

37,8 %!

29,35 Mio.!(= 100 %)!

31.12.2014!(Schätzung)!

42,0 %!

21,1 %!

36,9 %!

Abb. 1: Verteilung von stationären Breitbandanschlüssen in Deutschland nach Anbietertyp Ende 2012 bis Ende 2014

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auszugehen, dass United Internet die Vermarktung von Geschäftskunden- und Wholesaleangeboten stärker als zuvor vorantreiben wird.Angesichts eines Rückgangs der Umsätze mit Festnetzdiensten im Jahr 2014 um 2,1 % gegenüber dem Vorjahr auf ein Volumen von 28,4 Mrd. EUR suchen viele Festnetzanbieter weiter intensiv nach Wachstums-

Abb. 2: Nettoveränderungen der Zahl der Festnetzbreitbandkunden in Deutschland nach Anbietertyp im Jahr 2014 (Schätzung)

Abb. 3: Veränderungen des Bestands an Endkunden mit vermarkteten Festnetzbreitbandanschlüssen bei sieben Anbietern vom 31.12.2013 bis zum 30.09.2014

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feldern, welche über die Vermarktung von Breitbandanschlüssen hinausgehen. Als ein derartiges Feld gelten Cloud-Lösungen. Nach Schätzungen der Experton-Group könnten die Umsätze mit Cloud-Hardware, -Software und -Diensten in Deutschland von 10 Mrd. EUR im Jahr 2014 auf 28 Mrd. EUR im Jahr 2018 steigen. Bislang haben sich allerdings Umsatzprognosen für Cloud-Lösungen in Deutschland z.T. als zu optimistisch erwiesen. Außerdem gibt es keine Indizien dafür, dass TK-Netzbetreiber zu den größten Profiteuren der erwarteten Um-satzzuwächse im deutschen Cloud-Markt gehören könnten.

Einstieg in die Regionalisierung der Festnetzregulierung?Für die Entwicklung des Wettbewerbs bei stationären Breitbandanschlüssen hat die Regulierung von Bit-stromzugangsleistungen (BSZL) enorme Relevanz. Nachdem sich hier zunächst neben TD als bundesweit bedeutsame Anbieter solcher Wholesaleleistungen Vodafone, Telefónica Deutschland und QSC positioniert hatten, hat sich die Angebotssituation, dadurch, dass sich die drei TD-Wettbewerber praktisch weitgehend aus diesem Geschäft zurückgezogen haben, in jüngster Zeit erheblich gewandelt. Aufgrund des eher abneh-menden infrastrukturbasierten (Wholesale-)Wettbewerbs kommt den BSZL der TD umso größere Bedeutung für die Breitbandmarktentwicklung zu. Erhebliche Beachtung hat deshalb 2014 in Fachkreisen ein Konsul-tationsentwurf der Bundesnetzagentur zur Marktdefinition und -analyse für BSZL der TD gefunden, welchen die Behörde in ihrem Amtsblatt vom 12.11.2014 veröffentlichte.In dem Entwurf schlägt die Bundesnetzagentur vor, TD grundsätzlich als Anbieter mit beträchtlicher Markt-macht im Sinn von §11 Telekommunikationsgesetz auf dem nationalen Markt für Layer-2-BSZL sowie auf dem subnationalen Markt für Layer-3-BSZL einzustufen. Abweichend von der bisherigen Praxis nimmt die Behörde aber eine regionalisierte Abgrenzung des Marktes für Layer-3-BSZL vor, indem sie anhand von drei „Marktstrukturparametern“ (Mindestmenge vermarkteter TK-Anschlüsse pro Hauptverteiler (HVt), Anbieter-zahl pro HVt, TD-Marktanteil im HVt-Bereich) 215 HVt-Regionen identifiziert, „die signifikant als wettbewerb-licher eingestuft werden“. In diesen HVt-Regionen, die sich in 15 Großstädten befinden und ca. 6 % aller Ende 2013 in Deutschland vermarkteten Festnetzbreitbandanschlüsse umfassen, wird TD nicht mehr als marktbeherrschend bei Layer-3-BSZL eingestuft. Konsequenz dieser Bewertung ist, dass TD in den benann-ten HVt-Regionen keine Layer-3-BSZL mehr anbieten muss, wenn dort eine regulierte Layer-2-BSZL ver-fügbar ist. Angesichts dieses Einstiegs in eine regionalisierte Regulierung von BSZL wird sich die Diskussion intensivieren, ob nicht auch eine räumlich differenzierte Regulierung des auf der Vorleistungsebene an festen Standorten lokal bereitgestellten Zugangs zu Teilnehmeranschlüssen (Markt Nr. 3a der Märkteempfehlung der EU-Kommission vom 09.10.2014) zu besseren Marktergebnissen beitragen könnte als der bisherige national einheitliche Regulierungsansatz.

Mobilfunk: Trotz Smartphone-Boom kein UmsatzwachstumIn den ersten drei Quartalen des Jahres 2014 stieg die Zahl der aktivierten SIM-Karten netto um 2,11 Mio. auf 117,33 Mio. (s. Abb. 4). Während der Prepaidmarkt in diesem Zeitraum um 215 Tsd. Karten abnahm, wuchs der Postpaidmarkt um 2.321 Tsd. Karten. Im Prepaidsegment war nur für E-Plus ein Kartenanstieg (von 924 Tsd.) zu verzeichnen. Bei Vodafone bzw. TD bzw. Telefónica Germany ging die Zahl der aktivierten Prepaidkarten in dem genannten Neun-Monatszeitraum um 782 Tsd. bzw. 231 Tsd. bzw. 126 Tsd. zurück. Von dem Wachstum im Postpaidbereich entfiel 54,3 % auf TD, 19,3 % auf E-Plus, 16,1 % auf Telefónica und 10,3 % auf Vodafone.Der Diensteumsatz der vier Mobilfunknetzbetreiber schrumpfte von Januar bis September 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,8 % auf 14,1 Mrd. EUR (s. Abb. 4). Ähnlich wie bei der Zahl der aktivierten SIM-Karten wies Vodafone auch bei den Diensteumsätzen mit einem Marktanteilsrückgang von 1,1 Prozentpunkten die schlechteste Entwicklung aller Mobilfunknetzbetreiber auf. Bezieht man in die Umsatzbetrachtung nicht nur die Mobilfunknetzbetreiber, sondern auch die Service Provider sowie nicht nur die Dienste-, sondern auch die sonstigen Mobilfunkumsätze (z.B. aus dem Verkauf von Endgeräten/Hard-

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ware) mit ein, dann ergibt sich für das komplette Jahr 2014 ein Mobilfunkumsatz von 24,8 Mrd. EUR. Dieser Wert liegt um 1,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres.Von diesen 24,8 Mrd. EUR entfielen 33,1 % (bzw. 8,2 Mrd. EUR) auf mobile Datendienste, 5,2 % (bzw. 1,3 Mrd. EUR) auf SMS und 61,7 % (bzw. 15,3 Mrd. EUR) auf Sprache sowie Hardware. Gegenüber 2013 schrumpfte der SMS-Umsatz 2014 um 38,1 %, wohingegen die Umsatzwachstumsrate für mobile Datendienste 2014 etwa bei 22,1 % lag. Diese Trends werden durch die rasche Ausbreitung und Nutzung von Smartphones bzw. Tablets, von denen 2014 im Privatkundenmarkt etwa 23,2 Mio. bzw. 6,5 Mio. in Deutschland abgesetzt wurden (Vorjahr 22,4 Mio. bzw. 5,6 Mio.), im Verbund mit höheren mobilen Datenübertragungsgeschwindigkeiten sowie besserer Flächenabdeckung der mobilen Datennetze begünstigt.Herausragende Ereignisse auf der Anbieterseite im deutschen Mobilfunkmarkt waren 2014 die Genehmigung des Verkaufs von E-Plus durch KPN an Telefónica Germany durch die Europäische Kommission unter Auflagen im Juli 2014 sowie das anschließende formelle „Closing“ der Transaktion Anfang Oktober. Zu den wichtigsten Akquisitionsauflagen gehörte die Verpflichtung bis zu 30  % der Netzkapazität des kombinierten Unterneh-mens an eine oder mehrere virtuelle Mobilfunknetzbetreiber zu vorab festzulegenden Zahlungen zu vermieten. Telefónica unterzeichnete einen entsprechenden Vertrag mit dem Service Provider Drillisch. Angesichts der

Abb. 4: SIM-Kartenanteile und Diensteumsatzanteile der vier Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland

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Marktposition und Finanzkraft von Drillisch darf bezweifelt werden, dass diese Verpflichtung zur Kapazitätsver-mietung an den Service Provider ein wirksames Korrektiv für den Verlust an Wettbewerbsintensität durch die Reduktion der Zahl der Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland von vier auf drei darstellt. Sinnvoller wären m.E. Auflagen dergestalt gewesen, dass (1) der neue Unternehmensverbund in eine rechtlich selbständige „Net-work Company“ und rechtlich selbständige „Service Company“ aufzugliedern gewesen wäre und (2) andere Service Provider diskriminierungsfrei zu den gleichen Bedingungen wie die deutsche „Service Company“ des Telefónica-Konzerns bei der Infrastrukturgesellschaft Vorleistungen hätten einkaufen können. Diese Chance hat die Europäische Kommission nicht genutzt, weil sie mit der von ihr vertretenen Meinung, dass durch eine Kon-solidierung unter TK-Anbietern in der EU die internationale Konkurrenzfähigkeit des europäischen TK-Sektors verbessert werden würde, kaum vereinbar war.Das Managementteam der Telefónica Germany, dem Ende 2014 auch drei frühere E-Plus-Geschäftsführer angehörten, muss aktuell die komplexe Integration von zwei vormals im Wettbewerb zueinanderstehenden Organisationen bewerkstelligen. Diese Aufgabe wird dadurch nicht leichter, dass die spanische Muttergesell-schaft ihre deutsche Tochter nicht (wie zuvor KPN es bei E-Plus realisierte) weitgehend als Finanzbeteiligung führt, sondern als strategische Beteiligung, an deren Entwicklung die Mutter in hohem Ausmaß mitwirken will.Ein Zukunftsthema, das nicht nur für die neue Telefónica Germany, sondern auch für ihre beiden nationalen Wettbewerber von hoher Bedeutung ist, betrifft die Steigerung der Vertriebs-/Vermarktungseffizienz in einer Marktkonstellation, die durch im internationalen Vergleich niedrige Umsätze pro Mobilfunkkunde gekennzeich-net ist. Ein Hebel für solche Steigerungen könnte die Verstärkung der Vermarktungsanstrengungen für Bündel aus Mobilfunk- und Festnetzanschlüssen/-diensten sein, da so bestehende Vermarktungskapazitäten besser ausgelastet und gleichzeitig die Umsätze pro Kunde erhöht werden können.Darüber hinaus werden sich die Mobilfunknetzbetreiber mehr mit den Implikationen des Einbaus von per Funk umprogrammierbaren SIM-Karten in Tablets oder Smartphones durch die Hersteller solcher Endgeräte zu be-schäftigen haben. Apple hat diese Technik bei seinem Mitte Oktober 2014 vorgestellten Tablet-Model iPad Air 2 eingebaut. Apple rückt damit in eine Mediatorrolle zwischen den Mobilfunknetzbetreibern und Endkunden, die das Unternehmen dazu nutzen könnte, um weitere kommerzielle Zugeständnisse der Mobilfunknetzbe-treiber zu erreichen. Auch die in Deutschland agierenden drei Mobilfunkanbieter werden ein starkes Interesse daran haben, dass die Kundenauthentifikation, -betreuung und -abrechnung in ihren Händen bleiben. Man darf gespannt sein, ob Apple es in naher Zukunft ebenfalls wagen wird, Endgeräte mit fest integrierten, also nicht entfern-/austauschbaren SIM-Einheiten auf den Markt zu bringen. In einem solchen Szenario kann der Endkunde eine vorinstallierte SIM-Karte nicht mehr einfach ersetzen, und der Netzbetreiber ist zwingend auf die Kooperation mit dem Endgerätehersteller angewiesen. Nach meiner Einschätzung spricht viel dafür, dass Apple den Weg zu einer echten virtuellen SIM-Einheit bis zu Ende gehen könnte.

Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott leitet den Lehrstuhl für Telekommunikationswirtschaft an der Mercator School of Manage-ment Duisburg der Universität Duisburg-Essen. Außerdem ist er Gründungsgesellschafter der Dialog Consult GmbH. In dieser Funktion berät Prof. Gerpott primär Klienten aus den TIMES-Branchen bei der Entwicklung und Umsetzung von Wettbewerbs-strategien für neue und etablierte Marktfelder.

Dialog Consult ist ein 1996 gegründetes Beratungsunternehmen, das mit fundiertem TK-Wissen und betriebswirtschaftli-chen Kompetenzen v.a. TK-Netzbetreiber, -Diensteproduzenten, -Dienstevermarkter und -Anwender bei der Vorbereitung und Implementierung von strategischen und operativen Geschäftsentscheidungen unterstützt.

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Gastbeitrag Jürgen Grützner, VATM e.V.

Breitbandausbau: Die Europapolitik muss Investitionen aller Markttreiber ermöglichen

von Jürgen Grützner

Der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 2014, Jean Tirole, ist so etwas wie der wissenschaftli-che „Kronzeuge“ der Wettbewerbssicherung auf ehemaligen Monopolmärkten. Die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften beschreibt in ihrer Ehrung den Gegenstand seiner Arbeit so: „Viele Industrie-zweige sind geprägt von einer kleinen Anzahl großer Unternehmen oder gar einem echten Monopol. Ohne Regulierung führen solche Märkte häufig zu gesellschaftlich unerwünschten Ergebnissen – die Preise sind höher als durch die Kosten gerechtfertigt und unproduktive Unternehmen verhindern den Markteintritt neuer produktiverer Unternehmen.“

Mit solchen Monopolen in ihrer Reinform ist Deutschland im Telekommunikationsbereich in der Tat vor knapp 30 Jahren gestartet. Die EU-Mitgliedstaaten und auch Brüssel sind seitdem aber europaweit beherzt die Liberalisierung angegangen.

Und ja! – die Erfolge sind sichtbar. Viel hat sich seitdem verändert. Trotzdem: Am Ziel sind wir noch lange nicht. TK-Netze sind eine sehr beharrliche Infrastruktur. Hierzu eine Zahl: In Deutschland stehen 98 % aller DSL-Leitungen auf der wichtigen letzten Meile im Eigentum des früheren staatlichen Monopolisten. Auch wenn die Wettbewerber durch den Glasfaserausbau derzeit aufholen – deutlicher kann man die ungebro-chene Notwendigkeit politischer Wettbewerbssicherung kaum fassen.

Differenzierte politische Lösungsansätze für unterschiedliche Herausforderungen in den EU-Mitgliedstaaten sind der Schlüssel zum Erfolg. Pauschale Scheinlösungen schwächen den Markt und schaden der eu-ropäischen Wirtschaft. Amerika ist dabei kein Vorbild für Europa. Verbraucher und Wirtschaft leiden dort unter mangelndem Wettbewerb und in der Folge unter hohen Kosten und schlechter Qualität. Das hat US-Präsident Barack Obama jetzt zu einem Wechsel in der Breitbandpolitik hin zu mehr Wettbewerb veranlasst.

Auf Ausbautreiber abgestimmter europäischer Maßnahmenkatalog Welche unterschiedlichen oder gleichen Maßnahmen in den EU-Staaten ergriffen werden müssen, damit die gesetzten Ziele überall erreicht werden, ist von den jeweiligen Treibern für den Breitbandausbau ab-hängig. Für Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern, ist einer der wichtigste Treiber die Investitionskraft der Wettbewerber. In solchen Ländern ist eine stringente Wettbewerbspolitik von größter Bedeutung. Die Breitbandziele in Deutschland können nur gemeinsam von Wettbewerbern und Telekom Deutschland erreicht werden.

Wettbewerb führt in Deutschland in doppelter Weise zu Investitionen in den Glasfaserausbau: Entweder durch den Wettbewerber selbst oder der Wettbewerb motiviert den Incumbent zum Ausbau – auch in der Fläche. Der Ausbau, auch in ländlichen Regionen, erfolgt in Deutschland gerade dank der Wettbewerber am schnellsten, am effizientesten und so weit wie möglich ohne Fördermittel. Die Wettbewerber stemmen seit Jahren mehr als

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Gastbeitrag Jürgen Grützner, VATM e.V.

die Hälfte der Gesamtinvestitionen: In 2014 investierten sie in Deutschland 3,6 Milliarden Euro, die Telekom 3,3 Milliarden Euro. Insgesamt haben die alternativen Anbieter seit der vollständigen Liberalisierung 1998 mehr als 60 Milliarden Euro investiert, im Zeitraum 2014 bis 2018 sollen es weitere rund 20 Milliarden Euro sein.

Der Wegfall wettbewerbsfreundlicher Regulierung bedeutet den Wegfall von Investitionen. Regulierungsabbau im Sinne von Bürokratieabbau fördert die Investitionen der Incumbents und der Wettbewerber gleichermaßen.

Die Europapolitik muss Investitionen aller Markttreiber ermöglichen. Dies gilt sowohl für den Netzausbau als auch für die Dienste. Der Regulierungsrahmen muss hierzu passen. Bei der anstehenden Überarbeitung des TK-Rechtsrahmens auf EU-Ebene, dem EU-Review, muss dies der Kern der europäischen und deutschen Politik sein. Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Wettbewerb ist eine effiziente Regulierung, ins-besondere Zugangsregulierung mit fairen Vorproduktpreisen.

Für die Erreichung der Breitbandziele ist es zudem zum Beispiel wichtig, dass die Kosten beim Ausbau ge-senkt werden. Eine rasche und effiziente Umsetzung der Kostensenkungsrichtlinie in Deutschland ist erfor-derlich. Die aktuelle Entwicklung ist in diesem Zusammenhang sehr positiv zu bewerten, da die Umsetzung durch das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur vorangetrieben wird. Generell gilt: Das Kursbuch der Netzallianz, die Infrastrukturminister Alexander Dobrindt einberufen hat und in der der VATM vertreten ist, beinhaltet sinnvolle Maßnahmen für den Breitbandausbau – diese müssen jetzt zügig umgesetzt werden. Wir brauchen in Deutschland standardisierte Ausschreibungen sowie transparente, einheitliche Fördermit-telvergaben. Auch bei der Frequenzauktion und anschließenden Vergabe der Erlöse als Fördermittel müssen unbedingt Transparenz und Wettbewerbskonformität herrschen.

Zudem muss die Attraktivität des Internets in Deutschland insgesamt verbessert werden. Hier kann der Staat eine zentrale Rolle spielen, wenn Digitalisierung und E-Government nicht als technologische, behördenin-terne Problematik, sondern konsequent vom Bürger und vom Kunden aus verstanden werden. Hochbitratige Anwendungen im Bereich Cloud und Medien sind weitere Treiber, die den Nutzen und damit die Zahlungs-bereitschaft der Bürger erhöhen und die Profitabilität stärken.

Die Einnahmenseite darf nicht den OTTs wie Google, YouTube & Co überlassen werden. Es muss Chan-cengleichheit bei den Rahmenbedingungen geschaffen werden (Level Playing Field). Für Netzbetreiber, Ausrüster aber auch alle sicherheitsrelevanten und gesellschaftlichen Fragen, die mit der Digitalisierung einhergehen, ist die Schaffung eines Level Playing Fields von höchster Bedeutung: Netzneutralität, Fragen nach sicheren Cloud- Anwendungen, Verbraucher- und Datenschutz sowie Urheberrecht und Medienrecht sind hier die relevanten Themenfelder der EU-Kommission. Eine Chancengleichheit gegenüber den OTTs erreicht man nicht durch Regulierungsabbau, sondern nur, wenn man gleiche Voraussetzungen schafft.

Jürgen Grützner ist Geschäftsführer des VATM e. V.

Im VATM sind 120 der im deutschen Markt operativ tätigen TK- und Dienstleistungsunternehmen aktiv. Die Mitgliedsun-ternehmen versorgen 80 Prozent aller Festnetzkunden und nahezu alle Mobilfunkkunden außerhalb der Telekom. Seit der Marktöffnung im Jahr 1998 haben die Wettbewerber Investitionen in Höhe von rund 62 Mrd. € vorgenommen.

www.vatm.de

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Gastbeitrag Stephan Albers, BREKO

Erfolgreicher Glasfaserausbau in Stadt und Land: Nicht ohne meinen Bürgermeister!

von Dr. Stephan Albers

Der Bundesverband Breitbandkommunikation – kurz: BREKO – ist im vergangenen Jahr erneut deutlich gewach-sen. Der BREKO vereint deutschlandweit nun mehr als 200 Mitgliedsunternehmen unter seinem Dach, darunter mehr als 115 Netzbetreiber. Damit ist der BREKO hierzulande der mit Abstand führende Breitbandverband.

Die Netzbetreiber des BREKO bauen Highspeed-Glasfasernetze in Städten und Ballungsräumen, insbesonde-re aber in ländlichen und unterversorgten Gebieten. Unser aktueller BREKO Breitband Kompass 2015 Plus stellt die vielfältigen Ausbauprojekte der BREKO-Carrier ausführlich dar. Diese unzähligen kleinen und großen Erfolgsgeschichten sind ein Aushängeschild unseres Verbands – und spiegeln eindrücklich die Anstrengun-gen unserer Mitgliedsunternehmen wider, Menschen und Unternehmen in Deutschland Highspeed-Internet-Anschlüsse – und damit die entscheidende Basis für die Digitalisierung unserer Gesellschaft – bereitzustellen.

Städte, Kreise und Kommunen befassen sich immer stärker mit dem dringend benötigten Ausbau mit zu-kunftssicheren Highspeed-Glasfasernetzen. Hier sind die Netzbetreiber des BREKO die richtigen Partner vor Ort: Sie finden innovative und individuelle Lösungen für die flächendeckende Versorgung mit modernen Glasfaseranschlüssen. Sie sind Kooperationspartner von Städten und Gemeinden und Kompetenzträger im Netzausbau, Netzbetrieb sowie bei der Vermarktung von Telekommunikations-Dienstleistungen.

In diesem Zusammenhang setzen die Netzbetreiber des BREKO gemeinsam mit Städten und Kommunen im-mer öfter auf lokale und regionale Kooperationsmodelle – und treiben so den Glasfaserausbau in Stadt und Land voran. Als Geschäftsführer des BREKO betone ich immer wieder einen ganz entscheidenden Aspekt für einen erfolgreichen Breitbandausbau vor Ort: „Nicht ohne meinen Bürgermeister!“ Immer mehr engagierte Bürgermeister, Gemeinde-, Stadt- und Landräte haben erkannt: Breitband ist Standortfaktor Nummer Eins – noch vor den Themen Verkehrsanbindung oder Gewerbe- und Grundsteuer. Glasfasernetze in Stadt und Land spielen bei der Wahrung und dem Ausbau von Wohlstand eine entscheidende Schlüsselrolle. Deshalb entscheiden sich immer mehr Städte und Kommunen für lokale und regionale Kooperationsmodelle.

Der BREKO hat Ende 2013 die BREKO Glasfaser-Offensive mit ihrem zentralen Motto „Wir bauen die Netze!“ ins Leben gerufen. Unser Verband hat dieser Ankündigung Taten folgen lassen: Die BREKO-Carrier zeichnen zwischen Mitte 2013 und Mitte 2014 für 55 Prozent der neuen Highspeed-Anschlüsse außerhalb der Bal-lungszentren verantwortlich. Innerhalb eines Jahres entstanden durch die Netzbetreiber des BREKO damit mehr als 25.000 Kilometer neue Glasfasertrassen (überwiegend im Access-Bereich) – insgesamt waren es Ende 2014 rund 240.000 km Glasfasertrassen.

Die Planungen der BREKO-Netzbetreiber für das neue Jahr 2015 sprechen für eine weitere deutliche Investitions-steigerung: Sie wollen weitere 10.500 Kabelverzweiger mit der hochmodernen Glasfaser erschließen. Das heißt: Rund 600.000 weiteren Haushalten soll ein Highspeed-Internet-Anschluss per FTTC zur Verfügung gestellt werden.

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Gastbeitrag Stephan Albers, BREKO

Doch die Carrier unseres Verbandes bauen nicht nur FTTC! Allein in diesem Jahr wollen unsere Mitglieds-unternehmen mehr als 400.000 zusätzliche Haushalte direkt mit ultraschnellen Glasfaser-Anschlüssen (FTTB / FTTH) versorgen. Schon jetzt (Stand: Mitte 2014) stellen die BREKO-Netzbetreiber rund die Hälfte aller in Deutschland verfügbaren FTTB-/FTTH-Anschlüsse.

Für den BREKO stellt eine Multi-Access-Strategie nach wie vor das beste Rezept für den flächendecken-den Ausbau mit Highspeed-Breitband-Anschlüssen dar. Dabei wird die schnelle Glasfaser entweder in Zwi-schenschritten zunächst per FTTC bis zum Kabelverzweiger oder Schaltverteiler – oder aber gleich bis zum Grundstück, ins Haus oder die Wohnung (FTTB / FTTH) gelegt. So werden die Glasfasernetze schrittweise mit immer höheren Bandbreiten und auf Basis wirtschaftlich tragfähiger Geschäftsmodelle immer näher zum Kunden gebaut. Dieser Multi-Access-Ansatz stellt sicher, dass die Wettbewerber der Deutschen Telekom mit FTTC-Angeboten zunächst die notwendigen Investitionsmittel erwirtschaften können, um im Anschluss auf FTTB oder FTTH zu migrieren.

Neu hinzukommen – und den gerade angesprochene Multi-Access-Ansatz sicherlich ergänzen – wird in diesem Jahr die Technologie G.fast. Der BREKO führt gemeinsam mit der Technischen Hochschule Mittel-hessen und seinen Mitgliedsunternehmen EWE TEL und Telemark aktuell Labor- und Feldtests durch, um die Leistungsfähigkeit der Technik, deren Störsicherheit und Kompatibilität mit den anderen bereits eingesetzten Technologien sowie die geeignetsten Einsatzszenarien zu erproben. Unabhängig von diesen technischen Gesichtspunkten wird sich der Verband nachdrücklich dafür einsetzen, dass G.fast von allen Netzbetreibern zu fairen und chancengleichen Bedingungen eingesetzt werden kann.

Der BREKO und seine Mitgliedsunternehmen arbeiten weiterhin aktiv in der „Netzallianz Digitales Deutsch-land“ unter Leitung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt mit. Auch das im Oktober 2014 von der Netzallianz offiziell vorgestellte „Kursbuch Netzausbau“ erkennt die Glasfaser als die entscheidende Techno-logie für die Zukunft an. Dabei sollen die Kupferleitungen – wie von den BREKO-Netzbetreibern im Rahmen von „Multi Access“ erfolgreich praktiziert – schrittweise durch hochmoderne Glasfasernetze ersetzt werden.

Im Jahr 2015 gilt es, unseren bisher eingeschlagenen, erfolgreichen Weg als führender deutscher Breitband-verband fortzuführen und neue technische, regulatorische und politische Herausforderungen in Deutschland und Brüssel anzugehen und zu meistern. Ich als Geschäftsführer des BREKO freue ich mich darauf.

Unser BREKO Breitband Kompass 2015 Plus zeigt anschaulich die vielfältigen Glasfaser-Ausbauprojekte der Mitgliedsunternehmen des BREKO. Den Anfang des Jahres erschienenen BREKO Breitband Kompass 2015 Plus können Sie auf unserer Website www.brekoverband.de herunterladen.

Dr. Stephan Albers ist Geschäftsführer des Bundesverbands Breitbandkommunikation e.V. (BREKO).

Die über 200 Mitgliedsunternehmen des BREKO – darunter mehr als 115 überwiegend regional und lokal tätige Netz-betreiber sowie Stadtwerke und Zweckverbände – versorgen in ganz Deutschland nicht nur Ballungszentren, sondern insbesondere auch ländliche und unterversorgte Gebiete mit hochmodernen und leistungsfähigen Glasfaseranschlüssen.

www.brekoverband.de

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Gastbeitrag Wolfgang Heer, Buglas Bundesverband Glasfaseranschluss e.V.

Breitbandziel: Über 2018 hinausdenken!

von Wolfgang Heer

Natürlich hatte sich im vergangenen Jahr die ganze Branche an der Netzallianz Digitales Deutschland von Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, beteiligt. Als Zwischenergebnis ist das sogenannte Kursbuch herausgekommen. Klingt gut, greift im Sinne des Aufbaus einer nachhaltigen und zukunftssicheren Breitbandversorgung aber deutlich zu kurz. Eine Weiterentwicklung hin zum Kursbuch 2.0 muss den Weg in die sich abzeichnende Gigabit-Gesellschaft entwerfen und gestalten helfen.

1. Think big: Bereits heute die Weichen für Gigabit-Gesellschaft stellenDas aktuelle politische Ziel der flächendeckenden Versorgung Deutschlands mit Übertra gungsraten von 50 Megabit pro Sekunde bis 2018 gibt nur die grundsätzliche Richtung vor, in die sich Bandbreitenbedarf und –nachfrage in den kommenden Jahren entwickeln werden. Spätestens in der nächsten Dekade werden wir uns angesichts der technologischen Entwick lungen mit Machine-to-machine-communication, neuen Mobilitätsfor-men, weiterentwickel ten Bewegtbild-Applikationen und vielem mehr ganz klar in Richtung Gigabit-Gesellschaft bewegen.Die Gigabit-Gesellschaft ist auf eine flächendeckende Verfügbarkeit direkter Glasfaseran schlüsse – symmet-risch, ausfallsicher und energieeffizient – angewiesen. Dafür müssen wir so früh wie möglich die Grundlagen legen. Alle aktuellen Maßnahmen müssen nach Ansicht des BUGLAS immer auch im Hinblick auf die bereits in wenigen Jahren notwendige flächen deckende Versorgung mit reinen Glasfaseranschlüssen bewertet werden. Das Gute, eine kurzfristige Verbesserung der Versorgung mit schnellerem Internet, darf das Bessere, eine nach-haltige flächendeckende Glasfaserversorgung, nicht behindern.

2. Zwingender Fördervorrang für FttB/HFinanzielle Förderung durch die öffentliche Hand ist für einen flächendeckenden Breitband ausbau in Deutsch-land unerlässlich. Wenn wir bereits heute den Grundstein für die leis tungsfähige Glasfaserversorgung der Gigabit-Gesellschaft legen wollen, muss bei öffentlichen Ausschreibungen und Förderprogrammen grundsätz-lich zwingend ein Fördervorrang für FttB/H-Projekte eingeräumt werden. Nur FttB/H-Anschlüsse gewährleisten höchste Band breiten, größte Ausfallsicherheit und damit maximale Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit. För-derkriterien müssen an erster Stelle immer die Zukunftsfähigkeit der Technologie bewer ten und nicht wie bisher rein auf CAPEX oder die Größe des Unternehmens abstellen.

3. Vollständige steuerliche Absetzbarkeit Glasfaserhausanschluss einführenUm den im Vergleich zu anderen Anschlusstechnologien aufwändigeren Auf- und Ausbau der besten, weil leis-tungsfähigsten FttB/H-Netze weiter zu fördern, muss die im Kursbuch bereits festgehaltene Maßnahme der voll-ständigen steuerlichen Absetzbarkeit des Glasfaserhausan schluss nun umgesetzt werden. Der BUGLAS hatte zu seinem diesbezüglichen Vorschlag be reits ausführliche Berechnungen hinsichtlich der mit einer Umsetzung verbundenen Steuer mehr- und –mindereinnahmen angestellt und präsentiert. Ergebnis ist, dass die sich aus einer vollständigen steuerlichen Abzugsfähigkeit des Hausanschlusses ergebenden Netto-Minder einnahmen bei einer halben Million zusätzlicher Glasfaser-Hausanschlüsse im Jahr weniger als 0,1 % des gesamten Einkom-

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Gastbeitrag Wolfgang Heer, Buglas Bundesverband Glasfaseranschluss e.V.

mensteueraufkommens ausmachen. Gleichzeitig würde bei Hausbesitzern die Motivation, ihr Gebäude im Zuge laufender Ausbaumaßnahmen direkt an schließen zu lassen, deutlich erhöht, ausbauende Unternehmen könnten einen Teil der Aus baukosten an die Hausbesitzer weitergeben und damit die hohen Investitionssummen auf mehr Schultern verteilen. Der BUGLAS fordert das BMVI daher auf, diesen Vorschlag in die Ressortabstimmung der Bundesregierung zu geben.

4. Alle marktverfügbaren Verlegetechniken einbeziehen – keine DenkverboteBislang hat die Netzallianz bereits die Bedeutung alternativer Verlegetechniken am Beispiel von Micro- und Mini-Trenching betont. Diese alternativen Verlegetechniken können kurzfris tig und für klar definierbare Zeiträume gute Übergangslösungen für den Ausbau einer leis tungsfähigeren Breitbandversorgung sein. Für den Ausbau der zukunftsfähigsten Technolo gien und für einen nachhaltigen Bau von Netzen ist der Fokus auf weitere Verle-getechniken nötig: von Trinkwasserleitungen für den Hausanschluss an Bestandsbauten oder Abwasser kanälen und Oberlandleitungen für die Erschließung weiterer Strecken. Nur wenn wir uns hier keine Denkverbote aufer-legen, können wir einen zügigen und zugleich sinnvollen Breit bandausbau gewährleisten. Der BUGLAS spricht sich daher dafür aus, die marktverfügbaren alternativen Verlegetechniken intensiv auf ihre jeweilige Eignung für den Breitbandausbau zu untersuchen.

5. Einspeiseentgelte für Must-Carry-Sender einführenInfrastrukturbetreiber leiden unter der Verweigerungshaltung der Programmveranstalter, die für die leitungsge-bundene Weiterverbreitung ihrer „must-carry Programme“ im analogen wie digitalen Bereich kein Entgelt an die Infrastrukturbetreiber zahlen. Eine vielfaltssichernde und im Sinne des Gemeinwohls ausgestaltete gesetzliche Grundlage darf nicht dazu führen, dass Rundfunkveranstalter sich einer fremden Infrastruktur zur Verbreitung ihrer Angebote bedienen, sich dabei auf eine gesetzliche Verbreitungspflicht beziehen und im Gegenzug kein Entgelt für die Verbreitung bezahlen wollen. Die hier vorenthaltenen Einspeiseentgelte feh len den Infrastruk-turanbietern beim Ausbau leistungsfähiger Netze. Der BUGLAS schlägt da her vor, Einspeiseentgelte für Must-Carry-Sender einzuführen.

6. Einführung Bundesrahmenregelung FördermittelWir wollen einen nächsten Schritt im Bereich der Förderung schaffen: In einer Bundesrah menregelung sollen Förderregeln bundesländerübergreifend festgelegt werden, damit Un ternehmen, die in mehreren Bundeslän-dern Telekommunikationsnetze ausbauen, ressour censparend planen können. Auch die Vergabe von Bürgschaf-ten soll bundeseinheitlich gere gelt werden. Zudem muss dabei festgelegt werden, dass Förderprogramme und deren Aus schreibungsbedingungen einheitlich mittelstandsfreundlich ausgestaltet sind. Einige der ak tuellen Programme entfalten nicht ihr volles Potenzial, weil kleine und mittelständische Un ternehmen (KMU) durch die Förder- oder Ausschreibungsbedingungen benachteiligt werden. Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive müs-sen Förderprogramme auf das Ziel des ökono misch sinnvollen Infrastruktur- und Anbieterwettbewerbs einzah-len und sollten daher KMU bei der Vergabe und Realisierung von Ausbauprojekten bevorzugt berücksichtigen.

Wolfgang Heer ist Geschäftsführer des Bundesverband Glasfaseranschluss e.V. (Buglas)

Der Buglas vertritt seit seiner Gründung 2009 die Interessen der deutschen Glasfaserwirtschaft. Der Buglas ist der einzige Fachverband, der sich ausschließlich auf den Ausbau und Betrieb von Glasfasernetzen bis in Gebäude bzw. Haushalte konzentriert. Der Verband mit Sitz in Köln setzt sich insbesondere für die Werthaltigkeit von Infrastrukturinvestitionen ein.

www.buglas.de

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Gastbeitrag Heinz Leymann, IfKom e.V.

Breitband, Datenschutz, Ausbildung … Stellung beziehen zur digitalen Gesellschaft

von Heinz Leymann

Die IfKom wirken auf berufliche, technisch-wissenschaftliche, gewerkschaftliche, parteipolitische sowie andere ge-sellschaftliche Ebenen ein und nehmen zu wichtigen Punkten der Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Stellung:

1. Flächendeckender Breitbandausbau Der flächendeckende Breitbandausbau ist eines der wichtigsten Infra-strukturprojekte der Bundesrepublik Deutschland. Eine breitbandig ausgebaute Telekommunikations-Infrastruk-tur sichert die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt. Gleichzeitig gewährleistet die breitbandig ausgebaute Kommunikationsinfrastruktur den ungehinderten Zugang zu allen Informations- und Kommunika-tionsmedien für jede Person in Deutschland und damit die Teilhabe an allen Möglichkeiten der digitalen Welt.

Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist als Ziel formuliert: Flächendeckender breitbandiger Ausbau mit 50 MBit/s bis 2018. Dies bedeutet, jeder private und geschäftliche Anschluss kann mit mindestens 50 MBit/s versorgt werden. Die IfKom unterstützen dieses Ziel vorbehaltlos. Die jetzt auszubauende Infrastruktur muss jedoch nicht nur das genannte Breitbandziel erfüllen, sondern angesichts ständig steigender Datenmengen auch zukunftssicher ausgeführt werden. Aus diesem Grunde favorisieren die IfKom die Strategie eines Glas-faseranschlusses in jedes Haus (FTTH). Gleichzeitig muss die erforderliche Übertragungskapazität auch im Backbone bereitgestellt werden.

Die IfKom sind sich bewusst, dieser Ausbau wird enorme Investitionen erfordern, die nicht alleine von den im Wettbewerb stehenden Netzbetreibern aufgebracht werden können. Für diese Gemeinschaftsaufgabe muss ein gesellschaftspolitischer Konsens hergestellt werden.

2. Ingenieurausbildung Der Diplom-Ingenieur ist ein deutsches Markenzeichen mit besonderer globaler An-erkennung für eine hohe, qualitative wissenschaftliche Berufsbezeichnung auf einem technischen Gebiet, wofür die IfKom sich in ganzer Breite engagieren. Dieser akademische Grad ist ein klares Bekenntnis, diese Spitzen-stellung in die Zukunft fortzuschreiben. Die IfKom setzen sich für eine anforderungsgerechte Studiengestaltung ein, die neben natur- und technikwissenschaftlichen Inhalten auch Kreativität, vernetztes Denken und andere Managementfähigkeiten fördert.

Die IfKom fordern daher eine ausreichende Mittelausstattung der Hochschulen, um Lehr- und Lernmethoden aktuell zu halten und damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands steigern zu können. Dazu muss es den Hochschulen möglich sein, neben dem Bachelor- und Masterabschluss weiterhin einen Diplomgrad zu ver-leihen. Auch das Promotionsrecht muss allen Hochschulen mit wissenschaftlicher Ingenieurausbildung zuge-standen werden. Es müssen mehr junge Menschen dazu bewegt werden, ein Ingenieurstudium aufzunehmen, damit Deutschland seine Position in der technischen Entwicklung und im globalen Wettbewerb verbessert! Um diese Attraktivität des Ingenieurstudiums zu erhöhen, vergeben die IfKom alljährlich an mehreren Hochschulen Preise für herausragende Studienarbeiten und beteiligen sich am Deutschland-Stipendium.

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Gastbeitrag Heinz Leymann, IfKom e.V.

3. Sichere IT-Netze Zu sicheren IT-Netzen gehören die Sicherheit im Netz, der Datenschutz und auch die Vor-ratsdatenspeicherung. Die IfKom setzen sich für ein zuverlässig funktionierendes, jederzeit verfügbares IT-Netz ein. Der Schutz der persönlichen Daten ist ein hohes Gut. Das im Grundgesetz festgeschriebene Fernmeldege-heimnis ist unabdingbar im IT-Netz anzuwenden. Dies gilt auch für die Vorratsdatenspeicherung.

IT-Sicherheit In allen Bereichen des täglichen Lebens ist unsere Gesellschaft zunehmend von der Zuverlässig-keit technischer Systeme abhängig. Die Telekommunikations-Infrastruktur muss eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen. Der Schutz der Bevölkerung vor gravierenden Ausfällen dieser Telekommunikations-Infrastruktur muss jederzeit gegeben sein. Neben der hohen Verfügbarkeit der Telekom-munikations-Infrastruktur muss die verwendete Technik vor Angriffen jeglicher Art geschützt sein.

Datenschutz Das Brief-, Post und Fernmeldegeheimnis unterliegt dem besonderen Schutz durch das Grund-gesetz. Nur durch ein Gesetz, das genau regelt, aus welchem Grund und durch welche Institutionen Eingriffe erfolgen, können Überwachungsmaßnahmen eingeleitet werden. Das Verfahren ist transparent, wenn auch nicht öffentlich. Dieses Rechtsverständnis muss sich auch für das Internet und die digitale Vernetzung entfalten. Eine anlasslose Überwachung darf es nicht geben. Die IfKom halten eine zügige Vereinbarung über einen ein-heitlichen europäischen Datenschutz für dringend erforderlich.

Vorratsdatenspeicherung Auch die Vorratsdatenspeicherung muss dem im Grundgesetz festgeschriebenen Fernmeldegeheimnis unterliegen. Eine angemessene Mindestspeicherung von Daten zur Verfolgung schwers-ter Kriminalität (z. B. Kinderpornographie, schwerster Fälle von Cybercrime und organisiertem Verbrechen) muss nach Auffassung der IfKom möglich sein.

4. Internet der Dinge Wir befürworten den technischen Fortschritt in der m2m-Kommunikation. Die Kontrolle durch den Menschen darf zu keiner Zeit verloren gehen. Sofern nicht zwingende Gründe dagegen sprechen, ist der Datenaustausch im Rahmen der m2m-Kommunikation anonymisiert vorzunehmen. Darüber hinaus muss klar geregelt sein, wer auf welche Daten der m2m-Kommunikation zugreifen darf. Hersteller und Diensteanbieter müssen Angriffen und Manipulationen durch geeignete Maßnahmen auf dem Stand der Technik entgegenwirken.

5. Netzneutralität Unser Verband sieht einen diskriminierungsfreien Zugang für alle Bürger und alle Unterneh-men zum Internet als wichtige Voraussetzung für die Entwicklung einer digital vernetzten Gesellschaft an. Der gleichberechtigte Transport der Datenpakete unabhängig von Absender, Empfänger oder Inhalt ist der Kern der Netzneutralität. Wenn die Übertragungskapazität in Ausnahmefällen (z. B. verspäteter Infrastrukturausbau oder Störungen im Netz) jedoch zu einem knappen Gut wird, hilft kein „best effort“ und es müssen ökonomische Steuerungsmechanismen einsetzen. Unsere Forderung: Eingriffe in die Übertragungsverfahren im Netz demo-kratischer Kontrolle zu unterwerfen und jederzeit transparent zu gestalten. Nur auf solchen Wegen lässt sich eine Akzeptanz der Nutzer erreichen und die Gefahr, die Netzneutralität schleichend zu unterlaufen, bremsen.

Heinz Leymann ist Vorsitzender der IfKom e.V. in Dortmund

Die Ingenieure für Kommunikation e.V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Als berufsständische Vereinigung für Fach- und Führungskräfte in der Kommunikations-wirtschaft sind die IfKom der größte Berufsverband von Kommunikationsingenieuren in Europa.

www.ifkom.de

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Gastbeitrag Stefan Koetz, Ericsson GmbH

von Stefan Koetz

Will Deutschland auch im Zeitalter der Digitalisierung ein führender Wirtschaftsstandort bleiben, muss das Land eine lückenlose Versorgung mit mobilen Breitbandnetzen aufweisen. Nur so kann der Einstieg in das „Internet der Dinge“ und die „Industrie 4.0“ gelingen.

Das Internet der Dinge, das vernetzte Automobil, die Industrie 4.0 oder das vernetzte Heim sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Weltweit stehen die Industrienationen an der Stufe zur nächsten digitalen Revolution, die neue Chancen bietet und mit neuen Herausforderungen aufwartet. Dabei werden an die Kommunikati-onsinfrastruktur immer höhere Anforderungen gestellt. Viele der neuen Dienste können nur dann realisiert werden, wenn die vernetzten Geräte auf leistungsfähige Breitbandverbindungen zugreifen können - und zwar nicht nur in Gebäuden oder Ballungszentren, sondern an jedem Ort auf der Landkarte.

Der Plan der Bundesregierung, bis zum Jahr 2018 alle Haushalte und Firmenstandorte mit Breitbandan-schlüssen zu versorgen, die eine Datenrate von mindestens 50 Mbit/s bieten, ist so notwendig wie ambitio-niert. Um auch Bewohner ländlicher Regionen und mittelständische Unternehmen fernab der Ballungsräume mit schnellem Internet zu versorgen, wird auf einen Technologiemix gesetzt werden. Denn dieser Breit-bandausbau kann nicht allein mit Hilfe des Festnetzes, sondern nur mit Unterstützung der Mobilfunktechnik wie LTE bewältigt werden, die sich im Gegensatz zu DSL, Kabel oder Glasfaser schnell und kostengünstig installieren lässt.

Doch schon jetzt ist klar, dass auch über das Jahr 2018 hinaus die Rolle mobiler Breitbandnetze weiter an Bedeutung gewinnt. Schließlich geht es längst nicht mehr allein darum, einzelne Standorte zu vernetzen sondern ganz neue Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0 zu ermöglichen. Für die wird ein leistungsfähiger Zugriff aufs Internet zukünftig immer und überall benötigt – und zwar buchstäblich an jeder Straßenecke. Denn bis zum Jahre 2020 soll es weltweit bis zu 50 Milliarden Maschinen und Geräte geben, die miteinander vernetzt sein werden. In diesem Internet der Dinge wird alles, was von einer Netzanbindung profitiert, in der Lage sein, Informationen in Echtzeit auszutauschen. Die meisten dieser Anschlüsse werden zentrale ge-schäftliche Bedeutungen besitzen und im Bereich der Machine-to-Machine-Kommunkation (M2M) genutzt werden.

Ein gutes Beispiel hierfür ist der Straßenverkehr. Deutschland steht bekanntlich kurz vor dem Verkehrsinfarkt. Der Raum, der dem Straßenverkehr zur Verfügung steht ist nur noch begrenzt ausbaufähig, vielerorts sind Staus die Regel. Deutliche Verbesserungen ließen sich vor allem durch die Vernetzung der Fahrzeuge unter-einander und mit intelligenten Verkehrsleitstrukturen erreichen. So könnte der Verkehr viel effizienter auf die verfügbaren Strecken verteilt werden.

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Deutschland braucht mobile Breitbandnetze ohne Lücken

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Gastbeitrag Stefan Koetz, Ericsson GmbH

Daraus resultieren nicht nur Reduktionen des Kraftstoffverbrauchs und damit des CO2-Ausstoßes. Es er-gäben sich zudem bedeutende Zeit- und Kostenersparnisse, die insbesondere die Logistikbranche deutlich entlasten würden. Vernetzte Fahrzeuge können zudem für eine erhebliche Steigerung der Verkehrssicherheit sorgen, wie Ericsson es im Rahmen eines branchenübergreifenden Konzeptes bereits gezeigt hat.

So ist es etwa möglich, nachfolgende Fahrzeuge, zum Beispiel vor einem Stauende hinter einer Kurve oder anlässlich einer von der Bordsensorik ermittelten Glatteisgefahr, frühzeitig in Sekundenbrauchteilen zu war-nen. Auch an unübersichtlichen Kreuzungen kann durch eine automatisierte Geschwindigkeits- und Positi-onsermittlung die Kollisionsgefahr erheblich reduziert werden. Falls die betroffenen Fahrer nicht rechtzeitig reagieren, kann die Bordelektronik selbsttätig den nötigen Bremsvorgang einleiten. Es versteht sich von selbst, dass diese Art sicherheitsrelevanter Funktionen eine höchste Netzverfügbarkeit und kürzest mögliche Reaktionszeiten im Netz voraussetzen.

Ein weiteres Beispiel, wie die Vernetzung die Sicherheit auf den Straßen erhöhen kann, ist ein vernetzter Helm für Radfahrer, wie ihn Ericsson zusammen mit Volvo und dem Fahrradhelmhersteller POC auf der Consumer Electronics Show (CES) Anfang 2015 in Las Vegas vorgestellt hat. Befinden sich ein Fahrrad- und Autofahrer auf einem potentiellen Kollisionskurs, ergeht automatisch eine Warnmeldung an beide betroffe-nen Verkehrsteilnehmer. Längst keine reine Zukunftsmusik mehr ist auch das selbstfahrende Auto, an dem bereits viele Hersteller arbeiten. All diesen Anwendungsszenarien ist eins eigen: sie erlauben keine Funklö-cher im mobilen Breitbandnetz mehr.

Doch nicht nur der Verkehr und die Automobilindustrie können von einer umfassenden, flächendeckenden Vernetzung erheblich profitieren. Längst ist das Schlagwort von der „Industrie 4.0“ in aller Munde, in der die Produkte bereits während ihrer Herstellung Teil des Internets der Dinge werden. Die Güter verhalten sich nicht mehr dumm und passiv, während sie von zentral gesteuerten Anlagen bearbeitet werden. In der Industrie 4.0 werden die Güter intelligent und kommunizieren selbständig innerhalb von Produktions- und Logistikprozessen.

So etwa können Produkte mitteilen, welche Materialien beschafft werden müssen, wie sie gefertigt werden sollen, wo sie sich befinden, welche Weiterverarbeitungswege einzuschlagen sind und auf welchem Wege sie wann an welches Ziel geliefert werden müssen. Dadurch wird die Produktion wesentlich flexibler, effizien-ter und kostengünstiger. Lagerhaltungs- und Transportkosten sinken, die Wettbewerbsfähigkeit der Herstel-ler steigt. Doch dies alles kann natürlich nur optimal funktionieren, wenn das Land flächenmäßig vollständig mit Breitband versorgt ist - und zwar langfristig, d.h. über das Jahr 2020 hinaus, mittels einer Technologie, die noch mehr als die aktuelle LTE-Mobilfunktechnik leistet.

Die entsprechenden Innovationen stehen bereits vor der Tür: Das zukünftige 5G-Netz wird nicht nur eine tausendfach höhere Netzkapazität bieten und hundert- bis tausendmal mehr Geräte einbinden können. Es zeichnet sich auch durch zehn- bis hundertmal höhere Downlink-Geschwindigkeiten und durch Latenzzeiten von bis zu unter einer Millisekunde aus. Geräte, wie beispielsweise Sensoren, die sich nicht ans Stromnetz anschließen lassen, werden dann mit einer Batterieladung viele Jahre lang laufen können. 5G wird - neben cyberphysikalischen Systemen - das technische Rückgrat der Industrie 4.0 bilden.

Zur Einführung von 5G ist kein komplett neues Netz erforderlich. Bei dieser Technologie handelt es sich im Wesentlichen um eine Weiterentwicklung bestehender Systeme ergänzt um neue Lösungsansätze. Um hier den Anschluss nicht zu verpassen, ist es allerdings wichtig, bereits heute über das Jahr 2018 hinaus zu

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Gastbeitrag Stefan Koetz, Ericsson GmbH

denken. Dazu gehört, nach Wegen zu finden Breitband kostengünstig wirklich flächendeckend zur Verfügung stelen zu können. Dazu gehört aber auch, frühzeitig den Weg freizumachen für erheblich viel mehr Funk-spektrum. Deutschland muss gerüstet sein: Die 5G-Technologie wird 2020 weltweit eingeführt - und sie hat das Potential, die Welt nachhaltig zu verändern.

Stefan Koetz ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH

Ericsson in Europa und DeutschlandDas 1876 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Stockholm/Schweden beschäftigt heute rund 118.000 Mitarbeiter, über 40.000 davon in Europa. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten in Europa in Forschung und Entwicklung. Von den über 2.600 deutschen Mitarbeitern sind rund 950 in Forschung und Entwicklung beschäftigt, der größte Teil von ihnen im Ericsson Eurolab in Herzogenrath bei Aachen, in dem unter anderem an Lösungen im Bereich 5G und Industrie 4.0 gearbeitet wird.

www.ericsson.de

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Gastbeitrag Prof. Dr. Jens Böcker, TEC

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Ansätze zur Sicherstellung von Technologieakzeptanz im M2M-Markt

von Prof. Dr. Jens Böcker

Neue Technologien dauern oft länger als gedacht, dafür sind die Auswirkungen häufig stärker als vermutet. Die aktuelle Entwicklung des Geschäftsfeldes M2M scheint - aus Sicht vieler M2M-Lösungsanbieter - genau in dieses Muster zu passen. Vor diesem Hintergrund hat die M2M Alliance e.V. die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg damit beauftragt, die Akzeptanz von M2M-Technologien im Privatkundensegment zu analysieren.

Im Wintersemester 2014/15 wurden hierzu 282 Personen zur ihrer Einstellung gegenüber ausgewählten M2M-Lö-sungen befragt. Die Befragung wurde online durchgeführt. Flankierend wurden 10 Expertengespräche mit Managern aus Unternehmen geführt, die M2M-Lösungen anbieten. Der Fragebogen bestand aus den Kategorien Bekanntheit, Nutzung, Investitionsvorbehalte und potentielle Vertriebswege. Aus der Vielfalt der M2M-Lösungen wurden folgende vier Anwendungen ausgewählt: Smart Home, Track & Trace, Sharing-Modelle und Monitoring im Sport.

Die folgende Abbildung gibt Auskunft über Bekanntheit und Nutzung der verschiedenen Anwendungen. Dabei wird deutlich, dass M2M-Anwendungen bereits Ende 2014 über eine sehr hohe Bekanntheit verfügen. Dies trifft insbeson-dere auf Smart Home- und Carsharing- Angebote zu. Lediglich die Überwachung von Haustieren ist nur knapp 40 % der Befragten bekannt. Diese Anwendung ist jedoch auch nur für eine eingeschränkte Zielgruppe relevant, da lediglich ca. 20% der deutschen Haushalte im Besitz eines Haustieres sind. Bei der Nutzung lassen sich erhebliche Unterschie-de feststellen. Die Steuerung und Vernetzung von Home Entertainment, das Monitoring im Sport und das Nutzen von Carsharing liegen mit Abstand deutlich vorn.

Besonders auffällig ist der Vergleich von Bekanntheit und heutiger Nutzung der M2M- Anwendungen. So lässt sich kein Automatismus zwischen hoher Bekanntheit und hoher Nutzung feststellen. Lediglich beim Home Entertainment und bei der Analyse von Bewegungsdaten im Sport führt tatsächlich eine hohe Bekanntheit zu einer relativ hohen Nutzung. Ganz offensichtlich wird aus Sicht der Endkunden nach dem erwarteten Nutzen klar differenziert.

Bei der Betrachtung von Investitionsvor-behalten zeigen sich starke Überschnei-dungen zwischen den vier betrachteten M2M-Anwendungen. Besonders wichtig ist den Befragten eine Standardisierung und Zertifizierung. Dies ist Ausdruck des Wunsches nach Orientierung und Inves-titionssicherheit für die Zukunft. Weiterhin ist den Befragten wichtig, dass die Daten ausschließlich für den beabsichtigten Ver-wendungszweck genutzt werden. Auch

Ansätze zur Sicherstellung von Technologieakzeptanz im M2M‐Markt  

von Prof. Dr. Jens Böcker 

Neue Technologien dauern oft länger als gedacht, dafür sind die Auswirkungen häufig stärker als vermutet. Die aktuelle Entwicklung des Geschäftsfeldes M2M scheint ‐ aus Sicht vieler M2M‐Lösungsanbieter ‐ genau in dieses Muster zu passen. Vor diesem Hintergrund hat die M2M Alliance e.V. die Hochschule Bonn‐Rhein‐Sieg damit beauftragt, die Akzeptanz von M2M‐Technologien im Privatkundensegment zu analysieren.  

Im Wintersemester 2014/15 wurden hierzu 282 Personen zur ihrer Einstellung gegenüber ausgewählten M2M‐Lösungen befragt. Die Befragung wurde online durchgeführt. Flankierend wurden 10 Expertengespräche mit Managern aus Unternehmen geführt, die M2M‐Lösungen anbieten. Der Fragebogen bestand aus den Kategorien Bekanntheit, Nutzung, Investitionsvorbehalte und potentielle Vertriebswege. Aus der Vielfalt der M2M‐Lösungen wurden folgende vier Anwendungen ausgewählt: Smart Home, Track & Trace, Sharing‐Modelle und Monitoring im Sport. 

Die folgende Abbildung gibt Auskunft über Bekanntheit und Nutzung der verschiedenen Anwendungen. Dabei wird deutlich, dass M2M‐Anwendungen bereits Ende 2014 über eine sehr hohe Bekanntheit verfügen. Dies trifft insbesondere auf Smart Home‐ und Carsharing‐ Angebote zu. Lediglich die Überwachung von Haustieren ist nur knapp 40 % der Befragten bekannt. Diese Anwendung ist jedoch auch nur für eine eingeschränkte Zielgruppe relevant, da lediglich ca. 20% der deutschen Haushalte im Besitz eines Haustieres sind. Bei der Nutzung lassen sich erhebliche Unterschiede feststellen. Die Steuerung und Vernetzung von Home Entertainment, das Monitoring im Sport und das Nutzen von Carsharing liegen mit Abstand deutlich vorn. 

 

Abb1. Betrachtung von Bekanntheitsgrad und Nutzung über die vier untersuchten Anwendungsbereiche  

Abb1. Betrachtung von Bekanntheitsgrad und Nutzung über die vier untersuchten Anwendungsbereiche

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Gastbeitrag Prof. Dr. Jens Böcker, TEC

der Zugriff auf die Daten „von außen“ wird als besonders kritisch gesehen. Die beiden Punkte bringen die hohe Sensibilität der Menschen zu Datensicherheit und –schutz zum Ausdruck. Hierbei ist auch explizit der datenbezoge-nen Schutz und die Zuverlässigkeit für die Zukunft gemeint. Es ist davon auszugehen, dass den meisten Befragten der Zusammenhang von einer zunehmenden Bedeutung von Daten für Geschäftsmodelle und damit einhergehenden steigenden Bedrohung durch unberechtigte Zugriffe bewusst ist. Ein Nichterfüllen dieser Kriterien stellt somit eine er-hebliche Investitionsbarriere dar. Auch die eigenständige Installation der verschiedenen M2M-Anwendungen hat einen hohen Stellenwert für die befragte Stichprobe. Dahinter steckt der Wunsch nach Einfachheit, Verständlichkeit bzw. Reduktion von Komplexität, die gerade bei der Installation neuer technischer Lösungen wichtig ist. Aussagekräftig sind auch die Analy-sen zu den Investitionsvorbehalten unter Berücksichtigung der techni-schen Affinität der Befragten. Hierzu wurden im Fragebogen zwei Kon-trollfragen integriert, die eine klare Zuordnung in das Segment „Techni-kaffin“ (ca. 1/3 der Befragten) bzw. „Nicht technikaffin“ (ca. 2/3 der Befragten) ermöglichten. Die nicht technikaffinen Befragten zeigten bei der Einschätzung der M2M-Lösun-gen grundsätzlich höhere Vorbehal-te hinsichtlich der Kosten, der Da-tensicherheit bzw. dem Datenschutz und dem Installationsaufwand. Auch der Vorteil der M2M-Lösungen wurde nicht in dem Maße erkannt, wie dies aus Sicht der technikaffinen Befragten erfolgte. Unsicherheit besteht darüber hinaus auch bei der Frage, wo M2M-Anwendungen gekauft werden können. Im segmentspezifischen Vergleich stellte sich heraus, dass technikaffine Menschen erwartungsgemäß deutlich stärker zu Online Einkaufsmöglichkeiten tendieren.

Fazit: M2M-Lösungen haben bei Privatkunden bereits heute eine hohe Bekanntheit. Diese ist jedoch nicht automa-tisch ein Indikator für eine hohe Nutzung. Vorbehalte zeigen sich insbesondere bei Standardisierung, Datensicherheit /-schutz und eigenständiger Installation. Die Vorbehalte von nicht technikaffinen Menschen sind dabei grundsätzlich größer. Ansatzpunkte zur Verbesserung der Technologieakzeptanz bieten beispielsweise die Nutzung eines einheit-lichen Logos zur Standardisierung von Lösungen, Gewährleistung einer eigenständigen Installation sowie der klare Hinweis, dass die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz eingehalten werden. Diese Maßnahmen leisten einen Beitrag, die notwendige kritische Masse zur Etablierung von innovativen Technologien im Markt schneller zu erreichen.

Prof. Dr. Jens Böcker ist Inhaber des Lehrstuhls Marketing an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in St. Augustin bei Bonn. Neben dem Bonner Management Forum organisiert er die regelmäßig in Frankfurt/M. abgehaltenen Themenabende von TEC und UTEC. Prof. Dr. Böcker ist im Vorstand der M2M Alliance e.V.TEC (Telecommunications Executive Circle) ist eine Abendveranstaltung für Führungskräfte der TK-Industrie. Der Utility Executive Circle (UTEC) fördert in Abendveranstaltungen das Networking für Führungskräfte im Energiemarkt. Diskutiert werden hochaktuelle branchenspezifische Themen.

www.tec-deutschland.de Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.m2m-alliance.de

36 Portel.de - Dschungelführer 2015

StatementsZustimmung Smart 

HomeZustimmung Track 

& TraceZustimmung 

SharingZustimmung Monitoring

Die Technik scheint mir zu kompliziert bzw. zu schwer zu bedienen.

15% 14% 12% 12%

Der Aufwand ist mir zu hoch, um mich mit dieser Technologie zu beschäftigen.

35% 32% 21% 25%

Ich habe kein Vertrauen in die Technik. 34% 36% 18% 27%

Ich bin verunsichert hinsichtlich der Kosten, die auf mich zukommen.

42% 42% 29% 30%

Mir ist bekannt, welcher Kundenservice mich beraten und dieses Produkt bei mir installieren kann.

30% 31% 43% 42%

Standardisierung und Zertifizierung sind mir wichtig 79% 83% 67% 66%

Ich habe Bedenken, dass sich jemand Zugriff auf meine Daten „von außen“ verschafft. 

78% 75% 48% 55%

Ich habe Bedenken hinsichtlich der Verwendung bzw. Weitergabe meiner Daten.

63% 63% 43% 57%

Ich sehe einen Mehrwert durch die Nutzung. 68% 63% 68% 59%

Ich weiß, wo ich diese Produkte kaufen kann.  51% 41% 56% 63%

Mir ist es wichtig, das Produkt eigenständig installieren zu können.

74% 76% 73% 75% 

Abb. 2: Zusammenfassende Betrachtung der Vorbehalte    

  

Aussagekräftig sind auch die Analysen zu den Investitionsvorbehalten unter Berücksichtigung der technischen Affinität der Befragten. Hierzu wurden im Fragebogen zwei Kontrollfragen integriert, die eine klare Zuordnung in das Segment „Technikaffin“ (ca. 1/3 der Befragten) bzw. „Nicht technikaffin“ (ca. 2/3 der Befragten) ermöglichten. Die nicht technikaffinen Befragten zeigten bei der Einschätzung der M2M‐Lösungen grundsätzlich höhere Vorbehalte hinsichtlich der Kosten, der Datensicherheit bzw. dem Datenschutz und dem Installationsaufwand. Auch der Vorteil der M2M‐Lösungen wurde nicht in dem Maße erkannt, wie dies aus Sicht der technikaffinen Befragten erfolgte. Unsicherheit besteht darüber hinaus auch bei der Frage, wo M2M‐Anwendungen gekauft werden können. Im segmentspezifischen Vergleich stellte sich heraus, dass technikaffine Menschen erwartungsgemäß deutlich stärker zu Online Einkaufsmöglichkeiten tendieren.  

 

Fazit: M2M‐Lösungen haben bei Privatkunden bereits heute eine hohe Bekanntheit. Diese ist jedoch nicht automatisch ein Indikator für eine hohe Nutzung. Vorbehalte zeigen sich insbesondere bei Standardisierung, Datensicherheit /‐schutz und eigenständiger Installation. Die Vorbehalte von nicht technikaffinen Menschen sind dabei grundsätzlich größer. Ansatzpunkte zur Verbesserung der Technologieakzeptanz bieten beispielsweise die Nutzung eines einheitlichen Logos zur Standardisierung von Lösungen, Gewährleistung einer eigenständigen Installation sowie der klare Hinweis, dass die gesetzlichen Bestimmungen 

Abb. 2: Zusammenfassende Betrachtung der Vorbehalte

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Gastbeitrag Peter-Paul Poch, DNS:NET Internet Service GmbH

von Peter-Paul Poch

Stellen wir uns vor, weder Politik noch Wirtschaft denken in Wahlperioden oder bis zur nächsten Hauptver-sammlung. Vermutlich wäre es dann schon um einiges besser gestellt beim Ringen um gescheite Konzepte zum Breitbandausbau. Digitale Zukunft klingt aber schon wieder so weit weg, es wird höchste Zeit für den Blick aufs Hier und Jetzt.

Was passiert in der Gegenwart? Es wird investiert und gebaut, nicht zu knapp. Ein altes Erfolgsrezept des Mittelstandes ist ja der Pragmatismus und damit zumeist verbunden auch die Fähigkeit, langfristiger als in den allseits beliebten vier Jahreszyklen zu planen. Dies ist auch dringend notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wer es verstanden hat, sucht sich Kooperationspartner und Investoren und legt los: wie heißt es doch so schön: die „Breitbandchampions des Mittelstands“ sind die Stütze im Kampf gegen die weißen Flecken. Die aktuellen Zahlen lassen diesen etwas legeren Schluss durchaus zu. Würden derzeit Grosskon-zerne wie beispielsweise die Telekom so intensiv in den Breitbandausbau investieren wie es eine DNS:NET umsetzt, dann müsste sie im Vergleich zum Gesamtumsatz Investitionen in Höhe von 20-50 Mrd. Euro täti-gen. Wohlgemerkt per Anno, und Jahr für Jahr. Um so fröhlich selbstbewusst zu investieren und vom Erfolg überzeugt zu sein, braucht es also nicht nur Stabilität, Erfolgsaussichten und verlässliche Partner, es braucht WEITBLICK statt 3- oder 4-Jahresfristen.

Was wir derzeit bei allen wichtigen Gesetzgebungen dringend benötigen ist somit der Blick über diese Fristen hinaus, ich rede hier von zwanzig Jahren und mehr, denn so lange wird uns die Mammutaufgabe digitale Zukunft beschäftigen. Die Digitalisierung der Gesellschaft ist eine riesengroße Herausforderung. Verlässliche Investitionen in die Infrastruktur benötigt Deutschland dringend, insofern sollten wir alles dafür tun, dass die Entscheidungswege erleichtert werden, dass Mitnutzung und Benutzungsrechte von Netzen abgesichert werden. Es geht also schon längst nicht mehr um Gesetzesvorgaben, der Breitbandausbau ist eine nationale Aufgabe. Ein Rechenbeispiel zum Breitbandausbau: aktuelle Zielvorgabe für Deutschland – Die alternativen Netzbetreiber wollen bis 2018 über 9 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau investieren. Um das gesamte Gebiet der Bundesrepublik flächendeckend versorgen zu können, sind über 90 Milliarden Investitionen not-wendig. Und zwanzig Jahre sind realistisch, um nahezu flächendeckend Glasfaserinfrastruktur auszurollen. Aktuell werden noch nicht zwingend 30, 50 oder 100 Mbit/s Bandbreite beim Endkunden benötigt; viele Nutzer müssen auch noch die nächsten Jahre mit einem Kupfernetz leben, aus dem das Letzte an möglicher Bandbreite (aktuell Vectoring genannt) rausgequetscht wird. Das wird sich aber schneller ändern, als wir dann reagieren können. Die qualitativ hochwertigste Art des Ausbaus ist nach wie vor Glasfaser und hier im Besonderen FTTH. Natürlich ist dieser Ausbau garantiert fünfmal teurer, dafür aber auch um ein Vielfaches effektiver und nachhaltiger.

37Portel.de - Dschungelführer 2015

Wie wäre es mit Beständigkeit und Investorenfreundlichem Klima? Gedanken zur digitalen Zukunft in Deutschland

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Gastbeitrag Peter-Paul Poch, DNS:NET Internet Service GmbH

Fazit: 1. Lasst die Firmen ausbauen und sorgt für ein Investitionsfreundliches Klima. Geld, um zu bauen, ist mo- mentan historisch gesehen günstig wie noch nie. 2. Damit nicht wie bei so vielen Projekten jede Straße wieder zigmal aufgerissen wird, sollte die Mit- nutzung der Infrastruktur vorab gesichert werden.3. Wenn es zu unwirtschaftlich wird, sollten gezielte Förderungen für ländliche Regionen oder kompliziertere Strukturen eingeplant werden, das kann aber nur als Zusatzlösung verstanden werden.

Stabilität und Langzeitperspektiven sind gefragt, nicht nur für die Unternehmen der ITK-Branche, sondern ebenso für Investorengruppen und auch nicht zu vergessen für die Wirtschaftszweige, die die künftigen Kommunikationsstrukturen 4.0, 5.0. etc. nutzen und darauf in der Zukunft angewiesen sind. Die Hauptaufgabe aller politischen Entscheidungsträger und Verbände, auch in Richtung Brüssel kommen-tiert, liegt darin, diejenigen TK-Unternehmen zu unterstützen, die ausbauen und vor allem den Investoren zu beweisen, dass Deutschland eines verstanden hat – Nachhaltigkeit statt Kurzschlusshandlung steht im Fokus. Dies ist die Grundlage für ein gesundes Wachstum und die Basis für eine gelungene Digitalisierung des Landes.

Peter Paul Poch, Beirat DNS:NET Internet Service GmbH

Das Brandenburger/Berliner TK-Unternehmen DNS:NET Internet Service GmbH ist als Full-Service Netzbetreiber mit eigenen Glasfaserringen und Kabelnetzen u.a. Brandenburgs größter alternativer VDSL-Anbieter. Seit 2007 investiert die DNS:NET gezielt in den Infrastrukturausbau und versorgt in Berlin, Brandenburg sowie bundesweit DSL-freie Regionen mit VDSL2-Technologie.

www.dns-net.de

38 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Advertorial, QSC AG

Glasfaser im Boden macht noch keinen Breitband-Anbieter. Und die Kunden werden immer anspruchs-voller, wenn es um die Qualität und verfügbaren Dienste ihrer Anbieter geht. Neben Telefonie sind schnelle Datenleitungen und attraktive Angebote aus dem Bereich TV- und Streaming-Angebote ge-fragt. Stadtwerke, City-Carrier oder Kommunen, die zwar über die notwendigen physikalischen Leitun-gen verfügen, geraten beim Betrieb daher zunehmend unter Druck.

„Bei den globalen Carriern sieht das nicht anders aus“, meint Dietmar Be-cker, Leiter Consumer Wholesale Services, beim Kölner ITK-Dienstleister QSC. „Diese haben längst angefangen, ihre Netzbetriebszentren zu zentralisieren oder lagern sie in Länder mit niedrigen Lohnkosten aus. Zusätzlich werden die Netzkosten durch die Einführung einheitlicher IP-Netzstrukturen gesenkt.“

Doch diese Möglichkeiten setzen großes Know-how voraus und stehen lokalen Anbietern nicht so leicht zur Verfügung. Denn ein eigenes Endkundenprodukt erfordert nicht nur das technische Können, die im Boden verlegten Leitungen „mit Leben“ zu füllen, auch müssen der Kundensupport und ein professionel-les Produktmanagement gewährleistet sein.

Die QSC AG verfügt über langjährige Erfahrung beim Betrieb eines eigenen, IP-basierten Next Generation Networks. Das Unternehmen kann auf umfangreiche Praxiskenntnisse als Wholesale-Dienstleister zurück-greifen und bietet ihren Kunden Vorleistungsprodukte in allen denkbaren Wertschöpfungsstufen. Mit dem gesammelten Know-how von QSC können nun auch kleinere Unternehmen einen professionellen Auftritt als moderner Telekommunikationsanbieter realisieren.Mit ihren so genannten Managed Network Services übernimmt QSC für ihre Kunden den kompletten Netz-betrieb. Angefangen von Aufbau und Planung aktiver TK-Netze bis hin zur Übernahme des Betriebs von Teilen oder des gesamten Netzes. Dazu gehört neben dem Endgeräte-Management auch das Monitoring, die Koordination und Steuerung von Entstörmaßnahmen sowie die Bereitstellung einer Plattform für die Kundenverwaltung: Das White-Label-Produkt im Namen und „Look-and-Feel“ des lokalen Anbieters bietet Module wie einen Webshop, ein Selfservice-Portal sowie die Kundenverwaltung und Abrechnung als kom-plett webbasiertes Kundenmanagement-System. Damit können lokale Anbieter ihre Glasfaserprodukte im eigenen Namen und auf eigene Rechnung vermarkten. Weitere Services und Applikationen aus dem Angebot von QSC sowie von externen Kooperationspartnern, wie z.B. Cloud-Dienste oder IP-TV, können ebenfalls über die White-Label-Plattform in die Eigenvermarktung integriert werden.

Die wichtigsten Leistungsbereiche im Überblick:

• BereitstellungmodularerDienste(Internet,Telefonie,Mobilfunk,TV)sowieinnovativeCloud-Dienstefür Privat- und Geschäftskunden

• Übernahme gesetzlicher Auflagen als Internet-Serviceanbieter und Teilnehmernetzbetreiber wie etwa Fraud- und TV-Rechtemanagement

39Portel.de - Dschungelführer 2015

Die Netzmanager

Dietmar Becker, Leiter Consumer Wholesale Services bei QSC

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Advertorial, QSC AG

• Erbringung optionaler Endkunden-Services wieAuftragsmanagement, Hardwarebeschaffung, Logistik, Kundensupport sowie dedizierte Abrechnungsdienstleistungen

• Bereitstellung einer IT-Umgebung zumKundenmanagement (CRM) einschließlich Internetpräsenz und Endkundenprotal

„Unser Managed Network Komplettangebot ermöglicht Kommunen und Stadtwerken den schnellen und einfachen Einstieg als Anbieter von Breitbandlösungen“, fügt Dietmar Becker hinzu. „So können sie mit uns neue Geschäftsmodelle realisieren und sich trotzdem voll ihren Kernkompetenzen widmen.“

Als besonderes Alleinstellungsmerkmal bietet QSC ihren Kunden zudem an, die lokale Glasfaser auf Wunsch auch weiteren Anbietern zugänglich zu machen. Damit ließe sich eine Refinanzierung ein weiteres Mal beschleunigen.

Die QSC AG wurde 1997 als Beratungsunternehmen der Telekommunikationsbranche gegründet. Im Jahr 2000 folgten der Börsengang sowie der Aufbau eines eigenen Sprach-Datennetzes. Als einer der ersten Provider hat QSC in Deutsch-land bereits 2005 ein eigenes, IP-basiertes Next Generation Network (NGN), aufgebaut. QSC ist zudem der erste Betreiber einer so genannte Open Access-Plattform und verbindet hier unterschiedlichste Breitband-Technologien, um auf dieser Basis seinen Wholesalepartnern, ISPs, Carriern und Resale-Partnern performante Anbindungen zu ermöglichen. Anbieter angebundener lokaler Glasfasernetze profitieren somit von einer höheren Netzauslastung und besserer Wirtschaftlichkeit ihres Netzes.

www.qsc.de

40 Portel.de - Dschungelführer 2015

Bild: Network Operating Center der QSC AG in KölnCarrier stehen zunehmend unter Druck und lagern ihre Netzbetriebszentren in Drittländer aus. Diese Möglichkeiten haben lokale Anbieter oft nicht, sagt Dietmar Becker, Leiter Consumer Wholesale Services, beim Kölner ITK-Dienstleister QSC.

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Gastbeitrag Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze, LATUS consulting GmbH

41Portel.de - Dschungelführer 2015

TK-Produktion: Von der Manufaktur zur Fabrik

von Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze

Fast alle neuen Dienstleistungen im privaten sowie im geschäftlichen Bereich beruhen heute ganz maßgeblich auf sicherer und zuverlässiger Datenübertragung, die überall, jederzeit und mit hoher Datenrate verfügbar sein muss. Immer neue Apps führen zu einer dramatischen Veränderung des Kommunikationsverhaltens, der sich weder Individualnutzer noch Unternehmen entziehen können.Preis, Verfügbarkeit, Durchsatz und „Quality-of-Service“ sind die Parameter, an denen TK-Dienste und deren Anbieter heute gemessen werden. TK-Dienste werden von Endanwendern als „Commodity“ wie z.B. Strom- und Wasserversorgung wahrgenommen. Dies führt zu einem bislang nicht dagewesenen Preis- und Leistungsdruck.Wer sich in diesem Marktumfeld langfristig behaupten will, ist gezwungen, eine sehr effiziente Produktion aufzubauen. Nur mit weiterer Standardisierung und Automatisierung in allen Kernprozessen können Umsätze nachhaltig in positive Betriebsergebnisse überführt werden. Wer diesen Weg nicht rechtzeitig und konsequent beschreitet, wird als Anbieter von Standard-TK-Diensten auf absehbare Zeit am Markt nicht mehr konkurrenzfä-hig agieren können, bzw. den Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen.

Was macht die TK-Fabrik aus?Der Begriff „Fabrik“ beschreibt bildlich die Anforderungen am besten, die an eine effiziente TK-Produktion gestellt werden. Er verkörpert neben den Veränderungen der Produktionsprozesse auch den kulturellen Unternehmens-wandel, der mit der konsequenten Industrialisierung in der Telekommunikation verbunden ist. Ein großer Teil der notwendigen Veränderungen kann unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ in Deutschland subsummiert werden.

Die TK-Fabrik zeichnet sich durch die folgenden wesentlichen Merkmale aus: - Standardisierte und modular aufgebaute Produkte und Dienstleistungen - Standardisierte und automatisierte Bestell-, Produktions- und Lieferprozesse („Order to Cash“) - Standardisierung und Automatisierung von Schnittstellen mit Zulieferern und Vertriebspartnern (Horizontale Vernetzung) - Aufbau einer unterstützenden Enterprise IT (BSS/OSS), die sich an den Produktionsprozessen orientiert (Vertikale Vernetzung) - Konsequente Vermeidung jeglicher Medienbrüche in den Abläufen

Hierbei ist zu beachten, dass die prozessualen Umsetzungen in der Regel nur gelingen, wenn auch die Un-ternehmenskultur und Organisationsstruktur auf die neuen Erfordernisse ausgerichtet werden.

Schlüsselfaktoren einer konsequenten Fabrik-StrategieEine konsequent umgesetzte Fabrik-Strategie hat so tiefgreifende Auswirkungen auf TK-Unternehmen, dass es eta-blierten Anbietern oft schwer fällt, diesen Weg mit aller Konsequenz zu gehen.So erfordert eine nachhaltige Umsetzung fast immer die Bereinigung und tiefere Modularisierung des Produktport-folios sowie eine Reduzierung der Flexibilität bei individuellen Kunden- und Partnerlösungen. Bestehende Produkte

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müssen konsolidiert und Kundenverträge angepasst werden. In der Übergangsphase wird man sogar in Kauf nehmen müssen, dass Kunden vereinzelt abwandern. Individuelle Kundenlösungen werden weitgehend durch ein besser modularisiertes Portfolio ersetzt, das es gestattet den Großteil der Kundenanforderungen mit einem über-schaubaren Set an Vorprodukten zu liefern. All diese Faktoren stellen eine Herausforderung für Unternehmen dar, da sie scheinbar auf den ersten Blick die wertvoll etablierte Kundenorientierung belasten.Gleichermaßen stellt dies neue Anforderungen an den Vertrieb: die Lösungsberatung muss an den modularen „Bauteilen“ ausgerichtet sein und nicht am „theoretisch Machbaren“. Flankiert wird dieses Vorgehen durch professionelle „Self service“ und „Self care“ Portale für Endkunden, die, insbesondere in den unteren Preissegmenten, im Wesentlichen die Vertriebs- und Supportanfragen abdecken. Die Kommunikation mit Partnern erfolgt über Partner-portale und alle Aufträge werden vollständig automatisiert verarbeitet. Der Vertrieb gewinnt so Zeit, sich nachhaltig auf lösungsorientierte und margenträchtige Kundensegmente zu fokussieren.Die schwierigste und kostenintensivste Herausforderung liegt jedoch darin, die IT- Architektur des TK-Unternehmens auf die Anforderungen einer modernen IT-Fabrik auszurichten. Die gewachsene Applikationslandschaft muss in der Regel harmonisiert und modularisiert werden. Standardisierte und klar definierte Schnittstellen zwischen Anwen-dungen und IT-Domänen sind unverzichtbar. Mit einer noch häufig vorherrschenden „never touch a running system“ - Mentalität ist eine solche Veränderung definitiv nicht realisierbar.Ein zentraler Erfolgsfaktor ist unserer Erfahrung nach die Konfiguration, Kommunikation und Einhaltung der Zielpro-zesse in den Business (BSS) und Operational Support Systemen (OSS). Jede Prozessabweichung erhöht die Fehlerra-te sowie den Supportaufwand und führt zu arbeitsintensiven Medienbrüchen. In der IT Fabrik ist dies gleichbedeutend mit Qualitätsverlust und Margenerosion. Immer häufiger werden heute „Work arounds“ um bestehende IT Systeme gebaut, die nicht selten mehr Rücksicht auf die Inkonsistenz der „Altsysteme“ nehmen als auf die Erfordernisse der Prozessoptimierung und Produktions-automatisierung. Mittelfristig ist jedoch ein radikaler Schnitt in der Regel der einzige Weg zu besseren Ergebnissen – sowohl betriebswirtschaftlich als auch qualitativ, welches sich wiederum positiv beim Kunden auswirkt.

Konsequenzen für das TK-UnternehmenDie Umstellung eines „gewachsenen“ Unternehmens auf die Prinzipien einer IT-Fabrik ist ein aufwändiger und lang-wieriger Prozess. Nicht zuletzt müssen viele herkömmliche Arbeitsabläufe geändert werden. Dies geht einher mit der Veränderung von Gewohnheiten. Entsprechende Change Prozesse sind schmerzhaft und müssen intensiv begleitet werden. Häufig sind auch hohe Investitionen in neue IT-Systeme und deren Einführung im laufenden Betrieb eine große Hürde.Dennoch: Eine Differenzierung jenseits von Preis und Qualität kann nur von wenigen Anbietern erfolgreich etabliert werden. Dies macht die hier beschriebenen Verän-derungen zunehmend überlebenswichtig. Unterneh-men, die den Fabrikansatz als sogenannte Exzel-lenzstrategie konsequent verfolgen, erarbeiten sich damit einen strategischen Vorteil im Markt. Bei der zunehmenden Konsolidierung im TK-Markt werden die Unternehmen mit einer exzellenten Produktion, sprich mit einer hohen Effizienz und geringer Fehler-rate, die Gewinner sein.

Hierbei ist zu beachten, dass die prozessualen Umsetzungen in der Regel nur gelingen, wenn auch die Unternehmenskultur und Organisationsstruktur auf die neuen Erfordernisse ausgerichtet werden.

    

Abb.1. Zentrale Elemente einer integrierten TK-Fabrik (Quelle: LATUS 2015)

Schlüsselfaktoren einer konsequenten Fabrik-Strategie Eine konsequent umgesetzte Fabrik-Strategie hat so tiefgreifende Auswirkungen auf TK-Unternehmen, dass es etablierten Anbietern oft schwer fällt, diesen Weg mit aller Konsequenz zu gehen. So erfordert eine nachhaltige Umsetzung fast immer die Bereinigung und tiefere Modularisierung des Produktportfolios sowie eine Reduzierung der Flexibilität bei individuellen Kunden- und Partnerlösungen. Bestehende Produkte müssen konsolidiert und Kundenverträge angepasst werden. In der Übergangsphase wird man sogar in Kauf nehmen müssen, dass Kunden vereinzelt abwandern. Individuelle Kundenlösungen werden weitgehend durch ein besser modularisiertes Portfolio ersetzt, das es gestattet den Großteil der Kundenanforderungen mit einem überschaubaren Set an Vorprodukten zu liefern. All diese Faktoren stellen eine Herausforderung für Unternehmen dar, da sie scheinbar auf den ersten Blick die wertvoll etablierte Kundenorientierung belasten. Gleichermaßen stellt dies neue Anforderungen an den Vertrieb: die Lösungsberatung muss an den modularen �Bauteilen“ ausgerichtet sein und nicht am �theoretisch Machbaren“. Flankiert wird dieses Vorgehen durch professionelle �Self service“ und �Self care“ Portale für Endkunden, die, insbesondere in den unteren Preissegmenten, im Wesentlichen die Vertriebs- und Supportanfragen abdecken. Die Kommunikation mit Partnern erfolgt über Partnerportale und alle Aufträge werden vollständig automatisiert verarbeitet. Der Vertrieb gewinnt so Zeit, sich nachhaltig auf lösungs-orientierte und margenträchtige Kundensegmente zu fokussieren. Die schwierigste und kostenintensivste Herausforderung liegt jedoch darin, die IT- Architektur des TK-Unternehmens auf die Anforderungen einer modernen IT-Fabrik auszurichten. Die gewachsene Applikationslandschaft muss in der Regel harmonisiert und modularisiert werden. Standardisierte und klar definierte Schnittstellen zwischen Anwendungen und IT-Domänen sind unverzichtbar. Mit einer noch häufig vorherrschenden �never touch a running system“ - Mentalität ist eine solche Veränderung definitiv nicht realisierbar.

Abb. 1: Zentrale Elemente einer integrierten TK-Fabrik (Quelle: LATUS 2015)

Ein zentraler Erfolgsfaktor ist unserer Erfahrung nach die Konfiguration, Kommu-nikation und Einhaltung der Zielprozesse in den Business (BSS) und Operational Support Systemen (OSS). Jede Prozessabweichung erhöht die Fehlerrate sowie den Supportaufwand und führt zu arbeitsintensiven Medienbrüchen. In der IT Fabrik ist dies gleichbedeutend mit Qualitätsverlust und Margenerosion.Immer häufiger werden heute �Work arounds“ um bestehende IT Systeme gebaut, die nicht selten mehr Rücksicht auf die Inkonsistenz der �Altsysteme“ nehmen als auf die Erfordernisse der Prozessoptimierung und Produktionsautomatisierung.Mittelfristig ist jedoch ein radikaler Schnitt in der Regel der einzige Weg zu besseren Ergebnissen – sowohl betriebswirtschaftlich als auch qualitativ, welches sich wiederum positiv beim Kunden auswirkt.

Abb.2: Einfluss der Produktionsstrategie auf die Margenentwicklung bei zunehmendem Preisdruck (Quelle: LATUS 2015)

Konsequenzen für das TK-Unternehmen Die Umstellung eines �gewachsenen“ Unternehmens auf die Prinzipien einer IT-Fabrik ist ein aufwändiger und langwieriger Prozess. Nicht zuletzt müssen viele herkömmliche Arbeitsabläufe geändert werden. Dies geht einher mit der Veränderung von Gewohnheiten. Entsprechende Change Prozesse sind schmerzhaft und müssen intensiv begleitet werden. Häufig sind auch hohe Investitionen in neue IT-Systeme und deren Einführung im laufenden Betrieb eine große Hürde. Dennoch: Eine Differenzierung jenseits von Preis und Qualität kann nur von wenigen Anbietern erfolgreich etabliert werden. Dies macht die hier beschriebenen Ver-änderungen zunehmend überlebenswichtig. Unternehmen, die den Fabrikansatz als sogenannte Exzellenzstrategie konsequent verfolgen, erarbeiten sich damit einen strategischen Vorteil im Markt. Bei der zunehmenden Konsolidierung im TK-Markt werden die Unternehmen mit einer exzellenten Produktion, sprich mit einer hohen Effizienz und geringer Fehlerrate, die Gewinner sein.

FazitDer Kulturwandel im Unternehmen, der Aufbau einer effizienten IT-Fabrik, die Veränderung des Produktportfolios und die konsequente Optimierung der Produktionsprozesse sind Aufgaben, die als ein gemeinsames Transformationsprojekt im Unternehmen begriffen werden müssen, damit sie erfolgreich umgesetzt werden können. In diesem Change Prozess ist es erfolgskritisch, dass alle Mitarbeiter von der Geschäftsführung bis zum technischen

Abb. 2: Einfluss der Produktionsstrategie auf die Margenentwicklung bei zunehmendem Preisdruck (Quelle: LATUS 2015)

Gastbeitrag Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze, LATUS consulting GmbH

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Gastbeitrag Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze, LATUS consulting GmbH

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FazitDer Kulturwandel im Unternehmen, der Aufbau einer effizienten IT-Fabrik, die Veränderung des Produktportfolios und die konsequente Optimierung der Produktionsprozesse sind Aufgaben, die als ein gemeinsames Transformati-onsprojekt im Unternehmen begriffen werden müssen, damit sie erfolgreich umgesetzt werden können. In diesem Change Prozess ist es erfolgskritisch, dass alle Mitarbeiter von der Geschäftsführung bis zum technischen Support eingeschlossen sind und Weiterqualifizierung beim Personal gewährleistet ist. Die Transformation von einem gewachsenen Unternehmen mit einer Produktion, die zum Teil noch auf Manufaktur (projektorientierter Arbeitsstruktur) beruht, hin zu einer effizienten TK-Fabrik ist ein Prozess, der mehrere Jahre kon-sequenten Umbaus erfordern kann.Unternehmen, die an vielen Schritten noch im Sinne einer Manufaktur festhalten und sich Individualität und Flexibilität mit Abweichungen von der Standardproduktion sowie Medienbrüchen im Unternehmen erkaufen, werden als Anbie-ter von TK-Diensten vom Markt zunehmend verschwinden. Erfolgreich und profitabel werden jene Anbieter sein, die sich rechtzeitig und mit aller Konsequenz für Exzellenz im Sinne der TK-Fabrik entscheiden.

Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze sind Managing Partner der LATUS consulting GmbH

LATUS consulting GmbH ist eine Management-& Technologieberatung mit umfassender Industrieexpertise in den Seg-menten Telekommunikation, IT, Internet, Neue Medien und Energieversorgung mit Sitz in Eschborn. Die aktuellen Bera-tungsschwerpunkte sind Strategieentwicklung, Geschäftsmodelle und Lösungen in den Bereichen Breitbandversorgung, Enterprise Mobility sowie Smart Energy. Weitere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Change & Performance Manage-ment sowie Technologie- und Vertriebsstrategie in neuen High Tech Märkten.

www.latus-consulting.de

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Gastbeitrag Andreas Ziesenitz und Josef Kleinhaus, BTC AG

Supportqualität erhöhen und Kosten senken durch Automatisierung

von Andreas Ziesenitz und Josef Kleinhaus

Die Rahmenbedingungen in der Telekommunikationsbranche haben sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft. Insbesondere der stetige Preisdruck für angebotene Produkte und Services ist eine der größten Herausforderungen dieser Zeit. Dieser zwingt Telekommunikationsunternehmen dazu, auf der Kostenseite erhebliche Einsparungen vorzunehmen.

Dieser Preisverfall scheint sich zwar zu verlangsamen und es ist anzunehmen, dass demnächst eine untere Grenze erreicht ist. Dies bringt allerdings neue Herausforderungen mit sich. In einem hart umkämpften und gesättigten Markt kann mit weitestgehend standardisierten Produkten und annähernd identischen Preisen allein nur kaum gepunktet werden. Es sind andere Hebel notwendig. Dazu gehört eine überdurchschnittliche Supportqualität.

In der heutigen Zeit verbringen Kunden vielfach lange Minuten in der Warteschleife einer Supporthotline und ärgern sich anschließend darüber, dass der Supportmitarbeiter keine sofortige Lösung für das akute Anlie-gen liefern, sondern die Anfrage nur entgegennehmen kann. Der Entschluss, zu einem anderen Anbieter zu wechseln, der die gleichen Produkte zum gleichen Preis anbietet, ist da schnell gefasst.

Gleichzeitig sind die Kunden durch Internet und mobile Endgeräte eigenständiger, flexibler, aber auch an-spruchsvoller geworden. Daher ist die Möglichkeit zur Nutzung verschiedener Supportkanäle - wie bei-spielsweise Telefon, Internet und mobile Endgeräte - fast schon eine Grundvoraussetzung. Ein Kunde kann so bei Anfragen an das Unternehmen selbst entscheiden, welchen Kanal er wählt und sich im besten Fall sogar selbst helfen. In diesem Spannungsfeld aus der weiteren Senkung von Kosten und der Erhöhung der Supportqualität beim gleichzeitigen Bedienen unterschiedlicher Supportkanäle gilt es für Telekommunikati-onsunternehmen zu bestehen.

Eine Lösung ist die Automatisierung der Supportprozesse durch Support Guides. Werden diese gesteuerten Dialoge im 1st-Level-Support eingesetzt, werden Supportmitarbeiter aktiv zu einer Lösung für ein vom Kun-den geschildertes Problem geführt. Dies trägt zu einer deutlichen Steigerung der Erstlösungsrate bei. Das nimmt der Kunde als gesteigerte Supportqualität wahr und führt fast nebenbei zu einer Kostensenkung im Support. Damit lässt sich dem beschriebenen Spannungsfeld optimal mit nur einem Werkzeug begegnen. Hinzu kommt, dass Support Guides schnelle Erfolge erzielen können, indem der Automatisierungsgrad erst Schritt für Schritt erhöht wird. So ist es nicht notwendig, bereits am Anfang ein komplexes Gebilde aus vielen beteiligten Systemen aufzubauen. Es können vielmehr nach und nach verschiedene Ausbaustufen umge-setzt werden, die den jeweils größten Mehrwert bringen.

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Gastbeitrag Andreas Ziesenitz und Josef Kleinhaus, BTC AG

Für den Start bieten sich beispielsweise Support Guides zum Finden einer Lösung, abhängig von Antworten auf definierte Fragen an. Dies kann später erweitert werden, indem Daten und Diagnosen aus anderen Systemen in die Lösungsfindung einbezogen werden und schließlich zu einem System ausgebaut werden, in dem gezielte Aktionen wie Leitungsmessungen oder der Neustart von Diensten möglich sind.

Sind diese Mittel im direkten Kundendialog erfolgreich, ist die Verlagerung einzelner Funktionen in einen Self Service sinnvoll. Durch die steigende Zahl an Digital Natives - also Personen, die mit den digitalen Technolo-gien aufgewachsen sind - wird dies zukünftig nicht als Verschlechterung der Supportqualität durch fehlende persönliche Betreuung, sondern vielmehr als Verbesserung wahrgenommen, da Probleme selbständig gelöst werden können. Gleichzeitig führt auch dies wiederum zu erheblichen Kostenoptimierungen.

Wann machen Sie den nächsten Schritt hin zu einem modernen Telekommunikationsunternehmen mit über-durchschnittlicher Supportqualität durch Automatisierung der Supportprozesse?

BTC unterstützt Unternehmen verschiedener Branchen bereits seit einigen Jahren bei der Realisierung von kanalübergreifenden Supportstrategien. Dies beginnt mit der Beratung zur Identifikation geeigneter Strategi-en und Meilensteine auf Basis von kurz- und langfristigen ROI-Betrachtungen. Außerdem setzt BTC die fest-gelegten Maßnahmen in Form von Support Guides und Customer Self Service Portalen um und übernimmt einen Betrieb der Systeme als Full-Service-Provider.

Andreas Ziesenitz ist Manager Digital Customer Services und Josef Kleinhaus Manager Team Prozesse & Kommunika-tion bei der Business Technology Consulting AG in Oldenburg.

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen und Japan. Das Unternehmen mit mehr als 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. Das IT-Beratungsangebot reicht von der Prozessberatung über die Systemintegration bis hin zum Betrieb von IT-Systemen im Outsourcing im Geschäftsfeld Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

www.btc-ag.com

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Gastbeitrag Alexander Kaczmarek, KONZEPTUM GmbH

Cost & Revenue Assurance

Qualität sichern statt Deckungsbeitrag gefährden

von Alexander Kaczmarek

Unvollständige oder fehlerhafte Prozesse in Form unbegründeter Lieferantenforderungen bzw. nicht faktu-rierter Endkundenleistungen sind Telco-Providern ein wohlbekanntes Ärgernis. Konnte in der Vergangenheit noch ein gewisses Maß an „Ausschuss“ hingenommen werden, darf dies aufgrund des immer weiter fort-schreitenden Preisverfalls und einhergehenden Margendrucks nicht länger akzeptiert werden, will man das eigene Geschäftsmodell nicht gefährden.

Praktisch kein Telco-Provider kommt ohne Vordienstleister aus. Seien es Reselling-Provider ohne eigenes Netz, FTTC-Breitbandanbieter mit Zukauf einer TAL oder Mobile-Service-Provider auf Basis eines bestehenden Netz-betreibers. Allen gemeinsam ist die Abhängigkeit von einem oder sogar vielen Lieferanten, die alle ihre eigenen elektronischen Schnittstellen und Prozesse für Bestellungen und die zugehörige Abrechnung bereitstellen.

Die bestehende und weiter ansteigende Komplexität in Freischalt-, Abwicklungs- und Abrechnungsprozes-sen kann dazu führen, dass der Überblick verloren geht und manches vom „Fließband“ des Bereitstellungs-prozesses herunter fällt.

Durchgehende Qualitätssicherung ist oberstes GebotUm dies überhaupt zu erkennen und die entsprechenden Schritte zur Vermeidung einzuleiten, ist die Ent-wicklung einer Strategie zur Qualitätssicherung notwendig. Dabei bezieht sich diese Qualitätssicherung nicht auf die erbrachten Leistungen gegenüber den Konsumenten, sondern auf die Vollständigkeit und Korrektheit des gesamten Bereitstellungsprozesses – von der Beschaffung, also dem Order-Management wie etwa einer TAL-Bestellung, bis zur Fakturierung gegenüber dem Konsumenten.

Ganz allgemein wird in diesem Kontext von „Cost Assurance“ und „Revenue Assurance“ gesprochen. Dabei be-zieht sich Cost Assurance auf die Kontrolle der Lieferanten bzw. Vordienstleister und Revenue Assurance auf die Zurverfügungstellung von Diensten und deren vollständige und korrekte Abrechnung gegenüber eigenen Kun-den. Auch wenn die jeweils zugehörigen Überwachungen und Kontrollen unabhängig voneinander eingeführt werden können, so muss das eigentliche Ziel eine durchgehende Qualitätssicherung sein. Die Grundlage zur Überprüfung und Überwachung des Bereitstellungs- und Abrechnungsprozesses ist in beiden Fällen die gleiche.

Über die Nutzung von Schnittstellen wie Telekom WITA, QSC WHAM oder Telefónica SPAIN werden Dienste für Endkunden bestellt und seitens des Vorlieferanten realisiert. Sowohl der bestellende Provider als auch der abwickelnde Lieferant führen jeweils einen eigenen Bestand an Kunden- und Dienstedaten, die auf beiden Seiten die Grundlage für die Rechnungsstellung bilden. Über die im Einsatz befindlichen elektronischen Schnittstellen und die darüber ausgetauschten Informationen werden dabei die Datenbestände möglichst synchron gehalten.

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Gastbeitrag Alexander Kaczmarek, KONZEPTUM GmbH

Differenzen in den Bestandsführungen sind keine SeltenheitIn der Realität kommt es aber immer wieder zu Abweichungen in diesen geschäftskritischen Datenbestän-den. Die Ursachen liegen einerseits in der Vielzahl betroffener Systeme und der damit verbundenen Kom-plexität und Fehleranfälligkeit. Andererseits treten in der Praxis auch immer wieder Geschäftsfälle auf, die sich nicht über automatisierte Bestellvorgänge abwickeln lassen, wodurch sich oftmals die Notwendigkeit für manuelle Interventionen außerhalb des Regelprozesses ergibt.

Aus beiden Gründen heraus können sich Differenzen in den Bestandsführungen ergeben. Konkret heißt das: Nicht alles was bestellt wird, wird auch geliefert – nicht alles was geliefert wurde, wird auch abgerech-net. Und diese Situation tritt nicht nur zwischen Provider und Vorlieferant auf, sondern zusätzlich zwischen Endkunde und Provider, wenn nicht alles, was geliefert und berechnet wird, auch wirklich (noch) für die Realisierung der Endkundendienste benötigt wird.

Das Ziel der Etablierung von Mechanismen zur Cost & Revenue Assurance ist eine Erhöhung der Qualität in der Abwicklung der gesamten Bereitstellungs- und Abrechnungsprozesse, um Differenzen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Der Weg zu diesem Ziel führt aber zunächst über die Identifikation vorhandener Abweichungen und mündet nicht selten in der Behandlung berechtigter Einwände gegenüber Lieferanten.

Shadow-Billing unterstützt bilanzielle AbgrenzungDie Basis für alle weiterführenden Betrachtungen ist zunächst ein Abgleich der verschiedenen Bestandsda-ten. Verglichen werden dabei die Daten des Providers mit den ausgetauschten Informationen der im Einsatz befindlichen Order-Management-Systeme und - soweit möglich - mit den Bestandsdaten des Vorlieferanten selbst.

Aufbauend auf den Beständen kann das sogenannte Shadow-Billing frühzeitig die Abrechnung des Vorliefe-ranten simulieren, um so die erwarteten Rechnungen bzw. Rechnungsbestandteile vorherzusagen. Ein nicht zu unterschätzender Verwendungszweck der Ergebnisse des Shadow-Billings ist die Unterstützung der bi-lanziellen Abgrenzung: Erwartete Forderungen der eigenen Lieferanten können detailliert prognostiziert und somit bereits vor der tatsächlichen Abrechnung durch den Vorleistungslieferanten in der Finanzbuchhaltung oder beispielsweise bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung für Produkte und Dienste berücksichtigt werden.

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Gastbeitrag Alexander Kaczmarek, KONZEPTUM GmbH

Das nächste Etappenziel ist die systematische Prüfung der Lieferantenrechnung. Hierbei handelt es sich um einen Vergleich der vorliegenden Ist-Rechnung gegen die vom Shadow-Billing produzierte Soll-Rechnung. Das Ergebnis dieses Abgleichs kann sodann gegenüber dem Lieferanten verwendet werden, um berechtigte Einwände zu erheben und Ansprüche geltend zu machen.

Ursachen erkennen – Prozesslücken schließenVor allem im Rahmen der Bestandsanalyse werden durch das Aufdecken der verschiedenen Datendifferen-zen wichtige Erkenntnisse zu den jeweiligen Ursachen gewonnen. Diese Erkenntnisse lassen sich nutzen, um Prozesslücken zu schließen und künftig gleichartige Fehler zu vermeiden. Die Qualität der Abwicklungs-prozesse wird somit erhöht, Abweichungen reduziert.

Da Dienste, elektronische Schnittstellen und generell alle betroffenen Systeme einer ständigen Weiterent-wicklung unterliegen, ist es mit dem einmaligen Aufdecken von Abweichungen nicht getan. Wenn dauerhaft Differenzen reduziert und möglichst vermieden werden sollen, ist eine ebenso dauerhafte Überprüfung und Überwachung der Systeme und Datenbestände notwendig.

Soweit handelt es sich vor allem um Maßnahmen der Cost Assurance. Die Analyse der Bestandsdaten umfasst allerdings auch den Abgleich mit den Daten des Providers selbst. Nimmt man die zur Abrechnung anstehenden bzw. tatsächlich fakturierten Leistungen hinzu, können Fehler in den Konsumentenrechnungen aufgedeckt werden. Dabei handelt sich nicht um Abrechnungsfehler des eingesetzten Billing-Systems, son-dern Fehler in der Datengrundlage des Billings.

FAZIT: Fallende Verkaufspreise und steigender Margendruck auf allen Seiten. Nicht zuletzt vor diesem Hin-tergrund ist die Beschäftigung mit der Qualität der Bereitstellungs- und Abrechnungsprozesse mehr als lohnend. Umsätze werden gesichert und Kosten auf Berechtigung geprüft. Unternehmen, die diese Art der Qualitätssicherung ernst nehmen, verschaffen sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz und sind in der Lage, Ihre kalkulierten Deckungsbeiträge gesichert zu erwirtschaften.

Alexander Kaczmarek ist Geschäftsführer der KONZEPTUM GmbH in Koblenz.

Die Konzeptum GmbH ist Softwarespezialist und professioneller Lösungsanbieter im Bereich abrechnungsintensiver Geschäftsprozesse für den Telekommunikationsmarkt. Gegründet 2001, konzeptioniert und implementiert Konzeptum komplexe Gesamtlösungen für Carrier, Kabelnetzbetreiber, ISPs, TK-Reseller sowie Stadtwerke in den Bereichen Order-Management, Customer Care, Billing bis hin zur Vertriebspartnerabrechnung. Die Grundlage hierfür bildet dabei das mandantenfähige Business-Support-System „KONZEPTUM 6“, das nicht nur in On-Premise-Installationen an die Kunden ausgeliefert wird, sondern auch in den Software-as-a-Service- und Managed-Service-Angeboten von Konzeptum zum Einsatz kommt.

www.konzeptum.de

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Gastbeitrag Andreas Kohl, DIAMOND GmbH

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Glasfaserschule qualifiziert Fachkräfte für den Bau von Glasfasernetzen

von Andreas Kohl

Der wachsende Bandbreitenbedarf kann mittel- und langfristig nur über die flächenhafte Aufrüstung der Netzinfrastruktur mit Glasfasern gedeckt werden, da sind sich die Experten einig. In Ballungsgebieten haben die Netzbetreiber daher längst begonnen, Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen zu verlegen. Wäh-rend Maßnahmen und Finanzierung des Glasfaserausbaus öffentlich breit diskutiert werden, ist ein anderes Problem bislang völlig unterbelichtet: Es fehlen die Fachkräfte, die solche Netze in der gewünschten Qualität und Geschwindigkeit errichten können.

Technologisch betrachtet ist der Übergang von Kupferleitungen auf Glasfasern ein radikaler Umbruch. Der Umgang mit dem neuen Übertragungsmedium erfordert völlig andere theoretische Kenntnisse. So hat der für den Lichttransport genutzte Glasfaser-Kern nur einen Durchmesser von etwa zehn μm. Die Verarbeitung von Glasfasern erfordert daher den Einsatz spezieller Werkzeuge und die Einhaltung höchster Präzision. Schon ein Staubkorn kann eine optische Steckverbindung ruinieren. In der naturgemäß schmutzigen Umgebung einer Baustelle müssen Montagearbeiten daher mit größter Sauberkeit ausgeführt werden.

(Quelle: DIHK-Broschüre Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung von LWL-Fachkräften, 2013)

Betreiber investieren hohe Summen, wenn sie Glasfasernetze errichten. Sie erwarten dafür zu recht eine hohe Qualität. Nur ein dem Stand der Technik entsprechendes und zuverlässig funktionierendes Glasfaser-

 

von Andreas Kohl Der wachsende Bandbreitenbedarf kann mittel- und langfristig nur über die flächenhafte Aufrüstung der Netzinfrastruktur mit Glasfasern gedeckt werden, da sind sich die Experten einig. In Ballungsgebieten haben die Netzbetreiber daher längst begonnen, Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen zu verlegen. Während Maßnahmen und Finanzierung des Glasfaserausbaus öffentlich breit diskutiert werden, ist ein anderes Problem bislang völlig unterbelichtet: Es fehlen die Fachkräfte, die solche Netze in der gewünschten Qualität und Geschwindigkeit errichten können. Technologisch betrachtet ist der Übergang von Kupferleitungen auf Glasfasern ein radikaler Umbruch. Der Umgang mit dem neuen Übertragungsmedium erfordert völlig andere theoretische Kenntnisse. So hat der für den Lichttransport genutzte Glasfaser-Kern nur einen Durchmesser von etwa zehn μm. Die Verarbeitung von Glasfasern erfordert daher den Einsatz spezieller Werkzeuge und die Einhaltung höchster Präzision. Schon ein Staubkorn kann eine optische Steckverbindung ruinieren. In der naturgemäß schmutzigen Umgebung einer Baustelle müssen Montagearbeiten daher mit größter Sauberkeit ausgeführt werden.

(Quelle: DIHK-Broschüre Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung von LWL-Fachkräften, 2013) Betreiber investieren hohe Summen, wenn sie Glasfasernetze errichten. Sie erwarten dafür zu recht eine hohe Qualität. Nur ein dem Stand der Technik entsprechendes und zuverlässig funktionierendes Glasfasernetz kann Gewähr dafür bieten, dass sich diese Investitionen in angemessener Zeit

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netz kann Gewähr dafür bieten, dass sich diese Investitionen in angemessener Zeit amortisieren. Planung, Errichtung und Betrieb von Glasfasernetzen müssen daher ausgebildeten Spezialisten vorbehalten bleiben, von denen es aber bislang nur sehr wenige gibt. Zu befürchten ist daher, dass verstärkt auch schlecht aus-gerüstete Fachbetriebe mit nicht ausgebildeten Fachkräften auf den Markt drängen.

Die Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Netzbetreiber wären verheerend. Die Kosten für unvermeid-lich folgende Nachbesserungen, Reparaturen und Instandhaltung würden die Einsparungen bei der Netzer-richtung sehr bald um ein Vielfaches übersteigen. Mindestens genauso schädlich wäre der Vertrauensverlust bei den Endkunden.

Kompetente Fachbetriebe und Fachkräfte brauchen des-halb eine Möglichkeit, sich im Tief- und Leitungsbau und für die Verkabelung innerhalb der Häuser (FTTH) über eine hohe Qualität der ausgeführten Leistungen vom weniger kompetenten Wettbewerb zu differenzieren.

Im Jahr 2003 wurde für eine optimale Aus- und Weiter-bildung im Bereich optische Systeme und Komponenten in Hamburg die DIAMOND Glasfaserschule ins Leben ge-rufen. Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Breit-bandkommunikation (dibkom) wurde außerdem das Glas-faserschule Kompetenznetzwerk entwickelt. Das Netz besteht aus Herstellern, Verbänden und Fachhändlern, die sich die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften zum Ziel gesetzt haben. Bei der vom dibkom und nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) zertifizierten Schulungseinrichtung ist es möglich, in fünf Werktagen eine Ausbildung mit dem Zertifikat „Fachkraft LWL-Installation“ abzuschlie-ßen. Ein reger Erfahrungsaustausch im Kompetenznetzwerk sowie der Zugriff auf neueste technische Aus-rüstung sichern dabei die hohe Qualität der Schulungsmaßnahmen.

Wenn das von der Bundesregierung formulierte Ziel, bis 2018 flächendeckend alle Haushalte mit Datenraten von mindestens 50 Mbit/s versorgen zu können, nur annährend erreicht werden soll, muss der Ausbildung von Fachkräften eine sehr viel größere Aufmerksamkeit geschenkt werden, als das bisher der Fall war.

Andreas Kohl ist Geschäftsführer der DIAMOND GmbH.

Die DIAMOND GmbH in Leinfelden-Echterdingen ist seit 1987 als führender Hersteller von hochpräzisen optischen Steck-verbindern aller Typen sowie maßgeschneiderte Komponenten, Subsysteme und Systeme für unterschiedliche Applikatio-nen erfolgreich tätig. Mit der patentierten Ferrulen-Technologie und dem ebenfalls patentierten Fertigungsverfahren, der Kern-Kern-Zentrierung, setzt DIAMOND immer wieder neue Maßstäbe in punkto Stabilität, Sicherheit und Qualität. Durch die eigene Herstellung spezieller Feinwerkzeuge hat DIAMOND das Know-how auch Faserkerne mit einem Durchmesser bis 3 µm zentrieren. Im Bereich fiberWERK erarbeiten erfahrene Ingenieure gemeinsam mit den Kunden individuelle Lö-sungen. Die 2003 gegründete Glasfaserschule bildet u.a. zertifizierte „dibkom Fachkräfte LWL-Installation“ aus.

www. Glasfaserschule.de, www.diamond.de, www.dibkom.org

Gastbeitrag Andreas Kohl, DIAMOND GmbH

50 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Gastbeitrag Patrick Ensign, toplink GmbH

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Mehr Freude als Last - Kommunikation als Kultur im Unternehmen

von Patrick Ensign

Wer heute das Kommunikationsverhalten eines 15jährigen betrachtet, kann dort am besten nachvollzie-hen, wie die technologische Revolution ihre Kinder gefressen hat: Statt zu telefonieren nutzt der 15jährige ausschließlich den Datendienst „WhatsApp“, über den er wie selbstverständlich auch Bilder versendet. Das Gespräch mit seinem Freund besteht aus dem Hin- und Her-Senden kurzer „Nachrichten“. Einen direkten Kontakt mit dem Gegenüber gibt es nicht mehr. Aus diversen Clouds holt er sich Filme, Fernsehen gilt ihm als Relikt des letzten Jahrhunderts. Informationen über Veranstaltungen, Reiseangebote oder Wissen, das er etwa für eine Klassenarbeit benötigt, holt er sich, während er an der Ampel wartet oder im Bus fährt.

Die moderne IP-gestützte Kommunikationswelt muss vom Mitarbeiter positiv erlebt werden

In wenigen Jahren wird dieser 15jährige in eine Bürowelt eintauchen, die mit der klassischen Welt von Tele-fonapparat, großem PC und Gummibaum so gut wie nichts mehr zu tun hat. Eine IT-Abteilung, die seinen PC wartet, wird nicht mehr im Haus sein. Chats, Videokonferenzen und Zugriff auf alle relevanten Daten hält er für selbstverständlich. Präsenzanzeigen und Rufumleitungen durch sein gesamtes Kommunikationsnetzwerk stellen sicher, dass wichtige Kunden ihn jederzeit erreichen können. Dass diese integrierte Kommunikations-umgebung noch vor wenigen Jahren undenkbar war, dürfte ihn herzlich wenig interessieren. Dass die dama-lige Technik ISDN hieß und die neue Welt, in der er sich bewegt, auf IP-Basis läuft, SIP-Trunking voraussetzt und er über VoIP telefoniert, ebensowenig. Er erwartet, dass die Technologie seine Arbeit und seinen berufli-chen Erfolg lückenlos unterstützt und er, falls erforderlich, auch am Sonntagabend von seinem Schreibtisch zu Hause aus einen Experten erreichen kann, der auftauchende Probleme zeitnah für ihn lösen kann.

Spätestens die Entscheidung der Deutschen Telekom, bis zum Jahr 2018 alle ISDN-Anschlüsse flächende-ckend durch IP-Technologie, basierend auf dem SIP-Trunking, zu ersetzen, hat der neuen Technologie zu großer Popularität verholfen. Dabei setzen Spezialanbieter wie auch toplink seit vielen Jahren ausschließlich auf diese Technologie und verfügen daher über das beste Knowhow in dieser Technologie. toplink war es, die die SIP-Trunk-Technologie vor mehr als zehn Jahren erstmals in Deutschland eingesetzt hat. Die Vorteile - starke Kostensenkung, Skalierbarkeit, hohe Vernetzung und Verfügbarkeit - waren damals schon erkennbar. Vor allem aber waren es die Anforderungen der Unternehmen an immer vernetztere und schnellere Kommu-nikation, die der neuen Schlüsseltechnologie zum Durchbruch verholfen haben. Moderne UCC-Lösungen, in der unterschiedliche Kommunikationsnetze - Daten, Telefonie, Fernsehen - in einem Netz zusammengeführt und über viele feste und mobile Endgeräte verknüpft werden können, waren mit der ISDN-Technologie gar nicht möglich.

Der moderne Markt der IP-Technologie wird sich auch in den nächsten Jahren nachhaltig verändern: Über-leben und wachsen werden die Carrier und Provider, die über mehrere Jahre in die Zukunft blicken und die sich abzeichnenden Trends konsequent in ihrem Geschäftsmodell umsetzen. Dazu gehören nicht nur der

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Gastbeitrag Patrick Ensign, toplink GmbH

Umbau aller Kommunikationsnetze in Unternehmen auf die IP-/VoIP-Technologie mit SIP-Trunking, sondern genauso die Nutzung von Cloud-Lösungen sowie das weitere Outsourcing von IT- und Kommunikations-Dienstleistungen. Unternehmen werden die notwendige Fachexpertise nicht mehr vorhalten können. Sie werden auch nicht mehr selber in große Speicherkapazitäten von Daten investieren, sondern diese eben in Cloudlösungen auslagern wollen. Parallel wird sich - gerade durch das Nachwachsen der neuen, tech-nologieaffinen Generation - ein neues Nutzerverhalten entwickeln: Individuelle Lösungen müssen in eine unternehmensweite Kommunikationsstruktur integriert werden.

Kein Unternehmen wird seinen Mitarbeitern mehr vorschreiben können, welche Applikationen oder Funktio-nalitäten er auf seine Endgeräte herunterladen darf oder welches Messaging-System er nutzen darf. So wie der Mitarbeiter heute schon selber entscheidet, welches Endgerät von welcher Marke er bevorzugt nutzt, wird sich dieser Trend in die Back-ends der Kommunikationsarchitektur hinein fortsetzen. Das wiederum wird ganz neue Anforderungen an Interoperabilität und Sicherheit stellen - Anforderungen, auf die die Provi-der Antworten finden müssen. Diesem Trend hin zur hohen Individualisierung des Nutzerverhaltens kann nur durch überzeugende integrierte UCC-Lösungen begegnet werden. Wenn der Anwender den Eindruck hat, dass die UCC-Lösung seines Hauses schwerfällig und wenig nutzerfreundlich ist, wird er sich seine eigenen Kanäle suchen - das sogenannte „Bypass“-Verhalten ist geboren.

Deshalb ist es einfältig zu glauben, dass sich die moderne Technologie schon von alleine in den Unter-nehmen durchsetzen wird. Wenn Technologie nicht in überzeugende, anwenderfreundliche, sichere und komfortable Kommunikation übersetzt wird, wird genau dieser unproduktive „Bypass“-Effekt eintreten. Es ist Aufgabe der Anbieter - und das ist auch die Philosophie von toplink - in engem Kontakt mit den Kunden, also Unternehmen und Organisationen, jene Lösungen zu entwickeln, die von den Mitarbeitern auch akzeptiert und genutzt werden. Das heisst: Konzentration auf Kernfunktionen, einfache intuitive Bedienbarkeit, hohe Zuverlässigkeit und Verständlichkeit der Kommunikationsarchitektur.

Dass IP, SIP-Trunking und VoIP ihren Siegeszug in der Welt der Kommunikation fortsetzen werden, steht außer Zweifel. Doch es sollte unser aller Ziel sein, dass Mensch und Unternehmen die moderne Technologie nicht als Last, sondern als Erleichterung empfinden. Die neue Technologie für Mitarbeiter und Führungs-kräfte in unseren Unternehmen positiv erlebbar zu machen, das ist - über alle Technikfragen hinweg - die eigentliche Herausforderung der vor uns liegenden Jahre.

Patrick Ensign, ist CMO und Director Sales bei der toplink GmbH

Als Cloud-Company bietet toplink modernste IP-Services und UCC-Lösungen z.B. auf Basis Microsoft Lync sowie virtuelle Telefonanlagen für Geschäftskunden im deutschen und europäischen Mittelstand. Von der Access-Anbindung bis hin zur individuell ausgearbeiteten VoIP-Lösung für Carrier und Service-Provider sieht toplink seine Aufgabe darin, Geschäfts-kommunikation sicher, effizient und technologisch vorausschauend zu konzipieren, zu implementieren und zu betreiben.

www.toplink.de

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Inhalt

53Portel.de - Dschungelführer 2015

Teil B — Nachschlagewerk(über 650 aktualisierte Adressen, Personen und Firmenprofile)Redaktion: Axel Hartfiel

Behörden/Aufsichtsgremien/Standards 54

Berater/ Consulting 59

Dienstanbieter 72

Festnetz 86

Hersteller (Komponenten, Glasfaserkabel, Messtechnik, Systeme, Werkzeuge) 116

Hoch- und Tiefbau/ Rohrleitungsbau 132

Mehrwertdienste (Auskunft, Servicerufnummern, Apps, Inkasso) 133

Mobilfunk 143

Planungsbüros / Freiberufler 150

Systemhäuser (Anwendungen, Lösungen, Software, Beratung) 151

Verbände/Interessenvertretungen 169

Teil C — DokumentationWho-is-Who – die 150 wichtigsten Manager im TK-Markt 2014

… nach Namen A - Z 180

… nach Unternehmen A - Z 184

… nach Ort A - Z 188

Herausgeber und Verlag 192

Übersicht Anzeigenkunden 193

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Firmenverzeichnis – Behörden/Aufsichtsgremien/Standards

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Bayerisches Breitbandzentrum, Amberg Geschäftsführung: Wolfgang Lazik Kirchensteig 1, 92224 AmbergTel: 09621/96543-90, www.schnelles-internet-in-bayern.de

Das Bayerische Breitbandzentrum ist seit dem 1. Januar 2013 der zentrale Ansprechpartner für alle, die am Breit-bandausbau beteiligt sind. Bei uns erhalten Kommunen, Netzbetreiber, Unternehmen und Bürger alle Informationen rund um das Thema Breitbandnetze. Unser Ziel ist der schnelle Ausbau von Hochgeschwindigkeits-Breitbandnet-zen in Bayern, damit Unternehmen und Bürger des Frei-staats Bayern mit Anschlussbandbreiten von mindestens 50 Mbit/s versorgt werden. Besonders liegt uns die Un-terstützung von Kommunen beim Ausbau ihrer Breitband-netze am Herzen. Wir bieten Ihnen Unterstützung auf dem Weg zur Förderung, damit die jeweiligen Orte und Ortsteile so schnell wie möglich mit schnellem Internet versorgt werden. Zu unserer Beratungsleistung zählt insbeson-dere die Hilfe bei der Umsetzung der Anforderungen der neuen Breitbandrichtlinie (BbR). Wir begleiten Kommunen bei jedem Schritt zur Förderung. Neben der Beratung der Kommunen helfen wir bei der Vernetzung und dem Infor-mationsaustausch zwischen allen Beteiligten.

Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein, Kiel Geschäftsführung: Richard Krause Reventlouallee 6, 24105 KielTel: 0431/57057-14, www.bkzsh.de

Das Breitband – Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein (BKZSH) ist eine gemeinsame Einrichtung des Städtetages Schleswig-Holstein, des Städtebundes Schleswig-Holstein, des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages und des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages. Das BKZSH als zentrale Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landes, der Kommunen und der kommunalen Gebietskörper-schaften des Landes sorgt mit seiner bundesweit bisher einmaligen Einbindung in kommunale Strukturen für eine hohe Akzeptanz. Seine Hauptaufgabe sieht das BKZSH in der umfassenden Beratung, Begleitung und Unterstützung der Akteure in Schleswig-Holstein, die den Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes vorantreiben und dazu

beitragen, dass Schleswig-Holstein bis 2030 mit schnells-tem Breitband versorgt wird, um den technologischen An-forderungen an das Internet von morgen zu genügen und zugleich den Wirtschaftsstandort und die Attraktivität des ländlichen Raumes massiv aufzuwerten.

Breitband-Projektbüro Rheinland-Pfalz, nachgelagert dem Ministerium des In-nern, für Sport und Infras, Mainz Geschäftsführung: Raymond Twiesselmann Emmeransstraße 39, 55116 MainzTel: 0202/439-1036/1038, www.breitband.rlp.de

Um die Optimierung der Breitbandinfrastruktur voranzutrei-ben, hat sich die Landesregierung Rheinland-Pfalz für ein kooperatives Modell mit klaren Zuständigkeiten und dem Schwerpunkt „Information und Beratung“ entschieden. Für die Umsetzung der Ziele wurde eine Organisationsstruktur geschaffen, die zum einen den Projektcharakter der un-terschiedlichen Aktivitäten in Rheinland-Pfalz abbildet und zum anderen institutionell verankert ist: In der Zentralstelle für IT und Multimedia im für den Breitbandausbau feder-führenden Ministerium des Innern, für Sport und Infra-struktur wurde das Breitbandprojekt-Büro eingerichtet, das die konkrete Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen und Projekte koordiniert.

Breitbandbüro des Bundes, Berlin Geschäftsführung: Tim Brauckmüller Georgenstraße 24, 10117 BerlinTel: 030/6040406-0, www.breitbandbuero.de

Das Breitbandbüro des Bundes (BBB) von der atene KOM GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur betrieben. Schon seit 2010 unterstützt das Breitbandbüros des Bundes die Breitbandstrategie der Bundesregierung. Dazu hält es Kontakt zu den Breitband-einrichtungen der Länder, erarbeitet Leitfäden zu aktuellen Themen und organisiert und begleitet Dialogveranstaltun-gen und Workshops. Das Breitbandbüro ergänzt somit die Beratungs- und Informationsangebote der Länder.

Behörden/Aufsichtsgremien/Standards

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55Portel.de - Dschungelführer 2015

BreitbandConsulting.NRW Bergische Universität Wuppertal (Breitbandkompetenzzentrum), Meschede (eco)Vorstand: Prof. Dr. Stephan Breide Franz-Stahlmecke-Platz 1, 59872 MeschedeTel: 0291/9910-420, www.bbcc-nrw.de

Binnen weniger Jahre ist breitbandige Telekommunikati-on zu einem wirtschaftlich und gesellschaftlich relevan-ten Faktor geworden, dessen fundamentale Bedeutung inzwischen unstrittig sein dürfte. Es gibt kaum einen Bereich des Alltags, der unbeeinflusst geblieben wäre. Neue Anwendungen stellen immer höhere Ansprüche an die Infrastruktur, umgekehrt sorgt die Infrastruktur für die Entwicklung neuer Anwendungen. Während ein großer Teil der städtisch geprägten Regionen derzeit noch als relativ gut versorgt gelten können, gibt es viele ländliche Regi-onen, in denen keine adäquate Versorgung besteht. Ein flächendeckendes und leistungsfähiges Breitbandnetz ist allerdings von ebenso grundlegendem volkswirtschaftli-chem Interesse, wie eine gute Verkehrs- oder Energiever-sorgungsinfrastruktur. Die wirtschaftliche, soziale und bil-dungspolitische Gleichstellung von Regionen ist gefährdet, solange keine einheitlichen Versorgungsstandards etabliert sind. Das BBCC.NRW ist ein in Meschede ansässiges In-Institut der Fachhochschule Südwestfalen, das mit dem Ziel gegründet wurde, Kreise bei ihren Bemühungen um eine Verbesserung der Breitbandversorgung zu begleiten und zu unterstützen.

Breitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin Geschäftsführung: Bernd Anders Eckdrift 103, 19061 SchwerinTel: 0385/773347-0, www.ego-mv.de

In Abstimmung mit dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus koordiniert der Zweckver-band die Breitbandversorgung für unterversorgte Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Zur Realisierung dieser Aufgaben stehen Mittel von Seiten des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismusbereit, die durch die betroffenen Gemeinden beantragt werden können bereit. Ziel der Institution ist die Versorgung von

ländlich geprägten Gebieten und Industrie- bzw. Gewerbe-standorten in Mecklenburg-Vorpommern mit breitbandigen Internetanschlüssen. Das Breitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern unterstützt die Kommunen bei der Umsetzung der Breitbandziele und agiert als Netzwerk-zentrum in Bezug auf das Thema Breitbandversorgung im Bundesland.

Breitbandkompetenzzentrum Niedersachsen, Osterholz-Scharmbeck Geschäftsführung: Peer Beyersdorff Sachsenring 11, 27711 Osterholz-ScharmbeckTel: 04795/9 57-11 50, www.breitband-niedersachsen.de

Die Breitbandinitiative Niedersachsen hat sich zum Ziel ge-setzt die Breitbandversorgungslücken in Niedersachsen zu identifizieren und durch gezielte Maßnahmen zu schließen. Folgende Partner haben sich in der Initiative zusammen-geschlossen.

Breitbandkompetenzzentrum Thüringen, Erfurt Geschäftsführung: Andreas Krey Mainzerhofstraße 12, 99084 ErfurtTel: 0361/5603-0, www.thüringen-online.de

Unter Federführung des Thüringer Wirtschaftsministeriums hat die Thüringer Landesregierung gemeinsam mit Part-nern von Wirtschaft, Verbänden und Infrastrukturanbietern im Jahr 2008 die Breitbandinitiative “Thüringen Online” gestartet. Ziel der Breitbandinitiative ist es, bedarfsabhän-gig eine möglichst flächendeckende Erschließung Thürin-gens mit schnellen Internet-Zugängen (Breitband) zu errei-chen. Zur Umsetzung der Initiative haben die Partner ein gemeinsames Memorandum unterzeichnet.

Breitbandnetz GmbH & Co. KG, Breklum Geschäftsführung: Gerd Sigel, Ulla Meixner Husumer Str. 61, 25821 BreklumTel: 04671/79796-10, www.breitbandnetzgesellschaft.de

Binnen weniger Jahre ist breitbandige Telekommunikati-on zu einem wirtschaftlich und gesellschaftlich relevan-ten Faktor geworden, dessen fundamentale Bedeutung inzwischen unstrittig sein dürfte. Es gibt kaum einen Bereich des Alltags, der unbeeinflusst geblieben wäre. Neue Anwendungen stellen immer höhere Ansprüche an die Infrastruktur, umgekehrt sorgt die Infrastruktur für die

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Entwicklung neuer Anwendungen. Während ein großer Teil der städtisch geprägten Regionen derzeit noch als relativ gut versorgt gelten können, gibt es viele ländliche Regi-onen, in denen keine adäquate Versorgung besteht. Ein flächendeckendes und leistungsfähiges Breitbandnetz ist allerdings von ebenso grundlegendem volkswirtschaftli-chem Interesse, wie eine gute Verkehrs- oder Energiever-sorgungsinfrastruktur. Die wirtschaftliche, soziale und bil-dungspolitische Gleichstellung von Regionen ist gefährdet, solange keine einheitlichen Versorgungsstandards etabliert sind. Das BBCC.NRW ist ein in Meschede ansässiges In-Institut der Fachhochschule Südwestfalen, das mit dem Ziel gegründet wurde, Kreise bei ihren Bemühungen um eine Verbesserung der Breitbandversorgung zu begleiten und zu unterstützen.

Breitbandzentrum Baden-Württemberg – Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Stuttgart Geschäftsführung: Michael Reiss Hindenburgstr. 42, 70182 StuttgartTel: 0711/126-2281, www.clearingstelle-bw.de

Das schnelle Internet ist ein wesentlicher Standortfaktor für die Unternehmen geworden und spielt auch für die Auswei-sung neuer Bau- und Gewerbegebiete in den Gemeinden eine immer wichtigere Rolle. Die im Jahr 2004 gegründete “Clearingstelle Neue Medien im Ländlichen Raum” berät Städte und Gemeinden kostenlos bei der Verbesserung der Kommunikationsinfrastruktur. Für den Zugang zur Datenau-tobahn stehen verschiedene technische Übertragungssyste-me zur Verfügung. Die Clearingstelle gibt hier eine Orien-tierungshilfe und vermittelt Kontakte zu den verschiedenen Anbietern. Sie unterstützt die Kommunen durch fachliche Beratung, um die für die Gemeinde passende technische Lösung zu finden. Das Verfahren zur Umsetzung des Kon-zepts und die Realisierung der ausgewählten technischen Lösung ist Sache der Gemeinde.Die Clearingstelle führt Fachveranstaltungen zum Thema Breitbandversorgung durch und informiert auf Messen und Ta-gungen über das Thema “Neue Medien im Ländlichen Raum”.

Breitbandzentrum Berlin -Senatsverwaltung fürWirtschaft, Technologie und Forschung, Berlin Geschäftsführung: Michael Pemp Martin-Luther-Str. 105, 10825 BerlinTel: 030/9013-8276, www.berlin.de/projektzukunft

Projekt Zukunft – angesiedelt bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung – ist die Berliner Landesinitiative zur Förderung des Wachstumsfeldes IKT, Medien, Kreativwirtschaft.Projekt Zukunft erarbeitet Stra-tegien für den Standort, baut Plattformen auf, initiiert Netz-werke, organisiert den Austausch mit den Unternehmen, entwickelt neue Förderinstrumente, erstellt Studien und re-alisiert innovative Projekte für Wirtschaft und Gesellschaft.

Kompetenzzentrum BrandenburgGeschäftsführung: Wolfgang Pustal Heinrich Mann Allee 107, 14473 PotsdamTel: 0331/866-1517, www.brandenburg.de

Die flächendeckende Versorgung unseres Landes mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen ist ein wichtiger Impuls für wirtschaftliches Wachstum und steigenden Wohlstand in Brandenburg. Neben der Steigerung der Produktivität und der Leistungsfähigkeit von Unternehmen erhöht ein breitbandiger Internetzugang die Lebensqua-lität. Deshalb treibt die Landesregierung den Ausbau der Breitband-Infrastruktur mit Nachdruck voran. So schnell wie möglich soll in ganz Brandenburg eine Versorgung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Megabit pro Sekunde gewährleistet sein – speziell in den ländli-chen Regionen ist das derzeit nur eingeschränkt möglich. Die Brandenburgische Breitbandstrategie setzt darauf, dass durch Wettbewerb und durch eine Technologie- und Anbietervielfalt dieses Ziel erreicht werden kann. Zudem müssen Bund, Land, Kommunen und die Wirtschaft an der Umsetzung mitwirken.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bonn Präsident: Michael Hange Godesberger Allee 185 - 189, 53175 BonnTel: 0228/99 9582-0, www.bsi.de

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde am 1. Januar 1991 gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Das BSI ist eine unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT-Sicherheit in der Informationsgesellschaft. Als Be-hörde ist sie damit im Vergleich zu sonstigen europäischen Einrichtungen einzigartig. Derzeit sind dort ca. 500 Infor-matiker, Physiker, Mathematiker und andere Mitarbeiter beschäftigt. Seinen Hauptsitz hat das BSI in Bonn.

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57Portel.de - Dschungelführer 2015

Bundesnetzagentur (BNetzA), Bonn (AKNN)Präsidium: Jochen Homann, Peter Franke, Dr. Wilhelm Eschweiler Tulpenfeld 4, 53113 BonnTel: 0228/14 0, www.bundesnetzagentur.de

Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekom-munikation, Post und Eisenbahnen ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesmi-nisteriums für Wirtschaft und Technologie mit Sitz in Bonn. Seit dem 13. Juli 2005 ist die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die aus dem Bundesminis-terium für Post und Telekommunikation (BMPT) und dem Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) her-vorging, umbenannt in Bundesnetzagentur. Sie ist außer-dem Wurzelbehörde nach dem Signaturgesetz. Die Bun-desnetzagentur hat die Aufgabe, durch Liberalisierung und Deregulierung für die weitere Entwicklung auf dem Elektri-zitäts-, Gas-, Telekommunikations-, Post- und seit dem 01. Januar 2006 auch auf dem Eisenbahninfrastrukturmarkt zu sorgen. Zur Durchsetzung der Regulierungsziele ist sie mit wirksamen Verfahren und Instrumenten ausgestattet worden, die auch Informations- und Untersuchungsrechte sowie abgestufte Sanktionsmöglichkeiten einschließen.

HA Hessen Agentur GmbH – Geschäftsstelle Breit-band nachgelagert dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Wiesbaden Vorstand: Folke Mühlhölzer Konradinerallee 9, 65189 WiesbadenTel: 0611/95017-80, www.hessen-agentur.de

Die Hessen Agentur ist die Dienstleistungsgesellschaft des Landes. Wir setzen Projekte, Kampagnen und Förderaktivi-täten um und fungieren zudem als Berater und “Think Tank“. Unser Kernziel ist die bestmögliche Unterstützung des Lan-des und anderer öffentlicher Institutionen bei der Erreichung ihrer Ziele im Rahmen der hessischen Wirtschaftsförderung. Übergeordnete Ziele sind die zukunftsorientierte Positionie-rung Hessens im nationalen und globalen Wettbewerb, die Sicherung und Mehrung des Wohlstands der Bürgerinnen und Bürger in unserem Bundesland sowie die nachhaltige Entwicklung des Standorts Hessen.

KIT – Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe Präsident: Prof. Holger Hanselka Kaiserstraße 12, 76131 KarlsruheTel: 0721/608-0, www.kit.edu

Am 1. Oktober 2009 wurde das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Zusammenschluss des Forschungs-zentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe ge-gründet. Im KIT vereinen sich die Missionen der beiden Vorläufer-Institutionen: einer Universität in Landeshoheit mit Aufgaben in Lehre und Forschung und einer Großfor-schungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit pro-grammorientierter Vorsorgeforschung im Auftrag des Staa-tes. Innerhalb dieser Missionen positioniert sich das KIT entlang der drei strategischen Handlungsfelder Forschung, Lehre und Innovation.

Projekt Mehr Breitband in Hessen, Wiesbaden Geschäftsführung: Wolfram Koch Konradinerallee 9, 65189 WiesbadenTel: 0611 95017-8472, www.breitband-in-hessen.de

Mehr Breitband in Hessen ist ein Projekt der hessischen Landesregierung. Es hat bis Ende 2011 die Grundversor-gung bzw. eine Versorgungsperspektive unterversorgter Gemeinden und Ortsteile erreicht. Eine flächendeckende Versorgung aller Haushalte mit NGA-Anschlüssen (Hoch-geschwindigkeits-Anschlüsse) soll bis Ende des Jahres 2018 erreicht werden. Das im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und in der Hessen Trade & Invest als Geschäftsstelle Breitband in Hessen angesiedelte Projektbüro hat beratende und un-terstützende Funktion in den Bereichen Finanzierung und Förderung, rechtliche Rahmenbedingungen, Marktversor-gung, Informationssystem sowie Technik. Dabei arbeitet es eng mit den umsetzenden Kommunen, den Telekommuni-kations- und Versorgungsunternehmen sowie mit Behör-den, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Kammern und Verbänden zusammen.

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58 Portel.de - Dschungelführer 2015

Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Referat 46: Verbesserung der Breitbandversorgung, Magdeburg Geschäftsführung: Theo Struhkamp Hegelstraße 40, 39104 MagdeburgTel: 0391/567-6666, www.breitband.sachsen-anhalt.de

Die Landesregierung hat sich nach der Herstellung der Grundversorgung neue Ziele gesteckt: Bis zum Jahr 2020 sollen alle Unternehmen und Gewerbetreibenden, alle öf-fentlichen Institutionen, alle Schulen und alle Privathaus-halte mit Hochgeschwindigkeitsnetzen (Next-Generation-Access-Netzen (NGA-Netze)) von mindestens 50 MBit/sec. Downloadgeschwindigkeit versorgt werden. Denn die Bandbreitenbedarfe und die Zahl der Internetnutzer wach-sen schnell, und darauf stellt sich Sachsen-Anhalt mit seiner Breitbandausbau-Politik ein. Das Ziel ist ehrgeizig (aktuell liegt die Quote von Anschlüssen mit 50 MBit/sec. landesweit noch bei ungefähr 20 Prozent), aber erreichbar. Für die Realisierung dieses Ziels sollen ab 2014 Förder-gelder aus den europäischen Strukturfonds bereitgestellt werden. Neben dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes wird auch der Europäische Fonds für regionale Entwicklung genutzt.

Zweckverband eGo-Saar, Saarbrücken Geschäftsführung: Thomas Haböck Talstraße 9, 66119 SaarbrückenTel: 0681/92643-46, www.breitband-saarland.de

Die saarländische Landesregierung hat in Zusammenar-beit mit dem Zweckverband Elektronische Verwaltung für saarländische Kommunen (eGo-Saar) eine Breitbandini-tiative gestartet. Die 2009 eingerichtete Breitbandbera-tungs- und koordinierungsstelle wird zu 100% vom Land finanziert und unterstützt die saarländischen Kommunen in allen Bereichen des Breitbandausbaus. Seit dieser Zeit hat sich die Breitbandgrundversorgung im Saarland immer weiter verbessert. Mittlerweile können mehr als 99,5% aller saarländischen Haushalte einen Breitbandanschluss mit mindestens 1 Mbit/s erhalten. Damit liegt das Saarland auf Platz 2 der Flächenländer im bundesweiten Vergleich. Der Bedarf an Bandbreite ist mittlerweile allerdings deut-lich über das Niveau der Grundversorgung angestiegen und wird in Zukunft noch stärker wachsen. Während der Bedarf nach solchen Hochgeschwindigkeitszugängen in den Ballungsräumen meist durch den Markt befriedigt

werden kann, erfolgt in vielen dünn besiedelten Regionen aus wirtschaftlichen Gründen auf absehbare Zeit kein rein marktgetriebener Ausbau der verfügbaren Bandbreite. Da-her erklären wir, neben der Schließung der verbleibenden Grundversorgungslücken, insbesondere die Verbesserung der Versorgung des ländlichen Raumes mit Breitband-hochgeschwindigkeitsnetzen zu unserem mittelfristigen Ziel. Auf diese Weise stärken wir die ländlichen Regionen als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort und leisten unseren Beitrag zur Erreichung der vom Bund im Rahmen seiner Breitbandstrategie ausgegebenen, ambitionierten Versorgungsziele.

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

59Portel.de - Dschungelführer 2015

AB Consulting, Berlin Geschäftsführung: Arne Börnsen Reinhardtstraße 38, 10117 BerlinTel: 030/97 00 54 54, www.abconsulting-berlin.de

AB Consulting wurde 2003 von Arne Börnsen, Diplom-Ingenieur und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bun-destages, gegründet. Das Unternehmen berät im Bereich der Telekommunikation, Medien, Multimedia-Angebote, Energiewirtschaft, Behörden und öffentliche Verwaltungen, Landes- und Bundesparlamente und internationale Insti-tutionen.

AC-Sachverständigen-Sozietät Dr. Schwerhoff, Hamburg (VATM)Geschäftsführung: Dr. Ulrich Schwerhoff Pickhuben 6, 20457 HamburgTel: 040/377 02 900, www.schwerhoff.com

Dienstleistungen rund um die Telekommunikation, die In-formationstechnologie und die Medienversorgung gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des modernen Le-bens. Die ständig steigende Komplexität der Systeme, An-gebote und Leistungsbeziehungen in diesem dynamischen Marktumfeld erfordert in zunehmendem Maße interdiszip-linäre Expertise auf allen Ebenen der Wertschöpfungsket-te. Die Sachverständigen-Sozietät Dr. Schwerhoff bietet interdisziplinäre Expertise als unabhängige und unpartei-liche Dienstleistung und nach professionellen Maßstäben. Dazu kooperieren wir projektbezogen auch mit anderen Sachverständigen, die unser Bestellgebiet fallbezogen ergänzen. Durch das Gütesiegel der öffentlichen Bestel-lung und Vereidigung genießen unsere Gutachten nicht nur vor Gericht einen besonderen Status. Wir erstellen für unsere Kunden Audits, Gutachten, Experten-Bewertungen, Abnahmen und führen Schlichtungen durch. Unser Ziel ist es, komplexe Fragestellungen mit wissenschaftlichen Me-thoden zu analysieren, diese Erkenntnisse anschließend in allgemein verständlicher Form aufzubereiten und somit unseren Kunden wichtige Entscheidungshilfen und -pers-pektiven zu liefern.

apverio Unternehmensberatung GmbH, Wedemark Geschäftsführung: Thorsten Anding Martin-Müller-Straße 12, 30900 WedemarkTel: 05130/928 88 15, www.apverio.de

Die apverio Unternehmensberatung erarbeitet mit ihren vielfältigen Tools Wettbewerbsvorteile und Marktpoten-ziale innerhalb des strategischen Dreiecks aus Kunden bzw. Märkten, Unternehmen und Wettbewerbern. Schwer-punktmäßig berät apverio Unternehmen der Telekommu-nikations- und Energiewirtschaft; infrastrukturbasierte, technische Dienstleister; ICT- Hard- und Softwareanbie-ter und ICT-Systemhäuser sowie branchenübergreifend Unternehmen in liberalisierten, wettbewerbsintensiven Märkten. Schwerpunkt sind dabei die Bereiche Strategie, Marketing und Business Development für nachhaltige Un-ternehmens- sowie Produkt-/Marktstrategien u.a. durch Lead-User Integration, Open Innovation Konzepte sowie Steuerung von Digital Transformation Prozessen.

Böcker Ziemen Management Consultants GmbH & Co. KG, Bonn Geschäftsführung: Dr. Werner Ziemen Ubierstraße 94, 53173 BonnTel: 0228/9727 99 0, www.boecker-ziemen.de

BÖCKER ZIEMEN verfügt über die branchenspezifischen Fachkenntnisse sowie die Methoden, Ihnen bei spezifi-schen Fragestellungen eine wertvolle Hilfestellung zu bie-ten. Wir analysieren die aktuelle Marktsituation im Detail und leiten gemeinsam mit Ihnen die erforderlichen Schritte ab. Das BZ-Team unterstützt Sie in einem herausfordern-den Marktumfeld und bietet ihnen eine fundierte Entschei-dungsbasis für Ihr Unternehmen.

Capgemini Deutschland GmbH, Berlin (BITKOM)Geschäftsführung: John Brahim Potsdamer Platz 5, 10785 BerlinTel: 030/88703-0, www.de.capgemini.com

Als einer der Top 5-Player haben wir in den vergangenen Jahrzehnten Prozesse und Strukturen aufgebaut, mit deren Hilfe wir unsere Kunden lokal betreuen und die landes-spezifischen Bedürfnisse abdecken. Gleichzeitig liefern

Berater/ Consulting

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60 Portel.de - Dschungelführer 2015

wir unseren internationalen Auftraggebern alle Leistungen rund um den Globus aus einer Hand.

ckc ag, Braunschweig (BREKO)Vorstand: H.-G. Christian Krentel, Karsten Kisser Am Alten Bahnhof 13, 38122 BraunschweigTel: 0531 / 80 110 - 0, www.ckc-group.de

Die ckc group – einer der führenden IT- und Business-Consulting-Anbieter Norddeutschlands – wurde 1989 in Braunschweig gegründet. Heute beschäftigt die ckc group rund 500 Mitarbeiter in Braunschweig, Berlin, Darmstadt, Frankfurt, Hamburg, Dortmund und München. Wir sind in der Automobilindustrie samt Zulieferern sowie in den Branchen Banken, Versicherungen, Luft- und Raumfahrt, Energiewirtschaft, Retail, Telekommunikation, Touristik so-wie Transport und Logistik für Sie tätig. Mit unseren ganz-heitlichen Konzepten schaffen wir für Sie neue Potenziale und entwickeln Instrumente für eine optimierte Unterneh-mensplanung. Unsere Kernkompetenzen liegen im Bereich der IT, sie reichen von der Managementberatung über eine individuelle Software-Entwicklung bis hin zu Application Services für IT-Systeme auf den Plattformen der Welt-marktführer IBM®, ORACLE®, Microsoft® und SAP®.

CMS Hasche Sigle, Berlin (VATM)Geschäftsführung: Dr. Hubertus Kolster Lennéstraße 7, 10785 BerlinTel: 030/2 03 60 0, www.cms-hs.com

CMS Hasche Sigle ist eine der führenden wirtschaftsbe-ratenden Anwaltssozietäten. Mehr als 600 Anwälte sind in neun wichtigen deutschen Wirtschaftszentren sowie in Brüssel, Moskau und Shanghai für ihre Mandanten tätig. CMS Hasche Sigle ist Mitglied von CMS, dem Verbund unabhängiger europäischer Rechts- und Steuerberatungs-sozietäten insbesondere für Unternehmen, Banken und Or-ganisationen, die geschäftlich in Europa tätig sind oder es werden möchten. Wir verfügen über fundierte Kenntnisse der lokalen rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge. Mit 55 Büros in West- und Mitteleuro-pa sowie darüber hinaus bieten wir mandantenorientierte Dienstleistungen durch eine international konsistente, in-dividuell zugeschnittene Strategieberatung in 30 Ländern. CMS mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde 1999 ge-gründet und umfasst heute neun Sozietäten mit mehr als 2800 Anwältinnen und Anwälten.

Comdialog GmbH, Mainz-Kastel (VATM)Geschäftsführung: Patrik Lange An der Helling 32, 55252 Mainz-KastelTel: 0800/07 55 75, www.comdialog.de

Die comdialog GmbH bietet Beratungsdienstleistung im ganzheitlichen Kundenkontakt auf Multi-Channel-Ebene (Telefon, Fax, Email, Post) an. Im Fokus stehen kunden-gerechte und optimierte Erreichbarkeitskonzepte. Zudem stehen für Netzbetreiber und Service-Provider eine Tech-nologie- und Vertriebsberatung in Bezug auf Intelligenz in öffentlichen Netzen zur Verfügung. Im Vordergrund stehen für unsere Mandanten eine objektive, neutrale und unab-hängige Entscheidungshilfe.

connective elements management consultantsGmbH, Mülheim an der Ruhr Geschäftsführung: Alexander Kouril, Uwe Kelm Artur-Brocke-Allee 46c, 45478 Mülheim an der RuhrTel: 0208/378 71 47, www.connective-elements.com

connective elements ist eine Managementberatung mit Spezialisierung auf strategisches Programm- und Projekt-management sowie auf strategisches Business Develop-ment für komplexe Softwarevorhaben. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Einführung innovativer Technologi-en, bei der Entwicklung neuer Software- und ERP-Systeme und im Projekt- und Programm Management.

Daniel-Hagelskamp und Kollegen, Aachen (VATM)Geschäftsführung: Dirk Daniel Laurentiusstr. 16, 52072 AachenTel: 0241/94621-0, www.daniel-hagelskamp.de

DHK ist eine der führenden wirtschaftsberatenden An-waltssozietäten mit einem traditionellen Tätigkeitsschwer-punkt im Rheinland sowie dem Grenzgebiet Deutschland, Niederlande, Belgien, Luxemburg. Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet schätzen die Erfahrung und das Expertenwissen der Partner ebenso wie den vertrauens-vollen und persönlichen Stil, der die Zusammenarbeit mit den Partnern kennzeichnet. Unsere Dienstleistungen pas-sen wir dabei Ihren Bedürfnissen an: So haben wir in der Vergangenheit mehrfach als ausgelagerte Rechtsabteilung für Mandanten „funktioniert“. In diesem Zusammenhang macht es sich auch bezahlt, dass einige Partner einen

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61Portel.de - Dschungelführer 2015

operativen Background haben und z.T. über Jahre in Geschäftsleitungspositionen, etwa in der TK-Branche, tä-tig waren. Gespür für die Belange und Kostensensitivität eines TK-Unternehmens- und Dienstanbieters dürfen Sie daher voraussetzen. DHK ist Mitglied des weltweiten Be-ratungsnetzwerkes DIRO mit über 1.400 Rechtsanwälten. Bei Bedarf können wir Ihnen so weltweit in nahezu allen rechtlichen Fragen einen kompetenten Gesprächspartner vermitteln.

Dialog Consult GmbH, Duisburg Geschäftsführung: Andreas Walter Bismarckstraße 142,47057 DuisburgTel: 0203/3061200,www.dialog-consult.com

DIALOG CONSULT ist ein 1996 gegründetes Beratungsunternehmen für stra-tegische und betriebswirtschaftliche Problemlösungen. Die Professionals besitzen ein fundiertes TK-Wissen und verfügen über langjährige Branchenerfahrung. Zu den Klienten zählen v.a. TK-Netzbetreiber, -Diensteproduzen-ten, -Dienstevermarkter und -Anwender, die bei der Vor-bereitung und Implementierung von strategischen und operativen Geschäftsentscheidungen unterstützt werden.

DIW Econ GmbH, Berlin (VATM)Geschäftsführung: Dr. Lars Handrich Mohrenstrasse 58, 10117 BerlinTel: 030/20 60 972-0, www.diw-econ.de

Econ ist ein Beratungsunternehmen für kundenorien-tiertes volkswirtschaftliches Consulting. Für ihre Kunden entwickeln sie maßgeschneiderte Projektlösungen auf der Grundlage neuester ökonomischer Erkenntnisse und fun-dierter empirischer Analysen. Statistische Informationen, Datenbanken und die Ergebnisse eigener Umfragen und Fallstudien bilden dabei den Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Ihre wissenschaftliche Expertise ergänzen sie durch die enge Kooperation mit ihren Mutterinstitut, dem DIW Berlin. Zu ihrem Kundenkreis gehören überwiegend deutsche und internationale Unternehmen, aber auch internationale Ins-titutionen und öffentliche Auftraggeber wie Ministerien und Bildungseinrichtungen.

DOK SYSTEME Ingenieurgesellschaft für Kommunikationstechnik mbH, Garbsen (VATM)Geschäftsführung: Jan Steuer, Andreas Rendel Steinriede 7, 30827 GarbsenTel: 05131/49 33 0, www.doksysteme.de

Die ITK-Spezialisten der DOK SYSTEME Ingenieurgesell-schaft für Kommunikationstechnik mbH beraten bundes-weit seit 30 Jahren (Gründung 1984) herstellerneutral und kundenindividuell vor allem zu Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ITK) sowie zu Sicher-heitsstrategien und -techniken. DOK SYSTEME verfolgt ei-nen ganzheitlichen Ansatz in der ITK-Beratung bestehend aus strategischen, technischen, rechtlichen und betriebs-wirtschaftlichen Fragestellungen. Innovationen werden ins-besondere über den permanenten technischen Austausch in den Projekten und Know-how-Transfer mit der Leibniz Universität Hannover ins Unternehmen getragen. DOK SYSTEME befindet sich seit 2004 in der Geheimschutzbe-treuung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit für verschiedene Geheimhaltungsstufen.

Dr. Schwarz-Schilling & Partners GmbH, Bonn (AKNN, VATM)Geschäftsführung: Dr. Arno Nonnen Portlandweg 1 / Rehinpark 2, 53227 BonnTel: 0228/97 66 151, www.schwarz-schilling.de

Dr. Schwarz-Schilling & Partner ist eine Management-Be-ratung für Telekommunikations-, Medien- und Technolo-gieunternehmen. Sie wurde 1993 von Bundesminister a.D. Dr. Christian Schwarz-Schilling gegründet. Wir beraten bei Strategie, Business Development, Corporate Finance und Mergers & Acquisitions.

ESP.GROUP GmbH, Neu-Isenburg Geschäftsführung: Robert Babic, Philipp Elendt, Stephan Trautmann Frankfurter Straße 181 A, 63263 Neu-IsenburgTel: 06102/3232-0, www.espgroup.de

Die ESP.GROUP Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt ist ein bundes- und europa-weit tätiges Beratungsunternehmen für zukunftsweisende IT- und TK-Lösungen. Mit unserer langjährigen Erfahrung bieten wir Kunden maßgeschneiderte Unternehmens- und

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

62 Portel.de - Dschungelführer 2015

Kommunikationslösungen zur Unterstützung und Optimie-rung von Geschäftsprozessen. Dabei betreuen wir unsere Kunden mit individuellen Konzepten über den gesamten Lebenszyklus ihrer Kommunikationslösung, der Beratung und gesamtheitlicher Telekommunikationsprojekte. Eine ausgeprägte Kundenorientierung und Flexibilität führen zu höchster Kundenzufriedenheit. Die Services reichen von der Planung über das Design und die Implementierung bis zum Management komplexer Kommunikationslösungen und Infrastrukturen. Wir verstehen uns als Ihr ITK-Partner, der durch seine unabhängige Sichtweise und Expertise Geschäftskunden dabei hilft, die richtigen Lösungen und Anbieter zur Umsetzung der Anforderungen zu finden und einzuführen. Von den professionellen Beratungs- und Consultinglösungen der ESP.GROUP profitieren dabei ins-besondere mittlere und größere mittelständische Unter-nehmen, für die eine effiziente Kommunikation ein zent-raler Erfolgsfaktor bei ihren nationalen und internationalen Aktivitäten ist.

fiber to the people GmbH, Modautal (BREKO)Geschäftsführung: Hans-Peter Heidler Brandauer Weg 22, 64397 Modautalwww.fiber-to-the-people.de

Wir sind eine deutschlandweit tätige Gesellschaft, für Kon-zeption, die Planung, den Ausbau und die Dokumentation von Glasfasernetzen. Das Team der fiber to the people GmbH ist kontinuierlich seit der Firmengründung im Jahr 2008 ge-wachsen. Nur der hohe Spezialisierungsgrad unserer Mit-arbeiter im Aufbau von komplexen Glasfasernetzen versetzt uns in die Lage Projektmanagementaufgaben die meist kurzfristig an uns herangetragen werden zu übernehmen. Neben der Leitung kompletter Projekte übernehmen wir auch die Bauleitung sowie die Qualitätssicherung. Ein weite-rer Schwerpunkt der fiber to the people GmbH ist die Doku-mentation von Glasfasernetzen in zum Beispiel CableScout von JoSoftware einem unserer langjährigen Partner.

GABO GmbH & Co. KG, München (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Dr. Stefan Laucher Hofmannstraße 52-54, 81379 MünchenTel: 089/785 90 0, www.gabo.de

GABO ist in der Welt der Ablauf- und Kommunikationsor-ganisation zuhause. In diesem Geschäftsfeld schaffen die Münchener mit den modernsten Technologien der Informa-tionsverarbeitung messbare Werte für ihre Kunden.

Gerlach, Porst + Steiner (GPS) GmbH, Bad Homburg v.d.H. (BITKOM)Geschäftsführung: Klaus Steiner, Cordula Böhm, Ulrich Porst, Jörg Gerlach Siemensstraße 27, 61352 Bad Homburg v.d.H.Tel: 06172/4 95 56 0, www.gps-consulting.com

GP+S ist auf die Lösung von Marketing- und Vertriebsauf-gaben in Hightech-Industrien spezialisiert. Durch detail-lierte Markt-, Produkt- und Technologie-Kenntnisse kann GP+S umgehend in neue Aufgabenstellungen einsteigen und maßgenaue, wirkungsvolle Lösungen erarbeiten. GP+S deckt dabei das komplette Marketing- und Ver-triebs-Aufgabenspektrum ab: Von der Marktanalyse, über die Entwicklung von Geschäfts- und Vermarktungsstrate-gien bis hin zur Umsetzung der Vermarktungsmaßnahmen und Programme sowie der Schaffung der erforderlichen Strukturen und Prozesse.

Gesellschaft für Intelligente Netze Nürnberg mbH,Nürnberg Geschäftsführung: Stefan Molkentin Theresienstraße 9, 90403 NürnbergTel: 0911 / 148764-0, www.intelligente-netze-gmbh.de

Die Gesellschaft für Intelligente Netze mbH ist ein Bera-tungsunternehmen, welches mit einem dynamischen und durchsetzungsfähigen Team Organisationen auf strate-gische Herausforderungen vorbereitet. Wir übernehmen Restrukturierungsprozesse, Qualitätsmanagement und schützen Ihre Investition.

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

63Portel.de - Dschungelführer 2015

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

64 Portel.de - Dschungelführer 2015

Goldmedia GmbH, Berlin Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Dr. André Wiegand Oranienburgerstr. 27, 10117 BerlinTel: 030/24 62 660, www.goldmedia.com

Die Goldmedia GmbH Strategy Consulting berät seit 1998 nationale und internationale Kunden im Medien-, Entertain-ment- und Telekommunikationsbereich. Das Serviceangebot umfasst klassische Strategieberatung, M&A sowie Business Development und Implementierung wie auch klassische Markt- und Wettbewerbsanalysen, differenzierte Prognosen und Hochrechnungen. Die Gesellschaften der Goldmedia-Gruppe bieten neben Strategieberatung auch Leistungen in den Bereichen Marktforschung, Analytics/Monitoring, Marke-ting und Social Media sowie Politik- und Personalberatung. Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin.

GVSB Gesellschaft für Vertrieb Strategie Beratung, Hofheim am Taunus (VATM)Geschäftsführung: Rolf Burkert Römerstraße 10, 65719 Hofheim am TaunusTel: 06192/97 75-144, www.gvsb.de

Die GVSB – Gesellschaft für Strategie, Vertrieb, Beratung – ist ein hoch flexibles, inhabergeführtes Beratungsunter-nehmen, das seinen Kunden neue Wege in Marketing und Vertrieb erschließt. Wir stehen für Vertriebsoptimierung und Entwicklung innovativer Lösungen im Marketing, für Kampa-gnen und Kundenmanagement. Hierzu setzen wir maßgeb-lich auf die Integration digitaler Vertriebswege. Flankierend nutzen wir standardisierte Module unseres Social Media Service Centers. In der GVSB haben sich Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen zusammengeschlossen und ihre Kompetenzen gebündelt. Was uns antreibt, ist der An-spruch unserer Kunden auf Erfolg – jetzt und in Zukunft.

Horváth & Partners, Stuttgart Vorstand: Dr. Michael Kieninger Königstraße 5, 70173 StuttgartTel: 0711/66919-0, www.horvath-partners.com

Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängi-ge Managementberatung mit über 600 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir sind mit eigenen Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Un-garn, Rumänien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabi-

schen Emiraten vor Ort vertreten. Unsere Mitgliedschaft im internationalen Beratungsnetzwerk „Cordence Worldwide“ verstärkt unsere Fähigkeit, Beratungsprojekte in wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt mit höchster fachlicher Experti-se und genauer Kenntnis der lokalen Gegebenheiten durch-zuführen. Die Kernkompetenzen von Horváth & Partners sind Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung – für das Gesamtunternehmen wie für die Geschäfts- und Funk-tionsbereiche Strategie, Innovation, Organisation, Vertrieb, Operations, Einkauf, Controlling, Finanzen und IT. Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, die nachhaltigen Nut-zen schaffen. Deshalb begleiten wir unsere Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption bis zur Verankerung in Prozessen und Systemen. Unsere Branchenkenntnis und ge-schäftsmodellspezifische Expertise nutzen wir seit vielen Jah-ren in der partnerschaftlichen Begleitung von Telefonnetzbe-treibern und Providern, Kabelanbietern und ICT-Unternehmen - in strategischen und operativen Managementfragen.

IDC Central Europe GmbH, Frankfurt am Main Geschäftsführung: Kirk Stefan Campbell, Wafa Moussavi-Amin, Steven Frantzen Hanauer Landstr. 135-137, 60314 Frankfurt/MainTel: 069/90502-0, www.idc.de

IDC ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformati-onen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekom-munikation. IDC analysiert und prognostiziert technologische und branchenbezogene Trends und Potenziale und ermög-licht ihren Kunden so eine fundierte Planung ihrer Geschäfts-strategien sowie ihres IT-Einkaufs. Durch das Netzwerk der mehr als 1000 Analysten in über 110 Ländern mit globaler, regionaler und lokaler Expertise kann IDC ihren Kunden um-fassenden Research zu den verschiedensten Segmenten des IT-, TK- und Consumer Marktes zur Verfügung stellen. Seit mehr als 47 Jahren vertrauen Business-Verantwortliche und IT-Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung auf IDC. IDC ist ein Geschäftsbereich der IDG, dem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen IT- Publikationen, Research sowie Ausstellungen und Konferenzen.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH, Köln (VATM)Geschäftsführung: Dr. Karl Lichtblau, Matthias Kenter Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 KölnTel: 0221/4981-0, www.iwconsult.de

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

65Portel.de - Dschungelführer 2015

Wir sind als Beratungsunternehmen im Institut der deut-schen Wirtschaft Köln Teil eines leistungsfähigen Verbundes. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis ent-wickeln wir maßgeschneiderte Gesamtlösungen für relevan-te wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragestellungen. In unseren wissenschaftlichen Forschungsprojekten orien-tieren wir uns am Wissenschaftsverständnis des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Die IW Consult GmbH arbeitet mit rund vierzig Mitarbeitern an den Standorten Köln und Berlin. Mit dem Wissen unserer über zehnjähriger Erfahrung schaffen wir für unsere Kunden aus Verbänden, Ministerien, Stiftungen und Unternehmen innovative Lösungen

KPR Capital GmbH, Frankfurt am Main (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Beate Rickert Hamburger Allee 26-28, 60486 Frankfurt am MainTel: 069153/48 94 50, www.kpr-capital.com

KPR ist eine auf den Telekomunikations-, Medien- und IT- sowie Energiesektor spezialisierte Managementberatung mit Sitz in Frankfurt/Main. Wir begleiten Unternehmen aus dem TMT-Markt gleichermaßen wie Energieversorger und die öffentliche Hand bei ihrer strategischen Weiterentwick-lung. Dies kann sowohl organisch aus dem Unternehmen heraus als auch anorganisch durch Akquisition erfolgen. Wir sind interdisziplinär aufgestellt und übernehmen von der Konzeption über die Wirtschaftlichkeitsanalyse auch die operative Umsetzung und lassen uns damit an unse-ren konzeptionellen Empfehlungen messen. Bei Transak-tionen betreuen wir von der Identifikation von Targets und Interessenten über die Erstellung der Dokumentation auch die Due Diligence sowie die anschließenden Vertragsver-handlungen. Unsere Projektteams bestehen aus kaufmän-nisch, technisch, rechtlich/regulatorisch sowie vertrieblich geschulten und erfahrenen Mitarbeitern, so dass wir die gesamte Beratung aus einer Hand anbieten können.

KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg (VATM)Geschäftsführung: Dr. Florian Pagenkemper, Dr. Christian Frankenhein, Dr. Ludwig Gehrke, Dr. Oliver Gnielinski

Kaiser-Wilhelm-Straße 40, 20335 HamburgTel: 040/45065-0, www.ksp.deKSP ist seit über 50 Jahren im Zivil- und Wirtschaftsrecht tätig und Deutschlands führender konzernunabhängiger Dienstleister im anwaltlichen Forderungsmanagement. Wir verstehen Forderungsmanagement als integralen Be-standteil des gesamten Risikomanagements. Mit unseren knapp 500 Mitarbeitern, darunter rund 65 Rechtsanwäl-te, erbringen wir den Prozess des Forderungseinzugs als anwaltliche Leistung. Die begleitende rechtliche Beratung ist dabei ein wichtiger Bestandteil unserer Dienstleistung, wodurch wir stets individuelle Lösungen bieten können. So garantieren wir ein Forderungsmanagement auf höchstem Qualitätsniveau. Zahlreiche Telekommunikationsunterneh-men sind seit vielen Jahren unsere zufriedenen Mandan-ten auf diesem Gebiet. Darüber hinaus gehören zu unseren Auftraggebern deutsche und multinationale Unternehmen aus den Bereichen Medien, Versicherungen und Banken, E-Commerce und Handel sowie Zahlungsdienste. KSP berät Telekommunikationsunternehmen mit hoher an-waltlicher Kompetenz und langjähriger Erfahrung. Unsere Anwälte und Mitarbeiter verfügen über ausgewiesene Branchenexpertise im Telekommunikationsmarkt. Wir ver-stehen uns als Partner der Telekommunikationsbranche, der die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Branche versteht und leistungsstarke Lösungen erarbeitet.

Latus Consulting GmbH, Eschborn (BREKO)Geschäftsführung: Sebastian Krems, Timon Lutze, Thorsten Anding Mergenthalerallee 77, 65760 EschbornTel: 06196/93 498-20, www.latus-consulting.de

LATUS consulting GmbH ist eine Management-& Techno-logieberatung mit umfassender Industrieexpertise in den Segmenten Telekommunikation, IT, Internet, Neue Medien und Energieversorgung mit Sitz in Eschborn. Das Unterneh-men positioniert sich als Alternative am Consulting-Markt, mit Schwerpunkt auf hochwertigen Beratungsleistungen durch Kombination von methodisch präzisem Herangehen und höchster Professionalität. Alle Berater der LATUS con-

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

66 Portel.de - Dschungelführer 2015

sulting verfügen über operative Managementerfahrung in der Industrie und sind mit den Führungsperspektiven von Unternehmen und Managern vertraut. Auf diese Weise ver-bindet LATUS consulting unternehmerische Kompetenz mit methodischer Exzellenz und fundierter Industrieexpertise, die wesentlichen Parameter für wiederholbar beste Bera-tungsergebnisse und nachhaltigen Geschäftserfolg unserer Kunden. LATUS consulting begleitet seine Kunden von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung der Projekte. Als Interimsmanager oder Projektleiter übernehmen die Berater direkte Verantwortung für den unternehmerischen Erfolg. Die aktuellen Beratungsschwerpunkte sind Strategieent-wicklung, Geschäftsmodelle und Lösungen in den Bereichen Breitbandversorgung, IP Enterprise Mobility sowie Smart Metering/ Smart Home. Weitere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Change Management sowie Technologie- und Vertriebsstrategie in neuen High Tech Märkten.

Live Reply GmbH, Düsseldorf (VATM)Geschäftsführung: Giovanni Ambrogio Hansaallee 201, 40549 DüsseldorfTel: 0211/339 905 0, www.reply.de

Live Reply berät Unternehmen der Telekommunikations- und Medienbranche, entwickelt für sie innovative Lösun-gen und integriert diese in die IT-Systeme. Darüber hinaus unterstützt Live Reply seine Kunden bei der Ausarbeitung von Strategien und der Umsetzung neuer Geschäftsmodel-le im Value Added Services- und BSS- sowie OSS-Bereich für das Web, für mobile Endgeräte, das Fernsehen und für Set-Top-Boxen. Damit macht Live Reply z.B. neue Dienste, Apps, Social Media, Gamification, Cloud Services und Big Data nicht nur technisch nutzbar, sondern liefert auch die Grundlagen für reibungslose und wirtschaftliche Abläufe.

McKinsey & Company, Inc., Düsseldorf Geschäftsführung: Cornelius Baur Kennedydamm 24, 40027 DüsseldorfTel: 0211/136-40, www.mckinsey.de

McKinsey & Company ist die weltweit führende Topma-nagement-Beratung. Wir verstehen uns als Generalist un-ter den Beratern. Zu unseren Klienten gehört die Mehrzahl der 100 größten Industrieunternehmen der Welt. Darüber hinaus beraten wir den wachstumsstarken Mittelstand, viele führende Banken und Versicherungsgesellschaften, Regierungsstellen sowie private und öffentliche Institutio-

nen. Unsere Aufgaben sind so vielschichtig wie die Her-ausforderungen des Managements der unterschiedlichen Klientenorganisationen. Wir konzentrieren uns auf die The-men, die Einfluss auf die Leistung des Gesamtunterneh-mens haben. Strategie- und Organisationsstudien sowie die Themen Wachstum und Aufbau neuer Geschäfte ma-chen rund die Hälfte unserer Arbeit aus. Weitere zentrale Arbeitsgebiete sind funktionsbezogene Projekte in Mar-keting und Vertrieb, Produktion und Logistik, Corporate. Finance und Informationstechnologie.

MediaanABS Deutschland GmbH, Düsseldorf (VATM)Geschäftsführung: Joachim Depper, Marcus Vengels Airport Business Center, Franz-Rennefeld-Weg 2, 40472 DüsseldorfTel: 0211/250 510 0, www.mediaan.com

Mediaan ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Wur-zeln in den Niederlanden, wo es bereits 1969 gegründet wurde. Zum niederländischen Leistungsportfolio zählen neben Kommunikationslösungen und Softwareentwick-lungen insbesondere die Beratung mittelständischer und großer Unternehmen sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand in vielen europäischen Ländern. Die jahrzehntelan-ge Erfahrung im Business Consulting bringt Mediaan seit 2005 in Form der in Düsseldorf ansässigen MediaanABS Deutschland GmbH mit bewährten Ansätzen und Metho-den in den deutschen Markt ein. Die Mediaan-Methoden-kompetenzen haben sich bereits in der Telekommunika-tion, der Informationstechnologie sowie auch z.B. in der chemischen Industrie, der Energiewirtschaft und vielen anderen Branchen bewährt.

Millenium Services GmbH, Landshut (BITKOM)Geschäftsführung: Gerhard Dieterle Klausenbergweg 26 a, 84036 LandshutTel: 0871/9453515, www.millenium-services.de

Die Millenium Services GmbH wurde im Jahr 2000 von Gerhard Dieterle gegründet. Heute arbeiten wir in einem Team erfahrener Partner zusammen und bündeln so die Kompetenz über Märkte, Finanzen und Technologien. Wir erbringen unsere Beratungsleistungen in der Regel in Form von Interim Management Verträgen. Dies bedeutet für uns höchste Identifikation mit dem Auftraggeber und nahtlose Weitergabe unserer Kompetenz und Erfahrung in der Orga-nisation des Kunden. Was wir konzipieren setzen wir auch

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

67Portel.de - Dschungelführer 2015

Telegance Consult ist das

mittelständische Consulting-

Unternehmen für die IT- und

Telekommunikations-Branche.

Fachexpertise, Qualität und

langjährige Projekterfahrung

zeichnen uns aus – ebenso

wie Branchenerfahrung und

Marktkenntnis. Unser USP

sind Spezialisten, die mit

Leidenschaft und Kompetenz

beraten und nachhaltige

Lösungen entwickeln.

Telegance Consult GmbHGinsheimer Straße 1D-65462 Ginsheim-GustavsburgTel: +49 (0) 6134 5819-0Fax: +49 (0) 6134 5819-15Mail: [email protected]

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

68 Portel.de - Dschungelführer 2015

um – das ist unsere Verpflichtung. Unsere langjährigen und vertrauensvollen Kundenbeziehungen basieren auf unserer leistungs- und zielorientierten Arbeitsweise, die wir aus dem engen Kundenverhältnis ableiten. Von den Standorten Mün-chen/Landshut und Frankfurt erbringen wir unsere Dienst-leistungen in Deutschland, Europa und weltweit.

netzkontor nord gmbh, Flensburg (BREKO)Geschäftsführung: Dirk Müller, Peter Schmidt Otto-Hahn-Straße 2, 24941 FlensburgTel: 0461/481600-0, www.netzkontor-nord.de

netzkontor nord gmbh ist 2008 durch die geschäftsfüh-renden Gesellschafter Dirk Müller und Peter Schmidt in Flensburg gegründet worden und ist Marktführer in Schleswig-Holstein, wenn es darum geht, Glasfaserprojek-te im nördlichsten Bundesland voranzutreiben. netzkontor nord beschäftigt zurzeit 21 Mitarbeiter an den Standorten Flensburg und Neumünster. Zu den namenhaften Kun-den zählen unter anderem SWN Stadtwerke Neumünster GmbH, Breitbandnetz GmbH & Co. KG aus Breklum, sowie die Stadtwerke Quickborn GmbH.

Reinhold Weber Management Consulting, Königswinter Geschäftsführung: Reinhold Weber Am Sülzenberg 6, 53639 KönigswinterTel: 02223-2959086, www.rwcg.eu

Die Reinhold Weber Management Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Business Deve-lopment und Sales. Ich unterstütze Sie gerne persönlich in Ihrem Neu- und Bestandsgeschäft in der Telekommu-nikation, Energieversorgung und Information Technology mit meinen Erfahrungen. Mein Portfolio deckt die durch-gängige Wertschöpfungskette Business Development, Marketing, Sales und Projektmanagement als Beratungs-dienstleistung oder in Form von Interim Management ab. Das langjähriges Kontaktnetzwerk, der Zugang zu Top Ma-nagement und zu Entscheidern, sowie die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Beratern und Partnern, ist über 25 Jahre gewachsen. Ein hervorragendes Netzwerk für erfolg-reiche Projekte. Branchenübergreifende Zusammenarbeit für große und mittelständige Unternehmen. Im Fokus der aktuellen Entwicklungen der Energieversor-gungsbranchen begleite ich gerne innovative und span-nende Projekte an der Schnittstelle zur Telekommunikation.

René Bornkessel (Bornkessel TK), Nuthe-Urstromtal (BREKO)Geschäftsführung: René Bornkessel Gottsdorf · Parkstraße 15, 14947 Nuthe-UrstromtalTel: 033732/ 50193, Über 20 Jahre Telekommunikationserfahrung bietet René Bornkessel mit seinem Unternehmen. Der kompetente Prak-tiker und seine routinierten Partner managen Telekommu-nikationsprojekte jeder Größe sicher. Dies gilt für Weitver-kehrs- oder Stadt- und Teilnehmerzugangsnetzwerke (FTTx). Bei Unternehmensveränderungen und -erweiterungen im Telekommunikationsbereich stehen er und seine Kollegen beratend und als Projektmanager zur Verfügung.

Sapient GmbH, München Geschäftsführung: Dr. Christian Oversohl Arnulfstr. 60, 80335 Münchenwww.sapient.de

Sapient wurde 1990 am heutigen Hauptsitz in Cambridge/Mass. gegründet. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei Innovationen in den Bereichen Marketing, Geschäftsprozesse und Technologie. Es kombiniert Bran-chenerfahrung mit Design- und Technologiekompetenz und ist in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette zu bedienen. Sapient spricht mit seinen Leistungen die Zukunftsfelder der TK-Branche an: digitale Entertainment Angebote, mobile oder festnetzbasierte Paid Content-Mo-delle, die nutzerorientierte Gestaltung von Portalen und die Schaffung effizienter Geschäftsprozesse durch Application Integration. Unter Experience Marketing fasst Sapient kre-ative Marketing-Konzepte zusammen, die Akquise und Kundenbindung unterstützen und den Dialog zwischen Un-ternehmen und ihren Kunden fördern. Das Unternehmen beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter in Niederlassungen in Nord-Amerika, Europa und Asien. In Deutschland ist Sapi-ent an den Standorten München und Düsseldorf mit derzeit 153 Mitarbeitern vertreten.

SBR-net Consulting AG, Düsseldorf (VATM)Geschäftsführung: Dr. Ernst-Olav Ruhle Nordstr. 116, 40477 DüsseldorfTel: 0211/68 78 88-0, www.sbr-net.de

Die SBR-net Consulting AG wurde am 01.03.2004 un-ter dem Namen Piepenbrock und Schuster Consulting AG

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

69Portel.de - Dschungelführer 2015

gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zwei Jahre lang sehr erfolgreich regulatorische Projekte (ökonomisch und technisch) im Rahmen der Kanzlei Piepenbrock Schus-ter betreut worden. Es hatte sich im Vorfeld gezeigt, dass die Ausdehnung der rechtlichen Beratung auch auf den wirtschaftlichen und technischen Bereich sinnvoll ist. Nach einigen Veränderungen führen wir das integrierte Geschäft rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Beratung ab dem 1.7.2008 im Rahmen der SBR-Gruppe fort. Zum 1. Januar 2009 haben wir in unserem Beratungsgeschäft den technischen Fokus verstärkt. Unsere Ingenieure bringen langjährige Erfahrung in zahlreichen technischen Fragestel-lungen im Telekommunikationssektor mit und verfügen über umfassende Kenntnisse bezüglich des Aufbaus, der Ent-wicklung und des Managements von Telekommunikations-netzen. Dies stärkt unsere Expertise vor allem im Hinblick auf die Thematik des Ausbaus von Glasfasernetzen. In unserem Wiener Büro arbeitet ferner eine erfahrene Telekommunika-tionsjuristin und deckt damit ein weiteres Feld ab.

SCI Service Communication International GmbH,Berlin (VATM)Geschäftsführung: Stephan Meintrup, Yorck Mothes Reichenberger Str. 36, 10999 BerlinTel: 030/212489592, www.s-c-international.com

Die 2005 gegründete SCI GmbH versteht sich schwerpunkt-mäßig als innovativer Consulting-Partner auf dem Gebiet der Telekommunikation und Informationstechnologie und bündelt durch das Know-How erfahrener Praktiker beraten-de und vertriebliche Kompetenzen in einem Unternehmen. Neben dem Hauptsitz in Berlin wurde 2006 zur Optimierung der Kundenanbindung ein Vertriebsbüro für das Rhein/Main-Gebiet in Düsseldorf/Wülfrath eröffnet. 2008 wurde den verstärkt internationalen Kundenanforderungen mit der Gründung der auf den globalen Einkauf spezialisierten Toch-tergesellschaft SCM GmbH Rechnung getragen.

SCS Lüttgen, Köln (VATM)Geschäftsführung: Ralf Lüttgen Heinrichstr. 36, 50999 KölnTel: 02236/ 963541, www.scs-luettgen.com

Gegründet wurde ScS Lüttgen 1990 durch den Inhaber Ralf Lüttgen mit dem Ansatz, nicht einfach nur zu beraten, sondern überragenden (Superior) Service anzubieten, der weitaus mehr bietet als die üblichen Methoden. Wir greifen

inzwischen auf über 20 Jahre Erfahrung vor allem in Be-reichen wie Corporate Finance, Telekommunikation und IT zurück. Zu unseren Kunden gehören diverse internationale Kunden aus dem Großunternehmens- und Mittelstands-Bereich. Da wir in einer entsprechenden Größenordnung agieren, gehören Themen wie Strategy, Business Visions, Business Process Management, Enterprise Architecture, Business Scenario Management, Analysis, Transformation, Change Management, Project/Interim Management, Busi-ness Sparring, Budget Allocation und Project Financing zu unserem täglichen Geschäft.

Seim & Giger Beratungsgesellschaft GmbH, Taunusstein (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Kai Seim Weiherstraße 8, 65232 TaunussteinTel: 06128/60922-68, www.seim-partner.de

Hauptthemen des unabhängigen Beratungs- und Pla-nungsunternehmen sind Breitbandversorgung, Netzpla-nung und -aufbau sowie Netzbetrieb durch öffentliche und private Anbieter im Rahmen von Open Access. Das Unternehmen hat Machbarkeitsstudien und Konzepte für zahlreiche Kreise und Gemeinden und Stadtwerke in Baden-Württemberg, Niedersachsen, NRW und Bayern erarbeitet und umgesetzt.

SEVEN PRINCIPLES AG, Köln (VATM)Vorstand: Jens Harig, Joseph Kronfli, Dr. Kai Höhmann Erna-Scheffler-Straße 1a, 51103 KölnTel: 0221/92 00 7-0, www.7p-group.com

SEVEN PRINCIPLES zeigt Kunden Strategieberatungen und individuelle Konzepte auf, wie sie ihren Content zeit-lich, räumlich und inhaltlich universell und hochverfügbar machen. Bei der Umsetzung deckt 7P die gesamte Pro-zesskette ab: von der Beratung über die Durchführung bis hin zur Betreuung des laufenden Betriebs. Die Vorteile für den Klienten liegen in der effizienteren Nutzung der Infra-struktur und der damit verbundenen Steigerung der Wett-bewerbsfähigkeit. SEVEN PRINCIPLES hat sich auf Basis langjähriger Erfahrung und einer Vielzahl erfolgreicher Pro-jekte zu einem der führenden, innovativen Dienstleister im Telekommunikationsmarkt entwickelt. Darüber hinaus baut das Unternehmen seine Position in Branchen wie Energie, Automotive, Logistik und Finanzen kontinuierlich aus. SE-VEN PRINCIPLES hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

70 Portel.de - Dschungelführer 2015

Umsatz von 98,7 Millionen Euro abgeschlossen. Derzeit werden 686 fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt. Der Hauptsitz der Gruppe ist in Köln. Über zahlreiche Nieder-lassungen und Tochtergesellschaften ist das Unternehmen in ganz Deutschland sowie in vier weiteren europäischen Ländern vertreten.

Solon Management Consulting GmbH & Co. KG,München Geschäftsführung: Patrick Bellenbaum Kardinal-Faulhaber-Str. 6, 80333 MünchenTel: 089/210388-0, www.solonstrategy.com

Ob eine Strategie erfolgreich ist, entscheidet sich meist früh. Der erste Meilenstein ist die richtige Auswahl des Partners. Seit 1996 unterstützt Solon seine Klienten bei der Realisierung von zukunftsweisenden Strategien. 2012 wurde Solon zur besten Unternehmensberatung für Medi-en und Telekommunikation gekürt.

Sopra Steria Consulting, Hamburg (BITKOM, VATM)Geschäftsführung: Urs M. Krämer Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, 22085 HamburgTel: 040/22 703-0, www.soprasteria.de

Sopra Steria Consulting zählt zu den Top 10 der Business Transformation Partner in Deutschland. Als ein führender europäischer Anbieter für digitale Transformation bietet Sopra Steria mit 35.000 Mitarbeitern in über 20 Ländern eines der umfassendsten Angebotsportfolios für End-to-End-Services am Markt: Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und Business Process Services. Unternehmen und Behörden vertrauen auf die Expertise von Sopra Steria, komplexe Transformationsvorhaben, die geschäftskritische Herausforderungen adressieren, erfolgreich umzusetzen. Im Zusammenspiel von Qualität, Leistung, Mehrwert und Innovation befähigt Sopra Steria seine Kunden, Informationstechnologien optimal zu nutzen.

STZ-Consulting Group, Erftstadt Geschäftsführung: Dr. Jürgen Kaack Kolibristr. 37, 50374 ErftstadtTel: 02235 - 988 776, www.stz-consulting.de

Angebot für Kommunen mit Bedarf an einer nachhaltigen Verbesserung der Breitband-Versorgung: Prüfung der

technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Möglichkei-ten für die speziellen Region und Erarbeitung von konkre-ten und praktikablen Konzepten zur Umsetzung.

SUCONI Service GmbH, Stuttgart (BREKO)Geschäftsführung: Dieter Schmidt, Gerhard Heimerl Vor dem Lauch 22, 70567 StuttgartTel: 0711/25 25 73-0, www.suconi.com

SUCONI ist ein international ausgerichtetes Service-Unter-nehmen für Netzbetreiber, Service Provider, Systemhäuser und Hersteller. Das klare Ziel dabei ist, unseren Kunden passgenaue Services umfassend anzubieten. Diese sind neben Planungs-, Steuerungs- und Rollout-Dienstleistungen auch Help Desk, Installations- und Entstör-Services, welche außer in Deutschland auch in Europa erbracht werden. SUCONI ist der Partner für Ihr komplettes Projekt: Von der Installationsplanung und -steuerung über das Rollout bis zur Call-Annahme und dem Service der installierten Komponen-ten. SUCONI arbeitet systemübergreifend (meist hersteller-bezogen) und mit Erfahrungswerten vom Switch/Router oder VoIP-Equipment an Ihrem Standort bis zu optischen Trans-port- und IP-Backbone-Systemen. Die Services von SUCONI umfassen Installations- und Supportservices vor Ort. Dar-über hinaus wird ein 24/7 besetztes Help Desk betrieben, welches als „Single Point of Contact“ für alle Aufträge dient. Das Help Desk übernimmt alle Calls, wenn Kunden nachts, am Wochenende oder im Überlauf Unterstützung benötigen.

SyroCon Consulting GmbH, Eschborn (BREKO)Geschäftsführung: Markus Hartmann, Dr. Markus Eisel Mergenthalerallee 77, 65760 EschbornTel: 06196/64066 0, www.syrocon.de

Die 2007 gegründete SyroCon Consulting GmbH mit Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt ist ein unabhängiges, mittelständisches IT-Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten Beratung, Integration und Software-Entwicklung. Kunden wie die Deutsche Telekom, Vodafo-ne, Continental, Volkswagen und Amadeus profitieren von unserem Branchen-Know-how, unserer technologischen Expertise sowie der Kundennähe und dem hohen SyroCon-Qualitätsanspruch. Unser Leitsatz: Ihre Ziele sind unsere Ziele. Die Aufbruchsdynamik eines jungen Unternehmens mischt sich bei SyroCon synergetisch mit geballtem IT-Fachwissen. Hinzu kommt unsere Erfahrung im Projektma-nagement – auch bei hochkomplexen Vorhaben.

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Firmenverzeichnis – Berater/ Consulting

71Portel.de - Dschungelführer 2015

Telegance Consult GmbH, Ginsheim-Gustavsburg Geschäftsführung: Peter Schmitz, Hans-Jörg Guter Ginsheimer Strasse 1, 65462 Ginsheim-GustavsburgTel: 06134/58 19-0, www.telegance.de

Telegance Consult ist das mittelständische Consulting- Unter-nehmen für die IT- und Telekommunikations-Branche. Fachex-pertise, Qualität und langjährige Projekterfahrungzeichnen uns aus – ebenso wie Branchenerfahrung und Markt-kenntnis. Unser USP sind Spezialisten, die mit Leidenschaft und Kompetenz beraten und nachhaltige Lösungen entwickeln.

TFK Technologies GmbH, München Geschäftsführung: Martin A. Uhl, Berndt Nagy Baierbrunner Str. 33, 81379 MünchenTel: 089/189 43 54-0, www.tfk.de

Die tfk technologies GmbH bietet seit über 17 Jahren weltweit Dienstleistungen im Bereich “Information & Com-munication” an. Zu den Kunden zählen führende System-hersteller aus dem Bereich Information & Communikation, Messtechnik und Maschinenbau sowie einige der erfolg-reichsten Telekommunikations-Netzbetreiber. Das stim-mige Leistungsspektrum reicht von der konzeptionellen Beratung über Planung und Durchführung bis hin zur voll-ständigen Übernahme von Projekten zur Kompetenz-Ent-wicklung. Neben unserem Kerngeschäft Operation nutzen unsere Kunden zusätzlich das Angebot der Geschäftsfelder Training, Consulting und Dokumentation zur Bewältigung Ihrer Herausforderungen

TÜV Rheinland Consulting GmbH, Berlin (BITKOM)Geschäftsführung: Dirk Andritzki Uhlandstraße 88-90, 10717 Berlinwww.tuv.com/consulting

TÜV Rheinland Consulting ist als praxisnahe Unterneh-mensberatung seit mehr als 20 Jahren bundesweit und international tätig. Als strategischer Partner bieten wir un-seren Kunden aus dem öffentlichen und privatwirtschaftli-chen Sektor umfassende Dienstleistungen und integrierte Lösungen – von Strategieberatung, Konzeptentwicklung

bis hin zur Projektumsetzung. Wir unterstützen unsere Kunden interdisziplinar. Unsere Leistung en sind geprägt durch neutrale und unabhängige Beratung und Services mit Fokus auf den individuellen Anforderungen des Kun-den. Besonderen Schwerpunkt bildet das Marktumfeld moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wie Mobilfunk, Festnetz, Breitband, Intelligente Netze und Digitalisierung. Zum Leistungsspektrum zählen GIS basier-te Informationssysteme, Breitbandberatung, Strategische Netzplanung, Rollout-Management, Technisches Stand-ortmanagement, Abnahmen und Qualitätssicherung, Ar-beitssicherheit, Innovations- und Forschungsmanagement, IT-Sicherheit und vieles mehr.

Working ICT GmbH, Ginsheim-Gustavsburg Geschäftsführung Dietmar Kohl, Peter Schmitz Ginsheimer Str.1, 65462 Ginsheim-GustavsburgTel: 06134/58 19-260, www.working-ict.de

Die Working ICT ist ein auf Informations- und Kommuni-kationstechnologie (ICT) spezialisiertes Beratungsunter-nehmen. Sie bietet in diesem Umfeld branchenübergrei-fend Projekt- und Programm-Management, IT-Service Management und Interimsmanagement an. Darüber hin-aus wird mit dem Smartshoring ™ Ansatz (Nearshoring mit deutscher Projektleitung) individuelle, kostengünstige Softwareentwicklungs-Projekte in höchster Qualität reali-siert. Die Working ICT verfügt über erfahrene, kunden- und lösungsorientierte ICT Spezialisten mit tiefgreifenden Pro-jekt- und Servicemanagement Skills.

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Firmenverzeichnis – Dienstanbieter

72 Portel.de - Dschungelführer 2015

1blu AG, Berlin Geschäftsführung: Johann Dasch Stromstraße 1-5, 10555 BerlinTel: 030/20 18 10 00, www.1blu.de

Die Berliner 1blu AG bietet Internetlösungen für profes-sionelle Internetpräsenzen. Geschäftskunden, Profis und private Anwender erhalten bei 1blu Webhosting-Pakete, virtuelle Server, dedizierte Server und eShops.

3M Deutschland GmbH, Neuss (BREKO)Geschäftsführung: Reza Vaziri Carl-Schurz-Str. 1, 41453 NeussTel: 02131 / 14 - 0, www.3m-services.de

3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen – kurz: ein Innova-tionsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technolo-gien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 30 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit etwa 88.000 Menschen und hat Niederlassungen in über 70 Ländern.

3w Media GmbH, Appen Geschäftsführung: Käthe Claudia Pfeifer An den Teichen 3, 25482 AppenTel: 0341/355350-0, www.3w-media.de

3w InterMedia und Blue-Internet.de sind Markennamen der 3w Media GmbH in Appen bei Hamburg. Als Full-Service-Provider bietet die 3w Media GmbH Dienstleistungen rund um das Thema Internet. Von der Domain-Anmeldung über die Gestaltung der Homepage bis hin zum Multi-Media-PC liefert die 3w Media GmbH das gesamte Spektrum, jeweils betreut von entsprechenden Fachleuten. Im schleswig-holsteinischen Schenefeld, vor den Toren der heimlichen Medienhauptstadt Hamburg, ist die Zentrale beheimatet.

AIRDATA AG, Leinfelden-Echterdingen (VATM)Vorstand: Christian Irmler Dieselstraße 18, 70771 Leinfelden-EchterdingenTel: 0711/964 38-100, www.airdata.ag

Die AIRDATA AG ist ein Spezialist in Sachen Funk-Netzwer-ke und betreibt auf Basis einer eigenen Infrastruktur ein unabhängiges Netz. Dabei verstehen wir uns als „Carrier der letzten Meile“, also als direkter Lieferant zwischen In-ternetnutzer und dem Internet. Üblicherweise wird diese “letzte Meile“ durch Kupfer- oder Glasfaserkabel über-brückt. AIRDATA hingegen setzt hier auf Leistungsstarke Funktechnologien.

Akamai Technologies GmbH, Garching (eco)Geschäftsführung: Gerald Deck, Steve Forman Parkring 29, 85748 GarchingTel: 089/940060, www.akamai.de

Akamai Technologies bietet marktführende Managed Service-Lösungen zur Beschleunigung von Rich Media, dynamischen Transaktionen und Unternehmensanwen-dungen über das Internet. War Akamai vor gut zehn Jahren noch Pionier auf dem Content Delivery-Markt, so werden die Akamai-Services heute von den bekanntesten Mar-kenunternehmen quer durch alle Branchen genutzt. Mit seinem globalen Netzwerk aus Zehntausenden weltweit verteilten Servern bietet das Unternehmen die Alternati-ve zu einer zentralisierten Webinfrastruktur – mit der für ein erfolgreiches Online-Geschäft nötigen Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Transparenz und Performance. Akamai hat das Internet in eine wachstumsfähige Informations-, Unterhaltungs-, Interaktions- und Kollaborationsplattform verwandelt.

amplus AG, Teisnach (BREKO)Vorstand: Christof Englmeier Technologiecampus 4, 94244 TeisnachTel: 0800/8045990, www.amplus.ag

Schnelles Internet für Jeden ist die amplus Philosophie seit der Gründung 2009. Die amplus AG entstand aus der CCNST Group, einem Computer- und Netzwerkspezialis-ten aus dem bayerischen Viechtach. Anfangs schloss die amplus AG Orte im Bayerischen Wald ohne Breitbandan-bindung mittels WLAN-Technik an. Noch heute betreibt amplus eines der größten WLAN-Netze in Deutschland mit über 130 Funkverteiler-Knoten. Am Breitband-Markt ist die amplus AG als Carrier tätig und betreibt ein eigenes DSL- und VDSL-Netz. Das amplus DSL- und VDSL-Netz

Dienstanbieter

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Firmenverzeichnis – Dienstanbieter

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besteht aktuell aus rund 150 Verteilerknoten, wird weiter ausgebaut und wird damit in Zukunft über 450.000 Ein-wohner in Niederbayern und der Oberpfalz erreichen. Die amplus Vermittlungsstellen sind großteils mit modernster Alcatel-Lucent Technologie ausgestattet. Damit erreichen amplusDSL und amplusVDSL Anschlüsse in der Regel doppelt so hohe Übertragungsraten wie die Anschlüsse von Mitbewerbern. Zusätzlich erreicht amplus mit dieser Technologie auch abgelegnene Haushalte und Firmen, die bisher auf eine Breitbandanbindung verzichten mussten. Daher bietet die amplus AG mit seinen rund 40 Mitarbei-tern seinen Kunden einen deutlichen Mehrwert gegenüber anderen Breitband-Anbietern. Das unterstreicht auch das innovative und einmalige Tarfifkonzept von amplus. Im Ge-gensatz zu anderen Breitband-Anbietern erhalten amplus Kunden nämlich immer die maximalen Übertragungsraten die an dem entsprechenden Standort verfügbar sind. Das amplus Tarifmodell unterscheidet daher nur noch zwischen DSL und VDSL Anschlüssen und gilt damit als wegweisend am deutschen Breitband-Markt.

Artfiles New Media GmbH, Hamburg (BUGLAS)Geschäftsführung: Harald Oltmanns, Tim Evers Heidenkampsweg 100, 20097 HamburgTel: 040/3202729-0, www.artfiles.de

Die Artfiles New Media GmbH wurde im September 2000 von vier Unternehmern aus Hamburg, Bremen und Dort-mund gegründet. Die Unternehmerschaft setzt sich aus ehemaligen Mitarbeitern diverser Internet-Unternehmen aus den Bereichen Systemadministration, Routing, Pro-grammierung und Kundensupport zusammen.

Axxeso Telecommunications Ltd., Berlin Geschäftsführung: Dionys Klein Alboinstraße 36-42, 12207 BerlinTel: 030/809 320 21, www.axxeso.de

Der europaweit (Grossbritannien, Spanien, Deutschland) tätige VoIP-Provider ist seit Oktober 2005 auch auf dem deutschen Markt vertreten. Bei internationalen Vergleichs-tests liegt Axxeso bei Kundenzufriedenheit und Preisver-gleich stets vorn. Im Mai 2005 ging Axxeso bereits in Spanien an den Start und erzielte dort eigenen Angaben zufolge rasch eine Spitzenposition im VoIP-Segment.

BCIX Berlin Commercial Internet Exchange e. V.,Berlin Vorstand: Peter Lampe Stromstraße 5, 10555 BerlinTel: 030/39 00 16 60, www.bcix.de

Der im Jahre 2002 von einigen Berliner Internetunter-nehmen gegründete Berliner Internetknoten BCIX ermög-licht Unternehmen (vom internationalen Carrier bis hin zu mittelständischen Internetdienstleistern) über öffentliche und private Peerings den gegenseitigen Datenaustausch. Gleichzeitig versteht sich der Verein auch als Interessens-vereinigung der Berliner Internetwirtschaft gegenüber Kammern und Politik.

Beronet Technologies GmbH, Berlin Geschäftsführung: Christian Richter Friedrichstr. 231, Haus D, 4.OG, 10969 BerlinTel: 030/259389-0, www.beronet.com

Die BeroNet GmbH ist ein junges IT-Unternehmen, mit Sitz in der Mitte Berlins. Die Firma wurde im Jahr 2002 ge-gründet unter dem Namen independent Developers GmbH und benannte sich alsbald um in BeroNet technologies GmbH. Im Sommer des Jahres 2005 wurde die Firma im Rahmen einer thematischen Konsolidierung neu gegrün-det und nennt sich von nun an schlicht BeroNet GmbH. BeroNet ist seit dem Jahr 2004 ein eingetragenes Marken-zeichen. BeroNet konzentriert sich auf Produkte, Services und Entwicklung im Bereich Voice over IP und die damit in Verbindung stehende Access-Technologie. Mit einem interdisziplinären Team aus hochqualifizierten Experten sind wir bestrebt, Kundenanforderung nach individuellen Vorgaben zu erfüllen, wobei uns unsere in diversen Projek-ten gesammelten Erfahrungen stets zugutekommen. Dabei spezialisieren wir uns auf ein ganzheitliches Konzept. Der Kunde erhält möglichst alles aus einer Hand.

Bisping & Bisping GmbH & Co. KG, Lauf a. d. Pegnitz (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Johannes Bisping, Matthias Bisping Spitalstrasse 21-24-26, 91207 Lauf a. d. PegnitzTel: 09123/97 40-0, www.bisping.net

1990 startet bisping & bisping als Presse-, Photo- und Werbeagentur. 1996 steigt das inhabergeführte Unterneh-

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men in das noch junge Internet Service Provider- und Car-rier-Geschäft ein und bietet seitdem innovative Internet- und Netzwerkdienstleistungen und klassische Werbung aus einer Hand. Das 30-köpfige Team beliefert deutsch-landweit mittelständische Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit individuellen Lösungen in den Bereichen Internetzugang, Hosting, Softwareentwicklung und Wer-bung. bisping & bisping verfügt über eine leistungsfähige IT-Infrastruktur mit eigenen Rechenzentren und eigenem bundesweiten Glasfasernetz, das von nationalen und in-ternationalen Carriern für innovative Dienste genutzt wird.

Bremen Briteline GmbH, Bremerhaven Geschäftsführung: Björn Brünjes, Andreas Stellmann Stresemannstr. 46, 27570 BremerhavenTel: 0471/92241-0, www.briteline.de

Der 1998 gegründete Carrier und Internetserviceprovider Bri-teline versorgt Privatwirtschaft und öffentliche Institutionen in der Region Bremen/Bremerhaven mit Breitbandanschlüssen via Glasfaser und Richtfunk. Die eigene Netzinfrastruktur im Bereich Wesermarsch umfasst fast 1.000 Vermittlungsrechner.

C.C.D. Cogent Communications Deutschland GmbH, Frankfurt am Main (eco)Geschäftsführung: Dave Schaeffer Lyoner Strasse 15, 60528 Frankfurt/MainTel: 069/299896 0, www.cogentco.com

Cogent ist ein internationaler Tier 1 Internet Service Pro-vider (ISP) dessen rein optisches End-to-End IP–Netzwerk auf einem eigenen Glasfaser–Backbone aufgebaut ist und konsistent als eines der Top 5 Netze der Welt gelistet wird. Unsere Dienstleistungen umfassen Internetzugang (Access und Transit) und Datentransport, basierend auf unserem optischen, datendedizierten IP-Netz, sowie Colocations-dienste in einem unserer 44 Data Center. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf zwei Kundensegmente: „NetCentric” (Carriers / Service Provider und Application- / Content-Provider, deren Geschäftsmodelle und Dienstleistungen auf Internetzugang basieren) und „Geschäftskunden” (von kleinen Betrieben bis hin zu Fortune 100 Unternehmen). Unser innovatives, rein optisches IP-Netz bietet Verbindun-gen zu über 5.120 anderen Netzen in über 185 wichtigen Märkten in Europa, Nordamerika und Asien, und umspannt 38 Ländern mit einer Streckenlänge von über 92.500 km.

CCN corporate communication networks GmbH, München Geschäftsführung: R. F. Uminsky Frankfurter Ring 105a, 80807 MünchenTel: 089/74 61 60 - 0, www.ccn.net

Als IT- und TK-Dienstleistungsunternehmen bietet die ccn GmbH individuelle, maßgeschneiderte und internetbasierte Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen.Seit 1992 gewährleistet ccn auf Basis bewährter Produk-te die professionelle Umsetzung und den sicheren Betrieb von Servern, Breitbandanbindungen, Security- und VoIP-Lösungen. Langjährige Erfahrung im Bereich Networking und Service Providing, hervorragender Service, kompetente Mitarbeiter, individuelle Betreuung und leistungsstarke Part-ner zeichnen ccn aus.

Claranet GmbH, Frankfurt am Main (eco)Geschäftsführung: Olaf Fischer Hanauer Landstraße 196, 60314 Frankfurt/MainTel: 069/40 80 18 - 0, www.claranet.de

Claranet ist ein europäischer Managed Services Provider für Geschäftskunden. Als technisch versierter Partner bie-tet Claranet integrierte Hosting- und Netzwerklösungen sowie eigene Cloud Services an. Mit mehr als 700 Mitar-beitern in 16 Niederlassungen unterstützen wir mittelstän-dische Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft statt auf das IT-Management zu konzentrieren.

Cofonico GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Pascal Tilly Joachimstr. 63, 40547 Düsseldorfwww.cofonico.de

Die Cofonico GmbH ist ein Telefonkonferenzanbieter sowie ein Anbieter von TK-Plattformen und IVR-Plattformen. Die Anwendungszwecke werden individuell nach Kunden-wunsch erfüllt.

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Firmenverzeichnis – Dienstanbieter

75Portel.de - Dschungelführer 2015

Über die DNS:NET Internet Service GmbH:Das Brandenburger/Berliner Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet. Die DNS:NET Internet Service GmbH gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland. Das Dienstleistungsportfolio bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden sowie Telefonie-, Internetanschlüsse und TV für Privatkunden ab. Seit 2007 investiert die DNS:NET gezielt in den Infrastrukturausbau in Brandenburg und versorgt zudem in Berlin und bundesweit DSL-freie Regionen mit modernster VDSL2-Technologie. Sie betreibt eigene Glasfaserringe und ist Brandenburgs größter alternativer VDSL-Anbieter.

www.dns-net.de

DNS:NET Internet Service GmbH Zimmerstrasse 23 · 10969 Berlinphone: 030-66765-0 fax: 030-66765-499 [email protected]

Kontakt Firmen:phone: 030-667 65 [email protected]

Kontakt Immobilienwirtschaft:phone: 030-667 65-135

MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT

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Firmenverzeichnis – Dienstanbieter

76 Portel.de - Dschungelführer 2015

ColoCenter FrankfurtRheinMain GmbH, Hofheim am Taunus Geschäftsführung: Stefan Boffin Rüdesheimer Straße 72, 65719 Hofheim am TaunusTel: 06122/5204045, www.colocenter.de

Die ColoCenter Frankfurt am Main GmbH wurde im Septem-ber 2001 in Frankfurt am Main gegründet. Gesellschafter ist die seit bereits mehreren Jahren erfolgreich tätige myHold – IT-Beteiligungsgesellschaft mbH. Unser Aufgabenschwer-punkt liegt in der Realisierung von ganzheitlichen Konzep-ten für Kunden, welche ihr IT-Equipment in einer sicheren Umgebung betreiben wollen. Nach einer Studie von Gordon & Glickson P.C. aus dem Jahre 2001 sind 62% aller Unter-nehmungen die ein komplettes IT-Outsourcing zum Ziel hat-ten gescheitert oder nur teilweise erfolgreich gewesen. Bei einem selektiven Outsourcing verlaufen über 75 % aller Pro-jekte erfolgreich. Unser Ziel ist es daher nicht dem Kunden seine komplette IT-Infrastruktur aus den Händen zu nehmen, sondern gemeinsam mit ihm sein Projekt zu betreiben. Hier-zu zählen wir die Beratung und die zur Verfügungsstellung entsprechende Infrastruktur. Zur Realisierung bedienen wir uns diverser Vorleister wie z.B. Carriers Carrier. Aus einer Fülle der auf dem Markt befindlichen Angebote von Carriern stellen wir dem Kunden eine Komplettlösung bereit.

Core-Backbone GmbH, Lappersdorf Geschäftsführung: Daniel Maresch Hans-Sachs-Str.14, 93138 LappersdorfTel: 0911/310432-00, www.core-backbone.com

Die Core Backbone GmbH ist eine etablierte und erfolg-reiche Root-Server Hosting Firma, die mit dem über Jahre erworbenen Know-How und einem modernen Rechenzen-trum im Zentrum von Nürnberg ihre Daten sicher und un-kompliziert ins Netz bringt. Die exzellente Anbindung durch Trassen direkt nach München, Frankfurt, Leipzig und Prag liegt Nürnberg nicht nur zentral in Deutschland, sondern auch europaweit und ist für die zukünftige Osterweiterung perfekt angebunden.

DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH, Heidelberg Geschäftsführung: Markus Steck Tullastraße 4, 69126 HeidelbergTel: 06221/58 50 4 - 30, www.dsl-on-air.de

Die DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundes-weit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Als Pionier der funkbasierten Breitbandzu-gangstechnologie WiMAX versorgt es Privatkunden und mittelständische Unternehmen einfach, drahtlos und günstig mit schnellen Internet-Anschlüssen und Telefonie. Die DBD betreibt mit der Unterstützung des strategischen Investors Intel in Deutschland Funknetze, sowohl in Großstädten (unter der Marke MAXXonair) als auch in ländlichen Gebieten (unter der Marke DSLonair). Ausführliche Informationen zu Technik und Service können im Internet unter www.MAXXonair.de und www.DSLonair.de abgerufen werden.

DE-CIX Management GmbH, Köln Geschäftsführung: Harald A. Summa Lichtstr. 43i, 50825 KölnTel: 0221 / 7000 48 - 0, www.de-cix.net

Der DE-CIX ist der zentrale, internationale Internet-Aus-tauschknoten in Frankfurt am Main. Der DE-CIX ermöglicht über eine verteilte, ausfallsichere und hoch skalierbare Switch-Infrastruktur den Austausch von IP-Verkehr, das sogenannte Peering, zwischen Internet Service Providern. 1995 gegründet, ist der DE-CIX heute der wichtigste Inter-net-Knotenpunkt für Zentral- und Osteuropa und der Kno-tenpunkt mit dem weltweit größten Datendurchsatz. Mehr als 5000 ISPs aus über 60 Ländern wickeln einen bedeu-tenden Teil ihres Internet-Traffics über den DE-CIX ab. Der unabhängige, carrier-neutrale Eigentümer und Betreiber des Internet-Knotenpunkts ist die DE-CIX Management GmbH, eine hundertprozentige Tochter von eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. mit Sitz in Köln.

DNS:NET Internet Service GmbH, Berlin (eco, VATM)Geschäftsführung: Alexander Lucke Zimmerstrasse 23, 10969 BerlinTel: 030/667 65 120, www.dns-net.de

Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunterneh-men wurde 1998 gegründet. Die DNS:NET gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland und verfügt über mehrere Rechenzentren und Glasfaserringe in Berlin und

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Brandenburg sowie eigene Telefon- und Kabel-TV-Netze. Auf Basis dieser Infrastruktur realisiert DNS:NET IP-basierte Dienste für Geschäftskunden sowie Telefonie-, Internet- und TV-Anschlüsse für Privatkunden. Seit 2007 investiert DNS:NET gezielt in den Infrastrukturausbau unterversorgter Regionen (sog. ‘weißer Flecken’) und errichtet modernste VDSL2 Breitbandnetze. In Brandenburg ist sie der größte al-ternative VDSL Provider. DNS:NET ist in den Organisationen RIPE (Vergabestelle für europäische IP-Adressen) und der DENIC (Vergabestelle für deutsche Domainnamen) vertreten, sie ist außerdem Gründungsmitglied des Berliner Peering Points BCIX, mit eigenen Leitungen am Frankfurter DE-CIX präsent und als Telefongesellschaft im Verband der alterna-tiven Netzbetreiber VATM organisiert.

Dus.net GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Udo Ries, Andree Meier Niederrheinstr. 40-42, 40474 DüsseldorfTel: 0211/2370 4140, www.dus.net

Die dus.net GmbH ist ein junges, dynamisches und Gesell-schafter geführtes Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf. Die Technik und Verwaltung befinden sich im Connecta Parc im Gebäude der Interxion, die das bedeutendste Rechenzentrum im Großraum Düsseldorf betreibt. Innovation und Fortschritt bestimmen die Rich-tung der dus.net, die Ihren Kunden aus über 5200 Orts-netzen der Bundesrepublik Rufnummern mit Notruffunktio-nalität bereithält. Eine Portierung (Rufnummernmitnahme) von Analog-, ISDN- und Anlagen-Anschlüssen ist ebenso möglich, wie die Termination von Sonderrufnummern und Auskunftsdiensten.

EFN Eifel-Net Internet-Provider GmbH, Euskirchen (BREKO)Geschäftsführung: Michael Bergeritz, Peter Thiele Bendenstr. 31, 53879 EuskirchenTel: 02251/970036, www.eifel-net.net

Die 1991 gegründete Eifel-Net verfügt über umfangreiches Know-How im Bereich Richtfunk- und Wireless-LAN-Tech-nik. Es stellt anspruchsvollen Gewerbekunden Telefon- und DSL-Anschlüsse mit eigener Technik und eigenen Kabel-verzweigern in nicht DSL-versorgten Gebieten unter dem markenrechtlich geschützten Produktnamen CuDSL als sog. asymmetrische DSL-Zugänge bis 16 MBit und symmetri-sche DSL-Zugänge bis 50 MBit Down-/Upstream bereit.

Equinix (Germany) GmbH, Frankfurt am Main (BITKOM)Geschäftsführung: Jörg Rosengart Postfach 10 11 21, 60011 Frankfurt/MainTel: 069/920 42 0, www.equinix.de

Die Equinix GmbH bietet Rechenzentrumsleistungen, die konsequent auf die höchsten Anforderungen moderner Un-ternehmen ausgerichtet sind. Das Unternehmen beschäf-tigt über 800 Mitarbeiter weltweit. Aktuell betreibt Equinix International Business Exchange™ (IBX®) Rechenzentren in 31 Märkten von 15 Ländern in Nord- und Südamerika, EMEA sowie im asiatisch-pazifischen Raum.

Euromicron AG, Frankfurt am Main (BITKOM)Vorstand: Dr. Willibald Späth, Thomas Hoffmann Zum Laurenburger Hof 76, 60594 Frankfurt/MainTel: 069/63 15 83 - 0, www.euromicron.de

Die euromicron ist ein führender Anbieter kompletter In-frastrukturlösungen für Kommunikations-, Übertragungs-, Sicherheits- und Datennetze mit einem flächendeckenden Niederlassungsnetz in Deutschland und zahlreichen euro-päischen Standorten. Unsere Kernkompetenzen liegen ne-ben der Herstellung von High-Level Netzwerkkomponenten in der kundenspezifischen Integration in das Netzwerk und der hierfür erforderlichen beratenden Distribution. Dabei vereinigen wir Entwicklungs-, Projektierungs-, Beratungs- und Einkaufs-Know-how auf höchstem Niveau.

EUSANET GmbH, Bischberg Geschäftsführung: Stephan Schott Industriestr. 12, 96120 BischbergTel: 09503/8099999, www.satspeed.com

Die EUSANET GmbH aus dem fränkischen Bischberg gehört mit ihren Diensten und Produkten seit über zehn Jahren zu den Pionieren und Spezialisten für Internetzu-gänge via Satellit in Deutschland und auch in Europa. Das Unternehmen bietet mit Partnern wie Eutelsat für Endver-braucher, semi-professionelle Nutzer sowie Unternehmen und große Organisationen maßgeschneiderte Breitbandzu-gangslösungen in mit entsprechenden terrestrischen Inf-rastrukturen un- und unterversorgten Regionen. EUSANET optimiert die Dienste durch eigene Gateways sowie attrak-tive Zusatzleistungen wie Backup-Lösungen, Verschlüs-

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78 Portel.de - Dschungelführer 2015

selte Übertragung, Voice-over-IP, Multifeed-Empfang und umfangreiche Serviceleistungen für den Endkunden. Hinzu kommen effiziente, exklusive Versorgungslösungen zur Breitbandanbindung von Kommunen.

EUserv / ISPpro Internet KG, Hermsdorf Geschäftsführung: Dirk Seidel Lahnsteiner Str. 7, 07629 HermsdorfTel: 03641/3101010, www.euserv.de

EUserv ist stark wachsender Anbieter im Bereich Web-hosting, Domainregistrierung und dedizierte Server. Im Hintergrund arbeitet für EUserv die ISPpro Internet KG als technischer Dienstleister. Diese betreibt mit weiteren Ge-schäftsbereichen seit 1998 erfolgreich Webhosting und be-treut mehr als 70.000 Kunden in 10 Ländern Europas und Asien. Die ISPpro Internet KG betreibt eigene Rechenzentren und ist Mitglied bei DENIC, eco, RIPE, NIC.AT und RA Italiana.

Filiago GmbH & Co KG, Bad Segeberg (VATM)Geschäftsführung: Utz Christoph Wilke Hamburger Str. 19, 23795 Bad SegebergTel: 04551/90 880-0, www.filiago.de

Die mehrfach ausgezeichnete Filiago GmbH & Co KG wur-de 2003 als Internet Service Provider mit dem damaligen Schwerpunkt auf Satelliteninternetdiensten gegründet. Seitdem erlebt das Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum und baut stetig die innovativen Geschäftsfelder aus. Heute vermarktet das Unternehmen mit Sitz in Bad Segeberg kabelbasierte Internet- (von VDSL über FTTC bis zu FTTH) und Telefonanschlüsse mit Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s sowie VoIP-fähiges bidirektionales Satelliteninternet mit Übertragungsraten von bis zu 20 Mbit/s. FILIAGO bietet seit 2012 die „100% BREITBAND GARANTIE“ für Deutschland. Als Anbieter von Glasfaserlö-sungen, Internet via Satellit und Voice over IP-Diensten ist FILIAGO in der Lage im gesamten Bundesgebiet schnelles und stabiles Internet und Telefondienste anzubieten.

Harvey Nash GmbH, Düsseldorf (VATM)Geschäftsführung: Udo Nadolski Graf-Adolf-Platz 15, 40213 DüsseldorfTel: 0211/179 392 0, www.harveynash.com

Harvey Nash ist ein Professional Service Provider für Tech-nical Recruitment, Outsourcing Services und Strategic

Leadership. Seit 1988 vermitteln wir die besten Experten und IT & Engineering Dienstleistungen an eine Vielzahl internationaler Kunden. Die Harvey Nash Gruppe ist ein geschätzter Berater von führenden Unternehmen, Institu-tionen und Regierungen. Unser Unternehmen operiert von 40 Standorten in Nordamerika, Asien und Europa aus und beschäftigt weltweit über 7.000 Mitarbeiter und Experten. In Deutschland arbeiten wir für Sie von unseren Nieder-lassungen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart.

HessenKom GmbH & Co. KG, Altenstadt (eco)Geschäftsführung: Peer Kohlstetter Die Weidenbach 6, 63674 AltenstadtTel: 06047/987718, www.hessenkom.de

HessenKom, Mitglied der Blue Networks Gruppe (www.blue-networks.de), ist Spezialist für ISP Dienste. DSL, SDSL, VDSL und ADSL inkl. fester IP Adressen gehören genauso zum Produktportfolio wie MPLS-VPN und IPSEC-VPN. Das Unter-nehmen realisiert deutschlandweit professionelle, synchrone Internetanschlüsse sowie MPLS- und IPSEC-Lösungen und bietet individuelle Zusatzleistungen wie Standleitungen, ma-naged Firewalls und Support Center.

HFO Telecom AG, Hof a. Saale (BREKO)Vorstand: Achim Hager, Jörg Böckel Bahnhofstraße 18, 95028 Hof a. SaaleTel: 09281/1448-100, www.hochfranken-online.de

Die HFO Telecom AG wurde 1997 gegründet und beschäftigt mittlerweile rund 100 Mitarbeiter. Telefon-Komplettanschlüs-se, Mobilfunk und Internet sind die drei Kernbereiche der HFO Telecom. Die Tochtergesellschaft Epsilon Telecom ist Deutschlands größter Mobilfunk-Distributor für Geschäfts-kunden. Hinter der HFO stehen mit der Sparkasse Hochfran-ken, der VR Bank Hof eG, der Frankenpost Verlag GmbH, der Contract Consulting GmbH, Finanzvorstand Jörg Böckel und Vorstandschef Achim Hager insgesamt sechs Gesellschafter.

Host Europe Group, Köln (eco)Vorstand: Patrick Pulvermüller, Tobias Mohr (CFO) Welserstraße 14, 51149 KölnTel: 02203/1045 1040, www.hosteurope.de

Die Host Europe GmbH ist Europas führender Virtualisie-rungsanbieter. Das Portfolio des 1997 gegründeten Unter-

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nehmens umfasst Domains, professionelles Webhosting, Server, Cloud-Hosting-Dienste sowie maßgeschneider-te Managed-Hosting-Lösungen. Der „Experton Vendor Benchmark 2013“ ordnete Host Europe im Leader-Quad-ranten in der Kategorie „Public Cloud – IaaS solutions“ ein. Damit zählt der Hosting-Provider aus Köln zu den wich-tigsten Cloud-Unternehmen in Deutschland. Für höchste Qualität sorgen die ausschließliche Verwendung neuester Markenhardware und zuverlässige Beratung rund um die Uhr durch ein hochqualifiziertes Support-Team. Dass Host Europe optimalen Schutz in Bezug auf die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität und Authentizität aller Daten und Systeme gewährleistet, bestätigen die Zertifizierung durch TÜV Trust IT und das TÜV-Siegel ISO 27001. Alle Diens-te werden in mehrfach ausgezeichneten energieeffizien-ten Rechenzentren betrieben. Durch die Übernahme von domainFACTORY im Oktober 2013 hat Host Europe sein Leistungsspektrum und die Präsenz im deutschen Hosting-Markt weiter ausgebaut.

http.net Internet GmbH, Berlin (eco)Geschäftsführung: Helga Krüger, Michael Ernst Kantstraße 13, 10623 BerlinTel: 030/ 21 00 90-0, www.http.net

Seit der Gründung 1996 hat sich die http.net Internet GmbH auf Internetdienste für den indirekten Vertrieb spezialisiert. Mit ihren regionalen, unabhängigen Vertriebspartnern be-treut die http.net kleine und mittelständische Unternehmen mit Internet Basisdiensten wie Domainservices, SSL-Zertifi-katen, eMaildiensten, DSL, Internetanbindung sowie Web-, Server- und Applicationhosting-Angeboten. http.net setzt bewusst auf das Potenzial kleiner und mittelständischer Internetdienstleister. Mit diesem Konzept entstand ein bun-desweites Netzwerk von rund 1.200 Business-Vertriebspart-nern. Diese versehen die http.net-Produkte zusätzlich mit eigenen Leistungen und Mehrwerten und vermarkten sie ihrerseits an mehr als 40.000 Geschäftskunden in Deutsch-land, Österreich und in der Schweiz.

Interxion Deutschland GmbH, Frankfurt am Main (eco)Vorstand: Peter Knapp, Jaap Camman Hanauer Landstr. 298, 60314 Frankfurt/MainTel: 069/40 147-0, www.interxion.com

Interxion ist ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleis-tungen für Colocation und betreibt mehr als 30 Rechen-zentren in 11 europäischen Ländern. Interxions energie-effiziente Rechenzentren sind in einem standardisierten Design errichtet und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb geschäftskritischer Anwen-dungen. Durch den Zugang zu mehr als 500 Connectivity-Anbietern und 19 europäischen Internetaustauschknoten hat Interxion Hubs für Cloud, Content, Finance und Con-nectivity geschaffen, welche die Etablierung von Ökosyste-men für Branchen-Cluster nachhaltig fördern.

Mediaport GmbH, München Geschäftsführung: Martin Bilger, Günther Ernstberger Theatinerstraße 11, 80333 MünchenTel: 089/208022-10, www.kms-mediaport.de

MEDIAPORT liefert Glasfaseranschluss in einer strukturier-ten Verkabelung, Highspeed-Internet breitbandig mit Rück-kanal – also ohne Telefonverbindung – Zugang zu allen internationalen Telefonprovidern, individuelle Netzwerke, Videokonferenz sowie die Basis für hauseigenes Facility-Management. Ein Full-Service-Zentrum im Gebäude bietet allen privaten und gewerblichen Mietern Beratung und Lösungen in sämtlichen Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnik.

meetyoo conferencing GmbH, Berlin (DVTM)Geschäftsführung: Tony E. Kula, Rico Hengstmann, Dr. Sven Damberger Friedrichstraße 200, 10117 BerlinTel: 030/868 710 - 400, www.meetyoo.deDie meetyoo conferencing GmbH mit Sitz in Berlin, ist der kundennahe Anbieter von Telefonkonferenzen, Webkonfe-

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renzen und virtuellen Events auch für mehrere Tausend Teilnehmer. Die Erfolgsgeschichte des Konferenz-Anbie-ters begann im Jahr 1999, in dem meetyoo als Schwes-ternfirma der MVC Mobile VideoCommunication GmbH gegründet wurde. Von da an konnte sich der Konferenz-Anbieter mit Kunden wie der Commerzbank, Vodafone, airberlin, ThyssenKrupp, McKinsey, RWE, Daimler, Bun-desverband der Verbraucherzentrale, SAP, A.T.U, QSC, Deutsche Börse und Toshiba sehr erfolgreich am Markt behaupten. Bis heute setzen über 3.000 Kunden auf di-gitale Business-Konferenzen von meetyoo. Grund für die-sen beständigen Erfolg sind die hohen Maßstäbe, die das 40-köpfige Unternehmen in puncto Qualität und Sicherheit setzt. Mit dem Anspruch, seinen Kunden die besten und sichersten Konferenzen am deutschen Markt anzubieten, hat meetyoo als einziger deutscher Konferenz-Anbieter sein Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001:2008 und seine Informationssicherheit nach ISO/IEC 27001:2005 für den Geltungsbereich Conferencing vom TÜV zertifizie-ren lassen. Der hohe Qualitätsanspruch von meetyoo zeigt sich auch bei festen Ansprechpartnern, die den Kunden jederzeit kompetent begleiten – angefangen bei der Be-ratung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung ihrer Konferenz.

mr. net services GmbH & Co. KG, Flensburg (ANGA, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Oliver Pfeiffer Lise-Meitner-Str. 4, 24941 FlensburgTel: 0461/66 280-0, www.mr-netservices.de

Mit der mr. net services bekommen Sie den Anschluss an die digitale Zukunft! Unsere Breitbandkonzepte sind so individuell und flexibel wie Ihre Anforderungen. Egal, ob schon ein Breitbandnetz vorhanden ist oder Sie gerade erst den Bedarf erkannt haben – wir sind Ihr Partner für ein wirklich schnelles Netz! Gemeinsam mit Ihnen finden wir die optimale Lösung und ein attraktives Geschäftsmodell.

multiConnect GmbH, München (AKNN, VATM)Geschäftsführung: Frank-Michael Hinz, Herman Kasch Wilhelm-Hale-Str. 50, 80639 MünchenTel: 089/139 959 0, www.multiconnect.deDie multiConnect GmbH ist seit 1999 ein spezialisierter TK-Dienstleister und Netzbetreiber mit Sitz in München. Das Un-ternehmen bietet maßgeschneiderte Kommunikationslösun-gen für Marketing, Vertrieb und Kundenbindung basierend

auf Servicerufnummern und Telefonmehrwertdiensten so-wie Outsourcing-Dienstleistungen an. Die Grundlage für die Services ist die eigene, bundesweite und massenlastfähige Infrastruktur. Zum Dienstleistungsportfolio der multiConnect zählen u. a. intelligente Lösungen zu Kundenbetreuung und Helpdesk, Sprach- und Online-Portale, interaktive Medien-konzepte sowie Fundraising-Lösungen.

Netclusive Internet Broadcasting GmbH, Montabeur Geschäftsführung: Sven Eulberg, Cliff Simon, Dennis Schmidt Robert-Bosch-Str. 10, Haus I, 56410 MontabeurTel: 02602/94708-0, www.netclusive.de

Der 2003 gegründete Montabaurer Hosting-Provider netclusive bietet eine breite Palette von Produkten und Services rund um das Internet an. Sowohl Privatkunden als auch Behörden, Firmen und Vereine zählen zum Kun-denkreis des Internetdienstleisters. Mit mehr als 35.000 Domains und über 20.000 Kundenverträgen reicht das Leistungs-spektrum von der einzelnen Domain über Web-hosting-Komplettpakete, Homepage Designer, dedizierte Server, virtuelle Server, Hosted Exchange, Online Backup, TeamSpeak, Internetzugänge bis hin zu ganzheitlichen Webshop-Lösungen für jedermann. netclusive ist Mitglied der DENIC eG und des RIPE NCC. Außerdem ist netclusive Partner von mehreren Registries wie z. B. Swiss Education and Research Network (SWITCH).

Nexinto GmbH, Hamburg (BUGLAS)Geschäftsführung: Diethelm Siebuhr Nagelsweg 33-35, 20097 HamburgTel: 040/77175-0, www.nexinto.com

Als Spezialist für maßgeschneiderte und leistungsfähige IT Sourcing Solutions entwickelt Nexinto sichere, hoch-verfügbare und skalierbare Lösungen für Private- und Enterprise-Clouds, Big-Data-Systeme, komplexes Hosting für e-Commerce oder Enterprise-Applikationen, Medien-portale, weltweite Vernetzung oder Internet-Services. Das Service-Portfolio umfasst die Analyse und Optimierung individueller IT-Strategien sowie Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Sicherheit, Prozessoptimierung und Business Intelligence. Nexinto betreibt eigene Rechenzen-tren in Deutschland und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Zu den Eigentümern von Nexinto zählen neben dem Ma-nagement insbesondere die Lloyds Banking Group mit LDC

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(Lloyds TSB Development Capital), eines der führenden Private-Equity-Unternehmen für mittelständische Unter-nehmen. Nexinto ging 2013 durch Umfirmierung aus der 1994 gegründeten Easynet GmbH hervor, welche bis Ende 2013 ein Unternehmen der Easynet Global Services Grup-pe war; Nexinto verfügt damit über eine Branchenerfah-rung von über 20 Jahren im TIMES Markt in Deutschland und Europa.

NGI Next Generation Internet / H3 netservice GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Konrad Hill Schulterblatt 58, 20357 HamburgTel: 040/306060, www.ngi.de

Die H3 netservice GmbH hat zum 01.05.2005 das Ge-schäft der Axero AG mit den Marken NGI, Faventia und Ay-net gekauft. Axero hatte sich seit der Gründung im Jahre 2001 als Internetprovider mit den genannten Mar-ken auf dem deutschen Markt etabliert und Schmal- und Breitbandtarife für alle Ansprüche angeboten. Die Axero Connect GmbH, eine 100%-ige Tochter der Axero AG, kümmert sich schwerpunktmäßig um die Bedürfnisse von Geschäftskunden. Zuletzt arbeitete H3 fieberhaft an der Bereitstellung von VoiP-Lösungen und an weiteren Zusatz-diensten für T-DSL

Outbox AG, Köln (AKNN, BUGLAS)Vorstand: Mike Behrendt Emil-Hoffmann-Straße 1a, 51149 KölnTel: 022 36 / 30 30, www.outbox.de

Die outbox AG aus Köln bietet seit 2004 innovative Tele-kommunikationsdienste für Unternehmen an. Die Produkt-palette umfasst sowohl kundenindividuelle Telefonielö-sungen als auch die Vergabe von Rufnummern. Neben deutschen Ortsnetzvorwahlen werden auch internationale Rufnummern aus über 40 verschiedenen Ländern ange-boten. Das Portfolio wird durch die Servicenummern 0800, 0180 und 0700 abgerundet. Zusätzlich ermöglicht die outbox AG, durch ein hochwertiges Reseller-Komplettpa-ket, den Verkauf von Telefonieleistungen unter eigenem Namen. Für alle Produkte werden, dank des intelligenten Netzes, zahlreiche Zusatzoptionen sowie flexibles Routing über ein Online Administrationstool bereitgestellt.

PlusServer AG, Hürth (eco)Vorstand: Thomas Strohe, Thomas Noglik, Bernhard Vogt-land Daimlerstraße 9-11, 50354 HürthTel: 02233/612-0, www.plusserver.de

Mit über zwei Millionen aktiven Websites sowie rund 40.000 Kundensystemen in unseren eigenen Rechenzent-ren in Deutschland, Europa und den USA sind wir einer der deutschen Marktführer im Bereich Managed Hosting. Un-sere Lösungen richten sich ausschließlich an Geschäfts-kunden, vom ambitionierten E-Commerce-Unternehmen bis hin zum Weltkonzern. Für diese Unternehmen entwi-ckeln wir hochverfügbare und flexible Managed-Server-In-frastrukturen nach Maß. Ein persönlicher Ansprechpartner im PlusServer-Vertrieb und im Consulting arbeitet jeweils eng mit unseren Kunden zusammen. Gemeinsam erstellt das Projektteam aus einer hohen Anzahl von Komponen-ten und Optionen das passende komplexe Setup. Nach der Überführung in den Live-Betrieb stehen wir unseren Kunden jederzeit zur Seite und sorgen dafür, dass das Setup störungsfrei läuft und nach Bedarf flexibel erweitert werden kann.

Profihost AG, Hannover Vorstand: Sebastian Bluhm, Stefan Priebe, Chrisoph Bluhm Am Mittelfelde 29, 30519 HannoverTel: 0511/5151-8181, www.profihost.com

Vom Unternehmenssitz am CeBIT-Standort Hannover aus bietet die Profihost AG hochwertige Hosting-Dienstleistun-gen für 14.000 Kunden aus 42 Ländern an. Mit Produkten und Dienstleistungen für Privatkunden, Geschäftskunden und IT-Administratoren deckt das Unternehmen das kom-plette Portfolio an Hosting-Services ab. Das unterneh-menseigene Rechenzentrum der 1998 gegründeten und inhabergeführten Profihost AG befindet sich unter einem Dach mit der Service-Sektion. Die 77.000 Domainnamen, Webhostingpakete, dedizierte Managed-Server für eCom-merce-Anwendungen, Colocation- und Rechenzentrums-lösungen sowie skalierbare Cluster- und Cloudsysteme werden ausschließlich von qualifizierten IT-Fachkräften des unabhängigen Hosting-Providers betreut.

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Searchteq GmbH, München Geschäftsführung: Hans-Otto Schäfer Fürstenrieder Straße 265, 81377 MünchenTel: 089/91 92 90 60, www.searchteq.de

Die SEARCHTEQ GmbH ist eine Beteiligungsgesellschaft der Deutsche Telekom Medien GmbH (DeTeMedien) und zahlreicher Telefonbuchverlage aus ganz Deutschland. Die SEARCHTEQ GmbH bringt Informationen auf den Punkt. Durch den Aufbau, den Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung von Multichannelportalen hat sich die SEARCHTEQ GmbH ein umfangreiches Know-How im Be-reich “Suchmaschinentechnologien” angeeignet. Kombi-niert mit einer langjährigen Erfahrung, entwickelte sich die SEARCHTEQ GmbH zu einem Search Competence Center. In dieser Rolle setzt die SEARCHTEQ GmbH das Wissen und die Kompetenz als Suchmaschinenbetreiber auch in neuen Geschäftsfeldern ein.

Sipgate GmbH, Düsseldorf (eco)Geschäftsführung: Thilo Salmon, Tim Mois Gladbacher Straße 74, 40219 DüsseldorfTel: 0211/63553355, www.sipgate.de

Die sipgate GmbH bietet Mobilfunk für Unternehmen und mit der Marke simquadrat ein Mobilfunkprodukt für Privatkunden. Mit mehreren Hunderttausend Kunden in Deutschland und Großbritannien ist sipgate zudem ei-ner der größten VoIP-Anbieter Europas und bietet seit 2004 Januar Cloud-Telefonielösungen für Privatkunden und Firmen. Das Business-Produkt sipgate team ist eine webbasierte Komplettlösung für Telefonie, Fax, SMS und Voicemail. sipgate team ersetzt die Telefongesellschaft, die Telefonleitung und die Telefonanlage.

SNT Deutschland AG, Frankfurt am Main Vorstand: Harry Wassermann, Wolfgang Roeser Mainzer Landstraße 50, 60325 Frankfurt/MainTel: 0800/7682433, www.snt-ag.de

Die SNT Deutschland AG, Frankfurt, gehört zu den führen-den Kundendialog-Anbietern in Deutschland und betreut als Kundenservice-Spezialist die Kunden seiner Auftrag-geber über sämtliche Kontaktkanäle wie Telefon, E-Mail, Brief, Fax, Chat und Social Media. Deutschlandweit ist SNT an sechs Standorten tätig und beschäftigt über 3.500

Mitarbeiter. SNT ist Premiumdienstleister für das gesamte Spektrum der schriftlichen und telefonischen, vertriebs- und serviceorientierten Kundenkommunikation.

SOCO Network Solutions GmbH, Düren (BREKO)Geschäftsführung: Stephan Fuss Nordstrasse 102, 52353 DürenTel: 02421/224444, www.soco.net

Die SOCO Network Solutions GmbH ist ein Internet Ser-vice- und Access- Provider für professionelle Internet-Nutzer. Mit einem eigenen redundanten Internet Backbone und 25 POP’s (Point of Presence) in der Umgebung zwi-schen Düren, Aachen, Köln, und Düsseldorf ist SOCO Net-work Solutions ein führender regionaler Anbieter von inte-grierten Kommunikationsleistungen. Seit 1994 bietet das SOCO-Team seinen Geschäftskunden maßgeschneiderte Internet-Dienste wie Zugang, Domain-Betrieb, Mailservice, Web-Hosting und Housing im eigenen Rechenzentrum, Lösungen für Design und Redesign von Web-Sites, Sicher-heitskonzepte mit Firewall und VPN-Technologien, sowie alle Services rund um das eBusiness.

Sontheimer Datentechnik GmbH, Aalen Geschäftsführung: Bernd Sontheimer Ulmer Straße 130, 73431 Aalenwww.sdt.net

Die Sontheimer Datentechnik GmbH (SDT) ist Internet-Provider und bietet Resellern und ISP eine Zugangsmög-lichkeit zum T-DSL-Netz der Deutschen Telekom AG. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Sprach-, Daten- und Carrier-diensten verstehen wir uns als Internet-Anbieter der ersten Stunde und sind seit 1995 bundesweit als Internet Service Provider erfolgreich tätig.

SpaceNet AG, München Vorstand: Sebastian v. Bomhard Joseph-Dollinger-Bogen 14, 80807 MünchenTel: 089/32356-0, www.space.net

Die SpaceNet AG bietet seit 1993 als unabhängiger Full-service-Internetprovider mittelständischen Unternehmen bundesweit Lösungen rund um das Internet an. Das Pro-dukt- und Dienstleistungsportfolio reicht vom Internetzu-gang über Hosting, Sicherheits- und Mail-Lösungen bis hin zum individuellen Webauftritt. Ein eigenes Backbone er-

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möglicht eine unabhängige Infrastruktur mit Schnittstellen zu den weltweit wichtigsten Knotenpunkten und sorgt so für hohe Übertragungsraten. Derzeit profitieren zirka 1.200 Geschäftskunden wie Antenne Bayern, die Lokalisten und der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) von den Dienstleistungen der SpaceNet AG. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München, beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter und ist zertifiziert nach dem Sicherheitsstandard ISO 27001.

STRATO AG, Berlin (BITKOM, eco)Vorstand: Dr. Christian Böing Pascalstraße 10, 10587 BerlinTel: 030/300 146 0, www.strato.de

STRATO ist der Hosting-Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Als eines der weltgrößten Hosting-Unternehmen bietet STRATO Profi-Qualität zum günstigen Preis an. Die Produktpalette reicht von Domains, E-Mail- und Homepage-Paketen, Online-Speicher, Webshops und Servern bis hin zu High-End-Lösungen. STRATO hostet vier Millionen Domains aus sechs Ländern und betreibt zwei TÜV-zertifizierte Rechenzentren. STRATO ist ein Unterneh-men der Deutschen Telekom AG.

T-Online / DTAG T-Home, Darmstadt (BITKOM)Vorstand: Timotheus Höttges T-Online-Allee 1, 64295 DarmstadtTel: 06151 / 6 80-0, www.t-online.de

Im März 1995 wird aus den BTX-Diensten T-Online. Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wird ein Angebot vorgestellt, dass den klassischen BTX-Dienst, einen neuen eMail-Service und den Zugang zum Internet zusammenfasst. Der Startschuss für die Marke T-Online ist gefallen. Heute ist die T-Online International AG der größ-te Internet Service Provider in Deutschland und eines der führenden Internetunternehmen in Europa. Mit rund 2.900 Mitarbeitern tritt der Konzern in Frankreich unter der Mar-ke Club Internet, in Spanien unter Ya.com und in Portugal unter Terravista auf. In Österreich und der Schweiz ist das Unternehmen mit der Marke T-Online vertreten. T-Online ist europaweit einer der führenden Anbieter von Breitband-anschlüssen – der Zukunftstechnologie des Internets.

TelecityRedbus Germany GmbH, Frankfurt/Main Geschäftsführung: Martin Essig Gutleutstraße 310, 60327 Frankfurt/MainTel: 069/900 210, www.telecitygroup.de

TelecityGroup ist ein europaweiter Anbieter von netzwerk- und providerunabhängigen Rechenzentren und bietet Kunden eine Reihe flexibler und skalierbarer Data Cen-ter- und Managed-Services. TelecityGroup ist spezialisiert auf Design, Realisierung und Management von sicheren Umgebungen mit hoher Konnektivität, die unseren Kunden Raum für ihre technische, Web- oder Internet-Infrastruktur bieten. Unsere Rechenzentren fungieren als zentraler Knotenpunkte für Konnektivität sowie Inhalte und ermög-lichen die Speicherung, den Austausch und die Verteilung von Daten, Inhalten und Medien. TelecityGroup unterstützt Unternehmen dabei, ihre Infrastrukturkosten zu reduzieren, die Konnektivität sowie Zuverlässigkeit zu steigern und gleichzeitig mehr Freiraum für das eigene Team zu schaf-fen, das sich so auf die Kernbereiche des Unternehmens konzentrieren kann.

Telta Citynetz Eberswalde GmbH, Eberswalde (ANGA)Geschäftsführung: Guido Ullmann Friedrich-Ebert-Str. 17, 16225 EberswaldeTel: 03334/277 500, www2.telta.de

Die Telta Citynetz Eberswalde GmbH, seit März 2008 ein Unternehmen der EWE-Tel GmbH, Oldenburg, wurde 1997 gegründet und bietet in Teilen von Eberswalde sowie im Umkreis von rund 25 Kilometern bislang Telefonie, Inter-net- und Rechenzentrumsdienste an. In einigen Bereichen des Eberswalder Stadtgebietes betreibt das Unternehmen ein eigenes Glasfaserkabelnetz.

The Cloud Networks Germany GmbH, München (BREKO)Geschäftsführung: Achim Möhrlein Leuchtenbergring 3, 81677 MünchenTel: 089/419 422-0, www.thecloud.de

The Cloud ist im Bereich WLAN anerkannter Technologie-führer. Wir sind davon überzeugt, dank unserer besonde-ren Expertise die bisherigen mobilen Serviceerfahrungen transformieren zu können – für Mobilfunkgeräte wie

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Smartphones und eine Vielzahl neuer spannender, mobiler Geräte wie das iPad, iPod touch, Spielekonsolen, MP3-Player und WLAN-fähige Kameras. Unsere Überzeugung ist, dass ein hochwertiger WLAN-Service bei unseren Standortpartnern als Kundenmagnet wirkt. Abhängig von ihrer Zugangsmöglichkeit zum Internet werden Nutzer ent-scheiden, welche Orte sie bevorzugt aufsuchen werden. Deshalb arbeiten wir mit führenden Mobilfunkoperatoren und Endgeräteherstellern zusammen, um Anwendern je-derzeit und überall mit Smartphones und anderen WLAN-fähigen Mobilgeräten ein optimales Nutzer-Erlebnis anbie-ten zu können.

Titan Networks GmbH, Hofheim am Taunus (BREKO)Geschäftsführung: Thomas Wild Rüdesheimer Straße 72, 65719 Hofheim am TaunusTel: 06122/520 520, www.titan-networks.de

Die Titan Networks – Internet & Telecommunications Ser-vice Providing GmbH wurde im April 2001 in Hofheim am Taunus gegründet. Bereits seit 1998 ist der Geschäftsfüh-rer Thomas Wild im Internetsektor tätig und konnte so eine bestehende Kundenstruktur in die GmbH mit einbringen. Zu den Schwerpunkten zählen bereits seit den Anfängen kundenindividuelle Lösungen. Hierdurch hat sich im Laufe der Zeit ein umfangreiches Erfahrungspotenzial im Unter-nehmen konzentriert. Mit den wachsenden Anforderungen unserer Kunden hat sich auch unser Netzwerk stets erwei-tert. Die Schaffung von eigenen Infrastrukturen und deren Ausbau steht hierbei im Vordergrund. Die heute verfügbare Infrastruktur erlaubt es uns auch als Dienstleister für Car-rier und ISPs aufzutreten.

tkt teleconsult Kommunikationstechnik GmbH, Backnang (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Thomas Berkel Kuchengrund 8, 71522 BacknangTel: 0719/36 68-0, www.tkt-teleconsult.de

tkt ist seit 1995 Ihr unabhängiger Partner in allen Fragen zur Breitbandversorgung. Wir bieten individuelle Lösungen für Kommunen, Landkreise, Zweckverbände, Stadtwer-ke und sonstige Kommunale Unternehmen im Bereich zukunftsorientierter Telekommunikationstechnologien (schnelles Internet).

toplink GmbH, Darmstadt (DVTM, eco, VATM)Geschäftsführung: Jens Weller Robert-Bosch-Straße 20, 64293 DarmstadtTel: 06151/6275-0, www.toplink.de

Als Cloud-Company bietet toplink modernste IP-Services und UCC-Lösungen z.B. auf Basis Microsoft Lync sowie vir-tuelle Telefonanlagen für Geschäftskunden im deutschen und europäischen Mittelstand. Von der Access-Anbindung bis hin zur individuell ausgearbeiteten VoIP-Lösung für Carrier und Service-Provider besteht toplink‘s Aufgabe da-rin, Geschäftskommunikation sicher, effizient und techno-logisch vorausschauend zu konzipieren, zu implementieren und zu betreiben

United Internet AG, Montabaur Vorstand: Ralph Dommermuth, Robert Hoffmann, Martin Witt, Norbert Lang Elgendorfer Straße 57, 56410 MontabaurTel: 02602/96-1100, www.united-internet.de

Die United Internet AG ist mit 14,11 Mio. kostenpflichti-gen Kundenverträgen und 31,80 Mio. werbefinanzierten Free-Accounts der führende europäische Internet-Spe-zialist. Kern von United Internet ist eine leistungsfähige „Internet-Fabrik“ mit 7.800 Mitarbeitern, ca. 2.000 davon in Produkt-Management, Entwicklung und Rechenzentren. Neben einer hohen Vertriebskraft über die etablierten Mar-ken 1&1, GMX, WEB.DE, united-domains, Fasthosts, arsys, InterNetX, Sedo, affilinet und Versatel steht United Internet für herausragende Operational Excellence bei weltweit rund 46 Mio. Kunden-Accounts.

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Firmenverzeichnis – Dienstanbieter

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Verizon Business / Verizon Deutschland GmbH,Dortmund (AKNN, eco)Geschäftsführung: Detlef Eppig Sebrathweg 20, 44149 DortmundTel: 0231/972 - 0, www.verizonbusiness.com/de

Im heutigen, sich rasant wandelnden Geschäftsumfeld konzipieren, errichten und betreiben wir Netzwerke, Infor-mationssysteme und mobile Technologien, die Unterneh-men und Behörden weltweit dabei helfen, ihre Reichweite zu vergrößern, ihre Flexibilität zu steigern und die Langle-bigkeit ihrer Systeme zu erhalten. Am Anfang stehen unse-re innovative Tradition und unsere bewährte Umsetzungs-stärke, die gemeinsam mit einer zusammenhängenden Reihe plattformbasierter Lösungen Unternehmen dabei unterstützen, neue Möglichkeiten effizienter als je zuvor zu nutzen und völlig neue Umsatzquellen zu erschließen.

WiSoTEL GmbH, Backnang (BREKO)Geschäftsführung: Thomas Berkel Kuchengrund 8, 71522 BacknangTel: 071 91/36 68-600, www.wisotel.com

WiSoTEL hat es sich zum Ziel gesetzt, die ländlichen unter-versorgten Gebiete mit Hochgeschwindigkeits- Internetzu-gängen auszubauen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen.

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1&1 Internet AG, Montabaur (VATM)Vorstand: Robert Hoffmann, Ralph Dommermuth Elgendorfer Straße 57, 56410 MontabaurTel: 0721/9600, www.1und1.de

1&1 ist mit über 14 Millionen Kundenverträgen einer der führenden Internetanbieter in Europa. Durch die Zusam-menarbeit mit vier großen Leitungspartnern hat 1&1 das bestverfügbare und flexibelste DSL-Angebot in Deutsch-land. 1&1 verfügt zudem über die sichersten und mo-dernsten Rechenzentren in Europa. Durch die Expertise im Webhosting-Markt kann 1&1 intelligente und innovative Mehrwertdienste entwickeln und ergänzend zum DSL-Produkt anbieten. Außerdem bietet 1&1 Mobilfunkdienst-leistungen im E-Netz und D-Netz an.

AT&T Communication Services Deutschland GmbH, Frankfurt/Main (eco)Geschäftsführung: Joachim Kathmann Lyoner Str. 24-26, 60528 Frankfurt/MainTel: 069/153 060, www.corp.att.com/emea

AT&T Inc. (NYSE:T) ist eines der weltweit führenden Tele-kommunikationsunternehmen. Seine Niederlassungen und Tochterfirmen (AT&T Betriebsgesellschaften) stellen AT&T-Dienstleistungen in den Vereinigten Staaten und weltweit zur Verfügung. Mit einem leistungsstarken Spektrum an Netzwerk-Ressourcen, die unter anderem das schnellste mobile Breitband-Netz der USA umfassen, ist AT&T ein führender Anbieter von W-LAN, High-Speed-Internet sowie Mobilfunk- und Telekommunikations-Dienstleistungen. Als führender Provider eines mobilen Breitbandnetzwerks bie-tet AT&T darüber hinaus die beste Netzabdeckung weltweit und stellt die größte Anzahl an Mobiltelefonen, die in den meisten Ländern funktionieren.

BIG Medienversorgung GmbH, ein Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, Mönchengladbach (VATM)Geschäftsführung: Stefan Beberweil, Frank Posnanski, Wolfgang Jäger Helmut-Grashoff-Straße 10, 41179 MönchengladbachTel: 02161/277 86-0, www.big-medien.de

Die BIG Medienversorgung GmbH, als Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, ist der “etwas andere Kabelnetz-betreiber”, bei dem sich ein Höchstmaß an Innovation und Flexibilität mit der Sicherheit des dritt-größten deutschen Kabelnetzbetreibers verbindet. Das Angebot steht bun-desweit und PLZ-unabhängig zur Verfügung. BIG ist der Glasfaserspezialist für die letzte Meile (Gebäude- bzw. Großclusterverkabelung) und realisiert mit je 4 terminier-ten Glasfaser-Fasern je Wohnung offene, zukunftssichere Netze für sämtliche Multimedia- und Mehrwertdienste. Der deutschen Wohnungswirtschaft steht damit ein neues Angebot zur Verfügung, welches alle klassischen Breit-band-Produkte mit Satelliten-Direktempfangs-Lösungen und zukunftssicheren Glasfaser- Universalnetzen vereint. Die spezielle Bautechnik ermöglicht die umfangreichste Fremdsprachenversorgung mit dauerhaft “schüsselfreie Fassaden” und Hausnetz-Modernisierungen mit größter Ausbau-Flexibilität in jeder Wohnung. Zu den Kunden zählen alle Unternehmen der gewerblichen Wohnungs-wirtschaft, angefangen vom MFH Eigentümer bis hin zur Wohnungsgenossenschaft. Bestandshalter profitieren von einem Mietmodell ohne Investitionskosten. Insbesondere bei Neubauvorhaben und/oder Modernisierungen im Be-stand bietet die BIG “Ausbauempfehlung für Neubauten” seit Jahren Entscheidungsträgern der Wohnungswirtschaft eine gern genutzte Orientierungshilfe.

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Festnetz

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Bitel Gesellschaft für Telekommunikation mbH, Gü-tersloh (AKNN, BREKO)Geschäftsführung: Alfred Kerscher Berliner Str. 260, 33330 GüterslohTel: 0521/51 51 55, www.bitel.de

Die BITel Gesellschaft für kommunale TK GmbH wurde im Jahre 1997 von den Stadtwerken Bielefeld, die GTelnet TK GmbH, Gütersloh, im Jahre 1999 von den Stadtwer-ken Gütersloh gegründet. Seit der Verschmelzung am 01.01.2002 zur BITel Gesellschaft für Telekommunikation mbH mit Sitz in Gütersloh, teilen sich die Besitzverhältnisse der Gesellschafter auf 70 % Stadtwerke Bielefeld und auf 30 % Stadtwerke Gütersloh. BITel und GTelnet sind nun regionalen Marken unter dem Dach der BITel Gesellschaft für Telekommunikation mbH, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bielefeld und der Stadtwerke Gütersloh. Tätig ist das Unternehmen im Bereich Telefonie, Internet und Festverbindungen, im Gebiet Bielefeld, Halle, Steinhagen und Werther (BITel), sowie in Gütersloh (GTelnet). Ein eige-nes Leitungsnetz mit über 240 km Glasfaserkabel garan-tiert weitgehende Unabhängigkeit.

BORnet GmbH, Borken (BREKO)Geschäftsführung: Stephan Klaus Ostlandstraße 5, 46325 BorkenTel: 02861/890 600, www.bornet.de

Das Ziel der BORnet GmbH ist es, den Privathaushalten und Unternehmen im Münsterland eine zukunftssichere Infrastruktur für hochmoderne Dienste zur Verfügung zu stellen. Mit starken und erfahrenen Partnern, attraktive Produkte für die Menschen in der Region verfügbar zu machen und vor Ort für unsere Kunden da zu sein, ist unsere Passion. Sowohl im Privat- als auch im Geschäfts-kundenbereich steht eine breite Produktpalette im Bereich der Telefonie-, Internet und seit 2012 auch TV-Dienste zur Verfügung. Im November 2012 wurde die BORnet GmbH von der niederländischen Reggeborgh-Gruppe übernom-men. Gemeinsam mit der Deutschen Glasfaser GmbH, einer weiteren Tochter der niederländischen Investment-gesellschaft, haben sich die Beteiligten zum Ziel gesetzt, die Städte und Gemeinden im Münsterland mit zukunftsfä-higen Glasfasernetzen auszustatten. Auf niederländischer Seite hat die Unternehmenstochter Reggefiber als einer der größten Netzbetreiberunternehmen in den Niederlan-

den bereits 1,4 Millionen Glasfaseranschlüsse realisiert. Nach mehr als 10 Jahren Pionierarbeit gehört das Unter-nehmen in diesem innovativen Markt zu den erfahrensten Wegbereitern der Glasfasertechnologie.

Breitband Gießen GmbH, Lich (BREKO)Geschäftsführung: Stefan Becker Heinrich-Neeb-Str. 17, 35423 LichTel: 06441/9640-43, www.breitband-hessen.de

Ziel der Breitband Gießen GmbH ist die Planung und Um-setzung des Ausbaus sowie die Vermarktung der zu er-richtenden Infrastruktur. Dies dient der Sicherstellung einer adäquaten Breitbandversorgung für Bürger und Unterneh-men. In Zusammenarbeit mit den Gebietskörperschaften obliegt der Breitband Gießen die durchzuführende Bedarfs-ermittlung und anschließende Erstellung und Vermietung von Kommunikationsnetzen sowie die Erstellung und Be-treuung der Netze durch Dritte im Landkreis Gießen.

Breitbandversorgung Pfalz GmbH, Römerberg (BREKO)Geschäftsführung: Manfred Maschek Holzgasse 24, 67354 RömerbergTel: 06232/ 735 98 94, www.bbv-pfalz.de

Die Breitbandversorgung Pfalz GmbH (kurz BBV Pfalz) ist ein neu gegründetes Unternehmen mit Sitz in Römerberg, die Breitband Internet, Telefonie und TV für Privat- und Geschäftskunden anbietet. Kunden der BBV Pfalz werden direkt an die Glasfaserleitung angeschlossen (FTTH – Fi-ber-to-the-Home).

BT Germany GmbH & Co. oHG, München (AKNN, DVTM, eco, VATM)Geschäftsführung: Nina Wegner, Dr. Stefan Winghardt, Rasmus Junge Barthstraße 4, 80339 MünchenTel: 089/26 00-0, www.bt.com

Auf dem deutschen Markt ist BT seit 1995 aktiv und hat sich zu einem führenden Anbieter von globalen Netzwerk- und IT-Services entwickelt. Über 1.000 Geschäftskunden – darunter zwei Drittel der DAX-Unternehmen – und öf-fentliche Einrichtungen profitieren von einem innovati-ven Portfolio und von BT als starkem und verlässlichem Partner. BT Germany bietet deutschlandweit kompetente

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Firmenverzeichnis – Festnetz

88 Portel.de - Dschungelführer 2015

Ansprechpartner vor Ort, die neben einem fundierten, lo-kalen Marktverständnis auch über globale Expertise ver-fügen und so bei den weitreichenden Entscheidungen in Sachen IT und Netzwerke optimal beraten und begleiten können – unabhängig davon, ob die Kunden national an vielen Standorten agieren oder auf den globalen Märkten zu Hause sind. Durch die Präsenz in mehr als 170 Ländern ist BT der ideale Partner für Unternehmen, die internati-onal tätig sind und weltweit nur einen Ansprechpartner haben möchten. Das Portfolio von BT Germany reicht von Sprachkommunikation über die Vernetzung von Unterneh-mensstandorten, Unified Communications, Hosting und Storage, sichere Cloud-Lösungen, Lösungen für Contact Center, mobiles Arbeiten oder Sicherheit bis hin zu Busi-ness Continuity und IT-Beratung. Je nach Anforderungen des Kunden bietet BT standardisierte Produkte ebenso wie Managed Services oder das Outsourcing ganzer Unterneh-mensbereiche.

BürgerBreitbandNetz GmbH & Co. KG, Husum (BREKO)Geschäftsführung: Ute Gabriel-Boucsein Dieselstraße 1, 25813 HusumTel: 04841/90 42 88-0, www.buergerbreitbandnetz.de

Zielsetzung ist der flächendeckender Aufbau eines leis-tungsstarken Breitbandnetzes in der Region südliches Nordfriesland – beinhaltend die Gebiete der Ämter Eider-stedt, Nordsee-Treene, Viöl sowie der Stadte Tönning und Husum( Ortsteil Schobüll /Gewerbegebiet Ost).

Business Communication Company GmbH, Wolfsburg (eco)Geschäftsführung: Jörg Könecke Heinrich-Nordhoff-Str. 69, 38440 WolfsburgTel: 05361/27 77-0, www.bcc.de

Die BCC Business Communication Company GmbH integ-riert und betreibt weltweit intelligente ICT-Lösungen. Dazu nutzt der Managed Services Provider Tier-4-Rechenzentren seiner strategischen Partner in Europa, Asien und den USA. Über sein eigenes hochperformantes Backbone ermöglicht er vielfache Breitbandanbindungen mit Übertragungsraten bis 40 GBit/s bei 99,9 Prozent Verfügbarkeit. Unter seiner Marke icyteas bietet der Cloud Provider leistungsstarke Lö-sungspakete rund um Datacenter, Collaboration, Security und Network. Als Cisco Cloud und Managed Services Mas-

ter produziert das Unternehmen icyteas-Lösungen nach höchsten Qualitätskriterien. Gebündelte IP-Kompetenz von Consulting und Engineering bis zum Betrieb runden das Portfolio des Cisco Gold Certified Partners ab. Dabei ist die BCC Business Communication Company GmbH eines der wenigen Unternehmen, die Providing- und System-hausleistungen professionell vereinen. Als einer von neun ISPs weltweit realisiert der Netzspezialist hochsichere ENX-Lösungen für die Automobilbranche. Durch Gütesie-gel wie der ISO 9001 und ISO 27001 beweist der ICT-Provider Prozesssicherheit und exzellente Servicequalität. Rund hundert Mitarbeiter arbeiten an Standorten in ganz Deutschland.

Colt Technology Services GmbH, Frankfurt am Main (AKNN, eco, VATM)Geschäftsführung: Dr. Jürgen Hernichel, Ludwig Flörchinger Herriotstr. 4, 60528 Frankfurt/MainTel: 069/56 60 6-0, www.colt.net/de

Als Europas führende Information Delivery Platform stellt Colt für seine Kunden die Anlieferung, Verarbeitung, Spei-cherung und Verteilung geschäftskritischer Daten sicher. Als etablierter Geschäftskundenanbieter bedient Colt gro-ße und mittelgroße Unternehmen sowie Wholesale-Kunden mit integrierten Netzwerkdiensten und IT Managed Servi-ces. Colt betreibt ein Netzwerk mit über 35.000 Kilometer Länge, verbindet 21 Länder mit Stadtnetzen in 39 europäi-schen Metropolen. Direkte Glasfaseranbindungen führen in 18.000 Gebäude sowie in 19 Colt Rechenzentren. Im Jahr 2010 wurde der Geschäftsbereich Data Centre Services (DCS) gegründet, um innovative modulare Rechenzentren bereitzustellen, die schnell einzurichten sind und äußerst energieeffizient arbeiten.

Com-Ingolstadt, Ingolstadt Geschäftsführung: Siegfried Panzer Ringlerstraße 28, 85057 IngolstadtTel: 0841/8046-00, www.comingolstadt.de

Seit der Gründung im August 1998 planen und bauen wir in Ingolstadt ein Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetz zur Anbindung von Unternehmen mit ihren Kunden und Filialen. Regional, national und international. Einer der größten und wichtigsten Geschäftspartner ist die Audi AG. Als zertifizierter Dienstleister für Zugänge in das AUDI Partnerfirmennetzwerk

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89Portel.de - Dschungelführer 2015Energie. Kommunikation. Mensch. | www.ewe.de

Wir knüpfen Ihr Netz im NordwestenIhr regionaler Spezialist für Carrier-Lösungen

Mit individuellen Carrier-Lösungen realisieren wir Ihren Zugang zum Nordwesten Deutschlands – flexibel, schnell und zuverlässig. Profi tieren Sie von Telekommunikationsdiensten auf dem neuesten Stand der Technik und einem der leistungsstärksten Breitbandnetze Deutschlands mit über 35.000 km Länge.

Wir beraten Sie gern!Andreas Kramer Carrier Relations-ManagerTel. 0441 [email protected]

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90 Portel.de - Dschungelführer 2015

in Ingolstadt betreuen wir nahezu alle Audi-Partner aus dem automotiven Umfeld in Ingolstadt. Ein weiterer Schwerpunkt war von Anfang an das Carriergeschäft. Renommierte Un-ternehmen, wie British Telekom, Vodafone, M-net, Telefonica und Lambdanet, sind über Netzkopplungen mit der COMIN verbunden. In 2009 hat unsere Gesellschafterversammlung den flächendeckenden Glasfasernetzausbau in der Stadt Ingolstadt beschlossen. Daraufhin wurde mit der Planung und dem Bau begonnen und bereits Anfang 2010 die ersten Hausanschlüsse im Nord-Osten der Stadt realisiert. Der ers-te Testkunde ging im April 2011 ans Netz.

Computertechnik Trenkle e.K., Meißenheim (BREKO)Geschäftsführung: Reiner Trenkle Ortenau DSL, 77974 MeißenheimTel: 07824/7039911, www.ortenau-dsl.de

Ortenau DSL bietet über Richtfunk große Bandbreite, schneller Datenfluss, schnelles Internet als Flatrate ohne Drosselung!

CS-Telecom Deutschland GmbH, München Vorstand: Volker Gross Preziosastr. 24, 81927 MünchenTel: 089/25 55 4-210, www.cs-airnet.de

Die CS-Telecom ist Reseller von Festnetz, Internet und Mobil-funk und versorgt seit 01. Mai 2005 bundesweit Gebiete, die bisher als weiße Flecken auf der DSL-Landkarte galten und die für andere DSL-Anbieter unerreichbar sind. Einwohner von Gemeinden, in denen bisher kein schneller Internetzugang möglich ist, können sich für den schnellen drahtlosen Inter-netzugang „CS-Airnet“ registrieren. Sobald in einer Region 70 Interessenten registriert sind, setzt sich der Anbieter mit den Gemeinden in Verbindung. Mit CS-Airnet erhalten Orte, Gemeinden und Regionen DSL-Internetzugänge, die dem T-DSL1000 Anschluss der Deutschen Telekom entsprechen.

CSS – City Service Solutions GmbH, Biberach/Riss (BREKO)Geschäftsführung: Norbert Hänsel Wolfentalstr. 29, 88400 Biberach/RissTel: 07351/579-0, www.city-service-solutions.com

Die City Service Solutions GmbH (CSS) wurde 2009 als 100% Tochtergesellschaft der ALPINE-ENERGIE Holding AG gegründet. Damit wurde das Know-how und die lang-

jährige Erfahrung bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb von Telekommunikations-Infrastrukturen, speziell für Glasfasernetze in einer eigenständigen Gesellschaft gebündelt. CSS investiert in modernste Glasfasernetze, die typischerweise als Open Access Netze betrieben werden. Die CSS begleitet dabei die Projekte von der Projektierung (z.B. Wirtschaftlichkeitsanalyse) bis zur Inbetriebnahme und übernimmt den Betrieb der Netze.

DATINI GmbH, Moers (DVTM)Geschäftsführung: Jörn C. Hilger Carl-Peschken-Str. 5 d, 47441 MoersTel: 0700/328464 4636, www.datini.com

Die DATINI GmbH erbringt Telekommunikations-, Internet- und Multimediadienstleistungen in Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern. Hierzu greift die die DATINI GmbH auf ein Netzwerk von verschiedenen Un-ternehmen zurück, die sich auf die jeweiligen Bereiche spezialisiert haben. Neben Netzbetreibern, Callcentern, Internetprovidern, Programmierern und Designern gehören auch immer häufiger Spezialisten für Mobilfunkanwendun-gen zum Team. In der Vergangenheit hat die DATINI GmbH durchschnittlich acht neue Dienstleistungen pro Jahr auf den Markt gebracht. Dieses Tempo soll künftig noch ge-steigert werden. Der Anspruch ist es hierbei, stets das innovativste und schnellste Unternehmen in der Besetzung von neuen und lukrativen Nischen zu sein.

DesaNet Telekommuniktation Sachsen Ost GmbH,Dresden Geschäftsführung: Hans-Dietmar Beyer Friedrich-List-Platz 2, 01069 DresdenTel: 0351/468 4600, www.desanet.de

Regio-Carrier für Dresden, Ostsachsen und Südbranden-burg, hauptsächlich dem Versorgungsgebiet der ENSO Strom AG. DesaNet, Enviatel, und Teaag Netkom arbeiten als Kooperationspartner bei Vertrieb und Netzmanagement eng zusammen.

Deutsche Glasfaser Holding GmbH, Bissendorf (BREKO)Geschäftsführung: Joan F. Nieuwenhuis, J.F. Nieuwenhuis, Peter.G.J. Kamphuis Gewerbepark 18, 49143 BissendorfTel: 01806/4091 000, www.deutsche-glasfaser.de

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91Portel.de - Dschungelführer 2015

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser realisiert bundesweit FTTH-Netze, die das Leben, Arbeiten und Kommunizieren für die Nutzer komfortabler und stabiler machen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen und jeden Haushalt mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. Als offenes Netz ange-legt, ist es zugänglich für sämtliche Dienstanbieter und ermöglicht den Nutzern vielfältige Angebote. Als privatwirt-schaftlicher Investor und Vorreiter in der Branche bauen wir Defizite in der Breitbandversorgung ab und tragen bei zu den Zielen der Breitbandstrategie des Bundes.

Deutsche Telekom AG, Bonn (BITKOM)Vorstand: Timotheus Höttges, Niek Jan van Damme, Reinhard ClemensLandgrabenweg 151, 53227 BonnTel: 0228/181 0, www.telekom.com

Die Deutsche Telekom gehört mit rund 144 Millionen Mobilfunk-Kunden, 32 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den führenden in-tegrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Wir bieten Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2012 haben wir mit weltweit rund 230.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro erwirt-schaftet – mehr als die Hälfte davon außerhalb Deutsch-lands.

DIALOGA GROUP (Alnitak GmbH), Berlin (DVTM)Vorstand: Boris Decker Friedrichstr. 78, 10117 BerlinTel: 030/223 850 50, www.dialogagroup.com

DIALOGA GROUP ist ein Netzbetreiber, der Carrier-Grade Cloud-Telefonie® Dienste über ein Software-as-a-Service Geschäftsmodell anbietet. Informationen zu Produkten/Dienstleistungen: DIALOGA GROUP unterstützt die ge-samte Wertschöpfungskette: Analyse und Optimierung, Bereitstellung von Rufnummern weltweit, Beratung zu Regulierung, Signalisierung, Verbindung, Abrechnung und Rechnungserstellung, Value-Added Services und Techni-sche Unterstützung. DIALOGA GROUP Cloud-Telefonie® ergänzt in idealer Form bestehende Telefonanlagen. Über

das Outsourcing der verschiedenen Funktionen in die Cloud erreicht man eine höhere Skalierbarkeit, Zuverläs-sigkeit und Steuerbarkeit der gesamten Kommunikation und verbessert somit die Effizienz der Geschäftsprozesse.

DKT GmbH, Hamburg (BREKO)Geschäftsführung: Christian Emborg Ericusspitze 4, 20457 HamburgTel: (+45) 46 46 26 26, www.dktcomega.de

Mit einer Kombination aus ingenieurstechnischer Kompe-tenz und viel Fingerspitzengefühl für die Belange unserer Kunden haben wir in unseren Heimmärkten Dänemark und Skandinavien seit 1977 erfolgreich neue Maßstäbe gesetzt. Und so mit praxisorientierten Produkten entschei-dend am Ausbau eines der leistungsfähigsten Breitband-netze Europas mitgewirkt. Als Unternehmen mit viel Gefühl für zuverlässige Technik und kundenfreundliche Lösungen sind wir nun einen Schritt weiter gegangen. Und liefern auch für Deutschland und Mitteleuropa innovative Lösun-gen mit nachhaltigem Nutzen. Mit unserem Anspruch, uns immer am Kundennutzen zu orientieren und uns nie mit der zweitbesten Lösung zufrieden zu geben, sorgen wir auch hier für starke Impulse. Denn wir sind der Meinung, dass die schnellsten Breitbandverbindungen immer aus einer Kombination aus beidem entstehen: Nennen wir es ruhig Know-how und Enthusiasmus.

DOKOM Gesellschaft für Telekommunikation mbH, Dortmund (AKNN, ANGA, BREKO)Geschäftsführung: Jörg Figura, Franz-Josef Senf Stockholmer Allee 24, 44269 DortmundTel: 0231/930 10 50, www.dokom21.de

Die Dokom, gegründet 1996, ist regionaler Anbieter von Telekommunikations- und Internetdiensten.

e.discom Telekommunikation GmbH, Rostock (eco)Geschäftsführung: Michael Gadow, Detlef Katzschmann Erich-Schlesinger-Straße 37, 18059 RostockTel: 0381/ 3824800, www.ediscom.de

Die e.discom Telekommunikation GmbH entstand im März 2000 aus der Verschmelzung der bereits 1996 gegründe-ten mevacom und weiterer TK-Töchter regionaler Energie-versorger. Der Hauptsitz befindet sich in Rostock, in Pots-dam und weiteren Standorten existieren Geschäftsstellen.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

92 Portel.de - Dschungelführer 2015

Der Regio-Carrier verfügt als Tochterunternehmen der E.DIS AG in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über ein weitverzweigtes und leistungsfähiges Kommu-nikationsnetz zwischen Rügen und Eisenhüttenstadt auf Basis eigener Glasfaserkabel und Netzkopplungen zu ei-ner Vielzahl überregionaler Carrier. Auf dieser Grundlage realisiert e.discom digitale Festverbindungen auch nach dem Ethernetstandard. Die e.discom ist Mitglied im Ripe und betreibt einen eigenen IP-Backbone in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, das direkt an den Berli-ner Internet-Knoten BCIX, an den DE-CIX sowie globa-le Upstream-Provider angeschlossen ist. Die e.discom beteiligt sich am regionalen Breitbandausbau und stellt Unternehmen und Verwaltungen breitbandige Internetfest-verbindungen bereit.

e.wa riss Netze GmbH, Biberach/Riß (BREKO)Geschäftsführung: Oliver Simonek Freiburger Str. 6, 88400 Biberach/RißTel: 07351/ 52906-0, www.ewa-netze.de

ewacom – eine Marke der e.wa riss Netze GmbH – bringt superschnelle Kommunikation per Glasfaser nach Bibe-rach.

Ecotel Communication AG, Düsseldorf (eco, VATM)Vorstand: Peter Zils Prinzenallee 11, 40549 DüsseldorfTel: 0211 / 55 007-0, www.ecotel.de

Die an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard notierte ecotel communication ag hat sich als bundesweit agierendes TK-Unternehmen auf drei Geschäftsbereiche spezialisiert. Im Kernbereich „Geschäftskundenlösungen” versorgt ecotel rund 19.000 Geschäftskunden mit einem integrierten Produktportfolio aus Sprach-, Daten- und Mobilfunklösungen. Hierzu zählen bundesweit verfügbare und konvergente Bündelprodukte, breitbandige Datenan-bindungen auf Basis von DSL- und Ethernet-Technologien, die skalierbare Vernetzung von Unternehmensstandorten (VPNs) sowie Housing- und Hosting-Services. Im zweiten Geschäftsbereich „Wiederverkäuferlösungen” vermark-tet die ecotel Gruppe Vorleistungsprodukte an andere Telekommunikationsunternehmen. Zugleich erzielt die Gesellschaft in diesem Geschäftsbereich hohe Verkehrs-volumina und damit eine Vertiefung der Wertschöpfung für den Kernbereich „Geschäftskunden“. Die Unternehmens-

gruppe hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt mit ihren Tochtergesellschaften und Beteiligungen aktuell ca. 210 Mitarbeiter.

Envia Tel GmbH, Markkleeberg (AKNN, ANGA, eco, VATM)Geschäftsführung: Stephan Drescher Friedrich-Ebert-Straße 26, 04416 MarkkleebergTel: 0800/01 01 600, www.enviatel.de

Die envia TEL GmbH ist der führende regionale Netzbe-treiber und Serviceprovider in Mitteldeutschland. Auf der Basis eines eigenen Telekommunikationsnetzes stellen wir Ihnen exzellente Produkte, Services und individuelle Lö-sungskonzepte bereit. Für Geschäftskunden, Institutionen und Netzbetreiber haben wir uns mit regionaler Präsenz, Qualität, Flexibilität und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis als gefragter Telekommunikationsdienstleister auf dem mitteldeutschen Markt etabliert.

Eunetworks GmbH, Frankfurt Geschäftsführung: Uwe Nickl, Sueleyman Karaman Ludwig-Landmann-Straße 405, 60486 FrankfurtTel: 069/90554 0, www.eunetworks.de

Der europäische Bandbreitenprovider Eunetworks besitzt und betreibt 13 City-Netze in fünf Ländern, die über Hoch-geschwindigkeits-Glasfaserstrecken miteinander verbun-den sind. Die Infrastruktur in den Städten ist stark vernetzt und bindet alle skyscrapergroßen Internetknotenpunkte und Rechenzentren sowie Standorte mit einem hohen Be-darf an Bandbreite an. Aufgrund der Netzarchitektur kön-nen weitere Gebäude schnell per Glasfaser angeschlossen und die Bandbreite flexibel an den Bedarf eines Unterneh-mens angepasst werden. EuNetworks bietet unbeleuchtete Glasfaser, dedizierte Faser, Wellenlängen- und Ethernet-Services mit definierter Latenzzeit, Sicherheit und Skalier-barkeit.

euNetworks Managed Services GmbH, Hannover (AKNN, eco)Geschäftsführung: Markus Weiland, Uwe Nickl Günther-Wagner-Allee 13, 30177 HannoverTel: 0511/84 88 0, www.eunetworks.com/lambdanet

Die LambdaNet Communications Deutschland GmbH, als ein führender Anbieter von Telekommunikations- und Internet-

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Firmenverzeichnis – Festnetz

93Portel.de - Dschungelführer 2015

GasLINE GmbH & Co.KG

Paesmühle, Paesmühlenweg 10+12

D - 47638 Straelen

Germany

Tel: +49 2834 7032 - 4396

Fax: +49 2834 7032 - 1747

www.gasline.de

GasLINE verfügt über ein – deutschlandweit –

flächen deckendes Lichtwellenleiter (LWL)-Netz mit einer

Trassen länge von über 10.000 km. Mehr als 100 nationale

und internationale Telekommu nikationsunternehmen

vertrauen und nutzen bereits das LWL-Netz der GasLINE,

das in mehr als 100 Städten an Telehäuser, PoPs (Point of

Presence) und Serviceanbieter angeschlossen ist.

Der weitere Netzausbau erfolgt kontinuierlich und

entsprechend den kundenspezifischen Bedürfnissen und

Anforderungen.

rz001_Anz_Dschungel_040215.indd 1 05.02.15 09:03

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Firmenverzeichnis – Festnetz

94 Portel.de - Dschungelführer 2015

dienstleistungen ist der ideale Partner für individuelle Kom-munikationslösungen. Das Unternehmen betreibt eines der fortschrittlichsten Glasfaser- und IP/MPLS-Netze in Europa mit mehr als 40 angeschlossenen Städten in 11 Ländern so-wie Stadtnetzen in fünf europäischen Wirtschaftszentren. Ge-meinsam mit Kooperationspartnern stellt LambdaNet VPN-Lösungen weltweit zur Verfügung. Das Leistungsspektrum umfasst moderne IP/MPLS-Datendienste, hochverfügbare Internetdienste, Ethernetdienste, integrierte Sprachdienste, Bandbreiten-Übertragungsdienste bis zu 10 Gigabit/s sowie Outsourcingdienste in 26 eigenen Rechenzentren.

EWE Tel GmbH, Oldenburg (AKNN, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Dirk Brameier, Ludwig Kohnen, Sebasti-an Jurczyk, Norbert Westfal Cloppenburger Straße 310, 26133 OldenburgTel: 0441/8000-0, www.ewe.de

Die EWE TEL GmbH ist der leistungsstarke Telekommu-nikationsanbieter im EWE-Konzern und einer der größten regionalen Telekommunikationsanbieter Deutschlands. Seinen über 600.000 Privat- und Geschäftskunden bietet das Unternehmen Telekommunikationsdienste rund um In-ternet, Festnetz, Mobilfunk und Online-TV an. Große, mit-telständische und kleine Firmen, Finanzdienstleister und Kommunen sowie Carrier vertrauen auf die umfangreichen Erfahrungen im Betrieb von TK-Anlagen, Breitbandnetzen, Rechenzentren und IT-Lösungen. Erhältlich sind die Ange-bote des Unternehmens unter den Marken EWE (Regionen Ems-Weser-Elbe und Ostwestfalen-Lippe), swb (Bremen und Bremerhaven) und osnatel (Region Osnabrück). Die EWE TEL GmbH selbst ist eine 100-prozentige Tochter des Energieunternehmens EWE AG (Oldenburg). Das Unterneh-men engagiert sich in hohem Maße im Breitbandausbau, investiert in das konzerneigene Glasfasernetz, und ermög-licht damit schnelle Internetanbindungen – insbesondere auch in ländlich geprägten Gebieten. Besondere Stärken von EWE TEL sind die regionalen Ansprechpartner, der Ser-vice vor Ort sowie attraktive Bündelangebote in der Tele-kommunikation und in Kombination mit Energieprodukten.

First Telecom GmbH, Frankfurt am Main (AKNN, DVTM, VATM)Geschäftsführung: Björn M. Reiter, Heiko Büttner, Heiko Hellstern Lyoner Str. 15, 60528 Frankfurt/MainTel: 069/65006 - 0, www.first-telecom.de

Die First Telecom wurde 1997 gegründet und gehört heute zu den führendenden Anbietern von Servicerufnummern, Bezahlsystemen und Sprachapplikationen. Als 100% Tochter der net mobile AG, die wiederum zu über 80 % dem japanischen Mobilfunkkonzern NTT Docomo gehört, einem der weltgrößten Mobilfunknetzbetreiber, kann sich die First Telecom auf starke Partner verlassen: Innovati-onskraft und solide wirtschaftliche Fundamente sorgen für ein exzellentes Umfeld. Die First Telecom setzt konsequent auf neueste Technologien. Dies spiegelt sich vor allem in dem modernen und leistungsfähigen intelligenten Netz wieder, das mittlerweile durchgehend auf modernsten IP-basierten Systemen realisiert wird. Somit ist die First Telecom in der Lage ihre Leistungen hoch effizient und sehr flexibel anbieten zu können. Die Kunden stehen zu jederzeit im Mittelpunkt aller Bemühungen. Hohe techni-sche Kompetenz, hervorragende Betreuung und ein hoher Grad an kaufmännischer Expertise sorgen für nachhaltige Geschäftsbeziehungen und langjähriges Vertrauen in die Fähigkeiten der First Telecom. Ausgeschriebene Stellen finden sie im Bereich Karriere.

Fischer Haustechnik GmbH & Co. KG, Leipzig (BREKO)Geschäftsführung: Matthias Fischer Brahestraße 15, 04347 LeipzigTel: 03 41/2 32 34 62, www.fht-leipzig.de

Wir sind Ihr Komplexdienstleister für die Planung, Verle-gung, Installation und Wartung von Hochfrequenz-Netzen (HFC) und Lichtwellenleiter-Netzen (LWL) sowie von Elek-tro- und Kommunikationsanlagen. Seit 1994 arbeiten wir deutschlandweit für führende Unternehmen und haben uns zu einem in der Branche geschätzten Fachbetrieb entwi-ckelt. Mit uns gewinnen Sie einen innovativen, leistungsfä-higen und zuverlässigen Partner.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

95Portel.de - Dschungelführer 2015

freenet AG, Büdelsdorf (AKNN, VATM)Vorstand: Christoph Vilanek, Joachim Preisig, Stephan Esch Hollerstraße 126, 24782 BüdelsdorfTel: 04331/69 1000, www.freenet-group.de

Die freenet Group ist der größte netzunabhängige Tele-kommunikationsanbieter in Deutschland. Daneben etab-liert sich der Konzern im Bereich Digital Lifestyle als An-bieter von Lösungen für den Haushalt des Kunden, welche zur Telekommunikation nicht unmittelbar in Verbindung stehen. Als Mobilfunk-Service-Provider bietet die freenet Group ihren Kunden ein umfassendes Portfolio an Dienst-leistungen und Produkten insbesondere aus dem Bereich mobiler Sprach- und Datendienste. Die freenet Group be-treibt keine eigene Netzinfrastruktur; vielmehr vermarktet sie unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung Mobil-funkdienstleistungen der Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 in Deutschland. Neben den eigenen netzunabhängigen Diensten und Tarifen im Vertragskunden-, No-frills- und Prepaid-Bereich bietet das Unternehmen auch die Originaltarife der Netzbetreiber an.

GasLINE GmbH & Co. KG, Straelen (VATM)Geschäftsführung: Friedrich Meyer, Oliver Beck Paesmühlenweg 10+12, 47638 StraelenTel: 02834/7032-4396, www.gasline.de

GasLINE verfügt über ein – deutschlandweites – flächen-deckendes Glasfaser-Netz mit einer Trassenlänge von über 10.000 km. Überwiegend ist das Netz im Schutz der Gasleitungstrassen verlegt. Des Weiteren ist das Glasfaser-Netz in mehr als 100 Städten an Telehäuser, PoPs (Points of Presence) und Serviceanbieter angeschlossen. Der wei-tere Netzausbau erfolgt kontinuierlich und entsprechend den kundenspezifischen Bedürfnissen und Anforderungen.

Gelsen-Net GmbH, Gelsenkirchen (ANGA)Geschäftsführung: Thomas Dettenberg, Bernd Mensing Horster Straße 119, 45897 GelsenkirchenTel: 0209/70 20, www.gelsen-net.de

Die GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbH hat sich seit seiner Gründung 1983 vom Kabelnetzbetreiber zum regionalen IT-Systemdienstleister entwickelt. Mit IT- Dienstleitungen, wie Standortvernetzungen, IP-basierten Telefonanlagen und Cloud Diensten bietet GELSEN-NET maßgeschneidert individuelle Lösungen für Unternehmen in Bottrop, Gelsenkirchen, Gladbeck und Herten. Heute zählt das Unternehmen mit über 180 Mitarbeitern zu den erfolgreichsten Regional-Carriern Deutschlands und lie-fert Komplettlösungen für alle IT-Themen aus einer Hand. Technische Grundlage bildet das eigene, über mehrere hundert Kilometer lange Glasfasernetz. Der Glasfaser-ausbau fördert die Erschließung von Unternehmen und Gewerbegebieten, Krankenhäusern, Schulen und weiteren Einrichtungen in der Region. Gesellschafter des Unterneh-mens sind die Stadtwerke Gelsenkirchen, eine 100%ige Tochter der Stadt Gelsenkirchen.

Glasfaser SWR GmbH, Rüsselsheim (BREKO)Geschäftsführung: Hans-Peter Scheerer Walter-Flex-Straße 74, 65428 RüsselsheimTel: 061/42 500-0, www.stadtwerke-ruesselsheim.de

Die Glasfaser SWR GmbH ist eine hundertprozentige Toch-ter der Stadtwerke Rüsselsheim GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist der flächendeckende Bau und die Un-terhaltung einer Glasfaserinfrastruktur für das Stadtgebiet Rüsselsheim mit den Vororten Königstädten und Bausch-heim. Im Stadtgebiet gibt es ca. 10.580 Gebäude mit ca. 33.500 Wohn- bzw. Gewerbeeinheiten. Zudem bietet die Glasfaser SWR GmbH auch Vertriebsdienste über das Glasfasernetz an, insbesondere für Internet, Fernsehen, Telefon und die City Cloud Rüsselsheim.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

96 Portel.de - Dschungelführer 2015

GlobalConnect GmbH, Hamburg (BREKO)Geschäftsführung: Oliver Beck Wendenstrasse 377, 20537 HamburgTel: 040/299 976 70, www.globalconnect.dk

Wir sind zusammen mit der dänischen Mutter GlobalCon-nect A/S einer der größten Glasfasernetzanbieter in Dä-nemark und Norddeutschland. Auf Grundlage von bislang mehr als 11.000 km verlegten Trassen und Seekabeln, vorzugsweise im eigenen Besitz, bieten wir neben Fasern und Carrier-Class Festverbindungen auf Basis aller gän-gigen Protokolle auch professionelle Internetanbindungen, Datacenter, Hosting sowie intelligente IP-Dienstleistungen und Sprachdienste. Insbesondere durch unsere flache und flexible, inhabergeführte Unternehmensstruktur können wir unseren Kunden individuelle Lösungen rund um das Thema Infrastruktur anbieten. Nahezu alle im skandinavi-schen Umfeld agierenden nationalen und internationalen Festnetz- und Mobilfunk-Carrier stützen sich neben zahl-reichen Firmenkunden bereits auf unser Netz ab.

GöTel GmbH, Göttingen (BREKO)Geschäftsführung: Hans-Joachim Kray Weender Landstraße 59, 37075 GöttingenTel: 0551/38488-0, www.goetel.de

1998 wurde das Unternehmen Goetel gegründet. Nach-dem wir in den folgenden Jahren die Infrastruktur und die vertraglichen Voraussetzungen für ein funktionierendes Telekommunikationsnetz geschaffen hatten, wurde im Jahr 2000 die Stadt Göttingen erster Kunde. Heute be-treut Götel zahlreiche anspruchsvolle Geschäftskunden aus ganz Göttingen. Dazu zählen größere und kleinere Un-ternehmen, Wirtschafts- und Anwaltskanzleien, alle Max-Planck-Institute, kulturelle Institutionen, sowie Kranken-häuser, Altenheime und Arztpraxen. 2006 haben wir mit der Investition in ein neues Telefonvermittlungssystem den Grundstein für die umfassende Betreuung anspruchsvoller Privatkunden gelegt und bieten seit 2008 auch in diesem Bereich zuverlässige Telekommunikationsdienstleistungen an mit einem elfköpfigen Team.

HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG, Hamm (AKNN, BREKO, BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Ralf Schütte Hafenstr. 80-82, 59067 HammTel: 02381/874 2000, www.helinet.de

HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG ist regionalerTelekommunikationsdienstleister in Westfalen. Das Unter-nehmen entwickelte sich 1999 aus einem Zusammen-schluss von Tochterunternehmen verschiedener Stadtwer-ke in der Hellweg-Lippe Region nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes. Mittlerweile hat sich HeLi NET zum Treiber für den Breitbandausbau in West-falen entwickelt. Neben dem Kerngeschäft leitungsgebun-dener Kommunikationsdienste wurde das Produktportfolio um richtfunkgestützte Verbindungen, Mobilfunk, innovative Mehrwertdienste bis hin zum Ausrollen von vollständigem City-WLAN erweitert. HeLi NET versteht sich als Treiber für den flächendeckenden Breitbandausbau in Westfalen und weist Expertise für den koordinierten und effizienten Ausbau durch Technologie-Mix-Lösungen vor. Insbeson-dere in ländlichen Regionen – den sogenannten „Weißen Flecken“ – ist eine Versorgung mit höheren Bandbreiten durch diese Kalkulation planbar. Der Breitbandausbau wird in Kooperation mit Kommunen, Stadtwerken, Wohnungs-baugesellschaften und Investoren realisiert. Vorzugsweise wird die Infrastruktur durch Partner ausgebaut, während HeLi NET die aktive Technik errichtet und die Kommuni-kationsdienste erbringt. HeLi NET realisierte bislang seit 2008 sechs Glasfasercluster in der Region; weitere sind in Planung. Durch den Ausbau dieser eigener Glasfasernetze (440 km/April2014) kann HeLi NET seine Kunden direkt und unabhängig von der Telekom ans Internet anschlie-ßen. Es bestehen zudem Kooperationen mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung innovativer Kommunikationsprodukte und Services. U.a. Anforderun-gen, die sich im Zuge des demografischen Wandels er-geben, stellen eine motivierende Herausforderung für das Unternehmen dar. Auch in telekommunikationsabhängigen Bereichen wie „Smart-Home“ und „Smart-Metering“ wer-den zukunftsweisende Produkte evaluiert.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

97Portel.de - Dschungelführer 2015Gemeinsam mehr Energie.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

98 Portel.de - Dschungelführer 2015

HL-Komm Telekommunikation GmbH, Leipzig (BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Werner Rapp, Matthias Theisen, Gregor Türpe Nonnenmühlgasse 1, 04107 LeipzigTel: 0341/8697-0, www.hlkomm.de

Die HL komm Telekommunikations GmbH entstand am 01.01.2000 durch die Fusion der drei City-/Regiocar-rier 3H Telekommunikations GmbH Halle, der HL komm Telekommunikations GmbH & Co.KG, Leipzig und TelSA Telekommunikationsgesellschaft mbH Sachsen-Anhalt, Halle. Das Portfolio umfasste zunächst die Bereitstellung von Telefonie, Bandbreite sowie Internet für Geschäftskun-den in individueller Maßanfertigung in der Region Halle / Leipzig. Im zweiten Schritt wurden die Städte Chemnitz, Dresden, Erfurt, Magdeburg, Jena erschlossen, worauf die Niederlassungen Dresden und Chemnitz gegründet wurden. Um die Unternehmensentwicklung kontinuierlich voranzutreiben, wagen wir den Blick über den Tellerrand, erahnen Trends, wecken Bedürfnisse und entwickeln stets neue Speziallösungen für Klein- und Großunternehmen, die von den rund 95 Mitarbeitern realisiert werden. HL komm verfügt heute über ein 1.800 km großes eignes Glasfaser- und Telekommunikationsnetz, das wegen seiner Qualität sowie Überwachung und Steuerung von anderen Carriern genutzt wird. Unser Ziel ist es, HL komm weiterhin über die mitteldeutsche Ländergrenze hinaus zu profilieren und unsere Kunden mit innovativen Produkten und Dienst-leistungen zu begeistern.

HSE Medianet GmbH, Darmstadt (AKNN, BREKO)Geschäftsführung: Markus Nickl, Beate Sauder Frankfurter Straße 100, 64293 DarmstadtTel: 06151/709-2900, www.hse-medianet.de

Als Kommunikationsdienstleister im HSE-Konzern verbin-den wir Daten-Services, Telefonie und Internet mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Dabei hilft uns das hochleis-tungsfähige Glasfaser- und Kupfernetz, das wir in Süd-hessen gebaut haben. Wir bieten Kunden so Zugang zu preiswerten Kommunikationslösungen und entwickeln maßgeschneiderte, effiziente Kommunikationskonzepte für Unternehmen und Kommunen.

HTP GmbH, Hannover (AKNN, BREKO)Geschäftsführung: Thomas Heitmann, Karsten Schmidt Mailänder Straße 2, 30539 HannoverTel: 0800/222 9 111, www.htp.net

Die htp GmbH ist Telekommunikations-Dienstleister für Stadt und Region Hannover, die Landkreise Hildesheim, Peine und Wolfenbüttel und die Stadt Brauschweig. Der regionale Carrier bietet Telefon- und DSL-Anschlüsse mit unterschiedlichen Bandbreiten sowie Mobilfunk für Privat- und Geschäftskunden an. Darüber hinaus gehören Mehr-wert- und Netzdienstleistungen zur Produktpalette des Unternehmens. htp verfügt über eigene speziell gesicherte Rechenzentren und stellt Geschäftskunden dort Lösungen für den Internet- und Datenverkehr zur Verfügung. 1996 gegründet gehört die htp zu den leistungsstärksten regi-onalen Carriern in Deutschland. Der Fokus liegt bei allen Angeboten auf Qualität zu marktgerechten Preisen. Ein wesentlicher Vorteil für die Kunden besteht in der direkten Erreichbarkeit aller Entscheidungsebenen der htp, die in Hannover konzentriert sind.

inexio Informationstechnologie und Telekommuni-kation KGaA, Saarlouis (AKNN, eco, VATM)Geschäftsführung: David Zimmer Am Saaraltarm 1, 66740 SaarlouisTel: 06831/5030-0, www.inexio.net

Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hat die Inexio KGaA eine eigene Telekommunikations-Infrastruktur mit mehr als 5.000 Kilometer modernstem Glasfaserkabel errichtet. Das Unternehmen verfügt über fünf unternehmenseigene Rechenzentren in Saarlouis, Kaiserslautern, Saarbrücken und Einsiedlerhof. In vielen Städten und Gemeinden – und auch im ländlichen Bereich – betreibt Inexio eigene City-Netze bzw. schließt die Ortschaften mit Breitbandanschlüs-sen an. Mit der Produktfamilie Quix ist hierbei ein eigen-ständiges Angebot für private Endkunden entstanden. Das Portfolio von Inexio wird abgerundet durch die komplette Bandbreite der IT-Dienste, von der Konzeption über den Aufbau bis hin zum Betrieb von IT- und Internet-Lösungen. 2009 gewann Inexio den Deloitte Fast 50 in der Kategorie Rising Star, 2012 in der Hauptkategorie. Außerdem wurde David Zimmer im Jahr 2012 von Ernst & Young als En-trepreneur des Jahres ausgezeichnet. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen rund 170 Mitarbeiter.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

99Portel.de - Dschungelführer 2015

Interoute Germany GmbH, Frankfurt am Main (BITKOM, eco)Geschäftsführung: Gareth Williams, Catherine Birkett Weismüllerstraße 26, 60314 Frankfurt/MainTel: 069/48007 0, www.interoute.de

Interoute ist Eigentümer und Betreiber einer der europa-weit größten Cloud Services Plattformen. Sie umfasst ein Glasfasernetz mit einer Gesamtlänge von über 60.000 km, neun Rechenzentren für das Hosting von Daten und 32 für diesen Zweck errichtete Colocationzentren sowie Direk-tanbindungen an weitere 140 Rechenzentren von Partnern in Europa. Die umfassende Unified ICT-Plattform nutzen Unternehmen weltweit, darunter alle großen, etablierten europäischen Telekommunikationsunternehmen und alle großen Betreiber in den USA, Ost- und Südostasien, In-stitutionen des öffentlichen Sektors, und Universitäten. Sie alle sehen in Interoute einen idealen Partner für Com-puting, Konnektivität und Kommunikation sowie die Ent-wicklung neuer Services. Interoutes Unified ICT-Strategie hat sich bei Unternehmen bewährt, die eine skalierbare, sichere und leistungsfähige Plattform für ihre Sprach-, Vi-deo-, IT- und Datendienste benötigen. Außerdem liefert sie Betreibern internationale Transit und Infrastruktur-Dienste mit hoher Kapazität. Mit einem fest etablierten Geschäfts-betrieb in Europa, Nordamerika und Dubai ist Interoute da-rüber hinaus Besitzer und Betreiber moderner Stadtnetze in allen europäischen Geschäftsmetropolen.

Kabel Deutschland (KD), Unterföhring (AKNN, ANGA, BITKOM, eco)Geschäftsführung: Dr. Manuel Cubero del Castillo-Olivares Betastraße 6-8, 85774 UnterföhringTel: 0800/27 87 000, www.kabeldeutschland.com

Als größter deutscher Kabelnetzbetreiber bietet Kabel Deutschland (KD) ihren Kunden digitales und hochauflö-sendes (HDTV) sowie analoges Fernsehen, Video-on-De-mand, Angebote rund um Digitale Videorecorder, Pay TV, Breitband-Internet (bis zu 100Mbit/s) und Telefon über das TV-Kabel sowie über einen Partner Mobilfunk-Dienste an. Das im MDax notierte Unternehmen betreibt Kabelnetze in 13 Bundesländern in Deutschland und versorgt rund 8,5 Millionen angeschlossene Haushalte. Das Unternehmen Kabel Deutschland beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter.

Kevag Telekom GmbH, Koblenz (ANGA, BREKO, eco)Geschäftsführung: Bernd Gowitzke, Christoph Klein Cusanusstraße 7, 56073 KoblenzTel: 02 61 / 20 16 20, www.ktk.de

Die KEVAG Telekom mit Sitz in Koblenz ist der führende re-gionale Telekommunikationsanbieter im nördlichen Rhein-land‐Pfalz. Das Unternehmen ist seit 1997 als Provider tätig und erreicht mit seinem Netz über 80.000 Kunden im Versorgungsgebiet. Mit seinen 90 Mitarbeitern versorgt die KEVAG Telekom 43.000 Privatkunden sowie 800 Ge-schäftskunden in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-West-falen. Das Angebot für Privatkunden bietet den modernen Multimedianschluss (Internet, Telefon, Kabel‐TV und Kabel-Digital) mit Flatrates zu attraktiven Konditionen und Vor-Ort-Service. Zusätzlich können unsere Kunden auch Mobilfunkangebote nutzen. Über die eigene Infrastruktur verfügt die KEVAG Telekom flächendeckend über mehr als 180 Netze im Großraum Westerwaldkreis, Landkreis Mayen-Koblenz, Stadt Neuwied und Koblenz für Breitband-Internet. Über 80.000 Haushalte haben damit die Möglich-keit, einen superschnellen Anschluss der KEVAG Telekom zu nutzen. Im Bereich Geschäftskunden betreut die KEVAG Telekom sowohl Kunden der freien Wirtschaft als auch der öffentlichen Verwaltung. Die Produkt- und Dienstleis-tungspalette umfasst hier nahezu alle Leistungen rund um die vernetzte Welt: Internet-Anbindung (XDSL, Richtfunk, LWL, CU-Standleitungen), Standortvernetzung, Firewalls, Sicherheit, VPN, Homing, Hosting, Rackspace, Kolokation, RZ-Betrieb, Managed Services, Mobil- und Festnetztelefo-nie, VoIP.

KomMITT-Ratingen GmbH, Ratingen (BREKO)Geschäftsführung: Arnd Janus, Klaus Konrad Pesch Kaiserswerther Straße 85, 40878 RatingenTel: 0212/48280-28, www.kommitt.de

Die KomMITT-Ratingen GmbH wurde im Oktober 2011 als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Ratingen GmbH gegründet. Als unabhängiges Dienstleis-tungsunternehmen ist das Unternehmen als Messstellenbe-trieb im Großraum Ratingen tätig. Hierzu zählen Zähler- und Turnuszählerwechsel, Neusetzung von Strom-, Gas- und Wasserzählern sowie die jährliche Ablesung bei Tarif- und Sonderkunden. Des Weiteren verantwortet die KomMITT-Ra-tingen den Aufbau und Betrieb eines Glasfasernetzes als öf-

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Firmenverzeichnis – Festnetz

100 Portel.de - Dschungelführer 2015

fentliches Telekommunikationsnetz im Ratinger Stadtgebiet. Ende 2011 ging in Breitscheid-Nord das erste Teilstück die-ses hochmodernen Glasfasernetzes erfolgreich in Betrieb.

KOMNEXX GmbH, Bakum-Lüsche (BREKO)Geschäftsführung: Silas Bittmann Kötterheide 14, 49456 Bakum-LüscheTel: 05438/819 43 0, www.komnexx.de

Die KOMNEXX GmbH erblickte im März 2012 als „Ruhe Medien GmbH“ in Bakum-Lüsche (Niedersachsen) das Licht der Wirtschaftswelt. Die Gründung war das Resultat eines Spin-off aus der ebenfalls dort ansässigen Ruhe Agrar GmbH. Die Ruhe Agrar GmbH bündelt zentrale Ak-tivitäten der Unternehmerfamilie Ruhe in den Bereichen „Regenerative Energien“ und „Landwirtschaft“. Basierend auf den vor der Ausgründung gesammelten Erfahrungen startete die Ruhe Medien als Telekommunikationsunter-nehmen. Die Richtung war schnell klar: zukunftsorientierte Kommunikation über eigene Glasfaser-Breitbandnetze. Die ersten Kunden in Nord- und Ost-Deutschland konnten bereits im Jahr 2012 über Glasfaser-Netze der Ruhe Me-dien telefonieren und im Internet surfen. Am Anfang des Jahres 2013 hat das Unternehmen sein Angebotsportfolio um Dienstleistungen im Bereich IT erweitert. Im April 2013 war der richtige Zeitpunkt gekommen, das neue Selbst-verständnis und den eigenen Anspruch als innovatives Unternehmen der Telekommunikations- und IT-Branche auch nach außen zu tragen. Aus der Ruhe Medien wurde KOMNEXX – Kommunikation nächster Generation.

komro Gesellschaft für Telekommunikation mbH, Rosenheim (BREKO)Geschäftsführung: Dipl. Ing. Gert Vorwalder Am Innreit 2, 83022 RosenheimTel: 08031/3652415, www.komro.net

Die komro GmbH ist ein Telekommunikationsdienstleister aus Rosenheim. Das Angebot besteht aus Telekommunika-tion, Internet- und TV-Dienstleistungen.

KONEXT GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Dr. Martin Fornefeld, Jutta Lautenschla-ger Taubenstraße 22, 40479 DüsseldorfTel: 0211/3003 – 420, www.konext.de

KONEXT verfügt exklusiv über derzeit 7.600 km Backbone-Trassen in Deutschland. Auf Basis dieses Backbones ver-markten wir vorrangig die Erschließung bisher nicht oder unterversorgter Gemeinden mit breitbandiger Kommu-nikationsinfrastruktur. Verteilnetze in die Orte werden in Abstimmung mit Kommunen geplant. Die Erschließung erfolgt wo immer möglich als FTTB- bzw. FTTH-Ausbau, andernfalls als FTTC-Ausbau. Das Providing wird dann an einen und/oder mehrere Providing-Anbieter vermarket (Interproviding). Das so entwickelte Netz wird durch einen Investmentfund-Partner finanziert. Sollte die Erschließung nicht wirtschaftlich erfolgen können, ist es möglich, dass für den Erschließungsfall Fördergelder nötig werden. Das fertig entwickelte Projekt wird dann durch einen Koopera-tionspartner erstellt.

LEW Telnet GmbH, Neusäß (BREKO, BUGLAS)Geschäftsführung: Johannes Steppberger Oskar-von-Miller-Straße 1b, 86356 NeusäßTel: 0821/328-2929, www.lewtelnet.de

LEW TelNet ist mit einem eigenen Nachrichtennetz in Bayerisch-Schwaben und angrenzenden Gebieten sowie einem breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot einer der führenden Anbieter für Datenkommunikation in der Re-gion. Konzeption und Umsetzung von professionellen Sys-tem- und Datenkommunikations-lösungen für Unterneh-men, öffentliche Einrichtungen und Carrier – dafür steht LEW TelNet. Kommunen bieten wir darüber hinaus Kon-zepte zum nachhaltigen Breitbandausbau in der Region. LEW TelNet ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lechwerke AG in Augsburg. Als “Datenspezialist vor Ort” betreuen wir namhafte Kunden aus Industrie, Handel, Dienstleistung und der öffentlichen Verwaltung.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

101Portel.de - Dschungelführer 2015

M-net Telekommunikations GmbH, München (AKNN, BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Jens Prautzsch, Anton Bleich, Simone Büber-Monath Emmy-Noether-Straße 2, 80992 MünchenTel: 089/45 200 - 0, www.m-net.de

Die M-net Telekommunikations GmbH versorgt große Teile Bayerns, den Großraum Ulm sowie weite Teile des hessischen Landkreises Main-Kinzig mit zukunftssicherer Kommunikationstechnologie. Das rund 850 Mitarbeiter zählende Unternehmen investiert seit mehreren Jahren gemeinsam mit Infrastrukturpartnern mehrere hundert Millionen Euro in den Ausbau von glasfaserbasierten Breit-bandnetzen. Das Portfolio ist dabei auf den Kommunikati-onsbedarf von Geschäfts- und Privatkunden ausgerichtet und reicht von Sprach- und Datendiensten – auf Festnetz sowie Mobilfunk-Basis – über komplexe Standortvernet-zungen bis hin zur Bereitstellung eines breiten nationalen und internationalen Radio- und TV-/HDTV-Angebotes. M-net, gegründet 1996, zählt über 330.000 Kunden-anschlüsse (Stand: Dez 2014) und hat im Geschäftsjahr 2014 erstmals mehr als 200 Mio. Euro Umsatz erzielt. Hinter M-net steht mit den Regionalversorgern Stadtwerke München GmbH, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, All-gäuer Überlandwerk GmbH, N-ERGIE AG, infra fürth GmbH und der Erlanger Stadtwerke AG ein starker und etablierter Gesellschafterkreis.

MDCC Magdeburg-City-Com GmbH, Magdeburg (ANGA, BUGLAS)Geschäftsführung: Guido Nienhaus Weitlingstraße 22, 39104 MagdeburgTel: 0391/587 44 44, www.mdcc.de

Der regionale Netzbetreiber MDCC bietet auf der Basis eigener Infrastruktur Sprach- und Datendienste für Ge-schäfts- sowie Privatkunden an. Gesellschafter sind mit 51 Prozent der deutschlandweit tätige Kabelnetzbetreiber, Tele Columbus AG und mit 49 Prozent die Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG.

mieX Deutschland GmbH, Hauzenberg (BREKO)Geschäftsführung: Christof Wagner, Thaller Josef Am Rathaus 2, 94051 HauzenbergTel: 08586/ 985 985 9, www.mieX.demieX ist ein Internet- und Telekommunikationsanbieter, der privaten Haushalten und Unternehmen eine umfassende Produktpalette, bestehend aus Festnetz-Telefonie und Breitband-Internetservices anbietet. Bereits mehr als 5000 zufriedene Kunden, darunter über 200 erfolgreiche Unter-nehmen, vertrauen auf die innovativen Services von mieX.

Mox Telecom AG, Ratingen Vorstand: Dr. Günter Schamel, Jürgen Schulz, Christop Zwingmann Bahnstrasse 43-45, 40878 RatingenTel: 02102/86 36-0, www.mox.de

Die Mox Telecom Gruppe, gegründet 1998, ist ein globa-ler Anbieter für internationale Telefonie. Mox Produkte und Dienstleistungen werden in mehr als 50 Ländern der Welt vertrieben. Die Gruppe verfügt heute über Standorte unter anderem in den USA, den Vereinigten Arabischen Emi-raten, in Singapur, Vietnam und in Rumänien und agiert erfolgreich in Nordamerika, Südostasien, Afrika, im Nahen, Mittleren und Fernen Osten. Insgesamt beschäftigt das Un-ternehmen ca. 200 Mitarbeiter. Kernzielgruppen sind Men-schen mit einem hohen Bedarf an Auslandstelefonie. Das Unternehmen steht auf drei Grundpfeilern – Mox Calling Cards für kostengünstige Auslandstelefonie, Mox Prepaid MasterCard®, eine Kreditkarte speziell für Migranten, und Mox Deals im E-Commerce. Die Tochter Mox Deals ist im E-Commerce tätigt und verbindet zielgruppenrelevante Premium Deals und Produkte mit Medien und Reichweite.

mvox technologies AG, Garching a. d. Alz (VATM)Vorstand: Herbert Klotz Nikolausstraße 4, 84518 Garching a. d. AlzTel: 08634/62497-0, www.mvox.de

Die mvox AG ist ein Telekommunikations-Unternehmen mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Internet Access bzw. Telekommunikations-Bereich. Unser Ziel ist es Breitband Internet (DSL) in Orte ohne T-DSL Versorgung zu bringen. Hierfür verwendet die mvox AG modernste Funktechnolo-gie, die ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis für unsere Kunden bietet.

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102 Portel.de - Dschungelführer 2015

MYGATE Germany GmbH, Rodgau (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Albert Rutkowski Raiffeisenstraße 2, 63110 RodgauTel: 069/4273 1100, www.mygate.de

MYGATE ist die günstige Alternative für ultraschnelles Internet, digitales Fernsehen und Telefonie mit ISDN-Funktionen. MYGATE überträgt seine IP-basierten Triple-Play-Dienste insbesondere über die Glasfasernetze seiner Netzwerkpartner wie Elektrizitätswerke, Gemeinden und Telekommunikationsunternehmen. MYGATE unterhält Bü-ros und Rechenzentren in Zürich, Bern und Frankfurt.

NeckarCom, Stuttgart (BREKO)Geschäftsführung: Bernhard Palm, Dr. Roland Schmid Stöckachstraße 48, 70190 StuttgartTel: 0711 / 22 55 78 0, www.neckarcom.de

NeckarCom Telekommunikation GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Netze BW GmbH und innovativer Kommuni-kations-Dienstleister mit einem sehr leistungsfähigen Backbone.Über ein hochmodernes Glasfasernetz, welches ständig weiter ausgebaut wird und dem neuesten technologi-schen Standard entspricht, können Sprache, Daten und Videos mit Bandbreiten bis zu 10 Gbit/s, sowie redun-danten Strukturen übertragen werden. Die NeckarCom bietet Unternehmen und Carriern in Baden-Württemberg bedarfsgerechte und wirtschaftlich effiziente Lösungen. Auch mehr als 10.000 Privatkunden profitieren bereits vom schnellen Internet.

NetAachen GmbH, Aachen (AKNN, BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Andreas Schneider Grüner Weg 100, 52070 AachenTel: 0800/2222-333, www.netaachen.de

Aus dem Joint Venture der beiden Unternehmen accom GmbH & Co. KG und NetCologne GmbH ist die NetAa-chen GmbH entstanden, der Telekommunikationsanbieter für den Raum Aachen, Düren und Heinsberg. NetAachen bietet als regionaler Anbieter Telekommunikationsdienst-leistungen von höchster Qualität und umfassendem Ser-vice. Grundlage des Geschäfts wird das gemeinsame Netz sein, das accom und NetCologne aufgebaut haben und das bereits heute das dichteste Glasfasernetz der Region

ist. Dieses wird in den kommenden Monaten und Jah-ren weiterhin sukzessive flächendeckend ausgebaut und verdichtet werden. Mit gut 85 Mitarbeitern und zahlrei-chen Shops und Fachhandelspartnern im Raum Aachen-Heinsberg-Düren bietet NetAachen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden eine vollständige, leistungsfähige und individuelle Produkt- und Dienstleistungspalette.

Netcologne GmbH, Köln (AKNN, ANGA, BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Mario Wilhelm, Jost Hermann Am Coloneum 9, 50829 KölnTel: 0221/2222-0, www.netcologne.de

Mit äußerst günstigen Tarifen und bemerkenswerten tech-nischen Innovationen hat sich NetCologne zu einem der erfolgreichsten Regional-Carrier in Deutschland entwickelt – zum Nutzen der Kunden im Wirtschaftsraum Köln/Bonn. Technische Grundlage bildet das eigene flächendeckende Glasfasernetz. Es ist eines der modernsten Europas und bietet Kapazitäten für die weitere dynamische Entwicklung des Faktors Kommunikation in der Region. Mit über 800 Mitarbeitern und einem engen Netz von Shops und Fach-handelspartnern sichert NetCologne seinen Kunden beste Produkt-, Service- und Beratungsqualität.

NetCom BW GmbH, Ellwangen (BREKO)Geschäftsführung: Bernhard Palm Unterer Brühl 2, 73479 EllwangenTel: 0800 /7233992, www.netcom-bw.de

Telekommunikation und Internet – die beiden unverzicht-baren Pfeiler einer zukunftsorientierten Kommunikations-technik bietet die NetCom BW für Baden-Württemberg und Teile Bayerns an. Anteilseigner der NetCom BW sind die EnBW ODR AG, die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke und die Netze BW AG. Mit unserem eigenen Daten-Sprach-netz per Lichtwellenleiter von knapp 6.400 km und zusätz-lich mehreren tausend Kilometern Kupfer-Fernmeldekabel stehen unseren Kunden alle Möglichkeiten offen. Als inno-vativer Anbieter in den Geschäftsfeldern Datenkommuni-kation, Standortvernetzung, Telefonie und Services sind wir eine anerkannte Größe im heimischen TK- und IT-Markt. Unsere günstigen Preise, unsere langjährige Erfahrung sowie die flexible Handhabung der Kundenwünsche sind dabei ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg.

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103Portel.de - Dschungelführer 2015

Netcom Kassel GmbH, Kassel (BREKO)Geschäftsführung: Frank Richter Königstor 10-12, 34117 KasselTel: 0561/920 20 20, www.netcom-kassel.de

Die Netcom Kassel Gesellschaft für Telekommunikation mbH wurde im Jahr 1997 gegründet. Als damalige 100 %ige Tochtergesellschaft der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH (KVV) unterstützte sie die Zielsetzun-gen des Konzerns zur Erschließung neuer Geschäftsfelder durch technische Innovationen (z.B. Flatrate und DSL) und Wandlung zum kundenorientierten Wirtschaftsunterneh-men. Im April 2001 übernahm die Arcor AG & Co. KG im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zunächst 51 % der Anteile. Im Dezember des gleichen Jahres wurden die Arcor-Anteile auf 74,8 % aufgestockt. Im Jahr 2009 erfolgte die Arcor-Integration in den Vodafone-Konzern. 2013 wurde die Netcom Kassel durch die KVV zurück-gekauft. Somit hat die Stadt Kassel wieder ihren eigenen unabhängigen City Carrier (regionaler Telefonie- und Inter-netanbieter) und versorgt derzeit ca. 50.000 Kunden im Privat- und Geschäftskundenbereich.

NEW Energie GmbH, Mönchengladbach Geschäftsführung: Ralf Poll Odenkirchener Str. 201, 41236 MönchengladbachTel: 02166/688 - 0, www.new-energie-gmbh.de

NEW Energie GmbH ist die Vertriebsgesellschaft der Ener-gieversorgungsunternehmen NVV AG und West Energie & Verkehr GmbH, die in der Region Mönchengladbach sowie im Kreis Heinsberg die Versorgung von ca. 400.000 Ein-wohnern mit Strom, Gas und Wasser gewährleisten. Seit Anfang 2002 bietet die NEW Energie ihren Kunden Tele-kommunikations- und Internetdienstleistungen auf Basis von Festnetzanschlüssen in den Städten Mönchenglad-bach, Erkelenz, Korschenbroich und Viersen an. Auf Basis der WiMax-Technologie von Nortel will NEW Energie noch im zweiten Quartal 2006 drahtlose Breitbandverbindungen mit bis zu 10 Mbit/s in Regionen anbieten, die derzeit mit schnellen Internetzugängen für das Festnetz unterversorgt sind.

NorthStar Telecom GmbH, Salzgitter Geschäftsführung: Ewald Kratz, Andreas Fitzner Spicherer Str. 48, 38239 SalzgitterTel: 053 41 / 21-88 88, www.northstartelecom.de

Bundesweit agierender Reseller von Sprachdiensten (Prei-on und Vollanschluss), Internet-cy-Call über die 0193-51710 sowie DSL-Anschlüssen. NorthStar ist seit 1995 auf dem Markt und adressiert Businesskunden (NorthStar Communications) und Privatkunden (NorthStar Telecom) gleichermaßen mit Festnetzanschlüssen, Breitbanddiens-ten und Preselctionprodukten. Als reiner Reseller arbeitet das Unternehmen mit British Telecom, QSC oder auch der Deutschen Telekom zusammen und bietet bundesweit An-schlüsse mit allen möglichen Dienstleistungen aus einer Hand und auf einer einzigen Rechnung an.

NTT Europe Ltd., Frankfurt am Main (eco)Vorstand: Jens Leuchters Bleidenstr.6-10, 60311 Frankfurt/MainTel: 069/1338-6 8000, www.eu.ntt.com

NTT Europe wurde 1988 gegründet und hat seinen Haupt-sitz in London und Niederlassungen in Belgien, Dubai, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Schweden und in der Schweiz mit ca. 600 Mitarbeitern innerhalb EMEA. Es bietet ein großes Angebot an individuellen Unternehmens-lösungen mit umfassender Fachkompetenz bei privaten Netzwerken, dem globalen Tier-1-Internet-Backbone und ICT-Lösungen für Kunden auf der ganzen Welt an. NTT Europe ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der NTT Communications, welches für das internationale Auslandsgeschäft innerhalb der Nippon Telegraph and Te-lephone Group (NTT Group) – dem größten Telekommuni-kationsunternehmen der Welt – verantwortlich ist.

NTTCable Deutschland KG, Idstein Geschäftsführung: Michael Gros Escher Str. 19, 65510 IdsteinTel: 06126/99876-0, www.nttcable.de

NTTCable ist eine deutsche Telefongesellschaft mit Haupt-sitz in Idstein. Sie wurde im August 1996 gegründet und verfügt über Niederlassungen in sieben EU-Ländern: Luxemburg, Großbritannien, Frankreich, Italien, Litauen, Polen sowie Tschechien. Der Fokus von NTTCable liegt

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auf intelligenten Tarifkonzepten, um den individuellen Bedürfnissen von mittelständischen Unternehmen sowie Institutionen der öffentlichen Hand gerecht zu werden. Das NTTCable-Produktspektrum erstreckt sich über fünf Geschäftsbereiche: Festnetz (Pre Selection, Festnetzan-schluss), Mobilfunk (Mobilfunk und Mobile Datendienste), Internet (DSL, Web Hosting, Internet Connect), Service (Next Generation Services, Mehrwertlösungen und Ser-vicenummern) sowie Corporate Network. Um den Kunden eine maximale Netzsicherheit zu gewährleisten, arbeitet NTTCable mit allen führenden Netzbetreibern zusammen.

Operator Telekommunikation International AG, Ratingen Vorstand: Frank Zimmermann, Dirk Henkel Am Weinhaus 6, 40882 RatingenTel: 0211/51330 0, www.operator.de

Die operator AG ist ein konzernunabhängiger Dienstleis-ter rund um die Telekommunikation. Seit nunmehr einem Jahrzehnt hat sich die Gesellschaft erfolgreich im stark umkämpften Telekommunikationsmarkt behauptet. We-sentliche Tätigkeitsfelder sind sowohl einfache als auch komplexe Telekommunikationslösungen für Privat- und Geschäftskunden, und zwar mit dem Ziel, günstiger zu sein, als die Deutsche Telekom AG bzw. deren Wettbewer-ber. Als sogenannter Switchless-Reseller ist die operator AG ein Telekommunikationsdienstleister ohne eigenes Telefonnetz und somit in der Wahl der alternativen Netzbe-treiber völlig frei. Die daraus resultierenden Vorteile gibt die operator AG in Form von Einsparungspotentialen an ihre Endkunden weiter. Die operator AG bietet neben Angebo-ten rund um die Festnetztelefonie auch innovative Internet-dienstleistungen und Mehrwertdienste, wie beispielsweise operator Click-to-Call, operator WebConference, Service-callnummern und umfassende DSL-Produkte an. Neben unseren günstigen Angeboten erhalten unsere Kunden umfassende Beratungen und Betreuung im Hinblick auf unsere Produkte und Leistungen.

Orange Business Services, Eschborn (AKNN, eco)Geschäftsführung: Christoph Müller-Dott Rahmannstraße 11, 65760 EschbornTel: 06196/9620, www.orange-business.com

Orange ist die Hauptmarke der France Telecom, eines der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt.

Orange versorgt fast 131 Millionen Kunden mit Internet-, TV- und Mobilfunkservices in der Mehrheit der Länder, in denen die Gruppe tätig ist. France Telecom erzielte 2009 einen Umsatz von 45,9 Milliarden Euro (10,9 Milliarden Euro im ersten Quartal 2010). Zum 31. März 2010 zählte die Gruppe 183,3 Millionen Kunden in 32 Ländern. Dazu gehören weltweit 123,7 Millionen Mobilfunkkunden und 13,5 Millionen Breitband-Internet (ADSL)-Kunden. Orange ist der drittgrößte Mobilfunkanbieter und der zweitgrößte Dienstleister für Breitband-Internet-Services in Europa und mit der Marke Orange Business Services einer der weltweit führenden Anbieter von Telekommunikationsdienstleistun-gen für multinationale Unternehmen.

Pepcom GmbH, Unterföhring (ANGA)Geschäftsführer: Dr. Günther Ernstberger,Rüdiger Schmidt, Dr. Arno Wilfert, Uwe NicklMedienallee 24, 85774 UnterföhringTel: 089/710 40 89-0, www.pepcom.de

Zur Münchener Kabelunternehmensgruppe Pepcom ge-hören zwölf regionale Kabelnetzbetreiber, die den Betrieb von mehr als 100 lokalen und regionalen Netzen gewähr-leisten. Das gesamte Management und die Verantwortung, vom Ausheben des Kabelgrabens bis zum Einschalten des Computers, Fernsehers oder Radios, bleiben in einer Hand.

Pfalzkom GmbH, Ludwigshafen (eco)Geschäftsführung: Jürgen Beyer, Uwe Burre Koschatplatz 1, 67061 LudwigshafenTel: 0621/585 3300, www.pfalzkom-manet.de

Gegründet wurde die PfalzKom, Gesellschaft für Telekom-munikation mbH 1998 als Tochterunternehmen der Pfalz-werk AG. Seit 2003 hält PfalzKom 40% der Anteile an dem Citycarrier TWL-Kom GmbH. Mit dem Kauf der Manet GmbH 2006 deckt der Carrier heute ein Netzgebiet von 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland Pfalz, in Teilen von Hessen und dem Saarland ab, verfügt über eines der modernsten TK-Netze mit 1.400 Trassenkilometern, hat über 250 Zugangsknoten, unterhält mehrere Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels der Region. Der Internetanbieter und Netzbetreiber bietet Unternehmen, Geschäftskunden, Behörden und Carriern umfassende Lösungen in den Bereichen Daten, Sprache und Internet. 60 Mitarbeiter, darunter acht Auszubildende, stehen bei über 800 Kunden für persönlichen Service.

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Placetel / Finocom AG, Düsseldorf (BITKOM)Vorstand: Peter Nowack Merowinger Platz 1, 40225 DüsseldorfTel: 0211/972 65 09-0, www.placetel.de

Placetel ist ein Produkt der Finocom AG, einem führenden Anbieter von TK-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Bereits über 3.000 Kunden haben sich für eine virtuelle Telefonanlage von Placetel entschieden. Mit Placetel free bietet Finocom erstmals eine kostenlose virtuelle TK-Anlage ohne Vertragsbindung auf dem deutschen Markt an.

Plusnet GmbH & Co. KG,, Köln (BREKO)Geschäftsführung: Michael Bockermann, Jörg Mügge Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 KölnTel: 0221 / 6698-050, www.plusnet.de

Die Plusnet GmbH & Co. KG wurde am 1. September 2006 von der QSC AG (67,5%) und der deutschen Tochterge-sellschaft der TELE2 AB (32,5%) als gemeinsame Netz-gesellschaft gegründet und zählt zu den vier großen, bun-desweit tätigen DSL-Netzbetreibern in Deutschland. Zum 31.10.2010 übernahm QSC AG den Anteil der TELE2 an der Plusnet und wurde so Alleingesellschafterin.Das ur-sprüngliche Netz der Plusnet umfasste bei Gründung der Gesellschaft in 2006 etwa 1000 Hauptverteiler und wurde innerhalb von 18 Monaten auf knapp 1.900 Hauptvertei-ler im Auftrag der QSC AG und der TELE2 erweitert. Nach Abschluss des strategischen Netzwerk-Rollout liegt der Fo-kus der Plusnet auf der weiteren Optimierung der eigenen Netzqualität und der Einführung neuer Vorleistungsproduk-te. Durch höhere Bandbreiten können die Gesellschafter der Plusnet ihre Produkte für ihre Kunden optimieren und ihr Produktportfolio erheblich erweitern. Das ermöglicht kundenspezifische und verschiedene flexible Telekom-munikationsdienstleistungen für sämtliche adressierten Kundengruppen. Das hochmoderne IP-basierte Sprach-Daten-Netz der Plusnet deckt heute bundesweit über 200 Städte und Regionen ab. Plusnet hat ihren Sitz in Köln in den Räumlichkeiten der QSC AG und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter.

Power PLUS Communications AG, Mannheim (BITKOM, VATM)Vorstand: Ingo Schönberg, Eugen Mayer Am Exerzierplatz 2, 68167 MannheimTel: 0621/40 16 5-100, www.ppc-ag.de

Als führender Anbieter von Breitband-Powerline-Kom-munikationssystemen (BPL) bietet Power Plus Communi-cations (PPC) Energieversorgern bereits heute die gefor-derten Schlüsseltechnologien für intelligente Stromnetze (Smart Grids). Das BPL-System von PPC bietet den Strom-versorgern unter anderem eine leistungsfähige Lösung für die europaweit geforderte Einführung von Smart Metering. Die aktuellen Verbrauchsdaten werden bei dem auf offe-nen Standards basierenden BPL-System einfach vom elek-tronischen Zähler in Echtzeit per Internet-Protokoll über die Stromnetze an den Energieversorger übertragen. Mit un-seren zukunftsfähigen Lösungen in den Bereichen Smart Metering und Smart Grids setzen wir Maßstäbe sowohl in der Zählerfernauslesung als auch beim günstigen, flächen-deckenden Aufbau der Echtzeitkommunikation. Setzen Sie mit uns auf die Zukunft – erschließen Sie sich Mehrwert-potenziale und bieten Sie Ihren Kunden neue, innovative Services. Mit unserer offenen, standardisierten Breitband-Powerline-Lösung und unseren langjährigen Erfahrungen schaffen Sie Sicherheit für Ihre Investitionen. Gemeinsam bauen wir heute die Kommunikationsplattform für Smart Metering- und alle Smart Grid- Anwendungen der Zukunft.

PrimaCom Berlin GmbH, Leipzig (ANGA)Geschäftsführung: Joachim Grendel, Wolf Waschkuhn, Jens Müller Messe-Allee 2, 04356 LeipzigTel: 0341/60 95 260, www.primacom.de

Die primacom-Gruppe verfügt über ein autarkes, hoch-leistungsfähiges und zukunftssicheres Hybrid-Glasfa-sernetz, das derzeit einen Zugang zu über 1,2 Millionen angeschlossenen Haushalten ermöglicht. Das macht die primacom-Gruppe zum viertgrößten Kabelnetzbetreiber Deutschlands. Die primacom-Gruppe ist seit 1998 im Multimedia- und Telekommunikationsmarkt aktiv und hat sich längst als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus auf dem Telekommunikationsmarkt etabliert. Die Kunden werden mit digitalem Fernsehen, HDTV, digitalen Pro-grammpaketen, Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen

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und modernen Telefonanschlüssen versorgt. Darüber hinaus entwickelt die primacom-Gruppe flexible Einzellö-sungen wie Telemetriedienstleistungen für die Wohnungs-wirtschaft. Die primacom-Gruppe ist deutschlandweit ver-treten und beschäftigt derzeit rund 450 Mitarbeiter.

PURtel.com GmbH, München (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Helmut Schmidt, Dr. Markus von Voss Paul-Gerhardt-Allee 48, 81245 MünchenTel: 089/2190 990 9000, www.purtel.com

purtel.com hat sich seit der Gründung im Jahre 2003 zu der führenden White Label Plattform für Telefonie-Vorleis-tungen & Billing-Leistungen für regionale Netzbetreiber entwickelt. Damit kann purtel.com für sich in Anspruch nehmen zu einem „Urgestein“ in der VoIP-basierten Te-lefonie zu zählen. Spezialisiert ist die purtel.com auf die Integration von Schnittstellen für die Bereitstellung auto-matisierter Prozesse wie der Buchung & Portierung von Rufnummern, der Kundenaufschaltung, der Zuweisung von Produkten, der Bereitstellung gerateter CDR´s, dem monatlichen Billinglauf und der Bereitstellung dieser Daten im integrierten Kunden Portal und auf der API-Schnittstelle zur Integration in die eigene Systemlandschaft. Kunden der purtel.com sind heute insbesondere Glasfaser-, DSL- Kabel-, Funk- und Satelliten-Netzbetreiber verteilt in ganz Deutschland von Schleswig-Holstein bis Bayern und Ba-den-Württemberg, von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen. Gemeinsam ist allen Netzbetreibern die Erschließung von Regionen mit einem breitbandigen Internet Zugang unter Ergänzung eines virtuellen Telefonanschluss.

QSC AG, Köln (AKNN, BITKOM, eco, VATM)Vorstand: Jürgen Hermann, Dr. Bernd Schlobohm, Henning Reinecke, Stefan A. Baustert Matthias-Brüggen-Str. 55, 50829 KölnTel: 0221/669 - 8000, www.qsc.de

Die QSC AG bietet mittelständischen Unternehmen umfas-sende ITK-Services aus einer Hand: von der Telefonie, Da-tenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT-Outsourcing und IT-Consulting. Als SAP und Microsoft Partner verfügt die QSC AG zudem über Spezialwissen im Bereich der SAP- und Mi-crosoft-Implementierung. Eigenentwickelte Cloud-Services für unterschiedlichste Anwendungen runden das Portfolio ab. Mit eigener hochmoderner Netzinfrastruktur sowie TÜV und ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland zählt QSC zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Dienstleistungen in Deutschland. Das Unternehmen bietet sowohl maßgeschneiderte Lösungen für individuelle ITK-Anforderungen als auch ein modulares Produkt-Portfolio für kleinere Geschäftskunden und Vertriebspartner. QSC be-schäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und ist im TecDAX gelistet.

R-Kom GmbH & Co. KG, Regensburg (BREKO, BUGLAS, eco)Geschäftsführung: Alfred Rauscher Greflingerstraße 26, 93055 RegensburgTel: 0941/6985-555, www.r-kom.de

Die R-KOM betreibt im Raum Ostbayern eine Reihe von Stadtnetzen, die zu einem Regionalnetz verbunden sind. Die-se Netze bestehen aus Glasfaserkabeln für Hochgeschwin-digkeitsübertragung und einer Vielzahl von Anknüpfungs-punkten an nationale/internationale Festnetze. Abgestimmt auf die Bedürfnisse internationaler Carrier, regionaler Un-ternehmen und öffentlicher Einrichtungen realisiert R-KOM die gesamte Palette moderner Telekommunikationsdienste. Unter der Marke Glasfaser Ostbayern realisiert R-KOM eine Open-Access FTTB/FTTH Infrastruktur mit eigenem Triple-Play Diensteangebot für Geschäfts- und Privatkunden. Die Tochtergesellschaft G-FIT produziert innovative TK-Dienste für regionale Telekommunikationsgesellschaften.

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RegioNet Schweinfurt GmbH, Schweinfurt (BREKO)Geschäftsführung: Rainer Vierheilig Bodelschwinghstraße 1-3, 97421 SchweinfurtTel: 09721/931-0, www.stadtwerke-sw.de

Mit Gründung der RegioNet Schweinfurt GmbH im Ok-tober 2002 erweiterten die Stadtwerke Schweinfurt ihr Dienstleistungsspektrum. Aufgabe der Gesellschaft ist das Errichten und Betreiben von Informations- und Kommu-nikationsanlagen und die zuverlässige Bereitstellung von Kommunikationsdienstleistungen für die Schweinfurter Bürgerinnen und Bürger. Die RegioNet GmbH bietet sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden Internet und Dark Fibre Verbindungen sowie weitere Telekommunikations-dienstleistungen (Fernsehen, Telefonie) an. Sie betreibt und vermarktet somit das vorhandene Fernmelde- und Glasfasernetz der Stadtwerke Schweinfurt. Hierbei werden weitreichende Synergien in vielen Bereich erzeugt, z.B. Verfügbarkeitsmanagements, Bauplanung, Bauausfüh-rung, Standortnutzung. Dadurch ist die RegioNet Schwein-furt in der Lage besonders kostengünstige und qualitativ hochwertige Services anzubieten. Ihr Markenzeichen sind schnelle Reaktionszeiten und Kundenservice vor Ort.

RFT Radio-Television Brandenburg GmbH, Brandenburg a.d.Havel (ANGA, BREKO)Geschäftsführung: Klaus-Peter Tiemann, Stefan Tiemann Kurstraße 14–15, 14776 Brandenburg a.d.HavelTel: 03381/5261-0, www.rftkabel.de

Die RFT kabel Brandenburg GmbH ist einer der führenden und innovativen Kabelnetzbetreiber, der auf modernste Tech-nologien und Netzstrukturen zurückgreift und diese nutzt. RFT kabel zählte im Jahr 2001 zu den ersten in Deutsch-land, die das Surfen im Internet und kurz darauf das Telefo-nieren über das Fernsehkabel möglich machten. Seit 2008 setzt man bei Netzneubauten konsequent auf FttB/H-Struk-turen. Das Triple Play Angebot der RFT beinhaltet hunderte deutsche sowie internationale digitale und analoge Fernseh- und Radiosender inkl. einer hohen, ständig wachsenden Zahl an HD-Programmen. Highspeed-Internet mit bis zurzeit 120 Mbit/s je Anschluss und günstige Telefonie ergänzen das Portfolio. Außerdem gehören persönliche Beratung und ein zuverlässiger Service zu den Selbstverständlichkeiten. Das inhabergeführte Unternehmen feierte 2013 bereits das 65-jährige Bestehen des Zeichens und der Marke RFT.

ropa GmbH & Co. KG, Schwäbisch Gmünd (BREKO)Geschäftsführung: Florian Biebl, Marco Zapf, Stephan Crummenauer Goethestraße 5, 73525 Schwäbisch GmündTel: 0 7171/ 10 41 6-0

Die ropa Gruppe ist Dienstleister im Carrier Umfeld und bietet ihren Kunden Netzwerktechnik, Carrier Access Ma-nagement, Weitstreckennetze und viele weitere Dienst-leistungen im Bereich Kommunikation. Diese umfassen Carrier-Services (als sog. White-Label Dienstleister) von Internet, Telefonie und TV. Zum Kundenstamm der ropa Gruppe zählen Betriebe aus der Industrie, Banken sowie Tochternunternehmen namhafter Energieversorger. Aktuell beschäftigt die ropa Gruppe rund 30 Mitarbeiter.

SBC (Germany) GmbH & Co. KG, München Geschäftsführung: Henning Keil Konrad-Zuse-Platz 8, 81829 MünchenTel: 069/2542-4626, www.sbc-europe.com

Die SBC (Germany) GmbH & Co. KG, ist ein bundesweit tätiger Mittelstandsprovider. Der Schwerpunkt liegt in der Erbringung ganzheitlicher Telekommunikations- und IT-Dienstleistungen mit Focus Geschäftskunden sowie als Technologiepartner für andere Telekommunikationsanbie-ter. Im Bereich Wholesale bietet das Unternehmen ausge-wählte Produkte für den Wiederverkauf an Systemhäuser. SBC unterhält eine Reihe strategischer Partnerschaften (u.a. mit der Telefónica-Gruppe), betreibt die gesamte Technik jedoch auf Basis eigener Infrastruktur. Im Bereich Voice entwickelt und betreibt SBC eine eigene Voice Class-V Plattform für IP-Sprachdienste und unterstützt beispiels-weise als erster Anbieter bundesweit Fax over IP (T.38).

sewikom GmbH, Beverungen (BREKO)Geschäftsführung: Dipl. Ing. Kai-Timo Wilke Unter der Schirmeke 3, 37688 BeverungenTel: 05273 /3676 0, www.sewikom.de

Der Kreis Höxter mit seinen rund 80 Ortsteilen zählt nicht mehr zu den „weißen Flecken“ auf der Breitbandkarte. Mit einer Breitband-Hybrid-Technik realisiert „sewikom“ einen schnel-len Anschluss an die Datenautobahn des World Wide Webs auch in ländlichen Regionen. Die Breitband-Hybrid-Technik ist eine Kombination aus Richtfunktechnik und kabelgebundenen

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Lösungen (sowohl Kupfer als auch Glasfaser). Mit Hilfe dieser Technik kann man dicht besiedelte Städte und Gemeinden versorgen, man erreicht aber auch abgelegene und dünn be-siedelte Bereiche, um ihnen eine zeitgemäße Internetverbin-dung bereitzustellen. Die „sewikom GmbH“ aus Beverungen in Nordrhein-Westfalen hat sich in den letzten Jahren zum Spe-zialisten in der Breitbandversorgung entwickelt. Begonnen hat alles mit der Realisierung des „Weser-Netzes“. Inzwischen be-treut das zukunftsorientierte Unternehmen Projekte im Müns-terland, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. sewi-kom nutzt die vorhandene individuelle Glasfaser-Infrastruktur (z. B. von Energieversorgern und Telekommunikations-Unter-nehmen) und ergänzt sie um die sogenannte „DSLAM“- oder Richtfunktechnik bzw. einer Kombination aus beiden Techni-ken, um den Aufwand für die Kommunen und die Endkunden so gering wie möglich zu gestalten. Mit Einsatz der neuesten Technik kann dem Endkunden so eine Leistung von bis zu 50 Mbit/s zur Verfügung gestellt werden.

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH, Schwäbisch Gmünd (BREKO)Geschäftsführung: Rainer Steffens, Frank Reitmajer Bürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch GmündTel: 07171/603 80 3, www.stwgd.de

Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH ist innerhalb ih-res Netzgebietes zuständig für die Grundversorgung. Zum Portfolio gehören neben Strom, Erdgas und Wasser die Wärmeversorgung, Telekommunikationsdienstleistungen sowie das Wärmecontracting. Die Stadtwerke sind zudem Betreiber der städtischen Bäder.

Star Communications GmbH, Franfurt/Main (VATM)Geschäftsführung: Uwe Becker Berner Straße 119, 60437 Franfurt/MainTel: 069/75906 000, www.starcommunications.de

Star Communications GmbH wurde 1994 gegründet und hat sich auf die Telekommunikationsbedürfnisse der in Deutschland lebenden ethnischen Zielgruppen speziali-siert. Das Unternehmen bietet hierzu Produkte wie Call-by-Call Einwahlnummern, Call Shop Lösungen, Preselection Services und GSM Prepaid Produkte an.

süc//dacor GmbH, Coburg (BREKO)Geschäftsführung: Uwe Meyer Schillerplatz 1, 96450 CoburgTel: 09561/ 97621 0, www.suec-dacor.de

Überprüfung-Einfaches und schnelles Internet

SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, Ulm (ANGA, BREKO, BUGLAS)Geschäftsführung: Matthias Berz Karlstraße 1-3, 89073 UlmTel: 0731/166-0, www.swu.de

Mit mehr als 200 km hochmoderner Glasfasern und insgesamt 600 km Datenleitungen in Ulm, Neu-Ulm und dem Alb-Donau-Kreis sorgt die SWU TeleNet, eine Toch-tergesellschaft der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, für schnelle Verbindungen, reibungslose Kommunikation und sicheren Datenaustausch. Durch Kooperationen mit anderen City-Carriern ist die SWU TeleNet auch in weltweiten Telekom-munikations- und IT-Lösungen aktiv.

Tele Columbus GmbH, Berlin (ANGA)Geschäftsführung: Dietmar Schickel Ernst-Reuter-Platz 3–5, 10587 BerlinTel: 030/3388-4170, www.telecolumbus.de

Die Tele Columbus Gruppe versorgt bundesweit rund 2 Mil-lionen angeschlossene Haushalte über das Breitbandkabel und zählt damit zu den größten Kabelnetzbetreibern in Deutschland. Das Angebot umfasst das gesamte Spektrum von analogem, digitalem und hochauflösendem Fernsehen über günstige Telefonflatrates bis hin zu superschnellen Internetverbindungen mit bis zu 128 Megabit/s. In den vergangenen 25 Jahren hat sich das Unternehmen so zu einem bewährten Partner für Wohnungsunternehmen, Eigenheimbesitzer und Mieter entwickelt. Als nationaler Anbieter mit stark regionaler Ausrichtung ist die Gruppe im gesamten Kerngebiet Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in zahlreichen west-deutschen Schwerpunktregionen präsent.

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Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbH (TKI), Chemnitz (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Matthias Pohler Curiestraße 19, 09117 ChemnitzTel: 0371/52333 0, www.tki-chemnitz.de

Als Dienstleister für die Planung von Telekommunikations-netzen sind die Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbH (TKI) für öffentliche Auftraggeber als auch für private Unterneh-men tätig. Zu den Kunden gehören Firmen wie die DEGES, für die wir auf Bundesebene bei der Autobahnverkabelung im Einsatz sind. Auch Länder oder Landkreise nehmen un-sere weitreichenden Kenntnisse in Anspruch. Für Netzbe-treiber, Stadtwerke oder die Wohnungswirtschaft setzt das Unternehmen ebenfalls gern einen individuell angepassten Strategieplan für alle Netzausbau oder -erweiterungswün-sche individuell um.

TeleData GmbH, Friedrichshafen (BREKO)Geschäftsführung: Stephan Linz, Armin Walter Kornblumenstraße 7, 88046 FriedrichshafenTel: 07541/ 5007-0, www.teledata.de

TeleData ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerk am See GmbH & Co. KG und der Technische Werke Schus-sental GmbH & Co. KG. Bereits seit über zehn Jahren ent-wickeln wir umfassende Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden: für große Unternehmen in der Region, die weltweit tätig sind und die genau wissen, warum sie sich auf uns verlassen. TeleData steht für Leistungsvielfalt und Full Service bei Telekommunikation. Seit 1997 sind wir als lizenzierter Netzbetreiber, seit 2000 zudem als unabhängiger Internet Service Provider tätig. Was unser Leistungsspektrum auszeichnet ist die hohe Qualität unse-rer technischen Lösungen und die Nähe zum Kunden vor Ort. Denn als regionaler Anbieter verbindet uns mehr mit unseren Kunden als nur kurze Wege.

Telefónica Deutschland Holding AG , München (AKNN, BITKOM, BREKO, eco, VATM)Vorstand: Thorsten Dirks (CEO), Markus Haas, Rachel EmpeyGeorg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 MünchenTel: 089/2442 0, www.telefonica.de

Telefónica Deutschland Holding AG, notiert an der Frank-furter Wertpapierbörse im Prime Standard, ist mit seinen operativ tätigen Gesellschaften Telefónica Germany GmbH & Co. OHG und E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. mit Hauptsitz in Madrid, Spanien. Das Unternehmen bie-tet mit den Produktmarken O2 und BASE sowie diversen Zweit- und Partnermarken Privat- wie Geschäftskunden in Deutschland Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte so-wie innovative mobile Datendienste auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie an. Darüber hinaus stellt es als integrierter Kommunikationsanbieter auch DSL-Fest-netztelefonie und Highspeed-Internet zur Verfügung. Die Telefónica Gruppe zählt mit einer Präsenz in 24 Ländern weltweit und einer Kundenbasis von mehr als 313 Millio-nen Anschlüssen zu den größten Telekommunikationsge-sellschaften der Welt.

Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen mbH, Meschede (BREKO)Geschäftsführung: Stefan Glusa, Dr. Klaus Drathen Steinstraße 27, 59872 MeschedeTel: 02931/ 94 4402, www.tkg-swf.de

Zweck der Gesellschaft ist es, die Breitband-Telekommu-nikation im Hochsauerlandkreis, im Kreis Olpe, im Kreis Soest, im Kreis Siegen Wittgenstein, im Märkischen Kreis sowie in angrenzenden Kommunen benachbarter Kreise zu verbessern und weiterzuentwickeln, um die Wettbe-werbsfähigkeit der Region zu stärken. Konkret bestehen die Aufgaben der Gesellschaft darin, die „passiven“ Tei-le eines Versorgungsauftrages zu übernehmen, also der Maßnahmen, die schon früher in hoheitlichem Auftrag geplant und realisiert wurden, bestehend aus dem Aufbau eines regionalen Verbundnetzes (Backbone mit hohen Da-tenraten), Aufbau von Zuführungsnetzen (Verteilen „in die Fläche“), Verpachten dieser Netzinfrastruktur an geeignete Netzbetreiber und damit mittelfristige Refinanzierung. Den „aktiven“ Teil der Versorgung übernehmen Internet Service

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Firmenverzeichnis – Festnetz

110 Portel.de - Dschungelführer 2015

Provider als Betreiber auf der Ebene der Ortsnetze und binden dort ihrerseits Endkunden an. Hinzu kommt die Ko-operation mit Unternehmen vor Ort für die Installation der notwendigen Technik beim Kunden, was für die heimische Elektro- und IT-Branche ein zusätzliches Geschäftsfeld und die Entstehung von neuen Arbeitsplätzen in der Region bedeutet.

Telemaxx Telekommunikation GmbH, Karlsruhe (BREKO, eco)Geschäftsführung: Dieter Kettermann Amalienstraße 41, Bau 61, 76227 KarlsruheTel: 0721/1 30 88-0, www.telemaxx.de

Die TelemaxX Telekommunikation GmbH ist ein Betreiber von 3 Hochsicherheits-Rechenzentren (Datacenter / Colo-cation Center) in Karlsruhe. Wir haben uns darauf spezi-alisiert, individuelle Rechenzentrumsflächen und Server-housing Lösungen für die Anforderungen unserer Kunden zu realisieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine maximale Betriebssicherheit für die in unseren Datacen-tern betriebenen IT-Systeme und unterstützen und fördern damit die immer weiter steigenden Anforderungen unserer Kunden an unsere Datacenter nach Sicherheit und Verfüg-barkeit Ihrer Dienste und Anwendungen.

Telepark Passau GmbH, Passau (BREKO)Geschäftsführung: Dipl--BW Gottfried Weindler, Greiner, Dipl. Ing.Thomas Regensburger Straße 29, 94036 PassauTel: 0851/560 - 392, www.telepark-passau.de/

Als 100%iges Tochterunternehmen der Stadtwerke Pas-sau GmbH verfügt Telepark Passau über ein hervorragend ausgebautes Glasfasernetz als Hochgeschwindigkeits-Backbone.Der Backbone wird mit SDH- und IP-Komponenten betrie-ben und stützt sich auf dieses vermaschte Glasfasernetz mit ca. 130 km Trassenlänge. Die Anbindung an die Backbone-struktur ermöglicht den Kunden in und um Passau höchste Bandbreiten für moderne multimediale Anwendungen. Das Glasfasernetz innerhalb Passaus wird in den nächsten Jah-ren bedarfsorientiert ausgebaut. Den aktuellen Ausbauzu-stand können Sie über den Verfügbarkeitscheck abfragen oder Sie melden Sie einfach bei unserem Newsletter an.

TeleSon AG, München (AKNN)Vorstand: Dr. Helmut Schmidt Paul-Gerhardt-Allee 48, 81245 MünchenTel: 089 / 89 19 81-0, www.teleson.de

Die TeleSon AG wurde im Jahr 2000 gegründet und hat Ihren Sitz in München. Seitdem konnte sich das Unter-nehmen höchst erfolgreich als ein bundesweit agierender, konzernunabhängiger Telekommunikationsanbieter etab-lieren. Nach anfänglicher Konzentration auf das Festnetz- und Preion-Geschäft wurden 2006 Vollanschlüsse, DSL-Produkte und Internettelefonie (VoIP) sowie Mobilfunktarife in das Produkt-Portfolio aufgenommen. Mit modernen und innovativen Produkten hat sich das Unternehmen im Te-lekommunikationsmarkt positioniert. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung können TeleSon Produkte seit 2007 auch Resellern und Co-Branding-Partnern als individuelle “White-Label-Lösungen” zur Verfügung gestellt werden.

Televersa GmbH, Essenbach Geschäftsführung: Herbert Klotz Siemensstrasse 22, 84051 EssenbachTel: 0 800 359 464 375, www.televersa.com

Televersa, gegründet im April 2004, versteht sich als „die ers-te Regionaltelefongesellschaft in Südostbayern“ und dort als Nummer 2 hinter der Deutschen Telekom mit Alleinstellungs-merkmalen durch Beteiligungen von Banken und Verlagen. Mit dem DSL-Angebot “Flying-DSL” bietet Televersa ein breit-bandiges DSL-Produkt für Privathaushalte und Gewerbetrei-bende. Ende Mai 2006 hat Televersa ein 20.000 Quadratkilo-meter großes, flächendeckendes Breitband-Internet-Angebot mit den Funktechnologien WiMax und Wireless Local Loop gestartet, das sowohl Privathaushalten als auch Unterneh-men innovative Internetanwendungen ermöglicht. Im Dezem-ber 2006 hat Televersa an der Versteigerung der deutschen WiMax-Lizenzen teilgenommen und für Frequenzen in drei Regionen zusammen knapp 1 Mio. Euro geboten.

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Firmenverzeichnis – Festnetz

111Portel.de - Dschungelführer 2015

TeliaSonera International Carrier Germany GmbH, Frankfurt am Main (eco, VATM)Geschäftsführung: Frank Kirchner, Gerhard Harmel Kleyerstr. 88, 60326 Frankfurt/MainTel: 069/90 73 4-0, www.teliasoneraic.com

TeliaSonera International Carrier Germany GmbH (Markt-start in Deutschland: 1999) ist ein Wholesale-Dienstleister im Netzwerkbereich für Festnetz und Mobilfunkbetreiber, Carrier und Service Provider. Neben internationalen IP- und Sprachdienstleistungen bietet TeliaSonera International Carrier hohe Bandbreiten zu europäischen und transat-lantischen Destinationen an. Die TeliaSonera International Carrier Germany GmbH ist ein 100% Tochterunternehmen der TeliaSonera Gruppe, der führende Telekommunikati-onskonzern in den nordischen und baltischen Regionen.

Teragate AG, München Vorstand: Joachim Piroth, Uwe Nickl Elsenheimerstraße 45, 80687 MünchenTel: 089/12 71 01 - 0, www.teragate.de

TeraGate ist einer der führenden Service Provider für Next Generation Corporate WAN in Deutschland mit einem erstklassigen Kundenstamm und hochwertigem Leis-tungsportfolio. Das Unternehmen liefert national und in-ternational Lösungen für die Unternehmenskommunikation großer mittelständischer Unternehmen und Konzerne. Über eigene und gemietete Strecken und Geräte bietet TeraGate Services auf der Basis von intelligentem Ethernet sowie leistungsfähige Rechenzentrums- und Cloud-Lösungen. Das Unternehmen ist in Deutschland tätig mit Hauptsitz in München und Technikzentrale in Frankfurt. TeraGate GmbH ist eine Tochtergesellschaft der euNetworks GmbH, der deutschen Niederlassung der euNetworks Group Limited.

Thüringer Netkom GmbH, Weimar (BREKO)Geschäftsführung: Karsten Kluge Schwanseestraße 13, 99423 WeimarTel: 03643/21-30 01, www.netkom.de

Als Regionalcarrier und Telekommunikationsdienstleister für Carrier, Geschäftskunden und Energiedienstleister ver-fügt die Thüringer Netkom GmbH über ein ausgedehntes, glasfaserbasiertes Übertragungsnetz zur Übermittlung von kommerziellen und Prozessdaten in Thüringen. Wir haben

uns auf die Bereitstellung von digitalen Festverbindungen, hochbitratigen Internetanbindungen, IP-BSA und den Be-trieb ganzheitlicher Unternehmensnetzwerke zur Sprach- und Datenübertragung spezialisiert. Für den gesicherten Betrieb unseres Netzes sorgt unser eigenes Netzwerk Management Center, an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag – Rund um die Uhr. Unsere Servicestützpunkte in Weimar, Erfurt, Jena, Meiningen und Bleicherode spiegeln die regionale Aufstellung unseres Unternehmens wider, wir sind immer ganz in Ihrer Nähe.

TMR Telekommunikation, Bochum (BREKO)Geschäftsführung: Dietmar Spohn Katharinastr. 1, 44793 BochumTel: 0234/960-380, www.tmr.net

TMR ist ein privater Telekommunikationsdienstleister für das Mittlere Ruhrgebiet. Als Full-Service-Anbieter hält das Unternehmen ein breites TK-Dienstleistungsangebot be-reit. Die Muttergesellschaften – die Energieversorgungs-unternehmen aus Bochum, Hattingen, Herne und Witten und die Sparkassen aus Bochum und Herne – verfügen über langjährige Erfahrungen in der Netzwerkorganisation und stehen für Qualität, fachliche Kompetenz, Innovations-bewusstsein und Zuverlässigkeit.

TNG Stadtnetz GmbH, Kiel (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Sven Willert Willert, Carsten Tolkmit, Sven Schade Kehdenstr. 25, 24103 KielTel: 0431/ 908 908, www.tng.de

Die TNG Stadtnetz GmbH mit Sitz in Kiel ist Teil der ennit Unternehmensgruppe, in der 2012 mehr als 100 Mitar-beiter durch die Betreuung von über 13.000 Privat- und Geschäftskunden einen Gesamtumsatz von rund 14 Mio. € erwirtschafteten. Die Kernkompetenzen der Gruppe umfas-sen Telekommunikation, Rechenzentrumsdienstleistungen, IT-Systemberatung, Interfilialvernetzungen, Softwareent-wicklung und die Realisierung von Webprojekten. Zu den Arbeitsbereichen der TNG Stadtnetz GmbH zählen neben der Bereitstellung von Telefon-, DSL- und VDSL-Anschlüs-sen über das eigene City-Netz in Kiel und Umland auch die Vermarktung eines eigenen Mobilfunkproduktes. Seit September 2007 bietet die regionale Telefongesellschaft mit “Herz” durch Ihren großzügigen Shop in der Kieler In-nenstadt zudem eine zentrale Beratungsmöglichkeit mit

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Firmenverzeichnis – Festnetz

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besonderer Atmosphäre. Außerdem ist das Unternehmen seit 2013 an mehreren Glasfaser-Projekten beteiligt und treibt mit verschiedenen Kooperationspartnern die Versor-gung ländlicher Regionen mit schnellem Internet voran.

TraveKom Telekommunikationsgesellschaft mbH,Lübeck (AKNN, BREKO)Geschäftsführung: Marcus Böske Geniner Straße 80, 23560 LübeckTel: 0451 / 8 88 10-40, www.travekom.de

Die TraveKom, gegründet 1997, bietet ihren Kunden ne-ben der Anbindung an eines der schnellsten und best-verfügbarsten Hochgeschwindigkeits-Datennetze in Norddeutschland hochspezialisierte professionelle Bera-tungs- und Dienstleistungen in den Bereichen Standortver-netzung, Netzkopplung und Business-Internetanbindun-gen. Als “Carrier’s Carrier” gewährleisten wir außerdem den Zugang überregionaler Telekommunikations-Anbieter zum regionalen Netz, der “Datenautobahn” im Wirtschafts-raum Lübeck.

TüNet GmbH, Tübingen (BREKO)Geschäftsführung: Ortwin Wiebecke Eisenhutstraße 6, 72072 TübingenTel: 07071/157-0, www.swtue.de

Die TüNet ist der Bereich Telekommunikation der Stadt-werke. Und Ihr kompetenter regionaler Anbieter für Tele-kommunikationsleistungen in Tübingen. Hier bekommen Sie Datenleitungen, Telefonie, Internetdienstleitungen und Serverhousing aus einer Hand.

TWL-Kom GmbH, Ludwigshafen Geschäftsführung: Richard Kuhn Donnersbergweg 4, 67059 LudwigshafenTel: 0621/66 9005-0, www.twl-kom.de

TWL-KOM ist der regionale Telekommunikationsanbie-ter und Netzbetreiber in Ludwigshafen. Insbesondere für Geschäftskunden der Metropolregion Rhein-Neckar bietet TWL-KOM das gesamte IT und Telekommunikationsspekt-rum aus einer Hand. TWL-KOM wurde 2003 von der TWL AG und der PfalzKom GmbH gegründet. Anfang 2011 wurde bereits das zweite Rechenzentrum in Betrieb ge-nommen und bietet somit umfangreiche IT-Lösungen an. In den beiden Rechenzentren werden neben den klassi-

schen Diensten auch Dedizierte Server, WEB-Hosting + WEB-Email, Serverhousing und Internet-Mehrwertdienste angeboten. Damit gehört TWL-KOM zu den größten regi-onalen Anbietern von Rechenzentrums-Dienstleitungen. Außerdem bietet TWL-KOM auf Basis des hochverfügba-ren Glasfasernetzes leistungsstarke Internetverbindun-gen, Daten-verbindungen zwischen mehreren Unterneh-mensstandorten und verschiedene Telefonie Konzepte an. Darüber hinaus liefert TWL-KOM als Netzbetreiber im Lastmile-Geschäft nationalen und internationalen Carriern die „letzte Meile“ zum Geschäftskunden.

Unitymedia KabelBW GmbH, Köln (AKNN, ANGA)Geschäftsführung: Lutz Schüler, Jens Müller, Herbert Leif-ker Aachener Str. 746 - 750, 50933 KölnTel: 0221/37792-0, www.unitymedia.de

Unitymedia KabelBW mit Hauptsitz in Köln ist der größte Kabelnetzbetreiber und einer der führenden Anbieter von Medien- und Kommunikationsdiensten via Breitbandkabel in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Über eines der modernsten und größten zusammenhän-genden Kabelnetze Europas erreicht Unitymedia KabelBW 12,6 Millionen Haushalte und bietet ihnen digitales und analoges Fernsehen und Radio sowie Telefoniedienste und die Möglichkeit, mit 100 Mbit/s und mehr im Inter-net zu surfen. Zum 31. Dezember 2012 hatte Unitymedia KabelBW rund 7 Millionen Kunden, die 6,7 Millionen Haus-halte (inklusive 2,2 Millionen Digital TV-Abos) und rund 2 Millionen Internet- sowie 2 Millionen Telefonie-Abos (RGU) bezogen haben.

Unser Ortsnetz GmbH, Oering Geschäftsführung: Ralf Pütz, L. M. Meijerink Heidrade 15a, 23845 OeringTel: 04535/29994-0, www.unserOrtsnetz.de

Die unserOrtsnetz GmbH liefert moderne und innovative Internet-, Telefon- und Rundfunk-Dienste über das Glasfa-sernetz (FttH) an Kunden. Seit mehr als 20 Jahren sind die Experten der unserOrtsnetz GmbH an der Planung und Lie-ferung von Endkunden-Diensten im Breitbandmarkt beteiligt. unserOrtsnetz hat das Ziel in Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern in den kommenden Jahren mehr als 50000 Kunden mit schnellen Glasfaserdiensten zu beliefern. unserOrtsnetz ist ein Unternehmen der Deutsche Glasfaser-Gruppe.

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113Portel.de - Dschungelführer 2015

Vattenfall Europe Netcom GmbH, Berlin (VATM)Geschäftsführung: Dr. Carsten Krüger, Andreas Melchert Köpenicker Straße 73, 10179 BerlinTel: 030/20 21 55 100, www.vattenfall.de/netcom

Europe Netcom hat sich in den vergangenen Jahren zu-nehmend auf das Angebot von TK-Diensten für Unter-nehmen der Energiebranche sowie für Unternehmen mit diversen Standorten in der Fläche spezialisiert. 2011, im Multimediazeitalter, initiierte Vattenfall Europe Netcom ei-nes der ersten Glasfaserprojekte in Berlin (Gropiusstadt), in Kooperation mit degewo (einem der größten Wohnungs-unternehmen Berlins), Ericsson (dem international tätigen TK-Netzausstatter) und QSC (dem Serviceanbieter für Sprach- und Datenkommunikation).

Versatel Deutschland GmbH, Düsseldorf (AKNN, BITKOM, BREKO, eco, VATM)Geschäftsführung: Johannes Pruchnow, Thorsten Haeser, Dr. Holger Püchert Niederkasseler Lohweg 181-183, 40547 DüsseldorfTel: 030/81 88 10-00, www.versatel.de

Auf Basis einer leistungsstarken Infrastruktur und dem zweitgrößten Glasfasernetz Deutschlands bietet Versatel Geschäftskunden umfassende und individuelle Telekom-munikationslösungen. Mit seinem Netz und seiner Top-Infrastruktur wie auch mit seinem ausgereiften Service und kompetenten Beratung ist das Unternehmen direkt vor Ort beim Kunden. So garantiert Versatel maximale Sicherheit und höchste Qualität – verbunden mit regionaler Kunden-nähe. Damit Technik persönlich wird. Telekommunikation made in Germany – einzigartig bei Versatel.

Vitroconnect GmbH, Essen (BREKO)Geschäftsführung: Dirk PasternackBonsiepen 9-11, 45136 EssenTel: 05241/30893 00, www.vitroconnect.de

In den vergangenen 10 Jahren haben wir uns eine markt-führende Position bei Glasfaserprojekten erworben. vitro-net wurde in dieser Zeit zu einem der schlagkräftigsten

Dienstleister mit Full-Service-Angeboten für die gesamte Glasfaser-Wertschöpfungskette ausgebaut. Den Rücken stärken uns unsere Shareholder: seit 2010 hat die Ven-tizz Capital Fund IV L.P. ihren Anteil an der vitronet Hol-ding auf 61% ausgeweitet. Im Juni 2011 hat sich die RWE Deutschland AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 15% an der vitronet beteiligt. Diese Beteiligungsstruktur zeigt sowohl das strategische Potenzial als auch die ope-rative Bedeutung des vitronet Portfolios.

Vodafone GmbH, Düsseldorf (ANGA, BITKOM, eco)Geschäftsführung: Jens Schulte-Bockum, Philip Lacor, Dr. Robert Hackl, Dirk Barnard Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 DüsseldorfTel: 0800/1721212, www.vodafone.de

Vodafone Deutschland bietet Privat- und Geschäftskunden Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Mobil-funk, Festnetz, Datendienste und Breitband-Internet aus einer Hand an. Der integrierte Kommunikationskonzern hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt 12.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist Teil der Vodafone Group, einem der größten Mobilfunkkonzerne der Welt. Insgesamt haben sich rund 40 Millionen Kunden für die Dienstleis-tungen und Services von Vodafone Deutschland entschie-den. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Mobilfunknetz, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. So können Kunden bereits heute auf 60 Prozent der Fläche Deutschlands mit der neuesten Mobilfunktechnologie LTE auch mobil im Internet surfen.

VR Com GmbH, München Geschäftsführung: Angelika Ranke Kistlerhofstr. 170, 81379 MünchenTel: 089/21 12 99 12 10, www.vr-com.net

Internet- und Telefonanbieter. Die VR Com bietet das komplette Telekommunikationssortiment mit individuellen Tarifen, Telefonie zu allen Mobilfunknetzen, DSL-Zugänge, Festnetzangebote und innovative Dienste.

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VSE-Net GmbH, Saarbrücken (ANGA)Geschäftsführung: Michael Leidinger, Georges Muller Nell-Breuning-Allee 6, 66115 SaarbrückenTel: 0681 / 607-1111, www.vsenet.de

Die VSE NET GmbH ist ein regional verwurzelter Telekommu-nikationsanbieter mit Sitz in Saarbrücken.Seit dem Jahr 2005 ist sie unter Beteiligung des RWE-Konzerns in den deutsch-luxemburgischen artelis-Konzern eingebunden.Als Systemhaus für Telekommunikation reicht ihr Leistungs-spektrum von der Bereitstellung von Daten-, Internet- und Sprachdiensten über die Vermietung hochsicherer Rechen-zentrumsfläche bis hin zur Planung, dem Bau und Betrieb ganzheitlicher Telekommunikationslösungen. Seit 2011 bietet die VSE NET außerdem Kabelfernsehen via Glasfaseran-schluss an. Das Produktportfolio wird abgerundet mit White-Label-Produkten für Stadt- und Gemeindewerke, die ihren Energiekunden in Kombination ein individuelles Leistungsplus im Bereich Telefon- und Internetdienste anbieten möchten. Kunden sind zunehmend Unternehmen, darunter Kranken-häuser, Verwaltungen, Universitäten, Callcenter, Banken und Versicherungen, aber auch andere Carrier für Festnetz und Mobilfunknetze sowie Gemeinden und Stadtwerke. Zusam-men mit der energis GmbH, einer weiteren Gesellschaft aus der VSE-Gruppe, bietet die VSE NET außerdem mit schlau.com (Telefon, Internet, TV) auch Produkte für Privatkunden an. Technische Grundlage für das Portfolio der VSE NET ist ein eigenes, weitverzweigtes Glasfasernetz im südwestdeutschen Raum und in Luxemburg, sowie zahlreiche Netzkopplungen mit anderen national und international tätigen TK-Firmen.

WEMACOM Telekommunikation GmbH, Schwerin (BREKO)Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Horst Richter, Dipl.-Ing.Tors.Speth Obotritenring 40, 19053 SchwerinTel: 03 85/755– 01, wemacom.de

Die Telekommunikationsgesellschaft WEMACOM wurde 1997 als Tochtergesellschaft der WEMAG AG gegründet. Sie verfügt in Westmecklenburg über ein umfangreiches Telekommunikationsnetz, das ursprünglich nur zur Unter-stützung der Stromversorgung diente. WEMACOM ver-marktet die freien Übertragungskapazitäten und realisiert zusammen mit ihren Partnern den Ausbau des Netzes. Seit Dezember 1999 sind die Stadtwerke Schwerin GmbH

Mitgesellschafter. Damit wurde die WEMACOM zum Re-gional- und City-Carrier. Die WEMACOM verfügt über die Lizenzklasse 3 (Übertragungswege) für die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin.

Wilhelm-Tel GmbH, Norderstedt (ANGA, BREKO, BUGLAS)

Geschäftsführung: Theo Weirich, Jens Seedorff Heidbergstraße 101-111, 22846 NorderstedtTel: 040/30 85 1 - 0, www.wilhelm-tel.deAuf der Basis ihrer Kompetenz in Sachen Leitungen und Massenabrechung haben sich die Stadtwerke Norderstedt 1999 ein neues Tätigkeitsfeld eröffnet und mit wilhelm.tel, dem jüngsten Sohn der Stadtwerke Norderstedt, eine neue Visitenkarte verliehen. In Norderstedt wurde ein flächende-ckendes Breitband-Hochgeschwindigkeits-Telekommuni-kationsnetz verlegt. Mit der eigenständigen, redundanten Infrastruktur des wilhelm.tel-Netzes können Daten- und Kommunikationsdienste der nächsten Generation vereint werden – ohne Limitierung oder Teilung der Übertragungs-bandbreiten der Kunden. Die strukturellen Voraussetzungen für dieses Angebot, das seit 2005 auch Kunden in benach-barten Städten und Gemeinden nutzen können, hat wilhelm.tel mit ringförmig verlegten Glasfaser-City-Netzen geschaf-fen. Die Privat- und Geschäftskunden profitieren bei der Übertragung von Sprache und Daten mit Lichtgeschwindig-keit täglich von der außergewöhnlichen Sicherheit und Zu-verlässigkeit des weltweit verbundenen Multimedia-Netzes.

Willy Tel GmbH, Hamburg (BUGLAS)Geschäftsführung: Bernd Thielk Hinschenfelder Stieg 6, 22041 HamburgTel: 040/696963-0, www.willytel.de

TV-Programmversorgung, Radio, Internet und Telefonie – das alles bieten wir Ihnen aus einer Hand. Unsere ein-gespeiste Programmvielfalt für digitales und analoges TV umfasst auch zahlreiche ausländische Programmpakete. Im Vergleich zu anderen Anbietern nehmen wir persönlichen Kundenservice sehr ernst und haben gerade eine Qualität-soffensive gestartet, damit unsere Kunden noch zufriedener mit unserer Leistung sind. Wir gehören zur Thiele Unterneh-mensgruppe und haben uns auf die Entwicklung, Umset-zung und den Betrieb von Multimedianetzen spezialisiert. Wir vernetzen Wohnanlagen oder ganze Stadtteile (Clusterung).

114 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Firmenverzeichnis – Festnetz

115Portel.de - Dschungelführer 2015

WINGAS GmbH & Co. KG, Kassel (VATM)Geschäftsführung: Dr. Gerhard König Friedrich-Ebert-Straße 160, 34119 KasselTel: 0561/301-1446, www.wingas-lwl.de

WINGAS gehört zu den größten Erdgasversorgern Deutsch-lands. Das Energieunternehmen ist europaweit im Erdgas-handel aber auch als Transporteur von Daten tätig. Neben dem bestehenden Erdgas-Pipelinenetz hat WINGAS Licht-wellenleiter (LWL)-Kabel verlegt und vermietet seit 1996 freie Übertragungskapazitäten als „dark fibre“ an nationale und internationale TK-Unternehmen. Das WINGAS-LWL-Netz erschließt viele Städte und Wirtschaftsregionen Deutschlands mit Zugängen zu den wichtigsten TK-Standorten. Durch Netz-zusammenschlüsse mit City-Carriern entstehen Anbindungen an wichtige Netzknotenpunkte. Zudem verfügt der Carrier über zahlreiche Verbindungen zu anderen Bertreibern regi-onaler und überregionaler Lichtwellenleiternetze. So können Kunden auch Gebiete außerhalb der Ballungszentren schnell erschließen und für neue Geschäftspotenziale nutzen. Ringe, individuelle Netzstrukturen und komplexe Projekte lassen sich so schnell und effizient realisieren. Das LWL-Backbone-Netz eröffnet auch Chancen zum Anschluss an internationale Netze. Die Kunden können dabei neben den Übertragungs-wegen auch Stellflächen für ihre eigene Übertragungstechnik mieten. WINGAS bietet den vollen Service rund um die In-frastruktur, die ständige Überwachung des gesamten LWL-Netzes und einen 24-Stunden Bereitschaftsdienst.

WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekom-munikations GmbH, Wiesbaden (BREKO)Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Ralf Jung Konradinerallee 25, 65189 WiesbadenTel: 0611/26244-0,

WiTCOM ist der renommierte und etablierte Telekommunika-tionsanbieter in der hessischen Landeshauptstadt. Seit vie-len Jahren versorgen wir als Tochter der ESWE Versorgungs

AG zahlreiche private und öffentliche Unternehmen mit professionellen Telekommunikationsdiensten sowie siche-ren DataCenter-Services. Weiterhin arbeiten wir mit vielen überregionalen Carriern, Service-Providern, IT-Dienstleistern und Händlern als Infrastrukturpartner zusammen.WiTCOM verfügt über ein eigenes und leistungsfähiges RegioNetz mit mehr als 500 km Glasfaserkabel. Bei der Verlegung wurden besonders die Hauptverkehrsadern, die Gewerbe- und In-dustriezentren sowie behördliche Einrichtungen berücksich-tigt. Das Netzgebiet der WiTCOM erstreckt sich im Rhein-Main-Gebiet über die Stadtkreise Wiesbaden, Mainz und Frankfurt am Main sowie über den Rheingau-Taunus-Kreis, den Main-Taunus-Kreis und den Kreis Groß-Gerau. Das Re-gioNetz deckt somit ein Gebiet mit ca. 1,2 Mio. Einwohnern und ca. 130.000 Unternehmen und Gewerbetreibenden ab. Der Ausbau der Netzinfrastruktur wird permanent fortge-führt, um eine ganzheitliche Flächendeckung zu erreichen.

Wobcom GmbH, Wolfsburg (AKNN, BREKO)Geschäftsführung: Dr. Frank Kästner Heßlinger Straße 1-5, 38440 WolfsburgTel: 05361/8911 194, www.wobcom.de

Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Stadtwer-ke Wolfsburg AG sind wir seit 1996 Ihr zuverlässiger Part-ner für alle Dienstleistungen rund um die Kommunikation per Telefon, Internet, Datenverbindungen und Mobilfunk. Als zertifizierter und lizensierter Netzbetreiber stellen wir über konzerneigene und gemietete Infrastrukturen leis-tungsfähige Datenfestnetzverbindungen, Telefonanschlüs-se, Internetdienste, Managed Service Lösungen in hoher Qualität bereit. Für mehr als 20.000 Kunden in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt sind wir der Ansprech-partner vor Ort.

Yato GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Roberto Blickhahn, Konrad Hill Schulterblatt 58, 20357 HamburgTel: 040/30606 0, www.yato.de

Der Markt für Highspeed-Internet via Satellit kommt immer mehr in Bewegung: Mit Wirkung zum 4. Juli 2008 kooperie-ren die Internet-Provider StarDSL und Yato. Unter der Füh-rung von StarDSL werden die bestehenden Kunden- und Vertriebskanäle zusammengeführt, um noch mehr Service-Qualität für die Nutzer bereitzustellen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde bereits getroffen.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

3M Services GmbH, Neuss (BREKO)Geschäftsführung: Marc Hartwig, Manfred Brandt Carl-Schurz-Str. 1, 41453 NeussTel: 02131 / 14 - 0, www.3m-services.de

3M Services GmbH – bis 31.12.2009 Quante Netzwerke GmbH – verfügt durch Quante Netzwerke über 20-jährige Erfahrung aus der Lieferung, Installation und dem Service von kompletten übertragungstechnischen Einrichtungen mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen, Managed Services bis hin zu Aufgaben der Betriebsführung.

4G Systems GmbH & Co. KG, Hamburg Geschäftsführung: Achim Tubbesing Goldbekplatz 3, 22303 HamburgTel: 040/70 38 33-0, www.4g-systems.com

Die 4G Systems GmbH, gegründet im Oktober 2002 mit Sitz in Hamburg, ist spezialisiert auf Design, Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Hard- und Software-Produk-ten zur kabellosen Datenkommunikation. Die Produkte kombinieren verschiedene Datenübertragungsstandards, wie GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA und WLAN, mit Applikati-onen wie VoIP, VoWLAN Gateways, Firewall-Systemen und Verschlüsselungstechnologien. Mobilfunknetzbetreibern bietet das Unternehmen damit neue Möglichkeiten, durch innovative Lösungen mit hohem Kundennutzen die Breit-bandkapazitäten ihrer Mobilfunknetze optimal auszulasten. Der 4G UMTS-Router ermöglicht beispielsweise Vodaone, T-Mobile oder Sunrise die Internetanbindung über UMTS und GPRS. Er ist als WLAN Access Point für bis zu 253 Nutzer ausgelegt, bietet aber auch Anschlussmöglichkei-ten per Ethernet und USB.

Acome GmbH, Ratingen Geschäftsführung: Jean-Marc Paret Eutelis-Platz 1, 40878 RatingenTel: 02102/30975-0, www.acome.de

ACOME ist mit mehr als 1200 Mitarbeitern, 300 Millionen € Jahresumsatz einer der führenden Glasfaser-, Kabel- und Gebäudetechnikhersteller in Europa. Neben unserem Werk in Frankreich, haben wir weitere Produktionsstätten in Südamerika und in Asien. Wir verstehen uns als euro-päisches Unternehmen, das seinen Beitrag nicht nur zum

technischen, sondern auch zum sozialen und ökologischen Fortschritt leistet. Unsere Forschungs- und Entwicklungs-labors mit einem Budget von ca. 10% des Umsatzes befas-sen sich unter anderem mit der Entwicklung neuer Werk-stoffe, der Hochfrequenzmesstechnik und der optischen Signalübertragung. Die Ingenieure dieser Labors sind aktiv an den europäischen Normungsausschüssen beteiligt. Da-mit stellen wir sicher, dass unsere Produkte jederzeit dem Stand der Technik und Normung entsprechen. Qualität und Umweltschutz ist für uns ein Grundsatz. ACOME ist ISO 9001 zertifiziert und erhielt in jüngster Zeit die bedeu-tendsten Qualitätsauszeichnungen der France Telekom, des Militärs und der Automobilindustrie. Für vorbildlichen Umweltschutz erhielt ACOME sogar die höchste Auszeich-nung der Region Normandie und ist seit 2000 auch ISO 14001 zertifiziert.

Alcatel-Lucent Deutschland AG, Stuttgart (ANGA, BITKOM, BREKO, VATM)Vorstand: Wilhelm Dresselhaus, Ralph Niederberger, Hans-Jörg Daub Lorenzstr. 10, 70435 StuttgartTel: 0711/821-0, www.alcatel-lucent.de

Alcatel-Lucent ist der führende Spezialist für IP-Netze, Ultra-Breitband-Zugänge und Cloud-Technologien. Wir en-gagieren uns für eine innovative und nachhaltige Kommu-nikation und dafür, dass Konsumenten, Unternehmen und Behörden jederzeit Zugang zum weltweiten Kommunikati-onsnetz haben. Wir sehen unseren Auftrag darin, zuverläs-sige Netze zu entwickeln und bereitzustellen, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten. Every success has its network.

Arvato Financial Solutions, Baden-Baden (VATM)Vorstand: Michael Weinreich, Wolfgang Hübner, Frank Kebsch Rheinstraße 99, 76532 Baden-BadenTel: 07221/5040-1000, finance.arvato.com

arvato Financial Solutions ist ein global tätiger Finanz-dienstleister und als Tochterunternehmen der arvato AG zur Bertelsmann SE & Co. KGaA zugehörig.Rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten in 22 Ländern mit starker Präsenz in Europa, Amerika und

Portel.de - Dschungelführer 2015

Hersteller

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Firmenverzeichnis – Hersteller

117Portel.de - Dschungelführer 2015

Asien flexible Komplettlösungen für ein wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen und Zahlungsflüs-sen. arvato Financial Solutions steht für professionelle Outsourcing-Dienstleistungen (Finance BPO) rund um den Zahlungsfluss in allen Phasen des Kundenlebenszy-klus – vom Risikomanagement über Rechnungsstellung, Debitorenmanagement, Verkauf von Forderungen und bis zum Inkasso. Dabei steht die Minimierung von Ausfallquo-ten in der Geschäftsanbahnung und während des Beitrei-bungsprozesses im Fokus. Zu unseren Leistungen gehört deshalb auch die Optimierung der Zahlartenauswahl über Ländergrenzen hinweg.Als Financial Solutions Provider betreuen wir fast 10.000 Kunden, u. a. aus den Schwer-punktbranchen Handel/E-Commerce, Telekommunikation, Versicherungen, Kreditwirtschaft und Gesundheit und sind damit Europas Nummer 3 unter den integrierten Finanz-dienstleistern. Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Pro-fessionell. Zuverlässig. Effizient.

ASC Technologies AG, Hösbach (BITKOM)Vorstand: Frank Schaffrath, Andreas Seum, Marco Müller Seibelstraße 2-4, 63768 HösbachTel: 06021/5001 - 0, www.asc.de

Die ASC Technologies AG ist ein weltweit führender Anbie-ter innovativer Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Kommunikation. Lösungen von ASC fördern wertvolle Informationen zutage, mit denen Unternehmen und Organisationen ihre Wertschöpfung er-heblich verbessern können: Contact Center optimieren die Qualität der Kundenbetreuung, setzen Personal effizienter ein und steigern ihre Produktivität. Das 1964 gegründe-te Unternehmen mit Stammsitz in Hösbach, Deutschland, verfügt über ein weltweites Partner- und Servicenetz. Mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Japan und Singapur sowie mit zertifizierten Vertriebspartnern in mehr als 60 Ländern ist ASC rund um den Erdball präsent.

Ascio Technologies GmbH, München Geschäftsführung: Gary McIlraith Landshuter Allee 14, 80637 MünchenTel: 089/383 291 20, www.ascio.de

Ascio ist eine Konzerngesellschaft der Group NBT plc. Seit seiner Gründung im Jahr 1999 hat Ascio Verantwortung für eine Million Domainnamen mit mehr als 250 TLDs

übernommen und beschäftigt ein Team von 275 Mitarbei-tern in den Niederlassungen Kopenhagen, Oslo, München, Wien, Nizza und Madrid sowie in London und New York.

Ascom Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Geschäftsführung: Jörg Gebauer Kruppstrasse 105, 60388 Frankfurt am MainTel: 069/580057 0, www.ascom.de

Ascom zählt zu den führenden internationalen Dienst-leistungsanbietern für Telekommunikationssysteme, inte-grierte Sprach- und Datenkommunikation, drahtlose und drahtgebundene Sicherheitslösungen sowie vernetzte Gebühreneinzugssysteme. Hoch spezialisierte Technolo-gie, hohes Applikations-Know-how und jahrzehntelange Erfahrung als Systemintegrator und Dienstleister für maß-geschneiderte Gesamtlösungen entlang der ganzen Wert-schöpfungskette machen Ascom zum verlässlichen Part-ner für Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Ascom ist in Organisation und Management konsequent auf Nischenmärkte mit Wachstumspotential, gutem Ren-tabilitätspotenzial und geringer Kapitalbindung ausgerich-tet. In Deutschland ist Ascom in den Geschäftsbereichen Wireless Solutions und Security Solutions vertreten. Sie finden Ascom bundesweit in 5 Niederlassungen. Sämtliche Produkte und Prozesse sind nach derzeit gültigen Stan-dards zertifiziert.

Avaya GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Geschäftsführung: Wolfgang Zorn, Beatrice von Brau-chitsch, Holger May Kleyerstraße 94, 60326 Frankfurt/MainTel: 0800/2661-000, www.avaya.de

Avaya ist ein weltweit führender Anbieter von Kommuni-kationssystemen für Unternehmen jeder Größenordnung. Dazu gehören Unified Communications- und Contact Center-Lösungen sowie Dienstleistungen, die sowohl über Avaya direkt als auch über Vertriebspartner erhältlich sind. Kunden setzen Avaya-Lösungen und Services ein, um die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse zu steigern, die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu optimieren, den Kundenservice zu verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Für die Branchen Ferti-gung, Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Hotellerie und öffentlicher Dienst stehen spezifische Lösungen zur Verfügung.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015118

AVM Computersysteme, Berlin Geschäftsführung: Johannes Nill Alt-Moabit 95, 10559 BerlinTel: 030/399 76-0, www.avm.de

AVM ist Hersteller von Produkten für den Breitbandan-schluss und das intelligente Heimnetz. Mit der FRITZ!-Familie für DSL, Kabel, LTE, WLAN, DECT und Powerline ist AVM in Deutschland und Europa ein führender Hersteller von Breitbandendgeräten und Smart-Home-Produkten. Die FRITZ!Box ist in Deutschland die bekannteste Marke für WLAN-Router. Der Kommunikationsspezialist erzielte 2013 mit 450 Mitarbeitern einen Umsatz von 300 Milli-onen Euro. Das 1986 gegründete Berliner Unternehmen setzt seit Beginn auf Eigenentwicklungen für sichere und innovative Produkte am Breitbandanschluss. FRITZ! steht für schnelles Internet, vernetztes Zuhause und komfortable Telefonie. Millionen zufriedener Kunden und Hunderte von Testsiegen bestätigen das Engagement für hochwertige FRITZ!-Produkte und erstklassigen Kundenservice.

Axiros GmbH, Hoehenkirchen Geschäftsführung: Gunther Klessinger, Marat Azizov, Kurt Peterhans Altlaufstr. 34, 85635 HoehenkirchenTel: 08102/8065 500, www.axiros.com

Der 2002 als Wireless Creation GmbH gegründete Anbieter von Netzwerk- und Kundenmanagement-Software wurde 2004 in Axiros GmbH umbenannt. Axiros ist Premium-Lie-ferant für Netzwerk-Management der globalen Broadband-Industrie. Die Ax-Server-Lösungen bieten CPE-steuernde Produkte in den Infrastrukturbereichen DSL, WLAN, LAN, GSM, UMTS und WiMAX. Darauf basierend werden Kom-plettlösungen für die Geschäftsfelder Public WLAN, mana-ged DSL / managed CPE und Triple Play zusammengestellt. Die Lösungen offerieren alle wichtigen Bestandteile vom Billing/AAA über Hardware-Management bis hin zu Ser-vices. Der Erfolg beruht auf den hervorragenden Skalie-rungseigenschaften, der Stabilität und der einfachen Er-weiterbarkeit. Kunden sind TK-Anbieter (Carrier, ISPs) und System Integratoren im ITK-Bereich.

Balda AG, Bad Oeynhausen Vorstand: Dominik Müser Bergkirchener Str. 228, 32549 Bad OeynhausenTel: 05734/922-0, www.balda.de

Der Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunst-stoff sowie Elektronikkomponenten, primär für den Tele-kommunikationsbereich. Daneben fertigt die Gesellschaft Hightech- Komponenten wie Kopfhörer und Freisprechein-richtungen. Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte Balda AG betreut internationale Markenkunden aus der Mobilfunkindustrie, der Medizintechnik sowie aus verschiedenen artverwandten Märkten. Die Unter-nehmensgruppe produziert nah an den Standorten ihrer Abnehmer in den expandierenden Wachstumsmärkten. In China und Malaysia ist der Konzern mit vier Produktionss-tandorten stark positioniert. Werke in Brasilien, Indien und einer Entwicklungsniederlassung in den USA sowie der Standort in Deutschland für Balda Medical unterstreichen die internationale Ausrichtung. Im Rahmen einer Beteili-gung an einem führenden Produzenten von Touchscreens in China partizipiert Balda an der dynamischen Entwick-lung im Bereich der berührungsempfindlichen Displays.

Berthold Sichert GmbH, Berlin (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Julian Graf Von Hardenberg, Jaroslaw Tolloczko, Thomas Fila Kitzingstraße 1-5, 12277 BerlinTel: 030 / 747 07-0, www.sichert.com

Das 1923 in Berlin gegründete Familienunternehmen steht für Seriosität, Qualität und Vertrauen. Mit unseren Produk-ten schaffen wir die Basis für stabile, nachhaltige Struktu-ren in den Glasfaser-, Kupfer- und Breitbandkommunika-tionsnetzen. In unseren bewährten, vielseitig einsetzbaren Outdoorgehäusen und Sockeln aus Polycarbonat stecken mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Telekommunikations- und Breitbandkabelnetzbranche. Vielseitige Produkte in der Linien- und Nachrichtentechnik mit ober- und un-terirdischem Bauzeug, Erzeugnisse für den Bahnsektor, Schachtsysteme und innovative Lösungen im Bereich der Elektromobilität runden unser Sortiment ab. Mit mehr als 180.000 eingesetzten Outdoorgehäusen allein in Deutsch-land ist SICHERT der führende Anbieter und Spezialist auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

119Portel.de - Dschungelführer 2015

bintec elmeg GmbH, Nürnberg (BREKO)Geschäftsführung: Agustin Muñoz Grandes Südwestpark 94, 90449 NürnbergTel: 0911/9673-0, www.bintec-elmeg.com

Die bintec elmeg GmbH – ein Unternehmensbereich der Teldat Group mit Sitz in Madrid, Spanien – ist europäi-scher Anbieter von integrierten Kommunikationslösungen für mittelständische Unternehmen und Freiberufler in den Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Darüber hinaus liefert das Unternehmen hoch skalierbare und flexible Lösungen für Filialvernetzung und Großun-ternehmen. Abgerundet wird das Portfolio mit Produkten und Lösungen, die im Carrier / Service Provider Umfeld vermarktet werden. Das Produkt- und Lösungsportfolio ermöglicht es Unternehmen unterschiedlicher Größe, Standorte via VPN sicher miteinander zu verbinden und Netze bestmöglich zu schützen. Zudem erlaubt das bintec elmeg Portfolio, mobile Mitarbeiter an die Firmenzentrale anzubinden sowie flexible, zuverlässige und schnelle Te-lekommunikations- oder Wireless LAN-Infrastrukturen mit umfassenden Leistungsmerkmalen aufzubauen. Be-darfsgerechte Lösungen unterstützen hierbei den pro-fessionellen Anwender, um die Herausforderungen im ITK-Infrastrukturbereich problemlos zu bewältigen. Die in Nürnberg ansässige bintec elmeg GmbH beschäftigt rund 150 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten.

bn:t Blatzheim Networks Telecom GmbH, Bonn (eco, RIPE, VATM)Geschäftsführung: Günther Blatzheim Pennefeldsweg 12, 53177 BonnTel: 0228/957 07-0, www.bn-t.de

Das Unternehmen Blatzheim ist weltweit als Anbieter pro-fessioneller Modemtechnik – vorwiegend für die Indust-rie – mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und Know-how in Entwicklung, Produktion und Vertrieb etabliert. Schon in über 60 Ländern wird mit der Technik aus Bonn gearbeitet. Blatzheim betreibt bereits seit 1995 als Internet Service Provider sowie Sprach- und Datencarrier ein Telekommu-nikationsnetz. Bis jetzt haben wir uns bundesweit aus-schließlich an Geschäftskunden gerichtet. Mit dem Start von bn:t werden nun ebenfalls Produkte für Privatkunden ins Portfolio aufgenommen, gleichzeitig wird das bisheri-ge Angebot für Geschäftskunden erweitert. Als Internet-

Service-Provider/Carrier (ISP) und zugelassener Telefon-Carrier liegt der Schwerpunkt auf Business Kunden.

Bourdon Software, Langenfeld Geschäftsführung: Uwe Bourdon Burgstraße 6, 40764 LangenfeldTel: 02173/160 16 86, www.bourdon.de

Bourdon hat sich auf die Produktion von Billingsystemen für Reseller von TK-Dienstleistungen spezialisiert und bie-tet mit dem Programm TKAS eine eigene Branchenlösung an. Mit TKAS verarbeitet der Reseller die Verbindungsdaten (Call Detail Records CDR) von seinen Carriern und nutzt diese Daten für die Weiterberechnung an seine Kunden und für weitere Auswertungen. TKAS unterstützt zahlrei-che CDR-Formate, vor allem die von Arcor, BT Ignite, Colt Telecom, MCI / UUNet (Worldcom), NET24 (MobileAccess), Versatel Süd (Tesion) sowie für die Abrechnung von Ser-vicerufnummern auch die CDR-Formate z.B. von dtms und von IN-telegence. Manche Reseller akquirieren selbst ”Rebiller”, so können mit TKAS beispielsweise auch die Verbindungsdaten von Ecotel und Telcat Multicom weiter-verarbeitet werden.

Cableway AG, Bergisch Gladbach Vorstand: Volker Meyer Friedrich-Ebert-Str. 1, 51429 Bergisch GladbachTel: 02204/845560, www.cable-way.de

Cableway ist Full-Service-Dienstleister im Segment Hoch-leistungsnetze. Im Jahr 2007 gegründet, hat sich Cable-way als strategischer Partner von Netzbetreibern aufge-stellt. Das Portfolio reicht von Consulting über Netzplanung und Projektmanagement bis hin zu Bauausführung und Netzbetrieb inklusive aller Serviceoptionen wie Schulung und Wartung. Die Stammsitz von Cableway liegt vor den Toren Kölns in Bergisch Gladbach. Mit seinen über 950 Mitarbeitern sowie einem Verbund von bewährten Netz-Spezialisten in allen Regionen Deutschlands ist Cableway jederzeit in der Lage, ein Maximum an flexiblen Services und Kapazitäten vorzuhalten. Von Flensburg bis Passau, von Aachen bis Cottbus.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015120

CC CompuNet AG & Co. oHG, Kerpen (BITKOM)Vorstand: Francis Anthony Conophy Europaring 34-40, 50170 KerpenTel: 022 73 / 5 97- 0, www.computacenter.de

Computacenter ist Europas führender herstellerübergrei-fender Dienstleister für Informationstechnologie. Kun-dennähe bedeutet für uns, Geschäftsanforderungen zu verstehen und präzise darauf einzugehen. Auf dieser Basis entwickeln, implementieren und betreiben wir für unsere Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen. Wir bewerten den Nutzen neuer Technologien und integrieren diese schnell und professionell in vorhandene IT-Umgebungen. Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Part-nern langfristige Stabilität und Sicherheit. In Deutschland beschäftigt Computacenter rund 4.700 Mitarbeiter und er-zielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro.

Cetecom GmbH, Essen Geschäftsführung: Wilfied Klassmann, Jens Passe Im Teelbruch 116, 45219 EssenTel: 020 54 / 95 19-0, www.cetecom.de

Die Marke CETECOM erfreut sich weltweiter Anerkennung für unabhängige Beratung, qualifizierte Prüfungen und ihre Zulassung zur Zertifizierung in den Bereichen Telekom-munikation und Informationstechnologien. Akkrediitierte Prüfeinrichtungen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, mehr als 19 Jahre Erfahrung mit drahtge-bundenen und mobilen Telekommunikations- technologien und neuen Energien, umfassendes Expertenwissen und ihre Unabhängigkeit machen CETECOM zu einem neutra-len Partner für die Industrie. Als solcher trägt das Unter-nehmen zum reibungslosen Funktionieren von Produkten und Anwendungen bei und stellt sicher, dass diese den in-ternationalen Standards entsprechen. Hightech-Unterneh-men profitieren davon weltweit und bringen ihre Produkte erfolgreich auf den Markt.

Cisco Systems GmbH, Hallbergmoos (AKNN, BITKOM, BREKO, eco, VATM)Geschäftsführung: Oliver Tuszik Am Söldnermoos 17, 85339 HallbergmoosTel: 0800/181 03 18, www.cisco.de

Cisco Deutschland wurde im April 1993 als 100%ige Toch-

tergesellschaft der Cisco Systems, Inc. gegründet. Cisco in Deutschland hat die Aufgabe, die Vertriebspartner im Marketing und Vertrieb sowie im technischen Support und Channel-Management zu unterstützen. Cisco Deutschland arbeitet dabei mit einem kundenorientierten Vertriebsmo-del. Die Schwerpunkte liegen auf dem öffentlichen Sektor, der Telekommunikationsbranche und dem Mittelstand. Die Nähe zum Kunden gewährleisten die sieben Niederlassun-gen in Hallbergmoos bei München, Berlin, Bonn, Ham-burg, Düsseldorf, Eschborn bei Frankfurt und Stuttgart. In Deutschland sind insgesamt 850 Mitarbeiter beschäftigt.

Clarity AG, Bad Homburg Vorstand: Christoph Pfeiffer Schaberweg 28b, 61348 Bad HomburgTel: 06172/1388-50, www.clarity-ag.de

Clarity ist ein vielfach prämierter Anbieter innovativer Tele-kommunikationslösungen. Die Systeme von Clarity verbin-den die Telefoniewelt von heute mit der von morgen – da-mit Unternehmen keinen Kommunikationstrend verpassen und in eine zukunftssichere Technologie investieren kön-nen. Clarity mit Hauptsitz in Bad Homburg bei Frankfurt am Main hat Standorte in Zentral- und Osteuropa sowie Asien einschließlich Indien und China. Kunden sind Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter auch zahlreiche For-bes-2000-Unternehmen. Sie alle wickeln täglich Millionen von Sprachverbindungen über Clarity-Systeme ab.

CobiNet GmbH, Heddesheim (BREKO)Geschäftsführung: Raif Mucic, Cornelius Krey Robert-Bosch-Straße 33, 68542 HeddesheimTel: 06203/4900-0, www.cobinet.de

Die CobiNet GmbH zählt zu den führenden Markenherstel-lern und Komplettanbietern von Fernmelde-, Datennetz- und Lichtwellenleiterkomponenten. 1995 gegründet, hat sich das deutsche Unternehmen mit Sitz in Heddesheim/Baden-Württemberg binnen weniger Jahre zum Global Player entwickelt.

Corning Optical Communications GmbH & Co.KG, Berlin Geschäftsführung: Helmut Zimmermann Leipziger Str. 121, 10117 BerlinTel: 0800/2676 4641, www.corning.com/opcomm/emea/de/index.aspx

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Firmenverzeichnis – Hersteller

121Portel.de - Dschungelführer 2015

Corning Cable Systems, eine Tochtergesellschaft von Corning INC., bietet das umfangreichste Sortiment an Komplett-, Glasfaser- und Kupferproduktlösungen für Te-lekommunikations- und Datennetzwerke. Corning Cable Systems hat seinen Hauptsitz in Hickory, North Carolina, USA, und beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz von Corning Cable Systems Europe, Middle East & Africa (EMEA) befindet sich in Berlin, Deutschland.

D-Link (Deutschland) GmbH, Eschborn Geschäftsführung: Thomas von Baross, Rick Ching-Yei Chen, Kevin Wen Huang Wen Schwalbacher Str. 74, 65760 EschbornTel: 06196 /77 99-0, www.dlink.de

1986 in Taipei/Taiwan gegründet, entwickelt, produziert und verkauft D-Link weltweit Netzwerklösungen aus den Bereichen Wireless, Switching, IP-Surveillance und IP-Storage. D-Link investiert außerdem konsequent in die Entwicklung von Cloud Produkten sowie Services. Getreu der Maxime ’Building Networks for People’ reicht das D-Link Portfolio von professionellen High End-Lösungen für den Unternehmensbereich bis hin zu Produkten für klein- und mittelständische Firmen oder das Digitale Zu-hause. D-Link erzielte 2013 weltweit einen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde US Dollar. Das in Taiwan und Indien börsennotierte Unternehmen ist mit 190 Vertriebs-büros in rund 70 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten und zählt über 2.700 Mitarbeiter. Die D-Link (Deutschland) GmbH wurde 1990 gegründet und verantwortet mit einer über 100 Mitarbeiter starken Belegschaft von Eschborn bei Frankfurt/M. aus, die Länder Deutschland, Österreich sowie die Schweiz. In Wien und Zürich verfügt das Unter-nehmen über zusätzliche Vertriebsbüros.

Diamond GmbH, Leinfelden-Echterdingen (BREKO, BUGLAS, VATM)Geschäftsführung: Andreas Kohl Leinfelder Straße 64, 70771 Leinfelden-EchterdingenTel: 0711/79 089-0, www.diamond.de

DIAMOND entwickelte sich maßvoll und vernünftig: Die Firmengründung erfolgte im Jahre 1958 mit dem Schwer-

punkt auf Bearbeitung ultra-harter Materialien und indus-triell hergestellter Edelsteine sowie der Produktion von Tonabnehmernadeln für Plattenspieler und anderen Hoch-präzisionsteilen. Die Erfahrung, die aus diesen Tätigkeits-feldern erwuchs, bildete die Grundlage der firmeneigenen Fachkenntnis in Präzisionsbearbeitung und Massenpro-duktion, eine Fachkenntnis, die im Laufe der Jahre immer weiter ausgeweitet und perfektioniert wurde. Die DIA-MOND GmbH wurde im Dezember 1987 als Tochter der DIAMOND SA, Schweiz ohne Fremdbeteiligung gegründet. Der Hauptsitz der DIAMOND GmbH befindet sich in Leinfel-den-Echterdingen, nahe dem Stuttgarter Flughafen.

Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Thomas Bruckbauer Papenreye 65, 22453 HamburgTel: 040/55304 0, www.neuhaus.de

Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH, gegründet 1979, mit Hauptsitz in Hamburg ist Anbieter drahtloser und drahtgebundener Datenkommunikationslösungen für den professionellen Einsatz. Das Unternehmen entwickelt, pro-duziert und vermarktet Lösungen zur GPRS-, GSM- und ISDN-gestützten sowie analogen Datenübertragung in den Bereichen Telemetrie, Telematik und M2M-Kommunikati-on. In der Hamburger Zentrale befinden sich Management, Vertrieb, Entwicklung sowie Administration mit rund 37 Mitarbeitern, darunter 20 Entwickler. Am Produktionss-tandort Rostock sind rund 55 Mitarbeiter mit der Herstel-lung der in Hamburg konzipierten Produkte sowie mit der kundenspezifischen Auftragsfertigung beschäftigt. Das Unternehmen gehört zur französischen Safran Group.

egeplast pro cable GmbH, Pulheim (BREKO)Geschäftsführung: Michael Mexner, Ralf Utsch Millennium-Haus August-Euler-Straße 7, 50259 PulheimTel: 02238 / 3025-0, www.procable.de

egeplast pro cable besteht seit dem Jahr 2000. Die Idee zur Gründung wurde von Dr. Ansgar Strumann und Carsten Schweneker entwickelt. Gesellschafter sind die Firmen ege-plast und EBERO. Die Geschäftsführung von egeplast pro cable obliegt Michael Mexner und Ralf Utsch. Die Produktpalette umfasst Kabelschutzrohre in den Abmessungen 5 mm bis 400 mm und Zubehörprodukte für die Bereiche Strom und Tele-kommunikation. Am Sitz ist Pulheim verfügt das Unternehmen über Büro- und Schulungsräume sowie ein großzügiges Lager.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015122

EKM, Elektro- und Kabelmontage GmbH, Jagstzell (BREKO)Geschäftsführung: Ralf Hammer, Willi Geier Renneckermühle 1, 73489 JagstzellTel: 07967/90801-0, www.ekm-germany.de

Die EKM GmbH aus Jagstzell in Baden-Württemberg ist ein mittelständisches Unternehmen und mittlerweile ei-ner der führenden Dienstleister für die Errichtung von Breitbandnetzen in Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland. Ursprünglich im Jahr 1975 als klassisches Montageunternehmen für Kupfer-Fernmel-dekabel gegründet, verschob sich der Schwerpunkt mit dem Aufkommen der Glasfasernetze sehr schnell hin zu der neuen Technologie. Bereits in dieser frühen Phase der Unternehmensgeschichte läßt sich die Innovationsfreude und der Weitblick der EKM erkennen. Schon damals hat die EKM erkannt, dass Glasfasern die Basis für die Netze der Zukunft sind. Das Leistungsangebot umfasst heute Mon-tagen und Messungen an Kupfer- und Glasfaserkabeln, Kabelleitungstiefbau und Kabelverlegung (gemeinsam mit der Schwesterfirma KVG), und die Erstellung komplexer Verkabelungsprojekte als Komplettleistung (Turnkey).

Elcon Systemtechnik GmbH, Hartmannsdorf (BITKOM)Geschäftsführung: Werner Neubauer, Markus Königshofer Obere Hauptstraße 10, 09232 HartmannsdorfTel: 037 22 /73 51 - 0, www.elcon-system.com

ELCON ist führender Hersteller und Lieferant von innova-tiven und zukunftsorientierten Telekommunikationsproduk-ten und Netzwerkkomponenten für internationale Telekom-munikationsunternehmen, Netzbetreiber, Systemhersteller und -integratoren.

ELTEC-SERVICE GmbH, Frankfurt am Main (BREKO)Geschäftsführung: Horst Schrader Rödelheimer landstarße 75-85, 60487 Frankfurt am MainTel: 069/9780822-0, www.eltec-service.de

Die ELTEC-SERVICE GmbH in der heutigen Form existiert seit 1981 und begann mit 10 Mitarbeitern. Zu ihrem Betä-tigungsfeld gehörte u.a. die Bereitstellung kompletter Netz-infrastrukturen für Telefonanlagen mit allen Verteilern und Anschlussdosen. In der weiteren Entwicklung wurden nicht

nur die Leitungsnetze für die entsprechenden Systeme gebaut, sondern auch die kompletten Anlagen installiert. Die ELTEC-SERVICE GmbH ist heute mit einem Mitarbei-terstamm von ca. 40 technischen Angestellten inkl. des Innendienstes in der Lage, für alle Betätigungsfelder Not-dienste und Wartungsverträge zur Verfügung zu stellen. Es gibt Verträge, bei denen 365 Tage im Jahr – 24 Stunden am Tag – ein Mitarbeiter nach einer vereinbarten Zeit zur Stelle ist.

Ericsson GmbH, Düsseldorf (AKNN, BITKOM, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Sven Bolthausen, Stefan Koetz, Olaf Reus Prinzenallee 21, 40549 DüsseldorfTel: 0211/534-0, www.ericsson.com/de

Ericsson ist einer der weltweit führenden Anbieter von Kommunikationstechnologien, Software und Dienstleistun-gen, die sich an Netzbetreiber und andere Unternehmen richtet. Heute werden 40 Prozent des weltweiten Mobil-funkverkehrs über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Wir unterstützen Netzwerke von Kunden, die mehr als 2,5 Milliarden Teilnehmer weltweit versorgen. Wir beschäfti-gen über 110.000 Mitarbeiter und arbeiten mit Kunden aus 180 Ländern zusammen. Das Unternehmen wurde 1876 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm, Schweden, der deutsche Sitz in Düsseldorf. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und an der NASDAQ in New York gelistet.

Ferrari electronic AG, Teltow Vorstand: Johann Deutinger, Stephan Leschke, Ulrich Dziergwa Ruhlsdorfer Str. 138, 14513 TeltowTel: 03328/455 90, www.ferrari-electronic.de

Ferrari electronic ist ein führender deutscher Hersteller von Hard- und Software für Unified Communications. Die Pro-duktfamilie OfficeMaster integriert Fax, SMS und Voicemail in alle bekannten E-Mail- und Anwendungssysteme. Die Hardware verbindet die Telekommunikationsinfrastruktu-ren von Unternehmen nahtlos mit der vorhandenen Infor-mationstechnologie. Kunden erreichen dadurch eine höhe-re Effizienz und schlankere Geschäftsprozesse. Forschung, Entwicklung und Support der Ferrari electronic AG sind vollständig am Firmensitz in Teltow bei Berlin angesiedelt.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

123Portel.de - Dschungelführer 2015

Als Pionier für Computerfax hat sich Ferrari electronic seit 1989 einen Namen gemacht und ist bis heute in diesem Bereich Markt- und Technologieführer. Mittlerweile nutzen mehr als 50.000 Unternehmen mit ca. 5 Millionen Anwen-dern Unified-Communications-Produkte von Ferrari elect-ronic. Der Kundenstamm besteht aus Organisationen aller Branchen und Größenordnungen. Zu den namhaftesten gehören AIDA Cruises, Air Berlin, Allianz Suisse, Griesson – de Beukelaer, Messe München, Stadthalle Wien, Techniker Krankenkasse und die TU Chemnitz.

Fluke Networks, Kassel Geschäftsführung: Paul Caragher Postfach 200 245, 34081 KasselTel: 069/222220223, www.flukenetworks.de

Fluke Networks liefert innovative Lösungen zum Testen, Überwachen und Analysieren von Unternehmens- und Te-lekommunikationsnetzwerken sowie zum Installieren und Zertifizieren der Glasfaser- und Kupfergrundlage dieser Netzwerke. Die umfassende Reihe von Network SuperVi-sion Solutions™ bietet Netzwerkinstallateuren, -besitzern und -wartungstechnikern beispiellosen Einblick und kom-biniert Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreund-lichkeit für optimierte Netzwerkleistung. Fluke Networks, mit Hauptsitz in Everett, Washington, USA, verfügt weltweit über mehr als 500 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte in mehr als 50 Ländern. 96 Fortune-100-Unternehmen verwenden Fluke Networks-Produkte.

gabo Systemtechnik GmbH, Niederwinkling (VATM)Geschäftsführung: Roland Lederer Am Schaidweg 7, 94559 NiederwinklingTel: 09962/950 200, www.gabocom.de

Vor über 40 Jahren hat sich gabocom auf innovative Mi-krorohrsysteme für Telekommunikations-Gesellschaften und Netzbetreiber spezialisiert. Inzwischen umfasst unser Sortiment mehr als 800 Rohre, Formteile und Abdichtele-mente, die sich individuell kombinieren lassen. Mehr als 130 hoch qualifizierte Mitarbeiter sind für ihre Entwicklung, Fertigung und ihren Vertrieb zuständig. Gemeinsam haben wir einen Meilenstein erreicht: gabocom ist in ganz Europa Inbegriff höchster Qualität und gehört zu den Mitgliedern des europäischen Fibre to the Home Council.

GTN Kommunikations- und SicherungssystemeGmbH & Co. KG, Holle / OT Grasdorf (BREKO)Geschäftsführung: Kerstin Ostrowski, Gerd Rehders Lindener Bergsfeld 9, 31188 Holle Tel: 0 50 62 / 89 91-0, www.gtn-germany.de

Seit mehr als 18 Jahren ist GTN zuverlässiger System-lieferant für Ihre Kabelfernsehnetze, Satellitenanlagen, FTTX Netze und Breitbandkommunikation. Schlanke Unternehmensstrukturen und kurze Entscheidungswe-ge in Kombination mit professionellem Know-how in der Hochfrequenztechnik garantieren schnelle und hochwer-tige Lösungen für ihre Anforderungen. Unsere Mischung aus jugendlicher Kreativität und langjähriger Erfahrung sichert Ihren Mehrwert durch überzeugende Lösungen und kompetente Partnerschaft. Innovativ, flexibel und kompetent – neben vielen Standardprodukten bieten wir ein umfangreiches Angebot an Spezialentwicklungen aus eigener Produktion, erweitert mit Handelswaren starker Partner und ergänzt durch professionelle Planung liefern wir Ihnen hochwertige Systemlösungen für Ihre Kabelnetze und Satellitenanlagen.

Günther Spelsberg GmbH + Co. KG, Schalksmühle (VATM)Geschäftsführung: Holger Spelsberg Im Gewerbepark 1, 58579 SchalksmühleTel: 02355 892-0, www.spelsberg.de

Die Günther Spelsberg GmbH + Co. KG wurde 1904 in Schalksmühle gegründet und gehört seit vielen Jahren zu den führenden Herstellern der Elektrobranche.Unser mittelständisches Unternehmen befindet sich bis heu-te in Familienbesitz und ist weltweit in über 50 Ländern mit Partnern und eigenen Tochterunternehmen vertreten. Alle Produkte werden konsequent in Deutschland entwickelt und hergestellt. Spelsberg entwickelt, produziert und vertreibt Produkte und Lösungen für das Elektrohandwerk und die In-dustrie. Das Sortiment umfasst über 5.000 flächendeckend verfügbare Artikel, darunter Abzweigdosen, Kleinverteiler, Reihenklemmen-, Zähler- und Industriegehäuse. Strom-versorgungseinheiten von Spelsberg sind VDE geprüft und werden bereits erfolgreich in vielen Outdoorgehäusen zahl-reicher, namhafter Netzbetreiber eingesetzt.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015124

Huawei Technologies Deutschland GmbH, Düssel-dorf (AKNN, BITKOM, BREKO, BUGLAS, eco, VATM)Geschäftsführung: Toni Cheng, Walter Haas Niederkasseler Lohweg 175, 40547 DüsseldorfTel: 0211/913-44000, www.huawei.com/de

Huawei Technologies ist weltweit einer der führenden Anbieter von Telekommunikationslösungen und bedient heute 45 der Top-50 Telekommunikationsbetreiber. Neben Netzwerk-Infrastruktur, Enterprise Business, Professional Service und Software gehören auch mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs zum Portfolio des Unterneh-mens. Ein Drittel der Weltbevölkerung nutzt direkt und in-direkt Huawei Produkte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen/China wurde 1987 von Ren Zhengfei gegründet. Huawei ist ein vollständig privat geführtes Unternehmen, das zu 100 Prozent den Mitarbeitern gehört. Weltweit ist Huawei in über 140 Ländern aktiv und beschäftigt über 150.000 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 70.000 im Be-reich Forschung & Entwicklung tätig.

HUBER+SUHNER GmbH, Taufkirchen Geschäftsführung: Georg Mattis Mehlbeerenstraße 6, 82019 TaufkirchenTel: 089/612 01-0, www.hubersuhner.de

Huber+Suhner entwickelt und produziert Komponenten und Systemlösungen aus der Mobilfunk-, Hochfrequenz- und Fiberoptik-Technologie sowie der Kabel- und Polymer-technik für die Energie-, Signal- und Datenübertragung. Das umfassende Portfolio bietet Produkte und Systemlö-sungen aus einer Hand, die vor allem in den Marktseg-menten Kommunikation, Transport und Industrie zum Einsatz kommen.Huber+Suhner ist ein traditionsreiches Schweizer Unternehmen: 1969 haben die beiden Famili-enunternehmen – die Aktiengesellschaft R.+E. Huber und die Suhner & Co. AG – ihre über 100-jährige Firmenge-schichte und ihr umfangreiches Werkstoff-Know-how ver-eint. Heute ist Huber+Suhner mit einem Netz von Tochter-gesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden, USA, Kanada, Brasilien, Australien, Hongkong, China und Singapur auf allen zentralen Märkten vertreten. Die deutsche Tochter HUBER+SUHNER GmbH hat ihren Sitz in Taufkirchen bei München. Eine Zweigniederlassung befindet sich in Schwechat bei Wien.

ITM GmbH, Neuss (BREKO)Geschäftsführung: Ralf Arweiler, Wolfgang Matschke Sperberweg 8, 41468 NeussTel: 02131/9526-01, www.itm-group.com

Die ITM hat sich seit mehr als 25 Jahren als Lieferant und Systemintegrator im Bereich der Sprach- und Datenkom-munikation am Markt etabliert. Wir bieten Ihnen zu unseren Produkten eingehende Beratung, sorgfältige Analyse, darauf basierende durchdachte Planung, sorgfältige Realisierung, zuverlässigen Service und eine weit reichende Unterstützung über das Kaufdatum hinaus.Seit der Gründung im Jahre 1987 haben wir unser Know-how als Systemintegrator und Distributor für Lösungen und Produkte zur Sprach- und Datenübertragung aufgebaut und erfolgreich eingesetzt. Unser umfangreiches Wissen um die besonderen Anforderungen von sicheren Sprach- und Da-tennetzwerken basiert auf einer installierten Projektbasis von bisher mehr als 130 Mio. Euro. Zu unseren zahlreichen zu-friedenen Kunden gehören Unternehmen aus den Bereichen Energieversorger, Carrier/ Internet Service Provider, Städte/ Kommunen, Behörden, Schulen/ Hochschulen, Systeminte-gration und Industrie/KMU.

J-Fiber GmbH, Jena Geschäftsführung: Lothar Brehm, Ulrich Loosen Im Semmicht 1, 07751 JenaTel: 03641/352 100, www.j-fiber.com

j-fiber GmbH mit Sitz in Jena ist einer der weltweit größten Anbieter von Glasfasern, Preformen und Quarzglas für zu-kunftssichere Telekom/Datakom Netze und innovative Opto- und Laser-Technologien. Mit unseren Tochtergesellschaften j-plasma GmbH und FiberCore Machinery sichern wir die Qualität und Kosteneffizienz unserer Produkte über eine ein-zigartige Wertschöpfungskette: Wir verwenden unser eigenes synthetisches Quarzglas, entwickeln und fertigen Preformen nach individuellen Kundenanforderungen auf eigenen Ferti-gungsmaschinen und ziehen unsere Standard- und Spezi-alfasern für die Anwendung in verschiedensten Märkten. Mit dem Zukauf des SCHOTT LITHOTEC Quarzglas-Geschäftes 2010 investiert j-fiber weiter in solides Wachstum in ange-stammten und verwandten Märkten. j-fiber ist Mitglied der LEONI Gruppe, einer der größten globalen Anbieter für Draht, Kabel und Verkabelungssysteme in den Märkten für Automo-bilbau, Transportwesen, Kommunikation und Infrastruktur.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

125Portel.de - Dschungelführer 2015

KEYMILE GmbH, Hannover (BREKO)Geschäftsführung: Axel Föry, Roland Schweyer, Michael Breyer, Jay Bratz Wohlenbergstraße 3, 30179 HannoverTel: 0511/67 47 0, www.keymile.com/de

KEYMILE ist ein technologisch führender Anbieter von Telekommunikationslösungen mit Hauptstandorten in Deutschland und der Schweiz. Die flexiblen und robus-ten Multi-Service-Zugangs- und Übertragungssysteme ermöglichen es Netzbetreibern, vielfältige Sprach- und Datendienste über Kupfer- und Glasfaserkabel bereitzu-stellen. Die gleichzeitige Verfügbarkeit von IP/Ethernet- und TDM-Technologie gewährleistet eine reibungslose Evolution zur paketbasierten Datenübertragung. In den Te-lekommunikationsnetzen von Bahnen, Energieversorgern und staatlichen Institutionen werden KEYMILE-Systeme für die sichere Datenübertragung in unternehmenskritischen Netzbereichen eingesetzt. Öffentliche Netzbetreiber nut-zen die Produkte für die Bereitstellung von Teilnehmeran-schlüssen mit höchster Bandbreite. Die KEYMILE-Systeme zeichnen sich aus durch hohe Verfügbarkeit und Lebens-dauer, einfachen Betrieb, gute Öko-Bilanz sowie höchste Systemintegrität aufgrund des deutschen Produktionss-tandorts. Das Unternehmen ist weltweit mit Tochterfirmen und Partnern vertreten und kann auf Systeminstallationen in mehr als 100 Ländern verweisen.

kruellcom e.K., Mettmann (BREKO)Geschäftsführung: Reinhard Krüll Champagne 73a, 40822 MettmannTel: 02104/1416903, www.kruellcom.de

Seit dem Jahr 2002 finden Sie kruellcom e.K. als eigen-ständiges Unternehmen im internationalen Daten- und Telekommunikationsmarkt. kruellcom e.K. hat sich seit Gründung des Unternehmens auf die Beschaffung sowie die Weitervermarktung von Baugruppen und Systemen aus dem Bereich der Daten- und Telekommunikation spezia-lisiert – von der Komponente bis zum vollständigen Sys-tem. Für den Einsatz in Ihren Netzwerken stehen Ihnen auf diese Weise sowohl aktuelle Produkttechnologien als auch

bewährte und kostengünstige Alternativen einschließlich End-of-Life Produkten zur Verfügung.

Lancom Systems GmbH, Würselen (BITKOM)Geschäftsführung: Ralf Koenzen, Stefan Herrlich Adenauerstraße 20 / B2, 52146 WürselenTel: 02405/49 93 6 0, www.lancom-systems.de

Lancom Systems ist führender deutscher Hersteller zuver-lässiger Kommunikationslösungen für große, mittelstän-dische und kleine Unternehmen, Behörden und Institu-tionen. Das Angebot umfasst Produkte und Software für IP-basierte VPN-, Voice over IP- und drahtlose Netzwerke sowie Support- und Serviceangebote. Traditionell werden sowohl Hardware als auch Software aller Lancom Router in Deutschland entwickelt und getestet. Dabei finden An-regungen von Kunden genauso Eingang in die Konzeption neuer Produkte wie die Besonderheiten des deutschen und europäischen Marktes.

Langmatz GmbH, Garmisch-Partenkirchen Geschäftsführung: Stephan Wulf Am Gschwend 10, 82467 Garmisch-PartenkirchenTel: 08821/920-0, www.langmatz.de

Die Langmatz GmbH ist ein dynamisches und innovatives Unternehmen der Kunststoff- und Metallverarbeitung. Un-sere Kernkompetenzen sind Design, Entwicklung, Produkti-on und Vermarktung modernster Infrastruktur-Produkte.Zu unserem Portfolio gehören unter anderem Kabelschäch-te aus Kunststoff, Unterflurverteiler und Produkte für die Glasfasertechnik. Langmatz bietet technische Systemlö-sungen für die Marktbereiche Energietechnik, Telekom-munikation und Verkehrstechnik. Als zukunftsorientiertes Unternehmen schafft Langmatz neue Arbeitsplätze und festigt durch eine enge Kundenbindung und nachhaltiges Wachstum seine nationale Spitzenposition und entwickelt ausgewählte internationale Märkte.Die Langmatz GmbH ist ein verlässlicher Partner für die Realisierung kundenspe-zifischer Systemlösungen und die Lieferung hochwertiger Produkte. Umweltverträglicher und ressourcenschonender Materialeinsatz prägen unsere Entwicklung und Fertigung.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015126

Lappkabel GmbH, Stuttgart Geschäftsführung: Andreas Lapp Schulze-Delitzsch-Straße 25, 70565 StuttgartTel: 0711/78 38 - 01, www.lappkabel.de

Die Lapp Gruppe mit Sitz in Stuttgart ist einer der führen-den Anbieter von integrierten Lösungen und Markenpro-dukten für Kabel- und Verbindungstechnik. Zum Portfolio der Gruppe gehören Kabel und hochflexible Leitungen, Industriesteckverbinder und Verschraubungstechnik, kun-denindividuelle Konfektionslösungen, Automatisierungs-technik und technisches Zubehör. Zu ihren Kernmärkten zählen der Maschinen- und Anlagenbau sowie der Geräte- und Apparatebau. Wichtige Wachstumsbranchen sind die Bereiche Erneuerbare Energie, Mobility sowie Life Scien-ces. Die Unternehmensgruppe wurde 1959 gegründet und befindet sich bis heute vollständig in Familienbesitz. Im Geschäftsjahr 2009/10 erwirtschaftete sie einen konsoli-dierten Umsatz von 633 Mio. Euro. Lapp beschäftigt welt-weit rund 2.800 Mitarbeiter, verfügt über 15 Fertigungss-tandorte und 40 Vertriebsgesellschaften und kooperiert mit rund 100 Auslandsvertretungen.

MG Future GmbH, Germering (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Peter Grotz, Iris Masset Untere Bahnhofstraße 38a, 82110 GermeringTel: 089716/ 7718-00, www.mg-future.net/

Die MG Future GmbH steht für einen kundenzentrierten Ansatz. Durch unsere langjährige Erfahrung helfen wir unseren Kunden, die maßgeschneiderte Lösung zu finden. Dabei stehen sowohl technische als auch ökonomische Überlegungen gleichermaßen im Vordergrund.

Microsens GmbH & Co. KG, Hamm (BREKO)Geschäftsführung: Frank Konrad Kueferstr. 16, 59067 HammTel: 02381/9452-0, www.microsens.com

Seit 1993 steht die MICROSENS GmbH & Co. KG für Fi-ber Optic Solutions. Als einer der Pioniere von Glasfaser-Übertragungssystemen deckt das international agierende Unternehmen sämtliche Leistungsbereiche der Glasfa-sertechnologie ab. Angefangen von Lösungen für die ef-fektive Bürovernetzung und die industrielle Produktion erstreckt sich das Produktspektrum über die großräumige

Standortvernetzung bis hin zu hochperformanten Weitver-kehrsnetzen. In all diesen Anwendungsgebieten sichert MICROSENS den effizienten und schnellen Datentransfer.Im Verbund der euromicron Gruppe mit weiteren High-Tech Herstellern für Glasfasertechnik ergeben sich neue Impul-se, um strategische Anwendungs- und Technologiefelder gemeinsam zu erschließen.

Motorola Mobility GmbH, Berlin (ANGA, BITKOM)Geschäftsführung: Olaf May, Andreas Scheunemann, Ro-land Dürr Am Borsigturm 130, 13507 BerlinTel: 030/66860, www.motorola.de

Motorola Solutions ist ein führender Anbieter von ge-schäfts- und sicherheitskritischen Kommunikationslösun-gen und -services für Unternehmen und Behörden. Durch Innovationen und Kommunikationstechnologie nimmt Mo-torola Solutions weltweit eine Vorreiterrolle ein und versetzt Kunden in die Lage, in entscheidenden Momenten ihr Bes-tes zu geben. Motorola Solutions wird an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol „MSI“ gehandelt. Weitere Informationen gibt es unter www.motorolasolutions.com, im Media Center oder über den News-Feed. Die Motorola GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft der Motorola Solutions, Inc., die aus der Abspaltung der Motorola Mo-bility Holdings, Inc. von der vormaligen Motorola, Inc. am 4. Januar 2011 hervorgegangen ist. Das Geschäftsfeld Motorola Solutions in Deutschland umfasst Funkgeräte für die sicherheitskritische Kommunikation, mobile Computer, Barcodescanner, WLAN- und Breitband-Technologien so-wie RFID-Systeme. In Deutschland ist das Unternehmen durch die Motorola GmbH präsent. Die Gesellschaft erzielte 2009 einen Umsatz von rund 625 Millionen Euro.

Nexans Deutschland GmbH, Hannover Geschäftsführung: Christof Barklage Kabelkamp 20, 30179 HannoverTel: 0511/676-1, www.nexans.de

Nexans Deutschland gehört zu den führenden Kabelher-stellern in Europa. Das Unternehmen bietet ein umfassen-des Programm an Hochleistungskabeln, Systemen und Komponenten für die Telekommunikation und den Energie-sektor. Abgerundet wird das Programm durch supraleiten-de Materialien und Komponenten, Cryoflex Transfersyste-me und Spezialmaschinen für die Kabelindustrie. Gefertigt

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Firmenverzeichnis – Hersteller

127Portel.de - Dschungelführer 2015

wird im In- und Ausland mit ca. 5.980 Mitarbeitern. Der Umsatz im Jahr 2009 beträgt ca. 642 Mio Euro. Durch die enge Einbindung in den Nexans-Konzern verfügt Nexans Deutschland über hervorragende Möglichkeiten zur Syn-ergienutzung in allen Konzernbereichen. Das gilt für welt-weite Projekte ebenso wie für Forschung und Entwicklung, Know how-Austausch usw.

Opternus GmbH, Bargteheide (BUGLAS)Geschäftsführung: Mr. Hans-Peter Baisch, Sven Wiede-mann Bahnhofstraße 5, 22941 BargteheideTel: 04532/2044-0, www.opternus.de

Die Opternus GmbH wurde im Frühjahr 2002 gegründet. Die Geschäftsführung und viele der Mitarbeiter konnten bereits damals ihre jahrelange Erfahrung in der Glasfaser-Spleiss- und Messtechnik einbringen. Eine kompetente Beratung im Verkaufsgespräch vermeidet teure Fehlent-scheidungen und Anwenderschulungen bei Ihnen vor Ort oder bei uns im Haus erleichtern den Einstieg in die Spleiss- und Messtechnik ganz erheblich.

Optical Refurbishment Center GmbH, Bruchsal (BREKO)Geschäftsführung: Andreas Fetzner Werner-von-Siemens-Straße 2-6, 76646 BruchsalTel: 07251/934875-0, www.optical-refurbishment-center.com

Die Optical Refurbishment Center GmbH wurde Anfang 2009 gegründet. Wir sind noch jung – haben uns aber in den ver-gangenen Jahren einen ausgezeichneten Ruf als Toplieferant für aufgearbeitete Telekommunikationstechnik bei unseren Kunden erarbeitet. Unser Team blickt auf viele Jahre Erfah-rung in der Telekommunikationsbranche zurück; wir haben die technologischen Entwicklungen der Netze und Kom-munikationsstandards hautnah begleitet und setzen dieses Wissen bei der täglichen Arbeit um. Wenn wir uns als Spezia-listen für optische Übertragungs- und Transportnetze positio-nieren, dann tun wir das, weil wir dieses Feld in allen Facetten genau kennen. Top-qualifizierte Experten in allen technischen Bereichen, dazu eine schlagkräftige, im wahrsten Sinne des Wortes bestens in den weltweiten Märkten vernetzte Ver-triebsmannschaft – und immer für unsere Kunden da: Wir unterstützen Sie bei wirklich allen Anforderungen – auch und gerade bei solchen abseits vom Mainstream.

Polycom (Germany) GmbH, Hallbergmoos (BITKOM)Geschäftsführung: Bartus de Vries Am Söldnermoos 17, 85399 HallbergmoosTel: 0811/9994-100, www.polycom.com

Polycom sieht sich weltweit als Marktführer bei Unified Collaborative Communications (UCC), die die Effizienz und Produktivität von Menschen und Unternehmen stei-gern. Die hochgradige Integration von High Definition Video-, kabellosen und kabelgebundenen Sprach- sowie Content-Lösungen lässt Anwender eine ganz neue Art der Echtzeit-Kommunikation und Zusammenarbeit erleben. Die Konferenz- und Collaboration-Lösungen von Polycom reichen von Desktop- bis hin zu immersiven Telepresence-Lösungen.

Qualcomm Communications GmbH, München (BITKOM)Geschäftsführung: Hamid-Reaza Nazeman Franziskanerstr. 14, 81669 MünchenTel: 089/6146940000, www.qualcomm.eu

Das Unternehmen „QUALity COMMunications“, gegründet im Jahr 1985, ist ein weltweit führender Anbieter von Mo-bilfunktechnologien und –services. Mit Niederlassungen auf der ganzen Welt steht das Unternehmen für Innova-tionen und neue Ideen. Qualcomm hat so tausende Ideen und Produkte auf den Markt gebracht und mit dieser Vision die mobile Kommunikationsbranche grundlegend verän-dert. Qualcomm ist in erster Linie Entwickler modernster Technologien, die die Grundlage für Mobilfunkanwendun-gen darstellen. Durch die Chipsatz- und Softwarelösungen können Qualcomm-Kunden Produkte schnell entwickeln und auf den Markt bringen. Deshalb investiert das Unter-nehmen konsequent in Forschung und Entwicklung: Qual-comm hat weltweit ein umfassendes Portfolio an Patenten und investiert Jahr für Jahr mehr als 20 Prozent des Um-satzes in Forschung & Entwicklung.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015128

RAD Data Communications, Riemerling (BITKOM, BREKO)Geschäftsführung: Marc Kahabka, Volker Bendzuweit Otto-Hahn-Strasse 28-30, 85521 RiemerlingTel: 089/6659 27-0, www.rad-data.de

Seit 1981 leistet RAD Pionierarbeit bei der Schaffung inno-vativer Technologien, die zum einen die Performance stei-gern und zum andern die Wettbewerbsfähigkeit der Service Provider verbessern. Hierzu zählen beispielsweise MEF Carrier Ethernet 2.0, Layer 2- und Layer 3-Performance-Monitoring, Application-Awareness and die Virtualisierung von Netzfunktionen (NFV), ASIC- und FPGA-Entwicklung, Hardware-Miniaturisierung und SFP-Optimierung sowie Taktsynchronisierung. Viele dieser Entwicklungen haben durch RADs aktive Mitarbeit in Organisationen wie Broad-band Forum, ETSI, IETF, ITU und MEF heutige Industrie-standards geprägt. Mit über 12 Mio. installierten Einheiten ist RAD enger Partner von weltweit tätigen Netzbetreibern und Service Providern wie beispielsweise A1 Telekom Aus-tria, Bharti Airtel, CenturyLink, China Mobile, China Tele-com, Claro, Deutsche Telekom/T-Mobile, Embratel, France Telecom/Orange, Hutchison, KDDI, KPN, SingTel, SoftBank, Telefónica, TeliaSonera, Telstra, Telus, Verizon International und Vodafone. Die in Riemerling bei München ansässige Niederlassung RAD Data Communications GmbH unter-stützt über 1.000 Carrier- und Unternehmenskunden in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz.

Reichle & De-Massari GmbH, Gummersbach (BREKO)Geschäftsführung: Gabriel Bogdan Hindenburgstraße 21-25, 51643 GummersbachTel: 02261/501 700, www.rdm.com/de-de

R&M ist einer der führenden Anbietern von passiven Verka-belungslösungen für hochwertige Kommunikationsnetze. Das Unternehmen leistet weltweit mit Kupfer- und Glas-fasersystemen einen entscheidenden Beitrag zur Betriebs-sicherheit in der Sprach-, Daten- und Bildübertragung. Als Systemanbieter hat sich R&M zum Ziel gesetzt, optimale Funktionalität zu entwickeln und vor allem höchste Quali-tätskriterien zu erfüllen. Darüber hinaus bietet R&M maxi-malen Installations- und Wartungskomfort. R&M Lösungen überzeugen durch höchste Verfügbarkeit bei kostengüns-tigem Netzbetrieb. Mit der hohen Produktqualität und dem

vorausschauenden Systemdesign sorgt R&M dafür, dass die Netzwerk zukunftsfähig und die Investitionen langfristig sicher sind. R&M Verkabelungslösungen kommen in Büro-gebäuden, bei Netzbetreibern, in Wohnungen und in der Industrie zum Einsatz.

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, München (BITKOM)Geschäftsführung: Manfred Fleischmann Mühldorfstraße 15, 81671 MünchenTel: 089/41 29 - 0, www.rohde-schwarz.de

Rohde & Schwarz steht seit 80 Jahren für Qualität, Prä-zision und Innovation auf allen Feldern der drahtlosen Kommunikationstechnologie. Mit seiner strategischen Ausrichtung auf die vier Standbeine Messtechnik, Rund-funk, Sichere Kommunikation sowie Funküberwachungs- und -ortungstechnik adressiert das Unternehmen ver-schiedene Marktsegmente: Mobilfunk-, Rundfunk- und Elektronik-Industrie, Luftfahrt und Verteidigung sowie die Bereiche Homeland Security und kritische Infrastrukturen. In all seinen Geschäftsfeldern zählt der Elektronikkonzern mit Sitz in München zu den führenden Anbietern weltweit. Als Hersteller von Mobilfunk- und EMV-Messtechnik sowie von Sende- und Messtechnik für das digitale terrestrische Fernsehen ist Rohde & Schwarz Weltmarktführer. Die Geschäftsführung bilden Manfred Fleischmann (Vorsitz), Christian Leicher und Gerhard Geier.

Scalcom GmbH, Waltenhofen (BREKO)Geschäftsführung: Christian Skala, Robert Ihler Dieselstraße 3, 87448 WaltenhofenTel: 0831/591 880-0, www.scalcom.de

Die SCALCOM GmbH bietet als spezialisierter Netzwerk- und Projektdistributor, neben der klassischen Produktdis-tribution umfassende Service- und Support-Leistungen, angefangen bei der Skizzierung eines Projektes und der Erstellung von Stücklisten, bis hin zur Planung und, falls gewünscht, zur Realisierungshilfe.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

129Portel.de - Dschungelführer 2015

Servonic Telekommunikationslösungen GmbH, Olching Geschäftsführung: Eckhard Klein, Jochen Klein Ilzweg 7, 82140 OlchingTel: 08142/4799 0, www.servonic.com

serVonic mit Sitz in Olching bei München ist Hersteller von Softwarelösungen mit Schwerpunkt auf Unified Communi-cation mit Fax, Unified Messaging und CTI. serVonic setzt mit ihren Kommunikationslösungen auf bestehende Stan-dards wie Standardschnittstellen und Standardhardware, proprietäre Lösungen werden vermieden. Das Unterneh-men legt Wert auf marktgerechte und zukunftsorientierte Produkt- Entwicklung mit Orientierung an Integration in verfügbare Umgebungen auch im Hinblick auf zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen. serVonic ist Partner von Dialogic, Funkwerk EC, IBM, innovaphone, Microsoft, Siemens, SAP und TE-Systems.

SKM Skyline GmbH, München (BREKO)Geschäftsführung: Filippo Gnocco, Frank Walter Schatzbogen 50, 81829 MünchenTel: 089/431982-0, www.skm-skyline.de

Die SKM Skyline GmbH ist führender Hersteller und Dis-tributor im Markt für Netzwerkinfrastrukturen, Datenkom-munikation und Telefonie. Mit mehreren Standorten in Deutschland sind wir nahe am Kunden, mittelständisch geprägt und können durch die Zugehörigkeit zur euromic-ron Gruppe auf ein internationales und kapitalstarkes Netz-werk zugreifen. Durch eigene Produkte und Systeme sowie durch die Lösungsvielfalt unserer namhaften Lieferanten bieten wir unseren Kunden Mehrwerte und Lösungen im professionellen Umfeld der Datenkommunikation. Die SKM Skyline GmbH blickt auf eine mehr als 30-jährige Unter-nehmensgeschichte zurück, in der seit den Anfängen der Innovationsgedanke immer im Vordergrund stand. Unser breit gefächertes Produktsortiment bietet unseren Kunden höchste Qualitäten, die ständigen Kontrollen unterliegen.

SMC Networks GmbH, Halbergmoos Geschäftsführung: George Zervos Lilienthalstraße 11, 85399 HalbergmoosTel: 0811/121 1000, www.smc.com

SMC ist ein führender weltweiter Anbieter von LAN Hard-ware und von Geräten für den Anschluß ans Breitband-netz. Weltweit nutzt SMC Networks Fertigungsstätten und strategische Bezugsquellen, um ein ständig wachsendes Angebot an bezahlbaren Spitzenprodukten auf den Markt zu bringen. Darunter sind sowohl Gigabit Ethernet und Fast Ethernet Switche, Wireless Netzwerkprodukte und Geräte zum Anschluß ans Breitbandnetz, als auch traditionelle Netzwerkadapter und ein breites Spektrum an sonstigen Switchen. Spezialisiert hat sich SMC Networks auf Lösun-gen für den SMB (Small/Medium Business) Bereich und den Home- und Small Offices-Bereich (SOHO).

Snom Technology AG, Berlin Vorstand: Markus Nadahl Shocair, Guido Wohlers Wittestr. 30 G, 13509 BerlinTel: 030 39833-0, www.snom.com

Die snom technology AG entwickelt und vertreibt VoIP-Telefone auf der Basis von offenen Standards für Ge-schäftskunden. Zusammen mit anderen Produkten die das SIP (Session Initiation Protocol) unterstützen, können die snom-Telefone in einem modernen Kommunikationssys-tem betrieben werden. Für die Kunden der Telefone bietet sich dadurch eine breite Auswahl an verfügbaren kom-patiblen Systemen. Bekannt ist snom für seine qualitativ hochwertigen, benutzerfreundlichen und kostensparenden Business-Telefone.

Stahlgruber Otto Gruber GmbH & Co KG, Poing Geschäftsführung: Bernhard Strauch Gruber Straße 65, 85586 PoingTel: 08121 / 707-0, www.stahlgruber-com.de

Stahlgruber ist ein Distributor und renommierter TK-Vollsor-timenter mit Fokus auf Mobilfunk, Festnetz und KFZ-Naviga-tion. Dem Fachhandel bietet das Unternehmen neben allen wichtigen Produkten, Anschlüssen und Systemen für Mobil-funk und Festnetz auch POS-Material und Verkaufsunter-stützung bis hin zur Individualberatung bei Werbeauftritten. Umsatz weltweit 2003: über 700 Mio. Euro.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

Portel.de - Dschungelführer 2015130

STG Kommunikations- und Nachrichtentechnik GmbH, Bochum (ANGA, BREKO)Geschäftsführung: Hermann Braunsberg, Günter Braunsberg Rombacher Hütte 18, 44795 BochumTel: 0234 / 94 331 30, www.stgkom.de

STG Kommunikation stellt als Systemanbieter schlüssel-fertige Lösungen von Planung über Montage, Inbetrieb-nahme und Wartung in den Bereichen Internet, WLAN, Datenkommunikation, Richtfunk und TV für Kabelnetzbe-treiber, Unternehmen und die Wohnungswirtschaft bereit. Das 1993 gegründete Technologieunternehmen ist zudem der größte, nationale Service-Dienstleister für 2-Wege-Satellitenanlagen.

Swyx Solutions AG, Dortmund Vorstand: Dr. Ralf Ebbinghaus Joseph-von-Fraunhofer-Str. 13a, 44227 DortmundTel: 0231/4777-0, www.swyx.de

Swyx your business. Als europaweiter Marktführer von „Unified Communications“-Lösungen für klein- und mit-telständische Unternehmen ist Swyx über ein zweistufiges Vertriebssystem mit Distributoren und über 1.000 auto-risierten Fachhändlern vor Ort präsent: Das Dortmunder Unternehmen mit Standorten in Großbritannien und Frank-reich vertreibt nicht nur Softwarelösungen in insgesamt fünf Sprachen, sondern hat ebenfalls die passenden Tele-fone und Endgeräte im Produktportfolio. Insgesamt deckt der mit zahlreichen Auszeichnungen versehene „Unified Communications“-Spezialist nicht nur Inhouse-Lösungen, sondern auch die Cloud-basierte Variante mit namhaften Partnern ab: Europaweit setzen bereits 500.000 Anwen-der auf Swyx, wovon sich rund 10 Prozent für den Cloud-Betrieb entschieden haben. Aktuell arbeiten bei Swyx mehr als 100 Mitarbeiter daran, dass die Kommunikation in Unternehmen jetzigen und künftigen Marktanforderungen entspricht.

Telemark Telekommunikationsgesellschaft Mark mbH, Lüdenscheid (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Andreas Griehl Lennestraße 2, 58507 LüdenscheidTel: 02371/80 7-0, www.telemark.de

Die Telemark Telekommunikationsgesellschaft Mark mbH wurde 1998 aus den Fernmeldeabteilungen der Stadtwer-ke Lüdenscheid und der Energie AG Iserlohn-Menden ge-gründet. Die Gesellschafter sind mit 56% (Energie AG) und mit 44% (SW Lüdenscheid) an der Telemark beteiligt. Mit einem 800 km langen Kupferkabelnetz und einem 80 km langem Glasfasernetz betreibt das Unternehmen im Mär-kischen Kreis eine eigene, unabhängige Kommunikations-infrastruktur. Zum Angebot zählen die Bereitstellung von Übertragungswegen über das eigene Kupfer- und Glas-fasernetz, die Installation von Netzwerken und Kommuni-kationsanlagen sowie umfangreiche Dienstleistungen und individuelle Lösungen in der Kommunikationstechnik. Die Verwirklichung komplexer Steuerungs- und Regelungssys-teme für Ver- und Entsorgungsunternehmen ist eine der Hauptaufgaben. Die 22 Telemark-Mitarbeiter haben ihre Stützpunkte vor Ort in den Gebäuden der Stadtwerke in Lüdenscheid, Menden und Iserlohn. Direkte Ansprech-partner, kurze Wege und schnelle Reaktionszeiten sind die entralen Elemente von Telemark. Geschäftsführer: Dipl.-Betriebswirt Andreas Griehl.

TELES AG, Berlin Vorstand: Prof. Dr. Sigram Schindler, Oliver Olbrich Ernst-Reuter-Platz 8, 10587 BerlinTel: 030/399 28 00, www.teles.de

TELES AG Informationstechnologien entwickelt, produziert und vertreibt Zugangs-, Routing- und Switching-Lösungen für Sprach- und Datenübertragung. Zu den Kunden zäh-len weltweit über 300 Netzwerkdienstleister, -betreiber und Geschäftskunden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und Niederlassungen in Österreich und in den USA wurde 1983 gegründet und ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert.

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Firmenverzeichnis – Hersteller

131Portel.de - Dschungelführer 2015

ZTE Deutschland GmbH, Düsseldorf (BITKOM, VATM)Geschäftsführung: Ji Lun Am Seestern 18, 40547 DüsseldorfTel: 0211/5638 44-0, www.zte-deutschland.de

Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte für die ZTE Corporation in Europa. Daher wurde hier im Jahre 2005 ein eigenes Tocherunternehmen gegründet – die ZTE Deutschland GmbH mit ihrer Deutschlandzentrale in Düs-seldorf. Zweigniederlassungen befinden sich in Bonn, Darmstadt, München und Luxembourg, weitere Projek-toffices in Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Hannover und München. Mit den insgesamt elf Standorten und rund 200 Mitarbeitern stellt die ZTE Deutschland GmbH eine der größten Repräsentanzen der ZTE Corporation in Europa dar. Seit dem Gründungsjahr der ZTE Deutschland GmbH arbeitet das Unternehmen im Bereich der Netzinfrastruktur und der mobile Terminals mit allen in Deutschland ansäs-sigen Netzbetreibern sowie vielen MVNO’s und Servicepro-vidern zusammen. Seit 2012 ist ZTE auch in Deutschland auf dem Weg zur eigenen Handy-Marke.

ZyXEL Deutschland GmbH, Würselen (BREKO)Geschäftsführung: Andreas Doelker, Lee Marsden Adenauerstr. 20/B2, 52146 WürselenTel: 02405/6909 0, www.zyxel.de

Die ZyXEL Deutschland GmbH ist die deutsche Tochter der ZyXEL Communications Corporation mit Sitz in Taiwan. Zy-XEL ist einer der größten, global aufgestellten Hersteller von Internetzugangs- und Netzwerklösungen. Das Pro-duktspektrum bietet Fachhändlern, ISPs und Carriern pro-fessionelle Netzwerk- und Internetzugangslösungen. Die breite Palette umfasst WLAN-Router mit N-Technologie, Security Appliances als reine VPN Firewall oder als umfas-sende USG-Lösung sowie schnelle Ethernet- und Gigabit-Switches. Ebenfalls gehören Powerline, NAS Storages und Home Entertainment Produkte zum Lösungsangebot. Zy-XEL arbeitet mit allen global operierenden Telekommunika-tionsgesellschaften und Service Providern zusammen und

liefert Hardware-Lösungen und Know-How, die den hohen Anforderungen von modernen Triple Play Datendiensten gerecht werden.

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Firmenverzeichnis – Hoch- und Tiefbau/ Rohrleitungsbau

132 Portel.de - Dschungelführer 2015

hkm Berlin – Hohner’s Kabelmontagen GmbH, Berlin Geschäftsführung: Boris Hohner Wilhelmsmühlenweg 61, 12621 BerlinTel: 030/23 88 56 25, www.hkm-tiefbau.de

Das Unternehmen hkm Berlin Hohner’s Kabelmonta-gen wurde im Mai 2004 durch den Firmeninhaber Boris Hohner gegründet und hat sich bis heute mit 15 festan-gestellten Mitarbeitern zu einem leistungsfähigen Partner für die Bereiche Tiefbau und Kabelverlegung entwickelt. Zu unseren Mitarbeitern zählen wir auch zwei Elektromeister, die das Team komplettieren. Die Mitarbeiter der hkm Berlin Hohner’s Kabelmontagen beherrschen branchenübliche Werkzeuge und Spezialtechniken. Durch komplexe Qua-lifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen verschiedener Träger für unsere Mitarbeiter, gewährleisten wir die fach-männische Ausführung unserer Arbeiten.

Hochtief GmbH Solutions, Essen Geschäftsführung: Marcelino Fernández Verdes Opernplatz 2, 45128 EssenTel: 0201/824-0, www.hochtief.de

Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft ist der siebtgrößte Bau-dienstleister der Welt und in Deutschland Marktführer. Mit mehr als 80.000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 23,28 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2011 ist das Unterneh-men auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. 92 Pro-zent davon hat das Unternehmen außerhalb von Deutsch-land erwirtschaftet. HOCHTIEF ist damit der weltweit internationalste Baudienstleister. Das Leistungsspektrum, das wir unseren nationalen und internationalen Kunden zur Verfügung stellen, umfasst drei ineinander greifende Module: Entwickeln, Bauen sowie Betreiben. HOCHTIEF begleitet den gesamten Lebenszyklus von Projekten und schafft nachhaltige Werte für Kunden und Aktionäre.

KFM Kabel- und Fernmelde-Montage GmbH,Schwentinental-Klausdorf Geschäftsführung: Inga Nowak, Markus Schulz Mühlenkoppel 6, 24222 Schwentinental-KlausdorfTel: 0431/7 99 59 - 0, www.kfm.de

Die KFM GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, das seit mehr als 30 Jahren Komplettdienstleistungen im Bereich der Fernmelde- und Elektrotechnik anbietet. Als kompetenter Partner für den Kabel- Rohr- und Leitungs-bau erhalten Sie bei uns alle Leistungen aus einer Hand. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Beratung und Planung über den Verkauf, die Montage und Installation bis hin zur Wartung, Fehlersuche und -behebung.

KVG, Kabelverlegegesellschaft mbH, Jagstzell Geschäftsführung: Ralf Hammer, Jürgen Schneider Renneckermühle 1, 73489 JagstzellTel: 07967/90802-0, www.kvg-germany.de

Die derzeit 50 Mitarbeiter übernehmen sämtliche Kabel-verlege- und dazugehörigen Tiefbauarbeiten bei den zu errichtenden Datennetzen für den Fernmelde- und Daten-übertragungsbereich. Als kompetenter Partner für die Ka-belverlegung sind wir seit 1999 in ganz Deutschland und im angrenzenden europäischen Ausland tätig. Zum Ange-bot der KVG gehören selbstverständlich auch Tiefbauarbei-ten. Hierfür beschäftigen wir derzeit 5 Tiefbautrupps. Bei Tiefbauarbeiten in größerem Umfang, wie z.B. Spühlboh-rungen, arbeiten wir mit zuverlässigen und anerkannten Tiefbauunternehmen zusammen.

Hoch- und Tiefbau/ Rohrleitungsbau

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

133Portel.de - Dschungelführer 2015

1comm GmbH, Berlin (DVTM)Geschäftsführung: Dirk von Flemming Residenzstr. 56, 13509 BerlinTel: 030/944 004 -0, www.1comm.de

Die 1comm GmbH ist ein Fullsize Dienstleister im Bereich Telekommunikation. Das Angebot umfasst Telefon Mehr-wertdienste, 1:1 Live Callcenter Entertainment und Be-reitsstellung von Servicerufnummern.

Airmotion GmbH, München Geschäftsführung: Caspar Schilgen, Manfred Bodmeier Tassiloplatz 7, 81541 MünchenTel: 089/85 63 27 -77, www.airmotion.de

Die Airmotion News und Entertainment GmbH hat ihren Sitz in München und ist seit mehr als zehn Jahren am Medienmarkt erfolgreich. Das Unternehmen bietet Kon-zeption, Produktion und Auslieferung von Inhalten (News & Communitys) sowie die technische Entwicklung von Ap-plikationen. Mit über 40 Mitarbeitern betreut die Airmotion GmbH Mobilfunk-Netzbetreiber, Medien-Unternehmen und Kunden aus dem Bereich Automotive in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz. Das Unternehmen ist internatio-nal ausgerichtet und Marktführer in den Bereichen Teletext sowie News on Board.

Byon GmbH & Co.KG, Frankfurt/Main (DVTM)Geschäftsführung: Markus Michael, Tiemo Slodowy Solmsstraße 41, 60486 Frankfurt/MainTel: 0800/40 200 10 10, www.byon.net

Die byon gmbh mit Sitz in Frankfurt wurde 2006 gegründet. Als Mitglied der CONSENSE GRUPPE kann byon bereits auf 15 Jahre Erfahrung im Bereich IT und Telekommunikation zurückgreifen. byon hat sich als Anbieter im Bereich der Mehrwertdienste etabliert, der die Anforderungen seiner Kunden versteht und zielgenaue technische Lösungen ein-setzt. Wir planen und betreiben Mehrwertdienste für den Mittelstand und für Großunternehmen.

CallOne GmbH, Bodenheim (DVTM)Geschäftsführung: Björn Bendig Gaustr. 9, 55294 BodenheimTel: 06135/933 19 70, www.CallOne.deAls Spezialist mit Branchenfokus bieten wir Ihnen ganz-heitliche Lösungsansätze im Bereich der Mehrwertdienste: Sowohl fertige „Ready-to-run-Produkte“, als auch kunde-nindividuelle Maßanfertigungen können Sie von uns bezie-hen. Von der Servicerufnummer, über mobile Bezahlverfah-ren als auch umfassende alternative Abrechnungsmodelle bis hin zur kompletten Branchenlösung: hier bekommen Sie alles aus einer Hand. Mit einer Vertriebsstruktur, die dem enormen Bedarf an persönlicher Betreuung und Bera-tung im Bereich der Mehrwertdienste Rechnung trägt, kön-nen Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Geschäft bei uns in guten Händen ist. So ist es für uns selbstverständlich, dass wir Sie nicht nur technisch hervorragend betreuen, sondern auch so wichtige Themen wie „Recht und Regu-lierung“ permanent im Auge haben, um Sie umfassend Beraten zu können.

Cellfish Media / Legion Telekommunikation GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Régis Werlé Heinrichstraße 24, 40239 DüsseldorfTel: 0221/200640, www.legion.de

Cellfish Media ist ein internationales Medienunternehmen mit Hauptsitz in New York und Paris (Europa), Industrie Pionier und weltweit führender Produzent und Vermarkter digitaler Entertainment Formate. Schwerpunkte sind die Bereitstellung von Audio- und Video Content, Applikationen und Labels zur Nutzung auf überwiegend mobilen Endge-räten und Displays unter Einbeziehung von App-Stores, Internet Plattformen und Sozialen Netzwerken. Seit 2004 operiert Cellfish Media über die direkte Endkunden-Ver-marktung mit eigenen Marken und über zahlreiche OEM-Kooperationen mit Medienunternehmen aller Medien-gattungen und mit führenden Netzbetreibern erfolgreich am Markt. Cellfish Media ist seit 2009 auch physisch in Deutschland aktiv mit Sitz bei der Tochter Legion Telekom-munikation GmbH in Düsseldorf.

Mehrwertdienste

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

CLIQ Digital AG, Düsseldorf Vorstand: Luc Voncken Immermanstrasse 13, 40210 DüsseldorfTel: 0211/380570, www.cliqdigital.ag

CLIQ Digital ist ein schnell wachsendes, dynamisches und internationales Unternehmen. Das Unternehmen hat rund 135 Mitarbeiter und hat sicher der Aufgabe verschrieben das CLIQ Digital Repertoire an mobilen Unterhaltungs-diensten seinen Kunden weltweit anzubieten. Um dies zu erreichen arbeiten die Mitarbeiter in Amsterdam, Deutsch-land und Kanada.Die Büros befinden sich in den historischen Stadkernen von Amsterdam, Berlin, Toronto, mit Hauptsitz in Düs-seldorf. Im Büro in Amsterdam sind alle Abteilungen wie Recht, Finanzen, HR und Kundenbetreuung untergebracht. Darüberhinaus befinden sich dort Technik, Marketing, Ver-kauf, Business Development, Design & unser Innovations Team. Die Cliq Digital AG beschäftigt verschiedene Natio-nalitäten und ist im Entry Standard der Frankfurter Börse gelistet. Die offizielle Geschäftssprache ist Englisch.

coeo Inkasso GmbH & Co. KG, Dormagen (VATM)Geschäftsführung: Dr. Tom Haverkamp, Marco Hessel Kieler Straße 16, 41540 DormagenTel: 02133/ 24 63-0, www.coeo-inkasso.de

coeo Inkasso ist spezialisierter Inkassodienstleister mit ganzheitlichem Blick auf die kaufmännischen und organi-satorischen Anforderungen Ihres Unternehmens. Wir verste-hen uns nicht nur als Inkassodienstleister sondern auch als Analysten und Berater und vor allem als Ihr aktiver Begleiter. Unsere Herangehensweise ist auf Einigung ausgerichtet. Wir arbeiten deutschlandweit und im Ausland. Wir finden Lösungen! Hochautomatisierte, ereignisgetriebene Inkasso-prozesse greifen Veränderungen beim Schuldner und dessen Umfeld auf, um zielgerichtete Inkassomaßnahmen unse-rer qualifizierten Mitarbeiter auszulösen. Wir lösen den nur scheinbaren Widerspruch zwischen einer einvernehmlichen Schuldnerkommunikation und einem guten Inkassoergebnis.

coeo Inkasso erwirbt Ihre Forderungen, um diese im eigenen Recht einzuziehen oder arbeitet als Dienstleister für Sie – die zugrundeliegenden Prozesse sind in beiden Fällen identisch.

Comsys Deutschland GmbH, Düsseldorf (AKNN, BITKOM)Geschäftsführung: Detlef Heinzig Hansaallee 249, 40549 DüsseldorfTel: 0211/535910, www.com-sys.de

Die Comsys Deutschland ist ein Anbieter für Serviceruf-nummern (0800, 0180, 0900, 118XY, 0137, internationale Servicerufnummern) und Mehrwertdienste (Inbound und Outbound Lösungen, Telefongewinnspiele, TeleVotings, SpendenHotlines, Virtuelle ACD Systeme, Virtuelle Callcenter Lösungen, Conferencing Systeme, Faxabruf Systeme). Die Comsys Deutschland betreibt eigene IVR-Plattformen (Inter-active Voice Response) in fünf europäischen Ländern und bietet Lösungen für Privat- und Geschäftskunden als ASP, virtuell im Telefonnetz an. Seit der Gründung im Jahre 1983 ist die Comsys Deutschland GmbH eines der führenden Un-ternehmen im Bereich der Bereitstellung von innovativen, zuverlässigen und kostengünstigen Sprachdialogsystemen.

Convisual AG, Oberhausen Vorstand: Claas Voigt Essener Straße 99, 46047 OberhausenTel: 0208/97 69 5-100, www.convisual.de

conVISUAL ist die erste Adresse, wenn es um Mobile Marke-ting geht. Seit der Gründung im Jahr 2000 gehört die Mobile Marketing Agentur zu den Pionieren im stark wachsenden Markt für Mobile Internet, Mobile Apps, Mobile Commer-ce, Mobile CRM und Mobile Advertising. Mit langjähriger Erfahrung bietet conVISUAL seinen Kunden Unterstützung bei der Entwicklung ganzheitlicher Mobile Strategien – von der Beratung und Kreation über die technische Umsetzung bis hin zur unabhängigen Vermarktung. Im Fokus stehen dabei effiziente und performante Lösungen für das Mobile Business und die Ausgestaltung der Mobile Brand Experi-ence für einen dauerhaften und positiven Markenkontakt. Die technische Basis bildet das conVISUAL Mobile Internet Gateway, eine der führenden Mobile Internet-Lösungen, die sich bereits in hunderten Projekten national und international bewährt hat. Mit ca. 40 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ober-hausen betreut conVISUAL internationale Top-Brands wie Bosch, Deutsche Telekom, L’Oréal, Olympus und Vodafone.

134 Portel.de - Dschungelführer 2015

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

135Portel.de - Dschungelführer 2015

DeTeMedien GmbH, Frankfurt (BITKOM)Geschäftsführung: Stephan Schmitt, Oliver Faber Wiesenhüttenstr. 18, 60329 FrankfurtTel: 069/26 82 0, www.detemedien.de

Die Deutsche Telekom Medien GmbH, kurz DeTeMedien, wurde 1924 als Deutsche Reichs-Postreklame GmbH in Berlin gegründet und 1946 in Deutsche Postreklame um-benannt. Nach der Postreform 1990 gehörte das Unter-nehmen der Deutschen Bundespost Telekom. Seit 1994 führt es den Namen „Deutsche Telekom Medien GmbH“ und ist eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Te-lekom. Bekannt ist DeTeMedien als Mitherausgeber und Mitverleger der Verzeichnisse DasTelefonbuch, DasÖrtliche und GelbeSeiten in Kooperation mit über 100 Partner-Fachverlagen. Während die Verlage mit Ihren Mediabe-ratern den Anzeigenvertrieb vor Ort übernehmen, erwirbt DeTeMedien die Nutzungsrechte an den Teilnehmerdaten der Deutschen Telekom sowie anderer Betreiber.

Dialogic Deutschland GmbH, München (AKNN, BITKOM, VATM)Geschäftsführung: Kevin Cook Landsberger Strasse 302, 80687 MünchenTel: 089/21898866, www.dialogic.com

Dialogic entwickelt Produkte und Technologien, die es Be-treiber ermöglicht, ein verbessertes Erlebnis beim Mobilte-lefonieren zu bieten. Das Unternehmen bietet Produkte, die Erstellung, Bereitstellung und Optimierung von Services in einer Vielzahl von Netzwerken ermöglichen.

dtms converting communication GmbH, Mainz (AKNN, VATM)Geschäftsführung: Joachim Reinhardt Isaac-Fulda-Allee 5, 55124 MainzTel: 06131 / 46 46 000, www.dtms.de

Als ein führender Netzbetreiber für Contact Center bietet dtms Orts- und Servicerufnummern mit einheitlichen Rou-ting- und Statistiklösungen in mehr als 100 Ländern. Das Applikationsportfolio der dtms umfasst ein breites Angebot aus der Cloud z.B. IVR, ACD, Videochat, Cobrowsing und Self Service Portale sowie Dienste zur Abrechnung von Kundendialogen und digitalen Gütern über die Telefonrech-nung und andere Bezahlverfahren.

envito GmbH & Co. KG, Duisburg (VATM)Geschäftsführung: Wolfgang Reinhardt Schifferstraße 166, 47059 DuisburgTel: 0203/488 01-0, www.envito.de

Wir sorgen dafür, dass Ihre Rechnung aufgeht. Die envito GmbH & Co. KG ist ein Dienstleistungsunternehmen für Business Process Outsourcing mit den Schwerpunkten Kundenmanagement, Abrechnung und Zahlungsverkehr. Spezialisiert auf die Verarbeitung von Massentransak-tionen, betreuen wir für unsere Kunden zurzeit mehr als 29 Millionen Privatkunden. Die Märkte, in denen wir uns bewegen, stellen hohe Anforderungen an Innovation in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen, an gezielte Vielfalt und Qualität der Services und vor allem an Schnelligkeit, Kreativität und Professionalität.

European Computer Telecoms AG, München (VATM)Vorstand: Dr. Marshall E. Kavesh, Hans Huber Westendstraße 160, 80339 MünchenTel: 089/55 29 47-0, www.ect-telecoms.de

ECT entwickelt Komplettlösungen für Sprachmehrwert-dienste, die Netzbetreibern ihren Kunden als Cloud-Diens-te anbieten können, wie Network-Based Contact Center, virtuelle PBX Dienste, Televoting, oder Interactive Multi-media Response. Darüber hinaus bietet ECT WebRTC-Lösungen, damit Netzbetreiber die Herausforderungen des Internets meistern und mit neuen Diensten profitabel sind. Grundlage für die verschiedenen Lösungen von ECT ist die offene ECTXML® Technologie, in der alle Applikationen geschrieben sind. Mit einer breiten Palette intelligenter Netzapplikationen ist ECT zudem auf die Migration von Legacy-Plattformen zu Next-Generation-Lösungen spezia-lisiert. Zu den Kunden zählen u.a. die Deutsche Telekom, DTMS, Belgacom oder IN-telegence.

Eutelsat visAvision GmbH, Köln (ANGA, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Martina Rutenbeck, Alessandro Lan-franco Im Mediapark 6, 50670 KölnTel: 0221/65 00 45-0, www.kabelkiosk.de

Die Eutelsat visAvision GmbH, Köln, eine 100-prozentige Tochter der Eutelsat S.A., Paris, betreibt mit dem Kabel-

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

136 Portel.de - Dschungelführer 2015

Kiosk die erste unabhängige und voll integrierte digitale Programm- und Diensteplattform für Kabelnetze in Europa. Der KabelKiosk ist eine unabhängige und voll integrierte digitale Programm- und Dienste-Plattform für Netzbe-treiber in Europa. Diese stellt schlüsselfertige TV-Vorleis-tungsprodukte bereit und ermöglicht so die einfache und kosteneffiziente Verbreitung deutscher und multinationaler TV-Programme. Hierzu gehört auch die Regelung aller rechtlichen und technischen Fragen. Aus dem umfassen-den Portfolio können sich Netzbetreiber – bei voller Kon-trolle ihrer Endkundenbeziehungen – eigene digitale TV-Pakete zusammenstellen und ihren Kunden anbieten. Der KabelKiosk liefert ein reichhaltiges Angebot an Sendern in brillanter HD-Bildqualität, dessen Umfang für neue Maß-stäbe in den Kabel- und IP-Netzen sorgt. Hinzu kommen attraktive Sender verschiedener Genres in SD-Qualität so-wie eine internationale Auswahl mit über 30 fremdsprachi-gen Programmen in neun verschiedenen Sendesprachen. Das interaktive SmartTV Portal des KabelKiosk verknüpft TV und Internetinhalte auf HbbTV-fähigen Fernsehgeräten oder über einen Receiver.

GFKL Financial Services AG, Essen (VATM)Vorstand: Kamyar Niroumand, Christoph Pfeifer, Marc Knothe Am EUROPA-CENTER 1b, 45145 EssenTel: 0201/102-0, www.gfkl.com

Die GFKL Financial Services AG ist einer der führenden Dienstleister für Forderungsmanagement in Deutschland. Ihre rund 950 Mitarbeiter betreuen ein Forderungsvolumen von derzeit circa 16,6 Milliarden Euro. Das Angebot der GFKL richtet sich an Handelskonzerne, Banken, Versiche-rungen, Energieversorger, Telekommunikationsunterneh-men und öffentliche Institutionen ebenso wie an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Kompetenz der GFKL im Forderungsmanagement umfasst ein breites Portfolio mit hohem Qualitätsanspruch. Die Ratingagentur Standard & Poor’s verlieh ihr dafür das höchste Rating als Servicer: „Strong, Outlook Stable”.

Gothia Deutschland GmbH, Mainz (VATM)Geschäftsführung: Fred Fegel Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 26, 55130 MainzTel: 06131/90 75-0, www.gothiagroup.com

Vom Debitorenmanagement über Inkasso bis hin zu Forde-rungskauf und Factoring bieten wir flexible Komplettlösun-gen an. Mit PayByBill bieten wir die Lösung für WebShops die attraktiven Zahlarten “Kauf auf Rechnung” und “Last-schrift” anzubieten.

GRANIOU (Axians Networks & Solutions GmbH), Köln (BREKO)Geschäftsführung: Markus Buschmann, Detlev Schmidt, Frank Kammer Von-der-Wettern-Straße 15, 51149 KölnTel: 02203/1025-0, www.axians.com

Axians ist die Marke für Unternehmenskommunikation der VINCI Energies in Europa. Neben Infrastrukturtech-nologien für die Industrie und Energiewirtschaft bietet VINCI Energies mit Axians konvergente und skalierbare IT- Infrastrukturlösungen zur sicheren Sprach-, Daten- und Videokommunikation. Als Teil der VINCI Gruppe ist Axians mit Infrastrukturspezialisten verwandter und ergänzen-der Technologien in den Bereichen Telekommunikation, Kabelnetze, Elektrotechnik, Klimatechnik, Industrieauto-matisierung sowie Maintenance & Managed Services an weltweiten Standorten vernetzt. Axians deckt in diesem Unternehmensverbund und als Mitglied der internationalen ServiceOne Alliance alle Dienstleistungen rund um lokale Netzwerke und Weitverkehrsnetze sowohl für Enterprise als auch Carrier und Service Provider Kunden ab.

Haist GmbH, Pforzheim Geschäftsführung: Manfred Haist Wohnlichstraße 6-8, 75179 PforzheimTel: 07231/943629, www.haist.com

Seit 1990 ist die Haist GmbH Spezialist für Telekommuni-kations- und Mehrwertdienste. Das Angebot umfasst unter anderem Servicerufnummern, Online Payment, Faxabruf, Audiotexplattformen, Callconference und SMS Lösungen.

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

137Portel.de - Dschungelführer 2015

IC3S Information, Computer und Solartechnik AG,Tangstedt Geschäftsführung: Stefan Fehlauer, Ulrike Stücker Bäckerbarg 6, 22889 TangstedtTel: 04109/555 0, www.ic3s.de

Die IC3S Information, Computer und Solartechnik AG mit Sitz in Tangstedt ist ein technischer Dienstleister, der pro-fessionelle Lösungen für mobile Kommunikation entwickelt und über hoch verfügbare Rechenzentren an zwei Standor-ten in Tangstedt und Quickborn betreibt. Die Schwerpunk-te liegen dabei auf Billing- und Messaging-Lösungen im Bereich mobiler Datenkommunikation. Die MDex GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der IC3S AG und bietet unter dem Dach der Marke MDex Produkte und projektspezifische Dienstleistungen für Unternehmen im Bereich mobile m2m- (machine-to-machine) Kommu-nikation.

imos Gesellschaft für Internet-Marketing und On-line-Services mbH, Göppingen (BREKO)Geschäftsführung: Alfred Wallender Alfons-Feifel-Str. 9, 73037 GöppingenTel: 07161/ 93339-0, www.imos.net/

Wir sind Webprofis und als solche kämpfen wir für ein bes-seres Web. Unser Anspruch ist es, perfekte Webseiten, die auch auf Smartphones und Tablets optimal bedient werden können, abzuliefern. Wie steht es um Ihren Webauftritt? Unterziehen Sie Ihren Internetauftritt einem kostenlosen Check durch imos. Wir bewerten unterschiedliche Kritieren und schicken Ihnen das Ergebnis zu.

IN-Telegence GmbH, Köln (VATM)Geschäftsführung: Christian Plätke, Holger Jansen Oskar-Jäger-Str. 125, 50825 KölnTel: 0221/26 015-00, www.in-telegence.net

Die IN-telegence GmbH ist ein etablierter Telekommunika-tions-Netzbetreiber und technischer Dienstleister für inno-vative und zeitgerechte ITK-Services. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 entwickelt und vermarktet IN-telegence Produkte und Lösungen, die den gesamten Telekommunikationsbedarf mittelständischer Unterneh-men abdecken.

infas geodaten GmbH, Bonn (VATM)Geschäftsführung: Michael Herter, Karlheinz Stulz Marienforsterstr. 52, 53177 BonnTel: 0228/8496-0, www.infas-geodaten.de

infas geodaten hat als erstes Unternehmen eine Dual Frame-Markforschungsstudie regionalisiert (inkl. Betrach-tung der ‚Mobile Onlys‘)infas geodaten verfügt über die umfangreichste mikrogeo-graphische Telekommunikations-Datenbank

ip-fabric GmbH, München (BREKO)Geschäftsführung: Martin Born Oetztaler Straße 1, 81373 MünchenTel: 089/212319-00, www.ip-fabric.net/

Die ip-fabric GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen im Provider Umfeld, das seinen Kunden ein umfassendes Paket unterschiedlichster Leistungen anbietet. Unsere Schwerpunk-te sind Internetzugänge und -verbindungen, IP-Telefonie, sowie alle Arten von Betriebsdienstleistungen im Netzwer-kumfeld. Unser Ziel ist es, alle unsere Produkte und Dienst-leistungen in einer objektiv herausragenden Qualität anzubie-ten. Die von uns zur Erbringung dieser Leistungen genutzte Technik ist auf aktuellem und zukunftsweisendem Stand.

Iqom Business Services GmbH, Eschborn Geschäftsführung: Michael Weickel Mergenthaler Allee 77, 65760 EschbornTel: 06196/99 89 6-0, www.iqom.de

iQom Business zählt zu den Innovationsführern in den Bereichen Daten- und Sprach-Konnektivität sowie im Seg-ment der Datacenter und Internet-Sicherheits-Lösungen für Geschäftskunden. Mit unseren Europa umspannenden und globalen Netzwerken und Datacentern liefern wir in-tegrierte Lösungen und Mehrwertdienste an Geschäfts-kunden in den Bereichen Industrie, Handel, Finanzwelt, Medien, New Economy und Behörden sowie an kleine, mittelständische und große Unternehmen.

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

138 Portel.de - Dschungelführer 2015

jtel GmbH, München (DVTM)Geschäftsführung: Lewis A. Graham Valentin-Linhof-Straße 2, 81829 MünchenTel: 089 461495000, www.jtel.de

Wir liefern hoch-performante, skalierbare Applikationen und Lösungen für Unternehmen sowie für Carrier und Ser-vice Provider, die Ertrag generieren und einen schnellen ROI erzielen. Unsere Expertise umfasst Call Center Ap-plikationen, ACD, Dialler, Sprachaufzeichnung, Daten und Audio-Conferencing, IVR, Lösungen für intelligente Netz-werke und ihre multi-mandanten-fähige Bedienung über unsere Web-Portal-Lösungen.

Komm-Kontroll GmbH, Hamburg (VATM)Geschäftsführung: Peter Weichel Rahlstedter Straße 10a, 22149 HamburgTel: 040/75 25 58-0, www.komm-kontroll.de

Komm-Kontroll ist Dienstleister für elektronische Rech-nungsdarstellung. Das Unternehmen verspricht korrekte Buchungsausgaben an fast alle ERP-Systeme, umfangrei-che Erfahrungen im elektronischen Datenaustausch und der Rechnungsverarbeitung aus den Bereichen Telekom-munikation, Kreditkarten, Leasingverträge, Energie, Büro-artikel, modernste Software, uvm.

Legion Telekommunikation GmbH, Düsseldorf (DVTM)Geschäftsführung: Regis Werlé Heinrichstraße 24, 40239 DüsseldorfTel: 0211/2006-40, www.legion.de

Legion ist der Spezialist für die Automatisierung und Opti-mierung von TK- und IP-basierenden Kommunikationspro-zessen. Seit 1991 bietet Legion IVR-Lösungen und Abrech-nungsoptimierung im ASP Modell für Unternehmen aller Branchen sowie für Netzbetreiber. Dazu zählen im Beson-deren Gewinnspiele online und offline inklusive Fulfillment für Medienkonzerne und den Handel, automatisierter Ticket Verkauf für Bundesliga-Clubs und komplexe SMS-Projekte für Carrier. Im Verbund mit der Cellfish Gruppe (siehe Cell-fish Media) und dem Mutterkonzern Lagardère Paris operiert Legion international mit einem Portfolio aus IVR Lösungen, Systemen für die automatisierte Abrechnung und Kontrolle von TK-Rechnungen sowie Werkzeugen zur Erschließung

neuer Erlösquellen und Steigerung der Kundenbindung durch gezielte Response Auswertungen.

mcn tele.com AG, Frankfurt am Main (AKNN, DVTM, VATM)Vorstand: Karsten Glücks, Bernd Schneider Im Galluspark 17, 60326 Frankfurt/MainTel: 069/408900, www.mcn-tele.com

Die mcn tele.com AG ist auf die Entwicklung und Ver-marktung intelligenter Komplettlösungen im Bereich der Telekommunikation spezialisiert. Seit 1999 bietet sie als erfolgreicher Netzbetreiber mit eigenem redunanten Netz Unternehmen professionelle Tele-Kommunikationslösun-gen mit individuellen Mehrwert-Diensten an.

Mega Communications GmbH, Kaarst (AKNN)Geschäftsführung: Necip Varol Friedrich-Krupp-Str. 16-18, 41564 KaarstTel: 02131/794130, www.megasat.de

Mega bietet Produktion und den Vertrieb qualitativ hoch-wertiger Audiotexprodukte, Dienstleistungsmöglichkeiten rund ums Handy (Logos, Klingeltöne, SMS, MMS) und ist Call-by-Call Carrier mit eigenem Callcenter für Teleaus-künfte (11883) aller Art. Töchter in Deutschland: Mega Tech GmbH, Digitel GmbH, 11883 Telecom GmbH, US Film und Mega Telekom (Türkei).

Message Mobile GmbH, Lüneburg Geschäftsführung: Dr. Martin Hecker Stresemannstr. 6, 21335 LüneburgTel: 04131/ 2 44 44 0, www.messagemobile.de

Die Message Mobile GmbH ist der international tätige Dienstleister für Mobile Messaging (SMS-Anwendungen), Mobile Marketing (Werbung + Kundeninteraktion) sowie Mobile Payment (Bezahlen) über jedes mobile Endgerät, vorzugsweise das Handy oder SmartPhone.Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich Short Message Service (SMS) und deren Gestaltung sowie Versand und Empfang im Auftrag Dritter – inklusive zeitnahem interna-tionalem Massenversand (Bulk-SMS). Seit 2002 sind am Standort Lüneburg (bei Hamburg) für viele Kunden aus dem Bereich Dienstleistung, Banking und Agenturen tätig. Dabei nutzen wir das Rechenzentrum unseres Mutterkon-zerns, der MATERNA GmbH in Dortmund, die seit Anfang

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

139Portel.de - Dschungelführer 2015

der 90er Jahre Wegbereiter der Kommunikation per SMS in Deutschland ist. Das hochperformante Rechenzentrum ist nach DIN EN ISO 9100:2008 des TÜV Nord zertifiziert.

MindMatics Secure Messaging GmbH, München Geschäftsführung: Armin Barbalata Marcel-Breuer-Str. 18, 80807 MünchenTel: 089/322986 0, www.mindmatics.com

MindMatics Secure Messaging stellt internationalen Unter-nehmen eine leistungsfähige Kommunikationslösung für den mobilen Kanal zur Verfügung. Unser Kernprodukt, die Mobile Messaging Plattform, bietet höchst zuverlässigen und kosteneffizienten, weltweiten Nachrichten-Versand und -Empfang. Als Spezialist für mobilfunkbasierte Unter-stützung von Geschäftsprozessen, bieten wir Messaging-Integrationslösungen, die – dokumentiert über unsere SLAs – höchsten Anforderungen an Reichweite, Verfüg-barkeit, Sicherheit und Durchsatz gerecht werden.

mr. nexnet GmbH, Berlin (ANGA, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Lars Heuke Linkstraße 2, 10785 BerlinTel: 030/72 62 97-101, www.mrnexnet.com

Die mr. nexnet gilt als der führende Spezialist für CRM-Lö-sungen, Billing und Debitorenmanagement in Deutschland. Als größter Outsourcing-Dienstleister für Massenabrechnun-gen im deutschen Telekommunikationsmarkt realisieren wir außerdem effiziente Lösungen für Bezahlverfahren, Forde-rungs- und Debitorenmanagement, (Finanz-) Clearing sowie Customer Service. Zu unseren Kunden gehören Anbieter von Mobil- und, Festnetztelefonie, Streamingdiensten sowie Un-ternehmen aus Handel, eCommerce und der Medienbranche.

Mr. Next ID, Bonn (ANGA, BREKO, Call Center Club, VATM)Geschäftsführung: Bernd Schneider Konrad-Zuse-Platz 5, 53227 BonnTel: 0228 /96 97 20, www.mrnextid.com

Mit mr. next id erhält Ihre Kommunikation mehr Wert. Wir bieten Ihnen Konzepte und Lösungen zur Kundenbindung, Erlösoptimierung und Vermarktung Ihrer Inhalte nach Maß. Als flexibler und dynamischer Partner unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen und wickeln alle erforderli-chen Prozesse zuverlässig und sicher für Sie ab.

net mobile AG (net-m), Düsseldorf (BITKOM, DVTM)Geschäftsführung: Edgar Schnorpfeil, Dieter Plassmann, Imran Khan Fritz-Vomfelde-Str. 26-30, 40547 DüsseldorfTel: 0211/97020-0, www.net-mobile.com

Die net mobile AG ist ein international führender Full-Service-Provider für Payment Lösungen und mobile Mehrwertdienste. Das im November 2000 gegründete Unternehmen gilt als Innovationsführer im Markt. Zum weltweiten Kundenstamm gehören national und global operierende Mobilfunkanbieter, Medienunternehmen, Markenartikler sowie TV-Sendeanstalten, für die komplet-te White Label Lösungen wie Direct Carrier Billing, Mobile Payment und Mobile-TV Dienste bereitgestellt werden. Seit Dezember 2009 ist NTT DOCOMO, INC., mit mehr als 87% Aktienanteil, Hauptaktionär.

NewTex GmbH, Hannover (DVTM)Geschäftsführung: Guido Langner Lavesstr. 70, 30159 HannoverTel: 0511/937187-0, www.newtex.de

Die Newtex GmbH mit Sitz in Hannover wurde 2003 ge-gründet. Als eines der führenden Unternehmen in der Mehrwertdienste-Vermarktung mit angeschlossenem Call Center profitieren unsere Kunden von intelligenten Gesamtlösungen. Nutzen auch sie die komplette Verwer-tungskette – von der Servicerufnummer bis zur Medien-kampagne – mit flexibel an ihre Bedürfnisse angepassten Diensten.

Nexiga GmbH, Bonn (VATM)Geschäftsführung: Thomas Brutschin, Karlheinz Stulz Marienforsterstr. 52, 53177 BonnTel: 0228/84 96-0, www.nexiga.com

Als einer der Marktführer im Geomarketing gehört es zu unserem stetigen Ziel, Märkte und Zielgruppen flächen-deckend, hausgenau und realitätsgetreu zu beschreiben. Seit nun mehr als 30 Jahren arbeiten wir branchenüber-greifend für namhafte Unternehmen und erarbeiten für Sie die passende Lösung in allgemeinen und individuellen Fragestellungen.

Page 140: Georg Stanossek Dschungelführer Hrsg 2015 · Für die Messe AG war die „disruptive Kraft der Digitalisierung“ der Beweggrund, „d!conomy“ als Motto für die CeBIT 2015 auszuwählen.

Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

140 Portel.de - Dschungelführer 2015

Next-ID GmbH, Bonn (AKNN, VATM)Geschäftsführung: Karsten Rudloff, Bernd Schneider Mildred-Scheel-Straße 1, 53113 BonnTel: 0228/96 972-0, www.next-id.de

Next-ID gehört zum Konzernverbund der Freenet AG und ist einer der führenden Anbieter von ganzheitlichen, inter-aktiven Kommunikationslösungen rund um Service-Ruf-nummern, Mobile Dienste und Neue Medien in Deutsch-land. Das Unternehmen entwickelt und realisiert innovative Mehrwertdienste in den Bereichen Customer Care, Inter-active Media, Premium Entertainment und Interactive Mar-keting. Next-ID verfügt über eines der leistungsstärksten Intelligenten Netze und eine der größten Audiotex-Platt-formen in Deutschland sowie eine eigene Mobile Services Plattform. Zu den Kunden zählen führende Unternehmen in den Marktsegmenten Medien, Call Center, Entertainment, Markenunternehmen und Agenturen.

QuestNet GmbH, Cottbus (VATM)Geschäftsführung: Michael Cremer, Thomas Wendt Byhlener Straße 1, 03044 CottbusTel: 0800/30400-9000, www.questnet.de

Die Questnet GmbH ist ein carrierunabhängiger Applica-tion Service Provider, der sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer Telefon-Mehrwertdienste kon-zentriert. Wir ermöglichen Ihnen mit eigenen Plattformen, langjährigen Erfahrungen und webbasierten Applikationen einen effizienten Kundendialog und erleichtern Ihnen mit kundenorientiertem Denken, individuellen Lösungen und flexiblem Service die tägliche Arbeit.

RTL Interactive GmbH, Köln (DVTM, eco, VATM)Geschäftsführung: Marc Schröder Picassoplatz 1, 50679 KölnTel: 0221/4566-0, www.RTLinteractive.de

Unter dem Dach der RTL interactive GmbH bündelt die Mediengruppe RTL Deutschland digitale, interaktive und transaktionsbasierte Geschäftsfelder jenseits des klassi-schen, werbefinanzierten Free-TVs. Die 100-prozentige RTL-Tochter entwickelt dabei innovative Themen, Produkte und Plattformen, die gleichermaßen für das Publikum wie auch Werbetreibende attraktiv sind. RTL interactive koordi-niert zudem die digitalen Geschäfte rund um die Marken

der Mediengruppe RTL Deutschland und erschließt neue Aktionsfelder. Zu dem Unternehmen zählen neben den Bereichen Online/Mobile/Teletext/IPTV, Media Services (Telefonmehrwertdienste) und Licensing auch die Toch-terunternehmen Smart Shopping and Saving GmbH sowie die SPARWELT GmbH. Das Unternehmen trägt somit zum Umsatz und weiteren Wachstum der Mediengruppe RTL Deutschland bei.

SES Platform Services GmbH, Unterföhring Geschäftsführung: Wilfried Urner Beta-Str. 1-10, 85774 UnterföhringTel: 089/18 96-30 00, www.ses-ps.com

SES Platform Services GmbH ist ein Unternehmen der SES S.A. und betreibt in Unterföhring bei München eines der modernsten Sendezentren Europas. SES Platform Services versteht sich als technischer Dienstleister für Broadcaster und Produktionshäuser und bietet ein umfassendes Spek-trum an Dienstleistungen rund um die Aufbereitung und Übertragung von Inhalten für Fernseh- und Radiokanäle an. Dazu gehören neben der digitalen Archivierung die Sendeabwicklung sowie die Aufbereitung und Übertragung der Inhalte über Satellit, Internet und auf mobile Endgeräte. SES Platform Services verbreitet heute rund 300 digitale TV- und Radioprogramme, interaktive Dienste sowie Da-tendienste. Zu den Kunden gehören namhafte Broadcas-ter aus dem öffentlich-rechtlichen und privaten Bereich, Pay-TV-Anbieter, Rechteinhaber, Kabelnetzbetreiber sowie Großunternehmen.

Sipbase / Reventix GmbH, Berlin Geschäftsführung: Michael Kundt, Bastian Schern Lützowstr. 106, 10785 BerlinTel: 030/346 466-0, www.sipbase.de

Seit 2005 ist die reventix GmbH Vorreiter für virtuelle Te-lefonanlagen und VoIP-Technologien für klein- und mit-telständische Unternehmen. Die Anforderungen von über 1000 zufriedenen Kunden sind in die heutigen Produkte eingeflossen.

TeleForte Kommunikations AG, Augsburg Vorstand: Stephan Nerb, Harald Gschweidl Maximilianstr 14, 86150 AugsburgTel: 0821/460 933 -0, www.teleforte.comDie TeleForte Gruppe setzt sich aus sechs eigenständigen

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

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Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Polen und Ungarn zusammen, sodass eine hoch-wertige Betreuung in den Kernländern und Regionen ange-boten werden kann.Die TeleForte ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Lö-sungen im Bereich Unternehmenskommunikation mit Ser-vice- und Mehrwertdienste für Unternehmen im Bereich Business, Radio, TV, Print- und Onlinemedien.

telegate AG, Martinsried (AKNN, VATM)Vorstand: Franz-Peter Weber, Michael Geiger Fraunhoferstr. 12a, 82152 MartinsriedTel: 089/89 54-0, www.telegate.com

Die telegate AG wurde 1996 gegründet und ist seit 1999 erfolgreich an der Frankfurter Börse platziert. Im Ge-schäftsjahr 2013 erwirtschaftete die telegate Unterneh-mensgruppe einen Gesamtumsatz von 72,3 Millionen Euro und ein Jahres-Konzernergebnis vor Abschreibungen, Der Konzern beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter. Das Unterneh-men ist der zweitgrößte deutsche Anbieter für regionale Werbung und Telefonauskunft. Über die Online-Branchen-bücher www.11880.com und www.klicktel.de und ihre Apps erhalten Verbraucher persönliche Kontaktdaten, ge-werbliche Informationen und Neuigkeiten aus der Region. Die Telefonauskunft unter der bekanntesten deutschen Nummer 11 88 0 hat sich nach der Liberalisierung des Te-lekommunikationsmarktes Ende der 1990er Jahre schnell zur zweitgrößten Telefonauskunft in Deutschland entwi-ckelt und ist mit einem Marktanteil von knapp 40 Prozent der führende alternative Anbieter. Die telegate AG beschäf-tigt in Deutschland 1.400 Mitarbeiter an 13 Standorten.

valuephone GmbH, Berlin Geschäftsführung: Rainer Gläß, Stefan Krueger, Stephan Kronmüller Friedrichstraße 204, 10117 BerlinTel: 037464/84-510, www.valuephone.com

valuephone ist führender Anbieter für Mobile Couponing, Mobile Payment und Mobile Loyalty in Deutschland. Das Softwareunternehmen entwickelt innovative Anwendungen für Mobiles Marketing und Loyalty-Management von Un-ternehmen.

Walter Services Holding GmbH, Ettlingen Geschäftsführung: Klaus Gumpp, Sascha Zaps Pforzheimer Straße 128, 76275 EttlingenTel: 07243/ 55 - 0, www.walterservices.com

Walter Services zählt zu den Pionieren des Telefonmarke-ting und ist seit über 25 Jahren Deutschlands führender Kunden- und Service- Center Dienstleister. Walter Services ist an 20 Standorten in Deutschland, Polen, Österreich, Ru-mänien und der Schweiz vertreten. Als Customer Process-Dienstleister übernimmt Walter Services einzelne Teile der Kundenkommunikation oder ist kompetenter Outsourcing-Partner für die gesamte Kundenwertschöpfungskette. Ob Call, E-Mail, Fax oder Chat – bei Walter Services werden CRM-relevante Kundendaten von speziell geschulten Mit-arbeitern eruiert, in einer einheitlichen Datenbank erfasst und ausgewertet.

Wirecard AG, Aschheim Vorstand: Dr. Markus Braun, Jan Marsalek, Burkhard Ley Einsteinring 35, 85609 AschheimTel: 089/44 24 14 00, www.wirecard.de

Die Wirecard AG bezeichnet sich als international füh-renden Anbieter für elektronische Zahlungssysteme und Risikomanagement zur Minimierung von Forderungsaus-fällen. Weltweit unterstützt die Gruppe nach eigenen An-gaben rund 12.000 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bei der automatischen Abwicklung von Zah-lungsprozessen rund um Handel und Verkauf via Internet. Das Angebot des Technologiedienstleisters umfasst bran-chen- und kundenspezifisch abgestimmte Zahlungs- und Risikomanagementsysteme. Die Dienstleistungen der Wirecard Bank AG ergänzen das Angebotsspektrum für Geschäftskunden und Konsumenten. Den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bilden die Aktivitäten, die im Seg-ment Payment Processing & Risk Management (PP&RM) gebündelt sind. Zudem berichtet Wirecard in den beiden Segmenten Acquiring & Issuing (A&I) sowie Call Center & Communication Services (CC&CS).

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Firmenverzeichnis – Mehrwertdienste

142 Portel.de - Dschungelführer 2015

Xtend Services GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Reinhard Piel Vogelsanger Weg 80, 40470 DüsseldorfTel: 02 11/42 06 0, www.xtend-services.de

Die Xtend Unternehmensgruppe übernimmt als Outsour-cingpartner Kommunikationsdienst-leistungen in Unter-nehmens-Teilbereichen oder für ganze Geschäftsfelder. Die Bandbreite der Xtend Unternehmensgruppe bietet indi-viduelle Lösungen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kundenkommunikation. Neben Telesales (Outbound) und Customer Interaction (Inbound) liegt ein Fokus auf dem lösungsorientierten Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte im Business-to-Business Segment. Xtend Servi-ces beschäftigt knapp 60 Mitarbeiter.

Yellowmap AG, Karlsruhe Vorstand: Martin Hubschneider, Frank Dimpfel CAS-Weg 1-5, 76131 KarlsruheTel: 0721/9638 600, www.YellowMap.de

YellowMap bietet das umfangreichste deutschsprachige Online-Branchenbuch YellowMap.de sowie eine markt-führende standardisierte FilialFinder-Technologie für das Internet sowie für mobile Dienste. Umfassende Adress-verzeichnisse, weltweite Straßenkarten und innovative Werkzeuge zur Kundengewinnung garantieren die kon-stante Qualität des Dienstes. Unter dem Motto “Alles in Ihrer Nähe” strebt die YellowMap AG eine führende Rolle im Markt für Location Based Services (positionsabhängige Dienste) an. Zu den Kernkompetenzen des in Karlsruhe ansässigen Unternehmens gehört die geografische Suche von Firmenadressen im Internet und auf mobilen Endgerä-ten. Das Geschäftsmodell von YellowMap basiert auf der Zusammenarbeit mit starken Partnern im so genannten Marketingnetzwerk.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

143Portel.de - Dschungelführer 2015

Blau.de / Blau Mobilfunk GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Gerben Wijbenga, Markus Rolle, Mat-thias Engelke Neuer Steinweg 28, 20459 HamburgTel: 040/689 876 818, www.blau.de

Die Blau Mobilfunk GmbH mit Sitz in Hamburg wurde im Sommer 2005 von Martin Ostermayer, Thorsten Rehling und Dirk Freise als erster unabhängiger Mobilfunkdis-counter gegründet. Schon 1999 hatten die drei Gründer erfolgreich zusammen gearbeitet und das Mobilfunkportal Handy.de entwickelt und etabliert. Nach dem erfolgreichen Start des Discount-Tarifs Blau.de im E-Plus-Netz im Sep-tember 2005 erweiterte Blau Mobilfunk sein Portfolio im April 2006 um einen Tarif für Auslandsgespräche: Blau-world. Im November 2006 übernahm Blau Mobilfunk den Discount-Anbieter “Debitel-Light”. Im Gegenzug erhielt Debitel eine Minderheitsbeteiligung an der Blau Mobilfunk GmbH. Im April 2008 wurde Blau Mobilfunk vom nieder-ländischen E-Plus-Mutterkonzern KPN übernommen. Die Kernmarken Blau.de und Blauworld blieben unter den Blau-Geschäftsführern erhalten. Derzeit beschäftigt die Blau Mobilfunk GmbH über 110 Mitarbeiter in den Berei-chen IT, Produktmanagement, Marketing, Vertrieb, Finan-zen und Kundenservice.

Callmobile GmbH & Co. KG, Hamburg Geschäftsführung: Antonius Fromme, Alexander Borgwardt Deelbögenkamp 4c, 22297 HamburgTel: 040/34 8585 310, www.callmobile.de

callmobile steht für cleveres Telefonieren mit dem Handy. Hierzu bietet der Mobilfunkdiscounter unter www.callmobi-le.de und im Einzelhandel transparente und günstige Mo-bilfunktarife ohne Vertragslaufzeiten. Eine hohe Netzquali-tät und ein umfassender Kundenservice sind für callmobile dabei eine Selbstverständlichkeit. Die callmobile GmbH hat ihren Sitz in Hamburg und ist eine 100-prozentige Tochter der freenet Group.

Communication Services TELE2 GmbH, Düsseldorf (DVTM, VATM)Geschäftsführung: Oliver Rockstein, Niklas Sonkin In der Steele 39, 40599 DüsseldorfTel: 0211/74 004-615, www.tele2.deMit über 13 Millionen Kunden in neun Ländern ist die Tele2 Gruppe einer der führenden alternativen Telekommunika-tionsanbieter in Europa. In Deutschland ist Tele2 mit ver-schiedenen Telefon- und Internetservices (Schmal- und Breitband) auf dem Markt präsent. Zum Produktportfolio von Tele2 zählen Telefon-Flatrates, DSL-Komplettangebo-te, Call-by-Call Services (insbesondere die bekannte Spar-vorwahl 0 10 13). Zusätzlich gibt es den Telefonanschluss für Zuhause auf Mobilfunkbasis – je nach Kundenbedarf mit oder ohne Internet. Und seit dem Sommer 2013 ist Tele2 auch mit echten Mobilfunkprodukten auf dem Markt. Einfache Services in Top-Qualität zu günstigen Preisen – so lautet die Philosophie von Tele2. Aber auch die soziale Verantwortung nimmt Tele2 sehr ernst und unterstützt seit 2009 die Arbeit der Deutschen Herzstiftung mit zahlrei-chen Spendenaktionen.

Congstar GmbH, Köln Geschäftsführung: Martin Knauer, Guido Scheffler Weinsbergstr. 70, 50823 Kölnwww.congstar.de

Der Kölner Mobilfunk- und DSL-Provider congstar bietet Prepaid- und Postpaid-Produkte sowie DSL-Komplettan-schlüsse, bestehend aus Telefon- und Internetzugang. Damit ist congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Seinen Un-ternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 ver-dankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile weit über 3 Million Kunden.

Mobilfunk

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

Deutsche Funkturm GmbH (DFMG), Münster (BITKOM)Geschäftsführung: Götz Wolf (Vors.), Thomas Ried Gartenstraße 217, 48147 MünsterTel: 0251/1338-0, www.dfmg.de

Die Deutsche Funkturm ist ein Teil der Deutschen Telekom Gruppe und wurde im Jahre 2002 gegründet. In diesem Unternehmen hat die Deutsche Telekom alle ihre Aktivitä-ten rund um Funkstandorte gebündelt. Mit ihren knapp 600 Mitarbeitern plant, realisiert, betreibt und vermarktet sie ein Portfolio von mehr als 23.000 Antennenstandorten für Mo-bilfunk, Richtfunk und Rundfunk.

Drillisch AG, Maintal (VATM)Vorstand: Vlasios Choulidis, Paschalis Choulidis Wilhelm-Röntgen Str. 1-5, 63477 MaintalTel: 06181/41 2-3, www.drillisch.de

Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikations-dienstleistungen an. Dril-lisch wurde 1983 gegründet. Der Gesamtkonzern beschäf-tigt ca. 333 Mitarbeiter. Insgesamt haben wir in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 einen Umsatz in Höhe von 244,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Ser-vice Revenue erhöhte sich um 4,5 Millionen Euro oder 2,0 Prozent auf 227,0 Millionen Euro (9M-2011: 222,4 Mio. Euro). In der Kennziffer Service Revenue werden im Wesentlichen Erlöse aus der Bereitstellung der laufenden Mobilfunkleistung (Sprach- und Da¬tenübermittlung) und deren Abrechnung auf der Basis der bestehenden Kun-denverhältnisse erfasst. Durch den Zusammenschluss der Firmen ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, Telco Services GmbH und VICTORVOX GmbH entstand im Jahr 2009 die Drillisch Telecom GmbH, die eine hundert-prozentige Tochtergesellschaft des Drillisch Konzerns ist. Das Geschäftsfeld Mobilfunk bildet das Kerngeschäft des Drillisch Konzerns und ist bei den Tochtergesellschaften Drillisch Telecom GmbH und simply Communication GmbH angesiedelt. Der Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen in den Mobilfunknetzen der Mobilfunk Telekom, Vodafone, E-Plus und o2. Vermarktet werden attraktive Mobilfunkpro-dukte der Marken Drillisch/ALPHATEL, Telco und VICTOR-VOX im Credit- und Debit-Bereich.

Drillisch Telecom GmbH, Maintal Geschäftsführung: Herbert Borghs, Andreas Martinez, An-dré Driesen Wilhelm-Röntgen Str. 1-5, 63477 MaintalTel: 06126/9990, www.drillisch-telecom.de

Durch den Zusammenschluss der Firmen ALPHATEL Kom-munikationstechnik GmbH, Telco Services GmbH und VIC-TORVOX GmbH entstand im Jahr 2009 die Drillisch Tele-com GmbH, die eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Drillisch Konzerns ist.

E-Plus Mobilfunk GmbH, Düsseldorf (AKNN, VATM)Geschäftsführer: Thorsten Dirks, Markus Haas, Rachel Empey u.a.E-Plus-Straße 1, 40472 DüsseldorfTel: 0211/448-0, www.eplus-gruppe.de

Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Einfache, auf Kundenbedürfnisse zugeschnitte-ne Angebote sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des nach Kunden-zahlen drittgrößten deutschen Mobilfunkers zurück. Nach dem Sprachmarkt hat der Anbieter durch seine Tarifpolitik und einen umfassenden Netzausbau auch das mobile In-ternet für alle Nutzergruppen geöffnet. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Part-nerschaften konnte die E-Plus Gruppe ihre Marktposition ausbauen, das Unternehmen entwickelt sich dynamisch und profitabel. Bereits seit 2005 geht die E-Plus Mobil-funk GmbH und Co. KG als Mehrmarkenunternehmen neue Wege im deutschen Mobilfunk: Die Flatrate-Marke BASE sowie die Mobilfunk-Discounter simyo und blau.de sind führend in ihren Segmenten und werden vom Angebot für Bestandskunden der Marke E-Plus ergänzt. Die Mobil-funkmarken AY YILDIZ und Ortel Mobile sprechen Mitbür-ger mit Migrationshintergrund an. Yourfone.de öffnet seit April 2012 das neue No-Frills-Vertragskundensegment für Allnet-Flatrates. Darüber hinaus sind viele weitere Marken wie MEDIONmobile (ALDI TALK) oder MTV Part-ner der E-Plus Gruppe. 25 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2013) über 4.000 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

145Portel.de - Dschungelführer 2015

Die zur E-Plus Gruppe gehörende E-Plus Retail GmbH ist für das gesamte klassische Ladengeschäft zuständig und betreut mit rund 1.700 Mitarbeitern mehr als 390 in Eigen-regie betriebene Shops, sowie rund 460 Partnershops und über 1.500 freie Händler. Als zentraler Ansprechpartner steht die E-Plus Retail GmbH allen Händlern, Shopinha-bern, Distributoren und Internethändlern bei Themenbe-reichen wie Expansion, Vermarktung, Produktausstattung, Einrichtung und Marketing unmittelbar vor Ort zur Seite.

eteleon AG, München Vorstand: Julian Valdenaire, Staffan Schilke, Tobias Valde-naire Boschetsrieder Str. 67-69, 81379 MünchenTel: 089/55270 300, www.eteleon.ag

Mit 300.000 Aktivierungen jährlich ist die eteleon AG deutschlandweit führend im Online-Vertrieb von Mobil-funktarifen. Zum Unternehmen gehören die eigenen, preis-führenden Mobilfunk-Marken DeutschlandSIM, discoTEL, discoPLUS, discoSURF, eteleon, fastSIM, winSIM, b2c.de, Intelligram, PremiumSIM und M2M-mobil mit ihren be-sonderen Tarifangeboten. Die eteleon AG gehört zu 100 % zum Konzern des börsennotierten Mobilfunk-Service-providers Drillisch AG (TecDAX, WKN 554550). Die eteleon AG kann seit vielen Jahren auf eine deutlich profitable und wachsende Geschäftstätigkeit verweisen. Dazu gehört der Vertrieb von Produkten aus den Bereichen Telekommuni-kation, IT- und Unterhaltungselektronik über E-Commerce und weitere Distanzhandelskanäle. Des Weiteren stellt die eteleon AG die Full-Service-Abwicklung von Vertragspro-dukten und Vertriebslösungen für namhafte Unterneh-men zur Verfügung. Mehr als 15.000 Vertriebspartner vermarkten die Produkte über attraktive Plattformen wie das Internet, TV-Shopping Kanäle und weitere Distanzhan-delskanäle.

Hughes Network Systems GmbH, Griesheim (VATM)Geschäftsführung: Christopher David Britton Ottostraße 9, 64347 GriesheimTel: 061 55/84 4-0, www.hugheseurope.com

Seit über 20 Jahren in Deutschland und Europa tätig. Füh-render VSAT-Anbieter auf dem globalen Markt der Satelli-ten-Netzwerklösungen und -services seit der Erfindung der VSAT Technologie durch Hughes Anfang der 70er Jahren. Positionierung im Wettbewerb: Bieten Breitbanddienste an Kleinunternehmen, den Mittelstand und anspruchsvollen Privatkunden da wo terrestrische Dienste nicht verfügbar sind, sowie sichere, maßgeschneiderte Kommunikations-lösungen an Geschäftskunden

Inquam Deutschland GmbH, Köln (VATM)Geschäftsführung: Carsten Ullrich Adolf-Grimme-Allee 3, 50829 KölnTel: 0221/5000-0, www.450-connect.de

Die Inquam Deutschland GmbH betreibt zusammen mit Partnerunternehmen regionale CDMA450 Funknetze. Für den 450MHz Frequenzbereich hat Inquam ein neu-es Geschäftsmodell für M2M/kritische Kommunikation etabliert, das in einem ersten Schritt die Kommunikati-onsanforderungen der Energiewirtschaft für Smart Grid, Smart Metering und Betriebskommunikation adressiert, aber zukünftig als “450MHz Funknetzplattform” offen für Anwender aus anderen Sektoren ist. Die 450MHz Funk-netzplattform zeichnet sich durch ihre Unabhängigkeit von den großen Mobilfunknetzen aus und erfüllt die speziellen Anforderungen der Bedarfsträger hinsichtlich Leistungsfä-higkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Im Rahmen der Umsetzung führt Inquam Untersuchungen und Teststellungen mit einer Reihe von großen Energieversor-gungsunternehmen und ITK-Unternehmen durch.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

146 Portel.de - Dschungelführer 2015

Klarmobil GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Antonius Fromme, Alexander Borgwardt Deelbögenkamp 4c, 22297 HamburgTel: 04331/69 29 23, www.klarmobil.de

klarmobil.de ist Deutschlands erster Komplettanbieter un-ter den Mobilfunk-Discountern. Seit dem Start von klarmo-bil.de am 20. September 2005 hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Mobilfunk-Discounter in Deutsch-land entwickelt.Durch das Komplettangebot hebt sich klarmobil.de deutlich von anderen Mobilfunk-Discountern ab, die allesamt nur einzelne Produkte und Dienstleistun-gen aus dem umfassenden Mobilfunk-Portfolio anbieten. Das klarmobil.de Angebot ist online unter www.klarmobil.de, via Hotline oder im Einzelhandel erhältlich. klarmobil.de ist eine geschützte Marke der klarmobil GmbH. Die klarm-obil GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der freenet AG und somit Schwesterunternehmen des Klassik-Serviceproviders Mobilcom Debitel. Die klarmobil GmbH arbeitet als komplett eigenständiges Profit Center.

MDex GmbH, Tangstedt Geschäftsführung: Stefan Fehlauer, Ulrike Stücker Bäckerbarg 6, 22889 TangstedtTel: 04109/555 444, www.mdex.de

Die mdex GmbH verbindet als m2m-Serviceprovider welt-weit Maschinen und Leitstellen über Mobilfunk und Inter-net. Dabei liefert sie die gesamte Kommunikationsstrecke, inklusive der VPN-Anbindung. M2M-SIM-Karten und Hard-ware aus einer Hand. Insbesondere für Projekte aus dem Bereich der Energie- und Umwelttechnik hat die mdex pro-fessionelle Datenübertragungslösungen entwickelt. Auch für kleinere Unternehmen und Projekte bietet die mdex mit ihren m2m-Produkten – ab Stückzahl 1 – einen einfachen Einstieg in die Welt der m2m-Datenkommunikation. Die mdex GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunterneh-men der ic3s AG, die seit 1997 mobilfunknahe Dienst-leistungen für alle deutschen Netzbetreiber, viele Service Provider und Geschäftskunden betreibt.

Mobilcom Debitel, Büdelsdorf (VATM)Geschäftsführung: Ingo Arnold, Rickmann von Platen Hollerstraße 126, 24753 Büdelsdorfwww.mobilcom-debitel.de

mobilcom-debitel, ein Unternehmen der freenet Group, ist Deutschlands größter netzunabhängiger Telekommunikati-onsanbieter. Mit rund 600 Shops und ca. 6.000 Vertriebs-stellen, sind wir gleichzeitig auch unter den ganz Großen im deutschen Mobilfunkmarkt. Ein wichtiger Teil unserer Kunden sind Geschäftskunden: kleine und mittlere Unter-nehmen, die auf flexible und wirtschaftliche Lösungen für ihr Business setzen.

MobileExtension GmbH, Zossen Geschäftsführung: Volker Huber Baruther Strasse 10, 15806 ZossenTel: 06051/48 96 12, www.mobileextension.de

Die 2007 gegründete Berliner MobileExtension GmbH ist als bundesweit agierendes Unternehmen auf innovative Mobilfunklösungen als Alternative zu Prepaid-Discount-Angeboten für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Neben den eigenen Lösungen vermarktet die MobileExten-sion Produkte und Komplettlösungen von anderen Anbie-tern und bietet ihre eigenen Entwicklungen anderen zur Vermarktung unter eigener Marke (white labeld) an. Die MobileExtension GmbH ist ausschließlich von privaten In-vestoren finanziert. Partner sind die DNS:Net GmbH, Berlin Ensercom GmbH, Singen/Bodensee und Basis Audionet GmbH, Hamburg.

My Phone GmbH, München (VATM)Geschäftsführung: Markus Schunk Kistlerhofstr. 170, 81379 MünchenTel: 089 / 20 50 87 - 0, www.myphone.net

Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen mit Sitz in München hat sich auf die Bereitstellung von Telekom-munikationsangeboten spezialisiert. Das Leistungsan-gebot reicht dabei von Festnetz- über Mobilfunk- bis hin zu Internetverträgen für Privatkunden. Hauptaugenmerk liegt jedoch auf den Preselection-Tarifen. Das Unterneh-men zählt derzeit über 33.000 aktive Kundenverträge in Deutschland.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

147Portel.de - Dschungelführer 2015

OnePhone Deutschland GmbH, Erkrath Geschäftsführung: Michael Hegemann, Christoph Wich-mann Düsseldorfer Str. 16, 40699 ErkrathTel: 0211/5423 5000, www.onephone.de

Mit einer cleveren, einzigartigen Kommunikationslösung, die Festnetz, Mobilfunk und Telefonanlage vereint, macht die OnePhone Deutschland GmbH seit 2009 Schluss mit entgangenen Anrufen. Jeder Teilnehmer nutzt nur noch ein einziges Telefon. Über die OnePhone SIM-Karte ist das Te-lefon mit der zentralen Telefonanlage verbunden. Die Teil-nehmer sind unter ihrer internen Bürodurchwahl genauso erreichbar wie auf der Handynummer – wo immer sie sich gerade aufhalten. Das Unternehmen mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf stellt seinen mittelständischen Kunden genau die Leistungen bereit, die sie für ihr Geschäft benötigen – mit persönlicher Betreuung auf Augenhöhe. OnePhone sorgt für zufriedene Kunden und Mitarbeiter und stellt si-cher, dass seine Kunden den Kopf frei haben für das, was wirklich zählt: ihr Geschäft.

Ortel Mobile GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Gregor Fränzel, Markus Rolle, Markus Agel Gladbeckerstraße 3, 40472 DüsseldorfTel: 0211/17148 0, www.ortelmobile.de

Ortel Mobile ist der führende deutsche Spezialist für inter-nationale Telefonie. Von Düsseldorf aus bietet Ortel Mobile auf Prepaid-Basis Mobilfunkverbindungen ins europäische und internationale Ausland zu attraktiven Konditionen. Zum preiswerten und transparenten Basis-Tarif können ver-schiedene Optionen hinzugebucht werden, beispielsweise für die Nutzung von SMS, Roaming oder dem mobilen In-ternet. Als MVNO (Mobile Virtual Network Operator) nutzt Ortel Mobile das Mobilfunknetz von E-Plus. Seit 2012 ist Ortel Mobile eine Tochtergesellschaft von E-Plus. Neben der Kernmarke Ortel Mobile vertreibt das Mehrmarkenun-ternehmen seit September 2013 auch die Marken Blau-world und SIM Voice Plus. Zudem wird für die ECO World Connect GmbH die Partnermarke Mobilka realisiert.

RIEDEL Communications GmbH & Co. KG, Wuppertal Geschäftsführung: Thomas Riedel, Frank Eischet, Jörg Heise Uellendahler Straße 353, 42109 WuppertalTel: 0202/292 - 90, www.riedel.net

Die Riedel Communications GmbH & Co. KG entwickelt, fertigt und vertreibt zukunftsorientierte Echtzeitnetzwerke für Video, Audio und Kommunikation in Rundfunk-, Event-, Theater- und Industrie-Anwendungen. Über die Produkte hinaus bietet Riedel einen umfangreichen Mietservice für Funk- und Intercom-Systeme, Glasfaser-Infrastruktur, Event-IT-Lösungen, drahtlose Video- und Audioübertra-gungssysteme sowie komplette Projektabwicklungen für Veranstaltungen jeder Größenordnung bis hin zu Olympi-schen Spielen, Weltmeisterschaften oder Formel 1 Ren-nen. Die Riedel 1987 gegründet und beschäftigt heute über 350 Mitarbeiter an 11 Standorten in Europa, Australi-en, Asien und Nordamerika.

Simyo GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Nicolas Biagosch, Gerben Wijbenga, Markus Rolle Ernst-Gnoß-Straße 24, 40219 DüsseldorfTel: 0211/88 250 500, www.simyo.de

simyo macht das mobile Leben einfach. Als Mobilfunkan-bieter für die digitale Mitte der Gesellschaft bietet er al-les Wesentliche, was man für die mobile Kommunikation braucht und ist dabei immer fair und günstig. simyo ist der digital native unter den Telekommunikationsanbietern und bot 2005 als erster online-Mobilfunkanbieter in Deutsch-land SIM-only Produkte ausschließlich über das Internet zu besonders günstigen Preisen für Mobilfunk und mobiles Surfen an. Geführt wird das Unternehmen durch CEO Ni-colas Biagosch.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

148 Portel.de - Dschungelführer 2015

Sophos GmbH, Dortmund Geschäftsführung: Nicholas Bray, Richard Walford, Joa-chim Frost Selkamp 10, 44287 DortmundTel: 0231/44 91 - 0, www.dialogs.de

Die Sophos Business Unit “mobile communication ser-vices” (MCS) bietet Ihnen sichere IT Security und Kom-munikationslösungen “Hosted in Germany”. Seit dem 02.04.2012 ist das am Standort Dortmund spezialisierte Team eine unabhängige Business Unit innerhalb der SO-PHOS Gruppe. Das aus einer Abteilung von DIALOGS ent-standene Team verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Service Provider und bietet Produkte und Dienstleistun-gen zur professionellen Nutzung moderner Handyortung via GSM und GPS, eine schnelle und zuverlässige SMS Kommunikation weltweit, sowie professionelle Alarmie-rungslösungen. Selbstverständlich werden höchste Sicher-heitsstandards gewährleistet. Unsere Produkte zeichnen sich zudem durch ein hohes Maß an Qualität und Verfüg-barkeit aus. In seinen Kernkompetenzen konzentriert sich die MCS Business Unit unter anderem auf die Sicherheit, Schnelligkeit und Effektivität der Informationsübermittlung in allen Bereichen der mobilen Kommunikation und richtet sich an kleine, mittlere und große Unternehmen.

Sprintlink Germany GmbH, Neu-Isenburg (eco, VATM)Geschäftsführung: Marcus Madelung Frankfurter Straße 181 A, 63263 Neu-IsenburgTel: 06102/29 19-101, www.sprint.com

Das Unternehmen entstand durch eine Fusion von Sprint und Nextel, dem dritt- bzw. fünftgrößten Unternehmen der Branche in den USA. Sprint hatte Nextel 2005 für 36 Mrd. Dollar übernommen. Die Firma Sprint Nextel hat seit der Fusion etwa 1,3 Mio. neue Kunden gewinnen können und zählt damit über 45,6 Mio. Mobiltelefonbesitzer zu ihren Kunden.

surfAN EDV GmbH, Ansbach Geschäftsführung: Benjamin Schreyer Technologiepark 3, 91522 AnsbachTel: 0981/ 972199-0, www.surfAN-EDV.de

Anbieter von Breitband-Internetzugang via Satellit.

Tchibo Mobilfunk GmbH & Co. KG., Hamburg Geschäftsführung: Maria Mehrens, Dr. Marcus Steiner Überseering 18, 22297 HamburgTel: 040/6387-0, www.tchibo-mobil.de

Die Tchibo Mobilfunk GmbH & Co. KG., ein Joint Venture von Tchibo und O2 Germany, entwickelt als „branded Re-seller“ günstige, flexible und transparente Mobilfunkange-bote für den deutschen Markt. Die ersten Produkte sind seit Oktober im Handel. Der Tarif ist einfach: Nationale Ge-spräche sowohl ins Fest- als auch in alle Mobilfunknetze kosten rund um die Uhr 35 Cent pro Minute. Das Joint Venture, an dem beide Unternehmen zu je 50 Prozent be-teiligt sind, nutzt die Vertriebswege der Tchibo GmbH und die Mobilfunkinfrastruktur von O2 Germany. Kunden kön-nen sich in über 900 Filialen, bei ausgewählten Fachhan-delspartnern von Tchibo und im Internet über die Angebote informieren und das passende Produkt kaufen.

TDT GmbH, Essenbach (VATM)Geschäftsführung: Michael Pickhardt Siemensstraße 18, 84051 EssenbachTel: 08703/929 00, www.tdt.de

Die Leistungen orientieren sich strikt nach den Bedürfnis-sen des Marktes. Aktuelle Probleme werden sofort ana-lysiert und in Lösungen umgesetzt. Hier liegt der große Vorteil des kundenorientierten mittelständischen Unter-nehmens. Teamwork und Fachkompetenz. Teamorientiert strukturiert bedeutet ständiger, unkonventioneller Dialog zwischen Management und Mitarbeitern. Projektgruppen erarbeiten die Lösungsansätze, Techniker, Fertigung und Vertrieb realisieren deren Umsetzung parallel.

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Firmenverzeichnis – Mobilfunk

149Portel.de - Dschungelführer 2015

The Phone House Telecom GmbH, Münster Geschäftsführung: Bert van Dam, Stefan Duelli Münsterstraße 109, 48155 MünsterTel: 02506/922-0, www.phonehouse.de

The Phone House Deutschland mit Sitz in Münster ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Best Buy Europe Distributions Ltd., einem Gemeinschaftsunternehmen der britischen Carphone Warehouse Gruppe und des US-amerikanischen Weltmarktführers für Unterhaltungs-elektronik, Best Buy. Phone House Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren vom ehemals klassischen Mo-bilfunkanbieter zum unabhängigen Handelshaus für mobile Kommunikation entwickelt. Das Unternehmen bietet in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz und Internet eine netzun-abhängige, umfangreiche Auswahl an Geräten, Zubehör, Tarifen und Services aller namenhaften Anbieter und Her-steller an. Darüber hinaus erhalten Kunden in besonderen Phone House-Shops, den Wireless World-Shops, einen einzigartigen technischen Support (“Geek Squad”). The Phone House betreibt in Deutschland rund 150 Shops im Eigen- und Franchisebetrieb sowie rund 40 Telekom Shops für die Deutsche Telekom. Unter der Marke “MobileWorld Distribution” (MWD) bedient das Unternehmen darüber hinaus Distributoren auf dem deutschen Telekommunika-tionsmarkt. Seit 2011 sind in einem Kooperationsmodell mit den vier Netzbetreibern außerdem weitere 100 Part-ner angeschlossen. Dieses Modell soll in den kommenden Jahren stetig ausgebaut werden. Das Unternehmen be-schäftigt deutschlandweit ca. 800 Mitarbeiter.

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Firmenverzeichnis – Planungsbüros / Freiberufler

150 Portel.de - Dschungelführer 2015

FEA Reinehr GmbH, Swisttal-Heimerzheim Geschäftsführung: Hendrik Heuser, Christian Woynecki Vorgebirgsstraße 81, 53913 Swisttal-HeimerzheimTel: 02254/9606-0, www.feareinehr.de

Als mittelständisches Systemhaus entwickelt FEA seit über 40 Jahren Kommunikationslösungen in den Bereichen Te-lekommunikationstechnik, Brandmelde- und Sicherheits-technik sowie Lichtruftechnik mit mehr als 35 Mitarbeitern im Großraum Köln / Leverkusen / Bonn / Koblenz / Aachen. Darüber hinaus hat das Unternehmen auch schon Projekte bundesweit und im angrenzenden europäischen Ausland realisiert.

G. Fleischhauer Ingenieur-Büro GmbH & Co KG, Hannover Geschäftsführung: Michael Hartung Oldenburger Allee 36, 30159 HannoverTel: 0511/90 14-0, www.fleischhauer.de

Die G. Fleischhauer Ingenieur-Büro GmbH & Co KG ist ein herstellerunabhängiger Betriebsdienstleister und bietet seinen Kunden qualitativ hochwertige Lösungen in den Bereichen Informations-, Sicherheits-, Elektro- und Me-dientechnik. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 400 Mitarbeiter an 12 Standorten deutschlandweit. Ein festdefinierter Ansprechpartner und Service an 365 Tagen rund um die Uhr für Service- und Wartungskunden runden das Profil ab.(03/13)

IBZ Neubauer GmbH & Co. KG, Zeulenroda-Triebes (BREKO)Geschäftsführung: Dipl.-Ing. (FH) Holger Neubauer, Monika Bitterlich Am Waldstadion 3, 07937 Zeulenroda-TriebesTel: 0366/28 58 03-0, www.ibz-neubauer.de/

Die Unternehmensgruppe IBZ Neubauer ist am Markt mit der Schaffung neuer Infrastrukturen sowie der Erweiterung und Modernisierung bestehender Telekommunikationsbe-reiche tätig. Spezialisten auf den Gebieten Management/CAD-GIS/LWL-Technik/Elektrotechnik/Dokumentation planen und gestalten moderne und hochleistungsfähige Netzverbindungen. Mit derzeit über 40 Fachleuten aus den Bereichen Zustimmungs- und Ausführungsplanung,

Projektleitung, Bauoberleitung, Leitungstiefbau, Dükerbau und Vermessung planen und gestalten wir moderne und hochleistungsfähige Netzverbindungen. Unsere Projekte bieten wir schlüsselfertig an.

IK-T Innovative Kommunikationstechnologien Manstorfer und Hecht GbR, Regensburg (BREKO)Geschäftsführung: Karl Manstorfer, Reinhard Hecht Margaretenstraße 15, 93047 RegensburgTel: 0941/58 51 01 0, www.ik-t.de

IK-T versteht sich als Planungs- und Beratungs-Unter-nehmen, das in dem Marktsegment Telekommunikations-Festnetze und netznaher Dienster alle für Strategie, Pla-nung, Errichtung, Betrieb und Optimierung erforderlichen Ingenieur-Dienstleistungen anbietet. Der geografische Fokus ist Europa mit den Schwerpunkten Deutschland, Österreich und Schweiz. IK-T – dieser Name steht für in-telligente Problemlösungen bei der Schaffung technischer Infrastruktur für die spezifischen Anforderungen im Bereich der Telekommunikation. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und das umfassende Wissen um die technischen Gegeben-heiten und Entwicklungen auf den nationalen und inter-nationalen TK-Märkten sind bei IK-T in einem Know-how vereint.

Telent, Backnang (BREKO)Geschäftsführung: Robert Blum Blum, Hans-Peter Fischer Gerberstraße 34, 71522 BacknangTel: 07191/ 900 - 0, www.telent.de

Das Unternehmen verfügt über mehr als 50 Jahre Erfah-rung als Systemintegrator und Technologiedienstleister für Telekommunikationsnetze. Schwerpunkte von telent sind Übertragungs- und Datennetze, Netzinfrastruktur und technische Dienstleistungen wie Planung, Installati-on, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der IP-Ethernet-Technik für Betriebsnetze, im Netz- und Asset-Management.

Planungsbüros / Freiberufler

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

151Portel.de - Dschungelführer 2015

ADVA Optical Networking SE, München (BREKO)Vorstand: Brian L. Protiva Fraunhoferstraße 9a, 82152 MünchenTel: 089/89 06 65 0, www.advaoptical.com

ADVA Optical Networking ist ein weltweiter Anbieter intel-ligenter Infrastruktur-Lösungen für Telekommunikations-netze. Durch Software-gesteuerte Optical+Ethernet-Über-tragungstechnik schafft das Unternehmen die Grundlage für fortschrittliche Hochgeschwindigkeitsnetze. Die FSP-Produkte des Unternehmens machen die Netze der Kun-den skalierbarer, intelligenter, weniger komplex und kos-tengünstiger. ADVA Optical Networking arbeitet flexibel und schnell mit seinen Kunden zusammen, um die wachsende Nachfrage nach Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodienstleistungen zu bedienen. Seit mehr als 15 Jah-ren liefert das Unternehmen verlässliche Lösungen und hat sich dadurch als zuverlässiger Partner von über 250 Netzbetreibern und mehr als 10.000 Unternehmen in der ganzen Welt etabliert.

Aixvox GmbH, Aachen (eco)Geschäftsführung: Detlev Artelt Monheimsallee 22, 52062 AachenTel: 0241/4133 100, www.aixvox.com

Die Zielgruppe der aixvox GmbH sind alle Unternehmen, die Ihre Kommunikation zum Kunden verbessern wollen. Hierzu gehört die Einführung der modernen Infrastruktur Ihrer Kommunikationslösungen oder vorhandene Lösun-gen auf den modernsten technischen Standard zu bringen. Mit modernen Marketinginstrumenten sowie Public Rela-tions verstärken wir Ihr Image am Markt und trainieren Ihre Mitarbeiter in der Kommunikation mit Kunden. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern beraten wir Unter-nehmen, die Entwicklungssoftware und Hardwareplatt-formen einsetzen bzw. ausbauen wollen, um Computer, Telefon, Internet sowie Spracherkennung und -synthese miteinander zu verbinden. In diesem komplexen Umfeld sind wir kompetenter Partner für alle Anforderungen in den Bereichen Computertelefonie, Voice-over-IP, VoicePortale, Spracherkennung und synthetische Sprache. Die ausge-feilten Marketingstrategien sowie zielgruppengerechte Öffentlichkeitsarbeit unterstützen zusätzlich Ihre Positio-nierung am Markt.

All-Connect Data Communications GmbH, München Geschäftsführung: Michael Henle Maistraße 12, 80337 MünchenTel: 089/55 296 -0, www.all-connect.net

Die 1998 von Michael Henle und Hubert Radan gegründete all-connect GmbH arbeitet mittlerweile für mehr als 300 Kunden und hostet knapp 4000 Webpräsenzen. Neben den klassischen ISP Diensten wie etwa Hosting oder Co-Location bieten wir Ihnen die gesamte Bandbreite eines Systemhauses an. In einer Vielzahl großer und kleiner Projekte konnten wir bisher unter Beweis stellen, dass das Konzept der umfassenden Dienstleistung aufgeht: Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Kunden uns vertrauen, wenn es um den Aufbau von Netzwerken oder den Betrieb von Internet Servern geht. Internet Dienste und System Lösungen vor Ort Als Internet Service Provider und Sys-temhaus orientieren wir uns an den Anforderungen und Vorstellungen unserer Kunden. So entstehen Produkte und Konzepte, welche von der Planung über die Realisierung und der fortlaufenden Betreuung eine abgeschlossene Lö-sung darstellen. Qualitätsansatz Qualität ist für uns mehr als nur eine Phrase. In unserer Firmengeschichte ging dieser qualitative Ansatz schon immer vor rein zahlenmä-ßigem Wachstum. Auf diese Art ist es uns gelungen, mit unseren Kunden langjährige Beziehungen aufzubauen von denen beide Seiten profitieren.

Allolio&Konrad Partnerschaft, Bad Münstereifel (VATM)Geschäftsführung: Hanno Allolio Am Herrenbusch 8, 53902 Bad MünstereifelTel: 02253/54 205-0, www.allolio-konrad.com

Allolio&Konrad bietet datenzentrische Beratungsleistungen an. Bei allen Angeboten greifen sie auf die gleichen Kern-kompetenzen zurück: die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und interpretieren, ihre Branchenexpertise und ihre Beraterqualitäten.

Systemhäuser

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

Arvato Systems GmbH, Gütersloh (ANGA, BITKOM, eco)Geschäftsführung: Dr. Michael Pesch, Birger T. Aasland, Beate Bruelheide An der Autobahn 200, 33333 GüterslohTel: 05241/80-80 888, www.arvato-systems.de

arvato Systems bietet als Systemintegrator neben der Im-plementierung von Standardsoftware maßgeschneiderte, branchenspezifische und individuell entwickelte Lösungen. Über 2.500 engagierte Mitarbeiter sind an weltweit 25 Standorten immer in der Nähe der Kunden. Im Verbund der zum Bertelsmann Konzern gehörenden arvato, einem der führenden globalen BPO-Anbieter, kann das Unternehmen gesamte Wertschöpfungsketten gestalten. Geschäftspro-zesse werden in der IT abgebildet und mit den Dienstleis-tungen der arvato zu einem ganzheitlichen Leistungsange-bot aus einer Hand zusammen geführt.

Atos IT Solutions and Services GmbH, München (BITKOM, eco)Geschäftsführung: Winfried Holz, Udo Littke Otto-Hahn-Ring 6, 81739 MünchenTel: 0211/3990, www.de.atos.net

Atos SE (Societas europaea) ist ein internationaler Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einem Jahresumsatz für 2013 von 8,6 Milliarden Euro und 76.000 Mitarbeitern in 52 Ländern. Der globale Kundenstamm des Unternehmens profitiert von einem umfangreichen Portfolio, das drei Bereiche umfasst: Beratung und Technologie-Services, Systemintegration und Managed Services sowie BPO- und transaktionsbasierte Hightech-Services durch Worldline. Mit seiner umfassenden Technologie-Expertise und tief-greifendem Branchenwissen unterstützt der IT-Dienstleis-ter Kunden in folgenden Marktsegmenten: Produzierendes Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; Öffentliche Verwal-tung, Gesundheits- und Transportwesen; Banken und Versicherungen; Telekommunikation, Medien und Versor-gungsunternehmen.

Avodaq AG, Hamburg (BITKOM)Geschäftsführung: Andreas Kusch Wendenstr. 21b, 20097 HamburgTel: 040/41 32 67 0, www.avodaq.com

Seit Gründung im Jahr 1997 implementiert und betreut die avodaq AG IT-Dienstleistungen von klassischen Datennetz-werken über Sicherheitslösungen bis hin zu Anwendungen für Unified Communications und Collaboration. Damals Pi-onier im Bereich IP-Telefonie zählt das Unternehmen heute zu einem der führenden deutschen Anbieter moderner Kommunikationslösungen. Dabei sind beste Hardware und modernste Software selbstverständlich. Das wertvollste Kapital bleibt jedoch das Wissen und Können der rund 80 Mitarbeiter, das aus täglicher Projekterfahrung und inten-siver Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen führender Hersteller resultiert. avodaq AG arbeitet eng mit dem führenden Netzwerkausrüster Cisco zusammen und ist Cisco Gold Partner, Learning Partner und seit 2007 Uni-fied Communications Master. Außerdem ist avodaq AG als Microsoft Gold Partner zertifiziert.

BKtel Communications GmbH, Hückelhoven-Baal (ANGA)Geschäftsführung: Jürgen Seidenberg, Klaus Gosger Benzstraße 4, 41836 Hückelhoven-BaalTel: 02433/9122 0, www.bktel.com

BKtel versorgt seine Kunden (Kabelnetz-Betreiber, Stadt-netz-Betreiber, Distributoren, Integratoren) weltweit mit Systemlösungen, die sie benötigen, um interaktive Breit-bandnetze erfolgreich aufbauen und betreiben zu können.

BREKOM GmbH, Bremen Geschäftsführung: Dr. Norbert Schulz Am Weser-Terminal 1, 28217 BremenTel: 0421/2400-4444, www.brekom.de

Die BREKOM GmbH bietet als Partner für Kommunikation und Sicherheit Geschäftskunden übergreifende Lösungen in den Bereichen Telefonanlagen, Unified Communica-tion & Collaboration, Contact Center, Gebäudesicherheit, Leitstellen und IT-Sicherheit an. Als Tochterunternehmen der EWE TEL GmbH verbindet sich bei BREKOM die per-sönliche Nähe eines mittelständischen Unternehmens mit der Leistungsfähigkeit eines Konzerns. Über 140 Mitar-

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

153Portel.de - Dschungelführer 2015

beiterinnen und Mitarbeiter bedienen vom Stammsitz in Bremen sowie von der Niederlassung Ostwestfalen-Lippe (Paderborn und Bielefeld) aus Geschäftskunden aus allen Branchen sowie Institutionen und Behörden. In vertrau-ensvoller und langjähriger Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern entstehen hochwertige Lösungen, die den jeweiligen Bedarf individuell umsetzen und sich auch lang-fristig als leistungsstark erweisen. Innovative Technologie, Erfahrung und qualitativ hochwertige Dienstleistungen sind die Säulen, auf denen BREKOM sich stetig weiterentwickelt und als Unternehmen wächst.

BTC Business Technology Consulting AG, Oldenburg (BITKOM, BREKO, VATM)Vorstand: Dr. Jörg Ritter, Dirk Thole Escherweg 5, 26121 OldenburgTel: 0441/3612-0, www.btc-ag.com

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen und Japan. Das Unternehmen mit mehr als 1.600 Mitarbei-tern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2013 einen Umsatz von 195,2 Mio. Euro. BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen aus-gerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleister und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegra-tion sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein wei-terer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten. Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kun-dennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Zürich, Poznan, Istanbul, Ankara, Tokio).

BTD Telekommunikation GmbH, München Geschäftsführung: Stefan Leibhard, Verena Senft, Kersten Kröhl Goethestraße 34, 80336 MünchenTel: 089/66 02 91 0, www.btd.de

Die 1997 durch die Gesellschafter Stefan Leibhard und Kersten Kröhl gegründete BTD Gruppe erbringt bereits seit über 10 Jahren erfolgreich Newmedia und IT-Services. Zu den Kunden gehören der FC Bayern München, Werder Bremen, die Allianz Arena, die DFL, der DFB, die Deutsche Telekom, nationale und internationale Stadien und Arenen, sowie zahlreiche weitere Unternehmen verschiedener Branchen.Als herstellerunabhängiger Dienstleister kann BTD alle Leistungen in den Bereichen Konzeption, Busi-nessplanung, Umsetzung und Betrieb auf höchstem Ser-vicelevel bieten.

Cedros Gesellschaft für Datenverarbeitung mbH,Sankt Augustin (VATM)Geschäftsführung: Markus Michels Siegburger Str. 35, 53757 Sankt AugustinTel: 022/41 88 34-0, www.cedros.com

Cedros entwickelt Informations- und Kommunikations-technologie, die sich durch eine hohe Wertschöpfung für den Kunden auszeichnet. Wirtschaftlichkeit und Investiti-onssicherheit sind hier von entscheidender Bedeutung. Durch ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiter meistern wir nicht nur die aktuellen Anforderungen. Wir sind bereits heute auf ditechnischen Entwicklungen und den wachsen-den Informationsbedarf von morgen vorbereitet.

CGI (Germany) GmbH & Co. KG, Leinfelden-Echterdingen Geschäftsführung: Torsten Straß, Theodor Hirwatis, Serge Dubrana Leinfelder Straße 60, 70771 Leinfelden-EchterdingenTel: 0711/72846-0, www.de.cgi.com

Unsere Welt ist größer geworden, dadurch kann sich Ihre verkleinern. Wir verfügen über die Präsenz vor Ort, um für Sie ein lokaler Partner zu sein, der auf Ihre Bedürfnisse eingeht und Ihnen zuverlässigen Service bietet – unab-hängig davon, wo sich Ihre operativen Geschäftsbereiche befinden. Dank unserer globalen Stärke und Liefermög-

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

Portel.de - Dschungelführer 2015154

lichkeiten können wir Ihnen darüber hinaus die weltweit besten Experten und ein lückenloses Portfolio an Dienst-leistungen zum richtigen Preis zur Verfügung stellen. Mit 68.000 Mitarbeitern in 40 Ländern und an 400 lokalen Standorten bieten wir unseren Kunden in Amerika, Euro-pa und im asiatisch-pazifischen Raum eine noch größere Präsenz, ein verbessertes Dienstleistungsangebot sowie umfassende Expertise. Diese spannende Zeit ermöglicht es uns, Ihnen noch größeren Mehrwert zu bieten.

COMNET Communikationssysteme & Netzwerkser-vice GmbH, Isernhagen Geschäftsführung: Harald Eckhard Burgwedelder Straße 27 a, 30916 IsernhagenTel: 0511/95298-0, www.com-net.de

Die COMNET-Gruppe ist seit 1991 als professioneller Partner vieler namhafter Unternehmen am Markt etabliert. Ausgangspunkt für die COMNET war der Bereich Telekom-munikation. Die rasante Entwicklung der Systemwelten, Netzwerke und Softwaremöglichkeiten haben das Leis-tungsspektrum in Richtung Systemlösungen ausgerichtet. Neben Unify und Alcatel-Lucent genießt die COMNET das Vertrauen vieler Partnerunternehmen.

Concrete Logic GmbH, Bonn (AKNN)Geschäftsführung: Ralph Steins, Dirk Steins In den Dauen 6, 53117 BonnTel: 0228/62077215, www.concrete-logic.de

Concrete Logic ist Spezialist für vielschichtige Softwarepro-jekte, insbesondere mit modernen Java-Technologien. Hervorzuheben ist dabei die integrierte Vorgehensweise mit einem besonderen Fokus auf methodisch gestütztem Projekt- und Qualitätsmanagement bei der Realisierung individueller Lösungen. Thematische Schwerpunkte sind kaufmännische Anwendungen von der Kunden- und Be-standsverwaltung bis hin zu Abrechnungssystemen und Vertriebssteuerung (CRM). Besondere Beachtung verdie-nen hierbei die serviceorientierten Schnittstellenlösungen für Telekommunikationsanbieter. Concrete Logic deckt mit seinen Partnern das Spektrum von der Geschäftsprozess-analyse über Entwicklung, Integration von Lösungen bis hin zur Qualitätssicherung und Inbetriebnahme ab.

Controlware GmbH Kommunikationssysteme, Dietzenbach (BITKOM)Geschäftsführung: Bernd Schwefing, Hubert Potthoff Waldstraße 92, 63128 DietzenbachTel: 06074/858-00, www.controlware.de

Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führen-den unabhängigen Systemintegratoren in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Komplettlösungen und Dienstleistungen in der Informationstechnologie. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundennetzen durch das firmeneigene Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Unified Communications, In-formation Security, Application Delivery, Data Center und IT-Management. Controlware unterhält als Systeminteg-rator enge Partnerschaften mit national wie international führenden Herstellern sowie mit innovativen Newcomern der Branche. Das 580 Mitarbeiter starke Unternehmen verfügt mit elf Standorten in Deutschland über ein bundes-weit flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz und ist mit eigenen Niederlassungen in Europa, Nordamerika, Asi-en und Australien vertreten. Zu den Tochterunternehmen der Controlware zählen die Networkers AG, die ExperTeach GmbH und die Productware GmbH.

Damovo Deutschland GmbH & Co. KG, Düsseldorf Geschäftsführung: Carl Mühlner Heerdter Lohweg 35, 40549 DüsseldorfTel: 0211/8755-40, www.damovo.de

Damovo liefert technologiebasierende Lösungen für Ge-schäftskunden weltweit. Unsere Kunden profitieren von unserer 40-jährigen Erfah-rung und Kompetenz – verbunden mit einem etablierten Partnernetzwerk. Mit unserem beratenden Ansatz – Under-stand, Deliver und Improve – ermitteln wir in Zusammen-arbeit mit unseren Kunden, den Beitrag, den Technologie zur Erreichung ihrer Unternehmensziele leisten kann – jetzt und in Zukunft. Das Damovo Portfolio umfasst Lösungen in den Bereichen Unified Communications & Collaboration, Enterprise Networks, Contact Center, Cloud Services und Global Managed Services. Damovo unterhält lokale Nieder-

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155Portel.de - Dschungelführer 2015

lassungen in Europa und bietet weltweite Services in mehr als 100 Ländern an. Unabhängig von der Branche und dem geografischen Standort geben wir unseren 2.000 Kunden genau die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um kontinuierliche Unternehmensverbesserungen zu erzielen.

DB Systel GmbH, Frankfurt/Main (AKNN, BITKOM)Geschäftsführung: Detlef Exner Jürgen-Ponto-Platz 1, 60326 Frankfurt/MainTel: 069/265-50000, www.dbsystel.de

Die DB Systel GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist mit rund 3.000 Mitarbeitern einer der führenden Anbieter von ICT-Lösungen in Deutschland. Als Tochterunternehmen der Deutschen Bahn decken wir dabei den gesamten Le-benszyklus von IT- und TK-Lösungen ab, angefangen von der fachlichen Analyse über die strategische Planung und Entwicklung bis hin zu Betrieb und Optimierung. DB Sys-tel verfügt über eine moderne IT- und TK-Infrastruktur. So unterhält das Unternehmen zwei Rechenzentren mit rund 3.200 Servern unterschiedlicher Größe und Bauart. Darü-ber hinaus betreiben wir ein Datennetz mit rund 330.000 IP-Anschlüssen auf Basis unterschiedlichster Technologien von DSL bis hin zu Breitband-Glasfaser. Die von DB Sys-tel verantwortete TK-Infrastruktur der Bahn umfasst unter anderem das digitale Mobilfunknetz GSM-R; aktuell stel-len wir derzeit die Telefonanschlüsse im gesamten Bahn-konzern auf “Voice over IP” um und betreuen derzeit ca. 92.000 VoIP-Anschlüsse.

Derdack GmbH, Potsdam (BITKOM)Geschäftsführung: Matthes Derdack Friedrich-Ebert-Strasse 8, 14467 PotsdamTel: 0331/29878-0, www.derdack.de

Derdack entwickelt innovative Software für die intelli-gente und automatisierte Alarmierung sowie für mobiles Störfall- und IT-Management. Enterprise Alert® sichert bei Kunden in über 50 Ländern die schnelle Reaktion auf kritische Ereignisse und Störfälle, bevor diese die Verfüg-barkeit wichtiger Unternehmenssysteme und die Qualität Ihrer Dienstleistungen beeinträchtigen. Derdack wurde 1999 gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Potsdam bei Berlin.

Detecon International GmbH, Köln (BITKOM)Vorstand: Francis Deprez, Dr. Jens Nebendahl Sternengasse 14-16, 50676 KölnTel: 0221/9161-0, www.detecon.de

Detecon ist eine führende, weltweit agierende Unterneh-mensberatung, die seit über 30 Jahren klassisches Ma-nagement Consulting mit hoher Technologiekompetenz vereint. Ihr Leistungsschwerpunkt liegt im Bereich der digitalen Transformation: Detecon hilft Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen, ihre Geschäftsmodelle und operativen Prozesse mit modernster Kommunikations- und Informationstechnologie an die Wettbewerbsbedingungen und Kundenanforderungen der digitalisierten, globalisier-ten Ökonomie anzupassen. Das Know-how der Detecon bündelt das Wissen aus erfolgreich abgeschlossenen Ma-nagement- und ICT-Beratungsprojekten in über 160 Län-dern. Sie ist ein Tochterunternehmen der T-Systems Inter-national, der Großkundenmarke der Deutschen Telekom.

Devoteam GmbH, Weiterstadt (BITKOM)Geschäftsführung: Jürgen Hatzipantelis Gutenbergstraße 10, 64331 WeiterstadtTel: 06151/868-0, www.devoteam.de

Devoteam ist ein führendes IT-Beratungs- und Dienstleis-tungsunternehmen und ein bevorzugter IT Transformati-onspartner an den Kreuzungspunkten von Business und Technologie. Die Kombination von Beratungs-Know-how mit technischer Expertise zeichnet Devoteam als unab-hängigen Berater aus und qualifiziert uns als Lieferant von effektiven Lösungen, die unsere Kunden befähigen ihre strategischen Ziele zu erreichen. Im Jahr 2012 erzielte De-voteam 515 Millionen Euro Umsatz. Der Konzern beschäf-tigt 4.100 Mitarbeiter in 23 Ländern in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten. In Deutschland ist Devoteam mit fast 300 Mitarbeitern an den Standorten Weiterstadt, Köln, Hamburg, Stuttgart und München vertreten. Devoteam ist an der Euronext in Paris notiert.

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Portel.de - Dschungelführer 2015156

DIaLOGIKa Gesellschaft für angewandte Informatik mbH, Saarbrücken (VATM)Geschäftsführung: Dr. Jan Messerschmidt, Dr. Peter Auler, Dr. Bernd H. Schmidt Pascalschacht 1, 66125 SaarbrückenTel: 06897/935-0, www.dialogika.de

Seit 1982 bestimmen diese Werte unseren Stil und prägen unsere Entwicklungen. Zu unseren Kunden entstehen dabei sehr dauerhafte und vertrauensvolle Beziehungen. Gegen-seitige Wertschätzung ist Grundlage dieser effizienten Zu-sammenarbeit. Es gelingt uns, unsere Kunden mit unserem Team zu einer effektiven Einheit zu verbinden. Einem Team, das auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Ausbildung mit Augenmaß die aktuellsten Entwicklungstechnologien einsetzt. Grundsatzentwicklungen, Standardisierung und Normung werden durch unsere Mitarbeit geprägt. Für welt-weit führende Softwarepartner erfinden, skizzieren und rea-lisieren wir innovative Lösungen. Davon profitieren unsere Kunden. Unsere Kompetenz ist das Können unserer Mitar-beiter. Deren wissenschaftliche Neugier, gepaart mit lang-jähriger Erfahrung, führt zu einem tiefen Verständnis unserer Aufgaben. Unser Tun dient dem Nutzen unserer Kunden in unterschiedlichen Branchen. Wir verkaufen ihnen solide Pro-dukte als kostengünstige Grundlage erfolgreicher Projekte.

Dicom Deutschland AG, Freiburg Vorstand: Reynolds Carl Bish Jechtinger Straße 8, 79111 FreiburgTel: 0761/452690, www.dicom.de

DICOM ist der führende Value Added Distributor für Hard-ware- und Software-Lösungen zur Dokumentenerfassung in EMEA. Vom Firmensitz in Kriens, Schweiz, und mit Ver-triebs- und Serviceorganisationen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika betreut DICOM rund 4.000 autorisierte Reseller in mehr als 40 Ländern. Neben Dokumentenscan-nern der weltweit führenden Hersteller bietet DICOM vielfach ausgezeichnete Document Capture und Imaging Lösungen für Microsoft SharePoint und viele weitere Con-tent Management Systeme. Die dazugehörigen DICOM Services unterstützen die wachsende Reseller-Basis und deren Kunden in den unterschiedlichsten Branchen und Industriebereichen wie dem öffentlichen Dienst, Gesund-heits- und Versicherungswesen, Finanzdienstleistungen, Transportwesen und viele weitere mehr.

Dimension Data Germany AG & Co., Oberusel Vorstand: Herbert Bockers In den Schwarzwiesen 8, 61440 OberuselTel: 06171/9770, www.dimensiondata.com/de

Dimension Data ist einer der weltweit führenden Anbieter für Technologie und IT-Services mit mehr als 6.000 Kun-den. Unsere IT-Services decken den gesamten IT-Lifecycle ab und umfassen Konzeption, Planung und Implementie-rung sowie Support- und Managed Services für die unter-nehmensweiten IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen ver-fügt über umfangreiches technisches Know-how in seinen Lösungsbereichen: Network, Virtualisation & Datacenter, IP-Communication, IT-Security, Applications.Mit unserer Technologie-, Consulting- und Managed Ser-vice Expertise helfen wir unseren Kunden ihre IT- und Geschäftsziele zu erreichen. Gegründet 1983, haben wir bei stetigem Wachstum – mit weltweit mehr als 15.000 Mitarbeitern in 51 Ländern – im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 5,8 Mrd. US$ erwirtschaftet. Seit Oktober 2010 ist Dimension Data ein 100%iges Tochterunterneh-men der NTT-Gruppe.

eku Kabel & Systeme GmbH & Co. KG, Bochum (BREKO)Geschäftsführung: Michael Deiseroth, Stefan Schreiber, H.R. Deiseroth Hansastraße 122 – 124, 44866 BochumTel: 02327 / 608-0, www.ekukabelundsysteme.de

Als kompletter Systemanbieter stellen wir für die Projekte alle erforderlichen Bauteile für optische Netze im WAN, Metro-und Zugangsbereich zusammen und erzeugen durch diese Komplettpakete einen Mehrwert. Grundlage aller Netze sind exzellente optische Kabel vom Microkabel bis zum höchstfasrigen Außenkabel für Backbonenetze. Zur Verbindung und zum Abschluss der Kabel werden ver-schiedenste Boxen, Gestelle und Muffen benötigt, die je nach Netzkonzept angepasst und optimiert werden müs-sen.

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157Portel.de - Dschungelführer 2015

ELTEL Infranet GmbH, Hannover (BREKO)Geschäftsführung: Axel Hjärne, Dr. Uwe Kaltenborn Rendsburger Straße 16, 30659 HannoverTel: 0511/655125-50, www.eltelnetworks.com/de/Deutsch

Eltel realisiert, unterhält und entwickelt Infranet-Lösungen, die sich durch ein effektives Zusammenspiel der Bereiche Elektrizität, Telekommunikation und IT auszeichnen. Dabei hat sich Eltel auf die Verknüpfung dieser Technologieberei-che zu einer neuen intelligenten Infrastruktur spezialisiert – das Infranet. Dieses befindet sich gerade im Aufbau und soll die öffentlichen Dienstleistungen innerhalb einer Ge-sellschaft weiter verbessern. Eltel beschäftigt über 8500 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von über 1,15 Mrd. Euro. Von seinem finnischen Hauptsitz aus konnte das Unternehmen in die baltischen Länder, nach Polen, nach Deutschland und nach Großbritannien expandieren. Ziel ist es, in Europa zum Marktführer im Infranet-Bereich zu werden.

encoLine GmbH, Gera (BREKO)Geschäftsführung: Helmut Scheffel Leibnizstraße 73, 07548 GeraTel: 0365/8337337, www.encoLine.de

Die Engel & Co. GmbH Gera wurde 1990 gegründet und ist ein Systemhaus für komplexe IT-Lösungen. Unsere Kernkompetenz liegt in der Telekommunikations-, Inter-net- und Datentechnik. Seit dem 01.07.2010 wurde das Projekt encoLine in die encoLine GmbH überführt. Seit dem 01.07.2009 vermarkten wir in Thüringen Breitbandinter-net-Anschlüsse im ländlichen Bereich. Dazu erschließt die Thüringer Netkom GmbH, ein 100-prozentiges Tochterun-ternehmen der E.ON Thüringer Energie AG, Ortschaften im ländlichen Bereich mit Glasfaserkabel und errichtet die erforderliche VDSL-Technik. Mit dieser Technik können wir Internetanschlüsse mit 50 Mbit/s anbieten. Ab 2013 wird die encoLine auch im Stadtgebiet von Gera mit DSL Ange-boten starten.

Enterest GmbH, Hamburg Geschäftsführung: Martin Laesch, Bernd Niedergesäß, Andrew Tan Valvo Park, Geb. 1b Tarpen 40, 22419 HamburgTel: 040/94 363 94 - 0, www.enterest.com

Die Enterest GmbH ist ein Anbieter für BSS/OSS Software Produkte und Consulting für die TK-Industrie. EDR Work-bench, das Flagschiff-Produkt von Enterest, ermöglicht Netzbetreibern die Qualität ihrer CDR Prozesse deutlich zu verbessern und bietet gleichzeitig eine breite Einsatz-möglichkeit im CDR Management. Typische Einsatzgebiete sind: Test-CDR Erzeugung, Revenue Recovery, Pre-Pro-cessing, Mediation, CDR Konvertierung, sowie interaktive CDR-Analyse und ETL (extract, transform, load).

ETK Networks Solution GmbH, Dornach Geschäftsführung: Richard J. Alexy, Michael Juratha, Die-ter Horneck Karl-Hammerschmidt-Str. 38, 85609 DornachTel: 089/90 936 - 0, www.kommunikationsnerven.de

ETK ist ein mittelständisches Systemhaus mit 50 Mitarbeitern für Unternehmen jeder Größenordnung und bietet Produkte und Services für Sprach – und Datenkommunikation. Von pas-siven und aktiven Netzwerkkomponenten über TK-Systeme bis hin zu komplexen Contact Center bietet ETK ein umfassendes Portfolio an Lösungen in Deutschland und Europa an.

Extreme Networks, Feldkirchen Geschäftsführung: Oscar Rodriguez Dornacher Strasse 3D, 85622 FeldkirchenTel: 089/37 42 70, www.extremenetworks.com

Extreme Networks Inc. (Nasdaq: EXTR) entwickelt, fertigt und implementiert Infrastrukturlösungen auf Basis von Ethernet-Technologie, die den größten Herausforderungen bei der Kommunikation über Datennetze gerecht werden.

FAST Opticom AG, Regensburg (BREKO)Geschäftsführung: Harry Aichele Margaretenstrasse 15, 93047 RegensburgTel: 0941/585101-70, www.fastopticom.de

Die FAST Opticom AG wurde vor zehn Jahren als inter-nationales Joint Venture gegründet. Die Firma vereinigt das Know-how der beteiligten Unternehmen der Bereiche Telekommunikation, Netzplanung, Roboter-Technologie sowie Kanalsanierung. Sie hat sich spezialisiert auf um-weltfreundliche Systemlösungen für Glasfasernetze in Abwassersystemen. Das angebotene Dienstleistungsspek-trum umfasst die Projektierung, die Realisierung und den Service von in Abwasserkanälen verlegten Glasfasernetzen

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mittels der FAST-Technologie. FAST ermöglicht die be-schädigungsfreie Verlegung von Lichtwellenleiterkabeln in bestehenden Abwasserkanälen und deren Anbindung bis ans einzelne Gebäude (FTTX). Zu den Kunden gehören nationale und internationale Telekommunikationsunter-nehmen und Kabelnetz- und z.B. Behördennetzbetreiber sowie Städte und Gemeinden, kommunale Unternehmen wie Stadtwerke und Wirtschaftsförderungsgesellschaften – aber auch Industriekunden.

FNT-GmbH, Ellwangen/Jagst (BREKO)Geschäftsführung: Nikolaus Albrecht, Horst Haag Röhlinger Strasse 11, 73479 Ellwangen/JagstTel: 07961/9039-0, www.fnt.de

FNT ist führender Anbieter integrierter Softwareprodukte für die Dokumentation und das Management von Gebäu-de-, IT- und Telekommunikationslösungen sowie Rechen-zentren mit Hauptsitz in Ellwangen (Jagst). FNT’s innova-tive Software Suite FNT Command wird bereits seit 1994 weltweit als OSS / IT Management Lösung bei Telekommu-nikationsdienstleistern, Unternehmen und Behörden von mehr als 25.000 Benutzern verwendet. FNT ist unabhän-gig und inhabergeführt und baut auf eine innovative Unter-nehmenskultur. Alle Produkte werden in enger Kooperation mit den Kunden und auf Basis der Marktbedürfnisse entwi-ckelt. Dieser Grundsatz sichert marktgerechte Funktionali-täten basierend auf deutschen Qualitätsstandards.

GDMcom Gesellschaft für Dokumentation und Tele-kommunikation mbH, Leipzig Geschäftsführung: Klaus-Dieter Görlich, Reinhard Jung Maximilianallee 4, 04129 LeipzigTel: 0341/3504-0, www.gdmcom.de

Die GDMcom Gesellschaft für Dokumentation und Tele-kommunikation mbH ist eine 100%-ige Tochtergesell-schaft der VNG – Verbundnetz Gas AG mit Sitz in Leipzig. Das Team besteht aus über 130 Mitarbeitern, die ausge-hend von 7 Standorten umfangreiche Dienstleistungen und einen flächendeckenden Service (Ostdeutschland) für ihre Kunden erbringen. Auf dem Gebiet der Kommunikati-onstechnik ist die GDMcom für Versorgungsunternehmen und verschiedene namhafte Kommunikationsnetzbetreiber (WAN/MAN) tätig. Die GDMcom übernimmt die Errichtung, Betriebsführung und Instandhaltung von Kommunika-tionsanlagen und -systemen sowie einen 24-Stunden-

Komplettservice für Fernkabel-, Kommunikations- und Fernwirktechnik. Dabei werden Sicherheit und hohe Ver-fügbarkeit sowie der Einsatz modernster Technologien und technischen Equipments garantiert. Die IT-Spezialisten der GDMcom entwickeln, implementieren und betreuen indivi-duelle Softwarelösungen für die Versorgungsbranche und Netzbetreiber.

Geo Data GmbH, Westhausen (BREKO)Geschäftsführung: Rudi Feil Dr.-Rudolf-Schieber-Str. 13, 73463 WesthausenTel: 07363/9604-0, www.geodata-gmbh.de

GEO DATA zählt zu den führenden Unternehmen im Be-reich geographischer Datenverarbeitung. Bereits seit über 20 Jahren bieten wir regional und überregional Vermes-sungsdienstleistungen an. Wichtig ist dabei ein ganzheit-liches Leistungsspektrum – von der Beratung über die Konzeption bis zur endgültigen Bauausführung. Obwohl Vermessungsarbeiten seit Bestehen des Unternehmens zu den zentralen Tätigkeitsfeldern zählen, ist die GEO DATA seit einiger Zeit viel mehr als nur Vermessungsdienstleis-ter. Bereits seit 1999 werden mit der Gründung der GEO DATA Plan GmbH die meisten klassischen Ingenieursleis-tungen angeboten: Verkehrswesen, Siedlungswasserwirt-schaft, Stadtplanung, Kanalsanierung und vieles mehr. Seit einigen Jahren setzt GEO DATA verstärkt auf die Themen Telekommunikation, Glasfaser, Breitbandinternet.

GEOSS mbH & Co. KG, Stuttgart (BREKO)Geschäftsführung: Dr. Stefan Laucher, Stephan Weber Schockenriedstr. 17, 70565 StuttgartTel: 0711/ 217266-0, www.geoss-gruppe.de/

Das Unternehmen mit 30 Mitarbeitern nimmt gemeinsam mit den Schwestergesellschaft in Hamburg eine führende Position ein, wenn es darum geht, die Betriebsunterstüt-zungs- bzw. Netzmanagementsysteme (OSS) der Kunden, den führenden deutschen Telekommunikationsnetzbe-treibern, zu entwickeln und zu optimieren. Teile unseres Teams haben bereits die deutschen Mobilfunknetzbetrei-ber beim Aufbau ihrer Netze unterstützt.

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Giesecke & Devrient GmbH, München (BITKOM)Geschäftsführung: Dr. Walter Schlebusch, Stefan Auer-bach, Dr. Peter Zattler, Hans Wolfgang Kunz Prinzregentenstraße 159, 81677 MünchenTel: 089/4119-0, www.gi-de.com

Giesecke & Devrient (G&D) ist ein international führender Technologiekonzern mit Hauptsitz in München. Das 1852 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit über 11.200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Für die internationale Kundennähe sorgen 58 Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsun-ternehmen in 32 Ländern. G&D entwickelt, produziert und vertreibt Produkte und Lösungen rund um das Bezahlen, die sichere Kommunikation und das Management von Identitäten. G&D hält in diesen Märkten eine führende Wettbewerbs- und Technologieposition inne. Zu den Kun-den des Konzerns zählen vor allem Zentralbanken und Geschäftsbanken, Mobilfunkanbieter, Unternehmen sowie Regierungen und Behörden.

Hiwave.net Mobile Communication UG, Berlin Geschäftsführung: Laurenz Lenkewitz Methfesselstr. 42, 10965 BerlinTel: 030/25041215, www.hiwave.net

Hiwave ist ein Softwareentwicklungs-Unternehmen und Full-Service-Provider für integrierte Lösungen für Kurz-streckenfunk und Mobile Marketing. Zum Einsatz kommen hochspezialisierte Produkte internationaler Anbieter sowie eigene Lösungen. Ferner übernehmen wir die Erstellung und Anpassung der Inhalte, die softwareseitige Steuerung der Kampagnen sowie Logistik und Abwicklung.

HOC House of Communication GmbH, Marburg Geschäftsführung: Andreas Krüger, Tobias Krüger Anne-Frank-Str. 3-7, 35037 MarburgTel: 06421/93 51 - 0, www.hoc.de

Seit 1991 konzipiert und realisiert HOC House of Commu-nication, Gesellschaft für Kommunikationsberatung mbH mit Sitz in Marburg/Lahn modernste Kommunikationssys-teme unter dem Gesichtspunkt kundenindividueller Anfor-derungen. Permanente externe und interne Weiterbildung der Mitarbeiter ist die Grundlage für das hohe Niveau, auf dem HOC einen „Level-3-Support“ für seine Kunden – und

auch im Namen der Alcatel SEL AG – leistet. Somit konnte sich das Unternehmen in 19 Jahren mit weit über 2.500 installierten TK-Systemen und -Netzen und 300.000 Ne-benstellen zu einem der größten und qualifiziertesten Telekommunikationspartner der Alcatel SEL AG – jetzt Al-catel-Lucent – entwickeln. HOC ist einer der ersten akkre-ditierten und zertifizierten ALCATEL-PREMIUM-PARTNER in Europa und seit Einführung Mitglied im Alcatel-Business-Partner-Top-Club.

I.T.E.N.O.S. GmbH, Bonn (BITKOM, eco)Geschäftsführung: Bernd Mitternacht, Siegrfired Pleiner Lievelingsweg 125, 53119 BonnTel: 0228/7293-0, www.itenos.de

Die ITENOS GmbH mit ihrem Hauptsitz in Bonn ist ein erfahrener Spezialist für sichere IT- und Telekommunikati-onslösungen. ITENOS plant, realisiert und betreibt kunden-individuelle Lösungen in den Schwerpunkten Housing, Net-works und Cloud in eigenen Rechenzentren und eigenen Netzinfrastrukturen. ITENOS gehört als eigenständiges Un-ternehmen zum Konzernverbund der Deutschen Telekom AG und ist seit über 20 Jahren ein kompetenter und ver-lässlicher Geschäftspartner, besonders für den Mittelstand. Die ITENOS-IT-Prozesse sind nach ISO 20000 und die Informationssicherheit nach ISO 27001:2013 zertifiziert.

IBM Deutschland GmbH, Ehningen (AKNN, BITKOM, eco, VATM)Geschäftsführung: Martina Köderitz IBM-Allee 1, 71139 EhningenTel: 07034/15-0, www.ibm.com

Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist eines der größten Technologiezentren der IBM weltweit. Seit seiner Gründung 1953 entstehen bei Stuttgart Soft- und Hardwaretechnologien für den Welt-markt. Heute arbeitenim globalen Verbund mit anderen Forschungs- und Entwicklungszentren der IBM rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 60 strategi-schen Projekten an den nächsten Generationen der Infor-mationstechnologie. Das Forschungs- und Entwicklungs-zentrum pflegt darüber hinaus zahlreiche Kooperationen mit in- und ausländischen Hochschulen und Instituten.

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IBS CommNet Service GmbH & Co. KG, Neunkirchen-Seelscheid (BREKO)Geschäftsführung: Ferdinand Schilling Eisenerzstraße 36, 53819 Neunkirchen-SeelscheidTel: 022 47 / 92 39 - 0, www.ibs-commnet.com

Die IBS CommNet entstand aus der 1997 gegründeten IBS-Gruppe mit dem Ziel, auf den Gebieten Kommunika-tions- und Datennetze noch stärker, noch spezialisierter und noch zukunftsfähiger aufgestellt zu sein. Die planvolle Vorbereitung und Umsetzung der Projekte im Bereich Mo-bilfunk, Festnetz oder Datennetze ist der Grund, warum wir anerkannter Lieferant von System- komponenten und Servicepartner für die Komplettbetreuung von Netzen vieler großer Mobilfunkunternehmen sind.

Interport Real GmbH, Grasbrunn Geschäftsführung: Dr. Walter Hinder Bretonischer Ring 7, 85630 GrasbrunnTel: 089 / 44 11 96 60, www.interportreal.de

TERPORT REAL GmbH ist ein herstellerunabhängiges Systemhaus für die Planung, Installation und Betrieb von Telekommunikations- und IT-Infrastruktur. Im Mittelpunkt unseres Angebots steht die Dienstleistung.

Juniper Networks GmbH, München (BITKOM, VATM)Geschäftsführung: Frank C. Pieper Oskar-Schlemmer-Str. 15, 80807 MünchenTel: 089/20 30 12-000, www.juniper.net

Juniper ist einer der führenden Anbieter im Core/Edge Routing sowie im Marktführer High End Firewall. Das Un-ternehmen bietet Innovationen für Netzwerke. Von einzel-nen Geräten bis hin zu Rechenzentren, von Endverbrau-chern bis hin zu Providern von Cloud-Computing-Diensten – Juniper Networks liefert Software, Chips und Systeme, die die Qualität und die Wirtschaftlichkeit des Netzwerks verbessern.

Kapsch CarrierCom GmbH, Frankfurt am Main (BREKO, eco)Geschäftsführung: Ralf Arweiler, Bernd Eder Unterschweinstiege 2-14, 60549 Frankfurt/MainTel: 069/7394369-09, www.kapsch.net

Kapsch CarrierCom ist ein dynamischer Partner für Unter-nehmen in der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt der Telekommunikation. Wir sind ein global tätiger Syste-mintegrator und bietet End-to-End-Telekommunikationslö-sungen für Mobilfunk- und Festnetzbetreiber, Bahnbetrei-ber, Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Unternehmen, die Echtzeit-Asset-Management-Lösungen benötigen. Für Kunden aus der ganzen Welt ist Kapsch CarrierCom ein vertrauenswürdiger Partner. Neben Lösungen für unternehmens- und geschäftskritische Tele-kommunikation bietet Kapsch CarrierCom ein komplettes End-to-End Dienstleistungsspektrum. Mit einem starken Fokus auf Innovationen in insgesamt acht Forschungs- und Entwicklungszentren in Europa und Asien und strategisch wichtigen Partnerschaften zählt Kapsch CarrierCom zu den Know How-Trägern in der Telekom-Industrie.

Kellner Telecom GmbH, Korntal-Münchingen (BREKO)Geschäftsführung: Gregor Kellner Siemensstr. 28, 70825 Korntal-MünchingenTel: 07150/9430-300, www.kellner-telecom.de

Die Kellner Telecom GmbH steht seit 30 Jahren für Qua-lität, Tradition und Innovation. Das Unternehmen zählt zu den erfahrensten Service- und Systemlieferanten moder-ner Infrastrukturen für IT- und Telekommunikationsnetze in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Durch die Vernetzung der Geschäftsbereiche Kabelanlagen, Funkan-lagen, Netzwerk- und Übertragungstechnik, Elektromobili-tät und Intelligente Energie bündeln wir Kompetenzen und schaffen Synergien. Angefangen bei der Bedarfsermittlung und Planung über die Realisierung bis hin zu Betrieb und 24-Stunden-Bereitschaft – alles aus einer Hand.

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161Portel.de - Dschungelführer 2015

KONZEPTUM GmbH, Koblenz (BREKO, DVTM, VATM)Geschäftsführung: Alexander Kaczmarek, Gerhard Schug Moselweißer Straße 4, 56073 KoblenzTel: 0261/57 909-0, www.konzeptum.de

Die Konzeptum GmbH ist professioneller Lösungsanbieter im Bereich abrechnungsintensiver Geschäftsprozesse für den Telekommunikationsmarkt. Gegründet 2001, konzep-tioniert und implementiert Konzeptum komplexe Gesamt-lösungen für Carrier, Kabelnetzbetreiber, ISPs, TK-Reseller sowie Stadtwerke in den Bereichen Customer Care, Provisioning, Billing und Rating bis hin zur Vertriebspart-nerabrechnung. Die Grundlage hierfür bildet dabei das mandantenfähige Business-Support-System „Konzeptum Billing&Rating“, das nicht nur in On-Premise-Installationen an die Kunden ausgeliefert wird, sondern auch in den Software-as-a-Service- und Managed-Service-Angeboten von Konzeptum zum Einsatz kommt.

MarcanT GmbH, Bielefeld Geschäftsführung: Thorsten Hojas Ravensberger Str. 10 G, 33602 BielefeldTel: 0521/9 59 45 - 0, www.marcant.net

Die Marcant GmbH ist Entwickler und Anbieter von indivi-duellen IT-Lösungen für Firmenkunden. Als Full-Service-Systemhaus mit eigenem Rechenzentrum und eigener Backbone-Infrastruktur bietet das Unternehmen seinen Kunden insbesondere Internet-Services, Netzwerk-Services, Programmierungen, Schulungen sowie Mobile-Services. Im Geschäftsbereich der Mobile-Services hat sich das Unter-nehmen zudem auf die Konzeption und Implementierung von mobilen VPN-Lösungen spezialisiert. Mit einer eigens entwickelten Technologie namens „IP-mobile“ wird den Kunden der mobile Zugriff auf Firmennetzwerke, die mobile Steuerung von Maschinen sowie die mobile Überwachung von technischen Anlagen ermöglicht. Gegründet wurde die Marcant GmbH im Jahr 1997. Das Spektrum der Kunden ist vielfältig und reicht von kleineren mittelständischen Unter-nehmen bis hin zu international tätigen Großunternehmen.

mr. net group GmbH & Co. KG, Flensburg (ANGA, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Dirk Moysich, Dr. Olaf SiekerLise-Meitner-Str. 4, 24941 FlensburgTel: 0461/66 280-0, www.mrnetgroup.com

Die mr. net group ist der unabhängige deutsche IT-Dienst-leister, der Ihnen in allen Bereichen der Voice-Kommuni-kation und allen Herausforderungen rund um Finanztrans-aktionen mit Ihren Kunden zur Seite steht. Langjährige Erfahrungen und Kundenbeziehungen, zahlreiche namhaf-te Referenzen und diverse innovative Lösungen spiegeln das große Leistungsspektrum der mr. net group und ihrer Töchter wieder.

N-IX Nürnberger Internet eXchange, Nürnberg Geschäftsführung: Oliver Kügow, Richard Müller Südwestpark 35, 90449 NürnbergTel: 0911/30 999-0, www.teamix.de

Die teamix GmbH mit 40 Mitarbeitern ist seit nunmehr 10 Jahren eines der führenden Systemhäuser für solide IT-Infrastruktur-Lösungen in Deutschland. Zum Dienstleis-tungsportfolio gehören die Entwicklung und Implementie-rung von Lösungen in den Bereichen Netzwerk, Storage, Virtualisierung und Backup/Recovery sowie Schulungen in diesen Bereichen. Dabei kommen neben Produkten renommierter Hersteller verstärkt auch Open-Source-Lösungen zum Einsatz, welche sich maßgeschneidert in existente IT-Umgebungen einfügen. Dabei sind Knowhow, Qualität und Engagement die Basis des Unternehmens Erfolgs. Bei teamix arbeiten Experten. Das werden Sie spüren. teamix nutzt für das gesamte interne Backup aus-schließlich FlexVault

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NK Networks & Services GmbH, Köln (BREKO)Geschäftsführung: Markus Buschmann, Frank Kammer Von-der-Wettern-Straße 15, 51149 KölnTel: 02203/1025-0, www.axians.com

AXIANS ist die Marke für Unternehmenskommunikation der VINCI Energies in Europa. Neben Infrastrukturtechno-logien für die Industrie und Energiewirtschaft bietet VINCI Energies mit AXIANS konvergente und skalierbare IT- In-frastrukturlösungen zur sicheren Sprach-, Daten- und Vi-deokommunikation. Als Teil der VINCI Gruppe ist AXIANS mit Infrastrukturspezialisten verwandter und ergänzender Technologien in den Bereichen Telekommunikation, Ka-belnetze, Elektrotechnik, Klimatechnik, Industrieauto-matisierung sowie Maintenance & Managed Services an weltweiten Standorten vernetzt. AXIANS deckt in diesem Unternehmensverbund und als Mitglied der internationalen ServiceOne Alliance alle Dienstleistungen rund um lokale Netzwerke und Weitverkehrsnetze sowohl für Enterprise als auch Carrier und Service Provider Kunden ab.

Pan Dacom Direkt GmbH, Dreieich (BREKO, VATM)Geschäftsführung: Dirk Bachmann, Thomas Seel Dreieich Plaza 1b, 63303 DreieichTel: 06103/83 4 83 3, www.pandacomdirekt.de

Die Pan Dacom Direkt GmbH ist ein international erfolgrei-cher deutscher Hersteller und Dienstleister im Bereich der Übertragungstechnologie. Kernkompetenzen des Unter-nehmens sind die Eigenentwicklung von WDM-Systemen, hier insbesondere das SPEED-OTS-5000, und der inves-titionssichere Auf- und Ausbau leistungsfähiger Sprach-, Video- und Datenübertragungsnetze auf Basis von Glasfa-ser-, Kupfer oder Funkinfrastrukturen.Einzigartig in diesem Geschäftsfeld bietet das Unterneh-men mit einer eigenen Entwicklungsabteilung und Pro-duktion in Deutschland Qualität „Made in Germany“. Mit langjährigem Know-how, qualifizierten Ingenieuren und patentierten Innovationen ist die Pan Dacom Direkt GmbH ein geschätzter Partner für regionale und überregionale Netzwerke jeder Größe.

Pan Dacom Networking AG, Dreieich (BREKO)Geschäftsführung: Klaus Busch, Uwe Skrzipczyk, Thomas Seel Dreieich Plaza 1 B, 63303 DreieichTel: 06103 / 932 - 0, www.pandacom.de

Pan Dacom ist der Pionier im Netzwerk- und System-In-tegrationsmarkt. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1981 in Frankfurt hat sich Pan Dacom zu einem der füh-renden unabhängigen Anbieter in Deutschland entwickelt. An acht Bundesstandorten sowie in der Unternehmenszen-trale in Dreieich sind mehr als 220 Mitarbeiter beschäf-tigt. Pan Dacom bildet eigene Nachwuchskräfte aus und schafft Arbeitsplätze. Unsere hochqualifizierten Teams ar-beiten schnell, flexibel und innovativ. Kundenbindung und Kundenorientierung sind die dominierenden Merkmale un-serer mittelständischen Unternehmenskultur. Pan Dacom, ISO-9001:2000 zertifiziert und mit dem Gütesiegel der IT Service Management Foundation ausgezeichnet, bietet IT Services in den Bereichen System-Integration, Managed Services, Netzwerk-Wartung, Roll-out, Customizing sowie Produktentwicklung an. Dieses umfassende Leistungs-spektrum wird überregional angeboten und den jeweiligen Kundenanforderungen angepasst.

PIRONET NDH Datacenter AG & Co. KG, Köln (eco)Vorstand: Felix Höger, Udo Faulhaber Von-der-Wettern-Straße 27, 51149 KölnTel: 02203 / 935 30 - 0, www.pironet-ndh.com

Pironet NDH gehört zu den marktführenden deutschen Anbietern von Cloud Computing. Das börsennotierte Un-ternehmen mit Hauptsitz in Köln wurde 1995 gegründet und gehört seit dem Jahr 2014 mehrheitlich zum Kon-zernverbund der CANCOM SE in München. Im Fokus steht die Bereitstellung von Unternehmenssoftware über das Internet bis hin zu kompletten Desktop-Arbeitsplätzen und geschäftskritischen Applikationen von SAP und Microsoft. Zu den Kunden gehören zahlreiche mittelständische Unter-nehmen wie auch internationale Konzerne.

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163Portel.de - Dschungelführer 2015

PROFI Engineering Systems AG, Darmstadt Vorstand: Dr. Udo Hamm, Manfred Lackner, Lutz Hohmann Otto-Röhm-Straße 18, 64293 DarmstadtTel: 06151/8290-0, www.profi-ag.de

Die PROFI Engineering Systems AG ist ein mittelständi-sches Systemhaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Seit fast 30 Jahren unterstützen wir unsere Kunden mit individuellen hochwertigen IT-Infrastrukturlösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften für mehr Effek-tivität und Effizienz. Unsere Berater und Techniker sind er-fahrene Spezialisten auf den Gebieten Hochverfügbarkeit, Datenmanagement, Disaster Recovery, Virtualisierungs-strategien sowie der IT-Integration von Geschäftsprozes-sen. PROFI beschäftigt aktuell rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 14 Geschäftsstellen in ganz Deutsch-land. Seit vielen Jahren sind wir einer der führenden IBM Premier Partner in Deutschland.

SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf (BITKOM, eco)Vorstand: Bill McDermot Hasso-Plattner-Ring 7, 69190 WalldorfTel: 06227/7-47474, www.sap.de

Als weltweit führender Anbieter von Unternehmenssoft-ware stellt SAP Produkte und Services bereit, mit denen unsere mehr als 194.000 Kunden in über 120 Ländern Innovationen in ihren Unternehmen beschleunigen können. SAP unterhält derzeit in über 75 Ländern Vertriebs- und Entwicklungsstandorte und ist unter dem Kürzel „SAP“ an mehreren Börsen notiert, unter anderem an der Frankfurter sowie der New Yorker Börse.

secunet Security Networks AG, Essen (BREKO)Vorstand: Dr. Rainer Baumgart, Dr. Peter Zattler Kronprinzenstraße 30, 45128 EssenTel: 0201/ 5454-0, www.secunet.com

secunet ist einer der führenden deutschen Anbieter für anspruchsvolle IT-Sicherheit. Im engen Dialog mit seinen Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickelt secunet leistungsfähige Pro-dukte und fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen. Damit sichert secunet nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kun-den, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und

schafft nachhaltige Mehrwerte. Bei secunet konzentrieren sich mehr als 300 Experten auf Themen wie Kryptographie (SINA), E-Government, Business Security und Automotive Security mit dem Anspruch, dem Wettbewerb in Qualität und Technik immer einen Schritt voraus zu sein. Im Ver-hältnis mit seinen Kunden setzt secunet auf langfristige partnerschaftliche Beziehungen. Die seit 2004 bestehende Sicherheitspartnerschaft mit der Bundesrepublik Deutsch-land unterstreicht dies eindrucksvoll.

Sellbytel Group GmbH, Nürnberg Geschäftsführung: Michael Raum Großweidenmühlstraße 36, 90419 NürnbergTel: 0911/9339-0, www.sellbytel.com/de

Die Sellbytel Group ist einer der weltweit führenden Out-sourcing-Dienstleister. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Nürnberg und ist mit über 6.500 Spezialisten an 38 Stand-orten in Europa, Nord-Amerika, Afrika und Asien vertreten. In Deutschland verfügt die Sellbytel Group über sechs weitere Niederlassungen in Fürth, München, Erfurt, Düs-seldorf, Böblingen und Berlin. Zur Sellbytel Group gehören die Gesellschaften Sellbytel, LIVINGBRANDS, HELPBYCOM, MEDEXPERTS, RIGHTHEAD, AXENTO und SMARTENGI-NEERS. Gemeinsam realisieren sie effiziente Lösungen in den Bereichen Vertriebsoutsourcing, Service, IT-Support und Personalvermittlung und bieten sämtliche Bausteine für erfolgreiches und modernes Customer Management in 25 Sprachen. Zum Leistungsportfolio gehören Komplettlö-sungen für internationale Unternehmen aus den Branchen IT, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Fast Mo-ving Consumer Goods, Energie, Automobil, Finanzen und Logistik sowie Markenartikel. Zu den Kunden der Sellbytel Group zählen international führende Konzerne wie Cisco und Hewlett-Packard.

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

Portel.de - Dschungelführer 2015164

Sitel GmbH, Düsseldorf Geschäftsführung: Christian Steinebach, John Kellett, Pe-dro Lozano Münsterstrasse 100, 40476 DüsseldorfTel: 00211/505 3030, www.sitel.de

Da der Kundenservice zu einem immer wichtigeren Kriteri-um für die Kaufentscheidung wird, baut Sitel seine Stellung als einer der Weltmarktführer im Bereich Outsourcing von Kundendienstleistungen weiter aus. Mit mehr als 28 Jah-ren Erfahrung in dieser Branche, sorgen 58.000 Mitarbei-ter dafür, dass die Kunden mit einer prognostizierbar und messbaren Rendite aus ihren Kundeninvestitionen rechnen können, indem sie die Kundenbindung verbessern sowie Effizienz und Umsätze steigern. Sitels globale Lösungen umfassen Kundengewinnung und -betreuung, technische Unterstützung sowie Social Media Programme. Der Kun-denservice erstreckt sich dabei von der Betreuung von zuhause arbeitender Agenten bis hin zu mehr als 110 Call Centern im Inland sowie im benachbarten und ferneren Ausland, in 23 Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum. Sitel betreut in 40 Sprachen die Kundenprogramme einiger der bekann-testen Marken der Welt. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz. Hauptanteilseigner ist das diversifizierte kanadische Unternehmen Onex Corporation.

STELLAR Datenrettung, Berlin Geschäftsführung: Kees Jan Meerman Unter den Linden 21, 10117 BerlinTel: 030 692 008 300, stellardatenrettung.de

Stellar Datenrettung ist das weltweit einzige ISO-zertifi-zierte Datenrettungsunternehmen welches sowohl in der Entwicklung von Software-Tools, als auch in der profes-sionellen Datenrettung erfolgreich tätig ist. Das Stellar Datenrettungslabor verfügt über einen modernen, ISO-zertifizierten Reinraum der Klasse 100. Datensicherheit hat höchsten Stellenwert, so erhielt Stellar das BDO Sicher-heitszertifikat und ist unter anderem Mitglied der Allianz

für Cybersicherheit. Das Unternehmen zählt weltweit mehr als 2 Millionen zufriedene Kunden und ist in Deutschland seit 20 Jahren in der Datenrettung erfolgreich. Stellar hat in Deutschland 5 Standorte in Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf und Frankfurt.

Stiegeler Internet Service GmbH & Co. KG, Schönau (BREKO)Geschäftsführung: Felix Stiegeler Paradiesstrasse 18, 79677 SchönauTel: 07673 /88899-0, www.stiegeler.com

Stiegeler Information Technology ist ein lokales und füh-rendes IT Systemhaus mit den Kompetenzschwerpunkten in den Bereichen „Business Solutions“ und „Internet Com-munication“ mit allen zusammenhängenden Dienstleistun-gen. Als spezialisiertes Handelshaus in der Computer- und Kommunikationstechnologie arbeiten wir strategisch mit Kunden im gewerblichen Bereich wie auch ausgeprägt mit Behörden und Privatkunden.Stiegeler Information Technology entwickelt komplette Sys-temlösungen mit der gesamten Netzwerktechnik für klein- und mittelständische Firmen, liefert die komplette Hard & Software inklusive modernster Sicherheits- Standards. Im Privatbereich stellen wir im ländlichen Raum die komplette Breitbandversorgung sicher. Aufgrund unserer langjähri-gen Markt- und Prozesskenntnisse besitzen wir die Fähig-keit, die Anforderungen unserer Kunden sowie die für sie maßgebenden Richtlinien einzuhalten. Stiegeler IT ist ein privates und unabhängiges IT Systemhaus.

T-Systems International GmbH, Frankfurt/Main (BITKOM)Geschäftsführung: Michael Müller-Berg, Reinhard Cle-mens, Markus Müller Hahnstraße 43d, 60528 Frankfurt/MainTel: 069/20060 - 0, www.t-systems.de

T-Systems ist die Großkundensparte der Deutschen Te-lekom. Auf Basis einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt das Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Mit Niederlassungen in über 20 Ländern und globaler Lieferfähigkeit betreut T-Systems Unternehmen aus allen Branchen – von der Automobilindustrie über Telekommu-nikation, den Finanzsektor, Handel, Dienstleistungen, Me-

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

165Portel.de - Dschungelführer 2015

dien, Energie und Fertigungsindustrie bis zur öffentlichen Verwaltung und dem Gesundheitswesen.

Tarent Solutions GmbH, Bonn (BITKOM)Geschäftsführung: Dr. Stefan Barth, Boris Esser Rochusstaße 2-4, 53123 BonnTel: 0228/54881 313, www.tarent.de

Die tarent solutions GmbH bietet IT-Lösungen aus einer Hand und unterstützt ihre Kunden von der ersten Planung über Software-Entwicklung und Projektmanagement bis hin zu Administration und Wartung. Ein Schwerpunkt unse-rer Angebotspalette liegt im Bereich Enterprise Integration und in der Entwicklung von individuellen, maßgeschnei-derten Fachanwendungen. Auch im Bereich mobile An-wendungen nutzten wir modernste Technologien und erst-klassiges know how. Weitere Angebote der tarent solutions GmbH sind Portal-Lösungen oder Prozessmanagement-Systeme. Die tarent solutions GmbH ist ein kontinuierlich wachsendes, mittelständisches IT-Unternehmen, das 1996 in Bonn gegründet wurde und seit 2006 auch mit einer Niederlassung in Berlin vertreten ist.

tekit Consult GmbH, Bonn (AKNN, BITKOM, BVMV, VATM, VOI)Geschäftsführung: Dr. Reinhold Scheffel Alexanderstraße 10, 53111 BonnTel: 0228/60 88 9 0, www.tekit.de

Die tekit Consult Bonn GmbH beschäftigt sich vorrangig mit Prüfungen und Zertifizierungen im Telekommunikations- und IT-Bereich. Als Tochergesellschaft des TÜV Saarlands betreut das Unternehmen die Arbeitsgebiete Datensicher-heit, Datenschutz, Zertifizierungen im TK- und IT-Bereich, sowie rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Ein-satz von moderner Technik. Unter anderem sind die tekit-Experten für die Verbindungspreisberechnung (TKG § 45g ) sowie für das Mess- und Abrechnungswesen Energie (Strom, Gas, Wasser) als unabhängige und neutrale Sach-verständige durch die IHK vereidigt. Als solche werden sie für Firmen oder auch für Gerichte auch als Gutachter tätig.

Telcat Multicom GmbH, Salzgitter Geschäftsführung: Ewald Kratz, Andreas Fitzner Sudetenstraße 10, 38239 SalzgitterTel: 05341/21-88 88, www.telcat.de

Die TELCAT Unternehmensgruppe, mit Hauptsitz in Salzgit-ter, zählt zu den größten ITK- Systemhäusern Deutschlands. Seit der Gründung im Jahre 1986 zeichnet sich das Unter-nehmen durch stetiges und profitables Wachstum aus. Als Tochtergesellschaft der Salzgitter AG bietet TELCAT seinen Kunden und Partnern sowohl die Flexibilität eines Mittel-ständlers als auch die wirtschaftliche und finanzielle Stärke eines Konzerns. TELCAT bietet seinen Kunden innovative Lö-sungen und Dienstleistungen aus dem gesamten Spektrum der Informations-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik. Dabei deckt das Unternehmen den gesamten Lebenszyklus der einzelnen Technologien ab: Von der Analyse und Bera-tung, der Planung und Konzeption über die Systemintegra-tion und Inbetriebnahme, den Betrieb und die Wartung bis zur Optimierung, der Finanzierung und dem Outsourcing. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßge-schneiderter Lösungen kombiniert TELCAT fundierte Tech-nologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Unternehmensgruppe über 60 Millionen Euro Umsatz. Mehr als 480 Mitarbeiter sind an über 20 Standorten bundesweit im Einsatz.

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Portel.de - Dschungelführer 2015166

Telefonbau Schneider GmbH & Co. KG, Erkrath-Unterfeldhaus (DVTM)Geschäftsführung: Heinrich Schneider, Marc Schneider, Ralf Schneider Heinrich-Hertz-Straße 31, 40699 Erkrath-UnterfeldhausTel: 0211/25006-91, www.telefonbau-schneider.de

Als hersteller- und produktunabhängiges Systemhaus ist Te-lefonbau Schneider COMMUNICATIONS seit über 40 Jahren im Telekommunikationssektor in der Lage, optimale und auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenen ITK-Lösungen zu realisieren und zu betreiben. Bundesweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden unterschiedlichster Grö-ßen und aller Branchen den Leistungen nuseres Unterneh-mens. Dazu gehören die Industrie, Verwaltung, Handel- und Dienstleister, Behörden sowie Forschungseinrichtungen. Te-lefonbau Schneider sorgt als Spezialist für Kommunikations- und Infrastrukturlösungen mit ausgezeichneter Qualität und neutraler Beratung für individuelle Lösungen in der Telekom-munikations- und Informationstechnologie.

Telenec Telekommunikation Neustadt GmbH, Neustadt bei Coburg (ANGA)Geschäftsführung: Armin Münzenberger Dieselstraße 5, 96465 Neustadt bei CoburgTel: 09568/852-83, www.telenec.de

Seit 1998 am Markt, ist die Telenec Telekommunikation Neustadt GmbH Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sa-chen Breitbandkabel, Internet, Festverbindungen, Telefo-nie, Serverhousing, Groupwarelösungen, Storagesystemen und bekräftigt damit die Innovationskraft ihrer Mutterge-sellschaft, der SWN Stadtwerke Neustadt GmbH. Schon über 2000 Privat- und Geschäftskunden konnten wir von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Und auch im Be-reich des Fernsehens und der Medienpädagogik sind wir Vorreiter. Ob im Kabel oder im Internet, gemeinsam mit unserem Partner nectv bauen wir unsere Kompetenz in Sachen Technik und „Neue Medien“ aus.

todo Gesellschaft für Informationstechnik mbH, Berlin Geschäftsführung: Andreas Dobrawa, Thomas Kühne Kitzingstr. 15-19, 12277 BerlinTel: 030/726 192 0, www.todo.de

Das 1997 in Berlin gegründete Internetsystemhaus todo konzipiert und realisiert Internetdienstleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen.

Viprinet GmbH, Bingen am Rhein (VATM)Geschäftsführung: Simon Kissel Gaustraße 22-32, 55411 Bingen am RheinTel: 06721/490 30-0, www.viprinet.com

Viprinet entwickelt und produziert innovative Breitband-Zugangslösungen. Der Multichannel VPN Router und der Multichannel VPN Hub ermöglichen die Einrichtung flexib-ler Unternehmensnetze mit hohen Bandbreiten und beson-derer Ausfallsicherheit durch die Nutzung von bis zu sechs unterschiedlichen gebündelten Breitbandanbindungen. Durch die Bündelung lassen sich preisgünstige Consumer-Angebote zu hochverfügbaren Business-Anbindungen veredeln. Viprinet bietet echte Kanalbündelung an, das heißt die verfügbaren Bandbreiten aller angeschlossenen Leitungen stehen auch für Einzeltransfers zur Verfügung. Fällt eine der angeschlossenen Leitungen aus, verringert sich lediglich die Gesamtbandbreite der Anbindung um den Anteil der defekten Leitung. Es gibt somit keinen Ver-bindungsabbruch. Durch die Kombination verschiedener Leitungsmedien von unterschiedlichen Anbietern lassen sich Verfügbarkeiten von bis zu 99,9% erreichen. Viprinet ermöglicht höchste Ausfallsicherheit und hohe Bandbreiten zu einem niedrigen Preis. Business-Anwender können da-mit auch vom Preiskampf im Consumer-Bereich profitieren ohne auf die notwendige Leitungsqualität und -stabilität verzichten zu müssen. Die QSC AG ist Komplettanbieter von ITK- sowie Cloud-Dienstleistungen in Deutschland. QSC bietet

sowohl Lösungen für individuelle ITK-Anforderungen als auch ein umfassendes Produkt-Portfolio für Kunden und Vertriebspartner, das sich modular dem jeweiligen Kommunikations- und IT-Bedarf anpassen lässt. Alles aus einer Hand und in einzig artiger Ende-zu-Ende-Qualität. Unsere TÜV- und ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland sowie unser eigenes Breitbandnetz sorgen dabei für höchstmögliche Datensicherheit.

http://www.qsc.de/go/558

Umfassende ITK-Services für den Mittelstand

D I E A R B E I T S W E L T D E R Z U K U N F T

Q S C A G :

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Die QSC AG ist Komplettanbieter von ITK- sowie Cloud-Dienstleistungen in Deutschland. QSC bietet sowohl Lösungen für individuelle ITK-Anforderungen als auch ein umfassendes Produkt-Portfolio für Kunden und Vertriebspartner, das sich modular dem jeweiligen Kommunikations- und IT-Bedarf anpassen lässt. Alles aus einer Hand und in einzig artiger Ende-zu-Ende-Qualität. Unsere TÜV- und ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland sowie unser eigenes Breitbandnetz sorgen dabei für höchstmögliche Datensicherheit.

http://www.qsc.de/go/558

Umfassende ITK-Services für den Mittelstand

D I E A R B E I T S W E L T D E R Z U K U N F T

Q S C A G :

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Firmenverzeichnis – Systemhäuser

Voipfuture Ltd., Hamburg Geschäftsführung: Jan Bastian Print Wendenstr. 4, 20097 HamburgTel: 040/226302550, www.voipfuture.com

VoIPFuture Ltd. gehört zu den Top-Anbietern von herstelle-runabhängigen Produkten und Services für das Monitoring der VoIP-Qualität in IP-Netzen. Das innovative Hamburger Unternehmen bietet seinen Zielkunden Carriern, DSL Pro-vidern, Kabelnetzbetreibern, ISPs, Systemintegratoren und VoIP Hardwareherstellern maßgeschneiderte, einsatzrei-fe Produkte und High-End-Lösungen rund um VoIP und VoWLAN. VoIPFutures einzigartige Technologie, enthalten in Analyse- und Diagnose Tools sowie Monitoring- und Management Systemen und darauf aufbauenden Service-dienstleistungen, kann jederzeit in laufenden VoIP Umge-bungen eingesetzt werden. Standard Compliance Produkte wie die Library oder der Monitor garantieren den Kunden einen noch nie da gewesenen Zugriff auf die VoIPQuali-tät des eigenen Netzes und liefern detaillierte Diagnosen mit Hinweis auf die tatsächlichen Fehlerursachen und -quellen. So wird Voice over IP erstmals bis in jedes De-tail sichtbar gemacht. Mit dem erfolgreichen Einsatz der VoIPFuture-Lösungen verbessern namhafte Carrier und Dienstleister weltweit ihre Kundenbeziehungen und schaf-fen die Voraussetzungen für stärkere Kundenbindung und höhere Erträge.

Wellner Kommunikation/Automatisierung, Gerichshain Geschäftsführung: Dr. Jörg Wellner, Klaus Wellner Angerstraße 3, 04827 GerichshainTel: 034292/716 - 0, www.wellnergmbh.de

Die Wellner GmbH ist ein mittelständisches Systemhaus mit knapp 30 Mitarbeitern aus dem Raum Leipzig/Dres-den und liefert Komplettinstallationen für Kommunikati-onsnetze. Die Projekt- und Logistikteams sind europaweit einsetzbar. Zu den Lieferanten zählen u.a. Siemens, Cisco, Fujitsu Siemens, Rittal, Dätwyler.

Wireless GmbH, Rottweil Geschäftsführung: Kai Schinkel Rheinwaldstr. 38, 78628 RottweilTel: 0741/252 450, www.rw-wireless.de

Das mittelständische Systemhaus mit acht Mitarbeitern betreut seit 1993 kleine und mittelständische Betriebe in Größenordnungen bis 250 Mitarbeitern. Unter anderem arbeitet das Unternehmen mit Carriern bei der alternati-ven Versorgung mit Breitband-Internet per (Richt-)Funk im südwestdeutschen Raum zusammen.

WTG Communication AG, Berlin Vorstand: Gerrit F. Schütze, Harry Kutzner Handjerystraße 44/45, 12161 BerlinTel: 030 / 85001 - 0, www.wtg.com

Die WTG Communication AG ist ein modernes Unterneh-men mit Tradition. Sie wurde 1913 von Wilhelm Schütze in Münster gegründet. Derzeit beschäftigt die WTG rund 180 Mitarbeiter an acht Standorten mit Ost, Nord und Westdeutschland als Service- und Vertriebsregionen. Herstellerunabhägig bietet WTG alternative Kommunikati-onslösungen von namhaften Partnern an in den Bereichen Telekommunikation, Datennetztechnik, Sicherungstechnik und Leitstellentechnik. Die WTG-Unternehmensgruppe verfügt über 50 Hersteller-und Produktzertifizierungen so-wie eine VdS-Zulassung für Brandmeldeanlagen.

Xantaro Deutschland GmbH, Hamburg (eco)Geschäftsführung: Michael Horn, Ingo Kierse Am Sandtorpark 11, 20457 HamburgTel: 040/41 34 98-0, www.xantaro.net

Xantaro ist ein herstellerunabhängiger Integrator für Carri-er und Service-Provider sowie Unternehmen und Instituti-onen, deren Netzwerke Kern ihres Geschäftsmodells sind. Mit einem umfassenden Dienstleistungsportfolio unter-stützt Xantaro seine Kunden bei Design, Implementierung, Wartung sowie der innovativen und wirtschaftlich nachhal-tigen Weiterentwicklung ihrer hochperformanten Dienste. Die enge Zusammenarbeit mit führenden Technologiepart-nern und die langjährige Erfahrung der eigenen Experten sichern exzellentes Know-how rund um die Anforderungen komplexer Carrier-Class-Netzwerke. Diese Expertise bün-delt Xantaro zum einzigartigen Ansatz der „Service Integ-

Portel.de - Dschungelführer 2015168

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

169Portel.de - Dschungelführer 2015

ration“: Der ganzheitlichen Betrachtung eines Netzwerks – von der Transport- bis hin zur Applikationsebene – und der entsprechenden Entwicklung und Integration maßge-schneiderter Lösungen basierend auf Technologien unter-schiedlicher Netzwerkebenen und Hersteller.

XConnect GmbH, Düren (AKNN, BREKO, VATM)Geschäftsführung: Elmar Körner, Neil Barry Cohen, Antho-ny Katz Willi-Bleicher-Straße 9, 52353 DürenTel: 02421 / 98 57 - 90, www.xconnect.de

Die XConnect GmbH ist zum 25. August 2014 aus der Um-firmierung der vormals sms eSolutions GmbH entstanden. Die sms eSolutions GmbH wurde im April 2000 von Elmar Körner in Düren bei Köln gegründet. Seit Mai 2014 gehört das Unternehmen zum britischen Konzern XConnect Global Networks Ltd.. Durch die Übernahme der Firma Flexagon GmbH im Rahmen eines Asset Deals ist XConnect nun auch mit einer Geschäftsstelle in München vertreten und hat sein Leistungsspektrum stark erweitert. Die XConnect GmbH bietet Lösungen für den kompletten Anbieterwechsel für Telefon- und DSL-Anschlüsse. Von der Vorabstimmung mittels WBCI (Ersatz des bisherigen Anbieterwechsels per Fax) über die Beauftragung per S/PRI und/oder WITA bis zur Rufnummernportierung (PDA) und Rufnummernverga-be können alle Prozesse über eine Schnittstelle abgedeckt werden. Der XConnect Portierungsdaten-Service stellt die umfangreichsten Portierungsdaten zur Verfügung, durch die ein kostengünstiges Routing für Telefongespräche ermöglicht wird. Das Auskunftsersuchen der Sicherheits-behörden gemäß §112 TKG wird durch das Produkt SARV abgedeckt. Mit dem zentralen Konfigurations-Management ACS können alle Netzwerkgeräte zentral verwaltet werden (TR-069). Alle Produkte bietet XConnect GmbH auch als gehosteten Service an.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

AKNN / Gesellschaft für Technologieförderung Itzehoe mbH, Itzehoe Vorstand: Prof. Dr. Ralf Thiericke Fraunhoferstraße 3, 25524 ItzehoeTel: 04821-778 0, www.izet.de

Das IZET Innovationszentrum Itzehoe ist Impulsgeber für die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Region und des Mikrotechnologie-Clusters Schleswig-Holsteins: Hightech Itzehoe. Inmitten einer innovativen Nachbarschaft von Hightech Unternehmen aus den Tech-nologiefeldern Mikrotechnologien und IT-Anwendungen praktizieren wir Technologietransfer, fördern Unternehmen und Produktinnovationen und tragen damit zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region bei. Hightech Itzehoe ist das Mikrotechnologie-Cluster in der Metropolregion Ham-burg und damit der Standort für zukunftsweisende Techno-logien in Schleswig-Holstein. Bereits heute können wir eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Im Zentrum und in Hightech Itzehoe haben sich bereits über 50 Unternehmen angesie-delt, die mehr als 700 Mitarbeiter beschäftigen.

ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V.,Köln Vorstand: Thomas Braun, Dr. Andrea Huber, Dr. Peter Charissé Nibelungenweg 2, 50996 KölnTel: 0221/390 900-0, www.anga.de

Die ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. ver-tritt die Interessen von über 190 Unternehmen der deut-schen Breitbandkabelbranche. Die Kabelnetzbetreiber der ANGA versorgen rund 17 Mio. Kabelkunden. Neben dem umfangreichen analogen und digitalen Fernsehangebot sind über Kabelanschluss auch interaktive Dienste, ins-besondere Breitbandinternet und Telefonie verfügbar. Ca. 5 Millionen Haushalte nutzen ihren Kabel-anschluss auch für breitbandigen Internetzugang. Die Kabelnetzbetreiber der ANGA treiben damit den Infrastrukturwettbewerb um Breitbandzugänge und Triple-Play-Bündel aus TV, Internet und Telefonie entschlossen voran.

BDI-Ausschuss ITK-Politik, Berlin Vorstand: Dr. Markus Kerber Breite Straße 29, 10178 BerlinTel: 030/2028-0, www.bdi-online.de

Unter den Industriestaaten besitzt Deutschland den be-deutendsten Industriesektor. Von der Automobilindustrie bis zur Zuckerindustrie stehen neben weltweit bekann-ten Großunternehmen viele kleine und mittelständische Unternehmen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Die Tatkraft der Industrie entscheidet darüber, wie Deutschland im internationalen Wettbewerb voran-kommt. Das wichtigste Kennzeichen moderner, plura-listischer Gesellschaften ist die Vielfalt an Ideen und Zielen. Die deutschen Unternehmen schließen sich in verschiedenen Organisationen zusammen, um ihre ge-meinsamen Interessen wirkungsvoll zu vertreten. Als Verband von Verbänden sind im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) entsprechend seiner Sat-zung „Wirtschaftsverbände und Arbeitsgemeinschaften der Industrie“ organisiert, „die Spitzenvertretung einer gesamten Industriegruppe für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland sind“. Der BDI hat die Rechtsform des eingetragenen Vereins. Der BDI ist die Spitzenorganisation im Bereich der Industrieunter-nehmen und industrienahen Dienstleister. Als Interes-senvertretung der Industrie trägt der BDI bei seinen Mitgliedern zur Meinungsbildung und Entscheidungs-findung bei. Er bietet Informationen für alle Bereiche der Wirtschaftspolitik an. Der BDI unterstützt so die Unternehmen im intensiven Wettbewerb, den die Glo-balisierung mit sich bringt. Mit seinen 36 Mitgliedsver-bänden vertritt er die Interessen von mehr als 100.000 Unternehmen mit über 8 Mio. Beschäftigten.

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Verbände/Interessenvertretungen

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

171Portel.de - Dschungelführer 2015

BITKOM e.V., Berlin Präsident: Dieter Kempf Geschäftsführung: Dr. Bernhard Rohleder,Albrechtstraße 10 A, 10117 BerlinTel: 030 27576-0, ww.bitkom.org

BITKOM ist das Sprachrohr der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche. BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon über 1.300 Direktmitglieder. Hierzu gehören fast alle Global Player sowie 900 leistungs-starke Mittelständler und mehr als 170 Start-ups. Die BIT-KOM-Mitglieder erwirtschaften 140 Milliarden Euro Umsatz und exportieren Hightech im Wert von 50 Milliarden Euro. BITKOM repräsentiert damit ca. 90 Prozent des deutschen ITK-Markts. BITKOM bildet ein großes, leistungsfähiges Netzwerk und vereinigt die besten Köpfe und Unternehmen der digitalen Welt. BITKOM organisiert einen permanenten Austausch zwischen Fach- und Führungskräften und stellt seinen Mitgliedern Plattformen zur Kooperation unterein-ander und für den Kontakt mit wichtigen Kunden bereit.

BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e. V., Bonn Präsident: Norbert WestfalGeschäftsführung: Dr. Stephan Albers Reuterstraße 159, 53113 BonnTel: 0228/24999-70, www.brekoverband.de

Der Bundesverband Breitbandkommunikation e. V. (BRE-KO) repräsentiert den Großteil der Festnetzwettbewerber der Deutschen Telekom. Seine Mitglieder vermarkten ihre Produkte vor allem auf Basis eigener Infrastruktur in Kom-bination mit dem entbündelten Teilnehmeranschluss (TAL) der Telekom; vermehrt bieten sie aber auch eigene hoch-leistungsfähige Glasfaseranschlüsse direkt zum Kunden (FTTB/FTTH) an. Seit seiner Gründung im Jahre 1999 tritt der BREKO erfolgreich für den Infrastrukturwettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Die über 200

BREKO-Unternehmen, darunter mehr als 115 City- und Regionalcarrier sowie Stadtwerke, versorgen sowohl Bal-lungsräume als auch ländliche Gebiete, die „weißen Fle-cken“, mit hochleistungsfähigen Glasfaseranschlüssen. Dazu investieren sie jährlich rund 1,5 Milliarden Euro und leisten damit einen maßgeblichen Beitrag zum flächende-cken Glasfaserausbau sowie zur Erreichung der Breitband-ziele der Bundesregierung.

BUGLAS e.V., Köln Geschäftsführung: Wolfgang Heer Bahnhofstraße 11, 51143 KölnTel: 02203/20 210-0, www.buglas.de

Der Bundesverband Glasfaseranschluss e. V. (BUGLAS) vertritt seit Frühjahr 2009 erfolgreich die Interessen der Carrier, die in Deutschland hochleistungsfähige Glasfaser-netze mit Bandbreiten bis in den Gigabit–Bereich planen, errichten und betreiben. Zu den über 60 Mitgliedsunter-nehmen zählen Carrier und netzinfrastrukturerrichtende Unternehmen ebenso wie Ausrüster aus den Bereichen technologische Komponenten, Service oder Content für Glasfasernetze. Die wichtigste Zielsetzung des Verbandes ist die aktive Mitgestaltung wachstums- und investitions-freundlicher Rahmenbedingungen für die Verbreitung von FttB/H-Anschlüssen als Basis für die sich abzeichnende Gigabit-Gesellschaft. Der BUGLAS setzt sich insbesonde-re für die Werthaltigkeit von Infrastrukturinvestitionen ein. Er unterhält enge Kontakte zu Politik und Regulierung auf nationaler und europäischer Ebene und unterstützt die Breitbandstrategie der Bundesregierung sowie die digitale Agenda der EU-Kommission. Seine Mitgliedsunternehmen haben bis Ende 2014 über 1,4 Millionen Haushalte direkt mit Glasfaser angeschlossen und damit rund 90 % des bisher in Deutschland erfolgten FttB/H-Ausbaus gestemmt.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

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Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.,Düsseldorf Vorstand: Matthias Ehrlich, Tanja Feller Berliner Allee 57, 40212 DüsseldorfTel: 0211/600456-0, www.bvdw.org

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die The-men der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transpa-rent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirt-schaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW er-gebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompeten-zen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW.

DVPT e.V. – Anwenderverband Kommunikation, Offenbach Vorstand: Hans Joachim Wolff Aliceplatz 10, 63065 OffenbachTel: 069 829722-0, www.dvpt.de

Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnolo-gie und Telekommunikation e. V. (DVPT) vertritt die Inte-ressen seiner Mitglieder im Sinne eines Anwenderfach-verbandes und einer Verbraucherschutzorganisation. Er setzt sich für die Liberalisierung von Märkten, Vielfalt der Angebote und Chancengleichheit aller Geschäfts-modelle ein. Er sieht es als seine ureigenste Aufgabe an, eine neutrale und unabhängige Moderation zwi-schen den Anwendern und den Anbietern des Marktes im Sinne der Nutzer durchzuführen, um Innovationen und Marktentwicklungen zu fördern. Der DVPT zeich-net sich neben der Fachkompetenz und langjährigen Erfahrung auch durch Unabhängigkeit und Neutralität aus. In Deutschland ist er eine bedeutende Interessen-vertretung, denn kein anderer europäischer Verband beschäftigt sich bereichsübergreifend mit den Themen Post/Informationslogistik, IT, Telekommunikation, Doku-

mentenlogistik, Social Business und Zukunftsthemen. Durch ganzheitliche Betrachtungsweisen und einen neutralen Blick auf Abläufe in Unternehmen, kann er strategisch sinnvoll, wirtschaftlich effizient sowie pro-zessorientiert unterstützen. Er wurde 1968 als Verband der Postbenutzer e. V. gegründet und ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Der DVPT veranstaltet re-gelmäßig zu aktuellen Themen Anwenderseminare und Managementforen und schafft somit Kommunikations-plattformen für Geschäftskunden. Die DVPT-Akademie bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme wie Semi-nare und zertifizierte Qualifizierungskurse an, um dem steigenden Informations- und Qualifizierungsbedarf gerecht zu werden.

DVTM Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien e.V., Düsseldorf Vorstand: Renatus Zilles, Boris Schmidt Birkenstraße 65, 40233 DüsseldorfTel: 0211 / 31 12 09 0, www.dvtm.net

Der DVTM vertritt viele der an der Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien beteiligten Unterneh-men. Darunter sind Diensteanbieter, Netzbetreiber, Serviceprovider, Reseller, technische Dienstleister, Medien- und Verlagshäuser sowie Consulting- und In-kassounternehmen zu finden. Der DVTM ging aus dem bereits 1997 gegründeten Fachverband Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST) hervor, im Februar 2011 erfolgte die Umbenennung von FST in DVTM. Der Interessenverband hat rund 50 Mitglie-der, die freiwillig im Rahmen des Kodex Deutschland für Telekommunikation und Medien agieren. Der Ko-dex unterstützt das Prinzip der Selbstregulierung. Die Sicherung und der Ausbau eines funktionierenden und wettbewerbsfähigen Telekommunikations- und Medien-marktes im Dialog mit allen Marktteilnehmern ist das übergeordnete Anliegen des DVTM. Der DVTM ist ein eingetragener Verein, dessen Aktivitäten durch seinen Vorstand in der Öffentlichkeit vertreten werden. Das höchste Gremium ist die Mitgliederversammlung, die einmal jährlich tagt. Der Vorstand, bestehend aus ei-nem Vorsitzenden und bis zu acht Stellvertretern, wird aus der Mitte der Mitgliederversammlung für zwei Jahre gewählt.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

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eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., Köln Vorstand: Prof. Michael Rotert, Oliver Süme, Klaus Lan-defeld, Thomas von Bülow Lichtstraße 43h, 50825 KölnTel: 0221/70 00 48-0, www.eco.de

Mit mehr als 800 Mitgliedsunternehmen ist eco der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet er maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland, fördert neue Technologien, Infrastrukturen sowie Märkte und formt Rahmenbedin-gungen. In den eco Kompetenzgruppen sind alle wich-tigen Experten und Entscheidungsträger der Internet-wirtschaft vertreten und treiben aktuelle und zukünftige Internetthemen voraneco vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik und in nationalen sowie internationalen Gre-mien. Neben der Hauptgeschäftsstelle in Köln hat er ein eigenes Hauptstadtbüro in Berlin und ist bei allen relevanten politischen Entscheidungsprozessen in Brüs-sel vor Ort. Spezielle eco Services helfen, den Markt für Anbieter und Anwender transparenter zu gestalten, eco Gütesiegel sorgen für Qualitätsstandards. Mit sei-nen Beratungsangeboten für Mitglieder und diversen Services für Internetnutzer unterstützt der Verband bei Fragen zur Rechtslage, erhöht die Sicherheit und ver-bessert den Jugendschutz.

FFB Fachverband Fernmeldebau e.V., Bornheim Vorstand: Thomas Bald, Dieter Strohmaier, Udo Klenk Secundastraße 11 a, 53332 BornheimTel: 02222 64 89 865, www.fachverband-fernmelde-bau.de

Fernmeldebau e.V., gegründet 1967, ist die Vereinigung der privaten Fernmeldebauunternehmen in der Bun-desrepublik Deutschland für Kabelbau und Kommuni-kationstechnik. Die Mitgliedsfirmen unterschiedlicher Größe und Struktur reichen vom mittleren Handwerks-betrieb bis hin zu Großunternehmen. Tätigkeitsbereiche der Mitgliedsfirmen sind Fernmeldebau, Kommunikati-onstechnik, Meß- und Regelungstechnik, Starkstrom-technik, Kabelverlegung und Ingenieurleistungen. Der FFB ist förderndes Mitglied im Zentralverband des Deutschen Elektrohandwerks (ZVEH).

FRK – Fachverband für Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen e.V., Lauchhammer Vorstand: Heiz-Peter Labonte Bergmannstr. 26, 01979 LauchhammerTel: 03574-460693, www.kabelverband-frk.de

Der FRK vertritt die auf dem Gebiet der Empfangsan-tennen und Kabelanlagen tätigen Fachbetriebe sowie von Unternehmen, die solche Anlagen unterhalten oder unterhalten lassen. Der Verband dient dem Informati-onsaustausch unter den Mitgliedern zur allgemeinen Verbesserung der Marktposition sowie der Sicherung berufsständischer Interessen der Mitglieder.

IEN Initiative Europ. Netzbetreiber, Berlin Vorstand: Malini Nanda Dorotheenstrasse 54, 10117 BerlinTel: 030/3253 8066, www.ien-berlin.de/

Die IEN ist ein im Jahre 2003 gegründeter Verein mit Sitz in Berlin, der einige der weltweit größten Anbieter von Telekommunikations-Dienstleistungen repräsen-tiert. Die Mitglieder der IEN sind international tätige Telekommunikationsunternehmen, die in Deutschland große Geschäfts- und Unternehmenskunden bedienen und deshalb auf einheitliche Wettbewerbschancen in allen Märkten Europas angewiesen sind. Zu den Mit-gliedern der IEN gehören die Unternehmen Airdata, BT Global Services, Cable & Wireless, Colt Technology Services, Orange Business und Verizon. Telekommu-nikationsdienstleistungen für Geschäfts- und Unter-nehmenskunden sollen in Deutschland zu denselben kundenfreundlichen Bedingungen verfügbar sein wie in anderen Ländern – dafür setzen sich die IEN und ihre Mitglieder ein. Der Arbeitsschwerpunkt der IEN liegt im Dialog mit Wirtschaft und Politik, insbesondere zu Fra-gen der Gestaltung des nationalen und internationalen Regulierungsrahmens. Zu ihren Ansprechpartnern zählt die IEN insbesondere die Mitglieder des Deutschen Bundestags, die Regierungen des Bundes und der Län-der einschließlich der jeweiligen Ministerien, die Bun-desnetzagentur und das Bundeskartellamt sowie die Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

174 Portel.de - Dschungelführer 2015

IfKom e.V., Dortmund Vorstand: Heinz Leymann Strünkedestr. 31, 44359 DortmundTel: 0231/93 69 93 32, www.ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e.V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungs-kräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder - Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder - gegen-über Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Als berufs-ständische Vereinigung für Fach- und Führungskräfte in der Kommunikationswirtschaft sind die IfKom der größte Berufsverband von Kommunikationsingenieuren in Europa. Der Verband ist offen für alle Ingenieure und Studenten von Diplomstudiengängen an Universitäten und Hochschulen sowie fördernde Mitglieder aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik.Im Mittelpunkt des Verbandswirkens steht die Karriere-förderung der Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade Kommu-nikations-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht.

Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF), Berlin Vorstand: Dr. Karsten Menzel, Dagmar Wiebusch Hegelplatz 1, 10117 BerlinTel: 030/209 1698 - 0, www.izmf.de

Das Informationszentrum Mobilfunk ist Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Medien sowie öffentliche und private Institutionen zum Thema Mobilfunk. Es ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der 2001 von den deutschen Mobilfunknetzbetreibern gegründet wurde. Vor allem zum Thema Mobilfunk und Gesundheit bietet das Informationszentrum Mobilfunk aktuelle Fak-ten und vertiefende Hintergrundinformationen. Exper-tenforen, Diskussionsveranstaltungen und Workshops

sowie die Präsentation auf Messen und Konferenzen tragen dazu bei, den angestrebten Dialog zu leben. Da-rüber hinaus bietet der gemeinnützige Verein vielfältige Informationsmaterialien wie Broschüren, Newsletter sowie eine umfangreiche Internetpräsenz in den Spra-chen Deutsch und Englisch an. Vorrangig beantwortet der Verein Fragen zu Mobilfunkendgeräten: Wie werden sie hergestellt, welche Rohstoffe stecken in einem Han-dy, wie können Mobiltelefone umweltfreundlich genutzt werden – und was passiert mit Geräten, die nicht länger gebraucht werden?

Initiative D21 e. V., Berlin Vorstand: Lena-Sophie Müller Reinhardtstraße 38, 10117 BerlinTel: 030 90177-0, www.initiatived21.de

Die Initiative D21 ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesell-schaft. Sie umfasst ein parteien- und branchenüber-greifendes Netzwerk von rund 200 Mitgliedsunterneh-men und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ihr Ziel ist es, die Di-gitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirt-schaftlich erfolgreich zu machen.

ITG/VDE Informationstechnische Gesellschaft im VDE, Frankfurt am Main Vorstand: Prof. Dr. Ingo Wolff, Volker Schanz Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt/MainTel: 069/6308-362, www.vde.com/ITG

Die Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) ist die nationale Vereinigung aller auf dem Gebiet der Informa-tionstechnik Tätigen in Wirtschaft, Verwaltung, Lehre und Forschung und Wissenschaft. Ihre Ziele sind die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwick-lung und Bewertung der Informationstechnik in Theorie und Praxis. 1954 als Nachrichtentechnische Gesellschaft gegründet, ist sie die älteste Fachgesellschaft im VDE. Neun ITG-Fachbereiche, denen über 100 Fachgremien zugeordnet sind, decken das gesamte Spektrum der In-formationstechnik ab. Etwa 11000 VDE-Mitglieder haben sich der ITG zugeordnet und über 1200 Experten arbeiten ehrenamtlich in den ITG-Gremien mit. Der ITG-Vorstand

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

175Portel.de - Dschungelführer 2015www.vatm.de

Sprechen Sie uns an! Tel.: 0221 – 376 77-25

Der VATM – eine starke Interessenvertretung für den TK-MarktDer VATM ist eine der wichtigsten Interessenvertretungen auf dem deutschen TK-Markt – gerade weil unsere Mitglie-der die gesamte Bandbreite des Telekommunikationssek-tors repräsentieren. Der Verband entwickelt gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen seit mehr als fünfzehn Jahren Lösungen, die – frei von Partialinteressen – für die gesamte Branche tragfähig sind, und wirkt erfolgreich an ihrer Umsetzung im politischen und regulatorischen Raum mit – sowohl in Deutschland wie auf europäischer Ebene. Fachlich fundierte Lobby-Tätigkeit und erfolgreiche Koope-ration durch kompetente Partner innerhalb des Verbandes – das sind unsere Stärken!

Wettbewerb treibt Innovationen

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

176 Portel.de - Dschungelführer 2015

wird in seiner fachlichen Arbeit vom Wissenschaftlichen Beirat unterstützt.

Mercator School of Management Universität Duis-burg-Essen, Duisburg Lehrstuhl TK-Wirtschaft: Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Lotharstrasse 65, 47057 DuisburgTel: 0203/379-3108, www.msm.uni-due.de

Die Mercator School of Management (MSM) verbindet die Identifikationskraft der Region mit einer starken interna-tionalen Ausrichtung. Die Konzentration auf wirtschafts-wissenschaftliche Forschung auf internationalem Niveau garantiert der MSM einen Platz unter den führenden Fakultäten in Deutschland. Ihre herausragende wissen-schaftliche Stellung in der Forschung wird zur Antriebskraft einer ausgezeichneten Lehre, bei der die Vermittlung einer theoriegeleitete Handlungskompetenz mit starkem Anwen-dungsbezug im Vordergrund steht. Die enge Verbindung zu globalen Unternehmen der Region sichert eine praxisnahe und aktuelle Ausbildung zukünftiger Entscheidungsträger sowie eine anwendungsorientierte Forschung im interna-tionalen Verbund. Die MSM konzipiert die Studiengänge so, dass Studierende effizient und effektiv zum Abschluss kommen können. In ihrem späteren Arbeitsfeld bleiben die Absolventen der MSM fördernd verbunden.

Münchner Kreis e.V., München Vorstand: Prof. Dr. Michael Dowling Tal 16, 80331 MünchenTel: 089/22 32 38, www.muenchner-kreis.de

Der MÜNCHNER KREIS möchte die Wissens- und Informa-tionsgesellschaft durch seine Arbeit aktiv mitgestalten. Als gemeinnützige, übernationale Vereinigung an der Naht-stelle von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien befasst er sich mit Fragen der Technologie, der Gesell-schaft, der Ökonomie und der Regulierung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechniken (IKT)sowie der Medien. Er begleitet und fördert die Entwicklung der Informationsgesellschaft in verantwortungsvoller Weise, wirkt an der Verbesserung der Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa durch wissenschaftlich qualifi-zierte Beiträge sowie sachlichen Dialog konstruktiv mit und spricht gleichermaßen Hersteller, Dienstleister und alle An-wenderbranchen wie Automotive, Energie etc. an.

Telecom e.V., Oberursel Vorstand: Helmut Kohl, Raymund Eisele Niddastr. 49, 61440 OberurselTel: 06171/279 8807, www.telecom-ev.de

Der Telecom e.V. ist der Verband von Anwendern im Be-reich der geschäftlichen Telekommunikation und wurde mit dem Ziel einer umfassenden telekommunikationsspe-zifischer Interessenvertretung der Anwender gegründet. Er repräsentiert große und mittlere Unternehmen und damit die Anwender geschäftlicher Telekommunikation in der Bundesrepublik Deutschland. Zu den Mitgliedern des Te-lecom e.V. gehören deshalb Unternehmen aus allen Berei-chen von Handel, Banken, Versicherungen, Industrie und Dienstleistung.

TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.,Berlin Vorstand: Dr. Holger Mühlbauer Chausseestraße 17, 10115 BerlinTel: 030 400 54 306, www.teletrust.de

Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) ist ein Kompetenznetzwerk, das in- und ausländische Mitglieder aus Industrie, Verwaltung und Wissenschaft sowie the-matisch verwandte Partnerorganisationen umfasst. Durch die breit gefächerte Mitgliederschaft und die Partneror-ganisationen verkörpert TeleTrusT den größten Kompe-tenzverbund für IT-Sicherheit in Deutschland und Europa. TeleTrusT bietet Foren für Experten, organisiert Veranstal-tungen bzw. Veranstaltungsbeteiligungen und äußert sich zu aktuellen Fragen der IT-Sicherheit. TeleTrusT ist Träger der “TeleTrusT European Bridge CA” (EBCA; PKI-Vertrau-ensverbund), der Expertenzertifikate “TeleTrusT Informati-on Security Professional” (T.I.S.P.) und “TeleTrusT Engineer for System Security” (T.E.S.S.) sowie des Qualitätszeichens “IT Security made in Germany”. TeleTrusT ist Mitglied des European Telecommunications Standards Institute (ETSI). Hauptsitz des Verbandes ist Berlin.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

177Portel.de - Dschungelführer 2015

VAF – Bundesverband Telekommunikation e.V., Hilden Vorstand: Hans A. Becker, Martin Bürstenbinder Otto-Hahn-Str. 16, 40721 HildenTel: 02103 700-250, www.vaf-ev.de

Der VAF vertritt bundesweit rund 200 mittelständische Systemhäuser und Fachunternehmern, die in den Ge-schäftsfeldern Telekomunikation, Informations- und Si-cherheitstechnik tätig sind. Im Zentrum des Geschäfts der Mitglieder steht der Systemhausgedanke: herstellerunab-hängige Beratung des Unternehmenskunden, Realisierung individueller Lösungen und Rund-um-Service. Der VAF vertritt die Interessen seiner mittelständischen Mitglieder gegenüber Politik, herstellender Industrie und Netzbetrei-bern und gestaltet durch Gremienarbeit die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Normen mit. Daneben bietet der Verband branchenspezialisierte Dienstleistungen an: Rechtsberatung, Fachtagungen, Erfahrungsaustauch für Geschäftsführer, Vertriebs-, Technik- und Serviceleiter, des Weiteren Schulungen und regelmäßige Unternehmerbriefe zu aktuellen Fragen der Branche.

VATM e.V., Köln Präsident: Martin WittGeschäftsführung: Jürgen Grützner Frankenwerft 35, 50667 KölnTel: 030/50 56 15 38, www.vatm.de

Im VATM sind 120 der im deutschen Markt operativ tätigen Telekommunikations- und Dienstleistungsun-ternehmen aktiv. Alle stehen im direkten Wettbewerb zum Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG und enga-gieren sich für mehr Wettbewerb im Telekommunikati-onsmarkt – zugunsten von Innovationen, Investitionen und Beschäftigung. Die VATM-Mitgliedsunternehmen versorgen 80 Prozent aller Festnetzkunden und nahezu alle Mobilfunkkunden außerhalb der Telekom. Seit der Marktöffnung im Jahr 1998 haben die Wettbewerber im

Festnetz- und Mobilfunkbereich Investitionen in Höhe von rund 62 Mrd. € vorgenommen. Unmittelbar sichern die neuen Festnetz- und Mobilfunkunternehmen über 52.600 Arbeitsplätze in Deutschland sowie zusätzlich etwa 50 Prozent der Beschäftigung in den Zulieferbe-trieben.

VDE e.V., Frankfurt am Main Vorstand: Dr. Joachim Schneider, Hans Heinz Zimmer Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt/MainTel: 069/6308-0, www.vde.com

Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik ist mit 36.000 Mitgliedern (da-von 1.300 Unternehmen, 8.000 Studierende, 6.000 Young Professionals) und 1.100 Mitarbeitern einer der großen technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Der VDE vereint Wissenschaft, Normung und Produktprüfung unter einem Dach. VDE-Tätigkeitsfelder sind der Technikwissenstransfer, die Forschungs- und Nachwuchsförderung der Schlüsseltechnologien Elek-trotechnik, Elektronik und Informationstechnik und ihrer Anwendungen. Die Sicherheit in der Elektrotech-nik, die Erarbeitung anerkannter Regeln der Technik als nationale und internationale Normen, Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Systemen sind weitere Schwerpunkte. Das VDE-Zeichen, das 63 Prozent der Bundesbürger kennen, gilt als Synonym für höchste Sicherheitsstandards. Die Technologiegebiete des VDE: Informationstechnik, Energietechnik, Medizintechnik, Mikroelektronik, Mikro- und Nanotechnik sowie Auto-mation.

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Firmenverzeichnis – Verbände/Interessenvertretungen

178 Portel.de - Dschungelführer 2015

Vodafone Enterprise Plenum e.V., Düsseldorf Vorstand: Hartmut Kremling Cecilienallee 76, 40474 Düsseldorfwww.vodafoneenterpriseplenum.com

Das Vodafone Enterprise Plenum bietet Unternehmen neue Möglichkeiten zur Mitsprache und Mitgestaltung. Hier können Erfahrungen und Ideen ausgetauscht wer-den – mit anderen Unternehmen, Vodafone und ex-ternen Experten. Mitglieder des Plenums erhalten alle Informationen, die sie brauchen, um der rasanten Ent-wicklung der IT- und Kommunikationstechnologie im-mer einen Schritt voraus zu sein. So können sie Chan-cen früher erkennen und Wettbewerbsvorteile schneller nutzen, bis hin zur gemeinschaftlichen Entwicklung von Produkten und Lösungen.

WIK GmbH, Bad Honnef (AKNN, BITKOM)Vorstand: Dr. Iris Henseler-Unger Rhöndorfer Str. 68, 53604 Bad HonnefTel: 02224/9225-0, www.wik.org

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideen-schmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten For-schungs- und Beratungsinstitut für Kommunikations-dienste in Deutschland entwickelt. Es befasst sich mit Marktregulierung und Sektorpolitik in den Bereichen: Post, Telekommunikation, Strom, Gas, Wasser, Ab-wasser und Transport. Zum WIK gehört außerdem die WIK-Consult, die die Expertise des Hauses auch für Beratungsanliegen von Kunden im Bereich der Privat-wirtschaft sowie öffentlicher Institutionen zugänglich macht. Die WIK-Consult ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte.

ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elekt-ronikindustrie e.V., Frankfurt am Main Vorstand: Dr. Klaus Mittelbach, Michael Ziesemer Lyoner Straße 9, 60528 Frankfurt am MainTel: 069/63020, www.zvei.org

Der ZVEI vertritt die wirtschafts-, technologie- und umweltpolitischen Interessen der deutschen Elektroin-dustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Er informiert gezielt über die wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Elektroindustrie in Deutschland. Der ZVEI fördert die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien durch Vorschläge zur Forschungs-, Technologie-, Um-weltschutz-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Er unterstützt eine marktbezogene, internationale Nor-mungs- und Standardisierungsarbeit. Grundlage der Verbandsarbeit ist der Erfahrungs- und Meinungsaus-tausch zwischen den Mitgliedern über aktuelle techni-sche, wirtschaftliche, rechtliche und gesellschaftspoli-tische Themen im Umfeld der Elektroindustrie. Hieraus werden gemeinsame Positionen erarbeitet. Aus dem engen Kontakt des ZVEI mit Politik und öffentlicher Verwaltung sowie aus dem verbandsinternen Erfah-rungsaustausch resultieren umfassende, auf die spe-zifischen Bedürfnisse der Elektroindustrie abgestimmte Informationen über markt- und wettbewerbsrelevante Entwicklungen. Die Mitgliedsunternehmen nutzen die-sen Wissensvorsprung, um ihre internationale Wettbe-werbsfähigkeit zu verbessern.

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Inhalt

179Portel.de - Dschungelführer 2015

Teil C — DokumentationWho-is-Who – die 150 wichtigsten Manager im TK-Markt 2014

… nach Namen A - Z 180

… nach Unternehmen A - Z 184

… nach Ort A - Z 188

Herausgeber und Verlag 192

Übersicht Anzeigenkunden 193

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Who-is-Who – nach Namen

180 Portel.de - Dschungelführer 2015

Die 150 wichtigsten Manager nach Namen

(Das vollständige Who-is-who von Portel.de finden Sie auch online unter: www.Telekom-Manager.de)

Unternehmen Vorname Nachname Stadt/Regio

BREKO e.V. Dr. Stephan Albers Bonn Mobilcom Debitel Ingo Arnold Kiel Pan Dacom Direkt GmbH Dirk Bachmann Frankfurt EFN Eifel-Net GmbH Michael Bergeritz KölnPfalzkom GmbH Jürgen Beyer Mannheim Simyo GmbH Nicolas Biagosch Düsseldorf HS Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Jens Böcker BonnPlusnet GmbH & Co. KG, Michael Bockermann Köln TraveKom GmbH Marcus Böske Kiel EWE Tel GmbH Dirk Brameier KielBreitbandbüro des Bundes Tim Brauckmüller BerlinANGA e.V. Thomas Braun Köln Huawei GmbH Toni Cheng Düsseldorf Drillisch AG Vlasios Choulidis Frankfurt T-Systems GmbH Reinhard Clemens Frankfurt Vodafone / VATM Dr. Christoph Clément Düsseldorf Telefónica Germany Valentina Daiber München Kabel Deutschland Dr. Manuel Cubero del Castillo-Olivares München Detecon GmbH Francis Deprez KölnTelefónica/E-Plus Thorsten Dirks Düsseldorf ZyXEL GmbH Andreas Doelker KölnVPRT e. V. Jürgen Doetz Berlin United Internet AG Ralph Dommermuth FrankfurtMünchner Kreis e.V. Prof. Dr. Michael Dowling München envia TEL Stephan Drescher Leipzig Alcatel-Lucent AG Wilhelm Dresselhaus Stuttgart Motorola Mobility GmbH Roland Dürr Berlin Verizon GmbH Detlef Eppig Dortmund DB Systel GmbH Detlef Exner Frankfurt TU Dresden, Inst. f. Nachrichtentechnik Prof. Dr. Gerhard Fettweis Dresden DOKOM GmbH Jörg Figura Dortmund Claranet GmbH Olaf Fischer Frankfurt Keymile GmbH Axel Föry Hannover Ortel Mobile GmbH Gregor Fränzel Düsseldorf Mercator / Uni Duisburg-Essen Prof. Dr. Torsten Gerpott Dortmund Kevag Telekom GmbH Bernd Gowitzke Koblenz PrimaCom Berlin GmbH Joachim Grendel Leipzig Telemark GmbH Andreas Griehl Frankfurt NTTCable Gruppe Michael Gros Frankfurt

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Who-is-Who – nach Namen

181Portel.de - Dschungelführer 2015

VATM e.V. Jürgen Grützner Köln Versatel AG Thorsten Haeser Düsseldorf Devoteam GmbH Jürgen Hatzipantelis FrankfurtBUGLAS e.V. Wolfgang Heer Köln WIK / WIK Consult Dr. Iris Henseler-Unger Bonn Colt Technology Services GmbH Dr. Jürgen Hernichel Frankfurt 1&1 Internet AG Robert Hoffmann Frankfurt Bundesnetzagentur Jochen Homann BonnDeutsche Telekom AG Timotheus Höttges BonnANGA e.V. Dr. Andrea Huber Berlin Microsoft Deutschland GmbH Dr. Christian P. Illek MünchenKONZEPTUM GmbH Alexander Kaczmarek Koblenz RAD Data Marc Kahabka MünchenWobcom GmbH Dr. Frank Kästner HannoverAT&T GmbH Joachim Kathmann Frankfurt ECT AG Dr. Marshall E. Kavesh München BITKOM e.V. Prof. Dr. Dieter Kempf Berlin TeliaSonera GmbH Frank Kirchner Frankfurt Televersa GmbH Herbert Klotz München Interxion GmbH Peter Knapp FrankfurtCongstar GmbH Martin Knauer KölnEricsson GmbH Stefan Koetz Düsseldorf Telecom e.V. Helmut Kohl Frankfurt BCC GmbH Jörg Könecke Hannover WINGAS GmbH & Co. KG Dr. Gerhard König Hannover Telcat Multicom GmbH Ewald Kratz HannoverBreitband-Zentrum SH Richard Krause Kiel Vodafone Enterprise Plenum Hartmut Kremling Düsseldorf Latus Consulting GmbH Sebastian Krems Frankfurt http.net Internet GmbH Helga Krüger Berlin Vodafone GmbH Philip Lacor Düsseldorf VSE-Net GmbH Michael Leidinger Saarbrücken NTT Europe Ltd. Jens Leuchters Frankfurt IfKom e.V. Heinz Leymann DortmundDNS:NET GmbH Alexander Lucke Berlin ZTE GmbH Ji Lun Düsseldorf SAP AG Bill McDermot Frankfurt Gelsen-Net GmbH Bernd Mensing GelsenkirchenIZMF e.V. Dr. Karsten Menzel Berlin GasLINE GmbH & Co. KG Friedrich Meyer Dortmund TeleTrusT – BV IT-Sicherheit e.V. Dr. Holger Mühlbauer Berlin Damovo GmbH & Co. KG Carl Mühlner Düsseldorf Initiative D21 e.V. Lena-Sophie Müller Berlin IEN Init. Europ. Netzbetreiber Malini Nanda BerlinQualcomm GmbH Hamid-Reaza Nazeman München pepcom GmbH Uwe Nickl München Dt. Glasfaser GmbH J.F. Nieuwenhuis Köln

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Who-is-Who – nach Namen

182 Portel.de - Dschungelführer 2015

AVM Computersysteme Johannes Nill Berlin Vitroconnect GmbH Dirk Pasternack Dortmund AKIT - Anwenderkreis ITK Dr. Bodo Peters Kiel Teragate AG Joachim Piroth München M-net GmbH / BUGLAS Jens Prautzsch München Versatel GmbH / KielNET GmbH Johannes Pruchnow Düsseldorf R-Kom GmbH & Co. KG Alfred Rauscher Nürnberg First Telecom GmbH Björn M. Reiter Frankfurt Netcom Kassel GmbH Frank Richter Hannover BTC AG Dr. Jörg Ritter Oldenburg TELE2 GmbH Oliver Rockstein Düsseldorf Nokia Siemens Networks Dr. Hermann Rodler München mr. net group Michael Rohbeck Kiel BITKOM e.V. Dr. Bernhard Rohleder Berlin eco e.V. Prof. Dr. Michael Rotert Köln ITG im VDE Volker Schanz Frankfurt tekit Consult GmbH Dr. Reinhold Scheffel Bonn Tele Columbus GmbH Dietmar Schickel Berlin TELES AG Prof. Dr. Sigram Schindler Berlin Giesecke & Devrient GmbH Dr. Walter Schlebusch München QSC AG Dr. Bernd Schlobohm KölnDVTM e.V. Boris Schmidt DüsseldorfTeleSon AG / PURtel.com GmbH Dr. Helmut Schmidt München Telegance Consult GmbH Peter Schmitz Frankfurtmr.next id Bernd Schneider Kiel VDE e.V. Dr. Joachim Schneider Frankfurt Power PLUS Com. AG Ingo Schönberg Mannheim EUSANET GmbH Stephan Schott NürnbergUnitymedia Kabel BW GmbH Lutz Schüler Köln Vodafone GmbH Jens Schulte-Bockum Düsseldorf BREKOM GmbH Dr. Norbert Schulz Bremen Initiative D21 e.V. Hannes Schwaderer Berlin Denic eG Dr. Jörg Schweiger Frankfurt LEW Telnet GmbH Johannes Steppberger München CGI GmbH & Co. KG Torsten Straß Stuttgart DE-CIX GmbH Harald A. Summa Köln Cisco Systems GmbH Oliver Tuszik München eteleon AG Julian Valdenaire München The Phone House GmbH Bert van Dam KölnDeutsche Telekom AG Niek Jan van Damme Bonn freenet AG Christoph Vilanek Kiel Fujitsu Tech. Sol. GmbH Jürgen Walter München SNT Deutschland AG Harry Wassermann Frankfurt telegate AG Franz-Peter Weber München Wilhelm-Tel / BUGLAS Theo Weirich Hamburg toplink GmbH Jens Weller Frankfurt Legion TK GmbH Regis Werlé Düsseldorf

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Who-is-Who – nach Namen

183Portel.de - Dschungelführer 2015

EWE Tel / BREKO Norbert Westfal Bonn IZMF e.V. Dagmar Wiebusch Berlin Netcologne GmbH Mario Wilhelm Köln Interoute GmbH Gareth Williams Frankfurt BT Germany Dr. Stefan Winghardt München 1&1 / VATM e.V. Martin Witt KölnDVPT e.V. Hans Joachim Wolff Frankfurt ITG im VDE Prof. Dr. Ingo Wolff Frankfurt DVTM e.V. Renatus Zilles DüsseldorfEcotel AG Peter Zils Düsseldorfinexio KGaA David Zimmer Saarbrücken Avaya GmbH & Co. KG Wolfgang Zorn Frankfurt

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Who-is-Who – nach Unternehmen

184 Portel.de - Dschungelführer 2015

Unternehmen Vorname Nachname Stadt/Regio

1&1 Internet AG Robert Hoffmann Frankfurt 1&1 / VATM e.V. Martin Witt Köln AKIT - Anwenderkreis ITK Dr. Bodo Peters Kiel Alcatel-Lucent AG Wilhelm Dresselhaus StuttgartANGA e.V. Thomas Braun KölnANGA e.V. Dr. Andrea Huber Berlin AT&T GmbH Joachim Kathmann FrankfurtAvaya GmbH & Co. KG Wolfgang Zorn Frankfurt AVM Computersysteme Johannes Nill Berlin BCC GmbH Jörg Könecke Hannover BITKOM e.V. Prof. Dr. Dieter Kempf Berlin BITKOM e.V. Dr. Bernhard Rohleder BerlinBreitbandbüro des Bundes Tim Brauckmüller BerlinBreitband-Zentrum SH Richard Krause Kiel BREKO e.V. Dr. Stephan Albers Bonn BREKOM GmbH Dr. Norbert Schulz Bremen BT Germany / VATM Dr. Stefan Winghardt München BTC AG Dr. Jörg Ritter OldenburgBUGLAS e.V. Wolfgang Heer Köln Bundesnetzagentur Jochen Homann Bonn CGI GmbH & Co. KG Torsten Straß Stuttgart Cisco Systems GmbH Oliver Tuszik München Claranet GmbH Olaf Fischer Frankfurt Colt Technology Services GmbH Dr. Jürgen Hernichel FrankfurtCongstar GmbH Martin Knauer Köln Damovo GmbH & Co. KG Carl Mühlner Düsseldorf DB Systel GmbH Detlef Exner Frankfurt DE-CIX GmbH Harald A. Summa Köln Denic eG Dr. Jörg Schweiger Frankfurt Detecon GmbH Francis Deprez KölnDeutsche Telekom AG Timotheus Höttges BonnDeutsche Telekom AG Niek Jan van Damme Bonn Devoteam GmbH Jürgen Hatzipantelis FrankfurtDNS:NET GmbH Alexander Lucke Berlin DOKOM GmbH Jörg Figura Dortmund Drillisch AG Vlasios Choulidis Frankfurt Dt. Glasfaser GmbH J.F. Nieuwenhuis KölnDVPT e.V. Hans Joachim Wolff FrankfurtDVTM e.V. Boris Schmidt Düsseldorf

Die 150 wichtigsten Manager nach Unternehmen

(Das vollständige Who-is-who von Portel.de finden Sie auch online unter: www.Telekom-Manager.de)

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Who-is-Who – nach Unternehmen

185Portel.de - Dschungelführer 2015

DVTM e.V. Renatus Zilles Düsseldorf eco e.V. Prof. Dr. Michael Rotert KölnEcotel AG Peter Zils Düsseldorf ECT AG Dr. Marshall E. Kavesh München EFN Eifel-Net GmbH Michael Bergeritz Köln envia TEL Stephan Drescher LeipzigEricsson GmbH Stefan Koetz Düsseldorf eteleon AG Julian Valdenaire München EUSANET GmbH Stephan Schott Nürnberg EWE Tel / BREKO Norbert Westfal Bonn EWE Tel GmbH Dirk Brameier Kiel First Telecom GmbH Björn M. Reiter Frankfurt freenet AG Christoph Vilanek Kiel Fujitsu Tech. Sol. GmbH Jürgen Walter München GasLINE GmbH & Co. KG Friedrich Meyer Dortmund Gelsen-Net GmbH Bernd Mensing GelsenkirchenGiesecke & Devrient GmbH Dr. Walter Schlebusch München HS Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Jens Böcker Bonn http.net Internet GmbH Helga Krüger Berlin Huawei GmbH Toni Cheng Düsseldorf IEN Init. Europ. Netzbetreiber Malini Nanda Berlin IfKom e.V. Heinz Leymann Dortmund inexio KGaA David Zimmer Saarbrücken Initiative D21 e.V. Lena-Sophie Müller Berlin Initiative D21 e.V. Hannes Schwaderer Berlin Interoute GmbH Gareth Williams Frankfurt Interxion GmbH Peter Knapp Frankfurt ITG im VDE Volker Schanz Frankfurt ITG im VDE Prof. Dr. Ingo Wolff Frankfurt IZMF e.V. Dr. Karsten Menzel Berlin IZMF e.V. Dagmar Wiebusch Berlin Kabel Deutschland Dr. Manuel Cubero del Castillo-Olivares München Kevag Telekom GmbH Bernd Gowitzke Koblenz Keymile GmbH Axel Föry Hannover KONZEPTUM GmbH Alexander Kaczmarek Koblenz Latus Consulting GmbH Sebastian Krems Frankfurt Legion TK GmbH Regis Werlé Düsseldorf LEW Telnet GmbH Johannes Steppberger München Mercator / Uni Duisburg-Essen Prof. Dr. Torsten Gerpott Dortmund Microsoft Deutschland GmbH Dr. Christian P. Illek München M-net GmbH / BUGLAS Jens Prautzsch München Mobilcom Debitel Ingo Arnold Kiel Motorola Mobility GmbH Roland Dürr Berlin mr. net group Michael Rohbeck Kielmr.next id Bernd Schneider KielMünchner Kreis e.V. Prof. Dr. Michael Dowling München Netcologne GmbH Mario Wilhelm Köln

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Who-is-Who – nach Unternhemen

186 Portel.de - Dschungelführer 2015

Netcom Kassel GmbH Frank Richter Hannover Nokia Siemens Networks Dr. Hermann Rodler München NTT Europe Ltd. Jens Leuchters Frankfurt NTTCable Gruppe Michael Gros Frankfurt Ortel Mobile GmbH Gregor Fränzel Düsseldorf Pan Dacom Direkt GmbH Dirk Bachmann Frankfurt pepcom GmbH Uwe Nickl MünchenPfalzkom GmbH Jürgen Beyer MannheimPlusnet GmbH & Co. KG, Michael Bockermann Köln Power PLUS Com. AG Ingo Schönberg Mannheim PrimaCom Berlin GmbH Joachim Grendel LeipzigQSC AG Dr. Bernd Schlobohm KölnQualcomm GmbH Hamid-Reaza Nazeman München RAD Data Marc Kahabka München R-Kom GmbH & Co. KG Alfred Rauscher Nürnberg SAP AG Bill McDermot Frankfurt Simyo GmbH Nicolas Biagosch Düsseldorf SNT Deutschland AG Harry Wassermann Frankfurt tekit Consult GmbH Dr. Reinhold Scheffel Bonn Telcat Multicom GmbH Ewald Kratz Hannover Tele Columbus GmbH Dietmar Schickel BerlinTELE2 GmbH Oliver Rockstein Düsseldorf Telecom e.V. Helmut Kohl Frankfurt Telefónica Germany Valentina Daiber MünchenTelefónica/E-Plus Thorsten Dirks Düsseldorf Telegance Consult GmbH Peter Schmitz Frankfurt telegate AG Franz-Peter Weber München Telemark GmbH Andreas Griehl Frankfurt TELES AG Prof. Dr. Sigram Schindler Berlin TeleSon AG / PURtel.com GmbH Dr. Helmut Schmidt München TeleTrusT – BV IT-Sicherheit e.V. Dr. Holger Mühlbauer Berlin Televersa GmbH Herbert Klotz München TeliaSonera GmbH Frank Kirchner Frankfurt Teragate AG Joachim Piroth München The Phone House GmbH Bert van Dam Köln toplink GmbH Jens Weller Frankfurt TraveKom GmbH Marcus Böske Kiel T-Systems GmbH Reinhard Clemens Frankfurt TU Dresden, Inst. f. Nachrichtentechnik Prof. Dr. Gerhard Fettweis Dresden United Internet AG Ralph Dommermuth FrankfurtUnitymedia Kabel BW GmbH Lutz Schüler KölnVATM e.V. Jürgen Grützner Köln VDE e.V. Dr. Joachim Schneider Frankfurt Verizon GmbH Detlef Eppig Dortmund Versatel AG Thorsten Haeser Düsseldorf Versatel GmbH / KielNET GmbH Johannes Pruchnow Düsseldorf Vitroconnect GmbH Dirk Pasternack Dortmund

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Who-is-Who – nach Unternehmen

187Portel.de - Dschungelführer 2015

Vodafone / VATM Dr. Christoph Clément Düsseldorf Vodafone Enterprise Plenum Hartmut Kremling Düsseldorf Vodafone GmbH Philip Lacor Düsseldorf Vodafone GmbH Jens Schulte-Bockum DüsseldorfVPRT e. V. Jürgen Doetz Berlin VSE-Net GmbH Michael Leidinger Saarbrücken WIK / WIK Consult Dr. Iris Henseler-Unger BonnWilhelm-Tel / BUGLAS Theo Weirich Hamburg WINGAS GmbH & Co. KG Dr. Gerhard König HannoverWobcom GmbH Dr. Frank Kästner Hannover ZTE GmbH Ji Lun Düsseldorf ZyXEL GmbH Andreas Doelker Köln

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Who-is-Who – nach Stadt/Regoin

188 Portel.de - Dschungelführer 2015

Unternehmen Vorname Nachname Stadt/Regio

ANGA e.V. Dr. Andrea Huber Berlin AVM Computersysteme Johannes Nill Berlin BITKOM e.V. Prof. Dr. Dieter Kempf Berlin BITKOM e.V. Dr. Bernhard Rohleder BerlinBreitbandbüro des Bundes Tim Brauckmüller BerlinDNS:NET GmbH Alexander Lucke Berlin http.net Internet GmbH Helga Krüger Berlin IEN Init. Europ. Netzbetreiber Malini Nanda Berlin Initiative D21 e.V. Lena-Sophie Müller Berlin Initiative D21 e.V. Hannes Schwaderer Berlin IZMF e.V. Dr. Karsten Menzel Berlin IZMF e.V. Dagmar Wiebusch Berlin Motorola Mobility GmbH Roland Dürr Berlin Tele Columbus GmbH Dietmar Schickel Berlin TELES AG Prof. Dr. Sigram Schindler Berlin TeleTrusT – BV IT-Sicherheit e.V. Dr. Holger Mühlbauer BerlinVPRT e. V. Jürgen Doetz Berlin BREKO e.V. Dr. Stephan Albers Bonn BREKO e.V. / EWE TEL Norbert Westfal Bonn Bundesnetzagentur Jochen Homann BonnDeutsche Telekom AG Timotheus Höttges BonnDeutsche Telekom AG Niek Jan van Damme Bonn HS Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Jens Böcker Bonn tekit Consult GmbH Dr. Reinhold Scheffel Bonn WIK / WIK Consult Dr. Iris Henseler-Unger Bonn BREKOM GmbH Dr. Norbert Schulz Bremen DOKOM GmbH Jörg Figura Dortmund GasLINE GmbH & Co. KG Friedrich Meyer Dortmund IfKom e.V. Heinz Leymann Dortmund Mercator / Uni Duisburg-Essen Prof. Dr. Torsten Gerpott Dortmund Verizon GmbH Detlef Eppig Dortmund Vitroconnect GmbH Dirk Pasternack Dortmund TU Dresden, Inst. f. Nachrichtentechnik Prof. Dr. Gerhard Fettweis Dresden Damovo GmbH & Co. KG Carl Mühlner DüsseldorfDVTM e.V. Boris Schmidt DüsseldorfDVTM e.V. Renatus Zilles DüsseldorfEcotel AG Peter Zils DüsseldorfEricsson GmbH Stefan Koetz Düsseldorf Huawei GmbH Toni Cheng Düsseldorf

Die 150 wichtigsten Manager nach Stadt/Region

(Das vollständige Who-is-who von Portel.de finden Sie auch online unter: www.Telekom-Manager.de)

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Who-is-Who – Stadt/Regoin

189Portel.de - Dschungelführer 2015

Legion TK GmbH Regis Werlé Düsseldorf Ortel Mobile GmbH Gregor Fränzel Düsseldorf Simyo GmbH Nicolas Biagosch DüsseldorfTELE2 GmbH Oliver Rockstein DüsseldorfTelefónica/E-Plus Thorsten Dirks Düsseldorf Versatel AG Thorsten Haeser Düsseldorf Versatel GmbH / KielNET GmbH Johannes Pruchnow Düsseldorf Vodafone Enterprise Plenum Hartmut Kremling Düsseldorf Vodafone / VATM Dr. Christoph Clément Düsseldorf Vodafone GmbH Philip Lacor Düsseldorf Vodafone GmbH Jens Schulte-Bockum Düsseldorf ZTE GmbH Ji Lun Düsseldorf 1&1 Internet AG Robert Hoffmann FrankfurtAT&T GmbH Joachim Kathmann Frankfurt Avaya GmbH & Co. KG Wolfgang Zorn Frankfurt Claranet GmbH Olaf Fischer Frankfurt Colt Technology Services GmbH Dr. Jürgen Hernichel Frankfurt DB Systel GmbH Detlef Exner Frankfurt Denic eG Dr. Jörg Schweiger Frankfurt Devoteam GmbH Jürgen Hatzipantelis Frankfurt Drillisch AG Vlasios Choulidis FrankfurtDVPT e.V. Hans Joachim Wolff Frankfurt First Telecom GmbH Björn M. Reiter Frankfurt Interoute GmbH Gareth Williams Frankfurt Interxion GmbH Peter Knapp Frankfurt ITG im VDE Volker Schanz FrankfurtITG im VDE Prof. Dr. Ingo Wolff Frankfurt Latus Consulting GmbH Sebastian Krems Frankfurt NTT Europe Ltd. Jens Leuchters Frankfurt NTTCable Gruppe Michael Gros Frankfurt Pan Dacom Direkt GmbH Dirk Bachmann Frankfurt SAP AG Bill McDermot Frankfurt SNT Deutschland AG Harry Wassermann Frankfurt Telecom e.V. Helmut Kohl Frankfurt Telegance Consult GmbH Peter Schmitz Frankfurt Telemark GmbH Andreas Griehl Frankfurt TeliaSonera GmbH Frank Kirchner Frankfurt toplink GmbH Jens Weller Frankfurt T-Systems GmbH Reinhard Clemens Frankfurt United Internet AG Ralph Dommermuth Frankfurt VDE e.V. Dr. Joachim Schneider FrankfurtGelsen-Net GmbH Bernd Mensing GelsenkirchenWilhelm-Tel GmbH Theo Weirich Hamburg BCC GmbH Jörg Könecke Hannover Keymile GmbH Axel Föry Hannover Netcom Kassel GmbH Frank Richter Hannover Telcat Multicom GmbH Ewald Kratz Hannover

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Who-is-Who – Stadt/Regoin

190 Portel.de - Dschungelführer 2015

WINGAS GmbH & Co. KG Dr. Gerhard König HannoverWobcom GmbH Dr. Frank Kästner Hannover AKIT - Anwenderkreis ITK Dr. Bodo Peters KielBreitband-Zentrum SH Richard Krause Kiel freenet AG Christoph Vilanek Kiel Mobilcom Debitel Ingo Arnold Kiel mr. net group Michael Rohbeck Kielmr.next id Bernd Schneider Kiel TraveKom GmbH Marcus Böske Kiel Kevag Telekom GmbH Bernd Gowitzke KoblenzKONZEPTUM GmbH Alexander Kaczmarek KoblenzANGA e.V. Thomas Braun KölnBUGLAS e.V. Wolfgang Heer KölnCongstar GmbH Martin Knauer Köln DE-CIX GmbH Harald A. Summa Köln Detecon GmbH Francis Deprez Köln Dt. Glasfaser GmbH J.F. Nieuwenhuis Köln eco e.V. Prof. Dr. Michael Rotert Köln EFN Eifel-Net GmbH Michael Bergeritz KölnNetcologne GmbH Mario Wilhelm KölnPlusnet GmbH & Co. KG, Michael Bockermann Köln QSC AG Dr. Bernd Schlobohm Köln The Phone House GmbH Bert van Dam KölnUnitymedia Kabel BW GmbH Lutz Schüler KölnVATM e.V. Jürgen Grützner KölnVATM e.V. / 1&1 Martin Witt KölnZyXEL GmbH Andreas Doelker Kölnenvia TEL Stephan Drescher LeipzigPrimaCom Berlin GmbH Joachim Grendel LeipzigPfalzkom GmbH Jürgen Beyer Mannheim Power PLUS Com. AG Ingo Schönberg Mannheim BT Germany Dr. Stefan Winghardt München Cisco Systems GmbH Oliver Tuszik München ECT AG Dr. Marshall E. Kavesh München eteleon AG Julian Valdenaire München Fujitsu Tech. Sol. GmbH Jürgen Walter München Giesecke & Devrient GmbH Dr. Walter Schlebusch MünchenKabel Deutschland Dr. Manuel Cubero del Castillo-Olivares München LEW Telnet GmbH Johannes Steppberger München Microsoft Deutschland GmbH Dr. Christian P. Illek München M-net GmbH Jens Prautzsch MünchenMünchner Kreis e.V.Prof. Dr. Michael Dowling München Nokia Siemens Networks Dr. Hermann Rodler München pepcom GmbH Uwe Nickl MünchenQualcomm GmbH Hamid-Reaza Nazeman München RAD Data Marc Kahabka München Telefónica Germany Valentina Daiber München

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Who-is-Who – nach Ort

191Portel.de - Dschungelführer 2015

telegate AG Franz-Peter Weber MünchenTeleSon AG / PURtel.com GmbH Dr. Helmut Schmidt München Televersa GmbH Herbert Klotz München Teragate AG Joachim Piroth München EUSANET GmbH Stephan Schott Nürnberg R-Kom GmbH & Co. KG Alfred Rauscher Nürnberg BTC AG Dr. Jörg Ritter Oldenburg EWE Tel GmbH Dirk Brameier Oldenburg inexio KGaA David Zimmer Saarbrücken VSE-Net GmbH Michael Leidinger SaarbrückenAlcatel-Lucent AG Wilhelm Dresselhaus Stuttgart CGI GmbH & Co. KG Torsten Straß Stuttgart

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Herausgeber und Verlag

192 Portel.de - Dschungelführer 2015

Georg Stanossek,geb. 1957 in Lüdinghausen/Westfalen, ist diplomierter Sozialarbeiter (FH Dortmund bis 1985) sowie ausgebildeter Fachjournalist für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Er star-tete seine Laufbahn 1986 als Journalist in der PR-Abteilung einer Berliner Werbeagentur und arbeitete ab 1988 als Pressereferent für den Kopiererhersteller Rank Xerox GmbH in Düsseldorf.1990 wechselte er in die zentrale Pressestelle der Deutschen Telekom AG nach Bonn und baute dort einen Fachinformationsdienst für Produkte und Dienste der Telekom auf. Von 1992 bis 1995 war er leitender Redakteur des Technik-Ressorts für verschiedene Tele-kominterne Publikationen. 1995 machte Stanossek sich mit einem Pressebüro in Bonn selbständig und gibt seit 1997 erfolgreich den E-Mail-Branchendienst „TK-News“ zum

deutschen Telekommunikationsmarkt heraus(heute: TK Today daily bzw. weekly). Seit Sommer 2001 betreibt der Bran-chenkenner www.portel.de als Informations- und Dienstleistungsplattform für Fach- und Führungskräfte im deutschen TK-Markt. Georg Stanossek hat fünf Kinder und lebt mit seiner Familie in Teningen bei Freiburg. Mail: [email protected]

Portal-21 Onlineverlag/Portel.dePortal-21 ist Verlag und Anbieter von verschiedenen Nachrichtendiensten, Printprodukten und Online-Portalen. Der Por-tal-21 Verlag betreibt seine Online-Themenportale sowohl in eingener Regie als auch in Kooperation mit Exklusiv-Partnern.

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Inserentenverzeichnis

193Portel.de - Dschungelführer 2015

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Inserentenverzeichnis

194 Portel.de - Dschungelführer 2015

Inserentenverzeichnis Dschungelführer 2015 Seite

toplink GmbH, Darmstadt U1

BTC AG, Oldenburg U2

LATUS Consulting, Eschborn U3

KONZEPTUM GmbH, Koblenz U4

Dialog Consult GmbH, Duisburg 63

DNS:NET GmbH, Berlin 75

EWE AG, Oldenburg 89

Gasline GmbH, Straelen 93

IfKom e.V., Bonn 23

Medium GmbH, Lahr 193

Portel.de, Freiburg 15

QSC AG, Köln 167

Telegance Consult GmbH, Mainz 67

VATM e.V., Köln 175

Wingas GmbH, Kassel 97

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Platz für Ihre Notizen

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Platz für Ihre Notizen

196 Portel.de - Dschungelführer 2015

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