Geplante Ma nahmen an den Vorbeschleunigern für den zukünftigen Betrieb

28
Geplante Manahmen an den Vorbeschleunigern für den zukünftigen Betrieb M. Minty 22 Sept 2004 Spezifikationen der Vorbeschleuniger für PETRA-3 ) “Top-Up Mode” I) Zuverlässigkeit der Injektionsbeschleuniger ) Zuverlässigkeitmanahmen an den Injektionsbeschleuniger “Top-Up Mode” Tests

description

Geplante Ma  nahmen an den Vorbeschleunigern für den zukünftigen Betrieb. M. Minty 22 Sept 2004. I) Spezifikationen der Vorbeschleuniger für PETRA-3 II) “Top-Up Mode” III) Zuverlä ss igkeit der Injektionsbeschleuniger - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Geplante Ma nahmen an den Vorbeschleunigern für den zukünftigen Betrieb

Geplante Manahmen an den Vorbeschleunigern für den zukünftigen Betrieb

M. Minty22 Sept 2004

I) Spezifikationen der Vorbeschleuniger für PETRA-3II) “Top-Up Mode” III) Zuverlässigkeit der InjektionsbeschleunigerIV) Zuverlässigkeitmanahmen an den InjektionsbeschleunigernV) “Top-Up Mode” Tests

Toleranz der Variationen im Gesamtstrom bei PETRA-3: 0.1 %Toleranz der Variationen des einzelnen Bunches bei PETRA-3: 30 %

Injektionsfrequenz, finj 6.25 Hz mit Nppb=1010

(erster Füllung)

Strahlenergie bei Injektion, Einj 6 GeV

Emittanz bei Injektion, inj ≤ 350 nm-rad (mit E/E = 10-3)

“Top-up Mode” (wobei quasi-kontinuierlich injiziert wird, um den Gesamtstrom möglichst konstant zu halten)

Vorteile: konstanter Flux (Wechselwirkungsrate) für die Experimente erleichterte Kontrolle der (stromabhängigen) Strahllagen

I) Spezifikationen der Vorbeschleuniger für PETRA-3 (Balewski, Brefeld)

niedriger als die jetzige 7 GeVDESY-2 Ejektionsenergie

theoretische Emittanz DESY-2ohne “Frequenzmodulation”

entspricht der jetzigen 160 msPIA Speicherzeit (DORIS-Mode)

typische jetzige Teilchenzahl pro Bunch

PETRA-3 Kriterien:

zusätzlich muss mit Umschaltungen zwischen e+ und e- gerechnet werden

II) “Top-Up Mode” (1)Top-Up im SLS, Swiss Synchrotron Light Source, (Bilder von L. Rivkin):

12 Tage (fast) kontinuierlicherBetrieb

0.3% Variationim Gesamtstrom

Top-Up in APS, Advanced Photon Source (Online Display)

“Top-Up Mode” (2)

Die Vorteile von Top-Up sind so beeindruckend, dass jeder neue Synchrotronstrahlungsbeschleuniger sich darauf verlässt

(Beschleunigerstudien)

Lebens- Gesamt- Anzahl Teilchenzahl Injektions- Teilchen per dauer strom von per Bunch periode injiziertem (Stunden) (mA) Bunchen in PETRA (s) Bunch

24 100 960 5.0*109 27.0 1.5*109

24 200 1920 5.0*109 13.5 1.5*109

2 100 40 12.0*1010 7.2 4.8*109

1 200 40 24.0*1010 3.6 9.6*109

erhöhte Zuverlässigkeit bei der Kanone, LINAC-2, PIA, und DESY-2

Spezifikation des “Top-Up Mode” (Balewski, Brefeld)

Vorgehensweise der Spezifikationen:

1) gewünschter Gesamtstrom und Teilchenzahl pro Bunch bestimmt von den Experimenten 2) die Teilchenzahl pro Bunch ergibt die erwartete Lebensdauer (von “Touschek-Scattering” bestimmt) 3) mit gewünschter Variation im Gesamtstrom (<0.1%) und Einzelbunchstrom (<30%) werden die Nachfüllperioden und die zusätzlichen Intensitäten optimiert

Primäre Auswirkung der PETRA-3 Spezifikation für die Vorbeschleuniger:

Vergleich: ~ 8 St 3600 s/St = 2.9104 s im jetzigen DORIS/HERA Betrieb

III) Zuverlässigkeit der Injektionsbeschleuniger

Die jetzige Uptime-Statistik der Vorbeschleuniger ist unübersichtlich

Im “schlimmsten” Fall sind Zugänge zum Beschleunigertunnel erforderlich. Dem Betriebsbuch 2004 entnimmt man (Notwendigkeit und Wunsch):

NzZ tzZ (kein WT) <tzZ> (kein WT) t zwischen tzZ/T [Minuten] [Minuten] zZ [Tagen] [%]LINAC-2/PIA 94 1198 13.2 2.4 0.4

DESY2/3 39 894 22.9 5.8 0.3

PETRA-2 90 2374 25.8 2.5 0.7 22 ----- 112

zZ = zeitweiser ZugangWT = WartungstagT = Betriebszeit (ohne WT)

(kein WT)

Modulatoren + Klystrons + SLEDLINAC-2

450 MeV

Überblick: Injektor, Linac-2, PIA, und L-Weg (MIN)

e- Kanone(150 keV)

e+ Target 5 Abschnitte(450 MeV, max)

5 (+2) Abschnitte (450 MeV, max)

e+/-

PIA – Akkumulator (450 MeV) L-Weg

IV) Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger:

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: Kanone / Injektor

Risiko: zerbrechliches Keramikstück zwischen Vakuum und Öl

geplante Manahmen:

entweder eine Erneuerung des Modulators

(wie bei den schon erneuerten Modulatoren

im LINAC) oder ein Neuaufbau

zur Zeit wird ein Vergleich zwischen demjetzigen Design und dem Trioden-Designfortgesetzt

Überblick der Kanone

Überblick des InjektorsKanone Chopper Kollimator Prebuncher

erster Beschleunigungsabschnitt

Kollimator schon getroffene Manahmen:

neues Vakuumsystem (fürzügigen Austausch der Kathode)

neuer Chopper und Prebuncher

neue Optik

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: der e+ Konverter

Antriebsmotor

Wasserkühlung

Überblick des E+-Konverters

Risiko: Im Fall eines Fehlers (z.B. Wasser- oder Vakuumleck) ~4 Wochen Abkühlzeit

Wolfram Target: 17 mm Durchmesser,7 mm Dicke, 5 mm Loch für e- Betrieb

Solenoid: Wasser gekühlt, 1.8 T, 3500 A, 10 s, 50 Hz

geplante Manahmen:

Neuer Konversionstarget ohne Lötstellen zwischen Vakuum undWasserkühlung, mit einem fixierten(nicht beweglichen) Target inner-halb eines keramischen Zylinders,Solenoid ausserhalb des Vakuum-Systems, lokale Bleiabschirmung

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: LINAC-2 (1)

schon getroffene Manahmen: Erneuerung aller 12 Modulatoren neue Charging Power Supplies neue Verkabelung neue Kontrollen (alte PFN)

geplante Manahmen:

neue Thyratrons (mit höherer Lebensdauer) Modifikation der Kontrollen für die Filament- und Reservoirspannungen (damit die Modu- latortür nicht geöffnet werden muss)

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: LINAC-2 (2)

schon getroffene Manahmen:

alle 12 Abschnitte mit verbesserten Vakuumverhältnissen ersetzt

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: PIA

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleunigern: Transportweg PIA DESY

schon getroffene Manahmen:

schon getroffene Manahmen: Implementation einer Massage-Prozedur zwischen PIA und DESY-2

geplante Manahmen:

geplante Manahmen:

Verbesserung der zeitlichen Stabilität des Post-Linac ChoppersAufbau eines Test-Pulsers mit Behlke-Schaltern

Bau und Inbetriebnahme eines komplett neuen125 MHz-Cavity-Systems (2004)

Bau einer Reserve-Endstufe für 125 MHz System

Überblick: DESY-2 (MDE)

PIA finj = 50 Hz E = 450 MeV Nppb = (1.5-20)109

PETRA-2 finj = 3.125 Hz E = 7 GeV Nppb = 15109

PETRA-3 finj = 6.25 Hz E = 6 GeV Nppb = (1.5-10)109

DORIS finj = 6.25 Hz E = 4.5 GeV Nppb = 5109

Injektionsfrequenz, erste Füllung: frep = 6.25 Hz mit Nppb=1010

frep = 6.25 Hz, Nppb = 5 · 109, typisch mit e+ Nppb = 8 · 109, erreicht mit e+ Nppb > 1010, typisch mit e-

bei E = 4.5 GeV(DORIS-Mode)

DESY-2 Transmissionseffizienz (~80%) von Strahlenergie unabhängig - gleich für DORIS-Mode mit E = 4.5 GeV wie beim PETRA-Mode mit E = 7.0 GeV

Keine Schwierigkeiten in DESY-2 erwartet

Ejizierte Strahlenergie: E = 6.0 GeV

E = 4.5 GeV < E = 6.0 GeV < E = 7.0 GeV(DORIS-Mode) PETRA-3 (PETRA-Mode)

Keine Schwierigkeiten in DESY-2 erwartet

Ejizierte Emittanz: ≤ 350 nm-rad with p/p = 10-3

Mit der jetzigen Optik:

E (GeV) Δf (kHz) ε (π nm-rad), Design p/p (10-3)

7 68 860 1.1

7 0 440 1.2

6 0 325 1.0(Δf = die jetzige Frequenzmodulation (bzw Offset), die für

Beam-Loading Kompensation mit Nppb>1.5·1010 benötigt wird)

Zusätzliche Manahmen (wie Optikänderung oder HF Manipulation) werden untersucht. Solche potentiellen Verbesserungen sind nicht im PETRA-3 Design berücksichtigt.

Keine Schwierigkeiten in DESY-2 erwartet

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2

Allgemein (für erhöhte Zuverlässigkeit und Sicherheit):

Neue Suchprozedur (2000)Neue Graphik für Mitteilung von “hot spots” (2000)Kontinuierliche Brandschutzmanahmen Entfernung von Brandschutzlast (2000-2004+) Beschichtung von HV Kabeln, teilweise (2002) Installation eines Früherkennungssystems im SER und Ringzentrum (2003)Neuausstattung von Fluchtwegen aus dem SER (2003)Erneuerung und Erweiterung des Personeninterlocksystems (2003-2005)Erneuerung der Notbeleuchtung (2003)

Nächste Folien - Zuverlässigkeitsmanahmen bei den verschiedenen Subsystemen

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2 (1) Infrastruktur: Stromversorgung (MKK)

geplante Manahmen:

Erneuerung der 10 kV-Schaltanlage HSTAErneuerung der 400/230 V V-Versorgung in der Kraftstation Geb. 16Erneuerung des 10 kV/400 V-Trafos für die Kraftstation

Infrastruktur: Wasseranlagen (MKK)

geplante Manahmen: komplette Erneuerung

Zusammenfassung aller Synchrotron-relevanten Kühlkreise Abkoppeln der Hallen 1, 2, 2a Geschlossenes Rohrsystem mit Ausgleichsbehältern Geschlossene (umweltfreundliche und effiziente) Hybridtrockenkühler

Wichtige Implikationen: keine weitere Ünterstützung von DESY-3 (Kapazität) Erhöhung der stabilen Vorlauftemperatur auf 30 Grad Celsius Stabilität der Wassertemperatur von +/- 1 Grad Celsius

J.-P. Jensen

B. Conrad

Linac II, Strahlwege20, 20a, 20c, 22a

Magnete DESYII

Absorber, Cavities im Ring

Sender, Absorber, Zirkulator in Senderhalle/keller

Hallen 1, 2, 2a

Neue Kühl- und Kaltwasser-versorgung DESY

DESY, Gebäude 1, 16, Halle 1, etc.

KühlwasserExperimente

Kühlwasser Synchrotron

Kaltwasser

30 °C 37,8 °C

30 °C

51 °C

8 °C

Kühlwasserversorgung für: DESY-2 Magnete; Cavities, Absorber, Septa; Senderanlage Linac-2, PIA, Strahlwege, Geb. 20, 20a, 20c, 22a Hallen 1, 2, 2a

Kaltwasserversorgung für Gebäude: 3, 5, 6, 10, 11, 13, 16, 20, 22a, 42a, 42b, Halle 1

Zuverläigkeitmassnahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2 (2)

B. Conrad

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2 (3)Magnete und Netzgeräte (MKK)schon getroffene Manahmen: Tausch des Wicklungspaketes der Summendrossel (2000) Modifikation der Sextupol-NG für höheren Strom (2001) Kritische Suche für Asbest-enthaltende Elemente (2003) Verbesserte Frequenz-Regulation der Sextupolkreisen (2003) Erneuerung der Kurzschliesser der Quadrupol- und Sextupolkreise (2003) Überholung des Trafokessels und des Ölkühlsystems (2004)

geplante Manahmen:Erneuerung aller Magnetnetzgeräte: getaktete Pulsumrichter statt Zycloconverter mit Steinmetzschaltung und Thyristorbrückenschaltung Ersatz der analogen Regler durch moderne RegelstrukturenAbschaffung der Steinmetzschaltung für den DipolkreisErsatz der Nina-Magnete als Resonanzdrosseln durch Trockendrosseln

Senderstromversorgung (MKK)Minimallösung: Modulator- und Hochspannungskondensatorräume erneuern Brandschutz der HV-Räume und der Senderhalle verbessern Thyristorsteller und Regelung des HV-Netzgerätes erneuernAlternativlösung (Backup-System): komplett neues HF-System an einem neuen Standort errichten altes HF-System muss trotzdem mittelfristig erneuert werden

J.-P. Jensen

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2 (4)HF-Systeme (2+1 komplette Klystrons und Modulatoren)

schon getroffene Erneuerung der Modulatoren (2001) Manahmen: Installation von Brandschutzmeldern fuer die Modulatoren (2002) Ersatz aller (Glykol-enthaltenden) Absorber (2003) Neue Amplitudenkontrolle (2003)geplante Manahmen: Modernisierung der Cavity Kontrollen

Mögliche Entwicklung einer zweiten Senderanlage

„alter“ Sender in Geb. 16

mögl. neuer Sender in Halle 1

neuer Sender

alter Sender

HF-Nennleistung

1200 kWpeak 600 kWave

950 kWpeak 250 kWave

Sender-Nennspannung

65 kV 50 kV

Sender-Nennstrom:

34 Apeak

18 Aave

48 Apeak

17 Aave

M. Ebert

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2

Vakuum Systeme

schon getroffene Manahmen:

Ersatz diverser Vakuum Ventil Elektroniken (2000/2001) Ersatz aller Asbest-enthaltenden Vakuumpumpen (2003) Messrohraustausch in DESY-2 sowie in den L- und E-Wegen (2004)

geplante Manahmen:

Erstellung einiger Ersatzkammern (2004+) Trennung der DESY2/3 Vakuumsysteme

die DESY-2 Vakuumkammer

Beispiel Kreuzkammer

Diagnostikgeplante Manahmen:

Effizienzanzeige zwischen Ende des L-Weges und DESY-2 DESY-2 Nebenbunchmonitor?

Vorteil NachteilBei Hochspannungs-überschlägen → kein Schaden am Thyratron

Arbeitspunktverschiebung durch Alterung→ größer Jitter→ Abhilfe Regelung von Reservoir- und Heizungsspannung (sehr aufwendig)Hohe Betriebskosten

Vorteil NachteilLeistungsfähige Schalter mit Pulsspannung im kV Bereich und mit Pulströmen im kA Bereich

Bei Hochspannungs-überschlägen → Schalter defekt

Einfache Ansteuerung→ 3-10V TTL Triggersignal→ 5V VersorgungsspannungJitter → 1ns bei tp < 10μsBetriebskosten 1/3 vom Thyratron-Pulser

Thyratron-Pulser Halbleiterschalter-Pulser

geplante Manahmen: alle In.- und Ejektions-Pulser auf Halbleiter (Behlke Schalter, Thyristor Technologie) umgestellt

Heizungs- Reservoirtrafo Hochspannungs-

trenntrafo

Thyratron Cx1157 Trigger Einheit

Kondensator

Einstellung Heizungs- Reservoirspannung

5V Spannungsversorgung

Behlke Schalter

Schutzbeschaltung

Kondensator

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2

F. Obier

gepulste Elemente

Zuverlässigkeitsmanahmen der Injektionsbeschleuniger: DESY-2

Kontrollsystem [ MST / MSK]

schon getroffene Manahmen:

Erneuerung auf PC-basiertes Kontrolsystem (1999) Erneuerung der Zyklusgeneratoransteuerung (1999) Implementation des Spar-Modes (2001/2002) Erneuerung der Triggergeneratoransteuerung (2002) Umstellung auf NT (2003) Ermöglichung der Top-Up Mode Tests (2003+) Erneuerung der AM-Generatorsteuerung inklusiv Lern-Mode (2004) Anpassungen für Betrieb mit Elektronen (2004)

geplante Manahmen:

Zentrales Error-Logging System (2004+) Sammlung von Betriebsdaten und Darstellung der Betriebsstatistik (2004+)

V) Top-Up Mode Tests

Tests #1 und #2(23.10.03 / 30.10.03):

Von Hand-getriggerte Transfers bei konstantem PIA Strom nach spezifizierten Bunchen(prüft Timing, Synchronisation, benötigte “pre-triggers” für die gepulsten Elemente; bzw. die Kicker und Septa)

Tests #3 (6.11.03):Automatisierte Transfers mit konstantem Strom zu den Bunchen, die mehrStrom benötigen

Erreichte Stabilität des Gesamtstroms (bei diesem ersten Versuch): ~ 0.5% (Vergleich: 0.1% Ziel), weitere Tests werden folgen inklusiv der automatisierten Wahl des gewünschten Bunchstroms in DORIS sowie in PETRA

Anerkennung der Kollegen, die zur Erstellung dieses Vortrags direkt beigetragen haben:

MIN M. Nagl, F. Obier, M. Rakutt, H. Weise DESY J. Haar, J. Hameister, J. Maidment MKK B. Conrad, J.-P. Jensen, W. Merz MVA M. Seidel MVP J.-P. Wedekind MHF-E M. Ebert MDI G. Kube, R. Neumann MST R. Bacher, D. Ramert MSK U. Hurdelbrink und an den vielen anderen Kollegen die mitwirken …

Herzlichen Dank!

0

10

20

30

40

50

60

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST

MDE

MH

F-P

MHF-

E

MEA

MSK D3 D5

ZTS

OTH

ER

Zahl

des

z.Z

.'s (2

004)

0

20

40

60

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST

MDE

MH

F-P

MH

F-E

MEA MSK D3 D5

ZTS

OTH

ER

Dau

er (M

inut

en)

0

2

4

6

8

10

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST

MDE

MHF-

P

MHF-

E

MEA MSK D3 D5

ZTS

OTH

ER

Zahl

des

z.Z

.'s (2

004)

0

20

40

60

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST

MDE

MHF-

P

MHF-

E

MEA MSK D3 D5

ZTS

OTH

ER

Läng

e de

s z.

Z.'s

(Min

uten

)

0

5

10

15

20

25

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST MPE

MH

F-P

MH

F-E

MEA MSK D3 D5 ZTS

OTH

ER

Zahl

zZ

(200

4)

0

20

40

60

80

BKR

MIN MKK

MVA MDI

MST MPE

MH

F-P

MH

F-E

MEA

MSK D3 D5 ZTS

OTH

ER

z.Z.

Dau

er (M

inut

en)

Anzahl der zeitweisen Zugänge Dauer der zeitweisen ZugängeLIN

AC-2

/PIA

DESY

-2/3

PETR

A-2

BetriebWartungstag