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SEBIM NEWS Fachbeiträge D iese Nummer enthält drei interessante Fachbeiträge: - Coni Schollenberger berichtet über einen hartnäckigen Fall: „Es ist nicht immer nur die Kuhmilch“. - Martin Keymer bringt Nachdenk- liches zum Säure-Basenhaushalt. - Annelies Burki berichtet über ihre Therapieerfahrungen bei verschie- denen Autoimmunerkrankungen. Krankenkassen: Tarif 590 A m 1. Januar 2017 soll im Bereich der Komplemen- tärtherapie der Abrechnungsta- rif 590 eingeführt werden. Therapeuten müssen - mit ein- jähriger Übergangsfrist auf ein einheitliches Rechnungsformu- lar umstellen. Weiterbildung W ir haben wiederum Weiter- bildungsmöglichkeiten zu- sammengestellt. Neben SEBIM- eigenen Kursen jene von Björn Clausen, Martin Keymer und Ma- rianne Thalmann Seiten 4 bis 9 Seite 15 Seite 18 bis 21 Ausgabe 2016/2

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SEBIMNEWS

Fachbeiträge

D iese Nummer enthält dreiinteressante Fachbeiträge:

- Coni Schollenberger berichtetüber einen hartnäckigen Fall: „Esist nicht immer nur die Kuhmilch“.- Martin Keymer bringt Nachdenk-liches zum Säure-Basenhaushalt.- Annelies Burki berichtet über ihreTherapieerfahrungen bei verschie-denen Autoimmunerkrankungen.

Krankenkassen:Tarif 590

Am 1. Januar 2017 soll imBereich der Komplemen-

tärtherapie der Abrechnungsta-rif 590 eingeführt werden.Therapeuten müssen - mit ein-jähriger Übergangsfrist auf eineinheitliches Rechnungsformu-lar umstellen.

Weiterbildung

W ir haben wiederum Weiter-bildungsmöglichkeiten zu-

sammengestellt. Neben SEBIM-eigenen Kursen jene von BjörnClausen, Martin Keymer und Ma-rianne Thalmann

Seiten 4 bis 9 Seite 15 Seite 18 bis 21

Ausgabe 2016/2

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Impr

essu

m

Redaktion/KoordinationMelanie Kunz, Hans Ruedi Aeberli, Gabriela Balestra

Administrative Beiträge/InserateSEBIMSchweizerische Gesellschaft für Energie-, Bioresonanz- und InformationsmedizinVeia Sur Ual 207460 SavogninT: 081 637 19 48F: 081 637 19 49Mail [email protected]

Wir bitten Sie, Ihre Beiträge/Inserate per e-mail zu übermitteln.

Beiträge von Mitgliedern werden auch veröffentlicht, wenn sie nicht der Meinung des Vorstandes entsprechen. DieRedaktion behält sich vor, ehrverletzende, rufschädigende oder irreführende Texte nach Absprache mit dem Vorstandzurückzuweisen. Beiträge von mehr als zwei A4-Seiten sind vorgängig mit der Redaktion abzusprechen. Fachbeiträgedürfen keine Werbung für Geräte, Seminare, Testsätze etc. enthalten.

ErscheinungsweiseDie SEBIM News erscheinen in der Regel 2 mal jährlich und werden jedem Mitglied sowie den Interessentenzugeschickt.

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Editorial Melanie Kunz: Sebim-News im Aufwind 3

Fachbeiträge Es ist nicht immer nur die Milch - ein hartnäckiger Fall 4 Basenmittel - ja. Aber immer? 5 Autoimmunerkrankungen 8

News aus dem Vorstand Aufgabenverteilung im Vorstand 10Neue Vorstandsmitglieder stellen sich vor 11

Jahrestagung 2016 Kurzer Rückblick 12 Unsere Aussteller 13

Fachrichtungsanerkennung Wie weiter? 14

Tarif 590 Krankenkassen verordnen neue Rechnungsstellung 15

Regionalgruppen Bericht, Adressen 17

Aus- und Weiterbildung Kursangebote SEBIM 2016 18 Kurse anderer Veranstalter 19

News aus dem Sekretatiat Gabriela Balestra 22Nachruf Zum Tod von Edith Grunder 23Marktplatz Inserate 23

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Editorial

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Liebe Mitglieder

D ie Tage werden kürzer, der morgendlicheTau ist wieder da und teils kommt einefrische Brise auf… diesen Wind nutzen

wir, um Aufschwung für die Gestaltung der SebimNews zu erhalten.Das gemeinsame Ziel sind interessante, aktuelleNews. Belebt mit Neuheiten, aber auch das Aufle-ben von Ursprünglichem.Haben Sie einen spannenden Fall in der Praxisbehandelt? Ein interessantes Buch gelesen? Einneues Gerät kennengelernt und Erfolge verzeich-net? Haben Sie eine Weiterbildung oder einenKongress besucht?Egal ob Sie Zahnarzt, Tierheilpraktiker, Human-mediziner oder Heilpraktiker sind, Ihr Berichtinteressiert uns. Damit die News interaktiv sind,freuen wir uns über rege Beteiligung und dieAbdeckung verschiedenster Themenbereiche.Es freut uns auch, Euch mitzuteilen, dass die SebimNews anfangs 2017 erstmals unter einem Themaerscheinen werden: „Sebim- schweizweit ver-netzt!“. Gerade auch deshalb, weil die Vernetzungin der Oda AM ein gewünschter Punkt ist, wollenwir Sie unsere Mitglieder dazu animieren, tatkräf-tig mitzuhelfen und uns zu zeigen, wo die Vernet-zungen bereits gegeben sind und wo vielleicht nochOptimierungspotenzial besteht.Los geht’s. Lassen Sie sich überraschen, was inden nächsten News erscheint und lassen auch SieIhren Ideen freien Lauf. Wir freuen uns auf Mit-hilfe und Berichte zu diesem Thema. Redaktions-schluss ist der 30.12.2016Mit den besten Herbstgrüssen

Melanie KunzSebim VorstandMitglied,Bioresonanz Naturheilpraxis Uster

SEBIM-News - im Aufwind

SEBIM-NEWS

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Fachbeiträge

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„Der hartnäckige Fall“oder

„Es ist nicht immer nur die Milch“

Von Coni Schollenberger

I ch berichte über die Thera-pie einer Patientin mit

Neurodermitis, bei der sowohldie Patientin als auch ich andie Grenze des Aufgebensund des Therapieabbruchskamen, bei der die Bioreso-nanztherapie zeitweise mitCortison Therapie kombiniertwurde und die letztlich dochnoch zu einem befriedigendenEnde geführt hat.Die 58-jährige Patientin wurde mir im Frühling2015 zur weiteren Bioresonanztherapie bei hartnä-ckiger Neurodermitis zugewiesen. Das Leiden habe3 Jahre zuvor begonnen, in Anschluss an eineOperation mit Komplikationen, Revision und län-gerer Antibiotikatherapie. Die Patientin erkranktedarauf an einem nässenden Ekzem mit starkerRötung in Gesicht, Hals, Nacken und Schultergür-tel. Die Symptomatik verlief stark schubweise.Die initialen Abklärungen ergaben eine Eosinophi-lie und eine Hausstaubmilbenallergie, worauf eineentsprechende Sanierung durchgeführt wurde. Da-nach erfolgte eine 2jährige Bioresonanztherapie mitbisher sehr mässigem Erfolg.Aus der persönlichen Anamnese berichtet diePatientin über Asthma im Kindesalter. Vor 25Jahren habe sie ihren Ehemann bei einem Unfallverloren. Eine Amalgamsanierung ist erfolgt, sowiedie Implantation von 2 Stiftzähnen (I/1 und II/2)bei Infekt. Zudem erfolgten mehrere Operationen(Hämorrhoiden, Lungenteilresektion bei gutar-tigem Fibrom, Hysterektomie, Tonsillektomie,Mamma PE).Die initiale Austestung im März 15 ergab einenallgemeinen Biologischen Index 14 und Belastun-gen von Narben, Ostitis-Kopfherd, Nahrungsmitte-lunverträglichkeit (vor allem Milch und Eigelb),Phosphatbelastung, Schock (Tod Ehemann) undAcidose.Die Therapie erfolgt in konstitutioneller Stärkung,gefolgt von Narbenentstörung und Colorpunktur.Begleitend verschrieb ich Lactobact, Basenpulverund lokal Cardiospermum.Im Verlauf kam es im Rahmen von Infektionen

wiederholt zu Notfallkonsultationen wegen akutenExazerbationen des Ekzems mit massivem Schub,hauptsächlich im Gesicht. Trotz diversen Akutthe-rapien, inklusive STT (Stoffwechsel-Ausgleich)und Einschwingen von Cortisonum konnten dieseSchübe nicht coupiert werden, sodass ich derverzweifelten Patientin Cortison verschreibenmusste. Parallel dazu wurde mit Colorpunkturweitergefahren.Der weitere Verlauf zeigte eine zunehmende Bes-serung der Testresultate, das klinische Zustandsbildwar jedoch noch immer stark wechselnd. DasCortison konnte langsam ausgeschlichen werden,begleitend wurde Phyto L und Progesteron Cremeverschrieben.Ende Juni war die allgemeine Regulation deutlichverbessert, sodass ich die Behandlung des Scho-ckerlebnisses mittels STT durchführte. Die Patien-tin zeigte bei dieser Therapie eine starke psychischeReaktion, fühlte sich aber in der Folge sehr er-leichtert, entspannt, gelassen und innerlich ruhig.Die Haut war anfangs noch unruhig.Die Kontrollen 1 und 3 Monate später zeigten guteResultate, die Patientin berichtete noch über gele-gentliche Rötung perioral, was sie aber tolerierenkonnte. Psychisch ging es ihr sehr gut, „sie beginnewieder zu leben“.Nach 6 Monaten erhielt ich einen Dankesbrief. DerMund sei noch gelegentlich gerötet womit sie lebenkönne. Sie mache keine Diät mehr, freue sich anihrer guten Lebensqualität und am Wiederkehrenihres früheren Schwungs und Elans. Eine kürzliche,telefonische Nachfrage zeigte keine Veränderung.Sie lebe ohne Einschränkungen mit viel Lebensen-ergie und sei sehr glücklich.Dieses letztlich gute Resultat freut mich sehr undentschädigt mich für die schwierigen Zeiten undlangen, motivierenden und aufbauenden Ge-spräche, die bei der anfänglichen Therapie immerwieder nötig waren.Sehr hilfreich im Therapieverlauf war für mich dieMöglichkeit die Entwicklung nicht nur an Handdes klinischen Bildes zu beurteilen, sondern auchan Hand des Verlaufs der biologischen Indizes beiden diversen Kontrolltests. Nebst meiner Erfahrunggab mir das die nötige Sicherheit um die Patientinaufrichtig zum Fortsetzen der Behandlung zumotivieren. Lachend erzählte sie mir bei unseremneulichen Telefonat, dass sie meinen Ausspruchanlässlich eines Kontrolltestes nie mehr vergessenwerde: „Sie sind nun gesund, nur merken Sie dasmomentan noch nicht“. Die sehr gute Testung liess

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Fachbeiträge

mich zu diesem Ausspruch verleiten, der weitereklinische Verlauf bestätigte mich in der Folge.Auch möchte ich mit diesem Bericht eine Lanzefür das oft so verteufelte Cortison brechen, das ingewissen Situationen richtig eingesetzt sehr segens-reich ist. Wichtig ist aber immer, diese Therapie-option nur als Entlastungsmassname einzusetzen,bei gleichzeitiger Aufarbeitung der grundlegendenProblematik.Der Verlauf bei dieser Patientin zeigt sehr ein-drücklich, wie mit der üblichen Therapie vorersteine Stabilisierung der Situation erreicht werdenkonnte. Der eigentliche Durchbruch gelang aller-dings erst, nachdem das Schockerlebnis neutrali-siert werden konnte und keine blockierendeWirkung mehr ausübte. Dass dies auch nach Jahrenfunktionieren kann, ist hier deutlich ersichtlich. DiePatientin erlebte dies als „Aufatmen“, als „wiederbeginnen zu leben!“.

Dr.med. C. Schollenberger

Basenmittel – ja – aber immer?Nachdenkliches zur allgemein üblichenTherapie des Säure-Basen-Haushaltes

Von Martin Keymer

D ie Bedeutung des Säure-Basen-Haushaltes fürdas Gesundwerden und das Gesundbleiben ist

bei den ganzheitlichen, naturheilkundlichen Thera-peuten schon seit Jahren in aller Munde. Über kaum einThema in der Naturheilkunde sind so viele Veröffentli-chungen erschienen, gespickt mit Wahrheiten, aberauch Halbwahrheiten und Fehlinformationen.

Die stabile Einregulation und Aufrechterhaltungder Bilanzierung des Säure-Basen-Haushaltes beimGesunden ist eine der einfachsten therapeutischenAnsätze, die es überhaupt gibt: Eine gesunde,biologische Ernährung mit vitalen Lebensmittelnin möglichst natürlich gereiftem Zustand allerNahrungsbestandteile wie Gemüse, Obst, aber auchdas Fleisch aus artgerechter, biologischer Haltung,ohne Mikrowelle und möglichst ohneInduktionsherd zubereitet, führen fast automatischzur natürlichen Einregulation des Säure-Basen-

Haushaltes, vorausgesetzt, Leber, Pankreas, Niereund Magen funktionieren optimal.

Hierbei muss besonders die Bauchspeicheldrüsebeachtet werden, die für die optimale Einregulationder Verdauungssäfte verantwortlich ist und dieLeber, die wiederum zuständig für dieEinregulation des pH-Wertes des Blutes und denAufbau der Basenpuffer im Blut ist.

Eine gesunde Kost und die gute Funktionsfähigkeitvon Magen und Niere sowie die gesundeAusgangssituation von Bauchspeicheldrüse undLeber garantieren eine optimale Säure-Basen-Bilanz in unserem gesamten Körper und in unseremDarmmilieu und bedarf keiner weiterentherapeutischen Maßnahmen und vor allem keinerManipulation im Sinne einer Betonung der Basen!Und sie bedarf auch nicht der Zuführung vonBasenmitteln und/oder der basenbetonten veganenErnährungsweise!

Hier fängt jedoch bei vielen schon der Denkfehleran, nämlich bei denjenigen, die ihre Säure-Basen-Therapie alleine solitär auf den Werten der sobeliebten morgendlichen Urintests begründen undsomit der Basentherapie einen zu großen Raumgeben – nämlich auch dort, wo sie gar nicht nötigist …

Die morgendliche Säureflut im Urin ist völlignatürlich, gewollt, wertvoll und Ausdruck einergesunden Niere. Sollte Ihr Patient also abendseinmal ein Steak essen, dann scheidet er mit einergesunden Niere morgens vermehrt Säuren aus –und damit ist das Thema für den Körper erledigt!

Folgen der übersteigerten Gabe vonBasenmitteln

Die Fehleinschätzung dieser morgendlichenSäureflut führt jedoch häufig dazu, dass zu vielBasenmittel verschrieben werden, was erst recht zuStörungen der Säure-Basen-Bilanz führt (Testungder Ampulle: Übergeordnete Störung des Säure-Basen-Haushaltes).

Natürlich ist es bei einem übersäuerten Magenhilfreich, Antazida zu geben, um den Magen zuberuhigen. Logisch ist aber auch, dass dieslediglich eine Symptomtherapie ist: ursächlich mussdie Ernährung auf eine vitale Kost umgestelltwerden und/oder (psychotherapeutisch) die Wut,der Ärger, die Angst oder der Stress durchBewusstwerdung und Übernahme derVerantwortung aufgelöst werden. Nur das ist dann

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Fachbeiträge

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eine wirkliche Therapie im Sinne desnaturheilkundlichen Paradigmas Körper, Geist undSeele.

Auf dem Markt gibt es eine Fülle von Basenmitteln,die zumeist auf Carbonatbasis aufgebaut sind.Diese Carbonate sind preiswert und in der Lage,die überschüssige Magensäure abzubinden, umsomit den Magen weniger sauer werden zu lassen.Damit sind diese Mittel in der aktuellen Situationsehr hilfreich und haben ihre volle Daseinsberech-tigung, da sie helfen, dem aktuellen Symptom derÜberreizung der Magenschleimhaut durch dieWegnahme der Säure entgegenzuwirken (dochdann muss die eigentliche Therapie erfolgen).

Die Entstehung des Teufelskreises

Problematisch wird die Daueraufnahme dieserPräparate. Der Magen denkt dann, dass er das inder entsprechenden Situation Richtige tut (näm-lich ein Übermaß an Magensäure als Abwehr-mechanismus – wogegen auch immer, physisch wiepsychisch – zu produzieren). Also tendiert derMagen dazu, auf diese Carbonate mit verstärkterMagensäureproduktion zu reagieren, um denscheinbaren Mangel an Magensäure wieder zubeheben.

Genau das ist der Teufelskreis, der eintritt, wennjemand permanent Magenprobleme hat, permanentAntazida einnimmt und die Magenprobleme immerstärker und immer manifester werden. Somit wirdklar, dass bei dauerndem Bedürfnis, etwas für denMagen tun zu müssen, dies die Aufforderung desKörpers ist und der Hinweis darauf, dass etwasGrundlegendes z. B. in der Ernährung, in derLebensführung oder in der Psyche nicht stimmt.Und dies bedarf dann der (Be)Handlung. Basen-mittel auf Dauer sind keine Lösung!

Die Entstehung eines neuen, ganz anderenProblems

Dies führt uns nun zu einem weiteren, häufig auchvon Therapeuten unbedachten Problem. Wennnämlich die Magensäureproduktion, aus welchenGründen auch immer, stark übersteigert und dieMagenschleimhaut auf Dauer gereizt ist, könnendie Magensäure produzierenden Belegzellen desMagens Schaden nehmen – soweit, dass sie dege-nerieren. Diese Degeneration der Belegzellen führtdann dazu, dass nun zu wenige Belegzellen vorhan-den sind, um genügend Magensäure zu bilden.

Und damit entsteht ein völlig anderes und neuesProblem.

Die Magensäure ist ein entscheidender Faktor inder Vorverdauung von Eiweißen und von Kohlen-hydraten. Fehlt es an Magensäure, können dieKetten nicht genügend aufgebrochen werden, unddie Verdauung im Dünndarm ist damit erschwertund vor allem auch verlängert. Ist aber die Verdau-ung im Dünndarm verlängert, verbleibt der Spei-sebrei zu lange im Magen, denn der Magen gibtden Speisebrei nur portionsweise an den Dünn-darm weiter, und zwar immer genau dann, wenndie vorherige Portion soweit „fertig“ ist, was ebendurch die mangelnde Vorverdauung erschwert ist!

Die weitere Aufgabe der Magensäure ist die Rei-zung der Magenwände, womit sie völlig natürlichund automatisch die Muskelkontraktion (die Peris-taltik) fördert, um den Speisebrei mit der Magen-säure zu durchmischen. Fehlt es nun anMagensäure, reduziert sich die Muskelkontraktiondes Magens, und der Speisebrei wird mangelhaftdurchmischt, was natürlich die Problematik dermangelnden Wirkung der Magensäure noch we-sentlich verstärkt. Der Magen wird schlaff (ato-nisch), was wiederum das Unwohlsein erhöht.

Um die fatale Situation noch deutlicher zu machen:Wenn nun der Magen atonisch geworden ist, d.h.,eine mangelhafte Peristaltik hat, produzieren dienoch verbliebenen Belegzellen weiterhin Magen-saft, sprich Magensäure (weil ja zu wenig da ist!),die sich dann auf den Speisebrei legt, aber ebennicht mehr genügend durchmischt wird. Das Fataleist, dass nun die auf dem Speisebrei liegendeMagensäure (obwohl eigentlich zu wenig) wiederÜbersäuerungssymptome auslöst, als wenn manein Zuviel an Magensäure hätte. Die gleichenSymptome – aber ein gänzlich anderer pathophy-siologischer Zusammenhang, der ein ganz anderesTherapiekonzept erfordert! Und wieder wird zumBasenmittel gegriffen - hier ein fataler Fehler.

Wie erkennt man, ob sich der Patientschon in diesem Teufelskreis befindet?

Wenn der Patient diese Symptome hat und dannein klassisches Basenmittel (auf Carbonatbasis)einnimmt, und die Beschwerden werden nichtbesser, sondern eher noch schlechter oder scheinenüberhaupt keine Wirkung zu haben, dann steckt ergenau in diesem Teufelskreis.

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Fachbeiträge

Therapeutisch bedeutet dies, dass Sie jetzt auf garkeinen Fall Basenmittel (auf Carbonatbasis) ver-abreichen dürfen, sondern was Ihr Patient nunwirklich braucht (neben der Umstellung der Le-bensgewohnheiten, der Ernährungsgewohnheiten,der Aufhebung der psychischen Probleme) ist dasgenaue Gegenteil: Jetzt braucht er Säuren, umseinen Magen aus diesem Teufelskreis heraus-zuholen. Also das genaue Gegenteil von dem,was normalerweise gemacht wird!

Entscheidend ist nun aus therapeutischer Sicht, wieweit die Schädigung der Belegzellen des Magensvorangeschritten ist.

In einfachen Fällen genügt es bereits, die Lebens-und Ernährungsgewohnheiten umzustellen, dieNahrungsmittelallergien wegzulassen und / oder zutherapieren sowie die psychische Gesamtsituationzu stabilisieren.

Hilfreich ist auch die Einnahme von Kräuterbittern,da bittere Kräuter wie Löwenzahn, Wermut, Schaf-garbe, Fenchel, eingenommen unmittelbar vor derMahlzeit (etwa 10 bis 20 Minuten vorher), denMagen stimulieren, schon einmal Magensaft (undauch Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse) zubilden, noch bevor man etwas gegessen hat. Vordiesem Hintergrund hat natürlich auch das Trinkeneines bitteren Aperitifs seine absolute Daseinsbe-rechtigung. Auch bittere Sorten Salat wie beispiels-weise Chicorée, Endivie oder Radicchio, die alsVorspeise gegessen werden, sind hier sinnvoll.

Wichtig ist auch eine ausreichende Salzzufuhr(aber von vollwertigem Salz, nicht von klassischemKochsalz - nicht Natriumchlorid - sondern vonHimalaya-Salz, Fleur del Sel etc. – nur diese Salzelösen den Salzmangel, Natriumchlorid fördert die-sen!).

Und es gilt die klassische Regel: „Gut gekaut isthalb verdaut“ – diesen Spruch kennt ein Jeder undeben auch die Empfehlung, in solchen Situationenwährend den Mahlzeiten nicht zu viel zu trinkenoder gar nicht, da natürlich die Flüssigkeit auch dieMagensäfte verdünnt.

Achten Sie darauf, dass Ihr Patient genügendBasis-Baustoffe zur Verfügung hat. Erweiterndkann auch versucht werden, mit einem gutenbiologischen Apfelessig oder auch mit Zitronen-saft, der unmittelbar vor der Mahlzeit mit etwasWasser getrunken wird, den Säureanteil im Magenzu erhöhen, um somit die Magenwände zu stimu-

lieren, den Speisebrei durchzukneten (individuelleDosierung – herantasten!). Geht die Belastung nochweiter, und der Schaden der Belegzellen ist nochgrößer, dann muss sogar die Säure direkt zugeführtwerden, beispielsweise über HCl-Kapseln.

Doch vor allem muss nunmehr direkt vermiedenwerden, Basenmittel auf der Basis von Carbonatenzu geben, die früher so gut geholfen haben, dennsie würden das ganze Problem nur immer weiterverschärfen und verschlechtern.

Bei einer solchen Problematik gilt es, vor allenDingen auszuprobieren, was wirklich hilfreich istund es gilt, an die Ursachen durch eine konsequenteDiagnostik und therapeutische Betreuung heranzu-gehen.

In dieser Situation sind auch Citrate indiziert, dennCitrate haben keinen Einfluss auf die Magensäure,sondern werden vom Körper aufgenommen, umdann in der Leber zu Basen verstoffwechselt zuwerden (Vorsicht bei Leberfunktionsstörungen!).

Natürlich ist auch die Vernetzte Test- und Thera-pietechnik hilf- und segenreich: die Stabilisationvon Element Erde und des Magenmeridians, dieStabilisation der Magenampullen des entspre-chenden Organunterkastens – ganz besonders dieCardia (hier sitzen die meisten Belegzellen) undder Magenschleimhaut und die magenbezogenenDämpfungsampullen, die Katalysatoren der zentra-len Steuerung des Magens – nur um die wichtigstenzu nennen.

Abschließen möchte ich mit den Worten EugenRoths, der sagte:

„Zwei Dinge ändern sich beim Kranken:der Urin und die Gedanken“.

Mit kollegialen Grüßen

Martin Keymer

Anmerkung:Die ausführliche 3-teilige Ausarbeitung „Die Bedeutung desSäure-Basen-Haushaltes im ganzheitlichen Therapiekonzept desÜbergeordneten Therapieplans“, „Die unmittelbare Therapie desSäure-Basen-Haushaltes und der Entgiftung - Zusammenfassungfür Ärzte und Heilpraktiker“ sowie die Patienteninformation„Weiterführende Gedanken zum Säure-Basen-Haushalt, zu denMagenproblemen und kritische Anmerkungen zur Basenthera-pie“ entstand in Zusammenarbeit mit der Naturheilpraxis Thera-peutisches Haus, Hamburg, und können Sie beim Autor über dasI.M.U. College Martin Keymer, [email protected]. Das komplette Therapieschema wird auch im Schlüs-selseminar der Vernetzten Testtechnik (Modul S) des I.M.U.College Martin Keymer gelehrt (s. Seminarübersicht auf der S.20).

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Fachbeiträge

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AUTOIMMUNKRANKHEITEN

Von Annelies Burki

Bei der Bioresonanztherapiemit dem COLOR-PUNKTUR–GERÄT machen wir immerwieder Entdeckungen über Zu-sammenhänge im Krankheits-geschehen, die der normalen Medizin bis heuteunbekannt sind. Das betrifft nicht nur die Bedeu-tung der Darmflora für die Gesamtgesundheit,sondern auch viele andere gesundheitliche Stö-rungen, die gewöhnlich als psychosomatisch oderautoimmun klassifiziert werden.

In diesem Artikel möchte ich über meine Therapie-erfahrungen bei verschiedenen sogenannten Au-toimmunkrankheiten berichten.

Der Begriff „ autoimmun“ ist eigentlich eineVerlegenheitsdiagnose bei chronischen Erkran-kungen, über deren Ursache man nichts weiss. Mannimmt darum an, dass aus einem unbekanntenGrund der Organismus sich selbst angreift.Entzündungen der Gelenke, Muskeln, Nerven,Schleimhäute oder Drüsenorganen werden chro-nisch und führen zu degenerativen und deshalbirreparablen Zerstörungen der Gewebe.Die Schulmedizin behandelt diese Autoimmun-krankheiten mit entzündungshemmenden Medika-menten und Immunsuppressiva. Das sind reinsymptomatische Therapie, die durchaus die Be-schwerden lindern können, aber nie wirklich zurHeilung führen.

Hier eine Aufzählung der häufigsten Autoimmun-krankheiten:Polyarthritis, Polymyalgie, Polyneuritis, MultipleSklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Sjögren-Syndrom, Hashimoto-Thyreoiditis.

In unseren komplementärmedizinischen Praxenleidet der Grossteil der Patienten an chronischenKrankheiten. Diese Patienten erhoffen sich Hilfevon der alternativen Medizin, weil sie mit derWirkung ihrer chemischen Medikamente nichtzufrieden sind und überhaupt von der Behandlungmit „Chemie“ wegkommen möchten.

Seit ich die Bioresonanztherapie ausschliesslichmit dem Color-Punktur-Gerät durchführe, er-schliessen sich ganz neue Zusammenhänge überdas Wesen von chronischen Krankheiten, vor allemüber deren Ursachen.Im Gegensatz zu den meisten alternativen Thera-pien spielen bei dieser Therapie die Symptomatikoder die Diagnose keine Rolle für das therapeu-tische Vorgehen. Hier bestimmt einzig und alleinder Körper selbst, welche Heilinformationen aufwelche Akupunkturpunkte appliziert werden müs-sen.

Jeder Körper „weiss“ in sich, was ihn zur Selbst-heilung führen kann.Mit den bekannten biophysikalischen Testmetho-den lässt sich mühelos der therapeutische Ablaufabfragen. Voraussetzung ist ein Therapiegerät unddie Kenntnis der Meridiane.

Neben der Testung des Therapieablaufs braucht esnatürlich die Testung der Belastungen des Organis-mus. Vor allem sind das Unverträglichkeiten,Mykosen, Allergien, Schadstoffe, Herde, Impfblo-ckaden und ganz besonders die CHRONISCHENINFEKTE.

Diese regelmässigen Testungen haben keine Be-deutung für die Therapie selbst, aber sie sindwichtig für die Verlaufskontrolle. Das heisst, vorjeder Sitzung wird kontrolliert, welche Fortschritteder Organismus durch die vorhergehende Therapiegemacht hat. Wenn bei chronischen Erkrankungenüber längere Zeit subjektiv für den Patienten nochkeine Besserung spürbar ist, sehen wir an denTestfortschritten, dass der Organismus dennochanspricht. Allein schon für die Motivation zuweiteren Behandlungen ist das für Patient undTherapeut ausserordentlich wichtig.

Beim Testen von Autoimmunkrankheiten kommtregelmässig als eigentliche Krankheitsursache einchronischer Infekt zum Vorschein.

Aufgrund meiner eigenen Praxiserfahrung trifft dasfür alle oben genannten Autoimmunkrankheitenzu.Es gibt eine plausible Erklärung für das Entstehenvon chronischen Krankheiten, die der MedizinerHans Selye geliefert hat. Nach seiner These wirdein akuter Infekt nur dann vollständig ausgeheilt,wenn nach einer anabolen Schockphase und einerkatabolen Antischockphase der Organismus ins

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Fachbeiträge

Gleichgewicht zurückfindet. Bleibt das Grundsys-tem im anabolen Bereich hängen, entwickelt sicheine chronische Erkrankung.

Weil ich bei chronischen Krankheiten immer nachbakteriellen und viralen Erregern suche, finde ichregelmässig den ursprünglich akuten Infekt, derhäufig, aber nicht immer, auch anamnestischbestätigt wird.Das klassische Beispiel ist der Rheumapatient, derüber häufige Anginen in der Jugend berichtet.Diese chronischen Infekte zeigen sich meistensnicht schon am Beginn einer Therapie, sondern erstspäter. Weil der Körper auf dem Weg zur Heilungnach Prioritäten arbeitet, wird, wie beim Schäleneiner Zwiebel, das weniger chronische zuerstgezeigt, und der Kern des Problems kommt erstspäter zum Vorschein.

Diese chronischen Infekte sind serologisch nichtnachweisbar. Und dennoch sind sie als Verursachervon schweren Blockaden in der Grundregulationspezifisch bei dem jeweiligen ursprünglichen Erre-ger festzumachen. Das lässt sich mit unserenTestmethoden eindeutig feststellen.Zur genauen Kontrolle, wie solch ein alter Infektmit Hilfe der Color-Punktur erfolgreich abge-schwächt und dann ganz eliminiert wird, eignensich am besten Nosoden aus der Homöopathie.Man kann diese Nosoden dem Patienten auf dieHand legen und quasi mit fortschreitender Poten-zierung die Abnahme der chronischen Belastungkontrollieren. Diese Kontrolle verschafft uns einenEinblick in den Therapieverlauf.Zum Beispiel bedeutet die Ampulle mit einerUrtinktur, auf die der Körper ablehnend reagiert,dass eine „unverdünnte“ Belastung besteht. Mitsteigender Potenz der Nosoden lässt sich die„Verdünnung“ des chronischen Infektes feststellen.Zwei Beispiele:Als vollkommen eliminierter Borreliose-Infekt giltdie Borrelia-Ampulle D200, wenn sie vom Patientakzeptiert wird.Die vollkommene Ausleitung des Quecksilbers beider Amalgambelastung ist gelungen bei der Kon-trolle mit Merc.sol. D2000.

Zurück zu den Autoimmunkrankheiten:Bei jedem meiner Patienten mit einer Autoimmun-krankheit habe ich alte chronische Infekte gefunden.So sind Rheumapatienten regelmässig mit altenStreptokokken-Infekten belastet. Hier gilt die Re-gel, dass erst bei D400 eine völlige Heilung erreicht

ist. Das ist dann auch der Moment, an dem derPatient beschwerdefrei wird.Auch beim Sjögren-Syndrom sind alte Streptokok-ken-Infekte als Ursache festzustellen.

Als Ursache für die Multiple Sklerose zeigen sichvor allem Virusinfekte, z.B. Meningitis, FSME.Diese „Infekte“ können auch auf Impfungen zu-rückgehen.

Die von mir am häufigsten beobachteten chro-nischen Infekte sind:Streptokokken, Staphylokokken, Borrelia, Epstein-Barr, Hepatitis, Meningitis.

Die Therapie mit dem Color-Punktur ermöglichteine vollkommene Eliminierung dieser chronischenInfekte, ohne dass der ursächliche Erreger in dieTherapie einbezogen wird. Wie oben erklärt, dientdie entsprechende Ampulle nur der Verlaufs-kontrolle. Die Therapie verhilft dem Körper Schritt fürSchritt den meist jahrzehntealten Infekt zu elimi-nieren.Eine solche Therapie kann sich über eine längereZeit erstrecken. Zu Beginn wird im Wochenabstandbehandelt. Auf diese Weise verschwinden zuerstdie Intoleranzen, die Darmflora saniert sich und dasAnabol-Katabol-Gleichgewicht wird hergestellt.Danach beginnt der Organismus langsam seinemassiven Blockaden, die chronischen Infekte,aufzulösen. In dieser Phase empfehlen sich grössereTherapieabstände, weil die Verarbeitung der Heil-informationen dann länger dauert. Es könnendurchaus 3, 4 oder 5 Wochen zwischen den Be-handlungen liegen. Kommt der Patient zu früh zurTherapie, ist sein Körper noch nicht wieder bereit,neue Heilinformationen aufzunehmen.

Es handelt sich bei dieser Form der Bioresonanzum das Auslösen und in Gang halten eines Heilpro-zesses bis zur vollkommenen Blockadefreiheit.Und das heisst Gesundheit.

Diese therapeutische Arbeit verlangt viel Engage-ment und Geduld von Patient und Therapeut. Aberder Erfolg steht über allem, was uns sonst therapeu-tisch zur Verfügung steht.

Dr. med. Annelies Burki

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News aus dem Vorstand

Aufgabenverteilung im Vorstand

Kurz nach der Generalversammlung hat der an der Generalversammlung gewählte Vorstand, in der neuenZusammensetzung seine Arbeit aufgenommen und sich wie folgt konstituiert.

Zur Person Amt Aufgaben

Hans Ruedi Aeberli (bisher), Präsident Pflegen von KontaktenPsychotherapeut, Heilpraktiker Vertretung nach aussen

Gabriela Balestra (bisher), Aktuarin Administration, Sekretariat,Therapeutin Buchhaltung, Organisation Jahrestagung

Bernhard Graf (bisher), Vizepräsident Website, Computer-Dr. med. Angelegenheiten

Güdel Ivo (neu), Mitglied Finanzen,Heilpraktiker, Physiotherapeut Bioresonanztherapie und Bewusstseinsmedizin (Abgrenzungsfragen)

Melanie Kunz (bisher), Mitglied Delegierte OdA AMNaturheilpraktikerin Redaktion News

Doris Pellaud (neu), Mitglied stellvertretende DelegierteNaturheilpraktikerin OdA AM, Ausbildungsfragen

Kontakte Westschweiz, Übersetzungsfragen,Büchertisch Jahrestagung

Stephan Schönenberger, (bisher) Mitglied Betreuung der Regionalgruppen,Apotheker Medikamentenabgabe im Rahmen einer Fachrichtung EBIM, Aus- und Weiterbildung

Coni Schollenberger, (bisher) Berater AusbildungDr. med.

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News aus dem Vorstand

Neue Vorstandsmitglieder

Vorstellung Ivo Güdel

N ach meiner Physiotherapieausbildung 2001arbeitete ich als Physiotherapeut in unter-

schiedlichen Praxen. Bereits 2002 beschloss ich,im Teilzeitstudium eine Ausbildung zum Naturheil-praktiker in der Schule für klassische Naturheil-kunde Zürich mit zusätzlichem SchwerpunktAkupunktur zu absolvieren. Von 2007 bis 2010führte ich meine erste Praxis in Wald, ZH. In dieserZeit habe ich mich dann im Bereich Bioresonanz-therapie intensiv bei der Firma Vitatec aus- undweitergebildet.2010 habe ich meine Praxis in Wald aufgelöst undbin nach Magden, AG in die Praxis meiner MutterSabine Güdel (Bestehen seit 1982) eingestiegen.Das Behandlungsangebot der Praxis Güdel reichtvon Bioresonanz über Akupunktur bis zu Vitalpil-zen, Spagyrik etc. Zusätzlich bieten wir bei BedarfWasserbelebung, Wohn- und Schlafplatz-Harmo-nisierung sowie Coaching für Privatpersonen undUnternehmer/Unternehmungen durch Herrn Martinan.Der grösste Dank für meine Arbeit ist, wenn dieKlienten nebst Beschwerdefreiheit wieder lachenund aktiv am Leben teilnehmen können. Wenn siedann Ihre Gesundheit wieder aktiv in die Händenehmen, ist vieles richtig gelaufen…Bin glücklich verheiratet und habe zwei wunder-bare Kinder.Seit der GV 2016 engagiere ich mich für einestarke, innovative und fokussierte SEBIM.

Ivo Güdel

Vorstellung Doris Pellaud

Schon im Gymnasium liebte ich die Biologie, diefranzösische Sprache und Mathematik. Nachkurzem Zögern, einen dieser Bereiche zu studie-ren, entschloss ich mich, meinem langjährigenWunsch zu folgen und Primarlehrerin zu werden.Diesen Beruf übte ich mit Freude während zehnJahren aus, aber es war mir klar, dass ich nochmehr wollte.Nach diversen Kursen über Bachblüten undSchüsslersalze liess ich mich schliesslich bei denDeutschen Paracelsus-Schulen zur Heilpraktike-rin ausbilden. Sehr schnell stiess ich auf dieBioresonanz-Therapie, und ab da war mein Wegklar. 1994 eröffnete ich meine Praxis. Da ich gernlerne, besuchte ich möglichst viele Kurse, amAnfang bezüglich Bioresonanz hauptsächlichüber Regumed. 2001 schloss ich zudem dieI.M.U.-Prüfung bei Martin Keymer ab.Auch in der Aromatherapie wollte ich eine gründ-liche Ausbildung, und da in diesem Bereich dieFranzosen mit an der Spitze stehen, besuchte ichKurse sowohl in Frankreich als auch in derWestschweiz. Ja - meine Liebe zur französischenSprache (und zu einem Westschweizer Mann...)liess mich 1993 an den Genfersee ziehen.Nach diversen Kursen über Ernährung wollteich auch dort noch mehr in die Tiefe. 2012/2013besuchte ich eine Ausbildung an der Uni Dijonund bin jetzt beim CERDEN in Brüssel, welcheeine zweijährige, sehr umfassende Ausbildungzum "nutritionniste" anbieten. Ich fliege jedes-mal mit Feude hin, denn die Mischung vonDetails in der Physiologie und praxisnaherAnwendung gefällt mir.Die Bioresonanz-Therapie bleibt aber nach wievor mein Hauptinstrument. Deshalb war ichauch bereit, mich im Vorstand der SEBIM zuengagieren. Ich bin mittlerweile als Delegiertein der OdA AM und hoffe, dass wir es schaffen,dieser wunderbaren Therapie ihren berechtigtenPlatz zu verschaffen.

Doris Pellaud

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Jahrestagung 2016

Jahrestagung vom 19. März 2016 - ein kurzer Rückblick

Im März fand unsere alljährliche Jahrestagung im Tierspital Zürichstatt. Viele Mitglieder folgten der Einladung und genossen dievielseitige Veranstaltung im gewohnten Rahmen. Neben der Weiter-bildung im Rahmen des wissenschaftlichen Teils, dem Informati-onsaustausch im Rahmen der Ausstellung und dem vereins-politischen Teil im Rahmen der Generalversammlung hat auch dasWiedersehen von bekannten Gesichtern und Berufskolleginnen einzentraler Aspekt der Jahrestagung. Die angeregten Gespräche in denPausen zeigen, dass es viel zu berichten und erzählen gibt.

Im Wissenschaftlichen Teil referierte Marcus Schmieke zum Thema

Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin -ein höherdimensionales Verständnis vom Menschen

Als guter Kenner der Physik von Burkhard Heim zeigte Marcus Schmieke unteranderem die Begrenzungen einer zwei-wertigen Logik auf und erläuterte die sechs-,später zwölfdimensionale Wirklichkeit, die sich aus Heims Berechnungen ergibt.Er plädierte für eine Überwindung der (reduktionistischen) Spaltung durch eineSynthese in der Ganzheit.

AusstellungEin besonders Dankeschön richten wir an unsere langjährigen und neu dazugekommenen Aussteller. EineÜbersicht von den dagewesenen Ausstellern mit Kontaktangaben finden Sie auf der nachfolgenden Seite.

Gemütlicher Abschluss

Nach einer intensiven Generalversammlung, schlossen dieAngemeldeten den Tag bei einem gemütlichen Nachtessen im»heimeligen Stübli« der Wirtschaft Neubühl ab.

Wir danken allen Beteiligten, welche zum Gelingen der Jahrestagung beigetragen haben.

Gabriela Balestra

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Jahrestagung 2016

Falco energetics GmbH • D-27374 Visselhövede • +49 4262 – 6859877• [email protected] • www.falco-energetics.de

GINNER-ELEKTRONIK Ginner-Elektronik • D-82237 Wörthsee-Etterschlag • +49 8153 9970450• [email protected] • www.ginner-elektronik.com

ZENMED GmbH • 4625 Oberbuchsiten • 062 588 02 13• [email protected] • www.zenmed.ch

H.Buschkühl GmbH • D-40699 Erkrath • 0049 211 25 31 86• [email protected] • www.buschkuehlgmbh.com

Holigomed AG • 6403 Küssnacht am Rigi • 041 850 64 64• [email protected] • www.oligoscan-schweiz.ch

SCENARSwiss GmbH • 9113 Degersheim • 071 888 70 70• [email protected] • www.scenar.ch

AMS Advanced Medical Systems • D-97941 Tauberbischofsheim• +49 9341 929 300 • [email protected] • www.ams-ag.de

Phytolis • Les Acacias – Genf • 041 378 02 93• [email protected] • www.phytolis.ch

Firma AdresseHolimed GmbH • D-90455 Nürnberg • +49 9129 268 55• [email protected] • www.holimed.de

ebi-pharm ag • CH3038 Kirchlindach • 031 828 12 22• [email protected] • www.ebi-pharm.ch

Regumed GmbH, CH6402 Merlischachen • 041 854 30 90• [email protected] • www.regumed.ch

Gabriel-Tech® • D-65779 Kelckheim • +49 (0)6195 977733 0• [email protected] • www.gabriel-tech.de

Kindling GmbH Medizintechnik • D-31137 Hildesheim• +49 5121 511997 • [email protected] • www.kindling.de

Vitatec Medizintechnik GmbH • CH-6340 Baar • 041 799 01 70• [email protected] • www.vitatec.com

Marcus Schmieke • TimeWaver Home GmbH• D-16818 Kränzlin• +49 (0) 3391 - 400 22-11 • [email protected] • www.timewaver.de

Marlis Deuber •Edelsteine, Heilsteine, Ketten, Fossilien• 8733 Eschenbach • 055 282 24 29

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OdA AM

FachrichtungsanerkennungWie weiter?

Wir möchten unsere Mitglieder über den Stand derDinge informieren. Wie bereits früher dargelegt,hat die OdA AM beschlossen, das Reglement zurAnerkennung von Fachrichtungen grundlegend zuüberarbeiten. Ein Entwurf liegt inzwischen vor.Zurzeit läuft eine Vernehmlassung bei den OdA-Mitgliedern. Danach wird das Reglement allenfallsnochmals überberbeitet. Schliesslich muss es vonden Mitgliederverbänden genehmigt werden. Erstnach der definitiven Verabschiedung können wirunser Gesuch neu einreichen.Grundlegende Veränderungen, die sich abzeichnen,sind folgende:Neu wird der Genehmigungs-Prozess dreigeteilt:1. Gesuch um Anerkennung als AMGS (Alterna-

tivmedizinisches Gesamtsystem)2. Gesuch als Fachrichtung mit HFP-Abschluss3. Gesucht als Trägerorganisation für die Durch-

führung des Modul-Abschlusses M2

Ein AMGS muss eine mindestens 30jährige Ge-schichte aufweisen, die in der Fachliteratur be-schrieben ist. Sie benötigt ein kohärentestheoretisches Modell, dass sich genügend vonandern Systemen unterscheidet. Auf diesen Grund-lagen aufbauend muss ein allgemein praktiziertesTherapiekonzept in Fachliteratur und Lehrbüchernbeschrieben sein. Dabei müssen körperliche, seeli-sche und geistige Aspekte nachvollziehbar einbe-zogen sein.Eine Anerkennung als AMGS fürht nicht automa-tische zur Anerkennung als Fachrichtung. Hier giltes weitere Kriterien zu erfüllen: Nationale undinternationale Verbreitung muss durch Fachbei-träge und Ausbildungen belegt werden. Es muss indetaillierten Beschreibungen dargelegt werden,dass sämtliche Berufsrollen und Handlungskompe-tenzen des Heilpraktikers mit der Fachrichtungerfüllt werden können. Zudem muss eine detaillier-tes Ausbildungekonzept eines schweizerischenBildungsanbieters auf HFP-Niveau vorliegen. Derentsprechende Bildungsanbieter muss bei der OdAAM akkreditiert sein. Eine Anerkennung als Fach-richtung durch die OdA AM (Beschluss der Dele-giertenversammlung) ist lediglich der erste Schritt.Eine angepasste Prüfungsordnung muss anschlies-send vom SBFI (Staatssekretariat für Bildung,Forschung und Innovation)ausgeschrieben - und falls keine Rekurse eingehen- bewilligt werden.

Nach Anerkennung einer Fachrichtung muss eineTrägerorganisation zur Durchführung des Modul-abschlusses M2 eingesetzt werden. Dies kann eineinzelner Verband sein, aber auch ein Zusammen-schluss meherer Organisationen. Hier muss einetragfähige Organisationsstruktur, die Verankerungin allen Landesteilen sowie die finanzielle Tragbar-keit dargelegt werden. Es müssen genügend Fach-experten mit 10jähriger Erfahrung zur Verfügungstehen und Instrumente für die Qualitätsförderungeingesetzt werden.

Diese Dreiteilung des Anerkennungsverfahrens hatden Sinn, bei einer neuen Fachrichtung zuerst zuprüfen, ob sie die Bedingungen für ein eigenesAMGS überhaupt erfüllt. Mit einer solchen Vor-entscheidung ist es eher möglich, mit einem Bil-dungsanbieter zusammen ein HFP-tauglichesAusbildungskonzept zu erarbeiten.Das neue Reglement sieht vor (im Gegensatz zurersten Version), dass neben einer Anerkennungoder Ablehnung auch eine Anerkennung mit Auf-lagen möglich ist.

Der Vorstand schätzt die Situation so ein, dass derWeg zu einer vollständigen Anerkennung einerfünften Fachrichtung Energie-, Bioresonanz- undInformationsmedizin noch viel Zeit und Engage-ment von möglichst vielen Mitgliedern voraussetzt.

Für den Vorstand: Hans Ruedi Aeberli

Bildquelle: http://quotesgram.com/img/welcome-to-reality-quotes/11226051/

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Krankenkassen

Tarif 590Rechnungsstellung 2017

Im Bereich der Alternativmedizin gibt es seit 2011einen soganannten „Tarif 590“, der - ähnlich wiedie Liste des EMR - Methoden und Fertigkeitender komplementärtherapeutischen Richtungen ab-bildet. Der Tarif dürfte den wenigsten bekannt sein.Er wird auch bisher kaum angewendet.Sieben grosse Krankenversicherer haben sich zumsogenannten „Versicherungsteam“ zusammenge-schlossen: Helsane, SWICA, Visana, CSS, sanitas,Concordia und Groupe Mutuel. Diese sieben Ver-sicherer wollen, dass ab 1.1.2017 alle Therapeutenmit diesem Tarif abrechnen und ein einheitlichesRechnungsformular verwenden.Dieses Versicherungsteam hat mit fünf OdA’sGespräche darüber geführt: OdA AM, OdA KT,OdA Medizinische Masseure, OdA Artecura(Kunsttheraeuten) und SVO-FSO (Osteopathen).Der Tarif konnte in Teilen angepasst werden. AlleWünsche der Verbände wurden bisher aber nichterfüllt. Eine letzte Eingabemöglichkeit bestehtnoch. Spätestens Ende September steht der für 2017gültige Tarif fest. Die Versicherer haben eineÜbergangsfrist von einem Jahr zugesichert. Zudemwerden 2017 zwei weitere Gesprächsrunden statt-finden, um Erfahrungen und weitere Anliegen vonTherapeuten in eine Revision des Tarifs einbindenzu können.Die Registrierstellen (EMR, ASCA) sind angehal-ten, für die Therapeuten eine Analogie-Liste bereit-zustellen.Für reine Bioresonanz-Therapeuten ist die Sacherelativ einfach: Die Tarif 590-Nummer lautet 1027.Neu muss allerdings in Einheiten von 5 Minutenabgerechnet werden. Es soll ein einheitliches,maschinell lesbares Rechnungsformular verwendetwerden (siehe Seite 16). Die Anbieter von Softwarewerden in nächster Zeit den Tarif 590 und dasRechnungsformular einbauen. Für Therapeutenohne Praxis- und/oder Fakturierungssoftware stel-len die Versicherer ein pdf-Formular zur Verfü-gung, in dem der Tarif 590 integriert ist.Die Versicherer betonen, dass jeder auch weiterhinseine Leistungen in bisherigem Umfang abrechnenkann, nur einfach professioneller. Die Versicherermüssen heute die Rechnungen im Bereich derKomplementärmedizin von Hand verarbeiten, waseinen enormen Aufwand bedeutet. Der Wunschnach Professionalisierung in diesem Bereichscheint verständlich.

Die meisten von uns werden die Rechnungsstellungan die Patienten in nächster Zeit den neuen Gege-benheiten anpassen müssen. Es lohnt sich deshalb,die definitive Orientierung von Krankenversicher-ern und OdA’s, die noch diesen Herbst verschicktwird, genau zu studieren und den eigenen Umstel-lungsprozess zu planen.

Für den Vorstand: Hans Ruedi Aeberli

Ausschnitt aus dem Tarif 590:

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Regionalgruppen

Adressen der Kontaktpersonenunserer Regionalgruppen

Region Bern/Thun

Christine Houriet BillBrühlmattweg 6, 3049 SäriswilEmail: [email protected]. 031 829 42 18

Region Nordwestschweiz

Susanne RothBahnhofstrasse 60, 4132 MuttenzEmail: [email protected]. 061 461 03 68

Region Olten/Solothurn

Gaby Hug, Vitalness GmbHHauptstrasse 91, 5037 MuhenEmail: [email protected]. 062 721 69 06

Region Zentralschweiz

Silvia Aebi WolfStolzengraben 41, 6317 OberwilEmail: [email protected]. 041 710 89 18

Eva FrischkopfMauenstrasse 6, 6212 St.ErhardEmail: [email protected]. 041 921 94 19

Region Zürich Oberland

Eleonora WunderlinCustorweg 5, 8733 EschenbachEmail: [email protected]. 055 292 10 39

Region Zürich/Winterthur

Hanna BöschIdastrasse 12, 8003 ZürichEmail: [email protected]. 044 461 30 88

Region Ostschweiz

Pavla KengelbacherHauptstrasse 79, 8274 TägerwilenEmail: [email protected]. 079 700 02 07

Regionalgruppen

Die Regionalgruppen bieten allen InteressiertenGelegenheit zu mehrmals jährlichen Treffen mitBioresonanztherapeutInnen in Eurer Region, um inReferaten Neues zu erfahren, sich auszutauschen,Problemfälle zu besprechen und die Arbeitsweisevon KollegInnen kennenzulernen. Die besuchtenTreffen werden als Weiterbildungsstunden vomRegionalgruppenleiter bestätigt und vom EMRmeistens anerkannt. Dies ist also eine hervorra-gende Möglichkeit für eine unkomplizierte Weiter-bildung.

Die Daten und Themen der Treffen der verschie-denen Gruppen werden auf der Homepagewww.sebim.ch publiziert und laufend nachgeführt.

Wir empfehlen jedem SEBIM-Mitglied, eine Regi-onalgruppe zu besuchen und kennenzulernen. AlleGruppen sind offen für Neue. Auch eine „fremde“Gruppe kann besucht werden, beispielsweise wennsich ein interessantes Thema oder ein besondererReferent anbietet. Nicht-SEBIM-Mitglieder kön-nen ebenfalls an Regionalgruppen-Treffen teilneh-men und haben dadurch auch eine Möglichkeit, dieSEBIM kennenlernen.

Die Themen für die Regionalgruppentreffen wer-den gemeinsam festgelegt. Bitte bringt Eure Inter-essen ein und stellt nach Möglichkeit Eure Themenvor.

Die Namen der RegionalgruppenleiterInnen sindunten aufgeführt und finden sich auch auf derHomepage www.sebim.ch.

Die Gründung neuer Gruppen ist sehr willkom-men. Idealerweise ist in jeder Region eine guterreichbare Gruppe aktiv.

Stephan Schönenberger, Kolin –Apotheke,Grabenstr.16, 6300 Zug041/728 60 10 [email protected]

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Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildungskurse SEBIM

5-Sinne-SeminarDie Lehre des Strukturogramms und die Behandlung über die 5 Sinne

Kursinhalt:                   Dieses 5-tägige Seminar besteht aus zwei Teilen, die als Gesamtkonzept eine optimale und ganzheitliche Behandlungsmethode darstellen.

• I. Teil: Lehre des Strukturogramms• II. Teil: Arbeit über die Sinnesorgane

Diese beiden Bereiche ergänzen sich in Ihren Auswirkungen. Sie erreichen den Menschen auf der seelisch-geistigen Ebene und können durch Verständnis dieser persönlichen Struktur denjenigen stärken und unterstützenKursbeschreibung auf www.naturheilpraxis-pohlmann.com

Dozentin:                     Martina Pohlmann, Heilpraktikerin

Kursdaten:                   28.10.16 – 01.11.16

Kurszeiten:                  Freitag – Montag, 09.00 – 18.00 Uhr, Dienstag, 09.00 – 13.00 Uhr

Kursort:                       Gruppenraum Praxis Hans Ruedi Aeberli, Hinwil

Kurskosten:                 CHF 780.00

Anmeldeschluss:        Mittwoch, 21. September 2016, doch auch Kurzentschlossene sind noch herzlich willkommen!

* * * * *

Colorpunktur

Theorie und praktische Anwendung der Bioresonanztherapie (BIT) mit dem Color Punktur - Gerät von ProfessorWolfgang Ludwig.

Inhalt:

Diese Biophysikalische Informationstherapie (BIT)-Methode kann wie keine andere Methode die Blockade in derGrundregulation des Organismus des Patienten lösen. Das heisst, jedes symptomatische Vorgehen, wie mühsameAllergieausleitungen, antimykotische Therapien, Schadstoffausleitungen und unmögliche Lebensmittelkarenzensind nicht mehr notwendig. Der Organismus wird mit dieser Therapie wieder von Grund auf zur Selbstregulationfähig und der Patient wird zur Selbstheilung gebracht.

Kursleiter: Stephan Schönenberger, eidg. dipl. Apoth., Dr.med.Coni SchollenbergerKursort: Kolin-Apotheke, Grabenstrasse 16, 6300 ZugKurszeiten: 09.00 – 17.00 UhrKosten: Fr. 225.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 290.00 für Nicht-MitgliederKursnummer: Colorpunktur-1611Kursdatum: Samstag, 12. November 2016

* * * * *Die Kursanmeldung für alle Kurse finden Sie unter: www.sebim.ch / Ausbildung / AnmeldeformularWir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme und Ihre Anmeldung.

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Aus- und Weiterbildung

Seminare anderer Anbieter: Björn Clausen

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Aus- und Weiterbildung

Seminare anderer Anbieter: Martin Keymer

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Aus- und Weiterbildung

Seminare anderer Anbieter: Marianne Thammann

TREFFPUNKT PRAXIS - SEMINAR FÜR BIORESONANZ – THERAPEUTEN

(alle klassischen Bioresonanzgeräte wie Bicom, Holimed, Mora, Advantus etc.)

Optimale Therapien für diverse Krankheitsbilderüber eine gezielte Bioresonanz Indikationstherapie

- Immundefekte- Thymus Therapie (Mobilisierung der Kraftreserven)- Schwer aufzubrechende Blockaden- Hartnäckige Lateralitätsstörungen- Schock (akut und länger zurückliegend)- Osteopathische Erkrankungen

Voraussetzungen:- Beherrschung der Testverfahren Tensor und Muskeltestung- Gute Kenntnisse Ihres Bioresonanzgerätes

Daten:Montag, 3. Oktober 2016, 09.30 – 17.00 Uhr, Seestrasse 18a, 8594 GüttingenFreitag, 7. Oktober 2016, 09.30 – 17.00, in Aarau, Rütmattstrasse 16, 5004 AarauKurskosten: Fr. 160.00

Anmeldungen bitte schriftlich anMarianne Thalmann, Bioresonanz „am Weiher“, Seestrasse 18a, 8594 Güttingen

Vorschau: Weitere Seminare „Treffpunkt Praxis“2-Tages-Seminar: Sinnvolle Ersttestung mit Therapie-Priorität-ErmittlungDo/Fr 17./18.11.16 in Aarau

Weitere Seminare folgen (bei Interesse erhalten Sie von meinem Sekretariat jeweils den SeminarkatalogTel. 071 695 21 19 oder [email protected] unter Angabe von Adresse, Tel.Nr. und E-Mail)

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News aus dem Sekretariat

News aus dem Sekretariat

Liebe SEBIM-Mitglieder,liebe InteressentInnen

Langsam verabschiedet sich der Sommer, die Tagewerden kürzer, der Herbst klopft an. DeutlicheZeichen, dass die zweite Ausgabe der New’s fälligist.

ODA AMNochmals möchte ich Sie darauf aufmerksammachen, dass Sie die Möglichkeit haben, sich überden personalisierten Newsletter der OdA AMlaufend über das aktuelle Geschehen zu informie-ren. Man kann sich dafür auf der Internetseitehttp://www.oda-am.ch/de/aktuell/news/ anmelden.Auf dieser Seite ist rechts unten ein Link zumAnmeldeformular.

Weiterbildungsnachweis SEBIMEnde dieses Jahres steht bei der SEBIM wiederumdie Weiterbildungskontrolle 2015/16 an.Alle, welche die Unterlagen bis heute nicht einge-schickt haben, möchte ich gerne daran erinnern,dies bis Ende Jahr noch zu erledigen. Ich freue michauf Ihre Post!Gemäss unserem Reglement haben alle ordent-lichen Mitglieder im Bereich der Alternativmedizinmindestens 40 Weiterbildungsstunden innerhalbvon den zwei Jahren vorzuweisen. Das entspre-chende Formular haben alle ordentlichen Mitgliederim Rahmen des letzten Versandes erhalten.Bitte beachten Sie, dass Mitglieder, welche übereine EMR-Anerkennung verfügen, ihre Weiterbil-dungsbestätigungen für die SEBIM nicht nochmalsneu zusammenstellen müssen. Diejenigen habendie Möglichkeit die vom EMR bestätigte Aufstel-lung über die anerkannten Fortbildungsstundeneinzusenden.

Die letzten Kurse „Nachschulung zur Erlangungder definitiven EMR-Anerkennung“ in Deutsch,Französisch und Italienisch haben begonnen. Eine5-jährige Übergangsfrist neigt sich damit dem Ende.

Sind Sie noch auf der Suche nach einer interes-santen Weiterbildung? Dann möchte ich Sie gerne

an unser „5-Sinne Seminar“ erinnern. Dieses An-gebot findet einmalig mit Martina Pohlmann,Heilpraktikerin aus Deutschland, Ende Oktober /anfangs November in Hinwil statt. Genauere An-gaben dazu finden Sie in unserem Kursprogramm.Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Haben Sie ein Anliegen oder suchen Sie Antwortenauf offene Fragen in Bezug auf die SEBIM.Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktnahme, wirberaten Sie gerne.

Ich wünsche Ihnen eine schöne, bunte Herbstzeitund grüsse Sie herzlich

Gabriela Balestra

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Nachruf Marktplatz

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InteressentInnen melden sich bitte unter:[email protected]

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InteressentInnen melden sich bitte bei:Beat Kunz, Birkenweg 14, 2560 NidauGeräte müssen abgeholt werden.

NachrufEdith Grunder

6. Februar 1946 - 25. Juni 2016

Liebe Edith,

Es fällt mir schwer, einenNachruf für Dich zu schreiben,denn, obschon Du Dich am 25.Juni aus dem erdgebundenenDasein zurückgezogen hast –so weit entfernt von uns bist Dunicht. Deine zurückhaltende,ruhige Art, Dein leises und humorvolles Lachen,Deine liebevoll positive Einstellung Allem undAllen gegenüber, die bestimmt nicht nur michbeeindruckt haben, sind überall noch zu spüren.Ohne viel Aufhebens und mit grossemEngagement hast Du das Sekretariat der SGBRTgeführt und anschliessend während vier Jahren fürdie SEBIM die Leitung der ZürcherRegionalgruppen übernommen. Dies neben Deinenberuflichen Tätigkeiten als Heilpraktikerin undLehrerin der Sonderklasse an der PrimarschuleRüti.In Deinem Lebenslauf finden sich viele  Stationen.Einige wenige, vor allem berufliche, sind:Kaufmännische Lehre, Kanzlistin an der ETHZürich, Lehramtausbildung in Luzern,Primarlehrerin und Legasthenie-Therapeutin.Familienpause für Deine drei Kinder und einenPflegejungen. Anschliessend Wiederaufnahme derLehrtätigkeit mit Deutschunterricht fürFremdsprachige Kinder und Legasthenietherapiean der Primarschule Rüti. Dies bis zurPensionierung. Ab 1998, nach Abschluss derSchule für klassische Naturheilkunde in Zürich,engagiertest Du Dich nebenberuflich alsHeilpraktikerin.Zu jener Zeit lerntest Du Jürg kennen, DeinenLebenspartner, der Dich bei Deinen Aktivitätenimmer unterstützt hat. Ausgiebig habt Ihr nochEurem gemeinsamen Hobby gefrönt- dem Reisen– durch die halbe Welt, solange Deine Kräfte dieszugelassen haben. Jürg hat Dich auch in den letztenTagen und Stunden begleitet und uns erzählt, wieunendlich dankbar für alles Erlebte Du aus diesemLeben geschieden bist.Dankbar sind auch wir, dass wir Dich kennenlernen durften, ein Wesen mit grossem Herzen.Alles Liebe,

Vreni Gröber

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Marktplatz

Stellenangebot

Möchtest du dich langfristig in ein Praxisteam integrieren?

Etliche Vorteile einer Anstellung warten auf dich

Konzentriere dich ganz und gar auf deine therapeutische Tätigkeit

Interesse geweckt? Dann nimm mit uns Kontakt auf oder bewerbe dich gleich

Als Voraussetzung gilt die EMR-Anerkennung

Bewerbungsunterlagen mit Foto, Lebenslauf, Therapieschwerpunkten und Motivation perE-Mail an [email protected]

Unser freundliches, harmonisches Team freut sich auf dich!

Wir, das Nature First Therapiezentrum, achten stets auf das Wohl unserer Kunden und Mitarbeitenden.Zudem stehen wir im Einklang mit der Natur des Menschen und seiner Umwelt. Dabei sehen wir denmenschlichen Organismus in der Gesamtheit seiner Symptome und seines Wesens. Die Natur desMenschen besteht darin, immer wieder gesund zu werden - wir unterstützen unsere Kunden dabei.

Für unser Nature First Therapiezentrum am Albisriederplatz in Zürich suchen wir per sofort oder nachVereinbarung ein/e EMR und ASCA anerkannte/n

Bioresonanztherapeut/-in 40-60%- Das Wohle des Kunden ist Ihnen wichtig, sie sind einfühlsam und können gut auf Patienten eingehen.- Seriöses Arbeiten in einem kleinen harmonischen Team ist für Sie eine Selbstverständlichkeit.

Von Vorteil- Dipl. Naturheilpraktiker/-in TEN mit EMR Zulassung- Ausbildung Bioresonanztherapie SEBIM Abschluss

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Unterlagen. Für eine erste Kontaktaufnahmesteht Ihnen Herr Kapp unter 044 496 60 30 gerne zur Verfügung.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie an:Nature First Therapie z. H. Ramona FuchsAlbisriederstrasse 5, 8003 Zürich044 496 63 30 * www.naturefirst.ch/therapie

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Ausblick

Redaktionsschlussfür die 1. Ausgabe 2017

ist der

31. Dezember 2016Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen sich mit Erfahrungsberichten, Beschreibung interessanter

Bücher, Informationen aus lehrreichen Seminaren und vielem mehr am Gelingen der News zu beteiligen.Teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Neuigkeiten mit den andern SEBIM-Mitgliedern.

Senden Sie Ihren Beitrag [email protected]

Wir freuen uns darauf!

Der Vorstand wünscht Ihnen eine schöne Herbst- und Winterzeit!

Bildquelle: https://ahjetztja.de/fotos/winter-trifft-auf-sommer-ohne-umweg-uber-herbst.html