Geschaeftsbericht_2008

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Geschäf tsbericht 2008 atupri.ch

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Geschäf tsbericht 2008 atupri.ch 2 Adressen und Kooperationen 16 Bilanz per 31. Dezember 2008 8 Versicherte per 1. Januar 2009 6 Anhang zur Jahresrechnung 2008 10 Organe und Organigramm per 1. Januar 2009 13 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 12 Inhaltsverzeichnis Kampf gegen Kostenzunahme: erfolgreiche Atupri Massnahmen 14 Jahresbericht – 2008: Seriöse Geschäftspolitik zahlt sich aus 5 3

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Page 1: Geschaeftsbericht_2008

Geschäf tsbericht 2008

atupri.ch

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2Geschäftsbericht 2008

Das Gesundheitswesen ist tägliches Medienthema, wobei im Mitelpunkt der Berichterstattung die – ununterbrochen wachsenden – Gesundheitskosten stehen. Wir als Krankenversicherer, am Schnittpunkt aller Interessen, wissen das und unternehmen im Rahmen des Sinnvollen alles, um das Kostenwachsum einzuschränken. Doch ob all der wirtschaftlichen Überlegungen wollen wir nicht vergessen, dass im Zentrum des Gesundheitswesens Menschen, Heilung und Begegnung stehen. Diesem Thema ist die Bilderstrecke in diesem Geschäftsbericht gewidmet.

Page 3: Geschaeftsbericht_2008

Index

Kennzahlen 2008 4

Jahresbericht – 2008: Seriöse Geschäftspolitik zahlt sich aus 5

Versicherte per 1. Januar 2009 6

Bilanz per 31. Dezember 2008 8

Erfolgsrechnung 2008 9

Anhang zur Jahresrechnung 2008 10

Rechnung nach Sparten 2008 11

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 12

Organe und Organigramm per 1. Januar 2009 13

Kampf gegen Kostenzunahme: erfolgreiche Atupri Massnahmen 14

Adressen und Kooperationen 16

3Inhaltsverzeichnis

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2008 2007 Differenz in %

Bruttoprämien in CHF 1’000 492’699 499’940 –1

Verwaltungskosten1 in CHF 1’000 33’372 31’653 5

Verwaltungskosten pro versicherte Person2 CHF 195 183 7

Unternehmensergebnis in CHF 1’000 –34’849 –6’453

Bilanzsumme in CHF 1’000 387’599 413’175 –6

Rückstellungen3 in CHF 1’000 305’303 297’986 2

Reserven in CHF 1’000 61’256 96’105 –36

Total Versicherte4 169’837 168’807 1

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter5 167 162 3

Anzahl Service Center 5 5 0

1 Total Kosten aus beiden Bereichen KVG und VVG (inkl. Abschreibungen)

2 Pro versicherte Person per 31.12.2008 (171’331), bzw. 31.12.2007 (173’208)

3 Rückstellungen = Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle, versicherungstechnische Rückstellungen VVG und Steuern

4 Total Versicherte = Stand per 1.1.2009, bzw. 1.1.2008

5 Umgerechnet auf Vollzeitstellen = Stand per 31.12.2008, bzw. 31.12.2007

Kennzahlen 2008

4 Wichtiges in Kürze

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2008: Seriöse Geschäftspolitik zahlt sich aus

UnternehmensergebnisZwei Entwicklungen führten 2008 zu einem negativen Resultat: Die Kosten für kassenpflichtige medizinische Leis-tungen stiegen ungebremst um weitere 5,5 Prozent. Seit 2007 nehmen die Leistungen stärker zu als die Prämien und die Schere zwischen den beiden Werten öffnet sich immer weiter, mit negativer Auswirkung auf die Reserven. Auf Grund der bundesrätlichen An-ordnung, die Reserven bis Ende 2010 auf den Mindestsatz von 10 Prozent zu senken, hat Atupri im vergangenen Geschäftsjahr den Reservensatz um 8,4 Prozentpunkte weiter reduziert, auf den neuen Stand von 14,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund ist der Unter-nehmensverlust von gegen 35 Mio Franken zwar unerfreulich, jedoch mit Blick auf die Wirtschaftssituation für Atupri nicht bedenklich. Auch bei den Kapitalanlagen fiel das Minus durch die seriöse Anlagepolitik von Atupri eher gering aus und belastet die Reserven nur mit rund 1 Prozent. Für Atupri und ihre Versicherten besteht aus finanzieller Sicht nach wie vor kein Grund zur Sorge. Neben der Gewähr-leistung einer soliden Finanzbasis sind wir bestrebt, den zunehmenden Aufwändungen im Rahmen der betrieb-lichen Möglichkeiten Gegensteuer zu gegeben: Durch die Intensivierung des Leistungsaudits (siehe Beitrag und Ergebnisse auf Seiten 14/15) und die im Branchendurchschnitt eher tiefgehalte-nen Verwaltungskosten von gesamthaft unter 7 Prozent des Prämienvolumens.

Mehr VersicherteDie von schlechten Wirtschaftsprogno-sen gesteigerte Lust der Bevölkerung zu Billigkassen zu wechseln, hat Atupri

2008 nur am Rande tangiert: Die Versichertenzahl ist sogar noch leicht angestiegen. Das liegt in erster Linie an einer sehr hohen Kundentreue. Gemäss Marktforschung sind die Atupri Versi-cherten vor allem sehr zufrieden mit unserem Servicestandard und der als sachdienlich empfundenen Kommu-nikation. Bezeichnend dafür sind die aktive Förderung und Promotion von Prämiensparmodellen. Atupri Versicher-te kennen die Wirkungen der geeigne-ten Franchisenwahl, von HMO- oder Hausarztmodellen.

Neu: TelFirstNahtlos in die genannten Bemühungen reiht sich das jüngste Kind der Atupri ein, das Prämiensparmodell TelFirst. Diese zeitgerechte Option – Kampag-nenmotto «Mein Handy ist auch mein Arzt» – fand sein Publikum auf Anhieb: 4300 Versicherte nutzen bereits die unbegrenzt «mobile» Verfügbarkeit der medizinischen Leistungen.

Gesundheitspolitische SituationDie Obligatorische Krankenpflege OKP bleibt eine Grossbaustelle, die Intensität im Verteilungskampf und der Appetit der Leistungserbringer bleibt hoch.Die Verabschiedung der neuen Pflege-finanzierung durch das Parlament im Sommer 2008 verspricht zwar Gutes, kann aber vor der Implementierung und deren ersten konkreten Auswirkungen (Mehrkosten?) nicht verlässlich beurteilt werden.Die Vorlage für die Vertragsfreiheit beschränkt sich nach wie vor auf die Diskussion um den sogenannten Ärzte-stopp. Aktueller Stand: der Ende 2009 auslaufende Zulassungsstopp für neue Arztpraxen soll um weitere zwei Jahre

verlängert werden. Neu soll er sich jedoch auf Spezialärzte, ohne Allge-meinmediziner, Hausärzte, Kinderärzte, beschränken. Vom Parlament weiterhin unbehandelt blieben die Vorlagen für die Förderung von Managed Care Modellen (HMO, Hausarztsysteme) und für die Neure-gelung der Kostenbeteiligung (Selbst-behalt).

Wohin geht die Reise?Die Leistungskosten werden weiter wachsen, und je mehr die Reserven der Krankenkassen sinken, umso schmerz-hafter werden die Prämien steigen. Grundsätzlich eine logische Entwick-lung in unserem Gesundheitssystem, vor allem hinsichtlich der grossen Ansprüche von allen Beteiligten: Leis-tungen wollen angeboten und bezogen werden, und dies in höchster Qualität, möglichst unbeschränkt und jederzeit. Vielseitige Auswahl, hohe Sicherheit und auch ein gewisser Komfort sind zwar wichtig, aber nicht gratis. Diese Aspekte führen dazu, dass sich alle Reformbestrebungen für ein revidiertes Krankenversicherungsgesetz bzw. für ein weiterhin hochstehendes − und vor allem bezahlbares − Gesundheitswesen enorm komplex und schwer vorausseh-bar gestalten.

Franz MüllerPräsident des Stiftungsrates

Christof ZürcherVorsitzender der Geschäftsleitung

Die Gesundheitskosten sind weiter gestiegen, deren

Wachstum übertrifft selbst pessimistische Prognosen.

Das führte bei stark gestiegenen Bruttoleistungen zu

einem negativen Unternehmensergebnis. Guten Grund

zur Freude bilden die Konstanz der Versichertenzahl und

erfolgreiche Atupri Innovationen. Franz Müller Christof Zürcher

5Jahresbericht

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Versicherte per 1. Januar 2009

1.1.2009

1.1.2008

1.1.2007

1.1.2006

1.1.2005

1.1.2004

1.1.2003

1.1.2002

1.1.2001

1.1.2000 91’076

112’472

116’072121’439

135’137

139’091171’106

172’635168’807

169’837

Zahlen nach Deckungen (Risikobestand) 1.1.2009 1.1.2008 Differenz Differenz in %

Grundversicherung nach KVG

* Obligatorische Krankenpflege (OKP) 159’293 160’316 –1’023 –0.6

Taggeld KVG 3’642 3’744 –102 –2.7

Zusatzversicherungen nach VVG

Mivita 37’933 33’003 4’930 14.9

Comforta 9’876 9’295 581 6.3

Denta 21’050 20’263 787 3.9

Diversa 65’007 69’647 –4’640 –6.7

Extra 59’293 62’991 –3’698 –5.9

Spital Kombi 62’086 66’783 –4’697 –7.0

Spital 1’407 1’430 –23 –1.6

davon mit Hotel 331 354 –23 –6.5

Taggeld VVG 24’438 23’460 978 4.2

Unfallversicherung bei Tod und Invalidität (UTI) 22’609 22’254 355 1.6

* nur VVG-Versicherte 9’892 7’836 2’056 26.2

* nur Taggeld ohne OKP 652 655 –3 –0.5

* Gesamtversichertenzahl 169’837 168’807 1’030 0.6

* Setzt sich zusammen aus den Zahlen «Obligatorische Krankenpflege (OKP)», «nur VVG-Versicherte» und «nur Taggeld ohne OKP»

Versicherte per 1.1.2009 pro Service Center

Service Center Bern 23’224 22’746 478 2.1

Service Center Lausanne 26’777 27’814 –1’037 –3.7

Service Center Lugano 11’206 11’084 122 1.1

Service Center Luzern 43’497 45’145 –1’648 –3.7

Service Center Zürich 65’133 62’018 3’115 5.0

Entwicklung der Versichertenzahlen

6Versicherte

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Zahlen obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Versicherung und Franchisenstufe

1 Franchisenstufen für Kinder 2 neu seit 1. Januar 2009

Versicherung Franchisenstufe in CHF 1.1.2009 1.1.2008 Differenz Differenz in % Standard 0 1 19’280 21’986 –2’706 –12.3 100 1 185 177 8 4.5 200 1 550 642 –92 –14.3 300 51’959 56’925 –4’966 –8.7 400 1 484 581 –97 –16.7 500 8’903 10’296 –1’393 –13.5 600 1 767 840 –73 –8.7 1’000 2’696 2’953 –257 –8.7 1’500 8’864 10’368 –1’504 –14.5 2’000 2’943 1’592 1’351 84.9 2’500 13’731 14’370 –639 –4.4 Total 110’362 120’730 –10’368 –8.6 CareMed Hausarztversicherung 0 1 3’477 3’701 –224 –6.1 100 1 42 41 1 2.4 200 1 144 136 8 5.9 300 13’685 13’742 –57 –0.4 400 1 217 183 34 18.6 500 3’037 2’960 77 2.6 600 1 220 277 –57 –20.6 1’000 1’714 1’466 248 16.9 1’500 5’034 4’170 864 20.7 2’000 2’100 780 1’320 169.2 2’500 4’033 5’239 –1’206 –23.0 Total 33’703 32’695 1’008 3.1 HMO 0 1 629 409 220 53.8 100 1 5 2 3 0.0 200 1 29 22 7 31.8 300 4’258 2’627 1’631 62.1 400 1 45 18 27 150.0 500 1’081 681 400 58.7 600 1 22 26 –4 –15.4 1’000 690 375 315 84.0 1’500 1’923 1’124 799 71.1 2’000 797 230 567 246.5 2’500 1’364 1’377 –13 –0.9 Total 10’843 6’891 3’952 57.4 TelFirst 2 0 1 386 100 1 11 200 1 32 300 942 400 1 35 500 329 600 1 50 1’000 316 1’500 1’176 2’000 610 2’500 498 Total 4’385 Gesamttotal OKP 159’293 160’316 –1’023 –0.6

7Versicherte OKP

Page 8: Geschaeftsbericht_2008

Bilanz per 31. Dezember 2008

Aktiven Zahlenangaben in CHF 1’000 Anhang 1 2008 2007 Differenz in %

Umlaufvermögen 60’350 90’782 –34

Flüssige Mittel 1 41’090 68’535

Forderungen 2 19’192 22’076

Aktive Rechnungsabgrenzung 68 171

Anlagevermögen 327’249 322’393 2

Kapitalanlagen 3 324’216 319’498

Betriebseinrichtungen 4 3’033 2’895

Total Aktiven 387’599 413’175 –6

Passiven 2008 2007 Differenz in %

Verbindlichkeiten aus Versicherungsgeschäft 19’003 16’643 14

Verbindlichkeiten 16’838 15’007

Passive Rechnungsabgrenzung 2’165 1’636

Rückstellungen 305’303 297’986 2

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 129’335 124’270

Taggeldversicherung nach KVG 143 173

Zusatzversicherungen nach VVG 5 161’069 158’607

Risikoausgleich 6 0 0

Andere Rücklagen 7 14’756 14’936

Fonds und Reserven 63’293 98’546 –36

Fonds 8 2’037 2’441

Eigenkapital

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 56’308 90’723

Taggeldversicherung nach KVG 2’912 2’799

Zusatzversicherungen nach VVG 2’036 2’583

Total Passiven 387’599 413’175 –6

8Jahresrechnung

Page 9: Geschaeftsbericht_2008

Erfolgsrechnung 2008

1 Anhang siehe Seite 10

Zahlenangaben in CHF 1’000 Anhang 1 2008 2007 Differenz in %

Versicherungsertrag 484’944 495’618 –2

Prämien 492’699 499’940

Erlösminderungen –7’160 –3’316

Subventionen und Beiträge –595 –1’006

Sonstige Betriebserträge 0 0

Versicherungsaufwand 483’052 468’530 3

Leistungen 534’914 516’212

Kostenbeteiligungen –66’535 –66’085

Sonstige Aufwändungen für Leistungen 38 1’394

Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG 9 7’497 7’424

Risikoausgleich 7’138 9’585

Versicherungsergebnis 12 1’892 27’088 –93

Betriebsaufwand 33’372 31’653 5

Verwaltungsaufwand 32’235 30’638

Abschreibungen 885 771

Sonstige Betriebsaufwändungen 252 244

Betriebsergebnis 12 –31’480 –4’565 p.m.

Neutraler Aufwand und Ertrag –3’369 –1’888 78

Finanzerfolg 10 –3’246 3’213

Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag 11 0 –5’000

Steuern –123 –101

Unternehmensergebnis 12 –34’849 –6’453 p.m.

9Jahresrechnung

Page 10: Geschaeftsbericht_2008

Anhang zur Jahresrechnung 2008

Die Jahresrechnung ist nach den Grundsätzen der Bundesämter für Gesundheit (BAG) und für Privatversicherungen (BPV) erstellt worden. Zahlenangaben in CHF 1’000 2008 2007

1. Flüssige Mittel Als flüssige Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als 1 Jahr bezeichnet.

2. Forderungen Noch nicht erhaltene Prämienverbilligungsbeiträge der Kantone sowie in Rechnung gestellte, aber noch nicht bezahlte Prämien und Kostenbeteiligungen von Versicherten. 9’878 9’608 Marchzinse / Verrechnungssteuer 4’814 5’468 Forderungen aus Risikoausgleich 4’500 7’000

Total 19’192 22’076

3. Kapitalanlagen Aktien 123’583 95’054 Obligationen 235’260 244’911 Immobilienfonds 20’237 27’397 – Wertberichtigung auf Kapitalanlagen –54’864 –47’864

Total 324’216 319’498

Obligationen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Konkret wird dabei der tiefste Wert zwischen Nominal-, Anschaffungs- und Marktwert genommen. Aktien und Immobilienfonds werden zum Anschaffungswert oder zum tieferen Kurswert bewertet. Die Anlagen werden nach den Vorgaben der Bundesämter für Gesundheit (BAG) und für Privatversicherungen (BPV) wertberichtigt.

4. Betriebseinrichtungen Mobilien und Einrichtungen 2’024 1’823 Informatik 1’009 1’072

Total 3’033 2’895 Das Mobiliar und die Einrichtungen werden höchstens über 8 Jahre, Informatik (EDV-Hardware) höchstens über 5 Jahre abgeschrieben. Beträge unter 1’000 Franken werden nicht aktiviert und direkt über die Erfolgsrechnung verbucht. Brandversicherungswerte für Betriebseinrichtungen 5’700 4’225

5. Zusatzversicherungen nach VVG Schadenrückstellungen 28’094 26’822 Altersrückstellungen 106’555 105’365 Schwankungsrückstellungen 26’420 26’420

Total 161’069 158’607 Die Berechnungen basieren auf den vom Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) genehmigten Geschäftsplänen.

6. Risikoausgleich Bestand 1.1. 0 20’219 Veränderung der Rückstellung 0 –20’219

Total 0 0

7. Andere Rücklagen Sonderaltersrückstellungen Spital Kombi 14’636 14’636 Steuerrückstellungen 120 300

Total 14’756 14’936

8. Fonds KVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle 1’084 1’206 Informatik 0 0 Fusionierte Taggeldkassen 546 827

VVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle 407 408

Total 2’037 2’441

9. Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG Bildung Rückstellungen nach KVG 5’035 1’894 Bildung Rückstellungen nach VVG 2’462 5’530 Bildung Rückstellungen Risikoausgleich 0 0

Total 7’497 7’424

10. Finanzerfolg Kapitalaufwand –13’716 –5’403 Kapitalertrag 17’470 26’492 Veränderung Wertberichtigung –7’000 –17’876

Total –3’246 3’213

11. Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Nachfinanzierung Pensionskasse 0 5’000

12. Rechnung nach SpartenDas Versicherungs-, Betriebs- und Unternehmensergebnis wird auf Seite 11 in 3 Sparten dargestellt:Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, Zusatzversicherungen nach dem Versicherungsvertragsgesetz VVG (diese beinhalten die Spitalversicherungen, ambulante Zusatzversicherungen und die Taggeldversicherung) sowie Freiwillige Taggeldversicherung KVG.

13. Angaben über die Durchführung einer RisikobeurteilungDer Stiftungsrat hat sich basierend auf einer unternehmensspezifischen Risikomatrix mit den für die Jahresrechnung wesentlichen Risiken auseinandergesetzt. Diese umfasst sämtliche Risiken, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Jahresrechnung haben können.

10Jahresrechnung

Page 11: Geschaeftsbericht_2008

Rechnung nach Sparten 2008

Zahlenangaben in CHF 1’000 Krankenpflege KVG Zusatz VVG Freiw. Taggeld KVG Total

2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007

Versicherungsertrag 387’211 396’837 97’192 98’209 541 572 484’944 495’618

Prämien 387’601 396’246 104’557 103’122 541 572 492’699 499’940

Erlösminderungen 205 1’597 –7’365 –4’913 0 0 –7’160 –3’316

Subventionen und Beiträge –595 –1’006 0 0 0 0 –595 –1’006

Sonstige Betriebserträge 0 0 0 0 0 0 0 0

Versicherungsaufwand 403’995 388’183 78’654 79’825 403 522 483’052 468’530

Leistungen 457’811 441’778 76’670 73’911 433 523 534’914 516’212

Kostenbeteiligungen –65’894 –65’199 –641 –886 0 0 –66’535 –66’085

Sonstige Aufwändungen für Leistungen –125 124 163 1’270 0 0 38 1’394

Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG 5’065 1’895 2’462 5’530 –30 –1 7’497 7’424

Risikoausgleich 7’138 9’585 0 0 0 0 7’138 9’585

Versicherungsergebnis –16’784 8’654 18’538 18’384 138 50 1’892 27’088

Betriebsaufwand 15’681 14’848 17’669 16’784 22 21 33’372 31’653

Verwaltungsaufwand 15’170 14’392 17’045 16’226 21 20 32’236 30’638

Abschreibungen 398 346 486 424 1 1 885 771

Sonstige Betriebsaufwändungen 113 110 138 134 0 0 251 244

Betriebsergebnis –32’465 –6’194 869 1’600 116 29 –31’480 –4’565

Neutraler Aufwand und Ertrag –1’949 –815 –1’417 –1’075 –3 2 –3’369 –1’888

Finanzerfolg –1’949 1’535 –1’294 1’676 –3 2 –3’246 3’213

Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag 0 –2’350 0 –2’650 0 0 0 –5’000

Steuern 0 0 –123 –101 0 0 –123 –101

Unternehmensergebnis –34’414 –7’009 –548 525 113 31 –34’849 –6’453

11Jahresrechnung

Page 12: Geschaeftsbericht_2008

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

Dieter Matthys Thomas Hirsig

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Atupri Krankenkasse, Bern, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang sowie die Geschäftsführung für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Verantwortung des StiftungsratesDer Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontroll-systems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesent-lichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

Verantwortung der RevisionsstelleUnsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist.Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahres-rechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontroll-system, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungs-handlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzes- und statutenkonforme Geschäftsführung gegeben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässigkeitsprüfung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

PrüfungsurteilNach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr sowie die Geschäftsführung dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und dem Reglement.

Berichterstattung auf Grund weiterer gesetzlicher VorschriftenWir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen.

In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Bern-Liebefeld, 28. April 2009

ENGEL COPERA AG

Dieter Mathys Thomas HirsigRevisionsexperte RevisionsexperteDipl. Wirtschaftsprüfer Dipl. SteuerexperteDipl. SteuerexperteLeitender Revisor

12 Revisionsbericht

an den Stiftungsrat der Atupri Krankenkasse, Bern

Page 13: Geschaeftsbericht_2008

Organe und Organigramm per 1. Januar 2009

Stiftungsrat

Präsident Franz Müller*

Vizepräsident Hannes Wittwer*

Mitglieder Jean-Christophe a Marca Ulrich Liechti Barbara Rigassi Jürg Ritz* Matteo Rossi Annette Wisler Albrecht Richard Zumstein

* Mitglieder Stiftungsratsausschuss

Sekretariat Jürg Inäbnit

Anlageausschuss

Vorsitz Jürg Ritz

Mitglieder Barbara Rigassi Christof Zürcher Alfred Amrein Beat Kunz, Externer Anlageexperte

Externe Revisionsstelle

Engel Copera AG, Bern-Liebefeld

Geschäftsleitung und Direktion

Geschäftsleitung Christof Zürcher Vorsitzender Alfred Amrein Stellvertretender Vorsitzender Leiter Finanzen und Services Theo Gasser Leiter Marketing und Verkauf Jona Städeli Leiter Leistungen

Direktion Vilma Rychener Leiterin Human Resources Reymond Bührig Leiter Produkte und Pricing Ulrich Winzenried Leiter Firmenkunden

Vertrauensärzte Dr. Heinrich Kläui Dr. Frank Locher

Vertrauenspsychiater Dr. Theodor Schlatter

Vertrauenszahnärzte Dr. Roger Naef Dr. Edgar von Ballmoos

Stiftungsrat

Stiftungsrats-ausschuss

Anlageausschuss

ExterneRevisionsstelle

Stiftungsrat

Geschäftsleitungsbereiche

Direktionsbereiche

Vorsitzender derGeschäftsleitung

Firmenkunden Human ResourcesVertrauensärzte Produkte und Pricing

Marketing und Verkauf

LeistungenFinanzen und

Services

MarketingLeistungs-

managementUnderwriting

SC = Service Center LC = Leistungscenter

SC

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April 2009

13Organisation

Page 14: Geschaeftsbericht_2008

Kampf gegen Kostenzunahme: erfolgreiche Atupri Massnahmen

14 Gesundheitskosten

Krankenversicherer stehen am administrativen Schnittpunkt von Versicherten und

Leistungserbringern. Eine der zentralen Pflichten der Krankenkassen ist deshalb eine

Prüfung der Kosten. Diese proaktive Massnahme ist bei Atupri effizient und bringt

Einsparungen. Trotzdem steigen die Kosten weiter. Ein Überblick der aktuellen Situation.

Die Gesamtkosten steigenDie Gesundheitskosten steigen weit stärker als die durchschnittliche Teue-rung. Zwischen 1997 und 2007 sind die Gesamtkosten der Grundversi-cherung von 12,9 auf 21,4 Milliarden Franken oder um 66 Prozent gestiegen. Dies entspricht einem mittleren Kosten-wachstum von rund 5 Prozent pro Jahr.

Verwaltungskosten der KrankenversichererSeit der Einführung des Krankenversi-cherungsgesetzes KVG im Jahr 1996 ist der Verwaltungskostenanteil in der

Grundversicherung von 8,2 auf 5,4 Pro-zent im Jahr 2007 gesunken. Rund die Hälfte der Verwaltungskosten entfällt auf die Rechnungsabwicklung. Darunter versteht man die Kontrolle, die Erfas-sung und die Auszahlung von Rechnun-gen. Atupri erreicht sogar einen noch tieferen Wert von nur 5 Prozent.

Warum steigen die Kosten? Rein mathematisch ist klar, Kosten sind die Summe von Menge und Preis. Die Ursachen der Kostensteigerung sind vielfältig. Der Kostenanstieg im Ge-sundheitswesen ist insbesondere auf folgende Gründe zurückzuführen:

Kostenfaktor FortschrittDie medizinische Forschung, einer der wichtigsten wirtschaftlichen Stand-ortaspekte der Schweiz, ist innovativ und bringt in rasantem Rhythmus neue Methoden und Heilmittel auf den Markt. Die Schattenseite des medizinischen Fortschritts: Neue, verbesserte und pa-tentgeschützte Medikamente, speziell Krebsmedikamente, sind wesentlich teurer als die Vorgängerpräparate.

Kostenfaktoren Standard und VerhaltenDie Schweiz hat einen der höchsten Standards der Gesundheitspflege welt-

weit. Das dokumen-tiert auch der zweite Platz im Ranking der Kosten ... nur in den USA ist die Gesund-heit noch teurer. Ursa-che der hohen Kosten ist neben dem (Über-)Angebot an Leis-tungserbringern und Leistungen sicherlich auch das Gesund-heitsverhalten sowie die Anspruchshaltung der Versicherten. Das Gesundheitswesen verkommt oft zum Selbstbedienungs-laden mit ensprechen-den Auswirkungen auf die Kosten.

Kostenfaktor DemografieDank dem medizi-nischen Fortschritt werden wir immer älter. Höhere Lebens-erwartung bedeutet in der Regel aber auch

Gesamtkostenentwicklung in der Grundversicherung (in Milliarden) und der

Verwaltungskosten der Krankenversicherer 1996 – 2007

Ges

und

heits

kost

en

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Quellen: santésuisse und BAG

20

18

16

14

12

10

8.5 %

8.0 %

7.5 %

7.0 %

6.5 %

6.0 %

5.5 %

5.0 %

4.5 %

4.0 %

• •• •

Verwaltungsanteil, %

des Prämiensolls

••

••••

13,9

40

14,5

96

15,6

95

16,5

79

17,2

82

18,1

61

19,2

33

20,4

04

20,6

65

21,4

20

12,9

09

Page 15: Geschaeftsbericht_2008

15Leistungskontrolle

Die fünf grossen Kostenblöcke in der Grundversicherung

(Statistik 2007)

10 % 8 % 20 %

23 %39 %

Spital (ambulant + stationär) PflegeÜbrigesMedikamente (Apotheke + Arzt)Arztbehandlung

Quelle: santésuisse

Bruttoleistungen in CHF und Kostenentwicklung 2007

Bruttoleistungen Zunahme Vorjahr absolut BL in %

Versicherte 7’517’067 Spital ambulant 3’172’484’896 8.6 % SPITEX-Organisationen 444’587’810 7.0 % Laboratorien 474’325’560 6.7 % PhysiotherapeutInnen 523’855’335 4.3 % Medikamente Arzt 1’447’427’869 4.2 % Arztbehandlungen 4’880’696’942 3.8 % Pflegeheime 1’669’934’126 3.6 % Spital stationär 5’155’608’542 3.4 % Apotheken 2’905’064’524 3.3 % Übriges 837’980’575 2.2 % Total 21’511’966’180 4.4 %

Quelle: santésuisse

höhere Gesundheitskosten. Eindeutiger Indikator dafür sind unter anderem die in den letzten Jahren stark gestiegenen Pflegekosten, insbesondere im Bereich der Spitex.

Was tut Atupri?Wir schauen hin und ergreifen Initiative. Unsere Instrumente gegen den Kostenanstieg sind beispielsweise die Rechnungs-kontrolle, das Fallmanagement und das Leistungsaudit.

LeistungskontrolleIm Jahr 2008 hat die Atupri mit der Leistungskontrolle insge-samt über 42 Millionen Franken an Kosten eingespart. Das sind gegen 8 Prozent der von Leistungserbringern fakturierten Kosten! Es handelt sich dabei um Rechnungen, die nicht den vertraglichen, tariflichen oder gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.

FallmanagementSeit 2003 prüft das Atupri Fallmanage-ment Rehabilitations- und Kurgesuche mit dem Ziel, den Versicherten eine günstigere, aber qualitativ gleichwertige Alternative anzubieten. Mit Erfolg, die Resultate sprechen für sich: Auf jede fünfte Anfrage (20 %) werden Alter-nativen empfohlen und von Patienten und deren behandelnden Ärzten in aller Regel auch akzeptiert. Oftmals kann das gleiche Behandlungsziel anstelle einer stationären Rehabilitation auch im Rahmen eines Kuraufenthaltes oder sogar im Rahmen eines ambulanten Settings erreicht werden.

Page 16: Geschaeftsbericht_2008

DirektionAtupri Krankenkasse Tel. 031 555 09 11Zieglerstrasse 29 Fax 031 555 09 123000 Bern 65 [email protected]

Service Center BernAtupri KrankenkasseZieglerstrasse 29, 1. Stock Tel. 031 555 08 11Postfach 8721 Fax 031 555 08 12 3001 Bern [email protected] Service Center LausanneAtupri Caisse-maladieAvenue Benjamin-Constant 1 Tel. 021 555 06 11Case postale 5075 Fax 021 555 06 121002 Lausanne [email protected]

Service Center LuganoAtupri Cassa malati Tel. 091 922 00 22Piazza Cioccaro 7 Fax 091 924 26 446900 Lugano [email protected]

Service Center LuzernAtupri KrankenkasseTöpferstrasse 5 Tel. 041 555 07 11Postfach 4240 Fax 041 555 07 126004 Luzern [email protected]

Service Center ZürichAtupri KrankenkasseBaumackerstrasse 42 Tel. 044 556 54 11Postfach Fax 044 556 54 128050 Zürich Oerlikon [email protected]

Leistungscenter ZürichAtupri KrankenkasseAndreasstrasse 15 Tel. 044 556 55 50Postfach Fax 044 556 55 128050 Zürich [email protected]

Leistungscenter FribourgAtupri Caisse-maladieBd de Pérolles 55 Tel. 026 555 03 50Case postale 32 Fax 026 555 03 121701 Fribourg [email protected]

atupri.ch

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santésuisse – Die Schweizer KrankenversichererSchadenzentrum AG – Regressbearbeitung

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16Adressen