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Bearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rid Leiter Forschungsgruppe Stadt | Mobilität | Energie Fachhochschule Erfurt & Städtebau Institut Universität Stuttgart Geschäftsmodelle im E-Car-Sharing – wie Kommunen gute Bedingungen für Betreiber schaffen Begleitforschung im Themenfeld Flottenmanagement Elektromobilität vor Ort – 3. Fachkonferenz des BMVI | Aachen | 09.03.2016 1

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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rid Leiter Forschungsgruppe Stadt | Mobilität | Energie

Fachhochschule Erfurt & Städtebau Institut Universität Stuttgart

Geschäftsmodelle im E-Car-Sharing– wie Kommunen gute Bedingungen für Betreiber schaffen

Begleitforschung im Themenfeld Flottenmanagement

Elektromobilität vor Ort – 3. Fachkonferenz des BMVI | Aachen | 09.03.2016

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Übersicht über die Inhalte der Veröffentlichung & Vortrag

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Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /ländlichen Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) & Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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Übersicht über die Inhalte der Veröffentlichung & Vortrag

3

Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /verdichteten Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) & Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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1.1 Begleitforschung im Themenfeld Flottenmanagement

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Ziele / Fragestellungen

» Inhaltliche ZieleWelche Potenziale bietet das E-Carsharing, insbes. für Kommunen?Nach welchen Kriterien lassen sich Angebote / Anbieter charakterisieren (Systematik/DB)?Welche Erfolgsfaktoren und welche möglichen Hemmnisse beeinflussen den Erfolg und dieWirtschaftlichkeit eines E-Carsharing-Angebots (aus Sicht der Anbieter & Kommunen)?

» Handlungsempfehlungen ableiten (Erfolgsfaktoren & Wirtschaftlichkeit)

» ZielgruppeAlle (E-)Carsharing-Stakeholder, insbes. (E-)Carsharing-Anbieter & kommunale Akteure

» Charakteristik des CarSharingCarsharing „ist die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen. Dabeispielt es keine Rolle, in welcher Rechtsform der Anbieter organisiert ist“ (bcs 2015a).Kunden: Privat oder Unternehmen

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(Eigene Darstellung. Quelle: bcs 2015a.)

1.1 Definition: Unterschied Carsharing & Fahrzeugmiete

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Baustein 2: Vernetzung - Themenfeldtreffen & Experten-Workshop (E-)Carsharing(07/2015)

Baustein 1: Stand der Wissenschaft & Technik

1.2 Methodik und Ablaufplan

Aufbau Datenbank: Eigene Datenerhebung zum aktuellen (E-)Carsharing-Angebot in Deutschland (z.B. Interview-Daten (s.u.), Recherche & Validierung der Daten durch die E-Carsharing-Anbieter)

Analyse aktueller Studien und Statistiken, Berücksichtigung aktueller Verkehrsdaten

Publ

ikat

ion

& R

edak

tion

Themenfeldtreffen:Input-Vorträge aus der Praxis im In- und Ausland

Workshop-Technik:World Café

Baustein 3: Empirie & Leitfaden-gestützte Experten-Interviews…

6

Themen:Potenziale, Erfolgsfaktoren, Geschäfts- und Kooperationsmodelle

…mit Kommunalvertretern (n=6):

Auswahl: nach Größe und geograph. Lage (möglichst heterogen)

Themen:• Entwicklung des Carsharing in der Kommune• Integration in kommunale Stragegien• E-Carsharing unter unterschiedl. Rahmenbed.

…mit (E-)Carsharing-Anbietern (n=16):

Auswahl: nach Organisationsform, Kommunengröße und Raumtyp des Angebotsraums etc. (möglichst heterogen)Themen:• Entwicklung des Carsharing-Angebots• Geschäftsmodell/Konzept• E-Carsharing unter unterschiedl. Rahmenbed.

02 / 2015 02 / 2016

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Quelle: Bundesverband Carsharing bcs (2016), Online verfügbar unter: http://www.carsharing.de/bcs-jahrespressekonferenz-2016-0, zuletzt abgerufen am 02.03.2016

Wachstum des Carsharing in Deutschland

2. Share Economy und Share Mobility

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Quelle: Bundesverband Carsharing bcs (2016), Online verfügbar unter: http://www.carsharing.de/bcs-jahrespressekonferenz-2016-0, zuletzt abgerufen am 02.03.2016

Wachstum des Carsharing in Deutschland

2. Share Economy und Share Mobility

Anzahl Kommunen, in denen stationsgebundenes CS angeboten wird, hat sich von 2014 - 2015 auf über 490 Kommunen mehr als verdoppelt!

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9

0

10

20

30

40

50

e.V. Kapitalgesellschaft& Mischformen

(z.B. GmbH & Co.KG)

eG GbR sonstige k.A.

Anza

hl d

er A

nbie

ter

Rechtsform

1999

2015

(Quelle Daten 1999: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung 2000; Quelle Daten 2015: FHE/SI 2015, basierend auf einer Auswertung der Daten von 110 Carsharing-Anbietern in Deutschland)

Organisationsform des Carsharing in Deutschland (Quelle: eigene Datenbank-Asuwertung)

» Ergebnisse Interviews FHE / SI (2015)- Unterschiedliche Ansichten über Wirtschaftlichkeit bei CS-Organisationen mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht. - Signifikante Unterschiede städtisch- vs. ländlich geprägte Räume

2. Share Economy und Share Mobility

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Jährliche Fahrleistung & Gesamtkosten – E-Fahrzeuge vs. Konventionelle Fahrzeuge

(Quelle: Eigene Berechnungen und Darstellung; eigenes Fahrzeugtracking und Datenaufnahme; Fachhochschule Erfurt & Städtebau-Institut der Universität Stuttgart2015)

Fahrzeuge:Benziner: Renault Clio 1.2 16V DynamiqueElektro: i-MiEV

Annahmen für beide Fahrzeuge:Haltedauer: 10 aRestwert: 10% des KaufpreisPauschal: 250 EUR/a (ADAC)

Datengrundlage Clio:Verbrauch: 6,61 l/100km (Spritmonitor.de)Spritpreis: 1,55 EUR/l (Stat. Bundesamt)Kaufpreis: 14.090 EUR (ADAC)Versicherung: 718 EUR/a (ADAC)Steuer: 88 EUR/a (ADAC)

Datengrundlage i-MiEV:Verbrauch: 18 kWh/100km (Realwert)Strompreis: 0,19 EUR/kWh (Realwert) Kaufpreis: 23.117 EUR (Realwert)Versicherung: 900 EUR/a (Realwert)Steuer*: 70 EUR/a (Realwert)* eigentlich steuerbefreit,

wurde so zurückgemeldet

2. Carsharing – Treiber der Elektromobilität?

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(vgl. Landeshauptstadt München & Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin 2015, S.20; vgl.BAST 2015, KBA 2015).

» Nur 8% der Pkw-Nutzer in Deutschland fährt pro Jahr mehr als 20.000 km (Ø 14.000).

14%

31%29%

16%

8%

1%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

bis 5.000 km 5.001 - 10.000km

10.001 - 15.000km

15.001 bis20.000 km

mehr als 20.000k

keine Angabe,weiß nicht, ganzunterschiedlich

Proz

ent d

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sges

. 48,

5 M

io. P

kw-F

ahre

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Dtl.

Jahreskilometer

» Carsharing erhöht die Jahresfahrleistung signifikant, z.B. Jahresfahrleistung aller CS Fahrzeuge in Berlin Ø 18.500 km / Jahr; München Ø 26.500 km / Jahr

Pkw-Personen-Kilometer als Selbstfahrer in Deutschland 2014

(Quelle: VuMa Arbeitsgemeinschaft 2015; Stand: 01.01.2015)

2. Integration Elektromobilität im Carsharing

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(Quelle: Bundesverband Carsharing e.V. bcs 2015)

13839

950

366

245

1561

konventionelleFahrzeuge

E-Fahrzeuge

E-CS als Teil konventioneller Flotte unabhängiger Anbieter

reines E-CS unab-hängiger Anbieter

OEM-gebundenes FreeFloating-CS

Elektrofahrzeuge im Carsharing in Deutschland

2. Integration Elektromobilität im Carsharing

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Elektrofahrzeuge im Carsharing in Deutschland

2. Integration Elektromobilität im Carsharing

22

24

13

28

22

24

0 5 10 15 20 25 30

städtische Region

Region mitVerstädterungsansätzen

ländliche Region

Anzahl der(E-)Carsharing-AnbieterAnbieter ohne E-Fahrzeuge Anbieter mit E-Fahrzeugen

(Quelle: eigene Datenbank FHE/SI 2015)

CS Anbieter nach siedlungsstrukturellen Regionstypen (BBSR, 2015; Daten: Datenbank FHE / SI )

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3. Potenziale von (E-)Carsharing

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Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /verdichteten Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) & Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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3. Potenziale von (E-)CarsharingPkW-Ersatzpotential – Stand der Wissenschaft

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Quelle Geographischer Bezug

Stationsgebunden/FreeFloating

Anzahl reduzierte Priv.-Pkw / CS-Auto

Bundesverband Carsharing e. V. (2015) 1) Deutschland stationsgebunden 1:4 – 1:10

Stadt Bremen (2015) 2) Bremen stationsgebunden 1:15

Shaheen & Cohen (2013) 3) Australien stationsgebunden 1:7 – 1:10

Martin et al. (2010) 4) Nordamerika stationsgebunden 1:9 – 1:13

6-t bureau de recherche (2014) 5) Paris stationsgebunden 1:6

6-t bureau de recherche (2014) 5) Paris FreeFloating 1:3

team red GmbH (2015) 6) München FreeFloating 1:2,0 – 1:3,6

Stadt Amsterdam (2015) 7) Amsterdam FreeFloating 1:1

PkW-Ersatzpotential – Stand der Wissenschaft

1) bcs – Bundesverband CarSharing e. V.: Die Carsharing-Versorgung in deutschen Städten und Gemeinden. Online verfügbar unter http://www.carsharing.de/staedte-ranking/index.html2) Interview Stadt Bremen 2015 und Studie cambio Mobilitätsservice GmbH & Co. KG (2015:2)3) Shaheen, S.; Cohen, A. (2013): Carsharing and Personal Vehicle Services: Worldwide Market Developments and Emerging Trends. In: International Journal of Sustainable Transportation, 7-1: 5-344) Martin, E.; Shaheen S., Lidicker, J. (2010): Carsharing’s impact on household vehicle holdings: Results from a North American shared-use vehicle survey. In: Transportation Research Record, No. 2143:

150-1585) 6-t – bureau de recherche (Hg.)(2014): One-way carsharing: which alternative to private cars?. Online verfügbar unter http://6t.fr/download/AD_ExecutiveSummary_140523.pdf6) Team red Deutschland GmbH (2015): Endbericht Evaluation CarSharing (EVA-CS) – Landeshauptstadt München. Berlin7) Suiker, S.; van den Elshout, J. (2013): Effectmeting introductie Car2Go in Amsterdam. Amsterdam

3. Potenziale von (E-)Carsharing

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FreeFloating (E-)CS: Bsp. Projekt ShareEin PKW seit der ersten Befragung (vor 3 Monaten) ohne Ersatz abgeschafft

5%

95%

1%

99%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

Ja NeinPilotgruppe Kontrollgruppe

N (Pilotgruppe)= 535N (Kontrollgruppe)= 801

Quelle: Öko-Institut e.V. & ISOE – Institut für sozialökologische Forschung (2014): Share - Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster. 03.07.2014, Berlin.

Nach drei Monaten wurde in der Pilotgruppe etwas häufiger ein PKW ersatzlos abgeschafft

» Zwischenstand Share: Erste Trends sind erkennbar, es bedarf jedoch weiterer Erfassung und Analyse der Auswirkungen von E-Carsharing (Pilotgruppe: Etwa jeder Fünfte nennt als ein Grund für die Abschaffung „weil ich/wir lieber Carsharing nutzen“)

» Weitere Forschungsergebnisse notwendig, um PkW Ersatz - Potential einschätzen zu können!

3. PkW-Ersatzpotential von FreeFloating

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Ergänzung des ÖPNV und Stärkung des Umweltverbundes

Foto-Quelle: NOW GmbH

3. Potenziale von (E-)Carsharing

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ÖPNV – Ergänzung und Stärkung des Umweltverbundes

Quelle Art der Ergänzung des ÖPNV bzw. der Stärkung des Umweltverbundes

Workshop FHE/SI 2015 1) Nahverkehr: Schließung lokaler Lücken im ÖPNV-Netz;

Shaheen et al. (2015) 2) Vergrößerung des ÖPNV-Einzugsbereichs

Difu (2013) 3) Carsharing-Kunden nutzen verstärkt den Umweltverbund

Imove (2014) 4) Carsharing stärkt den lokalen Umweltverbund

Huwer (2002) 5)

Carsharing-Kunden upgraden ihr bestehendes ÖV-Abo eher als Nicht-Carsharing-Kunden ÖPNV kann durch CarSharing vorhandene Kunden binden und neue Kundengruppen ansprechen. Bekanntheitsgrad und Kundenzahlen von CarSharing können gesteigert werden. CarSharing eignet sich als den ÖPNV ergänzendes Verkehrsmittel.

Loose, W. & Glotz-Richter, M. (2015) 6)

Carsharing ermöglicht Mobilität per Auto, verleitet aber nicht zur Autonutzung, wenn gleichzeitig alternative Mobilitätsangebote durch den Umweltverbund bestehen.=> Potenziale für ÖV-Unternehmen: stärkere Kundenbindung, Hinzugewinnung von Neukunden und Image-Verbesserung durch Kooperation mit Carsharing-Anbietern

1) FHE/SI – Fachhochschule Erfurt; Städtebau Insitut der Universität Stuttgart (2015a): Workshop zum Thema „(E-)Carsharing - Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren, Effekte“ –Workshop-Protokoll. Oktober 2015.

2) Shaheen, S.; Chan, N.; Bansal, A., Cohen, A. (2015): Shared Mobility. A Sustainability & Technologies Workshop. Definitions, Industry Developments, and Early Understandings (White Paper). TSRC, UC Berkeley.

3) Difu - Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Hg.)(2013): Klimaschutz & Mobilität. Beispiele aus der kommunalen Praxis und Forschung – so lässt sich was bewegen. Online verfügbar unter http://www.difu.de/publikationen/2013/klimaschutz-mobilitaet.html

4) Imove (2014): Carsharing Nordrhein-Westfalen - Handbuch. Kaiserslautern. Online verfügbar unter http://www.rhein-erft-kreis.de/stepone/data/downloads/9f/8e/00/handbuch_carsharing_nrw_webversionniedrigaufgeloest.pdf

5) Huwer, U. (2002): Kombinierte Mobilität gestalten: Die Schnittstelle ÖPNV – CarSharing. Online verfügbar unter http://d-nb.info/96728273X/346) Loose, W.; Glotz-Richter, M. (Hg.) (2012): Carsharing und ÖPNV. Entlastungspotenziale durch vernetzte Angebote. Köln.

3. Potenziale von (E-)Carsharing

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3. Übersicht über die Inhalte der Veröffentlichung & Vortrag

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Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /verdichteten Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) & Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Stakeholder im (E-)Carsharing

Anbieter MobilitySharing

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Stakeholder im (E-)Carsharing

(1.1) Intermodale Plattformanbieter, z.B.:

(2) Carsharing-Anbieter, z.B.:

(1.2) CarSharing Plattformanbieter, z.B.

Anbieter MobilitySharing

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Stakeholder im (E-)Carsharing

(1.1) Intermodale Plattformanbieter, z.B.:

(2) Carsharing-Anbieter, z.B.:

(1.2) CarSharing Plattformanbieter, z.B.

Anbieter MobilitySharing

Kooperations-partner und -

modelle

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Datenquelle für Modal Split (Verkehrsaufkommen: Anzahl beförderter Personen): BMVBS (Hg.)(2012): Verkehr in Zahlen 2011/2012. S.227.

Stakeholder im (E-)Carsharing

55,3%

11,6%0,1%

23,2%

9,8%

MIV ÖV Luft Fußverkehr Fahrrad

(1.1) Intermodale Plattformanbieter, z.B.:

(2) Carsharing-Anbieter, z.B.:

(1.2) CarSharing Plattformanbieter, z.B.

Anbieter MobilitySharing

Kooperations-partner und -

modelle

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Datenquelle für Modal Split (Verkehrsaufkommen: Anzahl beförderter Personen): BMVBS (Hg.)(2012): Verkehr in Zahlen 2011/2012. S.227.

Stakeholder im (E-)Carsharing

55,3%

11,6%0,1%

23,2%

9,8%

MIV ÖV Luft Fußverkehr Fahrrad

OEM, z.B. ÖV-Anbieter, z.B.: Airlines, z.B.: Bikesharing-/Pedelecsharing-Anbieter, z.B.:

(1.1) Intermodale Plattformanbieter, z.B.

(2) Carsharing-Anbieter, z.B.

(1.2) CarSharing Plattformanbieter, z.B.

Anbieter MobilitySharing

Kooperations-partner und -

modelle

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4. Status quo: Stakeholder, Marktteilnehmer, Wettbewerb

Stakeholder im (E-)Carsharing, vertiefte Beschreibung und Analyse in der Publikation…

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Übersicht über die Inhalte der Veröffentlichung & Vortrag

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Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /verdichteten Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)- CS Anbieter nach siedlungsstrukturellen Regionstypen (BBSR, 2015) -

16 interviewte CS Anbieter und 6 interviewte Kommunen in Deutschland (n=22)

6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse

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Aspekt „Organisation“ (Kap. 5.1.1)Interne Faktoren Externe Faktoren

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Aspekt „Marketing“ (Kap. 5.1.2)Interne Faktoren Externe Faktoren

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Aspekt „Standort“ (Kap. 5.1.3)Interne Faktoren Externe Faktoren

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Aspekt „Fahrzeug und LIS“ (Kap. 5.1.4)Interne Faktoren Externe Faktoren

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Erfolgs-faktoren

Mögliche Hemmnisse

Sammlung Aspekte und Maßnahmen…

„Räumlicher Bezug “

„Antriebsart“

„Stationsbezug“

Evaluation, nach…&6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse – Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)

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Aspekt „Organisation“: Externe Faktoren

6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse – Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)

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Aspekt „Marketing“: Externe Faktoren (Auszug)

6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse – Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)

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Aspekt „Standort“: Externe Faktoren

6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse – Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)

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Aspekt „Ladeinfrastruktur und Fahrzeuge“: Externe Faktoren

6. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse – Ergebnisse der leitfadengestützten Tiefeninterviews (n = 22)

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Übersicht über die Inhalte der Veröffentlichung & Vortrag

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Potenziale von (E-)Carsharing (Kap. 3)

Allgemeine Potenziale (Kap. 3.1)

Potenziale für Kommunen allg. (Kap. 3.2)im städtischen /verdichteten Raum (Kap. 3.3)

Status quo (E-)Carsharing (Kap. 4)

Stakeholder (Kap. 4.1)

Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten (Kap. 4.2)

Datenbankauswertungen zum (E-)Carsharing inDeutschland (Kap. 4.3)

Handreichungen auf dem Weg zurWirtschaftlichkeit (Kap. 5) Erfolgsfaktoren, mögliche Hemmnisse, Strategien (Kap. 5.1) & Wirtschaftlichkeits-Tool (Kap. 5.2)

Ziele, Methoden, Hintergrund (Kap. 1 & 2)

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Nutzungsentgelte, Synergien mit anderen Anbietern

Ertrag / Möglichkeiten zur Aufwandsminderung (Kap. 5.2.1)

Aufwand(Kap. 5.2.2)

Kostendeckung und Risikominimierung(z.B. Entgelte für apl. Aufwand, Kaution, Wiedervermarktung…)

Beschaffungskosten(z.B. Fahrzeuge, LIS, Buchungstool, Stellplätze..)

Fixkosten(z.B. Finanzierungskosten, Steuern, HU Fahrzeuge, Versicherung, Betrieb LIS, Personal, Stellplatzkosten

Mischkosten(z.B. Fahrzeug-Leasingraten, Batterie-Miete etc.)

Variable Kosten(z.B. Kraftstoff / Strom, Instandhaltung, Leasing-Rückgabekosten, Marketing, etc.)

7. Wirtschaftlichkeits-Tool (Validierung durch Experten-Gespräche; n = 3)

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7. Wirtschaftlichkeits-Tool (verfügbar als xls-Datei)

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Ertrag / Möglichkeiten zur Aufwandsminderung (Kap. 5.2.1)

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Ertrag / Möglichkeiten zur Aufwandsminderung (Kap. 5.2.1)

7. Wirtschaftlichkeits-Tool (verfügbar als xls-Datei)

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Aufwand (Kap. 5.2.2)

7. Wirtschaftlichkeits-Tool (verfügbar als xls-Datei)

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Aufwand (Kap. 5.2.2)

7. Wirtschaftlichkeits-Tool (verfügbar als xls-Datei)

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8. Zusammenfassung

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…der Stand der Wissenschaft zum (E-)Carsharing aufgearbeitet. Aktuelle Studien wurden in einen Gesamtzusammenhang gestellt.

…eine Systematik & Datenbank zur Charakterisierung von (E-)Carsharing-Angeboten ausgearbeitet. Auf Grundlage dieser Systematik wurde eine Datenbank zu den aktuellen (E-)Carsharing-Angeboten in Deutschland aufgebaut (ausgewählte werden in 41 ‚Steckbriefen‘ im Anhang dargestellt).

In der vorliegenden Veröffentlichung wird…

…Beschreibung und Analyse der Potenziale und Hemmnisse von Elektromobilität im Carsharinginsbes. für unterschiedliche Geschäftsmodelle bzw. für einen wirtschaftlichen Betrieb

…bei allen genannten Punkten die besondere Bedeutung des kommunalen und räumlichen Kontextes für (E-) Carsharing-Angebote berücksichtigt (Stadt-Land-Unterschied)

…ein Indikatorengerüst für die Einschätzung der Wirtschaftlichkeit von (E-)Carsharing-Angeboten ausgearbeitet

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Gerhard Parzinger, Geograph M.A.Leitung der Begleitforschung Flottenmanagement / Carsharing

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Fachhochschule Erfurt

[email protected]

Tel. +49 (0)361 6700-412

Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang RidLeitung der Forschungsgruppe Stadt | Mobilität | Energie

Professur für Stadt- und Regionalökonomie an der FH Erfurt

[email protected]

[email protected]

Download:https://www.now-gmbh.de/de/service/publikationen

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