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    Wi e gehen wi r dam i t um ?

    Dok um ent at i on ei nesoriental isch-chr is t l ichen

    Islamwissenschaftlers

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    Inha l tsverze ichn is

    1 . W as h ei t I sl am , M osch ee, M u sl im ?.......................................................... 5

    2 . W er w ar M oh am m ed ?.....................................................................................5

    3 . W er i st A l lah i n M oh am m ed s K on zep t ? ................................................... 9

    4 . Gew al t ................................................................................................................. 1 2

    5 . Sel b st m o r d at t en t at e ..................................................................................... 1 7

    6 . Ew i ge Si ch er h ei t im I sl am .......................................................................... 18

    7 . D as Par ad ies d es Kor an s ............................................................................. 19

    8 . Der H im m el des Ev an gel i u m s ................................................................... 20

    9 . Jesu s - m i t i sl am isch en Au gen geseh en ................................................. 2 0

    1 0 . M en sch en r ech t e im I sl am ........................................................................ 2 1

    1 1 . Fr au en r ech t e i m I sl am .............................................................................. 2 4

    1 2 . Der I sl am ei n e r assi st i sch e Id eo logi e?............................................. 2 7

    1 3 . Isl am i si er u n g D eu t sch lan d s un d Eu r op as ......................................... 2 9

    1 4 . M issb r au ch t es Bet en ?................................................................................ 4 0

    1 5 . Nach w or t ........................................................................................................ 4 2

    Sie um ar m te i h r e En t f h r er ........................................................................... 4 3

    Geb et f r v er fo l gt e Ch r i st en ........................................................................... 4 5

    Qu el len n ach w ei se / L i t er at u r ver zei ch n i s ................................................ 4 6

    Past o r Fou ad Ad el .............................................................................................. 4 8

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    Vorwort:

    Viele europische Christen erschreckt der Geist des Is-

    lam..andere nehmen ihn nicht ernst. Manche kumenische Chris-ten empfinden den Islam als eine Art Bruder- oder Schwesterreligi-on, hnlich wie es auch das 2. Vatikanische Konzil Anfang der 60erJahre beschloss. Gemeinsame Wertekommissionen und Christ-lich-islamische Dialoge versuchen, Gegenstze aufzulsen. -Manche meinen, mit menschlicher Toleranz und politisch-sozialerSchulung solle man Muslime gesellschaftlich integrieren. Man ms-se ihnen nur Raum geben, religis und juristisch.Wer aber vor Militanz und weltweiter Vielgesichtigkeit des Islam-Geistes warnt, wird oft als Strenfried bzw. bsartiger Fundamen-talist verschrien. Soweit so gut? Bitte lesen Sie aufmerksam diefolgenden Erkenntnisse eines arabischen Christen und Islamwis-senschaftlers. - Was meinen Sie, wie knnen glubige Christen ih-rer Aufgabe gerecht werden, den hier lebenden Muslimen Nchs-tenliebe ttig darzubringen? Und ihnen bekennen, dass JesusChristus, als Heiland der Welt, fr jeden -auch von ihnen- am Kreuzgestorben ist. Dass Jesus fr jeden, der will, den Weg zum VATER

    im Himmel frei gemacht hat. Aus Gnade und unendlicher Liebe.Wenn Sie in Ihrer Gemeinde diese Themen vertiefen mchten,schicken Sie bitte eine E-Mail an: [email protected]

    Das Wort ISLAM

    Aslim Taslam:W er an den Is lam geglaubt hat , er is t vonm ein em Schw er t ger ett et w or d en. Mohammed

    mailto:[email protected]:[email protected]
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    1. Was heit Islam, Moschee, Muslim?

    Das Wort Islam kommt von dem arabischen Satz Aslim Taslam,was bedeutet: Wenn ein Mensch an den Islam glaubt, ist er unter dem

    Schutz des Schwertes. Er ist von dem Schwertgerettet worden. DasWort Islam bedeutet untertnig, unterwrfig, ergeben. Es ist dasGegenteil von Schalom Frieden, was ja der Segensgru JesuChristi an uns Menschen war und ist.Das Wort Moschee (arabisch Massdschid) bedeutet: Ort der Nie-derwerfung. Muslim bedeutet der sich Unterwerfende.

    2. Wer war Mohammed?

    2.1 Dmonen ber fielen Mohammed

    Mohammed, berhmt als der Grnder des Islam, wurde 570 n.Chr. ge-boren. Nach seiner Geburt suchte seine Mutter fr ihn eine Amme. DieAmme Mohammeds, Halimeh, war eine Frau von den Banu SaadBekr. Mohammed wurde zwei Jahre lang von dieser Amme gesugt.Einige Monate nach seiner Entwhnung wurde er von Dmonen ber-

    fallen. Sie spalteten seine Brust und suchten etwas darin. So berich-tete Halimeh: Als Mohammed hinter unserem Hause mit seinem Bru-der beim Vieh war, kam dieser eilig zu uns und sagte: Zwei wei ge-kleidete Mnner haben meinen Bruder ergriffen und zu Boden ge-streckt und ihm den Leib aufgeschnitten und darin herumgewhlt. Wirbrachten ihn zum Zelt zurck und mein Mann Al-Harith sprach zu mir:Oh Halimeh, ich frchte, ein bser Geist ist in den Knaben gefahren.Gib ihn seiner Familie zurck, bevor er sich offen an ihm zeigt. (Das

    Leben Mohammeds nach Ibn Ishak, bersetzt von G. Rotter, Stuttgart1982, Seite 30.)Die Spaltung der Brust Mohammeds wird seit dem 8.Jahrhundert vonallen seinen Biographen und in den Hadith-Sammlungen berliefert. Erwar ein Heide wie viele andere zu seiner Zeit. Den heidnischen Ara-bern war das Phnomen der Besessenheit bekannt. So glaubte Mo-hammed an die Wirkung von Magie und Zauberei. Sein Leben langhatte er Angst vor dem bsen Blick, vor Verwnschungen und Verflu-

    chungen (Sure 113:114). Im Alter von 25 Jahren arbeitete er als Ka-

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    melhirte fr die 45-jhrige reiche Witwe namens Khadija, die er spterheiratete. -Im Leben Mohammeds spielten Flche und Verwnschungen eine be-deutende Rolle. Er verfluchte alle seine Gegner, lehrte seine Anhnger

    Fluchgebete und rief Allah an, alle auf Erden und im Jenseits zu ver-nichten, die sich gegen seine Offenbarungen stellen. (Sure 111).

    2.2 Dmonische Offenbarun-

    gen

    Im Jahr 610 n.Chr., als er 40Jahre alt war, hrte er erstmalsvon Juden und Christen ber

    deren einzigen Gott. Obwohl ihndies faszinierte, blieb er auchdanach ein Gtzendiener.Mohammed berichtete, er seiwhrend dieser Zeit von einemEngel besucht worden, der ihmdie ersten Berichte ber den Islam verkndigte. Er bekundete, dass erdiese Offenbarung in einem Zustand von Verzckung erfahren hatte,

    indem er auf den Boden gefallen war, viel geschwitzt hatte und einensehr lauten Klang vernommen hatte.Nachdem er diese dmonisch inspirierten Offenbarungen des Islamverkndet hatte, stie Mohammed bei den Mekkanern, die ihn als Sie-gel des Propheten (Sure 33,40) erkennen sollten, auf heftigen Wider-stand. Er flchtete im Jahr 622 n.Chr. vor einem Mordanschlag mit 70Gefhrten nach Yathrib, spter Al-Medina genannt.

    Diese Flucht Mohammeds vor seinen Stammesgenossen sehen dieMuslime als ein historisches Ereignis an und beginnen damit ihre isla-mische Zeitrechnung, Al-Higra (Auswanderung). In Al-Medina bauteMohammed eine Moschee mit angrenzenden Husern fr seine 13Ehefrauen. In nur zwei Jahren stieg er zum Herrscher der Stadt auf.Die Medinenser unterwarfen sich ihm als Richter, Politiker und Feld-herrn.

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    2.3 Heil iger Krieg unter dem Befehl Allahs

    Seinen Lebensunterhalt und den seiner Gefhrten sicherte er durchKarawanenberflle, bei denen er reiche Beute machte. Die nachfol-genden militrischen Unternehmungen gab er als Befehl Allahs aus,

    den Islam auszubreiten.27 von 66 Feldzgen fhrte Mohammed selbst an. Alle hatte er in sei-ner Moschee vorbereitet. Hhepunkt seiner Heiligen Kriege war dieEroberung Mekkas im Jahr 630 n.Chr. und die Inbesitznahme derKaaba. Als Mohammed zwei Jahre spter in Al-Medina starb, wardie gesamte arabische Halbinsel dem Islam unterworfen.

    2.3.1 Mohammeds Motive

    Die Heiligen Kriege Mohammeds sind Eroberungskriege, Beute- undRachefeldzge (=Jihad, Sure der Beute, Kapitel 8). Mohammeds Mo-tive waren Gewinnsucht, Rachsucht, Hass und Machtgier. Er tteteselbst und befahl zu morden, heimtckisch und mit kaltbltiger Berech-nung. Er setzte alle Mittel ein, um seine Ziele zu erreichen: Lge, Ver-tragsbruch, Geiselnahme, Vertreibung, Vergewaltigung, Plnderung,Folter und Terror.Dieser Jihad ist durch den Koran so lange geboten, bis der Islam die

    Grenzen der Erde erreicht hat. Sein Ziel ist die Unterwerfung allerMenschen unter den Willen Allahs: Ttet sie, bis alle Versuchung auf-hrt und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.(Sure 8:39)Und rstet gegen sie, wozu Ihr imstande seid an Streitmacht und angekoppelten Pferden; damit schchtert Ihr die Feinde Allahs und EureFeinde ein.(Sure 8:60)Bis zur Verwirklichung der Welt-herrschaft des Islam bleibt die

    Welt aufgeteilt in das Haus desIslam (Dar Al-Islam) und dasHaus des Krieges (Dar Al-Harb). Letzteres sind alle Gebie-te, wo noch nicht nach den Ge-setzen Allahs regiert wird. Derislamische Friede ist erst erreicht,wenn alle Christen, Juden undHeiden ausgerottet sind oder sich dem Islam unterworfen haben, wie inSure 9:33 geschrieben steht: Allah ist es, der seine Gesandten mit der

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    Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit, damit sie beralle Religionen siegt.

    In der Hadith sagte Mohammed: Mir wurde der Befehl erteilt, so lange

    gegen die Menschen zu kmpfen, bis sie Folgendes bezeugen: Lailaha ill Allah wa anna Mohammed Rasul Allah. Dies heit bersetzt:Kein Gott ist da auer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter.(Sahih Al-Bukharie Vol.1,Hadith Nr.24)

    2.3.2 Satans Her rschaftsanspruch

    Der Heilige Krieg des Islam entspricht nach biblischem Wort demKampf Satans um seinen Herrschaftsanspruch ber die Menschen,

    also dem Kampf der Finsternis gegen das Licht: Nicht ihr habt die Un-glubigen gettet, sondern Allah hat sie gettet(Sure 8:17).Der Jihad ist die verdienstvollste Tat eines Muslims. Mohammed wur-de gefragt: Nenne mir eine Tat, die dem Jihad gleich ist? Moham-med antwortete: Eine solche finde ich nicht! (Al-Bukhari V4 B52 N44).

    Satan lsst sich -als allmchtigen und allerlistigsten Allah- von denMuslimen anbetend verehren. Er schreibt die Geschichte des Islam mitBlut, Terror und Verbrechen. Blut soll vergossen werden, bis der Islamdie absolute Weltherrschaft innehat.

    2.3.3 Anbetung im Islam

    (Siehe auch Kapitel 3 Wer ist Allah in Mohammeds Konzept?)Das Gebet im Islam ist Pflicht fr alle erwachsenen Muslime. Es mussfnfmal am Tag zu festgesetzten Zeiten verrichtet werden und erfolgtnach bestimmten Riten. Und wenn ihr das Gebet abgeschlossen habt,so erinnert Euch an Allah, das Gebet ist ja fr die Glubigen einezeitlich festgesetzte Vorschrift.(Sure 4:103).

    Im Gegensatz zum christlichen Gebet kennt der Muslim keine Zwie-sprache mit Gott, darf keine Antwort vom fernen Allah erwarten. DerMuslim (der sich Unterwerfende) muss seine Unterwrfigkeit in Wortund Krperhaltung ausdrcken. 34-mal tglich neigt er sich vor Allahbis zur Erde, in Richtung Mekka, zur Kaaba mit dem Schwarzen

    Stein. Beim Gebet aufzuschauen ist verboten. Der Blick muss auf dieStelle fixiert bleiben, die von der Stirn bei der Niederwerfung berhrt

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    wird. Sie ist auf jedem Gebetsteppich gekennzeichnet. Was wollen dieLeute, die ihre Blicke whrend ihres Gebets hoch gegen den Himmelrichten? fluchte Mohammed. Entweder sie hren damit auf, oder eswird ihnen die Sehkraft genommen!

    Neben den tglichen Pflichtgebeten ist den Muslimen das Gemein-schaftsgebet in der Moschee (dem Ort der Niederwerfung) geboten,und zwar freitags, dem Wochentag vor dem Sabbat der Juden und demSonntag der Christen. DerFreitag wurde von Allahfestgelegt. Wir sind dieersten am Tage der Aufer-stehung, deshalb ist uns

    der Tag vor dem Sabbatder Juden und dem Sonn-tag der Christen von Allahvorgeschrieben. Sie sindunsere Nachgnger: DieJuden morgen und dieChristen bermorgen. (Al-Bukharie S. 581). Wer die

    Anbetung Allahs verweigert, wird mit der ewigen Hlle bestraft.

    3. Wer ist Allah in Mohammeds Konzept?

    Mohammed hatte seinem einzigen Gott den Namen Allah gegeben. Invorislamischer Zeit war Allah in Arabien noch einer unter 360 Gtzen,die in dem religisen Zentrum Kaaba, dem sog. Haus Gottes in

    Mekka angebetet wurden. Er war aber als der hchste Gtze ber alleanderen Gtzen gesetzt.Er wohnt in dem Schwarzen Stein, 15 x 25 cm gro, in Silber gefasstund in der Nord-Ost Ecke der Kaaba eingemauert. Mohammed hatdiesen Meteoriten als Heiligen Platz fr die Muslime aufbewahrt. Biszur heutigen Zeit mssen die Muslime die berkommenen heidnischenRituale weiterhin anwenden. Whrend der Pilgerfahrt nach Mekkamssen sie diesen Schwarzen Stein kssen.

    Dmonen sind tatschlich nicht alle gleichrangig. hnlich wie sie vorihrem Abfall von Gott (Jesaja 14,12-15) in der Engel-Hierarchie ihre

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    Pltze hatten, stehen sie als gefallene Engel in dmonischer Hierar-chie. Luzifer war der hchste Engel. Nach seinem Abfall von Gott ister Frst der Dmonen. Aus Luzifer wurde Satan. Er zeigt sich in Be-sessenen durch seine frstliche Haltung.

    3.1 Allah - Der Her r der Gtter Der Her r des Halbmondes

    Vorislamische Alt-Araber beteten ihn wie gesagt an unter dem NamenAllah der Herr der Gtter. In seinen Offenbarungen an Mohammedlegte er sich 99 Ehrentitel zu, die 99 schnsten Namen, unter denener sein Wesen und seine Eigenschaften verrt. Hier einige Beispiele: Al Malik: der absolute Herrscher, der in seinem Reich tut, was ihm

    gefllt. (Sure 59:23)

    Al Munim: der, der seine Offenbarungen selbst besttigt: Es gibtkeinen Gott auer mir.(Sure 59;23) Al Kabir: der Groe. (Sure 59:23) Al Hamis: der Gepriesene. (Sahih Al-Bukharie, Vol.8, Hadith Nr.419

    Sure 7:180) Al Gabbar: der Zwingende, der alle Geschpfe zwingt, seinen Wil-

    len zu tun. (Sure 59:23) Al Mudihl: der Diktator, der die Menschen zwingt zu sndigen, da-

    mit er einen Grund hat, sie zu tten: lsst fehlgehen, wen er will,und leitet recht, wen er will.(Sure 4:88, Sure 14:4, Sure 16:93, Su-re 17:97 und Sure 74:31)

    So steht in Sure 17 Vers 17 geschrieben: Und wenn wir eine Ansied-lung vernichten wollten, so befahlen wir zuvor den Bewohnern, unse-rem Gesandten zu folgen; aber sie handelten nur frevelhaft und wirhaben sie gnzlich vernichtend zerstrt.

    Zusammengefasst stellt sich Allah dar als Mrder: er lsst durch Muslime nach und nach die Lebensunwr-

    digen ermorden. (Sure 8:17) Sklavenhalter: Jeder, der in den Himmeln und auf der Erde ist,

    kommt zu ihm wie ein Sklave. (Sure 19:93) Der Allmchtige, Herr der Welt, Herr des Thrones und der

    Macht.Ja, schon vor der Welterschaffung hatte sich Luzifer, der Oberste derEngel, in malosem Stolz als Herr des Thrones gegen Gott erhoben:Ich ersteige den Himmel, dort stelle ich meinen Thron auf ber

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    den Sternen Gottes. Ich steige weit ber die Wolken hinauf, umdem Hchsten gleich zu sein. (Jesaja 14,13+14). Luzifer wurdeSatan.

    Aus Besessenen sprechen die Dmonen von Luzifer als dem Allmch-tigen, der ber den Dingen steht. Und der Engel Djibriel nennt ihn sei-nen Herrn, dem er gehorchen muss.

    3.2 Gott der Heil igen Schr ift oder Allah des Korans?

    3.2.1 Allah ist nicht Gott

    Unter den islamischen 99 Eigenschaften fr Allah fehlt der Begriff Lie-

    be. Keine Botschaft von der Liebe Gottes ist im Islam bekannt. DasWort Vater fehlt im Koran. Die Lehre des Islam lehnt es ab, Allah Va-ter zu nennen. Eine liebevolle Vater-Kind-Beziehung zwischen Gott undden Menschen ist dem muslimischen Denken unvorstellbar. Es wrdedie Heiligkeit Allahs verletzen. So steht in Sure 19:93 geschrieben:Keiner in den Himmeln und auf der Erde darf sich dem Allerbarmeranders nahen als ein Sklave.Mit anderen Worten: niemand darf sichAllah in kindlicher Liebe nhern, so, wie wir zu Gott, unserem Vater,

    kommen. Nach der Lehre des Islam entspricht es der souvernen Iden-titt Allahs, dass er absolut fern und unnahbar ist.

    3.2.2 Keine Vershnung mi t Allah

    Gar zu behaupten, Allah knne ber die Snde des Menschen Betrb-nis empfinden, ist in den Augen eines Muslims eine unverschmte Be-leidigung. Der Islam lehrt, dass Snde nicht gegen Allah persnlich

    zielt, zu welchem der Mensch gar keine persnliche Beziehung habenknne. Deshalb bedrften Menschen auch keiner Vershnung mit ih-rem Allah. Folglich erscheint Muslimen das Shneopfer Jesu vllig un-angebracht, da der Heiligkeit Allahs unwrdig.Der Muslim kennt keine 10 Gebote. Er hat keine vergleichbarenGrundwerte, er kennt nicht den biblisch-wahren Gott, der im Glaubendurch unsere persnliche Annahme der Erlsungstat Jesu unserhimmlischer Vater wurde bzw. wird, bei jedem der will.

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    3.2.3 Allah handelt je nach seiner Laune

    Mohammeds Allah verkrpert im Islam alle Macht, die Macht desSchpfers(Sure 59:24). Mohammed bernahm zwar nach dem Vorbildvon Juden und Christen den Glauben an einen Gott, als Schpfer des

    Himmels und der Erde und den Richter der ganzen Menschheit. Aberanders als der Gott der Bibel ist dieser allmchtige Allah ausschlielichein diktatorischer, totalitrer Herrscher.Alle frchten ihn, nachdem er, fr Menschen unkalkulierbar, vergibt,wem er will, und Schuld belsst, wie es ihm gerade beliebt. Ja, Allahfhrt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will, und er ist der Mchti-ge, der Weise.(Sure 14:4; Sure 16:93; Sure 74;31) Allah handelt ganznach seiner Laune, und es gibt eben keine Beziehung zwischen dem

    Handeln Allahs und dem moralischen Leben eines Menschen. Allahwill die Menschen zu Sklaven machen.

    3.2.4 Der Gott der Heil igen Schr ift macht Menschen fr ei

    Der Gott der Heiligen Schrift dagegen offenbart Sich uns gleicherma-en durch das Alte wie das Neue Testament. Alle Bcher der HeiligenSchrift bilden ein geschlossenes Ganzes und erklren einander. ber

    3000 verbindliche Zusagen gibt uns der HERR! Sein Sohn Jesus Chris-tus als Person ist Schpfungswerkzeug und lebendiges Wort Gottes.Vergleichbares kennt der Koran nicht, Unser Herr Jesus Christus er-klrt auch die Bedeutung der Sklaverei. Er sagt: Wer sndigt, ist einSklave der Snde. Ein Sklave gehrt nicht fr immer zur Familie.Nur der Sohn gehrt fr immer dazu. Wenn der Sohn Gottes euchfrei macht, dann seid ihr wirklich frei (Johannes 8,34-36). Jesus,unser menschgewordener Herr und Gott, hat jedoch alle, die glauben

    wollen, mit Seinem kostbaren Blut am Kreuz ein fr alle Mal freige-macht von der Sklaverei Satans.

    4. Gewalt

    Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Geschichte des Islam eine Ge-schichte von Gewalt und Aggression ber viele Jahrhunderte hinweg

    ist. Es ist auch klar, dass diese Gewalt, die den Aufbau des islami-schen Imperiums charakterisiert, weiterging bis zum Zusammenbruch

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    des Osmanischen Reiches am Ende des Ersten Weltkrieges. Auch frdie Zukunft ist Gewalt vorgezeichnet, weil die Prinzipien von der Ideo-logie bestimmt werden, die aus dem Koran und den Lehren Moham-meds kommen. Eine Untersuchung der Quellen von Gewalt und Be-

    strafung im Islam kann nur zu dem Schluss fhren, dass die Hand-lungsanweisung zur Bestrafung und zum Blutvergieen von den grund-legenden Ideologien dieser Religion herrhrt.

    Die erste schockierende Aussage, die hinter der Sharia steht, findetman im Koran im Kapitel 47 unter dem Titel Sure Mohammed (47:35): und ladet sie (Juden und Christen) nicht ein zum Frieden, whrendIhr die Oberhand habt.Das ist ein Dogma des Islam, welches heute die Haltung derer wider-

    spiegelt, die an der Macht sind, besonders auf politischer oder militri-scher Ebene, zum Beispiel: Sudan, Afghanistan, Pakistan, Iran, SaudiArabien, Libyen, Algerien, Nigeria usw. Deshalb sind die Folgeneines Heiligen Krieges bis auf den heutigen Tag mrderisch.

    4.1 Das Dogma der Gewalt

    Zwei Beispiele entsprechender Taten aus der islamischen Geschichte:

    Als Osman Ibn-Affan ermordet wurde, verweigerten seine Mr-der die Beerdigung seines Leichnams auf dem islamischenFriedhof. Daraufhin ha-ben sie seinen Leich-nam ergriffen und ge-schndet.

    Als Abbaasen dieOmayyaden (661 bis750 n.Chr.) besiegte,lud Abu-Abbas, der ers-te Kalif der Abbaasen, den Rest des Omayyaden-Volkes in sei-nen Palast und befahl seinen Soldaten, alle Gste zu tten. Ersa beim Essen auf den getteten Krpern; einige von ihnenwaren noch nicht tot.

    Solche Taten bestimmen das Wesentliche des islamischen Sharia-

    Gesetzes. Nach unserem Verstndnis sind sie extrem grausam, abernach den islamischen Werten sind sie normal, denn sie entsprechen

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    dem 47. Kapitel des Korans. Natrlich hrt hier die Einstellung zur Ge-walt nicht auf, da Mohammed in seiner Lehre und seinem Leben dazuermutigt.

    Und wir? Bringen wir den Mut und die Kraft auf, alledem mit einem le-bendigen, christlichen Glaubenszeugnis zu begegnen, in ttiger Nchs-tenliebe?

    4.2 Unter dem Schat ten der Schwer ter

    Mohammed sagte: Wer mit der Absicht kmpft, dass Allahs Wort zumhchsten Wort wird, der kmpft auf dem Weg Allahs und wei, dassdas Paradies unter dem Schatten der Schwerter liegt. (Bukhari V4 B52

    N73)

    4.3 Beziehungen zu Nicht-Muslimen

    Im zweiten Kapitel, Vers 190 (Sure der Kuh) finden wir eine Ermutigungzum Kampf. Es heit: Ttet wegen Allah die, die gegen dich kmpfen.Den gleichen Hinweis finden wir in Kapitel 22 (Sure der Pilgerfahrt) inVers 78. Da heit es: Und eifert in Allahs Weg im Kampf zur Errich-tung seiner Religion im rechten Eifer.

    Das Konzept des militanten Kmpfens ist grundlegend im Islam. AlsMuslim ist man -religis bedingt- immer zum Kampf (Jihad = HeiligerKrieg) aufgerufen. Ich rede hier nicht ber einen geistlich-moralischenKampf, wie ihn die Bibel beschreibt, weil dieser im Islam nicht bekanntist, sondern ber einen physischen oder politischen Kampf, in dem je-der Muslim aufgerufen ist, seine Waffen (das Schwert) zu erhebengegen alle Nicht-Muslime, wenn es an der Zeit ist. Aktuell lehren vieleImame in Deutschland und Europa: Nochhaben wir Frieden hier.

    hnlich steht es geschrieben in Sure 8:12-13, unter dem Titel SureBeutegter (Al-Anfal): ...indie Herzen der Unglubigen will ich denSchrecken werfen, dann schlagt ihnen die Kpfe und alle Fingerkuppenab.Die Erklrung erhalten wir im nchsten Vers 13: Weil sie sich Al-lah und seinem Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah undseinem Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft.

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    4.3.1 Aufr uf, Juden und Chr isten zu tten

    In den folgenden Versen des Korans finden sich Aufrufe, die Juden unddie Christen zu tten. Als Grund wird genannt, dass sie Glaubensver-weigerer sind. Aber wer sind diese?

    4.3.1.1 Glaubensverw eigerer (Kuff ar Lebensunw rd ige ) sind die Leut e der

    Schri ft (Bibel)Der Koran schreibt in Kapitel 9:29, unter dem Titel Sure der Reue:Ttet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den letztenTag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten ha-ben, und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen von denjenigen,denen die Schrift gegeben wurde.

    Und: Die den Glauben verweigert haben, sind gleich denen, die derSchrift anhngen und denen, die weitere Gtter machen.(Sure 98:1)Glaubensverweigerer (Lebensunwrdige), denen die Schrift gegebenwurde, sind also die Leute der Bibel, Juden und Christen.

    4.3.1.2 Glaubensverw eigerer (Kuff ar Lebensunw rdige ) sind, die an Jesus

    als Got t es Soh n glaub en

    Diese Bedeutung steht in der Sure 9:30 geschrieben: Und die Juden

    haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs und die Christen haben ge-sagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mn-dern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glaubenverweigert haben. Allah ttet sie, weil sie als Glaubensverweigerer dieMuslime betrogen haben.

    4.3.1.3 Glaubensverweigerer (Kuffar Lebensunwrdige) sind, die an die

    Dreieinigkeit Got t es glauben

    Ttet die Gtzendiener(andere bersetzung: die Trinitarier = die andie Dreieinigkeit glauben), wo ihr sie findet, und ergreift sie und bela-gert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. (Sure 9:5) Bestimmthaben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah ist

    ja ein Dritter von Dreien, und es gibt keinen Gott auer einem einzigenGott, und wenn sie nicht aufhren mit dem, was sie sagen, bestimmttrifft diejenigen von ihnen, die den Glauben verweigert haben,schmerzhafte Strafe.(Sure 5:73)

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    4.3.3 Allah erklr t sich als verantwor t li ch

    Und ihr habt sie nicht gettet, sondern Allah hat sie gettet. Nicht du,o Mohammed, hast ihnen den Sand in die Augen geworfen, sondernAllah hat ihn geworfen.(Sure 8:17)

    5. SelbstmordattentateNach dem 11. September 2001 in den USA, dem 11. Mrz 2004 inMadrid, dem 7. Juli 2005 in London, fragen sich Viele, ob diese Terror-anschlge vom Koran und vom Islam legitimiert sind.Die erste schockierende Aussage, die hinter diesen Terrorakten steht,finden wir in Sure 4:66, wo Allah sagt: Und wenn wir ihnen vorge-

    schrieben htten, dass sie sich selber tten oder aus ihrer Heimat aus-ziehen sollten, sie wrden es nicht getan haben, auer einigen weni-gen von ihnen, und wenn sie es tun wrden, wozu sie ermahnt wurden,wre es besser fr sie gewesen und sie htten eine groe Belohnungbekommen.Siehe auch Sure 8:74.Das bedeutet, dass Osama Bin Laden und muslimische Terroristenechte Muslime sind, weil sie treu und gehorsam tun, was Allah undMohammed befohlen haben. Entsprechendes finden wir in Sure 2:217,

    4:91, 8:72, 9:20 und 9:44, 9:73, 9:111 ... usw.

    In Sure 8:12-14 sagt Allah:

    (Saulki fi Klub Allasena Kafaru Al-Raab, Fa Adribu Fauka Al-Aanak, WaAdribu Minhum Kula Banan.)

    Auf Englisch: I will cast terror intothe hearts of those who have dis-

    believed, so strike them over thenecks, and smite over all their fin-gers. Ich werde in die Herzen derKufar, der Lebensunwrdigen, denSchrecken werfen, darum schlagtihnen die Kpfe und alle Finger-kuppen ab, weil sie Allah und sei-nen Gesandten abgelehnthaben.

    Die Muslime, die unter uns in Eu-ropa leben, glauben an eben den-

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    selben Koran, an die gleichen Suren. Sie mssen Europa islamisieren.

    5.1 Falsche Toleranz:

    Man ruft sehr oft in Europa zu multikultureller Toleranz fr Muslime auf.

    Allein in Deutschland entstanden 2900 Moscheen, oft getarnt als Kul-turvereine. Nur wo bleibt in entsprechender Toleranz z.B. die Zu-stimmung der islamischen Lnder zu Kirchenbauten und Gebetsru-men fr Christen, wie in Europa Moscheen, Koran Schulen und islami-sche Zentren gebaut werden?!Stattdessen wurden in weltweit56 islamischen Lndern wh-rend der letzten 30 Jahre ganze

    7 Kirchen gebaut, aber zahlloseKirchen und Gemeindezentrenzerstrt und niedergebrannt. DieZahl von Christen, die jhrlichum ihres Glaubens willen denMrtyrertod sterben, wird mit

    jhrlich ber 100.000 beziffert.Ein Zeichen wirklicher Toleranz

    wre es, wenn die vielen Christen, die als Minderheiten, oft im Unter-grund bzw. in der Verborgenheit in islamischen Lndern leben mssen,Kirchen bauen drften und in Freiheit, ohne Gefahr fr Gewalt an Leibund Leben ihren Glauben praktizieren knnten.Seit mehr als 1400 Jahren gehen immer wieder blutige Verfolgungenber diese christlichen Minderheiten hinweg, weil der Islam dort, wo erdie Macht besitzt, seine Maske abgeworfen hat und sein wahres Ge-sicht zeigt. Toleranz darf auf keinen Fall eine Einbahnstrae sein, son-dern muss auf beiden Seiten vorhanden sein.

    6. Ewige Sicherheit im IslamQuadar = unbedingte Prdestination Der Islam lehrt, dass das Schicksal fr jedermann in allen Din-

    gen entschieden sei, denn im Koran steht geschrieben in Sure17:13: ... und jedem Menschen haben wir sein Schicksal aufseinen Nacken gelegt.Alles Geschehen kann mit qadar er-klrt werden. "Schicksal" und "Allahs Beschluss" bedeuten das-

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    selbe. Da nach islamischer berzeugung gar nichts geschehenkann, was nicht von Allah gewollt ist, unterbindet der islami-sche Fatalismus Fortschritt in Erkenntnis und Handeln.

    Der Islam lehrt weiter, dass jeder Muslim durch die Hlle gehen

    muss: Und es gibt keinen von Euch, der nicht zu ihr gelangt(Hlle). Es ist bei deinem Herrn unweigerlich beschlossen.(Su-re 19:71)

    Die einzige Sicherheit fr einen Muslim, ins muslimische Para-dies zu kommen, besteht im Kampf fr Allah und im Ausbreitendes Islam. Damit sollen die Muslime ihren islamischen Himmeldurch eigenes Blutopfer gewinnen. So steht in Sure 3:157 ge-schrieben: Und wenn ihr gettet werdet auf dem Weg Allahsoder sterbt, ist...(Weiter in sinngemer bertragung) ...AllahsVerzeihung und Barmherzigkeit mehr wert, als alle Kriegsbeute.(Auch Sure 3:195)

    Ist es also verwunderlich, wenn wir berall in der Welt von islamischemTerror an unschuldigen Menschen sehen und hren?

    7. Das Paradies des Korans

    Das Paradies im Islam ist der Platz, an dem der (Allah wohlgefllige)Muslim sich weltlich zurcklehnen, Fleisch und kstliches Obst essen,auserlesenen Wein trinken und schne Frauen heiraten kann. Ein wei-terer Lohn fr Frauen ist in der Lehre des Islam nicht erwhnt.Die Gottesfrchtigen sind in Grten mit Wasserquellen, esst undtrinkt, wohl bekomms, wegen dem, was ihr immer getan habt, ange-lehnt auf aufgereihten Ruhebetten, und wir werden sie mit Jungfrauenvermhlen, makellose, mit groen schwarzen Augen, und wir breiten

    vor ihnen Obst aus und Fleisch, von allem, was sie begehren.(Sure44:45-55 und Sure 52:17,19,20,22) (Siehe auch Sure 4:57; Sure 76:12-22; Sure 55:54-56; Sure 47:15; Sure 56:16-22)

    7.1 Ganz fr die Muslime reservier t?

    Dieses Paradies sei allein fr Muslime geschaffen; alle Nicht-Muslimekommen ins Hllenfeuer: Das Gleichnis des Paradiesgartens, der demGottesfrchtigen versprochen wird: Unter ihm flieen Gewsser, sein

    Essen ist von Dauer und sein Schatten und das Ergebnis der Glau-bensverweigerung ist das Feuer.(Sure 13:35)

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    7.2 Paradies fr Snder?

    Auch Muslime, die schwer gesndigt haben, drfen das Paradies besit-zen: Mohammed sagte: Es war Jiibriel, der zu mir sagte: Verkndedeiner Gemeinde die frohe Botschaft, dass, wer von ihnen stirbt und

    bei Allah nichts beigesellt hatte, ins Paradies eingeht, auch wenn erstiehlt, auch, wenn er Unzucht begeht.(Al-Bukharie Seite 655)

    8. Der Himmel des Evangeliums

    8.1 Was kein Auge gesehen

    Die Himmelsvision Mohammeds bzw. die Paradiesvorstellung des Ko-rans haben mit der biblischen Wahrheit nichts zu tun. Mit Nachdruckbetont die Bibel: Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehrthat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitethat denen, die ihn lieben. (1.Korinther 2,9). Die Himmelswelt bleibtuns diesseitigen Menschen ein Geheimnis. (Siehe 1.Korinther 13,12).

    8.2 Durch sein Blut hat Jesus uns befr eit

    Die biblische Seligkeit in Gott hat mit den sinnlichen Genssen dieserWelt, mit Sex und Vllerei, nichts zu tun. Der Himmel ist kein irdischesLeben, wie Allah dies im Koran offenbart, geschaffen nur fr die Musli-me. Im Gegenteil, in die ewige Gemeinschaft mit Gott knnen die auf-genommen werden, die (treu bis zu ihrem Ende) an die GttlichkeitJesu Christi glauben: Sie sind durch sein kostbares Blut am Kreuz vonder Todsnde befreit worden. Wer da glaubt und getauft wird, der wirdselig werden, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Mar-

    kus 16,16).

    9. Jesus - mit islamischen Augen gesehen

    9.1 Jesus - ein Mensch

    Nach den Offenbarungen Allahs ist Jesus Christus ein Mensch: DasGleichnis von Isa (Jesus) ist ja bei Allah wie das Gleichnis von Adam,

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    er schuf aus Erdreich, dann sprach er zu ihm: Sei, und er war.(Sure3:59)Nach den Worten des Korans ist Isa zwar ein Prophet, aber nur einirdisches Geschpf wie Adam. Obwohl Isa jetzt bei Allah lebe (im Ge-

    gensatz zum toten Mohammed), entbehre er jeder Gttlichkeit.Wer diese Offenbarung nicht annimmt, ber den komme Allahs Fluch: und legen den Fluch Allahs auf die Lgner!(Sure 3:61)

    9.2 Koranisches Schicksal al ler , die Jesus als Gott bekennen

    Wer Jesus Christus als Gott bekennt, der wird ewig in die Hlle ver-dammt: Wer Allah (einen Sohn) beistellt, dem verwehrt Allah das Pa-radies. Seine Heimsttte ist das Feuer.(Sure 5:72)

    Und es sprechen die Nazarener: Der Messias ist Gottes Sohn. Sol-ches ist das Wort ihres Mundes. Allah schlage sie tot! Wie sind sie oh-ne Verstand!(Sure 9:30)

    10. Menschenrechte im Islam

    10.1 Religionswahl im Islam als Lebensfr age

    Die Anhnger des Islam sind gezwungen, andere zum Islam zu gewin-nen oder zu zwingen. Muslime mssen letztendlich kmpfen, bis sichalle Nicht-Muslime dem Islam unterworfen haben, es sei denn, dieseziehen den Tod vor. Christen und Juden knnen nur von zwanghaftenBekehrungen ausgenommen bleiben, wenn sie ihren Tribut (Jezia =Kopfsteuer) bezahlen, sich unterwerfen und erniedrigen. In Sure 9: 29heit es: Ttet diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den letztenTag glauben und die nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter

    verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen vondenjenigen, denen die Schrift gegeben wurde, bis sie die Ersatzsteuergegeben haben und sie klein beigeben. (Siehe auch Sure 2:193) Undwenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so giltdas Abschlagen der Kpfe, bis ihr sie niedergekmpft habt, die brigenlegt in Ketten.(Sure 47:4)

    Der Islam lehrt weiterhin, dass jede Person, die den Islam annimmt,

    sich aber spter wieder davon abwendet, zum Tode verurteilt werdenmuss. So steht in Sure 9:12: Und wenn sie ihre Eide nach ihrer Abma-

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    chen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben.Allah, schlgt sie tot, wie sind sie ohne Verstand.Der Islam unterweistMoslems, keine Freundschaft mit Juden oder Christen zu pflegen, wiein Sure 5:51: O Ihr, die Ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und Christen

    zu Freunden.Ebenso in Sure 4:89 Sie wnschen, dass Ihr glubig werdet, wie sieunglubig sind, und dass Ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinenvon ihnen zum Freund, ehe sie einschlagen in Allahs Weg. Und so sieEuch den Rcken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immerIhr sie findet.

    10.4 Strafkodex im Islam

    Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland erklrte2009 im Fernsehen: Sharia und Grundgesetz, da sehe ich berhauptkeine Gegenstze!Aber in seinen Machtbereichen verhngt der Islam (nach europischenKriterien) unmenschlich strenge Strafen ber diejenigen, die gegenislamische Gesetze verstoen. Hier einige Beispiele:

    10.4.1 Diebstahl

    Bestrafung durch Abhacken der Hnde. So steht in Sure 5:38 ge-schrieben: Und der Dieb und die Diebin, schlagt ihnen ihre Hnde abals Vergeltung fr das, was sie erworben haben, als Abschreckung vonAllah.

    10.4.2 Prostitut ion Ehebruch

    Bestrafung durch ffentliches Auspeitschen: Die Ehebrecherin undden Ehebrecher, also peitscht jeden von ihnen beiden mit hundert Peit-schenhieben, und es soll Euch fr sie beide kein Mitleid in der ReligionAllahs ergreifen.(Sure 24:2)

    10.4.3 Widerstand gegenber dem Islam

    Bestrafung durch Tod, Kreuzigung, Verstmmelung der Hnde undFe. Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten be-fehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie ge-

    ttet oder gekreuzigt oder an Hnden und Fen wechselseitig ver-stmmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.(Sure 5:33)

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    10.4.4 Trunkenheit

    Bestrafung durch 80 Schlge (nach Mohammeds Aussage Hadithgenannt)

    11. Frauenrechte im Islam

    11.1 Ungleichheit zwischen Frauen und Mnnern

    Der Islam lehrt, dass die Mnner den Frauen berlegen sind. So heites in Sure 2:228 doch haben die Mnner den Vorrang vor ihnen(d.h. den Frauen).

    Der Islam lehrt, dass Frauen in mindestens drei wichtigen Bereichenden Mnnern nicht gleich sind. Hinsichtlich des Wertes: Ein Mann kann hingerichtet werden, wenn er

    einen anderen Mann ermordet hat, aber nicht, wenn er eine Frau er-mordet hat. So steht im Koran (Sure 2:178): O ihr, die ihr glaubt,vorgeschrieben ist euch dieVergeltung bei Mord: DerFreie fr den Freien, der

    Sklave fr den Sklaven, unddie Frau fr die Frau. Hinsichtlich der Erbschaft:

    Der Anteil der Frau am Erbebetrgt die Hlfte des Anteilsvom Mann. In Sure 4:11 istzu finden: Allah schreibtEuch hinsichtlich Eurer Kin-der vor: Mnnliche Erbensollen so viel haben wie zwei weibliche

    Vor Gericht: Zwei weibliche Zeugen entsprechen einem mnnlichen: und nehmt von Euern Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zweimnnliche Personen da, so sei es ein Mann und zwei Frauen, dieEuch zu Zeugen erscheinen.(Sure 2:282)

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    11.2 Frauen als Besitz des Mannes

    Der Islam betrachtet Frauen als den Besitz des Mannes: Den Men-schen wurde begehrliche Lust an Frauen und Kindern, Gold und Silber,edlen Pferden, Viehherden und viel Ackerland eingepflanzt.

    (Sure 3:14)

    11.3 Frauen sind unr ein

    Der Islam lehrt weiter, dass Frauen unrein sind. Berhrt ein Moslem vordem Gebet eine Frau, selbst wenn es seine eigene Ehefrau ist, dannwird er als unrein betrachtet: O ihr, die ihr glaubt, nhert Euch nichtdem Gebet, wenn ihr berauscht seid, bis ihr wisst, was ihr sagt, undnicht verunreinigt, auer als eines Weges Ziehende, bis ihr Euch ganzgewaschen habt, und wenn ihr krank seid oder auf einer Reise oder eskommt einer von Euch vom Abtritt, oder ihr habt die Frauen angefasst,und ihr findet kein Wasser, so begebt euch zu gutem Sand und reibetGesichter und eure Hnde.(Sure 4:43 und 5:6)

    11.4 Autoritt des Mannes ber die Frau

    Der Islam lehrt, dass eine Frau der Strafe durch ihren Ehemann unter-

    worfen ist. Als Strafe ist erlaubt, die Frau zu schlagen oder sich ihr se-xuell zu enthalten: Die Mnner sind den Frauen berlegen wegen des-sen, was Allah den einen vor den andern gegeben hat, und weil sie vonihrem Vermgen fr die Frauen auslegen. Die rechtschaffenen Frauensind gehorsam in der Abwesenheit ihrer Gatten, wie Allah fr sie sorg-te. Diejenigen aber, fr deren Widerspenstigkeit ihr frchtet, warnet sie,verbannt sie aus den Schlafgemchern und schlagt sie.(Sure 4:34und 2:226)

    11.5 Frauen in der ffentl ichkeit

    Der Islam verlangt von Frauen, sich auerhalb ihres Hauses zu ver-schleiern: Und sage den glubigen Frauen, dass sie manche von ihrenBlicken zurckhalten und ihre Scham hten und nicht ihren Schmucksichtbar machen, auer was davon auen ist, und sie sollen ihre Kopf-tcher ber ihre Kleiderausschnitte schlagen (Sure 24:31)Ein Imam wurde von einer muslimischen Frau gefragt: Ich trage immer

    das Logo des Islam (den Schleier) wenn ich in der ffentlichkeit bin,aber zu Hause habe ich einen Hund. Meine Frage ist: Ist es mir erlaubt,

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    den Schleier vor dem Hund auszuziehen? Der Imam antwortete: Ge-m der Islamischen Sharia: Wenn der Hund mnnlich ist, dann istes fr sie nicht erlaubt, vor ihm den Schleier auszuziehen, ist der Hundaber weiblich, so ist es erlaubt, den Schleier auszuziehen.

    Eine andere Frage an den Imam war: Ist es fr eine muslimische Frauerlaubt, in den Familiengrbern mit den Mnnern zusammen beerdigtzu werden? Er antwortete: Gem dem islamischen Sharia-Gesetz istes verboten, die Frauen mit den Mnnern zusammen zu beerdigen,auch wenn diese Mnner Shne oder Vter sind!

    11.6 Islam er laubt Polygamie

    Der Islam erlaubt die Polygamie: ein Mann darf mit bis zu vier Frauen

    gleichzeitig verheiratet sein: so nehmt Euch Frauen, die Euch gut-dnken, zwei oder drei oder vier (Sure 4:3). Eine Ausnahme stelltMohammed dar: Er genoss ein Sonderrecht als Prophet des Islam. Erdurfte eine unbegrenzte Anzahl von Frauen heiraten. Er hatte in der Tat13 Frauen. Aesha war gerade neun Jahre alt, als er sie heiratete. Eineandere Frau, Zaynab Bint Jahash, war seine Schwiegertochter. Er hei-ratete sie, nachdem sich ihr Mann, ein von Mohammed adoptierterSohn, von ihr scheiden lie. (Sure 33:37 + 38 + 50-52)

    11.7 Frauen als Sexobjekt

    Der Islam betrachtet die Frau als ein Sexobjekt: Eure Frauen sind wieein Ackerland fr Euch, also kommt zu Eurem Ackerland, wie und wannihr wollt.(Sure 2:223)Einige moslemische Schler wie z.B. Al-Bukhary und Ibn Amr interpre-tieren wie ihr wollt als eine Freigabe (Lizenz), dass der Moslem sichseiner Frau sexuell auf natrlichem oder unnatrlichem Weg nhern

    darf.

    11.8 Scheidung im Islam

    Ein Mann kann sich von seiner Frau durch eine mndliche uerungscheiden lassen. Eine Frau hat laut Koran dieses Recht nicht: Es kannsein, dass sein Herr, wenn er sich von Euch scheidet, ihm bessere Gat-tinnen eintauscht als Euch.(Sure 66:5)

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    11.9 Frauen im Hllenfeuer

    Generell sind Frauen besonders dafr prdestiniert, mit dem Hllen-feuer bestraft zu werden, Bukhari V4 B54 N464, berichtet von Imran binHusain: Mohammed sagte: Ich schaute ins Paradies und sah, dass

    arme Leute die Mehrheit der Bewohner ausmachen; und ich schaute indie Hlle und sah, dass die Mehrheit der Insassen Frauen sind.

    12. Der Islam eine rassistische Ideologie?

    12.1 Todesur teil

    Wie gesagt, viele Menschen sind der Meinung, dass Muslime wirklichin die westliche Welt integriert werden knnen. Aber warum nur be-zeichnete dann der trkische Ministerprsident Erdogan bei einerGrokundgebung in Deutschland die Minarette als Speerspitzen desIslam? Geht man jedenfalls nach der islamischen Lehre, ist Integrationunmglich. Denn der Islam erlaubt keine Wahlfreiheit, insbesondere inBezug auf Religion. Im Gegenteil: er fordert zur Gewalt auf, wenn esdarum geht, den Islam zu akzeptieren. Muslime mssen auf jede Weise

    kmpfen, bis sich ihre Gegner dem Islam unterwerfen, es sei denn,diese Gegner bevorzugen den Tod.

    12.2 Beste Gemeinschaft

    Der Islam lehrt nicht die Gleichheit aller Menschen. Im Gegenteil: derIslam lehrt, dass Muslime allen anderen Menschen berlegen sind.Und so steht auch im Koran in der Sure 3 Vers 110: : Ihr seid die besteGemeinschaft, fr die Menschen hervorgebracht, ihr tragt das Recht

    auf, und untersagt das Verwerfliche, und ihr glaubt an Allah, und wenndie Leute der Schrift geglaubt htten, bestimmt wre es besser fr siegewesen, unter ihnen sind Glubige und die meisten von ihnen sind dieFrevler.Muslime meinen (hnlich wie ihnen befreundete Faschisten),dass sie (vor allem Araber) die beste Nation sind, die der Menschheitgegeben ist. Sie setzen die die Leute der Schrift (Juden und Christen)herab, da unglubig und frevelhaft, was vielfach ja stimmen mag. DerIslam betrachtet alle Angehrigen anderer Religionen als verloren:

    Und wer etwas anderes als den Islam als Religion erstrebt, so wird essicher nicht von ihm angenommen, und er ist im Jenseits einer von den

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    Verlierern.(Sure 3:85) Ist das nicht wie Rassismus gegen andereGlaubensformen der Menschen?

    12.3 Verdammung der Nicht-Muslime

    Der Islam verdammt Nichtmuslime. Das schliet Juden und Christenein, weil sie Glaubensverweigerer und Lebensunwrdige sind. Fr die-se Verdammung gibt es im Koran sehr viele Beispiele, z. B. die Sure 5Vers 60: Sag: Ihr, Leute der Schrift soll ich euch etwas Schlimme-res als dieses mitteilen: Die Vergeltung Allahs? Wen Allah verflucht hat,und ber wen er erzrnt ist, die verwandelt er in Affen und Schweine.

    12.4 Der Islam zuerst fr Araber

    Der Islam basiert auf rassistischer Ideologie, weil er nur auf Arabischgltig ist. Den Koran zu verstehen ist also nur in arabischer Sprachemglich. Alle bersetzungen gelten nur Erklrungen. Wirkliche ber-setzungen der arabischen Offenbarungen wren nichtig. So steht invielen verschiedenen Textstellen aus dem Koran: Wir haben sie (dieOffenbarung) ja herabgesandt als arabischen Koran.(Sure 12:2, sieheauch 16:103 und 20:113 und 26:195+198+199 und 39:28 und 41:3+44und 42:7 und 43:3 und 46:12)

    Muslime sind sich darin einig,dass deutsche oder englischeoder (brigens viel mildere)trkische Koranbersetzungennicht Koran genannt werdendrfen, sondern nur Koran-Erklrungen.Dementsprechend darf der

    Muslim sein fnfmaligesPflichtgebet nur in arabischerSprache verrichten. Auch dieGlaubensformel fr Konvertitenzum Islam gilt nur auf Ara-bisch.

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    13. Islamisierung Deutschlands und Europas

    13.1 Der islamische Plan

    In einer arabischen Zeitung habe ich vor kurzem gelesen: Die islami-schen Zentren und die islamischen Moscheen in den westlichen Ln-dern, ganz besonders in Deutschland, mssen sehr stark finanziert unduntersttzt sein. Diese Untersttzung kommt aus der muslimischenWelt. Denn diese Zen-tren sind sehr wichtig,um die Deutschen zumIslam zu bekehren undauch die europischen

    Lnder zu islamisieren.Ganz besondersDeutschland, denn esist ein wichtiges Schls-selland, um ganz Euro-pa fr den Islam zugewinnen. Der Artikelgeht noch weiter: Es

    gibt fast 4 MillionenMuslime in Deutsch-land. ber 12.000 davon sind konvertierte Deutsche. (idea 23. April2001)

    13.2 Ir refhrende Informationen

    Die islamischen Gruppen in Deutschland und anderen europischenLndern bemhen sich, den Islam fr die westliche Welt freundlich ge-

    schnt zu verpacken. Dies geschieht durch Fehlinformationen berDogmen des Islam. So versuchen sie, die deutsche und westliche Ge-sellschaft mit der Sharia zu unterwandern. Dabei sind alle Mittel er-laubt. Vereinbarungen mssen nicht eingehalten werden. Unsere mus-limischen Mitbrger sollen und drfen nach ihrem Glauben unsere At-mosphre von Freiheit und religiser Toleranz ausnutzen und dieBasis fr die skularen Gesetze in den westlichen Lndern unterminie-ren. Wie merkwrdig, wenn deutsche Gerichte bereits beginnen, nach

    der Sharia zu urteilen oder 2010 verantwortliche deutsche Politiker -in

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    vermeintlich kluger Aufgeklrtheit- fordern, flchendeckend Imamebzw. muslimische Religionslehrer auszubilden.

    13.3 Ideologische Grundstze

    Islamische Organisationen glauben, dass die Existenz der orientali-schen Christen in islamischen Lndern - genauso wie die Existenz ei-ner Krankheit im menschlichen Krper vllig ausgerottet werden muss.Diese Organisationen glauben auch an eine einzige groe islamischeNation, welche die ganze Welt umschliet. Sie glauben, dass so, wiees im Koran und in den islamischen Doktrinen steht, jedes Stck Land,auf dem einmal islamisch gebetet wurde, ab diesem Moment zur welt-weiten islamischen Nation gehrt.

    Insofern gehrt dieses Land dann nicht mehr zu dem Staat, selbstwenn dieses Land Deutschland ist. Das bedeutet mit anderen Worten,diese 2.900 Moscheen gehren nicht mehr zum deutschen Eigentum,sondern sie gehren einem islamischen Land.Missionsanliegen der Muslime ist, zunchst als religis gleich geordne-te Macht anerkannt zu werden, mglichst bald aber die religise UND

    juristisch bergeordnete Macht zu ergreifen.

    13.4 Ter rorist ischer Islam in EuropaEine von drei dieser islamischen Organisationen heit Al-Muhajirin. Wirhaben diese in Hamburg, Darmstadt und Bonn gefunden. Die zweiteheit Al-Daawa Al-Islamia. Sie hat ihr Hauptquartier in Bremen. Diedritte Gesellschaft, Al-Hidaya, hat ihr Hauptquartier in sterreich, inWien. In sterreich gibt es weitere 15 extremistische islamische Grup-pierungen. Im ehemals fast gnzlich katholischen sterreich wurde derIslam bereits zweitstrkste Religion (300.000 Anhnger), trotz Be-

    schluss des 2. Vaticanums, dass es Aufgabe der katholischen Kirchesei, die Muslime zur vlligen Erkenntnis zu fhren. Aber gehen wir wei-ter ins Detail:

    13.4.1 Al-Muhaji r in

    Al-Muhajirin ist ein arabisches Wort fr Einwanderer. Es beschreibtmit anderen Worten die Muslime, die ihre Stadt Mekka verlassen habenund mit Mohammed nach Jathrib gegangen sind, was spter, im Jahr

    622 n. Chr., Al-Medina genannt wurde.

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    13.4.2 Al-Daawa Al-Islamia

    Dann gibt es die Organisation Al-Daawa Al-Islamia. Dieses arabischeWort bedeutet hinterlistig und mit aller Macht einpflanzen und mitDruck aufbauen. Die deutsche bersetzung kommt nicht annhernd

    an die harte Bedeutung des arabischen Begriffes heran. Es kann inseiner Strke und Gewalt nicht bersetzt werden. Man muss sich alsovorstellen, dass die Muslime mit diesen Worten wirklich Gewalt einkal-kulieren. Wenn sie sagen, wir wollen den Islam aufbauen, dann gehrtunbedingt Gewalt mit dazu. Es sind sehr starke Begriffe, die sie fr ihreOrganisation verwenden.

    13.4.3 Al-Hidaya

    Die dritte Organisation, Al-Hidaya, bedeutet die Fhrung vom falschenauf den richtigen Weg.

    13.4.4 Al-Fatih-Moscheen

    Al-Fatih ist ein arabisches Wort fr Eroberer. Der Eroberer, SultanMohammed Al-Fatih (1451-1481) hatte im Jahr 1453 Konstantinopelangegriffen und erobert. Damit brach das christliche Byzanz zusam-men. Die trkischen Al-Fatih Moscheen in Deutschland sind nach Sul-tan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt. Auch sie symboli-sieren das Ende der christlichen Herrschaft. Man findet Al-Fatih-Moscheen u.a. in: Wuppertal, Lauterbach, Mannheim, Heil-bronn, Kln, Lbeck, Castrop-Rauxel, Kaiserslautern, Bremen,Kiel, Stadtallendorf, Flensburg, Hameln und Pforzheim.

    13.4.5 Al-Ahmadiyya

    Al-Ahmadiyya, ein arabischer Name, stammt von dem Wort Ahmedab, einem anderen Begriff fr Mohammed (Prophet des Islam).Die Al-Ahmadiyya-Gruppe wurde im Jahr 1889 von dem Inder MirzaGhulam Ahmed (1839 - 1908) in Pakistan gegrndet. Er wurde vonseinen Anhngern als Prophet Allahs betrachtet. Er behauptete vonsich, gleichzeitig die Inkarnation des Messias, des islamischen Mahdi,des indischen Krishna und des Mohammed zu sein.Die pakistanische Regierung hat alle Al-Ahmadiyya-Gruppen im Jahr1976 verboten. Deshalb sind viele Anhnger aus Pakistan geflchtet.Zurzeit haben sie in Deutschland ca. 250 organisierte Gruppen und

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    Moscheen in verschiedenen Bundeslndern. Genau wie andere islami-sche Konfessionen auch lehnen die Ahmadiyya die Dreieinigkeit Gottesab. Sie behaupten, dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist, sondernnur bewusstlos war und von seinen Jngern gepflegt wurde, bis er wie-

    der gesund geworden ist. Danach sei er in die Stadt Kaschmir aus-gewandert und dort, im Alter von 120 Jahren, eines natrlichen Todesgestorben. Sie praktizieren in Deutschland ihre Missions-Aktivitten,denn sie wollen in einem Zeitraum von 20 Jahren 100 Moscheen inDeutschland errichten (so berichtet der 4. Nachfolger des Grnders,Kalif Hazrat Mirza Tahir, der im Exil in London lebt). Sie sammelnGelder, um die Rebellen des Ahmadiyya in Kaschmir mit Waffen zuuntersttzen. Sie untersttzen auch die Anhnger des Ahmadiyya, dienoch in Pakistan leben. Diese besitzen Waffen und Gewehre, damit

    sie ihre blutigen Angriffe von Zeit zu Zeit gegen die Regierung ausbenknnen.

    13.4.6 Hilafet Devlet i (Der Kali fats-Staat)

    Dieser gefhrliche trkische Verein mchte auf dem Boden der Bun-desrepublik Deutschland einen islamischen Gottesstaat errichten. EinKalif ist der Statthalter Allahs auf Erden und Nachfolger Mohammeds.Die Mitglieder dieses Vereins betreiben massive Hetze gegen das Ju-den- und Christentum und haben die muslimischen Mitglieder zu mehrals 1.100 Mordanschlgen gegen die Nicht-Muslime aufgerufen. DieserVerein befindet sich in Kln, Berlin, Dsseldorf und Augsburg.

    13.4.7 Moscheen mi li tr ische Schulen?

    Nach seiner Flucht hatte Mohammed (570 632 n. Chr.) eine Moscheein Al-Medina errichtet. Dort hatte er von Anfang an auch Politik betrie-

    ben und zum bewaffneten Kampf gegen die Glaubensverweigereraufgerufen. Diese erste Moschee wurde zum Vorbild aller weiterenerbauten Moscheen in der ganzen islamischen Welt.Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Ver-eine und Gruppen in Europa und Deutschland sind weit mehr als nurZentren fr religise Aktivitten. Im Geheimen bieten sie Militr- undMilizausbildung fr junge Muslime an, die Volontrdienst wollen, umdem Al-Jihad, dem Heiligen Krieg zu dienen.

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    13.4.8 Die Moscheen sind keine Gotteshuser

    a. Erste M oschee als Vorb ildMohammed hat seine erste Moschee in Al-Medina errichtet (622 n.

    Chr.), die zum Vorbild aller weiteren Moscheebauten wurde. Von 66Feldzgen fhrte Mohammed 27 selbst an, die er alle in seiner Mo-schee vorbereitet hatte. Deshalb wurde in der Moschee von Anfang anPolitik gemacht und zum bewaffneten Kampf gegen die Al-Kufar (dieUnglubigen, die unwrdig zu Lebenden) aufgerufen.Bis zum heutigen Tage sind die Moscheen Rume fr politisches Wir-ken. Die Zweckbestimmung der ersten Moschee von Al-Medina ist hierVorbild. Wir drfen nicht vergessen, dass in jeder Moschee der Koran

    rezitiert wird, in dem Texte stehen, welche die Christen, Juden undandere Nicht-Muslime massiv angreifen (Sure 98:1+6; Sure 9:73; Sure5:33+72), zum Tode verurteilen (Sure 2:191; 8:12-13+17; Sure9:14+29+30), als Tiere (Sure 8:22), als Schweine und Affen und alslebensunwrdig bezeichnen.

    b. M ihrab

    Die Moschee wird in arabischer Sprache Masschid genannt, das heit

    Ort der Niederwerfung (vgl. Kap. 1) oder Mihrab. Dieser Begriffkommt von dem Wort Harib und bedeutet Kampf. Es heit Ort desKampfes oder der Ort, an dem der Krieg oder Kampf vorbereitet wird

    c. Der Anti-Got t w ird angebet et

    In Moscheen wird Allah angebetet. Zur Erinnerung: Mohammed hatteseinem einzigen Gott den Namen Allah gegeben, der in vor-islamischer Zeit in Arabien bekannt war als einer von 360 Gttern imreligisen Zentrum Kaaba in Mekka.Der hchste Gott ber alle anderen Gtter ist Allah. Er ist der unver-shnliche Feind des biblischen Gottes. Die Bibel als Gottes Wort seiverflscht und berholt, lehrt der Islam, da der Koran die neuere Inspi-ration sei.

    Im Koran wird die beiden entscheidenden Wahrheiten ber die PersonJesu von Nazareth geleugnet, und absolut bekmpft, nmlich:

    die Gottheit Jesu Christi Sein Tod am Kreuz

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    Keine der Weltreligionen bekmpft so offen und so direkt die Gottes-sohnschaft Jesu Christi und Sein Erlsungswerk am Kreuz wie der Is-lam. Nach biblischem Wort ist jede Lehre, die den Vater und den Sohnleugnet, eine antichristliche Lehre:

    Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist sondern prfetdie Geister, ob sie von Gott sind: Denn diese Welt ist voll von fal-schen Propheten. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Einjeglicher Geist der da bekennt dass Jesus Christus im Fleisch ge-kommen ist, der ist von Gott, und ein jeglicher Geist, der Jesusnicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist desAntichristen. (1. Joh. 4:2-3)Wer ist der Lgner, wenn nicht der, der da leugnet, dass JESUSder CHRISTUS ist? Dieser ist der Antichrist, der den VATER und

    den SOHN leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den VA-TER nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den VATER. (1.Joh.2:22)

    13.4.9 Histor ischer Hintergrund

    Nach der islamischen Invasion haben die Muslime Kirchen und Klsterin Besitz genommen. Ihre Methode: Es gengte, dass lediglich einMuslim in einer Kirche oder in einem Kloster gebetet hatte. Diese Tat-sache allein war dann Grund genug, diese Kirche in eine Moschee um-zuwandeln.Oben genannte Organisationen sind whrend der letzten 120 Jahre inverschiedenen islamischen Lndern entstanden, von 1880 bis in die50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Hauptzweck war zunchst, derfremdlndischen Kolonisierung in der islamischen Welt und im NordenAfrikas zu widerstehen, im Namen von Allah und Mohammed.Aber nach der Unabhngigkeit dieser Lnder haben sie ihre Ziele ver-

    ndert. Jetzt konzentrieren sie sich darauf so wie sie es nennen dieislamischen Lnder von den Christen zu reinigen. Und das tun sie, teilsindem sie tten, teils unterdrcken wie in gypten, teils wie im Sudanihre wirtschaftliche Situation und Armut ausnutzen, um sie zu zwingen,zum Islam zu konvertieren. Vor dem 7. Jahrhundert war fast der ge-samte Orient christlich.

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    13.5 Papstbesuch

    Im Juni 2001 war Papst Johannes Paul II. in Syrien und besuchte dortdie Omayyaden-Moschee in Damaskus, eine der grten Moscheen imMittleren Osten. Viele islamische Nachrichtenagenturen und Fernseh-

    sendungen berichteten, dass dies das erste Mal in der modernen Ge-schichte wre, dass ein katholischer Papst eine islamische Moscheebesuchte. Er zog sogar seine Schuhe aus, bevor er die Moschee be-trat, und erwies damit Allah die Ehre.Aber keine der Nachrichtenagenturen erwhnte je den historischenHintergrund dieser Omayyaden-Moschee. Dieser besagt nmlich, dasssie einst, bis ins 12.Jahrhundert, die grte christliche Kathedrale imMittleren Osten war. In ihr soll angeblich der Krper von Johannes dem

    Tufer begraben sein.

    13.6 Wie ist Integration mglich?

    13.6.1 Organisation der islamischen Konferenz (OIC)

    Vom 28. Juni bis zum 2. Juli 2001 trafen die Auenminister der 56 is-lamischen Lnder der Organisation der islamischen Konferenz (OIC) inder Stadt Ougadougou in Burkina Faso zusammen. Thema war dieVerstrkung der Zusammenarbeit zwischen den islamischen Mitglieds-lndern.Die OIC wurde am 25. September 1969 in Rabat, Marokko, gegrndetals erste Konferenz fr muslimische Prsidenten der islamischen Welt.1970 sind die Auenminister der Mitglieder der OIC noch einmal inJeddah, Saudi-Arabien, zusammengetroffen und haben dort das Sek-retariat und das Hauptquartier fr die OIC gegrndet. Man einigte sichauf folgende Vorgehensweise:

    1. Muslimische Organisationen sollen ein Zentrum errichten, umchristlich-missionarischen Aktivitten entgegenzuwirken.

    2. Islamische Radio- und Fernsehstationen sollen errichtet werden.3. Alle christlichen Aktivitten, auf welchen skularen Ebenen auch

    immer, sollen gestoppt werden: Krankenhuser, Waisenhuser,Schulen und Universitten sollen von Moslems bernommen wer-den.

    4. Muslimische Organisationen sollen Informationszentren ber christ-

    liche Aktivitten einrichten.

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    5. In muslimischen Lndern soll jegliche christliche Literatur verbotenwerden.

    6. Die Wirtschaftskraft der muslimischen Welt soll herangezogen wer-den, keinem Land finanzielle Untersttzung zu gewhren, das

    christlich-missionarische Aktivitten durchfhrt.Seitdem hat die OIC verschiedene islamische Institute gegrndet: dieInternationale islamische Nachrichtenagentur, die islamische Entwick-lungsbank, den islamischen Solidaritts-Fonds, und das Weltzentrumfr islamische Unterrichtung.

    13.6.2 Internati onale islamische Konferenz

    Vom 20. bis 23. August 2001 hielt die internationale islamische Konfe-

    renz ihre zehnte Konferenz in Bagdad, Irak, ab. An dieser Konferenznahmen muslimische Fhrer und Gelehrte aus 56 islamischen Lndernteil, um das Fundament des Islam zu errtern und eine gemeinsamepolitische Linie auszuarbeiten, welcher alle islamischen Regierungenverbindlich folgen sollten.

    13.6.3 Beschlsse der Konferenzen

    Scheich Dr. Abdel Razak Al-Saadi, der Generalsekretr dieser Konfe-

    renz, hielt ein Referat ber Al-Jihad bzw. den Heiligen islamischenKrieg. Er fhrte aus, dass der Kampf nach dem Koran des Islam eineder Methoden zur Ausbreitung des Islam darstellt. Die Nicht-Muslimesollten zur Gefolgschaft des Islam kommen, entweder aus eigenem,freiem Willen, durch Weisheit und guten Rat, oder durch Gewalt undMord: eine Auswahl von vielen Methoden in dieser Sache. Alle Teil-nehmer der Konferenz bekannten sich einmtig zu dem Entwurf einespolitischen Konzeptes, welches sich die islamischen Regierungen zu

    eigen machen sollten, wie Scheich Al-Saadi vorschlug.1. Nach gltigem, kanonischen Recht des Islam ist es nicht recht, denbewaffneten Kampf aufzugeben und einer friedlichen Politik statt-zugeben, wenn dies nicht der gesunde Menschenverstand verbietetund man sich nur zum Kampf bereit hlt, wenn die Muslimeschwach und die Feinde des Islam ihnen zur Zeit berlegen sind.

    2. Krieg ist das wesentliche und bestimmende Element in der Bezie-hung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen es sei denn, esbesteht

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    3. grundstzlich ein Grund fr den Frieden, wenn sie sich dem Islamanschlieen oder es besteht ein Friedens- oder Nichtangriffspakt.

    4. Frieden gibt es nur fr solche, die sich der Scharia, den Kanoni-schen Gesetzen des Islam unterwerfen; fr alle anderen gibt es

    nur den Krieg.5. Die Muslime haben jederzeit das Recht, einen Friedensvertrag frungltig zu erklren, wenn nur der geringste Zweifel besteht, dassihre Feinde keine wirklich guten Absichten verfolgen.

    6. berall werden Muslime als eine Nation betrachtet.7. Es ist die Pflicht der islamischen Regierungen, die islamischen

    Minderheiten zu befreien, z. B. im Balkan, auf den Philippinen, inOsttimor, usw., wo immer eine solche existiert.

    8. Muslime haben das Recht, Nicht-Muslime zu verkaufen, wenn sie

    Geld brauchen.9. Muslime, die in ein Land eindringen, nehmen es in ihren Besitz.

    13.6.4 Lgen: Er laubt oder verboten?

    Scheich Al-Saadi behauptete, dass Lgen verboten ist, auer wenn esdazu dient, einem Muslim aus einer Not oder einem Problem heraus-zuhelfen. Er fgte hinzu, dass ein Muslim immer stolz sein sollte undnichts unversucht lassen sollte, seinen Feind zu demtigen und zu un-terdrcken.Der Islam lehrt: Wenn zwei Muslime in einer Sache bereinkommen,gilt dies als festgesetzte Wahrheit vor Allah und Menschen.

    13.6.5 Hlle auf Erden

    Ein Professor der

    Sharia an der fhren-den islamischen Universi-tt Al-Azhar in Kairosagte bei dieser Konfe-renz, dass Al-Jihadnicht nur die Bereitschaftder bewaffneten Streit-krfte zum Kampf bedeu-

    tete, sondern auch verschiedene andere Formen annehmen knnte.berall msse es Gruppen von glubigen, fanatischen Muslimen ge-

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    ben, die zum Kampf gegen Nicht-Muslime bereit seien, sie zu schika-nieren und ihnen das Leben zur Hlle zu machen. Er sagte weiter: Al-Jihad ist in keiner Weise zeitlich begrenzt, sondern msse bis zumTag des Jngsten Gerichtes fortgesetzt werden. Politisch wird dies von

    Persien, Hisbollah und Hamas gegenber Israel konsequent seit Jahr-zehnten besttigt. (Frage an die westliche Auenpolitik: Wie kann daeine friedliche Koexistenz realistisch sein?!)

    Scheich Abu-Hamza, der Koordinator der Europischen Gruppe frden Heiligen Krieg Al-Jihad behauptete in seinem Vortrag, dass Mus-lime in Europa, die zur Verstndigung mit Angehrigen anderer Religi-onen bereit seien, keine echten Muslime seien. Echte Muslime ms-sen seiner Meinung nach in Europa und Amerika islamische Staa-

    ten grnden. In seiner Rede rief er die Muslime in Europa auf, die Mo-scheen und islamischen Vereine fr paramilitrische Ausbildung zunutzen, wo junge Muslime Volontrdienst leisten, um ihre Glaubens-brder in Palstina, Tschetschenien, Mazedonien und auf den Philippi-nien und Libanon dabei zu untersttzen, dort islamische Lnder zugrnden.

    13.6.6 Ansteckende Krankheit!

    Scheich Abdel Halim Mohammed schrieb in seinem Buch Al-Iman Bi-Allah (Der Glaube an Allah), dass Christen wie eine ansteckendeKrankheit seien und dass die Muslime Christen misshandeln, verspot-ten und unfreundlich und gemein zu ihnen sein sollten. Muslime solltenunter keinen Umstnden mit Nicht-Muslimen verkehren, bis diese auf-geben und zum Islam bertreten.

    13.6.7 Gegen die Menschenr echte

    Suhan Hussein Tabanda kommentierte den Satz Alle Menschen un-geachtet ihres religisen Bekenntnisses sind gleich aus der In-ternationalen Erklrung der Menschenrechte. Er sagte: Es wird nieeine Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen ge-ben. Nicht-Muslime sind wie ein unheilbar erkranktes oder infiziertesKrperteil, das durch Operation entfernt werden muss. Der Koran unddie Scharia sieht Nicht-Muslime als wilde Tiere. Beide sehen in derenExistenz ein schlimmes bel, welches die gesamte Menschheit be-droht.

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    13.6.8 Keine Rechte mehr fr or ientalische Chr isten

    Dr. Mustafa Kamal Wasfi, ehemaliger Vorsitzender des Staatsrates ingypten, verffentlichte in dem islamischen Magazin Al-Daawa vorkurzem den Plan, fr die gyptische und andere arabische Regierun-

    gen eine neue Verfassung auszuarbeiten, nach der den koptischenChristen im Lande und auch den anderen Christen in anderen arabi-schen Lndern keinerlei Rechte mehr zustehen sollen.

    13.7 Verbotene Organisationen

    Die britische Regierung hat 2001 ein Gesetz erlassen, das insgesamt21 terroristische Organisationen in diesem Land verbietet. Daruntersind allein 15 islamische Organisationen. Einige von ihnen arbeitenimmer noch sehr aktiv in Deutschland und anderen europischen Ln-dern.

    13.8 Muslime verderben die westliche Gesellschaft

    Nach einer neuen statistischen Analyse, die das norwegische Emigrati-onsministerium bekannt gemacht hat, wurden 80 bis 90 Prozent derStraftaten in skandinavischen Lndern von Muslimen begangen. 70

    Prozent aller Gefangenen in den Niederlanden sind Muslime, ihr Ver-brechen ist Drogenhandel. In Grobritannien sind 70 Prozent aller Ge-fangenen Muslime. Auch sie sind wegen Drogenhandels und Terrorak-ten inhaftiert.

    Die Muslime dulden kein Asyl in ihren islamischen Lndern. Dies giltnicht nur fr Andersglubige, sondern auch fr muslimische Glubigeanderer islamischer Lnder. Der Grund fr diese islamische Ideologie:Die Muslime wollen durch die muslimischen Asylanten oder die musli-mischen Emigranten den Islam in der ganzen Welt ausbreiten. Deshalbakzeptieren die islamischen Lnder untereinander keine muslimischenAsylanten!Fr uns stellt sich nun die Frage, ob Muslime hier in Deutschland oderin anderen europischen Lndern (als Asylanten oder Emigranten)akzeptiert werden sollten. Es gibt islamische Lnder, die fr muslimi-sche Fhrer viele falsche Dokumente erstellen, die besagen, dass sievon ihrer islamischen Regierung verfolgt und unterdrckt werden. Ziel

    ist es, diesen muslimischen Fhrern den Asyl-Status und Aufenthalt imWesten zu ermglichen. Anschlieend werden diese muslimischen

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    Fhrer von den reichen islamischen llndern finanziert, damit sie denIslam im Westen ausbreiten. Muslime, die den Asyl-Status erhaltenhatten und deren Lnder keine Kriegsgebiete mehr sind, mssen ab-geschoben werden.

    Muslime bekommen meist von Saudi-Arabien und Kuwait zustzlichefinanzielle Hilfsmittel, damit sie den Islam in Europa verbreiten. Im Is-lam ist die Almosenabgabe eine Pflicht fr jeden Muslim-Glubigen.Dies gilt aber nur fr glubige Muslime.

    14. Missbrauchtes Beten?Vor kurzem habe ich im regionalen Wochen-Blatt unter der ber-schrift Besuch in der Moschee: Christen und Muslime begegnen sichim Gesprch gelesen: Weitere Begegnungen zwischen Christenund Muslimen sind im Jahreskalender des Arbeitskreises geplant. Sowill man an Ostern ein gemeinsame Wanderung ..usw., am Pfingst-sonntag ist die Teilnahme am kumenischen Gottesdienst in derEvangelischen Christuskirche vorgesehen. Ende des Zitats.Es kann sogar sein, dass ein Muslim mich bittet, mit ihm und fr ihn zubeten. Ich tue das gern, ganz im Namen Jesu Christi. Von diesem

    seelsorgerlich helfenden Gebet unterscheide ich die Forderungen, dassChristen und Muslimen gemeinsam zu Gott und Allah oder vor Gott undAllah beten; zu Beispiel: bei Schulgottesdiensten, Friedensgebeten,Hochzeiten, Trauerfeiern usw.Ich lehne dieses geistlich vermischte Beten ab, auch weil es den fal-schen Eindruck erweckt, als ob wir uns mit Muslimen im Gottesglaubeneins wren, wie z.B. das 2. Vaticanum meinte. Das Gebet -wie immerein Mensch es versteht- ist etwas ganz Zentrales im Glauben im Ge-

    bet schlgt das Herz meiner Glaubensweise.Glubige Christen beten im Namen von Jesus Christus zu Gott, dersich als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart. Solches Beten wirdvon Moslems als Gtzendienst und unvergebbare Snde verstandenund verurteilt.Wenn Christen sich gemeinsam mit Muslimen auf allgemeines Gebetzu Gott, dem Schpfer und Herrn der Welt, beschrnken, werden Mus-lime in ihrem Glauben besttigt, dass diese Christen Jesus Christusnicht mehr nachfolgen und auf dem besten Weg zum Islam sind. Des-halb ein gemeinsames Beten mit Muslimen nicht mglich.

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    In den tiefen Fragen des Heils und der ewigen Gemeinschaft mit Gottfhrt kein Weg an Jesus Christus vorbei. Deshalb sollen Christen denMuslimen bezeugen, dass sie in und durch Jesus Christus den wahren

    Gott und Sein Heil finden und Muslime zu unserem Herrn Jesus Chris-tus einladen. Gott unser Vater liebt alle Menschen, einschlielich derMoslems. Er sandte Jesus, seinen einzigen geliebten Sohn, um fr alleSnder am Kreuz zu sterben. Deshalb sind auch wir aufgerufen, Mos-lems zu lieben Unser Herr Jesus hat uns in Matthus 5:43-45 gesagt:Ihr habt gehrt, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nchsten liebenund deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde;segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittetfr die, welche euch beleidigen und verfolgen.

    Wussten Sie, dass sehr viele Muslime sich fragen, was ihre christlichenNachbarn wirklich glauben, woraus sie ihre Lebenskraft schpfen? Soviele Muslime vermissen unser Glaubenszeugnis und bekenntnis!

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    15. NachwortDie sorgfltige Betrachtung des Islam und die Beurteilung des Han-delns von Muslimen mgen vorschnell zu der Meinung fhren, wirChristen samt Europa seien in grter Not. Nimmt man zahlreiche Auf-

    lsungserscheinungen unserer christlichen Gesellschaft hinzu, wie bei-spielsweise das Kreuzurteil sowie den Kampf um Ethik- oder Religi-onsunterricht an Schulen und vieles andere mehr, wird es bisweilenschwer, Enthusiasten zu beschwichtigen, die aufgeregt zum Kampfgegen bestimmte Religionen aufrufen.

    Doch wahre Kinder Gottes handeln nach dem Wort aus Matthus 5,44und lieben erst recht die Feinde wie sich selbst. Christlicher Glaube ist

    Gewissheit, auf Gott, den Vater Jesu Christi, in unverbrchlicher Zu-versicht hoffen zu drfen, denn Jesus Christus ist bei uns alle Ta-ge bis an der Welt Ende.

    Nun sollten wir sptestens angesichts der muslimischen Aktivittenunsere Nachfolge ernsthaft und konsequent umsetzen. D.h. auch tat-schlich und kompromisslos dem Missionsbefehl Jesu gehorchen.Man kann anders sagen: Die Aktivitten der Muslime sind auch einBarometer unserer christlichen Lebensweise.

    Die anscheinend untergegangenen Kommunisten wrden vermutlichsagen: Heute haben die Christen eine bessere Chance zur Selbster-kenntnis, denn die Muslime zeigen ihnen, dass das Salz der Erdetaub wird und ihr Licht unter einem Scheffel (= Eimer) steht.

    Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der unsnach seiner groen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einerlebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den

    Toten. 1.Petrus 1,3

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    Hierzu ein mutmachendes Zeugnis:

    Sie umarmte ihre Entfhrer

    Diese Begebenheit ist vor einigen Jahren im Norden Kenias passiert.Sie erlebte hautnah, was hier in diesem Heft beschrieben ist, und gibtuns allen eine praktische Antwort

    Die 22-jhrige Christin Habiba, eine ehemalige Muslimin, wurde wh-rend eines christlichen Seminars von ihrem Bruder nach Hause geru-fen. Sie kam nicht wieder, auch am nchsten Tag nicht.

    Was unterdessen geschah, erzhlt sie selbst: Zuhause angekommenwurde ich gleich von mehreren Familienmitgliedern hart angefasst. Siebanden mir die Arme auf dem Rcken zusammen, steckten mir einStck Stoff in den Mund und banden mir ein weiteres Stck um denMund. Auf diesem Stck Stoff stand ein Koranvers geschrieben. Somusste ich die ganze Nacht verbringen. Meine Eltern dachten, auf die-se Weise wrde Allah mich wieder zu sich zurckholen.

    Am nchsten Tag wollte mein Vater mich zwingen, das islamischeGlaubensbekenntnis zu sprechen, aber ich weigerte mich. So drngteer mich ganz nah an die Feuerstelle in der Kche und fesselte michdort mit einem scharfen Seil an einen Stuhl. Das Seil zerschnitt meineHaut und ich schrie vor Schmerzen. Aber er schloss die Kchentr, gabPfeffer in das Feuer und lie mich in dem Qualm allein. Beinahe htteich das Bewusstsein verloren.

    Doch auch danach war ich nicht bereit, Jesus zu verlassen und zum

    Islam zurck zu kehren. So erhitzte mein Vater drei Steine im Feuer,bis sie glhten, und verbrannte mir damit die Hnde. Sogar meine Zun-ge verletzte er mit einem glhenden Gegenstand. Doch ich hielt treu anJesus fest.

    Nun war meine Mutter an der Reihe. Sie schlug mich, riss mir meineHaare raus und kratzte meine Haut mit ihren Ngeln auf. Ich dachte anden Vers aus Rmer 8, 35-37: Wer will uns scheiden von der Liebe

    Gottes? Trbsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Entbeh-rung oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: Um deinetwil-

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    len werden wir gettet den ganzen Tag, wir sind wie Schlachtschafegeachtet. Dieser Vers gab mir Kraft zum Durchhalten.

    Als meine Eltern merkten, dass mich all diese Folterungen nicht ber-

    zeugten, hatten sie noch eine letzte Manahme bereit. Sie sagten vorder ganzen Familie, dass sie mich mit einem Islamlehrer verheiratenwerden. So kamen dann auch einige Mnner, zerrten mich in ein Autound entfhrten mich.

    Als Habiba am folgenden Tag nicht wieder zum Seminar kam, machtensich einige Glubige mit der Polizei auf, um Habiba zu suchen. Nachlanger Suche fanden sie das Auto der Entfhrer, es war wegen desschlechten Wetters im Schlamm stecken geblieben.

    Nach einigem Hin und Her gaben die Entfhrer Habiba heraus, welchesie in ein Gebsch geschleift hatten. Ihre Kleidung war zerrissen, dieHaut aufgeschrft, und sie blutete ber der Stirn, wo man ihr offensicht-lich bschelweise die Haare ausgerissen hatte.

    Was dann folgte, ist einfach nur gttlich und fr uns alle zum Vorbildund Nachahmen. Ein Bruder beschreibt die Szene: Nachdem Habiba

    befreit worden war, wollte sie nicht sofort mit uns zurckfahren. Statt-dessen umarmte sie jeden ihrer Entfhrer und sagte ihnen, was ihrHerz bewegt:

    Ich war so schuldig, doch nun habe ich Gemeinschaft mit Gott, weilJesus fr mich gestorben ist. Er hat alle meine Schuld bezahlt, die ichselbst nie htte bezahlen knnen. Aber er hat mir nicht nur vergeben,sondern mich auch aufgefordert, anderen zu vergeben. Ich mchte

    euch von Herzen all die krperlichen und seelischen Schmerzen, dieihr mir zugefgt habt, vergeben. Ich werde euch nicht verfluchen, son-dern fr euch beten, damit auch ihr die Gnade und Liebe erkennt, dieJesus Christus euch schenken will.

    Diese, unsere junge Glaubensschwester, wusste nicht halb so viel berJesus, die Bibel und den Islam wie wir, aber sie hatte die auch in unswohnende, gttliche Kraft, in Jesu Liebe selbst ihren absolut grausa-men Feinden von ganzem Herzen zu vergeben.

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    Gebet fr verfolgte Christen

    Lieber Herr Jesus,

    Du Herr auch unserer schweren Stunden. Hier unddort, zwischen Wiege und Grab, sehe ich Deine verfolg-ten Kinder; Mnner und Frauen, die an dich glaubenund deswegen gefesselt sind oder werden. Trotzdemsind sie frei, sie folgen Dir nach.

    Sie sind in Gefngnissen und in Folterkellern, aber

    sie sind wie die Vgel unter dem Himmel und wie dieLilien auf dem Felde. Ihre Lieder sind das Echo DeinesWortes.

    Peiniger kreuzigen unsere Brder jeden Tag undkaum jemand will ihr Leid bezeugen. Du hltst sie festbei Dir, allmchtiger Vater im Himmel, auch wenn sie

    keinen Menschen haben, der sie trstet.

    Sie sind bereit, Leid um Leid und Schmerz umSchmerz auf sich zu nehmen, weil Du, lieber Vater, ihreSonne und ihre Krone bist.

    Hab Dank, Herr Jesus, dass Schwerter und Pfeile,

    Gefngnisse und Bomben Dein Wirken nicht aufhaltenknnen. Du bist den verfolgten Brdern und Schwesterdas Licht in dunklen Stunden. Du wollest sie bewahren,dass sie Dir die Treue halten.

    AMEN.

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    Quellennachweise / Literaturverzeichnis

    Allah or the God of the Bible What is the Truth? Dr. Klara Schlink in englischer Sprache

    Politischer Islam Mohammed Said Al-Ashmawie in arabischerSprache Der Prophet Allahs Adelgunde Mertensacker Al-Bukharie Hadith oder Tradition des Islam, mit Mohammed-

    Aussage in arabischer Sprache Interpretation of the meanings of the Noble Quran in the English Lan-

    guage Auslegung des Korans von Imam Hafez. Abi Al-Fidaa 4 Vol. in ara-

    bischer Sprache Der Koran Deutsche bersetzung Mnchen 1997Moscheen in Deutschland Adelgunde MertensackerMission in der Welt des Islam Mitteilungsblatt der Ev. Karmelmissi-

    on 9/2001 Eine Studie ber die Arabische Republik Syrien Adel Fouad. Mis-

    sionsreise nach Syrien 1999 The Land with Smell of History Adel Fouad Missionsreise nach

    Irak 2000 Ins Knigreich der Hoffnung kommt kein Winter Adel Fouad Mis-

    sionsreise in den Libanon 2000

    A n m eld u n g vo n Gemeindedienstenb z w . Best el lung dieser Dok umentat ion

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    Pastor Fouad Adel

    D er A u tor d ieser Dok u m enta t ion ist 1955 in Kh a r tu m in e i-nem chr ist l ichen El ternha u s geb oren w ord en. Ki rchenb esu -

    che u nd fr he M it hi l fe bei d er Son nt a gsschu le sow ie d erm u slim ische A ll ta g in d er H a u p t st a d t d es Su da n p r gt enseine Erfa hru ngen. Fou a d A d el st u d ierte zun chst in Kha r-t u m erfo lgreich B a u ingen ieurw esen, d a na ch Theologie inKha r tu m u nd A lexa nd r ia . D a s St u d iu m enth ielt in t ensiveA rbeit a m Ko ran .

    N a ch d em M a gist era b schlu ss w u rd e er P riest er d er k op t isch-ort ho d oxen Kirche im Su d a n. Seinen k irchl ichen D ienst r ich-t e te er zu n chst in se iner H eim a t a u s. D an n k a m er nachFra nk reich, Eng lan d u nd 1991 na ch D eu t schla nd . D er Ru f zueinem Sem ina r in gyp t en ent p u p p t e sich a ls H int erha lt . Erw u rde in e inem W stenk lost er in t ern ier t , von w o er na chzehn M ona t en m it Got t es H ilfe f liehen k onnt e.

    D iese Verfo lgu ng end ete erst 1996 m it d er A nerk ennu ng a lsFl cht l ing in D eut schlan d . Seit d em a rb eit et er u nt er gef lo-henen L a nd sleu t en a ls Seelsorg er u nd leb t in p rot est a nt i -schen Gem eind en. Er ist eine H ilfe f r v erfo lgt e Chr ist en inm u sl im ischen St a a t en, w ie a u ch f r A sylan t en hier. M it sei-ner ara b ischen M u t tersp ra che un d Tra d it ion ver fg t er ge-

    genb er m a nch europ ischem Theologen b er e inen or ien-t a l isch- a u t hent ischeren H int ergru nd .

    Seit 20 0 1 ist P a st or Fou a d A d el d eu t scher St a a t sb rger. Erlebt m it se iner Fam il ie in S d d eut sch land . 20 0 9 w u rd en eru nd seine Fa m il ie vo n a ra b ischen m u sl im ischen N a chb a rna ls Chr ist en v er leu m d et u nd m it d em Tod e bedroht