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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. Phase1933 – 1935

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

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1. Phase1933 – 1935

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1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

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1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

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Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

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4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

Page 24: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

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1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

Page 25: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 25 von 32

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

Page 26: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 26 von 32

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 27: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

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1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 28: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 28 von 32

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

ab Oktober 1941: allgemeineDeportationen nach Polen inArbeits- bzw. Vernichtungslager

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 29: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

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1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

ab Oktober 1941: allgemeineDeportationen nach Polen inArbeits- bzw. Vernichtungslager20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“über die „Endlösungder Judenfrage“

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 30: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

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1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

ab Oktober 1941: allgemeineDeportationen nach Polen inArbeits- bzw. Vernichtungslager20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“über die „Endlösungder Judenfrage“15. April 1942: Judensternmuss auch Wohnungsschildkennzeichnen

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 31: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 31 von 32

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

ab Oktober 1941: allgemeineDeportationen nach Polen inArbeits- bzw. Vernichtungslager20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“über die „Endlösungder Judenfrage“15. April 1942: Judensternmuss auch Wohnungsschildkennzeichnen9. Juni 1942: Einstellungjeglichen Schulunterrichtsfür Juden

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 32: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 32 von 32

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

ab Oktober 1941: allgemeineDeportationen nach Polen inArbeits- bzw. Vernichtungslager20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“über die „Endlösungder Judenfrage“15. April 1942: Judensternmuss auch Wohnungsschildkennzeichnen9. Juni 1942: Einstellungjeglichen Schulunterrichtsfür Juden10. Juni 1943: Auflösungder Reichsvereinigung derJuden in Deutschland, derletzten offiziellen jüdischenOrganisation: Reichsgebietist angeblich „judenrein“

9.– 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen3. Dezember 1938: Verordnungüber den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarteab Februar 1940:Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit1. September 1941:Anordnung zum Tragen des Judensterns

15. September 1935:während des Reichsparteitagesin Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürger-gesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und derdeutschen Ehre“26. April 1938: Verordnungüber die Anmeldung desVermögens der Juden17. August 1938: Einführungder zwangsweisen Zusatz-Vornamen „Israel“ bzw.„Sarah“ für alle Juden5. Oktober 1938:Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“

1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“,„nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppenab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“

einzelne scheinlegale Maßnahmen

die Nürnberger Gesetzeund ihre Folgen

„Reichskristallnacht“und ihre Folgen

„Endlösungder Judenfrage“

1. Phase1933 – 1935

2. Phase1935 – 1938

3. Phase1938 – 1941

4. Phase1941 – 1943

Page 33: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

1918 – 1945

Zwischen Demokratie und Diktatur4

© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de

4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung

Page 34: Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 32 1918 – 1945 Zwischen Demokratie und Diktatur 4 4.10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung.

Geschichte und Geschehen Oberstufe

Vier PhasenGeschichte und Geschehen Oberstufe

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