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„Ned ganz hundert“ Geschichtliche Reminiszenzen des SPW 1912 – 2009 Geschichten aus der Geschichte 94. Delegiertenversammlung SPW 4. Juli 2009 in Einsiedeln Geschichtliche Reminiszenzen des SPW Werner Grond

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„Ned ganz hundert“Geschichtliche Reminiszenzen des SPW

1912 – 2009

Geschichten aus der Geschichte

94. Delegiertenversammlung SPW 4. Juli 2009 in Einsiedeln

Geschichtliche Reminiszenzen des SPW Werner Grond

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Einleitendes Vorwort von Werner GrondQuellenangabe: Protokolle der Delegiertenversammlungen SPW, Wild und Jagd 1915 – 1990,

Verlag Schweizer Jäger ISBN 3-906652-03-3

Der Titel meines kleinen Abrisses über die Geschichte des SPW bezieht sich klar und eindeutig auf das Alter des SJHPW resp. SPW. Sämtliche anderen Schlüsse wären falsch, gesucht und entsprächen in keiner Art und Weise den Tatsachen. Ich gestehe aber auch offen und ehrlich ein, dass ich als Festredner viel lieber zum 100 gesprochen hätte. Aber was solls, die ganze DV und Feier –den Organisatoren sei Lob, Dank und Anerkennung-entspricht aber ganz einem würdigen Hundersten und ich bin überzeugt, meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie lauschen meinen Worten so aufmerksam, als hätte der SPW einen Runden und nicht den Letzten resp. die letzte DV.

Geschichten um die Jagd, die Geschichte der Jagd und die Geschichte des SPW sind so miteinander verknüpft, dass es schwer fällt, diese auseinander zu halten. Die Verbände haben auf Geschichten reagiert, haben vor dem Eintreffen der Geschichten agiert und Letzteres viel häufiger.

Die Geschichte des SPW basiert meiner Ansicht nach auf drei Säulen:

1. Die Jagd in geordnete Bahnen bringen und Bekämpfung der Wilderei2. Systemkämpfe3. Zusammenschluss zur Erhaltung der Jagd

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1912 - 1920

1912: Der St. Galler Jägerverband wird gegründet

1915: Gründung des Schweizerischen Jägerverbandes zur Hebungder Patentjagd und des Wildschutzes SJHPW

Vorstand (rechts)Präsident Eduard Steiner BE, Bern Vizepräs. Paul Tschuor GR, Chur Aktuar August Kühne SG, KaltbrunnKassier C. Müller-Munz ZH, ZürichBeisitzer Th. Allgäuer LU, Luzern

Zimmermann NE, NeuenburgA. Sager TG, Steinebrunn

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1916: 15. März erscheint die erste Nummer

„Der Schweizerjäger“

Systemkämpfe hie und dort beherrschen die Jagdszene in der Schweiz

1914: Berner Volk verwirft das Reviersystem

1916: Thurgauer Volk tut diesebenso

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Kanton Zürich beschliesst Sektionsbeitrag an den neuen Verband von 10 Rappen, später auf 15 Rappen

1917: Zürcher Volk lehnt Einführung Revierjagd ab

Happige Patentaufschläge: LU: von 60 auf 100 Franken, SG: von 50 auf 120 FrankenDie Folgen: Kritik am „Herrensystem“ – Jägerstreik

SH wird wieder Patentkanton, spätere Abstimmung verlangt gemeindeweise Jagdsysteme

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1921 - 1925

1921: Maul- und Klauenseuche. In ZH gehen trotz Jagdverbot so viele Jäger auf die Jagd, dass der Regierungsrat Strafverfolgung einstellt. „Seuchenwärter“ dürfen Waffe tragen.

Am Irchel werden an einem Tag 300 Rehe erlegt. Am Pilatus wird an jedem Sonntag mit Hunden, Schraubern, Stockflinten gejagt. Der Jagdfrevel ist landesweit erschreckend.

Selbst an Pelzfellmärkten werden von Büchsenmachern Wildererwaffenangeboten. Amtspersonen verkaufen beschlagnahmte Waffen an Händler, welche diese wieder in Umlauf bringen.

„Die unlauteren Elemente unter den Patentjägern bereiten den Boden für die Revierjagd“

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1926 - 1930

GL: „Von alters her war die Jagd ein Recht des freien Mannes. Sie ist für viele das einzige Ideal, die Freude des ganzen Jahres. Zwar brächte die Revierjagd höhere Einnahmen; wir lehnen diese aber ab.“

„Die Revieranhänger haben meist viel mehr Geld, als die Patentjäger, aber kaum mehr politische Redlichkeit.“

Die Berner Regierung besetzt, nach Verwerfung der Revierjagd, die Jagdkommission mehrheitlich mit Revieranhängern.

So nach und nach gelingt es in einigen Kantonen das Jagdsystem zu ändern, wenn auch unter grossen „Jägerschlachten“, die nicht immer mit fairen Waffen geführt wurden.

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Bald füllt sich der „Schweizer Jäger“ mitInseraten für Pacht-Versteigerungen.

Der Preis pro ha liegt zwischen 1.- und 8.-Franken.

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An der DV 1930 wurde ein Obligatorium für dasAbonnement„Schweizerjäger“abgelehnt

Der „Schweizerjäger“ erhälteinen neuen Umschlag

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1931 - 1934

Der Kanton Bern erlaubt denJägern den Abschussvon Steinadlern.

In GR wittern Pachtfreunde Morgenluft.Paul Vetterli versuchte die vollzählig geladenen Grossräte in einer zweieinhalbstündigen Rede zu überzeugen. Gegenreferent J. Martin. Meuli kam aus zeitlichen Gründen nicht mehr zu Wort.

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1934 lehnen Zuger Revierjagd ab, Freudenfeuer erleuchteten die Gegend.

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Der SJHPW und der SJ schaffen Wildbretverwertungsanlagein Zürich. Er berät beim Einkauf von Lebendwild aus Tschechien und Ungarn.

Preis pro Hase:Fr. 15.60 – 17.80

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1935 - 1940

Für den Abschuss von zwei kapitalen Hirschen im Tierpark Langenberg (ZH) werden zwei Jagdmeister aus dem Reiche Göhringzugezogen.

1939: Jagdausstellung an der Landi Zürich, trotz enormerBeitragsdiskussionen.

11. Juni: 1. Schweizerische Jägerlandsgemeinde

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Im 2. Weltkrieg wird die Jagd durch den Bundesrat verboten.

Am 18. Mai ist das 25-jährige Jubiläum des SJHPW geplant. Im „Schweizerjäger“ ist zu lesen: „Feier und DV auf unbestimmte Zeit verschoben“.

Ein in Biel ansässiger Mann namensJeanmaire offeriert der Regierung von Freiburg Fr. 400‘000.- pro Jahr für die Übernahme des gesamten Jagdregals.

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1941 - 1945Der uns bereits bekannte Paul Vetterli bietet im Auftrag eines

Jägerkonsortiums für eine 10-jährige Jagdpacht im Banngebiet Kärpf (GL) Fr. 200‘000.-.

Wilderei blüht wieder auf. Im Kanton GR wird ein Grenzwächter, im Kanton BE ein Jäger von Wilderern erschossen.

1943 erschiesst am Hohen Kasten (AI) ein jungerRevierjäger einen Patentjäger, der sich ein Stück weit ins Reviergebiet begeben hat.

1945: Kriegsende

Im Kanton Bern wird weiter intensiv über die Jagd diskutiert.Ein geflügeltes Wort entsteht: „Eine Berner Jagd wollen wir dann gar nicht.“

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1946 - 1950

Im Kanton VS beunruhigt ein „wildes Tier“ die Bevölkerung. Die Erlegung eines Wolfsrüden in Eischoll bringt wieder Ruhe ins Land.

Im Kanton TG wird ein vermeintlicher Steinadler erlegt; es war ein ganz seltener Seeadler.

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1951 - 1955

Die Eidg. Jagdkommission diskutiert Verbot des Schrotschusses auf das Schalenwild.

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1956 - 1960Aus Ungarn werden lebende

Hasen importiert. FR: 120, GE: 350, VD: 772, TI: 1200 Stück

SJHPW möchte den Sektionsbeitrag erhöhen. Wird abgelehnt, Sektion BE zahlt freiwillig 80 anstatt 60 Rappen.

1958 erscheint erste Nummer des „Schweizerjäger“in Einsiedeln.(ab 1959 im kleineren Format)

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Ein unbekanntes Raubtier beunruhigt das Glarnerland, Deutschland und das Engadin. Es wird ein Uhu verdächtigt. Es kann doch wohl nur einer in Frage kommen: Der Luchs!

Sektionsbeitrag wird an der DV auf Fr. 1.50 erhöht.

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1961 - 1965Ein Jahr bringt 800 Neuabonnenten!

Die DV beschliesst 1 Franken pro Mitglied für die Gestaltung der EXPO.

Einige Leute plädieren für eine einzige Jagdzeitung für Revier und Patentjäger. Martin Meuli erachtet ein solches Unterfangen als „Verrat an unseren Bestrebungen“.

Am 1. Juli 1965 erscheint die Ausgabe „50 Jahre Schweizerjäger“

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1966 - 1970Im Urserental tötet ein Adler einige Rehe.

Die Jäger sind empört und schreiben: „Den Jägern muss die Ordnung jetzt gelingen, wenn‘s die Jagdverwalter nicht verbringen.“

Auf der N3 werden in 5 Monaten 8 Rehe, 37 Hasen, 30 Füchse, 5 Dachse und 17 Igel überfahren.

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Das Kommando einer Artillerie-Einheit beauftragt den Wildhüter die Steinböcke am Fluhbrig (SZ) mit geeigneten Mitteln aus dem Schussfeld wegzulocken. Ob die „Salz-Schwanz- Methode“ wirksam war ist nicht bekannt.

Tollwut in der ganzen Schweiz.

Der „Schweizerjäger“ führt eine Beilage „Der Jagd-Gebrauchshund“ ein.

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Das Jagdmuseumkommt vom Schloss Heidegg (LU) nach Landshut (BE).

Biber Einsatz an verschiedenen Orten der Schweiz.

Der Luchs ist endgültig sichtbar.„Ich habe das Reh halt lieber auf dem Tisch, als im Magen des Luchses!“

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1971 - 1975Sektion LU tritt aus dem SJHPW aus.

Präsident WWF TG setzt im Nationalpark Luchspaar aus.

Mit einer Interpellation verlangt NR Teuscher (VD) die Schaffung staatlicher Stellen, welche die Jagdanstelle privater Jäger ausüben.

Die DV 1973 in Appenzell wähltWendelin Fuchs (SZ) zum neuen Redaktor des „Schweizerjäger“.

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1976 - 1980

Im Kanton VD verlangen 65‘000 Unterschriften ein Jagdverbot, wird später im Verhältnis 1:3 verworfen.

Im Kanton GE wird Jagd verboten.

An der DV 1977 ändert der SJHPW auf den heutigen Namen„Schweizerischer Patenjäger- und Wildschutzverband SPW“

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Auf der Lenzerheide wurde ein Wolf erlegt, der über 100 Schafe gerissen hatte.

Kanton UR: Jäger setzen 100 ungarische Hasen aus, das Stück zu 100 Franken.

In Binn (VS) wird ende September ein 10-Ender im Bast erlegt.

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1981 - 1985

Dr. Hansjörg Blankenhorn wird Eidg. Jagdinspektor

Wildbestand stetig steigend: 105‘000 Rehe65‘000 Gämsen21‘000 Hirsche10‘500 Steinböcke

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Über 1‘000 Rehe wurden von Hunden gerissen

Der OL und die Jagd sind das Hauptthema. Der Redaktor meint zu den vielen Einsendungen: „Da die Läufer den ‚Schweizerjäger‘ nicht lesen, kann man sich fragen: Was bringt‘s?“

DV Murten: Dr. Peter Furger (VS), der spätere Präsident, wird als in der Vorstand und als Vize gewählt.

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1986 - 1990Die Folgen des Atomreaktor-

Unfalls von Tschernobyl beschäftigte auch den SPW

Ein Hagelschlag hat in der Buochser-Bucht320 Stockenten und Lachmöven umgebracht.

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In 75 Jahren ist der Steinwild-Bestand von 5 auf 12‘400 Tiere angestiegen.

Die Stiftung Naturland des SPW wird gegründet.

„Werden wir einem professionellen Schweizerischen Jagdsekretariatfür Revier- und Patentjagd zustimmen?“… „Man kann ganz gut am gleichen Tisch essen, auch ohne

gleich das Bett noch zu teilen.“

Im Kanton GL wird im September 1988 ein Achtender vom zweiten Kopf erlegt, der in jedem Lauscher eine Ohrenmarke aus Neuseeland trug.

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1991 - 19951991 Wie die Jahresrechnung 1991 und das Budget zeigen, öffnet sich

die Schere zwischen Ausgaben und Einnahmen immer mehr.

1992 Das traditionelle SPW-Vorstandsschiessen fand am 16. Mai am Obersee (GL) statt.

1993 Zum 4. Mal konnte die Schiessnadel, diesmal mit dem Wappen des Kantons NW abgegeben werden.

1995 Der Dachverband beriet über die Integration von Wolf und Bär in die Schweizerische Jagdgesetzgebung.

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1996 - 20001996 „Ein spezieller Dank gebührt unserem Redaktor Wendelin Fuchs,

welcher trotz einer schweren Krankheit mit viel eisernem Willen seine Aufgabe mit Bravour gemeistert hat.“

2000 Im Dachverband wurde über die Möglichkeit eines Schweizer Jägerverbandes diskutiert.

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2001 - 20052001 Der Zusammenschluss hat keine direkten Auswirkungen für den

einzelnen Jäger.

2002 Bereits zwei Mal ist dies aus verschiedenen sachlichen Gründen, auch aus finanziellen Überlegungen, gescheitert.

2003 Am 26. März wurden im Jagdschloss Utzenstorf (BE) die neuen Statuten des Dachverbandes verabschiedet und es wurde JagdSchweiz aus der Taufe gehoben.

Jon Peider Lemm (GR) wird erster Präsident.

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2006 Albert Stössel:

„Ende letzten Jahres habe ich mit dem Präsidenten von Revierjagd Schweiz, Werner Fluder, diesbezüglich ein Gespräch geführt. Er sieht die Sache gleich wie ich und wir haben vereinbart, das Ziel ‚Einheitsverband‘ anzustreben.“

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2006 - 20092006 Der Zusammenschluss von

„Schweizer Jäger“ und „Jagd&Natur“zu einer deutschschweizerischen Jagdzeitschrift wird ebenfalls weiter verfolgt.

2009 1. Delegiertenversammlung von JagdSchweiz am 20. Juni in Zofingen (LU).

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1. DV in Zofingen: 20. Juni 2009

VorstandPräsident Jon Peider Lemm (SPW)Vizepräsident Dr. Thomas Petitjean (Revierjagd Schweiz)

Werner Fluder (Revierjagd Schweiz)Albert Stössel (SPW)Peter Zenklusen (SPW)Michel Jaquillard (DIANA)Charly Sierro (DIANA)Marco Mondada (FCTI)Ferruccio Albertoni (FCTI)

Geschäftsstelle Dr. Marco Giacometti

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SPW-Sektionen / Präsidenten Stand: 4. Juli 2009

Kantonaler Patentjägerverein Appenzell A.Rh. Ernst MenetKantonaler Patentjägerverein Appenzell I.-Rh. Sepp KollerBerner Jägerverband Peter ZenklusenBündner Kantonaler Patentjäger-Verband Beat AngererFreiburger Jägerverband Bruno FaselGlarner Jagdverein Alex KubliNidwaldner Patentjägerverein Ruedy ChristenObwaldner Patentjägerverein René GeisserSchwyzer Kantonaler Patentjägerverein Aloys von RedingUrner Jägerverein Walter BaumannOberwalliser Jägerverband Florian EggelZuger Kantonaler Patentjägerverein Alfred Meier

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Präsidenten 1916 - 2009Eduard Steiner BE 1915 – 1919Caspar Müller-Munz ZH 1920 – 1926Oberst Markus Luchsinger UR 1927 – 1930Arnold Gasser BE 1931 – 1958J. Martin Meuli GR 1959 – 1962Godi A. Michel BE 1963 – 1976Adolf Meuli GR 1977 – 1981Paul Gwerder SZ 1982 – 1986Dr. Peter Furger VS 1987 – 1995Hansueli Flück BE 1996 – 1998Georg Niggli GR 1999 – 2001Alex Schwestermann VS 2002 – 2004Albert Stössel ZG 2005 –

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Danke für die Aufmerksamkeit

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