GESETZBLATT - Landtag BW · 2016. 9. 14. · Staatsrentämter und Domänenämter in Staatliche Lie...

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421 GESETZBLATT . . . . FUR BADEN-WURTTEMBERG E 3235 A 1973 Ausgegeben Stuttgart, Freitag 30.November 1973 Nr.23 Tag INHALT Seite 13.11. 73 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Gewäbrung einer jäbrUeben Sonderzuwendung an Beamte und Versorgungsempfänger . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . .. . . .. .. . . .. . . .. . . . . .. . . . . . . . .. . . ... .. . . .. . . . . ... . .. 422 6. 11. 73 Verordnung der Landesregierung über die Aufhebung von Vorschriften über Errichtung, Sitze und Be- zirke staatlicher unterer Sonderbehörden und sonstiger Dienststellen ........................ . . . . . .. 422 6. 11. 73 Verordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Oberschulämter und der Staatlichen Schul- ämter ...................................................................................... 424 13.11.73 Verordnung der Landesregierung über die Anpassung der Bezirke der allgemeinen Ortskrankenkassen an die Kreisgrenzen ............................................................................ 425 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der staatlichen Vermessungsämter ......... . .. 428 13. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Hochbauämter . . . .. . . . . . . . . . . 429 13.11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Liegenschaftsämter . .. . . . . .. .. 430 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Straßenbauärnter ............... , . . . . . .. 431 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Eichämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 432 6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Landwirtschaftsämter .. . . . . . . . . . . . ... . .. 432 6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Tierzuchtämter und der Staatlichen Tier- zuchtstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 436 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Flurbereinigungsämter .. . . . . . . . . . . . . . . .. 437 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Wasserwirtschaftsämter ........... .. . ... 438 6.11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Veterinärärnter .............. 439 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der staatlichen Gesundheitsämter ............ 440 6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Gewerbeaufsichtsämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Versorgungsämter und Orthopädischen Ver- sorgungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 442 15. 10.73 Verordnung des Justizministeriums über die Bestimmung des zuständigen Amtsgerichts und Bezirks- notariats für die Gemeinde Aichwald .......................................................... 443 Verkündung im Staatsanzeiger .................................................... . . . . . . . . . . .. 444

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  • 421

    GESETZBLATT . . . .

    FUR BADEN-WURTTEMBERG E 3235 A

    1973 Ausgegeben Stuttgart, Freitag 30.November 1973 Nr.23

    Tag INHALT Seite

    13.11. 73 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Gewäbrung einer jäbrUeben Sonderzuwendung an Beamte und

    Versorgungsempfänger . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . .. . . .. .. . . .. . . .. . . . . .. . . . . . . . .. . . ... .. . . .. . . . . ... . .. 422

    6. 11. 73 Verordnung der Landesregierung über die Aufhebung von Vorschriften über Errichtung, Sitze und Be-

    zirke staatlicher unterer Sonderbehörden und sonstiger Dienststellen ........................ . . . . . .. 422

    6. 11. 73 Verordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Oberschulämter und der Staatlichen Schul-

    ämter...................................................................................... 424

    13.11.73 Verordnung der Landesregierung über die Anpassung der Bezirke der allgemeinen Ortskrankenkassen an

    die Kreisgrenzen ............................................................................ 425

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der staatlichen Vermessungsämter ......... . .. 428

    13. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Hochbauämter . . . .. . . . . . . . . . . 429

    13.11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Liegenschaftsämter . .. . . . . .. .. 430

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Straßenbauärnter ............... , . . . . . .. 431

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Eichämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 432

    6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Landwirtschaftsämter .. . . . . . . . . . . . ... . .. 432

    6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Tierzuchtämter und der Staatlichen Tier-

    zuchtstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 436

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Flurbereinigungsämter .. . . . . . . . . . . . . . . .. 437

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Wasserwirtschaftsämter ........... .. . ... 438

    6.11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Staatlichen Veterinärärnter .............. 439

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der staatlichen Gesundheitsämter ............ 440

    6. 11. 73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Gewerbeaufsichtsämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442

    6.11.73 Anordnung der Landesregierung über Sitze und Bezirke der Versorgungsämter und Orthopädischen Ver-

    sorgungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 442

    15. 10.73 Verordnung des Justizministeriums über die Bestimmung des zuständigen Amtsgerichts und Bezirks-

    notariats für die Gemeinde Aichwald .......................................................... 443

    Verkündung im Staatsanzeiger .................................................... . . . . . . . . . . .. 444

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    .''-' .

    422 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    Gesetz

    zur Änderunn des Gesetzes über die Gewährunn

    einel' jährlichen Sonderzuwendung an

    Beamte und \T ersorgungsempfiingel'

    Vom 13. November 1973

    Der Landtag hat am 8. November 1973 das folgende Ge-

    setz beschlossen, das hiermit verkündet wird:

    Artikel 1

    Das Gesetz über die Gewährung einer jährlichen Sonder-

    zuwendung an Beamte und Versorgungsempfänger vom

    19. Oktober 1971 (Ges.Bt. S. 413) wird wie folgt geän-

    dert:

    1. In § 6 Abs. 1 und 4, § 7, § 9 Satz 2 und § 13 Satz 2

    wird das Wort »sechsundsechzigzweidrittel« ersetzt

    durch das Wort »hundert«.

    2. In § 8 Abs. 1 Satz 1 wird das Wort »dreißig« ersetzt

    durch das Wort »fünfzig«.

    3. In § 2 Abs. 2 werden die Worte »einer Wehrübung

    oder des zivilen Ersatzdienstes« ersetzt durch die Wor-

    te »des Zivildienstes«.

    4. In § 2 Abs. 3 Nr. 2 und § 6 Abs. 3 Satz 4 werden je-

    weils die Worte »zivilen Ersatzdienst« ersetzt durch

    das Wort »Zivildienst«.

    5. In § 3 Abs. 1 Nr. 1 werden die Worte »zivilen Er-

    satzdienstes« ersetzt durch das Wort »Zivildienstes«.

    Artikel 2

    Das Gesetz tritt am 1. Dezember 1973 in Kraft.

    STUTIGART, den 13. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BRÜNNER

    GLEICHAUF

    GRIESINGER

    DR. MOCKER

    DR. EBERLE

    DR. MAHLER

    \TeI'ordnung deI' Landesregim'ung über die

    Aufhebung von Vorschriften über El'l'ichtung,

    Sitze und Bezirke staatlicher unterer

    Sonderbehörden und sonstigeI' Dienststellen

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von Artikel 70 Abs. 2 der Verfassung des

    Landes Baden-Württemberg vom 11. November 1953

    (Ges.Bl. S. 173) wird verordnet:

    Artikel I

    Staatliche Vermessungsümter

    Es werden aufgehoben

    1. die bad. Verordnung über die Bezirkseinteilung der

    Vermessungsämter vom 30. Juni 1924 (GVBI. S. 163),

    zuletzt geändert durch Verordnung vom 31. Mai 1937

    (GVBl. S. 240);

    2. die württ. Verordnung über die Dienstbezirke der

    staatlichen Messungsämter vom 14. Juli 1938 (Reg.BI.

    S. 226), zuletzt geändert durch Verordnung vom 16.

    September 1943 (Reg.Bl. S. 23);

    3. alle sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungen über Errichtung, Sitze und Bezirke

    der staatlichen Vermessungsämter.

    Artikel II

    Straßenbauämter

    Die Vorläufige Anordnung der Landesregierung über die

    Zuständigkeit der Straßenbauämter vom 7. November

    1972 (Ges.Bl. S. 625) wird aufgehoben.

    ArtikelIII

    Eichämter

    Es werden aufgehoben

    1. die bad. Verordnung über die Organisation der Eich-

    behörden und über die Eichgebühren vom 19. März

    1937 (GVBl. S. 47) in der Fassung der Verordnung

    vom 8. Juni 1939 (GVBI. S. 92);

    2. die bad. Anordnung über Änderungen im Bezirk der

    Eichdirektion Freiburg vom 17. Januar 1950 (GVBl.

    S. 58);

    3. die wÖrtt. Verordnung über die Dienstbezirke der

    Eichämter vom 14. April 1939 (Reg.Bl. S. 41).

    Artikel IV

    Landwirtschaftsämter, Landwirtschaftliche Beratungsstel-

    len, Tierzuchtämter, TierzuchtsteUen und Dienststellen

    der Regierungsveterinärräte

    Alle Rechtsvorschriften, Anordnungen und Bekanntma-

    chungen über Errichtung, Sitze und Bezirke der Land-

    wirtschaftsämter, der Landwirtschaftlichen Beratungsstel-

    len, der Tierzuchtämter, der Tierzuchtstellen und der

    Dienststellen der Regierungsveterinärräte werden aufge-

    hoben.

  • Nr. 23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 423

    Artikel V

    Flurbereinigungsämter und Wasserwirtscltaftsämter

    Es werden aufgehoben

    1. a) die württ. Verordnung über die Aufhebung und Er-

    richtung von Straßen- und Wasserbauämtern, Feld-

    bereinigungsämtern und Kulturbauämtern vom 19.

    Juli 1938 (Reg.Bl. S. 229),

    b) die bad. Verordnung über die Neueinteilung der Be-

    zirksverwaltung des Wasser- und Straßenbaues und

    der Landeskultur vom 18. Dezember 1936 (GVBl.

    S. 197);

    2. die Verordnung über die Errichtung von Flurbereini-

    gungsämtern in Crailsheim und Säckingen vom 14.

    November 1955 (Ges.BI. S. 234);

    3. aUe sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungen über Errichtung, Sitze und Bezir-

    ke der Flurbereinigungsämter und Wasserwirtschafts-

    ämter.

    Artikel VI

    Gewerbeaufsichtsäniter

    § 1 Abs. 1 der Verordnung über die Organisation und

    Zuständigkeit der Gewerbeaufsichtsbehörden vom 14.

    November 1955 (Ges.Bt. S. 247) wird aufgehoben.

    Artikel VII

    Versorgungsämter, Orthopädische Versorgungsstellen

    und sonstige Dienststellen der Versorgungsverwaltung

    Es werden aufgehoben

    1. die WÜrtt.-bad. Verordnung Nr. 748 über die Errich-

    tung der Verwaltungsbehörden der Kriegsopferversor-

    gung vom 9. April 1951 (Reg.Bl. S. 29);

    2. die Verordnung über die Errichtung von Verwal-

    tungsbehörden der Kriegsopferversorgung vom 2. März

    1953 (Ges.Bl. S. 18);

    3. §§ 4 und 5 der Verordnung über die Errichtung von

    Verwaltungsbehörden der Kriegsopferversorgung vom

    26. April 1954 (Ges.Bl. S. 64);

    4. die Verordnung über die Änderung der örtlichen Zu-

    ständigkeitsbereiche der Versorgungs ämter I und II

    Stuttgart und Ulm und die Verlegung des Versor-

    gungsamts II Stuttgart nach Heilbronn vom 16. Juli

    1963 (Ges.Bt. S. 122);

    5. die bad. Bekanntmachung über die Errichtung eines

    Versorgungsamts in Radolfzell vom 2. April 1951

    (Ministerialblatt der Landesregierung von Baden S.

    107);

    6. die bad. Bekanntmachung übel;' die Errichtung einer

    Versorgungsärztlichen Untersuchungsstelle in Freiburg

    vom 27. September 1951 (Ministerialblatt der Landes-

    regierung von Baden S. 309);

    7. alle sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungen über. Errichtung, Sitze und Bezir-

    ke der Behörden und Dienststellen der Versorgungs-

    verwaltung.

    Artikel VIII

    Staatliche Hochbauämter

    (1) Staatliche Hochbauämter (L) - Bezirksbau -

    Es werden aufgehoben

    1. die bad. Verordnung über die Bezirkseinteilung der

    Bezirksbauinspektionen, der nachmaligen Bezirksbau-

    ämter, vom 31. Dezember 1819 (Reg.BI. 1820 S. 1),

    zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 21. Ok-

    tober 1959 (GABl. S. 547);

    2. die preuß. Verordnung über die Organisation der Ver-

    waltungsbehörden der Hohenzollernschen Lande vom

    7. Januar 1852 (GS. S. 35);

    3. die württ. Verordnung über die Bezirkseinteilung der

    Bezirksbauinspektionen, der nachmaligen Bezirksbau-

    ämter, vom 30. März 1819 (Reg.Bl. S. 149), zuletzt

    geändert durch Bekanntmachung vom 4. Mai 1927

    (StAnz. NI. 103 S. 1);

    4. die Bekanntmachung über die Umbenennung der Be-

    zirksbauämter vom 11. Juni 1955 (GABl. S. 253);

    5. alle sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungen über Errichtung, Sitze und Be-

    zirke der Staatlichen Hochbauämter (L) Bezirks-

    bau-.

    (2) Staatliche Hochbauämter (B) - Bundesbau -

    Es werden aufgehoben

    1. die Bekanntmachung über die Organisation der Staat-

    lichen Sonderbauämter in Baden-Württemberg vom

    17. September 1957 (GABt. S. 440);

    2. die Bekanntmachung über die Umbenennung der Staat-

    lichen Sonderbauämter in Staatliche Hochbauämter

    vom 9. April 1965 (GAB!. s. 203); 3. alle sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungeriüber Errichtung, Sitze und Be-

    zirke der Staatlichen Hochbauämter (B) - Bundes-

    bau -.

  • 424 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    Artikel IX

    Staatliche Liegenschaftsämter

    Es werden aufgehoben

    1. das bad. Organisationsedikt vom 26. November 1809

    (Reg.BL S. 395), soweit es die Einrichtung von Doma-

    nialverwaltungen, und die bad. Verordnung über die

    Behördenbezeichnungen bei der Bezirksfinanzverwal-

    tung vom 14. Apri11895 (GVBL S. 11), soweit sie die

    Umbenennung der Domänenverwaltungen in Domä-

    nenämter betrifft;

    2. die württ. Verordnung betreffend die Errichtung von

    Staatsrentämtern vom 30. Dezember 1921 (Reg.BL

    1922 S. 4);

    3. die Bekanntmachung über die Umbenennung der

    Staatsrentämter und Domänenämter in Staatliche Lie-

    gensd:J.aftsämter vom 13. Oktober 1956 (GABL S.

    603);

    4. alle sonstigen Rechtsvorschriften, Anordnungen und

    Bekanntmachungen über Errichtung, Sitze und Be-

    zirke der Staatlichen Liegenschaftsämter .

    Artikel X

    Inkrafttreten

    Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft mit

    Ausnahme von Artikel VII, der am 1. Februar 1974 in

    Kraft tritt.

    STUTTOART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. F'lLBINOER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. ESERLE

    DR.BRÜNNER

    DR.MAHLER

    GRIESINOER

    DR.MOCKER

    Verordnung der Landesregierung

    übel' Sitze und Bezirke der Oberschulämter und der

    Staatlichen Schulämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.BL S. 225) und § 17

    Abs. 4 des Gesetzes zur Vereinheitlichung und Ordnung

    des Schulwesens vom 5. Mai 1964 (Ges.BI. S. 235), zu-

    letzt geändert durch Gesetz vom 26. Juli 1971 (Ges.Bt

    S. 336), wird verordnet:

    §1

    Sitze und Bezirke der Oberschulämter

    (1) Das Landesgebiet ist in die Oberschulamtsbezirke

    Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen eingeteilt.

    (2) Der Oberschulamtsbezirk Stuttgart umfaßt den Re-

    gierungsbezirk Stuttgart. Sitz des Oberschulamts ist Stutt-

    gart.

    (3) Der Oberschulamtsbezirk Karlsruhe umfaßt den Re-

    gierungsbezirk Karlsruhe. Sitz des Oberschulamts ist

    Karlsruhe.

    (4) Der Oberschulamtsbezirk Freiburg umfaßt den Re-

    gierungsbezirk Freiburg. Sitz des Oberschulamts ist Frei-

    burg.

    (5) Der Oberschulamtsbezirk Tübingen umfaßt den Re-

    gierungbezirk Tübingen. Sitz des Oberschulamts ist Tü-

    bingen.

    §2

    Sitze und Bezirke der Staatlidlen Schulämter

    (1) Staatliche Schulämter werden errichtet

    im Oberschulamtsbezirk Stuttgart in

    1. Bad Mergentbeim

    für die Landkreise Hohenlohekreis und Tauber-

    kreis,

    2. Göppingen

    für den Landkreis Göppingen,

    3. HeHbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und den Land-

    kreis HeHbronn,

    4. Ludwigsburg

    für den Landkreis Ludwigsburg,

    5. Nürtingen

    für den Landkreis Esslingen,

    6. Schwäbisch Hall

    für den Landkreis Schwäbisch Hall,

    7. Sindelfingen

    für den Landkreis Böblingen,

    8. Stuttgart

    für den Stadtkreis Stuttgart,

    9. Waiblingen

    für den Rems-Murr-Kreis;

    im Oberschulamtsbezirk Karlsruhe in

    10. Baden-Baden

    für den Stadtkreis Baden-Baden und den Land-

    kreis Rastatt,

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 425

    11. Freudenstadt

    für die Landkreise Calw und Freudenstadt,

    12. Heidelberg

    für den Stadtkreis Heidelberg und den Rhein-

    Neckar-Kreis,

    13. Karlsruhe

    für den Stadtkreis Karlsruhe und den Land-

    kreis Karlsruhe,

    14. Mannheim

    für den Stadtkreis Mannheim,

    15. Mosbach

    für den Odenwaldkreis,

    16. Pforzheim

    für den Stadtkreis Pforzheim und den Enzkreis;

    im Oberschulamtsbezirk Freiburg in

    17. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen,

    18. Konstanz

    für den Landkreis Konstanz,

    19. Lörrach

    für den Landkreis Lörrach,

    20. Offenburg

    für den Ortenaukreis,

    21. Rottweil

    für die Landkreise Rottweil und Tuttlingen,

    22. Villingen-Schwenningen

    für den Schwarzwald-Baar-Kreis,

    23. Waldshut

    für den Landkreis Waldshut;

    im Oberschulamtsbezirk Tübingen in

    24. Balingen

    für den Zollemalbkreis,

    25. Biberach

    für den Landkreis Biberach,

    26. Reutlingen

    für die Landkreise Reutlingen und Tübingen,

    27. Sigmaringen

    für den Landkreis Sigmaringen,

    28. Tettnang

    für die Landkreise Bodenseekreis und Ravens-

    burg,

    29. Ulm

    für den Stadtkreis Ulm und den Alb-Donau-

    Kreis.

    (2) Für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis wird

    ein Staatliches Schulamt mit dem vorläufigen Sitz am

    Ort der bisherigen Staatlichen Schulämter Aalen (Ell-

    wangen), Heidenheim und Schwäbisch GmÜfld errichtet.

    §3

    Inkrafttreten

    Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    Gleichzeitig treten alle Vorschriften, die dieser Verord-

    nung entsprechen oder widersprechen außer Kraft; das

    gilt insbeso.!ldere für folgende Vorschriften:

    1. die Bekanntmachung des Badischen Ministers des Kul-

    tus und Unterrichts vom 16. November 1936 über die

    Einteilung der Kreisschulamtsbezirke (Amtsblatt des

    Badischen Ministeriums für Kultus und Unterricht

    1936, Seite 184);

    2. die Bekanntmachung des Württembergischen Kult-

    ministers vom 3. September 1938 über die Neuein-

    teilung der Bezirksschulämter (Amtsblatt des Kult-

    ministeriums 1938, Seite 295).

    STUTIGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden -WUrttemberg:

    DR. FILBINGER DR. HAHN SCHIESS

    DR. BENDER GLEICHAUF DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER GRIESINGER

    DR. MAHLER DR. MaCKER

    Verordnung der Landesregierung

    über die Anpassung der Bezirke

    der allgemeinen OrtskI'ankenkassen

    an die Kreisgrenzen

    Vom 13. November 1973

    Auf Grund des § 226 Abs. 4 der Reichsversicherungs-

    ordnung wird verordnet:

    § 1

    Zur Anpassung der Kassenbezirke an die Grenzen der

    nach dem Ersten Gesetz zur Verwaltungsreform (Kreis-

    reformgesetz) vom 26. Juli 1971 (Ges.Bl. S. 314) beste-

    henden Landkreise werden mit Ablauf des 31. Dezem-

    ber 1973 ausgeschieden und mit Wirkung vom 1. Januar

    1974 zugeteilt

  • 426 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    1. im Landkreis Böblingen

    die Gemeinden Steinenbronn und Waldenbuch

    aus dem Kassenbezirk der AOK Stuttgart dem

    Kassenbezirk der AOK Böblingen, Sitz Sindel-

    fingen,

    2. im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

    die Gemeinde Unadingen aus dem Kassenbe-

    zirk der AOK Donaueschingen dem Kassenbe-

    zirk der AOKFreiburg,

    3. im Landkreis Emmendingen

    die Gemeinde Iechtingen aus dem Kassenbezirk

    der AOK Freiburg dem Kassenbezirk der AOK

    Emrnendingen,

    .4. im Landkreis Esslingen

    die Gemeinden Bernhausen, Bonlanden, Hart-

    hausen, Kemnat,Plattenhardt, Ruit und Siel-

    mingen aus dem Kassenbezirk der AOK Stutt-

    gart dem Kassenbezirk der AOK Esslingen,

    5. im Landkreis HeHbronn

    die Gemeinden Bad Rappenau, Eppingen, Gem-

    mingen, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach und

    Stebbach aus dem Kassenbezirk der AOK Sins-

    heim dem Kassenbezirk der AOK Heilbronn,

    6. im Landkreis Karlsruhe die Gemeinde Oberderdingen aus dem Kassen-

    bezirk der AOK MühlaCker dem Kassenbezirk

    der AOK Karlsruhe,

    die Gemeinden Kürnbach, Sulzfeld und Zaisen-

    hausen aus dem Kassenbezirk der AOK Sins-

    heim dem Kassenbezirk der AOK Karlsruhe,

    7. im Landkreis Konstanz

    die Gemeinde Stetten aus dem Kassenbezirk

    der AOK Donaueschingen dem Kassenbezirk

    der AOK ~{onstanz,

    die Gemeinden Deutwang, Hohenfels, Kalkofen

    aus dem Kassenbezirk der AOK Sigmaringen

    dem Kassenbezirk der AOK Konstanz,

    die Gemeinde Aach, der Ortsteil Beuren a. d.

    Aach der Stadt Singen, die Gemeinden Bodman,

    Eigeltingen, Gallmannsweil, Heudorf i. Hegau,

    Honstetten, . Hoppetenzell, Ludwigshafen a. Bo-

    densee, Mainwangen, Mühlingen, Münchhöf,

    Nenzingen, Orsingen, Rorgenwies, SchwaCken-

    reute, Stahringen, Steißlingen, Stockach, Vol"

    kertshausen, Wahlwies und Zoznegg aus dem

    Kassenbezirk der AOK StoCkach, Sitz Meßkirch,

    dem Kassenbezirk der AOK Konstanz,

    8. im Landkreis Lörrach

    die Gemeinden Bad Bellingen, Bamlach, Feuer-

    bach, Hertingen, Kandern, Malsburg, MarzeH,

    Rheinweiler, Riedlingen, Schliengen, Sitzenkirch

    und Tannenkirch aus dem Kassenbezirk der

    AOK Müllheim dem Kassenbezirk der AOK

    Lörrach,

    die Gemeinden Karsau, Nordschwaben, Rhein-

    feiden und Schwörstadt aus dem Kassenbezirk

    der AOK SäCkingen dem Kassenbezirk der AOK

    Lörrach,

    9. im Landkreis Ravensburg

    die Gemeinden Altshausen, Boms, Ebenweiler,

    Ebersbach-Musbach, Eichstegen, Fleischwangen,

    Guggenhausen, Hoßkirch,Königseggwald, Ried-

    hausen und Unterwaldhausen aus dem Kassen-

    bezirk der AOK Saulgau dem Kassenbezirk der

    AOK Ravensburg,

    10. im Rems-Murr-Kreis

    der Ortsteil Vordersteinenberg der Gemeinde

    Alfdorf aus dem Kassenbezirk der AOK Schwä-

    bisch GmÜlld dem Kassenbezirk der AOK Waib-

    lingen,

    die Gemeinden Alfdorf (ohne Ortsteil Vorder-

    steinenberg), Kaisersbach, Plüderhausen, Ru-

    dersberg, Schlechtbach und Welzheim aus dem

    Kassenbezirk der AOK Welzheim, Sitz Lorch,

    dem Kassenbezirk der AOK Waiblingen,

    11. im Landkreis Rottweil

    die Gemeinde Glatt und der Ortsteil Fischingen

    der Stadt Sulz a. N. aus dem Kassenbezirk der

    AOK Hechingen dem Kassenbezirk der AOK

    Scbramberg,

    die Gemeinden Dornhan, Dürrenmettstetten,

    Sulz a. N., Vöhringen und Weiden aus dem

    Kassenbezirk der AOK Horb dem Kassenbezirk

    der AOK Schramberg,

    12. im Landkreis Waldshut

    die Gemeinden Bernau, Bonndorf im Schwarz-

    wald, Brunnadern, Ewattingen, Grafenhausen,

    GÜlldelwangen, Hausern, Holzschlag, Menzen-

    schwand, Münchingen und St. Blasien aus dem

    Kassenbezirk der AOK Titisee-Neustadt dem

    Kassenbezirk der AOK Waldshut.

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 427

    §2

    (1) Zur Anpassung der Kassenbezirke an die Grenzen

    der nach dem Kreisreformgesetz bestehenden Landkreise

    werden mit Wirkung vom 1. Januar 1974 vereinigt

    1. im Alb-Donau-Kreis

    die AOK Ehingen und die AOK Ulm,

    2. im Landkreis Biberach

    die AOK Biberach, die AOK Laupheim und die

    AOK Riedlingen,

    3. im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

    die AOK Freiburg, die AOK Müllheim und die

    AOK Titisee-Neustadt,

    4. im HohenIohekreis

    die AOK Künzelsau und die AOK öhringen,

    5. im Landkreis Konstanz

    die AOK Konstanz und die AOK Singen,

    6. im Odenwaldkreis

    die AOK Buchen und die AOK Mosbach,

    7. im Ortenaukreis

    a) die AOK Labr und die AOK WoIfach,

    b) die AOK Oberkirch und dieAOK OfIenburg,

    8. im Rems-Murr-Kreis

    die AOK Back:nang, die AOK Schomdorf und

    die AOK Waiblingen,

    9. im Rhein-Neck:ar-Kreis

    die AOK Heidelberg und die AOK Sinsheim,

    10. im Landkreis RottweiI

    die AOK Rottweil und die AOK Schramberg,

    11. im Landkreis Schwäbisch Hall

    die AOK Crailsheim, die AOK Gaildorf, die

    AOK Gerabronn und die AOK Schwäbisch Hall,

    12. im Landkreis Sigmaringen

    die AOK Saulgau, die AOK Sigmaringen und

    die AOK Stock:ach, Sitz Meßkirch,

    13. im Landkreis Tuttlingen

    die AOK Spaichingen und die AOK Tuttlingen,

    14. im Landkreis Waldshut

    die AOK Säck:ingen und die AOK Waldshut,

    15. im Zollemalbkreis

    die AOK Balingen und die AOK Hechingen.

    (2) Aufnehmende Kasse im Sinne des § 288 Abs. 1 der

    Reichsversicherungsordnung ist

    1. im Alb-Donau-Kreis

    dieAOK DIrn,

    2. im Landkreis Biberach

    die AOK Biberach,

    3. im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

    die AOK Freiburg,

    4. im Hohenlohekreis

    die AOK Künzelsau,

    5. im Landkreis Konstanz

    die AOK Konstanz,

    6. im Odenwaldkreis

    die AOK Mosbach,

    7. im Ortenaukreis

    a) die AOK Lahr,

    b) die AOK OfIenburg,

    8. im Rems-Murr-Kreis

    die AOK Waiblingen,

    9. im Rhein-Neck:ar-Kreis

    die AOK Heidelberg,

    10. im Landkreis Rottweil

    die AOK Schramberg,

    11. im Landkreis Schwäbisch Hall

    die AOK Schwäbisch Hall,

    12. im Landkreis Sigmaringen

    die AOK Sigmaringen,

    13. im Landkreis Tuttlingen,

    die AOK Tuttlingen,

    14. im Landkreis Waldshut,

    die AOK Waldshut,

    15. im Zollemalbkreis

    die AOK BaJingen.

    §3

    Für die Auseinandersetzung zwischen den Krankenkas-

    sen, die an Anpassungsmaßnahmen nach den §§ 1 und 2

    beteiligt sind, gelten § 286 Abs. 2 und 3, die §§ 287 bis

    294, 296 Abs. 1 und 3 und § 298 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2

    und 3 der Reichsversicherungsordnung.

    §4

    Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkün-

    dung in Kraft.

    STUTIGART, den 13. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER DR. BEN DER GRIESINGER

    DR.HAHN DR. EBERLE

    DR. MAHLER

    SCHIESS DR. BRÜNNER

    DR.MoCKER

  • 428 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    Anordnung der Landesregierung über Sitze

    und Bezirke der staatliehen Vermessungsämter Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Staatliche Vermessungsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Aalen mit Außenstellen in Ellwangen und Schwä-

    bisch GmÜlld

    für den Ostalbkreis,

    2. Bietigheim

    für den Landkreis Ludwigsburg,

    3. Böblingen mit AußensteIle in Leonberg

    für den Landkreis Böblingen,

    4. Göppingen mit Außenstelle in Geislingen

    für den Landkreis Göppingen,

    5. Heidenheim

    für den Landkreis Heidenheim,

    6. Heilbronn

    für den Landkreis Heilbronn,

    7. KÜllzelsau mit Außenstelle in Öhringen

    für den Hohenlohekreis,

    8. Plochingen mit Außenstelle in Nürtingen

    für den Landkreis Esslingen,

    9. Schwäbisch Hall mit Außenstelle in Crailsheim

    für den Landkreis Schwäbisch Hall,

    10. Tauberbischofsheim mit Außenstelle in Bad Mer-

    gentheim

    für den Tauberkreis,

    11. Waiblingen mit Außenstellen in Backnang und

    Schomdorf

    für den Rems-Murr-Kreis;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    12. Calw

    für den Landkreis Calw,

    13. Freudenstadt mit Außenstelle in Horb

    für den Landkreis Freudenstadt,

    14. Heidelberg mit Außenstelle in Sinsheim

    für den Rhein-Neckar-Kreis,

    15. KarIsruhe mit Außenstelle in Bruchsal

    für den Landkreis Karlsruhe,

    16. Mosbach mit Außenstelle in Buchen

    für den Odenwaldkreis,

    17. Pforzheim

    für den Enzkreis,

    18. Rastatt mit Außenstelle in Bühl

    für den Landkreis Rastatt;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    19. Emmendingen

    für den Landkreis Emmendingen,

    20. Freiburg mit Außenstellen in Müllheim und Titisee-

    Neustadt

    für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald,

    21. Lörrach mit Außenstelle in Schopfheim

    für den Landkreis Lörrach,

    22. Offenburg mit Außenstelle in Wolfach

    für den Ortenaukreis,

    23. Radolfzell

    für den Landkreis Konstanz,

    24. Rottweil mit Außen stelle in Schramberg

    für den Landkreis Rottweil,

    25. Tuttlingen

    für den Landkreis Tuttlingen,

    26. Villingen-Schwenningen

    für den Schwarzwald-Baar-Kreis,

    27. Waldshut mit Außenstelle in Bonndorf

    für den Landkreis Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    28. Balingen mit Außenstellen Ebingen und Hechingen

    für den Zollemalbkreis,

    29. Biberach

    für den Landkreis Biberach,

    30. Friedrichshafen mit Außenstelle in Überlingen

    für den Bodenseekreis,

    31. Ravensburg mit Außenstellen in Bad Waldsee und

    Wangen

    für den Landkreis Ravensburg,

    32. Reutlingen mit Außenstelle in Münsingen

    für den Landkreis Reutlingen,

    33. Sigmaringen mit Außenstellen in Meßkirch und Saul-

    gau

    für den Landkreis Sigmaringen,

    34. Tübingen

    für den Landkreis Tübingen,

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 429

    35. UIrn mit Außenstelle in Bhingen

    für den Alb-Donau-Kreis.

    11.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIOART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINOER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER

    DR. MAHLER

    GRIESINGER

    DR. MOCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke

    der Staatlichen Hochbauämter

    Vom 13. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bt. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Staatliche Hochbauämter (L) - Bezirksbau werden er-

    richtet

    im Oberfinanzbezirk Stuttgart in

    1. Heilbronn mit Außenstellen in Bad Mergentheim und

    Schwäbisch Hall

    für den Stadtkreis Heilbronn sowie die Land-

    kreise Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwäbisch

    Hall und Tauberkreis,

    2. Ludwigsburg

    für den nördlichen Randbereich des Stadtkreises

    Stuttgart sowie den Landkreis Ludwigsburg,

    3. Ravensburg

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt I Ravensburg«,

    4. Reutlingen

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollemalbkreis,

    5. Schwäbisch Gmünd

    für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis,

    6. Stuttgart

    für den Stadtkreis Stuttgart ohne nördlichen ~alldbereich.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt I Stuttgart«,

    7. Stuttgart

    für die Landkreise Böblingen, Esslingen, Göp-

    pingen und Rems-Murr-Kreis.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt 11 Stuttgart«,

    8. Ulm mit Außenstelle in Biberach

    für den Stadtkreis Ulm sowie die Landkreise

    Alb-Donau-Kreis und Biberach.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt I Ulm«;

    im Oberfinanzbezirk Karlsruhe in

    9. Karlsruhe mit Außenstellen in Baden-Baden und

    Bruchsal

    für die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe

    sowie die Landkreise Karlsruhe und Rastatt.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt I Karlsruhe«,

    10. Mannheim mit Außenstelle in Heidelberg

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    sowie die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis,

    11. Pforzheim mit Außenstelle in Calw

    für den Stadtkreis Pforzheim sowie die Land-

    kreise Calw, Enzkreis und Freudenstadt;

    im Oberfinanzbezirk Freiburg in

    12. Freiburg mit Außenstelle in Offenburg

    für den Stadtkreis Freiburg sowie die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und

    Ortenaukreis.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt I Freiburg«,

    13. Konstanz mit Außenstelle in Schopfheim

    für die Landkreise Konstanz, Lörrach und

    Waldshut,

    14. Rottweil

    für die Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen.

    11.

    Staatliche Hochbauämter (B) - Bundesb~u - werdep. er-ri~t~t

  • 430 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    im Oberfinanzbezirk Stuttgart in

    1. Ravensburg

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt II Ravensburg«,

    2. Schwäbisch Hall mit Außen stelle in Tauberbischofs-

    heim für den Stadtkreis Heilbronn sowie die

    Landkreise Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwä-

    bisch Hall und Tauberkreis,

    3. Stuttgart

    für den Stadtkreis Stuttgart sowie die Landkreise

    Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg

    und Rems-Murr-Kreis.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt III Stuttgart«,

    4. Tübingen

    5. UIm

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollernalbkreis,

    für den Stadtkreis UIm sowie die Landkreise

    Alb-Donau-Kreis, Biberach, Heidenheim und Ostalbkreis.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt II Ulm«,

    im Oberfinanzbezirk Karlsruhe in

    6. Baden-Baden

    für den Stadtkreis Baden-Baden sowie die Land-

    kreise Calw, Freudenstadt und Rastatt,

    7. Heidelberg

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    sowie den Landkreis Rhein-Neckar-Kreis.

    8. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Karlsruhe und Pforzheim

    sowie die Landkreise Enzkreis und Karlsruhe.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches Hochbauamt II Karlsruhe«,

    9. Mosbach

    für den Landkreis Odenwaldkreis;

    im Oberfinanzbezirk Freiburg in

    10. Freiburg mit Außenstelle in Offenburg

    für den Stadtkreis Freiburg sowie die Land-

    kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendin-

    ~en und OrterHj.lJkr~is.

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Hochbauamt II Freiburg«,

    11. Radolfzell mit Außenstelle in Lörrach

    für die Landkreise Konstanz, Lörrach, Rottweil,

    Schwarzwald-Baar-Kreis, Tuttlingen und Walds-

    hut.

    m. Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 13. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden -Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    DR. HAHN

    GLEICHAUF

    SCHJESS

    DR.EBERLE

    DR.BRÜNNER

    DR. MAHLER

    GRIE8INGER

    DR.MoCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke

    der Staatlichen Liegenschaftsämter

    Vom 13. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.BI. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Staatliche Liegenschaftsämter werden errichtet

    im Oberfinanzbezirk Stuttgart in

    1. Heilbronn für den Stadtkreis Heilbronn sowie die Land-

    kreise Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwäbisch

    Hall und Tauberkreis,

    2. Stuttgart für den Stadtkreis Stuttgart sowie die Land-

    kreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Lud-

    wigsburg und Rems-Murr-Kreis,

    3. Tübingen für die Landkreise ReutIingen, Tübingen und

    Zollernalbkreis,

    4. Ulm mit Außenstelle in Ellwangen

    für den Stadtkreis Uim sowie die Landkreise

    Alb-Donau-Kreis, Biberach, Heidenheim und

    Ostalbkreis,

    5. Weingarten

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen.

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 431

    Das Amt führt die Bezeichnung »Staatliches

    Liegenschaftsamt Ravensburg«;

    im Oberfinanzbezirk Karlsruhe in

    6. Heidelberg

    für die Stadtkreise Heidelberg und .Mannheim

    sowie die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis,

    7. Karlsruhe mit Außenstelle in Calw

    für die Stadtkreise Baden-Baden, Karlsruhe und

    Pforzheim sowie die Landkreise Calw, Enzkreis,

    Freudenstadt, Karlsruhe und Rastatt;

    im Oberfinanzbezirk Freiburg in

    8. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg sowie die Land-

    kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendin-

    gen und Ortenaukreis,

    9. Konstanz mit Außenstelle in Säckingen

    für die Landkreise Konstanz, Lörrach und

    Waldshut,

    10. Rottweil

    für die Landkreise Rottwell, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen.

    11.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 13. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden -Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER

    DR.MAHLER

    GRIESINGER

    DR. MOCKER

    Anordnung der Landesregierung über Sitze

    und Bezirke der Straßenbauämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Straßenbauämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Bad Mergentheim

    für die Landkreise Hohen1ohekr~ill und Ti\ube;r-

    kreis,

    2. Besigheim

    für die Landkreise Böblingen und Ludwigsburg,

    3. Ellwangen

    für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis,

    4. Heilbronn

    für den Stadtkreis Hellbronn und den Landkreis

    Heilbronn,

    5. Kirchheim unter Teck

    für die Landkreise Esslingen und Göppingen,

    6. Schorndorf

    für den Stadtkreis Stuttgart und den Rems-

    Murr-Kreis,

    7. Schwäbisch Hall

    für den Landkreis Schwäbisch Hall;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    8. Calw mit Außenstelle in Freudenstadt

    für den Stadtkreis Pforzheim und die Land-

    kreise Calw, Enzkreis und Freudenstadt,

    9. Heidelberg mit Außenstelle in Buchen

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis,

    10. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe

    und die Landkreise Karlsruhe und Rastatt;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    11. Donaueschingen

    für die Landkreise Rottweil,Schwariwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen,

    12. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen,

    13. Konstanz

    für den Landkreis Konstanz,

    14. Offenburg ~ j I

    für den Ortenaukreis; .

    15. Säckingen

    für die Landkreise Lörrach und Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    16. Biberach

    für den Landkreis Biberach,

    17. Ehingen

    für den Stadtkreis Ulm un

  • 432 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    18. Ravensburg

    für den Landkreis Ravensburg,

    19. Reutlingen

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollernalbkreis,

    20. Überlingen

    für die Landkreise Bodenseekreis und Sigma-

    ringen.

    n. Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    GRIESINGER

    DR.HAHN

    DR. EBERLE

    DR.MAHLER

    SCHIESS

    DR. BRÜNNER

    DR.MacKER

    Anordnung deI' Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der Eichämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Eichämter werden errichtet in

    1. Ebingen mit Außenstelle in Donaueschingen

    für die Landkreise Reutlingen, Rottweil, Schwarz-

    wald-Baar-Kreis, Tübingen, Tuttlingen und Zol-

    lernalbkreis,

    2. Freiburg mit Außenstellen in Konstanz und Offenburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hocbschwarzwald, Emmendingen, Kon-

    stanz, Lörrach, Ortenaukreis und Waldshut,

    3. Heilbronn mit Außenstelle in Schwäbisch Hall

    für den Stadtkreis Heilbronn und die Landkreise

    Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwäbisch Hall und

    Tauberkreis,

    4. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden, Karlsruhe und

    Pforzheim und die Landkreise Calw, Enzkreis,

    Freudenstadt, Karlsruhe und Rastatt,

    5. Mannheim

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis l

    6. Ravensburg

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen,

    7. Stuttgart

    8. Ulm

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg

    und Rems-Murr-Kreis,

    für den Stadtkreis Ulm und die Landkreise Alb-

    Donau-Kreis, Biberach, Heidenheim und Ostalb-

    kreis,

    9. Wertheim - für die Eichung von Glasmeßgeräten

    für das Land Baden-Württemberg.

    H.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. EBERLE

    DR.BRÜNNER

    DR. MAHLER

    GRIESINGER

    DR.MacKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der

    Landwirtsehaftsämtel'

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    1.

    Landwirtschaftsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Aalen

    für die Gemeinden Aalen, Aufhausen, Bopfin-

    gen, Essingen, Hülen, Hüttlingen, Kirchheim

    am Ries, Laucbheim, Neresheim, Oberkochen,

    Ohmenheim, Riesbürg, Röttingen, Unterriffin-

    gen, Wasseralfingen, Westhausen

    des Ostalbkreises,

    2. Backnang

    für den Rems-Murr-Kreis,

    3. Bad Mergentheim

    tur die Gemeinden Ahorn, ASf,amstadt, Bad

  • "., .' " .

    Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 433

    Mergentheim, Berolzheim, Boxberg, Creglingen,

    Edelfingen, Haagen, Hachtel, Igersheim, Nie-

    derstetten, Oberschüpf, Schillingstadt, Wach-

    bach, Weikersheim

    des Tauberkreises,

    4. Blaufeiden

    für die Gemeinden Blaufeiden, Ettenhausen,

    Gerabronn, Hengstfeld, Herrentierbach, Kirch-

    berg an der Jagst, Langenburg, Lendsiedel, Mi-

    chelbach an der Heide, Michelbach an der Lük-

    ke, Rot am See, Schrozberg, Triensbach, Wall-

    hausen

    des Landkreises Schwäbisch Hall,

    5. Crailsheim

    für die Gemeinden Crailsheim, Fichtenau, Fran-

    kenhardt, Goldbach, Kreßberg, Oberspeltach,

    Satteldorf, Weipertshofen

    des Landkreises Schwäbisch Hall,

    6. Ellwangen

    für die Gemeinden AbtsgmÜDd, Adelmannsfel-

    den, Dalkingen, Ellenberg, Ellwangen, Geis-

    lingen, Jagstzell, Neuler, Nordhausen, Rosen-

    berg, Schwabsberg, Stimpfach, Stödtlen, Tann-

    hausen, Unterschneidheim, Unterwilflingen,

    Walxheim, Wört, Zipplingen, Zöbingen

    des Ostalbkreises,

    7. Eppingen

    für die Gemeinden Bad Rappenau, Bracken-

    heim, Burgbronn, Cleebronn, Eibensbach, Ep-

    pingen, Gemmingen, Güglingen, Hausen an der

    Zaber, Ittlingen, Kirchardt, Massenbachhausen,

    Neipperg, Pfaffenhofen, Schwaigern, Siegels-

    bach, Stebbach, Zaberfeld

    des Landkreises Heilbronn,

    8. Göppingen

    für den Landkreis Göppingen,

    9. Heidenheim

    für den Landkreis Heidenheim,

    10. Heilbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und für die in Nr.

    7 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkrei-

    ses Heilbronn,

    11. Herrenberg

    für die Gemeinden Aidlingen, Altdorf, Böblin-

    gen, Bondorf, Deckenpfronn, Ehningen, Gärt-

    ringen, Gäufelden, Grafenau, Gültstein, Her-

    renberg, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Jettin-

    gen, Leinfelden, Mötzingen, Musberg, Nufrin-

    gen, Schönaich, Sindelfingen, Steinenbronn, Wal-

    denbuch, Weil im Schönbuch

    des Landkreises Böblingen,

    12. KÜDZelsau

    für die Gemeinden Buchenbach, Dörzbach, Eber-

    bach, Forchtenberg, Hohebach, Hollenbach, In-

    gelfingen, Krautheim, Künzelsau, Mulfingen,

    Niedernhall, Schöntal, Simprechtshausen, Weiß-

    bach

    des Hohenlohekreises,

    13. Leonberg

    für den Stadtkreis Stuttgart und für die in Nr.

    11 nicht aufgeführten Gemeinden des Landkrei-

    ses Böblingen,

    14. Ludwigsburg

    für den Landkreis Ludwigsburg,

    15. Nürtingen

    für den Landkreis Esslingen,

    16. öhringen

    für die in Nr. 12 nicht aufgeführten Gemeinden

    des Hohenlohekreises,

    17. Schwäbisch GmÜDd

    für die in Nr. 1 und 6 nicht aufgeführten Ge-

    meinden des Ostalbkreises,

    18. Schwäbi.sch Hall

    für die in Nr. 4 und 5 nicht aufgeführten Ge-

    meinden des Landkreises Schwäbisch Hall,

    19. Tauberbischofsheim

    für die in Nr. 3 nicht aufgeführten Gemeinden

    des Tauberkreises:

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    20. Bruchsal

    für die Gemeinden Bad Schönborn, Bruchsal,

    Forst, Hambrücken, Heidelsheim, Karlsdorf,

    Kirrlach, Kraichtal, Kronau, Kümbach, Neut-

    hard, Oberderdingen, Oberhausen, östringen,

    Philippsburg, Rheinhausen, Rheinsheim, Sulz-

    feld, Ubstadt-Weiher, Waghäusel, Wiesental,

    Zaisenhausen

    des Landkreises Karlsruhe,

    21. Buchen

    für die Gemeinden Buchen, Donebach, Dom-

    berg, Eberstadt, E41bach, Gerolzahn, Glashofen,

  • 434 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr 23

    22. Bühl

    Götzingen, Hainstadt, Hardheim, Hettigenbeu-

    ren, Hettingen, Höpfingen, Hollerbach, Horn-

    bach, Kaltenbrunn, Mudau, Osterburken, Ra-

    venstein, Reisenbach, Rinschheim, Rosenberg,

    Rütschdorf, Scheidental, Schlierstadt, Schlossau,

    Steinbach, Vollmersdorf, Waldbausen, Walldürn

    des Odenwaldkreises,

    für den Stadtkreis Baden-Baden und für den

    Landkreis Rastatt,

    23. Horb

    für den Landkreis Freudenstadt,

    24. Karlsrube

    für den Stadtkreis Karlsrube und für die in

    Nr. 20 nicht aufgefübrten Gemeinden des Land-

    kreises Karlsrube; das Amt führt die Bezeich-

    nung Karlsrube-Augustenberg,

    25. Ladenburg

    für die Stadtkreise Heidelberg und' Mannheim

    und für die Gemeinden Altlußheim, Brühl, Dos-

    senheim, Edingen, Eppelbeim, Groß sachsen,

    Heddesheim, Hemsbach, Hockenheim, lives-

    heim, Ketsch, Ladenburg, Laudenbach, Leuters-

    hausen an der Bergstraße, Neckarhausen, Neu-

    lußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen, Rot,

    Sandhausen, Sankt ligen, Sankt Leon, Schries-

    heim, Schwetzingen, Walldorf, Weinheim, Zie-

    gelhausen

    des Rhein-Neckar-Kreises,

    26. Mosbach

    für die in Nr. 21 nicht aufgeführten Gemein-

    den des Odenwaldkreises;

    27. Pforzbeim

    für den Stadtkreis Pforzheim und für den Enz-

    kreis,

    28. Sinsheim

    für die in Nr. 25 nicht aufgeführten Gemein-

    den des Rhein-Neckar-Kreises,

    29. Wildberg

    für den Landkreis Calw;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    30. Donaueschingen

    für den Schwarzwald-Baar-Kreis,

    31. Emmendingen

    für den Landkreis Emmendingen;

    das Amt führt die Bezeichnung Emmendingen-

    Hochburg,

    32. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg

    und für die Gemeinden Achkarren, Au, Bicken-

    sohl, Bischoffingen, Bötzingen, Bollschweil,

    Breisach am Rhein, Buchenbach, Buchheim,

    Burg, Burkheim, Ebnet, Ebringen, Ehrenkir-

    chen, Eichstetten, Eschbach, Glottertal, Gotten-

    heim, Gundelfingen, Heuweiler, Hochdorf, Hofs-

    grund, Holzhausen, Horben, Hugstetten, Ihrin-

    gen, Kappei, Kiechlinsbergen, Kirchzarten, Lei-

    seiheim, Mengen, Merdingen, Merzhausen, Neu-

    ershausen, Norsingen, Oberried, Oberrimsingen,

    Oberrotweil, Offnadingen, Pfaffenweiler, Sankt

    Peter, Sankt Ulrich, Sankt Wilhelm, Schall-

    stadt-Wolfenweiler, Schelingen, Scherzingen, Söl-

    den, Stegen, Umkirch, Unteribental, Wagen-

    steig, Wasenweiler, Wittental, Wittnau, Zarten,

    Zastler

    des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald,

    33. Haslach

    für die Gemeinden Biberach, Fischerbach, Gut-

    ach (Schwarzwaldbahn), Haslach im Kinzigtal,

    Hausaeh, Hofstetten, Homberg, Kirnbach, Müh-

    lenbach, Nordrach, Oberharmersbacb,Oberwolf-

    ach, Prinzbach, Reichenbach, Steinach, Unter-

    entersbach, Unterharmersbach, Wolfach, Zellam

    Harmersbach

    des Ortenaukreises,

    34. Lahr

    für die Gemeinden Altdorf, Dörlinbach, Etten-

    heim, Friesenbeim, Grafenbausen, Kappel am

    Rbein, Kippenheim, Lahr, Mahlberg, Meißen-

    beim, Neuried, Ringsheim, Rust, Schuttern,

    Scbuttertal, Schwanau, Schweigbausen, Seelbach,

    Wittelbach

    des Ortenaukreises,

    35. Lörrach

    für den Landkreis Lörrach,

    36. Millibeim

    für die Gemeinden Auggen, Bad Krozingen, Ba-

    denweiler, Ballrechten-Dottingen, Bremgarten,

    Britzingen, Buggingen, Eschbach, Grießbeim,

    Grunern, Hartheim, Heitersheim, Laufen, Lipp-

    burg, Müllheim, Münstertal/Schwarzwald, Neu-

    enburg, Schweigbof, Seefelden, Staufen im Breis-

  • " " ';"

    Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 435

    gau, Steinenstadt, Sulzburg, Tunsei des Land-

    kreises Breisgau-Hochschwarzwald,

    37. Offenburg

    für die in Nr. 33 und 34 nicht aufgeführten Ge-

    meinden des Ortenaukreises,

    38. Radolfzell

    für die Gemeinden Allensbach, Bankholzen,

    Bietingen, Binningen, Böhringen, Bohlingen,

    Büsingen am Hochrhein, Büßlingen, Dettingen,

    Dingelsdorf, Gaienhofen, GaiHngen, Gottma-

    dingen, Güttingen, Hegne, Hemmenhofen, Hil-

    zingen, Horn, Iznang, Kaltbrunn, Konstanz,

    Langenrain, Moos, öhningen, Radolfzell, Rand-

    egg, Reichenau, Riedheim, Rielasingen, Schie-

    nen, Singen (Hohentwiel), Stahringen, Steißlin-

    gen, Tengen, Volkertshausen, Wangen, Watter-

    dingen, Weiler, Wiechs am Randen, Worblingen

    des Landkreises Konstanz,

    39. Rottweil

    für den Landkreis Rottweil,

    40. Säckingen

    für die Gemeinden Albtal, Bergalingen, Bemau,

    Dachsberg (Süd schwarzwald), Engelschwand,

    Görwihl, Großherrischwand, Herrischried, Hoch-

    sal, Homberg, Hottingen Ibach, Laufenburg

    (Baden), Menzenschwand, Murg, Niederwihl,

    Oberwihl, Rickenbach, Rüßwihl, Säckingen,

    Sankt Blasien, Segeten, Strittmatt, Todtmoos,

    Wehr, Willaringen des Landkreises Waldshut,

    41. Stockach

    für die in Nr. 38 nicht aufgeführten Gemeinden

    des Landkreises Konstanz,

    42. Titisee-Neustadt

    für die in Nr. 32 und 36 nicht aufgeführten

    Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hoch-

    schwarzwald,

    43. Tuttlingen

    für den Landkreis Tuttlingen,

    44. Waldshut

    für die in Nr. 40 nicht aufgeführten Gemeinden

    des Landkreises Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    45. Balingen

    für den Zollernalbkreis,

    46. Biberach

    für die Gemeinden Äpfingen, Attenweiler, Bad

    Schussenried, Bellamont, Biberach an der Riß,

    Eberhardzell, Ellwangen, Erlenmoos, Füramoos,

    Haslach, Hochdorf, Höfen, Ingoldingen, Lau-

    pertshausen, Maselheim, Mettenberg, Mittelbi-

    berach, Mittelbuch, Oberessendorf, Ochsenhau-

    sen, Oggelsbeuren, Reichenbach bei Schussen-

    ried, Reute, Rißegg, Rot an der Rot, Rottum,

    Rupertshofen, Schweinhausen, Steinhausen an

    der Rottum, Sulmingen, Tannheim, Ummen-

    dorf, Unteressendorf, Warthausen, Winterstet-

    tendorf, Winterstettenstadt des Landkreises Bi-

    berach,

    47. Ehingen

    für die Gemeinden Allmendingen, Altheim,

    Bach, Dellmensingen, Donaurieden, Donaustet-

    ten, Eggingen, Ehingen (Donau), Emeringen,

    Emerkingen, Ennahofen, Erbach, Ersingen,

    Feldstetten, Granheim, Griesingen, Grötzingen,

    Grundsheim, Gundershofen, Hausen, Herold-

    statt, Hundersingen, Laichingen, Lauterach,

    Munderkingen, Niederhofen, Oberdischingen,

    Obermarchtal, Oberstadion, öpfingen, Rechten-

    stein, Rißtissen, Rottenacker, Schelklingen,

    Schmiechen, Sondemach, Untennarchtal, Unter-

    stadion, Unterwachingen, Weilersteußlingen,

    Westerheim

    des Alb-Donau-Kreises,

    48. Laupheim

    für die Gemeinden Achstetten, Alberweiler,

    Altheim, Aßmannshardt, Baltringen, Berkheim,

    Burgrieden, Bußmannshausen, Dettingen an der

    Iller, Erolzheim, Gutenzell, Hürbel, Ingerkin-

    gen, Kirchberg an der Iller, Kirchdorf an der

    Iller, Laupheim, Mietingen, Oberopfingen, Ober-

    sulmetin gen , Orsenhausen, Schemmerhofen,

    Schwendi, Stetten, Wain, Walpertshofen

    des Landkreises Biberach,

    49. Leutkirch

    für die Gemeinden Aichstetten, Aitrach, Bad

    Wurzach, ~utkirch, Seibranz, Unterschwarzach

    des Landkreises Ravensburg,

    50. Münsingen

    für die Gemeinden Aichelau, Aichstetten, An-

    hausen, Apfelstetten, Bernloch, Bichishausen,

    Böhringen, Bremelau, Buttenhausen, Donnstet-

  • ,-:,' ·--·~-·-'-···-'1

    43G Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    ten, Eglingen, Ehestetten, Gauingen, Geisingen,

    Gomadingen, Grabenstetten, Großengstingen,

    Gundelfingen, Hayingen, Hülben, Huldstetten,

    Hundersingen, Indelhausen, Kleinengstingen,

    Kohlstetten, Magolsheim, Mehrstetten, Meidel-

    stetten, Münsingen, Münzdorf, Oberstetten,

    Ödenwaldstetten, Pfronstetten, Rietheim, See-

    burg, Sonderbuch, Tigerfeld, Trailfmgen, Upfla-

    mör, Urach, Wilsingen, Zainingen, Zwiefalten

    und den Gutsbezirk MÜllsingen des Landkreises

    Reutlingen,

    51. Pfullendorf

    für die Gemeinden Aach-Linz, Altheim, Beu-

    ron, Bietingen, Boll, Dietershofen, Gaisweiler,

    Glashütte, Großschönach, Herdwangen, Illmen-

    see, Kappei, Kreenheinstetten, Krumbach, Lei-

    bertingen, Meßkirch, Oberndorf, Pfullendorf,

    Rast, Rengetsweiler, Ringgenbach, Ruhestetten,

    Sauldorf, Thalheim, Walbertsweiler, Wald, Was-

    ser des Landkreises Sigmaringen,

    52. Ravensburg

    für die Gemeinden Adelsreute, Altshausen, Au-

    lendorf, Bad Waldsee, Baienfurt, Baindt, Berg,

    Bergatreute, Bodnegg, Boms, Ebenweiler, Ebers-

    bach-Musbach, Eichstegen, Eschach, Fleischwan-

    gen, Fronreute, Grünkraut, Guggenhausen, Hai-

    sterkirch, Horgenzell, Hoßkirch, Königsegg-

    wald, Michelwinnaden, Ravensburg, Riedhau-

    sen, Schlier, Unterwaldhausen, Waldburg, Wein-

    garten, Wilhelmsdorf, Wolpertswende des Land-

    kreises Ravensburg,

    53. Reutlingen

    für die in Nr. 50 nicht aufgeführten Gemeinden

    des Landkreises Reutlingen,

    54. Riedlingen

    für die in Nr. 46 und 48 nicht aufgeführten

    Gemeinden des Landkreises Biberach,

    55. Rottenburg

    für den Landkreis Tübingen,

    56. Saulgau

    für die Gemeinden Beuren, Bierstetten, Blochin-

    gen, Bolstern, Bondorf, Braunenweiler, Bremen,

    Friedberg, Fulgenstadt, Großtissen, Haid, Her-

    bertingen, Heudorf bei Mengen, Hochberg, Ho-

    hentengen, Hundersingen, Lampertsweiler, Mar-

    bach, Mengen, Mieterkingen, Moosheim, Ren-

    hardsweiler, Rosna, Rulfingen, Saulgau, Scheer,

    Ursendorf, Wolfartsweiler

    des Landkreises Sigmaringen,

    57. Sigmaringen

    für die in Nr. 51 und 56 nicht aufgeführten

    Gemeinden des Landkreises Sigmaringen,

    58. Tettnang

    für die Gemeinden Eriskirch, Friedrichshafen,

    Kreßbronn am Bodensee, Langenargen, Mek-

    kenbeuren, Neukirch, Oberteuringen, Tettnang

    des Bodenseekreises,

    59. Überlingen

    60. Ulm

    für die in Nr. 58 nicht aufgeführten Gemein-

    den des Bodenseekreises,

    für den Stadtkreis Ulm und für die in Nr. 47

    nicht aufgeführten Gemeinden des Alb-Donau-

    Kreises,

    61. Wangen

    für die in Nr. 49 und 52 nicht aufgeführten Ge-

    meinden des Landkreises Ravensburg.

    11.

    Das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und

    Umwelt bestimmt in Landkreisen mit mehreren Land-

    wirtschaftsämtern ein für die Koordinierung von Struk-

    tur- und Planungsfragen zuständiges Landwirtschaftsamt.

    m. Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden -Württembel'g:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. EBERLE

    DR.BRÜNNER

    DR.MAHLER

    GRIESINGER

    DR.MoCKER

    Anordnung de.' Landesregiel'Ung

    iiber Sitze und Bezirke deI' Tierzuchtämtel'

    und der Staatlichen TieI'zuchtstellen

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund der §§ 19 Abs. 2 und 23 des Landesverwal-

    tungsgesetzes vom 7. November 1955 (Ges.ßl. S. 225)

    wird bestimmt:

  • , >' .

    '- ~'" .. , .-.', . ,

    Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 437

    I.

    Tierzuchtämter werden errichtet in

    1. Biberach

    für die Gemeinden Altheim ob Weihung, Die-

    tenheim, Hüttisheim, Illerkirchberg, Illerrieden,

    Oberbalzheim, Schnürpflingen, Staig, Unterbalz-

    heim des Alb-Donau-Kreises,

    für die Gemeinden Achstetten, Äpfingen, Alber-

    weiler, Altheim, Aßmannshardt, Baltringen, Bel-

    lamont, Berkheim, Biberach an der Riß, Burgrie-

    den, Bußmannshausen, Dettingen an der Iller,

    Eberhardzell, Ellwangen, Erlenmoos, Erolzheim,

    Füramoos, Gutenzell, Haslach, Hochdorf, Hö-

    fen, Hürbel, Ingerkingen, Ingoldingen, Kirchberg

    an der Iller, Kirchdorf an der Iller, Laupertshau-

    sen, Laupheim, Maselheim, Mettenberg, Mietin-

    gen, Mittelbiberach, Mittelbuch, Oberessendorf,

    Oberopfingen, Obersulmetingen, Ochsenhausen,

    Orsenhausen, Reute, Rißegg, Rot an der Rot,

    Rottum, Schemmerhofen, Schweinhausen, Schwen-

    di, Steinhausen an der Rottum, Stetten, Sulmin-

    gen, Tannheim, Ummendorf, Unteressendorf,

    Wain, Walpertshofen, Warthausen, Winterstet-

    tendorf. Winterstettenstadt de.~ Landkreises Bi-

    berach,

    für die Gemeinden Eriskirch, Friedrichshafen,

    Kreßbronn am Bodensee, Langenargen, Mecken-

    beuren, Neukirch, Oberteuringen, Tettnang des

    Bodenseekreises,

    für die Gemeinden Achberg, Aichstetten, Aitrach,

    Amtzell, Argenbühl, Bad Waldsee, Bad Wurzach,

    Bergatreute, Bodnegg, Grüokraut, Haisterkirch,

    Isny, Kißlegg, Leutkirch, Michelwinnaden, Schlier,

    Seibranz, Unterschwarzach, Vogt, Waldburg,

    Wangen im Allgäu, Wolfegg des Landkreises

    Ravensburg,

    2. Heidelberg

    für die Stadtkreise Baden-Baden, Heidelberg,

    Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim und die Land-

    kreise Enzkreis, Karlsruhe, Odenwaldkreis, Ra-

    statt, Rhein-Neckar-Kreis und Tauberkreis,

    3. Herrenberg

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Böblingen, Calw, Esslingen, Freudenstadt, Lud-

    wigsburg, Rems-Murr-Kreis vnd Tübingen,

    4. Meßkirch

    für die Landkreise Konstanz, Rottweil, Schwarz-

    wald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tuttlingen, Zol-

    lemalbkreis sowie für die in Nr. 1 nicht aufge-

    führten Gemeinden des Bodenseekreises,

    5. Schwäbisch Hall

    für den Stadtkreis Hellbronn und die Landkreise

    Heilbronn, Hohenlohekreis, Ostalbkreis und

    Schwäbisch Hall,

    6. Titisee-Neustadt

    7. Ulm

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lör-

    rach, Ortenaukreis und Waldshut,

    für den Stadtkreis Ulm und die Landkreise Göp-

    pingen, Heidenheim, Reutlingen sowie für die in

    Nr. 1 nicht aufgeführten Gemeinden der Land-

    kreise Alb-Donau-Kreis, Biberach und Ravens-

    burg.

    II.

    Es wird eine Btaatliche Tierzuchtstelle in Stuttgart für

    das ganze Land, ausgenommen den Bezirk des Tier-

    zuchtamtes Titisee-Neustadt, errichtet. Das Tierzuchtamt

    Titisee-Neustadt ist Staatliche TierzuchtsteIle für seinen

    Bezirk.

    llI.

    Die Tierzuchtämter und die Staatlichen Tierzuchtstellen

    sind dem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft

    und Umwelt unmittelbar nachgeordnet.

    IV.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTIGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR. BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCIDESS

    DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER

    DR. MAHLBR

    GRIBSINGBR

    DR.MoCKBR

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der

    Flurbereinigungsämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund der §§ 19 Abs. 2 und 23 des Landesverwal-

    tungsgesetzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225)

    wird bestimmt:

  • 438 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    1.

    Flurbereinigungsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Crailsheim mit Außenstelle in Schwäbisch Hall

    für den Landkreis Schwäbisch Hall,

    2. Ellwangen

    für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis,

    3. Heilbronn mit Außenstelle in Künzelsau

    für den Stadtkreis Heilbronn und die Landkrei-

    se Hellbronn und Hohenlohekreis,

    4. Kirchheim

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Böblingen, Esslingen und Göppingen,

    5. Schorndorf mit Außenstelle in Besigheim

    für die Landkreise Ludwigsburg und Rems-

    Murr-Kreis,

    6. Tauberbischofsheim

    für den Tauberkreis;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    7. Buchen

    für den Odenwaldkreis,

    8. Freudenstadt

    für den Stadtkreis Pforzheim und die Land-

    kreise Calw, Enzkreis und FreudenStadt,

    9. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe

    und die Landkreise Karlsruhe und Rastatt,

    10. Sinsheim mit Außenstelle in Heidelberg

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und den Rhein-Neckar-Kreis;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    11. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen,

    12. Offenburg

    für den Ortenaukreis,

    13. Radolfzell

    für den Landkreis Konstanz,

    14. Rottweil

    für die Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen,

    15. Säckingen

    für die Landkreise Lörrach und Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    16. Ravensburg

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen,

    17. Riedlingen

    für den Landkreis Biberach,

    18. Tübingen

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollernalbkreis,

    19. UJm mit Außenstelle in Ehingen

    für den Stadtkreis Ulm und den Alb-Donau-

    Kreis.

    11.

    Die Flurbereinigungsämter sind dem Landesamt für Flur-

    bereinigung und Siedlung nachgeordnet.

    III.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUITGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER DR. HAHN SCHIESS

    DR. BENDER GLEICHAUF DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER GRlESINGER

    DR. MAHLER DR. MaCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der

    Wasserwirtschaftsämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bt. S. 225) wird be-

    stimmt:

    1.

    Wasserwirtschaftsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Besigheim mit Außenstelle in Schorndorf

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis,

    2. Ellwangen

    für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis,

    3. Heilbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und den Land-

    kreis Hellbronn,

  • · ~,'.'. ~

    Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 439

    4. Kirchheim

    für die Landkreise Böblingen, Esslingen und

    Göppingen,

    5. Künzelsau

    für die Landkreise Hohenlohekreis und Tauber-

    kreis,

    6. Schwäbisch Hall

    für den Landkreis Schwäbisch Hall;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    7. Freudenstadt

    für den Stadtkreis Pforzheim und die Landkrei-

    se Calw, Enzkreis und Freudenstadt,

    8. Heidelberg mit Außenstelle in Buchen

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neck:ar-Kreis,

    9. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe

    und die Landkreise Karlsruhe und Rastatt;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    10. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen,

    11. Konstanz

    für den Landkreis Konstanz,

    12. Offen burg

    für den Ortenaukreis,

    13. Rettwell

    für die Landkreise Rottwell, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen,

    14. Waldshut mit Außenstelle in Lörrach

    für die Landkreise Lörrach und Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    15. Ravensburg mit Außenstelle in Sigmaringen

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen,

    16. Reutlingen

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollernalbkreis,

    17. Ulm mit Außenstelle in Riedlingen

    für den Stadtkreis DIrn und die Landkreise Alb-

    Donau-Kreis und Biberach.

    H.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STUTI'GART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FILBINGER

    DR.BENDER

    DR.HAHN

    GLEICHAUF

    SCHlESS

    DR. EBERLE

    DR. BRÜNNER

    DR. MAHLER

    GRIESINGER

    DR. MOCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der Staatlichen

    VeterinäräIDter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Staatliche Veterinär ämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Aalen mit Außenstellen in Heidenheim und Schwä-

    bisch GmÜlld

    für die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis,

    2. Bad Mergentheim mit Außenstelle in Tauberbischofs-

    heim

    für den Tauberkreis,

    3. Hellbrann

    für den Stadtkreis Hellbronn und den Land-

    kreis Heilbronn,

    4. Ludwigsburg mit Außenstelle in Baclmang

    für die Landkreise Ludwigsburg und Rems-

    Murr-Kreis,

    5. Nürtingen mit Außenstelle in Göppingen

    für·die Landkreise Esslingen und Göppingen,

    6. Schwäbisch Hall mit Außenstellen in Crailsheim, Ge-

    rabronn und öhringen

    für die Landkreise Hohenlohekreis und Schwä-

    bisch Hall,

    7. Stuttgart mit Außenstelle in Böblingen

    für den Stadtkreis Stuttgart und den Landkreis

    Böblingen;

  • 440 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    8. Buchen

    für den Odenwaldkreis,

    9. Calw mit Außenstellen in Freudenstadt und Pforz-

    heim

    für den Stadtkreis Pforzheim und die Landkrei-

    se Calw, Enzkreis und Freudenstadt,

    10. Heidelberg mit Außenstelle in Mannheim

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und den Rhein-Neckar-Kreis,

    11. Karlsruhe mit Außenstelle in Rastatt

    für die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe

    und die Landkreise Karlsruhe und Rastatt;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    12. Freiburg mit Außenstellen in Titisee-Neustadt und

    Waldkirch

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen,

    13. Lahr mit Außenstellen in Kehl und Wolfach

    für den Ortenaukreis,

    14. Radolfzell

    für den Landkreis Konstanz,

    15. Rottweil mit Außenstellen in Donaueschingen und

    Tuttlingen

    für die Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen,

    16. Waldshut mit Außenstelle in Lörrach

    für die Landkreise Lörrach und Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    17. Biberach mit Außenstelle in Riedlingen

    für den Landkreis Biberach,

    18. Ravensburg mit Außenstellen in Leutkirch, Über-

    lingen und Wangen

    für die Landkreise Bodenseekreis und Ravens-

    burg,

    19. Reutlingen mit Außenstellen in Balingen, Münsin-

    gen und Tübingen

    für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und

    Zollemalbkreis,

    20. Sigmaringen mit Außenstelle in Meßkirch

    für den Landkreis Sigmarmgen,

    21. Ulm mit AußensteIle in Ehingen

    für den Stadtkreis UIrn und den Alb-Donau-

    Kreis.

    11.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STU'ITOART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden -Württemberg:

    DR. FILBINOER

    DR. BBNOER

    DR. HAHN

    GLEICHAUF

    SCHIESS

    DR. EBERLE

    DR.BRÜNNER

    DR. MAHLER

    GRIESINGER

    DR. MOCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der staatlichen

    Gesundheitsämter

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Staatliche Gesundheitsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Aalen mit Außenstellen in Ellwangen und Schwä-

    bisch Gmünd

    für den Ostalbkreis,

    2. Böblingen mit Außenstellen in Herrenberg und Leon-

    berg

    für den Landkreis Böblingen,

    3. Esslingen mit Außenstellen in Kirchheim und Nür-

    tingen

    für den Landkreis Esslingen,

    4. Göppingen mit Außenstelle in Geislingen

    für den Landkreis Göppingen,

    5. Heidenheim

    für den Landkreis Heidenheim,

    6. Heilbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und den Land-

    kreis Heilbronn,

    7. Künzelsau mit AußensteIle in öhringen

    für den Hohenlohekreis,

    8. Ludwigsburg

    für den Landkreis Ludwigsburg,

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 441

    9. Schwäbisch Hall mit Außenstelle in Crailsheim

    für den Landkreis Schwäbisch HaU,

    10. Tauberbischofsheim mit Außenstellen in Bad Mer-

    gentheim und Wertheim

    für den Tauberkreis,

    11. Waiblingen mit Außenstellen in Backnang und

    Schorndorf

    für den Rems-Murr-Kreis;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    12. Calw mit Außenstelle in Nagold

    für den Landkreis Calw,

    13. Freudenstadt

    für den Landkreis Freudenstadt,

    14. Heidelberg mit Außenstelle in Sinsheim

    für den Stadtkreis Heidelberg und den Rhein-

    Neckar-Kreis,

    15. Karlsruhe mit Außenstelle in Bruchsal

    für den Stadtkreis Karlsruhe und den Landkreis

    Karlsruhe,

    16. Mannheim

    für den Stadtkreis Mannheim,

    17. Mosbach mit Außen stelle in Buchen

    für den Odenwaldkreis,

    18. Pforzheim mit Außenstellen in Mühlacker und Neuen-

    bürg

    für den Stadtkreis Pforzheim und den Enz-

    kreis,

    ·1 19. Rastatt mit Außenstellen in Baden-Baden und Bühl

    ... ' -~, .. .-~ ~-.-,

    für den Stadtkreis Baden-Baden und den Land-

    kreis Rastatt;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    20. Emmendingen

    für den Landkreis Emmendingen,

    21. Freiburg mit Außen stellen in Müllheim und Titisee-

    Neustadt

    für den Stadtkreis Freiburg und den Landkreis

    Breisgau-Hochschwarzwald,

    22. Konstanz mit Außenstellen in Singen und Stockach

    für den Landkreis Konstanz,

    23. Lörrach

    für den Landkreis Lörrach,

    24. Offenburg mit Außenstelleri in Kehl, Lahr und Wolf-

    ach

    für den Ortenaukreis,

    25. Rottweil mit Außenstelle in Sulz

    . für den Landkreis Rottweil,

    26. Tuttlingen

    für den Landkreis Tuttlingen,

    27. Villingen-Schwenningen mit Außenstelle in Donau-

    eschingen

    für den Schwarzwald-Baar-Kreis,

    28. Waldshut mit Außenstelle in Säckingen

    für den Landkreis Waldshut;

    im Regierungsbezirk Tübingen in

    29. Balingen mit Außenstellen in Ebingen und Hechin-

    gen

    für den Zollernalbkreis,

    30. Biberach

    für den Landkreis Biberach,

    31. Friedrichshafen mit Außenstelle in Überlingen

    für den Bodenseekreis,

    32. Ravensburg mit Außenstelle in Leutkirch

    für den Landkreis Ravensburg,

    33. Reutlingen mit Außenstelle in MÜDsingen

    für den Landkreis Reutlingen,

    34. Sigmaringen mit AußensteIle in Saulgau

    für den Landkreis Sigmaringen,

    35. Tübingen

    für den Landkreis Tübingen,

    36. Uim mit Außenstelle in Ehingen

    für den Stadtkreis Ulm und den Alb-Donau-

    Kreis.

    n. Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    Gleichzeitig treten alle Anordnungen über Errichtung,

    Sitz und Bezirk von staatlichen Gesundheitsämtern außer

    Kraft, insbesondere

    1. die Bekanntmachung über die Errichtung von Ge-

    sundheitsämtern vom 15. März 1935 (Bad. GVBl. S.

    67),

    2. die Bekanntmachung über die Erweiterung des

    Dienstbezirks des Gesundheitsamts Offenburg vom

    29. September 1936 (Bad. GVBI. S. 171),

    3. die Bekanntmachung über die Errichtung von Ge-

    sundheitsämtern vom 28. Januar 1937 (Bad. GVBl.

    S.15),

    4. die Bekanntmachung über die Errichtung von Ge-

    sundheitsämtern vom 22. Februar 1938 (Bad. GVBI.

    S.14),

  • 442 Gesetzblatt vom 30. November 1973 Nr.23

    5. die Bekanntmachung . des Innenministers über die

    Staatlichen Gesundheitsämter vom 4. Oktober 1938

    (Reg.Anz. für Württ. Nr. 115),

    6. die Bekanntmachung des Innenministers über staat-

    liche Gesundheitsämter vom 21. Juli 1939 (Reg.Anz.

    für Württ. Nr. 83),

    7. die Bekanntmachung des Innenministers über den

    Dienstsitz des Staatlichen Gesundheitsamts für den

    Landkreis Calw vom 30. November 1939 (Reg.Anz.

    für Württ. Nr. 139),

    8. die Bekanntmachung des Innenministers über den

    Dienstsitz des Staatlichen Gesundheitsamts für den

    Landkreis Horb vom 27. Juni 1941 (Reg.Anz. für

    Württ. Nr. 48),

    9. die Bekanntmachung des Innenministers über den

    öffentlichen Gesundheitsdienst in den Stadtkreisen

    Heilbronn und Uim vom 21. März 1942 (Reg.Anz.

    für württ. Nr. 19),

    10. die Bekanntmachung des Innenministers über den

    Dienstsitz des Staatlichen Gesundheitsamts Böblin-

    gen vom 13. Dezember 1943 (Reg.Anz. für Württ.

    Nr.50),

    11. die Bekanntmachung des Regierungspräsidenten über

    Gesundheitsämter vom 4. April 1935 (Amtsblatt

    der Preuß. Regierung in Sigmaringen S. 99).

    STU'ITGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden· Württemberg:

    DR. FlLBINGER DR.HAHN SCHIESS

    DR. BENDER GLEICHAUF DR. EBERLE

    DR. BRüNNER GRIESINGER

    DR. MAHLER DR. MOCKER

    Anordnung der Landesregierung

    über Sitze und Bezirke der

    Gewel'beauisichtsämtel'

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

    I.

    Gewerbeaufsichtsämter werden errichtet

    im Regierungsbezirk Stuttgart in

    1. Heilbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und die Landkreise

    Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwäbisch Hall und

    Tauberkreis,

    2. Stuttgart

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Böblingen, Esslingen, Göppingen, Heidenheim,

    Ludwigsburg, Ostalbkreis und Rems-Murr-Kreis;

    im Regierungsbezirk Karlsruhe in

    3. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden, Karlsruhe und

    Pforzheim und die Landkreise Calw, Enzkreis,

    Freudenstadt, Karlsruhe und Rastatt,

    4. Mannheim

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis;

    im Regierungsbezirk Freiburg in

    5. Freiburg

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Kon-

    stanz, Lörrach, Ortenaukreis, RottweiI, Schwarz-

    wald-Baar-Kreis, Tuttlingen und Waldshut;

    im Regierungbezirk Tübingen in

    6. Sigmaringen mit Außenstelle in Tübingen

    für den Stadtkreis Ulm und die Landkreise Alb-

    Donau-Kreis, Biberach, Bodenseekreis, Ravens-

    burg, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und

    Zollemalbkreis.

    11.

    Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.

    STU'ITGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-WUrttemberg:

    DR. FILBINGER DJ,t. HAHN SCHIESS

    DR. BENDER GLEICHAUF DR. EBERLE

    DR. BRöNNER GRIESlNGER

    DR. MAHLER DR. MOCKER

    Anordnung der I~andesregiel'ung

    iibm' Sitze und Bezirke der Versol'gungsämter

    und OrtlIopädiselIen Vel'sorgungsstellen

    Vom 6. November 1973

    Auf Grund von § 19 Abs. 2 des Landesverwaltungsge-

    setzes vom 7. November 1955 (Ges.Bl. S. 225) wird be-

    stimmt:

  • Nr.23 Gesetzblatt vom 30. November 1973 443

    I.

    Versorgungsämter werden errichtet in

    1. Freiburg mit Außenstelle in Radolfzell

    für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise

    Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Kon-

    stanz, Lörrach, Ortenaukreis und Waldshut;

    2. Heidelberg

    für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim

    und die Landkreise Odenwaldkreis und Rhein-

    Neckar-Kreis;

    3. HeHbronn

    für den Stadtkreis Heilbronn und die Landkrei-

    se HeHbronn, Hohenlohekreis, Ludwigsburg,

    Schwäbisch Hall und Tauberkreis;

    4. Karlsruhe

    für die Stadtkreise Baden-Baden, Karlsruhe und

    Pforzheim und die Landkreise Calw, Enzkreis,

    Karlsruhe und Rastatt;

    5. Ravensburg

    für die Landkreise Bodenseekreis, Ravensburg

    und Sigmaringen;

    6. Rottweil

    für die Landkreise Freudenstadt, Reutlingen,

    Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen,

    Tuttlingen und Zollemalbkreis;

    7. Stuttgart

    8. Ulm

    für den Stadtkreis Stuttgart und die Landkreise

    Böblingen, Esslingen und Rems-Murr-Kreis;

    für den Stadtkreis UIrn und die Landkreise Alb-Donau-Kreis, Biberach, Göppingen, Heidenheim

    und Ostalbkreis.

    11.

    Orthopädische Versorgungsstellen werden errichtet in

    1. Freiburg

    für den Bezirk des Versorgungsamts Freiburg

    und die Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar-

    Kreis und Tuttlingen aus dem Bezirk des Ver-

    sorgungsamts Rottwei1;

    2. Karlsruhe

    für die Bezirke der Versorgungs ämter Heidelberg

    und Karlsruhe;

    3. Stuttgart

    4. Ulm

    für die Bezirke der Versorgungs ämter Heilbronn

    und Stuttgart und die Landkreise Freudenstadt,

    Reutlingen, Tübingen und Zollemalbkreis aus

    dem Bezirk des Versorgungsamts Rottweil;

    für die Bezirke der Versorgungsämter Ravens-

    burg und UIrn.

    III.

    Diese Anordnung tritt am 1. Februar 1974 in Kraft.

    STUTfGART, den 6. November 1973

    Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

    DR. FlLBINGER DR.HAHN SCHH!SS

    DR. BENDER GLEICHAUF DR. EnERLE

    DR. BRÜNNBR GRIESINGER

    DR. MAHLER DR. MOCKER

    Verordnung des Justizministel'iums

    übel' die Bestimmung des zuständigen

    Amtsgerichts und Bezirksnotariats itir (Ue

    Gemeimle Aichwalll

    Vom 15. Oktober 1973

    Auf Grund von § 1 des Gesetzes über die Ermächtigung des

    Justizministeriums zur Bestimmung des zuständigen Amts-

    gerichts und Notariats bei Gemeindeneubildungen vom

    26.Juli 1971 (Ges.Bl. S. 294) und Artikel 314 Abs. 2 des

    württembergischen Ausführungsgesetzes zum Bürgerlichen

    Gesetzbuch und zu anderen Reichsjustizgesetzen vom

    29. Dezember 1931 (Reg.BI. S. 545) wird verordnet:

    § 1

    Die aus den Gemeinden Aichelberg, Aichschieß und Schan-

    bach neugebildete Gemeinde »Aichwald«, Landkreis

    Esslingen, wird dem Amtsgericht Esslingen und dem Be-

    zirksnotariat Esslingen II zugelegt.

    §2

    Diese Verordnung tritt am l.Januar 1974 in Kraft.

    STUTfGART, den 15. Oktober 1973

    DR. BENDER

  • Gesetzblatt vom 30. November 1973

    Verkiindnng im Staatsanzeiger

    Gemäß § 2 des Gesetzes über die Verkündung von Rechts-verordnungen vom 1. März 1954 (Ges.Bl. S. 27) in der Fas-sungvom 18. November 1957 (Ges.Bl. S.139) wird auf die folgende im Staatsanzeiger für Baden -Württemberg verkün-dete Rechtsverordnung hingewiesen:

    Bezeichnung der Verordnung

    Rechtsverordnung des Re-gierungspräsidiumsTübin-gen über die Festsetzung eines Wasserschutzgebiets für die Grundwasserfas-sungen der Stadt Ulm im Gewann » Fischerhausen « der Gemarkung UIrn. Nr. 51- 6220 - 60/13/UL - S. Vom 10.August 1973.

    I Verkündet , imStaatsanzeiger Tag des

    Nr. vom Inkrafttretens

    71 5.9.1973 6.9.1973

    Nr.23

    Herausgegeben vom Staatsministerium. Fortlaufender Bezug nur durch die Post, halbjährlich 9,50 DM. Einzelnummern werden durch die Ver-sandsteIle des Gesetzblatts 7 StuUgart 1, Reinsburgstraße 20 gegen Voreinsendung des Preises auf ihr Konto Nr.60330-709 beim Postscheckamt

    Stuttgart abgegeben. Preis dieser Nummer bei freier Lieferung 2,10 DM. Im Bezugspreis ist keine Mehrwertsteuer enthalten. Gedruckt in der Buchdruckerei Cbr.Scheufele in Stuttgart.