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Fakultät Gestaltung | Sommer 2011 Abschlussarbeiten | Bachelor | Master ABSOLVENTENKATALOG von und EULEN LERCHEN 02:42 22:45

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Fakultät Gestaltung | Sommer 2011Abschlussarbeiten | Bachelor | Master

ABSOLVENTENKATALOG

von

undEULEN

LERCHEN

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VORWORT _____________________ 4

JURY _____________________________ 5

DUPONT WETTBEWERB MOSKAU _6

AKKUSCHRAUBERRENNEN 2011 _7

LEIPZIGER BUCHMESSE 2011 ___ 8

TYPOPLAKATE FÜR

AMNESTY INTERNATIONAL _______ 9

KOOPERATION KOLLOQUIUM

NORDRHEIN-WESTFALEN ______ 10

SYMBOL STADT WEISS _________11

EXKURSION NACH HAMBURG __ 12

NACHTLEUCHTEN BEI DEN

HILDESHEIMER WALLUNGEN/

RINGVORLESUNG –

WANN GEHT ES UM DIE WURST?_13

PROJEKTE SOMMER 2011

CORPORATE IDENTITY/CORPORATE DESIGN

AGATA ABRAMCZYK __________ 34

JOHAN LUCAS BESSLING ______ 35

CHRISTINA BÖHM ______________36

SARAH FRICKE _________________37

KIRSTEN GATTERMANN ________ 38

FRANZISKA GERBRACHT _______39

MARIA GERICKE _____________ 40

MARLEEN GRASSE ____________41

MARIE HERR _________________ 42

MEIKE HERR ______________________ 43

RUTH KALICKI __________________44

MARLENE KLÜNKER __________ 45

ANNABELL MEIER _____________ 46

ISABELL MEIER _______________ 47

EWA MERKER ________________ 48

JAN-PATRICK MEYER ____________ 49

SARAH MÜLLER _________________ 50

KAI NIKLAS ____________________ 51

PHILIPP NOTTELMANN ________ 52

SASKIA PLANKERT ____________ 53

ZARA PRANGE _______________ 54

ANN-KATRIN REINKE _________ 55

JULIA SCHMIDT ______________ 56

EILEEN STEINBACH ___________ 57

ALEXANDER STÖCKEL ___________ 58

KATRIN WERKMEISTER __________ 59

RON WESTFEHLING___________ 60

GOSHA ZGRAJA __________________ 61

GRAFIKDESIGN

ANDREA GEISWEID ___________ 22

ANN-CHRISTIN MÖLLECKEN ____ 23

ANNA-LENA PIENKOS _________ 24

ADVERTISING DESIGN

ANNA-LUISE JAHN ____________ 18

JANNE MARIEKE ULLRICH _______ 19

DORIEN VOLBEDA ____________ 20

DIGITALE MEDIEN

FRANZ GUTOWSKI __________________ 26

MARTIN NEUNDORFER ________ 27

BACHELOR

FARBDESIGN

STEFANIE HÖFLING ___________ 29

AGATA MAKIELA __________________ 30

STEFANIE MEIER _____________ 31

JOHANNA PRIEMER___________ 32

ANNA-LUISE SANFILIPPO ______ 16

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MASTER

JENS BACKHUS ________________ 76

MELANIE BLESSMANN ________ 77

LARA DE SILVA _______________ 78

RAHEL FIEBELKORN ___________ 79

JENS WILHELM _______________ 80

TINA BAUER ___________________ 63

ANNE-KATHRIN BENNECKE ______ 64

ROJA KRISTINA CZULLAY _______ 65

SARAH HIENTZSCH ____________ 66

ISABEL VERENA LARDIN DIEZ ___ 67

SASCHA-MARC RÖMER ________ 68

SUSANNE RÖTEMEYER _________ 69

INTERIOR ARCHITECTURE/INTERIOR DESIGN

METALLGESTALTUNG

PRODUKTDESIGN

ANGELINA CLASEN _____________ 82

FRIEDA GIETZELT ______________ 83

ANDREAS HENSINGER _______ 84

FELIX HOPPENSTOCK ___________ 85

ESTHER KAMPMANN _________ 86

MONIKA MERSMANN ________ 87

TIM ROGASCH ___________________ 88

NICOLE SCHOLZ _____________ 89

CORIAN SIEDENTOPF _________ 90BIRTE TÖNNIES _______________ 91LARTEYLEY VON HIPPEL ______92MELANIE WITTE _____________93

STEFFEN BEISNER/

GEORG WEIDENBACH __________ 96LIVIA BAUM ___________________ 98SABRINA FEDERSCHMID _______ 99ALENA FOCK ____________________100FELIX GÖKEN _______________101THOMAS GRANSEUER ________102MAJA HOPF___________________103RAPHAEL KRÖNCKE ___________104OLGA LUKINA ___________________105EUGEN SCHULZ _____________106PASCAL STRASCHE ___________107JIE TANG _____________________108JUTTA WERNER _______________109

DAS KATALOG-TEAM ___________111

IMPRESSUM ________________112

LIGHTING DESIGN

ANNA CARENA MOSLER _______ 71

HENRIK NOLTE _______________ 72

FRANZISKA SCHMIDT __________ 73

NIKOLAS SEULBERGER _________ 74 SCHADE, SCHADE _____________110

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Ob man sich nun eher den tagaktiven Lerchen oder den nacht- aktiven Eulen zugehörig fühlt, ist egal. Bei der Erstellung der Thesis, dem Höhepunkt eines Studiums, verschwimmen die Grenzen zwi- schen Tag und Nacht. Deutlich ist nur das Ziel, das vor den Augen liegt und welches unsere Absolventen durch Kompetenz und Kraft erreicht haben. Und sicher auch mit viel Kaffee, Schokolade und anderen Genussmitteln.Wir freuen uns sehr, dass es wieder 88 Absolventinnen und Absol-venten im diesjährigen Sommersemester 2011 geschafft haben und sich nun auf ihren Weg in das Berufsleben oder auf einen weiter-führenden Masterstudiengang vorbereiten. Die neun Kompetenzfel-der der Fakultät Gestaltung geben unseren Absolventen eine opti-male Ausgangsposition, um sich neuen Aufgaben und Herausforder- ungen widmen zu können. Eine hochkarätige Jury, der wir auf diesem Wege ganz herzlich danken möchten, hat sich die Zeit genommen, um die hochschul-öffentlichen Präsentationen unserer Absolventinnen und Absol-venten zu bewerten. Auf diese Weise findet eine hervorragende Interaktion zwischen Forschung, Lehre und Praxis statt.Praktische Kompetenz bewies auch diesmal wieder unser Editorial-team, welches den Absolventenkatalog gestaltet und in einigen Tag- und Nachtschichten produziert hat. Wir danken es ihm sehr!Mit dem vorliegenden Katalog präsentiert unsere Fakultät spannende, kreative Projekte und die Bandbreite gestalterischer Aufgaben und Kompetenzen. Wir wünschen Ihnen, liebe Absolventinnen und Absolventen, viel Erfolg! Und bleiben Sie uns treu!

Prof. Werner SauerDekan

Prof. Markus SchlegelStudiendekan Bachelor

Prof. Dominika HasseProdekanin

Prof. Stefan WölwerStudiendekan Master

VON EULEN UND LERCHEN... UND WAS DIES MIT GESTALTUNG ZU TUN HAT

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Marc Kittel

Dipl.-Des. Robert Hoffmann

Robhoff Metallgestaltung, Produkt und Entwicklung

Creative Director Digital, Scholz & Friends Hamburg

Professional DesignerinInterbrand Zintzmeyer & Lux,Hamburg

Julia Hennies

Dipl.-Designer und Mit-begründer des hannoveraner Designstudios DING3000

Carsten Schelling

PRÜFUNGSJURYSOMMER 2011

Prof. Ulrike Rahe

Dipl.-Ing. Architektin Almut Weinecke-Ludwig

Ludwig Architekten, architektur. raum. konzepte.

Chalmers University of Technology, Göteborg

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PROJEKTESOMMER 2011

„Lichtspielhaus“ ist ein interaktiver Lichtvorhang aus elektrolumineszenten Lichtfäden, welcher vor die Fassade des Kinos gespannt wird. Mit diesem Beitrag haben die drei Masterstudierenden Franziska Böttcher (BA Grafik Design), Jenny Großmann (BA Industriedesign) und Adrian Reinboth (Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur) der HAWK Fakultät Gestaltung den zweiten Preis bei dem internationalen Wett-bewerb „Changing the Face – Pushkinsky Cinema Moscow“ gewonnen. Der Wettbewerb wird seit 2008 ein- oder mehrmals jährlich von der Firma DuPont ausgelobt und befasst sich immer mit der Umgestaltung eines bestehenden Gebäudes in einer Metro-pole. In diesem Jahr sollten Vorschläge ausgearbeitet werden, um die angegraute Fassade des Puschkin Kinotheaters in Moskau aufzuwerten. Dabei sollten der Charakter des Gebäu-des und seine Strahlkraft als Hauptveranstaltungsort der jähr-lich stattfindenden Moskauer Filmfestspiele gesteigert werden. Die drei Studierenden aus dem Masterstudiengang Gestaltung haben sich gegen eine internationale Konkurrenz von etablier-ten Architekten und Designern mit mehr als 500 eingereichten Beiträgen aus über 60 Ländern durchgesetzt. Bei der offiziellen Preisverleihung in Moskau konnten Sie den mit 5.000 Euro dotierten Preis persönlich entgegen nehmen.

MASTERSTUDIERENDE DER FAKULTÄT GESTALTUNG GEWINNEN SILBER BEIM DUPONT WETTBEWERB „CHANGING THE FACE“ IN MOSKAUPROF. GÜNTER WEBER | PROF. STEFAN WÖLWER

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Beim Akkuschrauberrennen treten Studierende mit Fahr-zeugen gegeneinander an, die von einem Akkuschrauber angetrieben werden. In diesem Jahr musste man nicht nur schnell, sondern auch leicht sein. Das Rennen fand im Hildesheimer Flughafen statt und die Leichtigkeit der Gefährte schien sich auch auf die Stimmung übertragen zu haben. Selbst die Teams, die ausgeschieden sind, sind euphorisch nach Hause gefahren. Mit dabei waren die Köln International School of Design, HAWK Hildesheim, Hochschule Reutlingen, FH Hannover, Hochschule Coburg, HFBK Braunschweig, Hochschule RheinMain sowie die Bauhaus-Universität Weimar. Mit einer Wild-Card ging ein Team von 1-2-do.com an den Start. Das Rennen wird von Studierenden unter der Leitung von Prof. Andreas Schulz und Prof. Barbara Kotte organisiert. Die Zahlen zeigen den Aufwand: 180.000 WATT, 2.000 Zuschauer, 4.500 Meter Kabel, 2.500 Kabelbinder, 1.150 Quadratmeter Stoff, 1.095 Facebook-Freunde, 220 Meter Traversen, 196 Scheinwerfer, 100 handbemalte Autoreifen, 23 Pakete Kaffee.

LEICHTBAU, TEMPO, TEAMWORK –DAS AKKUSCHRAUBERRENNEN 2011PROF. BARBARA KOTTE | PROF. ANDREAS SCHULZ

Selbstverständlich waren auch zwei Teams von der HAWK am Start: die Herausforderer mit ihrem Fahrzeug aus dem 3D-Drucker und das Team Rennholz mit einem Formholz-Gefährt. Dieses gewann den Publikumspreis und die Auszeichnung der Fachjury. Am schnellsten war das Team Bäääämden der Hochschulen Emden. Alle Fahrzeuge wurden in einer Fotoausstellung auf dem DMY Berlin präsentiert und dort für die Jury Selection ausgewählt. Darüber hinaus gewann das 3D-Druck-Fahrzeug den DesignPlus, der im Rahmen der Material Vision vom Rat für Formgebung verliehen wurde, und war nominiert für die Talente 2010.

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Die diesjährige Leipziger Buchmesse mit 2.150 Ausstellern aus 36 Ländern endete am 20. März mit einem Besucher-rekord von 163.000 Besuchern. Wie jedes Jahr präsentierten viele Hochschulen auf der Messe ihr Können im Bereich der Gestaltung. Auch die Fakultät Gestaltung der HAWK war wieder mit einem selbst entworfenen und selbst gebauten Messestand präsent. Gezeigt wurden aktuelle Arbeitsergeb-nisse aus den Bereichen Künstlerbuch, Druckgrafik, Illustra-tion, Typografie und Editorial. Die Künstlerbücher und Grafi-ken entstanden in den Druckwerkstätten der Fakultät Gestaltung und sind gedruckt in einer limitierten Auflage als Original-Grafik – Radierung, Lithografie, Siebdruck oder Linolschnitt.Mit den aktuellen Absolventenkatalogen wurde das ganze Spektrum unserer angebotenen Studienrichtungen vorge-stellt. Zahlreiche interessierte junge Menschen hatten die Möglichkeit einer kompetenten Studienberatung direkt am Messestand. Dafür standen die Lehrenden Marion Lidolt, Paul Kunofski, Eva König und Hans Rudorf bereit.Studierende aus dem Bachelor- und Masterstudiengang begleiteten den Messeauftritt, tauschten sich mit Lehrenden und Studierenden anderen Hochschulen aus und warben mit Begeisterung vor Ort für ihre Fakultät.Es wurden Kontakte geknüpft zu Verlagen und Illustratoren-agenturen – schon manche fruchtbare Zusammenarbeit hat sich daraus ergeben.Der Messestand wurde dieses Jahr gestaltet von der studen-tischen Künstlergruppe „Quintessenz“. Auseinanderfallende Würfel und Quader mit der Anmutung von Pixeln visuali-sierten den spannenden Dialog von digitaler und analoger Informationsvermittlung.

LEIPZIGER BUCHMESSE 2011PAUL KUNOFSKI | DIPL.-DES. EVA KÖNIGPROF. MARION LIDOLT | HANS RUDORF

Fotos: Eva König und Marion Lidolt

Leipziger Buchmesse 2011

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40 TYPO-PLAKATE FÜR AMNESTY INTERNATIONALPROF. URSULA KNECHT | DIPL.-DES. CHRISTOPH LEMMER

Zu den Feierlichkeiten anlässlich „50 Jahre Amnesty Inter- national“ haben 40 Studierende aus dem Seminar Typografie 3+4 u.a. eine Plakat-Serie entwickelt. Pünktlich zum Benefizkonzert am 18.6. konnten 40 Einzel-motive im Eingangsbereich zur Heilig Kreuz Kirche, Kreuzstr. 4 in Hildesheim montiert werden. Schon von Weitem waren die auf Stofffahnen gedruckten Plakat-Motive sichtbar und machten neugierig. Somit ist ein neuer Ausstellungsort in Hildesheim aus der Taufe gehoben.Die Ausstellung dauerte von 17. Juni bis 30. juni 2011.Die Fahnen werden auf Wanderschaft gehen und auch in Hannover im Rahmen einer Amnesty-Festivität gezeigt werden.

Jede/r dieser Studierenden ist mit einem Motiv vertreten:

Laura AsmusAntonia BartholomäusChristina BenkeArne BrunsSonia CastilloJessica DobrigAnnika Dormeyer Sandro EngelDennis HabiebNils HaffkeMerle HagedornIsabelle HartmannFriederike HeckInga Loreen HillebrandIvonne KleinLisa Klose Anna KortTatjana KrackePatrik KrumpenVanessa Kuhlemann Judith LeclaireConstantin MeinkeDaniel MüllerDenise MüllerVanessa NolteInga OlsenKerstin RodeAndrea SchellingJennifer SchranzMargarita SteinhauerMadeleine StephanNick StraußAlexander Szyperrek Mirjana TeunerSlava TschukarevAnna VnukovaMax WeiseJosefin WetzelJohanna ZabojnikJulia Zweigle

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Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden, in den nächsten 12 Monaten, an drei Ausstellungsorten präsentiert. Das Deutsche Klingenmuseum in Solingen beginnt. Eröffnung ist am 09. September. Ab März 2012 sind die Objekte im Goldschmiedehaus in Hanau und im Herbst 2012 folgt das Museum, Wasserschloss in Klaffenbach. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden in einem Katalog-Buch zu bewundern sein. Der Katalog wird zurzeit von Studierenden des Kompetenzfeldes Editorial-Design unter der Leitung von Frau Prof. Dominika Hasse konzipiert und realisiert. Ein Projekt mit allen nur denkbaren Synergien. Das Kolloquium Nordrhein-Westfalen finanziert die Preisgelder und den Katalog und drei renommierte Museen zeigen die Exponate.

KOOPERATION MIT DEM KOLLOQUIUM NORDRHEIN-WESTFALENHARTWIG GERBRACHT (VERW.-PROF.)

Deutschland macht es jungen Künstlern schwer. Unbekannte Namen werden in den meisten Galerien und von vielen Kunden wenig zur Kenntnis genommen. Das Kolloquium Nordrhein-Westfalen hat sich zur Aufgabe gesetzt, dem etwas entgegenzusetzen: Es will jungen Künstlern und Gestaltern die Gelegenheit geben sich mit ihren Arbeiten vorzustellen und den Dialog mit ihrem zukünftigen Publikum ermöglichen. Die Stiftung: Kolloquium Nordrhein-Westfalen forderte die Metallgestalter der HAWK zu einem Stahlwettbewerb auf. An diesem Projekt konnten aktuell Studierende, Absolventen der Metallklasse Hildesheim und explizit eingeladen Gäste teilnehmen. 64 Autoren haben sich beworben. 38 Ausstellungsbeiträge und vier Preisträger wurden von einer externen Jury ermittelt.

Die Ausgezeichneten sind:Thanc – Truc Ngyen, Stahlbroschen; Absolventin der HAWK Jan Mathee, Konzept für eine Fürbitteleuchter-Installation; Student der HAWK im 5. Semester Tom Stöckel, Stahl-Schmuckringe; Student der HAWK im 3. Semester Bernhard Simon, Messer;Absolvent der HAWK

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Johannes Becker und Philipp Nottelmann führen gemeinsam anhand ihres Modells durch einen Stadt namens Lumen urbs. Zunächst ist die Stadt als Volumenmodell präsent, sie wirkt wie eine tabula rasa, wie ein Architekturmodell, das nur darauf wartet, das man es bespielt und mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen besetzt. Das Modell ist aufwändig umgesetzt und bietet uns einen Art Modellstadt an, es gibt dort den Innenstadtbereich mit einem großen Platz, es gibt das ganz große Kino, aber auch die Bürohoch-häuser, die an Manhattan erinnern. Johannes Becker und Philipp Nottelmann bieten 4 verschiedene Geschichten an, die sie allein durch Zeichen erzählen und das in Form von Projektionen. Die Kraft der Zeichen ist groß, auch das ist ein Thema dieser Arbeit, die ohne Worte auskommt und trotzdem in jedem Gefühle hervorrufen kann. Die Projektio-nen verändern die Stadt, sie ist im Wandel und jeder hat einen individuellen Zugang zu ihr. Jeder projiziert seine persönlichen Erfahrungen in die Geschichten hinein – alles ist möglich. Anything goes …Das Projekt wurde im Rahmen der Ausstellung „Raum-bewegung" im Hermannshof in Völksen/Springe am 12. März 2011 zum erstmal gezeigt.www.lumenurbs.de

SYMBOL STADT WEISSPROF. ECKHARD WESTERMEIER | PROF. STEFAN WÖLWER ALEXANDER STEIG | PROF. ALESSIO LEONARDI

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Die Aufgaben der Designer – Spannende Exkursion der Lehrgebiete Interaction Design und Editorial/Corporate Design nach Hamburg. Die Ausstellung „Lead Awards 2011“ lockte zum einen in die Deichtorhallen. Im Fokus der Exkursion standen dann die Agenturbesuche, um die vielfältigen Aufgabengebiete im Design und deren Prozessabläufe zu verdeutlichen.Design ist ein kreativer methodischer Prozess. Wie entwi-ckelt sich nun dieses Design im Agenturalltag? Dieser Frage gingen Studierende der Seminare von Prof. Dominika Hasse und Prof. Stefan Wölwer auf einer Exkursion in Hamburg nach.Dabei brachten sehr spannender Vorträge von Niken Peter-sen (Director User Experimente XING AG), Rebecca Reis (Art Director Peter Schmidt Group) und Marc-Philipp Kittel (Creative Director Digital Scholz & Friends Hamburg) Auf- klärung. Neben kreativen und methodischen Kompetenzen sind auch Flexibilität und Improvisationsvermögen gefragt. Vor allem aber Begeisterung für den Job. Deutlich wurde auch das enorme Interesse der Agenturen am Nachwuchs. Die Branche boomt und die Perspektiven für junge Gestalter sind sehr gut. Das bestätigt auch Rebecca Reis: „Neben der direkten Öffentlichkeitsarbeit stehen wir in der sozialen Verantwortung, Studierenden einen Einblick in den Agentu-ralltag zu geben. Die Studierenden befinden sich am Puls der Zeit – wir haben die Möglichkeit, im Rahmen des Dialo-ges direkte Reaktionen zu erhalten. Idealerweise gelingt es, einen markanten Eindruck bei Nachwuchstalenten zu hinter-lassen.“To be continued…

SPANNENDE EXKURSION NACH HAMBURGPROF. DOMINIKA HASSE | PROF. STEFAN WÖLWER

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Die richtige Frage im richtigen Moment kann viel auslösen. „Wann geht es um die Wurst?“ scheint eine solche Frage gewesen zu sein. Denn als die Organisatorin der Ringvorle-sung, Prof. Barbara Kotte, sie in den Raum warf, waren gleich neun Kolleginnen und Kollegen bereit, außerhalb ihres Lehrbetriebes eine Vorlesung zu diesem Thema zu halten: Jan Obornik präsentierte seine Werkschau, Roman Bittner erzählte über „Das Ornament“, Thomas Heun(Verw.-Prof.) referierte über „Soziologie und Marke“,Prof. Dr. Gerdum Enders berichtete vom „Marketing“, Jens Franke erläuterte seine Projekte, Prof. Dr. Sabine Foraita begeisterte mit einem Erlebnis bei der Betrachtung von Walter De Marias Konzeptkunst „The Lightning Field“ in New Mexico, Heinz Thiel plauderte über Künstler und ihre Kunst, Prof. Markus Schlegel beeindruckte mit seinen Farbkonzep-ten für Messen und Stadträume und Prof. Dominika Hasse machte Appetit auf weitere Exkursionen nach New York. An drei Abenden mit jeweils drei Vorträgen erfuhren die Besu-cher der Ringvorlesung viel über die Lehrenden als Men-schen mit besonderen Erfahrungen, Leidenschaften, unge-wöhnlichen Projekten und eigenen Positionen. Um die Wurst ging es auch immer nach den Vorlesungen. Denn im Anschluss wurde im Hof der Fakultät gegrillt. Die Ringvorle-sungsreihe wird im Wintersemester fortgesetzt.

WANN GEHT ES UM DIE WURST?3. RINGVORLESUNGPROF. BARBARA KOTTE

NACHTLEUCHTENPROF. DR.-ING. PAUL W. SCHMITS

Auch in diesem Jahr war der Technik und Technologie-Kurs „Licht“ wieder für die „Hildesheimer Wallungen“ tätig. Acht Installationen brachten Licht und Farbe in die – leider etwas regnerische – Nacht.

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22:45

02:42

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In sechs Semestern werden die Studierenden zum Abschluss Bachelor of Arts geführt. Vereint im Studiengang Gestaltung werden neun Kompetenz felder angeboten: Advertising Design, Corporate Identity/Corporate Design, Digitale Medien, Farb-design, Grafikdesign, Interior Architecture/Interior Design, Lighting Design, Metallgestaltung und Produktdesign. Das Besondere dieses Studien angebots ist eine umfassende ge-meinsame Grund lehre im zwei- und dreidimensionalen Bereich sowie die Möglichkeit, danach einen Schwerpunkt auf eine

Fachkompetenz zu legen oder die Fachkompetenzen interdiszi-plinär miteinander zu verknüpfen. Im Zentrum des Studiums steht die Arbeit an konkreten Projekten. Bei der Arbeit mit hohem Praxisbezug werden Inhalte und Kompetenzen sinnvoll zusammengeführt. Hierfür stehen den Studierenden zahlreiche Werkstätten, Studios und Labore zur Verfügung.

SECHS SEMESTER ZUM WACHSEN

BACHELORABSCHLUSSARBEITEN

SOMMER 2011

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KALKULIERTE LANDSCHAFTENGrundannahme für diese Arbeit war ein Trend im urbanen und suburbanen Raum, der dahin geht, dass sich die Menschendie Vielfalt in ihre Gärten und öffentlichen Grünflächen zurückholen möchten. Monotone Stadträume und sich wiederholende Nutz-flächen bilden uniforme Landschaften. Diese werden punktuell durchbrochen durch Begrünungs- oder auch Renaturierungs-maßnahmen. Für die Thesis wurde der Begriff Landschaft thema-tisch erarbeitet und nach bestimmten stilistischen Kriterienfotografisch gestaltet.

Nachts ...

schlafe ich.

Bachelor [email protected]

Prof. Hans PielerProf. Alessio Leonardi

CLAUDIA SANFILIPPO 09:00

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ADVERTISING DESIGN

An der Fakultät Gestaltung sind mehr Nachteulen als tagaktive Lerchen unterwegs.

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PLAKATKAMPAGNE GEGEN KINDERARMUT IN DEUTSCHLANDDie Plakatkampagne verdeutlicht die Problematik der Kinderarmut in Deutschland. Trotz bestehendem Sozialsystem reicht das Geld in armen Familien kaum für die notwendigen Dinge wie: Nahrungs-mittel, Kleidung, Spielzeug und Bildung. Dadurch werden die Zukunftschancen der Kinder schon von frühen Jahren an festgelegt. Meine Kampagne soll einen Beitrag dazu leisten, dies zu ändern, damit alle die gleichen Chancen bekommen.

Nachts ...

fällt das künstlich gezeugte Licht, in bunt schimmern-dem Schein, weichauf die schlafende Stadt, bis die Sonne wieder was zu sagen hat.

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Horst Guckert

ANNA-LUISE JAHN

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EINE WERBEKAMPAGNE FÜR DIE FISCHRESTAURANTKETTE NORDSEENORDSEE wird nordischer und kultiger. Durch eine Kampagne im maritimen Look, in deren Mittelpunkt Head-lines rund um das Produkt Fisch stehen, soll das seit 1986 existie-rende Unternehmen eine junge Zielgruppe für sich gewinnen. Die Themen Meer und Seefahrt, die in der Kampagne durch Ornamente im Stil von Matrosentattoos und alten Etiketten aufgegriffen wer-den, sollen die Tradition und Glaubwürdigkeit des Unternehmens, aber auch Geselligkeit und Spaß vermitteln.

Nachts ...

Träumen von Möwen, Ankern und dem Meer.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Barbara König-Warnebolt

JANNE MARIEKE ULLRICH 09:30

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BOFFERT & BOLTSJETee zum Mitnehmen Boffert & Boltsje ist eine fiktive Teekette. Ziel ist es, den Kunden den Genuss von Tee und seine Vielfalt näher zu bringen. Es soll ein bisschen Ruhe im stressigen Alltag bieten. Die Plakate zeigen Monster in einer Großstadt. Das Monster verkörpert den Stress im hektischen Alltag. Im unteren Teil des Plakates ist die Lösung für das Problem: ein Becher mit Tee zum Mitnehmen. Mit dem Slogan „Stress ist was für Kaffeetrinker“ zeigt Boffert & Boltsje die ruhige Alternative zum Kaffee.

Nachts ...

schlafe ich und träume.

Bachelor 7. Semester www.dorien-volbeda.blogspot.com

Prüfer Prof. Barbara Kotte Prof. Dominika Hasse

DORIEN VOLBEDA 10:1 1

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CORPORATE IDENTITY/CORPORATE DESIGN

74% der männlichen Studenten sind Eulen, bei den weiblichen

Studenten sind es knapp die Hälfte.

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NATÜRLICH BESTATTENCorporate Design für ein BestattungsunternehmenDer Tod gehört zum Leben dazu – genau wie die Bestattung. memento.bestattungskultur ist ein fiktives Unternehmen, für das ich ein neues Corporate Design entworfen habe. memento möchte dem Abschied und vor allem auch der Bestattungsvorsorge einen würdevollen und individuellen Raum geben. Das Corporate Design verbindet die Unternehmenswerte Offenheit, Transparenz und Seriosität mit einer lebendigen Gestaltung. Für einen natürlichen Umgang mit einem natürlichen Ereignis.

Nachts ...

ist mein circadianer Rhythmus völlig in Ordnung.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika Hasse Prof. Ursula Knecht

ANDREA GEISWEID 09:30

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COSY CUPCAKEEntwicklung eines Packagings für ein Cupcake Café Im Praxisprojekt habe ich ein fiktives Café namens „COSY CUP-CAKE“ entwickelt. Als Highlight werden hier kleine, mit einer Cremehaube verzierte Küchlein namens Cupcakes angeboten. In der Thesis galt es nun, ein Packaging entsprechend der Marken-identität und der Produktpalette zu entwerfen. Mein Ziel war es, die Werte des Unternehmens visuell darzustellen und die Besonderhei-ten, wie die Verwendung von Fairtrade Produkten und ressourcen-schonende Verarbeitung bzw. Produktion, hervorzuheben.

Nachts ...

wird der Tagverlängert.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Dipl.-Des. Christoph Lemmer

ANN-CHRISTIN MÖLLECKEN 10:00

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PACKAGING-ENTWICKLUNG FÜR MERCHANDISING-OBJEKTE DER STADT MINDEN Ziel der Arbeit ist es, verkaufsfördernde Maßnahmen zu entwickeln, die den Bekanntheitsgrad der Stadt Minden steigern. Anlehnend an das von mir neu erstellte Corporate Design habe ich in meiner Thesis unterschiedliche Angebote für Touristen entwickelt. Zu diesen Angeboten sind spezielle Merchandising-Objekte gestaltet worden, die in der Tourist-Information erhältlich sind. So soll ein positives Bild der Stadt in den Köpfen der Menschen verankert werden.

Nachts ...

schlafen… hoffentlich...

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Dipl.-Des. Tatjana Mitschke

ANNA-LENA PIENKOS

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DIGITALE MEDIEN

Obwohl sie tagaktive Lerchen sind, arbeiten 8% freiwillig in der Nacht.

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METAMAXEin Film, der auf unterhaltsame Weise seine eigene Machart und die anderer Filme hinterfragt und durchschaut. Gleichzeitig gibt mir der Plot des Films die Möglichkeit, meine Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen des Films in einem Projekt zu zeigen. So wird der Film zu meinem erzählerischen Portfolio.

Nachts ...

ist zuende, wenn ich fertig bin.

Bachelor 7. Semester metamax.me

Prüfer Prof. Eckhard Westermeier Dipl.-Des. Christoph Schwendy

FRANZ GUTOWSKI 23:23

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LOMBARDE – ALTE MEDIEN, NEUER SHOPProduktverwaltungssystem – Konzeption, Design, ProgrammierungWill man im E-Commerce heute erfolgreich sein, genügt es nicht mehr, nur einen eigenen Online Shop zu eröffnen. Wer jedoch auf mehreren Hochzeiten (Amazon, Ebay etc.) tanzen will, wird fest-stellen, wie schnell die Logistik mühselig wird. Als Thesis habe ich zum einen eine Software entwickelt, die mit den Schnittstellen der großen Plattformen zusammenarbeitet und so den Verwaltungsauf-wand auf ein Minimum reduziert. Zum anderen entstand ein Layout für einen Onlineshop für Bücher, CDs und DVDs.

Nachts ...

sieht man, wie stets nicht nur eine Sonne auf uns herab scheint.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Inform. Petra RauterbergProf. Stefan Wölwer

MARTIN NEUNDORFER 22:00

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FARBDESIGN

37,5% überstehen die Nachtschicht nicht ohne Essen.

22,5% stehen auf süße Sachen – einer von ihnen backt Nachts Pfannkuchen.

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KRANKENHAUSGESTALTUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON FARBPSYCHOLOGISCHEN UND INNENARCHITEKTONISCHEN GESTALTUNGSPRINZIPIENIm Rahmen meiner gestalterischen Ausarbeitung befasse ichmich mit dem Thema „Health Care“ am Beispiel des AllgemeinenKrankenhauses Hagen. Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für die Umgestaltung der Kinderintensivstation, der Geriatrie und des Privatpatientenbereiches zu entwickeln. Hierbei sollen Wohlfühl-atmosphären entstehen, die den Aufenthalt der Patientenerleichtern.

Nachts ...

kann ich abschalten, träumen und Kraft für den nächsten Tag schöpfen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Dipl.-Ing. Kirstin Bachmann

STEFANIE HÖFLING 10:00

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TRANSPARENTE HINGUCKERGlasfliesenkollektion„Transparente Hingucker“ ist eine Glasfliesenkollektion (6cm x 6cm und 30cm x 30cm) für den öffentlichen oder auch privaten Raum. Die Fliesen können als Akzente eingesetzt werden. Zusammen ergeben sich farblich Trapeze oder Rauten. Diese können flächen-deckend transparent verlegt werden, um so die natürliche Tiefe des Glases zu erhalten. Für ihre Farbigkeit habe ich mich von meiner Umgebung inspirieren lassen, vor allem von der Nordstadt inHannover.

Nachts ...

wird das Licht bunt.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Markus Schlegel Dipl.-Des. Sylvia Heitmüller

AGATA MAKIELA 01:29

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MUSIK – INSPIRATION FÜR DESIGNIn meiner praktischen Arbeit habe ich Musterkollektionen ent-wickelt. Anregung für diese Muster war eine Befragung, die ich im Vorfeld zu verschiedenen Musikrichtungen durchgeführt habe. Entstanden sind vier ganz unterschiedliche Musterbücher, die von Musikauszü-gen der Genres: Klassische Instrumentalmusik, Weltmusik, Electro und Death Metal inspiriert sind. Basis für jedes Muster ist eine von mir angefertigte Malerei.

Nachts ...

unter der Woche, tanke ich Kraft für den nächsten Tag.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Markus Schlegel Immelyn Bode

STEFANIE MEIER 1 1:00

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LEBENDIGES DESIGNEntwicklung einer Musterkollektion für HeimtextilienDie Vernachlässigung handwerklicher Techniken führt zunehmend dazu, dass die Produkte immer mehr an Qualität verlieren. Die Entwurfsentwicklung der Musterkollektion „my blossom“ ist in Bezug auf diese Problemstellung entstanden und stellt somit ein „Lebendiges Design“ dar, welches den zukünftigen Anforderungen an textiles Design entspricht.

Nachts ...

schlaf ich gerne.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Markus Schlegel Dipl.-Des. Bianka Grottendieck

JOHANNA PRIEMER 02:45

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GRAFIKDESIGN

Für die Nachtarbeit brauchen Eulen und Lerchen 51 verschiedene Dinge.

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KALENDER MIT BACKREZEPTENUm einen Kalender mit Mehrwert zu schaffen, habe ich ihn mit einem Rezeptbuch kombiniert. Da meist das fertige Produkt des Rezeptes gezeigt wird, wollte ich eine andere Darstellungsweise ausprobieren. Mir war dabei wichtig, welche Zutaten und Geräte genutzt werden. Dafür habe ich Fotos mit Aquarellbildern und Zeichnungen zusammengebracht.Das Rezept ist am unteren Rand der Seite plaziert, sodass es einfach abgeschnitten werden kann. Alle Rezepte sind saisongebunden und somit kostengünstig.

Nachts ...

schärfen sich meine Sinne.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Marion Lidolt Dipl.-Des. Paul Kunofski

AGATA ABRAMCZYK 24:00

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PLAKATREIHE FÜR EINEN RETRO-SPORTSCHUHAir Jordan 1Ich erstelle zeichnerisch, sowie mit Schnitt- und Klebetechniken, illustrativ eine Plakatreihe im Format DIN A1 vom ersten „Nike Air Jordan“ Schuh aus dem Jahr 1985. Es geht mir bei meiner Durchführung darum, über suggerierte Retrospektive Vertrautheit, Beständigkeit, Verlässlichkeit und die mit dem Produkt in Verbin-dung stehenden Erinnerungen zu wecken. Zu alldem ist meine Arbeit als Hommage an Michael Jordan zu verstehen.

Nachts ...

kehrt Ruhe ein und ich kann ungestört an meinen Illustrationen arbeiten. Dunkelheit inspiriert mich.

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Barbara König-Warneboldt

JOHAN LUCAS BESSLING 23:30

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WEBDESIGNENTWURF: COUCHSURFING GUIDE ZÜRICHZÜRICH – ein teures Pflaster?! «Nöööd! Z Züri isch es huure geil!»Übliche Stadtführer, besonders Gratis-Führer (online + print) sind mehrheitlich nur auf Konsum ausgerichtet. Beworben werden größtenteils teure Hotels, Restaurants, Bars und Geschäfte sowie Erotikclubs & Escort-Services. Auch in Zürich gibt es Alternativen und Möglichkeiten, den Mainstream zu umgehen. Eine Erste bietet Couchsurfing. Doch das Couchsurfing in Zürich hat das gegebene Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft und wird durch einen alternativen Online-Guide erweitert.

Nachts ...

mache ich coole Fotos, treffe interessante Menschen oder schlafe friedlich.

Bachelor www.designattack.tk

Prüfer Prof. Stefan Wölwer Dr. Till Brockmann

CHRISTINA BÖHM 1 1:1 1

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BLOOMDas Magazin für modernen Bio-LifestyleZeitschrift für eine junge, gebildete, konsumkritische Zielgruppe, die Wert auf Nachhaltigkeit und biologisch erzeugte Produktelegt. Auch mit Tipps für finanziell eingeschränkte Studenten, die dennoch „Bio“ wollen.

Nachts ...

scheint die Welt nach anderen Regeln zu spielen als am Tage.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Ursula Knecht Stephanie Schober

SARAH FRICKE 19:00

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GRIFFEL+KASTENGestaltung von Schulutensilien für GrundschülerUnter dem Namen „griffel+kasten“ entwickelte ich Produkte für den Schulanfang. Entstanden ist sowohl das Erscheinungsbild der Marke als auch über 40 unterschiedliche Artikel für Jungen und Mädchen. „griffel+kasten“ steht für: detailverliebte, nostalgische Produkte, die sich von der Masse abheben und in denen viel Herz-blut steckt. Mit den Welten von „Karli, dem einäugigen Roboter“ und „Ida, der Seiltänzerin“ möchte ich Kinder träumen lassen und Erwachsene mitnehmen auf eine Reise in die eigene Kindheit.

Nachts ...

is kälter als draußen...

Bachelor 6. Semester [email protected] www.griffelundkasten.de

Prüfer Prof. Marion LidoltDipl.-Des. Eva König

KIRSTEN GATTERMANN 08:00

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WERBUNG, WEIL SIE BEWEGT!Eine Imagekampagne für die WerbungFrüher dachte die Hausfrau gerne an die kultigen Spots von Ariel oder Sarotti, und Printwerbung hing auf Blechschildern in den Wohnzimmern. Heute fühlen sich viele Menschen von der Werbung erschlagen. Um zu zeigen, dass es noch Werbung gibt, die uns mitfühlen lässt, habe ich eine Imagekampagne konzipiert. Sie soll an die tollen Spots von VW oder Merci erinnern, die wir uns gerne ansehen und von denen wir uns bewegen lassen.

Nachts ...

spielt die Zeit keine Rolle. Wenn die Nacht am dunkelsten ist, bin ich zeitlos.

Bachelor 6. Semester [email protected] www.franziska-gerbracht.de

Prüfer Prof. Babara Kotte Dipl.-Des. Daniela Fischer

FRANZISKA GERBRACHT 09:09

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„PIXELFREI“ PARKFILMSPIELE IN HILDESHEIMGestaltung der Werbemittel für ein Open-Air-FilmeventDer Open-Air-Sommer beginnt wieder, und die Vorfreude auf gelun-genes Freilichtkino ist groß. Der Ernst-Ehrlicher Park Hildesheim ist wie geschaffen dafür, den Kino-Besucher in luftiger Atmosphäre in andere Welten zu entführen. Die Parkfilmspiele unter dem Titel „Pixelfrei“ sollen dieses Jahr hochwertigen deutschen Filmen gewidmet sein. Damit die Menschen auf das Filmfest aufmerksam werden, brauchen sie nähere Informationen, die mit Hilfe von Wer-bemitteln erst möglich werden.

Nachts ...

Filme unterm freien Himmel schauen.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Marion Lidolt Dipl.-Des. Christoph Lemmer

MARIA GERICKE 10:01

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WIE LANG IST ZEIT?Idee der Thesis ist die Visualisierung der Länge von Zeit. Verschiedene Zeiträume, von einer Millisekunde bis hin zur der Zeitspanne, die seit dem Urknall vergangen ist, werden gezeigt. Die Länge der Zeit wird sowohl aus physikalisch messbarer Sicht als auch aus dem subjektiven, gefühlten Blickwinkel des mensch-lichen Zeitgefühls betrachtet und mit Hilfe von Infografiken darge-stellt.

Nachts ...

schließe ich die Augen, um etwas zu sehen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika Hasse Dipl.-Des. Eva König

MARLEEN GRASSE 10:00

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GEDICHTEZwölf ausgewählte Gedichte von R. M. RilkeHeutzutage ist das Interesse der Gesellschaft an Lyrik nicht sonderlich groß. Dabei sind Gedichte für die Sprach- und Fantasie-entwicklung ungemein wichtig. Der kleine Gedichtband umfasst 12 Gedichte von R. M. Rilke, welche mit je einer Illustration (Feder-zeichnung mit Aquarellfarben) versehen sind. Das Buch ist selbst gebunden. Die Illustrationen sollen dem Betrachter eine visuelle Unterstützung zur Fantasieanregung geben – eine Antwort auf öde Gedichtbände!

Nachts ...

ist alles ganz wunderbar geheimnisvoll – Zeit zum Nachdenken und Träumen…

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Jerzy Joachimiak Prof. Alessio Leonardi

MARIA ELSBETH HERR 08:00

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§ 211MordquartettAuf 32 Spielkarten werden acht Mordgeschichten in je vier Bildern erzählt. Der Spieler muss versuchen, die zusammengehörigen Spielkarten eines Mordes, also Täter, Tatwaffe, Opfer und Tatort, zu sammeln. Aber wann ist eine Tötung auch tatsächlich ein Mord? Um dem Krimi-Liebhaber die acht Mordmerkmale des §211 StGB zu veranschaulichen, baut das Quartett auf den juristischen Mord-merkmalen wie z.B. Mordlust, Habgier und Grausamkeit auf. Passende Verpackung und Spielanleitung runden das Kartenspiel ab.

Nachts ...

ist kurz vor dem Aufstehen!

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Des. Roman Bittner Dipl.-Des. Paul Kunofski

MEIKE HERR 02:1 1

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STREIFZÜGE DURCH NIEDERSACHSENReisen mit dem SemesterticketJeder Student bekommt zu seiner Immatrikulation ein Semester-ticket zur Verfügung gestellt, mit dem er ganz Niedersachsen sowie Hamburg und Bremen bereisen kann. Mein Reiseführer soll dabei viele verschiedene Reisemöglichkeiten aufzeigen und legt dabei Wert auf Geheimtipps und Orte, die etwas Besonderes beschreiben. Zusätzlich zu den Informationen über den jeweiligen Ort beinhaltet der Reiseführer in seinem Umschlag ausklappbare Landkarten sowie Karten zum Mitnehmen für unterwegs.

Nachts ...

ist mir normalerweise mein Schlaf heilig, doch einen Tag vor Abgabe der Thesis kann er auch schon mal auf der Strecke bleiben.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika HasseProf. Marion Lidolt

RUTH KALICKI 10:00

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LUDMILLA BÄNG DE LÄNGS – TUMULTexplicit lyrics Neulich wollten wildfremde Menschen meine satirischen Reime als Buch kaufen. Ich dachte, sowas sei aus der Mode, und natürlich hatte ich kein solches Buch! Also habe ich die letzten Wochen genutzt, um eines zu erstellen. So entstand der kleine, fiese Band „Ludmilla Bäng de Längs TUMULT (explicit lyrics)“, mit Vektor-grafiken illustriert. Ich hoffe, damit zur Erheiterung der Allgemeinheit beizutragen, wenn auch nicht immer politisch korrekt.

Nachts ...

geht es rund! Dann fällt mir alles leicht. Die Liebe, die Arbeit und die Liebe zur Arbeit.

Bachelor 6. Semester [email protected] [email protected]

Prüfer Roman BittnerProf. Eckhard Westermeier

MARLENE KLÜNKER 02:30

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ANALYSE UND UMSETZUNG EINES PACKAGING DESIGNS EINER HAUTPFLEGESERIE FÜR FRAUEN EINER REIFEREN ZIELGRUPPEIn der Thesis wurde ein Packaging Design einer Hautpflegeseriefür Frauen einer reiferen Zielgruppe entwickelt. Im Zuge des demo-grafischen Wandels werden wir im Durchschnitt alle älter. Daher gewinnen die Produkte zur Hautpflege, die auf das Alter der Ver-braucher abgestimmt sind, zunehmend an Bedeutung.

Nachts ...

gibt es nur mich und meine Kreativität.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Stephanie Schober

ANNABELL MEIER 21:00

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ANALYSE UND UMSETZUNG EINES PACKAGING DESIGNS FÜR EINE FIKTIVE KAFFEEKETTEIn den letzten Jahren entwickelten sich Coffee Shops immer mehr zum beliebten Treffpunkt. Aus diesem Grund entwickelte ich in meiner Thesis die fiktive Kaffeekette Aromaliebe. Nach der Recher-che, Analyse und der Entwicklung eines Namings mit passendem Logo ist eine darauf abgestimmte Verpackungsserie entstanden.

Nachts ...

höre ich nur das leise Tippern der Tastatur in der Stille.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Stephanie Schober

ISABELL MEIER 22:00

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INNERE DÄMONENIllustration eines Buches mit dem Thema „Die sieben Todsünden“.

Nachts ...Bachelor 6. Semester

Prüfer Dipl.-Des. Paul Kunofski Dipl.-Des. Roman Bittner

EWA MERKER 07:00

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ANNOKNUFFDamals in HannoverKonzeption eines Buches über das historische Hannover, dessen Ziel es ist, junge Menschen mittels zeitgemäßem Design für das Thema Stadtgeschichte zu begeistern. Inhaltlich wird dabei der Zeitraum von 1850 bis 1943 abgedeckt.

Nachts ...

fängt mein Tag erst so richtig an.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika Hasse Prof. Ursula Knecht

JAN-PATRICK MEYER 00:59

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LEBEN VERSTEHENMeine Arbeit ist die Erfindung einer Dachorganisation namens „Leben Verstehen“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Naturkun-demuseen und naturkundlichen Abteilungen von Museen in Nie-dersachsen, ihren Sammlungen und ihrer Arbeit, zu mehr Bekannt-heit zu verhelfen und so auch Besucher anzulocken. Zu diesem Zweck gibt es eine Aktion, die einige Monate andauert. Sie soll die Menschen vor allem durch modern gestaltete, interessante Plakate aufmerksam machen und informiert sie über eine dazu passende Website, die etwas über die interessantesten Highlights der Muse-en sagt und den Betrachter dirket auf deren Internetseiten führt. Während der Aktionszeit hängen im ganzen Bundesland die Plaka-te aus, mit den Adressen aller Naturkundemuseen, sodass man nicht nur in Oldenburg weiß, dass in Oldenburg eine interessante Sammlung vorhanden ist, sondern die insgesamt fünf aufgeführten Einrichtungen als ein Ganzes mit vielen verschiedenen Besonder-heiten begreift.Ich habe insgesamt sechs Plakate, ein Logo für den Verband und eine Website entworfen. Durch eine moderne, klare aber experi-mentelle Gestaltung heben sich diese Medien deutlich von Plakaten und Internetseiten ab, die üblicherweise für naturwissenschaftliche Einrichtungen werben.

Nachts ...

bin ich wacher, besser gelaunt, körperlich und geistig leistungs-fähiger, kreativer und attraktiver.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Ursula Knecht Dipl.-Des. Tatjana Mitschke

SARAH MÜLLER 23:00

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FRISCHFLEISCH – DIE ENTSTEHUNG EINERSTREETWEARDESIGN MARKEDas Label „Frischfleisch“ entstand aus reinen Emotionen und Designgedanken. Es soll schockieren und individuell sein. „Frischfleisch“ präsentiert sich blutig, als würde es weiterverarbei-tungsbereit vom Schlachthof kommen. Das hauseigene Schlacht-haus ist voll von der noch nie dagewesenen Streetweardesignmarke und wartet nur darauf, vom Fleischerhaken genommen zu werden.

P. S.: Wir lieben Vegetarier!

Nachts ...

Im Dunkeln lässt sich gut munkeln.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Tatjana Mitschke

KAI NIKLAS 14:00

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DREIDIMENSIONALE ANALYSE DER EMOTIONEN IMMEDIALEN KONTEXTMeine Arbeit zeigt die Enstehung und den Einsatz von Emotionen im medialen Kontext. Diese medialen Bilder greifen bekannteFilmmomente, Reportagen und Werbespots auf und bedienen sich unseres kollektiven Bildgedächtnisses. Hierzu habe ich eineInstallation entworfen, in der ein menschlicher Kopf mit Hilfe von Videomapping zum Leben erweckt wird. Die Gesichtsmimik und die zugehörigen Gedankenbilder werden so real und für den Betrachter erfahrbar.

Nachts ...

bin ich chronisch müde, merkwürdig.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Eckhard Westermeier Prof. Dr. Paul Schmits

PHILIPP NOTTELMANN 10:17

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ENTWICKLUNG UND KONZEPTION EINER MARKE FÜR HUNDEFUTTEREs entwickeln sich Trends, die den Hund zunehmend als Mode-erscheinung charakterisieren. Firmen mit fragwürdigen Artikeln in der Produktpalette unterstützen und fördern diese Entwicklung, wodurch der vernünftige Hundebesitzer immer mehr verunsichert wird. Im Rahmen der Thesis habe ich den Heimtiermarkt analysiert und ein fiktives Unternehmen gegründet, das die artgerechteHaltung der Hunde unterstützt. Dafür habe ich mir einen Namen überlegt, ein Logo gestaltet und eine Verpackung entworfen.

Nachts ...

lasse ich Ideen reifen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Dipl.-Des. Tatjana Mitschke

SASKIA PLANKERT 09:49

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JOY, DIE KLEINE WELTENBUMMLERINDie Gestaltung eines kindgerechten BuchesDas entstandene Layout spiegelt auf kindliche und spontane Weise die verschiedenen Erdteile wider. Joy zeigt dem Leser ihre Urlaubsschnappschüsse und ergänzt sie durch humorvolle Texte.

Nachts ...

sammel ich meine Ideen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Des. Paul Kunofski Dipl.-Des. Roman Bittner

ZARA PRANGE 10:30

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LOGOENTWICKLUNG UND CI/CD EINER FITNESSMARKEEntstanden ist eine Fitnessmarke namens „Body Complete“. Sie steht für ein ganzheitliches Training des Körpers und der Seele und bietet den Kunden dementsprechend eine Vielfalt an Kursen und Trainingsmöglichkeiten.

Nachts ...

tanke ich neue Energie für den nächsten Tag!

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Des. Brigitte Schrader Prof. Dominika Hasse

ANN-KATRIN REINKE 10:00

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ROTZLÖFFELGestaltung einer Geschirr- und Besteckmarke für Babys und KleinkinderKinder sind freche, widerspenstige und weinerliche kleine Menschen,die versuchen ständig ihren Willen durchzusetzen, vor allem was dasEssen angeht.Egal ob Mädchen oder Junge, in jedem unserer „Lieben“ stecktein „Rotzlöffel“.

Nachts ...

leg ich mich schlafen...beruhige meine Nerven... dann steh ich auf und hau voll drauf...

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (PD) Prof. Dr. Sabine Foraita

JULIA SCHMIDT 18:15

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DAMAGES Ausstattung eines Singer-SongwritersDaniel Simmons, wer ist das? Nun, Daniel Simmons ist Leiden-schaft, Kreativität, Talent – in erster Linie jedoch Musiker. Sein Debut-Album „Damages” gibt das Gestaltungsthema vor: Zerstörung auf ganzer Linie. Emotional, physisch und mit Worten. Die Ausstattung des Künstlers besteht aus CD (inkl. Booklet), Plakat, Website, Sticker und Button.

Nachts ...

ist alles ruhig. Man fühlt sich, als wäre man allein auf der Welt und kann den Ideen freien Lauf lassen. Ganz ungestört.

Bachelor 6. Semester www.eileen-steinbach.de

Prüfer Dipl.-Des. Roman Bittner Dipl.-Des. Paul Kunowski

EILEEN STEINBACH 02:00

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GLÜXSTOFFSüchtig nach VitaminenGlüxStoff ist eine Vitamin-Bar, die Genuss und Lifestyle zusammen mit gesunder Ernährung auf höchstem Niveau vereint. Um das Verlangen nach den Produkten zu steigern, setzt die Ge-staltung auf Kaleidoskope, bestehend aus verschiedenen frischen Zutaten. Diese sollen die Lust auf einen Vitaminrausch wecken. Alle Produkte werden stets frisch zubereitet und erhalten beim Verkauf ein Siegel vom jeweiligen „Glüxdealer“.

Nachts ...

mache ich entweder die Stadt oder meinen Schreibtisch unsicher ;-)

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika Hasse Dipl.-Des. Tatjana Mitschke

ALEXANDER STÖCKEL 23:00

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CONEY ISLAND BABYAuf Coney Island wurde auf höchstem technischen Niveau und mit dem größtmöglichen Engagement Unsinn produziert. Verrückt.

Nachts ...

läufts gerade ganz gut.

Bachelor 9. Semester [email protected]

Prüfer Jurek Joachimiak Dipl.-Des. Paul Kunofski

KATRIN WERKMEISTER 22:08

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HIGH PRESSUREFirst loosing his mind, then loosing his lifeDer Leistungsdruck an Hochschulen und Universitäten und der Bewältigungzwang intensiver Stresssituationen führt immer mehr zu leichtfertigem Umgang mit Lerndrogen, mittlerweile auch inEuropa. Die massiven Nebenwirkungen wurden als abschreckendes Beispiel thematisiert und in Form eines Musikvideos gestalterisch umgesetzt. Unbeteilligten und uninformierten Personen soll damit der Einstieg und die kritische Auseinandersetzung zu dieser be-deutsamen Problematik gewährt werden.

Nachts ...

muss der SUB drücken.

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Eckhard Westermeier Dipl.-Des. Christoph Schwendy

RON WESTFEHLING 09:00

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STREETART TO GOEine Dokumentation über die Verbreitung eines Stickers im urbanen RaumMeine Arbeit soll zeigen, dass man Streetart nicht nur an bestimm-ten Orten positionieren muss. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meinen Sticker an verschiedenen unüblichen Stellen anzubringen und somit mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Im Form von Fotos stelle ich eine Dokumentation dar, die meine Reise durch Deutschland verdeutlichen soll. Mein Ziel ist es, den Menschen meine Arbeit näher zu bringen und sie mehr für die Thematik der Streetart zu begeistern.

Nachts ...

kommen mir die schönsten Gedanken und die besten Ideen...

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Eva König

GOSHA ZGRAJA 04:26

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INTERIOR ARCHITECTURE /INTERIOR DESIGN

Nachts steigt bei 31% der Studenten der Koffeinkonsum,

bei weiteren 17% auch der des Nikotins.

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MODELLPROJEKT – STUDENTENWERKSTATT MIT MATERIALBIBLIOTHEKUmnutzung eines ehemaligen Krankenhauses Am Weinberg, HildesheimIch habe ein Gebäude für den neuen HAWK-Campus am Weinberg umgestaltet. Meine Idee ist es, für die Studenten ein Zentrum zu schaffen, in dem sie sich nicht nur über Materialien informieren können, sondern diese auch gleich weiter verarbeiten können. Dies ist auch in der Gestaltung berücksichtigt, da sich neue Materialien und eine offene Raumstruktur mit den historischen Elementen des Gebäudes verbinden, ohne diese in den Hinter-grund zu drängen.

Nachts ...

ist es manchmal besonders inspirierend, wenn es um mich herum still ist.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Prof. Dr. Paul Schmits

TINA BAUER 02:00

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JUGENDHERBERGE FEELING GREENUmbau und Umnutzung eines alten Bauerngutes in DibbesdorfIn die alte Scheune des Bauernhofs im idyllischen Dibbesdorf, einem Stadtteil von Braunschweig, zieht eine Jugendherberge mit Bio-Laden ein. Das Gebäude steht unter dem Thema „Ökologisch Leben“. Ein klares gestalterisches Element schiebt sich durch das gesamte Gebäude und schafft so spannende Sichtbeziehungen und viel Platz für Gemeinschaftsbereiche. Eine klar definierte Form trifft auf den ländlichen Charme einer Backsteinscheune.

Nachts ...

wird geschlafen oder auch nicht!

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter WeberProf. Dr. Sabine Foraita

ANNE-KATHRIN BENNECKE 09:00

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UMNUTZUNG DES KRANKENHAUSGEBÄUDES AM WEINBERG 1Studentenwohnheim am Weinberg 1Auf dem Gelände des Klinikum Hildesheim soll der neue HAWK Hochschulcampus entstehen. Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Krankenhausgebäude von 1894/95 verliert in naher Zukunft seine Funktion. Durch eine neue Nutzung als Studenten-wohnheim kann das Gebäude zu einem Bestandteil vom zukünfti-gen HAWK Campus werden. Unter Berücksichtigung der Vorgaben und des Potenzials des Gebäudes entstand ein individuelles Ge-staltungskonzept, das den Bedürfnissen von Studenten nachkommt.

Nachts ...

kommen die besten Ideen.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter WeberClaus Ludwig

RONJA KRISTINA CZULLAY 00:30

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HEALTHY BOXIm alten Klostergut in Dibbesdorf bei Braunschweig ist durch Um-nutzung einer der Scheunen ein Erholungsbereich entstanden. Der Charme der Scheune sollte bei der Gestaltung erhalten bleiben. Die gestalterischen Merkmale der neuen Nutzung zeigen sich in unterschiedlich großen Kuben, die sich vom Innenbereich nach außen ziehen. Dort bieten Saunen und der Ruhebereich Platz zum erholsamen Entspannen.

Nachts ...

bedeutet für mich zu schlafen, ich schlafe super gerne, und das ist mir wichtig.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Dipl.-Des. Bianka Grottendieck

SARAH HIENTZSCH 16:00

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UMNUTZUNG DES EHEMALIGEN VERWALTUNGSGEBÄUDES AM WEINBERG 1 HILDESHEIMKUBIK – Ausstellungs und VeranstaltungshausIm Zuge dieses Projektes soll das ehemalige Verwaltungsgebäude am Weinberg 1 eine Umnutzung erfahren. Die Räume des Hauses, welches unter Denkmalschutz steht, sollen wieder mit Leben gefüllt werden.RAUM-VOLUMEN-KUBIKEs soll der Kunst und besonders dem, was erst noch Kunst werden will, zur Verfügung gestellt werden. Ein Haus, das seinen repräsen-tativen Charakter wiedererlangen soll, um so Studenten, jungen Künstlern und kreativen Köpfen Platz und Raum zu geben, um sich selbst und ihre Arbeiten zu präsentieren.

Nachts ...

Schlaflosigkeit, Arbeitswut, Kaffee, noch mehr Kaffee… ABGABE!

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Dipl.-Ing. Claus Ludwig

ISABEL VERENA LARDIN DIEZ 00:00

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„EMPORE“ – AUSSTELLUNGSGALERIE AM WEINBERGUmbau einer Dialyseklinik am Weinberg in Hildesheim Mit dem Umbau lag die Herausforderung in der Veränderung der Raumstruktur. Die Lösung bestand darin, eine möglichst große Innenraumwirkung durch einen dynamischen Turm zu erzielen. So wurde eine Konstruktion entwickelt, die sich durch verschoben platzierte Podeste um eine in der Mitte platzierte Hauptkonstruk-tion anordnen. Was entstand, war eine kommunikative Aufent-haltsmöglichkeit für Studierende, in der Ideen entwickelt und aus-gestellt werden können.

Nachts ...

um spätestens 4.55 Uhr fangen die Spatzen immer an zu nerven, wie soll man denn da in Ruhe arbeiten… ;)

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Prof. i. V. Hartwig Gerbracht

SASCHA-MARC RÖMER 21:00

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DURCHBLICK. INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSZENTRUMUmnutzung des ehemaligen Verwaltungsgebäudes des Städtischen Krankenhauses in HildesheimInformationen sammeln, verarbeiten und austauschen ist die Basis eines jeden Studiums. Durch die Umnutzung des ehemaligen Ver-waltungsgebäudes des Städtischen Krankenhauses in Hildesheim zu einem Informations- und Kommunikationszentrum entsteht ein Anlaufpunkt für Studenten am Rand des neu geplanten HAWK Campus. Der Kontrast zwischen Alt und Neu, klare räumliche Struk-turen und die Öffnung des Raumes sind Gestaltungsmerkmale, die den Entwurf prägen. Helle Materialien und Farbakzente sorgen für ein ansprechendes Ambiente. Ein Ort der Kommunikation und Information, der sowohl zum Arbeiten als auch zum Aufenthalt einlädt, wird geschaffen.

Nachts ...

schlafe ich.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Günter Weber Prof. Josef Strasser

SUSANNE RÖTEMEIER 08:00

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LIGHTING DESIGN

Jeder zweite Student hält sich mit Musik bei Laune.

14% schätzen die nächtliche Ruhe.

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SUSTAINABLE LIGHTING DESIGNAnalyse ausgewählter Gebäudezertifizierungssysteme im Hinblick auf die LichtplanungUm die nachhaltige Qualität eines Gebäudes transparent und vergleichbar zu machen, wurden seit 1990 weltweit diverse Zertifizierungssysteme entwickelt. Diese Systeme bemühen sich, ein Gebäude umfassend und unter Einbeziehung aller Aspekte des nachhaltigen Bauens zu bewerten.Unter den bestehenden Zertifizierungssystemen ist das amerika-nische LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), das weltweit bekannteste System. Das britische BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) ist sowohl das am längsten bestehende, als auch das international am weitesten verbreitete System. Das japanische Zertifizierungs-syteme CASBEE (Comprehensive Assessment System for Building Efficiency) entwickelte sich 2001 aufbauend auf den Systemen BREEAM und LEED. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) gibt seit 2009 das DGNB-Zertifkat heraus. Bei allen genannten Systemen spielen lichtplanungsrelevante Kriterien, wie zum Beispiel die Reduzierung der Lichtverschmutzung oder die Maximierung der Tageslichtnutzung, außerhalb von reinen Effizi-enzkriterien, eine Rolle. Aber wie unterscheiden sich die Systeme und bieten sie ein sinn-volles Werkzeug, um die Nachhaltigkeit eines Gebäudes im Bezug auf die Lichtplanung zu bewerten?

Nachts ...Bachelor 5. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (LD) Prof. Dr. Paul Schmits

ANNA CARENA MOSLER

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LED-STRASSENBELEUCHTUNGDie Veränderung des nächtlichen Erscheinungsbildes unserer StadtDie nächtliche Erscheinung unserer Städte wird durch vielerlei Einflüsse geprägt. Die uns gewohnte Straßenbeleuchtung, die in ihrer Planung in erster Linie die Beleuchtung der Verkehrsflächen zur Aufgabe hat, bot bis dato auch immer einen Anteil an vertikaler Beleuchtung. Diese Vertikalbeleuchtung, auch als Streulicht bezeichnet, erhellt den umliegenden Stadtraum der Straße und sorgt so für Orientierung und subjektiver Sicherheit im innerstädti-schen Bereich. Nachdem sich die LED in vielen Bereichen unseres täglichen Le-bens etabliert hat, hält sie nun Einzug in der Straßenbeleuchtung. Dieses ändert unsere gewohnte Seherfahrung. Es wird möglich,das Licht nur noch da einzusetzen, wo es von der technisch geprägten Straßenlichtplanung gefordert wird. Die Folge ist ein heller Straßenbereich und ein dunkler Straßenraum. Ein solches nächtliches Erscheinungsbild ist nicht förderlich für unsere Orientierung und die subjektive Sicherheit. Gleichzeitig werden aber auch neue gestalterische Möglichkeiten der Stadtlichtplanung geschaffen. Das vorher diffus im Raum verteilte Streulicht kann gezielt im Raum eingesetzt werden. Die geschaffene Vertikalbe-leuchtung kann an den zu beleuchtenden Stadtraum angepasst werden. Es besteht die Möglichkeit, nach Bedarf zu reduzieren. In meiner Abschlussarbeit werden die Auswirkungen der fehlenden Vertikalbeleuchtung untersucht und dokumentiert. Im Weiteren wurden neue Ansätze zur qualitativen Straßenlichtplanung vorgestellt und die Notwendigkeit begründet.

Nachts ...

Zeit zum Licht einschalten, Darling.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Ing. Norbert Wasserfurth Prof. Dr. Paul Schmits

HENRIK NOLTE18:00

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VERGLEICHENDE MESSUNGEN VON BELEUCHTUNGSSTÄRKE IM RAUM UND AUGE IN ALLTAGSSITUATIONENIn meiner Thesis habe ich mich mit der Messung der Beleuchtungs-stärke am Auge mit dem LuxBlick und in der Umgebung beschäftigt. Dazu habe ich zwischendurch auch den Raum verlassen und bin nach draußen gegangen. Zu jeder Messung habe ich ein Foto einge-fügt und ein Diagramm für die Beleuchtungsstärke am Auge erstellt. Bei der Messung am Meer kann man gut die Unterschiede der Beleuchtungsstärke, z. B. am Strand (15:46–15:50 Uhr), im Watt (15:45–16:02 Uhr) und im Wasser (16:02–16:12 Uhr), erkennen.

Nachts ...

Die Nacht bedeutet für mich eigentlich nur eins: Ruhe und sie ist manchmal viel zu schade zum Schlafen- gehen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Paul Schmits Dr.-Ing. Cornelia Vandahl

FRANZISKA SCHMIDT 22:00

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WIRTSCHAFTLICHE UND REPRÄSENTATIVE BELEUCHTUNGSLÖSUNG FÜR GEWERBLICH GENUTZTE GEBÄUDE MIT LED-TECHNOLOGIE.Ziel der Bachelor-Thesis ist es, anhand einer konkreten Planungs-aufgabe zu untersuchen, ob es durch die neue LED-Technologie möglich ist, eine Beleuchtungsanlage für ein gewerblich genutztes Gebäude zu erstellen, die bei intendiert steigendem visuellem Komfort und höherer lichtgestalterischer Güte kostengünstiger betrieben werden kann als eine Beleuchtungsanlage mit konventio-neller Technik, obwohl die Anfangsinvestition für LED-Leuchten vergleichsweise höher ausfällt. Durch die vorgelegte Untersuchung eines Foyers (Korridor, rund 70 m²) mit einer Beleuchtungsanlage mit LED-Leuchten und kon-ventionellen Leuchten im Vergleich kann die oben genannte Frage bejaht werden:Es ist möglich, für ein gewerblich genutztes Gebäude eine Beleuch-tungsanlge mit LED-Technik zu erstellen, die bei steigendem visuel-lem Komfort und höherer lichtgestalterischer Güte kostengünstiger zu betreiben ist als eine konventionelle Beleuchtungsanlage.

Ich danke der Firma "AUG. PRIEN" Immobilien, Gesellschaft für Projektentwicklung GmbH

Nachts ...

Die Nacht ist die Phase eines Tages, in der das Licht der Natur von dem Licht der Kultur, dem künstlichen Licht, abgelöst wird – wobei mir die Übergangsmomente am spannendsten erscheinen.

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Paul Schmits Prof. Josef Strasser

NIKOLAS SEULBERGER 07:00

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METALLGESTALTUNG

10% werden durch gute Laune, Ideen und Freunde

zur Nachtschicht motiviert.

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AUFBEWAHRUNGSMÖBELAus variablen Elementen sollte ein flexibles und erweiterbares Möbel entstehen, welches sich an unterschiedliche Raumsituatio-nen anpassen kann. Dabei war es mir wichtig, dass die Form nicht nur auf rein funktionale Aspekte reduziert ist, wie es bei Systemmöbeln häufig der Fall ist, sondern auch eine objekt-hafte und skulpturale Wirkung besitzt. Durch austauschbare Böden bzw. Wände können die einzelnen Module gedreht und gewendet werden und lassen so verschiedenste Stapelmöglichkeiten zu. Das Modulsystem besteht aus pulverbeschichtetem Aluminium.

Nachts ...

ist später als ich dachte.

Bachelor 9. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Georg Dobler Prof. i. V. Hartwig Gerbracht

JENS BACKHUS

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BETONUNGDas Material Beton ist für mich ein inspirierender Werkstoff mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Farbigkeit sowie Oberflächenstrukturen sind ein wichtiges Thema meiner Arbeit. Sie sollen einen Freiraum zum Interpretieren lassen sowie eine sinnliche Oberfläche bieten. Eine flexible Membran verformt den Beton nach den Gesetzen der Schwerkraft. Die Struk-turen, die nach dem Auffüllen des Betons entstehen, nehmen so eine willkürliche, organische Form an.

Nachts ...

verliert die Welt ihre Konturen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Georg Dobler Dipl.-Des. Ellen Ropeter

MELANIE BLESSMANN 12:00

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SCHMUCKFRÜCHTEDie schönsten und vielfältigsten Strukturen sind in der Natur zu finden; vor allem Früchte weisen auf ihren Schalen unzählige interessante Oberflächenmuster auf. Aber auch ihre vielen unterschiedlichen Formen sind für mich eine Inspiration. Im auf-geschnittenen oder aufgebrochenen Zustand kommt zusätzlich ihr Innenleben zum Vorschein, was für mich weitere Gestaltungsan-reize bietet.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Georg Dobler Dipl.-Des. Ellen Ropeter

LARA DE SILVA 17:00

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FEMININWas gilt als feminin? ... In alten Märchen, Mythen und Sagen wer-den bestimmte Formen, Farben und Symbole eindeutig der Weib-lichkeit zugesprochen. Mit diesen habe ich mich beschäftigt und festgestellt, dass all diese Geschichten unsere heutige Vorstellung stark beeinflusst haben. In Kombination mit meiner eigenen Vor-stellung von Weiblichkeit ist eine zwölfteilige Reihe an Schmuck-stücken entstanden, mit denen ich das Selbstbewusstsein moder-ner Frauen umarmen möchte.

Nachts ...

wenn ich mal wieder wach liege...

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Georg Dobler Dipl.-Des. Ellen Ropeter

RAHEL FIEBELKORN 02:00

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KLEIDUNG IM RAUMDie Garderobe – Mehr als nur ein OrdnungsmöbelThema meiner Arbeit war der Gedanke, durch ein neues Bild der Kleidungsaufbewahrung das „saloppe“ Überwerfen und Aufhängen eines Kleidungsstückes abzulösen. Wir können neben Struktur und Ordnung zusätzlich Wertschätzung in der Kleidungsaufbewah-rung zum Ausdruck bringen. Entstanden sind Raumobjekte, die einen ästhetischen Dreiklang aus Garderobenobjekt, Raum und aufbewahrter Kleidung erzeugen. „Starre Säulen“, werden „Kleider-puppen“ unterschiedlicher Silhouetten.

Nachts ...

suche ich meine Augenlider von innen nach Verletzungen ab.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. i. V. Hartwig Gerbracht Dipl.-Des. Michael Haas

JENS WILHELM 12:17

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PRODUKTDESIGN

Die bevorzugte Arbeitszeit liegt zwischen 22:00 und 3:00 Uhr, trotzdem ist

bei einigen dann die Nachtschicht noch nicht zu Ende.

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ENTWICKLUNG EINES TRANSPORTABLEN GRILLSGerrit der Grill ist ein transportables System für das spontane Grillereignis.Die Kohleschale kann schon im Vorfeld befüllt werden, so dass der schwere Kohlesack nicht mitgeführt werden muss. Des Weiteren verfügt Gerrit der Grill über einen Klappmechanismus, der einen einfachen Aufbau gewährleistet, um den Grillabend mit Freunden und Familie so komfortabel und problemlos wie möglich starten zu können. In diesem Sinne: guten Appetit!

Nachts ...

schlafe ich… manchmal.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Werner SauerDipl.-Des. Rainer Grabe

ANGELINA CLASEN 16:00

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CITUS – KÜCHENBRETT FÜR DEN EINHANDGEBRAUCH„Citus“ ist ein Küchenbrett für den Einhandgebrauch. Das Brett besteht aus einer Holzarbeitsfläche mit seitlich angebrachten Kunststoffprofilen. Zusätzlich gibt es zehn verschiedene Add Ons, die den beeinträchtigten Nutzer unterstützen. Fest in die Profile eingerastet ermöglichen sie das Schneiden, Schälen und Raspeln von Obst und Gemüse mit nur einer Hand. Dabei kann der Nutzer nach Grad seiner Behinderung entscheiden, welches Zubehör er zum Grundbrett dazukaufen möchte.

Nachts ...

läuft der 3D Drucker.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Werner Sauer Dipl.-Des. Rainer Grabe

FRIEDA GIETZELT 09:30

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KOMMUNIKATION UND WAHRNEHMUNG DURCH INTERAKTION MIT EINEM PRODUKTVeränderung des Bewusstseinszustandes durch automatisierte Bewegungen der HandMeine Arbeit widmet sich dem Thema, warum wir uns wohler füh-len, wenn wir einen Gegenstand in unserer Hand haben, mit dem wir interagieren. Sei es der Kuli, mit dem man herumspielt, die Kappe eines USB-Sticks oder das Bier, das wir auf einer Feier in der Hand halten. All dieses verändert zum einen unsere eigene Wahr-nehmung und zum anderen wie wir selbst wahrgenommen werden. In diesem Rahmen ist der Smartphoneständer „Plipb“ entstanden, welcher durch seinen Klappmechanismus eine Interaktion mit der Hand ermöglicht.

Nachts ...

spiele ich heimlich Panflöte im Wald oder verkleide mich als Schlafender. Und schlafe.

Bachelor 8. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (PD) Dipl.-Des. Rainer Grabe

ANDREAS HENSINGER 17:34

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ENTWICKLUNG EINES INTERAKTIVEN KLETTERSYSTEMSMöglichkeiten digitaler Unterstützungen im SportBoldR ist ein Case, durch welches das Apple Tablet für Sport- und Outdoorbereiche tauglicher und umgänglicher wird. Das I-Pad Case verschafft dem Tablet-PC mehr Robustheit und eine angemessene Griffsituation für Sportbereiche, bei denen die Arm- und Handmus-kulatur stark beansprucht werden. Mit dem dazu passenden Kon-zept für ein interaktives Kletterwandsystem kann die Kletterwand mit dem I-Pad und durch die direkte Belastung der Griffe angewählt werden. Ein Leuchtleitsystem führt den Sportler seines Weges.

Nachts ...

Die Nacht bietet Raum für Ruhe, Ideen, Überstunden und Reflektionen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine ForaitaDipl.-Des. Reiner Schneider

FELIX HOPPENSTOCK

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TWEEN – PUBLIC FURNITURE TO LEAN ONTWEEN ist eine Stehhilfe für den öffentlichen Außenraum. Die Lehnschale besteht aus Thermoformholz, eine ökologische Alternative zu Tropenholz. Im Zeitalter eines immer schnelleren Lebenstempos und des demografischen Wandels, möchte ich ein platzsparendes Ruhemöbel schaffen, welches Erholung im Alltag ermöglicht. An Orten wie Bushaltestellen, von vielen Men-schen frequentiert, bietet TWEEN auch als Gruppe Platz für persönliche Freiräume. Die Cut-Outs dienen der Aufhängung, z.B. von Taschen.

Nachts ...

klären sich Gedanken.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Werner Sauer Dipl.-Des. Rainer Grabe

ESTHER KAMPMANN 17:00

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ALLES IM GRIFF!Entwicklung eines Bad-Assistenten nach den Prinzipien des Universal Designs„ease“ ist eine Produktserie bestehend aus Haltegriffen und Acces-soires. Sie gibt den Menschen Sicherheit im Badezimmer, ohne sie zu stigmatisieren. Die drei verschiedenen Griffe können an der Toilette, am Waschbecken sowie im Badewannen- und Duschbe-reich angebracht werden. Sie dienen zum Halten, Stützen und Hochziehen. „ease“ ist in den Varianten Edelstahl, Messing und Chrom zu erhalten. Die dazu gehörigen Accessoires gibt es in vier verschiedenen Farben.

Nachts ...

sind alle Menschen anders.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (PD) Prof. Werner Sauer

MONIKA MERSMANN 1 1:07

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MENSCH UND SPIELEntwicklung und Gestaltung von Gesellschaftsspielen Das Spiel ist für den Menschen so wichtig wie die tägliche Mahlzeit. Spiele fördern die Kommunikation und dienen als Ausgleich zum Alltag. Ohne spielerische Aktivitäten würde der Mensch wahr-scheinlich verkümmern. In meiner Thesis entwickelte ich deshalb zwei Gesellschaftsspiele. Da diese Spiele oft komplexe Regeln besitzen und auch dadurch abschrecken, weil sie einfach „Brettspiele“ sind, war es für mich wichtig, leichte Zugänglichkeit zu gewährleisten und gestalterisch andere Wege zu gehen.

Nachts ...

Bob Ross!

Bachelor 6. Semester [email protected] www.timrogasch.de

Prüfer Dipl.-Des. Michael Haas Prof. Werner Sauer

TIM ROGASCH 16:37

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EDEN URBANModulares System zum Kultivieren von Pflanzen im privaten RaumDer Garten, das Symbol des Lebens. Komplementär zur elektroni-schen Medienwelt. eden URBAN ist ein Gewächshaus. Für all diejenigen, die zeitlich, räumlich und finanziell kaum Alternativen besitzen, die Lebensprozesse von Pflanzen zu erfahren. Es kann wahlweise auf der Fensterbank, an der Wand oder dem Balkon befestigt werden. Die Polyeder der geodätischen Kuppel sorgen für eine ideale Luftzirkulation und einen optimalen Lichteinfall. Best-mögliches Wachstum von Kräutern und Gemüse ist gewährleistet.

Nachts ...

mach´ ich die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (PD) Prof. Dr. Sabine Foraita

NICOLE SCHOLZ 06:37

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3D-GRAFFITI Im öffentlichen RaumDie Erstellung eines virtuellen 3D-Modells für eine Graffiti-Vollplastik oder Skulptur. Nach der Vorlage des von mir im Praxis-Projekt mit der Spraydose erarbeiteten 3D-Graffitis. Die Reproduzierbarkeit macht das Graffiti zu einem erwerbbaren Produkt. Auf der Basis des CAD-Datensatzes ist es möglich, 3D-Graffitis in verschiedenen Materialien und in beliebig großen Dimensionen über verschiedene CNC-Verfahren zu realisieren, um es in der Öffentlichkeit als Kunst zu positionieren.

Nachts ...

kann man die Farbe von Katzen nicht so gut erkennen.

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Des. Reiner Schneider Prof. Hans Lamb

CORIAN SIEDENTOPF 17:53

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TIERISCH WOHNENArtgerechte Tierbehausung Meine Thesis beschäftigt sich mit dem Thema artgerechtes Heim-tierzubehör. In diesem Kontext ist eine Behausung für Hamster und Gerbils entstanden. Die artgerechte Haltung von Tieren in menschlicher Obhut ist zwar gesetzlich vorgeschrieben, aber die genaue Definition, was die Gehegegröße, das Material und die Art der Haltung angeht, fehlt – zumindest in Deutschland.Für meine Thesis musste ich „artgerecht“ definieren. Dabei habe ich mich an Gesetzestexten zum Tierschutz und zur Heimtierhal-tung aus Österreich und Schweiz orientiert. Ausserdem habe ich Gutachten, Expertenmeinungen und Forderungen vom deutschen Tierschutzbund und von Tierrechtsorganisationen berücksichtigt.Ich wollte aber nicht nur eine artgerechte Behausung gestalten, sondern auch eine, die sich im Wohnraum des Menschen integriert, ästhetische Ansprüche berücksichtigt und leicht zu reinigen ist.Das Ergebnis ist eine Behausung für Hamster und Gerbils, die mit dem hinteren Teil auf einer Kommode, einem Tisch oder einem Regalbrett Platz findet. Der Überhang beherbergt eine Wanne, die zur Reinigung herausgezogen wird und einfach in einen Müllbeutel entleert werden kann. Den hinteren Teil kann man ebenso einfach reinigen. Die Materialwahl fiel auf Holz, Metall und recyclingfähi-gen Kunststoff, wahlweise Glas. Damit hebt sich die Behausung nicht nur optisch vom handelsüblichen Kunststoffkäfig ab.

Nachts ...

ist eine Fortsetzung vom Tag.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Georg Dobler Dipl.-Des. Sven Rudolph

BIRTE TÖNNIES 12:00

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ENTWICKLUNG EINER LEUCHTE UND EINER DAZUGEHÖRIGENVERPACKUNGDer Markt für Leuchten ist groß und es gibt alle möglichen Formva-riationen. Daher habe ich mich dafür entschieden, eine Leuchte zu entwickeln, die durch das Material neue überraschende Wirkungen erzielt und zudem über ein passendes Packaging verfügt. Die Leuchte „bloomst“ besteht aus Keramik, doch wirkt es zunächst, als wäre sie aus Papier. Ihre Form ist inspiriert von einer Pfingst-rose. Der Entwurf orientiert sich am skandinavischen Markt, daher auch der Name „bloomst“.

Nachts ...

geht die Zeit viel zu schnell um ...

Bachelor 6. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Nicole Simon Dipl.-Des. Rainer Grabe

LARTEYLEY VON HIPPEL 20:44

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MIO. EIN „DO-IT-YOURSELF“-PRODUKT IM KONTEXT DER INDIVIDUALISIERUNG UND DER NACHHALTIGKEITMio ist ein modularer Raumteiler, der Zeitschriften und Magazine in einen neuen Kontext setzt. Das variable System mit Unikatcharakter ermöglicht eine Arretie-rung der einzelnen Profile auf unterschiedlicher Höhe, sodass jegliche Formate untergebracht werden können.Der Raumteiler kann ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des Nutzers auf-, ab- und umgebaut werden; ob im Raum, über Kreuz, im Kreis, an der Wand, wellenförmig, spontan, im Chaos oder sortiert arrangiert.

Nachts ...

zähle ich Schafe, kämpfe gegen Drachen und kann fliegen.

Bachelor 7. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Prof. Andreas Schulz (PD)

MELANIE WITTE 0 1:25

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22:45

02:42

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Im Master-Studium, das an der Fakultät Gestaltung in Hildesheim vier Semester dauert, werden die Grenzen zwischen Kunst, De-sign und Wirtschaft aufgelöst. Wer den Master in Hildesheim absolviert, erlangt besondere Fähigkeiten in Designmanagement, Designentwicklung, Kommunikation, Kultur und Foschung. So werden die Voraussetzungen ge schaffen, Projekte in Theorie und Umsetzung strategisch zu konzipieren und in der Praxis interdis-ziplinär durchzuführen. Die breite Lehrangebot der Fakultät

Gestaltung ermöglicht vielfältige interdiszi plinäre Projekte. Die Absolventen qualifi zieren sich durch dieses zukunftsorientierte Studienangebot für neue Tätigkeitsfelder in den Bereichen Kultur und Wirtschaft sowie Lehre und Forschung.

INTERDISZIPLINÄR ODER VERTIEFEND

MASTERABSCHLUSSARBEITEN

SOMMER 2011

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Nachts ...Master 4. [email protected]

Prüfer Prof. Eckhard Westermeier Prof. Stefan Wölwer

STEFFEN BEISNER GEORG WEIDENBACH10:27

Nachts ...Master 5. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Eckhard Westermeier Prof. Stefan Wölwer

10:28

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durch die bewusste Reduzierung auf rechtwinklige Formen, die prägnante Formsprache der Andersen Leuchten auf. Zur adäquaten Darstellung der Produkte kreierten wir eine Markenwelt, welche in aufwändigen Panoramen auf den Seiten der Produktlinien als Grundlage für Anwendungsbeispiele dient.In der Videokampagne, welche sich bewusst einer konträren Formsprache bedient, findet, inspiriert vom innovativen Bedien-konzept der Leuchten, die kreative Auseinandersetzung mit den USPs der Andersen Produkte statt.

MULTIMEDIALER FIRMENAUFTRITT FÜR ANDERSEN LIGHTING In unserer gemeinsamen Master-Thesis erstellten wir einen multimedialen Firmenauftritt für den dänischen Design- leuchtenhersteller Andersen Lighting. Die Arbeit setzt sich aus zwei Schwerpunkten zusammen, einem Internetauftritt und einer Videokampagne. Der mehrsprachige Internetauftritt dient in erster Linie der Präsentation der Produkte und der Erklärung der intuitiven Bedienung der Leuchten. Das Seitenlayout orientiert sich am geradlinigen Design der Produkte und greift, beispielsweise

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KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER TRENDFORSCHUNG UND DEREN EINFLUSSFAKTORENEine analytisch-praktische Studie über die Methodik der TrendforschungWie erkenne ich zukunftsrelevante Zeichen aus der Gegenwart und nach welchen Kriterien analysiere ich Bilder hinsichtlich ihrer Trendentwicklung? Welche Prozesse laufen während eines Trendscoutings unbewusst und bewusst ab und wie lassen sich diese mit der speziellen Aufgabe der Trenderkennung ver-knüpfen und nachvollziehbar dokumentieren?In meiner Masterthesis wurde der Verlauf der Trenderkennung untersucht und die Trendforschung mit den dafür grundlegenden Prozessen der Wahrnehmung methodisch und systematisch betrachtet. Die gesammelten Erkenntnisse bilden die Grundlage für das entwickelte Modell „System Perception Map“, welches die einzelnen Einflussfaktoren näher definiert. Trendbezogen analysiert wurde so beispielsweise die Blickführung, die Entschei-dungsfindung oder das „visuelle Lernen“.

Nachts ...

sind alle Katzen grau.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Prof. Markus Schlegel

LIVIA BAUM 1 1:00

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DAS FARBPROFIL EINER STADT.Exemplarisch anhand des Beispiels Stuttgart.Der städtische Raum wird nicht nur durch seine Architektur und städtebauliche Strukturen gegliedert. Farbe, Material und Ober-flächen prägen das Stadtbild ebenso wie Menschen- und Verkehrs-ströme, Werbung oder Stadtmöblierung. Wie kann man diese Informationen in ein Farb- oder Charakterprofil für eine Stadt über-tragen? Auf Basis einer Stadtraumanlayse habe ich die Grundidee der Erstellung eines Farbprofils verfolgt und eine Analyse- und Auswertungsmethode hierfür entwickelt.

Nachts ...

arbeiten. Damit ist jetzt Schluss. Ab heute ist der Tag zum Arbeiten da und die Nacht zum Schlafen.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Prof. Markus Schlegel

SABRINA FEDERSCHMID 03:02

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AB(-)FALL�EIN(-)FALL�ZU(-)FALL Drei Schlagworte dieser Arbeit. Müll und Kunst zur Müllkunst und das Recycling-Design. Gibt es Zusammenhänge? Eine kunstge-schichtliche Betrachtung dieser Thematiken von 1910 bis heute. Was ist Abfall und was ist Wert? Lässt sich Abfall „umwerten“,„aufwerten“ und „umnutzen“? Die Wertigkeit des Wertlosen. Design mit Fundstücken (Ready-mades) und einigen „kleinen Monstern“ unseres Müllalltags, kreative Wandgestaltungen. Inklusive „Do-it-yourself “-Anleitungen.

Nachts ...

werden Fundstücke gebeten, die Bekanntmachung an der Leine zu führen. (Zitat nach Kurt Schwitters)

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Dipl.-Des. Dörte Tosch-Saro

ALENA FOCK 08:15

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AKZEPTANZ VON EXISTENZGÜNDUNGEN AN DER HAWKUnter besonderer Berücksichtigung des Kompetenzfeldes ProduktdesignDiese Masterthesis geht der Frage nach, wie es bei den Studierenden und Absolventen der HAWK mit der Akzeptanz von Existenzgrün-dungen und der Vorbereitung der Studierenden auf eine selbstständige Tätigkeit nach erfolgreichem Studium bestellt ist. Befragt wurden Studierende und Ehemalige des Kompetenzfeldes Produkt-Design.Fast 80% der Befragten gaben an, dass sie sich eine Selbstständigkeit vorstellen können oder bereits selbstständig sind.Grundlage der Masterarbeit ist eine repräsentative Online-Befragung an der Fakultät Gestaltung, die ich gezielt für das Vorhaben konzipiert, durchgeführt und im Einzelnen ausgewertet habe. Die durchgeführte Untersuchung erlaubt differenzierende Rückschlüsse auf die Ein-stellungen der ehemaligen und aktuellen Kommilitoninnen und Kommilitonen in Bezug auf eine eigene Selbstständigkeit und die Qualität der Ausbildung im Hinblick darauf. Die Arbeit endet mit Vorschlägen und Empfehlungen für die Arbeit der Hochschule, der Gründerinitiative und der Fakultät Gestaltung, Kompetenzfeld Produkt-Design.Bei der Auswertung der Frage: „Wie hoch sind Ihre jährlichen Einnahmen?“ entstand unter anderem oben stehende Tabelle.

Nachts ...

schlafen, träumen und entspannen.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Prof. Dr. Christoph Kolbeck

FELIX GÖKEN 1 1:00

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HUMANOBRIDMenschliche MischformenIn meiner Master Thesis befasse ich mich mit dem Cyberspace, dem Menschen als Nutzer, der Findung seiner Identität und Entwick-lungen, sowie seinen Scheinidentitäten, die sich über das Benutzen des Cyberspace formen. In dieser Arbeit ist der Cyberspace als Datenraum zu verstehen, der Fiktion in die Realität überträgt und zukünftig zunehmender mit der Realität ineinandergreifen wird. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch, der als Schnittstelle zwischen realen Räumen und dem Cyberspace interagiert. „computer human interaction“ und virtuelle Realitäten ermöglichen dem Men-schen unendlich viele Optionen; sie öffnen neue Türen, hinter denen parallele Welten liegen, in denen der Nutzer viele Persön-lichkeiten entwickeln und annehmen kann. Das Zusammenspiel der Begriffe Fiktion, Realität, Virtualität im Zusammenhang mit dem Menschen wird in einer Plakatreihe dargestellt, die den Schwer-punkt meiner Masterarbeit darstellt. Gestützt durch die Entwicklung einer Kampange, die unter dem Namen „Humanobrid“, mensch-liche Mischformen kreiert wurde, dienen die Plakate als Leitmotiv. Ziel von „Humanobrid“ ist ein bewussteres Umgehen mit dem Cyberspace.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Barbara Kotte Dipl.-Des. Paul Kunofski

THOMAS GRANSEUER 23:23

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MARKETINGKONZEPT FÜR DIE ZIELGRUPPE LOHAS AM BEISPIEL DER KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE DER MARKE LANZALOE. Repositionierung & RedesignMeine Masterthesis beschäftigt sich mit der von den Kanaren stammenden Marke Lanzaloe. Diese hat sich dem ökologischen Anbau von hochwertiger Aloe Vera verschrieben. Durch ein modernes Design soll Lanzaloe den Status eines Premiumproduktes nach Außen tragen und gleichzeitig natürlich, ursprünglich und authen-tisch wirken. Ziel ist eine optimale Einführung auf den Deutschen Markt im Bezug auf die Zielgruppe der LOHAS (Lifestyles of Health and Sustainability) unter Berücksichtigung des aktuellen Trends der Naturkosmetikmarken.

Nachts ...

würde ich schlafen, wenn ich nicht stundenlang über den Tag nachdenken müsste...

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Gerdum Enders Prof. Barbara Kotte

MAJA HOPF 18:23

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DIE VIELFALT DER NATURZwischen den Zeilen in drei Kurzgeschichten ausgezeichnetDie Vielfalt der Natur ist allgegenwärtig und ihre Potenziale und Bedrohungen sind sehr weitreichend. Im Buch werden Kurzgeschich-ten mit hoher Themenvielfalt hinsichtlich der Vielfalt der Natur interpretiert. Dem Betrachter wird so bewusst, dass die Vielfalt der Natur auch dort zu finden ist, wo er sie auf den ersten Blick nicht vermutet. Mit einem besonderen Fokus auf den Zusammenhang zwischen Natur und Wirtschaft werden Handlungsfelder zur Erhaltung der natürlichen Vielfalt vorgestellt.

Nachts ...

„Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Master 5. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dominika Hasse Prof. Alessio Leonardi

RAPHAEL KRÖNCKE

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DIE ENTWICKLUNG EINER MARKTEINTRITTSTRATEGIE FÜR DEN RUSSISCHEN MARKT DARGESTELLT AM BEISPIEL DES WEINGUTS „VILLA HOCHDÖRFFER“.Die Suche nach neuen Märkten und Absatzmöglichkeiten ist in vielen Branchen von großer Bedeutung, insbesondere in solchen mit einem hart umkämpften Heimatmarkt wie Weinbereitung in Deutschland. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Marketingstrategie für den deutschen Weinproduzenten „Villa Hochdörffer“ zu entwickeln, um eine erfolgreiche Markteinführung auf einem neuen Markt mit viel Potenzial, wie der russische Markt, durchführen zu können. Dieser Markt hat seine Besonderheiten, und die Erfolgsrezepte aus Zentraleuropa greifen nicht immer beim Markteintritt auf diesem Markt. Meine Arbeit befasst sich mit der Analyse des russischen Weinmarkts und Entwicklung einer geeigneter Marketing- und Kommunikationsstrategie für das deutsche Familienunternehmen „Villa Hochdörffer“.

Nachts ...

Durch die Vielfarbig-keit des künstlichen Lichtes entsteht für mich in der Nacht eine wunderbare Mischung aus Schwarz und Glanz, was mich verzaubert, was Neues zu schaffen.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Gerdum Enders Prof. Barbara Kotte

OLGA LUKINA09:00

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HELTER SKELTERInspirationschaos als Ausgangspunkt für Kreativität„Helter Skelter“ ist ein bibliophiles Künstlerbuch, das aus einem kreativen Selbstexperiment entstand. Die Basis dafür war die Fragestellung, ob und wie ein Inspirationschaos zu Kreativität führen kann. Hierbei geht es um die Erforschung eigener kreativer bzw. gestalterischer Prozesse und Denkweisen, sowie das Entwickeln indi-vidueller Kreativmethoden innerhalb der genannten Fragestellung.

Nachts ...

trink ich weniger Kaffee dafür mehr Club Mate.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Dipl.-Des. Paul Kunofski Prof. Barbara Kotte

EUGEN SCHULZ 24:07

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„THERE´S AN APP FOR THAT“Analyse eines Phänomens und Entwicklung eines mobilen HelfersDie im Rahmen meiner Thesis entstandene ProductivitySuite umfasst 5 Apps: 1. GehirnSchüttler (Brainstorming), 2. Mobiler-Schöpfer (Kreativ-Tool), 3. FreiSchwimmer (Zeiterfassung), 4. Ideen-Pflücker (Documentation-Mapping) und 5. AufgabenErinnerer (Taskmanagement). Der FreiSchwimmer bildete den Hauptschwer-punkt meiner Arbeit. Neben der Zeiterfassung bietet er Freelancern: Projekt- und Kontaktmanagement sowie, durch die Verknüpfung von Zeit-, Projekt- und Kundendaten, wertvolle Statistiken und Motivationsanreize.

Nachts ...

sind ab und an acht Stunden Schlaf angesagt.

Master 5. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Stefan Wölwer Oliver Gerstheimer

PASCAL STRASCHE 07:00

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DAS BETTArbeiten Sie im MultifunktionsbettIn meinen Augen sollte ein Bett mehr Funktionen haben. Wir leben in einer Zeit, die multimedial geprägt ist. Computer, Laptops und vieles mehr prägen unser Leben und unseren Alltag und gehören auch zu unseren Entspannungsphasen dazu. Meine Idee ist es, in meiner praktischen Masterthesis ein Bett zu entwerfen, das den Funktionen Arbeiten und Entspannen entspricht. Meine Inspiration kommt aus dem Flugzeuginventar, dem Business-Class-Seat, er ist bequem, komfortabel, praktisch und platzsparend.

Nachts ...

die Nacht ist für mich romantischer als der Tag. Ich schaffe nachts mehr für das Studium, weil keiner stört.

Master 4. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Andreas Schulz (PD) Prof. Werner Sauer

JIE TANG 23:30

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DAS BILD ALS VERMITTLUNGSMEDIUM DER ZUKUNFTEine Methode für eine grafische und illustrative TrendvisualisierungIm Bereich der Trend- und Zukunftsforschung werden gegenwärtige Veränderungsbewegungen aufgedeckt, um daraus denkbare und wünschenswerte Zukunftsrichtungen darzustellen. Im Rahmen meiner Masterthesis beschäftigte ich mich mit der Visualisierung von Zukunftsbildern. Ziel war es, anhand einer analytischen Befragung gestalterische Kriterien zu erkennen, um diese für zukunftsträchtige Bilder generieren zu können. Die von mir entwickelten Bildszenen bilden die Basis für die Studie und zeigen unterschiedliche Darstel-lungsmöglichkeiten. Sie dokumentieren qualitative Aussagen über die Erstellung von Zukunftsbildern und dienen der Orientierung und Entscheidungsvorbereitung bei der Abbildung einer visuellen Zukunft.

Nachts ...

bin ich Bild und tags bin ich Schrift

Master 5. Semester [email protected]

Prüfer Prof. Dr. Sabine Foraita Prof. Markus Schlegel

JUTTA WERNER20:00

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SCHADE, SCHADE ...

Auch allen Studenten, die uns ihre Arbeiten nicht rechtzeitig aushändigen konnten, wünschen wir alles Gute für ihren zukünfigen Lebensweg.

SÖREN MARXBACHELOR | GD

STEVEN KLOEBZIG BACHELOR | DM

ULLI THIEMANNBACHELOR | DM

JOHN RATHMANNBACHELOR | GD

ISABEL VERENA VORMDOHREBACHELOR | IA/ID

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Der Absolventenkatalog des Sommersemesters 2011 entstand im Cluster-Projekt Advertising-Design und CI/CD des 3. Semesters.Verschiedenste Ideen standen im Raum, wurden diskutiert, weiter ent-wickelt oder verworfen, um das Bestmögliche zu erreichen. Letztendlich haben wir uns für das Thema „Von Eulen und Lerchen“ entschieden, in dem sich jeder Student der HAWK Gestaltung wieder finden soll. Die Absolventen bekommen die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit zu präsentieren.Uns als Team hat es sehr viel Spaß gemacht. Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen auf ihrem weiteren Weg viel Erfolg!

Arne Bruns, Josephin Drubel, Janina Dröse, Dennis Habib, Iris Loibl, Daniel Müller, Nicole Nöding, Nadine Spilker, Dennis Winter

DAS KATALOG-TEAM

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Die Inhalte der Absolventenseiten wurden von den Absolventen der Fakultät Gestaltung gestellt und entsprechend übernommen.Die Idee zum Entwurf wurde im Cluster-Projekt Advertising-Design und Brand Design unter der Leitung von Prof. Barbara Kotte und Dipl.-Des. Kerstin Abrams im Sommersemester 2011 entwickelt.

Dipl.-Des. Kerstin Abrams

Dipl.-Des. Tatjana Mitschke | Stephanie Schober Leitung Projektlabor der Fakultät Gestaltung

Arne BrunsDaniel MüllerJosephin Drubel

Arne Bruns, Josephin Drubel, Janina Dröse, Dennis Habib, Iris Loibl, Daniel Müller, Nicole Nöding, Nadine Spilker, Dennis Winter

Prof. Dominika Hasse für die Unterstützung bei Layout und Redaktion,Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller für seinen Einsatz im Korrekturlesen.Allen, die Texte und Bilder über Projekte an der Fakultät Gestaltung zur Verfügung gestellt haben.

Alle Rechte an Bildern und Texten liegen bei den jeweiligen Verfassern oder der Fakultät Gestaltung der HAWK Hildesheim.

Meta

Umschlag: Invercote Creato 280g /qmInhalt: Profimatt 135g /qm

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HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und KunstHildesheim/Holzinden/GöttingenFakultät GestaltungKaiserstr. 43–45 31134 HildesheimTel.: 05121/881-301www.hawk-hhg.de

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ABSOLVENTENKATALOG

von

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LERCHEN

02:42

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