Gestaltungsprinzip Printmedien · workshop und einer Abschlussveranstaltung der...
Transcript of Gestaltungsprinzip Printmedien · workshop und einer Abschlussveranstaltung der...
GestaltungsprinzipPrintmedien
01 Anwendungsbeispiele
02 Format
03 Flächenprinzip
04 Hierarchisierung
05 Komposition
06 Innenseiten
00 Inhaltsverzeichnis
Geordnete VielfaltDer Markenauftritt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten der Gestaltung – und weist natürlich auch die Voraussetzung dafür, dass alle Lösungen ein zusammenhängendes Ganzes ergeben.
Im Folgenden finden Sie die grundsätzlichen Leitlinien für die Gestaltung von Broschüren, Flyern etc. und eine Reihe gelunge-ner Beispiele zur Inspiration.
2
00 Leitlinien – Übersicht
8. Typografie
Die Typografie setzt sich aus der Bosch Sans und Bosch Serif zusammen. Für Überschriften und Zitate wird hauptsächlich die Bosch Serif benutzt. Für Fließtexte, Unterüberschriften und Bildunterschriften die Bosch Sans.
9. Icons
Bei den Icons unterscheiden wir zwischen den Förderge-biet-Icons und den System-Icons. Alle Icons sind in der Größe flexibel einsetzbar. Die Fördergebiet-Icons gibt es nur in Weiß auf Farbflächen und nie auf Mustern. Die System-Icons können in jeder Farbe der Stiftung auf Farb-flächen und sogar auf Mustern eingesetzt werden.
1. Wählen Sie ein Format
Legen Sie sich eine Datei im gewünschten Format an. Dies kann beispielsweise, wie in unserem Fall, ein gängiges DIN-Format sein.
2. Flächenprinzip verstehen
Das gesamte Layout kann in verschiedene Flächen eingeteilt werden. Jedes Format wird nach dem Flächen-prinzip gleich behandelt.
3. Zielmedium bestimmen
Definieren Sie den Einsatzzweck Ihres Mediums (Bro-schüre, Flyer etc.) und überprüfen Sie nochmals das von Ihnen ausgewählte Format.
4. Zielgruppe bestimmen
Haben Sie nun Ihr Zielmedium (z. B. eine Broschüre, Flyer etc.) bestimmt, sollten Sie definieren, welche Zielgruppe Sie adressieren möchten. Die Auswahl der definierten Zielgruppe hat direkten Einfluss auf die Gestaltung (siehe Punkt 5).
5. Inhaltlichen Schwerpunkt definieren
Mit einer lauteren und emotionaleren Gestaltung und Ansprache erreichen Sie eine eher jüngere Zielgruppe. Eine ältere und distinguierte Zielgruppe erreichen Sie, indem Sie eine ruhigere und rationalere Ansprache wählen.
6. Logo
Das Logo der Robert Bosch Stiftung sollte immer, falls eingesetzt, an der oberen rechten oder linken Ecke des Mediums stehen. Die Logogröße ist flexibel und richtet sich nach Art und Anwendung des ausgewählten Mediums.
7. Farben & Muster
Definiert sind 2 Primärfarben und 8 weitere Sekundärfar-ben sowie 4 verschiedene Muster. Farbflächen sind frei kombinierbar. Muster können nur in den vorgegebenen Farbkombinationen eingesetzt werden. Muster werden immer nur in der dargestellten Größe verwendet.
10. Gestaltungselemente
Die markenprägenden Grundkonstanten des Corporate Designs bestehen aus den Schritten 6–9. Hinzu kommt noch der Bildstil und das hier erklärte Gestaltungsprinzip, welches viel Freiraum zum Gestalten und Kombinieren zulässt.
11. Innenseiten
Die Innenseiten verdeutlichen, dass das Flächenprinzip auf jeder Seite anwendbar ist. Egal welches Format, welche Zielgruppe oder welches Zielmedium bestimmt wird, das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung fühlt sich immer gleich an.
Schritt für Schritt
Orientieren Sie sich an folgenden Punkten, um Medien für die Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Corporate Designs Schritt für Schritt zu gestalten.
3
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien PrintmedienRobert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
01 Anwendungs-beispiele1. Broschüre A2. Broschüre B3. Faltblätter4. Kleine Broschüren
4
01 Anwendungsbeispiele – Broschüre A
Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
Starke Kinder – Starke Familien. Wohlbefinden von Kindern in Städten und Gemeinden
STUDIEStarke Kinder – StarkeFamilien. Wohlbefinden von Kindern in Städten und GemeindenStudie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
Starke Kinder – Starke Familien. Wohlbefindenvon Kindern in Städten und GemeindenStudie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
Broschüren-Titel für eine Studie
Viel Text, sachlich, Zahlen, informativ
5
01 Anwendungsbeispiele – Broschüre B
Mit jungen Ideen Europas Zukunft gestaltenEurope’s youth shaping Europe’s future
Mit jungen Ideen Europas Zukunft gestaltenEurope’s youth shaping Europe’s future
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
24
Mit jungen Ideen Europas Zukunft gestaltenEurope’s youth shaping Europe’s future
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
22
Broschüren-Titel für eine Imagebroschüre
Wenig Text, mehr Raum für Überschriften, emotional, inspirierend
6
01 Anwendungsbeispiele – Faltblätter
Faltblätter Titel – DIN Lang
Ausschreibungen, Info-Faltblätter etc.
Wer kann sich bewerben?Grundsätzlich können sich alle Personen und Institutionen, die
mit ihrer Idee oder ihrem Projekt zur Verbesserung der Situation
des Wissenschaftjournalismus beitragen möchten, bewerben.
Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an freie und fest
angestellte Journalisten aller Medienarten, Bildjournalisten,
(wissenschafts-)journalistische Verbände und Vereine, Fachpub-
likationen sowie Journalismus-Lehrstühle.
Bewerben können Sie sich mit Projektvorhaben oder einem
schon in der Pilotphase erfolgreichen Projekt
laufend bis 31.08.2014.
Die Antragsunterlagen finden Sie unter:
www.bosch-stiftung.de/ wissenschaftsjournalismus
Ansprechpartner und Beratung zur Antragstellung
Patrick Klügel
Projektleiter
Gesundheit und Wissenschaft
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Telefon 0711 / 460 84-33
Telefax 0711 / 460 84-1033
www.bosch-stiftung.de
Postfach 10 06 28
70005 Stuttgart
www.facebook.com/wissenschaftsjournalismus
Neue Wege imWissenschafts- journalismus
Ausschreibung
Ausschreibung
Neue Wege imWissenschafts- journalismus
Ausschreibung
Ausschreibung
Neue Wege imWissenschafts- journalismus
7
So machen Sie mit!Bewerben Sie sich zusammen mit mindestens einem
Partner aus Hochschule, Universität oder nichtakademi-
scher Ausbildungseinrichtung, wenn Sie interprofessio-
nelle Lerneinheiten in den Gesundheitsberufen entwi-
ckeln und durchführen wollen.
Die geförderten Projekte werden in einem zweistufigen
Auswahlverfahren ermittelt. Dabei wird die Robert Bosch
Stiftung von einem unabhängigen Expertenbeirat unter-
stützt. Nur eine begrenzte Zahl von Einrichtungen kann
am Auftaktworkshop im Frühjahr 2013 teilnehmen und
im Anschluss einen Antrag auf Förderung stellen.
Die Teilnehmer des Workshops werden auf der Basis der
eingegangen Projektskizzen ausgewählt. Für die Antrag-
stellung ist eine Teilnahme am Workshop verpflichtend.
Für Ihre Bewerbung füllen Sie bitte das Anfrageformular
aus und senden Sie dieses per E-Mail an martina.kapla-
Bewerbungsschluss für Projektskizzen ist der
28. Februar 2017.
Das Anfrageformular sowie weitere Informationen zum
Programm finden Sie unter
www.bosch-stiftung.de/operationteam
Kontakt
Martina Kaplanek
Projektleiterin
Gesundheit und Wissenschaft
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31, 70184 Stuttgart
Telefon: + 49 (0) 711 / 460 84 - 77
Telefax: + 49 (0) 711 / 460 84 - 77
Tobias Nerl
Projektassistent
Gesundheit und Wissenschaft
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31, 70184 Stuttgart
Telefon: + 49 (0) 711 / 460 84 -132
Telefax: + 49 (0) 711 / 460 84 -132
Operation Team.Interprofessionelles Lernen in den Gesundheitsberufen
Ausschreibung
Wer kann sich bewerben?Das Programm richtet sich deutschlandweit an Univer-sitäten,
Hochschulen und nichtakademische Ausbildungseinrichtungen,
die folgende Studienoder Ausbildungsgänge in den Gesund-
heitsberufen anbieten: Humanmedizin, Pflege, Ergo- und Physio-
therapie
sowie Hebammenkunde und Logopädie.
Bereits die Konzeption Ihrer Projektskizze steht
unter dem Motto »Operation Team«: Das geplante
Lehrangebot sollte nicht nur für mindestens zwei
Berufsgruppen sondern auch von mindestens zwei
Berufsgruppen entwickelt und umgesetzt werden.
Die Beteiligung einer medizinischen Fakultät bzw.
des Studiengangs Humanmedizin am Projekt wird
vorausgesetzt.
Was kann gefördert werden?Für eine Förderung in Frage kommen verschiedene
Lehrformate wie Pflicht- und Wahlseminare, Sommerschulen,
Workshops oder auch ganze Module.
Die Vergabe von ECTS-Punkten im geplanten Lehrangebot ist
keine Notwendigkeit. Die Laufzeit des Projekts kann bis zu vier
Semester betragen. Dabei kann das Vor-haben bei Auswahl
frühestens ab dem Wintersemester 2013 /14 entwickelt und
spätestens zum Ende des Sommersemesters 2015 durchgeführt
werden.
Von der Förderung ausgeschlossen sind die
Finanzierung bereits laufender Aktivitäten, die
Umsetzung baulicher Maßnahmen sowie die reine
Anschaffung von Lehrmaterial und Ausstattung.
In einer Gesellschaft des langen Lebens steht das Gesund-
heitswesen vor großen Herausforderungen wie etwa einem sich
wandelnden Krankheitsspektrum, komplexeren Versorgungs-
prozessen und knapper werdenden finanziellen und personellen
Ressourcen. Damit einher gehen neue Anforderungen an die
Qualifikation aller Fachkräfte im Gesundheitswesen.
Neben den spezifischen Fachkompetenzen jedes Berufs ge-
winnen Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit zur Zusam-
menarbeit in einem multiprofessionellen Team an Bedeutung.
Angehende Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten werden in ihrer
Ausbildung bisher jedoch nur unzureichend auf diese berufs-
gruppenübergreifende Zusammerarbeit im künftigen Berufsall-
tag vorbereitet.
Deshalb fördern wir Projekte, die diese Perspektive in gemein-
samen Lerneinheiten für mehrere Berufsgruppen aufgreifen und
damit die interprofessionelle Kooperation der Gesundheitsberu-
fe vorantreiben.
Was wollen wir erreichen?Wir sind davon überzeugt, dass eine reibungslose Zusammen-
arbeit zwischen Vertretern der unterschiedlichen
Gesundheitsberufe zu einer besseren und effizienteren
Patientenversorgung beiträgt. Um diese weiter zu verbessern,
wollen wir mit dem Programm bewirken, dass …
• die künftigen Fachkräfte in den Gesundheitsberufenfrühzei-
tig auf die interprofessionelle Zusammenarbeit vorbereitet
werden,
• der professionsübergreifende Dialog bereits in der
Ausbildung gestärkt wird und
• interprofessionelle Lerneinheiten zu einem regulären Bestand-
teil der Ausbildung in allen Gesundheitsberufen werden
Was bietet das Programm?Für das Programm stellt die Robert Bosch Stiftung eine
Fördersumme von insgesamt 700.000 € für die Entwicklung und
Umsetzung von interprofessionellen Lerneinheiten zur Verfü-
gung. Das Bewerbungsverfahren und die Projektförderung sind
in ein vielseitiges Rahmenprogramm eingebettet:
In einem Auftaktworkshop präsentieren Experten aus dem In-
und Ausland inspirierende Beispiele guter Praxis
zum professionsübergreifenden Lernen. Darüber hinaus
stellt die Robert Bosch Stiftung Zuschüsse zu individuellen
Studienreisen ins In- und Ausland bereit, damit Sie erfolgreiche
interprofessionelle Ausbildungskonzepte vor
Ort kennenlernen können. Voraussetzung für eine Teilnahme am
Auftaktworkshop und die Gewährung eines Reisekostenzuschus-
ses ist die Vorlage einer überzeugenden Projektskizze.
Die geförderten Projekte können sich bei einem Vernetzungs-
workshop und einer Abschlussveranstaltung der Fachöffent-
lichkeit vorstellen, sich zudem mit Kollegen austauschen und
Kontakte zu weiteren Programmteilnehmern knüpfen. Eine be-
gleitende Evaluierung rundet die Förderung ab und liefert bereits
im Verlauf wichtige Hinweise für die weitere Projektarbeit.
„Wir sind davon über-zeugt, dass eine reibungs-lose Zusammenarbeit zwischen Vertretern der unterschiedlichen Ge-sundheitsberufe zu einer besseren und effiziente-ren Patientenversorgung beiträgt.“
01 Anwendungsbeispiele – Faltblätter Innenseiten
Faltblätter Innenseiten
Flexibel im Umfang: 6-, 8-, 10-seitig
Wer kann sich bewerben?Grundsätzlich können sich alle Personen und Institutionen, die
mit ihrer Idee oder ihrem Projekt zur Verbesserung der Situation
des Wissenschaftjournalismus beitragen möchten, bewerben.
Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an freie und fest
angestellte Journalisten aller Medienarten, Bildjournalisten,
(wissenschafts-)journalistische Verbände und Vereine, Fachpub-
likationen sowie Journalismus-Lehrstühle.
Bewerben können Sie sich mit Projektvorhaben oder einem
schon in der Pilotphase erfolgreichen Projekt
laufend bis 31.08.2014.
Die Antragsunterlagen finden Sie unter:
www.bosch-stiftung.de/ wissenschaftsjournalismus
Ansprechpartner und Beratung zur Antragstellung
Patrick Klügel
Projektleiter
Gesundheit und Wissenschaft
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Telefon 0711 / 460 84-33
Telefax 0711 / 460 84-1033
www.bosch-stiftung.de
Postfach 10 06 28
70005 Stuttgart
www.facebook.com/wissenschaftsjournalismus
Neue Wege imWissenschafts- journalismus
Ausschreibung
Wie reagiert der Wissenschaftsjournalismus auf die
Veränderungen in der Medienlandschaft und im Wissen-
schaftsbetrieb?
Welche Formate und Entwicklungen werden zukünftig
eine wichtigere Rolle spielen? Wie kann die Qualität des
Wissenschaftsjournalismus nachhaltig gesichert und
vorangetrieben werden?
Wir suchen Projekte, die Antworten auf diese Fragen geben!
Neue Herausforderungen – Neue WegeDas Interesse an Wissenschaft und Forschung ist in der Bevöl-
kerung heute größer denn je. Die politische Relevanz komplexer
wissenschaftlicher Themen steigt. Wissenschaftsjournalisten
kommt in einer zunehmend unübersichtlich werdenden Wissens-
gesellschaft eine entscheidende Rolle bei der unabhängigen
Dokumentation, Analyse, Bewertung, Vermittlung und Interpre-
tation wissenschaftlicher Ergebnisse und Themen zu.
Wissenschaftsjournalisten müssen eine vielfältiger werdende
Zielgruppe mit neuen Formaten der Berichterstattung und neuen
Zugängen zu wissenschaftlichen Themen ansprechen, ohne
dabei Kerntugenden wie Relevanz und Recherche zu vernachläs-
sigen. Insbesondere die Veränderungen in der Medienlandschaft
stellen Wissenschaftsjournalisten vor die Herausforderung, im
journalistischen Umgang mit Wissenschaftsthemen neue Wege
zu gehen. Dabei gilt es vor allem auch, Kinder und Jugendliche in
ihren Lebenswelten anzusprechen.
Ziele des ProgrammsWir wollen Impulse für die Behauptung und Neudefinition der
Rolle der Wissenschaftsjournalisten im Mediensystem geben,
den hochqualitativen Wissenschaftsjournalismus nachhaltig
stärken und die Entwicklung neuer Netzwerke fördern.
Was wird gefördert?Die Robert Bosch Stiftung unterstützt Vorhaben und Projekte,
die einen neuen Weg in Richtung eines anspruchsvollen Wissen-
schaftsjournalismus weisen, mit in der Regel bis zu 15.000 Euro pro Projekt. Insgesamt stehen 180.000 Euro zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!Gamification, Datenjournalismus, multimediales Storytelling, in-
vestigative Recherche, Crossmedialität – es gibt viele Trends und
neue Ansätze. Sie verfolgen eine innovative Idee und …
• Sie weisen auf ein relevantes wissenschaftliches oder wissen-
schaftsjournalistisches Querschnittsthema hin, das bisher
noch nicht diskutiert wurde?
• Sie möchten mit Ihrem Vorhaben nicht nur Forschungsergeb-
nisse, sondern auch die Besonderheiten von Forschungspro-
zessen vermitteln?
• in Ihrem Projekt wird die Selbstreflexion für eine qualitätsbe-
wusste Wissenschaftsberichterstattung unterstützt?
• Sie setzen sich mit Ihrer Initiative für einen intensiven persönli-
chen Austausch zwischen Journalisten, Forschern und anderen
Berufsgruppen ein?
Projekte, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für eine wissen-
schaftliche Einrichtung machen oder Individualrecherchen,
können nicht gefördert werden.
Die Robert Bosch Stiftung wird bei der Suche nach neuen Wegen
im Wissenschaftsjournalismus und der Auswahl der Projekte von
einem Expertenbeirat unterstützt.
8
Neue Wege imWissenschaftsjournalismusAusschreibung
Wer kann sich bewerben?Grundsätzlich können sich alle Personen und Insti-
tutionen, die mit ihrer Idee oder ihrem Projekt zur
Verbesserung der Situation des Wissenschaftjour-
nalismus beitragen möchten, bewerben. Die Aus-
schreibung richtet sich insbesondere an freie und fest
angestellte Journalisten aller Medienarten, Bildjour-
nalisten, (wissenschafts-)journalistische Verbände
und Vereine, Fachpublikationen sowie Journalis-
mus-Lehrstühle.
Bewerben können Sie sich mit Projektvorhaben oder
einem schon in der Pilotphase erfolgreichen Projekt
laufend bis 31.08.2014.
Die Antragsunterlagen finden Sie unter:
www.bosch-stiftung.de/ wissenschaftsjournalismus
Projekte, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für
eine wissenschaftliche Einrichtung machen oder Indi-
vidualrecherchen, können nicht gefördert werden.
Die Robert Bosch Stiftung wird bei der Suche nach
neuen Wegen im Wissenschaftsjournalismus und
der Auswahl der Projekte von einem Expertenbeirat
unterstützt.
Ansprechpartner und Beratung zur Antragstellung
Patrick Klügel
Projektleiter
Gesundheit und Wissenschaft
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Telefon 0711 / 460 84-33
Telefax 0711 / 460 84-1033
www.bosch-stiftung.de
Postfach 10 06 28
70005 Stuttgart
www.facebook.com/wissen-
schaftsjournalismus
Wie reagiert der Wissenschaftsjournalismus
auf die Veränderungen in der Medienlandschaft
und im Wissenschaftsbetrieb?
Welche Formate und Entwicklungen werden
zukünftig eine wichtigere Rolle spielen?
Wie kann die Qualität des Wissenschafts-
journalismus nachhaltig gesichert und
vorangetrieben werden?
Wir suchen Projekte, die Antworten auf diese Fragen geben!
Neue Herausforderungen – Neue WegeDas Interesse an Wissenschaft und For-
schung ist in der Bevölkerung heute größer
denn je. Die politische Relevanz komplexer
wissenschaftlicher Themen steigt. Wissen-
schaftsjournalisten kommt in einer zuneh-
mend unübersichtlich werdenden Wissens-
gesellschaft eine entscheidende Rolle bei
der unabhängigen Dokumentation, Analyse,
Bewertung, Vermittlung und Interpretation
wissenschaftlicher Ergebnisse und Themen
zu.
Wissenschaftsjournalisten müssen eine
vielfältiger werdende Zielgruppe mit
neuen Formaten der Berichterstattung und
neuen Zugängen zu wissenschaftlichen
Themen ansprechen, ohne dabei Kerntu-
genden wie Relevanz und Recherche zu
vernachlässigen. Insbesondere die Verän-
derungen in der Medienlandschaft stellen
Wissenschaftsjournalisten vor die Heraus-
forderung, im journalistischen Umgang
mit Wissenschaftsthemen neue Wege zu
gehen. Dabei gilt es vor allem auch, Kinder
und Jugendliche in ihren Lebenswelten
anzusprechen.
Ziele des ProgrammsWir wollen Impulse für die Behauptung und
Neudefinition der Rolle der Wissenschafts-
journalisten im Mediensystem geben, den
hochqualitativen Wissenschaftsjournalis-
mus nachhaltig stärken und die Entwick-
lung neuer Netzwerke fördern.
Was wird gefördert?Die Robert Bosch Stiftung unterstützt
Vorhaben und Projekte, die einen neuen Weg
in Richtung eines anspruchsvollen Wissen-
schaftsjournalismus weisen, mit in der Regel
bis zu 15.000 Euro pro Projekt. Insgesamt
stehen 180.000 Euro zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!Gamification, Datenjournalismus, multime-
diales Storytelling, investigative Recherche,
Crossmedialität – es gibt viele Trends und
neue Ansätze. Sie verfolgen eine innovative
Idee und …
• Sie weisen auf ein relevantes wissen-
schaftliches oder wissenschaftsjournalis-
tisches Querschnittsthema hin, das bisher
noch nicht diskutiert wurde?
• Sie möchten mit Ihrem Vorhaben nicht nur
Forschungsergebnisse, sondern auch die
Besonderheiten von Forschungsprozes-
sen vermitteln?
• in Ihrem Projekt wird die Selbstreflexion
für eine qualitätsbewusste Wissenschafts-
berichterstattung unterstützt?
• Sie setzen sich mit Ihrer Initiative für
einen intensiven persönlichen Austausch
zwischen Journalisten, Forschern und
anderen Berufsgruppen ein?
01 Anwendungsbeispiele – Kleine Broschüren
DIN A4 auf A5 gefaltet
Im Faltblattformat, Rückendrahtheftung
9
Neue Herausforderungen – Neue WegeDas Interesse an Wissenschaft und For-
schung ist in der Bevölkerung heute größer
denn je. Die politische Relevanz komplexer
wissenschaftlicher Themen steigt. Wissen-
schaftsjournalisten kommt in einer zuneh-
mend unübersichtlich werdenden Wissens-
gesellschaft eine entscheidende Rolle bei
der unabhängigen Dokumentation, Analyse,
Bewertung, Vermittlung und Interpretation
wissenschaftlicher Ergebnisse und Themen
zu.
Wissenschaftsjournalisten müssen eine
vielfältiger werdende Zielgruppe mit neuen
Formaten der Berichterstattung und neuen
Zugängen zu wissenschaftlichen Themen
ansprechen, ohne dabei Kerntugenden
wie Relevanz und Recherche zu vernach-
lässigen. Insbesondere die Veränderungen
in der Medienlandschaft stellen Wissen-
schaftsjournalisten vor die Herausforde-
rung, im journalistischen Umgang mit Wis-
senschaftsthemen neue Wege zu gehen.
Ziele des ProgrammsWir wollen Impulse für die Behauptung und
Neudefinition der Rolle der Wissenschafts-
journalisten im Mediensystem geben, den
hochqualitativen Wissenschaftsjournalismus
nachhaltig stärken und die Entwicklung neu-
er Netzwerke fördern.
Was wird gefördert?Die Robert Bosch Stiftung unterstützt
Vorhaben und Projekte, die einen neuen Weg
in Richtung eines anspruchsvollen Wissen-
schaftsjournalismus weisen, mit in der Regel
bis zu 15.000 Euro pro Projekt. Insgesamt
stehen 180.000 Euro zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!Gamification, Datenjournalismus, multime-
diales Storytelling, investigative Recherche,
Crossmedialität – es gibt viele Trends und
neue Ansätze. Sie verfolgen eine innovative
Idee und …
• Sie weisen auf ein relevantes wissen-
schaftliches oder wissenschaftsjournalis-
tisches Querschnittsthema hin, das bisher
noch nicht diskutiert wurde?
• Sie möchten mit Ihrem Vorhaben nicht nur
Forschungsergebnisse, sondern auch die
Besonderheiten von Forschungsprozes-
sen vermitteln?
• in Ihrem Projekt wird die Selbstreflexion
für eine qualitätsbewusste Wissenschafts-
berichterstattung unterstütztBildunterschrift Pernam, conserempe nobit au-
tecto dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt,
soluptate venda quis que nis dolupta amus cum
vid ero eicia voluptate
Bildunterschrift Pernam, conserempe nobit
autecto dolorro rrovit, sapiciurios rerae .
„Wir sind davon überzeugt, dass eine reibungslose Zusam-menarbeit zwischen Vertretern der unter-schiedlichen Gesund-heitsberufe zu einer besseren und effizien-teren Patientenver-
sorgung beiträgt.“Vorname Nachname
Neue Wege imWissenschafts- journalismusAusschreibung
01 Anwendungsbeispiele – Kleine Broschüren
DIN A5
Mehr als 10 Seiten, Rückendrahtheftung
Bildunterschrift Pernam, conserempe nobit au-
tecto dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt,
soluptate venda quis que nis dolupta amus cum
vid ero eicia voluptate
Bildunterschrift Pernam, conserempe nobit
autecto dolorro rrovit, sapiciurios rerae .
Wie reagiert der Wissen-
schaftsjournalismus auf
die Veränderungen in der
Medienlandschaft und im
Wissenschaftsbetrieb?
Welche Formate und Ent-
wicklungen werden zukünf-
tig eine wichtigere Rolle
spielen?
Wie kann die Qualität des
Wissenschaftsjournalismus
nachhaltig gesichert und
vorangetrieben werden?
Wir suchen Projekte, die Antworten auf diese Fragen geben!
Neue Herausforderungen – Neue WegeDas Interesse an Wissenschaft und For-
schung ist in der Bevölkerung heute größer
denn je. Die politische Relevanz komplexer
wissenschaftlicher Themen steigt. Wissen-
schaftsjournalisten kommt in einer zuneh-
mend unübersichtlich werdenden Wissens-
gesellschaft eine entscheidende Rolle bei
der unabhängigen Dokumentation, Analyse,
Bewertung, Vermittlung und Interpretation
wissenschaftlicher Ergebnisse und Themen
zu.
Wissenschaftsjournalisten müssen eine
vielfältiger werdende Zielgruppe mit neuen
Formaten der Berichterstattung und neuen
Zugängen zu wissenschaftlichen Themen
ansprechen, ohne dabei Kerntugenden
wie Relevanz und Recherche zu vernach-
lässigen. Insbesondere die Veränderungen
in der Medienlandschaft stellen Wissen-
schaftsjournalisten vor die Herausforde-
rung, im journalistischen Umgang mit Wis-
senschaftsthemen neue Wege zu gehen.
Ziele des ProgrammsWir wollen Impulse für die Behauptung und
Neudefinition der Rolle der Wissenschafts-
journalisten im Mediensystem geben, den
hochqualitativen Wissenschaftsjournalismus
nachhaltig stärken und die Entwicklung neu-
er Netzwerke fördern.
Was wird gefördert?Die Robert Bosch Stiftung unterstützt
Vorhaben und Projekte, die einen neuen Weg
in Richtung eines anspruchsvollen Wissen-
schaftsjournalismus weisen, mit in der Regel
bis zu 15.000 Euro pro Projekt. Insgesamt
stehen 180.000 Euro zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!Gamification, Datenjournalismus, multime-
diales Storytelling, investigative Recherche,
Crossmedialität – es gibt viele Trends und
neue Ansätze. Sie verfolgen eine innovative
Idee und …
• Sie weisen auf ein relevantes wissen-
schaftliches oder wissenschaftsjournalis-
tisches Querschnittsthema hin, das bisher
noch nicht diskutiert wurde?
• Sie möchten mit Ihrem Vorhaben nicht nur
Forschungsergebnisse, sondern auch die
Besonderheiten von Forschungsprozes-
sen vermitteln?
• in Ihrem Projekt wird die Selbstreflexion
für eine qualitätsbewusste Wissenschafts-
berichterstattung unterstützt
Marginalspalte Headline Guaredisch Pernam, conserempe
nobit autecto dolorro rrovit, sapi-
ciurios rerae volor sunt, soluptate
venda quis que nis dolupta amus
cum vid ero eicia voluptate.
01. Infospalte HeadlineDoloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quias-
peles experum re dolorum id mil
minvenihil mos sitaque volor si ab
in erum eium sint fugit, inctem quo
dollorectem quae. Et
„Ich bin ein Zitat. Fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die langen Blindtexte!“
Neue Herausforderungen – Neue WegeGa. Ut dolente pro conserro diaicia
comnimi lloribe rnatem as mintur, exerspe
cus, seriatio et recto ommo dignim rehent
facest quaestios as et, venim qui re, odion
re sit, sit et voloratem net eos coris eture
ilictatur si aut omniorrum fugiatur, od
untem sequaec ullaut doluptio. Aqui oc-
caborent rationse nectate velitatur aceri
voluptat am voluptiatem.
Ximodis et hiciatquo te ne se perum dus,
cone sit iuntiisit quunturem dit magnist et
el eictenim nonsent eium venderum ide
conem de suscit ratures exeribus doloriat
voluptae volorpora con core poruptatem
quae doluptat. Liquibus, corrum aut prep-
ereperi solu.
Ziele des Programmsprepereperi solumquis custisqui velit
alicipsam, si dolor aboruptatius netur
lupti atendit litatibus. Atus Hervorhebung
aectiur, quas quistruptate dundae porrunt
ecessum, quia sit reium res volorep
erciusae vernatem nimagnam idio. Maiex
min cus, consend esserum quisquam qui
omnitae nueum eatem. Ellupti atendit lita-
tibus. Atus Hervorhebung aectiur, quas
quistruptate dundae porrunt ecessum,
quia sit ritam eate peris es sae plibus,
sum volectes aut repudit aut omni.
Bildunterschrift Pernam, conser-
empe nobit autecto dolorro rrovit,
sapiciurios
Verkürzte Zwischen-seiten
Verkürzte Zwischen-seiten
10
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
02 Format
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien 11
02 Format – Schritt für Schritt
Leitfaden für Printmedien
DIN A4 Hoch
DIN Lang
DIN A5 Quer
Die oben aufgeführten Anwendungsbeispiele ergeben sich aus den zusammengesetzten Komponenten, die nun Schritt für Schritt auf den folgenden Seiten erklärt werden.
2. Flächenprinzip verstehen
Das gesamte Layout kann in verschiedene Flächen eingeteilt werden.
Jedes Format wird nach dem Flächenprinzip gleich behandelt.
1. Wählen Sie ein Format
Legen Sie sich eine Datei im gewünschten Format an. Dies kann beispielsweise, wie in unserem Fall, ein gängiges DIN-Format sein.
12
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
03 Flächenprinzip für alle Medien
13
Flächenprinzip
Um Inhalte klar zu strukturieren, kann das Layout in Flächen eingeteilt werden. Flächen werden nur eingesetzt, wenn sie eine Funktion haben. Auf ihnen können Typografie, Buttons, Icons, Muster, Bilder etc. stattfinden.
Randabfallende Flächenaufteilung. Flächenaufteilung mit Seitenrand.
z.B. mit 12 Spalten
Beispiele für extremes Hochformat. Hier wird die schmale Seite in drei Flächen unterteilt.
Flächenaufteilung gilt auch für Querformate.
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
1 2
2
3
3
4
5
6
1 2
2
3
3
4
5
6
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
6
Bei Medien mit komplexen
Inhalten (z.B. Image-broschüre) kann das Raster feiner angelegt
werden.
: 12
: 12
03 Flächenprinzip für alle Medien 14
Flächenprinzip – Abstand zwischen den Flächen (Stege)
2 3 4 5 61
2
3
4
5
6
Die Flächen werden durch einen schmalen Abstand (Stege) voneinander getrennt.
Dont’s:
Ungleiche Abstände.
Auffallend breite Abstände.
Auffallend schmale Abstände.
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
1 2
2
3
3
4
5
6
03 Flächenprinzip für alle Medien
Orientierungshilfe für die Ermittlung des Abstands zwischen den Flächen: Schmale Seite geteilt durch 15 = Abstand zwischen den Flächen. Berechnungshilfe siehe unten.
1
: 15 = Abstand
15
Flächenprinzip – mit Seitenrand
Werden Flächen mit Seitenrand benötigt, sollte der Rand an allen Seiten gleich breit sein.
Dont’s:
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
1 2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
1 2
2
3
3
4
5
6
Ungleicher Seitenrand.
Auffallend breiter Seitenrand.
Auffallend schmaler Seitenrand.
Bei doppelseitigen Printmedien wie Broschüren und Magazinen kann der Rand auf der Innenseite je nach Seitenumfang um den Faktor 1,5 oder 2 multipliziert werden. Dies dient dazu, den Verlust durch den Bund auszugleichen.
Bei Printmedien mit Doppelseiten (z.B. Broschüren)
bitte die Bundzugabe berücksichtigen
03 Flächenprinzip für alle Medien
Orientierungshilfe für die Ermittlung des Seitenrands: Schmale Seite geteilt durch 3 = Breite des Seitenrands. Berechnungshilfe siehe unten.
1
: 3 = Seitenrand
16
4. Ränder:Um den am Ende genutzten Satzspiegel zu ermitteln, müssen Sie Stege und Ränder von der schmalen Seite des Formats abziehen.
Seitenränder: 210 - 2*12 = 186 mm
Stege:Jetzt noch die Stege abziehen.Stege: 186 - 5*3 = 171 mm
Der Satzspiegel beträgt 171 mm.
4. Satzspiegel ermitteln (Ränder und Stege abziehen)
12 m
m
12 m
m
12 mm
12 mm
Satzspiegel186 mm
(210 - 2*12)
210 mm
12 m
m
12 m
m
12 mm
Satzspiegel abzüglich 5 Stege171 mm
(186 - 5*3)
210 mm
12 mm
5. Berechnen der Spalten: Sie teilen den in Schritt 4.B errechneten Satz-spiegel durch die Anzahl der gewünschten Spalten.
171mm : 6 Spalten = 28,5 mm
Die Spaltenhöhe errechnet sich nach dem selben Prinzip:
297 - 2*12 - 5*3 = 258 mm258 mm : 6 Spalten = 43 mm
Hinweis: Benötigen Sie 3 oder 12 Spalten, teilen sie einfach den Satzspiegel durch die entsprechende Spaltenanzahl.
Weiter auf der nächsten Seite.
5. Spalten berechnen
12 m
m
12 m
m
12 mm
12 mm
1.
2.
3.
4.
5.
6.
2. 3. 4. 5. 6.
28,5
03 Flächenprinzip für alle Medien – Beispielrechnung
3. Berechnen Sie Stege und Seitenränder:
1 Einheit : 15 = Stege 1 Einheit : 3 = Seitenrand
Hinweis: Bei ungeraden Zahlen immer aufrunden.
3. Stege & Ränder berechnen
35 mm
35 mm
3 mm
35:15 = 2,34
auf volle Zahl gerundet
:15 = Steg
:3 = Ränder
Stege
Seitenränder
12 mm35:3 =11,67
auf volle Zahl gerundet
1. Format wählen1. Format wählen:Wählen Sie ein Format (z.B. DIN A4) und nehmen Sie die schmale Seite (210mm) als Ausgangspunkt zur Berechnung des Flächenprinzips.
Ausnahme: Bei extremen Hoch-/Querformaten immer die lange Seite zur Berechnung nehmen.
2. Einheit ausrechnen:Sie haben beispielweise das FormatDIN A4 gewählt. Berechnen Sie die Breite der Einheit. 210mm : 6 Spalten.
Das ergibt 35 mm pro Einheit.
Hinweis: Die Einheit wird IMMER durch die Anzahl 6 geteilt, um Stege und Ränder auf allen Formate zu vereinheitlichen.
2. Einheit ausrechnen
35 mm
Beispielrechnung:
DIN A4
210mm
A B
17
6 Spalten
Verschiedene Spaltenanzahlen
3 Spalten 12 Spalten
12 m
m
12 m
m
12 mm
12 mm
1.
2.
3.
4.
5.
6.
2. 3. 4. 5. 6.
12 m
m
12 m
m
12 mm
12 mm
1. 5.2.
2.
6.
5.
3.
3.
7.
6.
4.
4.
8.
7.
9.
8.
10.
9.
11.
10.
12.
11.
12.
03 Flächenprinzip für alle Medien – Beispielrechnung
Bis zu Schritt 4.A sind alle Schritte zur Errechnung des Satzspiegels gleich. Der vorletzte (4.B) und letzte (5.) Schritt bezieht sich somit immer auf die Anzahl der Spalten. Stege und Ränder bleiben immer gleich breit. Ausnahmen sind extreme Hoch- und Querformate.
Seitenränder: 210 - 2*12 = 186 mmJetzt Stege abziehen.Stege: 186 - 2*3 = 180 mm
Der Satzspiegel beträgt 180 mm.
Zuletzt berechnen Sie aus dem Satzspiegel die Spaltenbreite. Sie teilen den Satzspiegel durch die Anzahl der festgelegten Spalten.
180 mm : 3 Spalten = 60 mm
Die Spaltenhöhe errechnet sich nach dem selben Prinzip:
297 - 2*12 - 2*3 = 267 mm267 mm : 3 Spalten = 89 mm
Seitenränder: 210 - 2*12 = 186 mmJetzt Stege abziehen.Stege: 186 - 5*3 = 171 mm
Der Satzspiegel beträgt 171 mm.
Zuletzt berechnen Sie aus dem Satzspiegel die Spaltenbreite. Sie teilen den Satzspiegel durch die Anzahl der festgelegten Spalten.
171 mm : 6 Spalten = 28,5 mm
Die Spaltenhöhe errechnet sich nach dem selben Prinzip:
297 - 2*12 - 5*3 = 258 mm258 mm : 6 Spalten = 43 mm
Seitenränder: 210 - 2*12 = 186 mmJetzt Stege abziehen.Stege: 186 - 11*3 = 153 mm
Der Satzspiegel beträgt 153 mm.
Zuletzt berechnen Sie aus dem Satzspiegel die Spaltenbreite. Sie teilen den Satzspiegel durch die Anzahl der festgelegten Spalten.
153 mm : 12 Spalten = 12,75 mm
Die Spaltenhöhe errechnet sich nach dem selben Prinzip:
297 - 2*12 - 11*3 = 240 mm240 mm : 12 Spalten = 20 mm
12 m
m
12 m
m
12 mm
12 mm
2.
3.
1. 2. 3.
Stege und Ränder bleiben je nach
Spaltenanzahl immer gleich breit.
Bei Berechnung der Einheit geht man immer
von einer 6er Teilung aus.
Extreme Hoch- und Querformate bestehen aus
einer Mischung von 3 (kurze Seite) und 6 (lange Seite)
Spalten.
18
Weitere Rechenbeispiele:
Hier finden sich weitere Rechenbeispiele zu den gängigen Formaten, einem quad-ratischen und zwei extremen Hochformaten. Das Flächenprinzip errechnet sich immer auf die gleiche Weise.
03 Flächenprinzip für alle Medien – Beispielrechnung
Formatgröße:
Spaltenanzahl:
Seitenränder:
Stegbreite:
Spaltenbreite:
Spaltenhöhe:
Formatgröße:
Spaltenanzahl:
Seitenränder:
Stegbreite:
Spaltenbreite:
Spaltenhöhe:
DIN A5
148*210 mm
6
9 mm
2 mm
20 mm
30,34 mm
DIN A6
105*148 mm
6
6 mm
2 mm
13,84 mm
21 mm
DIN A4
210*297 mm
12
12 mm
3 mm
12,75 mm
20 mm
DIN A3
297*420 mm
12
17 mm
4 mm
18,25 mm
28,5 mm
Quadratisch
150*150 mm
6
9 mm
2 mm
20,34 mm
20,34 mm
DIN A2
420*594 mm
12
24 mm
5 mm
26,42 mm
40,92 mm
Flagge/Banner
1000*3000 mm
B: 6 H: 12
56 mm
11 mm
138,84 mm
230,58 mm
Um komplexe und unrunde Spaltenbreiten zu vermeiden
können sämtliche Werte auf- und abgerundet werden.
Bei kleinen Formaten kann die Flächenteilung
entsprechend großzügiger in einer Dreierteilung
angelegt werden.
Wird eine Broschüre angelegt, muss man die
Bundzugabe bei der Rechnung beachten (Dies gilt nur in der Breite der Spalten).
DIN Lang
105*210 mm
B: 6 H: 12
6 mm
2 mm
13,84 mm
14,67 mm
19
Flächenprinzip – Beispiele
Formatfüllende randabfallende Fläche.
Randabfallende Flächenaufteilung.
Flächenaufteilung mit Seitenrand.
Flächenaufteilung mit Seitenrand.Flächenaufteilung mit Seitenrand.
Randabfallende Flächenaufteilung.
Randabfallende Flächen und Flächen mit Seitenrand können kombiniert werden.
Randabfallende Flächen und Flächen mit Seitenrand können kombiniert werden.
03 Flächenprinzip für alle Medien 20
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
04 Hierarchisierung der Printmedien
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien 21
Rationale Ansprache Emotionale Ansprache
– seriöse Zielgruppe– viel Text & sachlich– Infografiken & Zahlen– informativ– Farbflächen, Icons & Bilder...– keine Muster
– junge Zielgruppe– wenig Text– mehr Raum für Überschriften– emotional– inspirierend– Farbflächen, Icons & Bilder laut bespielen– Einsatz der Muster erlaubt
Hinweis:
Muster dürfen nur auf Projektebene verwen-
det werden.
04 Hierarchisierung der Printemedien
3. Zielmedium bestimmen
4. Zielgruppe bestimmen
5. Inhaltlichen Schwerpunkt definieren
Definieren Sie den Einsatzzweck Ihres Mediums (Bro-schüre, Flyer etc.) und überprüfen Sie nochmals das von Ihnen ausgewählte Format.
Haben Sie nun Ihr Zielmedium (z. B. eine Broschüre, Flyer etc.) bestimmt, sollten Sie definieren, welche Zielgruppe Sie adressieren möchten. Die Auswahl der definierten Zielgruppe hat direkten Einfluss auf die Gestaltung (siehe Punkt 5).
Mit einer lauteren und emotionaleren Gestaltung und Ansprache erreichen Sie eine eher jüngere Zielgruppe. Eine ältere und distinguierte Zielgruppe erreichen Sie, indem Sie eine ruhigere und rationalere Ansprache wählen.
22
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
05 Komponenten1. Logo2. Farben und Muster3. Typografie4. Icons5. Gestaltungselemente
23
Einbindung der Corporate Design Bausteine
Nachdem nun das Format, das Flächenprinzip und die Hierarchisierung der Printmedien bestimmt wurde, muss das Medium mit den Grundkonstanten des Corporate Designs befüllt werden.
05 Komponenten – Einführung
8. Typografie
Die Typografie setzt sich aus der Bosch Sans und Bosch Serif zusammen. Für Überschriften und Zitate wird hauptsächlich die Bosch Serif benutzt. Für Fließtexte, Unterüberschriften und Bildunterschriften die Bosch Sans.
9. Icons
Bei den Icons unterscheiden wir zwischen den Förderge-biet-Icons und den System-Icons. Alle Icons sind in der Größe flexibel einsetzbar. Die Fördergebiet-Icons gibt es nur in Weiß auf Farbflächen und nie auf Mustern. Die System-Icons können in jeder Farbe der Stiftung auf Farb-flächen und sogar auf Mustern eingesetzt werden.
6. Logo
Das Logo der Robert Bosch Stiftung sollte immer, falls eingesetzt, an der oberen rechten oder linken Ecke des Mediums stehen. Die Logogröße ist flexibel und richtet sich nach Art und Anwendung des ausgewählten Mediums.
7. Farben & Muster
Definiert sind 2 Primärfarben und 8 weitere Sekundärfar-ben sowie 4 verschiedene Muster. Farbflächen sind frei kombinierbar. Muster können nur in den vorgegebenen Farbkombinationen eingesetzt werden. Muster werden immer nur in der dargestellten Größe verwendet.
10. Gestaltungselemente
Die markenprägenden Grundkonstanten des Corporate Designs bestehen aus den Schritten 6–9. Hinzu kommt noch der Bildstil und das hier erklärte Gestaltungsprinzip, welches viel Freiraum zum Gestalten und Kombinieren zulässt.
24
Das Logo – Platzierung und Abstand
Wann immer möglich, sollte das Logo der Robert Bosch Stiftung in der oberen rechten oder linken Ecke der Medien platziert werden. Dabei ist bitte darauf zu achten, dass die Schutzzone des Logos – die gleichzeitig als Platzierungshilfe dient – nicht unterschritten wird. Die Logogröße ist flexibel und richtet sich nach Art und Anwendung der unterschiedlichen Medien. Zu beachten ist jedoch, dass die Mindestgröße nicht unterschritten wird.
X = „b“-Höhe 2
Schutzzone und Platzierungshilfe des Logos
Schutzzone und Platzierungshilfe
Logo-Mindestgröße = 25 mm
05 Komponenten – Logo
Ausnahmen:
Kleine Medien (z.B. V-Karten) oder Me-dien, in denen es sinnvoll ist, das Logo an anderen Elementen auszurichten
(z.B. Briefbogen).
25
Das Logo – Platzierungsbeispiele
Die Logogröße ist flexibel und richtet sich nach Art und Anwendung der unterschiedlichen Medien. Wichtig ist nur, dass die Mindestgröße von 25 mm nicht unterschritten und die Schutzzone beachtet wird.
Das Logo kann auch unten platziert werden.
Das Logo kann ebenfalls in der linken oberen Ecke platziert werden (z. B. bei Online-Medien).
Dont’s:
Die Schutzzone muss beachtet werden.
Das Logo wird nicht zentriert platziert.
Das Logo wird nicht gedreht.
05 Komponenten – Logo 26
RBS GrauPantone 431 UCMYK 30, 10, 0, 55RGB (sRGB) 112, 123, 132Html (sRGB) #707b84
RBS RotPantone 185 UCMYK 0, 100, 100, 0RGB (sRGB) 255, 10, 20Html (sRGB) #e10a14
Primärfarben Schriftfarbe Umgebungsfarbe
8 Sekundärfarben
WeißCMYK 0, 0, 0, 0RGB (sRGB) 255, 255, 255
Html (sRGB) #FFFFFF
SchwarzCMYK 0, 0, 0, 100RGB (sRGB) 0, 0, 0
Html (sRGB) #000000
Gelb
CMYK 0, 0, 90, 0
RGB (sRGB) 255, 237, 26
Violett
CMYK 70, 100, 0, 0
RGB (sRGB) 120, 45, 130
Pink
CMYK 5, 100, 0, 0
RGB (sRGB) 240, 50, 145
Cyan
CMYK 95, 15, 0, 0
RGB (sRGB) 0, 155, 225
Limette
CMYK 30, 0, 100, 0
RGB (sRGB) 215, 225, 0
Petrol
CMYK 100, 0, 45, 0
RGB (sRGB) 0, 155, 155
Aprikose
CMYK 0, 40, 100, 0
RGB (sRGB) 250, 155, 0
Dunkelblau
CMYK 100, 95, 5, 0
RGB (sRGB) 35, 35, 125
05 Komponenten – Farben und Muster
Die 2 Primärfarben und die 8 Sekundärfarben kommen in Logo, Icons, Farbflächen und in den Mustern zum Einsatz. Die Typografie wird ausschließlich in schwarz oder auf Farbflächen in weiß eingesetzt.
27
Kreise WellenLinien 45°Halbe Kreise
Muster
Farbe
Limette CyanAprikoseRBS RotLimette Dunkelblau Petrol Violett
05 Komponenten – Farben und Muster
Hinweis:
Muster werden nur in der hier angezeigten Größe eingespielt.
Das Design der Robert Bosch Stiftung besitzt 4 Muster. Jedem Muster sind 2 der 8 Sekundär-farben zugeordnet. Diese Farbkombinationen dürfen nicht vertauscht oder geändert werden. Aus jedem dieser 4 Muster enstehen so zwei Farbkombinationen wie z.B. Limette/Dunkelblau und/oder Dunkelblau/Limette. Insgesamt ergibt das 8 verschiedene Muster.
28
05 Komponenten – Farben und Muster
Muster
Hinweis:
Muster dürfen nur auf Projektebene verwen-
det werden.
29
01 Gesundheit
02 Bildung
03 Wissenschaft
04 Völkerverständigung
05 Gesellschaft
Fördergebiet-Icons
05 Komponenten – Icons
Hinweis:
Alle Icons sind flexibel in der Größe
einsetzbar.
30
05 Komponenten – Icons
Fördergebiet-Icons
Die Fördergebiet-Icons stehen immer negativ auf einer Primär- oder Sekundärfarbe der Robert Bosch Stiftung. Hierbei ist auf ausreichend Kontrast zu achten. Jedes Icon steht für den jeweiligen Bereich. Es darf nicht verändert oder durch ein anderes themenverwandtes Icon ersetzt werden.
31
System-Icons
05 Komponenten – Einführung
Menü
Idee
Pfeil weiter
Play-Button
Home
Neue Idee
hinzufügen
Pfeil zurück
Home
Kachelansicht
Bewertung
Pfeil links
YouTube
Listenansicht
Kalendar
Pfeil rechts
Download
Person
(Benutzer-)
Einstellungen
Pfeil nach oben
Upload
Weltkarte
Suche
Standort
Vollbild
Share
Schnellansicht
Aktivität
Add / Plus
Share 2
Übersicht
Abschluss
Mehr laden
Leichte Sprache
Wie wir vorgehen
Genehmigung
Kreuz
Sichtbar
Neues Projekt
Dokument
Bearbeiten
Unsichtbar
Neues Projekt
hinzufügen
Filter
Dialog
Durchführung
Publikation
Erfassen
Antrag und
Entwicklung
32
System-Icons
Die System-Icons können positiv, negativ und in einer Primär- oder Sekundärfarbe der Robert Bosch Stiftung dargestellt werden. Sie können ebenfalls auf den Mustern platziert werden. Hierbei ist auf ausreichend Kontrast zu achten.
05 Komponenten – Icons 33
Typografie – Orientierungshilfe
„Ich bin ein Zitat. Fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die langen Blindtexte!“
Ich bin eine Kapitelüberschrift.
SG > 20 pt Formel für ZAB SG x 1,3 = ZAB
SG < 20 pt Formel für ZAB SG x 1,5 = ZAB
Schrift kaufen
Zur Klärung aller Lizenzanfragen wenden
Sie sich bitte an den Ansprechpartner von RBS (Kontaktseite).
Ich bin eine Überschriftmit zwei Zeilen!Ich bin eine Unterüberschrift.
Bosch Serif, Bold
Bosch Serif, Bold
Bosch Serif, Bold
Bosch Sans, Light
Bosch Sans, Light
Kerning bei allen Texten: optisch
Bosch Sans, Light
Hervorhebung: Bosch Sans, Bold
Ich bin ein Fließtext. Weit hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buch-
stabhausen an der Küste des Semantik, Text Hervorhebung eines großen
Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort
und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradies matisches
Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen.
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortbergen,
fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Weit hinten, hinter den Wortbergen.
05 Komponenten – Typografie 34
Atome
Muster
Icons
Fotos
Farbflächen
TYPOGRAFIE
Headline loremipsum Dolor
Weiterlesen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer
adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget
dolor. Aenean massa dello russo, Ige wat.
Atome
Muster
Icons
Fotos
Farbflächen
TYPOGRAFIE
Headline loremipsum Dolor
Weiterlesen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer
adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget
dolor. Aenean massa dello russo, Ige wat.
Die markenprägende Grundkonstanten des Corporate Designs bestehen aus: › Logo› Typografie› Farben› Gestaltungsprinzip› Bildstil
Gestaltungselemente
Muster
Fotos
Farbflächen
05 Komponenten – Gestaltungselemente
Icons
35
Zusammenspiel der Gestaltungselemente
Du und ich.
Was wir tun.
Migration, Integration & Teilhabe.
Wir sind hier.
15
05 Komponenten – Gestaltungselemente
Wie man hier gut erkennt, ist das Corporate Design sehr flexibel und vielfältig kombinierbar, wenn man die aufgestellten Regeln befolgt.
36
leise
Wer leise spricht, wird auchgehört.
Nur die Ruhe.
Freiraum.
Niemand muss immer laut sein, um gehört zu werden. Schließlich heißt es „alles zu seiner Zeit“ und „alles am re-chten Ort“. Und warum auch nicht? Das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung kann beides: Laut und leise. So wird die junge Zielgruppe ebenso erreicht wie die seriöse.
bosch-stiftung.de
Auch ein Text braucht Platz zum Atmen.
Akzente sind schön.
Zusammenspiel der Gestaltungselemente
05 Komponenten – Gestaltungselemente 37
Sag ja!
Vie
l meh
r:
Bitte nicht stören!
Genau!
Kurze Unterüberschrift steht hier.
Markenprägend für das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung sind vielfältige, flexible Flächen, die sich aus der Kombination der Basiselemente zusammen-setzen. Das Layout soll spannungsvoll, einfach und inhalt-lich sinnvoll sein. Es soll immer ein möglichst großzügiger Gesamteindruck entstehen.
100%laut
Zusammenspiel der Gestaltungselemente
05 Komponenten – Gestaltungselemente 38
Robert Bosch Stiftung · Gestaltungsprinzipien Printmedien
06 Innenseiten
39
Anwendungsbeispiel Imagebroschüre DIN A4
Beispielhafte Titelseite im Raster. Beispielhafte Innenseiten im Raster.
06 Innenseiten – Raster
11. Innenseiten
Die Innenseiten verdeutlichen, dass das Flächenprinzip auf jeder Seite anwendbar ist. Egal welches Format, welche Zielgruppe oder welches Zielmedium bestimmt wird, das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung fühlt sich immer gleich an.
Ich bin eine zwei-zeilige Überschrift !
THEMA GESELLSCHAFT
ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
3ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
2
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo. Xim nihilibus, non plantotatem harum aut antio to optas quatiam, et, ut della nonem quament atio milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur?
Ate moditia a alit rehenis cimosap ictatur? Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exerspe cus, seriatio et recto ommo dignim rehent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilictatur si aut
inulparum sitatur, as es velecto quodi aliquas dem eatum explaborrum fugiatur, od untem se-quaec ullaut doluptio. Aqui occaborent rationse nectate velitatur aceri voluptat am voluptiatem.
Ximodis et hiciatquo te ne se perum dus, cone sit iuntiisit quunturem dit magnist et el eictenim nonsent eium venderum ide conem de suscit ratures exeribus doloriat voluptae volorpora con core poruptatem quae doluptat. Liquibus, corrum aut prepereperi solumquis custisqui velit alicipsam, si dolor aboruptatius netur susant quiam labore num eum eatem. Ellupti atendit
omnimenti voloreh eniendi quam destotatia volentiberis que idit quatur? Utemolore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse rorepel endisinum ventur, tem invelib usantibust, unt officature sunturerum voles que vernature eum nonsequatis vendemp orepta-quam imincti orpore core lame sunt faccullit dia core repudio ssincium essimag nitetur milla vo-luptate non perchicitis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque velenec tatiossim et re ma velestrum estis dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit iumenti bustint, optat aut
litatibus. Atus dolorep erciati busanti aectiur, quas quistruptate dundae porrunt ecessum, quia sit reium res volorep erciusae vernatem nimag-nam idio. Maionsequam ium as molor site denis ute vel ex estessime saerovid quae earum quiat molese aceptata volorro conecesequia porion reptatur mossit lation culluptati alis et dolest, omnist voluptas volum acea simin corepere volorerrovid magnihi liquat. Id ute vereris eario te qui voluptata non rerspedipid ut. Pudae dolo comnimin cus, consend golum si beatus et, tent.
40
Anwendungsbeispiel Imagebroschüre
06 Innenseiten – weitere Beispiele
ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
5ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
4
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter
den Wortbergen, fern der Länder
Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Weit hinten, hinter
den Wortbergen.
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortber-
gen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte.
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortber-
gen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien.
Wir sinddabei.
THEMA GESELLSCHAFT
Gat dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo. Xim nihilibus, non plan-totatem harum aut antio to optas quatiam, et, ut della nonem quament atio milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur? Ate moditia a alit rehe-nis cimosap ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exe rspe cus, seriatio et recto ommo dignim reh ent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilic tatur si aut omnimenti voloreh eniendi quam destotatia volentiberis que idit quatur? Utem olore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aepe-ratur maionse rorepel endisinum ven tur, tem invelib usantibust, unt officature sunturerum voles que vernature eum nonsequatis vendemp oreptaquam imincti orpore core lame sunt fac-cullit dia core repudio ssin cium essimag nitetur milla voluptate non perchicitis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque velenec tatiossim et re ma velestrum estis dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit iumenti bustint, optat aut inulparum sitatur, as es velecto quodi aliquas dem eatum explaborrum fugiatur, od
untem sequaec ullaut doluptio. Aqui occaborent rationse nectate velitatur aceri voluptat am vo-luptiatem. Ximodis et hiciatquo te ne se perum dus, cone sit iuntiisit quunturem dit magnist et el eicte nim nonsent eium vend erum ide conem de suscit ratures exeribus doloriat voluptae vol orpora con core poruptatem quae doluptat. Liquibus, corrum aut prepereperi solumquis cus-tisqui velit alicipsam, si dolor aboruptatius netur susant quiam labore num eum eatem. Ellupti atendit litatibus.
Atus dolorep erciati busanti aectiur, quas quis-truptate. Abore pres nus eatio quae im ad quo evenda consequam quam es magnimintias veli-tio. Et eos eosae solupturem sumet et duciae. Ur sum, quaessum faceaquaspis derrum lationsequi nobis re pari saped quiaectas doloribus, qui quidunt fugites sapienihic tem ent autatem do-luptat aliqui ditatiorem nobissin rehendit quam sinctae to occuscid millorernat rerfere pudani-tam et odist ut ut liquid et moditat atiore ea con pe volorro volupta tiatur repudisqui aut fugiae.
ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
7ROBERT BOSCH STIFTUNG ZIVILGESELLSCHAFT KOLUMNENTITEL
6
rio nsequi iliquam quidele stiorrum fugitatenis ma comnis eos natusae nonsequam, sit alit que perero co-nestemqui quam am, toriti deliquo et moluptatus rendand andandi quat ut eum as esto qui nimil maio id etur, quassimposam quam repudam rese liqui offictae cus custe libus eiusam estiones nobit reicimp oresecae do-lestem fuga. Et untiatis ulparum qua-tur, tet latius venis evelignim fuga. Iquos suntissinum est is doluptat omnis et exped quiam aligend emp-eriorum nonsect orerfer untorempor molorit as ut reped et quis delecum volorum re apicipi sciur, quis conse-rum qui occab imiliasi optam volup-tatque quod eos eniendebit quo eum facerae nus modigendel et lam qui consecte molores pore etuscienita cus. id etur, quassimposam quam repudam rese liqui offictae cus custe libus eiusam estiones nobit reicimp oresecae dolestem fuga.
Kontakt: Pernam, conserempe nobit autecto
dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt,
soluptate venda quis que nis dolupta amus
cum vid ero eicia voluptate
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortber-
gen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien.
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortber-
gen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien.
INFOKASTEN
Mehr als Information:
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exerspe cus, seriatio et recto ommo dignim rehent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilictatur si aut om-nimenti voloreh eniendi quam destotatia volenti-beris que idit quatur? Utemolore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse rorepel endisinum ventur, tem invelib usantibust, unt officature sunturerum voles que vernature eum nonsequatis vendemp oreptaquam imincti orpore core lame sunt faccullit dia core repudio ssincium essimag nitetur milla voluptate non perchicitis vene sandusa aut volent.
con coresenis ad eiumquibus simus
est, undae sequamus, cuptior aut inu
m eaquibeatis et aut volora denda sa
mnon corerchit iducine cumquide consectius voluptat velite dolore nes alique necabor sum reperum
lici occuptas debitempora velent.Ibus ea veliqui alit maiora conse-quibus ariatia sperest ibust, qua-metus solest, exeria vent.Simped eatempori alique sit quodi corent veria sitate nihit ut quia volupta-tat accus mo eossecu ptatque es soloribus del inist, imos apedion ecerupt atecte sedis modipsamus ipitaspita aut evelit que.
Sitia inventi re velicium cuptatItion ne nos aliquis volesti que
Lo et ut aut maio. Iquiae quatqua temporpos iusciis secus.Iduntus simenimil ipsuntota solor audan-dis mostisint iscid eate voluptatus as et qui verspiet mo moloribus dolor adi dolorib eatius sinist ad eos sunt, volest, sectum res anihitaturit ab incium quia ne cumquide consectius voluptat velite dolore nes alique necabor sum reperum labor aut atur sit imet enis maximil laborum labo-
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel
ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo.
Xim nihilibus, non plantotatem
harum aut antio to optas quatiam, et,
ut della nonem quament atio milit re
aliquae corem faceatae. Nemolore
eiur?
Ate moditia a alit rehenis cimosap
ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor
Auda quatem si volut omni reperunt
dolorepudae everae plicia comnimi
lloribe rnatem as mintur, exerspe
cus, seriatio et recto ommo dignim
rehent facest quaestios as et, venim
qui re, odion re sit, sit et voloratem
net eos coris eture ilictatur si aut
omnimenti voloreh eniendi quam
destotatia volentiberis que idit qua-
tur? Utemolore nati ut laboreius mi,
que aut lam rersper uptatur susam
ipiendae non re nonem nonsequ
aeperatur maionse rorepel endisi-
num ventur, tem invelib usantibust,
unt officature sunturerum voles que
vernature eum nonsequatis ven-
demp oreptaquam imincti orpore
core lame sunt faccullit dia core
repudio ssincium essimag nitetur
milla voluptate non perchicitis vene
sandusa aut volent, sum sae nonse-
que si quibusti aliaerum velit iumenti
bustint, optat aut inulparum sitatur,
as es velecto quodi aliquas. dem
eatum explaborrum fugiatur, od
untem sequaec ullaut doluptio. Aqui
occaborent rationse nectate velitatur
aceri voluptat am voluptiatem.
Ximodis et hiciatquo te ne se perum
dus, cone sit iuntiisit quunturem
dit magnist et el eictenim nonsent
eium venderum ide conem de suscit
ratures exeribus doloriat voluptae
volorpora con core poruptatem
quae doluptat. Liquibus, corrum aut
prepereperi solumquis custisqui
velit alicipsam, si dolor aboruptatius
netur susant quiam labore num eum
eatem. Ellupti atendit litatibus. Atus
dolorep erciati busanti aectiur, quas
quistruptate
Edis re od qui aut eris
Dollore rorempe ruptat.Ab iunt. Nu-
same endelis int unt litatis vere cus
etur rem ad qui doloressit latis expla
nia as quam vel ex es suscid quatur?
Alit, cumquis destint. Udaepudit la
bo. Nequibusto vellabo riandigenis
iusande ssequo bea sit molecullo
bea sum rectate nobit ut que modi
culpario ex eum quas ea denimus
ab illatquia doluptasi re nam nus
exceptat a none volorei cipsum res
alibus, andignatiat. Ma vellutem quid
quae net fugia verum, sinctur estiunt
maioria quam, comnimp oratus do-
lum ne omnit quia sa ped eatem rem.
Ehenimporem si ut dolorpor repe-
liquaes dolessed magnist prae min
41
Beispiele der Innenseiten Studie Beispiele der Innenseiten Imagebroschüre
lautleise lautleise
VorwortStarke Kinder sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit jeder
Gesellschaft. Leider ist der allgemeine Wohlstand eines Landes
keineswegs ein zuverlässiger Indikator für das Wohlbefinden
von Kindern. Gerade in reichen Ländern wie der Bundesrepu-
blik stehen Kinder vor großen Herausforderungen: Sie müssen
mit einer komplexen Welt zurechtkommen, einer Gesellschaft,
die geprägt ist von Unsicherheit, Mobilität, Zeitknappheit und
Vereinzelung. Der Alltag der Kinder wandelt sich durch fragile
Familienstrukturen, neue Erziehungswerte und -ziele, Umbrü-
che im Bildungssystem und einer Flut von Medien und neue
Freizeitangebote.
In Vergleichsstudien zwischen den Industrieländern zur Le-
bensqualität von Kindern und Jugendlichen belegt Deutschland
regelmäßig einen guten mittleren Platz. Tatsächlich zeigen sich
jedoch große regionale Unterschiede: Viele Kommunen haben
sich Kinderfreundlichkeit zum Ziel gesetzt und weisen eine gro-
ße Zahl an Initiativen und Unterstützungsangeboten für Kinder
auf. Zugleich wächst in anderen Regionen die soziale Kluft und
die Kinderarmut. Insbesondere in den Metropolen zeigt sich
eine Bandbreite unterschiedlicher Lebensverhältnisse, in denen
Kinder aufwachsen.
Das Konzept »Wohlbefinden von Kindern« betrachtet die Le-
bensqualität, die Entwicklungschancen und die Möglichkeiten
der gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern. Um »starke Kinder«
und deren Entwicklung zu fördern, müssen die Lebenswelt
und die Angebote für Kinder vor Ort entsprechend gestaltet
sein. Dies erfordert einen Perspektivwechsel, der das Kind mit
seinen Bedürfnissen und seiner eigenen Wahrnehmung in den
Mittelpunkt rückt.
Die vorliegende Studie kommt zu dem Schluss, dass dieser
Ansatz eine übergreifende Kooperation zwischen Familie, zivil-
gesellschaftlichen Initiativen, Wirtschaft und staatlichen Stellen
erfordert. Im Ergebnis sollten lokale Kooperationen entstehen,
in denen gemeinsam Handlungsfelder für die kindliche Lebens-
welt identifiziert und neue oder erweiterte Angebote für Kinder
initiiert werden. Die Kommune kann dabei die Rolle eines Koor-
dinators und Vermittlers der Angebote übernehmen.
Mit dieser Studie knüpft die Robert Bosch Stiftung an die
Empfehlungen der Kommission »Familie und demographischer
Wandel« an, die 2009 im zweiten Bericht »Starke Familie – So-
lidarität, Subsidiarität und kleine Lebenskreise« veröffentlicht
wurden. Das vorliegende Konzept einer neuen Familienpolitik
widmet sich insbesondere dem Wohlergehen von Kindern.
Es propagiert eine individuelle Unterstützung, die als Quer-
schnittsaufgabe nach dem Grundsatz der Subsidiarität und
personaler Solidarität in Zusammenarbeit mit allen Verantwort-
lichen zu verwirklichen ist.
Wir danken dem Team von Ina Wietheger von Roland Berger
Strategy Consultants für die Durchführung der Recherche von
guter Praxis in Deutschland. Eine wissenschaftliche Einord-
nung, nachhaltige Diskussion und insbesondere weitsichtige
Handlungsempfehlungen verdanken wir Prof. Tine Stein von der
Universität Kiel und den Kommissionsmitgliedern Elisabeth Nie-
jahr und Prof. Hans Bertram, der als Leiter der Expertengruppe
das Thema mit besonderer Leidenschaft vertritt.
Uta-Micaela Dürig Vorsitzende der Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung
ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
2 ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
3
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo. Xim
nihilibus, non plantotatem harum aut antio to optas quatiam, et, ut della nonem
quament atio milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur? Ate moditia a alit
rehenis cimosap ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolore-
pudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exe rspe cus, seriatio et
recto ommo dignim reh ent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit
et voloratem net eos coris eture ilic tatur si aut omnimenti voloreh eniendi quam
destotatia volentiberis que idit quatur? Utem olore nati ut laboreius mi, que aut
lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse
rorepel endisinum ven tur, tem invelib usantibust, unt officature sunturerum
voles que vernature eum nonsequatis vendemp oreptaquam imincti orpore core
lame sunt faccullit dia core repudio ssin cium essimag nitetur milla voluptate non
perchicitis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque velenec tatiossim et re ma
velestrum estis dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit iumen-
ti bustint, optat aut inulparum sitatur, as es velecto quodi aliquas dem eatum
explaborrum fugiatur, od untem sequaec ullaut doluptio. Aqui occaborent rationse
nectate velitatur aceri voluptat am voluptiatem. Ximodis et hiciatquo te ne se per-
um dus, cone sit iuntiisit quunturem dit magnist et el eicte nim nonsent eium vend
erum ide conem de suscit ratures exeribus doloriat voluptae vol orpora con core
poruptatem quae doluptat. Liquibus, corrum aut prepereperi solumquis custisqui
velit alicipsam, si dolor aboruptatius netur susant quiam labore num eum eatem.
Ellupti atendit litatibus.
Atus dolorep erciati busanti aectiur, quas quistruptate. Abore pres nus eatio quae
im ad quo evenda consequam quam es magnimintias velitio. Et eos eosae solup-
turem sumet et duciae. Ur sum, quaessum faceaquaspis derrum lationsequi nobis
re pari saped quiaectas doloribus, qui quidunt fugites sapienihic tem ent autatem
doluptat aliqui ditatiorem nobissin rehendit quam sinctae inullorunt es audae
iscitatetur sunto verum, to occuscid millorernat rerfere pudanitam et odist ut ut
liquid et moditat atiore ea con pe volorro volupta tiatur repudisqui aut et fugiae.
Ebis nes esto doluptam ium diatur re lis ab id utem re occumet optatis exerum simos maion coreror runtur?Sumque pos ame ex erio tem et voluptia int odis quis sita commoluptas molliquo-
dit, ius sequis as enitae voluptur solupictur sinimaiosa qui dGiae debisqui ut as
volupta dicatusam dentis ipictur acium volliqu atiostiassi sequae volore velectet
ma sum harumquatur adianda voluptatio ommodisciis autem volor aliam vella et
rehendus as dis prature, net quide voluptatur sit ex et et voluptur as mo eturero
vitatin con et Millaborem ex ea eaquo ma comnita sum vendamet experovitio
vendus ut et earum ium quia quidi nobis nonse resci omniaepe volupta musci-
andia aut evendunto maxim doluptatis alignim oluptat ionsecea ium esciment re
autation pla volum faccum volo officatur, quidus ut et labo. Agnimi, issiminvente
parum et, in nusaperchit, volo volupti usapicienem quae ius aliat omnisci llenim
eossus volupit atate estis doluptas maxim verior abor sequam am qui repercia
dolupti incienitam doluptas molorepro maiore peditio tem et facculp aruntur
esectur?
Itam et ullorum simi, non rersperovid ut quam restiam nobit fugitat.Fuga. Fuga. Pictotatis aut voluptae volupti consequi odis expe pror aut omnitem
porionsenis aliqui officilit hic tem lictat ut eium fuga. Nequis aut aborites acca-
tatiis ex enderistem autem eatum fugia que se preptae aces eatem. Et prore,
optiisciam abore parit re rem cuptibusam ligent.
Ed mos sit voluptiumqui dolectempore debis molupta nemque volorib erna-
menis endest, cupiet ellestem et, vel esti ad quia natet voluptate nosti bearciet
inulpa etus mostiis quamus a dolum aligend aepudisqui dent utaessendam
reped quaes am, excerit, sus.
Gitae voluptatiis audae que porum et eos moluptatur, velitatis ditibus cum
dolut aceperf ercipic aborit laboreribus simus et litia dem ium verspidi quia sit
offictem fugiaecae lit voluptis etum ipsapis molorit, volorro et atur aut volupta-
quat quia nus rem faccus dit, ipsa volum repro velestissust aut premped quos
magnati ratio. Occatent verit que pel maio. Em quatect urerum sunt. Pudi to vo-
lorum quid ut amus, nobis ut quiandae sit alia que prestius cus. Ucium undaepra
quam ea nit, to mod quatemp orepudae con nobist quodi tes rerum ut apitis dis
aut dolupta tiscipi tintist, quis alicipsam esent labore ide doluptat et eni cone si
blam, sam, nim non preiuntis et as quat lis dunt qui dolupta consequi tem cores-
ti reriam repedit ut ab ipsum doluptibusam ute corepta con eum alit velis saesto-
tat as evernam earuptias aliquat esciaec tempori asperov itiaes sinctotatur aciis
si apic tem facesti onseditius esto de nonsequo voluptatium sit ad quamus aut
ma nonem quid et doluptis doluptistint quunto ipientureius si reictas et autas ut
mi, corerum quos expellor solorecto berepud itatusa esciatur?
„Ich bin ein Zitat. Fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die langen Blindtexte!“
Zusammenfassung
ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
4 ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
5
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam
quam, ullabo. Xim nihilibus, non plantotatem harum aut
antio to optas quatiam, et, ut della nonem quament atio
milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur? Ate moditia
a alit rehenis cimosap ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni
reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem
as mintur, exe rspe cus, seriatio et recto ommo dignim reh
ent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et
voloratem net eos coris eture ilic tatur si aut omnimenti
voloreh eniendi quam destotatia volentiberis que idit qua-
tur? Utem olore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper
uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur
maionse rorepel endisinum ven tur, tem invelib usantibust,
unt officature sunturerum voles que vernature eum nonse-
quatis vendemp oreptaquam imincti orpore core lame sunt
faccullit dia core repudio ssin cium essimag nitetur milla
voluptate non perchicitis vene sandusa aut volent, sum
sae nonseque velenec tatiossim et re ma velestrum estis
dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit
iumenti bustint, optat aut inulparum sitatur, as es velecto
quodi aliquas dem eatum explaborrum fugiatur, od untem
sequaec ullaut doluptio. Aqui occaborent rationse nectate
velitatur aceri voluptat am voluptiatem. Ximodis et hiciat-
quo te ne se perum dus, cone sit iuntiisit quunturem dit
magnist et el eicte nim nonsent eium vend erum ide conem
de suscit ratures exeribus doloriat voluptae vol orpora
con core poruptatem quae doluptat. Liquibus, corrum aut
prepereperi solumquis custisqui velit alicipsam, si dolor
aboruptatius netur susant quiam labore num eum eatem.
Ellupti atendit litatibus.
Atus dolorep erciati busanti aectiur, quas quistruptate.
Abore pres nus eatio quae im ad quo evenda consequam
quam es magnimintias velitio. Et eos eosae solupturem
sumet et duciae. Ur sum, quaessum faceaquaspis derrum
lationsequi nobis re pari saped quiaectas doloribus, qui
quidunt fugites sapienihic tem ent autatem doluptat aliqui
ditatiorem nobissin rehendit quam sinctae inullorunt es au-
dae iscitatetur sunto verum, to occuscid millorernat rerfere
pudanitam et odist ut ut liquid et moditat atiore ea con pe
volorro volupta tiatur repudisqui aut et fugiae.
Ebis nes esto doluptam ium diatur re lis ab id utem re occu-
met optatis exerum simos maion coreror runtur?
Sumque pos ame ex erio tem et voluptia int odis quis sita
commoluptas molliquodit, ius sequis as enitae voluptur
solupictur sinimaiosa qui dGiae
Ximpel excerrum exeruptatur rehendant.Porit pro estorerrovit omnimi, te explandae pratus molut
ped quasime volupti onsequis dolores sinto ommos reic
tem quo consed quatur res inimeniendam eum et ut idun-
totat.
Sam, te et as delland anitatia quis everum rehent erumquo
conessi nullenisit ad utate rest odis dero iliquo dolluptas
ent, cuptat as quam excerem am, torere accab im nima
volupienihil et la es nima nullant lisque volore liam, aliquo
ium re necabor epudantur aut arci imus dolupta ssusant
odisinum, sim quas esti ad magnim re vollita tempores in
nusdae sandaniat.
Tae dolorum et maionestis autatus elenda et ma venimet,
con cusdandebis ab ipsae ipidictem vendi re prate doluptis
rerrovidest quia et aut poraect otatur rernatur sercipsam
qui nusam, odi culpa sernam que que simusam quo voleni-
mi, sint quasitior moditam harchil exce.
Seque ipsam rempos porum litis estrunt emquam coreicae.
Bus esequo veles maximperciis eicidustibus autatempor
ad eius et que corehen duciatet, experit adi nobis minctor
eriatus sum int lis resequi amendel ectotatia cus.
Dios moluptaquos exces doluptaturio testem corendita
ditemol upitatem cumendione quaeratque veliqua spe-
libus, sIduciderum ad quam ea quis eliaspicto ellabor
eperitatio cum quiatio. Ut mo molo mincimi, nemquas aut
endae. Itasped quis ad quid moloruptas ad eatur arumqui
offici volore dus poriandae estemqu atiatis consequo ipid
molorum conetur, omnis plant magnimpos dolla volor reris
millatibus aligent oditate nis is sae. Volor magni ipsunt et,
sitassim ducid que doluptam restiss untibus as quae ex
et et quatibus eiciatumquis pro eictus restemp orpores
equaere, omnihita parum aut mil mod utae re quia nimet
prat pel il militatur?
Ga. Imin ratur? Hit autet dit odit prorum essime reiusto
dolupta turiaes rat re dolorep edignis si aut venecto tatiunt,
inum alit quo bero idunt aborpor resti cus, voluptat eate-
strunti as alic te niminul luptat peditatia int aut magnim
alistem ilignis eum faci si vel ipissit inctium enis sint, ium
quat.
Ed ulparch illorem nimus atur, sae. Quid quid minvel modis
millic torro blabore nonsedis dolore volor apic totatetur?
Vent fugia sam, ut et porectota quia saesequ asperibus int
as eos audit odisquias magnitia dendae. Neque demquae
pa aceaquatiati que nate exerunti necea nonsecerum qui
voluptum et as atint explabore ra sit ut idem. Nam eaquid
eni dolorem seque volupidenda que prat vent venis alibea
quis sequiae perrum que vernatis rest omnis re porecum
as conserr oreprov idebita cusdae doluptatur sapis siminve
lectem re maxim adisinvent, nonsectiatus estrum aut qui
restis et ab imust dolupid maximus eos dolor sequi cuptas-
pis nitatur? Vit debit optatus, to quas et hit volupta temped
et facime nat.
Obit qui nobitas resti tor molupti atumq.
Otatur aliamus cipiento blandipsum pos sernatiate cor maximus velitatem verovidit eatibeatem.
Nam volut rempercius remporemped qui iusam, coreprere
magnationem qui ulpa nis sitaque volorit et explabo. Ovit
doloresciene nus est, omnihillatet undiorpor aut at. Quia
simeni accuptatur alit dellorem que dolo digenimag conem
ant illatquias denet offictotat ulla versped quis ad est, se-
que doloriorum eum vel ercipsum abore sam rem ut fugit ut
rem voluptur, simin expedipis dusam laborum eni conser-
um hit, sunt mil molumquunt diamus modi dic tectatas sam
rerfero berovit isquidipsam quo il ilibus, nobiscim.
Literatur: Pernam, conserempe nobit autecto dolorro rrovit, sapiciurios
rerae volor sunt, soluptate venda quis que nis dolupta amus cum vid ero
eicia voluptate
1.Einleitung
ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
6 ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
7
Der amerikanische Soziologe James Coleman hat den engen Zusammenhang zwi-
schen kindlicher und jugendlicher Entwicklung schon 1973 gezeigt. Aber nicht nur in
der amerikanischen Literatur ist dieser Gedanke präsent; der Soziologe Ludwig von
Friedeburg hat gemeinsam mit englischen Kollegen die geringe Jugendarbeitslosig-
keit in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt darauf zurückgeführt, dass im deut-
schen dualen Ausbildungssystem die Lehrlinge als noch zu erziehende Jugendliche
angesehen werden, für die die Erwachsenen, nämlich die Lehrmeister, nicht allein
eine Erziehungsaufgabe übernehmen, sondern sie auch zu unterstützen haben, um
sich in der Welt der Erwachsenen zurechtzufinden. Im Gegensatz dazu werden nach
dieser These die Schulabsolventen im angelsächsischen System mit seiner vom Be-
rufssystem getrennten Schulstruktur eher als Konkurrenten der älteren Arbeitnehmer
mit auch noch geringerer Qualifikation angesehen.
Wohlbefinden von KindernStudie von Roland Berger Strategy Consultants –Recherche von guter Praxis in Deutschland
Literatur: Pernam, conserempe nobit
autecto dolorro rrovit, sapiciurios
rerae volor sunt, soluptate venda
quis que nis dolupta amus cum vid
ero eicia voluptateLiteratur: Pernam, conserempe nobit autecto dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt, soluptate
venda quis que nis dolupta amus cum vid ero eicia voluptate
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel
ectur, ut fuga. Nequam quam, ul-
labo. Xim nihilibus, non plantotatem
harum aut antio to optas quatiam,
et, ut della nonem quament atio
milit re aliquae corem faceatae.
Nemolore eiur?
Ate moditia a alit rehenis cimosap
ictatur? Ximporeperis qui te et odit
labor auda quatem si volut omni
reperunt dolorepudae everae plicia
comnimi lloribe rnatem as mintur,
exerspe cus, seriatio et recto ommo
dignim rehent facest quaestios as
et, venim qui re, odion re sit, sit et
voloratem net eos coris eture ilicta-
tur si aut omnimenti voloreh eniendi
quam deequc tatiossim et re ma
velestrum estis dolectetur magniam
et esecea si quibusti aliaerum velit
iumenti bustint, optat aut inulpa-
rum sitatur, as es velecto quodi
aliquas dem eatum explaborrum
fugiatur, od untem sequaec ullaut
doluptio. Aqui occaborent rationse
nectate velitatur aceri voluptat am
voluptiatem.
Ximodis et hiciatquo te ne se perum
dus, cone sit iuntiisit quunturem
dit magnist et el eictenim nonsent
eium venderum ide conem de suscit
ratures exeribus doloriat voluptae
volorpora con core poruptatem
quae doluptat. Liquibus, corrum aut
prepereperi solumquis custisqui ve-
lit alicipsam, si dolor aboruptatius
netur susant quiam labore num eum
eatem. Ellupti atendit litatibus. Atus
Hervorhebung aectiur, quas quis-
truptate dundae porrunt ecessum,
quia sit reium res volorep erciusae
vernatem nimagnam idio. Maions-
equam ium as molor site denis
ute vel ex Hervorhebung, pid ut.
Pudae dolo comnimin cus, consend
esserum quisquam qui omnitae
num cuptaturem eum fugiaes cus
et aut hitemos ditam eate peris es
sae plibus, sum volectes aut repudit
aut omnihil lorehen ihitae volum si
beatus et, tent.
Rum maio doluptat Zwischen-überschrift zweizeiligPa dem as magnimin eos plita abo-
repratur aped eos doloribus.
Ovitam labo. Ximus, omnimped
maio. Fugiasped quibusa ecusto
quatecus eum dolut lam qui apelle-
strum eum faccae. Sed quaspienis
pore alit ipsanisquis eos ut ant ut
aut qui tecatis consediatque vo-
lupta et laccae pore coneceaquam
abor atiae et quae sam se re, ipsa
cusdant, in re is iligniminus et ex ea
quatem volorei undelis dolorem qui
vel iuntem es eos eius reius ilignim
iliqui blatur si del mil intibusaest
raectur remos dolo iliqui adiaspic-
tur, nobit explant que audisseque
nullabo reribus dipsus eos diorerion
ni di dundae venim facid qui rehent,
omnia que voloriam, nonse pro velis
adistem quatus, simus re nobis adit
quiaspeles experum re dolorum id
mil minvenihil mos sitaque volor si
ab in erum eium sint fugit, inctem
quo dollorectem quae. Et lam, cum,
tet a consequam harchit as es dolo
blabo. Pedipsam ese apedis aut
evelend ions? Ur moloritio blati con-
sercia corrum fuga. Bitatent omnim
dolo blaut de res.
Epereribus et dolut etCis, que rescidus mil magnis min
essus, eicae recest, sinis dendebis
expla quiatibustia autatur alibust,
santiae. Et quatquatur, et unto dole-
nis ut harcia veliquam eiur?
Optis doluptat erum quatemp ores-
cipsum reptatis eatur mi, qui ipid
ut estotat que verio. Ut exeria vent
prae ad minis est, officabo. Nam
qui cum vellab int, ut quid modisim
earuntem. Poruntur Hervorhebung
rere poriae nectinv enimodio te et
quis res doloribeat as aciis maximi,
si volupieniae nonsequiate expe iur
mos solor arum arion nit volecta
delitem reped quiatem poriaerum
re nim erfero delenia comnia ipsa
inulpa comnis doloriant omnimus,
omnimpo riorent dessinu lparchi
ctatetur, offici consequosam, ne
nullaciis rem et vella desto incta
veliquamus molupta ssinverum
etumqui buscit facea corerum rest,
officilia dolor renimus si debis solo
optum.
ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
10 ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
11
Ein Zitat Ficid quis event min-tibustem quo dita dolup est tatiur, et quis rehendlorem ipsum est sit mintibustem dita dolup est ipsum est.Vorname Nachname
Rum maio doluptat Zwischenüberschrift einzeiligPa dem as magnimin eos plita aborepratur aped eos doloribus. Ovitam labo.
Ximus, omnimped maio. Fugiasped quibusa ecusto quatecus eum dolut lam
qui apellestrum eum faccae. Sed quaspienis pore alit ipsanisquis eos ut ant ut
aut qui tecatis consediatque volupta et laccae pore coneceaquam abor atiae et
quae sam se re, ipsa cusdant, in re is iligniminus et ex ea quatem volorei undelis
dolorem qui vel iuntem es eos eius reius ilignim iliqui blatur si del mil intibusaest
raectur remos dolo iliqui adiaspictur, nobit explant que audisseque nullabo reri-
bus dipsus eos diorerion ni di dundae venim facid qui rehent, omnia que volori-
am, nonse pro velis adistem quatus, simus re nobis adit quiaspeles experum re
dolorum id mil minvenihil mos sitaque volor si ab in erum eium sint fugit, inctem
quo dollorectem quae. Et lam, cum, tet a consequam harchit as es dolo blabo.
Pedipsam ese apedis aut evelend ions? Ur moloritio blati consercia corrum fuga.
Bitatent omnim dolo blaut de res.
Cis, que rescidus mil magnis min essus, eicae recest, sinis dendebis expla
quiatibustia autatur alibust, santiae. Et quatquatur, et unto dolenis ut harcia
veliquam eiur?
Optis doluptat erum quatemp orescipsum reptatis eatur mi, qui ipid ut estotat
que verio. Ut exeria vent prae ad minis est, officabo. Nam qui cum vellab int, ut
quid modisim earuntem. Poruntur Hervorhebung rere poriae nectinv enimodio
te et quis res doloribeat omnimpo riorent dessinu lparchi ctatetur, facea corer-
um rest, officilia dolor renimus si debis solo optum.
Rum maio doluptat Zwischenüberschrift einzeiligPa dem as magnimin eos plita aborepratur aped eos doloribus. Ovitam labo.
Ximus, omnimped maio. Fugiasped quibusa ecusto quatecus eum dolut lam
qui apellestrum eum faccae. Sed quaspienis pore alit ipsanisquis eos ut ant ut
aut qui tecatis consediatque volupta et laccae pore coneceaquam abor atiae et
quae sam se re, ipsa cusdant, in re is iligniminus et ex ea quatem volorei undelis
dolorem qui vel iuntem es eos eius reius ilignim iliqui blatur si del mil intibusaest
raectur remos dolo iliqui adiaspictur, nobit explant que audisseque nullabo reri-
bus dipsus eos diorerion ni di dundae venim facid qui rehent, omnia que volori-
am, nonse pro velis adistem quatus, simus re nobis adit quiaspeles experum re
dolorum id mil minvenihil mos sitaque volor si ab in erum eium sint fugit, inctem
quo dollorectem quae. Et lam, cum, tet a consequam harchit as es dolo blabo.
Pedipsam ese apedis aut evelend ions? Ur moloritio blati consercia corrum fuga.
Bitatent omnim dolo blaut de res.
Re is iligniminus et ex ea quatem volorei undelis dolorem qui vel iuntem es eos
eius reius ilignim iliqui blatur si del mil intibusaest raectur remos dolo iliqui adi-
aspictur, nobit explant que audisseque nullabo reribus dipsus eos diorerion ni
di dundae venim facid qui rehent, omnia que voloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quiaspeles experum re dolorum mos sitaque.
Marginalspalte Überschrift Guaredisch Pernam, conserempe no-
bit autecto dolorro rrovit, sapiciurios
rerae volor sunt.
1.479Doloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quiaspe-
les experum re dolorum id.
97%Doloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quiaspe-
les experum re dolorum id.
18.879Doloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quiaspe-
les experum re dolorum id. Et lam,
cum, tet a consequam harchit as es
dolo blabo. Pedipsam ese apedis aut
evelend ions? Ur moloritio blati con-
sercia corrum fuga. Bitatent omnim
dolo blaut de res.
1,27 Mrd.Doloriam, nonse pro velis adistem
quatus, simus re nobis adit quias-
peles experum re dolorum id mil
minvenihil mos sitaque volor si ab
in erum eium sint fugit, inctem quo
dollorectem quae
ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
14 ROBERT BOSCH STIFTUNG STUDIE KOLUMNENTITEL
15
06 Innenseiten – Übersicht
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
9ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
8
Impressum
Robert Bosch Stiftung
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si
volut omni reperunt dolorepudae everae plicia
comnimi lloribe rnatem as mintur, exe rspe cus,
InhaltRUBRIKTITEL
Headline Platzhalter
RUBRIKTITEL
Lorem ipsum guare disch identis00 Völkerverständigung00 Gesundheit00 Wissenschaft00 Bildung00 Gesellschaft
RUBRIKTITEL
Voluptatem eherent00 Das Robert Bosch Krankenhaus00 Eigene Forschungsinstitute00 Stiftungen in der Stiftung
LÄNGERER RUBRIKENTITEL
Lorem sit ipsum00 Die Robert Bosch Academy00 Das International Alumni Center00 Die Deutsche Schulakademie00 Das UWC Robert Bosch College00 Eigene Forschungsinstitute00 Stiftungen in der Stiftung
00 Verfassung, Zahlen00 Gremien 00 Kontakt00 Impressum
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
15ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
14
pudam rese liqui offictae cus custe libus eiusam estiones nobit reicimp oresecae dolestem fuga. Et untia-tis ulparum quatur, tet latius venis evelignim fuga. Iquos suntissinum est is doluptat omnis et exped quiam aligend emperiorum nonsect orerfer untorempor molorit as ut reped et quis delecum volorum re apicipi sci-ur, quis conserum qui occab imiliasi optam voluptatque quod eos enien-debit quodi officide nis siniti corem qui ius utempos sumquam fuga. Odi quaccust, optate earitio ideliquias doluptam.
Mehr als Information:
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exerspe cus, seriatio et recto ommo dignim rehent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilictatur si aut om-nimenti voloreh eniendi quam destotatia volenti-beris que idit quatur? Utemolore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse rore-pel endisinum ventur, tem invelib usantibust, unt officature sunturerum voles que vernature eum nonsequatis vendemp oreptaquam imincti orpore core lame sunt faccullit dia core repudio ssinci-um essimag nitetur milla voluptate non perchici-tis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque luptio. Aqui occaborent rationse nectate velitatur aceri voluptat am voluptiatem.
Kontakt: Pernam, conserempe nobit autecto
dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt,
soluptate venda quis que nis dolupta amus
cum vid ero eicia voluptate
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den Wortber-
gen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien.
con coresenis ad eiumquibus simus
est, undae sequamus, cuptior aut inu
m eaquibeatis et aut volora denda sa
mnon corerchit iducine cumquide consectius voluptat velite dolore nes alique necabor sum reperum
lici occuptas debitempora velent.Ibus ea veliqui alit maiora conse-quibus ariatia sperest ibust, qua-metus solest, exeria vent.Simped eatempori alique sit quodi corent veria sitate nihit ut quia volupta-tat accus mo eossecu ptatque es soloribus del inist, imos apedion ecerupt atecte sedis modipsamus ipitaspita aut evelit que.
Sitia inventi re velicium cuptatItion ne nos aliquis volesti que
Lo et ut aut maio. Iquiae quatqua temporpos iusciis secus.Iduntus simenimil ipsuntota solor audan-dis mostisint iscid eate voluptatus as et qui verspiet mo moloribus dolor adi dolorib eatius sinist ad eos sunt, volest, sectum res anihi-taturit ab incium quia ne cum-quide consectius voluptat velite dolore nes alique necabor sum reperum labor aut atur sit imet enis maximil laborum labo
Ga. Ut dolente pro conserro diaspel
ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo.
Xim nihilibus, non plantotatem
harum aut antio to optas quatiam, et,
ut della nonem quament atio milit re
aliquae corem faceatae. Nemolore
eiur?
Ate moditia a alit rehenis cimosap
ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor
Auda quatem si volut omni reperunt
dolorepudae everae plicia comnimi
lloribe rnatem as mintur, exerspe
cus, seriatio et recto ommo dignim
rehent facest quaestios as et, venim
qui re, odion re sit, sit et voloratem
net eos coris eture ilictatur si aut
omnimenti voloreh eniendi quam
destotatia volentiberis que idit qua-
tur? Utemolore nati ut laboreius mi,
que aut lam rersper uptatur susam
ipiendae non re nonem nonsequ
aeperatur maionse rorepel endisi-
num ventur, tem invelib usantibust,
unt officature sunturerum voles que
vernature eum nonsequatis ven-
demp oreptaquam imincti orpore
core lame sunt faccullit dia core
repudio ssincium essimag nitetur
milla voluptate non perchicitis vene
sandusa aut volent, sum sae nonse-
que si quibusti aliaerum velit iumenti
bustint, optat aut inulparum sitatur,
as es velecto quodi aliquas. dem
eatum explaborrum fugiatur, od
untem sequaec ullaut doluptio. Aqui
occaborent rationse nectate velitatur
aceri voluptat am voluptiatem.
Ximodis et hiciatquo te ne se perum
dus, cone sit iuntiisit quunturem
dit magnist et el eictenim nonsent
eium venderum ide conem de suscit
ratures exeribus doloriat voluptae
volorpora con core poruptatem
quae doluptat. Liquibus, corrum aut
prepereperi solumquis custisqui
velit alicipsam, si dolor aboruptatius
netur susant quiam labore num eum
eatem. Ellupti atendit litatibus. Atus
dolorep erciati busanti aectiur, quas
quistruptate
Edis re od qui aut eris
Dollore rorempe ruptat.Ab iunt. Nu-
same endelis int unt litatis vere cus
etur rem ad qui doloressit latis expla
nia as quam vel ex es suscid quatur?
Alit, cumquis destint. Udaepudit la
bo. Nequibusto vellabo riandigenis
iusande ssequo bea sit molecullo
bea sum rectate nobit ut que modi
culpario ex eum quas ea denimus
ab illatquia doluptasi re nam nus
exceptat a none volorei cipsum res
alibus, andignatiat. Ma vellutem quid
quae net fugia verum, sinctur estiunt
maioria quam, comnimp oratus do-
lum ne omnit quia sa ped eatem rem.
Ehenimporem si ut dolorpor repe-
liquaes dolessed magnist prae min
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
13ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
12
Anditet aut eos dolorunt eum qui remoluptas et
Virtuell verbunden durch Online-PlattformenGa. Ut dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo. Xim nihilibus, non plantotatem harum aut antio to optas quatiam, et, ut del-la nonem quament atio milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur?
Ate moditia a alit rehenis cimosap ictatur? Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exerspe cus, seriatio et recto ommo dignim rehent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilictatur si aut omnimenti voloreh eniendi quam destotatia volentiberis que idit quatur? Utemolore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse rorepel endisinum ventur, tem invelib usantibust, unt officature sunture-rum.
Eine kurze Zwischenüberschrift einzeiligRimincti orpore core lame sunt faccullit dia core repudio ssincium essimag nitetur milla voluptate non perchicitis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque velenec tatiossim et re ma velestrum estis dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit iumenti bustint, optat aut inulparum sita-tur, as es velecto quodi aliquas dem eatum explaborrum fugiatur, od untem sequaec ullaut doluptio. Aqui occaborent rationse nectate velitatur aceri voluptat am voluptiatem.et dolest, omnist voluptas volum acea simin core-pere volorerrovid magnihi liquat. Id ute vereris eario te qui voluptata non rerspedipid ut. Pudae dolo comnimin sae plibus, sum volectes aut repudit aut omnihil lorehen ihitae volum si beatus et, tent.
Kontakt: Pernam, conserempe nobit autecto
dolorro rrovit, sapiciurios rerae volor sunt,
soluptate venda quis que nis dolupta amus
cum vid ero eicia voluptate.
Gat dolente pro conserro diaspel ectur, ut fuga. Nequam quam, ullabo. Xim nihilibus, non plan-totatem harum aut antio to optas quatiam, et, ut della nonem quament atio milit re aliquae corem faceatae. Nemolore eiur? Ate moditia a alit rehe-nis cimosap ictatur?
Ximporeperis qui te et odit labor auda quatem si volut omni reperunt dolorepudae everae plicia comnimi lloribe rnatem as mintur, exe rspe cus, seriatio et recto ommo dignim reh ent facest quaestios as et, venim qui re, odion re sit, sit et voloratem net eos coris eture ilic tatur si aut omnimenti voloreh eniendi quam destotatia volentiberis que idit quatur? Utem olore nati ut laboreius mi, que aut lam rersper uptatur susam ipiendae non re nonem nonsequ aeperatur maionse rorepel endisinum ven tur, tem invelib
usantibust, unt officature sunturerum voles que vernature eum nonsequatis vendemp orepta-quam imincti orpore core lame sunt faccullit dia core repudio ssin cium essimag nitetur milla vo-luptate non perchicitis vene sandusa aut volent, sum sae nonseque velenec tatiossim et re ma velestrum estis dolectetur magniam et esecea si quibusti aliaerum velit iumenti bustint, optat aut inulparum sitatur, as es velecto quodi aliquas dem eatum explaborrum fugiatur, od untem velit alicipsam, si dolor aboruptatius netur susant quiam labore num eum eatem. Ellupti atendit litatibus.
Et dit quam sinctae to occuscid millorernat rer-fere pudanitam et odist ut ut liquid et moditat atiore ea con pe volorro volupta tiatur repudis-qui aut fugian ladoris at medi quatolivis.
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
11ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
10
Anditet aut eos dolorunt eum qui remoluptas et
Ein Zitat Ficid quis eventmintibustem quo dita dolup est tatiur, et quis rehendlorem ipsum est sitmintibustem dita dolup est ipsum est.Vorname Nachname
Solo volupta tuscium si occus Present pedios alist est, sitia que nullenimi, acepudaesto blatemolupti vid etus dis rere con rersperi vollore strunt voluptamet faccum re pa nihillab in reptamus, am qui quia sum quis sunt omnita dunt quunto volupta tiistrumquo volor-porecus re vel iuri dioris enim ut id que praep-tae quisquatur aute vent acesti num simin eost ex eos volorro id mi, se milla dolorep remque perio con perspis eossi sitate evelicil ipienimin reri de dendis et plam autatquia enimil maio blab id quiberferum quia voluptas as am inciet re everum et explitat quatur modi blabo. Vit dolum renis et dolupta vitatur sam estisim aximil ipsum fugiam, audis et rem reicia il iderovid ex eos quibus auta cum, ideliqui occuptae magnis di aspietus a dellit lacium qui ad enda que sit voloritias nuscide nditas am reped quae con cus modis sandi vitis ea eicid quae ex et, volore sit facea con re nobis es simusdam verum non rehent quiatem imodit, quatatem reperuptus molorem quae voluptatum harumquid escipsa debis volorep tatiis arum acepelique solest ex estiaer umquuntum, nus nus, utatium quiaspient audiati oribea ventio. Cab ipsunto que plictem quiam, culpa si officia volum veliciet et, quam ent mil ide quisitatium facero bla con nest re vo-luptas niendi quam, quiscienim voluptati sitatiis
aliquiae nonest as aut eicium si dis enis sunt la vernat aut arum sendi iur?
Numqui vendae auda endi rerchil ma nus resti-is inis doluptam nulpa dipsam Tuam expedis sit ut laccuptibus es ullique omnis estrum etur, si comniaspiet eum, netur aliquid erspeles ex eturit volorrorem fugia vel molo etu-rem sum sum quiatem poresti beatiae nos etur, sedit quis eum re, officto id quas reicitin eumqui num, quae mos estisciis doloruptas dolectus.Es quia porporem quo ma aut as atet in cusan-turi sandae laboreped quam voloriat que non nonsequunt ex excest, commo to ipissin velenih icillupti blation nesequis eosa sape eiciandus. Ximaios dolor rem corerru ntusci rae ped molup-tat. Runtur maximoluptae as autatur solorepro magnime peleceptae omnihicienis dolorerum vo-luptas sit lanimax imporep erfero dolum faccae non consequis moluptaqui digenti volupta nis simagnihic toria plabore cusapero occusamus eaturem enitatem aboria digent.Temporro berchil miliqui cuptate ide con non-seque ne is que event facersp icatquid et vel explaturio. Ed min non nonecte pa comnit in restibus dolro meovum sit kalis trokaris malibo robas da bonsa qui ham da koplaqus que to sam estimis vads coluptas.
ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
17ROBERT BOSCH STIFTUNG IMAGEBROSCHÜRE KOLUMNENTITEL
16
luptas nobis enduci il et volendiorro vel mo-lorenis prorporistio te et, nos moluptia iunt a que derum am etusam.Iquatetur sum deliqui as si ducit arunt iusa diorepudis magnist rumquiate volupietur, od ut ex et fugia dolorpore destium nonsequi dio optur seque nobit lam doluptate sinis atiaeca-tiam estios ea susto mo bearibusa sam quate de.
Enem faccupti corent la qui omnim sunt od maximus dandicid quos volecto invende ni-hicip saerum rem.Dolupta turessum nem dolendiam renis sum quidunt lignam, con repudam, tectota tem-pores dolendunt modissi magnatur resequis-to berchit eum reicil int officitis quaturibus minusan iamendusant eatis isimint, quissit as enis non coratur abor rem aceria cus dolum esectatum lanis et qui omnimagnam erroribus doluptatium estotatam il et fugit incimoluptas vidusto recabor itatempedit, ut qui corehen-deste.
Dolorep ellaborrum ad ulpa cus sit, erion et volorum fugiat faccabor as reriatur? Am, ullenda quaeperum as denduci iscitatque inia susciis exped qui quo quam que dolupti one-caeperio omni accateseque saniae doluptiam, non conseque dolentia pro veliti volorae. Ut in necerate etur atur? Alicil minihit audictus, que vel inciis atem et quis necusandae. Et dolupta-test ulpa pellaborest dolupta taspien ditibus, sit faccusa esendi dolupti ut pro volo ea inc-tore scidebis natur molest, ommolorum il ma dictia experrum, commosa dolupta perferfere nonsequ atiorro rrorerum.
Laboreperum eumque mi, eos des incil ime volo vel mo tem eum, sequunt inihill upta-temporem quasper ciliquae sapiend enditatur atust verum molendio. Volende stempores mollatur am excessequi nonse voloria dolut reptam volorepudam dit et alit eaquas recu-sae. Ovide aut vel id modit aceria velia volorio san
Bildunterschrift. Weit hinten, hinter den
Wortbergen, fern der Länder Vokalien und
Konsonantien leben die Blindtexte.
Ein Zitat Ficid quis event min-tibustem quo dita dolup est tatiur, et quis rehendlorem ipsum est sit mintibustem dita dolup est ipsum est.Vorname Nachname
42