Gesünder arbeiten - die Arbeitsschutz-CD der IG Metall · Tipps Arbeitshilfen Dokumentationen...

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Die Arbeitsschutz-CD der IG Metall Gesünder Arbeiten Tipps Arbeitshilfen Dokumentationen Präsentationen Für die Praxis Tatort Betrieb BG-Informationen Archiv Video | Audio Partner

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Die Arbeitsschutz-CD der IG Metall

Gesünder Arbeiten

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Tipps für Beschäftigte

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Tipp 15 | 11 / 2001Schonfrist

längst vorbei -Gesundes

Arbeiten am Bild-schirm umsetzen

Bildschirmarbeit sollnach der Bildschirmar-beitsverordnung gestal-tet werden. Wie steht esdamit heute und welcheneuen Erkenntnisse gibt

es?

Tipp 16 | 05 / 2002Wohlbefinden

am Arbeitsplatz:Programm undZiel für den neu-en Betriebsrat

Das Ziel eines moder-nen Arbeitsschutzes istheute auch Wohlbefin-den am Arbeitsplatz.

Wie können die betrieb-lichen Akteure des

Arbeitsschutzes und dieBeschäftigen dieses Ziel

erreichen?

Tipp 17 | 09 / 2002RSI, Mausarm

& Co. Schmerzenin Händen undArmen durch

den JobRSI könnte die Krank-

heit der Bildschirmarbei-ter der Zukunft werden.

Risiken und Gestal-tungsansätze werden

vorgestellt.

Tipp 18 | 12 / 2002BetriebsärztlicheBetreuung stattUntersuchungs-

medizinWas wollen wir von den

Betriebsärzten? Be-triebsärztliche Beratungstatt Untersuchungsme-dizin markiert die Defizi-te und die Zielrichtungder Anforderungen aneine sinnvolle arbeits-

medizinische Betreuung

Tipp 19 | 02 / 2003Job-Angst:

Krank und dannauch nochgefeuert

Der Krankenstand ist soniedrig wie selten zuvor.Eine wesentliche Ursa-che: Immer mehr Men-schen gehen krank zur

Arbeit. Was ist beikrankheitsbedingterKündigung zu tun?

Tipp 20 | 06 / 2003Vorbeugen stattzuzahlen - Ge-

sundheitsreformmuss am

Arbeitsplatzbeginnen

Für mehr Qualität undSolidarität im Gesund-heitssystem und den

Ausbau der Präventionin der Arbeitswelt .

Tipp 21 | 10 / 2003Schlechte Zeitenfür gute Arbeit?

Die Initiative der IGMetall „Gute Arbeit „Ziele, Schwerpunkte

und der Stand der De-batte werden vorgestellt.

Weitere Tipps

Tipps für Beschäftigte

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Tipp 8 | 11 / 1999Schuften ohne

Ende? Der Arbeitein gesundesMaß geben

Der Marktdruck wirddurchgereicht. Entgren-

zung von Arbeit undLeistung ist für viele zurRealität geworden. Der

Arbeit ein gesundesMaß geben ist hierzudie Position aus Sichtder IG Metall die an

konkreten Beispielendargestellt wird.

Tipp 9 | 05 / 2000Stress im Betrieb- wenn die Arbeitzum Dauerfrust

wirdÜber wachsenden

Stress und Termindruckam Arbeitsplatz klagtheute jeder zweite

Arbeitnehmer. Arbeits-bedingter Dauerstressschadet. Was man imBetrieb dagegen tunkann, welche Hand-lungsmöglichkeiten

Betroffene und Betriebs-räte haben wird darge-

stellt.

Tipp 10 | 09 / 2000Gefährdungs-beurteilung:

Lästige Pflichtoder Chance?

Auch sieben Jahre nachInkrafttreten des Arbeits-schutzgesetzes habennur ein geringer Teil der

Betriebe die Gefähr-dungsbeurteilung umge-

setzt. Wem und wasnützt Gefährdungsbeur-teilung und wie sollen

der Betriebsrat und dieBeschäftigten damit

umgehen.

Tipp 11 | 12 / 2000Gesundheitfördern statt

Kranke bestrafenKrankenrückehrgesprä-che sind in den Betrei-

ben weit verbreitet.Anforderungen, Vorge-hensweisen der betrieb-lichen Gesundheitsför-

derung werden als Kon-zept vorgestellt.

Tipp 12 | 03 / 2001Ausgebrannt

und weggewor-fen: Burnout

Burnout ist auch in in-dustrienahen Berufenkeine Seltenheit mehr.Die Handlungsmöglich-keiten für rechtzeitige

und richtige betrieblichePrävention stehen hier

im Blickpunkt.

Tipp 13 | 05 / 2001Volkskrankheit

Arbeits-bedingungen

Die Prävention arbeits-bedingter Gesundheits-gefahren kann zur er-heblichen Entlastungder Sozialverssiche-

rungssysteme beitragenund gleichzeitig

menschliches Leid undKrankheit vermeiden.Vorschläge zur syste-matischen Verbesse-rung der Arbeitsbedin-gungen werden vorge-

stellt.

Tipp 14 | 09 / 2001Sucht ist Flucht -

Arbeitsbedin-gungen dieAuslöser?

Sucht ist auch eineFolge belastender Ar-beitsbedingungen. Zurbetrieblichen Suchtprä-vention gibt es bewährte

Konzepte.

Weitere Tipps

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Tipp 1 | 05 / 1996Statt Debattenüber die Lohn-

fortzahlung:Den Ursachen zu

Leibe rückenTipp behandelt die De-batte um die Lohnfort-zahlung 1996, skizziertBelastungen und zeigt

Lösungswege auf.

Tipp 2 | 09 / 1996Gesund arbeiten

am PC: Bild-schirmarbeits-plätze richtig

gestalten!Die Bildschirmarbeits-verordnung (BildSch-

ArbV) ist in Kraft getre-ten. Dieser Tipp stelltdas Gesetz vor und

zeigt beispielhaft Lösun-gen für die betriebliche

Herangehensweise.

Tipp 3 | 10 / 1996Arbeit gesünder

machen stattKranke bestrafenKranken-Rückkehrge-spräche nehmen zu,

dieser Tipp zeigt alter-native Möglichkeitennach dem Arbeits-

schutzgesetz (ArbSchG)auf. Hinweise für Be-triebsvereinbarungenrunden den Inhalt ab.

Tipp 4 | 02 / 1997Neue Verord-nung: Bild-

schirmarbeitmuss gesünder

werden!Thema von Tipp 4 ist dieBildSchArbV. Zentraler

Inhalt ist der Anhang derVerordnung, der genaueAngaben zur Gestaltungvon Bildschirmarbeits-

plätzen macht.

Tipp 5 | 07 / 1997Allergierisiko

am Arbeitsplatzeindämmen

Die dramatische Zunah-me von allergischen

Erkrangungen und mög-liche Ursachen dafür in

der Arbeitswelt sindThema dieses Tipps.Arbeitsmedizinische

Vorsorge und Arbeitge-berpflichten werden

behandelt.

Tipp 6 | 02 / 1998Höchste Zeit:

Die Arbeit mussgesundheits-verträglich

gestaltet werdenBis zum 21.8.1997musste die Gefähr-dungsbeurteilung in

allen Betrieben durchge-führt werden. Davon

kann auch heute, sechsJahre später, in vielen

Betrieben noch nicht dieRede sein...

Tipp 7 | 02 / 1999Den Rücken

schonen:Rückgratzeigen!

Mit diesem Gesund-heits-Tipp regen wir an,im Rahmen der Aktion”Rückgrat zeigen” aktiv

zu werden. Es ist höchs-te Zeit, eine Trendwen-de in Sachen Rückener-krankungen durchzuset-

zen.

Arbeitshilfen für betriebliche Akteure

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Weitere Arbeitshilfen

Arbeitshilfe 14Juni 2003

Gesundheit schützenund fördern.

Handlungshilfe zur BGF

Arbeitshilfe 15Juni 2003

Nacht- undSchichtarbeit

Arbeitshilfe 16Oktober 2003

Mobbingwirkungsvoll begegnen

Arbeitshilfe 17November 2003

Arbeitshilfe zurBetriebssicherheitsverordnung

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Weitere Arbeitshilfen

Arbeitshilfe 10November 2001

Fehlzeitenmanagement undMöglichkeiten der Gegenwehr

Arbeitshilfe 112002

Betriebsärztliche Betreuungund Mitwirkungdes Betriebsrats

Arbeitshilfe 12November 2001

Gute Arbeit unter Druck!?Psychische Belastungen in derArbeitswelt - Stand, Entwicklun-gen, Handlungsmöglichkeiten

Arbeitshilfe 13November 2002

Holzstaub? Nein Danke!

Arbeitshilfen für betriebliche Akteure

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Arbeitshilfe 6Juni 2000

Runter mit dem Dauerstress:Arbeitswissenschaftliche

Erkenntnisse, Hilfen, Rechtsla-ge, Präsentationsvorlagen

Arbeitshilfe 7Oktober 2000

Sozialgesetzbuch VII: Waswollen wir von den Berufs-

genossenschaften?

Arbeitshilfe 9Juni 2001

Lösenmittelersatz - Chancenfür eine gesündere Zukunft:

Metallreinigungmit Pflanzenölestern

Arbeitshilfe 8Februar 2001

Arbeitshilfe für Mitglieder inRentenausschüssen undWiderspruchsstellen vonBerufsgenossenschaften

Weitere Arbeitshilfen

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Arbeitshilfe 3Juni 1997

Die neue Lastenhandhabungs-verordnung - Den Rückenschonen: Rückgrat zeigen!

Arbeitshilfe 1November 1996

Das neue Arbeitsschutzgesetz -Eine Chance für gesündere

Arbeit

Arbeitshilfe 2Februar 1997

Die neue Bildschirmarbeits-verordnung - Eine Chance für

gesündere Arbeitam Bildschirm

Arbeitshilfe 5März 2000

Arbeits- und Gesundheits-schutz in der Kunststoff-

be- und -verarbeitung,Schwerpunkt Gefahrstoffe

Dokumentationen und weiteres Material

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Dokumentation:Menschen-

gerechte Arbeits-gestaltung als

gewerkschaftli-che Zukunfts-

aufgabeDokumentation derIG Metall-Konferenzvom 8.-9.11.2002 in

Dortmund

Lehrerhandbuch:Halt dich fit mit

einem gesundenRücken

Bewegung undGesundheit im

Tischlerhandwerk -Ein Unterrichtskonzept

für den sport- undfachpraktischen

Unterricht

Schulungs-leitfaden:

Halt dich fit miteinem gesunden

RückenSchulungskonzeptÜbertragung aufandere Berufe

Kooperation vonSport- und Fachpraxis

Bericht von derEuropäischenKonferenz zum

Arbeits- undGesundheits-schutz in derAutomobil-industrie

7.-8. März 2002in Kassel

Der neue Präven-tionsauftrag

für die Berufsge-nossenschaften

Juni 1997Was bringt er für die

Arbeitnehmer?Welchen Nutzen können

Betriebsräte aus ihmziehen?

Welche Aufgaben erge-ben sich für die Vertreterder Gewerkschaften inden Berufsgenossen-

schaften?

Dokumentation:3. Sprockhöveler

Gespräche /März 2000

Unterläuft der Marktdas Arbeitssicherheits-gesetz? Betriebsärztli-

che Tätigkeit unterden Bedingungen von

Angebot und Nachfrage

Dokumentation:4. Sprockhöveler

Gespräche /November 2002Betriebliches Gesund-

heitsschutzmanagement- Herausforderungen für

den Betriebsarzt

Powerpoint-Präsentationen für Schulung und Unterweisung

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HinweisAlle Powerpoint-Präsentationen liegen in drei Versionen vor: als Powerpoint-Präsentation zum Bearbeiten/Anpassen an eigene betriebliche Gegebenheiten (Dateiendung PPT), als direkt zu startende (Pack&Go-)Präsentation (Dateiendung PPS) und als Adobe-Acrobat-Datei (Dateiendung PDF)

Zum Öffnen der Präsentationen ist das Programm Microsoft Powerpoint erforderlich.Die PDF-Dateien können mit dem Acrobat-Reader geöffnet werden.

Die neue Rolleder Betriebsräte im

Arbeitsschutz

Prävention als Kerneiner Gesundheitsreform

Gesundheit fördernstatt Kranke bestrafen

Arbeitshilfen zurBetriebssicherheits-

verordnung

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Gute Arbeit -Eine Initiativeder IG Metall

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Weitere Präsentationen

Powerpoint Pack&Go

Powerpoint-Präsentationen für Schulung und Unterweisung

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Arbeiten ohne Ende Bildschirmarbeit Runter mit demDauerstress

Das neueArbeitsschutzgesetz

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Arbeitszeit undGesundheit

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Weitere Präsentationen

Powerpoint-Präsentationen für Schulung und Unterweisung

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Heben und Tragen

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Ökonomische Anreizefür Prävention und

Gesundheitsförderung

Initiativkreis„Neue Qualität der

Büroarbeit“

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Mobbingwirkungsvoll

begegnen

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Für die Praxis:

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Informationen für betriebliche Akteure

Für die Praxis:

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GefahrstoffinformationenAusgabe 1/2002

Themen:• Staub-Grenzwerte

• Tätigkeit mit biologischen Arbeitsstoffenin der Metallindustrie

• Komponentenliste für Kühlschmierstoffe• Pflanzliche Reinigungsmittel

• Quarzstaub• Epoxidharze

• Diskussion um Chemiepolitik• Entwurf einer neuen Gefahrstoff-

verordnung im Jahre 2002

GefahrstoffinformationenAusgabe 2/2002

Themen:• Quarzstaub

• Absenkung des BAT-Wertes für Blei• TRGS 220 „Sicherheitsdatenblatt“

• Kostenlose Software zur Abschätzungvon Dieselmotoremissionen• TRGS 430 Isocyanate -

Hinweise für die Praxis• LASI-Empfehlungen zum Recycling

•Neue Informationsquellen

GefahrstoffinformationenAusgabe 3/2003

Themen:• Stellungnahme des DGB-Arbeitskreises

„Gefahrstoffe“ zur neuen Gefahrstoff-verordnung

• Die neue Gefahrstoffverordnung -Fortschritt oder Rückschritt im

Gesundheitsschutz?

Gefahrstoffinformationen

Stoffliste für Kühlschmierstoffenach DIN 51385 für die

MetallbearbeitungThemen:

• Anforderungen• Liste verbotener Stoffe

• Liste von Stoffen mit Grenzwerten• Liste zu deklarierender Stoffe• Liste zu deklarierender Stoffe

• Stoffe ohne abschließendearbeitsmedizinisch-toxikologische

Beurteilung

Für die Praxis:

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Umsetzung Arbeitsschutzgesetz, Gefährdungsbeurteilung

Dieser Praxisbereich teilt sich auf inBetriebsvereinbarungenPrüf- und Checklisten/FragebögenMusterbriefe

Die meisten Dokumente liegen in drei Formaten vor: zumeinen als HTML-Datei zur Ansicht im Internet-Browser, dannals RTF-Datei zum Speichern auf die eigene Festplatte undzum anschließenden eigenen Bearbeiten und zum Schlussals PDF-Datei zum schnellen Ansehen und Ausdrucken.

BetriebsvereinbarungenBetriebsvereinbarung zur Umsetzung des Arbeits-schutzgesetzes, Firma Berthold TechnologiesGmbH & Co. KG, Stand: Mai 2002. Siehe auch Ka-tegorie „Checklisten“. HTML-Datei | RTF-Datei |PDF-Datei.Betriebsvereinbarung Gefährdungs - Belastungs-analyse Firma OTIS Berlin. HTML-Datei | RTF-Datei | PDF-Datei.Betriebsvereinbarung Firma Stribel gemäß § 87Abs. 1 Ziffer 7 BetrVG zur Umsetzung der §§ 2-6Arbeitsschutzgesetz. HTML-Datei | RTF-Datei |PDF-Datei.Spruch über Gefährdungsanalyseverfahren für alleBüro- und Produktionsarbeitsplätze einschließlichGestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen bei der

ge-/Antwortbogen zur Gefährdungsanalyse beiBildschirmarbeitsplätzen. RTF-Datei.Anlage 3 zur Betriebsvereinbarung ALSTOM: Fra-ge-/Antwortbogen zur Gefährdungsanalyse bei Pro-duktionsarbeitsplätzen. RTF-Datei.Anlage 4 zur Betriebsvereinbarung ALSTOM: Fra-ge-/Antwortbogen zur Beurteilung von psychischenBelastungen am Arbeitsplatz. RTF-Datei.Anlage 5 zur Betriebsvereinbarung ALSTOM: Fra-ge-/Antwortbogen zur Gefährdungsanalyse beiMontagearbeitsplätzen. RTF-Datei.

MusterbriefeWiderspruch gegen eine Kündigung aufgrundfehlender Gefährdungsbeurteilung. HTML-Datei |RTF-Datei | PDF-Datei.Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG.HTML-Datei | RTF-Datei.Arbeitsschutzunterweisung nach § 12 ArbSchG.HTML-Datei | RTF-Datei.

Firma ALSTOM. HTML-Datei | RTF-Datei | PDF-Datei.

Prüf- und Checklisten, FragebögenAnhang II zur o.a. Berthold-Betriebsvereinbarungzur Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes: Frage-bogen. RTF-Datei | PDF-Datei.Frage-/Antwortbogen zur Ermittlung psychischerBelastungen, Firma Alstom, Mannheim. HTML-Datei | RTF-Datei | PDF-Datei.Fragebogen über psychische Belastungen amArbeitsplatz der Badischen Stahlwerke. RTF-Datei |PDF-Datei.Fragebogen zu psychischen Belastungen, FirmaOTIS Berlin, Entwurf und Vorschlag des Betriebs-rats. RTF-Datei | PDF-Datei.Anlage 2 zur Betriebsvereinbarung Stribel. Excel-Datei.Anlage 3 zur Betriebsvereinbarung Stribel. Excel-Datei.Anlage 1 zur Betriebsvereinbarung ALSTOM: Leit-faden für Regelung Flächenbedarf und Gestaltungvon Bildschirm-/Büroarbeitsplätzen. RTF-Datei.Anlage 2 zur Betriebsvereinbarung ALSTOM: Fra-

Für die Praxis:

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Welchen Nutzen habenGefährdungs-/Belastungs-

beurteilungen?Für jedes Ziel können Geschäftsführungund Betriebsrat in einem gemeinsamenBogen Punkte von 1 bis 5 mit dem Ziel

der Vergleichbarkeit vergeben.

Arbeitsschutzgesetz, Stress, Lastenhandhabung, Nichtraucherschutz

Nichtraucherschutz im BetriebSeit dem 3.10.2002 ist eine erweiterte Rege-lung zum Nichtraucherschutz in der novellier-ten Arbeitsstättenverordnung rechtswirksam.

Die PDF-Datei stellt Möglichkeiten vonbetrieblichen Regelungen vor.

Lastenhandhabung undUmsetzung der Lastenhand-

habungsverordnung(LastHandHabV)

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Ar-beitsmedizin (BAUA) hat zusammen mit demLänderausschuss für Arbeitsschutz und Si-cherheitstechnik (LASI) ein Computerpro-

gramm entwickelt, dass es erlaubt, nach derLeitmerkmalmethode für Arbeitsplätze mit

den Tätigkeiten „Heben, Halten und Tragen“und „Ziehen und Schieben“ die jeweilige

Risikogruppe bestimmen.Ein Mausklick öffnet die Internetseiten derEuropäischen Agentur für Sicherheit und

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.

StressbarometerBin ich erholungsfähig?

Dieser Frage geht unser „Stressbarometer“nach. Nach Beantwortung von nur sieben

Fragen wissen Sie, wie es um Ihremomentane erholungsfähigkeit gestellt ist.Die Antwort wird eingeblendet, der Bogen

(die PDF-Datei) kann beliebigoft verwendet werden.

Tatort Betrieb

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Stress und psychischeBelastungen -

Terror für die SeeleBegleitbroschüre zur Tatort-Betrieb-Kampagne: „Stress und psychischeBelastungen - Terror für Seele“ des

IG Metall-Bezirks Bayern.Erscheinungsdatum: 12/2002.

Stress und psychischeBelastungen -

Terror für die SeeleBegleitbroschüre zur Tatort-Betrieb-Kampagne: „Stress und psychischeBelastungen - Terror für Seele“ des

IG Metall-Bezirks Baden-Württemberg.Erscheinungsdatum: 03/2001.

Stress?An Ihrem Arbeitsplatz?

Druck?In Ihrer Abteilung?

Begleitflugblatt der IG MetallBaden-Württemberg zur Kampagne

„Stress und psychischeBelastungen - Terror für Seele“.Erscheinungsdatum: 10/2001.

Druck - Stress - Arbeitshetze

Plakat der IG Metall Baden-Württemberg zurKampagne „Stress und psychische

Belastungen - Terror für Seele“.Erscheinungsdatum: 10/2001.

Materialien für Akteure in den Berufsgenossenschaften

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BG-Info 2/03Themen:

• Auswirkungen desFallpauschalengesetzes

• Allgemeine Verwaltungsvorschrift überdas Zusammenwirken der Träger derUnfallversicherung und der Gewerbe-

aufsichtsbehörden• Urteil des Bundessozialgerichts

(BSG) zur BK 2108• Urteil des BSG zum

Unfallversicherungsschutz beiWegeunfällen aufgrund von

vorsätzlicher Verkehrsgefährdung

BG-Info 1/03Themen:

• Stand der Fusionsbemühungen beiden Metall-Berufsgenossenschaften

• Novellierung des SGB VII• BGV A1 Stand und weiterer Verlauf• BGV A6 und die Qualifikation von

Sicherheitsfachkräften• Pressemitteilung des HVBG

zur Reduzierung der UVVen

BG-Info 2/02Themen:

• Arbeits- und Gesundheitsschutzin der Koalitionsvereinbarung zwischen

SPD und Bündnis 90/Die Grünenvom 16. Oktober 2002• Organisationserlassder Bundesregierung

• Konzeption für eine Neuregelungdes Lastenausgleichs zwischen den

gewerblichen Berufsgenossenschaften

BG-Info 1/02Themen:

• Leitlinien für die künftige Gestaltungdes Vorschriften- und Regelwerks

• Fallpauschalengesetz• Beitragsausgleichsverfahrenbei den Berufsgenossenschaften

Archiv

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Hier finden sich ausgewählte Meldungen, politischeEinschätzungen und Hintergrundberichte, die imFachinformationsdienst Arbeit & Ökologie-Briefeseit Januar 2002 online zur Verfügung stehen. Wei-tere Beiträge sind in Zusammenarbeit mit dem Res-sort Arbeits-und Gesundheitsschutz als News auf denInternetseiten der IG Metall einzusehen. Alle Texteliegen als PDF-Dokument vor.11/03 A+A 2003: „Neue Qualität der Arbeit“ und

neue Unsicherheit über Zukunft des Arbeits-schutzes

11/03 „Der Arbeit ein gesundes Maß geben“ –Rede von Ursula Engelen-Kefer auf derA+A

11/03 Jürgen Reusch: Neue Qualität der Arbeit inden Zeiten der Sozialdemontage

10/03 Jürgen Reusch: Mit Bürokratieabbau undDeregulierung zu einer neuen Qualität derArbeit?

10/03 Marina Schröder: BG-Regelwerk straffen,ohne den Arbeitsschutz zu verschlechtern

10/03 EU-Chemiepolitik muss Schutz der Ge-sundheit und Umwelt in den Mittelpunkt stel-len - Stellungnahme von IG Metall, ver.diund IG BAU

8-9/03 Arbeitsstättenverordnung: Weniger Büro-kratie oder weniger Arbeits- und Gesund-heitsschutz?

8-9/03 Die Legende von den Jobnomaden: „Arbei-ten wie die Eltern“ - fest angestellt, mit ge-regeltem Feierabend

7/03 Jürgen Reusch: Krankheit ist ein Kosten-faktor, Gesundheit eine sinnvolle Investiti-on: Bilanz eines Workshops

7/03 Uwe Lenhardt: Präventionsbericht zeigtStärken und Schwächen betrieblicher Ge-sundheitsförderung

6/03 Neue Gefahrstoffverordnung: Der Entwurflöst Enttäuschung aus und lässt viele Fra-gen offen

6/03 Renate Gabke: Die neue Arbeitsstättenver-ordnung: Ja zu Reformen, Nein zu Unklar-heiten und Lücken

5/03 DGB Arbeitskreis Gefahrstoffe: Stellung-nahme zur neuen Gefahrstoffverordnung

5/03 Die neue Gefahrstoffverordnung - Fort-schritt oder Rückschritt im Gesundheits-schutz?

4/03 Eva Zinke: Gewerkschaften wollen keineGentests am Arbeitsplatz

4/03 Jürgen Reusch: Stichwort „Job-Angst“,krankheitsbedingte Kündigung, Teil-Krank-schreibung?

3/03 BAG-Beschluss: Bereitschaftsdienst vonKlinikärzten: Das Arbeitszeitgesetz mussgeändert werden

3/03 Renate Gabke: Konturen der neuen Gefahr-stoffverordnung - DGB sieht noch großenVerbesserungsbedarf

2/03 „Masterplan Bürokratieabbau“

2/03 Ausschuss für Betriebssicherheit

2/03 Altbausanierung in Bremerhaven

1/03 Arbeiten ohne Ende am Bau - zu Lastenvon Gesundheit und Sicherheit der Be-schäftigten

1/03 Wolfgang Bödecker: Kosten arbeitsbeding-ter Erkrankungen in Deutschland - Antwortauf eine Kritik

1/03 Arbeiten im Freien: Muss der Arbeitgeberwarme Kleidung stellen?

12/02 Horst Riesenberg-Mordeja: Eine neue Ge-fahrstoffverordnung ist in Sicht

12/02 Reinhold Rühl: Gesundheitsrisiken von che-mischen Arbeitsstoffen - Kenntnisdefiziteverursachen Kosten in Milliardenhöhe

12/02 Jürgen Reusch: IG Metall-Tagung: Men-schengerechte Arbeitsgestaltung als Zu-kunftsaufgabe

Weitere Texte

Archiv

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11/02 Rot-grüne Koalitionsvereinbarung: Viel Ne-bulöses zum Thema Arbeit und Gesundheit

11/02 Klaus Priester: Der Krankenstand bleibt die-ses Jahr weiter im Abwärtstrend

11/02 Marina Schröder: „Neue Qualität der Arbeit“- Forderungen des DGB an die Politik

9-10/02 EU-Gemeinschaftsstrategie Arbeitsschutz:Es fehlt ein Umsetzungskonzept

9-10/02 Klaus Priester: Die Prävention stärken -Klarheit über Ziele, Wege und Finanzierungschaffen

9-10/02 Firma Berthold Technologies: Betriebsver-einbarung zur Umsetzung des Arbeits-schutzgesetzes

8/02 Klaus Priester: Der Krankenstand stabili-siert sich im Jahresverlauf auf dem Niveauder Vorjahre

8/02 Alfred Oppolzer: Bildschirmpausen sind fürdie Erholung wichtig - Die arbeitswissen-schaftliche Sicht

8/02 Firma Frauenrath: Modellprojekt zur neuenQualität der Arbeit im Baugewerbe

7/02 Dokumentationspflicht für Kleinbetriebe -warum einfach, wenn’s auch umständlichgeht?

7/02 Mobbing ist allgegenwärtig - und hängt mitMängeln der Arbeitsorganisation zusam-men

7/02 Qualität der Arbeit - In der EU haben dieBelastungen eher zugenommen

6/02 Neue Unfallanzeige-Verordnung: Nichtmehr, sondern weniger Prävention

6/02 Klaus Priester: Krankenstand im erstenQuartal 2002 stabil

6/02 Anja Sportelli: Das PASECCO-Stimmtrai-ning: stimmlich fit und gesund arbeiten imCall Center

5/02 Ein Kongress soll der „Initiative Neue Qua-lität der Arbeit“ Impulse geben - nur wohin?

5/02 Bernd Bekemeier: Mit 50 ist noch langenicht Schluss: TransAlt - ein erfolgreichesIntegrations-Projekt

5/02 Peter Richter: Psychische Belastungen inder modernen Arbeitswelt - neue Heraus-forderungen, Bewältigungs- und Gestal-tungsansätze

4/02 EG-Richtlinie „Lärm“ - Das EU-Parlamentsetzt noch Verbesserungen durch

4/02 Arbeitsbedingte Erkrankungen kosten jähr-lich mindestens 28 Milliarden Euro

4/02 Neue Betriebsvereinbarung bei der TelekomBerlin bezieht psychische Belastungen indie Gefährdungsbeurteilung ein

3/02 EU-Gerichtshof verurteilt die Bundesrepu-blik: Ausnahmen bei Dokumentationspflichtsind rechtswidrig

3/02 Insgesamt weniger tödliche Arbeitsunfällein der gewerblichen Wirtschaft - aber wei-ter deutliche Hochrisikobereiche

3/02 Betriebliches Gesundheitsmanagementund Mobbing-Prävention

2/02 Arbeitsschutz: Bundesarbeitsgericht bejahtMitbestimmungsrechte des Betriebsrats

2/02 Krankenstand blieb 2001 weiter im leich-ten Abwärtstrend

2/02 Stadtverwaltung Dortmund: Ein erfolgrei-ches Modell betrieblicher Gesundheitsför-derung

1/02 Firma Berthold: erfolgreich gegen Psy-chostress

1/02 Europäischer Gerichtshof: Bei der Gefähr-dungsbeurteilung müssen alle Gesund-heitsrisiken beurteilt werden

1/02 Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ - Es gibtviel zu tun, packen wir’s an

Videos mit den Kabarettisten Dirk Stermann und Christoph Grissemann

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Wem gehörtdie Zeit?

Anstiftung zumUmdenken

Alle Filme sind derIG Metall-CD

„Wem gehört die Zeit -Anstiftung zum

Umdenken“entnommen. WeitereInformationen können

einem Faltblatt entnom-men werden. Die

Bestellung erfolgt überwww.igmetall.de/bue-

cher/

„Es reicht“Wie soll ich diesen Berg

Arbeit schaffen ?Ich bin jetzt allein für die

Projekte zuständig.Früher waren wir zu drittin der Sachbearbeitung.

Es reicht !

„Ich glaube,es ist ein Faxgekommen“

Wie soll man in diesemBüro arbeiten? Von

Arbeitsplatzgestaltunghaben Sie hier noch

nichts gehört. Ich glaubehier stimmt nichts!

„Sie wissen war-scheinlich, war-um ich habe Sie

rufen lassen“Zeitvertrag oder

Erpressung? „Sie wis-sen warscheinlich, war-um ich Sie habe rufen

lassen...“

„Totale, grenzen-lose Einsatz-

bereitschaft fürdie Firma“

„Wir erwarten von Ihnentotalen, grenzenlosenEinsatz für die Firma“ -Bewerbungsgesprächfür einen befristeten

Arbeitsplatz.

„Wissen Sie,wie spät eshier ist?“

Globalisierung.Arbeit ohne Grenzen –

rund um die Uhrund zu jeder Zeit.

„Sie müssenbesser werden.

Und zwarschnell!“

„Wir alle im Teamerwarten von Ihneneine Top Leistung.

Also strengenSie sich an!“

HinweisAlle Videos liegen als Movie-Datei (Dateiendung „MOV“) vor. Zum Ansehen empfehlen wir das Programm QuickTime der Firma Apple, dass dieserCD als Installationsprogramm im Ordner /software/quicktime beigefügt ist. Öffnet sich ein anderes, bereits installiertes Programm und gibt es beider Wiedergabe der Filme Probleme, kann mit Hilfe des Windows-Explorers (EXTRAS - ORDNEROPTIONEN - DATEITYPEN) die Zuweisung desDateiformats geändert werden.

Online-Partner

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EuropäischeAgentur

für Sicherheit undGesundheitsschutz

am ArbeitsplatzDieses Online-Netz

mit mehr als 30Websites auf demGebiet von Sicher-heit und Gesund-

heitsschutz bei derArbeit bietet eine

schnelle und effizi-ente Möglichkeit,sich aktuelle undqualitätsgeprüfte

Informationen überFragen zu Sicherheit

und Gesundheits-schutz in der ganzenWelt zu beschaffen.

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Gesundheits-,Umweltschutz und

Nachhaltigkeit

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heitsschutzes,Rechtsinformationen,

Regelwerke derBGen, Forschung,

Produkte undHerstellerinformatio-

nen, Newsletter

KomNetArbeitsschutzInformationen undBeantwortung vonAnfragen zum Ar-

beits- und Gesund-heitsschutz

INQA.deInitiative neue Quali-

tät der Arbeit. Ge-meinschaftsinitiative

des Bundes, derSozialpartner Sozial-versicherungsträgerund der Länder zurKooperation im Ar-beits- und Gesund-

heitsschutz

INQA-Büro.dePlattform und

Initiativkreis im Rah-men der Initiative„Neue Qualität derArbeit“ zum Thema

„Büroarbeit“

HVBGDas umfangreiche

Informationsangebotder Berufsgenossenschaften im Organi-

sationsbereich der IGMetall

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in allen Fragen rund umBeschäftigung, Arbeits-organisation, Technik

und Gesundheit

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für Medienforschungund Urbanistik betreibt

Forschung und Beratung ander Schnittstelle von Betriebund Region. Mehr dazu im

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wicklungen in Unternehmen.Mehr dazu im Internet und im

Folder „Neue Wege imArbeits- und Gesundheits-

schutz“

Büro fürArbeitsschutz undBetriebsökologie

Das Büro ist einunabhängiges

Beratungsinstitut für alleFragen des betrieblichen

Arbeits- und Gesundheits-schutzes mit Sitz

in Hamburg. Auf den Inter-netseiten finden Sie auchalle Informationen zu den

von diesem Büro veranstalte-ten Hamburger Fachtagun-

gen zum Arbeits- undGesundheitsschutz.

PAFSzwei Freie Journalistenund Berater mit einem

kostenlosen Serviceangebotim Internet insbesondere für

Betriebsräte, haupt- undehrenamtliche Gewerkschaf-ter sowie Fachleute im Be-reich Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz

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Umgang mit dieser CDDie meisten Dokumente der CD liegen im Adobe-Acrobat-Formatvor. In insgesamt 150 Dateien mit 2 868 Seiten sind die Informatio-nen zusammengefasst. Nach dem Einlegen der CD in das CD-ROM-Laufwerk wird auf Windows-PC’s die Datei „start.pdf“ (dieseDatei) automatisch geöffnet. Sie ist das „Manövrierzentrum“ der CD,von ihr aus können alle weiteren Dateien geöffnet und eingesehenwerden, von diesen Dateien kann wieder auf diese Datei „zurückge-sprungen“ werden. Auf Rechnern mit anderen Betriebssystemen istdie Startdatei manuell zu öffnen, sie befindet sich auf der Root (derobersten Ebene) der CD.

NavigationDie CD spiegelt den Stand der Arbeitshilfen, Tipps und anderer Do-kumente des Ressorts Arbeits- und Gesundheitsschutz der IG Me-tall mit Stand November 2003 wider. Darüber hinaus befinden sicheine Vielzahl weiterer Materialien zum Arbeits- und Gesundheits-schutz auf diesem Medium. Im unteren Fensterbereich befindensich zehn Button, mit denen die einzelnen Bereiche „angesprungen“werden können. Je nach Thema umfassen sie eine unterschiedlicheAnzahl von Seiten. Rechts unten befindet sich Navigationsbutton.Mit ihm kann man sich innerhalb dieser Datei bewegen:

Auf den einzelnen Seiten können die Dokumente miteinem Mausklick geöffnet werden. Der Acrobat-Mauszeiger (Bild rechts) zeigt an, ob sich der Cursorüber einem „aktiven Objekt“ befindet. Ist der Zeigefinger ausge-streckt, führt ein Mausklick mit der linken Maustaste zu einem ande-

ren Ziel. Ist dies eine PDF-Datei, kommen sie mit einemMausklick auf das CD-Symbol (Bild links) wieder zurück zudieser Datei. Ein Mausklick auf einen blauen Begriff oder

Satz (unterstrichen) verzweigt zum angegebenen Thema/Ziel. Indas Internet, wenn es sich um eine Internetverknüpfung („Link“)handelt, in das E-Mail-Programm, wenn es sich um eine E-Mail-Adresse handelt. Voraussetzung für beide Arten von Links ist eineVerbindungsmöglichkeit in das Internet und funktionierende Brow-ser/E-Mail-Programme.

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Broschüren und Informationsblätter im PDF-FormatDie Vorteile:

Ansehen und bei Bedarf ausdrucken (auch einzelner Seiten)in hoher QualitätRecherchieren nach Suchbegriffen in allen PDF-Dokumentenmit VolltextsucheHerauskopieren einzelner Textstellen, Bilder, Grafiken undTabellen mit den Standardwerkzeugen von Acrobat

Acrobat-ReaderWir empfehlen, die neueste Version des Acrobat-Readers zu benut-zen. Sie befindet sich als installationsfähige Version für drei Be-triebssysteme auf dieser CD. Windows-Benutzer wechseln auf derCD in den Ordner /software/acrobat/winxp und starten dort mit Dop-pelklick das Setup-Programm. Benutzer anderer Betriebssystemewechseln in den Ordner /software/acrobat/ und dann in den Zielord-ner. Die neueste Version des Readers hat das Aussehen wie im Bildrechts dargestellt, die wichtigsten Elemente sollen nun vorgestelltwerden.

NavigationsregisterkartenIm linken Bereich des Fensters sind die „Navigationsregisterkarten“eingeblendet. Standardmäßig sind „Lesezeichen“, „Unterschriften“,

„Ebenen“ und „Seiten“ eingeblendet. Mit der F6-Taste kann diejeweils zuletzt benutzte Registerkarte ein- oder ausgeblendet wer-den. Mit STRG + TAB werden die Karten gewechselt. Von Bedeu-tung auf der CD sind nur die Registerkarten „Lesezeichen“ (Inhalts-verzeichnis) und „Seiten“ (kleine „Thumbnails“ zur Voransicht derSeiten.

Hilfe und häufig gestellte Fragen

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Im unteren Bereich des Fensters befinden sich die Navigationswerk-zeuge:

Mit Mausklick auf die Ansichtsbuttons kann zwischen verschiedenDokumenten (sie müssen nicht mehr geöffnet sein) gesprungenwerden.

Menüleiste/WerkzeugleisteIm oberen Bereich des Acrobat-Reader-Fensters befindet sich dieMenüleiste („Datei“, „Bearbeiten“ ...) und die Werkzeugleiste. Diewichtigsten Werkzeuge sollen vorgestellt werden. Alle Befehle in derMenüleiste werden in der Hilfe des Acrobat-Readers ausführlich be-schrieben, sie wird mit der F1-Taste aufgerufen. Die Werkzeuge,beschrieben von links nach rechts:

Nächste AnsichtVorherige AnsichtLetzte Seite des aktuellen DokumentsNächste Seite des aktuellen DokumentsAktuelle SeiteVorherige Seite des aktuellen DokumentsErste Seite des aktuellen Dokuments

Öffnen

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Drucken

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Suchen: öffnet das Suchfenster auf der rechten Seite

Hand-Werkzeug (Tastatureingabe: „H“)

Textauswahlwerkzeug

Bildauswahlwerkzeug

Schnappschuss-Werkzeug (aufgezogener Rahmenwird als Bild gespeichert, Tastatureingabe: „G“)

Zoom-Werkzeug (Tastatureingabe: „Z“)

Originalgröße

Fenstergröße (optimale Einstellung)

Fensterbreite (abhängig von der Größe des Reader-Fensters)

Verkleinern in 25%-Schritten

Vergrößern/Verkleinern durch Eingabeoder Auswahl (schwarzer Pfeil rechts)

Vergrößern in 25%-Schritten

QuickTimeZur Ansicht der Video-Filme ist ein Programm notwenig, dass Filmeim MOV-Format wiedergeben kann. Wir empfehlen den kostenlosenMultimedia-Player QuickTime der Firma Apple. Er liegt dieser CDim Ordner /software/quicktime/ als Setup-Programm bei.

Impressum

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Herausgeber ................. Industriegewerkschaft Metall, Vorstand,Ressort Arbeits- und Gesundheitsschutz (VB 06)Lyoner Straße 32 • 60528 Frankfurt/MainTel.: 069 / 66 93 22 03 • Fax: 069 / 66 93 20 [email protected]/gesundheit

Verantwortlich ............Wolfgang Rhode

Stand ...................................November 2003

Bestelladresse ............www.igmetall.de/gesundheit/material

Redaktion ........................Bert Römer (IG Metall) & Frank Walensky-Schweppe, PAFS Hamburg

Herstellung ....................P+N Offsetdruck, Hamburg

Programmierung ......Dr. Ingo Schmidt & Frank Walensky-Schweppe

100 Prozent ...................Leistung gibt es bei der IG Metall für nur 1 Prozent Beitrag.Nutzen Sie unsere Beitrittserklärung und lesen Sie, wasdie IG Metall sonst noch zu bieten hat...