Gesundes Führen als Strategie

der Fachkräftesicherung

in südwestfälischen Unternehmen

10.09.2015 Workshop „Gesundes Führen“ Folie 2St. Marien-Krankenhaus SiegenMichael Wörster

• St. Marien-Krankenhaus Siegen

• Kurzvorstellung des Unternehmens

• Unsere Strategie

• Betriebliches Gesundheitsmanagement

• Warum?

• BGM-Haus

• MARIEN PräventionsZentrum

Themen

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Unser Unternehmen:

Betreiber eines Akutkrankenhauses der Regelversorgung mit 11 Fachabteilungen und gut 20.000 stationären Patienten p.a.

Betreiber von fünf Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit 456 Plätzen und 142 Einheiten für Wohnen mit Service

Betreiber eines Medizinisches Versorgungszentrums mit 10 verschiedenen Facharztpraxen

Betreiber eines Zentrums für amb. orthopädische und kardiologische Rehabilitation, Physiotherapie und Prävention

Einer der größten Arbeitgeber der Region Siegen-Wittgenstein mit gut 1.800 Arbeitsplätzen, davon 145 Auszubildende!

St. Marien-Krankenhaus Siegen Aktuelles Unternehmensprofil

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Die „Vision 2020“unseres

Unternehmens–

Grundlage unseres strategischen

Planungsprojektes

Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH wird im Jahr 2020 durch die exzellente Qualität des Angebots an medizinischen, pflegerischen und rehabilitativen Leistungen, durch herausragende, innovative Versorgungsformen, durch ihr am Leitbild der Caritas orientiertes Menschenbild und durch die hohe Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung in allen Unternehmensbereichen als Modell eines kirchlichen Gesundheitsunternehmens in Deutschland dienen.

Strategie 2020Unsere Vision

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Wir haben Rahmenbedingungen, die unseren Mitarbeitern eine angemessene Arbeits- und Lebensqualität ermöglichen

• Es existieren attraktive Modelle für persönliche Entwicklungssituationen

• Wir qualifizieren Führungskräfte des Unternehmens

• Wir bieten unseren Mitarbeitern ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement an

• Wir erreichen in der MA-Zufriedenheitsanalyse einen Wert der 25% der Besten (anaquestra)

StrategieStrategische Ziele für die Perspektive „Personal/Mitarbeiter/Lernen“ (Beispiele)

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Die „Vision 2020“unseres

Unternehmens–

Grundlage unseres strategischen

Planungsprojektes

Betriebliches Gesundheitsmanagement Warum?

• Minimierung krankheitsbedingter Ausfallzeiten

und Erhalt der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter

• Qualitativ hochwertigere Versorgung der Patienten

• Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

• Hohe Mitarbeiterzufriedenheit, erhöhte Lebensqualitätund verbessertes Betriebsklima sowie Steigerung der Leistungsfähigkeit

• Erhöhtes Commitment und Einbringung in Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsabläufe

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Was verstehen wir unter BGM?

PE/OE

Systema-tische

Personal-und

Organisa-tionsent-wicklung

Audit berufund

familie

Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und

Familie

Arbeits-schutz

• ArbSchG• Beauftragte

• Gefähr-dungsbeur-teilungen

• Unterwei-sungen• AMZ

BEM gem. SGB IX § 84 (2)

Betriebliches Eingliederungs-management

Vorsorge

• BAV• Gesund-

heits-vorsorge

• Betriebsarzt

BGF• Stressre-

duktion• Umgang mit d.

Nachtdienst• Prävention• Feldenkrais

• Yoga• Aqua Fitness

• Lauftreff• Fitnessstudio

Organisations- und UnternehmensstrukturenVertrauen, Wertschätzung, Führungskultur

Verhältnisprävention

B G M

Verhaltensprävention

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Der Ablauf im MARIEN PräventionsZentrum

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Wer profitiert?

Mitarbeiter:• frühe Diagnose ermöglicht frühe Behandlung• Einbindung in betriebliches Gesundheitsmanagement

• Teilnahme an Präventionsangeboten (Herz-Kreislauf-Training, Rückenschule,…)

Unternehmen:• Ausfälle vermeiden• bleibende Schäden vermeiden (z.B. Schlaganfall)• Zeichen der Fürsorge und Wertschätzung Mitarbeiterbindung

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit