Gesundes System? - Kassen, Kliniken und der Kampf um …...In der ersten Stunde erfahren die...

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Gesundes System? - Kassen, Kliniken und der Kampf umPatienten

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II 1 von 32Gesellschaft und sozialer Wandel • Beitrag 19 Gesundheitspolitik

29 RAAbits Politik • Berufliche Schulen • Dezember 2013

Gesundes System? – Kassen, Kliniken und der Kampf um Patienten

Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim

Mit Illustrationen von Dagina Burger, Stuttgart und Julia Lenzmann, Stuttgart

Dauer 4 Stunden

Inhalt Struktur des deutschen Gesundheitssystems, Grundprinzipien der gesetzlichen Kran-kenversicherung, Gesundheitsreform, Funktion und Wirkung des Gesundheitsfonds, Gesundheitslobby und andere Akteure, Zweiklassenmedizin, Transplantationsskan-dale, Vor- und Nachteile der Reproduktionsmedizin und embryonalen Stammzellen-forschung.

Ihr Plus Hintergrundinformationen zur aktuellen Debatte um die Bürgerversicherung in M 7.

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II2 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel • Beitrag 19

29 RAAbits Politik • Berufliche Schulen • Dezember 2013

Fachliche Hinweise

Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.Arthur Schopenhauer (1788–1860), deutscher Philosoph

Wie funktioniert das Gesundheitssystem in Deutschland?

Der große Unterschied zwischen dem Gesundheitssystem in Deutschland und denen in anderen Ländern ist die Tatsache, dass das Gesundheitswesen den selbst verwaltenden Körperschaften und Verbänden überlassen wird. Vor allem bei gesetzlichen Krankenkassen, kassenärztlichen Vereini-gungen und dem Verband der Krankenhausträger gibt der Gesetzgeber lediglich die Rahmenbedin-gungen vor. Finanziell betrachtet wird das System durch staatliche und private Krankenkassen gestützt. Neben den ambulanten Gesundheitsversorgungen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und staatlichen Einrichtungen zählen auch Wohlfahrtsverbände und private Leistungserbringer zum Gesundheitswesen. Die wichtigste Rolle im deutschen Gesundheitssystems spielt jedoch die gesetz-liche Krankenversicherung (GKV), in der rund 90 Prozent aller Deutschen versichert sind. Das prä-gende Merkmal der GKV ist das Solidarprinzip, das besagt, dass man nach seiner Leistungsfähigkeit bezahlt, aber nach seiner Bedürftigkeit Leistungen erhält.

Was hat sich nach den Gesundheitsreformen verändert?

Die ständig steigenden Kosten des deutschen Gesundheitssystems sind das zentrale Problem, das in der Vergangenheit mehrfache Korrekturen nach sich gezogen hat. Die Finanzierung der GKV wurde mit der Einführung des Gesundheitsfonds 2009 neu gestaltet, wonach seitdem ein einheitli-cher Beitragssatz aller Krankenkassen gilt. Die Beiträge werden von den beitragspflichtigen Einnah-men berechnet und fließen gemeinsam mit Steuermitteln in den Gesundheitsfonds. Nachdem im Zuge der Gesundheitsreform vom 1.1.2011 ein Beitragssatz von 15,5 Prozent beschlossen wurde, fiel durch die Reform 2013 nicht nur die Praxisgebühr weg. Auch die Einkommensgrenze für gering-fügig Beschäftigte wurde von 400 Euro auf 450 Euro monatlich erhöht, der durchschnittliche Zusatz-beitrag für das Jahr 2013 auf null Euro gesenkt und etwaige Zusatzbeiträge abgeschafft. Zudem wurden „Unisex-Tarife“ in der privaten Krankenversicherung (PKV) eingeführt, wonach bei den Bei-trägen keine Geschlechterdifferenzierung mehr stattfinden darf. Dies bedeutet eine Angleichung an die GKV, bei der die Beiträge geschlechtsunabhängig sind.

Diskutiert wird zurzeit auch über eine Neugestaltung der Krankenversicherung. Hier stehen sich das Konzept der „Solidarischen Bürgerversicherung”, bei der alle Bürgerinnen und Bürger einen bestimmten Prozentsatz aus der Summe aller Einkunftsarten bis zur Höhe einer festgelegten Bemes-sungsgrundlage zahlen, und das der „Gesundheitsprämie“ gegenüber, bei der alle Bürgerinnen und Bürger den gleichen Betrag für das Gesundheitssystem einzahlen.

Die dunklen Seiten des Gesundheitssystems

Es gibt keinen Markt, der so groß ist wie der Gesundheitsmarkt mit 250 bis 300 Milliarden Euro, die pro Jahr umgesetzt werden. Deshalb gibt es auch nirgends mehr Lobbyisten – und in keinem Bereich besser bezahlte – als im Gesundheitsbereich. Genaue Zahlen existieren zwar nicht, aber Experten gehen davon aus, dass der Einfluss der Lobbyisten weiter wächst: Je härter der Verteilungskampf, desto größer die Bemühungen der Interessengruppen um einen Teil vom Kuchen. Verlierer dabei sind die Versicherten und Patienten, die im Gegensatz zu den Anbietern im Gesundheitssystem keine Lobby haben. Ein weiteres dunkles Kapitel im deutschen Gesundheitswesen ist die mittler-weile zur Realität gewordene Zweiklassenmedizin. So müssen Kassenpatienten im Schnitt dreimal länger auf einen Termin beim Facharzt warten als Privatversicherte. Bei der Bundesärztekammer spricht man dabei von „Serviceunterschieden“, die sich aus den unterschiedlichen Vergütungssys-temen, nach denen private und gesetzliche Kassen zahlen, ergeben. So verdienen Ärzte an Privatpa-tienten bei Behandlungen 25 bis 30 Prozent mehr als an denen von der GKV. Diese Schieflage gilt es zu beseitigen. Auch die Mitte 2012 bekanntgewordenen Transplantationsskandale an Kliniken in Deutschland haben einen dunklen Schatten auf das Gesundheitssystem geworfen. Infolge dieser Skandale hat nicht nur das Vertrauen der Deutschen in die Organspende gelitten, das gesamte Gesundheitswesen kam dadurch in Verruf. Um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Gesundheitssystem zurückzugewinnen und zu stärken, sind daher vonseiten der Politik dringend wirksame Konsequenzen notwendig.

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Das Dilemma zwischen medizinischer Ethik und Biotechnologie

Fortpflanzungsmedizin und Stammzellforschung – dies sind zwei Gebiete, die einen Schwerpunkt aktueller medizinischer und vor allem auch ethischer Diskussion in Deutschland bilden. Angesichts immer neuer Erkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten ist das kaum verwunderlich, geht es doch um die Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens bzw. die künstliche Schaffung menschlichen Gewebes. Und damit um Themen, die weit über den medizinischen Bereich hinausge-hen und quasi jeden betreffen. Doch wo sind die Grenzen, wo müssen Forschung und das medizi-nisch Machbare zurückstehen? Hier stehen sich ethische und biotechnologische Aspekte gegenüber und müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.

Didaktisch-methodische Hinweise

Die persönliche Gesundheit, ihr Erhalt oder Wiederherstellung gehört für alle Menschen zu den wichtigsten Themen und größten Besorgnissen. Auch aus den Alltagserfahrungen der Lernenden ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für Schülerreferate – möglich sind hier Fragestellungen wie „Wann wird Stress ungesund?“, „Gesundheit und Ernährung – wie hängt das zusammen?“, „Wir werden immer älter – welche Folgen hat das?“ oder „Privat oder Kasse? – Haben wir in Deutsch-land eine Zweiklassenmedizin?“.

Stundenverlauf

Stunde 1 Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? – Ein Überblick

Intention

In der ersten Stunde erfahren die Lernenden, wie das Gesundheitssystem in Deutschland strukturiert ist, auf welchen Grundprinzipien die gesetzliche Kran-kenversicherung basiert und welche die wichtigsten Akteure im Gesundheits-wesen sind.

MaterialienM 1–M 3

Anhand des Arbeitsblattes in M 1 lernen die Schülerinnen und Schüler die wesentlichen Aspekte des deutschen Gesundheitssystems kennen. Über den grundsätzlichen Unterschied zwischen der gesetzlichen und privaten Kranken-versicherung informieren sie sich mithilfe eines Schaubilds in M 2. Der Text in M 3 beleuchtet schließlich die wichtigsten Akteure im Gesundheitssystem und ihre Aufgaben.

Stunde 2 Reformen im System – die Gesundheitsreform

Intention

Im Fokus der zweiten Stunde stehen die Gesundheitsreform aus dem Jahr 2011. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Unterschied zwischen den verschie-denen gesundheitspolitischen Modellen sowie Funktionsweise und Wirkung des Gesundheitsfonds kennen.

MaterialienM 4–M 5

Was hat sich durch die Gesundheitsreform 2011 verändert? Wie soll die Finan-zierung der Gesundheitsleistungen gesichert werden? Und was verbirgt sich hinter dem Begriff des „Gesundheitsfonds“? Dies erarbeiten sich die Lernen-den anhand des Textes in M 4 und des Schaubilds in M 5.

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Stunde 3 Die dunkle Seite des Gesundheitswesens

Intention

Mit den dunklen Seiten des Gesundheitssystems setzen sich die Lernenden in der dritten Stunde auseinander. Hier beschäftigen sie sich mit den Machen-schaften der Gesundheitslobby, der sogenannten Zweiklassenmedizin und den Transplantationsskandalen.

MaterialienM 6–M 8

Das Interview in M 6 zeigt den Schülerinnen und Schülern zum einen, wie die Gesundheitslobby Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. Zum anderen macht die Diskussion in M 7 den Unterschied zwischen dem Konzept einer Bür-gerversicherung und einer Gesundheitsprämie deutlich. Anhand des Textes in M 8 erfahren die Lernenden, was es mit den Transplantationsskandalen auf sich hat. Sie werden hier dazu aufgefordert, selbst Stellung zum Thema „Organ-spende“ zu nehmen.

Stunde 4 Ethik versus Biotechnologie – umstrittene Bereiche in der Medizin

IntentionDie umstrittenen Bereiche in der Medizin stehen im Mittelpunkt der vierten Stunde. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie schwierig es ist, ethische Grundsätze und medizinische Möglichkeiten in Einklang zu bringen.

MaterialienM 9

Anhand der verschiedenen Stellungnahmen zur Fortpflanzungsmedizin und Stammzellenforschung in M 9 setzen sich die Lernenden mit der Frage ausein-ander, ob die Forschung in diesen Bereichen mit ethischen Grundsätzen verein-bar ist.

Lernkontrolle

Der Multiple Choice Test in M 10 dient der spielerischen Lernkontrolle, bevor die Lernenden in der Klausur in M 11 eine Grafik mit Umfrageergebnissen interpretieren und noch einmal die zentralen Begriffe erfragt werden. Das Glossar in M 12 sollte der gesamten Klasse als Hilfsmittel zur Verfü-gung gestellt werden.

Ergänzendes Material

Simon, Michael: Das Gesundheitssystem in Deutschland: Eine Einführung in Struktur und Funkti-onsweise. 4. Auflage. Bern: Huber 2013. 600 Seiten. ISBN-10: 3456849907.

Das deutsche Gesundheitswesen ist äußerst komplex und für Außenstehende nur schwer durch-schaubar. Dieses Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die Struktur und Funktions-weise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Die Beiträge sind allgemein verständlich und auch aus Sicht der Patienten und Versicherten geschrieben.

Internetadressen

http://sprechstunde.gesundheit.spiegel.de/glossar

Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, stößt häufig auf unverständliche Fachbe-griffe. Bei Spiegel-online finden Sie ein alphabetisch sortiertes Glossar, in dem die Begriffe erläutert werden – angefangen von A wie Adipositas bis zum Buchstaben Z. Außerdem gibt es Hintergrundin-formationen zu besonders häufigen Erkrankungen sowie Tipps über gesunde Lebensführung.

www.bpb.de/politik/innenpolitik/gesundheitspolitik/72546/gesundheitswesen-in-deutschland

Welche sind die wichtigsten Institutionen und Akteure im Gesundheitssystem? Was sind die Grund-prinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung? Wie funktioniert der Gesundheitsfonds und wel-che Veränderungen haben sich durch die Gesundheitsreformen der letzten Jahre ergeben? Die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung bietet nicht nur den Lernenden, sondern auch den Lehr-

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kräften einen umfangreichen und gut strukturierten Überblick über alle wesentlichen Aspekte zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“.

www.1a.net/versicherung/krankenversicherung/buergerversicherung

Im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform ist es wichtig zu wissen, dass es zwei verschiedene Konzepte der Finanzierung des Gesundheitssystems gibt. Das „unabhängige Verbraucherportal 1 a“ stellt auf seiner Seite die beiden Modelle „solidarische Bürgerversicherung“ und „Gesundheitsprä-mie“ gegenüber und zeigt anschaulich die Unterschiede sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile auf.

Materialübersicht

Stunde 1 Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? – Ein Überblick

M 1 (Ab) Hauptsache gesund? – Unser Gesundheitswesen

M 2 (Sb) Große Mehrheit gesetzlich versichert

M 3 (Ab) Die wichtigsten Akteure im Gesundheitssystem

Stunde 2 Reformen im System – die Gesundheitsreform

M 4 (Tx) Die Gesundheitsreform 2011 – und was hat sich seit 2013 geändert?

M 5 (Fo) Der Gesundheitsfonds – Funktionsweise und Wirkung

Stunde 3 Die dunkle Seite des Gesundheitswesens

M 6 (Tx) Die Macht der Gesundheitslobby – ein Interview

M 7 (Ab) Eine Versicherung für alle? – Die Diskussion um die Bürgerversicherung

M 8 (Tx) Transplantationsskandale – der Kampf um Patienten und Prestige

Stunde 4 Ethik versus Biotechnologie – umstrittene Bereiche in der Medizin

M 9 (Tx) Die Medizin hilft bei Kinderwunsch – ein medizinisch-ethischer Spagat

Lernkontrolle

M 10 (Lk) Gesundheit ist Hauptsa che – testen Sie Ihr Wissen!

M 11 (Kl) Gesundheitspolitik in Deutschland – Vorschlag für eine Klausur

M 12 (Gl) Fachbegriffe auf einen Blick – ein Glossar zur Gesundheitspolitik

Minimalplan

Sollten Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen:

Stunde 1 Wie geht es dem Patienten heute? – Das Gesundheitssystem M 1, M 3, M 5

Stunde 2 Welche Leistungen wollen wir? – Und wer soll zahlen? M 7, M 9

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