Gesundheitsbeilage Mai 2015

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GESUNDHEIT AKTUELL gesundheitsmagazin Seite 2 Verbissen? - Die Zahn- gesundheit im Fokus. Seite 4 Aus der Balance? Ayurveda schafft Abhilfe. Seite 6 Arthrose-Patient? Leichte Ernährung hilft. Mai 2015 Schwungvolle Tipps für Ihr Wohlbefinden Foto: Fotolia

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GESUNDHEIT AKTUELL

gesundheitsmagazin

Seite 2

Verbissen? - Die Zahn-gesundheit im Fokus.

Seite 4

Aus der Balance?Ayurveda schafft Abhilfe.

Seite 6

Arthrose-Patient?Leichte Ernährung hilft.

Mai 2015

Schwungvolle Tipps für Ihr Wohlbefinden

Foto: Fotolia

Page 2: Gesundheitsbeilage Mai 2015

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GESUNDHEIT AKTUELL

(djd/pt) Jeder möchte schöne Zäh-ne haben. Solange die Frontpartie gut aussieht, achten aber die wenigsten darauf, ob auch mit ihrem Biss alles stimmt. Dabei ist das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer häufig gestört. Manchmal ist es eine angebo-rene Fehlbildung, meist sorgen aber schlecht sitzender Zahnersatz, zu hohe Füllungen, nicht gelungene kie-ferorthopädische Behandlung oder Zahnabrieb durch Zähneknirschen dafür, dass im Biss Fehlfunktionen auftreten. Auch Stress, Ängste und Sorgen wirken sich häufig nicht nur psychisch, sondern auch physisch aus. Das bekommt oft auch der Kie-fer zu spüren. Den meisten ist jedoch gar nicht bewusst, wie verbissen sie an gewisse Aufgaben herangehen und dabei die Zähne sprichwört-lich zusammenbeißen. Wie hoch die Anspannung ist, zeigt sich auch nachts. Im Schlaf, wenn das Gehirn emotionale Erfahrungen verarbei-tet, wirken immense Kräfte auf das Kausystem. Das kann schmerzhafte Folgen haben - muss es aber nicht. Häufig erkennen nur erfahrene

Experten, welchen ungeheuren Belastungen Zähne und Kieferge-lenke regelmäßig ausgesetzt sind.

Bruxismus nimmt zu

Nach Erkenntnissen der Bundesärz-tekammer nimmt das Zähneknir-schen in der Bevölkerung zu. Das zeigt sich vor allem in der Altersgrup-

pe der 35- bis 45-Jährigen. Auch Zahn-lücken sowie schlecht angepasste Füllungen oder Brücken können zum sogenannten Bruxismus führen. „Durch das Zähneknirschen kann sich die Bisshöhe erheblich verändern und damit auch die Stellung des Un-terkiefers zum Oberkiefer“, warnen Fachleute. Die Folgen dieser Funkti-onsstörung des Kausystems, die auch

als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet wird, könnten von Kopfweh über Verspannungen und Tinnitus bis hin zu Rücken-schmerzen reichen. Die Suche nach einem Zahnarzt, der auf Bruxismus und CMD spezialisiert ist, erleichtert die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik unter gzfa.de auf ihrer Patientenplattform.

Zähne unter DruckStress und Sorgen können zur Abnutzung der Zähne beitragen

Kopfschmerzen können durch starkes Zähneknirschen hervorgerufen werden. Foto: djd / www.dros.konzept.com / Dirima-Fotolia

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Lifestyle-AyurvedaDr. Jeevan E. P., Ayurveda-Arzt B.A.M.S., im Interview über das Ayurveda-Gesundheitskonzept

(el) Hört man Ayurveda, denken viele sofort an Massagen. Doch Ayurveda ist mehr: Es ist das ältes-te, überlieferte Lebens- und Ge-sundheitskonzept unserer Erde. Es betrachtet das Leben in seiner Gesamtheit. Dr. Jeevan ist prakti-zierender Arzt mit über 19-jähriger Erfahrung in ayurvedischer Medi-zin. Im Interview verrät er mehr zu Ayurveda:

Herr Dr. Jeevan, was ist die Grundlage bzw. die Idee hinter Ayurveda?

Jeevan: Jeder Mensch hat drei Energien, die sogenannten Doshas. Sie beeinflussen die Verbindungen zwischen Körper und Geist. Das sind Vata, Pitta und Kapha. Sie basieren auf den fünf Elementen Erde, Luft, Äther, Feuer und Was-ser. So setzt sich Vata aus Äther und Luft zusammen und steht für Bewegung, Aktivität und Kommu-nikation. Pitta ist Feuer und Was-ser und repräsentiert den Intel-lekt, während das Kapha-Dosha, bestehend aus Erde und Wasser, für den Zusammenhalt, Ausdauer und Kraft verantwortlich ist. Sind alle drei Doshas in Balance, ist man gesund. Sind ein oder zwei Doshas mehr ausgeprägt, ist man krank.

Welche Behandlungen gibt es?Jeevan: Krankheiten entstehen,

weil der Körper von irgendetwas zu viel bekommen hat, zum Bei-spiel Essen. Also muss man seinen Lebensstil ändern. Der erste Schritt:

ein Ernährungsplan. Nummer zwei ist Bewegung, zum Beispiel Yo-ga. Dann gibt es noch die Kur mit pflanzlichen Medikamenten oder Massagen bei Ayurveda. Alle drei Schritte werden individuell auf die Person abgestimmt was gegessen wird, welche Übungen jemand braucht, welche Medikamente. Und auch bei den Massagen wird das Massageöl immer individuell auf die Person abgestimmt.

Gibt es Übungen die jeder zu Hause machen kann?

Jeevan: Zum einen ist es ganz wichtig, die Grenze zwischen Ar-beit und Freizeit zu ziehen. Das heißt beispielsweise, keine Sachen vom Büro mitnehmen. Zum ande-ren ist es empfehlenswert, viel Zeit mit der Familie zu verbringen. Ge-nerell gilt: Leichtes Essen gibt gute Energie und Entspannung. Zuhau-se kann man das auch durch Yoga, Massagen oder Bäder unterstützen.

Wie würden Sie Ayurveda im Vergleich zu unserer Schulmedi-zin einordnen? Eine Alternative oder Ergänzung?

Jeevan: Ayurveda ist ein Lifestyle, ein Management des Lebens, könnte man sagen. Die hippokratische Schulmedizin basiert auf Ayur-veda. Sie greift aber nur, wenn je-mand krank ist. Ayurveda geht da weiter: Es geht um die Balance des Lebens: Was brauche ich? Wie er-nähre ich mich? Wie vermeide ich Krankheiten? Allerdings wäre es meiner Meinung nach viel besser, wenn wir die verschiedenen Medi-zinarten verbinden würden, dann könnten wir bei viel mehr Krank-heiten und Beschwerden helfen.

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GESUNDHEIT AKTUELL

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GESUNDHEIT AKTUELLANZEIGEN

Implantierbare Linse Kunstlinsen können Sehfehler stark verbessern

Ausreichend trinkenSinnvoll sind Wasser und Fruchtsaftschorlen

(djd/pt) Ob Jung oder Alt, ob Frau oder Mann - nach dem Sport sollte man reichlich trinken, um den Flüs-sigkeitshaushalt auszugleichen. Das Prinzip ist einfach: Bewegt man sich, wird Wärme freigesetzt. Um sich dabei vor Überhitzung zu schützen, schwitzt der Körper und verliert Schweiß, also Flüssigkeit. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden. Deshalb sollten Sport-ler spätestens nach dem Training kräftig trinken. Besser ist es, auch während des Sports immer wieder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Bei Kindern, die einen empfindlicheren Organismus haben, ist dies beson-ders wichtig.

Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen

Entscheidend ist die Auswahl geeigneter Getränke. Sinnvoll sind Mineralwasser und Fruchtsaft-schorlen. Die Schorlen sollten mög-lichst dünn sein und nur ein Drittel oder ein Viertel Saft enthalten. So erhält der Körper die benötigte Flüs-sigkeit und zudem noch ein wenig Extra-Energie. Haben Kinder wenig Lust zum Trinken, können Eltern

sie motivieren, indem sie gemein-sam mit ihnen leckere Zitronenli-monade selbst mixen. Oder einen fruchtigen Eistee, der ohne Zucker schmeckt. Transportiert werden die selbstgemixten Getränke am besten in einer Glasflasche. Denn Glas ist geschmacksneutral und lebensmit-telecht.

Hülle schützt Glasflasche vor dem Zerbrechen

Gut verpackt sollte die Glasflasche allerdings sein, damit sie nicht so leicht zu Bruch gehen kann. Wie bei-spielsweise eine Flasche, die in einer Schutzhülle aus schadstofffreiem Po-lypropylen steckt. Diese Hülle sorgt zugleich für eine konstante Tempe-ratur der Getränke. Und weil sie in vielen Designs zu haben ist, erkennt man die Flasche auch schnell wieder. Glasflaschen haben übrigens noch ei-nen entscheidenden Vorteil: Sie sind besonders hygienisch, weil spülma-schinengeeignet. Sogar Tee, Saft und Milch können nach der Reinigung ohne Qualitätsverlust abwechselnd in derselben Flasche transportiert werden.

(bp) Wer seine Sehkraft bis ins hohe Alter erhalten möchte, kommt an regelmäßigen Kontrollen beim Augenarzt nicht vorbei. Nach dem heutigen Stand der Medizin sind diese ein erster Schritt zur Be-kämpfung und Vorbeugung von schweren Augen-Erkrankungen. Denn: Die Früherkennung von Augenerkrankungen macht deren Behandlung einfacher und erfolg-reicher. Der Arzt kann frühzeitig Medikamente verschreiben oder mit weiteren Therapien begin-nen. Ein regelmässiger Check-Up beim Augenarzt gibt Sicherheit, vor allem bei Augenleiden/Erkran-kungen wie beispielsweise Grauer Star, Grüner Star und Altersabhän-gige Makuladegeneration.

Linsenimplantate für verschiedene Sehfehler

Fehlsichtigkeiten haben unter-schiedliche Ursachen. Speziallin-

sen gibt es deshalb beispielsweise als weitestgehenden Brillenersatz, durch eine sogenannte künstliche Multifokallinse. Eine weitere Op-tion bietet die Monofokal-Kunst-linse. Sie ersetzt die natürliche Augenlinse. Anhand ausführ-licher Untersuchungen, eigener Wünsche, den gesundheitlichen Faktoren und dem Alter werden die Speziallinsen individuell aus-gewählt.

Operative Behandlung

Die Linsenoperation gehört heute zu den sichersten und am meisten ausgeführten medizi-nischen Eingriffen überhaupt: Dabei wird der Linsenkern durch einen Laser zerkleinert und an-schließend abgesaugt. Danach setzt der Operateur die Kunst-linse ein. Diese Behandlung wird meistens beim Grauen Star ange-wendet.

VORSORGE FÜR EINE EFFEKTIVE BEHANDLUNG

Der Berufsverband der Augenärzte empfiehlt, ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre, ab dem 50. Lebensjahr sogar jedes Jahr, die Augen untersuchen zu lassen.

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(djd/pt) Sonnenschein und laue Temperaturen - wem steht da schon der Sinn nach schwerem Schweine-braten, deftigen Eintöpfen oder üp-pigen Sahnetorten? In der warmen Jahreszeit bekommen die meisten Menschen Lust auf leichte Gerichte, dies ist besonders für Arthrose-Pati-enten ideal. Denn bei der Behand-lung von Gelenkverschleiß sind Bewegung und eine bewusste Er-nährung die wichtigsten Faktoren. Moderate Sportarten wie Radfahren, Walken oder Gymnastik sorgen da-für, dass die Gelenkflüssigkeit gut verteilt wird und den Knorpel mit Nährstoffen versorgen kann.

Übergewicht abbauen, Kollagen-Peptide zuführen

Beim Essen kommt es auf zwei Dinge an: Zum einen sollte etwaiges Übergewicht durch kalorienarme Nahrung abgebaut werden, um die Gelenke zu entlasten. Zum anderen ist eine vitamin- und mineralstoff-

reiche Kost Voraussetzung, um dem Knorpel gezielt Vitalstoffe zuzufüh-ren. Der Sportmediziner und Chirurg Andrew Lichtenthal aus Frankfurt/Main rät zu viel Obst, Gemüse und un-gesättigten Fettsäuren. Fleisch, Butter, Margarine, Sahne und Süßigkeiten sollte man dagegen nur sehr maßvoll zu sich nehmen. Besonders wichtig ist natürliches Kollagen für die Gelenke, wie beispielsweise in „CH-Alpha Plus" (rezeptfrei in der Apotheke). „Um die Kollagen-Produktion im Gelenk aktiv anzuregen, empfehle ich meinen Pa-tienten zusätzlich die Einnahme von Trink-Kollagen mit entzündungs-hemmendem Hagebutten-Extrakt", so Oberarzt Lichtenthal. Eine Anwen-

dungsbeobachtung an Sportlern des Olympiastützpunktes Rhein-Ruhr in Essen, die Schmerzen im Knie-, Hüft- oder Schultergelenk hatten, konnte zeigen, dass sich Bewegungs-schmerzen dank des Trink-Kolla-gens effektiv lindern ließen. Unter www.ch-alpha.de gibt es weitere In-formationen.

Gelenkgesunde Rezept-Ideen

Passend zur Jahreszeit liefern die Ernährungsexperten des Verbrau-cherportals Ratgeberzentrale.de köstliche Ideen für eine sommerlich leichte und arthrosegerechte Küche: Gemischter Salat mit gegrilltem Lachs schmeckt an warmen Tagen ebenso gut wie eine bunte Gemüsepfanne mit frischen Kräutern und Pellkar-toffeln oder ein Curry-Naturreistopf mit Ananas, Paprika und Räucherto-fu. Obstsalat mit etwas Zimt-Mager-quark bildet ein leckeres Dessert.

Faktoren, die eine Arthrose begünstigen

Zu den primären Risikofaktoren gehört die Vererbung - es gibt Fami-lien, in denen das Leiden besonders oft auftritt. Außerdem steigt die Ge-fahr für Arthrose mit zunehmendem Alter. Frauen sind aufgrund von hormonellen Aspekten häufiger be-troffen. Sekundäre - also erworbene - Risikofaktoren sind Über- und Fehlbelastungen der Gelenke, ver-ursacht etwa durch Verletzungen, Fehlstellungen, einseitige Bewe-gungsabläufe oder Übergewicht. Daneben spielt Bewegungs- und Kollagen-Mangel eine große Rolle, denn nur bewegte Gelenke bleiben auch beweglich und werden mit ausreichend Kollagen versorgt.

Kollagen: Futter für die GelenkeMit leichter Sommerküche lässt sich die Arthrose-Behandlung unterstützen

Frisches Gemüse liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die unter anderem auch der Gelenkknorpel benötigt. Foto: djd/CH Alpha-Forschung/Fotolia-contrastwerkstatt

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Redaktion: Melanie Arzenheimer, Stephanie Jurr, Elisa Loy

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