Gesundheitsmagazin - schaufenster-wf.de · Dr. Kristina Sollmann Dr. Peter Cordes Dr. Jürgen...

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für Wolfenbüttel und Umgebung Wolfenbütteler SCHAUFENSTER Verlagssonderveröffentlichung © Dezember 2019 Gesundheitsmagazin »Gesundheit geht uns alle an! « Wir stellen vor: • Sonderaktion Müller Hörsysteme GmbH • Sonderseiten des MTV Wolfenbüttel e . V. von 1848 und des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 e . V. • Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und Ästhetische Gesichtschirugie, Implantologie (MKG) stellt sich vor

Transcript of Gesundheitsmagazin - schaufenster-wf.de · Dr. Kristina Sollmann Dr. Peter Cordes Dr. Jürgen...

für Wolfenbüttel und Umgebung

WolfenbüttelerSCHAUFENSTERVerlagssonderveröffentlichung© Dezember 2019

Gesundheitsmagazin

»Gesundheit geht uns alle an!«

Wir stellen vor:

• Sonderaktion Müller Hörsysteme GmbH

• Sonderseiten des MTV Wolfenbüttel e .V. von 1848 und des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 e .V.

• Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und Ästhetische Gesichtschirugie, Implantologie (MKG) stellt sich vor

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeChefarzt Matthias Buhles Telefon 05331-934-3700

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Belegklinik für Hals-, Nasen-, OhrenheilkundeDr. Johannes Alfred Kleine Dr. Heinz-Udo Waltner

Gemeinschaftspraxis Neurologie und PsychiatrieDr. Kristina Sollmann Dr. Peter Cordes Dr. Jürgen Schierenbeck Dr. Frank Worthmann

Augenarztpraxis Dörte Matzen

Orthopädische Praxis Dr. Arnim Gleichmann

Radiologie NEURADIADr. Hans-Kristian Klocke Dr. Fabian Weise

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Orthopädische GemeinschaftspraxisDr. Bernd Schumacher

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Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Minimal-Invasive ChirurgieChefarzt Dr. Mark Jäger Telefon 05331-934-3300

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Klinik für Anästhesie, operative Intensiv-, Notfall- und SchmerzmedizinChefarzt Dr. Tobias Jüttner, MBA Telefon 05331-934-3600

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Gesundheitsmagazin Dezember 2019

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Patienten mit einer bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankung sollten unbedingt zur jährlichen Grippeimpfung gehen. Foto: djd/Sanofi /rocketclips - stock.adobe.com

Bei einer Infl uenza-Erkrankung steigtdas Infarktrisiko drastisch an:

Die Grippeimpfung schützt auch das Herz(djd) Hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, ein schlechtes Allgemeinbefi nden und zahlreiche mögliche Komplikatio-nen: Die echte Grippe oder Infl u-enza ist keine harmlose Krankheit. Eine besonders gefährliche mög-liche Folge ist der Herzinfarkt. So ergab eine aktuelle Studie, dass in den sieben Tagen nach einer Grip-pediagnose das Infarktrisiko um das Sechsfache erhöht ist. Patien-ten mit Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen sollten deshalb die Möglich-keit zur jährlichen Grippeschut-

zimpfung wahrnehmen, wie die Ständige Impfkommission (STIKO) rät. Die Kosten dafür werden wie bei anderen Risikogruppen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Der beste Zeit-punkt für die Impfung war im Ok-tober/November. Aber es ist noch nicht zu spät! Auch jetzt noch ist die Impfung empfehlenswert; der Impfschutz kann sich noch recht-zeitig vor dem Beginn der Grippe-welle aufbauen.Beachten Sie hierzu auch das obere Foto!

Das neue Gesundheitsmagazin ist da:

Was bei Schnupfen und Co.am besten hilftIn unserem neuen Gesundheits-magazin dreht sich fast alles ums Thema „Schnupfen, Hus-ten, Heiserkeit“, das in dieser Jahreszeit die meisten Men-schen interssiert. Werfen Sie einen Blick in die neueste, hier vorliegende Aus-gabe und informieren Sie sich rund um Ihre Gesundheit – Ihr höchstes Gut.Gerade jetzt in der kalten Jah-reszeit, in der viele um einen herum schniefen und husten, gilt es, sich, so gut es geht, zu schützen – vor Viren und vor nasskaltem Wetter. Häufi ges Händewaschen und -desinfi zie-ren sind da ebenso das Mittel der Wahl wie warme Kleidung, Mütze und Schal. Auch gesun-

de, vitaminreiche Ernährung und Wechselduschen zur Stärkung des Immunsystems sind gut. Viel Bewegung an frischer Luft hilft dem Abwehrsystem auch sehr gut auf die Sprünge. Wich-tig ist es in diesem Zusammen-hang auch, für eine gesunde Darmfl ora zu sorgen.Lesen Sie auf den folgenden Seiten viele interessante Artikel, wie Sie jetzt am besten fi t und gesund bleiben. Im Übrigen ist es – gerade auch für ältere Menschen und solche, die Publikumsverkehr ausge-setzt sind, nie zu spät für eine Grippeimpfung. Wer sich bislang noch nicht hat impfen lassen, sollte das nachholen. Die nächs-te Grippewelle kommt bestimmt!

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Vor dem Teilen von Tabletten den Profi fragenTabletten werden häufig geteilt - aber nicht jede Tablette ist dafür geeignet. „Wenn im Bei-packzettel nicht ausdrücklich steht, dass eine Tablette geteilt werden darf, sollte man vor dem Zerbrechen in der Apo-theke nachfragen.

Eine Bruchkante alleine ist kein Freifahrtschein dafür“, sagte Thomas Benkert, Vizepräsi-dent der Bundesapotheker-kammer. Ob eine Tablette teil-bar ist, kann selbst bei wirk-stoffgleichen Präparaten je nach Hersteller unterschied-lich sein. „Patienten fragen

deshalb besser in ihrer Apo-theke nach, wenn sie zum Bei-spiel wegen eines Rabattver-trags oder eines Lieferengpas-ses ein anderes Medikament als sonst bekommen.“

Folgen

Benkert: „Wenn eine Tablette, die intakt eingenommen wer-den soll, trotzdem geteilt wird, reichen die Folgen von Unwirk-samkeit bis hin zu schwerwie-genden Nebenwirkungen.“ Auch teilbare Tabletten sollten erst kurz vor der Einnahme ge-teilt und die Bruchstücke nicht lange aufbewahrt werden.

Um Tabletten korrekt zu teilen, gibt es in der Apotheke ge-eignete Hilfmittel. Werkfoto: ABDA

Ende des vergangenen Jahr-hunderts steckte das Internet noch in den Kinderschuhen. Heute sind Gesundheit, Acht-samkeit & Co. Trendthemen in Onlineforen und den Medien. Und die Menschen sind so ak-tiv, vernetzt und informiert wie nie zuvor.

Das gilt auch für die Generati-on 60plus: Allein in den ver-gangenen zehn Jahren hat sich der Anteil der Internetnutzer unter den Ü-65-Jährigen mehr als verdoppelt. Yoga-Kurse für Ältere boomen ebenso wie sanfter Sport: So verzeichne-ten Fitnessstudios in Deutsch-land allein in den vergangenen vier Jahren einen Zuwachs von 20 Prozent bei den Best Agern.Eine aktuelle Studie zeigt:

Auch der Umgang mit Schmer-zen hat sich in der Altersgrup-pe 60plus in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Be-troffene setzen sich mit ihrem Körper und dessen Signalen ganzheitlicher auseinander als noch vor 20 Jahren. Schmerz wird aktiv und präventiv be-kämpft und offen thematisiert. Fast zwei Drittel der Ü-60-Jäh-rigen leiden der Umfrage zufol-ge häufig unter Bewegungs-schmerzen. Meist ist es der Rücken oder das Knie, oft auch die Schulter, die Hüfte oder der Nacken. Aufgrund dieser Schmerzen gehen heu-te 84 Prozent der Befragten achtsamer mit ihrem Körper um als noch vor 20 Jahren. Bei den Frauen trifft dies sogar auf 87 Prozent zu.

Vernetzt und informiert

Bewegungsschmerzen früher und heute: Die Generation 60plus geht jetzt offener mit dem Thema um. Werkfoto: Voltaren

GesundheitsmagazinDezember 2019

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Eingriffe sowie chirurgische Eingriffe im Gesicht. Dazu zählen wir unter anderem:

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3D-navigierte Implantation und Herstellung von individuellen Bohrschablonen

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GesundheitsmagazinMai 2019

Fit bleiben im Alter:

Weniger Energie, mehr VitamineIm Alter verändert sich der Kör-per und damit auch sein Ener-giebedarf. Ältere Menschen brauchen zwar weniger Energie, aber der Bedarf an lebenswich-tigen Nährstoffen bleibt gleich. Diese Anforderungen müssen beim Essen und Trinken berück-sichtigt werden.

Schon ab dem 30. Lebensjahr nimmt im Körper die Muskel-masse kontinuierlich ab und der Fettanteil zu. Dies führt dazu, dass der Grundumsatz und damit der Energiebedarf sinkt. Deutlich wird das ab dem 60. Lebensjahr. Im Vergleich: Während der Richtwert für die Energiezufuhr abhängig von der körperlichen Aktivität einer 30-jährigen Frau bei rund 2.100 Kilokalorien am Tag liegt, sind es bei einer über 65-Jährigen rund 1.900 Kilokalorien. Ein Energie-bedarfs-Rechner bietet Senioren einen Anhaltspunkt, wie viel Ki-lokalorien sie täglich benötigen.Bei den lebensnotwendigen Nährstoffen, wie den Vitaminen C und D oder dem Mineralstoff Calcium, zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Deren Bedarf be-ziehungsweise die Empfehlung für die Tageszufuhr bleibt gleich oder ist sogar höher. Daher sind mit zunehmendem Alter Lebens-mittel mit einer hohen Nähr-

stoffdichte zu bevorzugen, also solche, die wenig Energie, je-doch viele Nährstoffe enthalten. Beispiele hierfür sind fettarme Milchprodukte oder fettarmes Fleisch und Fleischprodukte so-wie Gemüse wie Möhren oder Kohlrabi und Obst wie zum Bei-spiel Äpfel oder Erdbeeren, die auch reich an Vitamin C sind.

Mineralstoffe wichtig

Calcium ist auch für ältere Men-schen ein wichtiger Mineralstoff. Es wird für die Aufrechterhaltung der Knochen und Zähne benö-tigt. Auch die Muskelfunktion und die Zellteilung werden unter-stützt. Milch und Milchprodukte stellen die Calciumversorgung sicher. Dazu genügen bereits zwei kleine Scheiben Emmenta-ler mit etwa 40 Gramm, ein Glas fettarme Milch (250 Milliliter) und 250 Gramm Naturjoghurt.

Ausreichend zu trinken, ist im Seniorenalter ebenso wichtig - etwa 1,5 Liter am Tag. Gerade ältere Menschen haben häufig keinen Durst. Tipp: Steht ein Getränk stets in Reichweite, er-innert es an das regelmäßige Trinken, wodurch die empfohle-ne Menge leichter erreicht wird. Wichtig ist auch, zu jeder Mahl-zeit ein Getränk einzuplanen.

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Wer bis ins hohe Alter fit bleiben möchte, sollte auf seine Ernäh-rung achten. Werkfoto: WavebreakMediaMicro - fotolia/Nestlé

„Hören wie früher“, so lautet der Wunsch vieler Menschen, deren Hör-vermögen eingeschränkt ist. Immerhin haben alleine in Deutschland mehr als 15 Mio. Menschen Hörprobleme – von den über 60-jährigen ist sogar jeder Zweite betroff en. „Da das Nachlassendes Gehörs meistens schleichend

voranschreitet, wird der Hörver-lust oft lange nicht bemerkt“, be-richtet HNO-Arzt Dr. med. Carsten Dalchow aus seiner täglichen Erfah-rung. „Wenn die Aussprache der Ge-sprächspartner für die Betroff enen zunehmend undeutlich wird und in Gruppengesprächen nur mit großer Konzentration gefolgt werden kann,

liegt in den meisten Fällen bereits eine fortgeschrittene Hörminderung vor. Im Schnitt vergehen rund sie-ben Jahre, bis sich Betroff ene mit einer Hörgeräteversorgung ausein-andersetzen. In vielen Fällen ist das Gehör dann bereits „hörentwöhnt“ und die gehörten Informationen kön-nen vom Hörzentrum im Gehirn nicht mehr vollständig verarbeitet werden.“ Deshalb wurde das axone® Hörtrai-ning entwickelt. Mit diesem Konzept können Menschen mit einer Hörmin-derung ganz gezielt die Hörverarbei-tung trainieren. Mit dem speziellen 14-tägigen Trainingskonzept soll da-bei die Chance verbessert werden, Sprache und Störgeräusche wieder getrennt wahrzunehmen. „Dies ist aus meiner Sicht ein sinnvoller ers-ter Schritt, um an der Verbesserung der Hörfähigkeit zu arbeiten“ so Dr. Carsten Dalchow weiter.

Ablauf der HörstudieDie Teilnehmer haben die einzig-artige Möglichkeit das neue axone®

Konzept 14 Tage kostenlos und un-verbindlich zu testen. Bei einer kur-zen Überprüfung des Gehörs wird ermittelt, welcher Grad an Hörent-wöhnung vorliegt und ob die Teilneh-

mer geeignet sind, an dem Verfah-ren teilzunehmen. Für das 14-tägige Training erhalten die Teilnehmer zwei Trainingsgeräte und einen individuel-len Trainingsplan, in dem die Eindrü-cke und Erfahrungen des Trainings vermerkt werden können.

Das axone® Trainingskonzept wird unter der Schirmherrschaft von HNO-Arzt Dr. med. Carsten Dalchow aus-gewertet und weiterentwickelt. Dabei wird gezielt auf die Verbesserung des Verstehens von Sprache mit und ohne störende Nebengeräusche geach-tet. Gutes Hören lässt sich trainieren, denn durch Hörerlebnisse werden Hirnprozesse angeregt. Wer jahrelang schlecht hört, verlernt das Verstehen. Nur eine Hörgeräteversorgung gibt dann die Lebensqualität zurück.

So nehmen Sie teil Interessenten wenden sich bitte tele-fonisch an Müller Hörgeräte. Dort erhalten Sie einen Termin und alle wichtigen Informationen rund um den Ablauf.

Weitere Informationen zur Hörstudie fi nden Sie unter: www.besser-hoeren.de

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Hören ohne Hörgerät?30 Teilnehmer gesuchtSPRACHE WIEDER BESSER VERSTEHEN: Mit einem speziell entwickelten Trainings-verfahren setzt das Unternehmen Müller Hörgeräte auf gezieltes Hörtraining, um Sprache wieder besser wahrnehmen zu können. Das neue Trainingsverfahren lässt sich bei leichten, mittleren und hochgradigen Hörminderungen einsetzen. Für eine Hörstudie sucht Müller Hörgeräte jetzt 30 Teilnehmer.

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// Erwachsene 20,00 € // Ehepaare 35,00 € // Jugendliche (bis 20 Jahre) sowie Schüler, 12,00 € Studenten, Azubis etc. (bis 25 Jahre mit Nachweis) // Familien (Kinder bis 25 Jahren nur mit Nachweis) 48,00 €

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*Der Check Up beinhaltet eine einmonatige Kurzzeitmitgliedschaft.

Zehnerkarte Mittagstarif (12.00 – 15.30 Uhr)

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Mitglieder, die nur im FITNESS 1848 trainieren

// Erwachsene 26,00 € // Ehepaare 47,00 € // Jugendliche (bis 20 Jahre) sowie Schüler, 20,00 € Studenten, Azubis etc. (bis 25 Jahre mit Nachweis)

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Check-Up

Das MTV Fitness 1848 ist ein modernes kleines sympathisches Fitnessstudio, was vom MTV Wolfenbüttel vereins-intern betrieben wird. Das vereinseigene Fitnessstudio ist ausgestattet mit einem Check in/ Check out Bereich,

Testraum, Cardiobereich, Freihantelbereich sowie ein Kraft- und Trainingsbereich.

Einzigartig ist der Cardiobereich mit dem Blick durch die große Fensterfront auf die gesamte Sportanlage Halberstädter Straße. Unser Trainerteam um Petra Janke freut sich auf Deinen Besuch.

Das Reha-Sport und Funktionstraining ist ein besonderes Angebot und dient der allgemeinen Stärkung der Leistungsfähigkeit nach einer Erkrankung oder Verletzung. Klassisch folgt Reha-Sport/Funktionstraining bei

Wirbelsäulenerkrankungen, Schlaganfall, Herzerkrankungen oder nach Operationen am Stütz- und Bewegungsapparat (Knie, Hüfte, Rücken).

Ziel des Reha-Sports/Funktionstrainings ist es, durch funktionelles Training mit und ohne Geräte Ausdauer, Kraft und Koordination langfristig aufzubauen.

Reha-Sport & Funktionstraining erfolgt auf Verordnung des Arztes (siehe „Verordnung und dann“)

Weitere Informationen unter:

MTV Wolfenbüttel e. V. von 1848Halberstädter Straße 1b / 38300 Wolfenbüttel www.mtv-wolfenbuettel.de

Tel.: 0 53 31. 6 14 63 (Geschäftsstelle)Tel.: 0 53 31. 6 54 56 (FITNESS 1848)

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Das MTV Fitness 1848 ist ein modernes kleines sympathisches Fitnessstudio, was vom MTV Wolfenbüttel vereins-intern betrieben wird. Das vereinseigene Fitnessstudio ist ausgestattet mit einem Check in/ Check out Bereich,

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//Reha-Sport& Funktions-

Training

WirbelsäulengymnastikDieses o� ene Übungsange-

bot soll sowohl der Prävention als auch der

Rehabilitation (nach Einzel-therapie) dienen.

Der Schwerpunkt einer Übungsstunde liegt bei

der Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur in

funktionellen Ausgangsstel-lungen, kombiniert mit

Dehnungs- undEntspannungsübungen

sowie Anleitung zur Haltungsschulung mit Tipps

für den Alltag.---------------

Wirbelsäulengymnastik für Teilnehmer mit Funktions-

einschränkungenDieses Angebot richtet sich

an Teilnehmer mit bestehenden Funktionsein-

schränkungen, deren Rehamaßnahmen abge-

schlossen sind.Die Übungsinhalte umfas-sen Mobilisations-, Koordi-

nations-, Kräftigungs- sowie Dehnungs- und Entspan-

nungsübungen,deren Umsetzung sich ausschließlich an den

Möglichkeiten der Teilnehmer orientiert.

Sport für Schlaganfallbetro� ene

Sport steigert die Lebens-freude, das Selbstvertrauen

und sorgt für ein gutesKörpergefühl.

Gewisse Bewegungen kön-nen durch einen Schlagan-fall vielleicht nicht mehr ge-nauso ausgeführt werden, wie dies vor der Krankheit

der Fall war. Sie können aber wieder erlernt oder zumin-

dest verbessert werden. Durch Stimulierung können andere, benachbarte Areale die Funktion der verletzten bzw. zerstörten Hirnregio-

nen übernehmen. Dazu trägt der Sport

wesentlich bei. ---------------

Ambulante Herz-sportgruppe

Hier wird ein Weg gezeigt, den Körper nach einem

Herzinfarkt neu kennen zu lernen und zu erfahren.

Durch leichte gymnastische Übungen und gemein-sames Spielen wird den

Teilnehmern unter ärztlicher Aufsicht und fachlicher An-leitung gezeigt, wie sie ihre

individuelle Leistungsfä-higkeit verbessern können.

„Verordnung und dann“• Nachdem Sie vom Arzt eine Verordnung bekom- men haben, lassen Sie diese von Ihrer Krankenkasse genehmigen• Mit der genehmigten Verordnung kommen Sie in die MTV Geschäftsstelle• Hier erfahren Sie Tag und Uhrzeit der Übungsstunden• Alle weiteren Informationen teilen wir Ihnen persönlich vor Ort mit

Weitere Kurse:• Lungensport• pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)• Psychomotorik• TEP (Totalendoprothese/künstlicher Gelenkersatz)• Wassergymnastik

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Ausführliche Informationen erhalten Sie unterMTV Wolfenbüttel e. V. von 1848Halberstädter Straße 1b / 38300 Wolfenbü[email protected] www.mtv-wolfenbuettel.deTel.: 0 53 31/6 14 63

Ö� nungszeiten der MTV-Geschäftsstelle:Montag und Freitag 9.00 bis 14.00 UhrDienstag, Mittwoch, Donnerstag9.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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// Erwachsene 20,00 € // Ehepaare 35,00 € // Jugendliche (bis 20 Jahre) sowie Schüler, 12,00 € Studenten, Azubis etc. (bis 25 Jahre mit Nachweis) // Familien (Kinder bis 25 Jahren nur mit Nachweis) 48,00 €

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*Der Check Up beinhaltet eine einmonatige Kurzzeitmitgliedschaft.

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// Mitglieder (Erwachsene) 25,00 € // MTV Übungsleiter 15,00 € // Mitglieder Schüler/Studenten 20,00 €

Zehnerkarte

// Mitglieder (Erwachsene) 45,00 € // MTV Übungsleiter 15,00 € // Mitglieder Schüler/Studenten 30,00 € Zehnerkarte3

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individuelle Leistungsfä-higkeit verbessern können.

„Verordnung und dann“• Nachdem Sie vom Arzt eine Verordnung bekom- men haben, lassen Sie diese von Ihrer Krankenkasse genehmigen• Mit der genehmigten Verordnung kommen Sie in die MTV Geschäftsstelle• Hier erfahren Sie Tag und Uhrzeit der Übungsstunden• Alle weiteren Informationen teilen wir Ihnen persönlich vor Ort mit

Weitere Kurse:• Lungensport• pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)• Psychomotorik• TEP (Totalendoprothese/künstlicher Gelenkersatz)• Wassergymnastik

Alle Termine auf Anfrage!

Ausführliche Informationen erhalten Sie unterMTV Wolfenbüttel e. V. von 1848Halberstädter Straße 1b / 38300 Wolfenbü[email protected] www.mtv-wolfenbuettel.deTel.: 0 53 31/6 14 63

Ö� nungszeiten der MTV-Geschäftsstelle:Montag und Freitag 9.00 bis 14.00 UhrDienstag, Mittwoch, Donnerstag9.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Am Exer 10 b38302 Wolfenbüttel

Telefon 05331 / 407-0 www.wobau-wf.de

Wohnen und leben –bei uns!

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Sozialstation WolfenbüttelHauspflegeverein e. V.

Der Hauspflegeverein e.V. hat seine Tä-tigkeit im Jahr 1961 aufgenommen und befindet sich zentral gelegen in der histori-schen Kommisse, in der Kommißstraße 5.

Beratung

Die liebevolle und professionelle Pflege im Alter oder bei Krankheit wird für jeden von uns früher oder später ein wichtiges Thema. Kaum einer kennt sich jedoch mit den verschiedenen Möglichkeiten und gesetzlichen Bestimmungen aus. Was bleibt, sind viele offene Fragen. In dem Beratungsbüro des Hauspflegevereines bekommen Ratsuchende Antworten und Informationen rund um das Thema Pflege, Betreuung und Organisation des Alltags. Die Beratungstermine sind nur nach vor-heriger Terminabsprache möglich.

Pflege zu Hause

Wer Hilfe von Pflegekräften bei einer me-dizinischen Verrichtung oder auch Unter-stützung bei pflegerischen Erfordernissen benötigt, kann den Hauspflegeverein kon-taktieren und einen Termin mit der Pflege-dienstleitung vereinbaren. Diese wird ihr besonderes Augenmerk auf die richtige Besetzung richten.

Wenn Angehörige die Pflege mal nicht selbst übernehmen können, dann über-nimmt der Hauspflegeverein die Verhin-derungspflege. Die Kosten werden für längstens 42 Tage und höchstens 1.612 Euro pro Jahr für die Pflegegrade 2–5 von der Pflegekasse übernommen. Die Ersatz-pflege kann auch zeitlich flexibel stunden-weise erfolgen.

Tagespflegehaus „Neuer Weg“

Seit 1994 ist der Hauspflegeverein Trä-ger des Tagespflegehauses „Neuer Weg“. Es verfügt über 15 Plätze täglich und ist von Montag bis Freitag geöffnet. Ein Fahr-dienst holt die Gäste morgens ab und bringt sie am späten Nachmittag wieder zurück. So ist in der Tagespflege nicht nur die tägliche Versorgung gewährleis-tet, sondern auch das Einhalten wichtiger Mahlzeiten sowie Entlastung pflegender Angehöriger.

Beratungseinsätze

Wenn die pflegerische Versorgung eines Angehörigen oder Bekannten privat über-nommen wird, kann Pflegegeld von der Pflegekasse bezogen werden. In diesem Fall muss in regelmäßigen Abständen ein Beratungsbesuch durch eine anerkannte Pflegeeinrichtung erfolgen.Die Kosten für diesen Einsatz trägt die Pfle-gekasse. Der Hauspflegeverein über - nimmt gern diese erforderlichen Besuche.

Hausnotruf

Der Hausnotruf bietet Kontrolle und Si-cherheit. Auch wenn Sie über ein Telefon verfügen, ist in bestimmten Notsituationen nicht gewährleistet, dass Sie schnell und erfolgreich Hilfe erhalten. Bei dem Haus-notrufsystem erhalten Sie im Bedarfsfall ein kleines Gerät, den Funkfinger, den Sie wie eine Halskette tragen können und bei dem Sie nach nur einem Tastendruck die Zentrale des Notrufdienstes erreichen. Die Zentrale entscheidet über eine schnelle, effektive Hilfe und leitet Sofortmaßnahmen ein. Wer im Notfall benachrichtigt werden soll, kann individuell vereinbart werden.

Einzelbetreuung

So erfreulich es auch ist, dass immer mehr Menschen ein hohes Lebensalter errei-chen, steigt damit aber auch die Gefahr des Abbaus ihrer geistigen Kräfte. Der Hauspflegeverein hat dieser Entwick-lung Rechnung getragen und ist eine der ersten Organisationen in Niedersachsen, die vom Land Niedersachsen als De-menzberatungs- und -betreuungsstelle anerkannt wurde. Unsere ausgebildeten Alltagsbegleiterinnen übernehmen u. a. stundenweise Entlastung im häuslichen Bereich.

Betreuung in der Gruppe

Der Hauspflegeverein bietet zusätzlich zu den bereits bestehenden Angeboten folgende Gruppentreffen an:Dienstags: 16.00 – 17.30 Uhr SportgruppeMittwochs: 15.00 – 17.30 Uhr Spielnach-mittag, der sich an die orientierten Senio-ren richtet

Donnerstags: 15.00 – 17.30 Uhr Gruppen-treff für Menschen mit Demenz. Hier er-fahren die Demenzerkrankten Anregungen durch Spiele und Übungen, die die Orien-tierung, das Kommunikationsvermögen und das soziale Miteinander fördern. Mu-sik und Spaß runden das Angebot ab.Ein Fahrdienst für die Gruppentreffen wird ebenfalls angeboten.Die Finanzierung für die Gruppenbetreu-ung kann u. a. über den Entlastungsbetrag erfolgen. Nähere Informationen bekom-men Sie bei Thekla Meier, unter Telefon 05331-7066.

Zusätzliche Serviceleistungen

Der Hauspflegeverein e.V. bietet seinen Kunden zusätzliche Serviceleistungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse ange-passt werden können. Diese Serviceleis-tungen sind gegenüber den Kassen nicht abrechenbar.

Mehr Informationen erhalten Sie persön-lich beim Hauspflegeverein oder auch auf der Homepagewww.hauspflegeverein-wf.de

Sozialstation WolfenbüttelHauspflegeverein e.V.

Sie erreichen uns montags bis freitags,

in der Zeit von 8 bis 16 Uhr

Kommißstraße 5 38300 Wolfenbüttel

Telefon 0 53 31/ 6 13 30

Tagespflegehaus „Neuer Weg“

Neuer Weg 7938302 Wolfenbüttel

Telefon 0 53 31/ 70 66

E-Mail: [email protected]

U. Alltag M. Cant

R. Lentzen

J. Marsden

B. Bajerski

M. Hornbostel M. Meyer

T. Pohl

I. Becker

M. Knoch H. Neubert

I. Weich

G. Berner

R. Konieczny

K. Deppe U. Behning

J. Naujoks E. Rettberg

U. Heumann

S. Sprules

C. Keller

H.-J. Löhnert

A. Tölke

S. Koschokar(Pflegedienstleitung)

O. Schell (Geschäftsführung)

Prof. Dr. M. Fild (Vorsitzender)

M. Stahl-Engemann

(Stellvertretende Pflegedienstleitung)

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen ambulante und teilstationäre Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung

Verwaltung

Ehrenamtlicher Vorstand

Sozialstation WolfenbüttelHauspflegeverein e.V. Der Hauspflegeverein stellt sich vor:

Sie haben Fragen oder brauchen Hilfe?38300 Wolfenbüttel, Kommißstraße 5Telefon (05331) 61330

W. Wolff

Sechs weitereMitarbeiterinnen

ohne Foto

M. Cant P. Hoffmann

S. Hase

S. Schönert

D. Rosenberg

M. Wilde

R. Franke

H. Neubert V. Schulter

D. Horst

S. Gebert

E. Nowicki M. Schulz

R. SteeneckU. Behning A. Galwas

D. Graßhoff

I. Reupke

H. v. Alten-Weddelmann

C. Bormann (Rechnungs- u. Mahnwesen)

U. Westphal (StellvertretenderVorsitzender)

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen ambulante und teilstationäre Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung

Sozialstation WolfenbüttelHauspflegeverein e.V. Der Hauspflegeverein stellt sich vor:

T. Meier(Demenz-beratung)

N. Sankowski- Bernhardt(PDLTagespflege)

G. Düe (Projekt-entwicklung)

Sie haben Fragen oder brauchen Hilfe?38300 Wolfenbüttel, Kommißstraße 5Telefon (05331) 61330

GesundheitsmagazinDezember 2019

(djd). Probleme beim Lesen von Straßenschildern, Kopfschmerzen nach langem Lesen: Vom ersten Anzeichen zunehmender Sehpro-bleme bis zum Besuch beim Arzt vergehen oft Monate, da Kunden Arzttermine oftmals auf die lange Bank schieben. Viele Kunden wis-sen nicht, dass sie jetzt direkt bei

ihrem Optiker von digitaler Augen-vermessung und Gesundheitsvor-sorge profitieren können. Neue 3-D-Vermessungsgeräte machen dies möglich.Individuell angepasste Brillen-gläserFür die digitale Augenvermessung durch den Optiker ist eine neue

Technologie verantwortlich: der DNEye-Scanner von Rodenstock. Das Messgerät vermisst das Auge ganzheitlich an über 7.000 Messpunkten und kreiert sozu-sagen den digitalen und individu-ellen Fingerabdruck des Auges - vergleichbar einer DNA. Welt-weit einzigartig ist es dabei nach

Angaben des Anbieters, dass die Daten direkt ins Glas übertragen werden. Somit können die Brillen-gläser individuell an den Kunden angepasst werden, sodass dieser sein Sehpotenzial zu 100 Prozent ausschöpfen kann. Die maßge-schneiderten Brillengläser sind sowohl als Gleitsicht- als auch als Einstärkengläser erhältlich. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.dneye-scanner.de.Auffälligkeiten auf der Netzhaut erkennenEinige Optiker gehen in der Vor-sorge sogar noch einen Schritt weiter: Sie bieten zusätzlich zum Screening des vorderen Augen-abschnittes auch die Untersu-chung des hinteren Augenab-schnittes mit dem sogenannten Fundus-Scanner an. Mit diesem innovativen Messgerät können Optiker Auffälligkeiten auf der Netzhaut erkennen. Anschließend sendet der Optiker die erhobenen Daten an einen telemedizinischen Dienst. Ein Netzwerk aus spezi-ell ausgebildeten Augenärzten und Partnern analysiert dann die eingeschickten Parameter und Bilder detailliert und erstellt eine individuelle Risikoanalyse für den Kunden. Im Fall einer Erkrankung kann der Optiker den Kunden be-reits über Auffälligkeiten und Risi-kofaktoren informieren und gege-benenfalls an einen Spezialisten wie den Augenarzt verweisen. Der wiederum kann dann die Messer-gebnisse als Ausgangspunkt für seine Diagnose und Behandlung nutzen. Der Vorteil für den Kun-den: Er erhält zum einen Brillen-gläser, die optimal an seine Augen angepasst sind und zum anderen einen schnellen, bequemen und dennoch fundierten Gesundheits-check aus einer Hand.

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Nach der ganzheitlichen und unkomplizierten Vermessung beim Optiker erhält der Kunde optimal an die Augen angepass-te, maßgeschneiderte Brillen-gläser. Darüber hinaus kann der Optiker den Kunden über Auf-fälligkeiten informieren und an einen Spezialisten verweisen. Foto: djd/Rodenstock GmbH, München

Gesundheitsmagazin Dezember 2019

Wer seine Erkrankung gut im Griff hat, kann nahezu alles erreichen:

Diabetes – Kein Hindernis im JobEntgegen mancher Vorurteile können Menschen mit Diabetes heute durchaus fast jeden Beruf ausüben. Möglich macht dies die rasant fortschreitende Technik. Nutzer von Systemen zur konti-nuierlichen Glukosemessung in Echtzeit (rtCGM), wie dem G6 von Dexcom, sind im Vorteil. Der Patient trägt einen unauffälligen

Sensor samt Transmitter im Un-terhautfettgewebe am Bauch, der die Zuckerwerte misst und sie alle fünf Minuten an ein kompatibles Handy oder das Empfangsgerät sendet.Bei drohenden Über- oder Unter-zuckerungen gibt es verschiedene Alarmsignale. So finden Betroffe-ne nicht nur im beruflichen Alltag

ein Stück mehr Freiheit und Unter-stützung im Umgang mit dem Di-abetes. Auf www.dexcom.de gibt es mehr Infos und Webinare.

Dank neuer Systeme können Diabetes-Patienten etwa übers Smartphone jederzeit voll im Bild über die eigenen Zucker-werte sein.

Foto: djd/www.dexcom.com/Rido - 123rf.com

Das Mädesüß enthält Vorläufer der Salicylsäure sowie Flavon-oide, die auf natürliche Weise schmerzlindernd und entzün-dungshemmend wirken kön-nen. Foto: djd/Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG

Steinklee, Mädesüß und Mäusedorn können schwere Beine auf Trab bringen

Gegen Venenleiden sind drei Kräuter gewachsen(djd). Schwere, müde Beine, Krampfadern, Ödeme oder Ge-schwüre: Wer Venenprobleme hat, geht alles andere als leichtfüßig durchs Leben. Unter chronischer venöser Insuffizienz (CVI) leiden besonders ältere Menschen. Dazu erhöhen Vererbung, Übergewicht oder eine Schwangerschaft das Risiko. Im Grunde können Venen-probleme aber jeden treffen. Zur Therapie der CVI werden neben Kompressionsstrümpfen und Be-wegung oft pflanzliche Mittel wie die Rosskastanie eingesetzt, doch viele Menschen sprechen darauf nicht an. Eine ganz neue Alterna-tive ist dann die Kombination aus Echtem Steinklee, Echtem Mä-desüß und Stechendem Mäuse-dorn wie in Veneo 093 Bio Tablet-ten von Dr. Pandalis. Die drei Heil-kräuter ergänzen sich gegenseitig, können Ödeme abbauen und die Venen stärken - mehr dazu unter www.pandalis.de.

IMPRESSUMHerausgeber: Verlag Schaufenster Gr. Zimmerhof 25, 38300 Wolfenbüttel

Redaktion:Wolfenbütteler Schaufenster, Cornelia Oelker

djdBahnhofstraße 44, 97234 Reichenberg

AST Medien GmbHIn der Worth 16, 37077 Göttingen

www.123rf.com

Anzeigen:Michael Henke, Nicole Volkstedt

Druck-/Vertriebsauflage:56.879 – Vertrieb als Beilage am Sonntag im Schaufenster

Rest Einzelvertrieb und Belege

Druck:Druck- und Logistikzentrum,Kieler Zeitung GmbH & Co.Offestdruck KG, Radewisch 2, 24145 KielFür den Inhalt und die sachliche Richtigkeit der Informationen zeichnet ausschließlich das auftrag-gebende Unternehmen verantwortlich.

Der Präventologe und Schlafexperte Markus Kamps gibt Tipps bei Schlafstörungen:

Endlich wieder gut schlafen

Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers. Doch Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen. Foto: djd/Berufsverband der Präventologen/Dash - Fotolia

(djd). Sie kommen abends nicht zur Ruhe, wälzen sich stunden-lang im Bett von der einen Seite zur anderen oder wachen zu früh

auf und können nicht mehr ein-schlafen. Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlaf-problemen. Konzentrationsstörun-

gen, Stimmungsschwankungen und sogar gravierende Gesund-heitsprobleme können die Folge sein. Doch was tun?

Kräutertee statt Bier

Ob Stress, Medikamente oder körperliche Erkrankungen: Die Ur-sachen von Schlafstörungen sind komplex. Manchmal stecken auch simple Gründe wie schwere Mahl-zeiten am Abend oder zu viel Lärm dahinter. Der geprüfte Prävento-loge und Schlafforscher Markus Kamps ist Spezialist auf diesem Gebiet. Er ist deutschlandweit der erste Präventologe mit Fachrich-tung Schlaf- und Stressberatung und vermittelt sein Wissen auf Vorträgen, Seminaren und Work-shops in Unternehmen und Orga-nisationen. „Tee statt Bier, Tage-buch statt Smartphone, Spazier-gang statt Thriller“, lautet ein Tipp des Schlafexperten. Wichtig sei auch, dass das Schlafzimmer zum Ausruhen einlädt und gut gelüftet ist sowie die richtige Temperatur hat. „Sowohl zu trockene als auch zu feuchte Raumluft kann sich un-günstig auf den Schlaf auswirken. Empfohlen wird 45 bis 65 Prozent Raumluftfeuchte bei 16 bis 18 Grad“, so Kamps.

Entspannungstechniken lernen

Persönliche Rituale können eben-so dabei helfen, um in den Schlaf zu finden. Kamps: „Tun Sie Dinge, die Ihnen Freude machen, leiten Sie Ihre Entspannung ein, aber im-

mer auf die gleiche Weise.“ Auch das Erlernen von Entspannungs-techniken kann nach Ansicht des Schlafexperten nützlich sein: „Wenden Sie sich an einen Schlaf-präventologen oder Schlafcoach Ihres Vertrauens, Ihre Kranken-kasse oder an einen Präventolo-gen in Ihrer Nähe. Fast alle bieten Verfahren mit Atemübungen zur Stressreduktion und Entspannung in Kursen an.“ Ein wichtiger Punkt ist der ganzheitliche Ansatz. Eben-so das regelmäßige Austauschen der Matratze: Studien belegen, dass spätestens nach neun Jah-ren die Matratze gewechselt wer-den muss, um positiv auf Stress und Rücken reagieren zu können. Informationen zu einer Schlafbe-ratung finden Interessierte unter www.kamps-services.de.

Präventologen beraten ganzheitlich

Präventologen wie Markus Kamps sind nicht nur in der Schlaf- und Stressberatung tätig. Vielmehr be-raten sie Kunden ganzheitlich in allen Gesundheitsfragen und hel-fen bei der Umsetzung individuel-ler Gesundheitsziele. Dank der breit gefächerten Aus-bildung können sie in vielen Be-reichen arbeiten, etwa in Schulen, Unternehmen, Gesundheitszent-ren oder einer eigenen Praxis. Un-ter www.praeventologe.de findet man einen Experten in Wohnort-nähe.

Zudem gibt es dort detaillierte In-formationen zur berufsbegleiten-den Ausbildung.

GesundheitsmagazinDezember 2019

Gesundheitsmagazin Dezember 2019

Inh. Lutz Löbermann

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E-Mail: [email protected] · www ww .harz-apotheke.de

Öffnung

Inh. Lutz Löbermann

HHeerrmmaannnn--MMüülllleerr--SSttrraaßßee 11 ·· 3388331155 SScchhllaaddeennTel. 05335-9295660· Fax 05335-9295661

E-Mail: [email protected] · www ww .werla-apotheke.de

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag 8.00–19.00 Uhr

Öffnungszeiten:Mo., Di., Do., Fr. 8.30–18.00 Uhr, Mi. 8.30–13.00 Uhr, Sa. geschlossen

WinterbluesWas hilft, wenn Licht fehlt, ist Licht: Schon ein halb-stündiger Spaziergang im Freien bringt den Biorhyth-mus in Schwung. Auch an wolkenverhangenen Winter-tagen reicht das natürliche Licht dafür aus. Wenn die Beleuchtung nach dem Vor-bild des Tageslichts arbeitet, kann das auch in Innenräu-men funktionieren. Ein Licht-wecker etwa setzt schon beim Aufwachen die richti-gen Signale und imitiert ei-nen Sonnenaufgang.

In der Küche beim Frühstück oder für das Zähneputzen im Bad gibt kühles, helles Licht einen Frischekick. Am Abend lassen wärmere Lichtfarben und geringere Beleuchtungsstärken den Körper zur Ruhe kommen. Werkfoto: Licht.de

Tipps vom Experten: Kick-off für die Abwehrkräfte:

Der Erkältung eins auf die Mütze geben(djd). Es ist unvermeidlich: In der kalten Jahreszeit rollen die Erkäl-tungswellen nur so durchs Land - und die Ansteckungsgefahr ist groß. Das Einzige, was uns best-möglich vor lästigem Husten, Schnupfen und Co. schützen kann, sind starke Abwehrkräfte. Und dafür lässt sich einiges tun. Das beginnt mit viel Bewegung an der frischen Luft, Stressausgleich, vitamin- und mineralstoffreicher Ernährung sowie ausreichend Schlaf.

Hygiene einhalten, die Darmflora stärkenEinfache Hygienemaßnahmen sind der zweite Schritt. Linda Apotheker Dirk Vongehr aus Köln empfiehlt hierzu: „Da die Erreger grippaler Infekte größtenteils über die Hän-de übertragen werden, ist es ange-

raten, diese häufig und gründlich mit Seife zu waschen.“ Niesen solle man in die Ellenbeuge statt in die Hand und außerdem darauf achten, sich möglichst wenig mit den Fingern ins Gesicht zu fassen. Aber das Immunsystem lässt sich auch noch gezielt stärken. „Rund 70 Prozent unserer Abwehrzellen sitzen im Darm“, erklärt der Exper-te. „Darum ist es sinnvoll, für eine intakte Darmflora zu sorgen - bei-spielsweise mit einem Präparat, das natürliche und aktive Darm-bakterien enthält.“

Auch Inhaltsstoffe wie rechtsdre-hende Milchsäure unterstützen das Organ effektiv, ebenso Vita-min C und Zink. „Weiterhin können pflanzliche Mittel oder sorgsam abgestimmte Multivitamin-Pro-dukte die Abwehrkräfte stärken -

und die Genesung beschleunigen, wenn uns doch einmal eine Erkäl-tung erwischt hat. Hier sollte man sich aber am besten in einer gut informierten Apotheke beraten las-sen“, so Dirk Vongehr weiter. Unter www.linda.de zum Beispiel findet man eine in Wohnortnähe.

Lindern durch InhalierenHier gibt es auch fachkundigen Rat, wie sich Erkältungssymptome weitestgehend lindern lassen. So tun bei Husten warme Dämpfe und ätherische Öle oft gut. „Das funk-tioniert über ein spezielles Erkäl-tungsbad. Bei Kindern lässt sich besonders effektiv ein kompaktes, kleines Inhalationsgerät einset-zen“, meint der Apotheker. Hus-tensirup, etwa mit Eibischwurzel, und Erkältungsbalsam zum Einrei-ben hätten sich ebenfalls bewährt.

Frische Luft, Bewegung und gute Laune - so wird das Immunsystem gestärkt und die Erkältung kriegt auf die Mütze. Foto: djd/Linda AG/iStockphoto/jacoblund

Das aktuelle Sportprogramm DIENSTAG

9.00 – 10.00 UhrOderwaldparkplatz

Walking

14.00 – 16.00 UhrWSV-HalleTischtennis

17.00 – 22.00 UhrStadtbad OkeraueSchwimmtraining

18.00 – 22.00 UhrStadtbad OkeraueWasserballtraining

19.00 – 20.00 UhrWSV-HalleBallspiele

20.00 – 22.00 UhrStadtbad Okeraue

Triathlonschwimmen

MONTAG

10.00 – 11.00 UhrWSV-Halle

Seniorengymnastik

14.00 – 15.00 UhrWSV-Halle

Muskelaufbau

17.30 – 19.00 UhrWilh.-Raabe-Schule

Fitnessgymnastik undBasketball ab 12 J.

18.00 – 19.00 UhrWSV-Halle

Gymnastik SIE und IHN

18.00 – 21.00 UhrStadtbad OkeraueSchwimmtraining

19.00 – 20.00 UhrWSV-Halle

Step-Aerobic

20.00 – 21.00 UhrWSV-Halle

Body-Workout

20.00 – 21.00 UhrLehrschwimmbecken

Aqua-Gymnastik

21.00 – 22.00 UhrStadtbad Okeraue

Triathlonschwimmen

MITTWOCH

9.00 – 11.00 UhrOderwaldparkplatz

Nordic Walking

15.30 – 16.30 UhrWSV-Halle

Kinderturnen

16.00 – 18.00 UhrLehrschwimmbecken

Schwimmkurse

17.00 – 18.00 UhrWSV-Halle

TrockentrainingSchwimmer

18.00 – 19.00 UhrWSV-HalleCore- und

Fitnesstraining

19.00 – 20.00 UhrWSV-Halle

allgemeine Athletik

DONNERSTAG

11.15 – 12.15 UhrWSV-Halle

Funktionsgymnastik

14.00 – 17.00 UhrWSV-HalleTischtennis

17.00 – 20.00 UhrStadtbad OkeraueSchwimmtraining

18.00 – 18.45 UhrWSV-Halle

Funktionstraining

18.00 – 22.00 UhrStadtbad OkeraueWasserballtraining

18.45 - 19.30 UhrWSV-Halle

Funktionstrainingfür sportlich Aktive

19.30 – 21.00 UhrStadtbad Okeraue

Triathlonschwimmen

20.00 – 21.00 UhrPraxis Engelmann

Aqua-Fitness

SAMSTAG

8.00 – 8.30 UhrStadtbad Okeraue Wasserballtraining

FREITAG

14.30 – 16.30 UhrLehrschwimmbecken

Schwimmkurse

16.00 – 17.30 UhrWSV-Halle

Triathlon Jugend

18.00 - 19.00 UhrWSV-Halle

Athletiktraining Wasserball

19.00 - 20.00 UhrWSV-Halle

Faszientraining

20.00 – 21.30 UhrStadtbad OkeraueSchwimmtraining

20.00 – 21.00 UhrStadtbad Okeraue

Seniorenschwimmen

21.00 – 22.00 UhrStadtbad Okeraue

Tauchen

SONNTAG

9.30 – 11.00 UhrOderwaldparkplatz

Nordic Walking

18.00 - 19.30 UhrWSV-Halle

Trockentraining Schwimmer

Hier wird Ihnen lediglich ein Teil unseres vielfältigen Angebots aufgezeigt. Das gesamte Sportangebot fi nden Sie auf www.wsv21.de. Wir freuen uns auf Sie!

Maurice Waldmann, Vorsitzender für Sport

Skitouren mit Technik-TrainingAls Skigebiet liegt der Harz vor unserer Tür. Die Anlaufstation ist unsere Skihütte in Oderbrück. Von dort werden wir den Harz erkunden.

An den unten aufgeführten Wochenenden sind – ausreichende Schneelage vorausgesetzt – Skitouren im geplant. Ab einer Teilnehmerzahl von 2 Personen findet eine Tour statt. Der Treffpunkt ist jeweils um 9 Uhr am ALDI – Parkplatz an der Frankfurter Straße.

Eine Vorabanmeldung per E-Mail an [email protected] ist erforderlich. Bitte geben Sie in der E-Mail an, ob eigenes Material zur Verfügung steht und wie viel Erfahrung mit dem Langlauf vorhanden ist.

*) Für Nicht-Mitglieder ist die Teilnahme auf eigene Gefahr

Datum Uhrzeit

So, 15. Dez. 2019 9.45 – 11.45

Fr., 20. Dez. 2019 9.45 – 11.45

Sa., 21. Dez. 2019 9.45 – 11.45

So., 22. Dez. 2019 9.45 – 11.45

Sa., 28. Dez. 2019 9.45 – 11.45

So., 29. Dez. 2019 9.45 – 11.45

Sa., 4. Januar 2020 9.45 – 11.45

So., 5. Januar 2020 9.45 – 11.45

Sa., 11. Januar 2020 9.45 – 11.45

So., 12. Januar 2020 9.45 – 11.45

Sa., 18. Januar 2020 9.45 – 11.45

So., 19. Januar 2020 9.45 – 11.45

Skilanglauf für JedermannIn der Skisaison 2019/2020 bietet der WSV 21 wieder Kurse für Familien, Jugendliche

und Erwachsene an. Interessierte und Gäste sind herzlich willkommen!

WSV 21 Wolfenbütteler Schwimmverein von 1921 e.V.Am Fümmelsee 5 · 38304 Wolfenbüttel · www.wsv21.de · [email protected]äftsstelle: Karin Hentschel · Di. und Do. von 13.00 bis 17.30 Uhr · Tel. (0 53 31) 4 62 00

Wichtige Termine im nächsten Jahr 24. April Mitgliederversammlung

9. Mai Eröffnung der Badesaison am Fümmelsee

29. August Seefest am Fümmelsee

GesundheitsmagazinDezember 2019

Hier finden Sie uns!

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Dufterlebnisse mit ätherischen Ölen vertreiben den Winterblues

Wohlbefinden zum Einatmen

(djd). Graue Tage, wenig Licht und nasskaltes Wetter trüben bei vielen Menschen die Stimmung. Doch das muss nicht so bleiben. Um dem Winterblues entgegenzu-wirken, empfehlen Gesundheits-experten eine ausgewogene Er-nährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Wer seinen inneren Schweinehund trotz Nieselregen oder Graupelschauer überwindet, wird sehr schnell feststellen, dass

schon ein kurzer Spaziergang zu mehr Lebensfreude beitragen kann. Für zu Hause ist es ratsam, sich eine heimelige Atmosphäre zu schaffen. Kuschelige Decken, heißer Tee und viele brennende Kerzen sorgen für Gemütlichkeit.

Den Duft des Sommers genie-ßenFür mehr Ausgeglichenheit und Wohlbefinden kann auch die Be-duftung der Räume mit natur-

reinen ätherischen Ölen sinnvoll sein. Da Gerüche über die Nase direkt ins limbische System strö-men, wecken sie schneller Emo-tionen und positive Erinnerungen als jeder andere Reiz. Diesen un-bewussten Effekt macht sich die Aromatherapie zunutze, die in der Alternativmedizin zur unterstüt-zenden Behandlung bei körperli-chen und seelischen Beschwer-den eingesetzt wird. Auch zu Hau-se ist es möglich, mit hochkon-

zentrierten Pflanzenessenzen das eigene Wohlergehen zu steigern. Unter www.kurland24.de können Interessierte erfahren, auf welche Art ätherische Öle am besten an-zuwenden sind.

Sanfte Vernebelung für intensi-ven DuftWelches Öl am besten passt, hängt von der gewünschten Wir-kung ab. Gerade in der dunklen Jahreszeit hat sich Bergamotte bewährt. Das naturreine Öl aus der dicken Schale einer Zitrus-frucht verströmt einen lieblich fei-nen Zitronenduft und kann - wie ein Spaziergang durch eine Zi-tronenplantage - stressmildernd, entspannend und ausgleichend wirken. Für ganzheitliche Dufter-lebnisse ist die Anwendung mit einer Duftlampe ratsam, die we-der Wasser noch Wärme benötigt. Raindrop etwa sorgt für eine sanf-te Vernebelung und einen intensi-ven Duft.Zugleich ist sie sparsam in der An-wendung. Die Echtholzlampe mit Glas-diffusor und 10 ml hochwerti-gem Bergamotte-Öl sowie eine WLAN-Steckdose und ein Duftrat-geber sind als Raumduft-Set „Be relaxed“ erhältlich. Räume bis zu 80 Quadratmeter lassen sich da-mit binnen kürzester Zeit beduf-ten. Intensität, Zeitpunkt und Dau-er werden per WLAN über eine App gesteuert.

Wer es sich zu Hause kuschelig macht, braucht den Winterblues nicht zu fürchten. Foto: djd/www.kurland24.de//Leika production/Adobe Stock

Gesundheitsmagazin Dezember 2019

Ausgeschnupft:

Wie man sich mit (Nasen-)Hygiene und Co. gegen Erkältungen wappnet(djd). Es ist unvermeidlich: Mit der kalten Jahreszeit erfolgt frü-her oder später garantiert auch der Ansturm der Erkältungsviren. Anstecken will sich natürlich nie-mand, wenn rundherum alle Welt niest und schnieft. Umso wich-tiger ist es daher, sich gegen die Angreifer zu wappnen. Zwei Dinge sind dafür besonders entschei-dend - ein starkes Immunsystem und eine spezielle Hygiene.

Von Händewaschen bis Nasenreinigung

Für ersteres sorgt zunächst einmal eine gesunde, vitamin- und mi-neralstoffreiche Ernährung. Viele frische, unverarbeitete Lebens-mittel mit reichlich Obst und Ge-müse, Nüssen, Vollkorngetreide, Pfl anzenölen und Fisch sollten auf den Teller kommen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen und Saunagän-ge sowie ausreichend Schlaf und Entspannung unterstützen die Abwehrkräfte ebenfalls. In puncto Hygiene muss man wissen: Die Ansteckung mit Rhinoviren er-folgt per Tröpfcheninfektion über die Luft oder auch über die Hän-de, Türklinken, Computertastatu-ren und Haltegriffe in öffentlichen Räumen. Da sich Menschen im

Durchschnitt mehr als 15-mal pro Stunde unbewusst ins Gesicht fassen, gelangen die Krankheits-erreger schnell auf die Schleim-häute von Mund oder Nase und können sich ausbreiten.Als erste Hygiene-Regel gilt es da-her, sich so oft wie möglich min-destens 20 Sekunden mit Seife die Hände zu waschen. Unterwegs können Handschuhe schützen. Weiterhin sollten die Schleimhäute von Viren gezielt befreit werden. Nasenspülungen mit isotonischer Lösung sind hierfür gut geeig-net - außerhalb des eigenen Ba-dezimmers allerdings eher nicht praktikabel. Diskret und praktisch ist dagegen beispielsweise das natürliche Nasenspray von Oto-san. Die hypertonische Lösung ist mit Pfl anzenextrakten und äthe-rischen Ölen angereichert, setzt lokal an und kann die Nasenhöh-len hygienisieren und somit - bei frühzeitiger Anwendung - grippale Infekte lindern oder sogar abwen-den.

Wieder besser durchatmen

Weiteres Plus: Schwellungen kön-nen reduziert und das Durchatmen erleichtert werden - und das ohne gefäßverengende Mittel und ohne Gewöhnungseffekt. Unter www.

Kaltes, feuchtes Wetter draußen, trockene Heizungsluft drinnen - das strapaziert die Schleimhäute und kann Erkältungen begünstigen.

Foto: djd/Functional Cosmetics Company AG/Panthermedia/Nicoleta Ionescu

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Barbara HauserHeilpraktikerin für Psychotherapie

GesprächstherapieGeistiges HeilenSystemaufstellungenSpagyrikKurse, MeditationenVorträge

Hauser Energetik

naturproduktinfo.com fi nden sich weitere Tipps und Informationen. Auch ansonsten ist Hygiene in Er-kältungszeiten wichtig. Türgriffe,

Tastaturen und Ähnliches sollte man täglich abwischen und Hand-tücher nicht mit Familienmitglie-dern teilen sowie häufi g waschen.

Foto: rgz/Jentschura/Interna� onalrh2010-stockadobe.com

Foto: rgz/ Gripp Heel/Ge� y

Foto: rgz/Sanofi /thx

Basisch in Bes� orm: Bäder mit basisch-mine-ralischen Zusätzen sind aus der Naturheilkunde kaum wegzudenken. Sie wirken über die Haut ausgleichend auf den Säure-Basenhaushalt des Körpers. Eine Wohltat zum Beispiel nach einem anstrengenden Workout oder bei hartnäcki-gen Verspannungen, außerdem wird die Haut gepfl egt. Infos gibt es zum Beispiel unter www.meinebase.de.

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stärkt das Immunsystem und regt die Selbsthei-lungskrä� e an. Auch Heilpfl anzen helfen: Bewährt hat sich etwa die Infl udoron Mischung von Weleda

mit potenziertem Weißem Phosphor,

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Sabadilla. Mehr Infos unter www.weleda.de/erkaeltung

Eine „Geheimwaff e“ zur schnelleren Ausheilung

grippaler Infekte sind na-türliche Arzneimi� el aus der Apotheke wie etwa

„Gripp-Heel“. Seine In-haltsstoff e können die

Symptome bei Fieber, Gliederschmerzen

und Entzündungen der Atemwege

lindern.

Foto: rgz/H&S Tee-Gesellscha�

Nase zu? Ein natürliches Mi� el wie Otosan Nasenspray kann das

Immunsystem unterstützen. Die mit Pfl anzenextrakten

und ätherischen Ölen bereicherte hyperto-nische Lösung grei� lokal an und kann die Nasenhöhlen hygieni-sieren, Entzündungen und Schwellungen reduzieren. Infos: www.naturproduk� nfo.com

Für die Saison 2018/19 hat sich beim Impfschutz einiges verbessert: Nach-dem die gesetzlichen Krankenkassen in der Vergangenheit die moderne Vierfach-Grippeschutzimpfung nur in Ausnahmefällen bezahlt haben, ist sie jetzt medizinischer Standard und wird für die in der STIKO-Empfehlung genannten Personen grundsätzlich übernommen.

Besonders wohltuend bei Erkältun-gen sind wärmende Kräutertees wie

Lindenblüten-, Kamillen-, Thymian- oder Holunderblütentee. Sie liefern nicht nur Flüssigkeit, sondern wirken auch beruhi-

gend. Arzneitees aus der Apotheke wie von H&S haben einen besonders hohen Wirkge-

halt der Heilkräuter: www.arzneitee.de.

Gesund durch die kalteJahreszeit

Triefende Nase, Husten und

Halsschmerzen: In der kalten und

nassen Jahreszeit haben Erkäl-

tungskrankheiten Hochkonjunktur.

Foto: rgz/Weleda/contrastwerksta� -stockadobe.com

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Otosan Nasenspray kann das Immunsystem unterstützen. Die mit Pfl anzenextrakten

Foto: rgz/Otosan/pantherm

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