GeTTeMo: Systematische Generierung von Test- … · Visualisierung und Bearbeitung von...

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19. April 2011 GeTTeMo: Systematische Generierung von Test- szenarien aus benutzungsorientierten Testmodellen Prof. Dr.-Ing. Reinhard German Lehrstuhl Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)

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19. April 2011

GeTTeMo: Systematische Generierung von Test-szenarien aus benutzungsorientierten Testmodellen

Prof. Dr.-Ing. Reinhard GermanLehrstuhl Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)

GeTTeMo EckdatenGeTTeMo Eckdaten

ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand)  Basisprogramm des BMWi (Bundesministeriums für Wirtschaft und 

h l ) f d k h l f d dTechnologie) für die marktorientierte Technologieförderung der innovativen mittelständischen Wirtschaft in Deutschland

Projekt Projekt Partner: sepp.med  GmbH, Lehrstuhl Informatik 7 der FAU

Ziele Ziele Visualisierungskomponente Markow‐Ketten‐Profil Editor (MCUP Editor) Testgetriebene agile Simulation durch Kopplung von .getmore und Syntony

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Testgetriebene agile Simulation: KonzeptTestgetriebene agile Simulation: Konzept

AnforderungenAnforderungen

statische ValidierungSystemmodell Benutzungs‐/Testmodell

nn

gene

rieren

gene

rieren

d i h lidi abstrakte TestsuiteSimulationsmodell dynamische Validierung

nerie

ren

testen ausführbareTestsuiteSystem

gen

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Bsp.: Systemmodell für Stop-and-Wait(Auszug)(Auszug)

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SimulationSimulation

Das Simulationsmodell wird Das Simulationsmodell wird mittels Syntony und OMNeT++ zur Ausführung gebracht

Syntony ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Fraunhofer IIS und Informatik 7

Simulationsergebnisse werden durch das Tool R Project geplottetdurch das Tool R Project geplottet und in einer Evaluierungs‐perspektive angezeigt

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Visualisierung und Bearbeitung von BenutzungsmodellenBenutzungsmodellen Visualisierungskomponente

Realisiert auf Basis des Eclipse ZestVisualization Toolkits

Stellt Erweiterungspunkte für benutzereigene Perspektiven und g pLayout‐Algorithmen zur Verfügung      (z.B. Tester, Validierungsperspektive)

Hervorhebung von Diagramm‐elementen (z.B. generierte Pfade)

MCUP Editor Erstellung von Benutzungsprofilen durch 

Eingabe von Wahrscheinlichkeitswerten

Mischen von vorhandenen Profilen möglich

Testschwerpunktmethode erlaubt intuitives Erstellen von Markow Profilenintuitives Erstellen von Markow‐Profilen durch Gewichtung

Konsistenzprüfung und Korrekturmechanismen

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Modellierung von Test SuitenModellierung von Test-Suiten

Mit UML Modellierungstool, Mit UML Modellierungstool, 

z.B. Papyrus

M d lli t h d Modellierung entsprechend UML Testing Profile (UTP): Testkontext(e)

Testkonfiguration(en) Testkonfiguration(en)

Testkomponente(n)

SUT (System under Test)

Integriert in Syntony als Perspektive

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Generierung der TestfälleGenerierung der Testfälle Einzelne Knoten des Benutzungsmodells 

f i (T il )S dreferenzieren (Teil‐)Sequenzen und setzen sich bei der Generierung zu Testfällen zusammen

Mit getmore können abstrakte Testfälle Mit .getmore können abstrakte Testfälle generiert werden

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Export der TestfälleExport der Testfälle Die abstrakten Testfälle können in 

eine Test‐Suite (Test‐Context) exportiert werden

Für jeden Testfall wird eine I k i i di i h lInteraktion generiert, die sich als Sequenz aus einzelnen Testschritten und VerifikationspunktenVerifikationspunkten zusammensetzt

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Testausführung und TestergebnisseTestausführung und Testergebnisse Nach der Kompilierung werden 

die exportierten Testfälle in derdie exportierten Testfälle in der Test‐Ansicht von Syntonyaufgelistet

Testfälle können in OMNeT++ ausgeführt werdenausgeführt werden

Nach der Ausführung zeigt die Test‐Ansicht die Ergebnisse der Tests und die Fehlermeldungen zu den fehlgeschlagenenzu den fehlgeschlagenen Testfällen

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ValidierungsperspektiveValidierungsperspektive In der Validierungsperspektive 

lassen sich statische Prüfungen an den Test‐ und Simulationsmodellen durchführen

In der aktuellen Version wird z.B. die Gültigkeit und Vollständigkeit der Referenzen der einzelnen Testschritte geprüftTestschritte geprüft

Die gefundenen Fehler werden in der Problem‐Ansicht aufgelistet

Es ist möglich die betroffene Es ist möglich die betroffene Stelle im Modell anzeigen zu lassen

Das realisierte V lidi f k i tValidierungsframework ist flexibel um Validierungsregeln erweiterbar

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Testgetriebene agile Simulation: WerkzeugumgebungWerkzeugumgebung

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Testgetriebene agile Simulation: KonzeptTestgetriebene agile Simulation: Konzept

AnforderungenAnforderungen

statische ValidierungSystemmodell Benutzungs‐/Testmodell

nn

gene

rieren

gene

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d i h lidi abstrakte TestsuiteSimulationsmodell dynamische Validierung

nerie

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testen ausführbareTestsuiteSystem

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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