Geure bert sin dolor bertram. - ESF - ESF · Landesstrategie zur praxisnahen Berufsorientierung in...
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Workshop 6
Investitionen in Kompetenzen, Bildung
und lebenslanges Lernen
Lebenslanges Lernen umfasst folgende wesentliche
Bereiche:
- praxisnahe Berufsorientierung an den
allgemeinbildenden Schulen,
- Unterstützung der betrieblichen Ausbildung
insbesondere in den zahlreichen kleinen und mittleren
Unternehmen sowie
- berufliche Weiterbildung mit dem Schwerpunkt der
Erhöhung der individuellen Beteiligung.
3
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
Erwerbstätigenquoten Thüringen nach Geschlecht
bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre)
61,7
62,6
63,863,2 62,9 62,7
64,6 64,563,9
63,262,3 62,6
62,3
64,9
67,9
70,0
71,0
73,2
74,5
70,169,4
70,9
68,6
69,4 69,268,9
67,3
66,0
74,3
65,7
73,4
65,6
68,8
71,9
68,0 67,6
75,8
77,3
54,1
55,1
56,7
57,7 57,7 57,5
59,6 59,558,6 58,9
58,3
59,2 58,9
60,8
63,5
65,6
68,5
70,4
71,4
50,0
55,0
60,0
65,0
70,0
75,0
80,0
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Pro
zent
Insges.
Männer
FrauenHinweis: ab 2005 Jahresdurchschnittswerte!
4
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
Erwerbstätigenquoten insgesamt in Westdeutschland, Ostdeutschland *) und Thüringenbezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre)
62,0
61,561,2
63,4
66,065,8
65,164,8
64,564,1
64,3
65,3
66,1
66,8
66,365,8
65,1
66,5
68,1
69,6
70,6
70,5
71,1
72,5
62,7
62,1
64,0
63,1 62,762,3
61,961,4
61,2
67,8
60,5
69,1
70,6
71,7
61,7
62,6
63,8
63,262,9 62,7
64,6 64,5
63,9
63,2
62,362,6 62,3
64,9
67,9
70,0
71,0
73,2
74,5
58,0
60,0
62,0
64,0
66,0
68,0
70,0
72,0
74,0
76,0
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Pro
zent
WD
OD
TH
*) ab 2005 einschließlich Berlin
Hinweis: ab 2005 Jahresdurchschnittswerte!
5
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
Durch Erweiterungs- und Ersatzbedarf steigt der Bedarf an Arbeitskräften in Thüringen…
• Fachkräftestudie des TMWAT (SÖSTRA Berlin und Aproxima Weimar): 200.000 Arbeitskräfte bis 2020
• Trendatlas (Roland Berger): 50-60.000 Fachkräfte in Wachstumsfeldern Thüringens
• FK-Studie Trendatlas Spezial 75.000 bis 2025 • Fachkräftestudie Sozial- und
Gesundheitswirtschaft (FSU Jena/PATT/TMWAT/TMSFG) 40.000 – 60.000
Beschäftigung in den
Wachstumsfeldern
8,3% Automobil
12,9% Energie
5,6%
Maschinenbau 18,9%
Kunststoff/Keramik 10,1%
3,5% Mess-, Steuer- und
Regeltechnik
4,5% Mikro-/Nanotech.
2,8% Optik
GreenTech
Kreativwirtschaft Edutainment 10,6% Life Sciences
22,7%
26,4%
Quelle: Fachkräftestudie Trendatlas
darunter:
Prognose Fachkräftebedarf
bis 2025
Der künftige Fachkräftebedarf richtet sich vorwiegend auf mittlere Qualifikationen:
• 47.000 Facharbeiter • 19.000 Hochqualifizierte
Bestand 2011: ≈200.000 Beschäftigte
Bedarf bis 2025: • durch Wachstum 25.000 • Ersatzbedarf durch Rentenabgänge 50.000 Summe: 75.000
Quelle: Fachkräftestudie Trendatlas
FK Bedarf in den
Wachstumsfeldern bis 2025
Automobil
Energie
Life Sciences
Maschinenbau
Kunststoff/Keramik
Mikro-/Nanotech.
Optik
GreenTech
Kreativwirtschaft Edutainment
6.664 19,0%
9.891 12,8%
16.249 11,6%
14.045 11,1%
7.912 12,4%
17,0% 3.065
11,0% 3.103
24,3% 2.760
16,0% 4.246
7.147 5,1%
Mess-, Steuer- und Regeltechnik
25.674
7.011
11.011
16.400
5.633
21.028
37.548
8.954
44.990
20.102
Bestand 2011 Geschätztes Beschäftigungs-Wachstum
Erwarteter Gesamtbedarf an Mehr- und Ersatzbedarf
Quelle: Fachkräftestudie
Trendatlas
Berufe mit nicht besetzten
Ausbildungsplätzen
Mechatronik – Fachkraft
Tierwirte o.n.A.
Landwirte, allg.
(Industrie-) Mechaniker/-innen o.n.A.
Elektroniker/-innen
Zerspanungsmechaniker/-innen o.n.F.
Kunststoff-, Kautschuk- herstellg. – Fachkraft
Anlagen-, Konstruktions- mechaniker/-innen o.n.F.
Werkzeugmechaniker/-innen, Werkzeugmacher/-innen o.n.F.
Bürokaufleute, Kontoristen o.n.A.
Industriekaufleute
Mehr Bewerber als Ausbildungsplätze? (30.09.2010)
Mehr als die Hälfte der Betriebe konnte angebotene Ausbildungsplätze nicht oder nur teilweise besetzen!
Quelle: Fachkräftestudie Trendatlas
Engpässe –
mittlere Qualifikationsebene
37,6%
34,7%
37,9%
46,5%
39,2%
31,9%
26,9%
20,4%
42,9%
20,4%
20,4%
20,4%
15,5%
17,3%
20,0%
21,7%
15,4%
26,5%
19,4%
16,8%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Automobil
Energie
LifeSciences
Maschinenbau
KunststoffKeramik
MSR
MikroNano
Optik
GreenTech
KreativwirtschaftEdutainment
bereits betroffen erwartet
Quelle: Fachkräftestudie Trendatlas
Reaktionen
auf Fachkräftebedarf
61,5% 53,2%
40,7% 30,4% 30,1%
12,0% 9,3%
24,6%
22,7% 46,8%
37,5%
15,7%
23,7%
12,2%
13,9% 24,1%
12,6%
32,2%
54,2% 64,3%
78,5%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Ältere längerhalten
Selbst ausbilden Junge Fachkräfteaus anderen
Betrieben
Höhere Löhne Subunternehmeneinsetzen
Abwerben mehr Zeitarbeiter
machen wir bereits käme in Frage nichts für uns
Quelle: Fachkräftestudie Trendatlas
13
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
-40,0 -35,0 -30,0 -25,0 -20,0 -15,0 -10,0 -5,0 0,0
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Prognostizierte Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials
in den Bundesländern, 2008 bis 2030
Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
Sicherung der Fachkräftebasis in Zeiten des quantitativen Rückgangs von Erwerbspersonen und Defiziten im Anreizsystem
Zwischen 2011 und 2020 erreichen
durchschnittlich etwa 28.000
Einwohner das Rentenalter. Dem
stehen nur durchschnittlich 15.000
Abgänger aus den allgemeinbildenden
Schulen gegenüber!
Beschäftigungs-
system Renteneintritte Nachwuchs
Endogene Potenziale erschließen
Arbeitslose integrieren
Externe Potenziale erschließen
Verlustfrei
integrieren
Bedarfsgerecht
qualifizieren
Abwanderung
vermeiden
ThAFF
„Thüringen
braucht dich“ Weiterbildungsinitiative
Thüringen
LAP – Arbeit für
Thüringen
1 Mio. Erw.t., 760 Tsd. SV, 17%
Niedriglohn, 34% < 8,50, 50% Fr.
atypisch, 4% Leiharbeit
Gute Arbeit
• Demographisches
Potenzial
• Anreizkrise
• Marketingdefizit
ESF-Programmplanung
Der Name des Workshops ist Programm!
Die zukünftige Prioritätsachse 3 wird
„Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen“
heißen.
Im thematischen Ziel 10.2 werden wir konzeptionell u. a. folgende
Maßnahmen verorten:
- schulische Berufsorientierung
- Maßnahmen zur betriebsnahen Ausbildungsvorbereitung
- Maßnahmen zur betrieblichen Berufsausbildung sowie
- Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung
Dies sind wichtige Hebel zur Sicherung des zukünftigen
Fachkräftebedarfs.
Ein gesamtgesellschaftliches
Phänomen!?
Auch in Thüringen haben wir gemeinsam große Anstrengungen
unternommen, unseren Fachkräften von morgen im Rahmen der
Berufsorientierung zukunftsfeste Berufsperspektiven in Thüringen
aufzuzeigen.
Die Ursachen dafür, dass es noch nicht durchweg gelingt:
- die SchülerInnen in der Schule abzuholen,
- in eine betriebliche Ausbildung zu begleiten,
- dass die Berufsausbildung erfolgreich durchlaufen wird und
- eine „gute Arbeit“ in Anschluss aufgenommen werden kann
sind sehr verschieden.
Der folgende Befund sollte uns gemeinsam nachdenklich machen.
Neuverträge, vorzeitige Vertragslösungen und
Vertragslösungsquote in Thüringen von 2000 bis 2011
5.400
20.900
11.576
4.104
29,6
23,9
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Anzahl
0
5
10
15
20
25
30
35
Prozent
neu abgeschlossene Ausbildungsverträge vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge Lösungsquote
Quelle: Grafik nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik
Schulische Berufsorientierung
Zum ersten Handlungsschwerpunkt:
schulische Berufsorientierung
wird Herr Thomas Hess – TMBWK einführen
und die neue
Landesstrategie zur praxisnahen Berufsorientierung in
Thüringen
vorstellen.
Thüringer Wirtschafts- und Innovationsrat
• Landesregierung (TMBWK, TMWAT)
• Wirtschaft: Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern
• Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT
• Bundesagentur für Arbeit
„Aktionsprogramm Fachkräftesicherung und Qualifizierung“
• verbindliche Rahmenvorgaben und Qualitätsstandards für die
Berufsorientierung
• qualifizierte Berufsorientierungskonzepte und Umsetzung an allen
allgemeinbildenden Schulen
Landesstrategie zur praxisnahen
Berufsorientierung in Thüringen
Grundlegung
der Berufsorientierung
Lehrpläne und Unterricht
BO-Konzept der Schule
Beratungslehrer und
Berufsorientierungs-
koordinatoren
Lernen am anderen Ort
Berufswahlpass Qualitätssiegel
„Berufswahlfreundliche
Schule“
Schülerbetriebs-
praktikum
Wissenschaftliche Grundlegung und Standardsicherung
durch das Thüringer Berufsorientierungsmodell (ThüBOM)
Gesetzlicher Auftrag zur Berufsorientierung und –beratung
Agenturen für Arbeit
Engagement der Eltern und Unterstützung der Elternarbeit
Kooperation und Praxiserfahrungen
Berufsbildende Schulen,
Universitäten,
Fachhochschulen
Unternehmen und
Verbände
IHK und HWK
Landesarbeitsgemeinschaft
SCHULEWirtschaft
+ Praxiserfahrungen: Berufsfelderkundungen und –erprobungen
vertiefend und zusätzlich
Schülerinnen und Schüler
mit sonderpädagogischem
Förderbedarf
Schülerinnen und Schüler
der Regelschulen,
Gemeinschaftsschulen
und Gesamtschulen
Schülerinnen und Schüler
der Gymnasien
Gemeinsame gesamtgesell-
schaftliche Anstrengungen
Mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern und den
beteiligten Institutionen wurden bisherige
Unterstützungsstrukturen evaluiert und die zukünftige
Handlungsstrategien entwickelt.
Einen ganz wesentlichen Rahmen bietet hier die
Thüringer Weiterbildungs- und
Qualifizierungsinitiative.
Unser Ansatz:
Verstärkt junge Menschen individuell fördern anstelle
vollzeitschulischer Maßnahmen im bisherigen
„Übergangssystem“!
benachteiligte
junge
Menschen ohne
oder mit
eingeschränkter
Ausbildungs-
reife
Praxisorien-
tierte Berufs-
vorbereitung
(z. B. „Nulltes
Ausbildungs-
jahr“)
Junge
Menschen,
Beschäftigte
oder
Arbeitsuchende
ohne Berufs-
abschluss
Weiter-
Bildungs-
initiative
nach dem
Paternoster-
Modell
Zielgruppe:
Erfahrene
Arbeitnehmer in
Unternehmen
Thüringer Weiterbildungs-
und Qualifizierungsinitiative
Sicherung der
Beschäftigungs-
fähigkeit älterer
Arbeitnehmer
Ältere
Arbeitnehmer
und ältere
Arbeitslose
Kooperationspartner: RD SAT, IHK, HWK, TMBWK,
VWT, Gewerkschaften, Unternehmen
Betriebsnahe
Ausbildungsvorbereitung
Uns muss es noch besser gelingen, insbesondere sog.
schwächere Jugendliche nach der Schulzeit zu mindestens in
ein Praktikum zu vermitteln.
Das „nullte“ Ausbildungsjahr –
die Einstiegsqualifizierung
ist hierzu ein bewährter Ansatz.
Zukünftig gilt es sowohl diese Jugendlichen,
aber auch die Unternehmen, noch stärker zu unterstützen,
denn der Weg zur Aufnahme einer Berufsausbildung ist für diese
Jugendlichen mit zahlreichen Rückschlägen und Hindernissen
gepflastert.
Betriebliche Berufsausbildung
Die überaus große Anzahl sehr kleiner bis mittlerer Ausbildungs-
betriebe bedarf auch zukünftig einer weiteren Unterstützung zur
Sicherstellung einer hohen Ausbildungsqualität.
Zwei Handlungsansätze:
- Vermittlung von Ausbildungsinhalten durch
Ergänzungslehrgänge und
- Unterstützung der Verbundausbildung,
insbesondere zur Organisation dieser externen
Ausbildungsorte.
Dadurch wird die betriebliche Ausbildung erst ermöglicht und die
Fachkräftesicherung bestmöglich begleitet.
Berufliche Weiterbildung
Die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung, insbesondere für die
Älteren, zur Fachkräftesicherung bedarf keiner grundsätzlichen
Ausführungen.
Die „klassische“ berufliche Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert
und erfährt auch zukünftig die entsprechende Unterstützung.
Auszubauender strategischer Ansatz:
Erhöhung der individuellen Weiterbildungsbeteiligung
Der Weiterbildungsscheck stimmt von den Konditionen her.
Aber: Die Beschäftigten nutzen ihn viel zu wenig, weil das
Verfahren zu kompliziert ist.
Es ist geplant eine Bildungsberatung analog der Bildungsprämie
regional zu etablieren.
28 16.08.2010
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
Qualifizierungsoffensive Thüringen: Fachkräfte sichern, qualifizieren, integrieren Aufstiege organisieren
Ingenieure / Akademiker
Techniker / Meister
Facharbeiter
Facharbeiter auf Angelerntenpositionen
„PaternOSTer“
Rentenabgänge
LAP
Aktionsprogramm
Fachkräftesicherung Gute Arbeit
Arbeitslose
qualifizieren
integrieren
qualifizieren
qualifizieren
qualifizieren
29
FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft , Arbeit und Technologie
Integrierte
Arbeitsmarktpolitik
Fachkräftesicherung
und Teilhabe
Soziale
Teilhabe Qualifi-
zierung Integration
Fachkräfte-
sicherung
durch Auf-
stiegsquali-
fizierung
(Weiter-
bildungs-
richtlinie)
Aktivierung Lohnkosten-
zuschüsse
(Integrationsrichtlinie / TIZIAN / Landesarbeitsmarktprogramm / LKZ-Richtlinie)
Soziale u. berufliche Integration: Programm „Arbeit für Thüringen und Zukunft Familie“
Rentenaustritte
Thematische
Ziele Investitionsprioritäten Spezifische Ziele Maßnahmen Ressort
ESF
Förderperiode
2014-2020 in %
Prioritätsachse 3 „Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen“ 38,1 %
10:
Investitionen in
Kompetenzen,
Bildung und
lebenslanges
Lernen
Verringerung der Zahl der
Schulabbrecher und Förderung
des gleichen Zugangs zu einer
hochwertigen Früherziehung und
einer hochwertigen Grund- und
Sekundarbildung
Steigerung der
Chancengleichheit und
Bildungsgerechtigkeit
für von Ausgrenzung
bedrohte junge
Menschen und
Verbesserung ihrer
Schulerfolge
(a) Maßnahmen zur Förderung
der Zielgruppen
einschließlich der
Begabungsförderung
TMBWK
13,8 %
Erhöhung der
Berufswahlkompetenz
(b) schulische
Berufsorientierung
Förderung des Zugangs zum
lebenslangen Lernen, Steigerung
der Fähigkeiten und
Kompetenzen der Arbeitskräfte
sowie Erhöhung der
Arbeitsmarktrelevanz der
Systeme der allgemeinen und
beruflichen Bildung
Thematische
Ziele Investitionsprioritäten Spezifische Ziele Maßnahmen Ressort
ESF
Förderperiode
2014-2020 in %
Prioritätsachse 3 „Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen“ 38,1 %
10:
Investitionen in
Kompetenzen,
Bildung und
lebenslanges
Lernen
Verringerung der Zahl der
Schulabbrecher und Förderung
des gleichen Zugangs zu einer
hochwertigen Früherziehung und
einer hochwertigen Grund- und
Sekundarbildung
Förderung des Zugangs zum
lebenslangen Lernen, Steigerung
der Fähigkeiten und
Kompetenzen der Arbeitskräfte
sowie Erhöhung der
Arbeitsmarktrelevanz der
Systeme der allgemeinen und
beruflichen Bildung
Erhöhung der
Beteiligung an der
beruflichen
Erstausbildung
(a) Maßnahmen zur
betrieblichen
Berufsausbildung
(b) Maßnahmen zur
betriebsnahen
Ausbildungsvorbereitung
(c) Freiwilligendienste
TMWAT
TMSFG
24,3 %
Unterstützung der
beruflichen
Weiterbildung
(a) Maßnahmen zur
beruflichen Weiterbildung
(b) Nachhaltigkeitsprojekte
Herausforderungen
In der neuen Förderperiode wird
- wie sie bereits erfahren haben –
Wichtiges weiter mit erheblichen Finanzmitteln ermöglicht.
Aber!
Der eine oder andere gute Ansatz wird auf Grund der bisherigen
Kleinteiligkeit nicht mehr möglich sein.
Die Maßnahmen müssen zukünftig zu messbaren Erfolgen führen –
den neuen Ergebnisindikatoren.
Einladung:
Nehmen wir gemeinsam die Herausforderung an und gestalten die
Fachkräftestrategien unseres Landes.