Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

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GEWERBE ZEITUNG Rückblick Sommerfest Sommerfest 2012 in «di alt fabrik» 6,7 Portrait Gewerbler ganz persönlich im Gespräch 11 Gratulationen Betriebe gratullieren den erfolg- reichen Absolventen 16 Autoseiten Feriencheck 20 Mittwoch, 18. Juli 2012 | 1. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil «Es war ein lustiger Anlass. Gutes Programm, feines Essen und nette Tischnachbarn». Susi und Herby Hofstetter «Man kann auch durchaus mit Mineral prosten». Guido Bucher von Sytek AG «Ich bin das erste mal an einem HGV-Anlass. Es hat mir grossen Spass gemacht». Sebastian Damm von Ueli Fausch Bildhauer «Wir hatten einen supervergnügten Abend. Der Amarone passte hervorra- gend». Dani Hösli, Rosella Bianchi und Khordadpour Tirdad «Das gesellige Zusammensein beim HGV hat einfach Qualität. Josi Schatt von Josi Schatt Schreinerservice «Das Essen auf der MS-Glärnisch war echt gut». Clemens Vogel von GESCOSA AG «Man darf ja wohl einmal in der Wo- che in guter Gesellschaft fein Essen und Trinken»! Urs Mühlemann von der Credit Suisse «Ich habe das Schiff migeplant und entworfen». Der Capitain Turi von der MS Horge «Wir wohnen und arbeiten an einem wunderschönen Ort. Wädenswil hat die schönste Lage am Zürichsee»! Ueli Fausch «Unglaubliche Farbenpracht auf dem Zürichsee». Ivo Peyer von Clientis Sparcassa 1816 HGV-Ausflug - idfx AG MS-Horge und MS-Glärnisch im Fokus Rund 50 HGV-Mitglieder versammel- ten sich am Dienstagabend, 10. Juli auf dem Seeplatz um eine Rundfahrt auf dem Zürichsee zu machen und an- schliessend ein wunderbares Nacht- essen auf der MS Glärnisch zu genies- sen. Für einmal gab es kein Themenabend. Es galt einfach, den Alltag zu verges- sen, sich mit Gleichgesinnten auszu- tauschen und die Seele weit auf dem Zürichsee baumeln zu lassen. Das Wetter spielt bekanntlich etwas ver- rückt. Man wusste nicht genau, ob es regnen, stürmen oder genaz einfach ‹chuten› würde. Die 50 HGV‘ler blieben aber verschont. Die kurzweilige Rund- fahrt wurde umrahmt mit einem feinen Apéro. Die MS-Horge bietet Platz für maximal 50 Personen. Dieses Limite wurde bis auf den letzten Platz aus- genutzt. Entsprechend hoch war der Lautstärkepegel im Innern der MS Hor- ge. Wer es wagte an die frische Luft zu treten wurde von der Farbenpracht des Zürichsees verzaubert. Von Tiefblau bis zu Grasgrün war alles zu sehen. Nach stündiger Fahrt legte das Schiff sicher am Hafen an. 300 Schritte wei- ter ging es bereits ins nächste Schiff, in die MS-Glärnisch, die seit 5 Jahren eine sehr sympathische Gastronomie anbietet. Wenn man weiss wie klein die Kücheninfrastruktur ist, darf man ein grosses Kränzchen der gesamten Crew widmen. Ein Schweinshalsbraten mit knackigem Gemüse und Kartoffel- stock mundete allen und das leichte Dessert, ein Panna Cotta ging runter wie Honig. Auch die Weinkarte liess die Herzen höher schlagen. So geschah es, dass einige Mitglieder bis fast zu Poli- zeistunde sitzen blieben. Einmal mehr sei hier dem HGV und der Organisation herzlich zu danken. Ein rundum erfolg- reicher Anlass. Gerne wieder einmal so im lockeren Rahmen. Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger Liebe Leserinnen, liebe Leser Am 21. Juni 2012 war ich in der Stiftung Bühl als Gast an einer Podiumsdiskus- sion zum Thema «Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit einer geistigen Behinderung - Möglichkeiten und Grenzen». Sehr beeindruckt war ich von zwei Jugendlichen, welche die Aus- bildung in der Stiftung Bühl absolvieren und den zahlreich anwesenden Leuten schilderten, was ihre Wünsche für die Zukunft sind. Sie wünschen sich eine Anstellung, eine Wohnung und haben den Traum von einem selbständigen Leben. Gerade für Menschen mit einer geistigen Behinderung ist das erhalten von Unabhängigkeit und Anerkennung äusserst wichtig. Auch diese Menschen möchten ihren Beitrag leisten und hier ist der Unternehmer gefordert, wel- cher sich dazu bekennt, leistungsbe- einträchtigte Personen in einen Betrieb zu integrieren. Einfache Tätigkeiten ohne grossen Leistungsdruck gibt es überall. Ich bin überzeugt, dass es in Wädenswil noch mehr Betriebe gibt, welche die Voraussetzungen für eine geeignete Stelle erfüllen. Beat Henger, Präsident HGV Grusswort

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Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

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GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Rückblick Sommerfest Sommerfest 2012 in «di alt fabrik» 6,7

Portrait Gewerbler ganz persönlich im Gespräch 11

Gratulationen Betriebe gratullieren den erfolg-reichen Absolventen 16

AutoseitenFeriencheck 20

Mittwoch, 18. Juli 2012 | 1. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 13 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

«Es war ein lustiger Anlass. Gutes Programm, feines Essen und nette Tischnachbarn». Susi und Herby Hofstetter

«Man kann auch durchaus mit Mineral prosten». Guido Bucher von Sytek AG

«Ich bin das erste mal an einem HGV-Anlass. Es hat mir grossen Spass gemacht». Sebastian Damm von Ueli Fausch Bildhauer

«Wir hatten einen supervergnügten Abend. Der Amarone passte hervorra-gend». Dani Hösli, Rosella Bianchi und Khordadpour Tirdad

«Das gesellige Zusammensein beim HGV hat einfach Qualität. Josi Schatt von Josi Schatt Schreinerservice

«Das Essen auf der MS-Glärnisch war echt gut». Clemens Vogel von GESCOSA AG

«Man darf ja wohl einmal in der Wo-che in guter Gesellschaft fein Essen und Trinken»! Urs Mühlemann von der Credit Suisse

«Ich habe das Schiff migeplant und entworfen». Der Capitain Turi von der MS Horge

«Wir wohnen und arbeiten an einem wunderschönen Ort. Wädenswil hat die schönste Lage am Zürichsee»! Ueli Fausch

«Unglaubliche Farbenpracht auf dem Zürichsee». Ivo Peyer von Clientis Sparcassa 1816

HGV-Ausflug - idfx AG

MS-Horge und MS-Glärnisch im Fokus

Rund 50 HGV-Mitglieder versammel-ten sich am Dienstagabend, 10. Juli auf dem Seeplatz um eine Rundfahrt auf dem Zürichsee zu machen und an-schliessend ein wunderbares Nacht-essen auf der MS Glärnisch zu genies-sen.

Für einmal gab es kein Themenabend. Es galt einfach, den Alltag zu verges-sen, sich mit Gleichgesinnten auszu-tauschen und die Seele weit auf dem Zürichsee baumeln zu lassen. Das Wetter spielt bekanntlich etwas ver-rückt. Man wusste nicht genau, ob es regnen, stürmen oder genaz einfach ‹chuten› würde. Die 50 HGV‘ler blieben aber verschont. Die kurzweilige Rund-fahrt wurde umrahmt mit einem feinen Apéro. Die MS-Horge bietet Platz für maximal 50 Personen. Dieses Limite

wurde bis auf den letzten Platz aus-genutzt. Entsprechend hoch war der Lautstärkepegel im Innern der MS Hor-ge. Wer es wagte an die frische Luft zu treten wurde von der Farbenpracht des Zürichsees verzaubert. Von Tiefblau bis zu Grasgrün war alles zu sehen.

Nach stündiger Fahrt legte das Schiff sicher am Hafen an. 300 Schritte wei-ter ging es bereits ins nächste Schiff, in die MS-Glärnisch, die seit 5 Jahren eine sehr sympathische Gastronomie anbietet. Wenn man weiss wie klein die Kücheninfrastruktur ist, darf man ein grosses Kränzchen der gesamten Crew widmen. Ein Schweinshalsbraten mit knackigem Gemüse und Kartoffel-stock mundete allen und das leichte Dessert, ein Panna Cotta ging runter wie Honig. Auch die Weinkarte liess die

Herzen höher schlagen. So geschah es, dass einige Mitglieder bis fast zu Poli-zeistunde sitzen blieben. Einmal mehr sei hier dem HGV und der Organisation

herzlich zu danken. Ein rundum erfolg-reicher Anlass. Gerne wieder einmal so im lockeren Rahmen.

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Am 21. Juni 2012 war ich in der Stiftung Bühl als Gast an einer Podiumsdiskus-sion zum Thema «Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit einer geistigen Behinderung - Möglichkeiten und Grenzen». Sehr beeindruckt war ich von zwei Jugendlichen, welche die Aus-bildung in der Stiftung Bühl absolvieren und den zahlreich anwesenden Leuten schilderten, was ihre Wünsche für die Zukunft sind. Sie wünschen sich eine Anstellung, eine Wohnung und haben den Traum von einem selbständigen Leben. Gerade für Menschen mit einer geistigen Behinderung ist das erhalten von Unabhängigkeit und Anerkennung äusserst wichtig. Auch diese Menschen möchten ihren Beitrag leisten und hier ist der Unternehmer gefordert, wel-cher sich dazu bekennt, leistungsbe-einträchtigte Personen in einen Betrieb zu integrieren. Einfache Tätigkeiten ohne grossen Leistungsdruck gibt es überall. Ich bin überzeugt, dass es in Wädenswil noch mehr Betriebe gibt, welche die Voraussetzungen für eine geeignete Stelle erfüllen.

Beat Henger,Präsident HGV

Grusswort

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 20122 | WäDENSWIL IM WANDEL

Die heutigen Städteplaner hätten es vielleicht leichter in der Zentrumspla-nung, könnte man die Zeit um 50 Jahre rückwärts drehen. Die verschiedenen Bauetappen sind spürbar.

Der Gasthof Hirschen war bekannt für seine ausgedehnten Feste. Manche Po-lizeistunde wurde überzogen.

Wenn man die beiden Bilder rechts vergleicht, kann man sich fragen, was da falsch gelaufen ist. Der heutige Hir-schen ist eine planerische Meisterleis-tung. Die architektonische Gestaltung ist aber leider alles andere als gelun-gen. Wie würde man heute wohl bauen? Wird doch jede Fläche nach grösstmög-licher Rendite bebaut.

Vielleicht müsste man sich doch fra-gen, ob man nicht in die Höhe bauen will, wenn man verdichten will. Die ver-fügbaren Flächen werden nicht grösser. Die Bevölkerung nimmt auch stets zu.

Als letzte Hoffnung ist da vielleicht doch die Zeitmaschine. Mit dem Wissen von heute um 50 Jahre zurück!

Wädenswil im Wandel – idfx AG

Wo einst Bier floss, fliesst heute Geld

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 3

Uns geht es gut. Merken tut man das freilich nur dann, wenn man den Ver-gleich mit anderen macht. Während die meisten europäischen Länder wirt-schaftlich nicht vom Fleck kommen, machen viele Unternehmen hierzulan-de gute Geschäfte, die Arbeitslosen-zahlen gehen zurück, die Bautätigkeit ist hoch und die Staatsschulden sind im Vergleich mit den Nachbarn tief.

Friede-Freude-Eierkuchen? Mitnich-ten. Während ganz Europa förmlich nach Wachstum lechzt, werden die Schweizerinnen und Schweizer immer wachstumsskeptischer. Ausdruck der offensichtlichen Wachstumsverdros-senheit sind etwa die Diskussionen über die Zuwanderung, die Annahme der Zweitwohnungsinitiative oder die Annahme der Kulturlandinitiative auf kantonaler Ebene.Wachstum wird hierzulande offensicht-

lich als so selbstverständlich wahr-genommen, dass praktisch nur noch über die negativen Konsequenzen des Wachstums gesprochen wird. Darüber, dass uns Wachstum in den letzten Jahr-zehnten Wohlstand und Prosperität be-schert hat, verliert niemand ein Wort. Der Wert des Wirtschaftswachstums zeigt sich in seiner vollen Dimension eben erst dann, wenn es über längere Zeit keines mehr gibt. Man muss nicht weit gehen, um dies zu sehen. Die spanische Wirtschaft stot-tert, die Arbeitslosigkeit liegt bei über 20 Prozent und die Staatskassen sind leer. Angesichts dieser Unterschiede tun wir gut daran, uns zwischendurch mit anderen Ländern zu vergleichen. Dann stellt sich bei mir Dankbarkeit und eine gewisse Bescheidenheit ein. Schöne Sommerferien!

Ernst Stocker, Regierungsrat

Liebe Wädenswilerinnen, liebe Wädenswiler

Bald ist Weihnachten. Ich weiss schon, wir haben Juli und nicht Dezember. Dennoch laufen an gewissen Orten die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die neue Weihnachtsbeleuchtung muss jetzt, bei schönstem Badewetter, be-stellt werden. Nur so leuchtet sie rechtzeitig über Zugerstrasse und Ger-bestrasse.Ob das klappen würde, war unklar. Seit einigen Wochen wissen wir: die Weih-nachtsbeleuchtung ist gerettet! Mög-lich wurde das dank dem grossartigen Einsatz von engagierten Vereinen und Persönlichkeiten. Sie haben sich zur IG Weihnachtsbeleuchtung zusammen-geschlossen: Alexia Bischof und Peter Huster von der IG Wädenswiler Detail-listen, Maya Baumann und Paul Bos-

sert vom Wädenswiler Verkehrsverein, Manuela Tanner und Michael Donabau-er vom Handwerk- und Gewerbeverein Wädenswil. Dass der HGV frühzeitig eine stattliche Spende in Aussicht stell-te, gab der IG besonderen Schub. Zusammen mit Stadtschreiber Heinz Kundert darf ich in der IG die Stadt vertreten und bin beeindruckt. Unter der Leitung des gewissenhaften Ini-tianten Beat Wiederkehr hat die IG in kurzer Zeit Grossartiges geleistet. Sie holte Offerten ein und sammelte Geld, diskutierte mit Technikern und Liefe-ranten, sammelte am Samstagmarkt die Meinungen der Bevölkerung und führte kürzlich, mitten im Sommer, sogar ein «Public Viewing» durch. Die Weihnachtsbeleuchtung hing zur Probe – Grossartig! Der Stadtrat ist von der Eigeninitiative positiv angetan und entschied daher:

Die Stadt Wädenswil verdoppelt jeden privat gespendeten Franken. Wir un-terstreichen damit unsere Wertschät-zung für die tolle Arbeit der IG und er-muntern alle, mehr zu sponsern. Denn merke: Jeder gespendete Franken ist zwei Franken wert. Und sollte, man weiss ja nie, vom ge-sammelten Geld etwas übrig bleiben, so sehe ich dies als Grundstock für die erste Erweiterung. Wäre doch toll, wenn dereinst auch an der Oberdorfs-trasse oder an der Rosenbergstrasse weihnächtliche Lämpchen brennen würden.

Frohe Weinachten!

Philipp Kutter, Stadtpräsident

Schöne Sommerferien!Weihnachten im Juli

Regierungsrat, Ernst Stocker

Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die

SVP im Zürcher Regierungsrat.

Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-

und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn und

eine Tochter.

Strassenumfrage in Wädenswil - idfx AG

Coop im Einkaufscenter «di alt Fabrik»

«Finde ich gut aber es kommt halt immer auf den Filialleiter drauf an». Hugo Schär

«Noch ein Coop ist nicht nötig. Ein Italiener wie es Don Camillo war, wäre doch viel schöner»! Franziska Sacconi

«Ich hoffe, dass der Coop im Zentrum die gewünschte Belebung bringt. Es ist sicher eine Aufwertung des Centers». Tom Porro

«Der Volg lebt das Thema Nachhal-tigkeit. Das passt mir. Diese Filiale jedoch ist nicht so professionell». Verena Berger

«Ein kleiner Comestibles-Laden wäre viel passender». Anja Leu Preisig

«Ist ja logisch, der nächste Coop ist so weit entfernt»! Lukas Landis

«Es braucht kein neuer Coop in Wädenswil, es hat ja schon einer im Zentrum». Andrea Vogelbacher

«Ich finde es super. Es springen alle in die Migros. Ich hoffe das ändert sich künftig». Irmgard Bamert

«Ein taktisch guter Zug von Coop, hätte ich auch so gemacht». Dave Brupbacher

«Die Ladenfläche hat eine kritische Grösse für einen Lebensmittelladen». Marc Römer mit Sohn

«Ich finde es schade, dass ein Gross-konzern ein kleiner Detaillist ver-drängt». Peter Mullis

«Das ist halt heute so im Verdrän-gungswettbewerb. Ob das klug ist»?Stephan Böger

Stadtpräsident, Philipp Kutter

Der 36-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.),

Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und seit kurzem Vater einer

Tochter, lebt in Wädenswil und vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher

Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit

der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die

Zeit reicht auch Klarinette.

Wirtschaft zum Neubüel

alte Zurgerstrasse 268820 WädenswilTel. 044 781 37 [email protected]

Wo man gerne isst!

«Grösste Ausstellung der Region»

Page 4: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 20124Stadt Wädenswil – Medienmitteilung Stadt Wädenswil – Medienmitteilung

Gemeinde Schönenberg

Neue einheitliche ärztliche Notfallnummer

Schliessung der Post-stelle in der Au

Neuigkeiten aus dem Gemeinderat

Mit dem Ärztefon 044 421 21 21 er-hält die Bevölkerung der Gemeinden Richterswil-Samstagern, Hütten und der Stadt Wädenswil eine einheitli-che Telefonnummer für den ärztlichen Notfalldienst.

Per 1. Juli 2012 tritt der Vertrag mit dem ärztefon und den Gemeinden Richterswil-Samstagern, Hütten und der Stadt Wädenswil in Kraft. Unter der Nummer 044 421 21 21 werden die An-rufenden aus diesen Gemeinden rund um die Uhr, an 7 Tagen die Woche und 365 Tage im Jahr durch hoch qualifi-ziertes Gesundheitsfachpersonal bera-ten und falls nötig, an einen zuständi-gen Arzt, bzw. die richtige medizinische Kontaktperson (lokaler Notfallarzt, Spital, Apotheke, Rettungsdienst, etc.) weitervermittelt.

Damit wird die Einleitung der richti-gen medizinischen Massnahmen er-leichtert, beschleunigt und falsche und überflüssige Kontakte werden vermie-den. Ungefähr 60 % der Anrufe haben keinen notfallmässigen Arztkontakt zur Folge, wodurch der ärztliche Not-falldienst entlastet und entscheidend Gesundheitskosten eingespart werden können.

Da sich die Gemeinden und die ärzte-schaft die Kosten des ärztefons betei-ligen, ist die Beratung kostenlos. Das Team des ärztefon setzt sich aus er-fahrenen Pflegefachfrauen/-männer, med. Praxisassistentinnen und Phar-maassistentinnen zusammen. Jede/-r

Mitarbeiter/in verfügt über vertiefte Kenntnisse im medizinischen Notfall-management und ist geschult im sen-sitiven Umgang mit Menschen in Aus-nahmesituationen.

Das ärztefon ist ein selbstständiger Betrieb, herausgewachsen aus der Bezirksgesellschaft ZüriMed, welcher unabhängig von Versicherern arbeitet. Seit über 45 Jahren organisiert das ärztefon den ärztlichen Notfalldienst der Stadt Zürich und bietet auch wei-teren Gemeinden ein umfassendes An-gebot an medizinischer Betreuung und Hilfeleistung an.

Was ist künftig bei einem Notfall zu tun:

1. Weiterhin gilt, dass bei einem Notfall immer erst der eigene Hausarzt kon-sultiert werden soll.

2. Ist der Hausarzt nicht erreichbar (d.h. vor allem abends, nachts und am Wochenende), ist die neue ärztli-che Notfallnummer 044 421 21 21 zu wählen.

Für weitere Auskünfte stehen zur Ver-fügung:

Stadt Wädenswil: Thomas Largiadèr, Stadtrat Sicherheit und Gesundheit, 079 599 49 59Gemeinde Richterswil: Renate Büchi, Gemeinderätin Ressort Gesellschaft, 079 349 22 90Gemeinde Hütten: Sonja Betschart, Gemeindeschreiberin, 044 788 90 22

Schliessung der Poststelle in der Au - Stadtrat verlangt Überprüfung des Entscheids

Ende Januar 2012 informierten Vertre-ter der Schweizerischen Post die Stadt über die Aufhebung der heutigen Post-stelle in der Au sowie über die Kündi-gung der Räumlichkeiten auf den 31. Juli 2012. Die Post stellte verschiedene Betriebsmodelle vor und ersuchte die Stadt um Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten.In einem weiteren Gespräch, Ende April 2012, eröffnete die Post, dass sie ver-schiedene Möglichkeiten geprüft und sich schliesslich auf des Agenturmo-dell festgelegt habe, und zwar im Avec-Shop beim Bahnhof Au.

Sowohl im ersten wie auch im zweiten Gespräch hat die Stadt die Variante «Poststelle mit neuem Auftritt» klar fa-vorisiert. Ergänzend wurde ausgeführt, die Stadt könnte sich im Ausnahmefall eine Postagentur vorstellen, wenn sich ein Partner finden liesse, welcher sich neu im Bahnhofsgebiet in der Au ansie-deln würde und eine Postagentur inte-griere und betreue, z.B. eine Bäckerei, als Bereicherung im Quartier.Mit Schreiben vom 24. Mai 2012 teilte die Post der Stadt Wädenswil mit, dass der Entscheid auf das Agenturmodell im Avec-Shop gefallen sei. Diese Lö-sung wird vom Stadtrat aus verschie-denen Gründen nicht unterstützt, und er verlangt von der zuständigen Ins-tanz die Überprüfung des Entscheids.

Zur Hauptsache wird der Post das über-eilte Vorgehen vorgeworfen. Es ist wohl kaum möglich, in der Kündigungsfrist bis 31. Juli 2012 geeignete Ersatzmög-lichkeiten für eine Poststelle zu finden. Deshalb musste auf das Agenturmodell in einem bestehenden Laden gegriffen werden, was für den Stadtrat von An-fang an offensichtlich und klar war. Diese Variante wird dem wachsenden Ortsteil Au mit über 5‘000 Einwohnen-den jedoch nicht gerecht.

Für Fragen steht zur Verfügung:Philipp KutterStadtpräsident

- Übernahme Kosten Herbsttagung Friedensrichter in Schönenberg

- Kindes- und Erwachsenenschutzbe-hörde (KESB) – Finanzierung Auf-baukosten

- Wädenswilerstrasse, Bushaltestelle Zweierhof

Uebernahme Kosten Herbsttagung Friedensrichter in Schönenberg

Im Bezirk Horgen finden zwei Mal jährlich die Friedensrichter-Tagungen statt, an welchen Erfahrungen aus-getauscht und Weiterbildungsthemen vermittelt werden. Gemäss Turnus fin-det der Erfahrungsaustausch unter den Friedensrichtern im Herbst dieses Jah-res in der Gemeinde Schönenberg statt. Die Kosten von Fr. 2‘500.00 werden vom Gemeinderat Schönenberg übernom-men.

Kindes- und Erwachsenenschutzbe-hörde (KESB) – Finanzierung Aufbau-kosten

Für den Aufbau fallen im Sozialen Netz Horgen (SNH) interne Kosten für Personal, das im Laufe des Jahres 2012 eingestellt werden musste sowie Raum- und Infrastrukturkosten inkl. IT, Ausbildungskosten und Insertionen an. Über die Kosten für den Aufbau der KESB wird separat Rechnung geführt. Die Kosten für Vorarbeiten bis zum 31. Dezember 2012 sollen von den Ge-meinden nach dem gleichen Schlüssel getragen werden wie diejenigen für die

KESB ab dem 1. Januar 2013. Für 2011 ging man von einem Franken je Ein-wohner aus. Den Städten und Gemein-den im Bezirk Horgen wurde empfoh-len, für 2012 drei Franken je Einwohner zu budgetieren. Während der Projekt-bearbeitung zeigte es sich, dass der 2012 eingeplante Pro-Kopf-Beitrag von 3 Franken für den Initialaufbau voraus-sichtlich nicht ausreichen dürfte.Die Büroräumlichkeiten der KESB wer-den definitiv an der Dammstrasse 12 in Horgen eingerichtet. Für Innenausbau, Mobiliar und Anschaffung Software fal-len weitere Kosten von rund 1.35 Mio. Franken an. Eine Arbeitsgruppe, be-stehend aus Gemeindevertretern und Vertretern des SNH haben das Flä-chenlayout, die Kostenaufstellung für Büroräumlichkeiten sowie die Varian-ten zur Finanzierung der Raum- und Infrastrukturkosten geprüft. Die KESB ist eine gemeinsame Aufgabe der Be-zirksgemeinden und deshalb sollen die Kosten gemeinsam getragen werden. Auch wenn der nunmehr benötigte Gemeindebeitrag die ins Budget ein-gestellte Summe übersteigt, erscheint die Gewährung eines Gemeindebeitra-ges (Investitionsbeitrag) als gerecht-fertigt und ist auf alle zwölf Gemeinden zu verteilen.Von den gesamten Investitionskosten entfallen Fr. 21‘839.96 als Gemeinde-anteil für die Gemeinde Schönenberg. Der Gemeinderat Schönenberg stimmt diesem Kostenanteil zu.

Wädenswilerstrasse, Bushaltestellen

Mit Schreiben vom 31. Mai 2011 reichte die Baudirektion Kanton Zürich, Tief-bauamt, Projektieren+Realisieren, die Projektmappe zum oben erwähnten Projekt ein. Der Gemeinderat hat am 6. September 2011 dem Projekt zuge-stimmt und diverse Begehren geäus-sert.Aufgrund der Anträge und Rückmel-dungen wurde die Lage der Fussgän-gerschutzinsel Zweierhof überarbeitet.Der Belag der Wädenswilerstrasse von Schönenberg in Richtung Wädenswil wird in der nächsten Zeit erneuert. Im betroffenen Abschnitt befinden sich drei Bushaltestellen, die instand gestellt und behindertengerecht ausgestattet werden sollen. In diesem Zusammen-hang ist beabsichtigt, bei den Bushal-testellen Zweierhof, Mühlestalden und Tanne Velounterstände zu erstellen. Andreas Jud, Geoterra AG, ist daran, ein Projekt auszuarbeiten und koordi-niert die Bauarbeiten. Zudem soll die Fussgängersicherheit erhöht werden.Dem 700 Projekt Wädenswilerstras-se Bushaltestellen gemäss Vorprojekt vom 11. April 2012 hat der Gemeinderat zugestimmt.

Schönenberg, 22. Juni 2012Namens des Gemeinderats Schönen-berg

Mark MeierGemeindeschreiber

Gemeinde Schönenberg

Page 5: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 5

Wädenswil ist nicht fertig gebaut

FDP Präsidentin und Gemeinderätin, Astrid Furrer

Um als Stadt attraktiv zu sein braucht es interessante Fachgeschäfte, gute „Gewerbler“, hochwertige Erholungs-räume in- und ausserhalb der Stadt, gute Bildungsmöglichkeiten und eine funktionierende Infrastruktur für den privaten und den öffentlichen Ver-kehr.

Dieses Ziel rückte durch die Annahme der Kulturlandinitiative im Juni durch das Zürcher Stimmvolk in die Ferne. Laut Initiativtext werden damit rund 1000 ha Ackerland, die zur Überbauung vorgesehen waren, nicht mehr einge-zont. Der Bevölkerungsdruck, der auch in Wädenswil und Au spürbar ist, trug zu diesem unerwarteten Resultat bei. Ein Unbehagen macht sich breit.

In Wädenswil stellte der Stadtrat al-lerdings schon letztes Jahr fest, dass die hiesige Bautätigkeit „nur“ aus dem Nachholbedarf entspringt: Wädenswil und Au hinkten der Entwicklung in den letzten Jahren empfindlich hinterher.

Noch immer ist die bauliche Entwick-lung deutlich unter den Wachstumsra-ten im Grossraum Zürich.Wädenswil ist vom Resultat der kan-tonalen Abstimmung direkt betroffen. Auch der Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf ist gefährdet. In Wädenswil kann das Projekt für ein Ge-werbegebiet im Neubüel wahrschein-lich nicht realisiert werden. Dazu hätte Landwirtschaftsland in Gewerbezone umgezont werden müssen. Dieses Pro-jekt ist aus der Sicht des Gewerbes, das hier Arbeitsplätze erhalten will, der wichtigste Pfeiler in der Räumlichen Entwicklungsstrategie, die der Stadtrat kurz zuvor vorgestellt hatte und deren Wert mit dem Abstimmungsresultat vernichtet wurde.

Das ist für das Gewerbe und für nötige Infrastrukturen wie Sportanlagen und Schulen katastrophal. Steigende Land-preise, Erstellungskosten und Mietprei-se sind die unbestreitbare Folge dieser unnötigen Bodenverknappung.

Wie geht es jetzt mit Wädenswil und Au weiter? Schliesslich sind wir das Zentrum im Bezirk, wie auch die Pla-nungsgruppe Zimmerberg feststellt. Unser Zentrum muss zum Einkaufen attraktiver werden, gutes Gewerbe bringt Komfort, wir freuen uns an neu-en Bewohnern, die aktiv zum Dorfleben beitragen.

Wir benötigen pro Jahr etwa einhun-dert neue Wohneinheiten, nur um dem steigenden Platzbedarf bei gleicher Einwohnerzahl gerecht zu werden. Die Wohneinheiten werden aber wieder kleiner werden, dem stimmen Archi-tekten zu. Die Grundstücke müssen mit einer höheren Ausnützungsziffer bes-ser genützt werden. Inneres Wachstum oder Verdichtung heisst die Devise. Sie ist das Rezept gegen Zersiedelung, die niemand will. Wädenswil ist nicht fertig gebaut, Wädenswil lebt.

Astrid Furrer

Die 43-jährige Astrid Furrer, FDP Präsidentin und Gemeinderätin ist

Mutter zweier Mädchen im Alter von 8 und 10 Jahren. Als Dipl. Ing.

Önologie, und Inhaberin der carpe vinum gibt sie Weinkurse «Für Wein-

schmecker». Astrid Furrer betreibt gerne Ausdauersport und geniesst

die Natur mit ihrer Familie.

Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro

Der 45-jährige Tom Porro ist selbständiger Entwickler / Berater

für Nachhaltigkeit und Kommunikation.

Er arbeitet und lebt mit seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil.

Plastik zu Öl – jetzt auch in Wädenswil!

Plastik wird aus Erdöl hergestellt. Die Firma plastOil AG in Baar setzt seit einigen Jahren auf den umgekehrten Weg und macht aus Plastikabfällen wieder reines Öl. In Wädenswil ist die erste Sammelstelle für Plastik in Be-trieb genommen worden.

Wir alle verbrauchen viel, sehr viel Plastik. Jährlich werden aktuell ca. 240 Mio. Tonnen Plastik produziert. Plasti-kabfälle werden je länger je mehr zum Problem. Sie verrotten nicht, und die Kehrichtverbrennungsanlagen meiden sie möglichst. Plastik besteht nämlich fast ausschliesslich aus Erdöl. Durch den hohen Brennwert werden die Git-terroste in den Brennräumen über-mässig strapaziert.

Gute Energiebilanz

In der weltweit ersten Anlage dieser Grössenordnung werden die Plastikab-fälle aus der Region Zug und im Kanton Zürich ins Ursprungsprodukt zurück-geführt. Die Energiebilanz ist sehr gut: Bei der Polymerisierung von Öl zu Plas-tik geht rund 15 Prozent der Masse ver-loren. Die Rückwandlung von Plastik zu

Öl ist ähnlich effizient. Aus einem Kilo Haushaltplastik wird beinahe 1 Liter Öl produziert. Die Zahlen, die präsentiert werden, sind eindrücklich: 100’000 Ein-wohner werfen jedes Jahr 2’000 Tonnen Plastik in den Abfall, Gewerbe und In-dustrie in einer gleich grossen Region gar 6’000 Tonnen. Aus diesen Abfällen werden 7,5 Millionen Liter Heizöl ex-traleicht produziert – genügend, um rund 3‘000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang zu beheizen. Der Energieaufwand der Anlage in Baar ist bescheiden. Denn mit den beim Umwandlungspro-zess anfallenden Gasen kann gleichzei-tig das Heizsystem betrieben werden.

Umwandlungsprozess bei 400 Grad

In der Anlage werden die Plastikabfäl-le zunächst zu kleinen Schnitzeln ge-schreddert. Dann werden Fremd- und Störstoffe wie Holz, Papier, Metalle, Glas und Mineralien mit Magneten und einer Reinigungstrommel ausge-schieden. Der eigentliche Verölungs-prozess findet bei 300 bis 400 Grad in einem drucklosen Reaktor statt. Dabei werden die Molekülketten des Kunst-stoffs aufgebrochen, in der Fachspra-che «gecrackt». Die Crackgase werden

kondensiert, abgekühlt und zu Heizöl verflüssigt. Das erzeugte Öl – 600 Liter pro Stunde – wird von einer Firma in Hochdorf vor allem für die Energiever-sorgung verwendet. Die produzierten Öle können entsprechend weiter verar-beitet aber auch als Schmierstoffe oder als Ausgangsmaterial für neue Produk-te verwertet werden.

Sammelstelle bei der «Fabrikbeiz» in Wädenswil

Ungereinigte Plastikabfälle – Verpa-ckungsmaterialien, Gartenstühle, Ge-tränke-, Shampooflaschen oder Foli-en – können dem Recycling zugeführt werden. In speziellen Säcken einge-sammelt werden Plakstikabfälle in die Anlage nach Baar transportiert. Ein Sack mit einem Füllvolumen von 400 Litern kostet 16 Franken, also wesent-lich weniger als Kehrichtsäcke. Seit Anfang Juni dieses Jahres hat die GMT Party Team AG bei der «Fabrikbeiz» auf dem Tuwag-Areal in Wädenswil eine Sammelstelle eingerichtet; auch die Plastikabfall-Sammelsäcke können da bezogen werden (Tel. 044 780 97 83).

Weitere Informationen: www.plastoil.com / www.plastic-planet.ch

Tom Porro

TOM PORRO MACHT NACHHALTIG.Einsiedlerstrasse 30 | 8820 Wädenswil | Telefon 043 477 94 20 | [email protected]

Page 6: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 20126 Publireportage - di alt fabrik

di alt fabrik - Das Sommerfest Nr.1 war ein Erfolg

Zum ersten mal organisierte das Ein-kaufscenter «di alt Fabrik» ein Som-merfest. Hunderte Besucher profi-tierten von einmaligen Angeboten. Musikalische Unterhaltung mit 4elle war eines der Highlights des 1. Som-merfest.

Die Tore öffneten wie gewohnt um 8.00 Uhr. Man merket noch nicht viel das da

ein Sommerfest stattfinden sollte. Das Wetter war alles andere als sommer-lich. Es stürmte und der Himmel war mit dichten Wolken behangen. Doch die Familien schreckte dies nicht ab und bereits um 9.00 Uhr wurde das 120 jäh-rige Karussel in Beschlag genommen. Allmählich erwachte dann auch der Sommer. Am Brunnen im Hof vergnüg-ten sich zahlreiche Kinder und fischten

nach Gummienten. Créasphere und das Fadespüeli verzauberten die Gäste mit alkoholfreien Fruchtgetränken. Im Lockstoff konnte man Glücksrad spie-len, im Blackout Sandfischen, PaBa Markt verteilte Ballone und animierte die Kleinen mit grossen Seifenblasen. Das Vater-Kind-Backen war ebenfalls gut besucht. Bei Stöckli Sport durf-te man die Elektro-Bikes testen. Ab

dem Mittag spielte die Wädenswiler-Band 4elle auf. Das Repertoire reichte von Pob, Rock bis hin zu Country. Der zufällig anwesende Sänger Dan All-meyer hatte auch seinen Gastauftritt. Bei Schaadmode konnte man etwas relaxen. Die Wädenswiler Topf-Stoss-Meisterschaft beim Raschle Garten-center war für manch einer eine grosse Herausforderung. Die Gastwirtschaft,

betrieben durch das Wädi-Brau-Huus, verköstigte die Gäste mit leckeren Grill-spezialitäten zu moderaten Preisen. Schade, dass Globi nur am Morgen da war. Manche Kinder verpassten ihn und es gab einige Tränen zu beklagen. Doch dass Sommerfest kehrt zurück. Man sieht sich wieder im nächsten Jahr. Das Fest soll weiter ausgebaut werden. Wir sind gespannt auf die Nummer 2.

Page 7: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 7Publireportage - Gartencenter Raschle

Tolle Terrassenbepflanzungen oder schöne blühende Kübelpflanzen darf man während Ferienabwesenheit im Sommer nicht einfach sich selber über-lassen. Der Idealfall ist eine Nachbarin, die einen grünen Daumen hat und nicht gleichzeitig in den Urlaub zieht. Aber wer hat das schon? Meistens sind alle gleichzeitig im Urlaub oder man möchte die Nachbarn nicht während der eige-nen Ferienabwesenheit mit dem Giess- service belasten. Seit es zuverlässige automatische Bewässerungssysteme gibt, kann man unbeschwerter in den Urlaub fahren, und die Pflanzen überle-ben die Abwesenheit ohne Schaden. Die meisten Kunden, die ein solches Sys-tem getestet haben, möchten es auch

bei Anwesenheit nicht mehr missen. Denn wer ein automatisches Bewäs-serungssystem montiert hat, schleppt kein Wasser mehr. Stundenlanges Gie-ssen jeden Abend im Sommer entfällt. So bleibt mehr Zeit, um die grüne Oase zu geniessen.Systeme gibt es verschiedene. Wel-ches für die vorhandene Situation das passende ist, erfährt man bei einem Beratungsgespräch in einem Garten-fachgeschäft. Die einen Systeme funk-tionieren mit Zeitschaltuhren, die in einem vorprogrammierten Rhythmus eine gewisse Menge Wasser freigeben. Andere Systeme führen permanent Wasser in den Zuleitungen, und die ein-zelnen Fühler in den Trögen bestimmen

die Menge und den Giessrhythmus. Egal für welches System man sich ent-scheidet, wichtig ist eine gute Planung und fachmännische Montage. Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, schafft dies auch alleine. Für die an-deren lohnt es sich, die Montage einem Profi zu überlassen.Wer bis anhin flüssig gedüngt hat, soll-te auf einen Langzeitdünger wechseln. Diesen Dünger gräbt man jeden Früh-ling unter die Erde, sodass der Nähr-stoffbedarf für das ganze Jahr gedeckt ist.Es ist zu empfehlen, ein Bewässerungs-system nicht erst kurz vor dem Urlaub in Betrieb zu nehmen, denn das Jus-tieren benötigt eine gewisse Zeit. Erst nach der Justierung hat man die Ge-währ, dass in jeder Situation die richti-ge Menge Wasser verteilt wird. Danach kann man aber beruhigt in den Urlaub und die Pflanzen sind gut versorgt.

Markus Raschle

Alle Zutaten für eine gut funktionieren-de Bewässerung finden sie im Garten-center Raschle, mitten in Wädenswil. Das angegliederte Service-Team plant, montiert und unterhält auch Bewässe-rungssysteme in Gärten, auf Balkonen und Terrassen.

Gartencenter RaschleFlorhofstrasse 13«di alt Fabrik»8820 Wädenswil

www.gartencenter-raschle.ch

Coop eröffnet auf Mitte November 2012 am Stand-ort des bisherigen VOLG eine neue Verkaufsstelle.

Coop übernimmt von VOLG das Ladenlokal im Einkaufszentrum «di alt Fabrik»in Wädenswil. Der Bevölkerung steht somit nebst den Coop Ver-kaufsstellen an der Zugerstrasse 6 und an der Alten Landstrasse 26 in Au-Wädenswil zusätzlich ein moderner, zentral gelegener Coop zur Verfü-gung.

Der Ausbau des Ladens erfolgt nach Minergie-Standard. Die Investitionen belaufen sich auf rund 1 Mio. Franken.

Die Kundschaft kann sich auf ein vielseitiges

Sortiment auf über 300 m2 Ladenfläche freuen. Den Schwerpunkt bilden dabei Frischprodukte. Artikel für den täglichen Bedarf runden das Angebot ab.

Auch für das Personal ist gesorgt: Coop bietet allen VOLG-Mitarbeitenden eine Weiterbeschäfti-gung innerhalb des Unternehmens an.

Die Eröffnung Mitte November 2012 wird während drei Tagen mit tollen Eröffnungsangeboten ge-feiert.

MedienstelleClaudia BurchTelefon 044 275 40 [email protected]

Automatisch bewässern

Publireportage - Medieninformation Coop Wädenswil

Ein neuer Coop für Wädenswil

Ihr Einkaufscenter in Wädenswil

Florhofstrasse 138820 WädenswilMontag – Freitag 09.00 – 18.30 UhrSamstag 08.00 – 16.00 Uhr

www.di-alt-fabrik.ch

Sommergefühle13 Fachgeschäfte im Herzen von Wädenswil id

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Meistens können Bewässerungsschläuche praktisch unsichtbar verlegt werden.

Mit einer automatischen Bewässerungsanlage bleibt auch eine üppige Bepflanzung während Abwesenheit schön.

Mit einzelnen Tropfern wird jede Pflanze bedarfsgerecht mit Wasser versorgt. Jeder Topf wird mit einem separaten Bewässerungsschlauch versorgt.

Page 8: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 20128Publireportage – Haas Busreisen

Sonntag 5. August 2012 - Samstag 11. August 2012

Schottland entdecken, Loch Ness be-sichtigen und The Royal Edinburgh Mi-litary Tattoo erleben!

Das Edinburgh Military Tattoo ist das größte Musikfestival Schottlands. Es findet seit 1950 jedes Jahr im August auf dem Platz direkt vor dem Edin-burghs Castle (der so genannten Esp-lanade) in der schottischen Hauptstadt Edinburgh statt.

1. Tag Sonntag, 05.08.201Anreise Rotterdam/Zeebrügge – Fähre Die komfortablen Fähren der P&O Fer-ries bringen Sie von Rotterdam oder Zeebrügge über Nacht in die bedeuten-de Hafenstadt Hull.

2. Tag Montag, 06.08.2012 Hull – Glasgow, Entfernung: 430 kmAuf Ihrer Reise nach Glasgow, der am wenigsten schottischen Stadt Schott-lands, fahren Sie zunächst entlang des

berühmten Lake District, ein Gebiet von einmaliger landschaftlicher Schön-heit in Nordengland. Am Nachmittag passieren Sie die unsichtbare Grenze zwischen England und Schottland bei dem reizenden Örtchen Gretna Green, bekannt als romantische Hochzeits-schmiede. Abendessen und Übernach-tung im Raum Glasgow.

3. Tag Dienstag, 07.08.2012 Glasgow – Loch Ness – Aviemore/In-verness, Entfernung: 330 kmAus dem pulsierenden Wirtschafts- und Messezentrum in die sagenhafte urtypische Landschaft in kürzester Zeit – wo gibt es das, außer in Schott-land? Auf Ihrem Weg in den Norden passieren Sie zunächst die «Bonny bonny banks» des zauberhaften Loch Lomond. Anschließend können Sie sich von der wilden Schönheit des Glen Coe, dem Tal der Tränen, beeindrucken las-sen. Gegen Mittag erreichen Sie das reizende Fort William, das zu Füßen des bekanntesten Berges Schottlands, des mächtigen Ben Nevis, gelegen ist. Nun folgt ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise, einer der vermutlich berühm-testen Seen der Welt: Loch Ness. Mit etwas Glück gelingt Ihnen vielleicht ein Schnappschuss seines weltbekannten Bewohners: Nessie! Besonders eignet sich hierfür das mächtige Urquhart Castle. Abendessen und Übernachtung im Raum Aviemore / Inverness.

4. Tag Mittwoch, 08.08.2012 Aviemore/Inverness – Edinburgh (Mi-litary Tattoo), Entfernung: 250 kmIhre heutige Etappe führt Sie von der Hauptstadt der Highlands, Inverness, in die schottische Hauptstadt Edinburgh.

Vielleicht stoppen Sie auf dem Weg dorthin beim blütenweißen Märchen-schloss Blair Castle? Was wäre eine Schottlandreise ohne das schottische Lebenswasser, den Whisky, in einer der unzähligen Destillerien zu kosten? Beispielsweise lohnt ein Besuch der kleinsten Destillerie Schottlands, der Edradour Distillery. Anschließend er-reichen wir den Raum Edinburgh. Nach dem Abendessen im Hotel, Besuch des weltberühmten Military Tattoo auf der Esplanade vor dem Schloss.

5. Tag Donnerstag, 09.08.2012Aufenthalt in EdinburghUmtriebig, lebendig, großartig – die schottische Hauptstadt war und ist Brennpunkt von Kultur und Geschichte. Entdecken Sie die nach London meist besuchte Stadt Großbritanniens mit einem unserer kompetenten Guides. Die weltberühmte Royal Mile erschließt sich dem Besucher am besten zu Fuß, denn in diesem urbanen Juwel liegt al-les sehr nah beieinander. Sie verbindet das stolze Edinburgh Castle mit dem hochherrschaftlichen Holyrood Palace, dem heutigen Regierungssitz. Bewun-dern Sie die einer Krone nachemp-fundene Kirchturmspitze der St. Giles Kathedrale - Edinburghs Hauptkirche, bevor Sie sich im sattgrünen Princes Street Garden entspannen. Einen un-vergesslichen Blick über die Stadt und die angrenzenden Pentland Hills hat man vom Calton Hill, einem 108 m ho-hen, am Ostende der Princes Street lie-genden Hügel. Abendessen und Über-nachtung im Hotel vom Vortag.

6. Tag Freitag, 10.08.2012Edinburgh – Fähre Hull,

Entfernung: 380 kmHeute heißt es leider schon wieder Ab-schied nehmen vom Land des Whiskys, des Dudelsacks und der Highlands. Durch die atemberaubende Landschaft der Borders mit vielen historischen Stätten, wie z.B. Melrose und Jed-burgh, und vorbei am romantischen Städtchen York, fahren Sie zurück nach Hull. Vielleicht haben Sie Lust, York, die Hauptstadt Nordenglands, bei ei-nem gemütlichen Spaziergang auf der mittelalterlichen Stadtmauer zu erkun-den? In Hull erwartet Sie bereits eines der komfortablen Fährschiffe der P&O Ferries zur Überfahrt in die Niederlan-de oder nach Belgien.

7. Tag Samstag, 11.08.2012Rotterdam / Zeebrügge – HeimreiseMit vielen unvergesslichen Entdeckun-gen im Gepäck reisen Sie mit dem Bus nach Hause.

Unsere Leistungen:

Fährüberfahrten:Rotterdam od. Zeebrügge - Hull für Bus und Passagiere: Abendessen und Früh-stücksbuffet an Bord Unterbringung in 2-Bettkabinen innenHull - Rotterdam od. Zeebrügge für Bus und Passagiere, Abendessen und Früh-stücksbuffet an BordUnterbringung in 2-BettkabinenRundreiseführung: ab/bis York, mit ei-nem deutschprachigen GuideQuietvox Audio-Guide-System während der ganzen Reise

Aufenthalte:4x Übernachtung / 3x Halbpension inkl.

schottischem FrühstückHotels der guten SRG-Mittelklasse oder

besser, Zimmer mit Du.o.Bad/WC1x Abendessen in Edinburgh

Diverses: 1x Eintritt Military Tattoo Kat. 31x Eintritt Hochzeitschmiede, Gretna Green1x Bootsfahrt Loch Ness (ca. 30 Min.) + Castle1x Besichtigung Whisky-Destillerie1x Schottisches Hochland-Diplom für jeden Gast

CHF 1‘280.-Zuschlag Einzelzimmer: CHF 156.-

Haas-Busreisen 044 780 29 93 | [email protected]

Samstag 18. August 2012 - Donnerstag 23. August 2012

Rund um die HeideIm Dreieck zwischen Hamburg, Bre-men und Hannover erstreckt sich das Gebiet der Lüneburger Heide. Denkt man an Heide, fällt vielen natürlich so-fort die Heidepflanze ein. Die größten zusammenhängenden Heideflächen in Westeuropa finden sich in dem Gebiet

der Lüneburger Heide. Wann Sie die schönste Blüte sehen können, wo die besten Plätze sind um die Heide zu betrachten und durch die weiten Hei-deflächen zu wandern finden Sie hier aufgeführt.

1. Tag: Samstag, Zürich - Kassel Anreise. Wir übernachten in Kassel-Melsungen. Abendessen im Hotel.

2. Tag: Sonntag, Celle, Kutschenfahrt und «verrücktes Haus»Anreise am Vormittag in Celle. Mit seiner historischen Altstadt und über 400 Fachwerkhäusern, haben Sie die Möglichkeit in Celle zu flanieren. Sie sehen großzügige Plätze, das Celler Schloss, verborgene Winkel und herr-liche Fachwerkfassaden. Am Nachmit-tag geht es in die Lüneburger Heide zur gemütlichen Kutschenfahrt. Am Ende des Nachmittages besuchen Sie das «verrückte Haus» in Bispingen. Es ist ein umgedrehtes Haus, in dem sich die komplette Einrichtung auf dem Kopf befindet! Fahrt zum Hotel, in Bergen, Abendessen und Übernachtung.

3. Tag: Montag, HamburgStadtrundfahrt mit den «Roten Doppel-deckerbussen», kombiniert mit Hafen-rundfahrt. Nachmittag frei in Hamburg. Rückfahrt zum Hotel, Abendessen und Übernachtung.

4. Tag: Dienstag, Walsrode, FreizeitsparksNirgendwo in Europa gibt eine solche Ansammlung von Freizeit- und Erleb-nisparks. Der Vogelpark in Walsrode ist

berühmt für seine Botanik und die zahl-reichen, teils seltenen Vögel. Eine tolle Vogelschau begeistert Jung und Alt und in der «Uhu-Burg» kommen Sie den Uhus und Eulen ganz nah. Am Nach-mittag fahren wir Im Serengeti-Park. Dort begrüßen Sie Giraffen durchs of-fene Autofenster: Hier tauchen Sie ein in die afrikanische Steppe und fahren mit dem Bus durch das riesige Frei-gehege mit Löwen, Tigern, Gnus, Affen und, und, und… Rückfahrt zum Hotel, Abendessen und Übernachtung.

5. Tag: Mittwoch, Heimreise Halt in WürzbrugRückreise, Übernachtung auf dem Weg in Würzburg. Abendessen im Hotel.

6. Tag: Donnerstag, HeimreiseNach dem Frühstück Heimreise.

Unsere Leistungen1x Übernachtung im Hotel in Kassel-

Melsungen 3x Übernachtung im Hotel in der Lüne-

burger Heide1x Übernachtung im Hotel in Würz-

burg, 5x HP in den gebuchten Hotels

- Lüneburger Heide - Kutschenfahrt 1,5 Std

- Bispingen - Eintritt «verrücktes Haus»- Hamburg - Stadtrundfahrt mit den

«Roten Doppeldeckerbussen», mit Hafenrundfahrt

- Walsrode - Eintritt Vogelpark - Hodenhagen - Eintritt Serengeti-Park

CHF 790.-Zuschlag Einzelzimmer: CHF 150.-

Haas-Busreisen 044 780 29 93 | [email protected]

Schottlandsreise - Military Tattoo

Lüneburger Heide - Hamburg

Page 9: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 9Publireportage – Haas Busreisen

Freitag 7. September 2012 - Sonntag 9. September 2012

Feiern sie mit den Ludwigsburgern, in der barocken Tradition!Und was macht die Venezianische Mes-se heute in und aus Ludwigsburg? Sie verwandelt die Innenstadt alle zwei Jahre drei Tage lang in eine fantastische Bühne, auf der sich bei einem Fest der Sinne Illusion und Realität, Vergangen-heit und Gegenwart, Künstler, Artisten, Musiker und Publikum treffen.

1. Tag: Anreise Anreise nach Ludwigsburg, Abendes-sen im Hotel und Übernachtung.

2. Tag: Residenzschloss Ludwigsburg & Venezianische Messe Am Vormittag Besichtigung des Resi-denzschlosses in Ludwigsburg. Mit 452 Räumen, 18 Gebäuden und drei Höfen ist es das größte Barockschloss von Deutschland. Die weitläufigen Park-anlagen um das Residenzschloss be-heimaten die Gartenschau «Blühendes Barock». Am Nachmittag beginnt die «Venezi-anische Messe» in Ludwigsburg. Alle zwei Jahre feiert die schwäbische Ba-rockstadt ein farbenprächtiges und rauschendes Festival der Sinne. Bunt schillernde Kostüme und fantastische Masken, wohin das Auge blickt. Ein hochkarätiges Programm aus Akro-

batik, Musik, Schauspiel, Feuershows, Tanz und Gesang, dazu mediterrane Köstlichkeiten und die stimmungsvolle Kulisse des barocken Marktplatzes. Mit über 30 nationalen und internationalen Künstlergruppen verzaubert die Vene-zianische Messe ihr Publikum! Über-nachtung im Hotel.

3. Tag: Heimreise Nach dem Frühstück Heimreise.

Unsere Leistungen2x Übernachtung/Frühstücksbuffet 1x Abendessen im HotelEintritt & Führung Residenzschloss Tagesticket für Venezianische Messe

CHF 320.-Zuschlag Einzelzimmer: CHF 70.-

Haas-Busreisen 044 780 29 93 | [email protected]

Venezianische Messe in Ludwisburg

Frühling 2012 bis Winter 2012-2013:7. - 10. Juni 4 Tage Genuss in Piemont - Turin Fr. 455.-7. - 8. Juli 2 Tage Feuerwerk in Rüdesheim Fr. 280.-3. - 6. August 4 Tage Innsbruck - Seefeld Fr. 435.-5. - 11. August 7 Tage Schottlandreise Tattoo Edinburg Fr. 1‘280.-18. - 23. August 6 Tage Lüneburger Heide - Hamburg Fr. 790.-7. - 9. Sept. 3 Tage Venezianische Messe Ludwisburg Fr. 320.-27. - 28. Okt. 2 Tage Saisonschlussfahrt Fr. 280.-

Dezember 2012 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)23. – 27.12.2012 5 Tage Weihnachten in Bad Dürrheim Fr. 850.-31.12.2012 – 01.01.2013 Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

Haas-Busreisen Wädenswil 044 780 29 93Wir freuen uns auf Euch !

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Jahresprogramm 2012

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Publireportage - Musikhaus E. Hauser AG

Schulstart – Musikschulbeginn

Im August starten die neuen Kurse der Musikschulen. Viele Eltern stellen sich die Frage nach dem richtigen Musikin-strument. Es ist sehr wichtig, dass der neue Musikschüler von Anfang an ein qualitativ gutes, der Grösse des Kindes angepasstes Instrument zum Ueben zur Verfügung hat. Es ist von Vorteil, am Anfang ein Instrument zu mieten, bis man sicher ist, ob das Kind Freude und Ausdauer zeigt. Bei einem späteren Kauf kann der Schüler mitentscheiden, welches Instrument das Richtige ist, wobei die Miete grosszügig angerech-net wird.In unserem Musikhaus, welches auf eine Erfahrung von 34 Jahren zurück-

blicken kann, finden Sie eine grosse Auswahl an Blasinstrumenten (Quer-flöten, Saxophone, Klarinetten, Trom-peten) Gitarren, Schlagzeuge und Keyboards, welche darauf warten, ge-mietet zu werden. Wir vermieten keine Billiginstrumente, sondern Instrumen-te der bekannten Marken wie YAMAHA, Getzen, SONOR etc.In unserer grossen Klavierausstellung finden Sie eine grosse Auswahl an ver-schiedenen Modellen. Sehr beliebt sind Instrumente mit Silent-System, welche erlauben, mit Kopfhörer zu jeder belie-bigen Zeit zu spielen, ohne Nachbarn oder andere Familienmitglieder zu stö-ren.

Wir würden uns freuen, Sie in unserem Geschäft begrüssen und beraten zu dürfen. MUSIKHAUS WAEDENSWIL AGwww.hausermusik.ch

Page 10: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 201210

Neue Weihnachtsbeleuchtung in Wädenswil - Stadt verdoppelt jeden gesammelten Franken

«Licht an» für die neue Weihnachtsbeleuchtung

Medienmitteilung, Stadt Wädenswil

Publireportage, IG Weihnachtsbeleuchtung

Die Weihnachtsbeleuchtung in Wädens-wil lag bisher in der Obhut des Vereins Wädenswiler Fachgeschäfte (VWF) mit Unterstützung der Stadt. Eine Neu-anschaffung war aufgrund der hohen Unterhaltskosten der jetzigen Anla-ge schon länger ein Thema. Die Stadt Wädenswil signalisierte stets, dass sie eine gemischte Finanzierung von pri-vaten und öffentlichen Geldgebern als angemessen erachtet und dass sie sich an einer Neuanschaffung beteiligen würde.

Nach der Auflösung des VWF bildete sich die IG Weihnachtsbeleuchtung, in der u.a. der Handwerk- und Gewerbe-verein, die Wädenswiler Detaillisten, der Verkehrsverein und die Stadt Wä-denswil vertreten sind.

Die IG unternimmt grosse Anstrengun-

gen, auf Weihnachten 2012 mit einer neuen Beleuchtung aufzuwarten. Be-reits wurden private Unterstützungs-gelder von rund Fr. 80‘000.– zugesagt. Ebenfalls läuft die Offertauswertung auf «Hochtouren», wobei auch die Be-völkerung mit einer Standaktion in der Gerbestrasse am Samstag, 30. Juni 2012, 08.00 - 12.00 Uhr, miteinbezogen werden soll.Der Stadtrat anerkennt den grossen Einsatz der IG Weihnachtsbeleuchtung. Er hat daher entschieden, keinen fixen Beitrag zu sprechen, sondern jeden privat gesammelten Franken zu ver-doppeln. Er unterstreicht damit seine Wertschätzung für die bisher geleistete Arbeit der IG und sieht den Entscheid als Ansporn für die weitere Mittelbe-schaffung. Das Ziel einer gemischten Finanzierung wird mit dieser Regelung vollständig erreicht.

Sollte sich nach der Anschaffung der Weihnachtsbeleuchtung ein Über-schuss ergeben, soll dieser für den künftigen Unterhalt und für eine Er-weiterung in der Rosenberg-/Oberdorf-strasse sowie von der Zugerstrasse in die alte Fabrik verwendet werden. Der Stadtrat ermuntert die IG, sich mittel-fristig über eine zweite Etappe Gedan-ken zu machen. Zudem wird ein Unter-haltsvertrag abgeschlossen, wonach die Stadt die Montage und Demontage übernimmt und die IG respektive deren Rechtsnachfolgerin den Unterhalt wie Ersatzteile, Strom sowie eine allfällige Erweiterung.

Für Fragen steht zur Verfügung:

Philipp KutterStadtpräsident

Die Generalversammlung der HGV vom 22. März gab mit ihrem grosszügigen Kreditentscheid von CHF 20‘000 die In-itialzündung für die neue Wädenswiler Weihnachtsbeleuchtung. Was vor vier Monaten als Projekt begann, wird nun bereits diesen Advent Realität. Bis heu-te erhielt die Interessengemeinschaft von privater Seite Zusagen von gut CHF 90‘000. Und kürzlich entschied der Wä-denswiler Stadtrat, diesen Betrag zu verdoppeln. Ein Teil dieser Gelder soll, so der Wunsch des Stadtrats, auch für eine Erweiterung in ein bis zwei Jahren investiert werden. Die Finanzierung für die erste Etappe an der Gerbestrasse und an der Zugerstrasse vom Kreisel bis zur Türgass ist somit gesichert. Die IG ist begeistert über das Engagement und das Vertrauen der zahlreichen

Gönnerinnen und Gönner. Ein gemein-sames Vorhaben des Handwerker- und Gewerbeverbands, des Verkehrsvereins und der Fachgeschäfte steht vor der Realisierung. Doch welches Modell soll künftig den Wädenswiler Nachthimmel beleuchten?

Bei hochsommerlichen Temparaturen präsentierte die IG am Samstagmarkt vom 30. Juni anhand von Fotografi-en und Bemusterungen sechs unter-schiedliche Typen. Bald kristallisierten sich zwei Favoriten heraus: SELENE und ILLU-Girlanden. Doch wie sieht eine Anlage letztlich konkret bei Nacht aus? Die IG wollte es genauer wissen und lud am 11. Juli zu einem public viewing ein, an welchem gegen hundert Interessierte teilnahmen. Die öffentli-

che Präsentation war nur möglich, weil die Offertsteller der beiden Favoriten eine Bemusterung zur Verfügung stell-ten. Sie waren denn auch persönlich anwesend und standen bei Fragen Red und Antwort. Die «Volksabstimmung» ergab schliesslich einen recht klaren Favoriten und lieferte zudem weitere Hinweise zu den Wünschen und Vor-stellungen. Die als Verein konstituierte IG wird am 24. Juli über die Beschaffung entscheiden. Und vier Monate später, am 23. November, ist die Eröffnung mit einem Event für die Bevölkerung und einer «Langen Nacht» der Wädenswi-ler Fachgeschäfte geplant.

Beat Wiederkehr

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Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender

Partner einer Treuhand- und Revisionsgesellschaft.

Der 50jährige Familienvater von vier Kindern vertritt die CVP

im Gemeinderat. In seiner Freizeit geniesst er gerne die Natur

oder entspannt sich bei einem guten Krimi.

Page 11: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 INTERVIEW AUS DEM GEWERBE | 11

«Einmal pro Woche gehe ich Tanzen»

Interview aus dem Gewerbe – Marcel Kählin Bodenbeläge

Interview aus dem Gewerbe – Guido Straumann

Firma: Marcel Kählin BodenbelägeFunktion: Geschäftsführer | InhaberName: Marcel KählinAlter: 41

Ihr Vater lieferte und belegte schon seit 1970 diverse Bodenbeläge.War es schon immer klar, dass Sie in die Fussstapfen Ihres Vaters treten werden?Diese Fussstapfen wie Sie es nennen passen mir nicht. Wir sind und waren da schon von der Grösse her sehr un-terschiedlich. Nein im ernst, schon als Kind ging ich manchmal Mittwochs Nachmittag mit auf die Baustelle und half mit, z.B. mit aufräumen oder beim anwalzen. So erhielt ich schon früh Einblicke in die Arbeitswelt. Sicherlich gab’s da auch Momente wo ich viel lie-ber was anderes lernen wollte aber nun bin ich froh das es sich so ergeben hat. Was schätzen Ihre Kunden am Unter-nehmen und was macht Ihre Arbeit aus?Ich versuche prompte, fachgerechte und eine vielseitige Bedienung anzu-bieten. Dank meines Lieferanten kann ich auch die Teils sehr kurzfristigen Wünsche der Kunden erfüllen. Ob es dies oder anderes ist was die Kunden schätzen kann ich Ihnen so nicht direkt beantworten, da müssten Sie die Kun-den Fragen.

Ihr Unternehmen bietet Bodenbeläge

in aller Art an. Welche Bodenbeläge sind im Moment im Trend?Trend? Es sind viele Trends zu sehen, im Neubau bleibt es der Parkett und die Plattenbeläge. Meine Kundschaft wünscht sich vielfach einen kosten-günstigen, pflegeleichten Bodenbelag. Da liegt der Laminat nach wie vor im Trend, aber auch di Linoleumbeläge mit den vielen schönen Farben sind beliebt. Für Bad und Küche sind es die vielseitigen Vinylbeläge und die, die es gerne etwas komfortabler mögen, blei-ben nach wie vor beim Teppich. Der Teppich schreibt eine lange Ge-schichte. Ist er bei Ihren Kunden im-mer noch gefragt?Ja sicher, nicht so wie vor 20 Jahren aber im Bürobereich sind die Textil-beläge noch immer sehr begehrt. Im privaten Wohn und Schlafbereich stelle ich fest das ein teil der Kunden nicht auf den Komfort eines Teppichs ver-zichten möchte. Leider hat die Teppich-branche zur Zeit etwas schwer, aber wie die Trends halt so sind, könnte es auch für die Teppiche wieder ein Come-back geben. Durch welches Serviceangebot können Sie sich im Markt behaupten?Durch prompte, flexible, persönliche und auch kleine Dienstleistungen.

Welche Werte stehen in Ihrem Unter-nehmen gross geschrieben?

- Ehrlichkeit- Zuverlässigkeit- Freundlichkeit- Flexibilität- Pünktlichkeit Und wie sieht es mit Ihren persönli-chen Werten aus?Die gleichen wie im Geschäftlichen Be-reich. Wie schaffen Sie es, neben dem Geschäft noch Ihre Life-Balance zu halten?Es kann teilweise schwierig sein die in-nere Balance zu halten. An den Aben-den nicht zu lange zu Arbeiten und auch mal durchzuatmen mit einem Spazier-gang. Den Sonntag versuche ich als Sonnentag zu geniessen, beziehungs-weise so frei zu halten das er ganz der Familie und der Freizeit gehört.

Haben Sie ein besonderes Rezept für uns?Eigentlich muss jede und jeder für sich selber seine innere Balance finden und für Rezepte ist Betty Bossi zuständig. Wenn Sie Freizeit haben, wie nutzten Sie diese? Haben Sie eine besondere Leidenschaft?Man sieht mich öfters im Kino, natür-lich im Schloss Cinéma Wädenswil. Ich mag Kinofilme. 1 x pro Woche gehe ich Tanzen, dies ist ein schöner Ausgleich für mich den ich nicht missen möchte.Seit wann ist die Firma Marcel Kählin

Bodenbeläge Mitglied des Handwer-ker & Gewerbevereins?Seit 2007, als ich das Geschäft von meinem Vater übernommen habe, der ebenfalls Mitglied war. Was sind die Erwartungen dieser Mit-gliedschaft?Einheimische Geschäfte zu unterstüt-zen und die Personen kennen zu lernen die hinter den Firmen stehen. Man sieht Sie nicht oft an den HGV-Treffen. Lässt es Ihre Zeit nicht zu oder entsprechen die Anlässe nicht Ihren Vorstellungen?Die Anlässe wären sehr interessant, aber leider ist es oft unmöglich als selbstständiger Kleinunternehmer sich die Zeit dafür zu nehmen. Sie haben die Ausbildung als Innende-korateur. Leben Sie dies nun Zuhau-se aus oder geben Sie Ihren Kunden auch mal den einen oder anderen Tipp dazu?Da ich mich auf Bodenbeläge speziali-siert habe, kann ich in diesem Bereich meiner Kundschaft oft wertvolle Tipps geben. Bei Fragen nach Möbeln, Stof-fen, Vorhängen oder Wandfarben ver-weise ich meine Kundschaft gerne an die örtlichen Fachgeschäfte. Herzlichen Dank für das Interview und Ihre Zeit.

Firma: Straumann Hüppen AGFunktion: Geschäftsführer | InhaberName: Guido StraumannAlter: 31

Ihr Unternehmen ist bereits seit 1973 mit dem Handwerk von Hüppen ver-traut. Sie führen das Unternehmen nun in der zweiten Generation. Ist die Tradition ihrer Firma noch stark zu spüren?Selbstverständlich ist die Tradition noch zu spüren. Seit 30 Jahren produ-zieren wir mit den gleichen Maschinen. Die Rezepturen und das Verfahren ha-ben sich bis heute nicht wesentlich verändert. Das gleiche gilt für unseren Kundenstamm, welcher uns seit 1973 treu geblieben ist.

Das Unternehmen macht einen mo-dernen, innovativen Eindruck. War dies ein ständiger Prozess, immer mit der Zeit zu gehen oder lag es an Ihrem jungen Unternehmerwind, neue Fri-sche herein zu bringen?Mein Vater, Ueli, war bereits vor 30 Jahren sehr innovativ. Er entwickel-te mit dem Maschinen-Hersteller den ersten Hüppenbackautomat, welcher Hüppen in einem Durchgang backen, rollen und füllen konnte. Seit ich den

Betrieb im Jahr 2009 von meinen Eltern erworben und die Geschäftsführung übernommen habe, hat sich einiges getan. Prozessoptimierungen, Kun-denaquise sowie die Realisation einer neuen Verpackungslinie waren meine Hauptaufgaben. Die Hygienestandards mussten der Zeit entsprechend ange-passt werden, was wir in Zusammen-arbeit mit der ZHAW umgesetzt haben. Auch wurde die ganze Distribution an einen Partner übergeben, welcher bei uns die Hüppen Palettenweise abholt und in die ganze Schweiz verteilt. In Ihrer Qualitätsphilosophie schrei-ben sie von „festgelegten traditionel-len Rezepturen und Verfahren“. Ist dies in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich und wie kann man sich als traditionelles Unternehmen im Markt behaupten?Beim Einkauf setzen wir auf Schweizer Produzenten. So kommt zum Beispiel die Füllung aus Kilchberg und das Ver-packungsmaterial aus Winterthur. Obwohl es immer wieder neue Trends in der Süsswarenindustrie gibt, verlangt der Konsument das Original, was uns in der Produkteinnovation einschränkt. Dies veranlasst uns die Schweizer Hüp-pen-Tradition bei zu behalten.

Sie produzieren jährlich über zehn Millionen Hüppen und liefern diese von Wädenswil aus an alle Orte in der Schweiz. Welche Länder haben sich in ihre Hüppen verliebt?Zu 90% werden die Hüppen in die Schweiz verkauft. Unsere Hüppen sind in allen Bäckereien/Konditoreien/Con-fiserien sowie im Fachhandel erhält-lich. Auch am Flughafen Zürich im Duty Free kann man Straumann Hüppen kaufen. Exportiert werden unsere Pro-dukte nach Hongkong, in den Emiraten, nach Deutschland und Österreich.

Die Werte werden wieder wichtiger, der Mensch steht wieder mehr im Vor-dergrund. Auf was legen Sie bei Ihren Mitarbeitern besonders Wert?Wir sind ein Familienbetrieb und arbei-ten mit viel Herzblut. Die Familie sowie die Mitarbeiter identifizieren sich so-wohl mit dem Unternehmen als auch mit dem Produkt. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund.

Und wie sieht es mit ihren Werten aus?Das Leben ist sehr kostbar und ich ge-niesse mit Bewusstheit jeden Augen-blick. Mein Beruf ist meine Berufung und ist für mich daher keine Arbeit im eigentlichen Sinn. Daher ist für mich mein Privatleben mit dem Geschäftsle-ben stark verknüpft.

Wie schaffen Sie es, neben dem Ge-schäft noch Ihre Life-Balance zu hal-ten?Ich bin gerne in der Natur, treibe Sport, treffe mich mit guten Freunden, erhole mich mit Wellness oder auf dem See beim Segeln und esse gerne gut.

Haben Sie ein besonderes Rezept für uns?Manchmal ist es besser auf das Bauch-gefühl zu hören anstatt sich nur auf den Verstand zu verlassen.

Sie führen im Betrieb auch einen klei-nen Fabrik-Laden. Haben Sie regel-mässig Kundschaft?Direkt in der Fabrikationshalle einzu-kaufen ist ein spezielles Erlebnis, was unsere Kunden sehr schätzen. Sie kommen aus der ganzen Schweiz - so-gar vom Ausland. Nun haben wir unser Sortiment noch ein wenig ausgebaut und bieten zusätzlich ausgesuchte De-likatessen der Firma IMEX AG aus La-chen SZ an.

Seit wann ist die Firma Straumann Hüppen AG Mitglied des Handwerker & Gewerbeverbandes?Wir sind seit 1980 Mitglied, als mein Vater mit dem Berieb von Zürich nach Wädenswil kam.

Was sind die Erwartungen dieser Mit-gliedschaft?Mehr Kontakt zum Wädenswiler Ge-werbe. Unsere Hüppen haben Tradition und wurden im kulinarischen Erbe der Schweiz aufgenommen. Ich wünsche mir, dass die Wädenswiler dies mehr anerkennen und mehr Firmen von unserem Angebot Gebrauch machen würden. Unsere Hüppen sind ein exklu-sives Give Away oder Kundengeschenk, welche schweizweit beliebt sind.

Man sieht Sie nicht oft an den HGV-Treffen. Lässt es Ihre Zeit nicht zu oder entsprechen die Anlässe nicht Ihren Vorstellungen?Ich durfte kürzlich den HGV bei der GV kennenlernen und möchte in Zukunft mehr beim HGV mitmachen. Da ich in vielen nationalen Verbänden sowie in wirtschaftlichen Organisationen Mit-glied bin, ist es mir nicht möglich an jedem Anlass teilzunehmen. Sind Sie bereits in den Vorbereitungen für neue Hüppen-Kreationen zu Weih-nachten? Oder ist in nächster Zeit et-was besonderes geplant?Wir setzten auf das Original und die neuen schönen Weihnachtsverpackun-gen in diversen Grössen. Stolz sind wir auf die neue Wädenswiler Verpackung. Dieses Jahr werden wir zum ersten Mal am Zürcher Christkindli-Markt im HB teilnehmen.

Herzlichen Dank für das Interview und Ihre Zeit.

«Manchmal ist es besser, aufs Bauchgefühl zu hören»

Page 12: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012

Ref. G/Jg. Gesuchte Tätigkeit Pensum ca.

M.L. m/1958 Lager, Logistik, Versand, Haus- und 60 % Umgebungspflege, Kleintierbetreuung

Y.H. w/1953 Privatpflege, Haushalthilfe, Kasse, Empfang/Tel., 50 % Cafeteria, Verkauf, einfache Büroarbeiten

D.P. w/1964 Verpackung, Versand, Cafeteria, Reinigung 50 %

M.K. m/1960 Einfache Arbeiten Reinigung, Haus- und Umgebungspflege, Lager, Verpackung, Verkauf 50 %

D.K. m/1964 Gastronomie, Hilfskoch 80 %

S.A. m/1963 Debitoren-, Kreditoren-, Lohnbuchhaltung, 80 % Wertschriften und Zahlungsverkehr, allg. Admin.

P.Ph. m/1965 Sachbearbeitung Versicherung o.ä. 50 %

A.T. m/1960 Büro, Postdienst, Küche, Hilfsarbeit 2-3h/Tag

C.D. w/1980 Gastronomie (kalte Küche), Konditorei, 50 % Backwarenproduktion

S.W. w/1973 Modeverkäuferin 50 %

12 | STELLEN

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Die Personalvermittlung am See un-terstützt Menschen nach psychisch be-dingter gesundheitlicher Rehabilitation bei der beruflichen Wiederintegration. Um ihnen eine möglichst baldige Rück-kehr in den Arbeitsprozess zu ermög-lichen, sind wir auf Praktikumsplätze und längerfristige Arbeitsmöglichkei-ten in Betrieben der freien Wirtschaft angewiesen.Unsere Bewerbenden sind qualifizierte, motivierte und loyale Mitarbeitende mit hoher Leistungsbereitschaft.

Alle Bewerberprofile finden Sie auf www.personalvermittlungamsee.ch

Stellengesuche: Personalvermittlung am See

Stellengesuche - Personalvermittlung am See

Stiftung Bühl

Stelleninserat

2012.06.20/mst

Version: 2.0 (01.08.2008) Seite 1 von 1Dokument: 01 StelleninseratPfad: /home/b2533/Downloads/2012.07.- Teilzeitmitarbeiterin Sommercafé Giardino

Stiftung BühlZentrum für

Heilpädagogik undberufliche Eingliederung

Die Stiftung Bühl bietet Platz für rund 180 Kinder, Jugendli -che und Erwachsene mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung. Nebst vielfältigen Wohnmöglichkeiten um-fasst das Angebot eine heilpädagogische Schule, spezielle schulische und berufsvorbereitende Angebote für Jugendli-che, mehrere Betriebe zur beruflichen Ausbildung sowie ver-schiedene Formen an Therapie-, Förderungs- und Freizeit-möglichkeiten.

Wir suchen für unser Sommercafé Giardino ab sofort bis Saisonende (31.10.12) eine

TeilzeitmitarbeiterIn 20%DI – FR 16.00 – 19.00 oder 1 Tag 9.00 – 19.00Mindestalter 20 Jahre

Ihre Aufgaben· Service und Verkauf· Zubereiten von Snacks· Arbeitsbegleitung von Lernenden mit leichter geistiger Be-

hinderung· Abschluss und Verantwortung für die Kasse· Aufräum- und Reinigungsarbeiten

Wir bieten· interessante und vielfältige Tätigkeit · Fortschrittliche Arbeitsbedingungen · Anstellung/Besoldung nach kantonalen Richtlinien

Wir erwarten· Gastronomieerfahrung (erwünscht)· Kundenorientierung und Dienstleistungsbereitschaft· Interesse am agogischen Arbeiten· hohe Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität

Für Auskünfte steht Ihnen die Betriebsleiterin Bühl-Laden, N. Mettler (Tel. 044/783 17 90), gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit dem Vermerk „Giardino“ an (keine E-Mail-Bewerbungen):

Stiftung BühlRaphael KnechtAbteilungsleiter Berufsbildung und WohnenRötibodenstrasse 108820 Wädenswil

Unsere Homepage: www.stiftung-buehl.ch

Page 13: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 13

Publireportage – Beat Henger, Henger Treuhand AG

Eine böse Überraschung, wenn man ins wohlverdiente Rentenalter kommt und feststellen muss, dass einem die Altersrente gekürzt wird.

Alle in der Schweiz wohnenden oder er-werbstätigen Personen sind versichert und müssen Beiträge bezahlen.

Anrecht auf eine ungekürzte AHV-Altersrente haben nur Versicherte, welche keine fehlenden Beitragsjahre haben! Während der Versicherungs-zeit kann es verschiedene Gründe ge-ben, welche zu einer Beitragspflicht als nichterwerbstätige Person führen. Und aufgepasst, die AHV (welche aus verschiedenen Kassen besteht) meldet sich kaum bei Ihnen um Sie über all-fällige Beitragslücken zu informieren. Es ist Sache des Versicherten, sich um seine Beitragspflicht zu kümmern.

Der Beginn der Beitragspflicht für Nichterwerbstätige erfolgt ab dem 1. Januar des Kalenderjahres, das der Vollendung des 20. Altersjahres folgt.

Wer also Jahrgang 1991 hat wurde am 1. Januar 2012 beitragspflichtig.

Unter folgenden Umständen ist man als nichterwerbstätige Person bei-tragspflichtig:- Vorzeitig Pensionierte, Teilzeitbe-

schäftigte und Partner von Pensio-nierten

- Arbeitstätige, welche ein Jahresein-kommen unter CHF 4‘612 erhalten

- Bezüger von IV-Renten- Empfänger von Kranken- und Unfall-

taggeldern- Studierende, Weltreisende, Inhaftier-

te und Internierte- Beschränkt arbeitsfähige Versicher-

te, ausgesteuerte Arbeitslose- Geschiedene, Verwitwete und Part-

ner von im Ausland beschäftigten Personen

- Versicherte, die weniger als 9 Mona-te und weniger als 50 % der üblichen Arbeitszeit erwerbstätig sind, müs-sen immer eine Vergleichsrechnung machen.

Nichterwerbstätige müssen keine Bei-träge bezahlen, wenn einer der Ehegat-ten im Sinne der AHV erwerbstätig ist und mindestens Beiträge von 950 Fran-ken entrichtet.

Prüfen auch Sie, ob bei Ihnen Beitrags-lücken bestehen, mit der Bestellung eines Kontoauszuges IK(Individuelles Konto). Jede Ausgleichskasse führt ein IK auf den Namen der versicherten Person, für die bei dieser Kasse je-mals Einkommen abgerechnet wurde. Sie können jederzeit schriftlich oder via Internet unter Angabe Ihrer Versi-chertennummer und der Postadresse kostenlos einen Auszug aus Ihrem IK verlangen.

Rentenkürzung bei der AHV?

Beat Henger

Henger Treuhand AG

Einsiedlerstrasse 25, 8820 Wädenswil, 044 680 29 00

[email protected]

Ferienzeit – ReisezeitPublireportage - Michael Vogt, AXA Winterthur

Haben Sie Ihren Koffer bereits ge-packt? Neben Badehosen, Flossen und Sonnencrème gehört auch ein richtiges Versicherungspaket dazu. Haben Sie sich auch schon Gedanken gemacht, wie Sie vor und während der Reise versichert sind? Damit Ihr Ur-laub auch wirklich zum Erholen da ist und Sie sich bei einem Reisezwischen-fall nicht auch noch mit finanziellen und organisatorischen Fragen herum-schlagen müssen, empfiehlt sich eine Reiseversicherung.

Eine Reiseversicherung wird nicht mehr ausschliesslich für ein spezielles Arrangement abgeschlossen, sie kann auch pauschal für Reisen während ei-nes ganzen Jahres abgeschlossen wer-den. Immer mehr Kunden profitieren von dieser Dienstleistung und schlies-

sen eine Reiseversicherung ab. Dies lohnt sich aus mehreren Gründen. Viel-fach fährt man ja nicht nur einmal pro Jahr in den Urlaub sondern geniesst auch noch Skiferien im Winter, unter-nimmt mal eine Kurzreise im Inland oder freut sich auf ein Städteweekend mit Musical oder Opernbesuch. Auch bei solchen Kurzreisen können unvor-hergesehene Ereignisse, wie Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit oder ei-nen Unfall zu einer Annullierung der Reise führen. In diesem Falle bezahlt Ihnen die Annullationsversicherung die gemäss Vertrag mit dem Reise- oder Transportanbieter oder dem Vermie-ter geschuldeten Annullierungskos-ten inklusive Bearbeitungsgebühren. Nicht selten können so Kosten von bis zu 100% des Arrangementpreises oder des Mietpreises einer Ferienwohnung

entstehen, wenn die Reise kurzfristig abgesagt werden muss.Vielfach werden kurzfristige Reise-versicherung nur für die folgen einer Annullation nicht aber für folgen von Reisezwischenfälle abgeschlossen. Ein Jahresvertrag bringt Ihnen deshalb auch während der Reise viele Vorteile. Sie haben in einer Reiseversicherung nämlich die Wahl, gegen eine geringe Mehrprämie auch eine Personenas-sistance und eine Fahrzeugassistance mitzuversichern. Ein plötzliches oder unvorhersehbares Ereignis wie: ein Unfall, eine Krankheit, oder ein Notfall, der eine nahestehende Person oder Ihr Eigentum zu Hause betrifft, zwingt Sie zu einer sofortigen Rückkehr, einem zusätzlichen Zwischenhalt oder einer Aenderung der Reise. Genau hier setzt die Personenassistance ein und bezahlt

Ihnen die Kosten bis zum vereinbarten Betrag. Vielfach sind es aber nicht nur die Kosten die entstehen sondern auch organisatorische Angelegenheiten wie z.B. die Organisation von Ersatzreise-papieren oder die Umbuchung eines Fluges. Auch Mehrkosten die entstehen durch Ausfall des gewählten Transport-mittels sind bei den meisten Reisever-sicherungen gedeckt. Noch weiter geht die Deckung der Fahrzeugassistance. Hier bezahlt die Versicherung auch die Pannenhilfe, das Abschleppen eines Fahrzeuges oder im Extremfall auch die Fahrzeugrückfüh-rung zum Wohnort. Wenn Sie also viel mit dem Auto unterwegs sind, auch im Ausland (Europa), empfiehlt sich der Einschluss dieses Bausteins.

Wer im Ausland ärztliche Hilfe benötigt, erhält von der obligatorischen Kran-ken- bzw. Unfallversicherung maximal den doppelten Betrag vergütet den die gleiche Behandlung im Wohnkanton kosten würde. Für viele Länder reicht diese Deckung. Knapp kann es werden in Ländern wie den USA, Japan oder Australien. Falls Sie in ein solches oder ähnliches Land reisen empfiehlt sich sicher den Abschluss einer entspre-chenden Zusatzversicherung bei Ihrer Krankenkasse. Eine kostengünstige Variante, die Ihnen aber viele Probleme ersparen kann.

Sie sehen also, genau so wichtig wie die richtigen Kleidungsstücke und der Reiseführer ist auch der richtige Versi-cherungsschutz. Fragen Sie doch den Berater Ihres Vertrauens. Er hilft Ihnen gerne weiter, damit Sie für Ihre Reisen

das richtige Versicherungspaket im Ge-päck haben.

Preisvergleich von kurzfristigen Rei-seversicherungen zu einem Jahres-vertrag:

Annahme: 5-Köpfige Familie mietet einmal im Jahr eine Ferienwohnung für die Skiferien für Fr. 2‘000.— (ohne kurzfristisige Versicherung, da dies nicht angeboten wurde) und bucht im Reisebüro folgende Ferien:

Sommerferien am MeerArrangementpreis Fr. 8‘000.—Versicherungsprämie 60.— pro Pers.

Städtetripp nach Barcelona Arrangementpreis Fr. 3 ‘400 .-- Versicherungsprämie 35.— pro Pers.

Skiferien im Wallis

Total Prämie Fr. 475.— für die Familie Zum Vergleich:Die Jahresprämie der Axa-Winterthur inkl. dem Risiko Fahrzeugassistance beträgt pro Jahr für die ganze Familie nur Fr. 228.--. In diesem Betrag wäre auch die An-nullation der Ferienwohnung mitver-sichert und viele weitere zusätzliche Deckungen.Sie sehen, mit der gesparten Prämie haben Sie sogar noch Reisegeld für Ihre Souveniers. Ein doppelter Gewinn!

AXA Winterthur AGFriedbergstrasse 9, 8820 Wädenswil

Michael Vogt ist idg.dipl.Finanzplanungsexperte und Hauptagent der Axa

Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen für Ihre Versicherungsfragen

gerne zur Verfügung. Email: [email protected]

Page 14: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 201214 | BILDUNG

Nur harte Jungs arbeiten in einer Metallwerkstatt. Nicht so bei uns. Ein Grossteil der Arbeit erfordert nämlich neben etwas «Köpfchen» auch eine grosse Portion Feingefühl und Ge-schick.

Die Aufträge, welche die Metallwerk-statt ausführt sind sehr vielfältig. Dabei legt neben den vielen jungen Männern mit geistiger und/oder Lernbehinde-rung, welche eine Berufsausbildung in der Metallwerkstatt machen, auch eine junge Frau Hand an. Dies ist zwar nicht das erste mal in der bereits fast 50 Jah-re alten Geschichte der Metallwerk-statt, häufig kommt es jedoch nicht vor. Die Metallwerkstatt produziert qualita-tiv hochstehende Serie- oder Einzeltei-le. Dabei unterstützt das Team der Me-tallwerkstatt ihre Kunden mit kreativen Ausführungsideen und hilft bei der Lö-sungsfindung.Die jungen Frauen und Männer in der Berufsausbildung lernen dank des modernen und vielfältigen Maschinen-

parks Fertigkeiten wie Drehen, Bohren, Gewindeschneiden und Fräsen. Das Ziel ist, die jungen Menschen mit Be-hinderung nach der Ausbildung in der Privatwirtschaft integrieren zu können. Dafür setzt sich das Team der Metall-werkstatt tagtäglich ein, und das ist zu spüren. Mit Erfolg, wohl gesagt, mehr als 80 Prozent der Jugendlichen ha-ben über die letzten Jahre nach der Ausbildung in der Privatwirtschaft eine Stelle gefunden. Und darauf sind die Mitarbeiter in der Metallwerkstatt zu Recht stolz. Die positive Erfahrung, eine sinnstiftende berufliche Tätigkeit ausüben zu können, ist auch für Men-schen mit besonderen Lernbedürfnis-sen von grundlegender Bedeutung. Dabei geht es nicht nur darum, Geld zu verdienen. Berufsarbeit stärkt das Selbstvertrauen und verhilft zu einem höheren Grad an Freiheit, Eigenstän-digkeit und Selbstbestimmung. Um die Jugendlichen auf eine Arbeitsstelle in der Privatwirtschaft optimal vorberei-ten zu können, braucht es verschiedene

Übungs- und Lernfelder. Dazu werden auch immer wieder Schnupperaufent-halte in Betrieben der Wirtschaft ge-plant und durchgeführt. Gemäss Harry Gubler, dem Betriebsleiter, ist es je-doch nicht immer einfach geeignete Schnupperplätze zu finden. Sollten Sie als Arbeitgeber die Möglichkeit haben Schnupperlehren oder Praktika mit Jugendlichen mit geistiger und/oder Lernbehinderung durchzuführen, so würden wir gerne mit Ihnen zusammen arbeiten. Melden Sie sich doch bei uns. Vielen Dank.

Haben auch Sie Arbeiten, die Sie gerne in professionelle Hände geben möch-ten? Gerne erstellt Ihnen die Metall-werkstatt eine Offerte.

MetallwerkstattStiftung BühlSeestrasse 2958804 Au (ZH)www.stiftung-buehl.ch/metallbearbei-tung044 783 17 70

Stiftung BühlRötibodenstrasse 108820 Wädenswil044 783 18 [email protected]

Harte Jungs

Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca.

180 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und

Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen»,

welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung.

Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier

sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen

Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

Publireportage - Stiftung Bühl

Fabian RitterVersicherungs- und [email protected]

Wolfgang [email protected]

Ueli RechsteinerVersicherungs- und [email protected]

Generalagentur Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 Horgen

Agentur Wädenswil, Wolfgang StraubeGlärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil

Tel. 043 477 60 20, Fax 043 477 60 [email protected], www.mobihorgen.ch

291111B02GA

Page 15: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 BILDUNG | 15

Das Berufsfeld Mechanik ist während der Vorsommerzeit so richtig durch-gestartet. Zwei Lernende haben ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen. Drei weitere Lernende im zweiten Lehrjahr haben an einem Fräswettbewerb teil-genommen und dabei sprichwörtlich abgeräumt.

Von Christoph Hauser, Berufsbildner Mechanik

Der Fraisa FräswettbewerbDie Polymechaniker-Lernenden im zweiten Lehrjahr nahmen auch dieses Jahr wieder am Fraisa Wettbewerb teil. In 4.5 Stunden müssen ein komplexes Aluminium- und ein Messingwerkstück gefertigt werden. Die Firma Fraisa SA stellt den Fräser und die Werkstücke zur Verfügung. Der Wettbewerb hat ein sehr grosses Teilnehmerfeld und ist in vielen Kurszentren ein Teil der Ausbil-dung.Wie im letzten Jahr wurde der Wettbe-werb als Vorbereitung für die Teilprü-fung genutzt. Das RAU wird dank der

hohen Anzahl an Lernenden als eigen-ständiges Kurszentrum gezählt und da-her in einer eigenen, internen Rangliste geführt. Die besten drei Lernenden aus jedem Kurszentrum erhalten von der Firma Fraisa SA ein Preisgeld. Zudem werden die Resultate aller Kurszentren aus der Deutschschweiz zusammenge-tragen, daraus ergibt sich eine Gesamt- rangliste.Und siehe da: Erfreulicherweise bele-gen die drei prämierten RAU-Lernen-den auch die Plätze eins bis drei in der Gesamtrangliste! Wir möchten an die-ser Stelle Florian Eisenring, Matthias Kühni und Marcel Sigrist nochmals für ihre herausragenden Leistungen gra-tulieren und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg in ihrer Lehre.

Erfolgreiche Lehrabschlüsse in der Mechanik

Das RAU gratuliert seinen zwei «eige-nen» Polymechaniker-Lernenden ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrab-schluss. Nachfolgend berichten Tunjo Brocic und Thomas Ernst gleich selber über ihre Lehre und ihren Abschluss:

Tunjo Brocic, Polymechaniker EFZIm ersten Lehrjahr habe ich eine nor-male Grundausbildung gemacht, wie die anderen Polymechaniker-Lernen-den im RAU. Anfangs gab es viel Theo- rie, um die Grundlagen zu lernen und anzuwenden. Ich war fast das ganze Jahr durch konventionell am Arbeiten und wurde am Ende des ersten Lehr-jahres in die CNC Fertigung eingeführt.Danach war es wichtig für mich, dass ich mich gut auf die Teilprüfung vor-bereiten konnte. Ich habe mich ent-schieden, die Teilprüfung auf CNC ab-zuschliessen. Aus diesem Grund habe ich seit dem zweiten Lehrjahr haupt-sächlich neben dem Vorbereiten auf die Teilprüfung auch Produktivaufträge auf CNC-Fräsmaschinen und -Dreh-maschinen gefertigt. Ich freute mich immer wieder auf die Herausforderun-gen und die vielfältigen Tätigkeiten im Bereich der CNC-Fertigung.Im dritten Lehrjahr ging es darum, mich in die CNC Fertigung zu vertiefen

und Erfahrungen zu sammeln. Ausser-dem begann ich mit der zusätzlichen vierten Achse im CNC-Fräsen zu ar-beiten und besuchte Kurse für die 3D- Bearbeitung. Mein Aufgabengebiet/Tätigkeitsbereich war grösstenteils die Teilefertigung.Schliesslich habe ich meine Lehre als Polymechaniker EFZ erfolgreich be-standen. Nun freue ich mich auf meine erste Festanstellung und hoffe, dass ich mich weiter entwickeln kann.

Thomas Ernst, Polymechaniker EFZMeinen Lehrvertrag unterschrieb ich vor vier Jahren bei der Firma K. R. Pfiff-ner AG in Thalwil. Anfangs Lehre kam ich ins RAU. Ich absolvierte dort eine breite Grundausbildung mit vielen an-deren Lernenden. Im zweiten Lehrjahr sollte ich in die K. R. Pfiffner AG in Thal-wil zurückkehren. Am Ende des ersten Lehrjahres wurde mir jedoch mitgeteilt, dass der Standort in Thalwil geschlos-sen wird. Mitten in der Wirtschaftskrise musste ich mir wieder eine Lehrstelle suchen.Ich erhielt vom RAU die Möglichkeit, das zweite Lehrjahr hier zu absolvieren. Auch dieses war sehr lehrreich. Ich be-reitete mich intensiv für die Teilprüfung vor, konnte aber auch einen Einblick in die CNC-Fertigung erhalten.Am Ende des zweiten Lehrjahres wur-

de mir angeboten, meine Lehre im RAU abzuschliessen. Dies nahm ich natür-lich gerne an. In der Schwerpunktaus-bildung konnte ich meine Fähigkeiten in der CNC-Fertigung vertiefen, was mir sehr gefallen hat.Meine Haupttätigkeit in den letzten beiden Lehrjahren war die Teileferti-gung. Ich konnte aber immer wieder an spannenden Projekten mitarbeiten. Wie zum Schluss meiner Lehre, als ich mit einem Elektroniker-Lernenden eine Solarmobilanlage konzipieren und fertigen konnte. Alles im allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Lehre.

Erfolgreiche Lehrabschlüsse der Kaufleute

Von Susann Blesi, Verantwortliche Lehrbetriebsverbund

Anfangs Juni 2012 fanden in den Be-rufsfachschulen wiederum die Lehrab-schlussprüfungen der kaufmännischen Grundbildung statt. Nun sind die Resul-tate bekannt und die Verantwortliche der Berufsbildung im Lehrbetriebsver-bund RAU sowie die Fachausbildner/innen in den Verbundbetrieben sind stolz, dass alle sieben kaufmännischen Lernenden das Qualifikationsverfahren erfolgreich bestanden haben.Wir gratulieren deshalb ganz herzlich zum eidgenössischen Fähigkeitszeug-nis den Lernenden: Emily Benz, Zü-rich, Salome Heuss, Thalwil, Natasha Koblet, Rüschlikon, Marc Leutenegger, Kilchberg, Michèle Mächler, Thalwil, Maximilian Sägesser, Horgen und Silvia Speck, Bilten.Wir freuen uns, dass alle Lernenden eine Anschlusslösung gefunden haben und sie nun das Gelernte in anderen Betrieben einsetzen können. Allen Absolventinnen und Absolventen wünschen wir für ihre weitere berufli-che und private Zukunft viel Erfolg.

RAU: Wettbewerbserfolge und LehrabschlüssePublireportage – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Stellvertretend für die Gesamtsieger des Wettbe-werbs: Matthias Kühni, Lernender Polymechani-ker im 2. Lehrjahr (Lehrbetrieb: Schweizerische Südostbahn AG) heimste als Zweitplatzierter ein Preisgeld von 250 Franken ein.

Tunjo Brocic

Thomas Ernst

RAU Regionales

Ausbildungszentrum Au

Seestrasse 295

8804 Au ZH

Tel. 044 782 68 88

Fax. 044 782 68 89

Page 16: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 201216 | GRATULATIONEN

Herzliche Gratulation zum bestandenen Lehrabschluss!

Herzliche Gratulation!

Wir gratulieren herzlich Flavia Bachmann

Wir gratulieren zu den bestandenen Prüfungen!

Michael WaldmeierMetallbauschlosser

Name der Lernenden: Sabrina Zimmermann

Bäckerei- KonditoreiAnnelies + Leo Gantner Schönenbergstr. 118820 Wädenswil

Wir gratulieren Florian Stocker zu seiner mit Bravour bestandenen Lehr-abschlussprüfung und freuen uns, ihn als gelernten Strassenbauer bei uns weiter beschäftigen zu können.

Ganzes Team TIUS AGFiliale Wädenswil

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zur hervorragend abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung als Polygrafin im Fachbereich Medienproduktion.

Das ganze Stutz-Druck-Team wünscht Ihr einen schwungvollen Start in die Ar-beitswelt. Stutz Druck AGEinsiedlerstrasse 298820 Wädenswilwww.stutz-druck.ch

Michael Höhn Nicola Rota

Gratulation - Buchmann Metallbau AG

Gratulation - Bäckerei- Konditorei Gantner

Gratulation - Stutz Druck AG

Gratulation - Sytek AG

Gratulation - Füchslin Baugeschäft AGGratulation - Tius AG

Gratulation - Geiger AG

«Wir gratulieren Murielle Marquis recht herzlich zur bestandenen Abschluss-prüfung als Restaurationsfachfrau. Murielle hat den Abschluss mit sehr guter Leistung gemacht wir wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg»

Austrasse 59CH-8804 Au / ZürichTel: + 41 (0)44 782 01 01Fax: + 41 (0)44 782 01 02E-Mail: [email protected] Webseite: www.halbinselau.chFacebook: facebook.com/landgasthof.halbinselau

Gratulation - Landgasthof Halbinsel Au

Florian Grab Detailhandelsfachmann

Wir gratulieren Florian Grab recht herzlich zu seiner gut bestandenenLehrabschlussprüfung.

Mit Freundlichen Grüssen

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Page 17: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 IMMOBILIEN | 17

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Die Lage ist hervorragend, am Rande der Stadt Wädenswil und nur 2 km von der Autobahnausfahrt A3 entfernt.

Die Miete beträgt zwischen Fr. 120.00 und Fr.140.00/m2. Der Mietbeginn ist per sofort oder nach Vereinbarung möglich. Ihr Ansprechpartner:Reto Schärer044 789 88 [email protected]

Acanta AGEidmattstrasse 25 | 8820 Wädenswil

Ort:Pfannenstilstrasse 8, 8820 WädenswilGrösse:5½-Zimmerwohnung im 6. Stock, Fläche 180 m2, Balkon 10 m2

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Drei Balkone mit rund 150 m2 mit Blick in alle Richtungen! Diese Wohnung überrascht vom ers-ten Moment an. Unscheinbar in einem Mehrfamilienhaus in einem ruhigen Quartier im oberen Stadtteil von Wä-denswil gelegen. Bei der Renovation

2008/09 wurde die Wohnung komplett überholt. Das Raumprogramm bietet eine grosszügige Küche mit Backofen /Steamer, Geschirrspüler und Wasch-maschine. Zwei Nasszellen, eine mit Dusche, die andere mit Eckbadewan-ne, moderner Ausbau-standard, farb-lich attraktiv gestaltet. 4 grosszügige Zimmer mit Zugang zu den Balkonen. Wohnzimmer mit Kamin und grosser Fensterfront welche den Blick auf den See und die Berge frei gibt. Kellerabteil und 2 Garagenplätze sind im UG. Der Lift führt direkt in die Wohnung im 6. Stock.

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Page 18: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012

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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012

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Soccx – die Marke

Camp David – die Marke

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Soccx wurde 1997 gegründet und ist das sport-lich-feminine Womanswear-Label der deut-schen Clinton Großhandels-GmbH. Die Lifestyl-marke schlägt eine Brücke zwischen femininer Outdoorwear und urbanen Modetrends und spricht vor allem moderne, qualitätsbewusste Frauen an, die Wert auf Persönlichkeit und In-dividualität legen.Die Kollektionen von Soccx sind inspiriert vom aktuellen Zeitgeist und angesagten Lifestyle-Sportarten und überzeugen vor allem durch un-komplizierte Lässigkeit und perfekt inszenierte Details. Feminine Schnitte, raffinierte Applikati-onen und die Verwendung hochwertiger Materi-alien setzen klare Akzente. Neben einer großen Auswahl an Casualwear bietet Soccx ein um-fangreiches Denim-Programm sowie exklusive Accessoires. Der im Herbst 2011 gelaunchte

Duft «Twenty Eleven» rundet das umfassende Programm von Soccx ab. Weitere Informationen zu Soccx finden Sie unter www.soccx.de.

Die Clinton Großhandels-GmbH wurde 1993 gegründet und zählt mit Soccx sowie dem an-gesagten Menswear-Label Camp David zu den führenden Anbietern von Casual- und Jeans-wear im deutschsprachigen Raum. Beide Mar-ken werden in mehr als 220 Stores sowie über 1‘000 Verkaufsflächen und Shop-in-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz ver-trieben. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hoppegarten bei Berlin und beschäftigtbundesweit derzeit mehr als 1‘000 Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu Clinton finden Sie unter www.clinton.de

Camp David wurde 1997 gegründet und ist das sportlich-lässige Menswear Label der deut-schen Clinton Großhandels-GmbH. Die au-thentische Lifestylemarke verbindet trendige Outdoorwear mit sportlicher Casualwear und richtet sich vor allem an aktive, modebewuss-te Männer. Aufwendig gestaltete Applikationen, Patches und Stickereien sowie die Verwendung edler Materialien geben der Marke ihren unver-wechselbaren Style. Die stets sehr sportlich-le-geren Kollektionen überzeugen vor allem durch individuelle Details sowie die Verwendung edler Materialien. Die Produktrange umfasst nicht nur hochwertige Hemden, Polos und Sweatshirts, sondern auch ein umfangreiches Denim-, Ho-

sen- und Jackenprogramm sowie exklusive Ac-cessoires. Abgerundet wird das Sortiment von einer eigenen Duftkollektion, die exklusiv in al-len Camp David-Stores erhältlich ist.Die Stores von Camp David bestechen vor allem durch ihre sehr hochwertigeEinrichtung aus dunklem Wenge-Holz in Kom-bination mit modernem Stahl. Warme Farbtöne sowie eine akzentuierte Beleuchtung sorgen für eine harmonische Atmosphäre und laden zum Verweilen ein.

Weitere Infos zu Camp David finden Sie unter www.campdavid.de.

Die Clinton Großhandels-GmbH wurde 1993 ge-gründet und zählt mit Camp David sowie dem angesagten Womanswear-Label Soccx zu den führenden Anbietern von Casual- und Jeans-wear im deutschsprachigen Raum.Beide Marken werden derzeit in rund 220 Stores sowie über 1‘000 Verkaufsflächen und Shop-in-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrieben. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hoppegarten bei Berlin und be-schäftigt bundesweit derzeit mehr als 1‘000 Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu Clinton finden Sie unter www.clinton.de.

Page 20: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 201220 | AUTOSEITEN

GLK 200 CDI BlueEFFICIENCY, CO2-Emission: 143 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km), Treibstoff norm verbrauch gesamt: 5,6 l/100 km, Benzinäquivalent: 6,3 l, Energieeffizienz-Kategorie: B.

Der neue GLK setzt Zeichen: Er vereint gewohnt markantes Design mit modernemInterieur. Fahrspass mit Verantwortung. Durch seine unverwechselbare Silhouette macht er schon von Weitem auf sich aufmerksam. Neue Motoren sorgen für herausfordernde Dynamik, zeigen sich aber zurückhaltend beim CO2 -Ausstoss. Überzeugen Sie sich selbst von den starken Charaktereigenschaften des GLK. Ab Juli bei einer Probefahrt bei uns.

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Klimaservice für kühle Köpfe!Publireportage - Auto Steinmann GmbH

Klimaservice für nur CHF 140.00 anstatt CHF 185.00Jetzt bei Auto Steinmann GmbH

Eine sinnvoll eingesetzte Klimaanla-ge verbessert das Raumklima im Auto erheblich. Vor allem im Reise-Sommer sorgt das System für einen kühlen Kopf, dient der Sicherheit und dem Wohl-befinden der Passagiere. In der war-men Jahreszeit wird die Klimaanlage ziemlich gefordert. Da die Anlage nor-malerweise bis zu 15% an Kältemittel pro Jahr verliert, ist eine regelmässige Wartung (alle 2 Jahre) der Klimaanlage äusserst wichtig. Der Klimaservice ge-währleistet optimale und hygienische Luftverhältnisse im Fahrzeuginnen-raum und vermeidet zudem unange-nehme Geruchsbildung.

Nebst dem angenehmen Raumklima im Auto gibt es noch weitere bedeutsa-me Gründe, die für eine gut gewartete und optimal funktionierende Klimaan-lage sprechen:

Die Unfallgefahr wird nachweislich gemindert.Wird die Fahrzeuginnenraumtempera-tur von 24 Grad überschritten, können

auch die Stresssymptome, wie erhöhter Puls und Körpertemperatur, ver-stärkt werden. Gemäss Experten kann die Unfallgefahr durch erhöhte Hitze im Innenraum um bis zu 20% ansteigen.

Auch für Allergiker gibt es eine Ent-lastung.Eine regelmässig gewartete Klimaan-lage filtert für Allergiker belastende Substanzen erfolgreich aus der Luft. Umweltmediziner stellten fest, dass bei frisch gewarteten Anlagen die Anzahl der Erreger und Partikel im Vergleich zur Aussenluft um bis zu 4/5 reduziert wird.

Hier noch 6 Tipps für den optimalen Gebrauch der Klimaanlage:

1. In der Sommerhitze: Bevor Sie die Klimaanlage einschalten, öffnen Sie zuerst für kurze Zeit alle Fenster oder Türen, um angestaute Hitze möglichst rasch aus dem Fahrzeug entweichen zu lassen.

2. Für einen besseren Komfort richten Sie den Belüftungsregler nicht in den Fussraum, sondern mit Vorteil auf die Frontscheibe.

3. Wird die Klimaanlage abgeschaltet, setzt sich in ihr Feuchtigkeit ab. Die-se Feuchtigkeit kann zum idealen Mi-lieu für Pilze und Bakterien werden und es beginnt im Auto muffig zu rie-chen. Um das zu verhindern, sollten Sie nach dem Ausschalten des Kühl-systems das Gebläse noch einige Mi-nuten in Betrieb halten. Demzufolge schalten Sie am besten die Klimaan-lage mindestens 5 Minuten vor Ende der Fahrt ab, so dass der Verdampfer trocknen kann.

4. Schalten Sie auch bei feuchter Wit-terung die Klimaanlage ein. Die An-lage trocknet die Luft und sorgt auf diese Weise schnell für freie, nicht beschlagene Scheiben.

5. Es ist sinnvoll, wenn Sie die Anlage das ganze Jahr in Betrieb zu setzen. Neben den Kühlmittelverlusten schä-digen auch sehr lange Betriebspau-sen die Klimaanlage im Auto. Wenn das System im Winter komplett still-steht, leiden die Dichtungen unter fehlendem Pflegemittel, das in dem Kühlmittel enthalten ist. Ausserdem können Standschäden am Klima-kompressor entstehen.

6. Für eine sichere und angenehme Fahrt, liegt die optimale Innenraum-temperatur zwischen 20° und 22° C. Es empfiehlt sich, die Innenraum-temperatur höchstens zehn Grad un-ter der Aussenluft einzustellen.

Die Autosteinmann GmbH bietet Ihnen vom 1. Juli bis 31. August 2012 eine spezielle Aktion: einen umfangreichen Klimaservice für nur CHF 140.00 an-

statt CHF 185.00. Diese Klimawartung beinhaltet folgende Leistungen (inkl. Reinigungsmittel und Materialkosten, ohne Ersatz des Innenraumfilters): - ausführliche Funktionskontrolle der

Klimaanlage- allfällige Lecksuche mit Kontrastmit-

tel- Kältemittel austauschen und recyc-

len- Desinfizierung der Klimaanlage- Pollenfilter prüfen (ev. ersetzen)- Funktions- und Leistungstest

Der Klimaservice dient Ihnen für ein angenehmes Raumklima in Ihrem Fahrzeug. Das Auto Steinmann Team freut sich auf Ihren Besuch.

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Page 21: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 AUTOSEITEN | 21

Damit Sie die Ferien geniessen können

Kennen Sie die Verkehrs- bestimmungen im Ausland?

Ist die Kühlleistung Ihrer Klimaanlage in Ordnung?

Hat Ihr Auto einen Krat-zer oder Hagelschaden?

Ist Ihr Fahrzeug bereit für die schönste Zeit im Jahr?

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Damit Sie mit Ihrem Fahrzeug sicher und beruhigt an ihrem Sommerferien-ziel ankommen, wollen wir ihr Fahr-zeug fit machen und bieten Ihnen den Feriencheck für Ihr Fahrzeug an.Bei dieser Durchsicht prüfen wir alle wichtigen und relevanten Bauteile auf ihre Funktion.

Unser Feriencheck beinhaltet mehr als 15 Punkte, hier ein kleiner Auszug:

- Beleuchtung prüfen- Reifen und Luftdruck prüfen- Flüssigkeitsstände prüfen- Ablaufdatum Reiseapotheke prüfen- Ablaufdatum Tirefit prüfen- Bremsen prüfen .... und vieles mehr

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Die Temperaturen steigen und somit wird die Klimaanlage wieder erneut ge-fordert. Unter normalen Einsatzbedin-gungen verliert der Kältemittelkreis-lauf bis zu 15% Kältemittel pro Jahr. Zudem bilden sich in den Lamellen des Verdampfers Keimherde für Bakterien, Viren und Schimmelpilze, die kontinu-ierlich in die Raumluft abgegeben wer-den und lästige Gerüche verursachen.Für ein einwandfreies Funktionieren der Klimaanlage ist es nötig, dass sie

alle 2 Jahre gewartet wird.

Klimaservice inkl. Verdampfer-Reini-gung:

- Kältemittel austauschen und recyceln - Öl ergänzen- Kontrastmittel einfüllen- Verdampfer chemisch desinfizieren- Klimaanlage auf Funktion prüfen

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Es gibt neue Bestimmungen in diversen EU-Ländern. Zum Beispiel muss ab dem 1. Juli in Frankreich in jedem Kraftfahrzeug ein Alkoholtestgerät mitgeführt werden.

Haben Sie Fragen zu Ihrem Reiseziel?Wir helfen Ihnen gerne weiter! Wir helfen Ihnen gerne bei der Scha-

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Page 22: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 201222 | AUTOSEITEN

DER NEUE RENAULT CLIO : Frisches Design mit einer vielzahl erschwinglicher Innovationen

Publireportage - Streuli Walter AG

Der 1990 auf dem Markt eingeführte Clio hat die Geschichte von Renault ge-prägt - 11,5 Millionen verkaufte Fahr-zeuge in mehr als 115 Ländern. Heute wird die vierte Generation enthüllt mit dem Ziel, ein neues Kapitel dieser Er-folgsgeschichte zu schreiben.

Der Neue Renault Clio zeichnet sich aus durch:- Sinnliche, emotionale Formen, die

das neue Design von Renault verkör-pern, mit einem breiten Personali-sierungsangebot innen und aussen

- Für den Kunden erschwingliche In-novationen :- Rückfahrkamera, schlüsselloses

Zugangssystem Keycard Hands-free, R-Sound Effect, System Ren-ault Bass Reflex

- Sechsgang-Doppelkupplungsge-triebe

- Renault R-LINK, der integrierte und mit dem Internet verbundene Touchscreen

- Wahre Fahrfreude mit einem Moto-renangebot, das die Leaderposition in bezüglich Verbrauchseffizienz und CO2 Emissionen anstrebt- Der erste Dreizylinder-Benzinmo-

tor von Renault: Energy TCe 90 (4,3 l / 100 km und 99 g CO2 / kma, )

- Der Motor Energy dCi 90 (3,2 l / 100 km und 83 g CO2 / kma,b)

DER NEUE RENAULT CLIO VERKÖR-PERT DAS NEUE DESIGNDer Neue Renault Clio verkörpert als

erstes Serienfahrzeug vollständig das neue Design von Renault. Die neue kompakte Limousine von Renault löst das Versprechen ein, das Styling und die Emotionen der Konzeptfahrzeuge der Marke auf die Serienmodelle zu übertragen.

Interieur : modern, einladend, ergo-nomischDas moderne, einladende und ergono-mische Interieur des Neuen Renault Clio ergänzt perfekt das Aussendesign. Das Design des Armaturenträgers - der Form eines Flugzeugflügels nachempfunden, die optimal positio-nierte Multimedia-Bedieneinheit, die breite Auswahl an Farben, die digitale Geschwindigkeitsanzeige, die beque-men Sitze, die Elemente in Chrom und glänzend schwarz verbinden Moderni-tät und Ergonomie für das Wohlbefin-den der Insassen.

Brandneues, für alle erschwingli-ches, Personalisierungsangebot «à la carte»Bereits bei der Entwicklung des Neuen Renault Clio wurde Wert auf die Mög-lichkeit der Personalisierung aussen wie innen gelegt. Ab der Markteinfüh-rung beinhaltet das Personalisierungs-angebot aussen die Aussenspiegel, die Leisten am Kühlergrill, die Heckschür-ze, die Türschweller, die Farbe der Alu-Felgen und Aufkleber-Sets für das Dach. Innen können das Armaturen-brett, die Türverkleidung, das Lenkrad, die Türgriffe, der Schalthebelknauf, die

Umrandung der Lufteinlässe, die Pols-terungen und optionale Fussmatten personalisiert werden. Der Kunde hat die Wahl zwischen Ausstattungspake-ten aus verschiedenen Welten.

NEUER RENAULT CLIO, EINE VIEL-ZAHL AN INNOVATIONENMit seinen Innovationen bleibt der Neue Renault Clio seiner Tradition treu: die Massstäbe in seinem Segment neu de-finieren und die Messlatte für Kleinwa-gen höher setzen.

Renault R-Link, der integrierte, mit dem Fahrzeug und Internet verbunde-ne TabletRenault R-Link wird im Neuen Renault Clio, je nach Ausstattungsvariante in Serie, oder optional angeboten. Das Renault R-Link als Brücke zwischen der Welt des Automobils und der neuen Welt der stetigen Konnektivität bietet folgende Vorzüge:

- 7 Zoll berührungsempflindlicher Bildschirm), intuitive Sprachsteue-rung. Als Novum auf dem Markt kann der Kunde den Startbildschirm per-sonalisieren. Dies ermöglicht eine sichere Bedienergonomie der wichti-gen Funktionen während der Fahrt.

- die mit dem Internet verbundene Na-vigation TomTom® mit Live Services liefert die beste Verkehrsinformation in Echtzeit auf dem Markt und opti-miert Fahrzeit und Verbrauch.

- Die Konnektivität mit dem Fahrzeug ermöglicht den Zugang zu einer fort-

geschrittenen Funktion der ökolo-gischen Fahrweise Driving eco2. Sie analysiert das Verhalten des Fahrers und gibt massgeschneiderte Vor-schläge zur Verbrauchssenkung.

- Mit Renault R-Link Store, dem ersten automobilen Application Store, kann der Nutzer einfach von seinem Fahr-zeug aus sowie zu Hause über seinen

Computer in seinem Kundenbereich über MyRenault eine umfangreiche Auswahl an Anwendungen abfragen und herunterladen.

Der Neue Renault Clio. Fahrfreude und ein Ziel: Leader hinsichtlich nied-rigem Verbrauch und geringen CO2 Emissionen

Um niedrigen Verbrauch mit Fahrfreu-de zu vereinen, bietet der Neue Ren-ault Clio ein umfassend erneuertes Motorenangebot an Benzin- und Die-selmotoren. Die zwei neuen Benzin-triebwerke Energy TCe 90 und TCe 120

zeichnen sich durch die Verbindung aus niedrigem Verbrauch und geringen CO2 Emissionen mit gutem Beschleuni-gungsvermögen aus. Die komplett er-neuerten Dieseltriebwerke Energy dCi der jüngsten Generation ermöglichen dem Neuen Clio, einen rekordverdäch-tig niedrigen Verbrauch bei gleichsam hoher Fahrfreude zu erzielen. Die 1.6 Turbo Sport-Version wird folgen.

Dienstleistungen zur Förderung der ökologischen Fahrweise Zusätzlich zu seinen technischen Ei-genschaften bietet der Neue Renault Clio dem Fahrer Hilfen an, die es ihm ermöglichen, Verbrauch und CO2 Emis-sionen zu senken:

- Der ECO Moduse ermöglicht per Knopfdruck eine Reduzierung des Verbrauchs um bis zu 10 % durch die Anpassung der Fahrleistung

- Die Anzeigen zur Fahrweise (grün, gelb, orange) und Gangwahl (GCI - Gear Changes Indicator) an der Ins-trumententafel e helfen dem Fahrer, seine Fahrweise ökologisch zu opti-mieren und damit den Kraftstoffver-brauch zu senken

- Die Anwendung Driving eco2 aus dem System Renault R-Link liefert umfas-sende Informationen, die dem Fahrer helfen, seine Fahrweise zu analysie-ren und anzupassen, um Verbrauch und CO2 Emissionen zu senken

Neuer Renault Clio, Qualität und Si-cherheitDer Clio erfüllt die hohen Qualitäts-standards von Renault: Ein Fahrzeug zu einem erschwinglichen Preis mit höchsten Qualitätsstandards, das den grösseren oder teureren Modellen in nichts nachsteht.Bezüglich Sicherheit eifert der Neue Renault Clio seinem Vorgänger nach, denn der Clio III hat 2005 als erstes Fahrzeug im B-Segment 5 Sterne im Euro NCAP Crash-Test erhalten. Mit umfassenden Sicherheitsausstattun-gen strebt der Neue Renault Clio eben-falls danach, der Beste auf diesem Ge-biet zu sein.

Die Saga Clio: 22 Jahre Erfolg!

Streuli Walter AGSchönenbergstr. 1398820 Wädenswilwww.renault-streuliag.ch

Page 23: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012 AUTOSEITEN | 23

NEUHEIT – Suzuki Swift Skoda Citigo

Toyota Prius + Wagon

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Cross-Station New Grand Vitara oder dem sportlich- exklusiven New Kizashi 4x4, werden Träume und Mehrwerte wahr. Die Indigo Edition steht für Frei-heit, Abenteuer und Lifestyle.

Zum Beisiel der NEW SWIFT GL TOP INDIGOIndigo Paket: CHF 4‘150.—Cash-Bonus: CHF 2‘000.—Kundenvorteil: CHF 6‘150.—Auch als Automat.Ihr Indigo Vorteil: Panorama-Glashe-beschiebedach, Parksensoren hinten, portables Navigationssystem TomTom, Jeans-Sitzbezüge und Indigo Paket im Gesamtwert von CHF 4‘150.–

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Ein Kleinwagen für alle Generationen.

Als Kernzielgruppen des Citigo sieht der Hersteller junge Fahrer genauso wie Familien mit Bedarf nach einem Zweitoder Drittwagen sowie die soge-nannten «Best Agers». «Unser neues Modell ist ein generationenübergrei-fender Kleinwagen für Menschen mit Kostenbewusstsein, einem hohen An-spruch an Qualität, Praktikabilität, De-sign und Sicherheit», betont Winfried

Vahland. Genau die Verbindung dieser Eigenschaften verkörpert der Citigo perfekt. Marktabhängig stehen bis zu vier Ausstattungsvarianten zur Wahl:

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Ein hochkompaktes, Raum sparendes Lithium-Ionen-Batteriepaket ist zwi-schen den Vordersitzen platziert, ohne den nutzbaren Raum einzuschränken. Drei einzeln abklappbare Sitze in der zweiten und zwei in der dritten Sitz-reihe bieten viel Platz und Flexibilität. Der Prius+ Wagon ist mit der neuesten Generation des Toyota Hybrid Synergy Drive® (HSD) ausgerüstet. Wie im Pri-us stehen drei Einstellungen zur Verfü-gung: EV Modus für rein elektrisches

Fahren (bis ca. 2 km), ECO Modus für sparsames Fahren und POWER Modus für vollen Leistungseinsatz. Der Prius+ Wagon erreicht klassenbeste Werte bei Verbrauch und CO2-Emissionen.

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Page 24: Gewerbezeitung - HGV Wädenswil Juli 2012

Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Juli 2012

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Gewerbe ZeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg.Auflage: 13‘000 Exemplare Herausgeberin/VerlegerinEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/InserateEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]

Impressum

Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires

Rezept für 4 PersonenVegetarisch – Kalte Gemüsesuppe

Zutaten:1 Salatgurke2 Peperoni rot und gelb2 reife Fleischtomaten¼ Melone (Galia)1 Knoblauchzehe1 kleine Zwiebel350 ml Mineralwasser2 EL Rotwein aus der Region2 El Olivenöl1 TL Balsamico Essig weiss1 TL Zitronensaft1 EL ZuckerSalz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:Salatgurke, Tomaten und Peperoni in kleine Stücke schneiden. Knoblauch, Olivenöl, Essig, Zitronensaft und alle weiteren Zutaten dazugeben und mit einem Mixstab zu einer breiigen Masse pürieren. Die Suppe nun süss-sauer ab-schmecken und eventuell etwas nach-salzen. Im Kühlschrank zwei Stunden kalt stellen.

Servieren:Peperoni, Gurken, Tomaten und Melo-nen in kleine Würfel schneiden und der angerichteten Suppe beigeben. Mit ge-hackter Petersilie und Basilikum gar-nieren und mit getoasteten Brotwürfeln oder Knoblauchbrot servieren.

Gutes Gelingen!

Ilidio RamiresKüchenchef Hotel Engel

Gazpacho nach Art des Hauses:

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Bei uns stehen die Männer am Herd.Unsere Gäste wissen es zu schätzen. Wir auch.

Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | 8820 Wädenswil | 044 780 34 44 | www.eichmuehle.ch

Gourmet-Tipp, Eder‘s Eichmühle

Einige Stunden in der Eichmühle ge-niessen sind wie Kurzferien für Leib und Seele. das Rezept dazu: 100 gr. Liebe, eine prise Leidenschaft, je 1 Esslöffel Zeit und Glück, 3 Pfund Ge-schmacksknospen, 1 Becher geschärf-te Sinne und 50 gr. Musse. Ps: 15. Juli bis 19. August Sonntag und Montag geschlossenAm 26. August ab 11.30 Uhr Country Lunch mit Doris Ackermann

Sonnige Grüsse das Eichmühle Team

Eder’s EichmühleEichmühle 28820 WädenswilTel. +41 44 780 34 44

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag: mittags und abends Sonntag bis 16 UhrMontag geschlossen

Sonnige GrüsseHGV-Intern

KontaktBeat HengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

Marc WeberAuseegarageRiedhofstrasse 28804 Au

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Adressen / Homepage

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HGV-Intern

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Unternehmervereinigung Horgen www.uvh.ch

Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch

Arbeitgeberverein Zürichsee-Zim-merberg: www.agzz.ch

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