Gewobag Gb 10

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2010 | Geschäftsbericht

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  • 2010 | Geschftsbericht

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    2010 | 67. Geschftsbericht Mein

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    Zuhause

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    Bei der GEWOBAG ist ein Zuhause mehr als einDach ber dem Kopf. Es ist ein Stck Heimat frJung und Alt, fr Familien, Paare und Singles.

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    Die GEWOBAG hat viele unterschiedliche Fassaden, die ihre Genossenschafterinnen und Genossenschafter mit Leben und Seele fllen.

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    Unsere Genossenschaft bietet zeitgemsse Wohnungsangebote mit attraktiven und gut durchdachten Grundrissen.

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    Lebensraum ist bei der GEWOBAG seit jeher die Verbindung von Innen- und Aussenrumenzu einem grossen Ganzen.

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    GEWOBAG-Siedlungen sind aus allen Blickwinkeln betrachtet ein Zuhause, das gengend Spiel- und Freiraum bietet.

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    Miteinander statt nur nebeneinander. Wohnen in unserer Genossenschaft ist geprgt von gelebter Nachbarschaft.

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    Meine GenossenschaftHeimat ist dort, wo man zuhause ist. Dieses ganz persnlicheRefugium bietet Sicherheit und Geborgenheit. Unsere Genossenschaft unternimmt deshalb sehr viel, um Wohn-rume und Aussenrume von hoher Lebensqualitt zur Verfgung zu stellen. Leben in einer Wohnbaugenossen-schaft ist sicherlich ein Privileg und ist mit Werten wie Selbst-verantwortung, Mitspracherecht und Solidaritt verbunden.

    Gegrndet vor 67 Jahren und geboren aus der (Wohnungs-)Not der Nachkriegsjahre entstand die Vision vom bezahlba-ren Wohnraum mitten in der Stadt. Damals wie heute einrares Gut. In einem unglaublichen Kraftakt wurden innerhalbvon wenigen Jahren ber tausend Wohnungen erstellt.Grsstenteils 3-Zimmerwohnungen mit Zentralheizung, mitfliessendem Warm- und Kaltwasser, einer Kche mit Khl-schrank, einem eigenen Bad sowie einem Balkon mit Blickauf die weitlufigen grnen Aussenrume und einer Wasch-kche. Was damals als Luxus galt, ist schon lngst von neuenStandards abgelst worden.

    Meine GenerationEine gut aufgestellte Genossenschaft plant und baut genera-tionenbergreifend im mehrfachen Wortsinn. Eine Siedlungwird fr eine Lebensdauer von rund 50 Jahren erstellt undmuss deshalb die Ansprche der Gegenwart mit den Anfor-derungen der Zukunft in Einklang bringen. Auch im Hinblick

    auf die unterschiedlichen Erstellungsjahre und die sukzessi-ven Erneuerungen der einzelnen Siedlungen kann man vonLiegenschaften-Generationen sprechen. Heute verfgt dieGEWOBAG ber eine gute Durchmischung aus modernenWohnungen und lterem, gut unterhaltenem Wohnraum.Und last but noch least muss eine lebendige Genossenschaftber generationenbergreifende Strukturen verfgen, welche es ermglichen, sein Leben ber Jahrzehnte in demselben Umfeld zu verbringen.

    Meine EntscheidungEine Genossenschaft mit rund 1750 Wohnungen und 1500Nebenobjekten ist immer in Bewegung. Der Vorstand unddie Kader sind deshalb gefordert, im Sinne der Genossen-schafterinnen und Genossenschafter und zum Wohle der GEWOBAG weitsichtig zu planen. Smtliche Entscheidungenvon grosser Tragweite werden basisdemokratisch entschie-den. Projekte der Siedlung kommen deshalb auch an derSiedlungsversammlung zuerst zur Abstimmung. Der Vorstandund andere Organe wie die Revisionsstelle werden jeweils ander ordentlichen Generalversammlung gewhlt.

    Die GEWOBAG ist grundsolide finanziert und setzt konse-quent auf internes Wachstum. Land oder Liegenschaftenwerden nur aus Arrondierungsgrnden zugekauft, wie letzt-mals an der Fellenbergstrasse mit dem Areal Samen Altorfer.In den letzten Jahren wurden sehr viele Grossprojekte umge-

    Meine GEWOBAG

    Wer seine Zukunft bauen will, muss in der Gegenwart leben.

    von Antoine de Saint-Exupry

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    setzt, die sich ber die Jahre angestaut hatten. Die Rckbau-ten und Neubauten in Schlieren, Altstetten, Albisrieden, See-bach sowie aktuell Hngg und Albisrieden wurden undwerden in einer Tiefzinsphase umgesetzt. Dank dieses opti-malen Timings profitieren die Genossenschafterinnen undGenossenschafter von besonders gnstigen Mietzinsen undeiner berdurchschnittlichen Verzinsung der Anteilkapitaleund der Einlagen in die Depositenkasse. Alle Entscheidungendes Vorstandes sind bestens vorbereitet, breit abgesttzt undwerden deshalb an den Siedlungsversammlungen und derGeneralversammlung jeweils mit grossem Mehr oder sogareinstimmig gutgeheissen.

    Meine GeschftsstelleIn der Geschftsstelle laufen alle Fden der GEWOBAG zu-sammen. In enger Zusammenarbeit zwischen Vorstand undGeschftsleitung werden Projekte geplant und umgesetzt.Das kleine, aber hocheffiziente Team von Liegenschaftenpro-fis verwaltet die Immobilienobjekte und sorgt generell dafr,dass in unserer Genossenschaft alles reibungslos luft. Wasimmer unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafterfr Anliegen haben, in der Geschftsstelle finden sie kunden-und lsungsorientierte Ansprechpartner. Bei rund 2100 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern eine heraus-fordernde Aufgabe. In Zusammenarbeit mit den Hauswartensowie den Maler-, Reinigungs- und Gartenteams werden dieSiedlungen sorgfltig unterhalten. Und dank des Infoblattsaktuell, der Website und des Geschftsberichts werdenalle auf dem Laufenden gehalten.

    Meine SiedlungInnerhalb der GEWOBAG identifiziert man sich insbesonderemit seiner Siedlung. Jede Siedlung hat ihren besonderenCharakter, hat ihre eigene Geschichte. Geprgt wird diesedurch die Gemeinschaft, die hier zufllig zusammenfindetund im Laufe der Jahre zusammenwchst. Mit der sorgflti-gen Zusammensetzung der Mieterschaft tragen wir im Rahmen der Mglichkeiten dazu bei, dass gute Nachbar-schaften und langjhrige Freundschaften entstehen knnen.Dass der GEWOBAG ein aktives und nachbarschaftliches Zusammenleben am Herzen liegt, zeigt sich beispielsweise imEmpfangsapro fr Neuzuzger. Vorbildlich ist vor allem derEinsatz der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer frein aktives Siedlungsleben. Dank ihres Engagements inner-halb und ausserhalb der Siedlungskommission sorgen sie mitAusflgen, Chlaushck, Jassturnieren und vielem mehr frden Zusammenhalt der Siedlungsgemeinschaft. Bei solchenGelegenheiten entstehen Bekanntschaften und Freundschaf-ten frs Leben.

    Meine UmgebungDie Grnder der GEWOBAG haben den Wert der Aussen-rume erkannt und grosszgige Grnflchen eingeplant. Bereits damals bildeten Wohnraum und Aussenraum eine

    Einheit, verbinden sich zum erweiterten Lebensraum. Fr renditeorientierte Vermieter wren solch grosszgige Bauweisen ein Ding der Unmglichkeit.

    Natrlich mssen auch wir aufgrund der heutigen Boden-preise und in Anbetracht der Wohnungsknappheit Neubau-projekte verdichteter planen. Mit unserem speziellenGrnkonzept schaffen wir jedoch eine lebendige Umgebung,in der Kinder spielen, Menschen plaudern, Vgel zwitschern,Igel spazieren oder auch Brunnen pltschern. All dies trgtzur Steigerung der Lebensqualitt und zum Wohlbefindenbei. Der Umwelt tragen wir auch durch die Erschliessung unserer Siedlungen mit Fernwrme anstelle der lheizungenSorge oder indem wir Autos und Abfallcontainer unter denBoden verbannen.

    Meine WohnungNirgends sonst fhlt man sich so wohl, ist man so sehr sichselbst wie in der eigenen Wohnung. My home is my castle,sagt das berhmte englische Sprichwort. Die GEWOBAGstellt unterschiedlichen Wohnraum zur Verfgung. Allen ge-meinsam ist, dass man sich darin wohlfhlen kann. ModerneNeubauten mit Lift oder gut unterhaltene Altbauten, indenen man sich rundum wohlfhlen kann. Wohnungen inunterschiedlichen Grssen fr Jung und Alt, fr Familien,Paare und Singles, fr grssere und kleinere Budgets. Hierkommt man gerne nach Hause, hier kennt und grsst manseine Nachbarn und geniesst seine vier Wnde im Lebens-raum GEWOBAG.

    Meine BilanzDie GEWOBAG hat wiederum ein erfreuliches Jahr hintersich. Dank der Fertigstellung und Vollvermietung unsererNeubauten in Schlieren, an der Langgrtstrasse und am Malojaweg sowie der ersten Etappe in Seebach stieg derMietertrag entsprechend an. Die Arbeit wird uns auch im2011 nicht ausgehen: In Seebach ist die zweite Bauetappe invollem Gange, mit Hngg-Frankental hat bereits das nchsteGrossprojekt mit 93 Neubauwohnungen begonnen und beiAlbisrieden IIII ergnzen voraussichtlich 74 Neubauwohnun-gen und 38 Dachwohnungen die bestehenden Liegenschaf-ten, welche ihrerseits umfassend renoviert werden.

    Die Einlagen in die Depositenkasse sind auch im 2010 ange-stiegen und zeigen, dass die Investition in dieses Angebot derGEWOBAG usserst attraktiv ist. Was gibt es Sinnvolleres undSichereres, als der eigenen Genossenschaft sein Geld anzu-vertrauen. Hier kann man mitbestimmen, wie und wo dasGeld investiert wird, und erhlt sogar einen um ein Vielfacheshheren Zins als bei den Banken, bei denen man nicht hinterdie Fassaden sieht.

    Die exakten Abschlusszahlen der Erfolgsrechnung und Bilanzfinden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

  • Fredy Schr Luzi Cadonau Norbert Toldo Renato Aiolfi

    Waldemar Rtter Beat Indergand Maurizio Fiera Lydia Biondo

    Yvonne Brand Ccile von Rotz Yvonne Furrer

    VorstandPrsident Fredy Schr 1998

    Vorstand 1980Vizeprsident/ Luzi Cadonau 1986PersonalvertreterMitglieder Norbert Toldo 1995 Renato Aiolfi 1989

    Waldemar Rtter 1986 Beat Indergand 2001

    Maurizio Fiera 2010 Lydia Biondo 2004

    Yvonne Brand 2004Protokoll Yvonne Furrer 2009

    Vertreter der BehrdenStadt Zrich Ccile von Rotz 2002

    StiftungsratPrsident Norbert Toldo 2001Mitglieder Lydia Biondo 2010 Lorenz Meng 2010

    Kontrollstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zrich

    Genossenschaftsorgane

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  • Lorenz Meng Daniel Muff Ren Nussbaumer Walter Mller

    Brigitte Giorgianni Nelly Braunschweiler Andrea Siegrist Marianna Ehrat

    Irene Meier Nadia Bascio Olivier Gozzer Rolf Holzer

    GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 19

    Geschftsstelle Geschftsleiter Lorenz MengTelefon 044 406 82 [email protected]

    Bau und Unterhalt, Stv. GL Daniel MuffTelefon 044 406 82 [email protected]

    Olivier GozzerBauprojekte Telefon 044 406 82 [email protected]

    Liegenschaftenbewirtschaftung Ren NussbaumerTelefon 044 406 82 [email protected]

    Andrea SiegristTelefon 044 406 82 [email protected]

    Brigitte GiorgianniTelefon 044 406 82 [email protected]

    Nelly BraunschweilerTelefon 044 406 82 [email protected]

    Rolf HolzerUnterhaltsdienste Telefon 044 406 82 [email protected]

    Buchhaltung Walter MllerTelefon 044 406 82 27 [email protected]

    Irene MeierTelefon 044 406 82 26 meier@gewobag .ch

    Nadia BascioTelefon 044 406 82 [email protected] Golda Stieger (Lernende)Telefon 044 406 82 [email protected]

    Sekretariat und Empfang Marianna EhratTelefon 044 406 82 36 [email protected]

    Langgrtstrasse 140, 8047 ZrichTelefon 044 406 82 20Fax 044 406 82 [email protected]

    Schalterffnung:Montag bis Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, zustzlich Dienstag, 13.30 bis 15.30 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung.

    Golda Stieger

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    Norbert Wthrich Rafael Guggisberg

    Doris Steiner Flavia Stierli Norbert Wthrich

    Cyrill Zbeli Philip Meili Irene Meier Cyrill Zbeli

    DiensteMalerbetrieb Norbert WthrichLanggrtstrasse 154, 8047 ZrichTelefon 044 400 28 46Fax 044 400 28 [email protected]

    Rafael Guggisberg, Silvio Porrini, Ren Wettach, Jana Winkelmann, Seraina Mangold, Svenja Fischer, Michelle Bachmann, Andr Bruhlmann,Daniel Bruhlmann, Rebecca Ritter

    Reinigung Doris SteinerTelefon 043 931 75 [email protected]

    Flavia Stierli, Elfriede Lehner, Ana Schlatter, Joana Fernandes, Patricia Holzer, Alexandra Kmin,Diana Ribeiro

    Grnflchenunterhalt Cyrill ZbeliTelefon 043 931 75 [email protected]

    Philip Meili, Carlos Kull, Ulrike Brunnhofer, Roland Waller

    Hauswarte Bruno Muller, Rainer Jeker, Beatrice Kipfer, Martin Leeb, Andr Muller, Kurt Hog, Christian Habegger, Mario Boldini,Marcel Volkart, Svetlana Jidkova

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    Jahresrechnung 2010Fakten und Zahlen

  • 22 | GEWOBAG Geschftsbericht 2010

    Bilanz per 31. Dezember 2010(in Schweizer Franken)

    Aktiven 2010 2009 Umlaufvermgen Flssige Mittel Kasse, Postcheck 69'420.15 Bank 2'390'445.24 Festgeld 0.00 2'459'865.39 3'421'890.74 Wertschriften Obligationen 0.00 350'000.00 brige Forderungen Debitoren Mieter 60'347.40 Debitoren Diverse 307'598.70 brige kurzfristige Forderungen 34'400.00 Delkredere 23'000.00 379'346.10 311'569.37 Noch nicht einbezahltes Anteilkapital 24'060.00 61'907.50 Vorrte 1.00 1.00 Aktive Rechnungsabgrenzungen Abrechnungsguthaben Heizung 1'089'857.15 Diverse Rechnungsabgrenzungen 11'864.20 1'101'721.35 884'972.80 Umlaufvermgen 3'964'993.84 5'030'341.41 Anlagevermgen Sachanlagen Gebude und Grundstcke 204'830'457.05 204'415'517.60 Gebude auf Land im Baurecht 59'566'180.75 59'416'806.75 Baukonti 137'109'608.28 108'111'955.13 Mobiliar, Maschinen, Fahrzeuge 270'504.40 335'960.10 Finanzanlagen brige 175'502.00 175'502.00 Anlagevermgen 401'952'252.48 372'455'741.58 Total Aktiven 405'917'246.32 377'486'082.99

  • GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 23

    Passiven 2010 2009

    Fremdkapital

    Kreditoren Verbindlichkeiten allgemein 1'260'791.40 1'277'413.95 brige Verpflichtungen Abrechnung Anteilkapital 0.00 Vorausbezahlte Mieten 2'078'152.30 Diverse Verpflichtungen 2'323.00 2'080'475.30 1'815'455.20 Einlagenkasse 34'977'842.13 30'567'075.00 Baukredit und Bankkontokorrent 0.00 0.00 Hypotheken, Darlehen 258'996'051.00 245'615'182.00 Passive Rechnungsabgrenzung Vorauszahlungen Heizung 1'380'425.50 Rckstellung 3'635'790.10 Diverse Rechnungsabgrenzungen 136'316.00 5'152'531.60 3'656'487.75 Fremdkapital 302'467'691.43 282'931'613.90 Wertberichtigungen Amortisationskonto 38'270'119.45 36'431'671.45 Heimfallfonds 14'942'349.00 14'711'663.00 Zwischentotal Wertberichtigungen 53'212'468.45 51'143'334.45 Fonds Erneuerungsfonds 32'502'486.05 27'593'574.50 Diverse FondsSolidarittsfonds 881'561.15

    Mietzinsausfallfonds 160'000.00 1'041'561.15 960'713.15 Zwischentotal Fonds 33'544'047.20 28'554'287.65

    Eigenkapital

    Gezeichnetes Anteilkapital 15'438'750.00 13'705'450.00 Gesetzliche Reserven 770'000.00 750'000.00 Bilanzgewinn Vortrag aus Vorjahr 56'152.09 Jahresgewinn 428'137.15 484'289.24 401'396.99 Eigenkapital 16'693'039.24 14'856'846.99

    Total Passiven 405'917'246.32 377'486'082.99

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    Erfolgsrechnung 2010(in Schweizer Franken)

    Aufwand 2010 % 2009 % Finanzaufwand Hypothekar- und Darlehenszinsen 7'000'915.35 Zinsen Einlagenkasse 894'828.60 Baurechtszinsen 461'279.35 Diverse Passivzinsen 628.48 Kapitalzinszuschsse 94'692.00 8'262'959.78 32.7 7'601'170.00 33.9 Betriebsaufwand Unterhalt, ReparaturenEigenleistungen 3'051'588.80 Kosten Dritte 1'283'432.05 Anteile Mieter 118'554.80 4'216'466.05 16.7 4'937'796.45 22.0 Abgaben und Gebhren Strom und Gas allgemein, Wasser, Abwasser, Kehrichtabfuhr, Kabelfernsehen 1'277'853.20 5.1 1'181'088.30 5.3 briger Betriebsaufwand 115'952.69 0.5 105'167.41 0.5 Steuern Mehrwertsteuer (Eigenverbrauch) 26'856.25 Staats- und Gemeindesteuern 64'843.65 Bundessteuern 34'306.00 72'293.40 0.1 88'450.70 0.4 Verwaltungsaufwand Personalaufwand 1'478'813.00 Entschdigungen Vorstand, Kommissionen 149'963.65 1'628'776.65 6.4 1'276'366.80 5.7 Sachaufwand Generalversammlung 52'245.25 Revisionsstelle und Steuerberatung 68'920.40 Diverser Verwaltungsaufwand 626'205.90 747'371.55 3.0 637'342.45 2.8

    Abschreibungen auf Liegenschaften Gebude auf Land im Eigenbesitz 1'838'448.00 7.3 1'861'051.00 8.3 brige Abschreibungen auf Maschinen, Mobilien 109'029.35 auf EDV 10'623.00 119'652.35 0.5 100'248.05 0.4 Fondseinlagen, Rckstellungen Erneuerungsfonds, Rckstellungen Renovationen 6'362'300.00 25.1 4'165'098.00 18.7 Heimfallfonds 230'686.00 0.9 126'797.00 0.6 Betriebserfolg 2010 bzw. 2009 428'137.15 1.7 322'152.99 1.4 25'300'896.82 100.0 22'402'729.15 100.0

  • GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 25

    Ertrag 2010 % 2009 % Mietzinseinnahmen Wohnungen, Gewerbehaus, Krippe, Werksttten, Garagen, Abstellpltze 25'096'880.30 99.1 21'846'801.60 97.5 Aktivzinsen Bankzinsen 3'399.71 Zinsen auf Baukonti 24'577.40 Wertschriftenertrag 10'549.95 38'527.06 0.2 16'089.90 0.1 briger Ertrag Aufnahmegebhren 5'950.00 Diverser Ertrag 112'943.31 Verwaltungsentschdigung Heizung 46'596.15 165'489.46 0.7 539'837.65 2.4 25'300'896.82 100.0 22'402'729.15 100.0

    Antrag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzgewinnes 2010(in Schweizer Franken)

    Antrag Saldovortrag aus dem Vorjahr 56'152.09 Jahresgewinn 2010 428'137.15 Zur Verfgung der Generalversammlung 484'289.24 Einlage in die gesetzliche Reserve 22'000.00 Verzinsung des Anteilkapitals 2,75 % 393'573.25 Vortrag auf neue Rechnung 68'715.99

  • 26 | GEWOBAG Geschftsbericht 2010

    Liegenschaften und Investitionen(in Schweizer Franken)

    Anhang zur Jahresrechnung

    Liegenschaften Brutto-Anlagewert Subventionen Netto-Anlagewert Brandversicherung (Index 1025)

    Albisrieden Altbauten 76'433'008 3'066'642 73'366'366 122'005'400 Albisrieden Alterswohnungen 8'139'708 0 8'139'708 9'001'000 Altstetten Malojaweg 461'396 0 461'396 25'504'000 Altstetten Feldblumenstrasse 7'871'038 0 7'871'038 6'730'800 Altstetten Grnau* 20'738'556 0 20'738'556 50'038'100 Hngg-Frankental 28'966'318 0 28'966'318 52'605'500 Hngg-Riedhof (Wohnhuser)* 29'634'965 0 29'634'965 45'367'300 Hngg-Riedhof (Gewerbehaus)* 4'133'000 0 4'133'000 6'227'900 Schwamendingen Glattstegweg 8'857'137 0 8'857'137 13'270'300 Schwamendingen Heerenwiesen 4'403'668 542'334 3'861'334 8'461'000 Seebach 1'141'742 0 1'141'742 10'525'200 Total Stadt Zrich 190'780'536 3'608'976 187'171'560 349'736'500 Effretikon 8'519'587 0 8'519'587 7'011'100 Ksnacht 1'516'402 131'958 1'384'444 3'850'200 Schlieren 2'656'188 0 2'656'188 65'655'500 Urdorf 21'891'454 0 21'891'454 31'561'300 Uster Brand/Oberland 25'817'731 0 25'817'731 25'849'600 Uster Burg 11'896'014 0 11'896'014 16'000'800 Rheinau* 5'059'660 0 5'059'660 5'065'000 Total Landgemeinden 77'357'036 131'958 77'225'078 154'993'500

    Total Liegenschaften 268'137'572 3'740'934 264'396'638 504'730'000

    *im Baurecht erstellt

  • GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 27

    Investitionen 2010 Anfangsbestand Zu- und Abgnge bertrge Schlussbestand Baukonti Albisrieden: Bodenbelge 0.00 63'804.85 63'804.85 0.00 Albisrieden: Umgebungsgestaltung 104'645.30 32'648.45 0.00 137'293.75 Albisrieden: Fenstersanierung 0.00 8'184.80 8'184.80 0.00 Albisrieden I und II: Elektroanlagen 0.00 38'801.55 38'801.55 0.00 Albisrieden lI: Neubau MFH, Tiefgarage 9'242'558.13 753'391.95 0.00 9'995'950.08 Albisrieden lI: Erneuerung Heizzentrale 21'900.00 0.00 21'900.00 0.00 Albisrieden II: Verwaltung Klimaanlage 2'157.60 124'623.25 0.00 126'780.85 Albisrieden II: Dachausbauten Langgrtstrasse 0.00 268'937.85 0.00 268'937.85 Albisrieden III: Neubau Fellenbergstrasse 4'923.25 233'839.20 0.00 238'762.45 Altstetten: Neubau Malojaweg 20'795'412.55 5'849'128.40 0.00 26'644'540.95 Altstetten Feldblumenstrasse: Bodenbelge 0.00 2'312.85 2'312.85 0.00 Effretikon: Garagen berdachung 34'493.95 21'174.70 55'668.65 0.00 Grnau: Nasszellen und Kche 0.00 230'664.00 0.00 230'664.00 Grnau: Bodenbelge 0.00 25'122.10 25'122.10 0.00 Hngg-Frankental: Ersatzbau 193'961.75 1'466'745.60 0.00 1'660'707.35 Hngg-Frankental: Bodenbelge 0.00 69'871.80 69'871.80 0.00 Hngg-Frankental: Fassadensanierung 0.00 73'442.25 0.00 73'442.25 Riedhof: Bodenbelge 0.00 52'216.05 52'216.05 0.00 Seebach: Ersatzbau 7'926'563.35 10'976'304.15 0.00 18'902'867.50 Schlieren: Neubau 69'755'350.30 9'001'741.15 0.00 78'757'091.45 Urdorf: Bodenbelge 0.00 24'475.10 24'475.10 0.00 Urdorf: Kindergarten Ersatzneubau 0.00 41'756.15 0.00 41'756.15 Uster: Sanierung Tiefgarage 29'988.95 824.70 0.00 30'813.65 Uster: Bodenbelge 0.00 5'308.00 5'308.00 0.00 Total 108'111'955.13 29'365'318.90 367'665.75 137'109'608.28

  • 28 | GEWOBAG Geschftsbericht 2010

    Reserven Gesetzliche Reserve Stand 1.1.2010 750'000.00 Zuweisung aus Jahresgewinn 20'000.00 Stand 31.12.2010 770'000.00

    Erneuerungsreserve Stand 1.1.2010 27'593'574.50 Entnahme Albisrieden Bodenbelge 12'760.85 Entnahme Albisrieden Elektrogerte 22'511.50 Entnahme Grnau Elektrogerte 18'970.15 Entnahme Grnau Bodenbelge 5'024.10 Entnahme Hngg Frankental Bodenbelge 13'975.80 Entnahme Hngg Frankental Elektrogerte 27'822.25 Entnahme Ksnacht Elektrogerte 1'945.30 Entnahme Riedhof Bodenbelge 10'443.05 Entnahme Riedhof Elektrogerte 17'134.30 Entnahme Urdorf Bodenbelge 4'895.10 Entnahme Urdorf Elektrogerte 1'654.85 Entnahme Uster Elektrogerte 1'251.20 Reglementarische Zuweisung 5'047'300.00 Stand 31.12.2010 32'502'486.05

    Mietzinsausfallreserve Stand 1.1.2010 160'000.00 Stand 31.12.2010 160'000.00

    Solidarittsreserve Stand 1.1.2010 800'713.15 Beitrge Mieter 155'848.00 Mietzinszuschuss Effretikon 15'000.00 Mietzinszuschuss Rheinau 60'000.00 Stand 31.12.2010 881'561.15

    Total Reserven 34'314'047.20

  • GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 29

    Wertberichtigung Amortisationskonto Stand 1.1.2010 36'431'671.45 Reglementarische Zuweisung 1'838'448.00 Stand 31.12.2010 38'270'119.45

    Heimfallfonds Stand 1.1.2010 14'711'663.00 Zuweisung 230'686.00 Stand 31.12.2010 14'942'349.00

    Total Wertberichtigung 53'212'468.45

  • 30 | GEWOBAG Geschftsbericht 2010

    Verzeichnis der Hypotheken und Darlehen 2010(in Schweizer Franken)

    Liegenschaften Glubiger Stand Zugang/ Stand Zinsen 31. 12. 2009 Abgang 31. 12. 2010 2010 Albisrieden 1. Rang ZKB 2'760'000.00 0.00 2'760'000.00 96'262.65 ZKB 1'200'000.00 0.00 1'200'000.00 41'853.35 ZKB 3'000'000.00 0.00 3'000'000.00 89'316.65 ZKB 0.00 2'750'000.00 2'750'000.00 77'790.65 ZKB 0.00 3'450'000.00 3'450'000.00 97'591.90 Credit Suisse 25'645'000.00 0.00 25'645'000.00 819'485.60 Pf.-Zentrale 2'750'000.00 2'750'000.00 0.00 0.00 Pf.-Zentrale 3'450'000.00 3'450'000.00 0.00 0.00 Bank Coop 200'000.00 0.00 200'000.00 5'250.00 Zinslose Stadt Zrich 595'350.00 0.00 595'350.00 0.00 39'600'350.00 0.00 39'600'350.00 1'227'550.80

    Albisrieden/Alterswohnungen 1. Rang ZKB 5'000'000.00 0.00 5'000'000.00 155'125.00 ZKB 1'000'000.00 0.00 1'000'000.00 34'877.75 brige Kanton Zrich 270'470.00 15'910.00 254'560.00 5'248.55Zinslose Kanton Zrich 305'235.00 17'955.00 287'280.00 0.00 6'575'705.00 33'865.00 6'541'840.00 195'251.30

    Albisrieden/Krippe 1. Rang ZKB 380'500.00 0.00 380'500.00 10'994.85 Zinslose Stadt Zrich 271'000.00 0.00 271'000.00 0.00 651'500.00 0.00 651'500.00 10'994.85

    Altstetten 1. Rang Bank Coop 8'215'000.00 2'000'000.00 10'215'000.00 206'414.20 ZKB 6'500'000.00 2'000'000.00 8'500'000.00 184'211.75 ZKB 5'350'000.00 0.00 5'350'000.00 149'235.30 20'065'000.00 4'000'000.00 24'065'000.00 539'861.25 Frankental 1. Rang ZKB 19'000'000.00 0.00 19'000'000.00 617'470.80 19'000'000.00 0.00 19'000'000.00 617'470.80 Grnau 1. Rang Bank Coop 5'000'000.00 0.00 5'000'000.00 151'500.00 ZKB 3'365'500.00 0.00 3'365'500.00 97'248.90 2. Rang PK Stadt Zrich 4'996'000.00 57'000.00 4'939'000.00 112'089.40 brige Stadt Zrich 49'412.00 20'000.00 29'412.00 888.20 Zinslose Stadt Zrich 37'212.00 12'421.00 24'791.00 0.00 13'448'124.00 89'421.00 13'358'703.00 361'726.50 Riedhof 1. Rang PK Stadt Zrich 6'230'000.00 70'000.00 6'160'000.00 139'781.25 PK Stadt Zrich 3'045'000.00 35'000.00 3'010'000.00 68'315.65 2. Rang PK Stadt Zrich 3'696'000.00 42'000.00 3'654'000.00 82'923.75 Kanton Zrich 73'400.00 14'680.00 58'720.00 1'652.50 brige Kanton Zrich 59'250.00 3'950.00 55'300.00 286.45 Kanton Zrich 939'750.00 62'650.00 877'100.00 4'543.00 Kanton Zrich 139'000.00 27'800.00 111'200.00 625.90

  • GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 31

    Liegenschaften Glubiger Stand Zugang/ Stand Zinsen 31. 12. 2009 Abgang 31. 12. 2010 2010 Riedhof Zinslose Stadt Zrich 280'000.00 0.00 280'000.00 0.00 Stadt Zrich 736'000.00 0.00 736'000.00 0.00 Stadt Zrich 841'000.00 0.00 841'000.00 0.00 Stadt Zrich 114'000.00 0.00 114'000.00 0.00 16'153'400.00 256'080.00 15'897'320.00 298'128.50

    Schwamendingen 1. Rang Bank Coop 4'000'000.00 0.00 4'000'000.00 121'200.00 ZKB 2'400'000.00 0.00 2'400'000.00 54'000.00 Zinslose Stadt Zrich 25'680.00 4'000.00 21'680.00 0.00 Stadt Zrich 141'653.00 0.00 141'653.00 0.00 6'567'333.00 4'000.00 6'563'333.00 175'200.00 Seebach 1. Rang Credit Suisse 14'710'000.00 8'000'000.00 22'710'000.00 115'387.00 14'710'000.00 8'000'000.00 22'710'000.00 115'387.00 Effretikon 1. Rang Credit Suisse 4'450'000.00 0.00 4'450'000.00 128'125.20 4'450'000.00 0.00 4'450'000.00 128'125.20 Ksnacht 1. Rang Credit Suisse 1'500'000.00 0.00 1'500'000.00 42'375.00 1'500'000.00 0.00 1'500'000.00 42'375.00 Schlieren 1. Rang ZKB 55'500'000.00 2'000'000.00 57'500'000.00 1'860'651.65 55'500'000.00 2'000'000.00 57'500'000.00 1'860'651.65 Urdorf 1. Rang ZKB 12'550'000.00 0.00 12'550'000.00 367'654.85 ZKB 1'850'000.00 0.00 1'850'000.00 56'083.25 2. Rang PK Stadt Zrich 228'000.00 6'000.00 222'000.00 5'096.25 14'628'000.00 6'000.00 14'622'000.00 428'834.35 Uster 1. Rang ZKB 11'140'000.00 -120'000.00 11'020'000.00 330'857.90

    ZKB 9'950'000.00 100'000.00 9'850'000.00 312'297.15 Credit Suisse 5'000'000.00 0.00 5'000'000.00 175'000.00 Credit Suisse 4'500'000.00 0.00 4'500'000.00 119'250.00

    30'590'000.00 220'000.00 30'370'000.00 937'405.05 Rheinau 1. Rang ZKB 2'000'000.00 0.00 2'000'000.00 60'630.50 brige Kanton Zrich 68'040.00 3'780.00 64'260.00 1'322.60 Zinslose Kanton Zrich 107'730.00 5'985.00 101'745.00 0.00 2'175'770.00 9'765.00 2'166'005.00 61'953.10

    Gesamttotal 245'615'182.00 13'380'869.00 258'996'051.00 7'000'915.35

  • Bestand an Mietobjekten per 31. Dezember 2010

    Siedlung Baujahr Zimmer Total Wohnungen 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 Albisrieden IIII 1947/51 4 45 33 251 10 72 9 2 5 431 Ssslerenstrasse 1996 9 24 33 Langgrtstrasse 121/123 2009 15 7 1 23 Total Albisrieden 487 Malojaweg 2009 1 25 29 3 58 Feldblumenstrasse 2005 17 5 1 23 Grnau 1976 23 23 43 29 7 125 Total Altstetten 206

    Frankental 1961/62 52 57 63 44 24 240 Riedhof 1984/85 1 72 35 44 9 161 Total Hngg 401

    Heerenwiesen 1946 1 27 3 1 32 Glattstegweg 1974 2 1 3 24 10 15 55 Total Schwamendingen 87

    Seebach 2009 12 24 13 3 52 Ersatzneubau Seebach 2010 6 17 25 48 Total Seebach 100

    Total Effretikon 2002/03 3 13 16

    Total Ksnacht 1948/49 12 6 18 Total Rheinau 1997 6 3 2 4 15

    Giardino Schlieren 2007/09 18 46 92 14 170 Alterspflegezentrum 2007 9 9 Total Schlieren 179

    Total Urdorf 1966/68 6 3 27 11 38 23 3 111 Oberlandstrasse 2003 2 24 4 30 Brandgrubenstrasse 2005 10 18 2 30 Burg/Heusser-Staubstrasse 1966 4 1 20 6 22 18 71 Total Uster 131

    Total Wohnungen 44 9 117 292 367 362 125 382 3 50 1'751

    Diverse Mietobjekte (Bastelrume, Hauswartwerksttten, Bros etc.) 325 Kindergarten/Kinderkrippe/Ladenlokale 19 Autoeinstellpltze/PP/Motorradabstellpltze 1'761 Total Mietobjekte per 31. Dezember 2010 3'856

    32 | GEWOBAG Geschftsbericht 2010

  • Eigenmittelanteil fr Neuvermietungen per 31. Dezember 2010

    Siedlung Zimmer 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 Albisrieden Albisrieden IIII 4'800 5'800 6'300 7'300 7'700 8'700 9'200 10'200 11'200 Ginsterstrasse renov. 10'400 16'600 Alterswohnungen 11'600 12'600 Langgrtstrasse 121/123 12'500 16'500 20'000 Altstetten Malojaweg 13'000 16'000 19'000 23'000 Feldblumenstrasse 12'800 15'800 18'700 Grnau 6'400 8'300 10'200 12'100 14'700 Hngg Frankental 6'300 7'900 8'500 9'500 10'100 Riedhof 8'800 10'400 12'800 15'200 18'500 Schwamendingen Heerenwiesen 6'500 8'100 9'700 11'300 Glattstegweg 6'300 6'900 7'500 8'100 10'000 11'900 Seebach 12'000 15'000 18'000 21'000

    Effretikon 16'100 19'200

    Ksnacht 5'000 6'000 Rheinau 10'700 13'400 14'300 17'000 Schlieren 13'200 16'300 19'400 23'500 Urdorf 5'000 5'500 9'900 11'400 12'100 14'400 17'500 Uster Oberlandstrasse 16'000 19'000 23'000 Brandgrubenstrasse 15'500 18'400 22'300 Burgstrasse 7'100 7'700 8'300 9'600 10'300 12'200

    GEWOBAG Geschftsbericht 2010 | 33

  • Bericht der Revisionsstelle an die Generalver-sammlung der Gewerkschaftlichen Wohn- undBaugenossenschaft GEWOBAG Zrich

    Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

    Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Gewerkschaftlichen Wohn- und

    Baugenossenschaft GEWOBAG, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung, fr das am 31. Dezember

    2010 abgeschlossene Geschftsjahr geprft.

    Verantwortung des Vorstandes

    Der Vorstand ist fr die Aufstellung der Jahresrechnung in bereinstimmung mit den gesetzlichen

    Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung,

    Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung

    einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstssen oder

    Irrtmern ist. Darber hinaus ist der Vorstand fr die Auswahl und die Anwendung sachgemsser

    Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schtzungen verantwortlich.

    Verantwortung der Revisionsstelle

    Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prfung ein Prfungsurteil ber die Jahresrechnung

    abzugeben. Wir haben unsere Prfung in bereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den

    Schweizer Prfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prfung so zu

    planen und durchzufhren, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei

    von wesentlichen falschen Angaben ist.

    Eine Prfung beinhaltet die Durchfhrung von Prfungshandlungen zur Erlangung von Prfungsnach-

    weisen fr die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertanstze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der

    Prfungshandlungen liegt im pflichtgemssen Ermessen des Prfers. Dies schliesst eine Beurteilung der

    Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstssen oder Irrtmern

    ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken bercksichtigt der Prfer das interne Kontrollsystem, soweit es fr

    die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umstnden entsprechenden

    Prfungshandlungen festzulegen, nicht ab