Gießhüblr Pfrrtt...t . s e-t r n , t . k t n. m e. m 2 3 März 2019 Ausgabe 50 Jubiläumsausgabe...

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Gießhübler Pfarrblatt Ausgabe 50 März 2019

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G i e ß h ü b l e rP f a r r b l a t tAusgabe 50 März 2019

März 2019 März 2019JubiläumsausgabeAusgabe 50

Liebe GießhüblerInnen! Edward Keska

Wenn Sie diese Worte lesen, sind wir schon in der Mitte der Fastenzeit. Wir haben uns für diese Ausgabe unseres Pfarrblattes als Thema beziehungsweise als Motto folgende Fragen gestellt und vorgenommen: Was verbinde ich mit Ostern? Was sagt mir dieses Fest? Sagt es mir überhaupt noch etwas? Worum geht es an diesem Hochfest? Die kür-zeste Antwort auf diese Fragen ist: Zu Ostern geht es um das Leben. Nicht um den Tod. An den österlichen 50 Tagen feiern wir das Leben. Als Christen feiern wir den Tod nicht. Obwohl das eine Wirklichkeit des menschlichen Lebens ist, die uns alle betrifft.

Das Leben des Menschen ist begrenzt, spätestens mit dem Tod. Doch diese Begrenzung ist zu Ostern weg. Jesus hat den Tod besiegt und er schenkt uns das Leben in Fülle. Das feiern wir zu Ostern jedes Jahr neu. Wir dürfen leben. Wir dürfen als wirklich österliche Menschen leben. Als Menschen, die eine sichere Hoffnung haben, dass nach dem Tod ein neues schönes Leben beginnen wird.

Als Menschen, die Gott an ihrer Seite haben. Wenn Jesus von den Toten auf-erstanden ist, wenn er lebt, das be-

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Edward KeskaCaroline Mayerhofer und Edward KeskaMagareta ChwatalCaroline MayerhoferBrigitte und Gernot MarecekGernot MarecekJosef FellnerClemens StockreiterKaroline WenzlAlexandra Marschner und Caroline MayerhoferHermine AranyosyAnton WasingerPfarrgemeinde GießhüblPfarre Gießhübl

Worte des Pfarrers Ewig dein / Karwoche – OsternSternsingeraktionPunschstandErstkommunion und FirmungBischofsvisitationCaritas-HilfsaktionGießhübl hilftJugendKindermesse und JungscharSeniorenPfarrchronik / PfarrfamilieWir fragen nach …Termine und Veranstaltungen

deutet für mich persönlich, dass ich auch einmal zu einem neuen Leben auferstehen werde. Das ist der Grund der österlichen christlichen Freude. Natürlich, es stimmt, dass wir das nicht verstehen können, dass wir sehr oft so ratlos wie die Frauen, wie Maria von Magdala, sind, als sie am leeren Grab Jesu gestanden sind. Nur das leere Grab zu sehen reicht noch nicht. Nur von der Auferstehung zu wissen reicht noch nicht. Wir können nur versuchen Jesus in unserem Leben zu begegnen. Und wenn wir ihm begegnen, dem Auferstandenen, dann werden wir die Freude, die österliche Freude erleben, die aus dem Glauben kommt.

Liebe Gießhüblerinnen und liebe Gießhübler! Ostern fängt damit an, dass man sich auf den Weg macht. Frauen gingen zum Grab, so berichten die Evangelisten. Das war mutig. Die Frauen damals suchten einen Toten auf, doch sie erfuhren und verkündeten: Er lebt. Ihre Botschaft bewegt uns und „macht uns Beine“ bis heute. Er lebt, er lädt uns ein und ruft uns zusammen. So werden wir Kirche, das heißt über-setzt: die Zusammengerufenen.

Liebe Pfarrgemeinde! Ich lade Sie herzlich ein, mit uns in der Pfarr­gemeinschaft die restlichen Tage der Fastenzeit, die Karwoche und die Oster feier zu begehen. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes Osterfest und Gottes Liebe und Schutz auf all Ihren Wegen.

Ihr Pfarrer Edward Keska

Palmsonntag: „Gesegnet sei er, der da kommt im Namen des Herrn!“Der Palmsonntag ist der Beginn der Karwoche und bis heute mit vielfältigem und buntem Brauchtum verbunden. Seinen Ursprung hat der Name im Einzug Jesus nach Jerusalem, als ihm die Menschen, wie einem König, mit Palmblättern zugewunken haben.Palmsonntag, 14. April, 9 Uhr: Hl. Messe in Hochleiten mit Palmweihe, 10.15 Uhr: Palmweihe auf dem Dorfplatz, anschl.

Prozession und Hl. Messe in der Pfarrkirche

Gründonnerstag: Der Tag des letzten Abendmahls. Der Gottesdienst am Gründonnerstag wird zum Ge-dächtnis des letzten Mahls Jesu gefeiert und eröffnet die „Drei österlichen Tage vom Leiden, Sterben und von der Auferstehung des Herrn“. Zum letzten Mal erklingen die Kirchenglocken, sie läuten erst wieder zum Oster­halleluja in der Osternacht.Gründonnerstag, 18. AprilBeichtgelegenheit: 18 bis 18.45 Uhr, 19 Uhr: Hl. Messe in der Pfarrkirche

Karfreitag: Der Tag der Klage. Am Karfreitag gedenken die Christen des Todes Jesus am Kreuz. Er ist der traurigste und gleichzeitig einer der wichtigsten Tage im Kirchenjahr, denn Jesus hat durch sein Leiden und Sterben die Menschen erlöst. Seinen Namen hat der Karfreitag von dem althochdeutschen Wort „kara“, das Wehklagen bedeutet.

Karfreitag, 19. AprilBeichtgelegenheit: 9 bis 10 Uhr und 14 bis 14.45 Uhr15 Uhr: Kreuzweg in der Pfarrkirche19 Uhr: Die Feier vom Leiden und Sterben Christi (Pfarrkirche)Anbetung beim Grab Christi bis 21 Uhr

Der Karsamstag ist der letzte Tag der Fastenzeit seit dem Aschermittwoch.Karsamstag, 20. AprilAnbetung beim Grab Christi in der Pfarrkirche: 9 bis 17 UhrBeichtgelegenheit: 9 bis 10 Uhr und 16.30 bis 17 Uhr18 Uhr: Die Feier der Osternacht in Hochleitenmit Speisenweihe, anschließend Agape20 Uhr: Die Feier der Osternacht in der Pfarrkirchemit Speisenweihe, anschließend Auferstehungsprozession

Ostersonntag: Mit dem Ostersonntag beginnt die 50­tägige österliche Freudenzeit („Osterzeit“) bis Pfingsten. Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums. Die Oster­botschaft lautet: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt – das Leben ist stärker als der Tod! So erinnern sich die Christen in aller Welt in der Karwoche und in der Osterzeit an die Botschaft vom Kreuzestod und feiern die Auferstehung Jesu Christi.Ostersonntag, 21. April9 Uhr: Hl. Messe mit Speisenweihe in Hochleiten, 10.30 Uhr: Hl. Messe mit Speisen-weihe in der Pfarrkirche

Ostermontag: Christus ist von den Toten auferstanden: Das Leben ist stärker als der Tod. Das ist der zentrale Inhalt des Osterfestes. Im Frühjahr, wenn alles neu erblüht,wird diese Botschaft besonders anschaulich.Ostermontag, 22. April: Messen wie an Sonntagen

Inhalt

Karwoche – OsternEwig mein. Ewig dein. Ewig uns*:

Eine Messe für Paare, die ihr Eheversprechen erneuern wollen

Am 16. Juni wird zum zweiten Mal eine Messe für Paare gehalten, die ihr Eheversprechen erneuern wollen und für jene, die ein Ehejubiläum feiern.

Der Kirchenchor wird diese Messe musikalisch gestalten. Im Mittelpunkt steht die Segnung jedes einzelnen Paares. Anschließend wird zu einer Agape für die Paare, ihre Familien und alle Kirchenbesucher vor der Pfarr-kirche eingeladen.

Wenn Sie den Wunsch haben diesen Segen im Beisein Ihrer Familie zu emp-fangen, kontaktieren Sie bitte persön-lich oder telefonisch unseren Herrn Pfarrer oder das Pfarrbüro. Selbstver-ständlich sind auch kurz entschlossene Paare herzlich willkommen!

Caroline Mayerhofer

* Ludwig van Beethoven

Jubiläumsausgabe

Liebe Leserinnen und Leser!Sie halten die 50. Ausgabe und damit eine Jubiläumsausgabe des Gieß­hübler Pfarrblattes in Händen.

An dieser Stelle möchten wir uns auf das Herzlichste bei all jenen be-danken, die vier Mal im Jahr die Zeit aufbringen, Texte zu verfassen, Bilder zur Verfügung stellen, die Ausgaben planen, layouten, Korrektur lesen, den Druck organisieren oder das Blatt an jeden Haushalt verteilen.

Aber ganz besonders gilt der Dank Ihnen – dafür, dass Sie diese Arbeit wertschätzen und die Informationen zum Pfarrleben in Gießhübl lesen.

Ihr Redaktionsteam

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März 2019 März 2019JubiläumsausgabeAusgabe 50

Es sind weltweit jedes Jahr 85.000 Kinder, die Spenden für die Ärmsten sammeln. 500 Projekte werden dabei unterstützt, in diesem Jahr besonders die Philippinen. Von 3. bis 6. Jänner besuchten die Kinder der Pfarre die Familien unserer Gemeinde.

Es hat am Donnerstag mit Schnee und eisigem Wind begonnen. Wir haben uns gedacht, schlimmer kann es nicht mehr werden. Es ist schlimmer geworden. 26 Kinder waren mit neun Begleitern bei eisigem Wetter in 17 Gruppen unterwegs, um den Men-schen die frohe Botschaft zu bringen.

Was erlebten unsere Kinder bei ihren Hausbesuchen? Zahlreiche po-sitive Rückmeldungen aber auch Ab-lehnung, wo nicht geöffnet wurde. Hauptsächlich aber kamen sie von ihren Besuchen voll Freude zurück. Obwohl in diesem Jahr das Wetter so furchtbar war, sind die Kinder sehr motiviert gewesen. Es hat sich nie-mand abgemeldet.

37 Kinder werden am 19. Mai 2019 in unserer Pfarrkirche gemeinsam das Fest der Erstkommunion feiern. Zuvor wurden die Kinder in der Hl. Messe am 10. März in der Pfarrkirche der Gemeinde vorgestellt.

Mit der Taufe wurden wir in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. In der Vorbereitung auf die erste Heilige Kommunion werden wir versuchen, diese Gemein-schaft in der Pfarrgemeinde erfahrbar zu machen.

Die Einheiten der Vorbereitung, die in unserer Pfarre seit dem 15. Februar wöchentlich jeweils freitags von 14.30 bis 15.30 Uhr stattfinden, bringen den Erstkommunionkin-dern den christlichen Glauben speziell im Hinblick auf den ersten Empfang des Sakraments der Kommunion näher.

Caroline Mayerhofer, Markus Aspelmeyer, Wolfgang Za-cherl und Brigitte Marecek­Angerer erkunden gemeinsam mit den Kindern und unserem Herrn Pfarrer versteckte Winkel in unserer Pfarrkirche, überlegen was Beten be-deutet, lesen nach wie Jesus getauft wurde und schließlich das letzte Abendmahl gefeiert hat und denken ebenso da-rüber nach, welche Bedeutung das Verzeihen in unserem Leben hat und welche „Wegweiser“ uns Gott mitgegeben hat, um gut zusammenleben zu können. Bei der musika-lischen Vorbereitung der Messe unterstützt uns Veronika Palan­Lill.

Unsere Erstkommunionkinder sind in diesem Jahr: Philipp Aspelmeyer, Ina Bartak, Benedikt Bauer, Valerie Charlotte Benes, Emma Beste, Sophie Bonner, Pia Breinhölder, Oliver Brunbauer, David Esih, Fabian Falk, Mona Greifeneder, Tobias Hartner, Anna Heckl, Sophie Hölbl, Sarah Hölbl, Marlena Holzer, Sebastian Klampferer, Emilia Klinger, Emilia Koch, Anna Kogler, Melanie Kollmann, Kiira Krenn, Klara Kubicek, Laurenz Manndorff, Mavie Orthofer, Sophia Peller, Hugo Pertussini, Hannah Pristernik, Moritz Rabl, Nadine Amelie Rada, Danny Leon Sabith, Charlotte Luisa Schmid, Victoria Stoidl, Leni Wansch, Max Winkelhofer, Nikolaus Wirth und Moritz Zeilinger.

Dieses Jahr findet unsere Firmung am Pfingstsonntag, den 9. Juni um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Wie in den vergangenen Jahren wird Domdekan Prälat Karl Rühringer unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden. Auf diesen Tag bereiten sich dieses Jahr bereits 31 Jugendliche vor: Amelie Schöller, Amelie Wasinger, Amelie Wenzl, Anna Pfaller, Benedict Marecek, Benedikt Nicolas Flois, Christoph Wenzl, Colin Kargl, Denise Windberger, Dominik Seif, Elisa Pöcksteiner, Emma Sofie Scheuchel, Jakob Palan, Julia Waltner, Katharina Trimmel, Leon Rachoner, Leonardo Elias Plöchl, Leonhard Kluger, Luca Korosec, Magdalena Haager, Marie Christine Vivot, Markus Stockinger, Martin Sopko, Mavie Gutscher, Nadine Pröglhöf, Paul Nitzlader, Samuel Wagner, Valentin Kutil, Valerie Längle, Verena Bernhardt, Zuzana Sopko.

Am 17. März wurden die Firmlinge im Rahmen der Visitationsmesse mit Weihbischof Scharl in der Pfarr-kirche der Pfarrgemeinde vorgestellt. Anschließend beim Fastensuppenessen gab es auch die Möglichkeit zur per-sönlichen Begegnung.

Im Team der Firmvorbereitung sind Pfarrer Edward Keska, Diakon Josef Fellner, Alexandra Marschner, Margareta Chwatal, Alice Stockreiter und Gernot Marecek.

Als große Pfarrfamilie können wir auf diese Königskinder sehr stolz sein. Die ganze Sternsingeraktion mit Proben und Hausbesuchen dauerte rund 22 Stunden. Einige Kinder sind die ganze Zeit dabei gewesen.

„Christus segne dieses Haus und alle die da gehen ein und aus.“ Mit diesen Worten haben sich die Sternsinger verabschiedet. Die Häuser wurden

mit diesem Gebet gesegnet. Ich wün-sche allen, dass dieser Segen uns be-gleitet und der Stern, dem die Könige gefolgt sind, auch uns den richtigen Weg zeigt.

Sternsinger-Aktion Margareta Chwatal

Wir wollen künden euch von dem, was einst geschah in Bethlehem

Punschstand Caroline Mayerhofer

FirmungGernot Marecek

ErstkommunionBrigitte Marecek

Zu Maria Empfängnis, am 8. 12. 2018, fand erstmalig nach der Messe ein Punschstand vor der Kirche statt! Der Pfarrgemeinderat verkaufte aus einer weihnachtlich dekorierten Hütte Punsch, Glühwein und Brote. Die Men-schen aus dem ganzen Ort nahmen sich Zeit und blieben nach der Messe für ein gemütliches Beisammensein. Andere kamen direkt zum Punsch-stand. Alle unterstützten den Verein „Gießhübl hilft“, dem der Reinerlös

gespendet wurde. Dank der Großzügig­keit der Gäste kamen in diesen paar Stunden 712 Euro zusammen.

Wir freuen uns über den großen Anklang und den lobenden Zuspruch der Besucher! Zitat: „Den Punschstand müsst ihr zu einer Tradition machen!“

Wir freuen uns schon darauf, Sie beim Punschstand 2019 wieder be-grüßen zu dürfen!

Für einen guten Zweck: Punsch vor der Pfarrkirche

Den christlichen Glauben näherbringen:eine dankbare Aufgabe

Domdekan Prälat Karl Rühringer wird zu Pfings-ten unseren Jugendlichen das Sakrament spenden

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März 2019 März 2019JubiläumsausgabeAusgabe 50

Bischofsvisitation Gernot Marecek

Von Februar bis Oktober 2019 findet in unserem Dekanat (Perchtoldsdorf) eine Bischofsvisitation durch Weih-bischof Franz Scharl statt. Am 14. Februar begann diese mit einer fei-erlichen Messe in der Marienkirche in Perchtoldsdorf. Unserem Dekanat gehören acht Pfarren an, nach Kalten-leutgeben ist Gießhübl nun die zweite Pfarre, die der Bischof besucht.

Am 22. Februar gab es bereits ein ge-meinsames Treffen der Pfarrgemein-deräte aus dem Entwicklungsraum Föhrenberge, bei dem die Aktivitäten in den Bereichen Caritas, Bewahrung der Schöpfung, Liturgie, Gemeindeaufbau und Verkündigung vorgestellt wurden.

Bischof Scharl möchte vor allem die Menschen kennenlernen, die in unserer Pfarre leben und so kam er am 4. März einen Tag lang zu uns in die Ge-meinde. Ganz besonders freuten sich die Kinder aus den beiden Gießhübler Kindergärten über seinen Besuch. Liebevoll und spannend aufbereitet durften unsere Jüngsten die Bischofs-mütze und den Bischofsstab finden, auspacken und bewundern.

Auch dem Herrn Bürgermeister Kargl stattete er einen Besuch ab und legte großen Wert darauf, sich mit ihm unter vier Augen unterhalten zu dürfen.

Schon gewusst ...?

Was ist eine Bischofsvisitation?

„Visitation“ hat jetzt medial be-trachtet keinen guten Nimbus. Aber diese Visitation hat nichts damit zu tun, dass sich unser Pfarrer etwa goldene Armaturen im Badezimmer einbauen hat lassen – er lebt hin-gegen äußerst bescheiden. Es ist vielmehr ein Zeichen dafür, dass dem Bischof auch kleine Pfarren wie die unsere nicht egal sind. Er kommt in etwa alle zehn Jahre zu uns, be-sucht uns, kümmert sich um uns und überlegt mit uns, was in unserer Pfarre schon gut ist und was noch besser werden kann. Er ist der Hirte, der zu seiner Herde kommt.

Was ist ein Weihbischof?

Ein Weihbischof hat alle Sakra-mente empfangen, die auch ein Erz­ oder Diözesanbischof be-kommt. Er leitet aber nicht selbst eine Diözese, sondern unterstützt einen Diözesanbischof bei seinen vielfältigen Arbeiten. Die Diözese Wien hat zum Beispiel 632 Pfarren. Wenn alle nur von Kardinal Schön-born visitiert werden müssten, käme dieser vermutlich zu nichts anderem mehr.

Was ist ein Titularbischof?

Nachdem jeder Bischof einem Bistum zugeordnet werden soll, ist Bischof Scharl Titularbischof von Lerafi. Das ist ein untergegan-genes – also ehemaliges – Bistum im Norden Algeriens.

Bei einem Mittagessen im Heurigen Mayerhofer lernte der Bischof einen Betrieb unseres Ortes kennen und ebenso kümmerte er sich im Zuge eines Krankenbesuches um die besonderen Sorgen und Nöte unserer Gemeinde.

Am 15. März nahm Bischof Scharl an einer gemeinsamen Sitzung von Pfarrgemeinde­ und Vermögensver-waltungsrat teil. Er konnte sich dabei ein gutes Bild von den zahlreichen Aktivitäten in unserer Pfarre machen und war für uns Inspiration für neue Wege und Möglichkeiten unser Pfarr-leben zu gestalten.

Natürlich freuten wir uns, dass Seine Exzellenz mit uns auch Messen fei-erte. So zelebrierte er am 17. März die beiden Messen in Hochleiten und der Pfarrkirche. Beim anschließenden Fastensuppenessen saß er in unserer Mitte und war für jede Frage und Meinung unserer Pfarrgemeindemit-glieder offen.

Abschließend stattete er den enga-gierten und einsatzbereiten Frauen und Männern unserer Freiwilligen Feuerwehr einen Besuch ab, ehe die Visitation bei einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Pfarrgemeinde­ und Vermögensverwaltungsrat ausklang.

Weihbischof Franz Scharl zu Besuch in unserer Pfarre. Die Visitation dauert noch bis Oktober

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Gernot MarecekGernot Marecek

März 2019 März 2019JubiläumsausgabeAusgabe 50

Ein herzliches Dankeschön geht an alle GießhüblerInnen, an die Pfarre Gießhübl, an die fleißigen Hände des Punschstandes der Pfarre ebenso wie an die Unterstützer des Advent-marktes der Pfarre. Sie alle haben es dem Verein „ Gießhübl hilft“ ermög-licht, zwei Gießhübler Familien, die bedingt durch Schicksalsschläge ge-rade eine schwierige Zeit durchleben, schnell und unbürokratisch zu helfen.

Wir möchten uns nochmals für Ihre Unterstützung herzlichst bedanken und freuen uns, wenn Sie uns wei-terhin dabei helfen, unseren in Not geratenen Mitmenschen in der Ge-meinde unter die Arme zu greifen. Ein großes Dankeschön und alles Gute für 2019 wünschen Ihnen Mag. Sabine Möstl und Mag. Clemens J. Stockreiter.

Wie ich bereits vor Weihnachten angekün-digt habe, möchte ich gerne mit euch ein Caritas-Projekt unterstützen. Mir gefällt die durch die Medien verbreitete Aktion „Eine Ziege für den Neuanfang“.

Burundi ist eines der ärmsten Länder der Welt. Mit einer Ziege erhalten die Frauen (Witwen) in Burundi die Möglichkeit, ein ei-genes Einkommen zu erwirtschaften, ihre Felder zu düngen und so zum Aufschwung des ganzen Dorfes beizutragen. Damit die Ziegen auch gut versorgt werden und die Zucht klappt, brauchen die Frauen entsprechende Schulungen. Daher investiert die Caritas auch in Schulungen für verbesserte Landwirtschaft.

Mit einer Projektspende von 40 € für eine Ziege ermöglicht man ein selbstbestimmtes Leben für eine ganze Familie.

Die Regeln des Projektes besagen auch, dass das erste weibliche Zicklein, das geboren wird, wiederum an eine andere Frau weiter-gegeben werden muss – so vervielfachen sich die Begünstigten des Projektes und vor allem wird auch die Versöhnung zwischen den ehe-mals verfeindeten Ethnien (Hutu, Tutsi) vor-angetrieben, da großer Wert auf einer inter-ethnischen Weitergabe der Ziege gelegt wird.

Es besteht auch die Möglichkeit, eine „Ziege“ z. B. als Geschenk zu erstehen und dazu ein ent-sprechendes T­Shirt zu erwerben: Preis 19 €, Motiv: „Meine Ziege lebt in Burundi“; erhält-lich in den Größen Small, Medium, Large, XLarge, XXLarge; Farbe Weiß

Termine für den Kauf der Ziege und auch die Bestellung des T­Shirts:

06. und 07. April, vor und nach jeder Messe oder zu den Dienstzeiten im Pfarrbüro.

Bei Bekanntgabe der persönlichen Daten des Spenders wird die Spende an das Finanzamt weitergeleitet (automatische Steuerreduktion).

Auch 2019 trifft sich die Gießhübler Pfarrjugend regelmäßig an Freitag-abenden um 19 Uhr im Pfarrzentrum. Wie jedes Jahr gibt es viele neue Ge-sichter in der Runde, denn einige der heurigen Firmkandidatinnen und Kan-didaten folgen seit Dezember 2018 der Einladung die Jugendtreffen zu besuchen.

Neben Lachen, guter Musik, Trat-schen und den verschiedensten Ge-sellschaftsspielen haben sich ein paar Jugendliche Gedanken darüber gemacht, wie man die Treffen ein bisschen abwechslungsreicher ge-

Jeden Donnerstag, von 16.30 bis 17.45 Uhr, treffen sich die Jungschar-kinder und die Ministranten mit Ca-roline, Laura und Margareta im Pfarr­zentrum! Wir sind eine gemeinsame Kindergruppe.

Neben vielen verschiedenen Spielen, Lachen, Plaudern und auch Basteln

Bei unserer Kindermesse im Dezember hat uns wieder einmal der Nikolaus be-sucht und sich über die vielen Kinder gefreut, die in der Messe waren. Ge-meinsam haben sie der Geschichte vom „Licht der Hoffnung“ gelauscht. So wie wir uns jedes Jahr auf Weihnachten freuen, um Jesu Geburt zu feiern und uns gegenseitig etwas zu schenken, haben auch vor langer Zeit die Men-schen auf die Geburt Jesu gewartet. Der Prophet Jesaja hatte vor 3000 Jahren den Menschen etwas versprochen: „Das Volk, das im Dunkeln lebt, wird ein helles Licht sehen. Euer Retter wird als kleines Kind geboren werden und er wird den Frieden bringen.“ Zu Weihnachten feiern wir also, dass Jesus geboren wurde und er das Licht in unsere Welt gebracht hat. Das Licht, das Hoffnung macht und uns den Weg zu Gott zeigt.

Die sieben Sakramente, Eucharistie und KrankensalbungIm Jänner konnten die Kinder dann ge-meinsam mit Caroline und Gernot den Tisch für Freunde decken und dabei erfahren, dass der Pfarrer während der heiligen Messe auch den Tisch deckt – für uns. Vor ca. 2000 Jahren hat Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl stalten könnte, und so wurde bei

einem Treffen im Jänner zu Beginn eine Geschichte zum Thema „Ge-heimnis des Glaubens“ vorgelesen. Ein anderes Mal wurde anhand eines mitgebrachten Rollenspieles gezeigt, dass keines der Zehn Gebote vernach-lässigbar geschweige denn wegzu-denken ist. Darüber hinaus haben die Teenager das Pfarrcafé am 21. Jänner organisiert.

Alle Termine der Jugendtreffen sind im Gemeindekalender zu finden. Wir würden uns freuen auch Dich beim nächsten Mal zu sehen!

gestalteten wir die Kindermette. Unter dem Thema „Weihnachten ist eine Party für Jesus“ überlegten wir, warum wir Geschenke bekommen, wenn doch Jesus Geburtstag hat und über welche Art von Geschenken sich Jesus freut. Schon bei den Proben und Vorbereitungen waren die Kinder mit

vollem Eifer und großer Freude dabei! Auch den Fasching haben wir mit

lustigen Verkleidungen und Spielen gefeiert.

Wir freuen uns auf die nächsten Stunden mit euch!

gefeiert. Damals trug er seinen Jüngern auf: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“. Seitdem kommen wir bei der heiligen Messe zusammen, um uns gemeinsam an das letzte Abendmahl, an seinen Tod und seine Auferstehung zu erinnern. Durch die Wandlungsworte im Hoch-gebet werden Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi gewandelt. „Eucha-ristie“ heißt „Danke sagen“. Wir sagen also bei diesem gemeinsamen Mahl auch „Danke“.

Weiter ging es im Februar mit dem Sakrament der Krankensalbung. In der Bibel können wir lesen, dass Jesus den Kranken nahe war. Er hat sie berührt und ihnen die Hände aufgelegt und so geheilt. Seine Nähe hat den Kranken Mut gemacht. Jesus forderte auch seine Jünger auf, es ihm gleich zu tun. Sie

sollten in seine Fußstapfen treten und in seinem Namen salbten sie viele Kranke mit Öl und heilten sie.

In unserer Geschichte hatte Onkel Josef eine schwere Operation gehabt und den Pfarrer danach um das Sakrament der Krankensalbung gebeten, um sich davon wieder zu erholen und gesund zu werden. Jeder getaufte Christ kann, das ganze Jahr über, um dieses Sakrament bitten. Eine wichtige Voraussetzung für den Empfang ist der Glaube. Der Glaube daran, dass Gott uns in einer Krankheit nicht alleine lässt, sondern uns begleitet und Mut, Ausdauer und Heil schenkt.

Heile DU mich HERR, so werde ich heil, hilf DU mir, so ist mir geholfen. Amen

Wir laden euch herzlich zu unserer nächsten Kindermessen am 24. März, 7. April und 26. Mai ein!

Um den Austausch der Pfarren aber sicherzustellen, kommen die Priester und stellvertretenden Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte regelmäßig zu Treffen zusammen. Einmal im Jahr findet ein Treffen sämtlicher Pfarrge-meinderäte der drei Pfarren statt, um die konkreten Themen des nächsten Arbeitsjahres zu planen. Im Anschluss stimmen sich die einzelnen Pfarr-gruppen individuell untereinander ab.

Caritas-Hilfsaktion Gießhübl hilftZusammenarbeit unserer Pfarre mit den Kirchengemeinden Kaltenleutgeben und

Perchtoldsdorf im Seelsorgeraum Föhrenberge.Es weihnachtete am Gießhübl. GießhüblerInnen

helfen Gießhübler Familien

Freitags um sieben: Schau vorbei!

Das Licht der Hoffnung. Kindermessen im Winter

Jeden Donnerstag Spiel und Spaß mit der Jugend

Gießhübler Ziegenherde in Burundi?

Jugend Karoline Wenzl

Jungschar Caroline Mayerhofer

Kindermesse Alexandra MarschnerClemens Stockreiter

Josef Fellner

Finanzamt weitergeleitet (automatische Finanzamt weitergeleitet (automatische Neben Lachen, guter Musik, Tratschen und den verschiedensten Gesellschaftsspielen haben sich ein paar Jugendliche Gedanken darüber gemacht, wie man die Treffen ein bisschen abwechslungsreicher geJosef FellnerJosef FellnerJosef Fellner

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März 2019 März 2019JubiläumsausgabeAusgabe 50

Taufen TrauernElisabeth Binstorfer 16. 12. 2018 Brunhilde Pecherstorfer 17. 12. 2018 Pauline Götz 16. 1. 2019 Sonja Dirnbacher 3. 2. 2019 Anna Guczogi 21. 2. 2019

PfarrkircheElla Franziska Satke 9. 12. 2018David Michael Kurtze 12. 1. 2019Gabriel Prochaska 16. 2. 2019

SeniorenGernot MarecekOstern bestimmt unseren Jahreskreis wie kein ande-res Fest. Viele andere Feiertage (Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, Aschermittwoch) sind davon abhängig, ebenso richtet sich das Ende des Faschings und der Ballsaison nach diesem Tag. Jeder kennt die 40­tägige Fastenzeit vor Ostern (nur wenige jene vor Weihnachten), es gibt eigene Osterferien für die Schüler, zu Ostern und Weihnachten kommen viele Christen in die Kirche, die das übrige Jahr keine Messe feiern.

Gleichzeitig ist Ostern vom ersten Vollmond im Früh-ling bestimmt, einer Zeit des Erwachens der Natur, dem Beginn eines neuen Kreislaufes, dem Bestellen der Felder und der Aussaat. Alles beginnt von Neuem zu leben und zu erblühen.

Für mich als Christ ist die Osterliturgie – das letzte Abendmahl, das Leiden und Sterben Christi, die Auf-erstehung und Erlösung – die gleichermaßen auch in der Tradition des Pessachfestes und der Befreiung der Juden aus Ägypten steht, DAS zentrale Geschehen unseres Glaubens und Ostern somit das wichtigste Fest im Jahr.

Helmut KarglFür mich ist Ostern – neben der Tatsache, dass wir die kalte Jahreszeit hinter uns lassen und den frischen Duft der Natur

genießen – ein Fest der Hoffnung und Freude. Die Auferstehung Jesu steht für mich für das Leben nach dem Tod und dafür,

dass nach einer Niederlage Erfolg und nach Lebensprüfungen eine Zeit der Erleichterung folgen. Besonders schön finde

ich den Brauch der Speisensegnung, der uns einander näherbringt. Das Teilen des Brotes, Schinkens und der Ostereier im

Kreise der Familie erlebe ich seit meiner Kindheit als festes, verbindendes und schönes Ritual.

Die vorangehende 40­tägige Fastenzeit hilft uns beim Zentrieren und so manches im eigenen Leben zu überdenken.

Der Verzicht auf Annehmlichkeiten, schlechte Angewohnheit oder falsches Verhalten bringt uns innere Ruhe und schärft

unsere Sinne und Beziehungen.Ich wünsche Ihnen Frohe Ostern, innere Ruhe und besinnliche Stunden.

SeniorenstimmenOstern ist für mich das wichtigste Fest im Jahres-

kreis. Die Auferstehung Christi zeigt uns ja, dass mit

dem Tod nichts zu Ende ist, sondern dass danach

ein neues, anderes Leben beginnt. In der Natur be-

ginnt nach dem Winter alles wieder zu treiben und zu

blühen und ich finde, das passt wunderbar zum

Osterfest.Die Auferstehungsfeier mit der anschließenden Pro-

zession durch den Ort, die Speisenweihe, die gegen-

seitigen „Frohe Ostern“­Wünsche usw. stimmen mich

immer froh und zuversichtlich.Ostern macht mir bewusst, dass mit dem Tod nicht

alles aus ist und dieser Gedanke ist sehr tröstlich.

Mit Ostern verbinde ich auch Erinnerungen an mei-

ne Kindheit. Es gab viele Bräuche, z. B. wurden wir

immer von unserer Taufpatin zum Essen eingeladen

und anschließend bekamen wir ein sehr großes Os-

terkipferl, in dem ein Geldstück versteckt war. Von

den Nachbarn gab es viele bunte Eier für uns Kinder,

was mit viel Spaß verbunden war.

Wir fragen nach ... Was verbinde ich mit Ostern?

Pfarrfamilie

Hermine Aranyosy

Vor 120 Jahren Am 6. April 1899 übernahm, nach der erfolgten Resignation des Pfarrers Slá-decek, der zu Lewin, Bezirk Budweis, am 1. Jänner 1868 geborene Pfarrer Matthias Bendik die Pfarre. Während seiner Amtszeit wurde unsere Kirche errichtet und 1908 konsekriert. 1924 wurden die 1917 abgenommenen Glocken durch neue ersetzt. Am Ende seiner Amtszeit, Ende 1937, findet sich eine Eintragung, die ihm scheinbar persönlich sehr nahe gegangen ist, nämlich die Protokollierung des 1. Weltkrieges, mit all seinen Opfern und dem damit verbundenen Untergang des großen Reiches.

Vor 100 JahrenAm 18. Februar 1919 wurde das erste Requiem für die im 1. Weltkrieg gefal-lenen Ortsinsassen gelesen.

Vor 90 JahrenDer überaus strenge Winter, an den sich keiner der ältesten Gießhübler erinnern konnte, währte bis zum 7. März und erreichte in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar 1929 die nied-rigste Temperatur von minus 30 Grad. Am 14. Februar war es bei einem Be-gräbnis nicht möglich, das Eingangstor freizuschaufeln, da die Verwehungen zu hoch waren, dass sogar das Kreuz fast vom Schnee verdeckt war.

Aus den Annalen der Kirchengemeinde

Am Faschingsdienstag feierten wir wie jedes Jahr mit den Senioren den Faschings-ausklang. Nach der Feier der Hl. Messe, während der die Senioren auch die Kran-kensalbung empfangen konnten, trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein

im Pfarrzentrum. Herr Wolfgang Schuster unterhielt uns mit beschwingten Melo-dien und das „Personal“, Hedi Hasler und ich, gaben lustige Geschichten und Witze zum Besten. Kaffee und Krapfen, köstliche gefüllte Weckerl und einige Gläschen

Wein trugen ebenfalls zu einer fröhlichen Atmosphäre bei.

An dieser Stelle ein herzliches Danke­schön an die RAIKA Gießhübl für die Fa-schingskrapfen und an Wolfgang Schus ter für seinen tollen musikalischen Beitrag!

Lustiger Faschingsausklang der Senioren im Pfarrzentrum

Jungschar Jugend

Wir fragen nach ...

Für mich ist Ostern – neben der Tatsache, dass wir die kalte Jahreszeit hinter uns lassen und den frischen Duft der Natur Für mich ist Ostern – neben der Tatsache, dass wir die kalte Jahreszeit hinter uns lassen und den frischen Duft der Natur Für mich ist Ostern – neben der Tatsache, dass wir die kalte Jahreszeit hinter uns lassen und den frischen Duft der Natur

Pfarrchronik Anton Wasinger

Wir trauern um unsere Verstorbenen.

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GottesdienstordnungJeden SonntagHochleiten9.00 Uhr Hl. MessePfarrkiche10.30 Uhr Hl. MesseJeden Di., Mi. und Do.8.30 Uhr Hl. MesseJeden Freitag und Samstag18.00 Uhr Hl. MesseDienstag bis SamstagRosenkranzgebet eine halbe Stunde vor der Hl. MesseFreitag nach der Hl. MesseAussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, bis 19.00 Uhr Anbetungund Beichtgelegenheit

Unser PfarrbüroDienstag: 9.00–15.00 Uhr Donnerstag: 13.00–15.00 UhrTel.: 02236/436 51Fax: 02236/892 799E-Mail: pfarre.giesshuebl@ katholischekirche.atWebsite: www.pfarre­giesshuebl.at

PfarrsekretärinBarbara Karolus

Sprechstunden des PfarrersFreitag von 14.00–17.00 Uhr im Pfarrbüro nach VereinbarungTel.: 0699 19071335E-Mail:[email protected]

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März 2019

2. April 15 Uhr Seniorenjause im Pfarrzentrum 3. April 19 Uhr Ökumenisches Bibelgespräch in Hochleiten 5. April 19 Uhr Jugendtreffen im Pfarrzentrum 7. April 10.30 Uhr Kindermesse in der Pfarrkirche, anschl. Pfarrcafé 9. April 19 Uhr Elternabend der Erstkommunionskinder im Pfarrzentrum14. April Palmsonntag 9 Uhr Hl. Messe in Hochleiten mit Palmweihe 10.15 Uhr Palmweihe auf dem Dorfplatz und Prozession in die Kirche – anschließend Hl. Messe18. April Gründonnerstag 18–18.45 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche19. April Karfreitag 9–10 u. 14–14.45 Uhr Beichtgelegenheit 15 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche Anbetung beim Grab Christi bis 22 Uhr 20. April Karsamstag 9–17 Uhr Anbetung beim Grab Christi 9–10 u. 16.30–17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Feier der Osternacht in Hochleiten 20 Uhr Feier der Osternacht in der Pfarrkirche, anschließend Auferstehungsprozession 21. April Ostersonntag 9 Uhr Hl. Messe mit Speisenweihe in Hochleiten 10.30 Uhr Hl. Messe mit Speisenweihe in der Pfarrkirche22. April Ostermontag, Messen wie an den Sonntagen26. April 19 Uhr Jugendtreffen im Pfarrzentrum 1. Mai 13.30 Uhr Maiandacht 14 Uhr Florianimesse in der Pfarrkirche 4. Mai 17.30 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche 7. Mai 15 Uhr Seniorenjause im Pfarrzentrum 8. Mai 19 Uhr Ökumenisches Bibelgespräch in Hochleiten10. Mai 19 Uhr Jugendtreffen im Pfarrzentrum11. Mai 16 Uhr Maiandacht bei der Waldandacht18. Mai 17.30 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche19. Mai 10.30 Uhr Erstkommunion in der Pfarrkirche23. Mai 19 Uhr Maiandacht der kath. Männerbewegung in Hochleiten24. Mai 19 Uhr Jugendtreffen im Pfarrzentrum Lange Nacht der Kirchen25. Mai 16 Uhr Maiandacht beim Marienstein26. Mai 10.30 Uhr Kindermesse in der Pfarrkirche, anschl. Pfarrcafé30. Mai Christi Himmelfahrt 9 Uhr Hl. Messe in Hochleiten mit Kirchweihfest 10.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche 5. Juni 19 Uhr Ökumenisches Bibelgespräch in Hochleiten 7. Juni 19 Uhr Jugendtreffen im Pfarrzentrum 9. Juni Pfingstsonntag 10.30 Uhr Firmung in der Pfarrkirche 10. Juni Pfingstmontag, Messen wie an Sonntagen 14. Juni 18 Uhr Dankmesse für die Mitarbeiter in der Pfarrkirche, anschließend Mitarbeiterfest im Pfarrzentrum 16. Juni, Dreifaltigkeitssonntag 10.30 Uhr Hl. Messe für Ehejubilare und Patrozinium in der Pfarrkirche18. Juni, 15 Uhr Seniorenmesse in der Pfarrkirche, anschl. Seniorenjause im Pfarrzentrum20. Juni Fronleichnam 9 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Prozession

Termine und Veranstaltungen