Gifteo Aleman en España 2005

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www.kent-depesche.com Depesche 19/2006 4. Juli 2006 (Heft 227 insgesamt) Euro 3,- · SFr 4,60 Herausgegeben im Sabine Hinz Verlag Dreikönigstraße 11a 73230 Kirchheim Tel.: (07021) 7379-0 Fax: (07021) 7379-10 [email protected] www.sabinehinz.de 19 mehr wissen besser leben Das Wunder von Spanien Sommer 2005: Zwei Regenmacher stoppen die Dürre in Südeuropa! Wilhelm Reich und die Orgon-Energie: „Orgonit” – Medizin für unseren Planeten! Mobilfunkmasten und Sendeanlagen beeinflussen das Wetter Europas! REGENMACHER

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Pdf de la expedición que unos alemanes llevaron a cabo en el 2005 para hacer llover en España, desactivando torres haarp de cerros y poniendo varios Cloudbusters.

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Depesche 19/20064. Juli 2006(Heft 227 insgesamt)Euro 3,- · SFr 4,60Herausgegeben imSabine Hinz VerlagDreikönigstraße 11a73230 KirchheimTel.: (07021) 7379-0Fax: (07021) [email protected]

19mehr wissenbesser leben

Das Wunder von SpanienSommer 2005: Zwei Regenmacher stoppen die Dürre in Südeuropa!Wilhelm Reich und die Orgon-Energie:„Orgonit” – Medizin für unseren Planeten!

Mobilfunkmasten

und Sendeanlagen

beeinflussen das

Wetter Europas!REG

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2

Mic

hae

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.07.

2006

Regenmacherund

Klimaheiler?

werden sollen und nicht zuletztforderte der Bundesverband derKinder- und Jugendärzte (BVKJ)

ein „Grundrecht auf Impfen”,d.h. Zwangsimpfungen!

Damit ist klar, wozu die Obrigkeiteine Fußball-WM braucht! Unddamit haben wir die schlechtenNachrichten auch schon abge-hakt und widmen uns nun aus-schließlich positiven Dingen,denn heute gibt es einen Berichtvon Kristina Peter über ein

– und nicht gerade klei-nes – Wunder (ab Seite 7).

Im Rahmen der Wettermacherse-rie brechen wir bekanntlich mitunseren Traditionen. Einerseits,indem wir das Thema „Chem-trails” begannen, ohne zuwissen, was am Ende heraus-kommen würde, und zweitens, in-dem wir heute mit den sog.„Cloudbuster” oder „Chembus-ter” ein abenteuerlich esoterisch

Thema aufgreifen!„Cloudbuster” basieren auf dervon Wilhelm Reich entwickeltenTechnologie und dienen – laien-haft gesprochen (der Fachmannmöge mir verzeihen) – u.a. dazu,unerwünschte Wolken aufzulö-sen. Du erinnerst Dich sicher anDepesche 04/2006, in der die Wet-terexperimente von Reich kurzbeschrieben wurden?

Wilhelm Reich (Artikel vonProf. Senf in Lebensinseldepe-

laut dpa-Bericht vom 24.6.2006

tat-

sächliches

anmutendes

Wettermacher

Wilhelm Reich und die

Orgon-Energie

vorher

Dass

Hallo lieber Freund undZustandsverbesserer !

Heute haben wir eine fast rund-weg positive Depesche!! „Fast”deshalb, weil ich vorab auf fol-genden Sachverhalt hinweisenmöchte. Frage:

Antwort:Um Volk und Massenmedien vonschlitzohrigen politischen Ent-scheidungen abzulenken! Was daim Zuge der WM hinter den Ku-lissen heimlich an Gesetzen ver-abschiedet wurde, spottet näm-lich jeder Beschreibung: Der kürz-liche Beschluss zur Erhöhungder Mehrwertsteuer auf 19 % warnoch nicht kalt, da ging am 29.6.das „Steueränderungsgesetz2007” schon durch. Fazit: An-spruchsdauer auf Kindergeld ver-kürzt, Entfernungspauschale ab-geschafft, Sparerfreibetrag fasthalbiert, Spitzensteuersatz auf45 % erhöht, Arbeitszimmernicht mehr generell absetzbar.

Als ob das noch nicht genug desWahnsinns wäre, wurde eben-falls am 29.6. die Neufassung desEuropäischen Haftbefehls (sieheDep. 1-3 und 13/2005) mit durch-gewinkt (Drucksache 16/ 544, sie-he www.bundestag.de)! Die Neu-version liest sich zwar – für michals Laien – vernünfti-ger, ich bitte aber dennoch alleRechtsexperten dringend, sichdie neue Version unterdie Lupe zu nehmen! Danke!

Dann war die Rede davon, dassdem Gesundheitssystem weitere45 Milliarden Euro „zugeführt”

Wozu braucht

man eine Fußball-WM?

Europäischer Haftbefehl

wesentlich

gründlich

Sabin

eH

inz

und

Mic

hael K

ent

mehr wissen - besser leben erscheint 9 mal pro Quar-tal (36 x jährlich) und kann als Postversandausgabeüber den Verlag (ggf. plus zusätzlicher PDF-Version perMail) wie auch als Einzelheft über den freien Buch- undZeitschriftenhandel bezogen werden.

Michael Kent, Sabine Hinz, Kristina PeterE-Mails: [email protected]@[email protected]

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: Verlag: http://www.sabinehinz.dehttp://www.kent-depesche.com

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: Monatlich 3 Ausgaben, Euro 9,-Jahresbezug: 36 Ausgaben, Euro 92,25. Der Bezugkann tel., per mail, brieflich oder per Fax eingestellt wer-den - bei monatl. Zahlungsweise zum Monatsende, beijährl. zum Jahresende.

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(c) 2006 by Sabine Hinz-Verlag, Kirchheim.Alle Rechte vorbehalten. Jedoch sind -gewerbliche Weitergabe sowie Vervielfältigungen fürBezieher der regelmäßigen Postversandausgabe ge-stattet.

Chefredaktion: Michael Kent.Redaktion:

Zuschriften/Gastbeiträge: Sabine Hinz

Termine/Veranstaltungen: Kirsten Lang

Kurzmeldungen/Lebensinseln: Tina Weller

Erstveröffentlichung 19/2006: 04.07.2006Adresse

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DruckRegelmäßiger Bezug

Inserate In der Depesche werden bezahltenAnzeigen abgedruckt.Copyright

(Gast-)autoren: Heilpraktiker Wilfried Bales, HaraldBaumann, Daniela Amstutz (Neue Medizin), MatthiasBormann, Jo Conrad, Wolfgang Eggert, HP Falken-berg, Harald Feierabend, E. Fisseler (Arthrose Selbst-hilfe), Heiner Gehring, Günter Hannich (Wirtschaft),Thomas A. Hein (freier Autor), Bernd Hückstädt (Joy-topia), Angelika Kögel-Schauz (Impfkritik), MichaelLeitner (freier Autor), Marco Leonardo (Lebensschu-len), Fritz Loindl, Heilpraktikerin P. Nastoll, Dagmar Neu-bronner, Kristina Peter (Gesundheit, Ernährung, Le-bensmittellügen), Dr. Probst, Carl-W. Röhrig, R. Rot-tenfußer und Wolf Schneider (connection), Dr. J.G.Schnitzer,

amentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht

automatisch die Meinung des Verlages wieder!

keine

nicht

Barbara Simonsohn, Barbara Thielmann,Frank Thomas (Wasser), u.a.N

IMPRESSUM

Editorial / Impressum

Termine

Weisheit: Der chinesische Regenmacher

Hauptartikel von Kristina

Regenmacherexpedition nach Norditalien

Serie „Das Glücksprinzip” Folge 2:

Bewundern Sie ...

Regen für Spanien und Protugal

Cloudbuster und Chembuster

02

03

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07

INHALT

Für Interessenten besteht einmalig die Möglichkeit, dieDepesche unverbindlich kennen zu lernen. Hierzu diePostanschrift mit Stichwort „Kennenlernbezug” an denVerlag senden und Sie erhalten die Depesche drei Mo-nate lang (3 x 3, insgesamt 9 Ausgaben) für 10,-- Euro.Es entsteht Ihnen daraus keine Aboverpflichtung!!

KENNENLERNEN

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3

sche 1-3/2005) nicht nur Wolken,sondern etliche Geheimnisse ge-knackt hat, steht außer Frage. Erforschte in Bereichen, die hohenHerren in der Regierung bzw. Fi-nanzwelt gar nicht gefallen ha-ben. Und so wurde Reich aufunangenehme Weise (wie wir dasvon vielen großen Geistern ken-nen) ausgeschaltet – übrigens einIndiz dafür, dass jemand Dingeherausgefunden hat, die er bessernicht herausgefunden hätte …vor allem dann, wenn jemand ander Basis alles Existierenden he-rumforscht, an der sog. Lebens-energie, und Experimente damitmacht, die auch noch äußerstsuspekte Dinge bewirken.

Reich vertrat die nicht von derHand zu weisende Annahme,dass die Lebensenergie sich wäh-rend eines Orgasmus' multipli-ziere, potenziere und/oder über-trage, da der Orgasmus der Zünd-funke für die Entstehung neuenLebens sei. Deshalb nannte Reichdie Lebensenergie auch ORGON-Energie. Wenn im heutigen Arti-kel von Orgon-Energie die Redeist, bedeutet dies jedoch nicht,dass es um Sex ginge – leider, wiemanche vielleicht sagen werden– es bedeutet, dass es um jene zen-trale Energie geht, die den gesam-ten Kosmos durchschwingt.

es eine solche Energieformzweifelsfrei gibt, haben nebenReich auch noch andere berühm-te Geister herausgefunden –nicht alle entdeckten jedoch denUmstand, dass positive Orgon-energie auch einen Gegenspieler,eine tödliche, zerstörerische Ge-genkraft besitzt. Seltsam, dass esGenies, Erfinder, Entdecker, Phi-losophen, Religionsstifter oderandere große Geister braucht, umdie einfachsten, zentralsten Din-ge des Daseins zu „entdecken”,nicht wahr? Dinge, die eigentlichjedes Kind oder jeder Hollywood-regisseur schon weiß (man denkenur an „Die Macht” bzw. die„Dunkle Seite der Macht”).

Dass

Die Kraft, die alles entstehen lässtund aufbaut, nannte der in dieUSA ausgewanderte Reich (engl.)„Positive Orgone”, kurz unddie entgegengesetzte Kraft, dievernichtet, zerstört: „Deadly (töd-liches) Orgone” oder kurz .(Wo wir gerade von der allesdurchdringenden Lebensenergie,von großen Geistern, geistigenKräften und Filmen sprechen:Die Wortwahl Cloud erin-nert uns natürlich an den Film„Ghost-Busters”, die Geisterjäger.Das englische Wort “to bust” be-deutet: kaputt machen, sprengen,platzen lassen, auffliegen lassen,zerschlagen. So sehen wir, dasses sowohl für unerwünschte Geis-ter ganz gut passt, als auch für un-erwünschte Wolken. Und ein„Buster” ist auch noch „einMordsding, ein Teufelskerl”.)

Reichs Arbeit konzentrierte sichauf die positive Nutzung der Or-gonenergie. Er entwickelte bei-spielsweise so genannte Orgon-Akkumulatoren, die den Zweckhaben, positives POR zu sam-meln und zu verstärken bzw. dienegative Energie DOR in ihr Ge-genteil POR umzuwandeln.

Ich selbst betrachte mich als le-bendigen Geist, und als solcher

ich andauernd geis-tige Energie, Lebensenergie usw.– ganz ohne technische Hilfsmit-tel. Und ich neige dazu, Geräten,die etwas mit Energie ma-chen (wollen), skeptisch gegen-überzustehen! Daher investiereich meine Zeit lieber in Dinge,wo ich lerne, meine eigenen Ener-gien und geistigen Potentiale bes-ser zu kontrollieren, sie aufs Posi-tive zu richten bzw. meine eige-nen negativen Energien in positi-ve Energien umzuwandeln – wasbisher bestens funktioniert! Ichbin hier eher der philosophischeTyp, der Mystiker – oder wie im-mer Du dazu sagen möchtest –und weniger der Technikfreak.

POR

DOR

buster

erzeuge

Geistige Energie

selbst

meiner

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Keimblatt ÖkodorfKeimblatt Ökodorf Infoabend, Wien07. August 2006, 19:00 Uhr

Wir arbeiten an der Gründung eines gast-freundlichen und weltoffenen Dorfes, indem alle Generationen, Lebensformen undÜberzeugungen im Rahmen von Nachhal-tigkeit und Friedfertigkeit ihren Platz fin-den. Jeden ersten Mo. im Monat bieten wireine Präsentation des Projektes durch Keim-blatt Ökodorf MitarbeiterInnen an. Dabeiist eine Fragerunde , zusammen mit Neuig-keiten zum Projektstand, möglich.Ort: Johann-Strauß-Gasse 33, 1040 WienInfos: Tel.: (00 43) 31 53 82 53Anmeldung: Tel.: (00 43) 180 4 69 26Email: [email protected]: www.oekodorf.or.at

Franz Alt: 13.07.06, Oldenburg, 18 Uhr

Die Sonne schickt uns keine Rechnung

15.07.2006, 13:30 Uhr: Ravensburg16.07.2006, 13:30 Uhr: Rottweil29.07.2006, 13:30 Uhr: Heidenheim30.07.2006, 13:30 Uhr: Nürtingen

Zukunft Erde: Wie wollen wir morgen le-ben und arbeiten? Franz Alt will Ihnen Lustauf Zukunft vermitteln mit vielen konkre-ten Projekten und positiven Beispielen.Mit erneuerbarer Energie können wir einneues, nachhaltiges Wirtschaftswunderschaffen. Voraussetzung dafür ist freilich,dass wir nicht länger gegen die Natur, son-dern mit der Natur wirtschaften.Studierenden Forum Oldenburg (StuFOL)Carl von Ossietzky Universität OldenburgChristian LautermannAmmerlander Heerstraße 114-11826129 Oldenburg. Tel.: (04 41) 798 29 49Email: [email protected]: [email protected]

Neue Energie – Neue ArbeitsplätzeFranz Alt: Der entscheidende Moment fürden Durchbruch von Wind- und Sonnen-energie: Wind und Sonne schicken uns kei-ne Rechnung. Theoretisch reicht also dieSonnenenergie bei weitem aus, um denheutigen umweltzerstörenden Energiemixzu ersetzen.

Kontakt: Birk GmbHTiefenbach Str. 59, 72622 NürtingenTel.: (0 70 22) 92 55-0, Fax: 92 55-38Email: [email protected]: www.sonnenseite.com

Erneuerbare Energien

Matthias LangwasserBasiskurs Vegane Ernährung15. - 17. September 2006

Dieser Kurs ist für alle, die sich gernepflanzlich und lecker ernähren wollen undes bisher nicht umsetzen konnten. An die-sem Wochenende lernen wir, wie man sichein wundervolles, energiespendendes Früh-stück zaubert und ein Mittagessen kreiert,das rund, ausgewogen und gehaltvoll ist.Wir erschaffen sündige Desserts, cremigeKuchen, zuckerfreie Marmelade und Wild-kräuterpestos.

Beginn: Fr., 18:30 Uhr bis So., ca. 16 Uhr.Ort: Seminarküche des RingstedtenhofesVorrader Straße 81, 23560 LübeckKontakt: Matthias LangwasserWakenitzufer 22, 23564 LübeckMobil: (0160) 446 12 74Tel.: (04 51) 70 74 94 -70, Fax:-72Email: [email protected]: www.regenbogenkreis.de

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Ich vermute allerdings, dass das,was Reich als Orgon bezeichnete,tatsächlich eine „tiefere Oktave”der eigentlichen Lebensenergieist – denn Lebensenergie ist

Natur und Reich arbeitetemit Geräten, im

Universum, also aufder Ebene! Wie demauch sei, es lassen sich mit die-sen Dingen ganz offenbar sicht-bare, nachvollziehbare Ergebnis-se erzielen!!

Dabei handelt es sich um Gerätemit abgewandelter Cloudbuster-technologie, die dazu dienen, je-ne Dinge aufzulösen, die heutzu-tage als „Chemtrails” bezeichnetwerden – ganz egal, ob es sich da-bei nun um ausge-brachte Verschmutzungen han-delt oder um vermehrte Eiskris-tallwolken durch erhöhtes Auf-kommen von Ruß-, Dreck-, Che-mie und Flugzeugabgaspartikelnbzw. um eine Störung der atmo-sphärischen Verhältnisse durchMobilfunk, E-Smog, Mikrowel-len und anderweitige (z.B. militä-rische) Strahlenbelastung.

Kaum jemand wird leugnen,es heute deutlich mehr unnatür-lich erscheinende Kondensstrei-fen gibt als früher, die viel längerbestehen bleiben, sich weiter aus-breiten und strahlend blauenHimmel schnell in tristes Ein-heitsweiß verwandeln.

Und noch etwas können wir mitSicherheit sagen: Dass seit gutfünf Jahren – oder länger – mit un-serem Wetter etwas nicht mehrstimmt. Ganz gewaltig nichtmehr stimmt, und zwar nicht nurin Deutschland, wo wir unterFlutsommern, Glutsommern, ver-schobenen oder nahezu gänzlichausgefallen Jahreszeiten und an-deren Kapriolen leiden (wie die-ses Jahr beispielsweise unter ei-nem Frühling, den wir nicht hat-ten), sondern weltweit, wo es

geis-

tiger

physikalischen

physischen

materiellen

absichtlich

Und damit zu den:

„Chembustern”

dass

ebenfalls vermehrt zu Fluten,Dürren, aber auch zu entsetzli-chen Wirbelstürmen und ande-ren Umweltkatastrophen gekom-men ist wie nie zuvor.

Wenn das Wetter spinnt, hat diesnicht nur eine einzige, son-

dern mehrere Ursachen.gilt es zu ermitteln – dann lässtsich Sinnvolles unternehmen. Ge-rade in dieser Hinsicht ist imFrühsommer 2005 etwas Un-glaubliches geschehen, das nichtnur mir die Sprache verschlagenhat, sondern vor allem auch Kris-tina Peter. Es war zu jener Zeit alsdie gesamte Iberische Halbinsel(Spanien und Portugal) unter ei-ner nie – seit Beginn der Wetter-messung – da gewesenen Dürrelitt. Die Meteorologen prophezei-ten zudem, dass sich an dieser Si-tuation auch nichts ändern wer-de, dass Spanien und Portugalnoch viele weitere Monate unterDürre zu leiden hätten.

Zwei Spezialisten aus dem Kreisder Depeschenbezieher kündig-ten jedoch an, dass sie sich mitChembustern und anderen ener-getischen „Waffen” in den Südenbegeben wollten, um der Dürreein Ende zu bereiten. Unglaub-lich? Abgefahren? Ja, absolut!!

Da die beiden aus der Depeschewussten, dass unsere AutorinKristina Peter in Spanien lebtund sie zudem wussten, dassKristina in absehbarer Zukunft ei-ne Artikelserie über Chemtrailsund Wettermanipulation schrei-ben würde, lag es auf der Hand,dass unsere beiden Wetterheilerauf ihrer geplanten Südeuropa-tournee auch Kristina besuchenwürden.

Sollte die Sache wirklich funk-tionieren, wäre das nicht nur ei-ne kleine, sondern eine Sen-sation! Ist es möglich,gestörtes Wetter zu heilen?

Regenmacher in Spanien

wohlDiese

echtetatsächlich

1. Dresdner Rohkost-Sommerfestmit Tanz & Spiel, Samstag, 15. Juli 2006

Natürlich darf jeder Spielideen für Großund Klein mitbringen‚ auf jeden Fall guteLaune, Ausgelassenheit und Frohsinn!Zum Rohkostbuffet bitte Eure Lieblings-kreationen wie Salate, Dipps, Obst, Gemü-se, Kräuter und Nüsse mitbringen! Gesineführt uns in fröhliche Kreistänze ein. Über-nachtung ist möglich, bitte Schlafsack mit-bringen (3 Euro). Am Sonntag wandert Tho-mas mit Interessierten durch die Elbhänge.Eintreffen: ab 15Uhr. Beginn: ab 16 UhrOrt: Familienzentrum „Tapetenwechsel”(ehem. Kindertagesstätte)Schönaer Str. 23, KleinzschachwitzBeitrag: 5 Euro (Erw.) 2 Euro (Kinder)Anmeldung: Gesine (03 51) 412 50 13Eine Rohkostinitiative von Gesine Stein,Thomas Klein und Volkmar Stephanie.

Rohkost-Sommerfest

2-Tagesseminar in Deutschland29. Juli - 30. Juli 2006, Nähe Dresden

Rohkost Tageskurs, Dintikon, Schweiz16.07. + 17.09.06, 9:00 bis ca. 16:00 Uhr

In diesem Seminar erhalten Sie tiefen Ein-blick in eine Rohkostzubereitung der feins-ten Art. An diesen beiden Tagen werden vie-le feine Schlemmergerichte zubereitet, wel-che für alle, von den Jüngsten bis zu den Äl-testen, gleichermaßen bekömmlich und be-liebt sind. Dieses Seminar ist für Fortge-schrittene.Ort: Ruhetal (Nähe Dresden)Beitrag: 240 Euro (inkl. Essen)Anm.: Dr. Th. Schleinitz: (03 59 32) 353 07Email: [email protected]

Zu diesem Kurs ist jeder eingeladen! Wirwerden zusammen aus verschiedenem Ge-müse und Früchten Köstlichkeiten zaubernund ein schönes Buffet herrichten, ohne ei-ne Speise zu erhitzen – dies ganz vegan,also ohne tierische Produkte.School of Life, Dorfstr. 15, 5606 DintikonBeitrag: 180 CHF (Essen inbegriffen)Anmeldung: Urs HochstrasserTel.: (00 41) (056) 624 02 02, Fax: 624 02 11Email: [email protected]: www.urshochstrasser.ch

Rohkost

NachtpicknickAm veranstaltet dieSelbsthilfe-Gruppe „Alternativ-Medizin”:

Jeder, der kommen möchte, ist vonHerzen eingeladen.Kontakt: Irmintrud A. DilcherOrt: Ochshäuser Str. 113 (im Forstfeld),34123 Kassel. Tel., Fax: (0561) 31 43 52

Di., 11. Juli 2006

Trommeln, Tanzen & Picknick zum Voll-mond.

Jo ConradJo Conrad: Berlin, 20. September 2006

Quelle: http://joconrad.de/

Forum CharlottenstraßeKontakt: www.Biochemischerverein.de

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Gibt es eine Techno-logie, die helfen kann, unserKlima zu normalisieren?!?

Eigentlich wollte ich mit derCloudbuster- und Chembuster-geschichte noch zuwarten, bis

Ergebnisse vorliegen, bismehr Erfolgsgeschichten bei mireintreffen usw. kann Dir heu-te also nicht garantieren, dass die-se Technologie vorhersag-bar funktioniert, ich kann nur ei-ne Erzählung von Kristina Peterwiedergeben, eine Geschichte,die sich genau so zugetragen hat,die nicht beschönigt oder über-trieben dargestellt wurde – eineGeschichte,

Ich singe also keine Lobeshym-nen auf die Chembustertechno-logie, aber ich sage: Wenn es wirk-lich stimmt und wenn sich die er-zielten Ergebnisse wiederholenlassen (was für dieses Jahr übri-gens in Italien geplant ist, sieheKasten Seite 14), dann bitte ichDich darum, selbst mit zu for-schen, Erfahrungen zu sammelnund an Kristina oder mich zu be-richten. Ich bitte Dich also – wieimmer bei unserer Wetterserie –mitzumachen, so dass wir zu-sammen zu Ergebnissen bzw. derWahrheit auf die Spur kommen.

Das Beispiel der wundersamenWetterheilung 2005 in Spanienund Portugal ist gleichzeitig einIndiz für eine ganz andere poten-tielle Ursache des extremen Wet-ters, nämlich

Wann haben die mar-kanten Störungen des Wetters be-gonnen? Und seit wann habenMobilfunkanlagen extrem zuge-nommen? Eine interessante Über-

tatsächlich

mehr

Ich

immer

die mindestens so fas-

zinierend wie unglaublich ist.

Gemeinsam der Wahrheit

auf der Spur ...

Andere Ursache für

kaputtes Wetter

die energetische

Störung der Atmosphäre durch

Mobilfunkmasten und Sende-

anlagen!!

einstimmung, nicht wahr? Fallsdie tatsächliche Ursache

oder zumindest eine Hauptursa-che sein sollte, haben wir mit die-ser Depesche nicht nur eine Wun-dergeschichte veröffentlicht,nicht nur eine Hauptursache desgestörten Wetters thematisiert,sondern mit der heute beschrie-benen Technologie auch eineleicht anwendbare Lösung undeinen gangbaren Weg zur Hei-lung des Klimas präsentiert!

Wenn es um die Rettung des Kli-mas geht, ist meine Meinung: Lie-ber zu früh berichtet und dane-ben gelegen als etwas ignoriert,das sich später, dann, wenn esvielleicht schon zu spät ist, als ei-ne Lösung zur Rettung entpuppthätte. Was meinst Du?

Ich wünsche Dir nun eine span-nende Entdeckungsreise in dieWelt der Chembuster, die Weltdes Orgon, die Welt der positivenPOR und der schädlichen DOREnergien und ihrer Umwandlung– eine Reise, die im Frühsommerdes Jahres 2005 beginnt und unsnach Spanien zu Kristina Peterführt. Ich bin sehr gespannt, wasDu dazu sagen wirst.

Egal, wie wirksam Chembusterauch sein mögen, es gibt eineKraft bzw. Energie im Univer-sum, die noch mächtiger ist alsPOR! Welche das ist, das erfährstDu in unserer heutigen Folge desGlücksprinzips ab Seite 15.

Viele positive Energien diese Wo-che, liebe Grüße – und uns allen:gutes und vor allem Wetter,wünscht, Michael

dies

heiles

Das Glücksprinzip

vorschnellreagiert?

Was ist die Ursache un-

bedachter Worte und

Überreaktionen? Wa-

rum verhalten sich unsere Mit-

menschen oft so irrational? Woher

kommen unsere unerklärlichen

Spontanhandlungen, Ausrut-

scher, Blackouts, unsere unge-

wollten Emotionen, Gedanken,

Zwänge oder Ängste? Was hält uns

davon ab, wirklich zu

sein? Wie beeinflussen

uns selbst, un-

sere Beziehungen zu anderen, un-

ser Wohlergehen? ,

mit denen man im Leben etwas an-

fangen kann, erhalten Sie auf dem

legendären Vortragskurs

.

Erfahren Sie im kostenlosen Ein-

führungsvortrag, wie Sie sich

selbst und Ihre Mitmenschen ver-

stehen und so Stress im Leben ver-

mindern können. Erkennen Sie,

woher Überreaktionen sowie Un-

entschlossenheit kommen und

wie Sie sie überwinden!

Samstag, 15. Juli 2006 oder

Samstag, 2. August 2006

13:00 - 14:00 Uhr

Melden Sie sich bitte an bei

Ana Kecht:

Brunnenstraße 29

73230 Kirchheim unter Teck

Telefon: (07021) 86 44 95

Telefax: (07021) 86 44 96

E-Mail: [email protected]

wir selbst

unbewuss-

te Gedankenmuster

„Das

menschliche Denken verstehen”

Kostenloser Einführungsvortrag

>Antworten

ACHTUNG:

„Entmachtung der Hoch-finanz”

Vergangene Woche hatsich leider bei der Bestelladresse desBuches

ein Tippfehler bei der tel.Vorwahl eingeschlichen.Hier die richtigen Nummern:Telefon:Telefax:

(0 48 43) 27 0 25(0 48 43) 10 87

Page 6: Gifteo Aleman en España 2005

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Richard Wilhelm, ein Sinologe (ein Mannder Chinakunde), besuchte einmal ein ab-gelegenes chinesisches Dorf, das zu dieserZeit gerade unter einer lang anhaltendenDürre litt. Jede Form des Opfers und Ge-bets war bereits versucht worden, um dieDürre zu beenden – ohne Wirkung. DieDorfbewohner waren verzweifelt. Die ein-zige Möglichkeit, die noch blieb, war, einenweit entfernt wohnenden, aber sehr be-kannten Regenmacher um seine Hilfe zubitten. Das faszinierte Richard und so warer dabei, als der alte, runzlige Mann in ei-nem geschlossenen Karren im Dorf ankam.Er kroch heraus, schnüffelte verächtlichdurch die Nase und bat dann um eine Hüt-te außerhalb des Dorfes, wo er vollkom-men in Ruhe gelassen werden wollte. So-gar die Nahrung sollte man ihm nur auf dieSchwelle legen. Drei Tage lang hörte odersah niemand etwas von dem Mann, dannerwachte das Dorf in den Morgenstundenvon einem Wolkenbruch, in den sich sogarein wenig Schnee mischt, was es in dieserGegend und um diese Jahreszeit noch niegegeben hatte. Tief beeindruckt sprach

Der chinesische Regenmacher

Richard Wilhelm den Mann an, der seineselbst gewählte Isolation nun aufgegebenhatte: „Sie können also wirklich Regen ma-chen?”, fragte er ihn. „Natürlich nicht!”,antwortete der alte Mann spöttisch. „Aberbis Sie hierher kamen, herrschte eineschreckliche Dürre”, gab Richard Wilhelmzurück, „und plötzlich, innerhalb von dreiTagen, regnet es!” „Oh”, antwortete der Al-te, „aber das war doch ganz anders. SehenSie, ich komme aus einer Gegend, in der al-les in Ordnung ist. Es regnet, wenn es reg-nen soll, und wenn es schön sein soll, dannist es schön. Auch die Menschen sind und le-ben so, wie es sein soll. Hier war das an-ders. Alle waren vollkommen aus ihremTao, aus dem Gleichgewicht. Als ich ankam,wurde ich sofort davon angesteckt. Alsomusste ich mich völlig zurückziehen, umwieder ins Tao zu kommen. Als das gesche-hen war, regnete es natürlich auch.” Der Re-genmacher hatte erkannt, dass die Dorfbe-wohner versucht hatten, sich das Klimaund die Natur zu unterwerfen, statt in sichselbst hineinzusehen und im Einklang mitder Natur und der Erde zu leben.

Spanien 2005: Riesige Wolken als Ergebnis einer un-vergleichlichen Mission zweier bayerischer „Regen-macher”: Am 11. August regnete es in Strömen – nachfast 10-monatiger Dürrezeit – und nur zwei Wochennachdem die „Regenmacher” die Iberische Halbinselwieder verlassen hatten. Mehr darüber im Bericht.

Die Bayerischen Regenmacher

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7

Das alte Wohnmobilschafft es kaum denBerg hinauf bis zu unse-

rer kleinen Finca . Es ist bis un-ter die Decke mit jenem myste-riösen Material gefüllt, das inder Lage sein soll, uns den er-sehnten Regen zu bringen:

Dasselbe erinnert ein wenig ankleine schwarze Bauklötze. Esbesteht aus Metallspänen, die zu-

Orgonit

(5)

(2)

sammen mit Kristallen undKunstharz z.B. in leere Joghurt-becher oder andere Förmchen ge-gossen wurden. Ist das Harz aus-gehärtet, kann das so entstande-ne Material zum Einsatz kom-men – zum Regenmachen?!?!?Ich bin skeptisch und kann esnoch nicht glauben.

Das „Orgon” -Mobil – so derSpitzname des alten Wohnmo-bils – fasste noch nicht einmaldas gesamte in Deutschland her-gestellte Material. So erhieltenwir bereits drei Wochen vor An-kunft des altersschwachen VW-Busses mehrere Pakete per Post

„Cloudbuster” und

andere Hilfsmittel

(2)

mit einem Gesamtgewicht vonknapp 200Weitere 250 Kilo waren an ande-re Anlaufstellen im Süden desLandes geschickt worden. Wirpackten die Pakete nach Anwei-sung aus und hatten keine Ah-nung, was das überhaupt war,was da jetzt in Unmengen unse-

Kilogramm Orgonit .(2)

Orgonit gibt es in verschiedenen Größenund Formen. Diese beiden hier sind nichtgrößer als eine Espresso-Tasse.

Das „Orgon ”-Mobil: Schwer beladen mitmehreren hundert Kilogramm Orgonit.

(2)

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Sommer 2005

Regen für Spanien und PortugalZwei „Regenmacher” auf Reisen(1)

von Kristina Peter

Costa Blanca/Spanien, Juli 2005: Seit März herrscht Hochsommer. Die winterlichen Regenfällewaren die niedrigsten, seit im Jahre 1947 mit den Messungen begonnen worden war. Unsere Re-genwasserreserven für den Garten gehen dem Ende zu. Wir rationieren bereits seit Wochen.Nur noch das Gemüse und die jungen, frisch gepflanzten Obstbäume erhalten Regenwasser. Al-les andere bekommt chloriertes Leitungswasser. Empfindliche Pflanzen müssen beschattet wer-den, andernfalls verbrennen sie binnen eines halben Tages. Der Himmel ist stahlblau und dieSonne brennt ohne Unterlass – Tag für Tag, Woche für Woche... Für Portugal prophezeien Me-teorologen: „Die Dürre wird bis März 2006 anhalten.” Auch wir erwarten v

. Es sei denn, es geschieht ein kleines Wunder. Ein Wunder, wie es beispielsweise die bei-den „Regenmacher” Gerhard und Richard angekündigt haben. Morgen treffen sie mit ihremWohnmobil voller „Wettermedizin” bei uns in Denia an der spanischen Mittelmeerküste ein!

(1)

or Oktober keinenRegen

Page 8: Gifteo Aleman en España 2005

Ein ganzes Lager Orgonit – hier sog. To-werbuster*, zu deutsch „Turmknacker”,weil sie in der Lage sind, die negativeEnergie der Mobilfunktürme zu „kna-cken” und in positive Energie umzuwan-deln. Sie wiegen etwa 100 bis 120Gramm und können sogar in jede Ho-sentasche gesteckt werden.

8

re Terrasse belagerte (Foto untenrechts): Hauptsächlich waren esdie kleinen Orgonit-Klötzchen,aber auch einige Exemplare derlegendären Cloud- bzw. Chem-buster (siehe Kasten Seite 11.Ein Cloud- bzw. Chembuster istfolgendermaßen aufgebaut: SeinSockel ist etwa so groß wie einZehnlitereimer und besteht ausOrgonit . Daraus ragen sechsringförmig angeordnete bis zuzwei Meter lange Metallrohresenkrecht nach oben. Im Inne-ren eines jeden Rohres befindetsich ein Quarzkristall).

Meine erste Frage als Gerhardund Richard eintreffen, ist:„Wann wird es regnen?” MeineHoffnung auf eine Antwort inder Art von „morgen früh”, wirdleider nicht erfüllt. „Regenma-chen” sei schließlich harte Ar-beit, dauere seine Zeit und „Re-gen gemacht” würde eigentlichauch nicht. Denn in Wirklich-keit diene die Mission nicht al-lein dem „Regenmachen”, son-dern allgemein einer „feinstoffli-chen Heilung der Erde”, um demPlaneten die fehlenden positi-ven Energien zurückzugeben,mit deren Hilfe er sich selbst wie-der regenerieren und auch selbst

„Wann wird es regnen?”

(2)

wieder – je nach Bedarf – Regenproduzieren oder die Sonnescheinen lassen könne. Deshalbbezeichnen sich Gerhard undRichard auch nicht als „Regen-macher”, sondern als „Orgon -Aktivisten”.

Wilhelm Reich hat den Begriffdes Orgon ins Leben gerufen. Ergab diesen Namen der allesdurchdringenden, überall prä-senten Lebensenergie. Die Or-gonenergie besteht – wie alles –aus zwei Teilen: Positiver Orgon-energie (POR) und negativer Or-gonenergie (DOR) . Normaler-weise befinden sich POR undDOR in einem harmonischenGleichgewicht.

Sowohl Wilhelm Reich, als auchviele Heiler und Schamanen ar-beiten mit dem positiven Teildes Orgons, also mit POR , weiles die Selbstheilungskräfte jedesOrganismus zum Leben erwecktund somit zur Heilung führenkann. Aufgrund unseres techno-

Die Lebensenergie

„Orgon”

(2)

(3)

(4)

(3)

(4)

(3)

Wie funktioniert die-se feinstoffliche Heilung und wa-rum heißt Orgonit Orgonit?

Mein LebensgefährteAchim testet ei-nen „Chembuster” (CB). Schafft esder CB wirklich, die von Flugzeugenverursachte Einheitswolkenschichtaufzulösen, wovon in einschlägigenForen (www.geistig-frei.com/cb/) oft-mals die Rede ist?

(1) Regenmacher:

(2) Orgonit:

Orgon:

In diesem Artikel wer-den mit dem Begriff „Regenmacher” Men-schen bezeichnet, die mit Hilfe eines spe-ziellen Materials das energetische Gleich-gewicht unserer Um- und Mitwelt wiederherzustellen versuchen. Auf diese Weisebekommen zu trockene Regionen ver-stärkt Regen und zu nasse Gebiete wie-der mehr Sonne.

Das Material, welches nega-tive Energien in positive Energien umwan-deln kann und der Erde auf diese Weisehilft, ihr natürliches Gleichgewicht wiederzu erlangen.

Siehe Erklärung im Text unter derÜberschrift „Die Lebensenergie Orgon”bzw. im heutigen Editorial.

(3) POR: P Or

(4) DOR: D Or

(5) Finca:

zu engl. ositive gone = posi-tive Orgonenergie

zu engl. eadly gone = tödli-che bzw. negative Orgonenergie

span. für ländliches Grund-stück mit oder ohne Haus

Die „Regenmacher” Gerhard (links)und Richard (rechts) mit ihrem„Werkzeug”, dem Chembuster (CB).

Chembuster

Orgonit

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Page 9: Gifteo Aleman en España 2005

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kratischen Zeitalters und den Er-rungenschaften der Zivilisationüberwiegt jedoch zwischenzeit-lich DOR , die tödliche Orgon-energie, welche die positive Or-gonenergie POR längst ins Ab-seits geschoben hat.

Jedes elektrische Gerät – vom To-aster bis zum elektrisch betrie-benen Rasenmäher – ist eineDOR -Quelle, gibt also negativeEnergien ab. Besonders starkeund wirkungsvolle DOR-Quellen sind jedoch

,Atomkraftwerke, Militärstütz-punkte und Umweltverschmut-zung jedweder Art. Dazu gehörtauch die vom Luftverkehr verur-sachte „künstliche” Wolkenbil-dung, die gelegentlich als„Chemtrails” bezeichnet wird.

Solche „DOR -Schleudern” füh-ren zu einem weltweiten Über-hang an negativer Energie. Die-ser Überhang wirkt sich auf je-des Lebewesen ungünstig aus.Das kann sich auf unterschiedli-che Art und Weise bemerkbarmachen: „Unheilbare” Krank-heiten, Kriegs- und Streitlust,

man-gelnde Kommunikationsbereit-schaft unter den Menschen,

Der Original-Cloudbuster vonWilhelm Reich (siehe Kasten)hat die Angewohnheit, Orgonaus seinem Umfeld anzuziehen,zu verstärken und wieder abzu-geben, egal ob dieses Orgon ne-gativ oder positiv ist.

Die Quellen

tödlicher Orgonenergie

Die Folgen von DOR

Der Cloudbuster von

Wilhelm Reich

Mobilfunk-

masten und Sendeanlagen

(4)

(3)

(4)

(4)

(4)

(2)

(2)

Konsum- und Geldgier,

Ent-fremdung des Menschen vonder Natur sowie Naturkatastro-phen in Form von Dürren, Über-schwemmungen, Stürmen, etc.

Der Österreicher Wilhelm Reich(1897 - 1957) diskutierte als ers-ter öffentlich die „Funktion des

Orgasmus”, organisierte kostenlose Se-xualberatungsstellen für Arbeiter undArme (erst in Wien, später in Berlin)und wurde schließlich seines sozialenEngagements wegen Kommunist.Kurz vor Ausbruch des Zweiten Welt-krieges emigrierte Reich nach Norwe-gen, u. a. weil er Jude war. Doch erüberstrapazierte die Toleranzgrenzeder Norweger, indem er weiter mit Ener-gien und geistigen Kräften experimen-tierte, verschiedene bislang gültigeTheorien in Frage stellte und schließ-lich

Schließlich siedelte er in die USA um,wo er weiter mit „Orgon” experimentier-te. Er konzentrierte diese Energieformin speziellen Kästen, die er „Orgon-Akkumulatoren” nannte und die er zurerfolgreichen Behandlung von Krebsund anderen schweren Erkrankungeneinsetzte.Wenig später entwickelte er einen rela-tiv einfachen Apparat, den „Cloudbus-ter”, mit dem es ihm gelingen sollte, Dür-rezeiten zu beenden, indem er Regenerzeugte (siehe Berichte in Depesche

eine Energieform ent-deckte, dieer „Orgon” nannte und die jene Le-bens-Energie darstellte, die allesdurchdringt und überall präsent ist.

Wilhelm Reich

04/2006). Nachdem er auch noch be-gann, sich für UFOs zu interessieren,war das Maß endgültig voll. Er wurde in-haftiert, seine Orgon-Akkumulatorenwurden 1956 auf amtliche Anweisunghin mit Äxten zertrümmert, seine Bü-cher in den USA verboten und in NewYork öffentlich verbrannt. Orgon-Forschungen und -Behandlungen wur-den verboten, Reichs Labore aufge-löst. Er selbst starb nach wenigen Mo-naten im Gefängnis. Sein MitarbeiterMyron Sharaf schrieb: „Wilhelm Reichstarb an gebrochenem Herzen”.

Wilhelm Reich und die Orgon-Energie

Oben: Wilhelm Reich in Aktion mit sei-nem Cloudbuster.

Unten: Ein Cloudbuster aus der Neu-zeit. Das Wilhelm-Reich-Institut ist inDeutschland die einzige Forschungs-einrichtung, die sich mit der Orgon-energie befasst. Kontakt:

Wilhelm-Reich-Institutwww.orgoninstitut.de

51588 NümbrechtTelefon: 022 93 - 15 06

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Kristina Peters Finca in Denia/Spanien imMai 2005. Der Pool, der Kristina sonst alsRegenwasser-Resservoir dient, ist zudieser Zeit schon leer.

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Zu Reichs Zeiten (Fünfziger Jah-re) war das selten schlimm, da inden meisten Gegenden noch einausgeglichenes Orgonfeld vor-handen war. Heute arbeiten nurnoch Fachleute mitCloudbustern, weil es einer Kata-strophe gleich käme, in einer Re-gion mit vorwiegend negativerOrgonenergie einenCloudbuster zu aktivieren. Erwürde die vorhandene tödlicheEnergie extrem potenzieren, diegegenwärtige Situation alsonoch verschlimmern. Stürme,Hagelkatastrophen oder Schlim-meres könnten die Folge sein.

Der US-Amerikaner Don Croftentwickelte einen Orgongener-ator, den jeder überall und ohneFachkenntnisse einsetzen kann– zumindest nach dem aktuellenStand der Kenntnisse. DieserOrgongenerator wird oft alsCloudbuster bezeichnet, wasaber nicht korrekt ist. In Anleh-nung an jene dauerhaften vonFlugzeugen verursachten Kon-densstreifen, die von manchen„Chemtrails” genannt werden,bekam der Don-Croft Cloudbus-ter den Namen Chembuster*. Ersoll nämlich in der Lage sein,„Chemtrails” bzw. die aus ihnenentstehende unnatürliche Wol-kendecke aufzulösen (zu Chem-trails siehe Depeschen 04 und13/2006).

Der Don-Croft-Chembuster* hatdie Fähigkeit, negative Energien,DOR , aus seinem Umfeld anzu-saugen, sie in seinem Zentrumin positive Energien, POR , um-zuwandeln und diese dann wie-der an seine Umwelt abzugeben.Er tut dies immer in einem andie Notwendigkeit angepasstenMaße. Wird ein Chembuster an

echten

echten

Der Chembuster von

Don Croft

Wie funktioniert

ein Chembuster*?

(4)

(3)

einem Ort aufgestellt, an demdie Energie in einem gesunden,natürlichen Gleichgewicht ist,so wird seine Funktion nicht be-nötigt und so arbeitet er auchnicht. Je höher jedoch das Un-gleichgewicht ist, je mehr Mi-krowellen (durch Mobilfunk), jemehr Radioaktivität, ja sogar jemehr Aggressivität oder anderestörende Impulse um uns herumihr Unwesen treiben, um so in-tensiver arbeitet er. Auf dieseWeise kann er eine DOR -Quelle in eine POR -Quelle um-wandeln bzw. neutralisieren.Heilung auf allen Ebenen kannjetzt beginnen.

(4)

(3)

Die Aufgabe der

„Regenmacher”...

... lautet also: So viele Quellennegativer Energie wie möglichausfindig zu machen und sie mitein wenig „Orgonit” zu versor-gen. Mobilfunkmasten gibt es in-zwischen an jeder Hausecke,Sendeanlagen sieht man in Ab-ständen von wenigen hundertMetern entlang der gesamtenKüste. Gerhard und Richardsind sich sicher: All diese Mobil-funkmasten und Sendeanlagenbzw. die von ihnen ausgesand-ten Mikrowellen sind für das ka-tastrophale Wetter Europas ver-

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„Mastenwahn”Unzählige Sendeanlagen und Mobilfunk-masten zieren die spanische Küste. In zweiWochen beschenkten die Orgon-AktivistenGerhard und Richard hunderte davon mit ei-ner Portion heilsamen Orgonits und schal-teten auf diese Weise deren schlechten Ein-fluss auf das europaweite Wetter aus.

Kein Witz:Als BaumgetarnterMobilfunk-mast inSpanien

Page 11: Gifteo Aleman en España 2005

11

antwortlich: Für das Austrock-nen des Südens genauso wie fürdie Dauerbewölkung im Nor-den. Deshalb wollen sich die „Re-genmacher” in erster Linie umdie Masten und die Sendeanla-gen kümmern.

Jene schwarzen „Bauklötze”,von denen anfangs die Rede war,werden ower uster* genannt –abgekürzt TB (Fotos Seite 7 undKasten rechts). Das sind beson-ders kleine Orgongeneratoren.Werden sie im Umkreis von min-destens 50 Metern an einem Mo-bilfunkmasten ausgebracht,dann sind diese TBs* in der La-ge, den Masten in seinem ener-getischen Feld zu drehen.

Die physikalische Erklärung lau-tet in einfachen Worten folgen-dermaßen: Die unterschiedlichgroßen Metallspäne im Orgon-generator weisen bestimmte Ei-genfrequenzen auf. Spanlängenvon 1 Millimeter bis zu 30 Zenti-metern haben in etwa dieselbenFrequenzen wie Sendemasten.Treffen diese Mobilfunkfre-quenzen auf einen passendenSpan im Orgongenerator, in die-sem Falle im Towerbuster*, gehtder Span sofort in Resonanz undschwingt. Diese Schwingung er-zeugt eine Gegenfrequenz, wo-mit die ursprüngliche Mobil-funkfrequenz bzw. ihre lebens-feindliche Wirkung neutralisiertwird. Auf diese Weise – so erklä-ren Gerhard und Richard – wirdaus einem Mobilfunkmasten,der zuvor tödliche Energie aus-sandte, ein Mobilfunkmasten,der seine Umwelt nicht mehr ne-gativ beeinflusst und somit als„entstört” bezeichnet wird.

Im Gepäck der „Regenmacher”befinden sich aber nicht nur 33Chembuster* und 2500 Tower-buster*, sondern auch 17 Hau-

Was ist ein

„Towerbuster”*?

T b

*Cloudbuster/

Chembuster (CB):

*Haubitze:

*Towerbuster (TB):

*Signpost-Inlay:

Cloudbuster

Chembuster

Chem

Chem

humoris-tisch

(zu engl. cloud: Wolke undto bust: knacken, also „Wolkenknacker”)sind ausschließlich die von Wilhelm Reicherfundenen Gerätschaften, die das Fotoim Wilhelm-Reich-Kasten auf Seite 9zeigt. Sie sollten nur von Fachleuten ein-gesetzt und bedient werden, da sie die anOrt und Stelle vorherrschende Energie ver-stärken – gleichgültig ob diese positiv odernegativ ist. (siehe Fotorechts) können von (fast) jedermannselbst hergestellt werden. (Die Zutatensind im Text auf S. 8, erste Spalte oben auf-geführt). Sie wurden vom Amerikaner DonCroft erfunden und sollen negative Ener-gien in positive umwandeln können. Siemüssen nicht „bedient” werden, da sie au-tomatisch „arbeiten”, sobald ihre Umweltdies nötig hat. Fälschlicherweise werdensie oft als Cloudbuster bezeichnet. IhrenNamen „ buster” bekamen sie, weiloft beobachtet wurde, wie sie die vom Flug-verkehr verursachten und gelegentlich als„ trails” bezeichneten Wolken relativschnell wieder auflösten. Chembuster wer-den am besten so vergraben, dass der So-ckel nicht mehr sichtbar ist. Auf diese Wei-se können sie noch besser für die Harmo-nisierung der Erde arbeiten.

entstört größere Gebiete oder Or-te mit besonders schlechter Energie wiez. B.Atomkraftwerke.

Croft,der Orgonit-Erfinder, hat diesen Namenvon der englischen Komikertruppe MonthyPython geborgt. Der Begriff ist

(!) zu verstehen! HHGs sind Orgonit-kegel mit fünf Kristallen im Innern. Sie zie-hen die negative Energie oben herein undverteilen die dann transformierte positiveEnergie horizontal am Boden.

*Holy Hand Grenade (HHG):

Normalerweise bezeichnet der Ausdruck„Haubitze” die typischen Kanonenge-schütze aus alten Zeiten. Hier jedoch istein einrohriger Chembuster gemeint. EineHaubitze

zu engl. tower: Turm (hier für Mobilfunk-turm/-masten) und to bust: knacken. To-werbuster wiegen etwa 100 bis 120Gramm und haben die Größe eines Jog-hurtbechers bzw. eines Muffins. Sie beste-hen aus Orgonit und sollen die negativenenergetischen Auswirkungen von Mobil-funkmasten neutralisieren können.

zu engl.signpost: Schild; inlay: Einlage. Mit diesen„Schild-Einlagen” werden HHGs (siehe un-ten) bezeichnet, die gerade so groß sind,dass man sie in den

plumpsen lassen kann(vorher Pfosten-Deckel entfernen), wasein ideales Orgonit-Versteck in Städtendarstellt, wo es keine Büsche gibt.

zu engl.: eilige and- ranate. Don

Pfosten eines Ver-kehrsschildes

H H G

Die „Munition” der Regenmacher

Towerbuster(7)

Signpost-Inlay(10)

Sog.„Haubitze”

HHG

Chembuster nach Don Croft

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Page 12: Gifteo Aleman en España 2005

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bitzen* (einrohrige Chembus-ter), 120 Signpost-Inlays* und100 „Heilige Handgranaten”(HHGs)*. Für die Kosten dieserExpedition kamen Gerhard undRichard teilweise selbst auf (Ma-terial- und Spritkosten beliefensich auf etwa 7.000 Euro), teil-weise erhielten sie finanzielle,auf jeden Fall jedoch solidari-sche Unterstützung vom Cloud-buster-Forum (www.geistig-frei.com), das mit Spannung dieErgebnisse der Tour erwartete.

Unser erster Morgen mit den Or-gon-Aktivisten beginnt in allerFrühe: Das Orgon-Mobil darf aus-ruhen. Wir packen einen Teil derTowerbuster, der Haubitzen undder Chembuster in unser Auto.Das Ziel: Alle Sendeanlagen undMobilfunkmasten in der Umge-bung. Sie sind es, die unablässigMikrowellen in die Landschaftschießen – auf diese Weise Men-schen, Tiere und Pflanzen krankmachen und ... die Atmosphäreausdörren. Ihre miserable Ener-gie soll heute und morgen trans-formiert, also in positive Energieumgewandelt werden. AusDOR -Schleudern sollen POR -Quellen werden.

Fast jeder Hügel, jedes Kap, jedesgeeignete Hausdach und sogar

Es geht los!

(4) (3)

die alte Burg in der Altstadt istmit einer Sendeanlage bestückt.Das war mir bisher nicht aufge-fallen. Jetzt erst, da ich die Hin-tergründe ihrer Wirkungsweiseerfahre, erkenne ich mit Entset-zen, wie dicht das Sendemasten-netz um uns herum gewoben ist.

Zwei Tage lang fährt meinFreund Achim mit Gerhard undRichard kreuz und quer durchunsere Region der Costa Blancaund kein einziger Sender an derKüste geht ihnen durch die Lap-pen. Jeder erhält zwei .

Die großen Sendeanlagen in denBergen sind oft eingezäunt undder Zugang gestaltet sichschwierig. Doch für Gerhard istkein Zaun zu hoch und keinBerg unbesteigbar. In glühenderHitze kämpft er sich nacktbeinigdurch hüfthohen Stechginster,klettert über pfeilspitze Stein-landschaften und erklimmt un-überwindlich scheinende Fels-vorsprünge – in jeder Hand, stets

TBs*

wurfbereit, ein Towerbuster*. Erschwimmt kilometerweit ins of-fene Meer und versenkt an ein-samer Stelle eine große, schwereHHG* (siehe Kasten S. 11) – einGeschenk an all die Nymphen,Wassermänner und welche We-sen es im geschändeten Mittel-meer auch immer geben mag.

Wir haben kaum Zeit, uns rich-tig kennen zu lernen. Die Regen-macher-Arbeit geht vor. Gerhardund Richard wollen wederStrand noch Sight-Seeing. Siewollen nur eines wissen: „Wosind die Masten, wo die Sende-anlagen?” Zum Essen setzen siesich kurz hin, ansonsten sind sieauf den Beinen, unterwegs zuMasten und zu Sendeanlagen...

Sie erzählen uns von eigenarti-gen Vorkommnissen. Sobald ir-gendwo ein großer Chembusteraufgestellt wird, würden wie ausdem Nichts schwarze Hub-schrauber – „Black Hawks” (sie-he Foto unten links) – über dementsprechenden Grundstückoder Haus kreisen. Ja sicher, den-ke ich mir, schwarze Hubis aufder Suche nach Kupferrohren,die aus einem Kunstharzbottichgucken – sonst noch was?

Viele Menschen litten auch un-ter Schlafstörungen, wenn sieerstmals in der Nähe eines Chem-busters schlafen, weil sie sicherst auf dessen starkes positivesEnergiefeld „einschwingen”müssten, sagt Richard. Nun,auch nach etlichen Tagen mit ei-

Merkwürdiges geschieht...

(7)

(7) Black Hawk: Hubschrauberfamilie, die von der US Army als Kampf- oder Transport-hubschrauber sowie gelegentlich als U-Bootjäger eingesetzt wird. Zu engl. „black”:schwarz und „hawk”: Falke.

Gerhard erzählt: „Während wir auf dem einen Hügeleine Anlage entstörten, sahen wir bereits die nächste Anlageauf dem Nachbarhügel. Doch sie zu sichten war einfacher,

als dann letztendlich eine Zufahrt dorthin zu finden.Entlang des „Höllen-Highways” E340” (von Barcelona

im Norden des Landes bis in den tiefen Süden nach Almeria)trafen wir stellenweise alle drei Kilometer auf eine Sendeanlage.

Der „Regenmacher”-Ehrenkodex erlaubteuns nicht, auch nur eine einzige auszulassen.”

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nem ganzen Arsenal an Tower-und Chembustern in meiner Nä-he verspüre ich keine nächtlicheUnruhe. Doch für Regen würdeich derzeit alles geben, und sounterstütze ich diese Missionaus Leibeskräften – eine Orgon-Aktivistin jedoch, die das Hausnur noch mit Towerbustern inder Hosentasche verlässt, wirdwohl niemals aus mir werden.

Betrübt verabschieden wir Ger-hard und Richard. Sie habennoch viel vor. In zwei Wochenwollen sie auf einer Strecke von6.500 Kilometern Hunderte,wenn nicht Tausende spanischeund portugiesische Masten undSendeanlagen entstören. DieRoute ist anhand der schwarzenKreuze (welche die aufgestelltenChembuster symbolisieren) aufder Karte rechts zu verfolgen.

Doch das „Orgon”-Mobil springtnicht an und Richard fällt ein,dass er vergessen hat, die Batte-rie herauszunehmen – wie ihmder Vorbesitzer des Mobils fürdessen Ruhezeiten empfohlenhatte. Während die Batterie lädt,haben wir Zeit, ein Wiedersehenzu planen – 2006 wollen sie beiuns Urlaub machen – gemütlichzwar, aber ganz ohne Orgonit imGepäck geht Gerhard nirgendwomehr hin. Wer weiß, wo im Lau-fe eines Jahres wieder eine neueSendeanlage entstanden ist?

Sie sind weg und bei uns kehrtder Alltag ein. Die Sonne brenntauf unsere Köpfe und die unse-rer Pflanzen erbarmungslos he-rab – nach wie vor. Zwei Chem-buster stehen auf unserer Terras-se – das Geschenk der Regenma-cher. Sie strecken unaufhaltsamihre langen Rohre wie kerzenge-rade Fühler in den azurblauen,wolkenlosen Himmel. Mit gan-

Abschied

Black Hawks(7)

zem Herzen wünsche ich mir Re-gen – Regen für dieses eigentlichso wunderschöne und fruchtba-re Land, das immer mehr einerWüste gleicht. Einer Wüste, inderen Erde Samen und Wurzelngeduldig ruhen, abwartend, obnicht doch ein Regen kommt,der sie wachküssen wird...? Oh-renbetäubender Lärm zerreißtdie Stille. Zwei Hubschraubernähern sich, ziehen enge Kreiseüber unser Grundstück – undich traue meinen Augen kaum –sie sind schwarz.

10 Tage später sind die Regen-macher wieder in Deutschland –

Gleichzeitig fällt mir auf, dass et-was Merkwürdiges geschieht.Bislang waren die Tage für alldas, was ich mir vorgenommenhatte, stets zu kurz und die Liste

Regen in Portugal

Verzaubert?

und in Portugal geht der erste star-

ke Regenschauer nieder, hält eini-

ge Tage an und verschlägt den Me-

teorologen die Sprache! Bis Früh-

jahr 2006 sollte ihren Messungen

zufolge die Dürre anhalten.

derjenigen Dinge, die ich unbe-dingt erledigen wollte, wurde im-mer länger und länger – egal wiefrüh ich aufstand, egal wie spätich zu Bett ging. Plötzlich habeich das Gefühl, alles geht ganzschnell und leicht. Der Tag istnoch nicht zu Ende und alles isterledigt! Was geht da vor? Ichsprühe vor Energie und macheab sofort nie weniger als drei Din-ge gleichzeitig! Stehe ich imBann der Chembuster?

Mitten im August und zwei Wo-chen nachdem die Regenmacherdie Iberische Halbinsel verlas-sen hatten, türmen sich einesAbends riesige Wolken über unsauf und färben sich tiefrot in deruntergehenden Sonne

. Wir freuen uns an dem bun-ten Spektakel, erhoffen uns je-doch nichts davon, denn im Au-gust regnet es hier an der Küste

. In der Nachtjedoch wache ich auf – draußenprasselt kühles Nass auf denstaubtrockenen Boden und lässtmich vor Glück nicht wieder ein-schlafen. Bald zeigt sich überallerstes Grün. Jetzt bekommen wir

Regen in Spanien

grundsätzlich nicht

(Foto Sei-te 6)

Die schwarzen Kreuze markieren die von Gerhard und Richard verteilten Chem-buster, die entweder in einem Privatgrundstück stehen – und wirken – oder aber ir-gendwo in der Wildnis sicher versteckt wurden (z. B. in einem undurchdringlichenKakteendickicht). Die weißen Sterne zeigen Chembuster an, die von spanischenOrgonaktivisten aufgestellt wurden. Exakt entlang dieser Route regnete es, wäh-rend in allen anderen Gegenden die Dürre ungebremst anhielt!! Zufall?!

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Page 14: Gifteo Aleman en España 2005

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www.orgonised-germany.deDer „Cloudbuster”-Shop

Gerhard und Richard sind mittlerweile hauptberuflich als

Chem- und Towerbuster, HHGs , Haubitzen und vieles mehr. Sie informierenjeden Interessenten professionell und höchst sympathisch über die Wirkung ih-res Materials und dessen optimalen Einsatz sowohl in den eigenen vier Wändenals auch draußen, was nach Meinung von Gerhard sowieso viel wichtiger ist. Ersagt: „Sobald ein CB in der Nähe ist bzw. ausreichend TBs in der Region verteiltsind, ändert sich d

Orgon-Spezialisten tä-tig. Sie halten Vorträge in ganz Deutschland und stellen Orgonit vom Feinstenher:

as gesamte Umfeld. Das Wetter harmonisiert sich, Pflanzen ge-deihen besser, man selbst wird geistig wacher und gleichzeitig ziehen die „BlackHawks” ihre Runden ;-) Ich hab’ allein ca. 1600 TBs in München, 3500 TBs, 500HHGs und 50 CBs in der Umgebung verteilt – radikale Komplettentstörung bisBuchlohe, Augsburg, Neuburg, Regensburg, Landshut, Achensee, Rosenheim.... Das heißt für dich, wenn du einen großen CB haben willst, dann auch gleichdie Mobilfunkmasten in einem Radius von 20 Kilometern mit entstören ... Ich leg’schon immer 20 oder mehr TBs und einige HHGs zu den Lieferungen dazu, umwenigstens das nahe Umfeld zu versorgen ... Denk dran: „Chemtrails” sind nurdieAblenkung – der Mastenwahn ist die eigentliche Gefahr ...”

Info, Kontakt und Bestellung:Gerhard Huberwww.orgonised-germany.de

[email protected].: 08139 - 68 45

Richard [email protected].: 08161 - 49 65 101

( für Bestellungen bitte anrufen, Online-Shop inArbeit)

Wenn Ihr Chembuster es nicht schafft, einblaues Loch in der vom Luftverkehr verur-sachten Wolkendecke (sog. „Chemtrails”)erscheinen zu lassen, dann steckt mögli-cherweise folgendes dahinter: GerhardHuber erklärt: „Der Chembuster ist wie derNotarzt: Er kümmert sich immer zuerstums größere Übel – den Elektro-Smog.Wenn dann noch Zeit und Energie frei ist,wird das nächstwichtige Problem, die„Chemtrails”, eliminiert. Das heißt, wennder Patient (Erde, Mensch, Tier) einenHerzstillstand (Verstrahlung) erleidet, istder gebrochene Arm (Chemtrails) erst ein-mal nicht so wichtig...”

„Cloudbuster”-Shop VITALPUR

Depeschenbezieher Andreas Scheller bietet in seinem Online-ShopVITALPUR Chembuster, HHGs sowie viele andere Gesundheits- undUmweltprodukte an:

VITALPURVertrieb von Gesundheits- und Umweltprodukten

Andreas SchellerTauroggener Str.45

10589 BerlinTel. 030-34902072, Fax. 030-34902071

email: [email protected]: www.neue-ideen.net

Nächste „Regenmacher”-Expedition

nach Norditalien!

Im Sommer 2006 planen Gerhard und Richard die „ener-getische Säuberung” Norditaliens, wo es fast noch mehrSendeanlagen und Masten als in Spanien gibt. Für dieseTour werden etwa 4.000 Euro benötigt. Wer das Projekt„Norditalien” unterstützen will (z. B. durch Spenden oderdurch eine Bestellung), setze sich bitte mit Gerhard oderRichard in Verbindung (Kontaktadressen oben).

regelmäßig alle paar Tage

Regenfälle

Kristina Peter

starke

und das ganze Landerblüht in einer ungeahntenPracht.

Anhand von Wetterkarten im In-ternet (www.wetter-online.de)verfolgen wir monatelang dieNiederschläge (Menge und Regi-on) auf der ganzen IberischenHalbinsel.

Ende Janu-ar 2006 feiern wir ein Fest: Alleunsere Zisternen laufen bereitsüber,

ir sind ge-rüstet für einen neuen Sommer.Danke Gerhard, danke Richard!

PS Es ist April und seit sechsWochen herrschen Trockenheit,Sonne und Temperaturen wieim Hochsommer. Das Gras be-ginnt gelb zu werden und der Bo-den bekommt die ersten Risse ...Ich setze mich hin und beginnezu schreiben: Die Regenmacher-Depesche. Innerhalb einer hal-ben Stunde verdunkelt sich derklare, blaue Himmel und ausgie-biger Regen geht nieder. Zufall?Ich stelle mich in den Regen, las-se die Regentropfen über meinGesicht rinnen und spüre das be-ruhigende Gewicht meiner treu-en Begleiter – die kleinen Tower-buster, die meine Hosentaschenausbeulen.

Erstaunlicherweise

gibt es die meisten Niederschlä-

ge genau entlang der einstigen

Regenmacherroute...

jeder auffindbare Eimerund Kübel ist randvoll mit fri-schem Regenwasser. W

Der gesamte Reisebericht mit vielenFotos, Regenmeldungen und Nie-derschlagskarten findet sich unter:www.orgonised-germany.de

19/2006 www.kent-depesche.com· Sabine Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0, Fax: -10 · [email protected] ·

Page 15: Gifteo Aleman en España 2005

15 besser leben 19/06 www.kent-depesche.com· S. Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0, Fax: -10 · [email protected] ·

Bild: http://www.elektrosmognews.de/

„Behandeln Sie andere so, wie Sieselbst gerne behandelt werdenmöchten” – so lautet die goldeneRegel für ein glückliches Leben. In-dem wir uns eine Woche lang je-weils auf eine Tugend konzentrie-ren, uns in ihrer Anwendung übenund andere Menschen dazu ein-laden, es uns gleichzutun, kön-nen wir die Lebensbedingungenfür Menschen bald spürbarverbessern. Heute geht es um:

alle

Bewunderung – möglicher-weise die stärkste Kraftund die mächtigste positi-

ve „Waffe” in den gesamten, un-endlichen Weiten des Univer-sums!! Und sie ist Werkzeug,

Wundermittel, Heilmittelfür alle nur erdenklichen Zustän-de des Daseins. Sie können sie so-fort verwenden – jederzeit undüberall. Wenn jemand ärgerlichist: Bewundern Sie ihn! Aufrich-tig: Wie zornig er sein kann, wieüberzeugend er ausschaut usw.und erleben Sie, wie sich seinZorn vor Ihren Augen in Luft auf-löst. Ohne Witz und ohne Über-treibung! Man muss es erlebt ha-ben, um es glauben zu können.

Obwohl Bewunderung unseregrundlegendste, natürliche Anla-ge ist, haben wir die Fähigkeit siezu verwenden in dieser rauenWelt meist komplett vergessenoder verloren. Die Sache will alsowieder geübt und neu erlernt wer-den! Doch warum ist die Weltüberhaupt so garstig?? Weil wirMenschen einst in die Falle getre-ten sind, und aufgehört haben,

IhrIhr Ihr

Dinge, Mitmenschen, Kommuni-kationen usw. zu bewundern undsie statt dessen gehasst und da-mit verfestigt haben. Sehr ele-mentar! Natürlich fällt es nichtleicht, einen zornigen Chef

zu bewundern – wenn esleicht fiele, hätten wir all die Pro-bleme nicht, die wir haben! Aberwenn Sie es schaffen, dann wirdsich der Zorn in derselben Se-kunde auflösen! Reine Magie. Ihrwertvollstes und wirkungsvoll-stes Zauberwerkzeug!

Unangenehme Dinge, uner-wünschte Zustände, krankhafteVerhaltensweisen usw. bestehentatsächlich nur aus dem einzigenGrund fort, weil sie nicht bewun-dert werden/wurden. Denn ebenso, wie Bewunderung Dinge au-genblicklich auflösen kann, be-wirkt Nichtbewunderung, dassDinge fortbestehen.

Wir alle wollen insgeheim be-wundert werden. Für das, waswir sind, was wir tun und für das,was wir erschaffen haben. Wirduns Bewunderung vorenthalten,verfallen wir manchmal in die al-ler seltsamsten Verhaltenswei-sen. Selbst wenn Sie die allerskurrilsten AbsonderlichkeitenIhrer Mitmenschen unter die Lu-pe nehmen, stellen Sie in vielenFällen fest, dass sich an ihrer Wur-zel nur ein versteckter Schreinach Bewunderung befindet. In-dem wir also künftig Bewunde-rung verschenken, nehmen wirErnsthaftigkeit, Festigkeit undVerrücktheit aus der Welt und

ehr-lich

bringen Zauber, Schönheit undVernunft zurück.

Wenn wir andererseits aber aufEinladungen zu Verachtung oderHass hereinfallen, festigen wirdie unerwünschten Zustände die-ser Welt – im Großen wie im Klei-nen. Was Sie an Ihrem Ehepart-ner hassen, wird fortbestehen – jemehr sie es hassen, desto festerwird es! Was Sie an anderen ver-achten, wird sich verstärken. WasSie an der Welt nicht mögen,wird fortbestehen! Alleine dieserTipp kann Ihr und unser aller Le-ben retten, kann Ihrem und unse-rem Leben eine völlig neue posi-tive Richtung und Perspektiveschenken. Wenn Sie immerschon ein Zaubermittel für bzw.gegen alles gesucht haben, hierhaben Sie es: Bewunderung!!

Michael KentDas Glücksprinzip

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Folge Nr.2 Bewundern Sie ...

Der einzige Zweck dieses Artikels ist es,das Leben und Miteinander der Men-schen zu erleichtern. in diesemAr-tikel soll andeuten, Sie würden etwasverkehrt machen. Es geht uns nicht umRegeln oder Pflichten, sondern um Le-bensweisheiten, Vorschläge und Anre-gungen zur Verbesserung des allgemei-nen Lebensglücks, denen man nach frei-em Gutdünken und eigenem Ermessenfolgen kann – oder auch nicht.Wenn Sie diese Aktion begrüßen, kopie-ren Sie bitte diesen Artikel und reichenSie ihn an drei (oder mehr) beliebige Mit-menschen weiter, an deren Wohl Ihnenetwas gelegen ist. Sollte dieser Artikelbereits in kopierter Form zu Ihnen ge-kommen sein, dürfen Sie dies als Kom-pliment werten: Es gibt jemanden, demetwas an Ihnen und Ihrem Wohlergehengelegen ist. So sollten Sie diese Gesteauch bewerten – gegeben in freundli-chem und freundschaftlichem Geisteund keinesfalls als Kritik!

Nichts

Hinweis

Page 16: Gifteo Aleman en España 2005

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Wenn Ihr Kind nie freiwilligHausaufgaben macht, nie freiwil-lig aufräumt usw., dann gehenSie einfach einmal her und be-wundern Sie dies. Stellen Siesich in die offene Kinderzimmer-tür und bewundern Sie den Sau-stall. Und sollte Ihr Kind Sie fra-gen, was Sie da tun, antwortenSie einfach: „Ich bewundere, wiees hier aussieht!” – „Häh!?!Machst Du jetzt Witze oder was?”– „Nein, ich stehe hier und be-wundere es!” Probieren Sie esaus!! Es lässt sich auf an-wenden! Möglicherweise wer-den Sie mich auslachen. DochSie werden nur so lange lachen,bis Sie es tun! Es gehört Übungdazu, bis man es auf Wei-se hinbekommt, und es magDurchhaltevermögen erfordern.

Bewunderung ist große natür-liche Fähigkeit, die Sie in die Wie-ge gelegt bekommen haben. Unddann hat die Welt alles getan, umIhnen Ihre „Flausen” auszutrei-ben. Heute müssen Sie es wiederüben. Aber denken Sie zurück,wie Sie als Kind die Dinge ein-fach magisch „zurechtgeglüht”haben. Sie haben es bewundert,wie laut Ihr Vater schreien konn-te – und schwupp war es vorbei!Wie immer gilt auch hier, dassman sich nicht gleich an der Auf-lösung eines Mount Everest, son-dern zuerst einmal an kleinerenDingen üben sollte. Zum Beispielan jenen kleinen SchrulligkeitenIhrer Mitmenschen, die Ihnenauf den Wecker fallen.

Ich tat dies heute beispielsweisemit nervtötenden Trompetern,sog. „Fußball-Fans”, die sturzbe-trunken durch die Fußgängerzo-

alles

ehrliche

die

ne torkelten und dabei ihre Trö-ten betätigen. Wir hatten das die-ser WM-Tage laufend und es triebmich schier zum Wahnsinn – bisich damit anfing, es aufrichtig zubewundern. Und siehe da … ent-weder habe ich die Dinger nichtmehr gehört, entweder haben dieBurschen damit aufgehört oderes ging mir einfach am Sonstwasvorbei – auf jeden Fall ist meinNervenkostüm heute Abendnoch intakt, was man gesternnicht behaupten konnte.

Dass man durch BewunderungDinge auflösen kann, erfuhr ichzum ersten Mal vor ca. 20 Jahrenin einem Gespräch mit einem Be-kannten. Er meinte damals, mankönne diese Information sogarauf Wolken anwenden. Am kom-menden Sonntagvormittag stellteich mich ans offene Fenster undbewunderte konzentriert einekleine Schäfchenwolke. Ich trau-te meinen Augen kaum, als dasDing sich praktisch im selben Au-genblick nach innen einrollteund immer kleiner und kleinerwurde und schließlich ganz ver-schwunden war. Ich bewunderteweiter und weiter, während ichmir nie zu viel auf einmal vor-nahm. Und siehe: Am spätenNachmittag war der gesamte Him-mel bewölkt, aber jene eine Stel-le, an der ich zuvor „meine” Wölk-chen aufgelöst hatte, war nachwie vor strahlend blau. Klar, Siezweifeln nun ein wenig an mei-nem Verstand. In unserer mater-ialistisch ausgerichteten Weltsind wir so weit davon entfernt,an das Potential gedanklicherKräfte zu glauben, dass man sichmit so etwas beinahe schonblamiert. Doch wenn Sie darüber

lachen, verspielen Sie Wun-dermittel, das Sie besitzen, umZustände zu verbessern. Und daswäre äußerst schade.

Tatsächlich ist das Werkzeug derBewunderung so mächtig, dasswenn eine ausreichende Zahl gutgesinnter Menschen nur diese In-formation anwenden und allesÜbel dieser Welt aktiv, gezieltund bewusst bewundern würde,wir damit alleine die Welt rettenkönnten! Sie mögen mir das glau-ben oder nicht. Besser aber wäre,Sie würden sich, anstatt lange da-rüber nachzudenken, einfach andie Arbeit machen.

Das ist also unsere heutige Tu-gend: Gehen Sie hinaus und be-wundern Sie (zuerst einmal)schöne Dinge: Die Blumen amWeg, den Hund des Nachbarn,spielende Kinder. VerschenkenSie Bewunderung – und gehenSie großzügig damit um. Undwenn Sie sich in der Bewunde-rung der schönen Dinge um Sieherum geübt haben, beginnenSie damit, zu bewundern, was an-dere Menschen geschaffen ha-ben. Ist die gesamte Erschaffungum uns herum nicht höchst be-achtlich? All die Häuser, all dieStraßen, all die Autos, all dieTechnik, die Ladengeschäfte, dieKleider der Leute, ihre Ge-brauchsgegenstände!? All daswurde ins Dasein gebracht. Sa-genhaft! Bewundernswert!! Be-wundern Sie es! Und Sie werdenalsbald erkennen dürfen, wiesehr sich Ihre Einstellung zumanchen Dingen ändern !

Bewunderung ist das Wertvoll-ste, was wir besitzen! Sie ist dieGrundessenz der Liebe!! DieGrundessenz der Kommunikati-on und die Grundessenz des Ver-stehens. Beginnen Sie nun mitden einfacheren Dingen – undkommende Woche dann gehenwir einen positiven Schritt wei-ter!! Bis dahin wünsche ich Ih-nen den besten Erfolg bei der Um-setzung und bewundere Sie fürIhren Mut, bis hierher weiterge-lesen zu haben und es nun zutun! Vielen Dank!

Michael Kent

das

kann

Überall auf dieser Welt, in jedem kleinsten Winkel, lassen sichunglaublich viele wirklich bewundernswerte Dinge finden!

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