Spielerisch deutsch lernen wortschatz und grammatik lernstufe 1
Gisela Küfner Englische Grammatik – spielerisch üben 1 · spielerisch üben 1 Motivierende...
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Gisela Küfner
Englische Grammatik – spielerisch üben 1Motivierende Spiele auf niedrigem Anspruchsniveau
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Gisela Küfner
32 einfache Spiele für den Englischunterricht
Wortschatz und Grammatik spielerisch üben
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Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
© Persen Verlag 1
Einführung
Einführung
Englisch kann so schön sein!
Aber: Viele Schüler1 weisen signifikante Lücken in der Anwendung des Grundwissens auf. � Beispiel 1: „He, she, it – das ‚s‘ muss mit!“ � Beispiel 2: die korrekte Verwendung der Possessivpronomen � Beispiel 3: die Wahrnehmung der Signalwörter und die damit zusammenhängende Bildung der geforderten Zeitformen
Erfahrene Pädagogen beobachten dieses Phänomen bis in die Abschlussjahrgänge hinein – auch in Realschule und Gymnasium!
Viele Unterrichtende sind frustriert: Jahrgang für Jahrgang bleibt bei viel zu vielen Schülern die Fähigkeit, einfachste Regeln anzuwenden, auf dem Niveau von „Versuch und Irrtum“. Bei einem viel zu großen Anteil der Schüler werden die zugrunde liegenden Regeln anscheinend weder wirklich wahrgenommen noch verinnerlicht.
Hinzu kommt: Viele Schüler mit LRS oder Legasthenie erleben Englisch geradezu als Tortur, als Albtraum. Der Lernaufwand ist für sie immer größer als für ihre Mitschüler ohne diese Teil-leistungsschwäche. Auch der Lernerfolg ist meist deutlich geringer, wenn er nicht gar ganz ausbleibt.
In meiner Praxis für LRS, Legasthenie und Dyskalkulie werde ich tagtäglich mit diesen Reali-täten konfrontiert. Daher erstellte ich Materialien, die sowohl frustrierte Legastheniker als auch alle anderen Schülern mit erheblichen Wissenslücken in Grammatik und/oder Wortschatz mo-tivieren können, sich den Schwierigkeiten der englischen Sprache spielend zu nähern.
Die Materialien ... � ermöglichen eine spielerische Annäherung an ein unter Umständen angstbesetztes Fach, � fordern strategisches Geschick (ein Hauptgrund für ihre Beliebtheit), � bieten zahlreiche Wiederholungsmöglichkeiten bei der Anwendung grundlegender Kennt-nisse.
Folgende Arbeitsformen sind möglich: � Partnerarbeit � Kleingruppenarbeit (3–4 Schüler)
Folgende Spielformen sind enthalten: Pärchenspiele, Quartette, Bingo-Spiele, Quiz-Spiele, Brettspiele
Themenübersicht1. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Wortschatz:
� Tiere, Körperteile, Jahreszeiten, das Wetter, die Tageszeiten � Wiederholung von wichtigen Nomen, Verben, Adjektiven, Präpositionen und Fragewörtern � Synonyme bzw. verwandte Wörter
1 Wir sprechen hier wegen der besseren Lesbarkeit von Schülern, Lehrern etc. in der verallgemeinernden Form. Selbstver-ständlich sind auch alle Schülerinnen und Lehrerinnen ausdrücklich gemeint.
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Einführung
2. Der andere Schwerpunkt ist der Grammatik gewidmet: � Singular – Plural � Steigerungsformen � Aktiv – Passiv � Possessivpronomen � „He, she, it – das ‚s‘ muss mit!“ � Präpositionen � Verneinung � Signalwörter und die dazugehörigen Zeiten
Die vorliegenden Lernspiele dienen sowohl der Motivation als auch dem Training folgender Fertigkeiten:
� differenzierte Wahrnehmung und strukturiertes Vorgehen, � Wiederholung von grundlegenden Grammatikregeln, � Training der Aufmerksamkeit (und Wahrnehmung) mit genauem Einprägen der Rechtschrei-bung
Ohne Motivation geht es nicht – aber Motivation ist nicht alles!
Die moderne Lernforschung hat hinlänglich bewiesen, dass Motivation ein grundlegender Lern-faktor ist. Ein bedeutender Motivationsfaktor – und ein Ansporn zum Lernen – ist das konkrete Lob gegenüber dem einzelnen Schüler: Ein passiver Schüler mit schlechten Leistungen kann bei rechtzeitiger Intervention zu einem Schüler mit kleinen Beiträgen und gut durchschnittlichen Leistungen werden.
Damit Lernen effektiv ist, muss der Fokus aber auch auf die Wahrnehmung gerichtet werden. Viele Schüler weisen Schwächen im Bereich des visuellen und auditiven Lernens auf. Struktu-riertes, effizientes Lernen setzt jedoch eine differenzierte Wahrnehmung und ein strukturiertes Vorgehen anhand von Fragen (einer Art innerem Zwiegespräch) voraus.Als hilfreich haben sich hierbei folgende Fragestellungen herausgestellt:
� Worauf muss ich hier achten (beim Hinsehen/Hinhören/Sprechen)? � Was hat diese Aufgabe mit früheren Aufgaben zu tun? � Welche zwei oder drei Dinge muss ich hier voneinander unterscheiden?
Wenn ein Schüler bei der Hausaufgabe im Workbook zu gut 50 Prozent falsche Einträge hat, liegt es wahrscheinlich daran, dass er sich genau solche Fragen nie gestellt hat. Ohne der-artige Fragen gleichen Schüler Handwerkern ohne passendes Werkzeug. Verlangen Sie des-halb von Ihren Schülern das Beherrschen und die Anwendung dieser Fragen!
Wer die geltenden Regeln bei einem neuen Grammatikthema nicht mit eigenen Worten (auf Deutsch) formulieren kann, hat das Thema definitiv nicht verstanden und wird immer wieder durch die Produktion typischer Fehler auffallen. Verlangen Sie deshalb von Ihren Schülern hartnäckig, jedes neu eingeführte grammatikalische Phänomen in eigenen Worten formulieren zu können.
Besonders für Schüler mit LRS und Legasthenie ist es notwendig, ihren Fokus auf die grund-legenden Themen der englischen Sprache zu richten. Grammatik bedarf einer ständigen, regelmäßigen Wiederholung. Spätestens 14 Tage vor jeder Leistungsüberprüfung sollten die relevanten Themen darum wiederholt werden.
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Einführung
Ebenso muss schon beim Abschreiben der Vokabeln ins Vokabelheft mit großer Aufmerksam-keit und genauem Einprägen der Rechtschreibung (durch die Schulung der Wahrnehmung) gearbeitet werden.
Dazu noch einige Tipps: � Trainieren Sie im Unterricht mit Ihren Schülern, wie man sich korrekt beschriftete Kartei-karten für das Vokabellernen herstellt und wie man mit einer 5-Fächer-Kartei1 lernt.
� Weisen Sie immer wieder auf die hohe Relevanz der häufigen Wiederholung hin. � Halten Sie Ihre Schüler dazu an, Vokabeln blockweise in Fünfergruppen zu lernen, sie mehr-fach am Tag zu wiederholen und sie am nächsten Tag und am übernächsten Tag nochmals anzusehen.
� Garantieren Sie Ihren Schülern, dass sie so mehr Erfolg haben werden. � Regen Sie die Bildung von Lernteams an. � Die hier vorliegenden Materialien können teilweise auch in Einzelarbeit bzw. mit einem Lern-partner verwendet werden.
� Auch Computerprogramme können beim Englischlernen hilfreich sein, z. B. der Vokabel-trainer „phase6“2 oder der Sprechtrainer „LingoMAXX“3.
Zusammenfassung
1. Loben Sie Ihre Schüler. 2. Geben Sie bei der Besprechung und Auswertung von Tests und Probearbeiten konkrete
Rückmeldung zu Stärken und Schwächen. Nennen Sie ein bis zwei Bereiche, die der Schü-ler wiederholen muss, um sich zu verbessern.
3. Leiten Sie zu differenzierter Wahrnehmung und strukturiertem Vorgehen an. 4. Verlangen Sie von Ihren Schülern das Beherrschen und die Anwendung der Fragen (siehe
oben).5. Verlangen Sie von Ihren Schülern, jedes neu eingeführte grammatikalische Phänomen in
eigenen Worten formulieren zu können. 6. Geben Sie zwei Wochen vor einer Leistungsüberprüfung eine Übersicht über bereits behan-
delte Themen, die – neben dem aktuellen Stoff – vorausgesetzt werden.7. Erwarten Sie eine gewissenhafte Wiederholung (täglich fünf Minuten) neben den aktuellen
Hausaufgaben.8. Fragen Sie gezielt bei Schülern mit Schwierigkeiten im Bereich der Rechtschreibung nach,
wie diese die Vokabeln lernen. Geben Sie konkrete Tipps dazu.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Einsatz der Materialien! Über Rückmeldungen, Ergän-zungen und Verbesserungsvorschläge freue ich mich.
Gisela Küfner
1 Die AOL-5-Fächer-Lernbox ist erhältlich über www.aol-verlag.de.2 Erhältlich über www.phase-6.de.3 Erhältlich über www.lingomaxx.de.
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B. Grammatik
On, under or behind? **
Quartett zu häufigen Präpositionen des Ortes3–4 Spieler
Geeignet ab: 5. Klasse
Lernziel: Die Schüler trainieren den Gebrauch häufiger Präpositionen des Ortes in Verbindung mit kleinen Sätzen.
Spielmaterial: 32 Spielkarten
So wird gespielt: � Die Spielkarten werden verteilt. Die Spieler ordnen ihre Karten. Wer schon ein Quartett hat, legt es vor sich ab.
� Nun wird reihum gespielt. Der Spieler, der als nächstes Geburtstag hat, beginnt. � Er fragt einen Mitspieler B seiner Wahl nach einer Karte, die ihm fehlt.
Beispiel: Spieler A hat die Spielkarten “The cat is under the table.” (1A) und “The cat is on the table.” (1B). Ihm fehlen noch “The cat is behind the chair.” (1C) und “The cat is in front of the chair.” (1D). Er sieht unten auf seinen Karten die noch fehlenden Ortsangaben und fragt Spieler B nun “Is the cat behind the chair?” oder “Is the cat in front of the chair?”
� Hat der Befragte B die erfragte Karte (1D), sagt er: “Yes, it is.” Spieler A erhält nun die Karte und darf nach einer weiteren Karte fragen.
� Hat Spieler B die Karte nicht, sagt er: “No, it isn’t.” Er ist nun selbst an der Reihe und darf einen Mitspieler nach einer Karte fragen.
� Wer am Ende des Spiels die meisten Quartette hat, ist Sieger.
Variante für 2 Spieler:
� Jeder Spieler erhält 10 Karten. Die restlichen Karten werden auf einen Stapel gelegt. � Hat der Spielpartner die erfragte Karte nicht, zieht der Spieler, der gefragt hat, eine Karte vom Stapel.
The cat is
under the table.
on the table
behind the chair
in front of the chair
1AIs the cat ...?
The cat is
on the table.
under the tablebehind the chair
in front of the chair
1BIs the cat ...?
The cat isbehind the
chair.
on the tableunder the tablein front of the chair
1CIs the cat ...?
The cat is
in front ofthe chair.
on the tableunder the underbehind the chair
1DIs the cat ...?
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B. Grammatik
My name, your name *
Bingo zu den Possessivpronomen2 Spieler
Geeignet ab: 5. Klasse
Lernziel: Die Schüler trainieren die Bedeutung der Possessivpronomen.
Vorbereitung: Die deutsche Übersetzung wird als Kontrollmöglichkeit auf die Rückseite der Legekärtchen kopiert.
Spielmaterial:2 Bingo-Tafeln, 18 Bingo-Karten (2 Kartensätze)
So wird gespielt: � Beide Spieler erhalten eine Bingo-Vorlage. � Die Karten werden als Stapel mit dem deutschen Text nach oben auf dem Tisch ausgelegt. � Der jüngste Spieler beginnt und zieht eine Karte. � Beispiel: Der Spieler zieht die Karte „mein Name“. Er übersetzt den Text ins Englische und legt die Karte entsprechend auf das Feld “my name”.
� Nun kontrolliert er die Lösung mit der Kartenrückseite. � Stimmt seine Lösung, darf er die Karte auf seinem Bingo-Plan ablegen, falls es möglich ist. Wenn es nicht möglich ist, legt er die Karte wieder unter den Stapel.
� War die Lösung falsch, legt der Spieler die Karte ebenfalls unter den Stapel. � Wer zuerst 3 Karten in einer durchgehenden Reihe (waagerecht, senkrecht oder diagonal) abgelegt hat, ist der Sieger.
my name your name his name
her name its name our names
your names their names Her name is Julia.
my nam
mein Name
dein Name his namesein Name
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B. Grammatik
Singular – plural *
Kartenspiel zur Pluralbildung2–4 Spieler
Geeignet ab: 6. Klasse
Lernziel: Die Schüler trainieren die Besonderheiten bei der Bildung des Plurals.
Spielmaterial: Spielkarten, 1 Würfel, 1 Übersichtskarte, 1 Blatt Papier und 1 Stift pro Schüler
So wird gespielt: � Die Spielkarten werden als Stapel auf dem Tisch abgelegt. � Nun wird reihum gespielt. Der jüngste Spieler beginnt. � Er würfelt. Entsprechend seiner Wurfzahl darf er nun ein oder zwei Karten ziehen: � Bei den Wurfzahlen 1, 2, 3 gilt: Er darf eine Aufgabe lösen. � Bei den Wurfzahlen 4, 5, 6 gilt: Er darf zwei Aufgaben lösen. � Dazu zieht der rechte Mitspieler die unterste Karte aus dem Stapel und bedeckt dabei den Lösungsabschnitt mit dem Daumen. Der Spieler versucht nun den Plural zu nennen bzw. zu notieren. Wenn der Spieler die Lösung nur mündlich nennt, zeigt er dazu auf das passende Feld der Übersichtskarte (z. B.: “The plural of hobby is hobbies.” Er zeigt auf das Feld -ies .)
� Nun kontrollieren beide Spieler die genannte Lösung. Bei richtiger Lösung erhält der Spieler die Karte(n). Dann darf er sie vor sich ablegen.
� Dann ist der nächste Spieler an der Reihe. � Wer am Ende des Spiels die meisten Karten hat, ist Sieger.
-ies -ys -oes
-es
Pluralendungen-ves
Sonderfall
nur Singular/
nur PluralSingular = Plural
hobby
Konsonant + y
also ie
hobbies
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B. Grammatik
Happy, happier, happiest
Kartenspiel zur Steigerung der Adjektive2–4 Spieler
Geeignet ab: 6. Klasse
Lernziel: Die Schüler trainieren die Besonderheiten bei der Steigerung der Adjektive.
Spielmaterial: Spielkarten, 1 Würfel, 1 Übersichtskarte, 1 Blatt Papier und 1 Stift pro Schüler
So wird gespielt: � Die Spielkarten werden mit der Textseite nach unten als Stapel auf dem Tisch abgelegt. � Nun wird reihum gespielt. Der jüngste Spieler beginnt. � Er würfelt. Entsprechend seiner Wurfzahl darf er nun ein oder zwei Karten ziehen: � Bei den Wurfzahlen 1, 2, 3 gilt: Er darf eine Aufgabe lösen. � Bei den Wurfzahlen 4, 5, 6 gilt: Er darf zwei Aufgaben lösen. � Dazu zieht der rechte Mitspieler die unterste Karte aus dem Stapel und bedeckt dabei den Lösungsabschnitt mit dem Daumen. Der Spieler versucht nun die beiden Steigerungs-formen zu nennen bzw. zu notieren. Wenn der Spieler die Lösung nur mündlich nennt, zeigt er dazu auf das passende Feld der Übersichtskarte (z. B.: “Happy, happier, happiest.” Er zeigt auf das Feld -ier/iest .)
� Nun kontrollieren beide Spieler die genannte Lösung. Bei richtiger Lösung erhält der Spieler die Karte(n). Dann darf er sie vor sich ablegen.
� Dann ist der nächste Spieler an der Reihe. � Wer am Ende des Spiels die meisten Karten hat, ist Sieger.
-er, -est -ier, -iest
more, mostAdjektivsteigerung
g, t ... R gg, tt … Ausnahme
happy
happier – happiest
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B. Grammatik
Where is …? Where are …? *
Anlegespiel zum Fragewort „where“1–4 Spieler
Geeignet ab: 5. Klasse
Lernziel: Die Schüler trainieren die Verwendung des Frageworts where.
Spielmaterial: 4 Fragestreifen, 44 Antwortkarten, 2 Lösungsseiten
Vorbereitung: Die Fragestreifen und die Antwortkarten ausschneiden. Die Lösungsseiten ausdrucken, sodass eine Kontrolle möglich ist. Die Antwortkarten mit der Rückseite nach oben auf dem Tisch verteilen.
So wird gespielt: � Jeder Spieler erhält einen Fragestreifen. � Es wird reihum gespielt. Der älteste Spieler zieht eine Karte und liest sie laut vor. Nun sieht er nach, ob er zu dieser Antwort die passende Frage hat.
� Trifft dies zu, liest er Frage und Antwort vor und legt dann die Karte neben die passende Frage. Hat er die passende Frage nicht, legt er die Karte wieder zurück auf den Tisch.
� Sobald ein Spieler zu allen Fragen seiner Anlegeleiste Antworten angelegt hat, ist das Spiel beendet. Nun wird anhand der Lösungsseiten kontrolliert. Falsch zugeordnete Ant-worten werden zurück in die Mitte des Tisches gelegt.
� Wer die meisten Antworten richtig zugeordnet hat, ist Sieger.
Variante 1: � Die Antworten bilden die Anlegeleiste, die Fragen werden zugeordnet. � Als Vorbereitung werden hierzu die Antworten einer Farbe in vertikalen Streifen ausge-schnitten; die Fragen werden als einzelne Karten ausgeschnitten.
Variante 2: � Die Karten können auch für ein Pärchenspiel verwendet werden.
� Hierzu werden alle Frage- und Antwortkarten einzeln ausgeschnitten und mit der Textseite nach unten auf den Tisch gelegt.
� Eine Frage und die dazugehörige Antwort ergeben ein Pärchen.
Where is the
dishwasher?
Where is
the cheese?
Where is
the fish?
Where is
the poster?
It is in the kitchen.
It is in the fridge.
It is in the sea.
It is on the wall.
9Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B1: On, under or behind?
The cat is
under the table.
on the tablebehind the chair
in front of the chair
1AIs the cat ...?
The cat is
on the table.
under the tablebehind the chair
in front of the chair
1BIs the cat ...?
The cat is
behind the
chair.
on the tableunder the table
in front of the chair
1CIs the cat ...?
The cat is
in front ofthe chair.
on the tableunder the underbehind the chair
1DIs the cat ...?
The dog is
on the blanket.
in front of the basketbehind the basketunder the blanket
2AIs the dog ...?
The dog is
behind the
basket.
on the blanketin front of the basket
under the blanket
2BIs the dog ...?
The dog is
in front of the
basket.
on the blanketbehind the basketunder the blanket
2CIs the dog ...?
The dog is
under the
blanket.
on the blanketin front of the basket
behind the basket
2DIs the dog ...?
The horse is
underthe bridge.
in front of the treebehind the tree
in the stable
3BIs the horse ...?
The horse is
behindthe tree.
under the bridgein front of the tree
in the stable
3AIs the horse ...?
The horse is
in front ofthe tree.
in the stableunder the bridgebehind the tree
3CIs the horse ...?
The horse is
in the stable.
behind the treeunder the bridge
in front of the tree
3DIs the horse ...?
The rabbit is
on the grass.
under the bushin front of the bush
behind the bush
4AIs the rabbit ...?
The rabbit is
under the bush.
in front of the bushon the grass
behind the bush
4BIs the rabbit ...?
The rabbit is
behind the bush.
under the bushon the grass
in front of the bush
4CIs the rabbit ...?
The rabbit is
in front ofthe bush.
under the bushon the grass
behind the bush
4DIs the rabbit ...?
10Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B1: On, under or behind?
The butterfly is
on the rose.
behind the flowerin front of the flower
next to the rose
5AIs the butterfly ...?
The butterfly is
behind the
flower.
on the rose.in front of the flower
next to the rose
5BIs the butterfly ...?
The butterfly is
in front ofthe flower.
behind the floweron the rose
next to the rose
5CIs the butterfly ...?
The butterfly is
next to the rose.
behind the floweron the rose
in front of the flower
5DIs the butterfly ...?
The frog is
on the leaf.
under the leafin front of the lake
behind the leaf
6AIs the frog ...?
The frog is
under the leaf.
on the leafin front of the lake
behind the leaf
6BIs the frog ...?
The frog is
in front ofthe lake.
under the leafon the leaf
behind the leaf
6CIs the frog ...?
The frog is
behind the leaf.
under the leafon the leaf
in front of the lake
6DIs the frog ...?
The cow is
at the farm.
in front of the fencebehind the fence
in the stable
7BIs the cow ...?
The cow is
behindthe fence.
at the farmin front of the fence
in the stable
7AIs the cow ...?
The cow is
in front ofthe fence.
in the stableat the farm
behind the fence
7CIs the cow ...?
The cow is
in the stable.
at the farmbehind the fence
in front of the fence
7DIs the cow ...?
The duck is
in the lake.
on the beachin front of the bridge
behind the bridge
8AIs the duck ...?
The duck is
on the beach.
in front of the bridgein the lake
behind the bridge
8BIs the duck ...?
The duck is
behindthe bridge.
on the beachin the lake
in front of the bridge
8CIs the duck ...?
The duck is
in front ofthe bridge.
on the beachin the lake
behind the bridge
8DIs the duck ...?
11Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B2: My name, your name
my name your name his name
her name its name our names
your names their names Her name is Julia.
my name your name his name
her name its name our names
your names their names Her name is Julia.
Bingo-Tafeln
12Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B2: My name, your name
Bingo-Karten (Vorderseite)
sein Name dein Name mein Name
unsere Namensein Name
(Gemeint ist ein Tier.)ihr Name
Ihr Name ist Julia. ihre Namen eure Namen
Bingo-Karten (Rückseite)
my name your name his name
her name its name our names
your names their names Her name is Julia.
13Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B3: Singular – plural
hobby pony country
Konsonant + yalso ie
hobbiesKonsonant + y
also ieponies
Konsonant + yalso ie
countries
city body baby
Konsonant + yalso ie
citiesKonsonant + y
also iebodies
Konsonant + yalso ie
babies
activity family library
Konsonant + yalso ie
activitiesKonsonant + y
also iefamilies
Konsonant + yalso ie
libraries
story lorry lady
Konsonant + yalso ie
storiesKonsonant + y
also ielorries
Konsonant + yalso ie
ladies
party documentary strawberry
Konsonant + yalso ie
partiesKonsonant + y
also iedocumentaries
Konsonant + yalso ie
strawberries
diary company donkey
Konsonant + yalso ie
diariesKonsonant + y
also iecompanies
Vokal + yalso y
donkeys
boy guy day
Vokal + yalso y
boysVokal + y
also yguys
Vokal + yalso y
days
toy way key
Vokal + yalso y
toysVokal + y
also yways
Vokal + yalso y
keys
14Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B3: Singular – plural
bus box bush
Endungs, x, z, ch, sh
also -esbuses
Endungs, x, z, ch, sh
also -esboxes
Endungs, x, z, ch, sh
also -esbushes
knife shelf thief
Endung f, fe
also -vesknives
Endung f, fe
also -vesshelves
Endung f, fe
also -vesthieves
hero potato tomato
Ausnahme Plural auf -oes
heroes Ausnahme Plural auf -oes
potatoes Ausnahme Plural auf -oes
tomatoes
man woman child
men women children
foot tooth mouse
feet teeth mice
sheep fish deer
S = P sheep S = P fish S = P deer
glasses scissors trousers
nur Plural glasses nur Plural scissors nur Plural trousers
furniture hair information
nur Singular furniture nur Singular hair nur Singular information
15Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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Übersichtskarte B3: Singular – plural
-ie
s-y
s-o
es
-es
Plu
rale
nd
un
gen
-ve
s
So
nd
erf
all
nu
r S
ing
ula
r/
nu
r P
lura
lS
ing
ula
r =
Plu
ral
16Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B4: Happy, happier, happiest
happy heavy easy
happier – happiest heavier – heaviest easier – easiest
angry lazy crazy
angrier – angriest lazier – laziest crazier – craziest
friendly healthy hungry
friendlier – friendliest healthier – healthiest hungier – hungriest
thirsty dirty sunny
thirstier – thirstiest dirtier – dirtiest sunnier – sunniest
cloudy lucky lovely
cloudier – cloudiest luckier – luckiest lovelier – loveliest
foggy windy rainy
foggier – foggiest windier – windiest rainier – rainiest
close near nice
closer – closest nearer – nearest nicer – nicest
17Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B4: Happy, happier, happiest
cheap poor cold
cheaper – cheapest poorer – poorest colder – coldest
hot short small
hotter – hottest shorter – shortest smaller – smallest
old young dark
older – oldest younger – youngest darker – darkest
famous popular important
more famous – most famous more popular – most popularmore important – most important
interesting nervous boring
more interesting – most interesting
more nervous – most nervous more boring – most boring
good bad little
better – best worse – worst less – least
many much
more – most more – most
18Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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Übersichtskarte B4: Happy, happier, happiest
-er,
-e
st-i
er,
-ie
st
mo
re,
mo
stA
dje
ktiv
stei
ger
un
g
g,
t ..
. R
gg
, tt
…A
usn
ah
me
19Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B5: Where is ...? Where are ...?
Fragestreifen
Where is your
dog?
Where is the
dishwasher?
Where are
Helen’s parents?
Where are the
baked beans?
Where is your
exercise book?
Where is
the cheese?
Where are your
T-shirts?
Where is your
cap?
Where is the
chair?
Where is
the fish?
Where are your
shoes?
Where is your
alarm clock?
Where is
the kangaroo?
Where is
the poster?
Where are your
books?
Where is the
church?
Where is your
nose?
Where is
the bus driver?
Where are the
stamps?
Where is the
bathroom?
Where is
your car?
Where is
the teacher?
Where are the
poems?
Where is the
phone book?
Where is
Peter’s computer?
Where is
your diary?
Where are the
potatoes?
Where is
the bus?
Where is
Sarah’s comic?
Where is
the swimmer?
Where are the
cushions?
Where is the
train?
Where is the
hamster?
Where is
your TV?
Where are
the pupils?
Where are the
policemen?
Where are the
curtains?
Where is the
rubber?
Where are the
doctors?
Where is the
castle?
Where is
the bird?
Where is your
sandwich?
Where are my
fantastic ideas?
Where is the
campsite?
20Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B5: Where is ...? Where are ...?
Antwortkarten
It is in its hut. It is in the kitchen.They are in their
shop.
They are on the
plate.
It is in my
school bag. It is in the fridge.
They are in my
cupboard.It is on my head.
It is next to
the table.It is in the sea.
They are in front
of the door.
It is next to
my bed.
It is in the zoo. It is on the wall.They are on
my desk.It is in the village.
It is on my face. He is in his bus.They are at the
post office.It is in the flat.
It is in our garage. He is at school.They are in the
book.
It is next to the
telephone.
It is on his desk.I’m not telling
you where it is.
They are in the
kitchen.
It is at the
bus stop.
It is on her
bookshelf.
He is in the
swimming pool.
They are on the
sofa.
It is at the train
station.
It is in its cage.It is in our
living room.
They are in the
classroom.
They are at the
police station.
It is next to the
window.
It is in my
pencil case.
They are in the
hospital.
It is on the
mountain.
It is in the tree.It is in my
lunch box.
They are in
your head.
It is at the
seaside.
21Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
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B5: Where is ...? Where are ...?
Lösungsseite 1
Where is your
dog?It is in its hut.
Where is the
dishwasher?It is in the kitchen.
Where is your
exercise book?
It is in my
school bag.
Where is
the cheese?It is in the fridge.
Where is the
chair?
It is next to
the table.
Where is
the fish?It is in the sea.
Where is
the kangaroo?It is in the zoo.
Where is
the poster?It is on the wall.
Where is your
nose?It is on my face.
Where is
the bus driver?He is in his bus.
Where is
your car?It is in our garage.
Where is
the teacher?He is at school.
Where is
Peter’s computer?It is on his desk.
Where is
your diary?
I’m not telling
you where it is.
Where is
Sarah’s comic?
It is on her
bookshelf.
Where is
the swimmer?
He is in the
swimming pool.
Where is the
hamster?It is in its cage.
Where is
your TV?
It is in our
living room.
Where are the
curtains?
It is next to the
window.
Where is the
rubber?
It is in my
pencil case.
Where is
the bird?It is in the tree.
Where is your
sandwich?
It is in my
lunch box.
22Gisela Küfner: Englische Grammatik – spielerisch üben 1
© Persen Verlag
Lösungsseite 2
Where are
Helen’s parents?
They are in their
shop.
Where are the
baked beans?
They are on the
plate.
Where are your
T-shirts?
They are in my
cupboard.
Where is your
cap?It is on my head.
Where are your
shoes?
They are in front
of the door.
Where is your
alarm clock?
It is next to
my bed.
Where are your
books?
They are on
my desk.
Where is the
church?It is in the village.
Where are the
stamps?
They are at the
post office.
Where is the
bathroom?It is in the flat.
Where are the
poems?
They are in the
book.
Where is the
phone book?
It is next to the
telephone.
Where are the
potatoes?
They are in the
kitchen.
Where is
the bus?
It is at the
bus stop.
Where are the
cushions?
They are on the
sofa.
Where is the
train?
It is at the train
station.
Where are
the pupils?
They are in the
classroom.
Where are the
policemen?
They are at the
police station.
Where are the
doctors?
They are in the
hospital.
Where is the
castle?
It is on the
mountain.
Where are my
fantastic ideas?
They are in
your head.
Where is the
campsite?
It is at the
seaside.
B5: Where is ...? Where are ...?
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Illustration des Covers: Stefan Lucas
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S. 6–8: Lupe © Julia Flasche
S. 6–7: Würfel © Julia Flasche
Bingo © irart, Fotolia.com (#12645374)
Ausrufezeichen © Julia Flasche