Glück gehabt · 2015-10-17 · 1 Inhaltsverzeichnis Glück gehabt 1 Kindergarten Steinacker N....

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1 Inhaltsverzeichnis Glück gehabt 1 Kindergarten Steinacker N. Riklin 2 2. Klasse B. Pfenninger 4 5./6. Klasse D. Frei 6 SchülerInnenrat 8 Portrait Ch. Bucher 9 Elternrat 10 Schulleitung 11 Daten 12 Schule Steinacker Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch 15. Jahrgang Glück gehabt Eine Geschichte über Glück und Unglück, die durch die 1,2,Stei - Zeitung führt ... Es war einmal ein alter Mann, der in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden und den schon manche kaufen wollten. Das Pferd wurde aber bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund. Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, hättest du doch das Pferd verkauft! Nun ist es weg, was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." ...

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Inhaltsverzeichnis Glück gehabt 1 Kindergarten Steinacker N. Riklin 2 2. Klasse B. Pfenninger 4 5./6. Klasse D. Frei 6 SchülerInnenrat 8 Portrait Ch. Bucher 9 Elternrat 10 Schulleitung 11 Daten 12

Schule Steinacker Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

15. Jahrgang

Glück gehabt Eine Geschichte über Glück und Unglück, die durch die 1,2,Stei

- Zeitung führt ...

„ Es war einmal ein alter Mann, der in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden und den schon manche kaufen wollten. Das Pferd wurde aber bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund. Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, hättest du doch das Pferd verkauft! Nun ist es weg, was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." ...

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Kindergarten Steinacker B - Noël Riklin

Ein Theaterspiel zum Thema Glück

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„… Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeute-te das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich, ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen. …“

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3. Klasse Beatrice Pfenninger

Jeden Tag geschehen Dinge, die auf den ersten Blick unspektakulär sind, aber bei

näherem Betrachten Glück bedeuten. Die 3. Klasse hat sich mit diesem Thema befasst. Jedes Kind hat im Anschluss daran eine Episode verfasst, in der es Glück erfahren hat.

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… Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. "Du hast Recht gehabt", sagten sie zum alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück.

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5./6. Klasse Daniela Frei

Glück ...

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… im Unglück

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SchülerInnenrat

Ein Herz für eine gute Sache Im letzten Schuljahr haben die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler im Textilen Gestalten als Zwischenarbeit selbständig Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht. In den Sommerferien durfte ich eine riesige Einkaufstasche gefüllt mit 14 bunten Kissen im Spital Uster abliefern. Ich freue mich, mit den Schülerinnen und Schülern als Lückenfüller noch viele weitere Kis-sen nähen zu können, um mit diesen den Patientinnen eine kleine Freude zu bereiten und ihnen den Druckschmerz nach der Operation etwas zu lindern. Wer mehr über diese Aktion erfahren möchte, findet unter folgenden Link weiter Informatio-nen http://kissenmitherz.blogspot.ch/ Regula Schneider

… Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zum alten Mann: "Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?“ Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: " Unglück - Mal sehen, denn wer weiss? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehr-pflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des al-ten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. "Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!" riefen die Leute im Dorf. ...

Da sich der SchülerInnenrat nach den Sommerferien wieder neu gebildet hat, gibt es in dieser Ausgabe noch keine News. In der Ausgabe vor den Weihnachtsferien wird hier wieder ein Artikel aus dem SchülerInnenrat abgedruckt.

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Portrait Christoph Bucher

Meine Familie Meine Frau und meine zwei Töchter

Liebstes Essen Die Abwechslung macht’s aus. Mit guter italieni-scher Küche liegt man bei mir aber nie falsch.

Lieblings-getränk

Meistens Wasser, oftmals Kaffee, manchmal Bier

Mein Beruf Lehrperson auf der Mittelstufe

Liebste Musik Von Black Music über Folk bis zu Metal. Halt einfach gute Musik.

Liebster Autor Haruki Murakami und Markus Werner mag ich zum Beispiel sehr.

Liebster Film Filme von Wes Anderson.

Meine schöns-ten Ferien

Vier Wochen Irland mit meiner Frau und unserem einjährigen Kind. Und alle anderen Reisen.

Meine Hobbys Reisen, Lesen, Musik, Spielen, Draussen sein.

Was liebst du an deinem Be-ruf?

Die Abwechslung im Alltag, gleichzeitig Entwicklungen beobachten zu können und die Unbeschwertheit der Kinder.

Und was stört dich am meis-ten?

Manchmal wünsche ich mir mehr Zeit, um auf die einzelnen Kinder ein-zugehen .

Was gefällt dir am besten im Steinacker?

Die Lage des Schulhauses, das Team, die Klasse.

Herzlichen Dank für das Interview!

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„To have what we have is really very good luck!“ Ich sitze im Flugzeug von Manchester nach Zürich, als uns unsere Kinder Grace und Daniel zu fragen beginnen: „Mom, Dad, wie sollen wir die Leute in der Schweiz verstehen, wenn wir doch nur Englisch sprechen – „Mom, Dad, wie sieht es in der Schweiz aus?“ – „Was machen die Kinder in der Schule?“ Und plötzlich wird mir klar, wie unheimlich schnell unser Umzug von England in die Schweiz vonstatten ging: Innerhalb zweier Monate haben wir einen ganzen Haushalt gezügelt, wir haben einen neuen Wohnort in einem Land gefunden, das unsere Kinder bis dahin nicht mal besucht hatten, das uns aber wegen einer neuen Ar-beitsstelle würde Heimat werden. Pfäffikon wird unsere neue Wohngemeinde und das Steinacker der Schulort unserer Kin-der. Einen Tag verspätet betreten wir ein uns völlig fremdes Schulgebäude. Wo ist der Haupteingang, wo die Zäune, die in England jeweils das Gelände umgeben? Wir sind uner-wartete Gäste und versuchen aus den Hinweisschildern schlau zu werden. Daniel meint: „Mom, ich verstehe kein Wort, das kommt mir wie Chinesisch vor!“ Wo ist das Sekretariat, wo wir uns anmelden können, ahnungslos, dass in der Schweiz Schulleitungen keinen Sek-retär oder Sekretärin haben. Ganz überraschend war meine erste spontane Begegnung mit Frau Kirov: Die Erfahrung liess mich eine etwas strenge, in Deux-piece und Highheels ge-kleidete formelle Dame erwarten, aber als ich ihr begegnete, war sie grade dabei, mit klei-nen Kindern und anderen Lehrpersonen Dekorationen aufzuhängen. Der erste Handschlag war klebrig-glitterig und ich dachte: Wie schön, eine Schulleiterin die anpackt und mithilft! Schliesslich entschliessen wir uns, einen Stock höher zu steigen und an irgendeine Tür zu klopfen. Eine freundliche Erscheinung und eine Traube neugieriger Kinder stehen im Tür-rahmen. Sie wissen Bescheid! Uns wird erklärt, dass wir schon am Vortag erwartet wurden und dass die Schulleiterin unsere beiden Kinder gern direkt in ihre Klassen begleiten und dort vorstellen würde. Der Rest ist Geschichte: Daniel und Grace wurden schnell warm mit dem Schweizer Le-bensstil. Glücklich durften sie auf die Schuluniform verzichten, Daniel durfte wieder Kind sein und auf dem Schulgelände rumtoben und Fussball spielen. Grace liebte die Ping-Pong Tische und Schaukeln und war entzückt, nach vier Jahren Grau und Blau mal etwas Pinkes anzuziehen. Wir waren und sind begeistert von den vielen Einrichtungen, über die die Schu-le verfügt: Ein Schwimmbad, eine Turnhalle, ein Fussballplatz, einen Velounterstand, einen Lift, viele Spielmöglichkeiten und keine Zäune! Alles was sich ein Kind zum Aufwachsen erträumt. Ich habe in Mexiko, Kanada, den USA und in England gelebt, und jede staatliche Primarschule in diesen Ländern träumt von solchen Einrichtungen! Obwohl die LehrerInnen freundlich und stets offen für Lösungen waren, haben wir doch manche schwierige Lektion lernen müssen: die deutsche Sprache, den Dialekt, das Schul-system… Heute denke ich oft, wie glücklich wir sind, in dieser Schule gelandet zu sein! Daniel ist jetzt in der zweiten Oberstufe im Schulhaus Pfaffberg, Grace in der sechsten Klasse. Beide erin-nern sich gern ans Steinacker zurück. Nach vier Jahren treffe ich mich immer noch mit Müt-ter, die ich aus dem vom Elternrat organisierten Kaffeetreff kenne. Es hätte uns nichts Bes-seres passieren können und vielleicht gehören auch Sie zu den Glücklichen, die sagen kön-nen: „To have what we have is really very very good luck!” Gloria Gandara

(übersetzt aus dem Englischen durch Daniela Frei-Herzog)

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Schulleitung

Glück gehabt Glück gehabt mit meiner neuen Stelle als Co-Schulleiterin im Steinacker? Ja, das kann ich von Herzen bestätigen. Jedes Mal, wenn ich über den Schulhausplatz zur Arbeit gehe, freue ich mich auf all die Begegnungen im Schulhaus Steinacker. Am Morgen, wenn die Kinder draussen vor dem Schulhaus warten und ich sie grüsse, rufen bereits schon einige Kinder vom Pausenplatz her: „Grüezi Frau Pfeiffer!“ Ja die Na-men….wie lange es wohl bei mir dauern wird, bis ich die Kinder mit Namen begrüssen kann? Im Team klappt es mit den Namen schon besser. Meistens habe ich Glück gehabt und der Name passte zur Lehrperson, manchmal halt eben noch nicht….an dieser Stelle entschuldige ich mich bei den betroffenen Personen. Ich erlebe die Lehrpersonen im Steinacker als offen, freundlich und sehr engagiert. Dieses Engagement ist auch im tägli-chen Umgang mit den Kindern sehr spürbar. An meinem ersten Arbeitstag vor ein paar Wochen wurde mir eindrücklich vor Augen ge-führt, was für ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehr-personen im Schulhaus Steinacker besteht. So habe ich gesehen und gehört, wie die Kin-der mit begeisterten „Yeaaahhh-Rufen“ ins Schulhaus gestürmt sind und ihre Lehrerinnen und Lehrer freudig begrüsst haben. Die gute Beziehung zwischen Lehrperson und Kin-dern, aber auch die Lernfreude der Kinder selbst, war für einen Moment sehr greifbar. Diese Episode kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich in den letzten Tagen die Nachrichten über die Flüchtlingssituation verfolge. Die Unicef hat kürzlich Zahlen veröf-fentlicht, dass 13 Mio. Kinder wegen bewaffneten Konflikten nicht zur Schule gehen kön-nen. Das ist eine erschütternde Bilanz, vor allem wenn man an die Neugierde und den Wissensdurst denkt, die Kinder haben. Gerade in diesen Zeiten empfinde ich es als gros-ses Privileg, an einem Ort zu arbeiten, wo wir alle Möglichkeiten haben, die Entwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder zu begleiten und zu fördern. Das Wissen um die grosse Diskrepanz an Bildungsmöglichkeiten, aber auch die kostbare Eigenschaft von Kindern zu lernen, bestärkt mich als Schulleiterin gemeinsam mit den Lehrpersonen immer wieder von neuem, den Kindern Rahmenbedingung zu schaffen, in denen sie sich voll entwickeln können. Das Glück zu haben, dass einem eine gute Ausbildung vergönnt ist, ist eine Sache, was man dann daraus macht, eine andere. So ist es uns ein weiteres wichtiges Anliegen, den Kindern auf den Weg zu geben, dass sie auch ihres eigenen Glückes Schmied sind. Der Schlüssel dazu sind unsere Lehrpersonen, die immer wieder mit gutem Vorbild vorange-hen und den Kindern helfen, ihre eigene Kompetenz zu erfahren. Wenn ein Kind um seine Kompetenzen weiss, wird seine Freude am Lernen auch zunehmen. Mein Start im Steinacker war durchwegs positiv. Wie die Erstklässler, habe auch ich eine „Gotte“, die mich einführt, unterstützt und begleitet. Ich schätze es sehr, dass sich Susan-ne Kirov Zeit für mich nimmt und mir dadurch einen guten Einstieg ermöglicht. Dank ihrer sorgfältigen Einführung und Begleitung, habe ich mich im Steinacker rasch eingelebt und ich habe wirklich Glück gehabt, meine Stelle als Co-Schulleiterin im Steinacker gefunden zu haben! Regula Pfeiffer Schulleitung

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Schule Steinacker Redaktion: D. Frei-Herzog / S. Mohler Telefon 044 952 40 52 Tel. Schulleitung 044 952 40 62 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

Daten 2015

Herbstferien Montag, 5. Oktober bis Freitag, 16. Oktober 2015

19. Oktober Schulbeginn / Quintalssingen / Abgabe Räbeliechtliplakate 3. Klassen

22. Oktober Teamweiterbildung (8.30 - 17.00 Uhr)

28. Oktober Besuchsmorgen (auch KIGA)

5. November Pausenmilchaktion / kultureller Anlass Kindergärten Stufen-/Fachkonferenzen (16.15 - 17.45 Uhr) Elternratssitzung

10. November Martinimarkt (ganzer Tag unterrichtsfrei) Teamweiterbildung (8.30 - 17.00 Uhr)

11. November SchülerInnenrat (9.10 - 11.05 Uhr)

12. November Nationaler Zukunftstag / Arbeit im Unterrichtsteam / Austausch über SuS 3. Kl. - 4. Kl. (15.15 Uhr) und KIGA - 1. Kl. (16.30 Uhr im KIGA) / Infoabend Übertritt Oberstufe (19.30 - 21.30 Uhr)

21. November Räbeliechtliumzug

1. Dezember Besuchsmorgen (ohne KIGA)

17. Dezember Adventskonzert (8.25 Uhr)

18. Dezember Schulsilvester gemeinsam (7.00 - 9.00 Uhr mit anschliessendem Auf-räumen)

Weihnachtsferien Montag, 21. Dezember 2015 bis Freitag, 1. Januar 2016

Der Alte sagte: "Mal sehen, denn wer weiss? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann."

Geschichte aus China. Verfasser/Autor: Unbekannt