GLH Preisliste2015 EKP CS6 - echo-online.de · Vierfarbige Beilage auf 52-Gramm-Papier im...

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Die Bemühungen der gesundheitspolitisch Zu ständigen richten sich besonders darauf, bei den immensen Kosten, die durch Krankheiten entstehen, zu sparen. Wir alle müssen zur Kenntnis nehmen, dass unsere Versicherungen nicht mehr alle Ausgaben für Medikamente und andere medizinische Maßnahmen übernehmen.

Unter diesen Bedingungen wird es immer wichtiger, dass wir selbst etwas unterneh-men, um die Risiken für eine Krankheitsentwicklung zu mindern. Damit er-gibt sich für uns alle die Auf gabe, frühzeitig

mit Prophylaxe/Prävention zur Ver meidung von Krankheiten und deren Folgen zu begin-nen. Die Prävention ist im Normalfall effekti-ver und kostengünstiger als die Behand lung einer entstandenen Krankheit. Unsere wich -tigsten Ansprechpartner in Sachen Gesund-heit sind Hausärzte und Therapeuten.

„GesundLebenHeute“ will helfen, durch viel-seitige Aufklärung Krankheiten und die heute zur Verfügung stehenden hervorragenden Behand lungsmaßnahmen verständlich zu ma-chen und damit Hoffnung auf Therapieerfolge zu wecken.

Ihr Ansprechpartner für Redaktion und Anzeigen:

Hrsg. Dr. Albert Sachs

Telefon 06150 520620Fax 0321 21282705E-Mail [email protected]

Ihre Ansprechpartnerin für die Auftragsabwicklung:

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5

Das Gesundheitsmagazin der Echo Medien

Ausgabe Nr. 4/2014 · 26. September 2014

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

� Seiten 12 und 13

Für ein gesundes Fasziensyst

em

� Seite 17

EinladungzumTagderoffenen

Tür� Seite 39

Für Ihren Schlaf sind wir hellw

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UntersuchungNeugeborener

auf HerzfehlerSeite 21

In diesen Apotheken liegt Ihr M

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,,Für Ihren Schlafsind wir hellwach

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Waldstraße 55Groß-Zimmern

Tel. 06071/42825

Mo.-Fr. 9.30 - 19.00 Uhr Sa. 9.30

- 16.00 Uhr

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et

nen zum Krankheitsbild und denbesten Behandlungsmöglichkeiten.Gleiches gilt für Präventions- undVorsorgemöglichkeiten.Hierauf eine Antwort geben will dieGesundheitsmesse Darmstadt, dieam Wochenende 2. und 3. Oktober2010 im Darmstadtium stattfindenwird. Sie möchte sich zu einem Kom-pass imregionalenGesundheitsmarktentwickeln,dereinStückmehrOrien-tierung bietet. Das Konzept siehteinenAusstellungsbereichmitprofes-sionellen Messeständen vor, dasdurch ein zweitägiges Vortragspro-gramm ergänzt wird.Zu den Ausstellern gehören Kliniken,Arztpraxen, Therapeuten, Reha- undPflegeeinrichtungen,Krankenkassen,Sanitätshäuser, Apotheken und Un-ternehmenausderRegion. Ihnenbie-

Teilnehmer im Gesundheitsmarktentwickelt. Er trifft dabei auf einenMarkt, der stark von Innovationengeprägt ist und dessen Produkteund Dienstleistungen individuellernicht sein könnten. Jeder, der schonselbst oder im engen Familienkreismit mangelnder Gesundheit kon-frontiert wurde, weiß um dieschwierige Suche nach Informatio-

Gesundheit erlebbarmachenFast alle Bevölkerungsgruppen sindentschlossen, mehr für ihre eigeneGesundheit zu tun. Und die Men-schen sind Umfragen zufolge be-reit, für ihr „höchstes Gut“ – unab-hängig vom Einkommen – mehrGeld auszugeben. Der Verbraucherhat sich in den vergangenen Jahrenzunehmend von einem passivenKonsumenten zu einem aktiven

tet die Gesundheitsmesse eine inter-essante Plattform, um sich über dieAngebote zu informieren. Messen le-ben vom persönlichen Kontakt zwi-schen Ausstellern und Besuchern.Um eine hochwertige Veranstaltungzu organisieren, haben wir einenkompetenten Messebeirat gegrün-det. Die Namen der Beiratsmitgliedersowie zusätzliche Informationen fin-den Sie unter www.gesundheits-messe-darmstadt.de und auf denSeiten 32 und 33 in diesem Heft.Die Veranstalter rechnen mit vielenneugierigen Besuchern. Planenauch Sie Ihren Besuch der Gesund-heitsmesse am ersten Oktober-Wo-chenende ein. Der Eintritt ist frei.IhrDr. Albert Sachs

IMPRESSUMVerlag

Echo Kreativplanung GmbH,Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt, 06151 387-223

Herausgeber Dr. Albert Sachs, Neckarstraße 25, 64390 Erzhausen,

V.i.S.d.P.Tel. 06150 520620, Fax 0321 21282705,Mail: [email protected]

Ulrich Diehl, Verlag und Medienservice GmbH,

und Verkauf Zuckerstraße 47, 64807 Dieburg,Tel. 06071 9226022, Fax 06071 9226011,Mobil: 0171 4432482Mail: [email protected]

Koordination Monika StrehlowFachbeiratProf. Dr. Hans-Joachim Freisleben, Homberger Straße 127,

61118 Bad Vilbel, Mail: [email protected]

Dr. med. Günter Weis, Boehringerstr. 9, 55218 Ingelheim

Mail: [email protected] inKooperation mit Medienhaus SüdhessenDruckEcho Druck und Service GmbHInternet

www.gesund-leben-heute.deMit Namen gekennzeichnete Artikel stellen die Meinung des Autors, nicht

unbedingt die der Redaktion dar. Die in diesem Magazin veröffentlichten Bei-

träge und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Ein Nachdruck bedarf der

ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Verlages.

Anzeigensonderveröffentlichung in Darmstädter Echo, Rüsselsheimer Echo,

Groß-Gerauer Echo, Ried Echo, Starkenburger Echo, Odenwälder Echo

Nach Gesundheitsminister Rösler nehmen Patienten im Gesundheitssystem

eine wichtige Stellung ein: „Ein mündiger, aufgeklärter Patient ist sehr

wohl in der Lage mitzuhelfen, Qualität im Gesundheitssystem zu

halten und vielleicht auch zu verbessern. Allerdings wissen wir auch,

dass es immer eine Informationsasymmetrie zwischen Patient und

Therapeut geben wird“, führte Rösler aus. Dem könne ein aufgeklärter

Patient aber mit kritischen Fragen begegnen und einen Preis-Leistungsver-

gleich anstellen.

Der aufgeklärte Patientals Kontrollstelle

glh/glh/glh2 - 81-11239653Benutzer: brit.geissel Erscheinungstag: 28.05.2010

Datum: 12.08.2010 12:58:34 Status: LayoutArchiviert28. Mai 2010 · Seite 2

Dr. Albert Sachs

� Die Krankenhäuserin HessenSeite 3� Gerechte Finanzierung derGesundheit sichern! Seite 4� Vorsorge-Koloskopie:effektiv und wichtig Seite 5� Orthopädisches Premium-Angebot am Woog Seite 6� Schmerzfrei dankZelltransplantation Seite 7� Hohe Qualität der Patien-tenbetreuung Seite 7� Von Anfang an in gutenHänden

Seite 8� Darmerkrankungen: Diag-nostik und Therapie Seite 9� Faszination Darm: Begehba-res Darmmodell Seite 9� Mehr Service für Patientenim Odenwald Seite 10� Neue frauenärztliche Ver-sorgungsformen im KreisGroß-Gerau Seite 11� Schrei- und Spuckkinder:osteopathische BehandlungSeite 12� Der Osteopath unddie Osteopathie Seite 12� Moderne Urologie Seite 13� SportmedizinischeRehabilitation Seite 14� Schöne Beine stehen Ihnenbesser

Seite 15� Leistenbruch-Reparatur mitKomfortSeite 16� Tag der offenen Türbei GEWiDA und MediSport

Seite 17� HüftarthroskopieSeite 18–19� 7,5 mm zu neuer Bewe-gungsfreiheit Seite 20� Schmerzhaft rieselt der Kalkin der Kalkschulter Seite 21� Fit und gesund durchtägliche Fußreflexzonen-massage

Seite 22� Schmerzen in der Schulterund im Fuß Seite 23

� Fehlstellungen der Wirbel-säule erkennen Seite 24� Ergotherapie inder orthopädischenRehabilitation Seite 25� Der Schlaganfallund die neurologischeRehabilitation Seite 26� Computer- und Kernspin-tomographie Seite 27� Strahlenschutz –umgesetzt in der RadiologieDarmstadt Seite 28–29� Radiologische Kompetenzim Rhein-Main-Zentrum fürDiagnostik Seite 30–31� GesundheitsmesseDarmstadt Seite 32–33� DauerhafteHaarentfernung Seite 34� Aus dem Angebot des Sani-tätshauses Kattler Seite 34� Gesundheit in eigener Ver-antwortung Seite 35� Erschöpft, müde, ausge-brannt. Was ist zu tun?

Seite 36� Qi – Lebensenergie Seite 37� Checken Sie Ihren Körper!Seite 37� Natürliche MS-Therapien

Seite 38� Behandlung vonHautkrankheiten Seite 38� Gealterte Augenlidermachen alt Seite 39� „Segelflieger- und Jumbo-Ohren“, muss das sein?Seite 39� Wenn Männer unter ihrerBrust leiden Seite 39� Hörgeräte-Innovation vonSiemens

Seite 40� Warum Kinder nicht gernelesenSeite 41� Sommerzeit: Augen richtigschützen!

Seite 42� Dem Hausstaub auf derFährteSeite 43

� Agaplesion ElisabethenstiftSeite 43� Das Geheimnis des gutenSchlafes

Seite 44� Mehrere Kleidergrößenschlanker werden Seite 44� Gesunde Ernährung Seite 45� Trendsport Nordic WalkingSeite 45� Suche einer guten Senioren-einrichtung Seite 46� 15 Jahre MediSport Seite 46� Übergangsweise Pflege beiKnochenbrüchen Seite 47� Gutschein Senioren-Nach-mittag

Seite 47� Urlaub in der Pflege – gehtdas?Seite 47� Ganzheitliche Kieferortho-pädie bei Kindern und Ju-gendlichen Seite 48� Die Welt ist dreidimensional– unsere Praxis auch Seite 49� Mikroskopische Wurzelka-nalbehandlung zur Zahner-haltung

Seite 50� Gesundheit für den Geld-beutelSeite 51� Knochenaufbau in derZahnmedizin Seite 52� Freiliegende Zahnhälseund empfindliche Zähneschützen

Seite 53� Taschenset: Doppelschutzfür unterwegs Seite 53� UngewollterGewichtsverlust Seite 54� Radfahren als idealer Aus-gleichssport Seite 54� Pragmatische innovativeMedizinSeite 54� Wertvolle Tipps zum Lebenim Alter

Seite 55� Studie: Klinikbehandlungbei Schlaganfall Seite 55� Fruktose-Unverträglichkeitund Obstgenuss Seite 55� Das Sanitätshaus KattlerinformiertSeite 56

In dieser Ausgabe


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Für Ihren Schlaf sind wir hellw

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hler Seite 21Seite 63

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ckeln,dereinStückmetierung bietet. Das KonzeeinenAusstellungsbereichmsionellen Messeständen vdurch ein zweitägiges VoVoV rtrgramm ergänzt wird.Zu den Ausstellern gehören KArztpraxen, Therapeuten, RehPflegeeinrichtungen,KrankenkSanitätshäuser,r,r Apotheken unternehmenausderRegion. Ihne

IMPRESSUMVeVeV rlag

Echo KreativplanunHolzhofallee 25–31,Herausgeber Dr. Albert Sachs, NecV.V.V i.S.d.P.P.P

TeTeT l. 06150 520620, FaMail: [email protected] Diehl, Verlag un

und VeVeV rkauf Zuckerstraße 47, 6480TeTeT l. 06071 9226022, FaMobil: 0171 4432482Mail: udvm@beratung-Koordination Monika StrehlowFachbeiratProf. Dr. Hans-Joachim F61118 Bad Vilbel, Mail: hDr. med. Günter Weis, BoMail: guenter@familie-weGesundLebenHeuteerscheint inKooperation mit Medienhaus SüdhessenDruck

Echo Druck und Service GmInternetwww.gesund-leben-heute.dMit Namen gekennzeichnete Artikel stellen die

unbedingt die der Redadad ktion dadad r.r.r Die in diesem M

trärär ge und Bilder sind urhrhr eberrrrr echtlich geschütztzt

ausdrücklichen vovov rhrhr erigen Genehmigung des VeVeV rla

Anzeigensondervevev röfffff efef ntlichung in Darmrmr stätät dter

Groß-Gerarar uer Echo,o,o Ried Echo,o,o Statat rkrkr enburgrgr er Echo

Nach Gesundheitsminister Rösler neine wichtige Stellung ein: „EiEiE nini mwowow hl inini deded r Lage mitztzt uhelfefef n,haltetet n und viviv eiei lllll elel ichchc t auchchc zu vevev rdadad ss es imimi mer einini e InInI fofof rmrmr atitit onThThT erarar peut geben wiwiw riri drdr “, führte RPatient aber mit kritischen Fragen bgleich anstellen.

Der aufgeals Kon

� Die Krankenhäuserin HessenSeite 3� Gerechte Finanzierung derGesundheit sichern! Seite 4� Vorsorge-Koloskopie:effektiv und wichtig Seite 5� Orthopädisches Premium-Angebot am Woog Seite 6� Schmerzfrei dankZelltransplantation Seite 7� Hohe Qualität der Patien-tenbetreuung Seite 7� Von Anfang an in gutenHänden

Seite 8� Darmerkrankungen: Diag-nostik und Therapie Seite 9� Faszination Darm: Begehba-res Darmmodell Seite 9� Mehr Service für Patientenim Odenwald Seite 10� Neue frauenärztliche Ver-sorgungsformen im KreisGroß-Gerau Seite 11� Schrei- und Spuckkinder:osteopathische BehandlungSeite 12� Der Osteopath unddie Osteopathie Seite 12� Moderne Urologie Seite 13� SportmedizinischeRehabilitation Seite 14� Schöne Beine stehen Ihnenbesser

Seite 15� Leistenbruch-Reparatur mitKomfortSeite 16� TaTaT g der offenen Türbei GEWiDA und MediSport

Seite 17� HüftarthroskopieSeite 18–8–8 19� 7,5 mm zu neuer Bewe-gungsfreiheit Seite 20� Schmerzhaft rieselt der Kalkin der Kalkschulter Seite 21� Fit und gesund durchtägliche Fußreflexzonen-massage

Seite 22� Schmerzen in der Schulterund im Fuß Seite 23

� Fehlstellungen der Wirbel-säule erkennen Seite 24� Ergotherapie inder orthopädischenRehabilitation Seite 25� Der Schlaganfallund die neurologischeRehabilitation Seite 26� Computer- und Kernspin-tomographie Seite 27� Strahlenschutz –umgesetzt in der RadiologieDarmstadt Seite 28–8–8 2–2– 9� Radiologische Kompetenzim Rhein-Main-Zentrum fürDiagnostik Seite 30–3–3– 1� GesundheitsmesseDarmstadt Seite 32–3–3– 3� DauerhafteHaarentfernung Seite 34� Aus dem Angebot des Sani-tätshauses Kattler Seite 34� Gesundheit in eigener Ver-antwortung Seite 35� Erschöpft, müde, ausge-brannt. Was ist zu tun?

Seite 36� Qi – Lebensenergie Seite 37� Checken Sie Ihren Körper!Seite 37� Natürliche MS-Therapien

Seite 38� Behandlung vonHautkrankheiten Seite 38� Gealterte Augenlidermachen alt Seite 39� „Segelflieger- und Jumbo-Ohren“, muss das sein?Seite 39� Wenn Männer unter ihrerBrust leiden Seite 39� Hörgeräte-Innovation vonSiemens

Seite 40� Warum Kinder nicht gernelesenSeite 41� Sommerzeit: Augen richtigschützen!

Seite 42� Dem Hausstaub auf derFährteSeite 43

� Agaplesion ElisabethenstiftSeite 43� Das Geheimnis des gutenSchlafes

Seite 44� Mehrere Kleidergrößenschlanker werden Seite 44� Gesunde Ernährung Seite 45� Trendsport Nordic WalkingSeite 45� Suche einer guten Senioren-einrichtung Seite 46� 15 Jahre MediSportrtr Seite 46� Übergangsweise Pflege beiKnochenbrüchen Seite 47� Gutschein Senioren-Nach-mittag

Seite 47� Urlaub in der Pflege – gehtdas?Seite 47� Ganzheitliche Kieferortho-pädie bei Kindern und Ju-gendlichen Seite 48� Die Welt ist dreidimensional– unsere Praxis auch Seite 49� Mikroskopische Wurzelka-nalbehandlung zur Zahner-haltung

Seite 50� Gesundheit für den Geld-beutelSeite 51� Knochenaufbau in derZahnmedizin Seite 52525� Freiliegende Zahnhälseund empfindliche Zähneschützen

Seite 53535� TaTaT schenset: Doppelschutzfür unterwegs Seite 53535� UngewollterGewichtsverlust Seite 54545� Radfahren als idealer Aus-gleichssport Seite 54545� Pragmatische innovativeMedizinSeite 54545� Wertvolle Tipps zum Lebenim Alter

Seite 55� Studie: Klinikbehandlungbei Schlaganfall Seite 55� Fruktose-Unverträglichkeitund Obstgenuss Seite 55� Das Sanitätshaus KattlerinformiertSeite 56

In dieser Ausgabe

Das Urologische Zentrum am

Alice-Hospital ist ein kompe-

tentes Zentrum für moderne

Laserchirurgie. Patienten mit

Beschwerden durch eine ver-

größerte Prostata können sich

hier mit einem Greenlight-Laser

schonend behandeln lassen.

Normalerweise ist sie nur etwa so

groß wie eine Kastanie. Doch im

Alter fängt sie an zu wachsen und

kann dann erhebliche Probleme

machen: die Vorsteherdrüse. Sie

liegt unterhalb der Blase und um-

schließt die Harnröhre. Fast jeder

zweite Mann über 60 Jahre leidet

unter einer sogenannten gutarti-

gen Prostatahypertrophie (BPH).

Am Anfang bemerkt „Mann“ das

kaum, doch später plagen ihn un-

angenehme Symptome. Das Was-

Grünes Licht für die P

rostata

serlassen brennt. Es tröpfelt lange

nach. Der Harndrang bleibt mitun-

ter unentwegt. Wenn sich die Bla-

se nicht mehr vollständig entleert,

steigt das Risiko, dass sie oder

auch die Nieren sich entzünden. Je

nach Grad der Vergrößerung raten

Ärzte daher unter Umständen zu

einer Operation.

Herkömmlicherweise tragen Uro-

logen mit gutem Erfolg Gewebe

der Prostata durch die Harnröhre

mithilfe einer Elektroschlinge ab

(Ärzte sprechen von einer „Transu-

rethralen Resektion der Prostata“

(TUR-P). Doch nach dieser Operati-

on beeinträchtigen Komplikatio-

nen die Patienten unter Umstän-

den erheblich. In manchen Fällen

können sie den Urin nicht mehr

richtig halten und häufig leiden sie

unter Impotenz. Um dies und auch

Blutungen oder andere Komplika-

tionen während der Operation

möglichst zu vermeiden, bietet das

Urologische Zentrum am Alice-

Hospital eine besonders schonen-

de Therapie der BPH.

Minimale Risiken

MiteinemmodernenLaserverfahren

„vaporisieren“ (verdampfen)diebei-

den Belegärzte Dr. Wilhelm Jung-

mann und Dr. Thomas Weißenfels

bereits seit einigen Jahren störendes

Gewebe der Vorsteherdrüse. Mit der

dritten Generation des Greenlight-

Lasers steht den Ärzten mit ihren Be-

legbetten am Alice-Hospital das leis-

tungsstärkste und zugleich

schonendste Gerät zur Verfügung,

das derzeit für die Lasertherapie der

BPH auf dem Markt ist. Ein flexibler

Lichtleiter führt hier grünes Licht

durch die Harnröhre an die Prostata.

„Diese Art eines minimalinvasiven

Verfahrens reduziert die Risiken auf

ein Minimum und der Patient wird

fast nicht belastet“, erklärt der Uro-

loge Dr. Jungmann, „er erholt sich

viel schneller und muss nur wenige

Tage in der Klinik bleiben.“ Kommt

esunterderOperationzuBlutungen,

lassen sich diese durch den Laser so-

fort wieder stillen. Daher können so-

gar Patienten die auf gerinnungs-

hemmende Medikamente

angewiesen sind, damit behandelt

werden.

Zu dem Urologischen Zentrum ge-

hört außerdem die Praxis von Dr.

Klaus-Thomas Moehlis am Luisen-

platz. Die drei Urologen führen

viele weitere minimalinvasive Ope-

rationen durch, zum Beispiel ent-

fernen sie Nieren-, Blasen- und

Harnleitersteine mithilfe eines La-

sers. Auch bei der Therapie von

Wasserbrüchen und bei Sterilisa-

tionen kommen „Schlüssellocho-

perationen“ zum Einsatz. Und

bösartige Tumoren der Prostata

entfernen sie schonend mithilfe

von gebündelten Ultraschallwel-

len, kurz HIFU (Hoch Intensiver Fo-

kussierter Ultraschall) genannt.

Zentrum für urologische

Laserchirurgie

Das Urologische Zentrum am Ali-

ce-Hospital hat sich durch seine

langjährige Erfahrung und den

Einsatz moderner Technik zu ei-

nem Zentrum für minimalinvasive

Verfahren und urologische Laser-

chirurgie im Besonderen entwi-

ckelt, das auch Ärzte von außer-

halb im Umgang mit dem

Greenlight-Laser trainiert. „Durch

unsere große Erfahrung haben wir

eine besonders niedrige Kompli-

kationsrate“, so Dr. Jungmann.

Urologische

Gemeinschaftspraxis

Dr. W. Jungmann,

Dr. Th. Weißenfels

Ärztehaus 2 Mathildenhöhe

Dieburger Straße 31 C

64287 Darmstadt

Tel. 06151-429410

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Dr. K.-T. Moehlis

Luisenplatz 1

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Tel. 06151-501560

Fax 06151-5015629

Mail:

[email protected]

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40

Benutzer: beate.zirwes Erschein

ungstag: 02.12.2011

Datum: 14.11.201115:02:55 Status: Plan

ung

2. Dezember 2011 · Seite RK

Dr. med. Thomas Weißenfels,

Facharzt für Urologie.

Dr. med. Wilhelm Jungmann,


Schemazeichnung einer normalen bzw. einer vergrößerten Prostata.

Dr. med. Klaus-Thomas Moehlis,


Laser senden besonders energie-

reiches Licht aus. Die Wellen von

Laserstrahlen haben alle die glei-

che Richtung, ihre Frequenzen

verlaufen identisch. Leistungs-

starke Greenlight-Laser können

störendes Gewebe entfernen,

indem sie es „vaporisieren“ (ver-

dampfen). Weil der rote Blut-

farbstoff das grüne Licht sehr

stark absorbiert, verdampft so

das Prostatagewebe, fast ohne

Wie funktioniert

der Greenlight-Laser

?

Blutungen zu verursachen. Au-

ßerdem dringt der Laserstrahl

nur sehr gering unter die Ober-

fläche. Daher kommt es kaum zu

einer Schwellung und Entzün-

dung des umliegenden Gewe-

bes. So treten unter einer Green-

light-Lasertherapie, angewandt

von einem erfahrenen Urologen,

auch Erektionsstörungen und In-

kontinenz seltener auf, als bei

anderen Operationsmethoden.



Geplante Erscheinungstermine 2015

Ihr Ansprechpartner für Redaktion und Anzeigen:

Hrsg. Dr. Albert Sachs

Telefon: 06150 520620 · Fax: 0321 21282705E-Mail: [email protected]

Ihre Ansprechpartnerin für die Auftragsabwicklung:

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Telefon: 06151 387-672 · Fax: 387-525E-Mail: [email protected]

Technische Daten

Format: Halbrheinisches Format

Papierqualität: 52 g Snowprint

Verteilte Auflage: 127.000 Exemplare als Echo-Beilage, in ausgewählten Apotheken, Arztpraxen und Kliniken sowie über den Lesezirkel und eine Sonderverteilung im Raum Bergstraße


Einen aktuellen Themenplan finden Sie unter www.gesund-leben-heute.de (Änderungen vorbehalten)

Ausgabe 1/2015 Erscheinungstermin: 20. Februar 2015 Anzeigenschluss: 6. Februar 2015 · Redaktionsschluss: 23. Januar 2015

Ausgabe 2/2015 Erscheinungstermin: 8. Mai 2015 Anzeigenschluss: 24. April 2015 · Redaktionsschluss: 9. April 2015

Ausgabe 3/2015 Erscheinungstermin: 17. Juli 2015 Anzeigenschluss: 3. Juli 2015 · Redaktionsschluss: 19. Juni 2015

Ausgabe 4/2015 Erscheinungstermin: 25. September 2015 Anzeigenschluss: 11. September 2015 · Redaktionsschluss: 28. August 2015

Ausgabe 5/2015 Erscheinungstermin: 27. november 2015 Anzeigenschluss: 13. November 2015 · Redaktionsschluss: 30. Oktober 2015

Groß-Gerau

Riedstadt

Gerns-heim

Rüsselsheim

Heppenheim

Lindenfels

Griesheim

Pfungstadt

Seeheim-Jugenheim

Ober-Ramstadt

Groß-Zimmern

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Das Gesundheitsmagazin der Echo Medien

Ausgabe Nr. 4/2013 · 27. September 2013

Seite 9Jetzt selbstauf-lösende Bio-Stents

Seite 22Bei allem den Spaßnicht vergessen

Seiten 28/29Orthesen beiGelenkschmerzen

Seite 35Übungen fürgesunde Gelenke

Seite 56Abnehmen kannso leicht sein

So bleiben Sie gesund und in Form Seiten 10, 11, 19, 20 und 22

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Nur CMYK oder Graustufen/Bitmap. HKS-Töne werden im 4c-Farbprofil gedruckt. Maximale Farbdeckung 240%. Abbildungen und Logos niemals im RGB-Modus. Kein DCS-Format und kein Duplex mit Sonderfarben verwenden. CMYK und Graustufen mindestens mit 300dpi Auflösung und Strichzeichnungen 1270 dpi bei Ausgabegröße.

D I G I TA l E A n Z E I G E n ü B E R M I T T l u n G

Digitale Kamera mit mindestens 2.0 Megapixel Auflösung und möglichst geringer Empfindlichkeits- einstellung verwenden, nicht direkt Blitzen und Schärfefunktion deaktivieren. Speichern im JPEG-Format mit hoher Qualitätsstufe, für jeweils 300dpi Bildauflösung vorsehen.

Digital gelieferte Bilder, die bei uns bearbeitet werden müssen, im RGB-Modus belassen, nicht konvertieren.

CDs: MAC-, ISO 9660- und Hybrid-formatiert, DVDs

Ihr Ansprechpartner für die Anzeigenübermittlung:Christoph Holzer, Tel. 06151 387-381 · E-Mail: [email protected]

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GLH Preisliste2015 EKP CS6 - echo-online.de · Vierfarbige Beilage auf 52-Gramm-Papier im...

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