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Gliederung 3.1. Die besonderen Lebensverhältnisse Alleinerziehender - Allgemeine Fakten - Bildung der Alleinerziehenden - Wohnsituation 3.2. Das psychosoziale Befinden von Eltern - Allgemeine Fakten - Überlastung vs. Chance - Bewältigungsstrategien/Ressourcen 3.3. Fazit 3.4. Das Psychosoziale Befinden von Kindern rbeitung von Christiane Knoppik und Anne Sucker

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Gliederung

3.1. Die besonderen Lebensverhältnisse Alleinerziehender - Allgemeine Fakten - Bildung der Alleinerziehenden - Wohnsituation3.2. Das psychosoziale Befinden von Eltern - Allgemeine Fakten - Überlastung vs. Chance - Bewältigungsstrategien/Ressourcen3.3. Fazit3.4. Das Psychosoziale Befinden von Kindern

Ausarbeitung von Christiane Knoppik und Anne Sucker

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3.1. Die besonderen Lebensverhältnisse Alleinerziehender

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Allgemeine Fakten

• Ein-Elternteil-Familien können Funktionen die sie erfüllen müssen nicht aufteilen

• Die Alleinerziehenden müssen mehr Aufgaben bewältigen, wodurch das Leben besser koordiniert werden muss

• Trennung bedeutet auch heute noch ein ökonomischen Abstieg (35-40% Alleinerziehender leiden unter Einkommensarmut), junge Frauen sind stärker betroffen

• Alleinerziehende sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen

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Allgemeine Fakten

• 50% der Alleinerziehenden erhalten Unterhalt• Gleichzeitig fallen aber mehr Kosten an, weshalb 60% der

Mütter Erwerbstätig sind (22% davon Teilzeit)• Fast alle Alleinerziehenden Väter gehen ganztags arbeiten• Die Zufriedenheit über das Einkommen ist bei

Alleinerziehenden geringer als bei Ehepaaren• Alleinerziehende sind zufriedener mit ihrem Job• Durch ihre Erwerbstätigkeit erlangen die alleinerziehenden

Frauen Unabhängigkeit. Diese ist ihnen wichtiger als das Geld.

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Allgemeine Fakten• Alleinerziehende Frauen stellen ihren Job hinter die

familiären Anforderungen

• Erschwingliche und leicht erreichbare Kinderbetreuung wird in Deutschland unzureichend angeboten

• In der ehemaligen DDR wurden fast alle Kinder institutionell betreut, 1994 waren es nur noch 80% der Kinder

• Schlechte Betreuung herrscht vor allem bei Schulkindern vor

• D.h. die Situation sieht so aus, dass Eltern Abstriche im Job machen müssen oder das Großeltern helfen müssen

• Trotzdem sind nachmittags ein Drittel der Schulkinder allein zu Hause

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Bildung der Alleinerziehenden

• Untersuchungen zeigten dass überdurchschnittlich viele Alleinerziehende niedrig gebildet sind

• Andererseits sind aber auch viele überdurchschnittlich hoch gebildet

• Bei den niedrig Gebildeten ist der Anteil an nicht Erwerbstätigen höher

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Wohnsituation• Alleinerziehende sind auf dem Wohnungsmarkt

benachteiligter, weshalb sie oft eine schlechterer Wohnlage haben

• Eine Studie von 1997 zeigt, dass in Westdeutschland ein Drittel und in Ostdeutschland zwei Drittel der Ein-Elternteil-Familien im öffentlich geförderten Wohnraum leben

• Der Wohnraum ist kleiner als der von Zwei-Elternteil-Familien (am kleinsten ist er für Ostdeutsche Alleinerziehende)

• 30% des Einkommens bringen die Alleinerziehenden an Miete auf, trotz kleinem Wohnraum

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Das Psychosoziale Befinden der Eltern

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Allgemeine Fakten• Durch die vielfältigen Anforderungen, die eine Scheidung

nach sich zieht, kommt es zu einer Rollenüberlastung

• Die kritische Zeit beginnt zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung

• Der außerhalb lebende Elternteil muss sich nach der Trennung intensiv und aktiv um die Beziehung zu seinem Kind bemühen

• Oft kommen dadurch Gefühle von Verlust des Kindes, Inkompetenz und Schuldgefühle auf

• Die Kürze und Seltenheit der Treffen mit den Kindern belastet viele Väter bzw. Mütter

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Überlastung vs. Chance

• Beide Elternteile müssen sich die Kompetenzen des anderen Geschlechtes aneignen

• Diese psychosoziale Anpassung und somit auch das Befinden der Alleinerziehenden ist schlechter als von Verheirateten

• Z.B. klagen sie über Einsamkeit, Depressionen, Angst, gesundheitliche Probleme

• Die Faktoren die zur Scheidung führten (emotionale Labilität, schlechte Bildung, etc.) können nach der Scheidung noch mal beeinflusst werden; Studien zeigen bei betroffenen einen Anstieg an Depressionen und Alkoholismus, etc.

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Überlastung vs. Chance• Studie (1999): Alleinerziehende Mütter sehen ihr Leben

weniger sinnvoll, sind ängstlicher und fühlen sich stark belastet

• Studie (1999): bei Alleinerziehenden Vätern gibt es eine höhere Suizidgefahr als bei verheirateten Vätern

• Die Probleme verringern sich, je länger die Scheidung her ist

• Positive Seiten des Alleinerziehens für Frauen: größere Autonomie, persönlicher Wachstum, größere Karrierechancen

• Für Männer: Verbesserung der sozialen Kompetenzen

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Bewältigungsstrategien/Ressourcen

• Bewältigungsstrategien die jeder zur Verfügung hat, sind subjektiv

• Die emotionalen, aktiven Problemlösestrategien steigern die positiven Gefühle; außerdem schaffen sie das Gefühl die Situation beeinflussen zu können

• Werterhaltung und Einstellung

• Externe Ressourcen wie soziale Kontakte und Unterstützung sind ebenfalls wichtig

• Praktische und finanzielle Unterstützung von den Verwandten; Freunde geben emotionale Unterstützung

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Bewältigungsstrategien/ Ressourcen

• Amerikanische Studie: geschiedene Mütter erhalten mehr Hilfe als ledige

• Während der Zeit des kritischen Ereignisses ist die Unterstützung sehr aktiv; danach nimmt Interesse und Hilfe ab

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3.3. Fazit

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3.3. Fazit

• Stressoren für Alleinerziehende, die nicht arbeitsteilig zu bewältigen sind, ergeben eine ungünstige Ausgangssituation für das Zusammenleben und die Entwickelung der Familienmitglieder

• Alleinerziehende sind in der Regel in ihrer Rolle überlastet und haben gesundheitliche und psychische Probleme

• Zunehmender Abstand vom kritischen Ereignis bedeuten eine Verbesserung des Zustandes

• Ressourcen um damit umzugehen, finden sie in sich, der Familie und bei Freunden

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3.4. Das psychosoziale Befinden der Kinder

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Allgemeine Faktoren

• Für fast ¾ der Kinder ist der Verlust einer nahestehenden Person, durch eine Scheidung, eine krisenhafte Erfahrung.

• Eltern sind in der Zeit der Scheidung vielfach mit sich selbst beschäftigt und verfügen dadurch über weniger Zeit als vorher, um sich mit den Problemen der Kinder auseinander zu setzen.

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Allgemeine Faktoren

• Kinder geschiedener und lediger Eltern weisen in ihrem Verhalten keine großen Unterschiede auf; auftretende Unterschiede fallen zu Gunsten von Kindern mit ledigen Müttern aus.

• Es gibt Gewinner, Verlierer und Überlebende einer Scheidung, wobei eine Mehrheit langfristig eine gute Bewältigung zeigt (Hetherington 1989).

• „Gewinner“ einer Scheidung sind Mädchen, die von der engen Bindung zur Mutter und früher Übernahme von Eigenverantwortlichkeit profitieren.

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• Diese Mädchen haben eine hohe soziale Kompetenz.

• Kinder von Alleinerziehenden haben eine frühe Eigenverantwortlichkeit.

• Kindern, deren Eltern vor der Scheidung heftige verbale und auch gewalttätige Konflikte hatten, geht es nach der Scheidung besser.

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Unterschiede zwischen Halbwaisen und

Scheidungskindern• Langfristig gesehen, haben Halbwaisen gegenüber

Scheidungskindern eine bessere Schul-und Berufsausbildung und ein höheres Wohlbefinden.

Nicht allein die Abwesenheit eines Elternteils in Scheidungsfamilien führt zu den Problemen in den Ein-Elternteil-Familien, denn davon sind Halbwaisen auch betroffen.

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Unterschiede zwischen Halbwaisen und Scheidungskindern

• Im Hinblick auf die Sozialentwicklung treten Unterschiede auf.

Mädchen aus Scheidungsfamilien gehen offener mit und aktiver mit Männern um

Mädchen deren Vater verstorben war, eher schüchtern

Kinder aus verwitweten Familien sind eher vermeidend gebunden

Kinder aus Scheidungsfamilien sind eher ängstlich gebunden

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Nachteile von Scheidungskindern

• Es bleiben langfristige Folgen für Scheidungskinder zurück, die bis in das Erwachendenalter reichen.

• Nachteile der Scheidungskinder in Befinden, Verhalten, Gesundheit und Sozialbeziehungen.

• Mehr affektive Störungen

• Scheidungskinder verlassen das Elternhaus häufiger wegen Spannungen, als Kinder deren Eltern verheiratet sind.

• Durch vielfältige Belastungen Alleinerziehender wird die Zeit und Energie beschränkt, die für das Kind aufgebracht werden müsste.

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Langfristige Folgen der Scheidung

• Auch im Erwachsenenalter ist die Beziehung von Scheidungskindern zu ihren Eltern oftmals von etwas schlechter Qualität.

• Scheidungskinder tragen ein leicht erhöhtes Risiko, selbst geschieden zu werden.

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Wie Kinder mit der Lebenssituation in Ein-Elternteil-Familien umgehen

• Als Risiko für die Verarbeitung einer Scheidung wird das Geschlecht diskutiert; Jungen werden als gefährdeter als Mädchen dargestellt (nicht erwiesen).

• Möglich ist, dass es Entwicklungsbereiche gibt, in dem beide Geschlechter leiden, andere, wo ein Geschlecht mehr Nachteile als das andere erfährt.

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Gründe für Anpassungsprobleme von Kindern aus Ein-Elternteil-Familien

• Zwei Bereiche die eine Rolle spielen können:

Probleme in der Erziehung bzw. Probleme in der Beziehung zwischen alleinerziehendem Elternteil und Kind

ökonomische Schwierigkeiten

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Schwierigkeiten Alleinerziehender

• Es fehlt eine zweite Person die Aufgaben in der Erziehung übernehmen könnte. Mit der man Erziehungsfragen austauschen kann.

• Unmittelbar nach der Scheidung ist die Erziehung chaotisch und inkonsistent. Das legt sich nach 1-2 Jahren.

• Geringe mütterliche Autorität bei Alleinerziehenden. Sie üben weniger Kontrolle aus und lassen Kindern eigenen Entscheidungsraum.

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• Finanzielle Schwierigkeiten Alleinerziehender sind ein Problem für das Kind. Alleinerziehende haben ein höheres Risiko in finanzielle Nöte zu gelangen und finanzielle Einbußen zu erleiden.

• Kinder von Alleinerziehenden tragen ein erhöhtes Risiko, die Schule abzubrechen, jung ein Kind zu bekommen oder arbeitslos zu werden.

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Elterliche Konflikte als Erklärungsansatz für dir Probleme von Scheidungskindern

• Nicht die elterliche Scheidung sondern die elterlichen Konflikte im Laufe der Trennung sind meist Auslöser für die Probleme der Kinder.

• Die emotionale Bindung an die Eltern sind durch die Konflikte gefährdet.

• Scheidung kann auch eine Erlösung für die Kinder sein.

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Beziehung/Kontakt zum außerhalb lebenden Vater

• Der Kontakt zum Vater hat positive Auswirkungen auf das Kind.

• Gute Bildung, räumliche Nähe,ein gemeinsames Sorgerecht sowie eine gute Kooperation zwischen den Expartnern ist für den Kontakt förderlich.

• Umgekehrt können Konflikte der Expartner den Kontakt zwischen Kind und Vater behindern. Mütter neigen dann dazu, den Kontakt zum Vater zu unterbinden.

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• Abschließend: Einige Probleme der Kinder aus Scheidungsfamilien können aus der Zeit vor der Trennung stammen.