Globalisierung im LebenGlobalisierung im Leben Dezember 2015 / Januar 2016 - Vielfalt unter Gottes...

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Globalisierung im Leben Dezember 2015 / Januar 2016 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Wir haben mit Blick auf die Wunder der Schöpfung um uns herum in den letzten Jahrzehnten ein neues Denken gewonnen, eine neue ehrfürchtige Anschauung unserer Umwelt. Wir wissen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, ohne dessen Wohlergehen unsere eigene Existenz bedroht ist. Ich kann mich noch gut erin- nern, als die Rede von der „Umwelt“ aufkam. Das war Ende der sechziger Jahr. Inzwi- schen kennen wir auch den noch ehrlicheren Begriff „Mitwelt“, der Abschied nimmt von dem Gedanken, alles um uns herum müsse auf uns als Menschen hin orientiert sein, wie es der Ausdruck „Umwelt“ nahelegt. Ohne dass es Luft, Wasser, Tier und Pflanze gut geht, kann es auf die Dauer uns nicht gut gehen. Und ohne dass unsere Augen geöffnet sind für alles Wunderbare, was uns von Gott mit Himmel, Erde und Bergen geschenkt ist, können wir nicht ganze Menschen sein. Das wissen wir heute besser als vor fünfzig Jahren. Es gibt nicht nur eine Globalisierung in Sachen Informationstransport und Wirtschaftsbeziehun- gen. Es gibt auch die Globalisierung unseres Blicks auf die Welt. Es gibt ein vertieftes Verständnis von Zusam- menhängen und Wechselwirkungen. Jesaja, der Prophet, lenkt die Aufmerksamkeit sogar noch tiefer. Er richtet einen Aufruf an Himmel, Erde und Berge. Jubeln, singen und tanzen sollen sie. Einstimmen in die Freude, die aus Menschenkehlen dringt, und die kein Ende haben soll an der Grenze zwischen beseelter und unbeseelter Natur. Nein, ganz verkehrt: Für Jesaja sind eben Himmel, Erde und Berge nicht „unbeseelt“; sie sind Adressaten seines Aufrufs, Akteure in einem grenzenlo- sen, total globalisierten Lobkonzert, das alle Erfahrungen und Vorstellungen sprengt. Das ist eine bild- starke, sehr poeti- sche Redeweise, die wohl als einzige angemessen ist, wenn es darum geht zu preisen, was der Prophet im zweiten Teil des Monats- spruchs ausruft: Gottes Volk erlebt, wie es von ihm getröstet wird. Seine Elenden erfahren Barmher- zigkeit. Es ist ein Ende mit Angst und Schrecken, ein Ende mit Brutalität und Gewaltherr- schaft. Am Ende: Trost. Am Ende: Barmherzigkeit. „Dass es die Elenden hören und sich freuen“ (Psalm 34,3). Trost und Barmher- zigkeit hören nicht auf in der persönli- chen Erfahrungswelt des Einzelnen. Jesaja bezeugt ihre umfassende, ihre globale Bedeutung. Alle sollen sich mit freuen, alles soll mit loben, alles zwischen Himmel und Erde. Weil der Heilige und Barmherzige so Großes getan hat. Und dabei so winzig klein wurde im Stall von Bethle- hem. Das werden wir in diesen Wochen wieder nach- buchstabieren. Und zwar mit dem Blick für das große Ganze. Heinz-Hermann Nordholt Jesaja 49, Vers 13 auzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. J Monatsspruch Dezember 2015

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Globalisierung im Leben

Dezember 2015 / Januar 2016

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Wir haben mit Blick auf die Wunder der Schöpfung umuns herum in den letzten Jahrzehnten ein neues Denkengewonnen, eine neue ehrfürchtige Anschauung unsererUmwelt. Wir wissen, dass wir Teil eines großen Ganzensind, ohne dessen Wohlergehen unsere eigene Existenzbedroht ist. Ich kannmich noch gut erin-nern, als die Rede vonder „Umwelt“ aufkam.Das war Ende dersechziger Jahr. Inzwi-schen kennen wir auchden noch ehrlicherenBegriff „Mitwelt“, derAbschied nimmt vondem Gedanken, allesum uns herum müsseauf uns als Menschenhin orientiert sein, wiees der Ausdruck„Umwelt“ nahelegt.

Ohne dass es Luft,Wasser, Tier undPflanze gut geht, kannes auf die Dauer unsnicht gut gehen. Undohne dass unsereAugen geöffnet sindfür alles Wunderbare,was uns von Gott mitHimmel, Erde undBergen geschenkt ist,können wir nicht ganzeMenschen sein. Daswissen wir heutebesser als vor fünfzigJahren. Es gibt nichtnur eine Globalisierungin Sachen Informationstransport und Wirtschaftsbeziehun-gen. Es gibt auch die Globalisierung unseres Blicks aufdie Welt. Es gibt ein vertieftes Verständnis von Zusam-menhängen und Wechselwirkungen.Jesaja, der Prophet, lenkt die Aufmerksamkeit sogar nochtiefer. Er richtet einen Aufruf an Himmel, Erde undBerge. Jubeln, singen und tanzen sollen sie. Einstimmen indie Freude, die aus Menschenkehlen dringt, und die kein

Ende haben soll an der Grenze zwischen beseelter undunbeseelter Natur. Nein, ganz verkehrt: Für Jesaja sindeben Himmel, Erde und Berge nicht „unbeseelt“; sie sindAdressaten seines Aufrufs, Akteure in einem grenzenlo-sen, total globalisierten Lobkonzert, das alle Erfahrungen

und Vorstellungensprengt.

Das ist eine bild-starke, sehr poeti-sche Redeweise,die wohl als einzigeangemessen ist,wenn es darum gehtzu preisen, was derProphet im zweitenTeil des Monats-spruchs ausruft:Gottes Volk erlebt,wie es von ihmgetröstet wird.Seine Elendenerfahren Barmher-zigkeit. Es ist einEnde mit Angst undSchrecken, einEnde mit Brutalitätund Gewaltherr-schaft. Am Ende:Trost. Am Ende:Barmherzigkeit.„Dass es dieElenden hören undsich freuen“ (Psalm34,3).

Trost und Barmher-zigkeit hören nichtauf in der persönli-

chen Erfahrungswelt des Einzelnen. Jesaja bezeugt ihreumfassende, ihre globale Bedeutung. Alle sollen sich mitfreuen, alles soll mit loben, alles zwischen Himmel undErde. Weil der Heilige und Barmherzige so Großes getanhat. Und dabei so winzig klein wurde im Stall von Bethle-hem. Das werden wir in diesen Wochen wieder nach-buchstabieren. Und zwar mit dem Blick für das großeGanze.

Heinz-Hermann Nordholt

Jesaja 49, Vers 13

auzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge,mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstetund erbarmt sich seiner Elenden.

JMonatsspruch Dezember 2015

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Zum ersten Mal wurde die Woche derDiakonie gemeinsam vom luth. Kirchen-kreis Emsland-Bentheim und dem ev.- ref.Synodalverband begangen.

Ein ganz besonderes Ereignis war füruns der Eröffnungsgottesdienst in derev.-ref. Kirche in Veldhausen, da dies der‚zentrale‘ Eröffnungsgottesdienst für diegesamte Diakonie in Niedersachsen war.Von Jahr zu Jahr rotierend findet der Er-öffnungsgottesdienst jeweils in einer der5 Evangelischen Landeskirchen in Nie-dersachsen statt. Am Samstag, dem

5. September - also am Vorabend - fandein Abend der Begegnung im Gemein-dehaus in Veldhausen statt. Etwa 100Personen waren gekommen – darunterauch 20 Kinder aus Flüchtlingsfamilien.Alle Gäste wurden feierlich begrüßt, derPosaunenchor hat den Abend musika-lisch begleitet und auch die syrischenGäste kamen mit Herrn Nawras Kadrozu Wort. Nach dem ‚offiziellen‘ Teil gabes Fingerfood vom Buffet und es ent-standen viele gute interkulturelle Ge-spräche an den Tischgruppen. Die Ver-ständigung klappte mit Hand und Fußund eingestreutem Englisch sehr gut.Auf die ursprünglich geplante Filmvor-führung des Films ‚Le Havre‘ von AkiKaurismäki wurde im Hinblick auf denintensiven Austausch gerne verzichtet.

Am Sonntagmorgen fand dann der Er-öffnungsgottesdienst unter Beteiligungder Evangelisch- Lutherischen Kirchestatt. Hier kamen drei Personen, die ei-nen Flüchtlingsbezug haben, besonderszu Wort. Ursula Waldmann-Drews, dielangjährig in der Flüchtlingsbetreuungdes Ev.-ref. Diakonischen Werkes Graf-schaft Bentheim tätig ist, berichtete ausder Arbeit mit ihren Klienten. Herr Kadrokonnte aus erster Hand und sehreindrücklich über seine Erlebnisse wäh-

rend der Flucht nach Deutschland be-richten und Friedrich Boll sprach überseine Arbeit als ehrenamtlicher Mitarbei-ter des Kreises ‚Metmekaar‘ aus Neuen-haus. Eindringlich appellierte er an dieGottesdienstbesucher, den schutz-suchenden Menschen gegenüber gast-freundlich und offen zu sein. Dieser Auf-ruf ist bestimmt noch den zahlreichenGottesdienstbesuchern im Ohr.

Der Abschlussgottesdienst für die Wo-che der Diakonie fand in der Ev.- Luth.Kreuzkirche in Nordhorn statt. Nachdem

der Eröffnungsgottesdienst unter demThema der Flüchtlingsarbeit stand, wur-de im Abschlussgottesdienst das Thema„Nachbarschaft“ bedacht. ZahlreicheGottesdienstbesucher kamen zu Wortund berichteten aus ihrer Nachbarschaft.In den Erzählungen tat sich eine Spann-weite auf von gemeinsamen Feiern undgegenseitiger Unterstützung bis hin zurAblehnung nachbarschaftlicher Kontak-te. Der Großteil erzählte aber von gutenKontakten mit der Nachbarschaft, vongegenseitigem ‚Haushüten‘ in der Ur-laubszeit, von morgendlichen Telefon-ketten und davon, auch einmal ein Ei fürden Kuchen bei der Nachbarin ausbor-gen zu können.

Mit den beiden Gottesdiensten wurdedas Thema ‚Zusammen besser leben‘ mitunterschiedlichen Schwerpunkten aus-gestaltet, die beide für unser heutigesZusammenleben von großer Bedeutungsind. Wir sind dankbar für fruchtbareGespräche und gemeinsame Aktivitätenunter diesem Jahresthema und freuenuns schon jetzt auf neue Impulse mitdem nächsten Diakonischen Jahres-thema 2016.

Volker Hans – Geschäftsführer des ev.-ref. Diakonischen Werks

Zusammen besser Leben –eine Rückschau auf die Woche der Diakonie 2015

Spiel- und Kaffeenachmittag der Landjugend

Die Spielschar der Landjugend lädt alle Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 8.Januar 2016 um 14.00 Uhr ins Gemeindehaus am Markt ein. Bei Kaffee, Kuchenund Schnittchen wird ein plattdeutsches Theaterstück aufgeführt. Der Parkplatz ist von13.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Karten im Vorverkauf gibt es ab Anfang Dezember beiSwenna Büngeler (Tel. 35738).

Glaubenskurs

Eine Arbeitsgruppe der Nordhorner Alt-reformierten Gemeinde hat für den Februar2015 einen zweiten Glaubenskurs vorbe-reitet: „Entdeckungen im Land des Glau-bens – Spiritualität im Alltag.“

Es geht darum, eine Plattform zu bieten,wo Menschen jeden Alters ihren Glauben,Unglauben, ihre Zweifel und ihre Erfahrun-gen miteinander teilen und mehr und mehrzu einem eigenständigen Glauben finden.

Folgende Termine und Themen sind vor-gesehen – jeweils donnerstags, 20 Uhr,altreformiertes Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Straße:

12. Februar: „beziehungsweise – wer ge-hört zu mir?“ Jede(r) lebt in Beziehungen –Was bedeuten sie uns?

19. Februar: „bewegt – von HOCHzeitenund TIEFpunkten“ – Wie kann es gelin-gen, beglückende wie deprimierende Erfah-rungen fruchtbar zu machen?

26. Februar: „erstaunlich – was in mirsteckt“ – Es geht um die Einmaligkeit ei-nes jeden Menschen – und jede(r) hat Ta-lente, Fähigkeiten, Gaben, …

5. März: „gemeinsam – wozu die Kir-che gut ist“ – Mit Kirche haben MenschenErfahrungen gemacht: gute, weniger gute,vielleicht auch schlechte. Brauchen wirKirche/Gemeinde? Braucht Kirche/Gemein-de uns?

Herzlich sind auch die reformiertenGemeindeglieder zur Teilnahme an die-sem Glaubenskurs eingeladen.

Um einen Überblick über die zu erwar-tende TeilnehmerInnenzahl zu haben, bit-tet das Vorbereitungsteam um eine formlo-se Anmeldung bei:

Jan Wortelen, Tel.: 3 44 21, Gerrit Wieking,Tel.: 3 53 68, Gerhard Naber, Tel.: 3 58 86.Hierkönnen auch weitere Informationen einge-holt werden.

Gerhard Naber

Knobeln

Am 5. Dezember 2015 wird im Gemein-dehaus am Markt wieder zwischen14.30 und 17.00 Uhr für kleine Einsät-ze geknobelt.

Während Sie in gemütlicher Runde Kaf-fee und Kuchen genießen, können unserekleinen und großen Besucher tolle Preisegewinnen.

Der Erlös des Tages kommt dem Projekt„Brot für die Welt“ und der Jugendarbeitdes CVJM Nordhorn e. V. im Westbund zuGute.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Lusthaben, einen gemütlichen Knobelnach-mittag mit uns zu verbringen.

Andrea Buitkamp

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Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

SchultaschenaktionWie in jedem Jahr spenden wir durch unsere „Schultaschenaktion“ auch 2015 wiederSchultaschen und Geld aus unseren Kollekten des Abschluss- und Einschulungs-gottesdienstes für die Rumänienhilfe. In diesem Jahr haben wir auch für Flüchtlinge inNordhorn gespendet, daher sind es nicht ganz so viele Taschen wie in vergangenen Jah-ren, aber einige sind dennoch zusammen gekommen.

PreisverleihungMalwettbewerb

Liebe Kinder, ihr habt mit so vielen tollenIdeen zum Thema „ Wir machen Musik“ andem Malwettbewerb für einenGeburtstagskalender teilgenommen. VielenDank für euer Engagement!

Alle Bilder werden ab dem 1. Advent imGemeindehaus am Markt ausgestellt. EineJury hat für den Kalender die ersten dreiPreisträger ausgelobt und die zwölf präg-nantesten Bilder für den Kalender ausge-sucht.

Natürlich wollen wir mit euch gemeinsamdie Preisverleihung feiern.

Am 1. Advent feiern wir um 10.30 Uhrgemeinsam einen Gottesdienst in der Al-ten Kir che am Markt. Im Anschluss andiesen Gottesdienst werden wir im Ge-meindehaus die Preisverleihung vorneh-men. Jeder Teilnehmer bekommt ein Dan-keschön. Ich freue mich auf euch!

Margret Heckmann

KunsthandwerklicherWeihnachtsmarkt

Am Samstag, 28.November wird einkunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt umdie Alte Kirche am Markt und im Gemein-dehaus von engagierten Gemeindegliedernund Orgelfreunden veranstaltet.

Der Erlös ist für die Renovierung der vanVulpen Orgel in der Alten Kirche bestimmt.

Der Ablaufplan des Weihnachtsmark-tes:

10.00 Uhr Eröffnung vor der Alten Kir-che, ab 11.30 Uhr Erbsensuppe am „Brotfür die Welt-Stand“, ab 14.00 Uhr Kaffeeund Kuchen im Gemeindehaus, 16.30 UhrStockbrotbacken für Kinder vor der AltenKirche, 17.30 Uhr Versteigerung und Ver-losung im Gemeindehaus am Markt, 18.00Uhr Abschluss in der Alten Kirche

Ab 15.00 Uhr erklingt zu jeder „vollenStunde“ von unterschiedlichen Ensemblesunserer Kirchengemeinde gestalteteAdventsmusik vor oder in der Alten Kir-che. Schauen Sie vorbei?

Für den Bastelclub grüßt Sie herzlichMargret Heckmann

Übrigens: Bisher wurden 10.200 Eurofür die Renovierung der Orgel gespen-det!

Frauenfrühstück 2016

Herzliche Einladung zum 8. Frauen-frühstück im Gemeindehaus derBookholter Kirche am 30. Januar 2016von 9 – 11.30 Uhr. Frau Mechthild Schmidtaus Bielefeld wird mit uns den Vormittaggestalten. Ihr Vortrag zum Thema „mitten-drin & mittig sein“ will die Herausforde-rungen des Alltags und die Zumutungendes Lebens reflektieren, sortieren und ver-stehen helfen - um die Mitte der eigenenPersönlichkeit kennen zu lernen. Wenn frauihre Mitte auch im Glauben an den dreiei-nigen Gott gefunden hat, wird sie Hoff-nung und Zuversicht haben und sich ge-stärkt wissen, um „mittig“ mittendrin imLeben zu leben. Seien Sie gespannt undlassen Sie sich herzlich einladen, für eineKinderbetreuung ist gesorgt.Anmeldung bei Fenni Harink , 05925-99643, [email protected] oderChristel Hindriks, 05941-5077,[email protected] .

Fenni Harink und Christel Hindriks

Adventsandachten

„Tritt aus dem ängstlichen Zögern herausin den Sturm des Geschehens, nur vonGottes Gebot und deinem Glauben getra-gen, und die Freiheit wird deinen Geistjauchzend empfangen.“

Dietrich Bonhoeffer

Ein Wort zum Advent? Wo bleibt da dieGemütlichkeit? Doch vielleicht haben Ma-ria und Josef das auch gedacht auf demWeg zum Stall…?! Flüchtlinge sind siegeworden. Aber wie kann ich mich dem„Sturm“ der Herausforderungen stellen?Jeder neue Tag ist voll davon. Bedrückenddie Nachrichten aus aller Welt.

Als die Emmaus-Jünger gerade dabeiwaren, dem „Sturm des Geschehens“ inJerusalem auszuweichen, „da nahte sichJesus selbst und ging mit ihnen.“ (Lk24,15b). Durch diese Nähe Jesu bekamendie beiden Jünger den Mut, wieder umzu-kehren und die Herausforderungen anzu-nehmen.

Advent bedeutet: Gott kommt zu uns inJesus Christus. Dann kann ich im Vertrau-en auf ihn „aus dem Zögern heraustreten“.Wenn er bei mir ist – wovor sollte ich michängstigen?

Lassen Sie sich ermutigen auf dem Wegdurch die Adventszeit. Wir tr effen uns je-weils montags zwischen 18.00 Uhr und18.30 Uhr zu einer besinnlichen Zeit im„Raum der Stille“ im Gemeindehaus derBookholter Kirche – am 30. November undim Dezember am 7., 14. und 21.!

Renate Große-Ruse, Detlef Sprick

Seniorenfrühstück

Am 26. Januar lädt der Bezirk Alte Kir-che II wieder alle Senioren zu einem ge-meinsamen Frühstück ein. Wir freuen unsauch sehr über Besucher aus anderen Ge-meindebezirken. Beginn ist um 9.00 Uhrim Saal im Gemeindehaus am Markt.Anmeldungen bitte bis zum 22. Januar beiSwenna Büngeler, Telefon: 35738 oderLouise Rosemann, Telefon: 330969Herzliche Einladung!

Neujahrsempfang

Die Mitarbeiter des „Treff am Markt“ laden ganz herzlich ein zum traditionellen „Neu-jahrsempfang“ am Dienstag, dem 5. Januar von 14.00 bis 17.00 Uhr im Saal desGemeindehauses am Markt. Dieses Jahr wird wieder die Musikgruppe des PlattproaterKrings für einen schönen Nachmittag sorgen. Der Parkplatz ist ab 13.00 Uhr geöffnet.Anmeldungen bei Swenna Büngeler, Tel. 35738.

Ökumenische Adventswege Neue Kirche I und II

Ein Moment der Besinnung – an jedem Wochentag im Advent. Ob allein oder als Fami-lie, ob alt oder jung. Beim Ökumenischen Adventsweg treffen sich alle Generationen.Privatpersonen, Einrichtungen unserer Kirchengemeinden und einige Geschäfte gestal-ten jeweils ein Fenster. Genaueres erfahren Sie durch die ausliegenden Handzettel.

20 Jahre Frauentreff Alte Kirche I

Ausflüge, Bibel, Besichtigungen, Beruf, Empathie, Filme, Familie, Frauen, Glaube, Gäste,Gott, Gemeinschaft, Gottesdienst, Hilfsbereitschaft, Jahreslosung, Kultur, Kinder, Kraft-quellen, Kochen, Nachtwächter-Rundgang, Offenheit, Politik, Rituale, Spiel, Spaß, Treue,Tanz, Tod, Trauer, Verbundenheit, Weihnachten, Weltladen, Zusammengehörigkeit. Dasalles und noch viel mehr in 20 Jahren Frauentreff am Markt! Glückwünsche nehmen wirjeden 1. und 3. Dienstag im Gemeindehaus am Markt entgegen.

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Stiftung Neue Kirche –Kalender 2016

Ab sofort sind im Gemeindebüro und imRahmen der Gottesdienste der Neuen Kir-che noch einige Exemplare eines Kalen-ders für 2016 zum Preis von 9,50 • zuerwerben. Das besondere daran: Jeder Ka-lender ist mit einer Losnummer versehen– es gibt 200 zum Teil sehr attraktive Prei-se, wie zum Beispiel eine Woche Urlaubin Greetsiel für 2 Personen, einen Flug überNordhorn, aber auch zahlreiche Gutschei-ne von Nordhorner Firmen und Geschäf-ten (Friseur, Juwelier, Buchhandlung), beidenen wir uns herzlich fürs Mitmachenbedanken. Bei einer Auflage von 1000Kalendern heißt das, dass jeder 5. Kalen-der gewinnt. Der großformatige 13-seitigeKalender enthält wunderschöne Bilder mitkirchlichen Motiven, die jeweils mit demMonatsspruch versehen sind. Er eignet sichauch als Weihnachtsgeschenk. Greifen Siezu, solange noch Kalender da sind! DerErlös kommt der Stiftung Neue Kirche zuGute.

Hans-Jürgen Wolters(Vorsitzender des Kuratoriums)

Adventsfeiern in unserer GemeindeAlle Gemeindeglieder sind sehr herzlich zu den Adventsfeiern der unterschiedli-chen Bezirke eingeladen. Bringen Sie gerne Freunde und Bekannte mit!

3.12. Bookholter Gemeindebezirk7.12. Neue Kirche I und II8.12. Alte Kirche II9.12. Alte Kirche I10.12. Alte Kirche III

Die Feiern beginnen um 14.30 Uhr in den jeweiligen Gemeindehäusern und endengegen 17 Uhr.

Die Mitarbeiterinnen freuen sich auf Ihren Besuch!

Änderung derFriedhofsordnung

Die Änderung der Friedhofsordnung derEv.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn ist vondem Landeskirchenamt am 02.10.2015 ge-nehmigt worden. Auf diese Änderungwurde bereits in den Grafschafter Nach-richten hingewiesen.

Zur Information wird nachstehend dieÄnderung des § 19 Abs. 4 noch einmalabgedruckt:

§ 19Gestaltung und Ausführung der

Grabmale

(4) Für die Höhe der Grabmale auf demFriedhof gelten folgende Vorgaben:

Doppelwahlgrab/ Doppelbodendecker-grab (Breite ca. 2,40 m, Tiefe ca. 2,50m)Die Höhe des Grabmals darf maximal 1,40m über dem Sockel betragen.

Einzelwahlgrab/Reihengrab/Bodendecker-einzelgrab (Breite ca. 1,20 m, Tiefe ca. 2,50m) .Die Höhe des Grabmals darf maximal1,20 m über dem Sockel betragen.

Urnenwahlgrab (Breite ca. 0,60 m, Tiefe ca.0,80 m)Die Höhe des Grabmals darf maximal 0,80m über dem Sockel betragen.

Die Höhe der zentralen Stele auf den inZukunft neu anzulegenden Urnenfeldernwird vom Friedhofsausschuss im Einzel-fall festgelegt.

Eine-Welt-Laden

Vor über 40 Jahren öffnete der Eine-Welt-Laden Nordhorn das erste Mal seine Pfor-ten an der Bentheimer Str. Danach zog erin die Neuenhauser- und später in dieKokenmühlenstaße um. Jetzt hat er seinneues Domizil am Europaplatz gefunden.In den hellen, freundlichen Räumen wer-den wie bisher auch fair gehandelte Wa-ren in guter Qualität angeboten. Hier fin-det man Essbares, Spielsachen, Dekorati-ves und mehr, auf jeden Fall ein passen-des Weihnachtsgeschenk. Der Weltladensucht weiterhin Paten und Sponsoren, diedie gute Sache finanziell unterstützen.

Thomas Allin

Am 6. November hatten die Landwirte Lönink, van der Kamp, Groven und Harink inBookholt und Hohenkörben die Pastorinnen und die Pastoren, sowie den Vikar unse-rer Gemeinde zu einer Höfetour eingeladen. Es war ein interessantes Erlebnis. Es gabgute Gespräche und Einblicke in die Arbeit aber auch in die Sorgen der modernenLandwirtschaft. Dabei war auch Pastor Thomas Fender von der Landeskirche. VielenDank für dieses Angebot. Eine wichtige Ergänzung zum Gespräch zwischen Kircheund Landwirtschaft, das von der Synode angeregt worden war.

Werner Bergfried

„Höfetour“

Familiengottesdienstin der Bookholter Kirche

Der Familiengottesdienst, den die Gemein-de am 2. Advent in der Bookholter Kirchefeiert, beginnt um 10.30 Uhr. Wir werdenvom Warten Gottes auf die Menschen undvom Warten der Menschen auf GottesAnkunft, Gottes Kommen in unsere Welthören und etwas erleben. Die Kinder undMitarbeitenden des Kindergottesdienstesbereiten diesen Gottesdienst vor.

Bei einer Tasse Kaffee oder einem GlasSaft lassen wir den Sonntagmittag in derBookholter Kirche ausklingen.

Detlef Sprick

Stiftung Bookholter Kirche backt wieder W affeln!

Die Stiftung Bookholter Kirche geht ins achte Jahr ihres Bestehens. Mit Hilfe der vielenStifter und der vielen tollen Aktionen gemeindlicher Gruppen und Kreise wächst dasStiftungskapital weiter! Mit den Zinserträgen wurde in diesem Jahr der Einbau der neu-en Fenster unterstützt. In der Adventszeit werden nach den Gottesdiensten an den Ad-ventssonntagen wieder leckere Waffeln angeboten. Selbstverständlich stehen auch dieMitglieder des Kuratoriums für ein Gespräch bereit.

Nicole Schots

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Seite 6 Thema

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Der dringende Appell „Wir sind viele: Für das Recht zu kommen und zu bleiben“,wurde zu Beginn des Evangelischen Kirchentages in Stuttgart von der Aktion Sühne-zeichen Friedensdienste und der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsex-tremismus veröffentlicht. Seitdem hat dieser Appell viele Unterstützer gefunden. Inunseren Kirchengemeinden vor Ort, in Verbänden und Vereinen und von Privatper-sonen wird in großartiger Weise ganz praktisch geholfen. An dieser Stelle veröffent-lichen wir den Aufruf, der ergänzt wird von einen liebevoll gestalteten Armband, dasin unserem Gemeindebüro erhältlich ist.

Essensausgabe für Flüchtlinge in der Neuen KircheSeit dem 5. November 2015 neh-men knapp 20 junge Männer, dieaus unterschiedlichen Länderngeflohen sind, im Gemeindehausder Neuen Kirche ihre Mahlzei-ten ein. Die Stadt Nordhorn hatsie in der Turnhalle der ehemali-gen Frensdorfer Schule unterge-bracht, bis sie ein Zimmer odereine kleine Wohnung zugewiesenbekommen.

Die Sozialen Dienste Nordhorn(sdn) liefern das Essen – einehauptamtliche Mitarbeiterin vonsdn ist immer dabei – außerdemjeweils eine ehrenamtlich Mitarbeitendeoder ein ehrenamtlicher Mitarbeiter aus derKirchengemeinde. Dies ist eine große Her-ausforderung für uns: Jeden Tag – aucham Wochenende – müssen drei Ehrenamt-liche Frühstück um 8 Uhr, Mittagessen um12.30 Uhr und Abendessen um 18 Uhr mitihrer Hilfe abdecken. Ein Kreis von über 60Ehrenamtlichen war der spontanen Einla-dung am 3. November gefolgt, um das Gan-

Wir sind viele: Für das Recht zu kommen und zu bleibenFlüchtlinge, denen es allen Hindernissen und der tödlichen Falle Mittelmeer zum Trotz gelingt, in Deutschland Asyl zu beantra-gen, suchen bei uns Schutz vor Krieg, Vertreibung, Folter und Hunger und erhoffen sich ein menschenwürdiges Leben. Dochanstelle von offenen Armen und Hilfe erleben viele Flüchtlinge in Deutschland rassistische Stimmungsmache, Massenunterkünf-te in Turnhallen, Aufmärsche von Neonazis, bis hin zu offener Gewalt. In dieser bedrohlichen „Nein zum Heim“ und „Grenzen zu“-Stimmung ist unser JA zum Recht der Flüchtlinge, zu kommen, zu bleiben und geschützt zu sein, bislang zu leise und zu wenigsichtbar. Das wollen und müssen wir ändern.

Denn wir als Gläubige unterschiedlicher Religionen sind davon überzeugt, dass alle Menschen vor Gott gleich sind. AlsHumanistinnen und Humanisten glauben wir, dass alle Menschen gleiche Rechte haben. Und als Menschen ist es für unsselbstverständlich, andere Menschen bei uns willkommen zu heißen. Deshalb stellen wir uns sowohl denjenigen entgegen, dielautstark „Nein zum Heim“ brüllen als auch denjenigen, die bürokratisch die Hilfe verweigern.

Wir sind viele, die Geflüchtete ehrenamtlich zu Behörden und Ämtern begleiten. Wir sind viele, die in ihrer Freizeit Deutschkurseanbieten, Kleidung und Spenden sammeln, Kinderbetreuung und Musik- und Sportkurse organisieren. Wir sind viele, die mitGeflüchteten in Wohngemeinschaften, Gästezimmern, Hausprojekten und Gartenlauben zusammen leben. Wir sind viele, dieGeflüchtete im Kirchen- und Gemeindeasyl vor Abschiebungen schützen. Wir sind viele, die sich Neonazi-Aufmärschen vorFlüchtlingsunterkünften entgegenstellen. Wir sind viele, die eine Bürgschaft für Geflüchtete übernehmen. Wir sind viele, diegegen Pegida-und HoGeSa-Aufmärsche auf die Straße gehen. Wir sind viele, die Geflüchtete in Abschiebegefängnissen besu-chen. Wir sind viele, die Telefonketten einrichten, um Geflüchteten bei Bedrohungen und Gewalt zur Seite zu stehen. Wir sindviele, die in Bürgerversammlungen nicht schweigen, wenn Rassisten hetzen.

Gegen die Normalität rassistischer Hetze und Bedrohungen setzen wir unsere Vorstellungen einer offenen Gesellschaft undeines vielfältigen Zusammenlebens aller, die hier leben: WIR schützen und unterstützen Flüchtlinge. Wir fordern eine humanitärausgerichtete Flüchtlingspolitik, dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten anstelle von Sammelunterkünften und umfassendeHilfsangebote! Wir unterstützen in unseren unterschiedlichen Funktionen und Institutionen das Engagement aller, die sich vorOrt für Geflüchtete einsetzen!

Wir bitten alle Gemeinden und Initiativen, nicht nachzulassen und sich stärken zu lassen von der Perspektive:

WIR SIND VIELE!WIR LEBEN SOLIDARITÄT UND WILLKOMMENSKUL TUR.

MIT EUCH UND IHNEN!

ze zu organisieren. Im Büro wurden ent-sprechende Listen vorbereitet, in die mansich eintragen kann. Wenn Sie Interessehaben mitzumachen:

Herzlich willkommen – die Listen hängenim Gemeindesaal aus.

Es ist zu erwarten, dass die Personenzahlder Flüchtlinge auf bis zu 80 Personen stei-gen wird. Die Flüchtlinge helfen auch sel-ber mit.

Außerdem werden sie ausDankbarkeit für die Bewirtungauf dem Alten Friedhof zum Ein-satz kommen und dort dasHerbstlaub wegharken.Wir sindbemüht, unsere eigenen Veran-staltungen – wie gewohnt – rei-bungslos zu ermöglichen – undbis jetzt hat das prima geklappt.

Wünschenswert wären auchAnregungen und Unterstützungvon Freizeitaktivitäten – dennder Alltag ist trist und die Flücht-linge freuen sich, wenn sie etwaszu tun bekommen.

Wenn Sie sich informieren möchten: Wirtreffen uns jeweils am 1. Dienstag einesMonats um 19.15 Uhr im Gemeindesaal derNeuen Kirche, um uns auszutauschen undeventuelle Probleme zu besprechen und zubeseitigen – das nächste Mal also amDienstag, dem 1. Dezember!

Gerfried OlthuisBeatrix Sielemann-Schulz

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- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

JULEICA -Ausbildung

Es gibt kaum einen Bereich gemeindlicherArbeit, in der die Fluktuation so groß istwie in der Kinder- und Jugendarbeit. Unddennoch oder gerade deswegen ist unseine qualifizierte Ausbildung unserer Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen sehr wich-tig. Aus diesem Grunde gibt es jedes Jahreinen neuen Kurs. Für die Jugendlichenheißt es kurz: JULEICA –Ausbildung.

JULEICA steht für JUgend-gruppenLEIterCArd. Denn diese gibt esnach Abschluss der Veranstaltung.

Bestandteil der Ausbildung sind pädago-gische, psychologische, rechtliche, metho-dische und auch theologische Grundlagenfür die Mitarbeit.

So fuhren wir im Oktober 2015 mit 19 Teil-nehmerinnen und Teilnehmern nachBösingfeld zu unserem Grundkurs. EineWoche mit Gruppenpädagogik, Spiel-pädagogik, Entwicklungspsychologie, Ar-beit mit biblischen Texten, der biblischenMahlzeit, Führungsstile, Kooperations-spielen, Aufsichtspflicht, Recht,Kommunikationstheorien und und und….

Eine Woche volles Programm. Viele, diedachten, es handele sich um eine leicht ab-gewandelte Freizeit, wurden eines ande-ren belehrt. Es war schon intensives Ar-beiten gefragt. Dabei legte das Team gro-ßen Wert auf praktische Arbeit und der De-vise „Learning by doing“, doch es gab auchTheorie in Form von Inputs und einer Auf-arbeitung der praktischen Ergebnisse.

Dabei wird von allen Beteiligten ein ho-hes Maß an Motivation erwartet. Doch dieRückmeldungen nach dem Kurs, manch-mal auch Jahre danach, geben unseremKonzept recht, denn viele, auch ehemali-ge Mitarbeiter äußern immer wieder, dassdas, was sie in dem Kurs gelernt haben,nicht nur in der Jugendarbeit, sondernauch im schulischen Alltag, im Studium undsogar manchmal im zukünftigen Beruf An-

Geplante Freizeitmaßnahmen 2016

Die Planungen für 2016 sind abge-schlossen. Genaue Informationen mitPreisen, Leistungen und Leitungenwerden im Freizeitprospekt stehen,der ab Anfang Dezember im Büroder Jugend, dem Gemeindebüro undin den Kirchen erhältlich ist.Außerdem werden die Prospekte imKonfirmandenunterricht verteilt.

Geplant sind für das nächste Jahr fol-gende Maßnahmen:18.03.-26.03. Skifreizeit für Jugendlicheund Familien mit jugendlichen Kindern19.03.-26.03. Familienskifreizeit für Fa-milien mit Kindern bis 12 J.24.06.-04.07. Kinderfreizeit 9-12.J. inFürstenau/Deutschland24.06.-10.07. Limmernäs/Schweden fürJugendliche von 13-14 J.08.07.-24.07. Limmernäs/Schweden fürJugendliche ab 15 J.

wendung findet. Natürlich darf auch derSpaß nicht zu kurz kommen. So feiertenwir zum Abschluss unserer Woche einkreatives Oktoberfest mit tollen Gruppen-beiträgen.

Im Januar 2016 folgt noch unser Erste-Hilfe-Kurs im Gemeindehaus. Hier lernenalle Beteiligten das Anlegen von Kopfver-bänden, die stabile Seitenlage sowie dieHerz-Lungen-Wiederbelebung. Danebengibt es auch theoretische Inputs überFremdkörper im eigenen Körper, den Um-gang mit Verbrennungen wie auch das Ab-sichern einer Unfallstelle. Auch Präventi-on soll betrieben werden durch Überlegun-gen, wie Unfälle vermieden werden kön-nen.

Abschluss des ganzen Ausbildungs-blocks wird im April ein Wochenende inMeppen in der Koppelschleuse sein. Ge-rade der zeitliche Abstand zwischen Ok-tober und April gibt uns noch einmal dieMöglichkeit zur Vertiefung.

Es ist immer wieder schön zu beobach-ten, wie Jugendliche Verantwortung über-nehmen. Ein Stück Sicherheit probieren wirihnen durch diesen Kurs zu vermitteln.Funktionieren kann so eine intensive Zeitnur durch eine motivierte Gruppe und einengagiertes Team. Bedanken möchte ichmich an dieser Stelle auch bei den ehren-amtlichen Mitarbeitern, die mit mir dieWoche geplant und durchgeführt haben:Petra Jenkner, Malte Hüsemann, ChantalKleefmann und Julia Horstkamp

Ohne sie wäre die Woche gar nicht mög-lich gewesen, trotz meiner hauptamtlichenBegleitung.

Andreas Purz

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Festtage vom 4. bis 8. Mai 2016 – gleich in den Kalender eintragen!

vorläufiges Programm

Mittwoch 4. Mai: Auftaktveranstaltung mit dem Ensemble des Posaunenchors unter Leitung von Klaus-Peter Diehl

Donnerstag, 5. Mai: Gemeindetag in Bimolten für die ganze Familie

Freitag 6. Mai: Bunte Aktionsmeile für Jung und Alt auf dem Marktplatz Treffen der ehemaligen Glocke- Mitarbeiter/innen Konzert des Projektchors unter Leitung von Linde Müller-Blaak

Samstag 7. Mai: Treffen ehemaliger und aktiver CVJM Mitarbeiter/innen Großes Live-Konzert mit Samuel Harfst in der Alten Kirche am Markt Offenes Café für jedermann in der Glocke

Sonntag 8. Mai: Festgottesdienst mit anschließendem Empfang

Ein besonderes Highlight an den Festtagen ist das Live-Konzert von Samuel Harfst mit Band am Samstag, 7. Mai 2016 in der Alten Kirche am Markt. Wer Karten zu Weihnachten verschenken möchte, kann diese ab sofort bei Viola Taube in Nordhorn, Helgas Spielkiste in Schüttorf, unserem Gemeindebüro am Markt und in der Buchhandlung Mine in Uelsen bekommen.

Gesichter und Geschichten des CVJM:Ihr habt noch interessante/lustige/besondere Geschichten, Fotos oder andere Unterlagen für unsere Chronik? Dann bitte her damit. Auf unserer Website www.cvjm-nordhorn.de gibt es außerdem einen Steckbrief als Vorlage für ehemalige/aktive Mitarbeiter. Nur mit eurer Hilfe können wir eine unterhaltsame Chronik zum Jubiläum auf die Beine stellen.

Einladung zum Projektchor:Ab Februar 2016 startet ein Projektchor unter der Leitung von Linde Müller-Blaak für ein Jubiläumskonzert am 6. Mai. Voraus-sichtlicher Probentermin ist mittwochs um 19.45 Uhr im Gemein-dehaus. Vielleicht hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich gerne unter Tel.: 0176/45868759 (Ansprechpartnerin: Eva List).

Aktuelle Informationen zum Jubiläum gibt es immer auf unserer Website, auf Facebook und gerne auch persönlich, wenn du uns deine E-Mail-Adresse oder postalische Adresse mitteilst. Wer Fragen zum Jubiläum hat oder uns bei den Festtagenunterstützen möchte, kann sich natürlich gerne bei den Vorstandsmitgliedern melden.

Wir freuen uns aufein tolles Jubiläumsjahr mit euch!

Der CVJM-VorstandBei Fragen rund um das Jubiläum schickt uns eine Mail [email protected] oder sprecht uns direkt an.

JugendseiteSeite 8

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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und Kasualien Seite 11

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Kollektenergebnisse

Kollektenplan

Spenden

06. 12.Mitfinanzierung der Krankenhaus-pfarrstelle (2. Advent)

13. 12.Suchtberatungsstelle des Diakoni-schen Werkes (3. Advent)

21. 12.Kindergottesdienstarbeit (4. Advent)24. 12.Brot für die Welt (Heiligabend)25. 12.Brot für die Welt (1. Weihnachtstag)26. 12.Rumänienhilfe (2. Weihnachtstag)27. 12.Aktuelles31. 12.Kirchenmusikalische Arbeit in

unserer Kirchengemeinde (Silvester)

Brot für die Welt 223,39 EURKindernothilfe Projekt 1+3=4 110,00 EURHungernde Kinder 50,00 EURDiakoniestation 238,12 EURDiakonie 349,32 EURWo am nötigsten 380,00 EURPatenkind Bookholt 22,78 EURKirchengemeinde 150,00 EUR„Café for Friends“ 2.655,77 EURFlüchtlingsarbeit 100,00 EURAlte Kirche 423,00 EURSponsoring Alte Kirche 790,57 EURSponsoring Neue Kirche 472,00 EURElternhaus Göttingen 177,76 EURPalliativstation Euregioklinik 1.630,74 EURDiakonischer Dienst Obergrafschaft

393,52 EURDiakonie Katastrophenhilfe Flüchtlinge

1.340,57 EURDeutsche Krebshilfe 358,22 EURKinderkrebshilfe Münster 92,18 EURHospizhilfe 899,69 EURRumänien 286,20 EURPredigtkassettendienst 30,00 EURMonatsbrief 30,00 EURFenster Bookholter Kirche 925,00 EURArbeitskreis Flüchtlingshilfe 200,00 EURHobbit 294,05 EURNordhorner Tafel 519,42 EURStiftung Bookholter Kirche 341,50 EURStiftung Neue Kirche 58,98 EURKrebsberatungsstelle AWO 559,06 EURKapelle Hesepe 417,31 EURBauverein 320,00 EURÄrzte ohne Grenzen 124,20 EURFörderung Kirchenmusik Bookholt

108,00 EUROrgelrenovierung 6.293,21 EUR

Insgesamt 21.364,56 EUR

20. 09.Vereinte Evangelische Mission 438,69 EUR

27. 09.Flüchtlingshilfe 360,86 EUR04. 10.Brot für die Welt 780,07 EUR11. 10.Eylarduswerk e.V. 551,95 EUR18. 10.Projekte des Büros für Gesellschafts-

diakonie 473,48 EUR25. 10.Hoffnung für Osteuropa

376,30 EUR01. 11.Gideonbund/Gefangenenseelsorge

JVA Lingen 449,70 EUR08. 11.Armutsfond unserer Kirche

712,45 EUR

Klingelbeutel vom 20.09. bis 08.11.2.633,29 EUR

GOTTES TREUE HÄLT BIS ANS ENDE

Der kleine Tim richtet sich am Tischbein auf. Seine kleinen Beinchen

stemmen seinen Körper in die Höhe. Wackelig geht er ein, zwei, drei

Schritte - und fällt hin. Tim schreit aus Leibeskräften vor Schmerz und

Frust. Schon ist die Mutter da, nimmt ihren Kleinen auf den Arm, tröstet

durch Worte und durch Nähe, wischt seine Tränchen von den Wangen.

Trost brauchen nicht nur kleine Kinder. Wohl dem, der Trost findet, wenn

er traurig ist: Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in

einer tiefen Depression. Sie hatten den Krieg gegen die Babylonier

verloren. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der

jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese

niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich

Gott durch seinen Propheten: „Tröstet, tröstet mein Volk!" (Jesaja 40,1).

Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an:

„Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen

Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutter-

schafe führen" (Jesaja 40,11).

Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der

alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn

es heißt: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei

ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen" (Of-

fenbarung 21,3-4). Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben.

REINHARD ELLSELwww.gemeindebrief.de

Jesaja 66, Vers 13

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Alle Bezirke

Seite 12 Alle Termine

Alte Kirche II(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)

Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978

Neue Kirche I(Blumensiedlung, Luxkamp,Frensdorf, Frensdorfer Haar)

Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450)

Alte Kirche I(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)

Pastor Thomas Allin, Tel. 35811

Alte Kirche III(Stadtflur, Hesepe)

Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Neue Kirche II(Blanke, Neuberlin, Neuland)

Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 7848287

Begegnungsstätte „Treff am Markt“Montag bis Freitag 14.00-17.00 UhrJeden Nachmittag: Kaffee und KuchenJeden Dienstag: SitzgymnastikJeden Freitag: Ökumenische AndachtTelefonisch erreichen Sie uns unter821117 (Treff am Markt) oder821116 (Gemeindehaus am Markt)

Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“GedächtnistrainingMontag, 14. Dezember und 18. Januarjeweils von 14.30 bis 17.00 UhrBingoMittwoch, 16. Dezember und 20. Januarjeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr„Rummikub“Jeden Montag von 14.00 bis 17.00 UhrWeihnachtsfeierFreitag, 18. Dezember, 14.00 – 17.00 UhrAnmeldungen im Treff am MarktNeujahrsempfangDienstag, 05. Januar, 14.00 – 17.00 UhrAnmeldungen im Treff am MarktParkplatz geöffnetSmovey-GymnastikJeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr

Angebote der HospizhilfeTr eff für T rauerndeJeden 1. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr,Volkshochschule, Bernhard-Niehues-Str. 49Frühstück in der TrauerzeitJeden 3. Sonntag im Monat, 9.30 – 11.30 UhrVolkshochschule, Bernhard-Niehues-Str. 49Um vorherige Anmeldung wird gebeten.Telefon: 05921/75400

Frauenkreis Gemeindehaus am Marktjeden Montag, 15.00 bis 16.30 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis des CVJMFreitag, 05. Dezember - KnobelnMontag, 07. Dezember, 15.00 UhrAdventsfeierMontag, 04. Januar, 15.00 UhrKaminraum - Gemeindehaus am Markt

Männerkreis des CVJMMontag, 07. Dezember, 19.30 UhrJahresabschlussMontag, 04. Januar 19.30 UhrBibelarbeit zur JahreslosungTreff am Markt

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 3. Dezember,15.00. - 17.00 UhrDonnerstag, 7. Januar, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Ökumenisches Morgengebet im KlosterMontag, 07. Dezember, 9.00 UhrMontag, 04. Januar, 9.00 UhrKlosterkapelle

Gruppe trauernder AngehörigerMittwoch alle 14 Tage, 20.00 UhrAnmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184

Blaues KreuzGruppenstunden für Suchtkranke undAngehörige, jeden Dienstag von 19 – 21UhrJochen-Klepper-Haus der AWO, Nordhorn,Veldhauser Str. 185Tel.-Beratung: 05921-303274 oder 4526

Kinderbetr euung Alte Kirchejeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr

CVJM Nähclub für junge ErwachseneMittwoch 16. Dezember, 15.30 - 17.00 Uhr(mit Kinderbetreuung) und Donnerstag,21. Januar, 19.30 - 21.00 Uhr Gemeindehaus am Markt

Frauentreff Alte Kir che IDienstag, 01. Dezember - TheatervorstellungDienstag, 15. Dezember, 20.00 UhrWeihnachtsfeierDienstag, 05. Januar - FerienDienstag, 19. Januar, 20.00 Uhr - Gedankenzur Jahreslosung und ProgrammplanungGemeindehaus am Markt – Raum 6

Adventsfeier Alte Kir che IMittwoch, 09. Dezember, 15 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt – Saal

Besuchsdienstkreis Alte Kirche IDienstag, 15. Dezember, 20.00 Uhrbei Pastor Allin

Biblischer Arbeitskr eisaltreformiert-reformiertMittwoch, 20. Januar, 19.00 UhrGemeindehaus am Markt - Kaminraum

Frauenkreis Alte Kirche IIMittwoch, 16. Dezember, 19.30 UhrAdventsfeierMittwoch, 20. Januar, 19.30 Uhr Jahres-losung, Gemeindehaus am Markt

Seniorenfrühstück Alte Kir che IIDienstag, 26. Januar, 9.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis KlausheideMontag, 14. Dezember, 19.30 UhrAdventsfeierMontag, 11. Januar, 19.30 UhrGedanken zur JahreslosungMichaeliskirche, Klausheide

Bibelseminar KlausheideMontag, 25. Januar, 19.30 UhrMichaeliskirche, Klausheide

FrauenfrühstückDienstag, 15. Dezember und 19. Januar,9.00 - 11.00 UhrAnmeldung bitte unter Telefon 34651Michaeliskirche Klausheide

MALIBU-GruppeFür Kinder bis zu einem Jahrjeden Montag von 9.30 – 11.00 Uhrim „Kühlhaus“ Klausheide

Frauenkreis StadtflurMittwoch, 16. Dezember, 18.30 UhrAdventsfeierMittwoch, 27. Januar, 18.30 UhrJugendhaus Vorwärts, Immenweg

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 3. Dezember, 15.00 - 17.00 UhrDonnerstag, 7. Januar, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis HesepeMittwoch, 09. Dezember, 14.30 UhrMittwoch, 13. Januar, 14.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenfrühstück HesepeDienstag, 08. Dezember, 14.00 UhrAdventsfeierDienstag, 12. Januar, 9.00 - 11.00 UhrAnmeldungen bitte unter Telefon 6463Gemeindehaus Hesepe

Seniorenkreis HesepeDonnerstag, 17. Dezember, 15.00 UhrAdventsfeierDonnerstag, 28. Januar, 15.00 UhrGemeindehaus Hesepe

Biblischer Arbeitskr eis HesepeMontag, 25. Januar, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Besuchsdienstkreis Alte Kirche IIINach interner Absprache

Frauenkreis Neue Kirche IMittwoch, 09. Dezember, 15.00 UhrAdventsnachmittagMittwoch, 13. Januar, 15.00 UhrNeue Kirche

Frauentreff am MontagMontag, 07. Dezember, 19.00 UhrAdventliches BeisammenseinMontag, 04. Januar, 19.00 UhrPläne und Ideen für 2016Gemeindesaal Neue Kirche

Frauenkreis MitteDienstag, 08. Dezember, 19.30 UhrDienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr

Männerkreis Neue KircheDienstag, 15. Dezember, 18.00 UhrAdventsfeierDienstag, 26. Januar, 19.00 UhrJahresplanungNeue Kirche

BesuchsdienstkreisDienstag, 26. Januar, 16.00 UhrNeue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 02. Dezember, 15.00 UhrMittwoch, 06. Januar, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Biblischer Arbeitskr eis BlankeMontag, 25. Januar, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

BesuchsdienstkreisMontag, 18. Januar, 17.00 UhrDüsseldorfer Str. 1

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auf einen Blick Seite 13

Termine der Jugend

BookholterKirche(Bookholt-Stadt, FrenswegenBookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897

Offene ArbeitAndreas Purz Tel. 821123

KonfirmandenarbeitAndreas Purz Tel. 821123

GruppenarbeitAndrea Buitkamp, Tel. 972299

KonfirmandencaféMittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr

Jugendcafe „Kühlhaus“ - KlausheideMittwoch 17.00 - 21.00 Uhr

Jugendcafé „Inside“Gemeindehaus Bookholt

Mädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)Freitag, 15.45 – 16.15 UhrGemeindehaus am Markt

Mädchenjungschar Bookholt (9-12 J.)Freitag, 16.00 – 17.30 UhrGemeindehaus Bookholt

Jungenjungschar BookholtMittwoch, 9. Dezember und 13. Januar ,16.00 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus Bookholt

Jugendgruppen Bookholter Kirche8.-9. Klasse: Freitag, 18. Dez. und 15. Jan.,19.00 - 21.00 Uhr , Jugendcafé InsideKontakt: Dorothee Hülsmann, Tel. 9941955.-7.Klasse: Freitag, 4. Dez. und 8. Jan.,19.00-21.00 Uhr, Jugendcafé InsideKontakt: Laura Hülsmann, Tel. 994195

Ju

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Kirchenmusik

-Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Gemeindebüroder Ev.-ref. Kirchengemeinde

Am Markt 1 (Eingang an der Morsstiege),Tel.: 0 59 21 – 82 11 – 0

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag - 9.30 - 12.30 UhrzusätzlichDienstag und Donnerstag -14.00 - 16.00 Uhr

Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibtdas Büro geschlossen.

FöhrenstrolcheFöhrenstraße 14, Tel. 36959

SonnenwaldWilhelm-Raabe-Straße 54, Tel. 5559

Wirbelwindvon Behring-Straße 7, Tel. 73695

Pastor Heinz-Hermann NordholtTelefon: 880219E-mail: [email protected]

Frauenkreis BlankeMontag, 07. Dezember, 14.30 UhrAdventsfeierMittwoch, 13. Januar, 9.00 Uhr,Gemeindesaal Neue Kirche

Die Blanke-FrauenMittwoch, 09. Dezember, 19.00 UhrWeihnachtsessenMittwoch, 06. Januar, 20.00 UhrJahresplanung

Männerkreis Neue KircheDienstag, 15. Dezember, 18.00 UhrAdventsfeierDienstag, 26. Januar, 19.00 UhrJahresplanungNeue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 02. Dezember, 15.00 UhrMittwoch, 06. Januar, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Wenn nicht anders angegeben, finden alleVeranstaltungen im Gemeindehaus derBookholter Kirche statt.

Adventsfeier Bookholter KircheDonnerstag, 3. Dezember, 14.30 – 17.00 Uhr,Saal

„Spür die Stille im Advent“Adventsandachten - Montag, 30. November,7., 14. und 21. Dezember im „Raum derStille“, 18.00 -18.30 Uhr ( siehe Artikel)

Bookholter FrauenfrühstückSamstag, 30. Januar , Saal

Bookholter FrauenrundeMittwoch, 9. Dezember, 19.00 Uhr,AdventsfeierMittwoch, 13. Januar, 19.00 Uhr , NeujahrRaum 1

Frauentreff BoBiHoDienstag, 29. Dezember und 26. Januar,20.00 Uhr, Raum 1

Bookholter FrauenclubMittwoch, 02. Dezember und 06. Januar,20.00 Uhr, Raum 1

MännerkreisDonnerstag,17. Dezember, 20.00 UhrWeihnachtsaktionDonnerstag, 21. Januar, 20.00 Uhr, Raum 3

Arbeitskreis Bibel im GesprächMittwoch, 16. Dezember und 20. Januar,20.00 Uhr, Raum 3

Besuchsdienstkreis Bookholter KircheMontag, 18. Januar, 17.30 Uhr, Raum 3

Initiativkreis Bookholter KircheDienstag, 08. Dezember und 19. Januar,18.00 Uhr, Raum 3

Tr effen der Mitarbeitenden in derKinderbetreuungDienstag, 12. Januar, 18.30 Uhr, Raum 3

Info-AbendKirchenrat, Gemeindevertretung, DiakoneDonnerstag, 21. Januar, 19.30 Uhr, Raum 2

JugBrandTeamMittwoch, 30. Dezember, 19.00 UhrTreffpunkt Parkplatz Bookholter KircheMittwoch, 13. Januar, 20.00 Uhrbei Familie Heetlage

KinderbetreuungSonntag, 20. Dezember und 17. Januar9.30 Uhr, Jugendraum

Kaffeetrinken nach dem GottesdienstJeden Sonntag, Saal

Leitung, soweit nicht anders angegeben:Rushaniya Salakhova (Telefon 9098837)

Gemeindehaus am Markt:Spatzenchor 1 (4 Jahre)Mittwoch , 15.00 - 15.45 UhrSpatzenchor 2 (5 und 6 Jahre)Mittwoch, 16.00-16.45 UhrLerchenchor (1. und 2. Klasse)Donnerstag, 16.00-16.45. UhrKinderchor (3. und 4. Klasse)Donnerstag, 15.00-15.45 UhrKnabenchor (Jungen 6 und 7 Jahre)Dienstag, 15.00-15.45 UhrJugendchor (ab 5. Klasse)Dienstag, 16.00-17.00 Uhr

Flötengruppen (nach Vereinbarung)Leitung: Sanna van Elst (Telefon 9099610)

SingkreisDonnerstag, 20.00 Uhr,Gemeindehaus HesepeCapella CantorumMittwoch, 18.00 UhrGemeindesaal Neue KircheMiteinanderLeitung: J. Conjer (Tel. 05923/902756)Dienstag, 18.30 UhrKonferenzzimmer, GaM

Chor calviNovaLeitung: S. Braun (Tel. 7122466)Donnerstag 18.00 - 19.30 UhrGemeindehaus am Markt, Saal

Posaunenchor des CVJMLeitung: Helmut Busch (Tel. 0176/61389043oder 1797035)Donnerstag 19.00 Uhr (Anfänger)Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)Neue Kirche - Gemeindesaal

Ev.-ref. DiakoniestationNordhorn gGmbH48529 Nordhorn

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Einladung zu den Gottesdiensten im Dezember Seite 15

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 18.00 Uhr05. Dezember 2015 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr06. Dezember 2015 Vikar Plenter 9.45 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr2. Advent 10.30 Uhr (Taufe) Einführung und Familiengottesdienst Pastor Allin

Einführung und Verabschiedung Einführung undVerabschiedung Kirchenälteste VerabschiedungKirchenälteste Pn. Sielemann-Schulz KirchenältestePastor Düselder und Pastor Olthuis Pastor Sprickund Kindergottesdienst

Sonntag 8.30 Uhr 10.30 Uhr ( Taufe)13. Dezember 2015 Pastor Bergfried Familiengottesdienst 9.30 Uhr 9.00 Uhr3. Advent 10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pn. coll. Toplak röm.-kath.

Pastor Bergfried und Pastor Olthuis

Sonntag 8.30 Uhr20. Dezember 2015 Pn. coll. Toplak 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Düselder Pastor Sprick ev.-luth.Pn. coll Toplak

Donnerstag 15.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr24. Dezember 2015 Familiengottesdienst Familiengottesdienst Familiengottesdienst Pastor BergfriedHeiligabend Pastor Düselder Pastor Olthuis Pastor Nordholt

und Kinderchor Kapelle Hesepe17.00 Uhr 17.30 Uhr 16.30 Uhr 16.00 UhrPastor Allin und Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick Pastor PetersDaniel Allin, Gesang

22.00 UhrVikar Plenter undReformierter Singkreis

Freitag 8.30 Uhr25. Dezember 2015 Pastor Bergfried 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) zentral luth.1. Weihnachtstag 10.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Nordholt Pastor Olthuis

Pastor Bergfried

Sonnabend 10.30 Uhr 9.45 Uhr 9.30 Uhr zentral luth.26. Dezember 2015 Pastor Düselder Pn. Sielemann-Schulz Pn. coll. Toplak2. Weihnachtstag

Sonntag 9.45 Uhr zentraler27. Dezember 2015 Singegottesdienst

Pastor Allin undReformierter Singkreis

Donnerstag 17.00 Uhr 17.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr31. Dezember 2015 Pastor Nordholt und Vikar Plenter Pn. coll. Toplak Pastor BergfriedSilvester Chor calviNova

Jetzt drei Gottesdienste am Heiligen Abend in der Alten Kirche!

Zum ersten Mal bieten wir am Heiligen Abend drei Gottesdienste in der Alten Kirche an! Der Gottesdienst um 15 Uhr ist ein Familien-gottesdienst, der sich an Familien mit kleinen Kindern richtet. Er soll höchstens 40 Minuten dauern und wird vom Kinderchor musika-lisch gestaltet.Der Gottesdienst um 17 Uhr soll Gemeindeglieder ansprechen, die einen ruhigen, atmosphärisch dichten Gottesdienst erleben wollenund den Kerzenschein der Leuchter genießen möchten. Musikalisch wird dieser Gottesdienst von der Organistin Rushaniya Salakhovaund von Daniel und Thomas Allin gestaltet werden.Den Gottesdienst um 22 Uhr bereichert wie seit vielen Jahren der Singkreis.

Posaunenchor Heilgabend und Silvester

Der Posaunenchor des CVJM spielt am Heiligen Abend ab 21 Uhr in der Alten Kirche und Silvester um 16 Uhr vom Turmder Alten Kirche.

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Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Januar

KindergottesdienstFreitag:15.30 Uhr Klausheide

Sonntag:10.30 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag11.00 Uhr Gemeindehaus Hesepe11.00 Uhr Bookholter Kirche

Kinderbetreuung 1. Sonntag10.30 Uhr Gemeindehaus am MarktKinderbetreuung 3. Sonntag9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 18.00 Uhr02. Januar 2016 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr03. Januar 2016 Pastor Düselder 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Düselder Pastor Olthuis Pastor AllinPastor Nordholtund Kindergottesdienst

Sonntag 8.30 Uhr10. Januar 2016 Pastor Bergfried 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.00 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick röm.-kath.Pastor Bergfried

Sonntag 8.30 Uhr 10.00 Uhr17. Januar 2016 Pn. coll. Toplak Gemeins. Gottesdienst 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr in der Ev.-altreform. Pastor Sprick ev.-luth.Pn. coll. Toplak Gemeinde

Pastor Heetderks

Sonntag 8.30 Uhr (Abendmahl) Wortgottesdienst24. Januar 2016 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Nordholt Vikar Plenter röm.-kath.Pastor Düselder

Sonntag 8.30 Uhr31. Januar 2016 Pastor Allin 9.45 Uhr 9.30 Uhr KEIN GOTTESDIENST

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor OlthuisPastor Allin

Sonnabend 18.00 Uhr06. Februar 2016 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr07. Februar 2016 Pn. coll. Toplak 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pn. coll. Toplak Pn. Sielemann-Schulz Pastor BergfriedPastor Allinund Kindergottesdienst

Monatslied Dezember: „Kommt, atmet auf, ihr sollt leben.“ Liederheft 42Der Komponist und der Dichter dieses Liedes: Peter Strauch (*1943) ist ein deutscherevangelikaler Theologe, Buchautor und Liedermacher. Die von ihm komponierten Lie-der gehören zu den Neuen Geistlichen Liedern. Manche von denen finden wir im Ge-sangbuch und im Liederheft. „Meine Zeit steht in deinen Händen“. (Ldh 50)„ H e r r ,wir bitten: Komm und segne uns“ (EG 607), „Herr, ich sehe deine Welt“ (Ldh 34), „Hellstrahlt die Sonne“ (Ldh 33).

Monatslied Januar: „Herr gib uns Mut zum Hören auf das, was du sagst“ EG 605Der Text und die Melodie dieses Liedes stammen von Kurt Rommel (1926-2011), derneben und zusätzlich zur Arbeit im Pfarramt sich im Bereich Jugendarbeit und der mu-sisch-kulturellen Bildung engagierte. Im evangelischem Gesangbuch befinden sich meh-rere Lieder von ihm: „Lass uns in deinen Namen, Herr“ (EG 658),„Du hast uns Herr ge-rufen“ (EG 168), „Gib uns Frieden jeden Tag“ (EG 425), „Herr gib uns Mut zum Brücken-bauen“ (EG 669).

Rushaniya Salakhova

Wir wünschen unseren Lesern ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr !

Möge in Erfüllung gehen, was immer Sie sich wünschen!