Globalisierung: Wirtschaft und Politik · 10 36 Eni SpA Italy Petroleum expl./ref./distr. 141 021...
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1
Teil 2: Akteure der Globalisierung
Prof. Dr. Eckart Koch
Consulting for Intercultural & International Cooperation
[email protected], www.eckart-koch.de
Globalisierung: Wirtschaft und Politik
2
2 Akteure der Globalisierung
2.1 Globale Akteure
* Transnationale Unternehmen
* Private
* Staaten und Staatenbündnisse
* Städte und Regionen
* Internationale und nationale Organisationen
* Nationale und internationale NGOs
* Internationale Kriminalität und Terrororganisationen
2.2 Transnationale Unternehmen (TNCs)
* IBM CEO-Studie Ansätze für das Unternehmen der Zukunft
* Transnationale Unternehmen - Entwicklung
* Transnationale Unternehmen – Deutschland
* Abgrenzungen und Indizes
2.1 Globale Akteure
Inhalt
3
Globale Akteure
Unternehmen TNCs
Arbeitnehmer / Konsumenten/
Investoren
Länder /
Regional- Integrationen
Internationale Organisationen
Globale Regionen/ Global Cities
Nationale
Organisationen
Internationale
NGOs
Internationale Kriminalitäts- und Terrornetzwerke
2.1 Globale Akteure
Übersicht
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik
4
1 Unternehmen
* Transnationale Unternehmen
2 Private
* Konsumenten
* Arbeitnehmer (niedrig- und hochqualifizierte)
* Unternehmer)
2.1 Globale Akteure
(2) Private
5
3 Staaten
* Rahmenbedingungen setzende Institution sowohl nach innen (Steuern,
Standortbedingungen) und nach außen (Grenzen, Protektion)
* Akteure in internationalen Staatenzusammenschlüssen und
Organisationen (EU, UN, IWF)
* Geheimdienste, wie NSA und CIA
2.1 Globale Akteure
(3) Staaten
6
KOF Globalisierungsindex (KOF =
Konjunkturforschungsstelle der ETH
Zürich)
Der KOF Globalisierungsindex 2018
bildet die Globalisierungssituation
2015 ab. Er umfasst
• wirtschaftliche (z.B. Handels- und
Investitionsströme,
Handelsschranken und
Kapitalverkehrskontrollen),
• soziale (z.B. Anteil der
ausländischen Bevölkerung an der
Gesamtbevölkerung, Zahl der
Internetnutzer) und
• politische Aspekte (z.B. Anzahl der
Botschaften, Mitgliedschaft in
internationalen Organisationen).
Quelle: globalization.kof.ethz.ch,
dievolkswirtschaft.ch/de/2010/10/dreher/
2.1 Globale Akteure
(3) Staaten
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik 7
2.1 Globale Akteure
(3) Staaten
8
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
9
4 Staatenzusammenschlüsse / Regionalintegrationen
• ASEAN / ASEAN+6
• AFTA / AEC
• EU / Euro-Zone
• NAFTA
• Mercosur, Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños (CELAC),
Andengemeinschaft (früher Andenpakt oder Andengruppe, Comunidad Andina de
Naciones CAN)
• Southern African Development Community (SADC)
• South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC)
• Afrikanische Union (AU) (2002), Arabische Liga (1945), Golfrat
• BRICS
• G7/8 - G20 ("Abstimmungsforum")
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
10
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
11
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
12
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
13
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
14
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
15
2.1 Globale Akteure
(4) Staatenzusammenschlüsse
16
5 Internationale Organisationen
• WTO, NATO, OSZE, OECD, OPEC, Europarat, AKP-Staaten, Arabische Liga, G 77
• UNO und UN-Organisationen
> UN-Sonderorganisationen: FAO, IWF, UNESCO, Weltbank,
> UN-Spezialorganisationen: UNCTAD, UNDP, UNEP, UNICEF,
• BIZ/BIS, EZB, Europäisches Patentamt, IATA, Internationaler Gerichtshof (Den
Haag), Internationale Entwicklungsbanken Banken (zB: ADB)
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
Organisation for Economic Cooperation
and Development
World Bank
IWF
World
Trade
Organisation
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
18
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
19
Wichtigste Ziele
• Regelung der
internationalen
Handelsbeziehungen
• Streitschlichtung bei
Handelskonflikten
• Liberalisierung des
Welthandels
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
Prof. Dr. Eckart Koch - Internationale Währungs- und Finanzbeziehungen 20
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
21
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
22
2.1 Globale Akteure:
(5) Internationale Organisationen
23
Global Cities
Aufgrund ihres Leistungsspektrums in
erheblichem Umfang und relativ
autonom in de Globalisierung
eingebundene Städte
zB
• Shanghai
• New York
• London
• Hamburg, Frankfurt
• Bangalore
• Sao Paulo
2.1 Globale Akteure
(6) Städte und Regionen
Global Regions
Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke,
Infrastruktur, Offenheit und Ausrichtung
sind diese besonders intensiv in die
Globalisierung eingebunden
zB:
• Shutoken (Tokio+4 weitere Städte: 30
Mio Einwohner, BSP 1,5 Bio US $)
• Ile de France (Paris)
• Lombardei (Mailand)
• Bayern
• Guandong (Shenzhen)
• Dalian/ Nordchina
• Silicon Valley
• Mumbai-Region
24
Global Cities Index 2017
Quelle: AT Kearney: Global Cities Index http://www.atkearney.de/pressemitteilung/-/asset_publisher/00OIL7Jc67KL/content/global-cities-2017
2.1 Globale Akteure
(6) Städte und Regionen
Der Global Cities Index
(GCI) von A.T. Kearney
bewertet 128
Metropolregionen
anhand von 27
Kennzahlen in den fünf
Dimensionen
Wirtschaftsaktivität,
Humankapital,
Informationsaustausch,
Kultur und politisches
Engagement:
Global Cities 2017
25
7 Nationale Organisationen
• als Akteure in internationalen Bündnissen
DFB > FIFA; Deutsche Bundesbank > EZB > BIZ; IG Metall > IGB, DIN
• als Akteure mit grenzüberschreitender Wirkung
DIHK mit AHKs, Politische Stiftungen (KAS, FES, HSS …), AWO, DGB, GIZ,
Goethe Institut, Bundesjugendring)
• Universitäten vernetzen sich in Wissenschaftsnetzwerken oder gründen
Tochter-Hochschulen
2.1 Globale Akteure
(7) Nationale Organisationen
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik 26
2.1 Globale Akteure
(7) Nationale Organisationen
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik 27
2.1 Globale Akteure
(7) Nationale Organisationen
28
8 Internationale NGOs
Union of International Associations (UIA):
Auf Privatinitiative gegründete, unabhängige, in mindestens 3 Ländern operierende und über
einen Hauptsitz, ein Leitungsgremium und feste Mitarbeiter verfügende Organisationen.
Wirtschafts- und Sozialrat der UN (ECOSOC) (1950):
Internationale Organisation, die nicht von einem zwischenstaatlichen Vereinbarung gegründet
wurde (derzeit ca. 4.000 mit konsultativem Status bei ECOSOC). Gesamtschätzungen liegen bei
über 20.000
Hauptbetätigungsfelder: Soziale Aspekte, Ökologie und Entwicklungspolitik u.a. durch Herstellung von
"Öffentlichkeit" und Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse (Amnesty International,
Greenpeace, WWF u.a.) Zum Teil werden zusätzlich auch Gewerkschaften, Lobbygruppen oder
Berufsverbände dazu gezählt.
2.1 Globale Akteure
(8) Internationale NGOs
29
2.1 Globale Akteure
(8) Internationale NGOs
30
9 Internationale Kriminalitäts- und Terrornetzwerke
• Al Qaida, IS, Mafia (Cosa Nostra, Yakuza (jap.), Triaden (chin.)
• Menschenhandel und Schlepperwesen, Drogen- und Waffenhandel, illegaler Handel
mit Fahrzeugen, Antiquitäten oder imitierten Markenprodukten (Produktpiraterie),
illegaler Handel mit geschützten Tieren, Tierprodukten oder Tropenhölzern
• Geldwäsche
2.1 Globale Akteure
(9) Internationale Kriminalität und Terrororganisationen
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politk 31
Le Monde diplomatique: Atlas der Globalisierung 2009, S. 53
2.1 Globale Akteure
(9) Internationale Kriminalität und Terrororganisationen
32
2.2 Transnationale Unternehmen (TNCs)
33
Globalisierung zwingt Unternehmen (da)zu ....
• ihre Wettbewerbsfähigkeit
• ihre Kompetenzen
• ihre Strategien zu überprüfen und zu verbessern
• laufenden Veränderungen und Innovationen
> Prozess-, Produkt- und Service-Innovationen
• Wachstum > neue Märkte, M&A, Kooperationen
• permanenten Anpassungsleistungen
• immer besserer Kenntnis der Märkte
• und immer schnelleren Reaktionen.
Transnationale Unternehmen – Wettbewerb
Transnationale Unternehmen – Wettbewerb
35
TG: Tochtergesellschaft
Unternehmen A
Zentrale
Unternehmen B
Zentrale
B: TG 1 B: TG 3 B: TG 2
A: TG 3 A: TG 2 A: TG 1
B: TG 6 B: TG 5
B: TG 4
A: TG 4
A: TG 5
A: TG 6
Transnationale Unternehmen – Vernetzte Strukturen
(c) Eckart Koch Globalisierung: Wirtschaft und Politik
36
TNCs zeichnen sich aus durch Zunahme von
• Auslandsinvestitionen (FDI) und ausländisches Anlagevermögen
• Auslandsumsatz
• Im Ausland beschäftigte Mitarbeiter
• Ausländische Tochterunternehmen
• Produktion im Ausland
• Ausländische Kooperationspartner
• Im Ausland erzielten Gewinnen
• Im Inland beschäftigten Ausländern
• Exporten und Importen
Abgrenzungen und Indizes
37
Matrixorganisation (Beispiel)
• Regionalbereiche (RB) sind für alle
Aktivitäten in der jeweiligen Region
verantwortlich.
• Geschäftsbereiche (GB) sind produkt- oder
kundenbezogen
• Funktionsbereiche (FB), wie HR,
Rechnungswesen, Controlling, sind zentral
unterstützend tätig
Die Schnittpunkt-Organisationseinheiten sind für
die GB- bzw. FB-Aktivitäten in der jeweiligen
Region verantwortlich.
RB 1 Region A (EU)
RB 2 Region B (EMEA)
RB 3 Region C (Rest of the world)
GB 1
P 1
GB 2
P 2
FB 2
RW
FB 1
HR
GB 3
P 3
Umsetzung von Zielen / Strategien des Gesamtunternehmens bei gleichzeitiger Adaption
auf das jeweilige Land
P Produkt
HR Human Resources
RW Rechnungswesen
EMEA Europa, Middle East, Africa
Transnationale Unternehmen – Organisationsformen
38
Das Unternehmen der Zukunft (1) … integriert Kompetenzen auf globaler Ebene
Es sucht weltweit nach Know-how, Ressourcen und Assets, mit denen es sich von der Konkurrenz abheben kann. Fähigkeiten, Know-how-Träger und Assets werden dort eingesetzt, wo sie strategisch benötigt werden.
(2) … baut auf ein globales Geschäftsmodell,
das Fähigkeiten, Branchen und Länder / Regionen, die für das Unternehmen relevant sind, integriert. Es legt fest, welche Qualifikationen im eigenen Unternehmen verbleiben und welche durch Partnerschaften oder Übernahmen erworben werden sollen.
2.2.1 IBM CEO-Studie Ansätze für das Unternehmen der Zukunft
(3) …. entwickelt globale Führungskräfte
Die Entwicklungsprogramme begleiten künftige Führungskräfte durch mehrere Auslandseinsätze
auf der ganzen Welt, bei denen sie eine Vielzahl verschiedener Kulturen und Märkte
kennenlernen.
(4) … fördert die soziale Vernetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens
Gute Ideen entstehen so schneller, verbreiten sich schneller und Probleme werden schneller
gelöst und neue Partner können schneller eingebunden werden.
IBM (2008), vgl. S. 42f
39
2.2.2 Transnationale Unternehmen - Entwicklung
1993 1995 1999 2003 2010 2014
Anzahl: TNCs 38.000 45.000 60.000 70.000 80.000 1) k.A.
Anzahl: Tochter-
unternehmen
250.000 280.000 508.000 690.000 800.000 1)
k.A.
Ausland:
*Aktiva (Bio US$)
* Umsatz (Bio US$)
* Beschäftigte (Mio)
(nur Top 100)
1,3
1,6
5,6
1,7
2,0
5,8
1,8
2,1
6,0
3,9
3,0
7,2
7,5
5,0
8,7
9,0 (62%) 2)
5,2 (65%)
9,8 (59%)
Top 100 = ca. 60 % der Gesamtgröße (2010)
1) 2008
2) jeweils Anteile an den Gesamtdaten: Inland + Ausland (2017)
Quelle: UNCTAD: WIR , verschiedene Jahrgänge
40
2.2.2 Vergleich von TNCs mit Staaten
41
1.5.4 Internationale Produktion (FDI) - D
33 000
6 100 000
2 100
10 000
1 900 000
1 000
(2012)
2017 - 2012
42
Foreign Assets
Transnationality Index
(TNI) (UNCTAD)
Network Spread Index
(NSI)
Internationalization Index
(II)
Alle ausländischen Vermögenswerte
Durchschnitt: von:
Ausländisches Vermögen / Gesamtes Vermögen +
Auslandsumsatz / Gesamtumsatz +
Im Ausland Beschäftigte / Alle Beschäftigten
Anzahl der Gastländer / Alle potentiellen Gastländer
zB 100 von 200 NSI = 0,5
Anzahl der Auslandsfilialen / Sämtliche Filialen
zB 80 von 320 II = 0,25
Übliches Unterscheidungskriterium: Internationalisierungsgrad:
Quantitative Messung: Auslandsaktivitäten bezogen auf Gesamtaktivitäten .
Mögliche Größen: Umsatz, Vermögen, Mitarbeiter, Gewinn, Auftragseingänge
2.2.4 Abgrenzungen und Indizes
43
Abb. 5.7 Die größten transnationalen Unternehmen 2013
Web table 28. The world's top 100 non-financial TNCs, ranked by foreign assets, 2013 a
(Millions of dollars and number of employees)
Corporation Home economy Industry c Foreign Total Foreign Total Foreign d TotalTNI b
(Per cent)
1 81 General Electric Co United States Electrical & electronic equipment 331 160 656 560 74 382 142 937 135 000 307 000 48,8
2 34 Royal Dutch Shell plc United Kingdom Petroleum expl./ref./distr. 301 898 357 512 275 651 451 235 67 000 92 000 72,8
3 67 Toyota Motor Corporation Japan Motor vehicles 274 380 403 088 171 231 256 381 137 000 333 498 e 58,6
4 56 Exxon Mobil Corporation United States Petroleum expl./ref./distr. 231 033 346 808 237 438 390 247 45 216 75 000 62,6
5 21 Total SA France Petroleum expl./ref./distr. 226 717 238 870 175 703 227 901 65 602 98 799 79,5
6 38 BP plc United Kingdom Petroleum expl./ref./distr. 202 899 305 690 250 372 379 136 64 300 83 900 69,7
7 9 Vodafone Group Plc United Kingdom Telecommunications 182 837 202 763 59 059 69 276 83 422 91 272 e 88,9
8 68 Volkswagen Group Germany Motor vehicles 176 656 446 555 211 488 261 560 317 800 572 800 58,6
9 66 Chevron Corporation United States Petroleum expl./ref./distr. 175 736 253 753 122 982 211 664 32 600 64 600 59,3
10 36 Eni SpA Italy Petroleum expl./ref./distr. 141 021 190 125 109 886 152 313 56 509 83 887 71,2
11 73 Enel SpA Italy Electricity, gas and water 140 396 226 006 61 867 106 924 37 125 71 394 57,3
12 17 Glencore Xstrata PLC Switzerland Mining & quarrying 135 080 154 932 153 912 232 694 180 527 190 000 82,8
13 3 Anheuser-Busch InBev NV Belgium Food, beverages and tobacco 134 549 141 666 39 414 43 195 144 887 154 587 93,3
14 97 EDF SA France Utilities (Electricity, gas and water) 130 161 353 574 46 978 100 364 28 975 158 467 34,0
15 1 Nestlé SA Switzerland Food, beverages and tobacco 124 730 129 969 98 034 99 669 322 996 333 000 97,1
16 33 E.ON AG Germany Utilities (Electricity, gas and water) 124 429 179 988 115 072 162 573 49 809 62 239 73,3
17 75 GDF Suez France Utilities (Electricity, gas and water) 121 402 219 759 72 133 118 561 73 000 147 199 55,2
18 59 Deutsche Telekom AG Germany Telecommunications 120 350 162 671 50 049 79 835 111 953 228 596 61,9
19 64 Apple Computer Inc United States Electrical & electronic equipment 119 918 207 000 104 713 170 910 50 322 84 400 59,6
20 31 Honda Motor Co Ltd Japan Motor vehicles 118 476 151 965 96 055 118 176 120 985 190 338 e 74,3
21 88 Mitsubishi Corporation Japan Wholesale trade 112 762 148 752 17 645 75 734 19 790 65 975 e 43,0
22 25 Siemens AG Germany Electrical & electronic equipment 110 462 137 863 85 441 99 543 244 000 362 000 77,8
23 8 ArcelorMittal Luxembourg Metal and metal products 109 602 112 308 74 369 79 440 175 565 232 000 89,0
24 46 Iberdrola SA Spain Utilities (Electricity, gas and water) 108 679 127 235 23 534 44 106 18 702 30 680 66,6
25 58 Johnson & Johnson United States Pharmaceuticals 96 803 132 683 39 402 71 312 75 220 128 100 62,3
Sales Employment
Foreign
assetsTNI b
Ranking by: Assets
Quelle: UNCTAD, WIR 15, Annex
Table 28
44
Weitere Fragestellungen für Unternehmen
(1) Warum globalisieren?
(2) Wie globalisieren?
* Wohin
* In welcher Form
(3) Welche organisatorischen Implikationen?
(4) Welche unternehmenskulturellen Implikationen?
(5) Welche Managementimplikationen?