Evang. Pfarrgemeinde A.B. Ausgabe Quartal 1 / 2017

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„Gott spricht:Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Hesekiel 36,26

JAHRESLOSUNG 2017

Geistliches Wort Pfarrer Gustav Klosius2

„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Hesekiel 36,26

2017: Was für ein Jahr? 500 Jahre Re-formation! Die Christenheit bereitet sich auf dieses Christusfest vor: die Wiederentdeckung des Evangeliums, der frohen Botschaft, vor 500 Jahren durch Martin Luther. Und all die un-zähligen Impulse, die dadurch in die Welt getragen wurden: die Freiheits-schriften Luthers, seine Bibelüberset-zung, die Erfindung des evangelischen Kirchenliedes, das „Priestertum aller Glaubenden“.

Was für Anfänge, was für eine Verhei-ßung! Und mitten in das Jubiläum hi-nein die Jahreslosung für 2017: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ So muss es damals in diesem Provinz-städtchen Wittenberg gewesen sein. Ein neuer Geist begann zu wehen und fegte das Alte, Angestaubte, Verkrus-tete hinweg. Ein neues Herz und ein neuer Geist. Ist nicht auch die Reformation solch ein Zeichen der inneren Einkehr?

Gott spricht:

© Privat

Rück-Besinnung; Reformatio. Zurück zu den Wurzeln, zur frohen Botschaft des Evangeliums. Im griechischen Urtext steht: „Metanoeite“ - das be-deutet: ändert euren Sinn und eure Blickrichtung. Dazu passt gut dies biblische Wort vom neuen Herz und vom neuen Geist. Wie bitter nötig ist das in einer Zeit, in der Krisen und Kriege und Un-frieden in so vielen Regionen der Erde traurige Realität sind - und uns na-hekommen in Menschen, die Schutz vor Verfolgung suchen. Da braucht es auch immer wieder diesen Anfang und Neubeginn.

Der Prophet Hesekiel spricht von ei-ner radikalen Veränderung. Die Isra-eliten, die sich von Gott abgewandt haben und sich in babylonischer Gefangenschaft befinden, sollen an-stelle ihres steinernen, verhärteten Herzens ein neues Herz aus Fleisch und Blut bekommen.

Gott will ihren Geist erneuern und aus ihnen Menschen machen, die nach seinen Geboten leben und danach handeln. Dazu braucht es der schöp-ferischen Kraft Gottes.

„Es geschehen lassen!“ Das ist ge-nau mein Stichwort. Nicht umsonst heißt es ja in der Jahreslosung: „Gott schenkt euch ein neues Herz.“ Dies kann sich keiner verdienen oder gar erglauben, etwa durch häufige und bemühte Gebetspraktiken, sondern es wird wirklich geschenkt. Gott möchte sein Volk und auch uns be-schenken. Die Geschenke, die Gott uns hier verspricht, können wir zwar nicht aus buntem glitzerndem Papier wickeln, aber sie sind ganz besonders wertvoll. Sie sind Gottes Wunder für uns und drücken all seine Liebe und Hingabe zu uns aus.

Gott schenkt uns sein Herz und da-mit seine Liebe, Fürsorge, Verge-bung, Güte und Warmherzigkeit. Und er legt seinen Geist in uns voller Freiheit, Leben, Frieden und Zufrie-denheit. Gottes Geschenke verän-dern uns von innen heraus. Sein Herz und sein Geist breiten sich immer mehr in uns aus und werden zur Ba-sis für ein neues Leben. In jedem von uns kommt sein Herz und sein Geist einzigartig zum Ausdruck. Jesus soll an uns sichtbar werden. In unseren Gemeinden und Kirchen sind wir ein Strauß bunter lebendiger Herzen.

Ein „neues Herz“, ein „neuer Geist“, das heißt: Die Mitte, das Zentrum wird neu; wir als Menschen bleiben nicht die Alten. Es wird nicht ein wenig an Wehwehchen herum repariert, son-dern Gott beschenkt uns mit einem neuen Herz, das in Zeit und Ewigkeit Bestand hat.

Sosehr wir uns viele Jahrzehnte Leben auf dieser Erde wünschen, so sehr ist letztlich genau dies nicht entschei-dend. Ob unser Leben lang oder kurz ist, vor Kraft strotzend oder gesund-heitlich eher mühsam, das Entschei-dende ist das neue Herz, der neue Geist - Geschenke der Gnade Gottes, die uns helfen, hier Fußspuren der Güte Gottes zu hinterlassen, und uns einmal den Weg in die Ewigkeit Gottes ebnen.

Lassen Sie sich beschenken! Herzliche Grüße

Ihr Pfr. Gustav Klosius

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Pfarrer Gustav Klosius Geleitwort 3

Liebe Schwestern und Brüder in Christus, liebe Mitchristen der evangelischen Gemeinde!

2017 ist für Sie ein wichtiges Jahr, gilt es doch 500 Jahre Reformation zu feiern. Dieses Bedenkjahr ist wohl für alle Christen von höchster Bedeu-tung. Wir erinnern uns an manche menschliche Schwächen in der Kir-che, die Martin Luther, der zunächst katholischer Augustiner-Mönch war, zurecht kritisierte. Seine große Lie-be zu Christus und sein Besinnen auf das Evangelium bleibt ja zu jeder Zeit eine große Herausforderung.

Als Kind und Ministrant in meiner Heimat Schwertberg erlebte ich be-reits einen evangelischen Patronats-herren über die katholische Ortskir-che. Ein gutes Miteinander wurde selbstverständlich gelebt.

Als ich 1999 nach Gmunden kam, durfte ich gleich beim darauffolgen-den Weltgebetstag um Einheit der Christen in der evangelischen Kirche die Kanzel besteigen. Damals ge-brauchte ich folgendes Bild:

Als mein Bruder Alois und ich Kinder waren rangen wir um die Vorherr-schaft. Auch in den Studientagen gin-gen heftige Diskussionen ab. Heute verstehen wir uns besser als Brüder und ergänzen unsere verschiedenen Weltsichten. Dieses Bild hilft uns sicher auch in der ökumenischen Be-gegnung.

Gerne betone ich die ökumenische Tradition in der Stadt Gmunden. Als schönes Zeichen haben damals die „evangelischen Glocken“ den neu-en Stadtpfarrer Dechant Dorner be-grüßt.

Papst Franziskus erinnert uns an das große Wirken von Martin Luther und meint: „Mit seiner Bibelübersetzung gab er das Wort Gottes in die Hände der Menschen. Denn vorher blieb die Heilige Schrift den Gelehrten vorbe-halten.“

Mir persönlich ist eine ökumenische Gesinnung sehr wichtig. Wie im ge-meinsamen Hirtenbrief von Bischof Scheuer und Superintendent Lehner ausführlich dargelegt, verbindet uns viel mehr als uns noch trennt. Somit wünsche ich uns allen ein frohes Be-denkjahr 2017 und ein gemeinsames Schauen und Hören auf Christus.

In der Freude auf schöne Begegnun-gen grüßt Sie in Verbundenheit

Ihr PfarrerGR Mag. Gerald Geyrhofer

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© Privat

Pfarrer Gerald Geyrhofer

Frohe Ostern

Zum Hirtenbrief

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?Er ist nicht hier, er ist auferstanden.LK 24,5-6

Aktuelles Thema HIrtenbrief4

Hirtenbrief© Hermann Wakolbinger

zum gemeinsamen Gedenken

an 500 Jahre Reformation im

Jubiläumsjahr 2017

Wir sind insbesondere dankbar, dass die gemeinsame Erklärung zur Recht-fertigungslehre im Jahr 1999 den Weg bereitet hat, dass wir heute das Jahr 2017 nicht mehr im Gegeneinan-der begehen.

Wir sind auch dankbar für die vielen Gespräche im Vorfeld, in denen die katholische Kirche die evangelische darauf hingewiesen hat, dass dieses Jahr auch das Element der Buße ent-halten sollte- und die evangelische Kirche die katholische darauf, dass dieses Jahr zu Recht mit Freude be-gangen wird.

Und wir sind schließlich dankbar, dass hier in Oberösterreich von Ver-treterinnen und Vertretern unserer Kirchen ein gemeinsames Wort ver-fasst wurde. Dieses begrüßen wir und empfehlen es zum Studium.

Unser gemeinsamer Hirtenbrief ist Ausdruck der Dankbarkeit und der Hoffnung.

Wir sind dankbar für den Weg, der uns als Kirchen aus der Trennung und dem Gegeneinander in das Mit-einander geführt hat. Dahin, dass wir heute das, was uns eint, als wesent-lich stärker ansehen als alles, was an Differenzen noch vorhanden ist. Im Glauben an den dreieinen Gott und in der Taufe ist unsere Einheit von Gott her Grund gelegt, und von dieser Mit-te aus wächst sie weiter.

Liebe Schwestern und Brüder!

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Nach vielen Jahrhunderten der Zer-strittenheit, der Verwundungen und der Verfolgungen befinden sich ka-tholische und evangelische Kirche nunmehr in einem guten ökumeni-schen Prozess des Miteinander und des Austauschs.

Heute, 500 Jahre nach dem Thesen-anschlag Martin Luthers, können wir Luther gemeinsam als Zeugen des Evangeliums, Lehrer im Glauben und Rufer zur geistlichen Erneuerung würdigen.

Wir sehen es als gemeinsame Auf-gabe, uns auf Jesus Christus, in dem Gott sich unwiderruflich und unüber-bietbar zusagt, zu besinnen, und aus dieser Mitte heraus in der Öffentlich-keit unseren Glauben weiterzusagen.

Dr. Gerold Lehner / Superintendent

Dr. Manfred Scheuer / Bischof

© Rupprecht

Aktuelles Thema 5

Unsere Hoffnung geht dahin, an den verbliebenen Differenzen kontinuier-lich und zügig so weiterzuarbeiten, dass die schmerzhafte und schuld-hafte Trennung am Tisch des Herrn in absehbarer Zeit überwunden wer-den kann.Wir selbst verpflichten uns, diesen Weg mit Freude, Hingabe und Geduld zu gehen und uns nicht mit dem Er-reichten zufrieden zu geben.

Unsere Hoffnung geht dahin, den Austausch der Gaben zu fördern. Bei-de Kirchen haben einander so viel zu geben, beide können voneinander so vieles lernen, vermögen einander zu stärken, einander „Gehilfen zur Freu-de“ zu sein. Unsere Hoffnung geht dahin, dass uns dieses Miteinander befähigt, un-seren Auftrag besser zu erfüllen:

III

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Gemeinsam schließlich wissen wir uns gerufen zu der stets neuen Um-kehr und Hinwendung zu ihm, der unser Lehrer und Meister ist.

Gemeinsam wissen wir uns gerufen zu der steten Bitte an den Heiligen Geist, uns zu erneuern, damit wir Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter werden an seinem Werk:

Dr. Gerold Lehner Superintendent

„zu verkünden das Evangelium den Armen, den Gefangenen zu predigen, dass sie frei sein sollen, den Blinden, dass sie sehen sollen, den Zerschla-genen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkünden das Gnadenjahr des Herrn.“

Das Jahr 2017 gemeinsam in diesem Geist zu begehen und damit nach 500 Jahren ein unübersehbares Zei-chen zu setzen, dazu wollen wir auf-rufen und Mut machen.

Linz, am Fest der Erscheinung unseres Herrn im Jahr 2017

Dr. Manfred ScheuerBischof

- die Verkündigung des Evangeliums in Kraft, Klarheit und Verständlichkeit;- die dienende und liebevolle Hinwendung zu den Menschen;- das Eintreten für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.

ökumenischer Festgottesdienstam Domplatz

Open Air Konzert der OUTBREAKBAND

Inhaltliche Impulse

Ausstellungen und Info-Point

Kulinarik

BerufenZUR HERRLICHEN

FREIHEITder Kinder Gottes

Willkommensstation und Frühstück am Martin-Luther-Platz

Feiern beim Landhausund auf der Promenade

Zeit zum Flanieren und Gustieren

Begegnung und Gespräch

Kinderprogramm

Musik

Kabarett

OÖ Kirchentag, Linz Donnerstag, 15. Juni 2017 9:30 – 17:00 Uhr (Kernzeit)

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Ort: 4020 Linz, Landhausplatz, PromenadeVeranstalter: Evangelische Kirche in Oberösterreich

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„Diese Pfarrer, hauen sich den Bauch voll, anstatt zu den Menschen zu gehen und ihnen von Gott zu erzäh-len“ hört man Luther beim Krippenspiel in Gmunden, nach seiner Visite mancher Pfarrgemeinden im Mittel-alter. Abhilfe schaffte er unter anderem, indem er das Evangelium zu einem vielgesungenen Weihnachtslied machte. 15 Strophen schrieb er zum Lied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“. Die versammelte Festgemein-de mit besonders vielen Familien und Kindern füllte unsere Kirche wieder auf erfreuliche Weise. Die letzte Strophe begleitete uns mit der göttlichen Botschaft in den Heiligen Abend: „Ehr sei Gott im höchsten Thron, der uns schenkt seinen ein‘-gen Sohn. Des freuet sich der Engel Schar und singet uns solch neues Jahr“.

Herzlichen Dank dem großen, engagierten Team aus Kindern und Erwachsenen, das uns die Weihnachtsbotschaft so ein-drücklich nahe brachte. A. B.

Alle Mitarbeiter unsere Pfarrgemeinde waren eingeladen, dieses „Danke“ in einer Andacht und im persönlichen Segen mit den Worten der Jahreslosung für den jeweiligen Arbeitsbereich, von den Pfarrern und der Pfarrerin unserer Ge-meinde entgegen zu nehmen. Anschließend wurden wir mit einem wunderbaren Büffet ver-wöhnt und bei einer kreativ durchmischten Sit-zordnung gab es feine Gespräche, für die leider oft die Zeit fehlt. „Danke dafür!“ A.B.

Danke sagen, das ist wie das liebevolle Lächeln, das wir verschenken oder geschenkt bekommen. Danke sagen, das ist das kürzeste und doch so gehaltvolle Gebet, das die Welt verändert.

an alle Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinde

beim Krippenspiel

Dieses und viele weitere Taizélieder begleiten unser Gemeindegebet monatlich an einem Freitagabend laut Ausschreibung. Angelika Piesch schmückt den Raum so liebevoll, passend zur Jahreszeit und zum Thema, während Jörg Bild und Text für den Gebetsimpuls vor-bereitet. Nach einer längeren Stille kommen wir mit den kleinen und großen Anliegen unserer Pfarrgemein-de ins Gespräch. Zurückliegende Veranstaltungen und das geplante Programm der Pfarrgemeinde werden bedacht. Wir sammeln Nöte der Menschen und bringen abschließend alles vor Gott. Eine kleine Gruppe aus der Gemeinde ist seit vielen Jahren treu und beständig in diesem Gebet, das die Verbindung unserer Pfarrge-meinde mit Gott auf sehr wirksame Weise unterstützt. A. B.

…bei Gott für alle Zeit!

Martin Luther

© Günter Hessenberger

© Sieger Köder

Wie in einer zärtlichen Hand - bin ich geborgen

Gemeinschaft leben 7

erfüllten unsere Kirche schon beim Einzug des Gos-pelchors der Jugendlichen aus den Pfarrgemein-den Wallern, Eferding, Marchtrenk, Scharten und Thening (WEMSCHT). Unter der Leitung von Herrn Richter Grimbeek / Südafrika und Projektpfarrer Kaarlo Schörkl / Wallern erlebten wir Musik und Tanz aus Afrika.

An manchen Stellen entstand durch die Einladung zum Mitsingen der Besucher ein fröhliches Mitei-nander von Chor und Publikum. Soloeinlagen mit Saxophon, Gitarre, Flöte und Gesang unterstrichen die hohe Klasse des Chors. Die Gemeinschaft und Freude der Jugend an so einem großen christlichen Chorprojekt war eine mitreißende Einstimmung auf die bevorstehende Weihnachtszeit. A. B.

WEMSCHT-Chor© Wemscht-Chor

so lautete das Thema unseres Mis-sionsgottesdienstes am 6. Jänner in Gmunden, wo uns Ehrenkurator Dr. Dr. Haio Harms zuerst bei der Predigt (Jesaja 45,1-8) nahelegte, wie sehr sich unser Gott für das Geschehen auf der ganzen Welt interessiert und es auch lenkt und eingreift - zu sei-ner Ehre „damit alle Welt erkennt, dass er allein Gott ist“ Jes. 45,6 - und uns danach mit einem Bildervortrag nach Indien entführte und uns zeig-te, was Gott dort bewegt und wobei wir unsere christlichen Geschwister in Indien unterstützen können.

Epiphanias bedeutet wörtlich „Er-scheinung“ oder „Offenbarung“ des

Göttlichen. In der orthodoxen Kirche wird bis heute an diesem Tag Jesu Geburt gefeiert. In der westlichen Kirche steht Epiphanias in Verbin-dung mit drei großen Ereignissen: der Ankunft der Heiligen Drei Köni-ge, der Taufe Jesu durch Johannes und Jesu erstem Wunder, bei dem er Wasser zu Wein machte. Dr. Dr. Harms berichtete uns, dass vor allem die Taufe für Christen in Indien eine große Herausforderung ist. Mit dem öffentlichen Bekenntnis zum Chris-tentum durch die Taufe beginnt die Verfolgung und Ausgrenzung aus der Familie, dem Freundeskreis, der Gesellschaft. Trotzdem wagen viele Menschen diesen Schritt.

Epiphanias...

Seit 25 Jahren unterstützt Schloss Klaus eine Organisation in Indien, die mittlerweile viele Projekte mit lokalen Mitarbeitern aufgebaut hat (mehrere Kinderheime, Tagesbetreu-ung für Kinder, eine Nähstation für Frauen und eine Bibelschule). Be-sonders die Bibelschule ist es, die jungen Indern dabei hilft, im Glauben zu reifen und sie dazu befähigt, in ih-ren Heimatorten neue Projekte und Kirchen zu gründen und bisher uner-reichten Menschen von Jesu Liebe zu erzählen.

Die gemeinsame Zeit am 6. Jänner mit Predigt, Kaffee, Kuchen, Brötchen und Bildervortrag war eine besonde-re und schöne Zeit, in der wir auch herausgefordert wurden, in die Welt hinauszuschauen und uns zu fragen, was unser Auftrag und unsere Aufga-be als Christen gegenüber Gott und unseren Mitmenschen ist.

Rebecca Schachinger

...auch in Indien“

© Albert Botka

Eindrucksvolle afrikanische Klänge

Gmunden8 Gemeindeleben

Wir gehen den Spuren nach, die Luther in der Reformationsstadt Augsburg für immer hinterlassen hat und spüren den Salzburger evangelischen Exu-lanten (Vertriebenen) nach, die hier vor den Toren der Stadt strandeten.

Wir besuchen die weltweit erste Sozi-alsiedlung „die Fuggerei“, gegründet vom katholischen Mäzen Jakob Fug-ger, dessen 1521 verfasste Statuten bis heute genau so gültig sind! Auch Luther kannte diese Stiftung und äu-ßerte sich dazu.

Wir sehen uns Gemälde der Alten Meister (Dürer, Cranach, Holbein...) an, die den Bildersturm überstanden.Wir besuchen die Evangelische Hei-lig-Kreuz-Kirche, die den Beinamen „Europäische Friedenskirche“ erhielt.

Wir bestaunen das 600 Jahre alte, noch immer bestens funktionierende Wasserwerk am Roten Tor mit dem ältesten Wasserturm Deutschlands … und noch manche Besonderheit mehr!

„Luther in Augsburg“04. - 07. September 2017

Preis p. P. im DZE 425,-

Inkl. HP, Eintritte & Führungen

Informationen: Ursula Grill, Tel. 0680 - 126 73 54Email: u.liddy.grill@gmx.at

Anmeldung & Kontakt:bei Wintereder-Reisen Gmunden, Tel. 07612 - 62855

Baldige Anmeldung empfehlenswert. Begrenzte Teilnehmerzahl!Genaue Programmzettel werden aus-gegeben; Änderungen vorbehalten

GEMEINDEREISE 2017

- Buchhandlung Kochlibri 07612/66876, www.kochlibri.at- Reisebüro Wintereder SEP-Einkaufspark Gmunden- Kartenpreise: VVK: € 10,- / AK: € 13,-- Veranstalter: Evang. Pfarrgemeinde Gmunden

- mara artists & events(www.maratix.de)- Buchhandlung Kochlibri 07612/66876, www.kochlibri.at- Reisebüro Wintereder SEP-Einkaufspark Gmunden- Kartenpreise: VVK: € 15,- / AK: € 20,-- Veranstalter: Evang. Pfarrgemeinde Gmunden i. Z. m. OEIGT

VORVERKAUF: VORVERKAUF:

Gmunden 9Gemeindeleben

Blaukreuz-Gruppe 2. + 4. Montag im Monat Ltg. Thomas Hubweber 19.00 Uhr / KS

Frauentreff 06.03./03.04./ Ltg. Erika NeumannMontag 19.30 Uhr / KS 08.05.2017

Mütterkreis 13.03./10.04./ Ltg. Erni HolzingerMontag 15.00 Uhr / KS 08.05.2017

Gospel and more 14.03./11.04./ Ltg. Mag. Reinhard Dopplinger/Jeden 2. Dienstag 19.00 Uhr / GS 16.05./13.06.2017 Margarete und Frank Woljem

Seniorennachmittag 01.03./ 05.04./ Ltg. Pfr. Gustav KlosiusMittwoch 14.30 Uhr / KS 03.05.2017

Chor der Ev. Gemeinde Gmunden Probe jeden Mittwoch Ltg. Lukas Raffelsberger 19.30 Uhr / GS Organist und Chorleiter

Ökumenischer Bibelarbeitskreis 02.03./16.03./30.03./20.04./ Ltg. Hofräte Dr. Herkenrath Donnerstag 17.30 Uhr / KS 04.05/18.05.2017 und Dr. Turba

Walken - Wir bewegen uns ALLE sind herzlich eingeladen! Bitte um telefonische Anmeldung:Donnerstag 16.00 - 17.30 Uhr Margarete Woljem, 0664 - 28 36 116

Bibelabend 23.02./23.03./20.04./18.05.2017 Ltg. Armin Hartmann Donnerstag 19.30 Uhr / GS (Schloss Klaus) Thema: „und Ihr werdet meine Zeugen sein“ - Apostelgeschichte

Gebet für unsere Gemeinde 10.03./ 21.04./19.05./ Treffpunkt: Familie Piesch Freitag 19.00 Uhr 23.06.2017 An der Pferdeeisenbahn 20

Kleine Kirche 09.04.2017 Ltg. Pfarrerin Kathi Hagmüller Sonntag 10.30 Uhr / GS 11.06.2017 und Team

Weltgebetstag der Frauen 03.03.2017 Thema: „Habe ich dir Unrecht getan?“ Freitag 19.30 Uhr Kath. Pfarre Gschwandt aufbereitet von Philippinas

Kabarett Hochkofler & Trojan 31.03.2017 Luther 2.017- Reformations-Kabarett Freitag 19.30 Uhr Evang. Kirche Gmunden

Albert Frey Konzert 01.04.2017 Kirchentour „alt & neu“ Samstag 19.30 Uhr Evang. Kirche Gmunden

Termine Frühjahr 2017 GS = Gemeindesaal Gmunden KS = Kleiner Saal (ehem. Jugendraum) Gmunden

Wussten Sie, dass ...

... die beiden Gusseisenöfen in Wasseralfingen bei Stuttgart, im heu-te ältesten Industriebetrieb Deutsch-lands, erzeugt wurden? Bereits 1365 verlieh Kaiser Karl IV. auf einem Per-gament das Schürf- und Bergbau-recht in der Schwäbischen Ostalb, Zisterziensermönche begannen mit der Eisengewinnung. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Eigen-

tümer, bis es durch König Ferdinand I. das Königlich Württembergische Hüttenwerk Wasseralfingen benannt wurde. Heute ist der Konzernname Schwäbische Hüttenwerke Wasse-ralfingen SHW-CT mit den Haupt-standorten Wasseralfingen-Königs-bronn-Heidenheim, hochmoderne Industriebetriebe am Weltmarkt. U. Grill

Gmunden10 Lebensbewegungen

Wir gratulieren herzlich... (1. Quartal 2017)

Scheyerer Heidi Gmunden 65 Jahre Prall Herbert GmundenRakeseder Eva GmundenHuber Franz GschwandtHofstätter Rosina Gmunden

Buchinger Roswitha Ohlsdorf 70 JahreGraef Werner ScharnsteinFeldhüter Hannelore AltmünsterSchmidtberger Karin PinsdorfBieber Monika GmundenBiedermann Gisela RosstalFessl Monika ScharnsteinKarner Waltraud, Dr. GmundenHenter Richard GmundenSpitzbart Ilse Gmunden

Steimann Wolfgang Grünau 75 JahreHausherr Rainer GmundenSchießer Heinz GmundenSchiller Irmgard PinsdorfGrubelnigg Edda ScharnsteinSilber Irene GmundenPramhas Wilfried, DI Gmunden

Warnold Edda, Dr. Gmunden 80 JahreEichhorn Friederike OhlsdorfFreundlinger Helmuth Gmunden

Hipfl Rudolf Gmunden 85 JahreHöller Wilhelmine PinsdorfOhler Sofia GschwandtMissbach Angela Grünau

Kronsteiner Friederike Gmunden 90 Jahre

Schwarz Walter Gmunden 91 JahreSchuller Johann AltmünsterWeixlbaumer Helga Gmunden

Gotfryd Maria Gmunden 92 JahreGoedel Elfriede Marianne GmundenLadin Auguste Gmunden

Brunnsteiner Franziska Scharnstein 93 JahreRott Luzia Scharnstein

Huemer Hertha Gmunden 95 JahreRogl Johanna AltmünsterNeubacher Josefine Gmunden

Spiessberger Friedrich Altmünster 96 Jahre

Kirchmeir Martha Altmünster 97 Jahre

Bewegtes Leben (bis 3.02.2017)

Gottes Segen unseren Täuflingen:

Aryan Golshan WandSohn von Anny Pen Tial & Keywan Golshan Wand, Gmunden

Julia BucheggerTochter von Petra Buchegger& Peter Huemer, Oberweis

Katharina StarzingerTochter von von Sabine& Rene Starzinger, Laakirchen

Unsere Trauung:

Michelle Rowe & Alexander Kirchgatterer Ohlsdorf/Dubai

Wir denken an unsere Verstorbene:

Maria Brinzei Laakirchen, im 96. LjTheresia Führer Ohlsdorf, im 89. LjHelga Knoll Altmünster, im 73. LjVera Köppke Gmunden, im 86. LjBruno Kuffner Ebensee, im 90. LjElli Lackner Gmunden, im 97. LjHans Reiter Gschwandt, im 91. LjVolker Sparwald Traunkirchen, im 82. LjGerda Szeszat Gmunden, im 103. LjMatthias Barth Laakirchen, im 88. LjLudwig Hochmayr Altmünster, im 77. Lj

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1. Passionseinkehr im Kloster Puchheim (OÖ) 17. - 19. März 2017 Beginn FR: 18.00 / Ende SO: ca. 16.00 Uhr Kosten: E 150,- (bzw. 160,- E Komfortzimmer)inkl. VP und Kursgebühr

2. Evangelische Exerzitien im Bergklösterchen Gschnon/Südtirol 17. - 24. Juli 2017 Beginn MO: 15.30 / Ende MO: ca. 10.30 Uhr Kosten: E 330,- inkl. VP und Kursgebühr

EINKEHRTAGE

Info / Anmeldung bei BodensteinsTel. 07612/70066 o. 0650/5700417email: d.bodenstein@eduhi.at

Ökumenischer

Gottesdienst

Vom „Konflikt zur Gemeinschaft“, unter diesem Motto stand der gemeinsame Gottesdienst in der katholischen Kirche Laakirchen. Dechant Starlinger und Pfarrer Klosius gestalteten mit Gemeinde-gliedern aus den katholischen Pfarren Steyrermühl, Laakirchen und der evangelischen Kirche Laakirchen den Gottesdienst. Die Botschaft im Hinblick auf das 500 Jahre Reformationsjubiläum ist:

Wir haben so viele Gemeinsamkeiten im Glauben, dass wir ge-meinsam dankbar sein können. In diesem Geist nehmen wir ein-ander als Schwestern und Brüder im Herrn an.

Miteinander freuen wir uns an den christlichen Gaben, die wir auf unterschiedliche Weise durch die Erneuerung und die Impulse der Reformation empfangen haben. Der ökumenische Weg ermöglicht es uns, gemeinsam Luthers Einsicht und seine geistliche Erfah-rung des Evangeliums von der Gerechtigkeit Gottes, zu verstehen und zu würdigen.

GeburtstagePrall Wilhelm Stockham 11 65 JahreOhler Johann Lois Stelzer-Str. 10 65 JahreParzer Margot Weinstraße 21 70 JahreSchuster Gerhard Hämmerlestr. 1 70 JahreNeumann Katharina Melkusstraße 7 80 JahreOhler Michael Bruckmühlweg 3 80 JahreReszneki Maria Rahstorf 13 81 JahreFakesch Sara Flösserweg 2 84 JahreOhler Johann Neue Heimat 3 84 JahreOhler Sofia Gmöserstraße 19 85 JahreWeber Michael Neue Heimat 9 86 JahreWeber Katharina Feldstraße 2 87 JahreBarth Mathias Neue Heimat 11 88 JahreRadner Berta Wolfstraße 3 88 JahreSammer Anna Forstern 4 92 JahrePrall Maria Wolfstraße 3 94 Jahre

LaakirchenGemeinde-Information 11

DO 23. Februar 17.00 Uhr Bibelstunde/Weltgebetstag d. Frauen

FR 03. März 19.00 Uhr Weltgebetstag r.k. Kirche Laakirchen

DO 09. März 17.00 Uhr Bibelstunde

SO 12. März 10.00 Uhr Etwas späterer Gottesdienst

SA 18. März 9.00 Uhr Gemeinsames Frühstück

DO 23. März 15.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim

SO 09. April 9.00 Uhr Festgottesdienst Geburtstagsjubilare

DO 27. April 14.30 Uhr Seniorennachmittag

Termine Feb bis April

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►Danksagung an OrganistinIm Rahmen des Gottesdienstes am 22.1. feierten wir die Danksagung an unsere langjährige Organistin Frau Prof. Hof-städter. Über eine sehr lange Zeit berei-cherte sie unsere Gottesdienste mit ihrer Orgelbegleitung. Im Vorjahr machte ihr eine gesundheitliche Einschränkung den Dienst in gewohnter Weise unmöglich. Wir sagen herzlichen Dank für die lange Zeit, die sie in unserer Kirche die Orgel spielte. Weiterhin alles Gute auf ihrem Lebensweg und Gottes Segen, das wün-schen wir ihr von Herzen.

Wir sind sehr dankbar dass wir mit unse-rer jungen Organistin Maria Bachmayr so schnell eine Nachfolgerin gefunden ha-ben. Ein Gottesdienst ohne Orgelspiel ist doch nicht so feierlich als mit.

Ebensee Gemeinde-Information12

aus Ebensee

TodesfallHerr Bruno Kuffner ist am 11. Jänner im 90. Lebensjahr verstorben. Er war lange Jahre Presbyter und Gemeinde-vertreter und war am Kirchenbau von Anfang dabei und bis ins hohe Alter Sprengelhelfer und treuer Mitarbei-ter im Weinberg unseres Gottes, er ist in der Nacht ruhig eingeschlafen, Gott schenke ihm ewige Ruhe.

60 Jahre Partnerschaft Zu Pfingsten (3. - 5. Juni) machen wir einen Gemeindeausflug, da ist die Ebenseer Gemeinde wieder nach Mi-chelbach eingeladen und wir werden dort das 60jährige Jubiläum unserer Partnerschaft mit ihnen feiern.

Da wir rechtzeitig einen Bus bestel-len müssen, sollen sich alle Interes-senten bis Mitte März beim Kurator melden.

Altes und Neues

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Ständige Veranstaltungen:Der Frauenkreis trifft sich wieder je-den 3. Montag im Monat um 14.00 Uhr in der evangl. Kirche (Bild) und auch Bibelstunde ist alle zwei Wo-chen am Mittwoch um 18.30 Uhr.

Am 1. Sonntag / Monat ist hl. Abend-mahl, bitte auch die Kinder zum Got-tesdienst mitbringen, sie sind unsere Zukunft, jeden 3. Sonntag im Monat ist Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst.

Wer keine Fahrgelegenheit zum Got-tesdienst hat, wer einen Besuch vom Pfarrer wünscht, bitte Telefonnum-mer 6295 (Kurator) anrufen.

Am Anfang des neuen Jahres möch-te ich mich wieder ganz herzlich für die Mithilfe und Unterstützung des abgelaufenen Jahres bedanken. Jetzt sind wieder Sitzungen zum Jahres-abschluß und weitere Planungen zu Erhaltung und Renovierungen, auch gibt es anfangs des nächsten Jahres wieder Wahlen zur Gemeindevertre-

tung, wo wieder jüngere Gemein-deglieder in den Gremien mithelfen sollten. Eine Gemeinde besteht aus vielen einzelnen Bausteinen und kei-ne(r) ist zu gering, dass er nicht sei-ne Talente für Gottes Sache zur Ver-fügung stellen könnte, es liegt viel Segen darin und jeder wächst in der Aufgabe mit Gottes Hilfe.

KonzertDie Konzerte waren gut besucht und durch Vielfalt hatten viele Freude beim Zuhören. Am 23.03.17 ist auch wieder ein Konzert der Musikschule in der Kirche.

Veranstaltungen Im Juni wird es wieder ein Gemein-defest geben. Das ganze Jahr gibt es Veranstaltungen in allen Gemein-den zu 500 Jahre Reformation 2017, zu denen ganz herzlich eingeladen wird. Wir werden auch bei den An-kündigungen und im Schaukasten besonders darauf verweisen und einige, die weiter entfernt sind, ge-meinsam besuchen.

Für sonstige Veranstaltungen (Kon-zerte, Vorträge etc.) bitte die Plakate in den Schaukästen beachten, um die genauen Beginnzeiten zu erfah-ren, welche meistens erst kurzfristig bekanntgegeben werden.

Den Jubilaren und älteren Gemein-degliedern wünschen wir Gottes Se-gen, Gesundheit und schöne Feiern im Familien- und Bekanntenkreis, den Kranken und Traurigen baldige Erholung, allen einen schönen und unfallfreien Winter und gesegneten Eingang zur Passionszeit. Wolfgang Trink

Jubilare

Schneider Helmut 80 Jahre Bahnhofstraße

Laimer Hermann 83 Jahre Engelbert-Kollerstr.

Engl Franziska 84 Jahre Kirchengasse

Lahnsteiner Anna 85 Jahre Berggasse

Pamminger Elfriede 85 Jahre Dr. Rasperstraße

Mandl Gertraud 86 Jahre Max-Ziegerstraße

Kuffner Rosa 92 Jahre Alte Saline

Neumann Inge 93 Jahre Eibenbergsiedlung

ScharnsteinGemeinde-Information 13

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Frühstücks-Gottesdienst:19. März 2017Beginn 09.00 Uhr

30. April 2017Beginn 09.00 Uhr

Termine

Welche Erwartungen haben Sie an das

Reformationsjubiläum?

Für mich ist es eine Chance, dass eine moderne, suchende Gesell-schaft in einer verführbaren Welt sieht, dass es mit Luther eine histo-rische Gestalt gibt, die bei der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit hilft und Gottvertrauen schenken kann. Der „altböse Feind“, wie er bei ihm hieß, heißt heute Verführungs-gesellschaft. Sie redet Dir ein: Küm-mere Dich nur um Dich, amüsiere Dich, Konsum ist alles.

Aber wir können von dieser in eine an Werten orientierte Welt wech-seln. Es gibt keine Instanz, die dich zwingt, in der Banalität zu verhar-ren. Auch dafür steht Martin Luther.

Joachim Gauck Deutscher Bundespräsident

Haus „VORANKER“ wie es viele kannten ...

SelbsterkenntnisWährend des Prozesses gegen Adolf Eichmann, der sich wegen Beihilfe zum Mord an unzähligen Juden zu verantworten hatte, traten einige Zeugen gegen ihn auf. Ein Mann, Ye-hiel De-Nur, brach während seiner Aussage zusammen. Als ein Jour-nalist ihn später fragte, ob es seine Erinnerung oder der Anblick seines Peinigers gewesen sei, der ihn so erregt hätte, antwortete er: „Nein!“ Auf weitere Nachfrage sagte er: „Ich bekam Angst vor mir selbst. Ich sah, dass ich genauso fähig bin, dassel-be zu tun. … Adolf Eichmann ist in jedem von uns!“ Eine solche Aussa-ge hätte sicher kaum einer erwartet. (Quelle: www.wahrekirche.de)

Die Bibel fällt ein ähnliches Urteil über alle Menschen: „kein Mensch ist gerecht, alle sind Sünder vor Gott.“ - Daran sollten wir besonders am Karfreitag denken!

... ist nicht mehr!

Oben: alte Aufnahme vom Haus Unten: Voranker seit Dezember 2016

HERR, wir danken für die segensreiche Zeit, die wir und viele andere in diesem Haus verbringen durften.

AdventfeierAm 8. Dezember trafen wir uns zu einer Adventfeier, mit Pfr. Gustav Klosius. Seiner Andacht folgten nachdenkliche und heitere Beiträge umrahmt von fröhlichem Gesang. Der Feiertisch war festlich geschmückt für Auge und Gaumen, und um eini-ges größer als im Vorjahr, Herzlichen Dank an alle.

„Es ist leicht gesagt, dass man Gott lieb hat. Denn er kommt nicht persönlich zu uns. Aber man sehe zu, wie wir uns gegen die be-dürftigen Leute verhalten.“

Martin Luther

Martin Luther 1520Kupferstich von Lukas Cranach

Kinder/Jugend Jugendarbeit Gmunden14

.. war das Motto des Gottesdienstes, welchen unsere Jugend am 19.11. des vergangenen Jahres gestaltet und mit der Gemeinde gefeiert hat. Themenfindung, inhaltlich-biblische Überlegungen, Gottesdienstelemen-te, Raumgestaltung, Musik, Technik und „After-Party“ wurden selbstän-dig im Teamwork durchdacht und in Absprache mit dem Referenten Jens

„Chillst du noch -... oder wagst du schon?“

Luckart gelungen umgesetzt. Nicht nur die natürlich-herzliche und offe-ne Art der Jugendlichen machte Lust auf mehr, sondern auch der genera-tionsübergreifende gute Besuch des Gottesdienstes. Deshalb wird bereits mit einem Frühlingstermin für den nächsten „Jugendgottesdienst“ ge-liebäugelt, auf den ich mich persön-lich schon freue.

Danke für euren Einsatz und viel Se-gen und Spaß für den nächsten Got-tesdienst! Ulf Kessel

Worum geht es in diesem Musical? Zwei Männer aus der Bibel - Paulus und Silas - wurden Jesusfreunde. Die-se Freude wollen sie nun mit allen Menschen teilen.

36 Minuten. Sieben Lieder, dabei der pfiffige „Kerkermeister-Rap“, das schöne „Lass dir an meiner Gnade ge-nügen“ und, für alle zum Mitsingen, „Großer Gott, wir loben dich“.

Wir suchen wieder SchauspielerInnen, SolosängerInnen, ChorsängerInnen oder StatistInnen. Wir freuen uns auf jeden von euch.

Workshop Kinder-Musical„Befreit“

Proben von 16.00 - 18.00 Uhr: Mittwoch 08.03.2017Mittwoch 15.03.2017Mittwoch 22.03.2017Freitag 24.03.2017

Probe von 9.00 - 17.00 Uhr: Samstag 25.03.2017 Aufführung im Gottesdienst: Sonntag den 26.03.2017Ort: Evang. Gemeinde Gmunden

Anmeldung: Theaterpädagogin i.ADipl. Päd. Gerlinde Forsthuber07612/87599 o. 0664/73374010Mail: g.forsthuber@eduhi.at

Nächster JugendGD

22.04.201719.00 Uhr Evangelische Kirche Gmunden

Foto: Martin Luther Heim

Sonntag

30.04.2017Jungschartag auf der Gis bei Linz im Mühlviertel

Anmeldungen bei Judith Kreutzer, Tel. 0664/1314816Mail: inju.kreutzer@gmx.at

Jungschartag Gis

Jungscharkinder aus ganz Oberösterreich treffen sich für einen Tag im Martin Luther Heim zum Thema:„Bibel Abenteuer“! Das wird, wie immer, ein toller Tag werden!

Foto: Auf der Gis 2015

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Jeden Freitag um 18.30 Uhr

Trinity JugendkreisGemeindesaal Gmundenab 13 Jahren mit Arie Pointner

Kinder/Jugend 15Foto: Kampesberg

Dort warten ein lustiges Wochen-ende mit Spiel, Lagerfeuer, Nacht-wanderung je nach Wetter und ein schöner Gottesdienst auf dich. Wir

13.05.2017 Abfahrt: Klosterplatz - Zug 14.00 h Rückkehr ca. 19.00 hAnmeldungen bei Jörg & Angelika Piesch, Tel. 07612 -75192Mail: joergundangelika@aon.at

Beim Schafbauern

Foto: Hof Mössl

Wir fahren mit dem Zug von Gmunden nach Kirchham, gehen von dort den Wanderweg zum Schafbauern Mössl, lassen uns verwöhnen bei einer guten Jause, entdecken das biblische Schaf, machen gemeinsame Spiele und wandern und fahren wieder zurück. Eltern, Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern, kommt und macht mit!

Der Hof Mössl liegt ein bisserl versteckt in Weidach/Vorchdorf, die Landschaft, die Ruhe und der Blick zum Traunstein bezaubern - eine Idylle. Der Hof hat 50 Scha-fe und Familie Mössl erzeugt Frischkäse, Hartkäse und großartigen Schaf-Camembert.

Wanderung für Groß & Klein zum Schafbauern Mössl

In Kirchham liegt das evangelische Freizeitheim „Kampesberg“.

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würden uns sehr freuen, wenn du da-bei sein würdest.

Merke dir den Termin vor, alles Wei-tere erfährst du mit einer gesonder-ten Einladung.

Anmeldungen bei Gerlinde Forsthuber, Tel. 07612/87599 Mail: g.forsthuber@eduhi.at

Weekend

09. - 10.06.2017Kinderwochenende in Kampesberg/Kirchham

In voller Fahrt

Foto: Albert Botka

geht es in das neue Jungscharjahr.

Die Jungschar-Junior bleibt weiter am Dienstag von 15.30 - 17.00 h und die Jungschar im Walde jeden 2. Sams-tag (ungerade Kalenderwochen) von 14.00 - 17.00 h. Alle Kinder unserer Pfarrgemeinde mit Freundinnen und Freunden jeder „Hautfarbe und Kon-

fession“ zwischen 6 und 12 Jahren sind herzlich willkommen.

Der Jungschartag am 30. April und das Jungscharlager in der ersten Som-merferienwoche tauchen schon am Horizont als Highlights auf. Wir freuen uns darauf und grüßen mit unserem traditionellen Abschiedsgruß: „Gemeinsam unterwegs - mit Jesus!“ Albert und Judith

Evangelisches16

Klezmer Konzert mit Kohelet 3Seit zwei Jahrzehnten erforscht und zelebriert das Ehepaar Ewa und Boh-dan Hanushevsky die alte, ursprüng-liche Volksmusik Ost- und Südosteu-ropas. Die beiden sind das „Leading Couple“ und der Motor der Band Kohelet 3, die bekannt ist für ihre kraftvollen und leidenschaftlichen Interpretationen. Das verbindende Element in ihrem multiethnischen Repertoire sind die Lieder und Tän-ze der großen nomadischen Völker Osteuropas: die jiddische Musik und die Musik der Roma. Egal ob sehn-suchtsvoll, leidenschaftlich, wein-schwer oder leicht und beschwingt: Wir erleben bei ihren Konzerten die archaische Kraft dieser Musik, die spielerisch alle Sprachgrenzen über-windet.

Sonntag 23.04.2017 um 18.00 Uhr

Besetzung: Ewa Hanushevsky: Lead Vocals, Alto SaxBohdan Hanushevsky: Lead Vocals, Accordion, GuitarKurt Edlmair: Clarinet, Soprano Sax, Vocals

Kartenverkauf: - Pfarrkanzlei- Buchhandlung Kochlibri- Reservierungen bis 22.04.2017 unter: mg.ungar@gmx.atKartenpreise: VVK: € 10,- / AK: € 13,-

PAUL M. ZULEHNERZum Reformationsjubiläum 2017

Der tiefe Fall

Der Krieg der Konfessionen hat das Christentum in Europa beschädigt.„Europa ist der einzige Kontinent, in dem die christlichen Kirchen sich im Niedergang befinden. Fachleu-te sehen darin eine Spätfolge des grausamen und blutigen Dreißig-jährigen Krieges, in dem im Namen Gottes die Konfessionen einander bekriegt haben. Wie kann nach all diesen dunklen Ereignissen heute das Evangelium wieder in das Leben und Zusammenleben der Menschen in Europa eingewoben werden?“

Samstag 17.03.2017 um 19.30 Uhr

Kartenverkauf: - Pfarrkanzlei 07612/64237, DI - DO 9 - 11.00- Buchhandlung Kochlibri 07612/66876, www.kochlibri.at- Reisebüro Wintereder SEP-Einkaufspark Gmunden- Reservierungen bis 16.03.2017 unter: mg.ungar@gmx.at

Kartenpreise: VVK: € 10,- / AK: € 13,-Veranstalter: EBW

Mit BONHOEFFER auf Spurensuche

„Worauf vertrauen wir wirklich?“

Dietrich Bonhoeffer reizt zum Ge-spräch über den eigenen Glauben. Ein christlicher Grundkurs, der in Bonhoeffers Biografie und Theologie seinen Fokus hat, kann zum überra-schend neuen Lesen biblischer Texte führen.

Es geht um die gemeinschaftliche Arbeit an der Frage: Was glauben wir / was glaube ich - wirklich?

Dienstag 07.03.2017 14.03.201721.03.201728.03.2017jeweils um 19.00 Uhr

Anmeldung: mg.ungar@gmx.at

Evangelische Kirche GmundenKleiner Saal/Gmunden Georgstraße 9

Veranstaltungen in der Evangelischen Kirche Gmunden:

© Paul M. Zulehner

© Kohelet 3

BildungswerkGmunden 17Programmvorschau Februar - April 2017

„Lasst Euch nicht verführen - 21.02.2017 19.00 Uhr GS Kurt SchneckChristus allein genügt“, Vortrag

Der tiefe Fall, Vortrag 17.03.2017 19.30 Uhr Kirche Dr. Paul M. Zulehner

Israelische Tänze 19.03.2017 19.00 Uhr GS Christa Elger

Klezmer-Konzert mit Kohelet 3 23.04.2017 18.00 Uhr Kirche Ewa & Bohdan Hanushevsky

„Mit der Bibel im Gespräch“

Donnerstag um 15.00 UhrLtg. Monika UngarKleiner Saal / Gmunden

09.03.201713.04.2017

andrea schwarz

„Der kleine Drache Hab-mich-lieb“ Ein Märchen für große Leute

Es war einmal… So beginnt die Ge-schichte vom kleinen Drachen Hab-mich-lieb und vom Zauberer Moya, der auch ein guter Koch ist. Es ist ein Märchen, und deshalb ist es wahr. Sich selbst zu finden und angenom-

men zu werden, Freunde zu gewinnen und anders sein zu dürfen. Das Mär-chen der Bestseller-Autorin Andrea Schwarz macht Kleinen und Großen Mut, der eigenen Sehnsucht zu ver-trauen.

Buchtipp 1:

konstantin wecker

„Dann denkt mit dem Herzen“Ein Aufschrei in der Debatte um Flüchtlinge

Täglich vernehmen wir die Stimme der „Vernünftigen“: die Obergrenze sei erreicht, die Zuwanderung müsse gestoppt werden, die Willkommens-kultur sei höchst umstritten und

Mitgefühl sei Schwäche. Millionen Menschen wird ein lebenswertes Le-ben vorenthalten… und die Stimme der „Vernünftigen“ erklärt das zum Naturgesetz. Wenn das Vernunft sein soll, wird es zunehmend wichtig, die Stimme der „Unvernunft“ zu Wort kommen zu lassen, die Stimme wider „die kalte Vernunft“ (Arno Gruen), die Stimme des Herzens, damit diese nicht für immer verloren geht.

Buchtipp 2:

Noch in diesem Frühjahr erscheinen

3 neue Titel der Kleinbuchserie LICHTBLICKE

„Phänomen Luther - Glauben damals und heute“ ; „Unter dem Wort - für alle, die die Bibel noch nicht oder nicht mehr kennen“ mit Dr. Jutta Henner, Wien „Funken der Hoffnung - Predigtbändchen Nr. 1“ mit Pfr.in Kathrin Hagmüller.

Jeweils ca. 8o - 1oo Seiten, Preis E 4,-

Glauben Sie, so wurde ich gefragt, an den lebendigen Gott?

Und ich antwortete: Ich lebe davon, dass Gott an mich glaubt. Und was halten Sie von Jesus Christus? Und ich antwortete: Ich baue darauf, dass er mich hält. Und was denken Sie vom Heiligen Geist? Und ich antwor-tete: dass er uns verbindet, mehr als wir denken können.

Andreas Knapp

Foto

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Gottesdienstplan 20. Februar - 30. April 2017 Beginn: 9.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

Termine Mittwoch 2017:

22. Februar15. März19. April

jeweils um 14.30 Uhr in der Kapelle

Termine Mittwoch 2017:

29. März14. April (KARFREITAG)31. Mai

jeweils um 15.00 Uhr in der Kapelle

Gottesdienste im WeinberghofGottesdienste im Josefsheim

Datum Gmunden Ebensee Laakirchen Scharnstein

19.02. DER 3. 10.00

Hagmüller KIGO Ungar KIGO Forsthuber Haas

26.02. Klosius Y Hubmer Loidl KIGO Gerold

Widmann AGD 19.00 - - -

05.03. Hagmüller KIGO Renz Y Klosius Kerling Y

12.03. Ungar Y Renz Widmann 10.00 Klosius

ESG KIGO

19.03. DER 3. 10.00

Haas KIGO Renz KIGO Kerling Y Hagmüller FSG

26.03. Hagmüller Renz Klosius KIGO Gerold Y

Müller B. AGD 19.00 - - -

02.04. Klosius KIGO Hagmüller Y Kerling Ungar

palmsonntag

09.04. Kerling Y Trink Hagmüller KIGO Klosius „Kleine Kirche“ 10.30 - - -

gründonnerstag

13.04. Hagmüller Y Kerling Y - -

karfreitag

14.04. Kerling Y 9.00 Klosius Y Ungar Y Hagmüller Y

Klosius Y 20.00 - - -ostersonntag

16.04. DER 3. 10.00 Hagmüller Y KIGO Renz Y KIGO Klosius Y Haas Yostermontag

17.04. Klosius - - -

22.04. U. Kessel & Jugend 19.00 - - - JUGENDGOTTESDIENST

23.04. Kerling Y Führer Hagmüller KIGO Gerold Y

30.04. Hagmüller Klosius Loidl Bodenstein FSG Schuster I. AGD 19.00 - - -

Der 3. 10.00 Uhr Gottesdienst

am 3. Sonntag im Monat

KIGO Kindergottesdienst

AGD Abendgottesdienst

FSG Frühstücksgottesdienst

GD mit besonderer

musiklischer Gestaltung

Gmunden: Jeden 1. Sonntag im Monat

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Pfarrer Alexander Hagmüller:Tel. 0699/188 77 465alexander.hagmueller@evanggmunden.at

Pfarrer Gustav Klosius:Tel. 0664/750 66 491klosius.gustav@aon.at

Kurator Albert Botka:Tel. 0699/188 78 426albert.botka@yahoo.com

Für den Inhalt verantwortlich:Redaktionsteam Evang. Gemeinde Gmunden

Medieninhaber, Redaktion:Evangelische Gemeinde GmundenGeorgstraße 9, 4810 Gmundenwww.evanggmunden.at

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Abgabeschluss / Redaktionsschluss: 16.03.2017Versand: 19.04.2017

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TERMIN: 09.04. / 11.06.17

Ort: Gemeindesaal Gmunden

Uhrzeit: 10.30 Uhr

Gottesdienste zum Schauen, Staunen

und Mitmachen: Singen, Geschichten-

hören, Beten und vieles mehr!

Für Kinder von 1 - 7 Jahren zusammen

mit ihren (Groß-) Eltern.

Ltg. Pfr. Kathrin Hagmüller & Team

Suppenessenfür eine gute Sache

Termin: 19.02. / 19.03.17

Ort: Gemeindesaal Gmunden

Uhrzeit: 11.30 Uhr

Beginn: 10.00 Uhr mit dem 3. Gottes-

dienst im Monat anschl. gemeinsames

Mittagessen. Wir freuen uns auf gute

Gemeinschaft. Der Reinerlös dient

wieder einer guten Sache.

Worauf vertrauen wir wirklich?

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07./14./21./28.03.2017

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Glaubenskurs

Kirchentag Linz

Donnerstag

15. Juni 2017

Gemeindefahrt

wird organisiert.

Informationen folgen

Zum Reformationsjubiläum 2017

PAUL M. ZULEHNER

Vortrag: „Der tiefe Fall“

TERMIN: Samstag

17.03.2017

Uhrzeit: 19.30 Uhr

Kartenpreise:

VVK: € 10,- / AK: € 13,-

Veranstalter: EBW

Konzert

ALBERT FREYKirchentour - alt & neu

TERMIN: Samstag

01.04.2017

Uhrzeit: 19.30 Uhr

Kartenpreise:

VVK: € 15,- / AK: € 20,-

Veranstalter: Evangl. Pfarrgemeinde

in Zusammenarbeit mit OEIGT