GN-Live Februar 2013

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l i v e Das Veranstaltungs-Magazin der Grafschafter Nachrichten www.gn-live.de Februar 2013 6. Jahrgang NORDHORN Musical „Yva“ feiert Weltpremiere NORDHORN „Günter, der Treckerfahrer“ entdeckt die „deutschen Helden“ LINGEN „Mother Africa“-Show bietet einen Zirkus der Sinne MISS FEBRUAR 2013 Ilona Milius Gleichstellungsbeauftragte aus Wietmarschen „Man bekommt, was man gibt.“ Hairstyling: Friseur Hopmann Kosmetik: Borggreve’Geerds Beauty Ausstattung: CC-Fashion Foto: fotoKULT

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Das Veranstaltungsmagazin der Grafschafter Nachrichten

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liveDas Veranstaltungs- Magazin der Grafschafter Nachrichten

www.gn-live.de

Februar 20136. Jahrgang

NORDHORN

Musical „Yva“ feiert Weltpremiere

NORDHORN

„Günter, der Treckerfahrer“ entdeckt die „deutschen Helden“

L INGEN

„Mother Africa“-Show bietet einen Zirkus der Sinne

MISS FEBRUAR 2013

Ilona MiliusGleichstellungsbeauftragte aus Wietmarschen

„Man bekommt, was man gibt.“

Hairstyling: Friseur HopmannKosmetik: Borggreve’Geerds BeautyAusstattung: CC-FashionFoto: fotoKULT

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2. – 3. März 201311.00 – 17.00 Uhr

5. IMMOBILIENFRÜHLING

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TIPPFebruar 2013

Axel Prahl ist Schauspieler. Zu se-hen im Fernsehen, auf der Lein-wand und auf der Theaterbühne.Und ja, er ist Tatort-Kommissar!Und zwar Kommissar Thiel im be-liebten (Kult-) Tatort aus Münster.Überall erzielt er Traumquotenund Traumnoten.

Jetzt aber wendet er sich live unddirekt an sein Publikum und de-bütiert als Songschreiber undSänger und so heißt es: Prahlsingt Prahl – mit dem Blick aufsMehr! Er hat esnicht nötig, diesenSchritt als Abrun-dung seiner Karrierezu tun. Für ihn ist die-ser Griff zur Gitarre viel-mehr ein bisher vernach-lässigter Bestandteil des eigenenLebensentwurfes.

Axel Prahl bekam als Achtjährigerseine erste Gitarre, als Dreizehn-jähriger träumte er davon, eine

eigene Schallplatte zu ma-chen.Jetzt mit 51 Jahren, hater sein erstes Album veröf-fentlicht. Dafür hat er einkleines handverlesenes Or-

chester von neun Musikern, die inder deutschen Rock- und Jazzsze-

ne einen klangvollen Namen ha-ben, um sich versammelt. DerSänger Prahl begibt sich in einvergnügliches Wechselbad derGefühle. Dabei zeigt er ganzneue, beeindruckende Seitenvon sich.■■ Donnerstag, 28. Februar,

20 Uhr, Aula Schulzentrum,Emlichheim

Niedergrafschafter Konzerthighlight: Axel Prahl

Unser Tipp im Februar

Axel Prahl singt in Emlichheim

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Max Mustermann gültig bis 12/2013

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TERMINE Februar 2013

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Vechte ArkadenESPRIT, Street One, cc.fashionMo.– Fr. 9.30 –19.00 Uhr, Sa. 9.30 –18.00 Uhr

Zur Bleiche 1CECIL StoreMo.– Fr. 9.30 –18.30 Uhr, Sa. 9.30 –18.00 Uhr

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Wietmarscher Powerfrau

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TERMINEFebruar 2013

Ausstattung:

B O R G G R E V E ‘ G E E R D SB E A U T Y

Kosmetik: Fotografie:Hairstyling:

engagiert sich vielseitigNicht so schnell kleinkriegen lässtsich die „Miss GN-live Februar“aus Wietmarschen. Rund zweiStunden täglich treibt Ilona MiliusKampfsport oder unterrichtet inSelbstverteidigung. Ihre Schülersind in der ganzen Grafschaft zuHause. Zusätzlich engagiert sichdie 59-Jährige ehrenamtlich alsGleichstellungsbeauftragte für dieGemeinde Wietmarschen. DieseAufgabe hat die Powerfrau bereitsvor zwölf Jahren übernommen.Und auch in den politischen Rei-hen ist die vielseitige Miss als CDU-Vorstandsmitglied anzutreffen.

Hallo Ilona. Du bist sehr aktiv.Seit wann treibst du Kampf-sport?

Ich habe mit 35 Jahren angefan-gen. Als meine Zwillinge, die Jüngs-ten von fünf Kindern, fünf Monatealt waren, wollte ich wieder mehrSport treiben. Ich habe dann 1988mit Wushu, einer Kampfkunstähnlich dem Kung-Fu, angefangenund bin 1997 zum Kitai Jutsu ge-wechselt. Seitdem bin ich beimKampfsport geblieben und mittler-weile Trainerin. Ich gebe Kurse inSelbstverteidigung und Selbstbe-hauptung. Außerdem begleite ichProjekte zur Gewaltprävention anSchulen – denn ich bin absolut ge-gen Gewalt, aber es ist wichtig, so-fort reagieren zu können.

Hast du auch schon an Wett-kämpfen teilgenommen?

Tatsächlich war ich in Wettkämp-fen sehr erfolgreich. In den 1990erJahren war ich Deutsche Meisterinim Wushu und Vizemeisterin in derKategorie „Selbstverteidigung“.

Mit einem frischen Grün setzt „Miss GN-live Februar“ Ilona Milius Farb-akzente bei ihrem Outfit fürs Fotoshooting. Fotos: fotoKULT

Kampfsport, Gewaltpräventi-on und Gleichstellung – wobist du noch anzutreffen?

Seit rund sechs Jahren bin ichTeil des Freiwilligen Ordnungs-und Streifendienst der StadtNordhorn. Bis vor zwei Jahrenwar ich dort die einzige Frau.Mir ist es wichtig, für Ordnungzu sorgen und in Nordhorn prä-sent zu sein. Schließlich habe

ich auch dort lange Zeit ge-wohnt.

Was treibt dich an, dich derartfür die Gesellschaft zu enga-gieren?

Es ist meine Art und auch meineArbeit als Gleichstellungsbeauf-tragte, zu helfen und für andereda zu sein.

Vielen Dank für das Interview!

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TERMINE Februar 2013

„Pinselheinrich“ Zilles Bilderaus dem Berlin der ArbeiterDas Otto-Pankok-Museum in Gil-dehaus zeigt bis zum 27. Februardie Ausstellung „Zille sein Mill-jöh“ mit Zeichnungen, Grafikenund Fotografien aus den BerlinerArbeitervierteln am Anfang des20. Jahrhunderts. Insgesamt wer-den 130 Werke, darunter auch 30Schwarz-Weiß-Fotografien, in dersehenswerten Ausstellung prä-sentiert. Der auch „Pinselhein-rich“ genannte Zille (1858 bis1929) stellte ebenso einfühlsamwie sozialkritisch den Alltag inden proletarisch geprägten Berli-ner Stadtteilen dar. Zille fand sein„Milljöh“ in den Hinterhöfen derMietskasernen, Seitengassen undKaschemmen der Arbeiterviertel.Im „Strandbad Wannsee“ von1912, einer mit Aquarell ausgear-

beiteten Skizze in schwarzer Krei-de, blickt der Künstler dem Berli-ner Volk auf die runden Bäucheund dicken Hintern in geringeltenBadeanzügen, zeichnete mitschnellem Strich kleine Hunde,Herren in Zylinder in einer halbsei-denen Lokalität oder Frauen mitentblößter Brust.

Herausragend macht die Ausstel-lung die exzellenten Leihgaben, al-lesamt von privaten Sammlern ausBerlin, Osnabrück, Münster undGildehaus. Es ist ein großes Ver-dienst des Otto-Pankok-Vereins inZusammenarbeit mit dem Land-kreis, diese Kleinode nach Gilde-haus geholt zu haben. Diese Aus-stellung präsentiert Kunst dabeinicht wie meist üblich als fertiges

Endprodukt, sondern zeigt die Ent-wicklungsstufen dorthin.

Heinrich Zille verstand als ausgebil-deter Grafiker, Maler und Fotografsein Handwerk. Zu sehen sind Vor-zeichnungen mit Kreide oder Fe-der, Kolorationen mit Pastell sowiedurch unterschiedliche Druckver-fahren hergestellte Werke wie Ra-dierungen, Lithografien und Helio-gravüren. Der Kunsthistoriker Mat-thias Flügge, Rektor der Hochschu-le für bildende Kunst in Dresden,bewertet die ausgestellten Fotos,deren Abzüge Zille teilweise nochselbst gemacht hat, als „großeKostbarkeiten aus Privatbesitz, diesonst kaum zu sehen sind.“

■■ Bis 27. Februar, Gildehaus,Otto-Pankok-Museum

Kunsthistoriker Matthias Flügge vor einem Werk Heinrich Zilles im Gildehauser Otto-Pankok-Museum. DieAusstellung läuft bis zum 27. Februar. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr, Mittwochvon 15 bis 17 Uhr. Führungen nach vorheriger Anmeldung. Foto: Lüken

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���������������� �����������LIVE 2013 „BIS ANS ENDE DER ZEIT“

����������������� �� �����������UNLEASHED 2013

����������������� �������������� ��������� ��MIT SMOKIE, THE TREMELOES, MIDDLE OF THE ROAD U.V.M.

���������������� � ������� ����„JETZT KOCHT ER AUCH NOCH“

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����(������������ ���-���.���������������� ������„FÜR FRAUEN IST DAS KEIN PROBLEM“

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TERMINE Januar / Februar 2013

MONTAG 28.BILDUNG/VORTRÄGEOSNABRÜCKLiteraturspotLesung mit Musik zu Hanns Eisler, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 20 Uhr

KONZERTENORDHORNPeter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken ChorG-CARD-ERMÄSSIGUNGAlte Kirche, Am Markt 1, 19.30 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

MEPPENBuena Vista Social ClubTheatergemeinde, Ludmillenstraße 8, 20 Uhr

RAT UND HILFEBAD BENTHEIMVortrag zu SozialfragenVortrag zu sozialrechtlichen Fragen imVortragsraum in Bettenhaus 5, Fachkli-nik Bad Bentheim, Am Bade, 16 Uhr

DIENSTAG 29.BÜHNENORDHORNWünsch Di wat - un betaal doarföarPlattdeutsches Theaterstück, aufgeführtvon der Landjugend Nordhorn, HotelRammelkamp, Lingener Str. 306, 20 Uhr

LINGENThe King’s Speech - Die Rede des KönigsSchauspiel von David Seidler, Theater ander Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44,www.lingen.de, 20 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGENORDHORN„...dann ritt sie hinaus, denRührlöffel in der Faust...“ – Mär-chen von der Kraft der FrauenG-CARD-ERMÄSSIGUNGLesung mit Martha Vogelsang und HeikeKoschnicke, Stadtbibliothek, Bücherei-platz, www.stadtbibliothek-nordhorn.de,20 UhrVorverkaufsstellen: Stadtbibliothek Nordhorn; Buchhand-lung Viola Taube 05921/16993; VVVStadtmarketing e.V. 05921/80390

Romantisches Baden bei Ker-zenlicht, vor allem jetzt wenndie kalte Jahreszeit anbricht -das können wir normalerweiseallenfalls in der eigenen Bade-wanne erleben, wenn wir unsordentlich Mühe geben. Dochso richtig viel Platz ist da in allerRegel eher nicht. Etwas ganzanderes erleben können Sieaber in der Bentheimer MineralTherme. Das ganze Jahr überkönnen Gäste der BentheimerMineral Therme an jedem erstenFreitag im Monat bis 0.30 Uhrbei Mondschein „atmosphäri-schen Wasserwelten“ mit ro-mantischer Beleuchtung, musi-kalischer Untermalung und ver-schiedenen Wellness-Angebo-ten genießen

Seit nun schon mehr als 10 Jah-ren bieten die Aqua-Nights inder Bentheimer Mineral Thermean jedem ersten Freitag im Mo-nat diesen entspannten undspannenden Start ins Wochen-ende.

Das Besondere: PuresSchwimmvergnügen im Freien,und zwar zu jeder Jahreszeit.Das attraktiv gestaltete Außen-becken bietet viel Platz; musika-lische Wasserwelten und atmo-

sphärische Beleuchtung verbrei-ten ein bezauberndes Ambien-te. Wasserdüsen in unterschied-lichen Höhen abgebracht ma-chen fit und erfrischen mit ih-rem leicht-sprudelnden bis pul-sierenden Wasserstrom. Zu ei-ner entspannenden Phantasie-reise werden Sie z.B. in das The-rapiebecken eingeladen – lassenSie sich überraschen und tau-chen Sie ein. WohligwarmesWasser und eine hohe Lufttem-peratur erinnern den Badegastan ein südländisches Sommer-klima.

Sollten die Wassertemperaturennicht ausreichen können dieGäste in der Saunalandschaftim japanischen Flair außerdemnach Herzenslust bis 0.30 Uhrsaunieren, das Angebot der be-sonderen Aufgüsse nutzen odergar an einer Einführung für„Sauna-Einsteiger“ teilnehmen.Der japanische Saunagarten so-wie die verschiedenen Ruhezo-nen sorgen für Entspannungzwischen oder nach den Sauna-gängen und laden zum Verwei-len ein.

■■ Erster Freitag im Monat,Fachklinik Bad Bentheim,Mineraltherme

Aqua-Night in Bad Bentheim

Viel Platz gibt es im romantisch beleuchteten Außenbecken derBad Bentheimer Mineraltherme.

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TERMINEJanuar / Februar 2013

KONZERTEBAD BENTHEIMMännerchor Bentheim: Unsereschönsten LiederSitzecke vor Bettenhaus 3, kostenlos,Fachklinik Bad Bentheim, Am Bade, 20 Uhr

VERSCHIEDENESNEUENHAUSKleiderkammerDRK-Heim, Lager Straße 76, 15 bis 17 Uhr

MITTWOCH 30.BÜHNENORDHORNWünsch Di wat - un betaal doarföarPlattdeutsches Theaterstück, aufgeführtvon der Landjugend Nordhorn, HotelRammelkamp, Lingener Str. 306, 20 Uhr

KONZERTEOSNABRÜCKGötz WidmannRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

PAPENBURGThe International Magic TenorsForum Alte Werft, Ölmühlenweg 1

FAMILIENEUENHAUSMit dem goldenen Schlüssel indie MärchenweltEs liest und führt durch die Märchen-welt: Heike Koschnicke. Eintritt pro Kind2 Euro, SamtgemeindebüchereiNeuenhaus, Veldhausener Straße 46, 15.30 bis 17 Uhr

DONNERSTAG 31.BÜHNEOSNABRÜCKEin SommernachtstraumTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 UhrMarkus KrebsGewinner Comedy-Grand-Prix (RTL), Rosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGEBAD BENTHEIMOsteoporose-VortragVortrag von Frau Dr. Sörries: „Was Sieüber Osteoporose wissen sollten“ imVortragsraum in BH 5, Fachklinik BadBentheim, Am Bade, 14 Uhr

FREITAG 1.BÜHNENORDHORNWünsch Di wat - un betaal doarföarPlattdeutsches Theaterstück, aufgeführtvon der Landjugend Nordhorn, HotelRammelkamp, Lingener Str. 306, 20 UhrYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

EMLICHHEIMSalonorchester Alcazar - Nightand DayG-CARD-ERMÄSSIGUNGNeujahrskonzert, Aula im Schulzentrum,Lägen Diek, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

OSNABRÜCKDavid Werker„Morgens, 15.30 Uhr in Deutschland“,Rosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

Der eingebildete KrankeLustspiel von Jean-Baptiste Molière,Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 20 Uhr

Timo WoppJonglierkabarett, Lagerhalle, Rolandsmauer 26, www.lagerhalle-osnabrueck.de, 20 Uhr

RHEINEGift und GülleStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 20 Uhr

KONZERTEENSCHEDEKonzert des NiederländischenSinfonieorchestersMit Werken von Chopin und Gounod,Muziekcentrum Wilmersberg Zaal, Noorderhagen 27, 20 Uhr

Pink Project: Floyd Through The YearsMit Licht- und Laser-Show, Wilminktheater Holland Casino Zaal,Wenninkgaarde 40, 20 Uhr

HALLE/WESTF.PuhdysGerry Weber Event & Convention Center, Weststraße 16, www.gerryweber-world.de, 19 Uhr

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Der Familie Popolski Gronau, Do. 21.3.2013 Bürgerhalle

Gronau Fr. 7.6.2013 Festplatz an der Bürgerhalle OPEN AIR

präsentieren:und

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TERMINE Februar 2013

Musical „Yva“ feiert seineWeltpremiere in NordhornDas Musical „Yva“ erweckt mitder Uraufführung am 1. Februarum 20 Uhr im Nordhorner Kon-zert- und Theatersaal und folgen-den Aufführungen Yvas Geschich-te erstmals zum Bühnenleben undgibt einer weitgehend vergesse-nen Künstlerin, versierten Ge-schäftsfrau und starken Persön-lichkeit 70 Jahre nach ihrer Ermor-dung Profil, Gesicht und Stimme.Yva gehört zu den bedeutendenFotografinnen des 20. Jahrhun-derts, ihre Modeaufnahmen undBildreportagen wurden in den1930er Jahren in der auflagen-stärksten Illustrierten Deutsch-lands veröffentlicht. Einige ihrerMode-, Akt- und Werbeaufnah-men aus den 1920er und 1930erJahren sind seitdem weltbekannt,und ein gewisser Helmut Neustäd-ter, der später als Helmut Newton

mit seinen Fotografien für interna-tionale Furore sorgen sollte, lernteals 16-jähriger Auszubildender inihrem Berliner Atelier von 1936 biszu seiner Emigration 1938 das Fo-tografieren. „Die Jahre bei Yva

waren wahrscheinlich die glück-lichsten meines Lebens“, sagteHelmut Newton 2002 bei einemBesuch im letzten „Atelier Yva“an der Schlüterstraße 45 in Berlin-Charlottenburg.

Yva, 1900 als Else Ernestine Neu-länder jüdischer Abstammung inBerlin geboren – 1942 gemeinsammit ihrem Ehemann Alfred Simonvon der Gestapo verhaftet, ihresVermögens beraubt, deportiertund vermutlich im Konzentrati-onslager Majdanek ermordet.Während Newton (1920 – 2004)später zum Weltstar wurde undeiner breiten Öffentlichkeit be-kannt ist, geriet seine Lehrerin je-doch weitgehend in Vergessen-heit. In Berlin erinnert man sichlangsam wieder der bedeutendenKünstlerin, 2011 erhielt die neue

Das „Yva“-Ensemble während einer Probe mit den Hauptdarstellerinnen Antonia Stemmer (liegend) undSandra van Megen-Timmerman (rechts). Fotos: Westdörp

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TERMINEFebruar 2013

Zwei Originalaufnahmen der Berliner Modefotografin Yva. Foto: Fotograf

Eventpassage zwischen Kantstra-ße und Hardenbergstraße den Na-men „Yva-Bogen“.

Mit den populären Darstellungs-formen des Musicals aus Schau-spiel, Musik und Tanz orientiertsich die spannende und facetten-reiche Bühnenhandlung zwar ambewegten Leben Yvas, stellt da-bei jedoch nicht die Biografieoder eine kunst- und kulturhisto-rische Betrachtung in denMittelpunkt des Ge-schehens. Erzähltwird vielmehr vordem Hintergrund derwechselvollen undhochexplosiven deut-schen Geschichte zwischen Ber-lins „Tanz auf dem Vulkan“ derGoldenen Zwanziger und demShowdown der NS-Diktatur dieFiktion eines künstlerischen undwirtschaftlichen Aufstiegs, derKampf, die Zweifel und das Glücksowie der dramatische Nieder-gang der faszinierenden wie tra-gischen Bühnenfigur „Yva“.

Autor und Komponist des Musi-cals „Yva" ist Thomas Kriegisch,der damit sein drittes Musikthea-terstück auf die Bühne bringt. DieInszenierung liegt in den Händen

des Künstlerischen Gesamtleitersund Regisseurs Tom Kraus, Leiterdes Theaterpädagogischen Zen-trums Lingen, und seines Stellver-treters und Co-Regisseurs NilsHanraets. Musikalischer Leiter istRob Zievering von der Musikschu-le Nordhorn, die auch Kooperati-onspartner der Produktion ist unddas Live-Orchester stellt. Die Ar-rangements schrieben Erik Ekkel-

boom und Rob Zievering.Das Bühnenbild wurdevon der Berliner Künstle-

rin Kalin Lindena mitentwickelt. Die Cho-regraphien kommenvon Irina Kempel. Ge-spielt wird „Yva“ voneinem 20-köpfigen

Ensemble aus Profis und Amateu-ren, die Anfang 2011 für die Pro-duktion gecastet wurden.

Weitere Aufführungen des unteranderem von der GrafschafterSparkassenstiftung, dem LandNiedersachsen, der Stadt Nord-horn und dem VVV Stadt- undCitymarketing geförderten undunterstützen Musicals gibt esnach der Premiere am Sonn-abend, 2. Februar; Freitag, 8.Februar; Sonnabend, 9. Februar;Freitag, 15. Februar, Sonnabend,

16. Februar sowie am Freitag, 22.Februar, Sonnabend 23. Februar(Theater-Abo I und freier Verkauf)und am Freitag, 8. März (Theater-Abo II und freier Verkauf). Beginnist jeweils um 20 Uhr.

Karten im Vorverkauf gibt es beimVVV Nordhorn, Firnhaberstraße17, Info-Telefon (0 59 21) 8 03 90,im GN-Ticketshop für online-Be-stellungen unter „http://www.gn-online.de“ (Lesershop/Ticketshop)sowie im GN-Verlagshaus, Coes-felder Hof 2, im Musikhaus „DieTaste“, Bahnhofstraße, Telefon(0 59 21) 99 42 97, in „GeorgiesCD- und LP-Laden“am Stadtring,Telefon (0 59 21) 29 30, im Reise-büro Richters, Telefon (0 59 21)8 84 30, sowie bei allen weiteren„ProTicket“- Vorverkaufsstellen.Die Erwachsenenkarte gibt es für20 Euro (mit GN-Card 18,50 Euro)und ermäßigt für 10 Euro. NähereInformationen gibt es online un-ter der Internet-Adresse„http://www.musical-yva.com“.

■■ Premiere am Freitag,1. Februar, 20 Uhr, Nord-horn, Konzert- und Theater-saal, Ootmarsumer Weg 14,weitere Aufführungen imFebruar und März

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TERMINE Februar 2013

FAMILIELINGENKinderdisco „Zeugnisferien“Linus Lingen, Teichstraße 18, 15 bis 18 Uhr

DISCOSCHÜTTORFFeiern ist Wichtig!Party in allen Areas – Special Guest House Rockerz, Diskothek Index, Indus-triestraße 10, www.i-n-d-e-x.de, 22 UhrUELSENGeiz bleibt geilDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Str. 14, 22 Uhr

VERSCHIEDENESNORDHORNKinderkleider- und SpielzeugbörseGemeindehaus der St. Augustinus-Kirche, Burgstraße 7, 17 bis 19 UhrLINGENGartenträumeEmslandhallen, 10 bis 18 Uhr

SAMSTAG 2.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen HALLE/WESTF.Mother Africa - Circus der SinneMit neuer Show „Umlingo“ auf Tour,Gerry Weber Event & Convention Center, Weststraße 16, www.gerryweber-world.de, 19.30 UhrOSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 UhrWas ihr wolltStück von William Shakespeare, emma-theater, Lotter Straße 6, 19.30 UhrRHEINEGift und GülleStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 20 Uhr

KONZERTEENSCHEDEKonzert mit Pieter WispelweyBach Suites für Cello, Grote Kerk, 20 UhrThe Convocation und Gospel BoulevardSpektakuläres Cross-over zwischen BigBand und Gospel, Muziekcentrum Wil-mersberg Zaal, Noorderhagen 27, 20 Uhr

„2013 werden wir Garten-liebhaber erneut zum Stau-nen bringen“, versprechendie Macher der Messe „Gar-tenträume“ in den Emsland-hallen in Lingen. Vom 1. biszum 3. Februar vertreibt dieGartenmesse Gartenträumedas Grau mit den ersten Blü-ten und mit dem erstenGrün des Jahres. Hier kön-nen die Besucher sich vonausgefallenen Themengär-ten und außergewöhnlicherGartengestaltung inspirierenlassen.

Außerdem gibt es die neu-esten Trends im Bereich Gar-ten zu entdecken. Zunächstdie Pflanzenhighlights fürden eigenen Garten kaufenund dann ganz zufriedenauf den bequemen Garten-möbeln ausruhen. Jeder fin-det hier alles im grünen Be-reich: vom Schaugarten undGartenarchitektur überPflanzen, grüne Raritätenund Blumenzwiebeln bis hinzu Gartenmöbeln, Garten-technik und Teichzubehör

sowie Dekoratives für Gar-ten, Terrasse und Balkon. DieBesucher erwartet in denEmslandhallen nur das Bestezum Thema Garten.

Unter dem Motto „Nachhal-tig gärtnern: Naturgärtenund Ökotrends“ werden wirdie Gartenbesitzer 2013 ineine unbekannte Welt mit-nehmen, in der die neuestennachhaltigen Materialienund Techniken im grünenBereich gezeigt werden. Ver-schiedene Öko-Trends wiezum Beispiel begrünte Dä-cher, vielfältige Lebensräumefür Tiere und Pflanzen sowieGartenpflege ohne CO2-Ausstoß und Lärm sind haut-nah zu erleben. Aber auchfür die Stadtbewohner, dieweniger Platz zum Gärtnernhaben, bietet Gartenträumeausreichend Tipps und Inspi-rationen.

■■ Freitag, 1. Februar, bis Sonntag, 3. Februar, 10 bis 18 Uhr, Emslandhallen, Lingen

Gartenträume zum Staunen

Über die neuesten Trends im Gartenbereich informiert die Messe„Gartenträume“ Anfang Februar in Lingen.

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TERMINEFebruar 2013

FESTE/MÄRKTESCHÜTTORFPrunksitzung des KKV SchüttorfSporthalle Süsteresch, Am Süsteresch,18.11 UhrLINGENKunstmarktEintritt frei, Halle IV, Kaiserstr. 10a,www.halle-iv.de, 15 bis 18 Uhr

JUGENDOSNABRÜCKRock den RosenhofRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 22 Uhr

DISCONORDHORNHey Single LadiesEinlass ab 18 Jahren, Tanzlokal Abacco,Hüsemanns Esch 12, www.tanzlokal-abacco.de, 23 UhrUELSENElementzDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Str. 14, 22 Uhr

SONNTAG 3.BÜHNENORDHORNAtze Schröder „Schmerzfrei“VVK: 29,95 € beim VVV, Euregium, Wilhelm-Raabe-Straße 1, 20 Uhr

LINGEN (EMS)Don Kidschote will Ritter werdenKinderKultur mit Kiki und Pupps, TPZ Lingen - Professorenhaus, 11 UhrOSNABRÜCKDie RattenTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 UhrDorian Grayemma-theater, Lotter Str. 6, 19.30 Uhr

KONZERTENEUENHAUSNeuenhauser Rathausmatinee4-händige Klaviermusik aus dem 19. Jahr-hundert, Inge Lulofs und Heike Knief. Ein-tritt frei, Altes Rathaus, Hauptstr., 11.15 UhrENSCHEDEKonzert des NiederländischenSinfonieorchestersMitreißende lyrische und romantischeKlänge, Grote Kerk, 20 UhrLINGENDispatchAlter Schlachthof, Konrad-Adenauer-Ring 40, 20 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKDie zweite Prinzessinab 4 Jahren, emma-theater, Lotter Straße 6, 11 bis 11.50 Uhr

SÖGELKarneval im BarockSchloss Clemenswerth, Schlaunallee, 14 bis 16 Uhr

FESTE/MÄRKTELOHNETrödelmarktMehrzweckhalle, Jahnstraße, 11 bis 18 Uhr

GREVENTrödelmarktHagebaumarkt, Philipp-Manz-Straße,11 bis 18 Uhr

LINGENKunstmarktEintritt frei, Halle IV, Kaiserstr. 10 a,www.halle-iv.de, 11 bis 18 Uhr

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TERMINE Februar 2013

„Wir werden gerne als die größ-te Band bezeichnet, von dernoch nie jemand gehört hat“,meint Brad Corrigan, einer derdrei Dispatch Sänger und Multi-instrumentalisten. „Entwederdie Leute wissen alles über unsoder gar nichts. Dazwischenscheint es nichts zu geben.“

Es ist eine außergewöhnlicheGeschichte, wie sich Corrigan,Chad Stokes und Pete Francisauf dem College trafen, eineBand gründeten und ohne Air-play im Radio, Unterstützungvon einem Majorlabel oder lan-desweiter Presse zu einem dergrößten Publikumsmagnetender Live-Musik Szene und zu ei-ner der erfolgreichsten indepen-dent Rockbands der amerikani-schen Geschichte wurden. Ob-wohl Dispatch seit 2000 keinStudioalbum veröffentlicht und

sich sogar 2004 offiziell aufge-löst hatten, schaffte es ihre Mu-sik, weiterhin die Herzen undKöpfe neuer Generationen vonRockfans durch reine Mund zuMund Propaganda für sich zugewinnen. In dem Jahr pilgerten110.000 Fans aus Nord- undSüdamerika, Europa und Austra-lien nach Boston zum Ab-schiedskonzert der Band. 2007dann kamen sie anlässlich einesgeplanten Charity-Konzertes fürSimbabwe wieder zusammen.Aus der einen wurden gleichdrei ausverkaufte Shows im NewYorker Madison Square Garden.Ein rein akustisches Konzert, dassie 2009 auf Bitten von Simbab-wes Premierminister MorganTsvangirai im Kennedy Center inWashington, D.C., gaben, warbinnen zwei Minuten ausver-kauft.

Nachdem Dispatch ihre Freund-schaft wieder gekittet und dieProbleme, die zur Trennungführten, gelöst hatten, kamensie im letzten Juni für eine aus-verkaufte US Tour wieder zu-sammen. Sie veröffentlichtenauch eine EP mit sechs Stückenund versprachen, erneut ge-meinsam zu touren und ins Stu-dio zu gehen, um nicht nur dieMagie zu honorieren, die jedesmal entsteht, wenn die Drei zumMusizieren zusammen kommen,sondern auch das mächtigeBand, das sie mit ihren Fans imLaufe der letzten Dekade ge-schmiedet haben.

2012 kam das Trio erstmals füreine Konzerttour nach Europa,jetzt sind sie in Lingen.

■■ Sonntag, 3. Februar, 20 Uhr,Alter Schlachthof, Lingen

Noch nie etwas von „Dispatch“ gehört?

Drei Sänger und Multiinstrumentalisten: Das ist die US-Band „Dispatch“. Nach eigenem Bekunden hatnoch nie jemand von ihr gehört. Das soll sich Anfang Februar in Lingen ändern.

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TERMINEFebruar 2013

Ein wenig Zeit sollte manschon mitbringen, wenn amSonntag, 10. Ferbuar, n der„HalleIV“ in Lin-gen, ab11 Uhr,wiederüber 60Ausstellerihr kunst-hand-werkli-ches Ge-schickund Kön-nen denBesu-chern nä-her bringen. Mittlerweile ge-hören viele Aussteller zur„Stammbelegschaft“ bei die-ser Veranstaltung, wie zumbeispiel ein Imker, der sich die-ses Mal angekündigt hat, undein Drechsler.

Es ist wieder alles vertretenwas diese Veranstaltung fürden Besucher interessantmacht. Wunderschöne Hand-arbeiten wird es zu sehen ge-ben, fantasievolle Figuren ausHolz, Tiffanyglaskunst,Schmuckverarbeitung, kunst-handwerkliche Textilbeklei-dung und die Malerei dürfenauch dieses Mal nicht fehlen.So mancher Aussteller lässtsich bei der Arbeit zusehenund gibt den Besuchern deneinen oder anderen Tipp fürdie häusliche Bastelstunde.

Der Eintritt für diese Veranstal-tung beträgt 2,50 EUR proPerson. Kinder und Jugendli-che bis zum 14. Lebensjahrhaben freien Eintritt.

■■ Sonntag, 10. Februar,11 bis 18 Uhr, „Halle IV“,Lingen

Kunst undHandwerk

Der Antikmarkt in Lingen in denEmslandhallen wird am Sonn-tag, 10. Februar wieder ein Pu-blikumsmagnet für Jung und Altsein. Staunen, stöbern und han-deln heißt die Devise an diesemSonntag. Jedes Jahr kommenneue Aussteller hinzu, um denBesuchern ein breites Spektruman alten Sehenswürdigkeiten zubieten.

Hochwertige und wertvolle An-tiquitäten werden den Besu-chern in den Emslandhallen inder großen Konzerthalle anschönen Ständen präsentiert.Rund 70 Aussteller aus dem ge-samten norddeutschen Raumsowie den Niederlanden werdenAntiquitäten und Kunst aus dreiJahrhunderten zeigen.

Das große Angebot umfasst an-tike Möbel und Uhren jederGröße, gut erhalten oder kunst-voll restauriert. Schränke, Ess-gruppen, Bänke, Kommoden,Vertikos, Sofas und Schmink-tischchen deutscher, englischer,französischer oder skandinavi-scher Herkunft überzeugen je-den Sammler und Liebhaber.Porzellan, Gläser, alte Servicesbekannter europäischer Manu-

fakturen wie z. B. Hutschenreu-ther oder Meißen, alte Haus-haltsgegenstände aus Porzellanund Emaille, Tafelsilber, kostbareGemälde, Handwerkszeug so-wie dekorative Nippes und Ku-riosa bestechen durch Schön-heit und Glanz. Grafiken, Bü-cher, Postkarten und Münzenanimieren nicht nur den Samm-ler zum Stöbern.

Alte Telefone, Grammophone,Kameras oder auch Schreibma-schinen, Bücher, hochwertigerSchmuck, Tisch- und Bettwä-sche aus der damaligen Zeit, sel-tene Puppen, Teddys und altesSpielzeug faszinieren jeden Be-trachter.

Für Puppenliebhaber ist es unsgelungen, die PuppenklinikSchneider aus Düsseldorf fürdiesen Antikmarkt zu gewin-nen. Christian Schneider be-treibt dieses Handwerk in der 4.Generation und seit 1919 wer-den dort Puppen und Bären lie-bevoll restauriert und repariert.Ersatzteile bietet hierfür seinüber 300qm großes Lager.

■■ Sonntag, 10. Februar,10 bis 18 Uhr, Lingen,Emslandhallen

Antikmarkt in Emslandhallen

Porzellan, silbernes Besteck oder alte Services bekannter europäi-scher Hersteller sind auf dem Antikmarkt in Lingen zu finden.

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TERMINE Februar 2013

OSNABRÜCKKunsthandwerkermarktHalle Gartlage, Bremer Straße, 11 bis 18 Uhr

VERSCHIEDENESHARDENBERGBeauty-MesseEvenementenhal, 11 bis 17 Uhr

DIENSTAG 5.BÜHNEOSNABRÜCKDie RattenTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 UhrDorian Grayemma-theater, Lotter Straße 6, 19.30 Uhr

MITTWOCH 6.BÜHNEMEPPENVivaldi & Piazolla - JahreszeitenTheatergemeinde, Ludmillenstraße 8, 20 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGENORDHORNVHS: Informationsveranstaltung- Grafschafter Erkundungen

KONZERTEOSNABRÜCKMeisterkonzert: Janine JansenOsnabrückHalle, 20 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKEin Paket für Hubert Schaufelab 4 Jahren, Figurentheater Alte Fuhr-halterei, Kleine Gildewart 9, 16 Uhr

DONNERSTAG 7.KONZERTEOSNABRÜCKMaerzfeldRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

VERSCHIEDENESNORDHORNNeujahrstreffenStädtische Galerie Nordhorn, Vechteaue2, [email protected], 19 Uhr

LINGENEssen und TrinkenAbend mit Musik, Theater und kulinari-schen Kleinigkeiten, Professorenhaus,Universitätsplatz 5, 19.30 Uhr

FREITAG 8.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; ReisebüroRichters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

BAD BENTHEIMWie wär’s denn, Mrs. Markham?Komödie von Ray Cooney und JohnChapman, Kleines Theater Bad Bent-heim, Kirchstraße 10, 20 Uhr

OSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theateram Domhof, Domhof 10, www.thea-ter.osnabrueck.de, 19.30 UhrKrise mit LuiseFigurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 20 Uhr

HERMANVAN VEENDo, 07.02.13 / 20 Uhr

Nordseehalle Emden

MOTHER AFRICACircus der SinneDi, 12.02.13 / 20 Uhr

Emslandhallen Lingen

SANTIANOSo, 07.04.13 / 19 Uhr

Emslandhallen Lingen

THE AUSTRALIANPINK FLOYD SHOWSo, 14.04.13 / 20 UhrNordseehalle Emden

GOLDEN EARRING+ Manfred Mann`s Earth BandSa, 20.04.13 / 19.30 UhrNordseehalle Emden

NDR 1 NIEDERSACHSENOLDIE SHOW 2013Di, 22.10.13 / 20 Uhr

Emslandhallen Lingen

CHIPPENDALESDo, 07.11.13 / 20 Uhr

Emslandhallen Lingen

MARTINRÜTTERMi, 20.11.13 / 20 Uhr

Euregium Nordhorn

Tickets bei den bekanntenVorverkaufsstellen,Tickets online:www.marema.de

Hotlines:01805 - 36 11 36*oder 01805 - 57 00 00*

*(14 ct/min aus dem dt. Festnetz;max. 42 ct/min aus Mobilfunknetzen)

KunsthandwerkermarktHalle IV Lingen

Sonntag, 10. Februar 2013

Holzverarbeitung, Glasbläser, Malerei, Schmuck, Wanderstock-

schnitzer, Patchwork, Tiffany, u. v. m.Info unter Tel./Fax/AB: 05481/6358 (Stephan Grawe)

Ca. 70 Aussteller:

Der Neuenhauser Kulturpass präsentiert:

Django Asül„Paradigma“Mittwoch, 13. Februar 2013

20.00 Uhr, Aula des LMG Neuenhaus

VVK: 22.– AK: 24.– €

VORVERKAUF:

Hannes Laden, Emlichheim

OLB Neuenhaus, bei allen

Pro-Ticket-VVK-Stellen und

www.kulturpass.de

2.00€

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TERMINEFebruar 2013

KONZERTENORDHORNNightlife: Tanzkünstler, Rock-Songs, AkrobatikKulturzentrum Alte Weberei, Vechteaue 2, 20 UhrPreisträgerkonzert „Jugend musiziert“Eintritt: frei, Kreissparkasse Nordhorn,Bahnhofstraße 11, 18 UhrOSNABRÜCKStahlzeitRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 21 Uhr

FAMILIENORDHORNKreativ für Groß & Klein „Glasritzen“... für Kreative von 8–99 Jahren oder inBegleitung eines Helfers. Die Kostenwerden je nach Materialverbrauch berechnet. Anmeldung: Tel. (05921)1793494., DRK-MehrgenerationenhausNordhorn, Schulstraße 19, www.drk-mehrgenerationenhaus.de, 15 bis 17 Uhr

DISCOSCHÜTTORFBlack Music FestivalThe biggest Black Music Festival on 3 Areas, Live on Stage US-Star KendrickLamar, Diskothek Index, Industriestr. 10,www.i-n-d-e-x.de, 22 Uhr

UELSENGefällt mirDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Straße 14,22 Uhr

SAMSTAG 9.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

BAD BENTHEIMStornoEin kabarettistisches Feuerwerk der Extraklasse, Forum Burg-Gymnasium,Prof.-Prakke-Str., 20 UhrWie wär’s denn, Mrs. Markham?Komödie von Ray Cooney und JohnChapman, Kleines Theater Bad Bent-heim, Kirchstraße 10, 20 Uhr

LINGENKalender GirlsTheater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, www.lingen.de, 20 Uhr

MÜNSTERAtze Schröder: SchmerzfreiausverkauftMesse- und Congress-Centrum HalleMünsterland, Albersloher Weg 32, 20 Uhr

OSNABRÜCKOrpheus in der UnterweltOperette, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

LudmillenhofBeginn: 20.00 UhrEinlass: 18.00 Uhr mit Öffnung der

Kulinarischen Meile

30.8. SÖGEL Kartenvorverkauf bei der Gemeinde Sögel und im Internet: www.nordwest-ticket.de sowie www.eventim.de

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So., 3. 3. 201311.00–17.00 Uhr

Halle IV(Lingen/Ems · Kaiserstr. 10a)

www.women-lingen.deTel. 0152 55670587

Hennekens HofWilhelmstr. 40–42, Bad BentheimReservierung wird empfohlen unter: Telefon 05922 777195 oderwww.hennekenshof.de

Eintritt jew. 15.- € (Schüler 7.50 €)

Sonntag, 17. 2. 2013 15.30 Uhr

1.50€

Chopin à la MusettePiotr Rangno, AkkordeonAlexander Morsey, Kontrabass, Tuba

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TERMINE Februar 2013

Auch in diesem Jahr präsentierendie Gronauer Narrengilde und derBürgerausschuss Karneval wiederdie große Karnevalsparty in derBürgerhalle in Gronau. Direktnach dem traditionellen Umzugam Sonntag, 10.. Februar, heißtman ab 15 Uhr alle Närrinnenund Narren herzlich willkommenzum großen Karnevalsfinale inder Bürgerhalle.

Mit Unterstützung der SparkasseGronau konnten auch in diesemJahr wieder zwei absolute „Kar-nevals Highlights“ gewonnenwerden. Den Anfang um machtum 19 Uhr live Anni Perka alsDeutschlands bestes „Helene Fi-scher Double“. Sinnlichkeit undÄsthetik, Natürlichkeit und Pro-fessionalität, Nahbarkeit und Au-thentizität und Musik für`s Herz.Das alles sind Attribute, die AnniPerka in Ihrem Gesang vereint.Attribute, die auch Helene Fischerin ihren Songs unverkennbar ge-macht haben.

Anni Perka ist eine junge, sympa-thische Frau und schafft es, wieauch ihr Idol Helene Fischer, aufihr Umfeld in einer bescheidenen- aber dennoch glanzvollen undqualitativ hochwertigen Art und

Weise zu wirken. Oft angespro-chen auf eine gewisse Ähnlichkeitmit Helene Fischer, war Anni ihrzufällig aber auch sonst in vielenDingen ziemlich ähnlich.

Live weiter geht es um 21 Uhr mitder „Schlager Mafia“ Mit ihrerunverkennbar skurrilen - und un-erschütterlichen Art, sorgen dieSchlager Mafia seit Jahren dafür,dass altbewährte - und eigeneSchlagerhits in einem neuen, mu-

sikalischen Gewand wieder aufden Bühnen dieser Welt kom-men. Und „Welt“ heißt jedesWochenende auf`s Neue:Deutschland, Mallorca, Öster-reich, Luxemburg und dieSchweiz!

Die unverkennbaren Outfits, wei-ße Anzüge mit extravagantemHaupthaar, samt Mafiabrille sindihr absolutes Markenzeichen.Aber gerade auch das Verbreitenvon ausgelassener, fröhlicherStimmung und das Wecken un-geahnter Mitsingqualitäten in al-len Bevölkerungsschichten, zwi-schen 10 und 100 Jahren gehtmit Auftritten der Schlagermafiaimmer einher! Denn wer der„Mafia des Deutschen Schlagers“erst einmal gegenübersteht, wirdunweigerlich in ihren Bann gezo-gen und vergisst sie so schnellnicht mehr!

Der Eintritt kostet bis 18 Uhr nur4,- Euro und ab 18 Uhr 6,- Euro.Kinder bis 14 Jahre haben in Be-gleitung Erwachsener freien Ein-tritt.

■■ Sonntag, 10. Februar, ab15 Uhr, Bürgerhalle Gronau

Karnevalsfinale in der Bürgerhalle Gronau

Unverkennbar: Die „Schlager Mafia“.

Anni Perka ist das perfekte Helene-Fischer-Double.

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TERMINEFebruar 2013

UMLINGO lautet der Name derneuen Mother Africa-Show, mitder der „Circus der Sinne“ seitDezember 2012 in Deutsch-land, Österreich, der Schweiz,Belgien und Luxemburg unter-wegs ist. Die spirituelle EnergieAfrikas aufgreifend, präsentiertMother Africa in seiner sechs-ten Produktion eine komplettneue Show über die positiveKraft von Musik, den Zauberder Schönheit und die wunder-bare Macht des Lachens.

UMLINGO, was übersetzt so vielwie „Magie“ oder „Wunder“bedeutet, erzählt die Geschich-te eines afrikanischen Dorfes,deren Bewohner mit Hilfe über-natürlicher Kräfte und Fähigkei-ten in der Lage sind, den klei-nen und großen Widrigkeitendes Lebens zu trotzen und dieHerzen der Menschen mit Le-

bensfreude und Glück zu erfül-len.

UMLINGO ist eine temporeiche,farbenfrohe und fantasievolleShow voller Gefühl und magi-scher Momente, die das Publi-kum mit großartiger Artistik,mitreißender Musik, traditionel-len afrikanischen und modernenZirkus- und Showelementen ver-zaubern wird.

Bei UMLINGO kombiniert Mo-ther Africa spektakuläre Acts,afrikanische Rhythmen, Tänzeund Kostüme erstmals mit klas-sischen Theaterelementen, diedie einzelnen Nummern nochstärker als bisher in einen Hand-lungsstrang einflechten und zueiner Geschichte werden lassen,die das Publikum umso stärkerin ihren Bann zieht. Dabei be-sticht auch UMLINGO wieder

durch eine zauberhafte Vielfalt,unglaubliche Fähigkeiten unddie Fröhlichkeit seiner mehr als40 Akteure, die ausnahmslosvom afrikanischen Kontinentstammen.

Mehr als eine Million Besucherhaben sich bereits von den fünfvorangegangenen Mother Afri-ca-Produktionen begeistern las-sen – und das nicht nur inDeutschland und Europa. Auchauf ihren Tourneen und Gast-spielen in Neuseeland, Austra-lien, den Philippinen und in Sin-gapore ließen sich die Menschenvon der Lebensfreude der Mo-ther Africa-Protagonisten mitrei-ßen und bedankten sich mitStanding Ovations.

■■ Dienstag, 12. Februar,20 Uhr, Emslandhallen,Lingen

Mother Africa bietet „Zirkus der Sinne“

Eine temporeiche, farbenfrohe und fantasievolle Show voller Gefühl und magischer Momente, die das Pu-blikum mit großartiger Artistik und mitreißender Musik verzaubert, bieten die Akteure der Mother-Africa-Show.

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Mehr Information und Kartenverkauf finden Sie auf

www.wilminktheater.de

Naturally 7In concert

28. Februar 2013

Page 21: GN-Live Februar 2013

> Kartenvorverkauf: LWT, Telefon 05 91.91 44-144

Theater an der Wilhelmshöhe

Sonntag, 10. Februar 2013, 20 UhrTAO – Another world, another time

Samstag, 16. Februar 2013, 20 UhrJürgen Becker „Der Künstler ist anwesend“

Sonntag, 17. März 2013, 18 UhrChinesischer Nationalcircus „Die Balance des Lebens“

Sonntag, 21. April 2013, 20 UhrDr. Mark Benecke – Der Herr der Maden

Samstag, 27. April 2013, 20 UhrSonntag, 28. April 2013, 17 Uhr2. Lingener Chorfrühling

Mittwoch, 11. September 2013, 20 UhrVolker Pispers „Bis neulich….“

Sonntag, 14. April 2013, 16 UhrSonntagsmatinéeNagelritz singt Ringelnatz

Freitag, 20. September 2013, 20 UhrJohann König „Feuer im Haus ist teuer, geh raus“

Montag, 30. September 2013, 20 UhrGalaabend30 Jahr Studioprogramm

TAO - Die Kunst des TrommelnsAm Sonntag, den 10. Februar wird um 20 Uhr im Lingener Theater an der Wilhelmshöhe die japanische Percussion Band TAO mit ihrem neuem Programm „Another world, another time“ auftreten. Explosiv und dennoch klas-sisch. Ursprünglich und trotzdem modern. Mil-lionen Zuschauer konnte das japanische Trom-mel-Ensemble TAO bereits bei Gastspielen weltweit begeistern. TAO verbindet in einer perfekten Performance die jahrhundertealte, überlieferte Wadaiko-Kunst mit Elementen der POP-Musik, eingebunden in eine minutiös da-rauf abgestimmte Choreografie.Um die impo-santen Trommeln mit einem Durchmesser von bis zu 1,70 Meter zum Klingen zu bringen, wird dem elfköpfigen Ensemble neben einem ausgesprochenen Rhythmusgefühl vor allem eines abgefordert: Voller körperlicher Einsatz! Aber TAO ist nicht nur martialisches Trommeln und Schwingungen, die den Körper von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln durch-dringen. TAO ist ein Erlebnis, das in seiner In-tensität und Klangfülle gleichermaßen die See-le berührt. Das aktuelle Programm „Another world, another time“ verbindet auf beeindru-ckende Weise Tradition und Moderne und lädt zu einer Reise durch Zeit und Raum ein. Aus-gehend von klassischen Bild- und Klangmo-tiven der Edozeit (1603-1867 n.Chr.) führen die Trommlerinnen und Trommler den Zu-schauer von den Anfängen der Wadaiko-Mu-sik bis hin zu ihrer zeitgenössischen Form, die einen einzigartigen globalen Beat versprüht.Karten zum Preis von 32 bis 38 Euro gibt es bei der Tourist Info, Tel. 0591 9144-144 und unter www.lingen.de

Sonntag, 10. Februar 2013, 20 UhrTheater an der Wilhelmshöhe, Lingen

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TERMINE Februar 2013

Tschickemma-theater, Lotter Straße 6, 19.30 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGELINGENGewaltfreie Kommunikationnach Marshall RosenbergStart eines Intensivbasiskurses, Halle IV,Kaiserstraße 10, 10 bis 17.15 UhrLesung: Oliver Uschmann liest„Überleben auf Festivals“Alter Schlachthof, Konrad-Adenauer-Ring 40, 20 Uhr

KONZERTENORDHORNNightlife: Tanzkünstler, Rock-Songs, AkrobatikKulturzentrum Alte Weberei, Vechteaue 2, 20 Uhr

OSNABRÜCKMoses PelhamRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

DISCONORDHORNTriple SaturdayEinlass ab 18 Jahren, Tanzlokal Abacco,Hüsemanns Esch 12, www.tanzlokal-abacco.de, 23 Uhr

SCHÜTTORFMega Night5 Areas – 5 Acts, mit Fatman Scoop,Niels van Gogh, DJ O-Sun, DJ Equalizerund mehr, Diskothek Index, Industrie-straße 10, www.i-n-d-e-x.de, 22 Uhr

UELSENItalian NightDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Straße 14,22 Uhr

VERSCHIEDENESNORDHORNDJH-WanderungZum Georgsdorfer Moor. Treffpunkt:Füchtenfeld, ehem. Gasthaus Berling,Breslauer Straße, Deutsches Jugendher-bergswerk, Bodelschwinghstr. 3, 14 UhrKinderkleiderbörseGemeindehaus St. Josef, VeldhauserStraße 173, 9.30 bis 11.30 Uhr

LAGEADFC-Wanderung im Natur-schutzgebiet Springendalab Lage gemeinsame Anreise in Fahrge-meinschaften bis Springendal, Dorfge-meinschaftshaus, Am Sportplatz 2, 13 Uhr

WILSUMKursus: Socken strickenInteressierte können sich unter Telefon(05945) 349 bei Dina Nijboer informie-ren und anmelden, Müllerhaus an derWassermühle, 14.30 Uhr

LINGENSaunanacht „Italien“Linus Lingen, Teichstraße 18, 19 Uhr

SONNTAG 10.BÜHNEBAD BENTHEIMWie wär’s denn, Mrs. Markham?Komödie von Ray Cooney und JohnChapman, Kleines Theater Bad Bent-heim, Kirchstraße 10, 19 Uhr

SCHÜTTORFKalender GirlsG-CARD-ERMÄSSIGUNGEin wunderbares Bekenntnis zum Leben,Theater der Obergrafschaft, Hermann-Schlikker-Straße 1, www.theater-der-obergrafschaft.de, 19.30 UhrVorverkaufsstellen: Buchhandlung Moldwurf 05923/2222;Pluspunkt Schüttorf 05923/965975;Georgies 05921/2930; Touristik-information Bad Bentheim 05922/98330

OSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 15 UhrKrise mit LuiseFigurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 18 Uhr

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TERMINEFebruar 2013

BILDUNG/VORTRÄGELINGENGewaltfreie Kommunikationnach Marshall RosenbergStart eines Intensivbasiskurses, Halle IV,Kaiserstraße 10, 10 bis 17.15 Uhr

KONZERTENORDHORNBenefizkonzertzu Gunsten der Hospizhilfe GrafschaftBentheim, Ev.-freikirchliche Gemeinde,Kleine Gartenstraße 11, 17 Uhr

OSNABRÜCKKonzert Extra: Doktor FaustusTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 11.30 Uhr

FESTE/MÄRKTEGRONAUKarnevalsumzug & PartyKarnevalsumzug in der Gronauer Innenstadt;anschließend Party mit Con-fusion in der Bürgerhalle., Bürgerhalle,Spinnereistraße 20, www.jazzfest.de,14.11 Uhr

LINGENAntikmarktEmslandhallen Lingen, Lindenstr. 24 a,www.emslandhallen.de, 10 bis 18 UhrGroßer KunsthandwerkermarktÜber 70 Aussteller, Holzverarbeitung,Glasbläser, Malerei, Schmuck, Wander-stockschnitzer, Patchwork, Tiffanyu.v.m., Halle IV, Kaiserstr. 10 a,www.halle-iv.de, 11 bis 18 Uhr

JUGENDGRONAUrock’n’popKIDSAnmeldung erforderlich, Rock ‘n’ Pop-museum, Udo-Lindenberg-Platz 1,www.rock-popmuseum.de, 15 Uhr

SPORTNORDHORNHSG Nordhorn-Lingen - Bergischer HCEuregium, Wilhelm-Raabe-Str. 1, 17 Uhr

VERSCHIEDENESNORDHORNKarnevalsumzugStadtteil Blanke, 14.11 UhrSchluss jetzt!Letzter gemeinsamer Rundgang durchdie Ausstellung mit Galerieleiterin Vero-nika Olbrich, Städtische Galerie Nord-horn, Vechteaue 2, [email protected], 15.30 Uhr

RHEINEHochzeitsmesseStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 10 bis 18 Uhr

MONTAG 11.FAMILIEOSNABRÜCKDer gestiefelte Katerab 6 Jahren, emma-theater, Lotter Straße 6, 11.30 Uhr

RAT UND HILFEBAD BENTHEIMVortrag zu SozialfragenVortrag zu sozialrechtlichen Fragen imVortragsraum in Bettenhaus 5, Fachkli-nik Bad Bentheim, Am Bade, 16 Uhr

DIENSTAG 12.BÜHNEENSCHEDETanztheaterTanztheater auf höchstem Niveau, Wilminktheater Holland Casino Zaal,Wenninkgaarde 40, 20 Uhr

LINGENMother Africa„UMLINGO“ Die neue Mother Africa-Pro-duktion – ab Dezember 2012 auf Tour!Emslandhallen Lingen, Lindenstr. 24 a,www.emslandhallen.de, 20 bis 23 Uhr

Queen-Show„A Tribute to Freddie Mercury!“. . . more than just a concert!2. 3. 2013, 20.00 Uhr, Stadthalle RheineAufwändige Lichtshow, authentisches Bühnenbild, original-getreue Kostüme. Frontmann Harry Rose als Freddie Mercury – verblüffend ähnlich in Stimme, Aussehen und Performance.Tickets: ab 19,40 €

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23. 3. 2013

Sa. 23.03.2013 ·LINGEN ·EMSLANDHALLEN · 20:00 Uhr

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TERMINE Februar 2013

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„Die Todesfalle“ und „AnnaKarenina“ im Nordhorner KTSZwei Theatervorstellungen stehenim Februar auf dem Spielplan desNordhorner Konzert- und Thea-tersaals am Ootmarsumer Weg.Beginn ist jeweils um 20 Uhr. AmMittwoch, 13. Februar, gibt esden Thriller „Die Todesfalle“ (Re-gie: Robert Klatt, mit MichaelLesch, Märten Sand und anderen,Tournee-Theater ThespiskarrenGmbH, Hannover). Zum Inhalt:Sidney Brühl, einstmals gefeierterBroadway-Autor, steckt in einerSchreibblockade. Während er aufeine Eingebung wartet, flattertihm das Erstlingswerk eines seinerSchreibschüler auf den Tisch.Brühl fasst den Plan, den unbe-kannten Autor umzubringen unddas hitverdächtige Werk unter sei-nem Namen herauszubringen.

„Anna Karenina“, ein Schauspielnach dem Roman von Leo Tolstoi,folgt am Dienstag, 26. Februar(Regie: Frank Matthus, mitAnouschka Renzi und anderen,Landesbühne Rheinland-Pfalz,Neuwied). Zum Inhalt: Die stan-

desgemäß ver-heirateteAnna ver-liebt sichauf einerReise in

den jungen Offizier Wronskij. Esist der Anfang eines tragischenEndes. Sie lässt sich auf eine Be-ziehung zu Wronskij ein. Als Annaschließlich ein Kind von Wronskijerwartet, gesteht sie ihrem Mannalles. Der verlangt die Fortsetzungder Ehe unter der Bedingung, dass

Anna ihre Beziehung zu Wronskijbeendet oder aber die Scheidungmit der Folge, dass sie den ge-meinsamen heiß geliebten SohnSerjosha nicht wiedersehen wird.Anna entscheidet sich für Wrons-kij und zieht sich mit ihm auf seinGut zurück. Eintrittskarten (Preis-nachlass bei Vorlage der GN-Ser-vice-Card) gibt es online unter„www.gn-online.de“ (Lesershop– Ticketshop) sowie im GN-Ver-lagshaus, Coesfelder Hof 2, beimVVV Nordhorn, im Musikhaus„Die Taste“, in „Georgies CD-La-den“ und unter der „ProTicket-Hotline“ (02 31) 9 17 22 90.

■■ Mittwoch, 13. Februar,und Dienstag, 26. Februar,20 Uhr, Nordhorn, KTS

Anouschka Renzi ist Anna Karenina. Fotos: privatEine Szene aus „Die Todesfalle“.

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TERMINEFebruar 2013

Mit dem Tourtitel „CrackstreetBoys Tour 2013“ ist die Band„Trailerpark“ unterwegs. AmDonnerstag, 14. Februar, gas-tiert sie im Osnabrücker „Rosen-hof“ (Eintritt: 15 Euro zzgl. Ge-bühren, Einlass: 19 Uhr, Beginn:20 Uhr). „Trailerpark“ fängt daan, wo die „Back Street Boys“einst aufgehört haben: Am En-de. In einem heruntergekom-men Backstageraum sitzen dievier Jungs und feilen fleißig anihrem Nachlass. „Trailerpark“gilt als die neue Generation vonHip Hop, heißt es: „Keine Kon-ventionen. Keine falsche, selbstauferlegte Zensur. Keine Stylepo-lizei. Kein Eisen ist zu heiß, einermuss sich trauen die unange-nehmen Themen anzufassen.Ganz in der Tradition von PunkRock. ,Trailerpark’ ist Rock ‘n’Roll wie er echter nicht sein

kann. Die Musik kann sich fürkeinen Style so richtig entschei-den – wie viele Jugendlicheheutzutage auch. Muss sie auchnicht. Über dröhnende Rummel-dubstepbässe, verzerrte Gitarrenund klassische Rap Beats er-streckt sich die instrumentale

Trümmerlandschaft.“ Nach ei-nem Album und einigen Solo-projekten veröffentlichen Basti,Timi Hendrix, Alligatoah undSudden jetzt ihr neues Werk.■■ Donnerstag, 14. Februar,

20 Uhr, Rosenhof, Osnabrück

Die neue Generation von Hip Hop

„Trailerpark“ spielt im Rosenhof. Foto: privat

Herzlich Willkommen

Besuchen Sie unsere neue Internetseite:

www.bnn-grafschaft.de

Büro der bnn | Stadtring 31 | 48527 Nordhorn | Tel.: 05921/88781 | E-Mail: [email protected]

NORDHORN · UELSEN · EMLICHHEIM · WIELEN · HALLE

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TERMINE Februar 2013

Kunst der Schatten-Akrobatikerobert das PublikumAusverkaufte Häuser, StandingOvations und ein begeistertes Pu-blikum: Die Kunstform der Schat-ten-Akrobatik erobert Deutsch-land. „The Fantastic Shadows –Die Welt der Schatten“ ist dasneue Unterhaltungsphänomen,das Publikum darf sich auf etwasfreuen, das es in dieser Form aufdeutschen Bühnen noch nicht ge-sehen hat. Die Show „The Fantas-tic Shadows – Die Welt der Schat-ten“ ist am Donnerstag, 14. Feb-ruar, um 20 Uhr im „Forum AlteWerft“ in Papenburg zu erleben.Tickets gibt es unter anderemüber die Hotline (04 21) 36 36 36sowie im Internet unter„www.nordwest-ticket.de“ oder„www.owl-konzerte.de“.

Das „Helianthus Dance Theater“bietet eine fantastische Inszenie-rung von Tierfiguren und menschli-chen Gestalten, welche wie Fabel-wesen miteinander verschmelzen.Spielende Schatten schaffenTraumwelten und laden die Zu-schauer zu einem fantastischenSpaziergang durch die Mensch-heitsgeschichte ein. Moderne Mu-sik und ausdrucksstarke Videopro-jektionen befördern ein Mehrfa-chereignis für die Sinne. Der roteFaden ist der Mensch selbst undseine Entwicklungsgeschichte: Vonseinem Anbeginn mit imposantenKlängen aus „Also sprach Zara-thustra“ als Signal für den sich auf-richtenden Primaten, über den An-beginn des konstruktiven Denkensund der abendländischen Philoso-

phie bei Platons Schatten-Höhlen-gleichnis bis hin zum mobilenGroßstadtleben und der hippen „i-Pod“-Ästhetik unserer Gegenwart.Das Schattenspiel versinnbildlichtdie Anpassungsfähigkeit des krea-tiven Menschen, der sich in Sekun-denschnelle verwandeln kann undeins wird mit den Tieren, Gebäu-den und Fantasiegeschöpfen.

„Das Publikum erlebt Schatten-theater der Extraklasse, Weltklasse-Akrobatik und eine äußerst kreati-ve und unterhaltsame Show für al-le Altersklassen“, versprechen dieVeranstalter.

■■ Donnerstag, 14. Februar,Papenburg, 20 Uhr,„Forum Alte Werft“

Die Show „The Fantastic Shadows – Die Welt der Schatten“ ist in Papenburg zu erleben. Foto privat

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Öffnungszeiten: Eintritt: 5 Euro, Rentner 2,50 EuroSamstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr Kinder bis 14 Jahre freier Eintritt

www.rad-reisemesse.de

Tagestouren

16. 17.

2013Die große

in den

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TERMINE Februar 2013

OSNABRÜCKOrpheus in der UnterweltOperette, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

KONZERTELINGENMother Africa - Circus der SinneUmlingo-Tour 2013, Emslandhallen, 20 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKPurzelkonzertTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 15.30 Uhr

VERSCHIEDENESNEUENHAUSKleiderkammerDRK-Heim, Lager Str. 76, 15 bis 17 Uhr

MITTWOCH 13.BÜHNENORDHORNTodesfalleG-CARD-ERMÄSSIGUNGThriller von Ira Levin, Konzert- und Theatersaal Nordhorn, Ootmarsumer Weg 14, 20 Uhr

Vorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

OSNABRÜCKDie RattenTheater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhrwir waren (DE)Stück von William Pellier, Dom-Hotel,Kleine Domsfreiheit 5, 21 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGENEUENHAUSDjango Asül: ParadigmaG-CARD-ERMÄSSIGUNGAula des Lise-Meitner-Gymnasiums,Bosthorst 10, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Hannes Laden Emlichheim 05943/4055;Reisebüro Richters 05921/88430; OLB; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

KONZERTEHALLE/WESTF.PUR - Tour 2013Gerry-Weber-Stadion, Weststr. 16, 19 Uhr

OSNABRÜCKHaudegenRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

SENIORENGRONAUSeniorenführung100 Jahre Musikgeschichte werden beieiner Extraführung erkundet, Rock ‘n’Popmuseum, Udo-Lindenberg-Platz 1,www.rock-popmuseum.de, 15 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKDer RegenbogenfischAb 5 Jahren, Planetarium, Am Schölerberg 8, 15 Uhr

Der Wolf und die sieben GeißleinAb 4 Jahren, Figurentheater Alte Fuhr-halterei, Kleine Gildewart 9, 16 Uhr

DONNERSTAG 14.BÜHNEOSNABRÜCKLysistrata UAemma-theater, Lotter Str. 6, 19.30 Uhr

RHEINEZarahStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 19.30 Uhr

Kerkplein 7 · 7631 EV OOTMARSUM · T: 0541 295222

www.landelijkleven.com

landel i jk leven

Spitzenklasse

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TERMINEFebruar 2013

BILDUNG/VORTRÄGEBAD BENTHEIMVortrag über Rückenschmerzenvon Frau Dr. Sörries „Rückenschmerzen -die Volkskrankheit Nr. 1“ im Vortrags-raum in BH 5, Fachklinik Bad Bentheim,Am Bade, 14 Uhr

KONZERTENORDHORNDas Beste aus 45 Jahren VolksmusikEuregium, Wilhelm-Raabe-Str. 1, 19.30 UhrMichael Thürnau präsentiert„Das Beste aus 45 JahrenVolksmusik“G-CARD-ERMÄSSIGUNGEuregium, Wilhelm-Raabe-Straße 1,20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

ENSCHEDEKonzert des besten Streicheror-chesters der Niederlandemit dem Fortepianisten Ronald Brauti-gam, Muziekcentrum Wilmersberg Zaal,Noorderhagen 27, 20 Uhr

OSNABRÜCKTrailerparkRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

JUGENDSCHÜTTORFThe ArtistGenialer und für 10 Oscars nominierterSchwarzweiß-Stummfilm um die Hassliebezweier Schauspieler am Übergang zumTonfilm, Komplex, Mauerstr. 56, 20 Uhr

VERSCHIEDENESBAD BENTHEIMBad Bentheim in Bildern vorgestelltDia-Vortrag von Herrn Schmidt im Vortragsraum in BH 5, Fachklinik Bad Bentheim, Am Bade, 19 Uhr

LINGENCandle-Light-Dinner für VerliebteLinus Lingen, Teichstraße 18, 19 Uhr

FREITAG 15.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert-und Theatersaal Nordhorn, Ootmarsu-mer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; ReisebüroRichters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

OSNABRÜCKDer LiebestrankOper von Gaetano Donizetti, Theater amDomhof, Domhof 10, www.theater.os-nabrueck.de, 19.30 Uhr

Henriette am HerdFigurentheater Alte Fuhrhalterei, KleineGildewart 9, 20 Uhr

KONZERTEOSNABRÜCKWishbone AshRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosen-hof-os.de, 21 Uhr

Mittwoch, 20. Februar, 20.00 UhrEintritt: 8,-€/12,-€

VVK: Stadt-bibliothek, Taube, VVV

Tel. 05921 878453www.stadtbibliothek-nordhorn.de

StadtbibliothekNordhorn

Mark Twain: Meine geheime Autobiographie – Live-Hörspiel

Der Schauspieler Alexander Gamnitzer und der Musiker Kristian Kowatsch stellen die nach 100 Jahren erstmals publizierte Autobiographie des großen Schriftstellers vor.Veranstaltung in Kooperation mit dem Lions-Club Nordhorn/Lingen-Montagsgesellschaft und finanzieller Unterstützung durch Schlüter & Niers Immobilien mbH. 1.00 €

BENEFIZKONZERT

zugunsten des Augenzentrums

Kayunga / Uganda

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Februar 2013GASTRONOMIE

Menü des Monats

Zutaten

1 Scheibe Schwarzbrot

1 Ei

1 priese Salz

1 Stück geräuchertesForellenfilet

½ rote Zwiebel

Olivenöl

2 große Kartoffeln

1 Essiggurke

1 EL Speckwürfel

½ rote Zwiebel

Für das Dressing:

50 ml Öl

25 ml weißer Balsamicoessig

1 Prise Salz

½ TL Senf

1 EL Zucker

1 TL gehackte Petersilie

Heute von

Veronika Meyervom

GasthausGleesener Schleuse

Inhaberin: Doris Dirks

Zur Gleesener Schleuse 19in 48488 Emsbüren

Telefon:(05 91) 97 77 86 86

Der Rezept-TippDoris Dirks empfiehlt denGN-live-Lesern:Zum „Schleusen-Taler“ mundetein Riesling Wein.

Für die Zubereitung des Menüsdas Schwarzbrot rund ausstechenund in der Pfanne mit etwas Oli-venöl von beiden Seiten anbra-ten.Aus dem Ei wird Rührei herge-stellt, mit etwas Salz abge-schmeckt und auf die Schwarz-brottaler gegeben. Das Forellenfi-letstück auf das Rührei legen. Diehalbe rote Zwiebel in feine Schei-ben schneiden und auf die Forel-le geben.Die Kartoffeln schälen und ko-chen. In der Zwischenzeit wirddas Dressing hergestellt. Dazu

Öl, Essig, Salz, Senf, Zucker unddie Petersilie in eine Schüsselgeben und verquirlen. DieSpeckwürfel goldbraun anbra-ten und dem fertigen Dressingzugeben. Die fertigen Kartof-feln, sowie die Essiggurken ingrobe Würfel schneiden undebenfalls mit dem Dressing ver-mengen.Schleusen-Taler und Kartoffelsa-lat auf einen Teller platzieren undservieren.Das Team vom Gasthaus Gleese-ner Schleuse wünscht den GN-live-Lesern einen Guten Appetit.

Veronika Meyer vom Gasthaus Gleesener Schleuse verwöhnt die Gästemit „Schleusen-Talern“ und lauwarmem Kartoffelsalat. Foto: Privat

„Schleusen-Taler“ mitlauwarmem Kartoffelsalat

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Februar 2013 GASTRONOMIE

Inh. Familie Dirks & Familie MeyerZur Gleesener Schleuse 1948488 Emsbüren-Gleesen Tischreservierung erbeten unter Telefon 0591 97778686

Kaffee- & KuchenbuffetJeden Sonntag ab 15.00 Uhr!

So viel Sie mögen... p. P. € 5,50Abendbrot-Buffet

Jeden Sonntag ab 17.30 Uhr! Mit selbstgebackenem Brot und anderen Köstlichkeiten p. P. € 9,90

à la cartetäglich ab 17.00 Uhr (Dienstag Ruhetag)

Genießerwochen im Gasthaus Gleesener Schleuse

Düneburg 1· 49733 Haren/Ems · Telefon 05932 727415

Genießen Sie in angenehm rustikaler, stilvoller Atmosphäre unseres Hauptrestaurants „Die Torfscheune”:

● Großes Frühstücksbuffet ● Gemütliche Kaffeetafel mit hausgebackenem Kuchen ● Abwechslungsreichen Mittags- oder Abendtisch ● Familienfeiern ● Tagungs- oder Golfarrangements

Mit frischer Küche erwarten wir Sie hier täglich und sind immer motiviert, unseren Gästen das Besondere zu bieten!

Emsbürener Straße 148465 SchüttorfTel. 05923 6000

Täglich ab 10 Uhr geöffnet. Durchgehend warme Küche.

www.schuettorfer-wirtshaus.de [email protected]

Kloatscheeter-EssenGrünkohl mit gebratenen Rippchen, Kassler und geräucherter oder luftgetrockneter Mettwurst.Wahlweise oder dazu ein leckeres Schnitzelmenü.

Pro Person 13,50 €

Konfirmation, Kommunion,

Taufe…In unseren gemütlichen

Räumen bieten wir Ihnen für jede Familienfeier mit

einem leckeren Menü den richtigen Rahmen.

Essen &Trinken

Essen &Trinken

N A C H D E M E S S E N I S T V O R D E M K O N Z E R T . . .

Gute Adressen in der Region

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Februar 2013GASTRONOMIE

Mi. – Sa. 14 – 22 Uhr Sonntag 10 – 20 Uhr

Grafschafter

Restaurant Sommergarten

Eichenallee 149828 Lage

Tel. 0 59 41/ 9 8914 89

Für Ihre Kloatscheeter-Feier

haben wir noch einige Termine frei!

Bitte vormerken:Am 14. 2. ist Valentinstag! „Candlelight-Dinner”

Jeden SonntagFrühstücks-Buffet

– Reservierung erbeten –

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!Auch in 2013 Ihre gute Adresse

für Familien- oder sonstige Feiern!

Telefon 05922 98500 www.hotel-berkemeyer.de

Hotel Restaurant

Gildehauser Straße 18 48455 Bad Bentheim

Reservieren Sie gerne schon für die Kommunion/Konfirmation.

Montag- bis Freitagmittagtäglich 3-Gänge-Menüs– immer wieder neu –

Sonntagmittags4-Gänge-Menüs(versch. Menüs/versch. Preise)

Gitta KoningMediaberaterin der Grafschafter Nachrichten

Wenn auch Sie Ihr Restaurant oder Café imbewerben möchten, sprechen Sie mich an.

Sie erreichen mich unter

� 0 59 21 707-4 35oder per Mail unter

[email protected]

llive

Am 14. Februar

ist Valentinstag!

Hakenstr. 104 | Tel: 05921 34534

3-Gänge Menü für 2 Personen 36,- €

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Februar 2013 HIGHLIGHT DES MONATS

Anrufen und gewinnen!

☎ 0137 88807000,50 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, ggf. abw. Preise aus dem Mobilfunknetz

2,00 € GN-CARD-Ermäßigung

Exklusiv für GN-CARD-Inhaber verlosen wir 5 x 2 Eintrittskarten für die Veranstaltung am 13. Februar 2013!

Einfach folgende Frage bis Donnerstag beantworten (GN-CARD-Nr. bereit halten):

Wie lautet das aktuelle Soloprogramm von Django Asül?

a) Fragilb) Paradigma

CARD

Max Mustermanngültig bis 12/2013

Ihre GN-CARD-Nummer00000 000000

Ihre Abo-Nummer

DANKEfür Ihre

TREUE

gn NEUENHAUS. Wie so manches Gute kommt auch das Wort Pa-radigma aus dem Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild hei-ßen. Oder aber Abgrenzung oder gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht auf diese Welt, umso mehr wird deutlich: So geht es nicht weiter. Es braucht einen Paradig-menwechsel. Die Parameter müs-sen neu eingestellt werden. Alles

muss hinter-, wenn nicht vorder-fragt werden. Dem Individuum wie auch dem Großen und Ganzen droht der ultimative Burnout. Erst-mals muss auch Django Asül sich um seine und fremde Ressourcen Gedanken machen. Der Rückzug ins Private scheint ein Ausweg zu sein. Denn Demokratie entpuppt sich endgültig als politischer Blind-flug in Tateinheit mit finanziellem

Asül war bis 2011 türkischer Staatsbürger, dann gab er seinen türki-schen Pass zurück. Seit 2004 ist er „Botschafter von Niederbayern“.

Größenwahn auf Pump. Und alles kumuliert in der Frage: Muss man Deutscher oder deutscher werden, um Europa auf Distanz zu halten? Mit dem neuen Werk Paradigma unternimmt Django Asül erstmals eine Reise zum Ich. Mit dem Ziel, in seiner eigenen Welt anzukom-men. Django Asül ist ein deutscher Kabarettist türkischer Abstam-mung. Er behandelt vor allem das politische Geschehen in Bayern und Deutschland, aber auch The-men wie die Situation von Türken in Deutschland und spricht in sei-nen Programmen überwiegend mit niederbayerischem Zungenschlag. Seit 1997 ist er mit Bühnenpro-grammen auf Tournee. Bekannt wurde er auch als Gast der RTL-Comedy-Sendung 7 Tage, 7 Köp-fe, in Ottis Schlachthof, bei Neues aus der Anstalt, dem Satire Gipfel und Quatsch Comedy Club.

Termin13. Februar 2013 20.00 Uhr, Aula Lise-Meitner-Gymnasium, Neuenhaus

Eintritt (VVK)Mit GN-CARD: 20.00

Ohne GN-CARD: 22.00 €

VorverkaufGrafschafter Nachrichten, Coesfelder Hof 2, NordhornReisebüro Richters, Nordhorn Telefon 05921 88430VVV-Stadt- und Citymarketing, NordhornOLB, NeuenhausHannes Laden, Emlichheimsowie bei allen bekanntenProTicket-VorverkaufsstellenTicket-Hotline: 0231 9172290online-Bestellung unterwww.gn-online.de (Lesershop ➔ Ticketshop)

Django Asül braucht einen ParadigmenwechselDer niederbayrische Kabarettist mit türkischen Wurzeln kommt im Februar nach Neuenhaus

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Highlights im Februar 2013Ausstellungsdauer: bis 10. Feb. 2013 • Städtische Galerie NordhornDi. bis Fr. 14 – 17 Uhr, Sa. 14 – 18 Uhr, So. 11 – 18 UhrKostenlose Führungen jeden Sonntag 11.30 Uhr

Kunstpreis der Stadt Nordhorn 2012Theatralische Effekte und oft bühnenhaft anmutende Entwürfe sind kennzeichnend für das Werk vonBenjamin Bergmann, dem diesjährigen Preisträger des renommierten Kunstpreises der Stadt Nordhorn.

Eintritt frei

Ausstellungsdauer: bis 2. März 2013 • Stadtbibliothek NordhornWährend der allgemeinen Öffnungszeiten

Die Kunst des Hobbit – Bilder von J. R. R. TolkienEin Fest der Vorstellungskraft. Die Ausstellung zeigt Bilder und Zeichnungen von Tolkiens Hand.Seine kreative Gabe äußerte sich nicht nur in sprachlicher, sondern immer auch in bildlicher Form –von der schnellen Skizze bis zu visionären Landschaftsansichten.

Eintritt frei

Fr. 1. Feb. 2013, 20 Uhr • Konzert- und TheatersaalWeitere Aufführungen: 2.02., 8.02., 9.02., 15.02., 16.02., 22.02., 23.02. und 8.03.2013

YVA – PremiereMusical von Thomas Kriegisch

Das Musical YVA erweckt mit der Uraufführung im Nordhorner Konzert- und Theatersaal erstmalseine Legende zum Bühnenleben. Erzählt wird vor dem Hintergrund der wechselvollen und hochex-plosiven deutschen Geschichte das Leben der tragischen Modefotografin YVA. Sie gehört zu den be-deutendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Während ihr Schüler Helmut Newton zumWeltstar avancierte – tausende Modeaufnahmen für die Nordhorner Textilfirma NINO werden heuteim Stadtmuseum Nordhorn archiviert und präsentiert –, geriet seine Lehrmeisterin in Vergessenheit.

VVK ab 20 Euro, mit GN-Card ab 18,50 Euro

Mi. 13. Feb. 2013, 20 Uhr • Konzert- und Theatersaal

TodesfalleThriller von Ira LevinSidney Bruhl, einstmals gefeierter Broadway-Autor, steckt in einer Schreibblockade. Während er aufeine Eingebung wartet, flattert ihm das Erstlingswerk eines seiner Schreibschüler auf den Tisch.Bruhl fasst den Plan, den unbekannten Autor umzubringen und das hitverdächtige Werk unter sei-nem Namen herauszubringen. Doch das Vorhaben gerät bald außer Kontrolle.

VVK ab 17 Euro, mit GN-Card ab 15,50 Euro

Sa. 16. Feb. 2013, 10 Uhr (Konzert) • Gemeindezentrum am Markt11 – 13 Uhr (Tag der offenen Tür) • Musikschule Nordhorn

Erlebniskonzert / Tag der offenen TürBei einer unterhaltsamen Instrumentenshow für Kinder und Eltern werden die verschiedenen Instru-mentengruppen vorgestellt. Ab 11 Uhr können Interessierte beim Tag der offenen Tür der Musik-schule Nordhorn dann die verschiedenen Instrumente und die eigene Stimme selbst ausprobieren.

Eintritt frei

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Page 35: GN-Live Februar 2013

NordhornKultur

Karten-Vorverkauf in Nordhorn:

• VVV Nordhorn mit Info-Tel. (05921) 8 03 90• Musikhaus „Die Taste“ mit Info-Tel. (05921) 99 42 97• Georgies CD und LP Laden mit Info-Tel. (05921) 29 30• GN-Ticketshop, online-Bestellung unter www.gn-online.de

(Lesershop/Ticketshop) sowie im GN-Verlagshaus,Coesfelder Hof 2

• Reisebüro Richters mit Info-Tel. (05921) 8 84 30sowie bei allen weiteren ProTicket-Vorverkaufsstellenin Nordhorn und bundesweit

Karten-Vorverkauf per Telefon & Internet:

ProTicket Hotline (0231) 9 17 22 90und unter www.proticket.de

Mi. 20. Feb. 2013, 20 Uhr • Stadtbibliothek Nordhorn

Mark Twain: Meine geheime AutobiographieLive-HörspielDer Schauspieler Alexander Gamnitzer und der Musiker Kristian Kowitsch stellen die nach100 Jahren erstmals publizierte Autobiographie des großen Schriftstellers Mark Twain vor.

VVK 12 Euro, mit GN-Card 11 Euro, ermäßigt 8 Euro

bei der Stadtbibliothek Nordhorn, Buchhandlung „Viola Taube“ und dem VVV

Do. 21. Feb. 2013, 10 Uhr • Konzert- und Theatersaal

Das Herz eines BoxersTheaterstück für Jugendliche ab 12 JahrenDer 16-jährige Jojo muss nach einem Mofadiebstahl im Altersheim Arbeitsstunden leisten.Er soll das Zimmer von Leo streichen, der nach einem Schlaganfall vor sich hin vegetiert.Doch der Schein trügt. Beide haben ein Geheimnis und beide widersprechen dem Klischeevon alten und jungen Menschen. So entsteht zwischen Boxstunden und Liebestipps eineverrückte Freundschaft. Ein witziger und überraschender (Generationen-)Dialog über Freund-schaft, Zukunftsträume und Courage.

VVK 5,50 Euro, mit GN-Card 5 Euro, Gruppenkarten, Schulklassen 4,50 Euro,

Schulvorstellung und Einzelkartenverkauf

Di. 26. Feb. 2013, 20 Uhr • Konzert- und Theatersaal

Anna KareninaSchauspiel nach dem Roman von Leo TolstoiDie standesgemäß verheiratete Anna verliebt sich auf einer Reise in den jungen Offizier Wronskij.Als Anna schließlich ein Kind von Wronskij erwartet, gesteht sie ihrem Mann alles. Der stellt Annavor die Wahl: Entweder beendet sie ihre Beziehung zu Wronskij oder er lässt sich scheiden und siesieht den gemeinsamen Sohn Serjosha nicht wieder. Anna entscheidet sich für Wronskij. Dieserhingegen spürt, dass ihn die Liebesbeziehung nicht ausfüllt. Anna beginnt an der Zuneigung ihresGeliebten, für den sie alles geopfert hat, zu zweifeln.

VVK ab 17 Euro, mit GN-Card ab 15,50 Euro

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TERMINE Februar 2013

Am Sonnabend, 16. Februar, 20Uhr, geht das 143. „pro nota“-Konzert im Manz-Saal des NINO-Hochbaus an der Nordhorner NI-NO Allee 11 über die Bühne. Esgastiert das „Euphorion Trio „mitWally Hase (Querflöte) und FrankForst (Fagott), beide Professorenan der Hochschule für MusikFranz Liszt Weimar, und der Pia-nistin Yukiko Sano. 2008 warWally Hase bereits bei „pro nota“mit Thomas Müller-Pering (Gitar-re) zu Gast. Auf dem Programmstehen Werke von F. Devienne , H.Villa-Lobos, L. v. Beethoven, J. Si-queira, H. Dutilleux und P. Hope.

Die Flötistin Wally Hase arbeitetals Solistin, Kammermusikerinund Gründungsmitglied ver-schiedener Ensembles. 2006wurde sie mit dem Preis derdeutschen Schallplattenkritikausgezeichnet. Frank Forst ist

Professor an der Musikhochschu-le „Franz Liszt“ Weimar sowie alsSolist mit Orchestern aufgetre-ten. Daneben gibt er Meisterkur-se in Ländern wie Deutschland,Griechenland, Luxemburg, Un-garn, Spanien, und den USA.Die Pianistin Yukiko Sano absol-vierte Konzerte in Deutschland,Luxemburg, Spanien, Japan,Schweiz und USA. Eintrittskarten

(Erw.: 18 Euro, Vorverkauf: 17Euro, mit GN-Card: 1 Euro Ermä-ßigung, Schüler: 5 Euro) gibt esim Musikhaus „Die Taste“, Bahn-hofstraße 22 A, beim VVV Nord-horn, Firnhaberstraße 17, sowiebei „Stift und Papier Lübbers“,Veldhauser Straße 53.■■ Sonnabend, 16. Februar,

20 Uhr, Nordhorn,NINO-Hochbau

Kammermusik-Konzert mit „Euphorion Trio“

Das „Euphorion Trio“ spielt in Nordhorn. Foto: privat

CARD

Max Mustermann gültig bis 12/2013

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2€CARD

Ermäßigung1.00

Am Samstag, 16. Februar wirdum 20 Uhr im Lingener Theateran der Wilhelmshöhe Jürgen Be-cker mit seinem Programm „DerKünstler ist anwesend“ auftre-ten.

Die Kleinkunst hat gegenüberder bildenden Kunst einen Nach-teil: Kabarettisten kann mannicht übers Sofa hängen. Wennman’s doch tut, passt er womög-lich nicht recht zur Couchgarni-tur. Dennoch kann auch Klein-kunst bildende Kunst sein: „DerKünstler ist anwesend“ ist derTitel eines Programms, das bil-dende Kunst und Kleinkunst ge-nussreich vereint. Nach diesemParforceritt durch die Kunstge-schichte wissen sie genau, wasüber Gotik und Romanik zumBarock mit Rubens sprichwörtli-chem Fleisch dicker Frauen führ-te. Und warum Marcel Duchamp

für die Kunst der Fluch der Kera-mik wurde.

Sie werden sich nie mehr auf ei-ner Vernissage blamieren und ru-fen: „Die rote Skulptur finde icham besten.“ Gefolgt von der nie-derschmetternden Bemerkungdes Galeristen: „Das ist unserFeuerlöscher!“ Hier können Sieauf das Angenehmste ihre weni-gen Wissenslücken schließenund sind am Ende selbst Künst-ler. Ein Bild kann man malen.

Wenn am Ende des Abends allebeim Freibier zusammenstehenund sich das Eintrittsgeld wiederheraus trinken, heißt die lebendeSkulptur „Die Künstler sind an-wesend“. Oder wie die Rheini-sche Post titelte: „Jürgen Beckerfesselt 600 Besucher.“

Karten zum Preis von 22,80 Euro(freie Platzwahl) gibt es im Vor-

verkauf bei der Tourist Info, Tele-fon (05 91) 91 44-144 und unterwww.lingen.de

■■ Samstag, 16. Februar,20 Uhr, Theater an derWilhelmshöhe, Lingen

Beckers bildende Kleinkunst

Kleinkünstler Jürgen Becker istin Lingen anwesend.

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TERMINEFebruar 2013

Auf über 300 Bühnen Europas ist„Das Phantom der Oper“ desAutoren-Teams Deborah Sassonund Jochen Sautter seit 2010von Zuschauern und Kritikernbegeistert aufgenommen wor-den. Damit ist diese deutschspra-chige musikalische Neuinszenie-rung, die zum 100ten Geburts-tag des 1910 von Gaston Lerouxgeschriebenen Romans „Le Fan-tôme de l'Opéra“ entstand, eineder erfolgreichsten Tournee-Mu-sicalproduktionen Europas.

Es ist ein Musical, das sich vonallen bisherigen musikalischenInterpretationen des Literatur-stoffes abhebt: Die Texte der Au-toren halten sich viel näher andie Romanvorlage und in großenTeilen der Musik, die Sassonselbst komponierte, sind be-kannte Opernzitate eingebun-den. Modernste 3D-Videotech-

nik kreiert eine perfekte Bühne-nillusion.

Die Rolle der Christine interpre-tiert die Bostoner Sängerin undEcho-Klassik-Preisträgerin Debo-rah Sasson selbst. Das Phantomwird von Axel Olzinger gespielt,

der u.a. in „Chicago“ im Londo-ner Westend und in zahlreichenRollen bei Musicalproduktionender Vereinten Bühnen Wien Er-folge feiern konnte.

■■ Samstag, 16. Februar,20 Uhr, Stadthalle Rheine

„Phantom der Oper“ kommt

In der Rheiner Stadthalle treibt sich Mitte Februar „Das Phantom derOper“ herum.

Vom 16. bis 17. Februar findet inden Emslandhallen in Lingen die2. Verkaufsmesse zu den ThemenRad & Reise statt. Veranstaltersind der „Lingener Wirtschaft undTourismus“ (LWT) und die Ems-landhallen. Mehr als 80 Ausstelleraus ganz Deutschland und demangrenzenden Ausland werdenvor Ort sein und für große Vielfaltsorgen. 2012 war die erste Messemit über 9000 Besuchern ein vol-ler Erfolg.

Folgendes bietet die Messe zumThema Rad: Schwerpunktmäßigsind Fahrradhändler aus demnorddeutschen Einzugsgebiet an-gesprochen, um ihre Produktpa-letten anzubieten. Diese Händlerzeigen die gesamte Bandbreiteder Branche: Das Angebot reichtvom Tourenrad (City Räder), Tre-ckingrad (All-Terrain-Bikes) der

sportliche Varianten wie Renn-und Crossräder (MTB bis BMX),bis hin zu Elekrobikes, Liegerä-dern und Tandems. In der großenHalle wird die Möglichkeit beste-hen, mit dem Rad die Halle kom-plett zu umrunden. Dadurch kanndas neue Fahrrad unter echtenBedingungen getestet werden.

Und zum Thema Reise bietet dieMesse: Der Fahrrad-Tourismus be-sitzt in jeder Region einen hohenStellenwert, der während der letz-ten Jahre beständig angewachsenist. So ergibt sich aus der Verbin-dung Reise und Rad eine höchstinteressante Schnittmenge, diefür den Messebesucher Möglich-keiten eröffnet, vielfältige Infor-mationen aus beiden Themenge-bieten zu erhalten.

Der kommende Urlaub kann aufder Messe „Rad & Reise“ konkre-

tisiert und durch eine Buchung di-rekt in die Tat umgesetzt werden.Viele Gemeinden bewerben heu-te massiv den Radtourismus? Rei-seziele aus ganz Deutschland unddem angrenzenden Ausland wer-den thematisiert.

■■ Samstag, 16., und Sonntag,17. Februar, jeweils 10bis 18 Uhr, Emslandhallen,Lingen

Rund um „Rad und Reise“

Fahrradhändler aus Norddeutsch-land bieten in Lingen ihre Pro-duktpaletten an.

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TERMINE Februar 2013

DISCOSCHÜTTORFShades of Grey NightWir entführen Euch in die geheimnisvol-le Welt des Christian Grey, mit LadiesShuttle, Spielzimmer, Champagner zumSpecial Preis, Verlosung uvm.Diskothek Index, Industriestraße 10,www.i-n-d-e-x.de, 22 Uhr

UELSENNimm 2Diskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Straße 14,22 Uhr

VERSCHIEDENESEMLICHHEIM12. Emlichheimer BaumesseVechtetalhalle, Lägendiek 12, 15 bis 18 Uhr

SÖGELLightpainting - Malen mit LichtSchloss Clemenswerth, Schlaunallee, 19 bis 22 Uhr

SAMSTAG 16.BÜHNEHALLE/WESTF.Markus Maria Profitlich – StehaufmännchenMit Überlebensstrategien auf Tournee,Gerry Weber Event & Convention Center, Weststraße 16, www.gerryweber-world.de, 19.30 Uhr

MÜNSTERSteffen HensslerMesse- und Congress-Centrum HalleMünsterland, Albersloher Weg 32, 20 Uhr

RHEINEDas Phantom der OperMusical, Stadthalle, Humboldtplatz 10,www.die-stadthalle-rheine.de, 20 Uhr

KONZERTENORDHORNErlebniskonzert der MusikschuleGemeindezentrum am Markt, 10 UhrEuphorion Trio mit Wally Hase(Querflöte), Frank Forst (Fagott)und Yukiko Sano (Klavier)G-CARD-ERMÄSSIGUNG143. °pro nota°-Konzert. Informationen:www.pronota.de, NINO Hochbau - Kom-petenzzentrum Wirtschaft, Manz-Saal,NINO Allee 11, www.nino-hochbau.de,20 UhrVorverkaufsstellen: VVV Nordhorn 05921/80390; Musik-haus „Die Taste“ 05921/994297Chorkonzert des Chores La Lega„Lieder vom alltäglichen Wahnsinn“,Alte Weberei, Nordhorn, www.lalega.de,20 UhrTag der offenen TürEintritt frei, Musikschule der Stadt Nord-horn, Lingener Straße 3, www.musik-schule-nordhorn.de, 11 bis 13 Uhr

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TERMINEFebruar 2013

FRERENinToTosKulturzentrum Stiftung Alte MolkereiFreren, Bahnhofstraße 79, 20 Uhr

LINGENMaximilian HeckerAlter Schlachthof, Konrad-Adenauer-Ring 40, 20 UhrRad und ReiseEmslandhallen, 10 bis 18 Uhr

FESTE/MÄRKTEGRONAUTrödelmarktAußengelände, Spinnereistraße, Bürgerhalle, Spinnereistraße 20,www.jazzfest.de, 11 bis 18 Uhr

JUGENDOSNABRÜCK90er-Jahre-PartyRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 22 Uhr

DISCONORDHORNAbriss Ski PartyEinlass ab 18 Jahren, Tanzlokal Abacco,Hüsemanns Esch 12, www.tanzlokal-abacco.de, 23 Uhr

UELSENCrypsis Album TourDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Straße 14,22 Uhr

VERSCHIEDENESEMLICHHEIM12. Emlichheimer BaumesseVechtetalhalle, Lägendiek 12, 11 bis 18 Uhr

LINGENMesse Rad und ReiseEmslandhallen, 10 bis 18 Uhr

SONNTAG 17.BÜHNENORDHORNWintermärchen: Frau HolleKonzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 15 Uhr

SCHÜTTORFBella DonnaG-CARD-ERMÄSSIGUNGKriminal-Farce von Stefan Vögel, Theaterder Obergrafschaft, Hermann-Schlikker-Straße 1, www.theater-der-obergraf-schaft.de, 19.30 UhrVorverkaufsstellen: Buchhandlung Moldwurf 05923/2222;Pluspunkt Schüttorf 05923/965975;Georgies 05921/2930; Touristikinforma-tion Bad Bentheim 05922/98330

LINGENRumpelstilzchenKinderkultur mit Kiki und Pupps, Theateran der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring44, www.lingen.de, 15 Uhr

OSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theateram Domhof, Domhof 10, www.thea-ter.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

KONZERTEBAD BENTHEIMChopin a la MusetteG-CARD-ERMÄSSIGUNGPiotr Rangno (Akkordeon)Alexander Mor-sey (Kontrabass, Tuba), Das kleine Musik-theater Hennekens Hof, Wilhelmstr. 40,www.hennekenshof.de, 15.30 Uhr; Vor-verkaufsstellen: Musikhaus „Die Taste“05921/994297; Das kleine MusiktheaterHennekens Hof 05922/777195; Touristin-formation Bad Bentheim 05922/98330

NEUENHAUSPeer GyntErlebniskonzert für die ganze Familie, Er-zähler: Herbert Lüken, Lichtbilder: Kunst-klasse 5 des Lise-Meitner-Gymnasium vonUlrike van Ark, Musik: Kammerorchesterder Musikschule Niedergrafschaft, LeitungEls Hoekstra. Eintritt frei, Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Bosthorst 10, 16 Uhr

FESTE/MÄRKTEGRONAUTrödelmarktAußengelände, Spinnereistraße, Bürgerhalle, Spinnereistraße 20,www.jazzfest.de, 11 bis 18 Uhr

IBBENBÜRENTrödelmarktMarktkauf, Hansastraße, 10 bis 18 Uhr

JUGENDLINGENAbtanzenProfessorenhaus, Universitätsplatz 5, 15bis 18 Uhr

VERSCHIEDENESEMLICHHEIM12. Emlichheimer BaumesseVechtetalhalle, Lägendiek 12, 11 bis 18 UhrLINGENMesse Rad und ReiseEmslandhallen, 10 bis 18 Uhr

MONTAG 18.BÜHNEMEPPENLeonce und LenaTheatergemeinde, Ludmillenstr. 8, 20 Uhr

KONZERTEBAD BENTHEIMKonzert mit den GildehauserTrekkebühlerSitzgruppe vor Bettenhaus 3, kostenlos,Fachklinik Bad Bentheim, Am Bade,18.15 Uhr

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TERMINE Februar 2013

„Chopin a la Musette“ heißtdas Musikprogramm, das amSonntag,m17. Februar, ab15.30 Uhr im kleinen Musik-theater Hennekens Hof in BadBentheim geboten wird. Ange-kündigt sind der Akkordeon-Künstler Piotre Rangno, der fürdiesess Program mitAlexander Morsey(Kontrabass, Tuba) zu-sammenarbeitet. Siespielen Impressionenüber Themen von FredericChopin.

Piotr Rangno begann im Altervon sechs Jahren mit dem Akkor-deonspiel. Im Anschluss an seineSchulzeit absolvierte er sein Stu-dium an der MusikhochschuleWroclaw (Breslau) in Polen. PiotrRangno ist mehrfacher Preisträ-ger nationaler und internationa-ler Akkordeonwettbewerbe. So

wurde er u.a. 1997 für sein vir-tuoses Spiel in Castelfidardo (Ita-lien) ausgezeichnet. Er gastierteals Solist und mit verschiedenenEnsembles in namhaften Kon-zertsälen Europas, so u.a. auchin der Bagno-Konzertgalerie -

dem ältesten freistehendenKonzertsaal Europas inSteinfurt, im Concertge-

bouw in Amsterdamund hatte zahlreicheAuftritte im Rundfunkund Fernsehen. Seit1994 veröffentlichte

Piotr Rangno sechs CDs undwirkte bei diversen CD-Produk-tionen mit.

In den letzten Jahren hat er aneinigen bekannten europäi-schen Festivals teilgenommen -Chopiniana in Polen, Carinthi-scher Sommer in Österreich,Boswiler Sommer in der

Schweiz, Sommerliche Musikta-ge Hitzacker u.a.

■■ Sonntag, 17.Februar,15.30 Uhr, Hennekens Hof,Bad Bentheim

Akkordeon-Kunst mit Bass

Akkordeon-Künstler PiotreRangno hat sich für sein Konzertin Bad Bentheim mit dem Bassis-ten Alexander Morsey zusam-mengetan.

Satiriker Dietmar Wischmeyergastiert mit dem Programm„Deutsche Helden live“ amDienstag, 19. Februar, um 20 Uhrim „Kultur- und Tourismuszen-trum Alte Weberei“ in Nord-horn. Zu dem Programmheiß es: „Deutsche Helden– wer soll das sein? Jene, diein Blitzlichtgewittern stehenund aus den Leute-Seiten derMagazine grinsen? Ja, die auch,aber vor allem die nervigen Be-scheidwisser um uns herum, die-se Torfnasen, denen die Piefigkeitaus den Cargo-Hosen tropft unddie sich dennoch für weltläufighalten. All die von sich selbst ein-genommenen Fahrradhelm-Tra-gegestelle, die Wutbürger undveganischen Edelmenschen mitdem klitzekleinen ökologischenFußabdruck, Busrentner, Vororts-iedler und verpartnerte Homo-

pärchen – das sind Deutsche Hel-den! Jene, die, wenn auch nochlebendig, so doch schon gefallensind, und denen dieser Abend mitDietmar Wischmeyer ein deut-

sches Kriegerdenkmalsein will. “

Dietmar Wischmeyer,geboren 1957, stu-dierte Philosophieund Literaturwissen-schaft und gründete

1988 das legendäre „Frühstyxra-dio“ bei radio ffn, für den Senderist er nach wie vor tätig (u.a.„Günther, der Treckerfahrer“,„Der kleine Tierfreund“, „Frieda& Anneliese“). Seit 2012 ist erfestes Mitglied des „heute-show“-Teams.

Karten im Vorverkauf (2 EuroPreisnachlass bei Vorlage derGN-Service-Card) gibt es online

unter „www.gn-online.de“ (Le-sershop – Ticketshop) sowie imGN-Verlagshaus, Coesfelder Hof2, im Reisebüro Richters, Bent-heimer Straße 27, Nordhorn, so-wie bei allen bekannten „ProTi-cket“-Vorverkaufsstellen.

■■ Dienstag, 19. Februar,20 Uhr, Nordhorn,„Alte Weberei“

Dietmar Wischmeyers „Deutsche Helden“

Dietmar Wischmeyer präsentiertsein neues Programm „DeutscheHelden live“. Foto: privat

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Max Mustermann gültig bis 12/2013

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TERMINEFebruar 2013

Max Raabe präsentiert: „FürFrauen ist das kein Problem“Am Dienstag, 19. Februar, gastie-ren Max Raabe und sein Palast-Or-chester um 20 Uhr mit dem neuenProgramm „Für Frauen ist das keinProblem“ im „Messe- und Con-gress-Centrum Halle Münsterland“in Münster. Am Samstag, 27. April,ist Raabe mit dem Programm ab 20Uhr in den Emslandhallen Lingenzur Eröffnung des 18. Euregio Mu-sikfestivals zu hören. Am Dienstag,8. Oktober, gastierte er um 20 Uhrin der Osnabrück-Halle.

2011 war die Platte „Küssen kannman nicht alleine“ herausgekom-men. Für dieses Album hatten sichzwei der interessantesten deut-schen Unterhaltungskünstler zu-sammengetan, Max Raabe undAnnette Humpe. Dafür gab es her-vorragende Kritiken. Als Raabefragte, ob sich Humpe eine zweiteZusammenarbeit vorstellen kann,eine zweite Platte, bekam er von

ihr die Antwort: „Für Frauen ist daskein Problem.“ Das Leitthema derneuen gemeinsam geschriebenenSongs sind die Frauen. Oder docheher die Liebe? Es sind, mit einpaar Ausnahmen, meist Liebeslie-der zwischen Liebesschmerz undeiner humorvollen Sicht. Auf die-sem schmalen Grat balancieren dieSongs, sie sind oft wehmütig, aberimmer leicht, sie verwandeln denLiebeswahnsinn und das Liebesleidin eine schwebende, sanfte, oft so-gar heitere Erinnerung.

Diese Lieder sind voller Gefühl.Aber sie werden erstaunlicherwei-se nicht pathetisch oder gar exhibi-tionistisch. Sie bleiben fein, zart,dezent, sie dosieren genau. MaxRaabe ist nicht vorstellbar ohne dasPalast-Orchester. Seit Jahren gebensie Konzerte auf der ganzen Welt,und sind inzwischen Deutschlandserfolgreichster Musik-Export. Auch

die neuen Lieder hat das Palast-Or-chester in seinen typischen Soundübertragen, der sich, wie der Musi-ker Max Raabe, ständig weiterent-wickelt und längst von allen Vorbil-dern emanzipiert hat.

Als Raabe seine Karriere begann,schien es bei ihm um eine Hom-mage an die elegante, witzigeSchlagermusik der 20er und 30er-Jahre zu gehen. So dachte man. In-zwischen ist klar, dass Max Raabekeiner ist, der etwas kopiert. Er isteiner, der etwas fortführt. Er hatdiese Musik nicht nostalgisch auf-bereitet, sondern tatsächlich wie-derbelebt. Karten im Vorverkauf(Münster: 32,50 und 72,50 Euro)gibt es im Vorverkauf bei allen„Eventim VVK-Stellen“.

■■ Dienstag,19. Februar, 20 Uhr, Münster, HalleMünsterland

Max Raabe präsentiert sein neues Programm „Für Frauen ist das kein Problem.“ Foto: Gregor Hohenberg

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TERMINE Februar 2013

Bereits zum 5. Mal findet vom23. bis 24. Februar in den Ems-landhallen Lingen die Verkaufs-messe „Faszination Angeln“statt. Mittlerweile besuchenknapp 12000 Angelfreundediese Fachmesse, die zu dengrößten Angelevents Europaszählt.

Alle Sparten des Angelns, ob dieGroßfischjagd auf Wels, Hecht,Zander und Karp-fen, oder dieleichte Angelei auf Friedfische,bieten dem Besucher ein breitesSpekt-rum. Fachgeschäfte bie-ten ihre Produktpaletten an, ge-nauso wie Outdoor-Ausrüsterund Köderhersteller. Auf vielenStänden werden bekannte Spe-zialisten ansprechbar sein: Welt-und Europameister halten gerneein Fachgespräch mit dem Besu-cher.

Der Bereich des Meeresangelnswird in den Emslandhallen im-mer stärker angenommen undeinige Aussteller haben ihr An-gebot in diesem Bereich erheb-lich erweitert. Auch Reiseveran-stalter machen Lust auf Ur-laubsländer in Nordeuropa oderÜbersee. In einem gesondertenTeil der Halle geht es um dasFliegenfischen.

Wie in jedem Jahr werden be-kannte Persönlichkeiten derAngelszene auf der An-gel-messe anzutreffen sein. VeitWilde, Michael Kahlstadt, Mi-chael Werner, Kenneth Svens-son u.a. sind vor Ort. In Vorträ-gen und Live-Shows erhaltenBesucher in der 450 Plätze fas-senden Vortragshalle Einblickein besondere Techniken derAngelei.

■■ Samstag, 23. Februar,und Sonntag, 24. Februar,9.30 Uhr bis 18 Uhr, Lingen, Emslandhallen

Messe „Faszination Angeln“

Michael Kahlstadt ist ein Meis-ter der Angelei an Forellenseen

Nach der äußerst erfolgreichenShakespeare-Aufführung imFebruar 2012 bringt das Kultur-forum St. Michael in LIngen einweiteres Stück des englischenDramatikers auf die Bühne derehemaligen Kirche: „Der Kauf-mann von Venedig“ Für diesenTheaterabend macht die bremershakespeare company auf ihrerDeutschland-Tournee halt in Lin-gen. Seit Gründung der Compa-ny 1983 leitet sich das Ensembleselbst und widmet sich – demNamen entsprechend – kontinu-ierlich Shakespeare und seinerZeit. Dabei immer im Fokus: DieAneignung und Entwicklungneuer Inszenierungsformen.

Auf das Publikum wartet eineKomödie Shakespeares, die anAktualität wohl nie einbüßenwird: Der Kaufmann Antonioleiht sich viele Dukaten von ei-

nem Geldverleiher, damit seinFreund um eine Frau werbenkann. Bei Nichteinlösung desSchuldscheins geht er allerdingseinen hohen und furchtbarenPreis ein. Völlig unerwartet trifftihn tatsächlich der Ruin, das

Geld kann nicht zurückgezahltwerden und der Dukatengeberbesteht auf die schreckliche Er-füllung seiner Bedingung.■■ Freitag, 22. Februar, 19 Uhr,

Kulturforum St. Michael,Lingen

Wieder Shakespeare-Stück im Kulturforum

Flott und modern inszeniert: Der Shakespeare-Klassiker „Der Kauf-mann von Venedig“.

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TERMINEFebruar 2013

OSNABRÜCK6. SinfoniekonzertOsnabrückHalle, 19.15 Uhr

JUGENDNORDHORNRock-Pop-Auftritte Jahresvor-spielwocheJugendzentrum, Denekamper Str. 26,16 Uhr

DIENSTAG 19.BÜHNENORDHORNDietmar Wischmeyer: Deutsche HeldenG-CARD-ERMÄSSIGUNGAlte Weberei, Vechteaue 2, www.alteweberei.de, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

OSNABRÜCKAnatevkaMusical von Jerry Bock, Theater am Domhof, Domhof 10, www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

Tschickemma-theater, Lotter Str. 6, 11.30 Uhr

KONZERTEOSNABRÜCKStefan GwildisRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKLars der Eisbärab 5 Jahren, Planetarium, Am Schölerberg 8, 16 Uhr

SÖGELFamilienführung mit allen SinnenSchloss Clemenswerth, Schlaunallee,15.30 bis 17 Uhr

MITTWOCH 20.BÜHNELINGENBella DonnaTheater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, www.lingen.de, 20 Uhr

OSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGENORDHORNMark Twain: Meine geheime Au-tobiographie - Ein Live-HörspielG-CARD-ERMÄSSIGUNGDer Schauspieler Alexander Gamnitzerund der Musiker Kristian Kowitsch stel-len die nach 100 Jahren erstmals er-schienene Autobiographie des berühm-ten Autors von Tom Sawyer und Huckle-berry Finn vor, Stadtbibliothek, Bücherei-platz, www.stadtbibliothek-nordhorn.de,20 Uhr; Vorverkaufsstellen: VVV Nordhorn 05921/80390; Stadtbibliothek Nordhorn; Buchhand-lung Viola Taube 05921/16993

DONNERSTAG 21.BÜHNENORDHORNDas Herz eines Boxers (Schulvorstellung)G-CARD-ERMÄSSIGUNGTheaterstück für Jugendliche ab 12 Jah-ren, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 10 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; ReisebüroRichters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

LINGENStimmflutDrei A-capella-Gruppen spielen vonjedem das Beste, Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44,www.lingen.de, 20 Uhr

OSNABRÜCKDas giftige Theaterstückemma-theater, Lotter Straße 6, 18 Uhr,20 UhrMartin RüterOsnabrückHalle, 20 Uhr

BILDUNG/VORTRÄGESÖGELTaschenlampenführung für ErwachseneSchloss Clemenswerth, Schlaunallee, 19 bis 20.30 Uhr

KONZERTEUELSENHolzbläserkonzert „Karneval“Schülerinnen und Schüler der Holzblä-serbereiche geben einen Einblick in denStand ihrer Ausbildung, MusikschuleNiedergrafschaft, Höcklenkamper Straße26, musikschule-niedergrafschaft.de,18.30 Uhr

GRONAUAlpcologne - Weltmusik mit drei AlphörnernStudio in der Brücke, Parkstr. 1, 20 Uhr

Kulturbüro Gronauund

präsentieren:

„Alpcologne“ (Studio-Lounge)

Reihe: Klangkosmos Weltmusik

21.02.20.00 Uhr

05.03.20.00 Uhr

Rap´n Hip Hop meets Soul´n Funk (Bürgerhalle)

Max Herre & Flo Mega27.04.

20.00 Uhr

25. Jazzfest Gronau25.04.-

05.05.

Tickets: Touristik-Service Gronau, Fon 02562/99006

[email protected] · www.eventim.de

Info: Kulturbüro Gronau GmbH, Fon 0 25 62 / 7 18 70

rock'n'popmuseum Gronau, Fon 0 25 62 / 81 480

Cindy aus Marzahn (Bürgerhalle)

Programm: „PINK is bjutiful“

21.03.20.00 Uhr

„Die Familie Popolski“(Bürgerhalle)

Programm: „Get the Polka started“

07.06.18.00 Uhr

PUR - das Open-AirFestplatz an der Bürgerhalle

rock'n'popmuseum Gronau

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TERMINE Februar 2013

OSNABRÜCKMichy Reincke & BandAkustik-Rock-Konzert, Rosenhof, Rosen-platz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

RHEINEMozartkugelnStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 19.30 Uhr

JUGENDSCHÜTTORFKnallpurgas Reise zum MondArtistisches Märchen mit Annette Will &Axel S., Komplex, Mauerstraße 56,15.30 Uhr

VERSCHIEDENESBAD BENTHEIMGrafschafter Sagen- und Ge-schichtenerzählerin der Sitzecke vor Bettenhaus 3, Fach-klinik Bad Bentheim, Am Bade, 19 Uhr

FREITAG 22.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert-und Theatersaal Nordhorn, Ootmarsu-mer Weg 14, 20 UhrVorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; ReisebüroRichters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

SCHÜTTORF3. Schüttorfer RudelsingenKunstWerk, Ohner Str. 12, Schüttorf,www.rudelsingen.de, 19.30 Uhr

LINGENDer Kaufmann von VenedigSchauspiel von William Shakespeare,Kulturforum St. Michael, Langschmids-weg 66 a, 19 Uhr

OSNABRÜCKAb acht um acht - Engel mit nur einem FlügelFigurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 20 UhrCorpo d’Anima UAEinführung 19 Uhr, Theater am Domhof,Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

KONZERTEGRONAUArtRock - livePodium für deutsche und niederländi-sche Bands, Art Rock Café, Bahnhofstraße, 21 Uhr

HALLE/WESTF.Rock meets ClassicGerry-Weber-Stadion, Weststr. 16, 19 Uhr

OSNABRÜCKDire StratsRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 21 Uhr

FAMILIENORDHORNKreativ für Groß & Klein„Glasritzen“...für Kreative von 8 - 99 Jahren oder inBegleitung eines Helfers. Die Kostenwerden je nach Materialverbrauch be-rechnet. Anmeldung: Tel. (05921)1793494., DRK-MehrgenerationenhausNordhorn, Schulstr. 19, www.drk-mehr-generationenhaus.de, 15 bis 17 Uhr

DISCOSCHÜTTORFHangover NightDiskothek Index, Industriestraße 10,www.i-n-d-e-x.de, 22 Uhr

UELSENItchino Sounds feat Outrages DJsDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Straße 14,22 Uhr

VERSCHIEDENESHARDENBERGCampingmesseEvenementenhal, 10 bis 17 Uhr

SAMSTAG 23.BÜHNENORDHORNYVAG-CARD-ERMÄSSIGUNGMusical von Thomas Kriegisch, Konzert- und Theatersaal Nordhorn,Ootmarsumer Weg 14, 20 Uhr

BAD BENTHEIMWie wär’s denn, Mrs. Markham?Komödie von Ray Cooney und JohnChapman, Kleines Theater Bad Bent-heim, Kirchstraße 10, 20 UhrRobert-Bosch-Straße 7 · 49843 Uelsen

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TERMINEFebruar 2013

EMSBÜRENSimon & Garfunkel Revival-BandFeelin’ Groovy, Landgasthof Evering,Lange Straße 24, 20 Uhr

OSNABRÜCKOrpheus in der UnterweltOperette, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

RHEINEDas Glasblassing-QuintettStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 20 Uhr

KONZERTENEUENHAUSAbschlusskonzert Vechterock IIIGleis1, Am Bahnhof 1, www.gleis1-neuenhaus.de, 20 Uhr

EMSBÜRENSimon und Garfunkel-RevivalBand Feelin’ GroovyLandgasthof Evering, Lange Straße 24,20 Uhr

ENSCHEDEWoodstock The StoryWoodstock wird wieder zum Leben erweckt! Woodstock 1969. Ein Bauerstellte sein Weide für das legendärsteFestival der Welt zur Verfügung, Wilminktheater Holland Casino Zaal,Wenninkgaarde 40, 20 Uhr

HALLE/WESTF.Oldie NightGerry Weber Event & Convention Center,Weststraße 16, www.gerryweber-world.de, 18 Uhr

LINGENAngelmesseEmslandhallen, 09.30 bis 18 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKLars der Eisbärab 5 Jahren, Planetarium, Am Schölerberg 8, 16 UhrRumpelstilzchenFigurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 16 Uhr

FESTE/MÄRKTENORDHORNTrödelmarktAlte Weberei, Vechteaue 2, www.alteweberei.de, 10 bis 18 Uhr

DISCONORDHORNFeier Dich Reich!Einlass ab 18 Jahren, Tanzlokal Abacco,Hüsemanns Esch 12, www.tanzlokal-abacco.de, 23 Uhr

UELSENZ CoreDiskothek ZAK, Rudolf-Diesel-Str. 14, 22 Uhr

VERSCHIEDENESWILSUMKursus: Socken strickenInteressierte können sich unter Telefon(05945) 349 bei Dina Nijboer informieren und anmelden. Müllerhausan der Wassermühle, 14.30 Uhr

HARDENBERGCampingmesseEvenementenhal, 10 bis 17 Uhr

SONNTAG 24.BÜHNEBAD BENTHEIMWie wär’s denn, Mrs. Markham?Komödie von Ray Cooney und JohnChapman, Kleines Theater Bad Bent-heim, Kirchstraße 10, 19 Uhr

LINGEN (EMS)Tischlein deck dichKinderKultur mit Kiki und Pupps, TPZ Lingen - Professorenhaus, 11 Uhr

OSNABRÜCKAnatevkaMusical von Jerry Bock, Theater am Domhof, Domhof 10, www.theater.osnabrueck.de, 18.30 UhrDer Chronist der WindeSchauspiel von Henning Mankell (ab 10Jahren), emma-theater, Lotter Straße 6,19.30 bis 20.30 Uhr

Matze KnopRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

KONZERTENEUENHAUSNeuenhauser RathausmatineeMusik für Harfe und Mandoline gespieltvon Annegret Rouw / Harfe, FerdinandBinnendijk/Mandoline, Eintritt frei, Altes Rathaus, Hauptstraße, 11.15 Uhr

FESTE/MÄRKTENORDHORNTrödelmarktAlte Weberei, Vechteaue 2, www.alteweberei.de, 10 bis 18 Uhr

RHEINEAntikmarktStadthalle, Humboldtplatz 10, www.die-stadthalle-rheine.de, 10 bis 18 Uhr

SPORTNORDHORNHSG Nordhorn-Lingen - TuSFerndorfEuregium, Wilhelm-Raabe-Str. 1, 17 Uhr

VERSCHIEDENESNORDHORNDJH-WanderungÜber Lammberg und Blaue Brücke. Treffpunkt: Vechtetalhalle in Emlichheim,Deutsches Jugendherbergswerk, Bodelschwinghstraße 3, 9 Uhr

HARDENBERGCampingmesseEvenementenhal, 10 bis 17 Uhr

MONTAG 25.BÜHNEOSNABRÜCKDer KickAb 14 Jahren, emma-theater, Lotter Straße 6, 11 bis 12.20 Uhr

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Page 46: GN-Live Februar 2013

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TERMINE Februar 2013

RAT UND HILFEBAD BENTHEIMVortrag zu SozialfragenVortrag zu sozialrechtlichen Fragen imVortragsraum in Bettenhaus 5, Fachkli-nik Bad Bentheim, Am Bade, 16 Uhr

DIENSTAG 26.BÜHNENORDHORNAnna KareninaG-CARD-ERMÄSSIGUNGSchauspiel nach dem Roman von Leo Tolstoi, Konzert- und TheatersaalNordhorn, Ootmarsumer Weg 14, 20 Uhr; Vorverkaufsstellen: Grafschafter Nachrichten; Reisebüro Richters 05921/88430; alle Pro Ticket-Vorverkaufsstellen

LINGENLa BohèmeOper von Puccini, Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44,www.lingen.de, 20 Uhr

OSNABRÜCKDer LiebestrankOper von Gaetano Donizetti, Theater am Domhof, Domhof 10,www.theater.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

John SinclairRosenhof, Rosenplatz 24, www.rosenhof-os.de, 20 Uhr

Leonce und LenaStück von Georg Büchner, emma-thea-ter, Lotter Straße 6, 19.30 Uhr

KONZERTEBAD BENTHEIMMännerchor Bentheim: Unsereschönsten LiederSitzecke vor Bettenhaus 3, kostenlos, Fach-klinik Bad Bentheim, Am Bade, 20 Uhr

MEPPENDie Nacht der MusicalsTheatergemeinde, Ludmillenstr. 8, 20 Uhr

VERSCHIEDENESNEUENHAUSKleiderkammerDRK-Heim, Lager Straße 76, 15 bis 17Uhr

SÖGELPorzellanmalerei für KinderSchloss Clemenswerth, Schlaunallee, 16bis 17.30 Uhr

MITTWOCH 27.BÜHNEENSCHEDEStaatsoper von TatarstanRigoletto. Einer der beliebtesten Opern vonGiuseppe Verdi, Wilminktheater HollandCasino Zaal, Wenninkgaarde 40, 20 Uhr

OSNABRÜCKDie RäuberSchauspiel von Friedrich Schiller, Theateram Domhof, Domhof 10, www.thea-ter.osnabrueck.de, 19.30 Uhr

KONZERTEENSCHEDEKonzert des NiederländischenSinfonieorchestersMit Werken von Mozart und Bruckner,Muziekcentrum Wilmersberg Zaal, Noorderhagen 27, 20 Uhr

FAMILIEOSNABRÜCKRumpelstilzchenFigurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, 16 Uhr

25.04.20.00 Uhr

26.04.20.00 Uhr

27.04.20.00 Uhr

28.04.16.00 Uhr

Max HerreFlo Mega & The RuffcatsGötz Alsmann „Paris!“

02.05.20.00 Uhr

03.05.20.00 Uhr

Jethro Tull’s Ian Anderson(Thick as a Brick II)

05.05.11.00 Uhr

Tickets: www.eventim.de oder Touristik-Service Gronau,

Fon 02562/99006 · [email protected]

Info: Kulturbüro Gronau GmbH, Fon 0 25 62 / 7 18 70

Nacht der Nächte (20 Bands „live“)Jazz, Blues, Soul, Funk, Boogie, Swing, Balkan-Beat etc.)

04.05.20.00 Uhr

Earth, Wind & Fire Experiencefeat. The Al Mc Kay All StarsMezzoforte

25 . JAZZFEST GRONAU25. April bis 5. Mai 2013

www.jazzfest.deRichard Galliano Tangaria New QuartetPiotr Rangno

Thomas Gerdiken & friends Lutz Eikelmann & friends

Al JarreauYobassa

LINGEN, EMSLANDHALLENSA., 27. APRIL 2013, 20.00 UHR

Nordwestticket, Eventim, ProTicketHotline 0700 / 9222 9222

DIE NÄCHSTE AUSGABE

erscheint am 27. Februar 2013.Anzeigen telefonisch unter

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[email protected]: 15. Februar 2013

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TERMINEFebruar 2013

Wie verwunschen liegt es da, das alte Kreuzherrenkloster

Bentlage, das jetzt im Win-ter schon von weitem zu se-hen ist. Spaziergänger, die sich in dieser Jahreszeit der denkmalgeschützten Klo-steranlage nähern, genießen die ursprüngliche Atmosphä-re der historischen Kultur-landschaft, die sich an die-sem Ort bewahrt hat. Einst fanden hier Reisende und Bedürftige nach langem Weg Aufnahme, ein Bett und eine warme Mahlzeit. Gastfreund-lich präsentiert sich das ehe-malige Kloster noch heute. Als Museum und Kulturzen-trum bietet Kloster Bentlage rund um das Jahr ein vielfäl-tiges Programmangebot für die ganze Familie.

Täglich außer montags ist das Museum geöffnet, das im Erdgeschoss kostbare mittelalterliche Kunstschät-ze aus der Klosterzeit prä-sentiert. Leuchtende Farben erwarten die Besucher im Obergeschoss. Hier hat mit der „Westfälischen Galerie“ die Malerei der Moderne Einzug gehalten. Aus der Sammlung des LWL-Lan-desmuseums für Kunst und Kulturgeschichte werden Werke westfälischer Künst-ler vom Expressionismus bis zur abstrakten Kunst ge-zeigt. Nach einem Abstecher in die Bibliothek der Europä-

ischen Märchengesellschaft oder einem Besuch in einer der spannenden zeitgenös-sischen Kunstausstellungen ist es Zeit für den gemütli-chen Ausklang. Das „High Tea Cafe“ im Kloster bie-tet (nach kurzen Betriebs-ferien) ab dem 18. Januar 2013 wieder Kaffee, Kuchen, kleine Speisen und original englische Teekultur im his-torischen Ambiente.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr

Museum Kloster Bentlage Bentlager Weg 130 48432 Rheine

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Bentlager Weg 130, 48432 RheineDi – Sa 14 – 18 Uhr und So 10 – 18 UhrInformation T. 05971-92 06-10

MUSEUM KLOSTER BENTLAGE

Zwei faszinierende Sammlungen unter einem Dach:Klosterkultur vom Mittelalter bis zum BarockMalerei der Moderne in der Westfälischen Galerie

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Februar 2013

Fahrt in die FreiheitInformationen rund um Führerschein und Fahrsicherheit

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Begleitetes Fahren ab 17Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer

Verkehrswacht Grafschaft Bentheim e.V.

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SPECIAL

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Februar 2013 SPECIAL

Fahrschule mit Bestnoten

Keine Frage, wer sich imStraßenverkehr bewegt,wiegt sich nicht in Sicher-heit. Unfall ist nie Zufall.

In mehr als 90 Prozent der Fällehat der Mensch die Hände imSpiel. „Menschliches Versagen“ist die gängige Pauschalformel fürvielerlei Arten von Fehlverhaltenim Straßenverkehr. Seit 1970 istdie Zahl der Verkehrsunfällen aufein Viertel gesunken. Und dies beigleichzeitiger Zunahme der Kraft-fahrzeuge um mehr als das Dreifa-che. Bessere Technik und bessereStraßen haben damit zu tun, aberauch eine bessere Ausbildung derFahrer. „Der Mensch muss bei al-len Bemühungen um die Verbes-serung der Verkehrssicherheit beider Fahrausbildung mit im Vorder-grund stehen“, sagen die Fahrleh-rerverbände. Jeder Führerscheina-spirant hat es in der Hand, für sei-ne Sicherheit etwas Besonderes zutun: Man muss sich eine qualifi-zierte Fahrschule aussuchen. Werdabei nur nach dem Preis schielt,macht einen großen Fehler: dieDienstleistung „Fahrunterricht“lässt sich mit anderen nicht ohneweiteres vergleichen. Verkehrssi-cherheit hat ihren Preis. Verkehrs-unsicherheit einen sehr viel höhe-ren. Ein guter Anhaltspunkt ist im-mer der Preis einer Normal-Fahr-stunde. Nimmt man ihn alsGrundlage, so darf der Grundbe-trag das Zehnfache, Autobahn-,Überland und Nachtfahrtenhöchstens das Anderthalbfache,die Vorstellung zur Prüfung (prak-tisch und theoretisch) höchstensdas Fünffache einer Normal-Fahr-stunde kosten. Angehende Fahr-schüler sollten sich vor der Wahlihrer Fahrschule sorgsam erkundi-gen. Fragen wie „Wird ein schrift-licher Ausbildungsvertrag abge-schlossen, aus dem alle Konditio-nen, Leistungen, Preise und auchdie Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen hervorgehen?“ sind wich-

tig. Die Fahrschule sollte ihreSchüler bei der Antragsstellungunterstützen. Wenn die Fahrschu-le „Schnupperstunden“ im theo-retischen Unterricht anbietet, um-so besser. Dann kann man sichselbst ein Bild von der Qualität destheoretischen Unterrichts ma-chen. Wenn der theoretische Un-terricht mindestens zweimal proWoche angeboten wird, kann dasgesamte Unterrichtsprogramm inhöchstens sieben Wochen durch-genommen werden. Auch diepraktische Ausbildung sollte mög-lichst lehrreich gestaltet sein. Fin-det beispielsweise bei jeder Fahr-stunde eine Vor- und Nachbespre-chung statt und werden die Lern-ziele und Lernfortschritte anhandvon Aufzeichnungen, wie einerAusbildungsdiagrammkarte, fest-gehalten und erläutert? Wenn dieFahrlehrer überlastet sind, sodassman nur in großen AbständenFahrstunden bekommen kann,verlängert dies die Ausbildungund erhöht die Stundenzahl. Auchein häufiger Fahrzeugwechselwirkt sich ungünstig auf den Lern-fortschritt aus. Sind Überland-und Nachtfahrten so program-miert, dass besonders sicherheits-relevante Lerninhalte wie Kurven-fahren, Befahren von Steigungenund Gefällen, Überholen von Last-zügen und langsam fahrendenlandwirtschaftlichen Fahrzeugenund andere schwierige Verkehrs-

vorgänge enthalten sind? Wirdbei der Autobahnschulung nur„durchgeprescht“ oder ein abge-stimmtes, ausgewogenes Pro-gramm von Aus- und Einfahren,Überholen, Hochgeschwindig-keitsfahrten (bis 130 Stundenkilo-meter), Befahren von Parkplätzenoder Rasthöfen angeboten? Wirdrechtzeitig vor der praktischenPrüfung eine Testfahrt durchge-führt und deren Ergebnis schrift-lich festgehalten, sodass ich übermeine Prüfungsreife informiert binund noch vorhandene Defiziterichtig einzuschätzen vermag?Schließlich sollten auch Fragenzum Geld gestellt werden, undhier kommt es insbesondere aufdas Kleingedruckte in den Verträ-gen an. Werden Fahrstunden be-sonders billig angeboten, ist vonvornherein zu befürchten, dassdies durch ein überhöhtes Entgeltfür die Vorstellung zur praktischenund theoretischen Prüfung ausge-glichen wird. Auch verlangenmanche Fahrschulen nach nichtbestandener theoretischer oderpraktischer Prüfung erneut die Be-zahlung einer vollen Grundge-bühr. Auf diese Weise kann bei ei-ner Fahrschule, die billige Fahr-stunden anbietet, der Führer-schein zum Schluss erheblich teu-rer sein als bei einer, die auf denersten Blick teurer erscheint, aberkonsequent das Prinzip der Preis-wahrheit und -klarheit praktiziert.

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Februar 2013SPECIAL

der Fahrlehrerverbände (BVF). Daskann etwa der Fall sein, wenn deruralte graue Lappen gegen einemoderne Ausführung getauschtwerden soll, oder wenn nach demDiebstahl der Brieftasche neueDokumente hermüssen.

Deutliche Änderungen stehenauch in manchen Führerschein-klassen an. Vor allem an der Fahr-erlaubnis für Motorräder wurdegeschraubt. So wird die Klasse A1erweitert: Sie gilt nach wie vor fürdie so genannten Leichtkrafträ-der, die ab einem Alter von 16Jahren bewegt werden dürfen –allerdings fällt die bisherige Be-schränkung des Spitzentemposauf 80 Stundenkilometer weg.

Vergangenheit ist seit Januar auchdie Klasse „A (beschränkt)“, diebisher das Fahren von Motorrä-dern mit bis zu 34 PS erlaubte. Er-setzt wird dieser Führerscheindurch die Klasse „A2“, mit der biszu 48 PS starke Zweiräder gefah-ren werden dürfen. Hört sich fürFahreinsteiger erst mal nett an,hat aber einen Haken: „Künftigfällt der prüfungsfreie Aufstiegweg“, so Peter Glowalla.

Die beschränkte A-Klasse bein-haltete das Recht, nach einerFrist von zwei Jahren automa-tisch die Klasse A zu erhaltenund somit alle Motorräder fahrenzu dürfen – egal, wie stark dieMotoren waren. Künftig sieht dieSache anders aus: Nach dem Ab-lauf der zwei Jahre ist eine prak-tische Fahrprüfung abzulegen –eine erneute theoretische Prü-fung wird nicht verlangt.Eineweitere Änderung trifft gleich ei-ne ganze Branche: Hersteller undAnbieter von Trikes konnten ihremotorisierten Dreiräder bisherproblemlos an Autofahrer ver-kaufen, denen der Sinn nachkippsicherem Motorradfahrge-fühl stand. Denn zum Bewegen

Den Führerschein gibt esnicht mehr unbefristet,Trike-Fahrer müssenkünftig den Motorrad-

führerschein machen – das ist nurein kleiner Ausschnitt aus demneuen Fahrerlaubnisrecht 2013.Auch langjährige Führerscheinin-haber müssen sich auf Änderun-gen einstellen.

Prüfung bestehen, Schein abho-len, Ruhe – wer bisher seinenFührerschein machte, musste spä-ter nicht mehr viel darüber nach-denken. Am 19. Januar 2013 än-derte sich das: Ab diesem Datumhat das Dokument nur noch eineLebensdauer von 15 Jahren. Da-nach muss es umgetauscht wer-den.

Allerdings handelt es sich um ei-nen reinen Verwaltungsakt: Wei-terer Aufwand wie etwa eine

ärztliche Untersuchung kommtnach aktuellem Stand nicht aufden Führerscheininhaber zu. Manwill mit dem Umtausch dafür sor-gen, dass das Dokument an sichund auch das Lichtbild immer aufeinem halbwegs aktuellen Standsind.

Das eigentlich Überraschende ander Neuregelung ist jedoch dieTatsache, dass sie nicht nur Füh-rerschein-Neulinge betrifft. Zwarbleiben alte „Lappen“ bis 2033grundsätzlich von der Tausch-pflicht befreit. „Doch selbst werschon lange Jahre in Besitz einerFahrerlaubnis ist, fällt automa-tisch unter die 15-Jahres-Frist,wenn er ein neues Führerschein-dokument beantragt und es nachdem 19. Januar erhält“, so PeterGlowalla, stellvertretender Vorsit-zender der Bundesvereinigung

Verfallsdatum für den Lappen

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Februar 2013 SPECIAL

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eines Trikes reichte der Personen-kraftwagen-Führerschein.

Künftig gilt das nicht mehr, Trikeswerden Motorrädern gleichge-stellt, eine entsprechende Fahrer-laubnis ist nötig. Das schränktnicht nur die Gruppe möglicherFahrer ein, zudem werden die Tri-kes noch eines weiteren Privilegsberaubt – für ein Motorrad gibt eskeine Erlaubnis zum Mitführen ei-nes Anhängers.

Allerdings wird all das nur fürFührerschein-Neulinge gelten.Entwarnung gibt es nach Anga-ben des ADAC für Trike-Fahrer,deren Personenkraftwagen-Fahr-erlaubnis der Klasse B vor dem19. Januar 2013 ausgestellt wur-de: Für sie ändert sich nichts, siedürfen die Fahrzeuge demnachweiter bewegen, und sie dürfenauch einen Hänger ankuppeln.

Vereinfacht wurden wiederum dieRegeln für das Fahren mit Autound Anhänger. Denn die galtenals etwas undurchsichtig. Wie ge-wohnt darf mit dem Autoführer-schein Klasse B ein Fahrzeug miteinem zulässigen Gewicht bis zu3500 Kilogramm bewegt werden,das dann auch einen bis zu 750Kilogramm schweren Hänger zie-hen kann.

Bei einem schwereren Hängerwurde die Sache dann kompli-ziert: Bisher reichte B auch aus,wenn der Anhänger mehr als 750Kilogramm wog, das zulässigeGesamtgewicht von Zugfahrzeugund Hänger jedoch nicht mehr als3500 Kilogramm betrug und au-ßerdem das zulässige Gesamtge-wicht des Hängers das Leerge-wicht des Zugfahrzeugs nichtüberstieg – sonst musste ein Füh-rerschein der Klasse BE her.

Künftig fällt die verwirrende zwei-te Hälfte der Vorschrift weg: Breicht aus, wenn der Anhängerschwerer als 750 Kilogramm ist,das Gesamtgewicht der Auto-An-hänger-Kombination 3,5 Tonnen

aber nicht übersteigt. Ist der An-hänger schwerer, gilt Klasse BE.

Hinzu kommt die Klasse B96.Auch hier geht es um Anhängerüber 750 Kilogramm, das zulässi-ge Gesamtgewicht des Gespannsaber darf über 3,5 Tonnen liegen,jedoch 4,25 Tonnen nicht über-steigen. Die Klasse BE regelt denVekehr für Kombinationen über

4,2 Tonnen. Doch damit sind dieÄnderungen noch nicht kom-plett: Die bisherigen Führerschei-ne M und S für Fahrzeuge bis zu45 Stundenkilometer werden inder neuen Klasse AM zusammen-gefasst, bei den Lkw- und Bus-Klassen kommt es auch zu Neue-rungen. Alles in allem ziemlichviel frischer Wind für so ein klei-nes Dokument.

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Februar 2013SPECIAL

Wer macht die Ausbildungund wo kann man sich anmel-den? In jeder zugelassenen Fahr-schule. Die Ausbildung erfolgtdurch einen Fahrlehrer.

Gibt es besondere Vorschriftenfür die Ausbildung von Bewer-bern für das „Begleitete Fah-ren“? Nein. Die Fahrschüler wer-den wie bisher alle 18-jährigenBewerber der Klasse B bezie-hungsweise BE ausgebildet.

Gibt es besondere Vorschriftenfür die theoretische und prak-tische Fahrerlaubnisprüfung?Nein.

Wann darf die theoretischePrüfung frühestens abgelegtwerden? Drei Monate vor Vollen-dung des 17. Lebensjahres (ana-loge Regel wie bei 18-Jährigen).

Ab wann darf die praktischePrüfung abgelegt werden? Ei-nen Monat vor Vollendung des17. Lebensjahres (analoge Regelwie bei 18-Jährigen).

Bekommt der Bewerber nachder bestandenen Prüfung denKartenführerschein? Nein, ererhält eine „Prüfungsbescheini-gung“, in der auch die Begleitper-sonen eingetragen sind.

Enthält die „Prüfungsbeschei-nigung“ ein Foto des Fahrer-laubnisinhabers? Nein, deshalbist beim Fahren immer ein amtli-ches Ausweisdokument wie Per-sonalausweis mitzuführen.

Wird der „Kartenführerschein“von der Behörde automatischzugesandt? Nein, er muss vorAblauf der Drei-Monats Frist nachVollendung des 18. Lebensjahresrechtzeitig abgeholt werden.

Wann beginnt beim „Begleite-ten Fahren“ die Probezeit? Sofortmit der Erteilung der Fahrerlaubnis(„Prüfungsbescheinigung“).

Führerschein mit 17 lohnt sich

Der „Teenie-Führer-schein“ hat alle positi-ven Erwartungen über-troffen: Deutlich sinken-

de Unfallzahlen sprechen für sich.40 Prozent weniger selbstver-schuldete Unfälle und 60 Prozentweniger Bußgelder sind das Er-gebnis, wenn alle Autofahrer be-reits mit 17 Jahren den Führer-schein machen.

„Die Verkehrswacht GrafschaftBentheim e. V. unterstützt denLandkreis Grafschaft Bentheim inseinem Bestreben, junge Fahran-fänger von den Vorteilen des be-gleiteten Fahrens zu überzeugen.

Dass die Grafschafter den Sicher-heitsgewinn für alle Verkehrsteil-nehmer durch möglichst frühzei-tige Fahrpraxis in besondererWeise erkannt hat, wird ein-drucksvoll anhand folgender Fak-ten belegt: Seit Jahren machen in

der Grafschaft Bentheim mehr als60 % - aktuell sind es gut 62 % -aller Fahranfänger beim Führer-schein mit 17 mit, der Bundes-durchschnitt beträgt knapp 46%.“

Preisnachlässe für die Fahranfän-ger gebe es hierbei in der Regelsowohl bei einer Absicherungüber die Eltern als auch beim Ab-schluss einer eigenen Police.„Jenach versichertem Fahrzeug undLebenssituation lassen sich dieKraftfahrzeugprämien durch dasbegleitete Fahren um bis zu 20Prozent pro Jahr senken“, erklärtVersicherungsexpertin JaninePentzold.

Hier nochmal die wichtigsten Fra-gen und Antworten im Überblick:

Wie lange muss der Fahran-fänger in Begleitung fahren?Bis zur Vollendung des 18. Le-bensjahres.

Wer schon mit 17 begleitet Auto fährt, hat mehr Fahrpraxis und be-kommt das auch von der Versicherung honoriert. Foto: dpa

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Februar 2013 SPECIAL

Fahrschule

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Öffnungszeiten » Mo. und Mi. 19.00 bis 20.30 Uhr

» Nach Absprache: Di. und Do. 19.00 bis 20.30 Uhr

Wie lange dauert beim „Be-gleiteten Fahren“ die Probe-zeit? Wie beim normalen erstma-ligen Fahrerlaubniserwerb zweiJahre.

Welche Anforderungen gibt esan den Begleiter? Mindestalter:30 Jahre, Besitz der Fahrerlaubnis-klasse B seit mindestens fünf Jah-ren, Eintragungen im Verkehrs-zentralregister darf maximal dreiPunkte betragen.

Ist die Anzahl der Begleiter be-grenzt? Nein, im Gegenteil: Jemehr Personen als Begleiter „ge-meldet“ sind, desto mehr Mög-lichkeiten bestehen, Fahrpraxis zusammeln. Alle Begleiter müssenin der Prüfungsbescheinigungeingetragen sein.

Muss der Begleiter an einerEinweisung teilnehmen? Nein.Eine Einweisung ist nicht vorge-schrieben. Im Rahmen der Freiwil-ligkeit können Informationsveran-staltungen der Fahrschulen be-sucht werden.

Darf jede Person, die die Vo-raussetzungen erfüllt, einenFahranfänger begleiten? Nurdann, wenn sie in der Prüfungs-bescheinigung eingetragen ist.

Welche Vorschriften muss derBegleiter in Bezug auf Alkoholbeachten? Er darf auf keinen Falldie 0,5 Promille-Grenze erreichenund er darf nicht unter dem Ein-fluss anderer berauschender Mit-tel stehen.

Welche Konsequenzen hat esfür den Fahrerlaubnisinhaber,wenn er ohne Begleiter fährt?Seine Fahrerlaubnis wird widerru-fen. Da es sich um einen schwer-wiegenden Verstoß innerhalb derProbezeit handelt, muss darüberhinaus vor Neuerteilung der Fahr-erlaubnis ein Aufbauseminar ab-solviert werden.

Welche Fahrerlaubnisklassensind eingeschlossen? Die Klas-sen AM und L.

Dürfen diese Fahrzeuge dannohne Begleitung geführt wer-den? Ja, die Prüfungsbescheini-gung und ein amtliches Ausweis-dokument sind mitzuführen. AufAntrag kann für diese Klassenauch ein Kartenführerschein aus-gestellt werden. Das kostet zu-sätzlich zehn Euro.

Welche zusätzlichen Kostenentstehen für das BegleiteteFahren? 7,70 Euro kostet dieAusfertigung der Prüfungsbe-scheinigung, 3,30 Euro je Aus-kunft aus dem Verkehrszentral-register, 1,50 bis 10,00 Euro fürdie Überprüfung der Begleitper-son.

Lingener Straße 33 · 48531 NordhornTel. 05921 33601 · Mobil 0160 6379544Unterrichtszeiten: Mo. + Mi. 19.00 bis 20.30 Uhr oder nach Vereinbarung

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Februar 2013SPECIAL

Wer sein erstes Autokauft, fängt häufigklein an. Für Fahr-anfänger muss das

erste Auto sicher, zuverlässig undvor allem preisgünstig sein. Dadrängt sich ein gebrauchter Klein-wagen auf. Fahrzeuge mit einemAlter von vier bis fünf Jahren dürf-ten die beste Wahl sein. JüngereModelle sind auf dem Gebraucht-wagenmarkt seltener zu findenund stammen dann häufig ausdem Fuhrpark eines Unterneh-mens. Entsprechend hoch sind Ki-lometerleistung und Verschleiß.Bei deutlich älteren Autos steigthingegen die Fehlerquote. Fahr-anfänger sollten allerdings keineAutos kaufen, die vor dem Jahr2000 zugelassen wurden, nurweil solche Fahrzeuge preislichgünstig sind. Darauf weist die Un-fallforschung der Versicherer(UDV) in Berlin hin. Denn erst ab1997 hätten sich Crashtests etab-liert, die zu mehr passiver Sicher-heit führten. Auch gebrauchteAutos sollten unbedingt mit ABS,Airbags und ESP gekauft werden.Wer sich vor der Anschaffung in-formieren will, ob ESP für das be-treffende Modell verfügbar ist,kann das auf der UDV-Websiteunter www.udv.de/esp tun.

„Wer in älteren Fahrzeugen ver-unglückt, erleidet häufiger schwe-

re Verletzungen als in modernenAutos. Das trifft überdurchschnitt-lich oft junge Menschen, da sieaus finanziellen Gründen meist inalten, preisgünstigeren Fahrzeu-gen unterwegs sind“, sagt UDV-Leiter Siegfried Brockmann. AlteAutos hielten bei einem Unfalldeutlich weniger aus als die neue-ren, „deshalb sind deren Insassenhäufig schwerer verletzt“.

Laut Brockmann waren im Durch-schnitt die Autos unfallverursa-chender 18- bis 24-Jähriger in derUnfalldatenbank der UDV mit 7,5Jahren eineinhalb Jahre älter alsdie der anderen Autofahrer. Über-proportional stark vertreten wa-ren bei den jungen Fahrern dieUnfälle in über sieben Jahre altenFahrzeugen. „In Autos mit Bau-jahr vor 1997 ist das Risiko fürjunge Fahrer, schwer verletzt zuwerden, viermal so groß wie inneueren Fahrzeugen“, sagte derUnfallforscher.

Einen Führerschein sollte manmöglichst jung machen, auchwenn man gar keinen Wagen an-schaffen will. Soll später doch ei-ne Kraftfahrzeug-Versicherungabgeschlossen werden, gilt mannicht mehr als blutiger Anfänger.Wer den Führerschein länger alsdrei Jahre besitzt, erhält eine bes-sere Einstufung. Sie beträgt häu-

fig nur 120 Prozent anstelle von240 Prozent.

Von Verwandten können sich An-fänger Schadenfreiheitsjahre beider Kraftfahrzeug-Versicherungübertragen lassen. Der Verwandteverliert dann aber seine gute Ein-stufung. Dieser Weg lohnt sich al-so nur, wenn ein Familienmitgliedden Wagen endgültig abmeldet.Typischerweise sind das Oma oderOpa. Die Rabattgutschrift ist aller-dings limitiert, der Begünstigtekann nur die schadensfreien Jahregutgeschrieben bekommen, indenen er auch hätte Auto fahrenkönnen, also einen Führerscheinbesessen hat. Früher Führer-scheinerwerb zahlt sich auch hieraus. Eine 20-Jährige kann alsonicht Opas 30-Prozent-Klasse voll-ständig erben. Wirklich lohnendist die Übertragung daher für älte-re Anfänger, die sich viele scha-densfreie Jahre gutschreiben las-sen können. Die genauen Kondi-tionen müssen mit der Versiche-rung ausgehandelt werden.

Der neue Wagen kann von einemElternteil als Zweitwagen ange-meldet werden. Damit wird im-mer die Strafklasse für Anfängerumgangen. Bei einigen Versiche-rungen ist es sogar möglich, dieSchadenfreiheitsklasse des Erst-wagens auch für den Zweitwagenzu bekommen. Achten Sie aberdarauf, dass der Anfänger denZweitwagen fahren darf. MancheVersicherungen schließen unter24-Jährige als Fahrer aus, um Au-tofahrern eine günstige Versiche-rung für einen „echten“ Zweit-wagen anbieten zu können. Prü-fen Sie auch, ob die Versicherungdie Schadenfreiheitsklassen derVerträge verbindet. Sollte der An-fänger dann einen Unfall bauen,werden bei diesem Modell beidePolicen hochgestuft. So einenVertrag sollte man nicht abschlie-

Der erste eigene Wagen

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Februar 2013 SPECIAL

ßen. Der Zweitwagen kann übri-gens auch bei einer anderen Ge-sellschaft als das erste Fahrzeugversichert werden.

Anfänger werden mit hohen Pro-zenten bestraft. Bei einem kleinenGrundbetrag fällt das weniger insGewicht als bei einem hohen. Beieinem günstigen Gebrauchtenkann bei der Kraftfahrzeug-Versi-cherung auf Vollkasko und Teil-kasko verzichtet werden. Wenndas Fahrzeug nur noch einenWert von 1200 Euro hat, lohnt essich nicht, es gegen Schäden zuversichern. Das Diebstahlrisikodürfte ebenfalls gering sein. DerVerzicht auf diese Versicherungenreduziert den Versicherungsbei-trag gewaltig. Die Schadenfrei-heitsrabatte werden auch auf dieVollkaskoversicherung ange-wandt, eine Einstufung zu 240Prozent ist also sehr teuer.

Sportliche Kleinwagen – „Renn-semmel“ genannt –- sind bei Ver-sicherungen unbeliebt, weil ihreFahrer besonders viele Unfälle ver-ursachen. Hier kommt es nichtauf die reine Leistung an – siebleibt meist weit hinter der einesMittelklassewagens zurück – son-dern auf das Image. Diese Fahr-zeuge sollten Fahranfänger mei-den. Eine bessere Einstufung inder so genannten Typklasse be-kommen meist die Lieblinge vonRentnern. Dazu gehören die A-Klasse von Mercedes und der GolfPlus von Volkswagen.

Die Teilnahme an Fahrsicherheits-trainings verbessert bei einigenVersicherungen die Einstufungder Fahranfänger, gleiches gilt fürdie Teilnahme am „begleitetenFahren ab 17“.

Ein Motorrad im Keller, Zweitwa-gen und Rabattübertragungen –diese Methoden sind vielen zu um-ständlich. Der gerade Weg für einegünstige Anfängerversicherungführt über eine Familienversiche-

rung. Einige Versicherungen bietengünstige Konditionen an, wennmehrere Fahrzeuge einer Familiebei ihnen angemeldet werden. Diespeziellen Strafzuschläge für An-fänger entfallen dann meist. Ein-stufungen zu 120 oder 100 Pro-zent sind problemlos möglich. Hatdie Familie bereits mehrere Wagenmit guter Einstufung versichert,sind beim ADAC etwa sogar Son-dereinstufungen von 85 oder 70Prozent (SF2, SF3) möglich. DiePreisunterscheide zwischen denKfz-Versicherungen sind sehr groß.Eine teure Versicherung bleibt teu-er, auch wenn sie gute Prozentebietet. Ein Fahranfänger mit einemälteren Auto kann sich auch güns-tige Versicherungen ansehen, diewenig mehr als die gesetzlichenStandards bieten. Bei einem gerin-gen Wert des Fahrzeugs kann manauf Leistungen verzichten, die beieinem Neuwagen sinnvoll sind.

In den ersten eigenen Wagen muss man sich nicht unbedingt verlie-ben. Er sollte günstig im Unterhalt und sicher sein. Foto: dpa

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Februar 2013SPECIAL

Vom Neider zum Easy Rider

Erst fehlt das Geld, dann dieZeit. Deshalb kommen vie-le erst im fortgeschrittenenAlter auf die Idee, den Mo-

torradführerschein zu machen. Ex-perten erklären, was der Einstiegin die Zweiradwelt kostet und wa-rum es so wichtig ist, einen gutenFahrlehrer zu finden.

Das vorbeiziehende Motorradwirkt wie ein Magnet: Der Blickdes Autofahrers bleibt am Heckder Maschine haften, bis sie hinterder nächsten Kurve verschwindet.Wie gerne würde er tauschen,statt an diesem herrlichen Som-mertag unterm Blechdach seinesWagens zu schmoren – doch lei-der fehlt ihm der passende Führer-schein. Der Neid weckt die Lust,nach Jahren noch einmal eineFahrschule zu besuchen und dieZweiradlizenz nachzuholen. Undso geht es vielen: „Der Großteil al-ler Motorradnovizen hat schonjahrelang eine Fahrerlaubnis fürPersonenkraftwagen in der Ta-sche“, berichtet Rainer Zeltwan-ger vom Bundesverband deut-scher Fahrschulunternehmen(BDFU). Die Zeiten, in denen vieleFahrschüler den Führerschein fürAuto und Motorrad noch in einemAbwasch gemacht haben, sindvorbei. „Eine Frage des Geldes“,sagt Zeltwanger. Für einen Perso-nenkraftwagen-Führerschein sei-en mittlerweile zwischen 1700

und 2500 Euro fällig – wenn allesglatt läuft. „Der Motorradführer-schein der Klasse A kostet nocheinmal dasselbe“, erklärt derBDFU-Vorsitzende. „Das könnensich die wenigsten jungen Men-schen leisten, da muss schon einesehr spendable Oma im Spielsein.“ Also hat der Personenkraft-wagen-Führerschein Vorrang. Zu-mal es keinen großen Spareffektgebe, wenn beide Lizenzen er-langt werden: „Man zahlt insge-samt etwa 300 Euro weniger, weilGrundgebühr und Prüfungskostenfür die Theorie nur einmal anfal-len.“ Die Motorradpläne werdenalso aufgeschoben, danach häufigfür immer begraben, aber manch-mal Jahre oder auch erst Jahrzehn-te später doch noch verwirklicht.„Nach den ersten Jahren im Berufoder wenn die Kinder aus demHaus sind, haben die meistenplötzlich das Geld für den Führer-schein und eine eigene Maschinezur Verfügung“, sagt Zeltwanger.Und wenn es sie dann wieder inden Fingern juckt, können sie ih-ren Traum vom Zweiradfahrenendlich verwirklichen. „Aber bloßnichts überstürzen“, warnt AchimKuschefski, Leiter des Instituts fürZweiradsicherheit (ifz).

Angehende Biker sollten sich fürdie Suche nach einer FahrschuleZeit nehmen und dabei nicht nurauf die Preise schauen. „Der Aus-

bilder sollte eine hohe Affinitätzum Motorradfahren haben undin den Fahrstunden selber auf ei-ner Maschine sitzen, statt im Autohinterzuherfahren“, betont Ku-schefski. So könne sich der Schülerbeim Lehrer unterwegs eine Men-ge abschauen, was sich in derTheorie schwer vermitteln lässt,etwa die richtige Fahrtechnik inKurven.

Zeltwanger gibt zu bedenken:„Bis auf die Funkverbindung sindFahrschüler auf dem Motorradsich selbst überlassen, und Fehlerkönnen lebensgefährliche Folgenhaben – anders als im Auto, woder Ausbilder notfalls eingreifenkann.“ Deshalb bräuchten Motor-radneulinge einen besonders gu-ten Coach, zu dem das Vertrau-ensverhältnis stimmt, der sie inden Fahrstunden nicht überfor-dert, ihnen aber auch nicht zu we-nig zutraut. „Am besten hört mansich im Bekanntenkreis um, wermit welcher Fahrschule gute Er-fahrungen gemacht hat“, rät Ku-schefski.

Neben dem Fahrlehrer müssenFührerscheinanwärter auch mitder Trainingsmaschine gut klar-kommen. Größe und Gewicht desMotorrads müssen zum Schülerpassen. „Deshalb vorher in derFahrschule zum Probesitzen vor-beischauen“, empfiehlt Kuschefs-ki. Idealerweise stünden dort meh-rere Motorräder zur Auswahl.

Fahrschulen müssen ihrer Zwei-radkundschaft außerdem Schutz-kleidung von Kopf bis Fuß zur Ver-fügung stellen. Der ifz-Chef rätSpäteinsteigern allerdings zur ei-genen Montur: „Wer seinen Mo-torradführerschein nachholt, wirddanach ja auf jeden Fall fahren.Deshalb lohnt sich vor dem Fahr-schulbesuch der Kauf passenderSchutzkleidung.“ Gute Helme ge-

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Februar 2013 SPECIAL

be es ab 300 Euro. Für Jacke, Ho-se, Stiefel, Handschuhe und Nie-rengurt in ansprechender Qualitätwürden noch einmal etwas mehrals 1000 Euro fällig.

Für die Fahrausbildung sollten lautZeltwanger regulär mindestensvier bis sechs Wochen Zeit einge-plant werden. „Einige Fahrschulenbieten auch Intensivkurse an, dieetwa zwei Wochen dauern. Dafürmüssen Sie aber Urlaub nehmen“,sagt er. Intensivkurse seien oftauch etwas teurer als die Stan-dardausbildung.

Zwar sollten routinierte Autofah-rer die Verkehrsregeln aus demEffeff kennen, für die Erweiterungihrer Fahrerlaubnis müssen sieaber trotzdem zehn Pflichteinhei-ten Theorieunterricht à 45 Minu-ten absolvieren. „SechsmalGrundunterricht und viermal Son-derunterricht speziell für Motor-radfahrer", erläutert der BDFU-Vorsitzende. Im Praxisteil sind ins-gesamt zwölf Sonderfahrten überLandstraße, Autobahn und beiNacht vorgeschrieben.

„Zu den Pflichtfahrten kommennoch weitere Fahrstunden hinzu.Wer vorher nur Auto gefahren ist,darf nicht unterschätzen, wie vielZeit es braucht, sich an ein Zwei-rad zu gewöhnen“, sagt Zeltwan-ger. Anfangs sei das eine ziemlichkippelige Angelegenheit. Hinzukommen viele ungewohnte Be-wegungsabläufe wie Blinken und

Schalten, die in Fleisch und Blutübergehen müssen, damit geübteAutofahrer ein Motorrad genausosicher durch den Verkehr manö-vrieren können wie ihren Wagen.„Ich habe selten erlebt, dass je-mand nach weniger als 20 Mo-torradfahrstunden zur Prüfungangetreten ist“, berichtet derFahrlehrer.

Nach bestandener Prüfung willnatürlich kein frisch gebackenerBiker lange abwarten – ein eige-nes Motorrad muss her. „Für An-fänger eignen sich am besten All-rounder und Naked Bikes mit et-wa 600 Kubikzentimetern Hub-raum und ABS-Bremsen“, emp-fiehlt Kuschefski. Handhabungund Sitzposition seien bei diesenMittelklassemaschinen in der Re-gel sehr einsteigerfreundlich.„Solche Modelle leisten zwischen60 und 100 PS - das überfordertAnfänger nicht, reicht zum Über-holen aus und wird so schnellnicht langweilig“, so der ifz-Ex-perte.

Prüfungsabsolventen, die jüngerals 25 Jahre sind, müssen zu-nächst mit schwächeren Model-len oder gedrosselten Maschinenvorlieb nehmen: Zwei Jahre langdürfen sie höchstens 25 kW/34PS starke Motorräder fahren, be-vor die Leistungsbeschränkungihres Führerscheins automatischaufgehoben wird.

Das hat sich übrigens am 19. Ja-

nuar 2013 mit der neuen EU-Füh-rerscheinrichtlinie geändert. Dawurde das Mindestalter für denDirekteinstieg in die offene Mo-torradführerscheinklasse A auf 24Jahre gesenkt und die Leistungs-beschränkung für jüngere Fahr-anfänger (neue Klasse A2) auf 35kW/48 PS heraufgesetzt, erklärtder TÜV Nord. Dabei dürfe dasVerhältnis von Leistung zu Ge-wicht 0,2 kW pro Kilogrammnicht überschreiten. Für den Um-stieg von der Klasse A2 auf die of-fene Klasse A nach frühestenszwei Jahren wird nach der Ände-rung eine erneute, verkürzteFahrprüfung erforderlich.

Ebenfalls neu: Wer seinen Perso-nenkraftwagen-Führerscheinoder die Klasse 4 vor dem 1. April1980 erworben hat, kann seitdem 19. Januar 2013 durch Be-stehen einer verkürzten prakti-schen Prüfung die Klasse A2(35kW/48 PS) erwerben.

Besitzer eines Motorradführer-scheins, die lange pausiert habenoder sich erst Jahre nach der Prü-fung ihr erstes Motorrad kaufen,sollten freiwillig ein paar Fahr-stunden nehmen, bevor siedurchstarten. „Motorrad fahrendürfen heißt nicht, es zu kön-nen“, betont Achim Kuschefskivom Institut für Zweiradsicherheit(ifz). Wer viele Jahre nicht gefah-ren sei, begebe sich ohne Übungin große Gefahr. „Das ist absolutleichtsinnig“, warnt der Experte.

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AUTOFÜHRERSCHEIN vor dem 1. April 1980 gemacht?

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AUTOFÜHRERSCHEIN vor dem 1. April 1980 gemacht?

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Februar 2013SPECIAL

Gas, Gas, Gas!“, ruftFrank Burdach in seinFunkgerät. Der FiatPanda kreist auf der 50

Meter langen Asphaltrunde wieauf einer Umlaufbahn. Wasserspritzt, das Auto rutscht über dienasse Piste. „Und jetzt geh malan die Kupplung ran“, fordertBurdach. Er ist einer von 60 Trai-nern, die auf dem Gelände desADAC FahrsicherheitszentrumBerlin-Brandenburg in Linthe Au-to- und Motorradfahrern zumehr Sicherheit verhelfen. Rund300 000 Fahrer haben seit der Er-öffnung des Übungsareals vorzehn Jahren laut GeschäftsführerPhilipp Dressel dort Fahren trai-

Wer anfängt zu fahren, aber auch wer beim Fahren sparen will, sichunsicher fühlt oder lange nicht gefahren ist, dem bieten Sicherheits-experten spezielle Trainings an. Foto: dpa

Erste Hilfe

Wer den Führer-schein anstrebt,muss Kenntnissein Erster Hilfe

nachweisen. Bei den Kursen ha-ben Anwärter die Qual derWahl: Fünf große Hilfsorganisa-tionen sowie viele private An-bieter halten Fortbildungen fürdie Erste Hilfe ab. Neben demDeutschen Roten Kreuz, denMaltesern, den Johannitern,dem Arbeiter-Samariter-Bundund auch der Deutschen Le-bens-Rettungs-Gesellschaft gibtauch kleine Firmen. Wer dennormalen Autoführerscheinmacht, muss den Kurs „Lebens-rettende Sofortmaßnahmen“absolvieren. Er geht über achtSchulstunden zu je 45 Minuten– die Lerninhalte sollten jeweilsgleich sein. Bei den großen Or-ganisationen schwankt die Teil-nahmegebühr zwischen 15 und30 Euro. Anwärter für einenLastkraftwagen- und Busführer-schein müssen länger die Schul-bank drücken. Zur Pflicht wur-den die Kurse im Westen imJahr 1968, nachdem die Zahlder Verkehrstoten immer weiterzunahm. Ältere Autofahrer ha-ben häufig nie ein solches Trai-ning absolviert. In der ehemali-gen DDR spielte die Schulbil-dung in Erster Hilfe eine großeRolle.

Riskante Manöver übenniert. In Nordhorn-Hesepe bietetdie EUVA Euregio Verkehrsaka-demie solche Trainings an. DerLandkreis Grafschaft Bentheimverschenkt an alle, die am be-gleiteten Fahren im Landkreisteilgenommen haben, einenGutschein für ein Personenkraft-wagen-Sicherheitstraining aufdem Gelände am Oortlöödiek.Auch auf dem Grafschafter Ge-lände gibt es ausreichend Platz,um rasante Kurven zu fahren,Vollbremsungen zu vollziehen,Rutschpartien auf nasser Fahr-bahn oder andere Manöver zuriskieren, die im normalen Stra-ßenverkehr gefährliche Folgenhaben könnten.

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Rüdiger Hoffmann – Aprikosenmarmelade14. 4. 2013, 20.00 UhrSchulzentrum, Neuenhaus 32.50

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Paul Panzer - Hart Backbord 28. 2. 2013, 20.00 UhrEuregium, Nordhorn 25.80

Neujahrskonzert 2013 – Salonorchester Alcazar „Night and Day“1. 2. 2013, 20.00 Uhr Aula Schulzentrum, Emlichheim 18.00

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PUR – Open Air 20137. 6. 2013, 20.00 Uhr Festplatz an der Bürgerhalle, Gronau 39.00

Django Asül „Paradigma“ – Kabarett13. 2. 2013, 20.00 Uhr Forum Schulzentrum, Neuenhaus 22.00

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Michael Thürnau präsentiert – Das Beste aus45 Jahren Volksmusik 14. 2. 2013, 19.30 Uhr, Euregium, NOH ab 33.00

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Dietmar Wischmeyer – Deutsche Helden19. 2. 2013, 20.00 Uhr Alte Weberei, Nordhorn 23.00

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Peter Orloff und der Schwarzmeer-Kosaken-Chor28. 1. 2013, 19.30 Uhr Alte Kirche am Markt, Nordhorn 21.50

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Februar 2013TERMINE

FAMILIENORDHORNKinderbetreuungDRK-Mehrgenerationenhaus Nordhorn,Schulstr. 19, www.drk-mehrgenerationen-haus.de; für Kinder zw. 1 und 5 J. 3 €/Std., bitte anmelden 05921 1793494,Mo. bis Fr.: 8.00 bis 12.30 Uhr.

Kinderzirkus SimbaJugendzentrum, Denekamper Straße 26,Für Kinder ab 8 Jahren,jeden Do. 15.30 bis 16.30 Uhr

MontagsfrühstückDRK-Mehrgenerationenhaus Nordhorn,Schulstr. 19, www.drk-mehrgeneratio-nenhaus.de; jeden Montag für 4,50 €,jeden Mo.: 9 bis 11 Uhr.

Rummikub-TreffDRK-Mehrgenerationenhaus Nordhorn,Schulstr. 19, www.drk-mehrgeneratio-nenhaus.de; für Erwachsene jeden Mi. von 14.30 bis 17 Uhr

Verbund der TagesmütterEv.-luth. Christus-Kindergarten, Franken-waldstr. 2, täglich oder stundenweise,Tel. (0170) 9876126, Mo. bis Fr.: 5.30bis 20 Uhr.

BAD BENTHEIMFun & ActionBadepark Bad Bentheim, Zum Ferienpark 1,www.badepark-bentheim.de; Spiel und Spaß für Kids mit Animation und Programm jeden 1. Fr. im Monat von 15 bis 18 Uhr

EMLICHHEIMBabymassageMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Straße 2, www.mgh-senfkorn.de;Bitte wenden Sie sich direkt an die Hebamme Annette Kluth (05948) 517oder (0174) 9026210jeden Fr.: 09.30 bis 10.30 Uhr.

Flexible Betreuung „Die kleinen Strolche“Mehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Straße 2, www.mgh-senfkorn.de;flexible Kinderbetreuung Mo. bis Fr. DieBetreuung von 12 bis 18 Uhr ist auchmöglich, hierzu mind. einen Tag vorheranmelden unter Tel. (05943) 9839737Ansprechpartnerin: Anne OldekampMo. bis Fr.: 8 bis 18 Uhr.

GeburtsvorbereitungMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; Bittewenden Sie sich direkt an die HebammeAnnette Kluth (05948) 517 oder (0174)9026210, jeden Di.: 19.30 bis 21 Uhr.

HausaufgabenbetreuungMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; kostenlose Betreuung für Kinder imGrundschulalter, Mo.–Do.: 13–16 Uhr.

Kleine Kindertagesstätte„Krümelkiste“Mehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsumer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de;Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von8.00–14.00 Uhr, Auf Anfrage ab 7.30bzw. bis 18.30 Uhr. Ansprechpartnerin-nen: 05943/9839737.

Mittagstisch für SchulkinderMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; An-meldungen bis 8.45 Uhr für den jeweili-gen Tag. Kosten: 3,00 €, Mo.–Do.: 12.30–13.30 Uhr.

RückbildungMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; Bittewenden Sie sich direkt an die HebammeAnnette Kluth Telefon (05948) 517 odermobil: (0174) 9026210. Bei Bedarf(20.00–21.00 Uhr); jeden Mo.: 19-20 Uhr.

Yoga für Schwangere Mehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; Bittewenden Sie sich direkt an die HebammeAnnette Kluth (05948) 517 oder Mobil(0174) 9026210, jeden Mo: 18–19 Uhr.

SPORTNORDHORN

Öffentliche LaufzeitenEissporthalle, Wehrmaate 26, www.eis-sporthalle-grafschaft-bentheim.de; jeden Di., Do. und Fr.: 14.30–17 Uhr; jeden Sa. und So.: 14–17 Uhr; jeden Mi.:14.30–19 Uhr; jeden Fr. auch: 20–22Uhr; jeden Sa. auch: 20–23 Uhr.

EMLICHHEIM

Lauftreff für jedermannSchwimmhalle, Berliner Straße,Teilnah-me ab 16 Jahren; jeden Mi.: 18 Uhr.

Lauftreff für jedermannSportplatz am Lägen Diek/Vechte-Sport-platz, www.scuemlichheim.de; Teilnah-me ab 16 Jahren, jeden Sa.: 9–10 Uhr.

VERSCHIEDENESNORDHORN

Info-CaféPflegedienst am Stadtring, Stadtring 41,www.pflegedienst-am-stadtring.de; 13. 2.: 15–17 Uhr.

Sozialkaufhaus Nordhorner Tafel geöffnetGildehauser Weg 86jeden Mo:, Mi: und Fr:: 13–17 Uhr.

BAD BENTHEIM

BurgführungenBurg Bad Bentheim, Schlosspark, auch an Feiertagen; jeden So:: 11 Uhr.

Nachtwächterrundgang1. Burgtor, Schlossstraße 18, www.badbentheim.de; jeden Mo., Fr. und Sa.: 21 Uhr.

Öffnungszeiten der BurgBurg Bad Bentheim, Schlosspark, letzterEinlass eine Stunde vor Schließungjeden Mo.–So.: 10–17 Uhr.

SchachabendFachklinik Bad Bentheim, Am Bade, mitHerrn Recke im Haus des Kurgastesjeden Di.: 19 Uhr.

EMLICHHEIM

FrühstücksbüfettMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Straße 2, www.mgh-senfkorn.de;Kosten: ab 8 € p. P. Vorherige Anmel-dung notwendig bei Dietlind Stegink(05943) 914322, jeden Mi.: 9–11 Uhr.

GedächtnistrainingMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Straße 2, www.mgh-senfkorn.de;Kosten: 50 €/10 Termine, Informationund Anmeldung: Dietlind Stegink, Telefon: 0 59 43/ 91 43 22,jeden Do.: 9–10.30 Uhr.

Mein WohlfühlgewichtMehrgenerationenhaus Senfkorn, Wilsu-mer Str. 2, www.mgh-senfkorn.de; DenWeg zum Wohlfühlgewicht, die Balanceim Alltag gemeinsam finden mit GertraudPfingsten Ernährungsberaterin/DGE. Information und Anmeldung: Dietlind Stegink Telefon: 05943/914322.jeden Mi.: 17.30–19 Uhr.

NEUENHAUS

Bücherstube der ArmenienhilfeHaus Hille, Hinterstraße 24, jedes Buchkostet 1 €, große Auswahl, Do. 15 bis18 Uhr, jeden Do.: 15–18 Uhr.

SCHÜTTORF

Schulmuseum für Besucher geöffnetAlte Kirchschule, Kirchgasse 2Di.–Sa.: 10–12 Uhr.

RAT UND HILFENORDHORN

Angst-SelbsthilfegruppeRäume der Seilerbahn 13, Seilerbahn 13,jeden 1. und 3. Montag im Monat um19 Uhr, 4. 2.: 19 Uhr.

Ausgabestelle Nordhorner TafelJugendtreff Kühlhaus, Heideschulstraße,jeden Fr: 16–16.30 Uhr.

Beratung zur Vorsorgevollmachtund gesetzlichen BetreuungSozialdienst Katholischer Männer Nordhorn e. V., Mittelstraße 7,jeden Mi. von 15 bis 16 Uhr

Regelmäßige Veranstaltungen vom 25. 1. 2013 bis 28. 2. 2013

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Februar 2013 TERMINE

DRK-Selbsthilfegruppe „Sucht“DRK-Mehrgenerationenhaus Nordhorn,Schulstraße 19, www.drk-mehrgenera-tionenhaus.de; Betroffene und Angehö-rige mit einer Suchtproblematik könnensich treffen und miteinander Erfahrun-gen austauschen, jeden Di.: 19–21 Uhr.

Frühstück in der TrauerzeitVHS, Bernhard-Niehues-Straße 49, derHospizhilfe Grafschaft Bentheim (2.Obergeschoss), Infos unter (0170)4756400, 17. 2.: 9.30 Uhr.

Hartz-IV-Beratung des Vereins AGGA e.V.Räume des ver.di OV Grafschaft Bent-heim, Hagenstraße 14, Offene Sprech-stunde der AG Grafschafter Arbeitslosee.V.; Tel. (05921) 7209001, Eingang Gebäuderückseite Hagenstraße von deralten Maate aus (1. OG über Böckmann)jeden Do.: 14–16 Uhr.

Initiative Mittagstischfür alle HilfebedürftigenGemeindehaus, Friedrich-Ebert-Str./Krefelder Str., jeden Di. und Do. einewarme Mahlzeit, 11.30–13.30 Uhr.

Kreuzbund-GruppenstundenLorenz-Werthmann-Haus, Bentheimer Str. 33,Der Kreuzbund ist eine Selbsthilfe- und Hel-fergemeinschaft für Suchtkranke und Ange-hörige, jeden Di. um 19 Uhr

LebensmittelausgabeNordhorner Tafel, Gildehauser Weg 86jeden Mi: 13.30–16.30 Uhr.

Offene Sprechstunde Beratungsstelle für Eltern, Kinder undJugendliche, Buddenbergsweg 7jeden Mo.: 17–18 Uhr.

Selbsthilfegruppe/Gesprächskreis SchlaganfallAOK Nordhorn, Seilerbahn 13, für Be-troffene und Angehörige mit und ohneAphasie trifft sich jeden ersten Montagim Monat von 17 bis 18.30 Uhr, Kontakt/Info: Tel. (05 91) 9 18 11 884. 2.: 17–18.30 Uhr.

Sozialverband VdK berätStadtverwaltung, Apotheker-Drees-Str. 1,Rat, Hilfe und Rechtsschutz rund umRente, Krankheit, Behinderung, Pflegeund andere sozialrechtliche Angelegen-heiten für Mitglieder und Nichtmitglie-der, 20. 2.: 11.15–12.30 Uhr.

Treffen der Frauenmit BehinderungFachklinik Bad Bentheim, Am Bade,Treffpunkt 17 Uhr am Haupteingang

6. 2.: 17–19 Uhr.

EMLICHHEIM

Offene SprechstundeFamilien-Service-Büro im MGH Senfkorn,Wilsumer Straße 2, der Beratungsstellefür Eltern, Kinder und Jugendliche,

jeden Di.: 16–17 Uhr.

Sozialverband VdK berätSamtgemeinde Emlichheim, Hauptstr. 24,Rat, Hilfe und Rechtsschutz rund um Ren-te, Krankheit, Behinderung, Pflege undandere sozialrechtliche Angelegenheitenfür Mitglieder und Nichtmitglieder, 18. 2.:15–15.45 Uhr.

NEUENHAUS

Sozialverband VdK berätSamtgemeinde Neuenhaus, Veldhause-ner Straße,Rat, Hilfe und Rechtsschutzrund um Rente, Krankheit, Behinderung,Pflege und andere sozialrechtliche Angelegenheiten für Mitglieder undNichtmitglieder, 18. 2.: 14 –14.45 Uhr.

UELSEN

Gesprächskreis für pflegende AngehörigeDRK-Zentrum, Van-der-Linde-Hof 5,unter der Leitung von SchwesterAnneliese Markvlüwer,Tel. (05942) 1079, 6. 2.: 19.30 Uhr.

Selbsthilfegruppe Alzheimer-Angehörigen-GruppeAWO-Begegnungsstätte, VeldhauserStraße 185, www.awo-ol.de; Ansprech-partnerin: Elke Snyders, (05943) 42994. 2.: 19 Uhr.

Selbsthilfegruppe der SchmerzligaAWO-Gebäude, Hohefeldstraße,12. 2.: 19.30 Uhr.

SKM-BeratungsstelleSozialdienst Katholischer Männer Nord-horn e.V., Mittelstraße 7, Allgemeine So-zialberatung sowie Beratung bei Männer-problemen, jeden Do. 14.30 bis 16 Uhr

Sozialverband VdK berätHaus des Paritätischen, Große Garten-straße 14, Rat, Hilfe und Rechtsschutzrund um Rente, Krankheit, Behinderung,Pflege und andere sozialrechtliche Ange-legenheiten für Mitglieder und Nichtmit-glieder, 28. 1.: 14–16 Uhr.

Treffen der Selbsthilfegruppefür Eltern von ADHS-KindernSt. Augustinus, Burgstraße 7, jeden 2.Mi. im Monat um 20 Uhr, 13. 2.: 20 Uhr.

Treffen der SelbsthilfegruppeLeben mit und nach KrebsAWO-Sozialstation, Veldhauser Str. 1794. 2.: 15.30–17 Uhr.

Treffen der Selbsthilfegruppe MSDiakonisches Werk, Geisinkstraße 1, jeden 3. Di. 17 bis 19 Uhr

Treffen der SelbsthilfegruppenAAGroße Gartenstraße 14, (Anonyme Alkoholiker) und Al-Anon (Angehörige)jeden Fr.: 20–22 Uhr.

BAD BENTHEIM

Offene SprechstundeFamilien-Service-Büro, Ochtruper Str. 10,Beratungsstelle für Eltern, Kinder undJugendliche, jeden Mi: 16–17 Uhr.

Regelmäßige Veranstaltungen vom 25. 1. 2013 bis 28. 2. 2013

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AUSSTELLUNGEN Februar 2013

Benjamin Bergmann: Künstlermit Sinn für das BühnenhafteBenjamin Bergmann (geboren1968), Träger des Kunstpreises2012 der Stadt Nordhorn, stelltsein Werk in der Städtischen Ga-lerie Nordhorn (Alte Weberei,Vechteaue 2) vor. Für seine Aus-stellung entwickelt BenjaminBergmann eine überraschendeund gleichermaßen hintersinnigeZusammenstellung teilweise neugeschaffener, performativer undmultimedialer Skulpturen.Themen seiner Arbeiten sind dieSehnsüchte, Träume, Ängste undHoffnungen, die sich im Kreislaufdes Lebens stets wiederholen. Mitausgeprägtem Sinn für das Büh-nenhafte und Spektakuläre, dasimmer auch mit Misserfolg undScheitern in Verbindung steht,

schafft er Bilder von Momenten,die unser Leben in seiner ganzenWidersprüchlichkeit und Gegen-sätzlichkeit widerspiegeln. In derAusstellungssituation wirken sei-ne Arbeiten wie ein Instrumenta-rium, bereitgestellt zum Erfor-schen des Geheimnisvollen undRätselhaften, voller Schalk unddem bewussten Nicht-Wissenüber den Ausgang des Experi-ments. Das Abgeschlossene,Ewigwährende und Perfekte istihm suspekt – er bevorzugt eineBühne, die Geschichten mit offe-nem Ausgang erzählt. Benjamin Bergmann absolviertezunächst eine Lehre zum Holz-bildhauer. Während seines Aka-demiestudiums in München ar-

beitete er eng mit Performance-gruppen zusammen, für die ermultimediale Aktionsräume ent-warf. Die ab 2001 entstandenenund zumeist raumgreifendenWerke von Benjamin Bergmannstehen in der Tradition gebauterTraumwelten. In ihnen verbindensich die Materialcollagen der klas-sischen Moderne mit Elementendes amerikanischen Environ-ments. Neben zahlreichen Einzel- undGruppenausstellungen, etwa inder Pinakothek der Moderne(2008/2012) und dem Marta Her-ford (2012), setzte BenjaminBergmann diverse Projekte im öf-fentlichen Raum um wie „NeverEver“, München (2012), „He-

Ein Blick in die Ausstellung von Benjamin Bergmann. Die Öffnungszeiten der Ausstellung in der Städtischen Galerie,Vechteaue 2, sind dienstags bis freitags, 14 bis 17 Uhr, sonnabends, 14 bis 18 Uhr, sonntags, 11 bis 18 Uhr. KostenloseSonntagsführungen gibt es jeweils um 11.30 Uhr (Eintritt frei). Die Ausstellung mit Begleitprogramm läuft bis zum 10.Februar. Fotos: Westdörp/Städtische Galerie Nordhorn

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Februar 2013 AUSSTELLUNGEN

BAD BENTHEIM-GILDEHAUS„Heinrich Zille … hat jemaltwie’s is“ Zeichnungen, Grafiken und Fotogra-fien aus den Berliner Arbeiterviertelnam Anfang des 20. Jahrhunderts, Otto-Pankok-Museum, Neuer Weg, Öff-nungszeiten: sonnabends und sonn-tags, 14 bis 17 Uhr, mittwochs, 15 bis17 Uhr, Führungen nach vorheriger An-meldung, Telefon: (0 59 24) 99 04 95,bis 27. Februar.„Friederich Hartmann“Dauerausstellung der Gemälde des ver-storbenen Künstlers Friederich Hart-mann, Am Mühlenberg 1, sonnabends,14 bis 17 Uhr, mit Führung.

GRONAU„Vom Winde verweht – Jimi Hendrix und das FehmarnFestival“rock’n’popmuseum, Udo-Lindenberg-Platz 1, mittwochs bis sonntags, 10 bis18 Uhr, montags geschlossen, diens-tags nur auf Anfrage (für Gruppen ab30 Personen), bis 3. März.

LINGENThea Djordjadze:„our full“ Eröffnung Freitag, 22. Februar, 19 Uhr,Kunsthalle Lingen, Kaiserstraße, diens-tags bis freitags, 10 bis 17 Uhr, ersterDonnerstag im Monat, 10 bis 20 Uhr,sonnabends und sonntags, 11 bis 17Uhr, bis 28. April.Die Kunsthalle eröffnet ihr Ausstellungs-programm 2013 mit der internationalbekannten Künstlerin Thea Djordjadz,deren Werk spätestens seit ihrer Teilnah-me an der „dokumenta 13“ einem brei-ten Publikum bekannt ist. Sie wurde1971 in Tiflis geboren und absolvierteihr Studium an der Kunstakademie inTiflis als auch an der Gerrit Rietveld Aka-demie in Amsterdam und an der Kunst-akademie in Düsseldorf, wo sie Meister-schülerin von Rosemarie Trockel war.Heute lebt Thea Djordjadze in Berlin. Ih-re Ausstellung in Lingen entsteht in Ko-operation mit der Kunsthalle Malmö unddem Museum für Moderne Kunst Lu-xemburg und stellt die zweite Stationauf einer längeren Ausstellungstourneemit Werken von Thea Djordjadze dar. Eswerde Arbeiten gezeigt, die bereits dort

zu sehen sowie neue, speziell auf dieKunsthalle abgestimmte Werke. DieAusstellung wird von einem Katalog be-gleitet, der gemeinsam von allen betei-ligten Institutionen herausgegeben wird.

NORDHORNBenjamin Bergmann:Kunstpreis der Stadt NordhornAusstellung mit Installationen undSkulpturen des Kunstpreisträgers, Städti-sche Galerie, Vechteaue 2, dienstags bisfreitags, 14 bis 17 Uhr, sonnabends, 14bis 18 Uhr, sonntags, 11 bis 18 Uhr, kos-tenlose Sonntagsführung ab 11.30 Uhr,Eintritt frei, bis 10. Februar; Neujahrs-treffen: Donnerstag, 7. Februar, 19 Uhr.

OOTMARSUM„Die Kraft von Licht und Farbe“Gemälde von Ton Schulten, „Chez-MoiTon Schulten Galerie International“,Marktstraat 4 – 6 und Gasthuisstraat 3 –6, dienstags bis freitags, 13.30 bis 17Uhr, samstags, 11 bis 17 Uhr, sonntags,13 bis 17 Uhr, und im Museum TonSchulten, Kerkplein 16 – 17, mittwochsbis freitags, 14 bis 17 Uhr, samstags,11 bis 17 Uhr, sonntags, 14 bis 17 Uhr.

ckenbrunnen“, KunstfestspieleHerrenhausen (2011), „Beben“,Museumsplatz der StädtischenGalerie im Lenbachhaus (2006)und „Theatrum Sacrum“, Schau-spiel Frankfurt (2005). 2011 wur-de er als „Artist of the Year“ derVHV-Versicherungsgruppe Han-nover ausgezeichnet.Die Ausstellung läuft bis zum 10.

Februar. Ein Katalog dokumen-tiert anschließend die Ausstel-lung. Informationen gibt es unterder Telefonnummer (0 59 21)97 11 00.Das traditionelle Neujahrstreffender Städtischen Galerie Nordhornist aus Krankheitsgründen aufDonnerstag 7. Februar, 19 Uhr,verschoben worden. Bei einem

Glas Sekt und Gebäck wird Gale-rieleiterin Veronika Olbrich einenAusblick auf das Jahresprogramm2013 geben. Im Anschluss gibt eseine Begrüßung durch Bürger-meister Thomas Berling.

■■ Bis 10. Februar,Städtische GalerieNordhorn, Vechteaue 2

Benjamin Bergmann und sein Wandobjekt „Muhamad Ali“, zu sehen in der Städtischen Galerie Nordhorn.

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Februar 2013KINO

Filmstartsim Februar7. FEBRUAR

„Kokowääh 2“, deutscherKomödie von und mit mit TilSchweiger und Tochter Emma.14. FEBRUAR:

„Findet Nemo - 3 D“, Ani-mationskomödie aus den Pi-xar-Studios, vor zehn Jahrenein Welterfolg, jetzt in 3 D.„Stirb Langsam - Ein guterTag zum Sterben“, US-Acti-on-Thriller (siehe Seite 65)21. FEBRUAR:

„Les Miserables“, durchge-hend gesungene Literaturver-filmung mit Hugh Jackman,Russel Crowe und Anne Hat-haway.28. FEBRUAR:„Hänsel & Gretel: Hexenjä-ger– 3D“, Horror (siehe rechts)

Hänsel & Gretel sindaus dem Wald zurückGrimms Märchen mal ganz an-ders: 15 Jahre nachdem Hänsel(Jeremy Renner) und Gretel(Gemma Arterton) aus demPfefferkuchenhaus fliehenkonnten, haben sich die Ge-schwister zu rachsüchtigen undweit bekannten Kopfgeldjägernentwickelt, die es auf böse He-xen abgesehen haben. Eines Ta-ges werden sie vom Bürgermeis-ter von Augsburg angeheuert,um die finstere Muriel (FamkeJanssen) zur Strecke zu bringen.Denn jene plant die blutige Op-ferung zahlreicher Kinder zurkommenden „Blutmond“-Nacht. Neben Hänsel und Gretelmischt sich jedoch auch der bru-

tale Polizist Berringer (PeterStormare) in die Hexenjagd ein.Je länger sie hinter der bösenMuriel her sind, desto eherglaubt das Geschwisterpaar,dass sie es nicht nur mit norma-len Hexen zu tun haben undnoch ein anderer Plan hinter dergeplanten Kinder-Opferungsteckt. Doch dann wird die Jagdzur Nebensache, denn Gretelwird von grausamen Hexen ent-führt; und es liegt nun an Hän-sel, seine Schwester zu retten.

USA 2013, Horror, ParamountRegie: Tommy Wirkola Darsteller: Jeremy Renner, GemmaArterton, Famke Janssen u.a.

Sie hatten sich im Wald verirrt und haben jetzt genug von bösen Hexen: Hänsel und Gretel machen ihrer-seits Jagd auf böse Hexen und können auch ganz schön böse gucken. Foto: Paramount Pictures

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Februar 2013 KINO

Das Erlebniskino

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Im Doppelpack unschlagbarJohn McClane ist zurück! In„Stirb Langsam – Ein guter Tagzum Sterben“ schlüpft BruceWillis wieder zum fünften Malein seine Paraderolle als New Yor-ker Polizist, der zufällig immerzur falschen Zeit am falschenOrt ist.

Dieses Mal ist der knallharteCop in Moskau, um seinen SohnJack (Jai Courtney), der ihmüber die Jahre fremd gewordenist, und den Russen Komarov(Sebastian Koch) zu retten, de-

nen die russische Unterwelt imNacken sitzt. Wie sich heraus-stellt, ist sein Sohn jedoch allesandere als der von John McCla-ne erwartete Waschlappen ge-worden.

Hier ist der Apfel nicht weit vomStamm gefallen und Jack hatsich zu einer ebenso harten So-cke wie sein alter Herr entwi-ckelt.Zusammen kämpfen siegegen die Zeit, um einen ge-fährlichen Machtwechsel inRussland zu verhindern und stel-

len dabei fest, dass sie im Dop-pelpack unschlagbar sind…

Das neue Action-Highlight derbeliebten Stirb Langsam- Fran-chise mit Bruce Willis und Se-bastian Koch startet am Don-nerstag, den 14. Februar 2013bundesweit im Kino.

USA 2013, 20th Century Fox, Action/ThrillerRegie: John Moore;Darsteller: Bruce Willis, Jai Courtney, Sebastian Koch u.a.

Coole Sprüche, dicke Knarren: In der fünften Auflage der „Stirb langsam“-Actionthriller schlägt sich BruceWillis (links) gemeinsam mit seinem Sohn Jack (Jai Courtney) quer durch Moskau. Foto: 20th Century Fox

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Februar 2013IN DER NÄCHSTEN AUSGABE...

I M P R E S S U M

Das Veranstaltungsmagazin für die Grafschafterscheint überwiegend am letzten Freitag

eines Monats in der Gesamtauflage der Grafschafter Nachrichten

Herausgeber:Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG

Internet: www.gn-live.de

Redaktion:Guntram Dörr (verantwortlich)

Friedrich Gerlach 05921 / 707-332Thomas Kriegisch 05921 / 707-333

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Matthias Richter (verantwortlich)Anzeigenverkauf:

Ulrich Schläger (Leitung) 05921 / 707-412Gitta Koning 05921 / 707-435

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Verlag:Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG

Coesfelder Hof 2, 48527 NordhornTechnische Herstellung:

Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KGFür die Richtigkeit aller Angaben übernimmt

der Verlag keine Gewähr.Titelfoto: fotoKULT

Die nächste Ausgabe von GN-live erscheint am 27. 2. 2013.

Anzeigenschluss: 15. 2. 2013, Meldeschlussfür Veranstaltungstermine: 15. 2. 2013

lliveEinfach Mensch bleiben: Kon-stantin Wecker ist wütendund Konstantin Wecker (Bild)ist zärtlich. Vielleicht mehr alsjemals zuvor. Deshalb hat ersich aufgemacht, um beideGefühlswelten in vielleichtschon längst überfällige Texteund Melodien zu kleiden. He-raus gekommen ist seine neueCD mit dem Titel „Wut undZärtlichkeit“, mit der Konstan-tin Wecker zu einem poetisch-musikalischen Liebesflug derganz besonderen Art ansetztund dabei lyrisch-sensible Kla-vierstücke mit Reggae, Popund noch viel mehr vereint.Denn genug war dem Kom-ponisten und Autor ja be-kanntlich noch nie genug.

Live wird Konstantin We-cker bundesweit und über dieLandesgrenzen hinaus mit sei-ner Band das nach der CD beti-

telte, neue Programm spielen.Mit von der Partie sind der Pia-nist Jo Barnikel, der Gitarristund Perkussionist Jens Fischer-Rodrian und der dänische Pe-dal-Steel-Spezialist Nils Tuxen

■■ 5. März, RheineStadthalle

Wecker wütend und zärtlich

„Get the Polka started“ ...heißtdas neue Programm, mit demdie Familie Popolski wieder aufden Bühnen der Republikdurchstartet. Die Polka ist ohneZweifel die meistunterschätzteGattung der Musik-Geschichte.Sie ist nicht nur die schwung-vollste, sondern auch die ältes-te Musikform der Menschheit.Bereits 2000 Jahre vor ChristiGeburt wurden die ersten Pol-kas in Keilschrift in den Höhlenvon Pyskowice verewigt.

Wer hätte außerdem geahnt,dass berühmte und berüchtig-te Popstars der Gegenwart alsPolkamusiker begonnen ha-ben. Von Lenny Krawitzki bisDieter Bolek (vom PolkaduoOleg und Bolek) haben vielePop-Titanen lange versucht, ih-re polnische Herkunft geheimzu halten.

Die Popolskis decken in „Getthe Polka started“ viele neueSkandale anhand von Foto-und Filmbeweise auf und brin-gen die Wahrheit schonungs-los ans Licht. Sie spielen dieSongs so, wie sie in Ihrer ei-gentlichen Urform geschriebenwurden. Die kleine Polka fürunterwegs (Polka to go) und

die erste große Polkasympho-nie von Opa Popolski sind nurzwei der neuen Enthüllungen,die die neun Familienmitglie-der dem verblüfften Publikumpräsentieren werden.

■■ Donnerstag, 21. März20 Uhr, Bürgerhalle Gronau

Polka ist ihr Leben: Die Familie Popolski in Gronau

Schwungvolle Polka spielt die Familie Popolski.

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