addWingsArchitekten für

digitale Transformation

Wir schaffen lebendige Ökosysteme für Ihre Arbeit, in dem wir alle notwendigen Technologien in einer innovativen Arbeitsplattform zusammenführen.

going m|a|d …… and work smart together

Enterprise SocialNetworks -Warum & Was & Wie

Agenda Enterprise Social Networks

• Wo stehen Sie? - Typische Ausgangslagen!• Warum ESN? - Nutzen!• Was ist ein ESN? - Definitionen! Anforderungen!• Wie führt man ESN ein? - Vorgehensweisen!• Was gibt es für best practices? - Projektbeispiele!• Was ist zu tun? - Start, Methoden, Plan!• Wie könnten wir unterstützen? - Leistungsangebot!

A) Typische Ausgangslagen Mitarbeiter

78% der Mitarbeiter nutzen mobile Endgeräte um beschäf-tigungsbezogene Tätigkeiten zu erledigen.

Qualifizierte, agile Mitarbeiter arbeiten nicht mehr nur aufAn-weisung, sondern sinn- und ergebnisorientiert kolla-borativ. Sie passen ihre analoge und digitale Arbeits-umgebung fortwährend den aktuellen Bedürfnissen an.

Mitarbeiter verbringen über ein Viertel ihres Arbeitstagesmit dem Lesen und Beantworten von Emails. Durch sozialedigitale Technologien können Kommunikation und Zu-sammenarbeit um 20-25% verbessert werden.

agile

mobile

digital

A) Typische AusgangslagenOrganisation&Prozesse

…

… ……

… ……

… ……

…

… ……

… ……

… ……Arbeitsprozesse perAnweisung und Prozesslinienorganisiert, lokal

Dynamisch komplexeArbeitsprozesse quer zur Linie, global

Kommunikation

e-mail

calls meeting

chatconferencing

SocialBusiness

Wissen & KontakteWiki

workflow onlinePM

Planen & SteuernAufgaben & Dokumente

Tasks DMS

Excel

A) Typische AusgangslagenIT

1974Fax

EMail

Bildübertragung

briefähnliche Nachricht per Computer / Internet

Group-ware

Datenbank mit Applikationsentwicklung sowie Integration vonE-Mail, Kalender, Aufgaben, E-Diskussion: IBM Notes, Groupwise

199x

199x

199xPlanung / Steuerung von Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel und Material: SAP, Oracle, MicrosoftERP

Chat 2001

Blog-ging

2005ein soziales Netzwerk zum Teilen und Bearbeiten von Dokumentensowie Austausch von Wissen: z.B. Yammer, Socialcast, Igloo

2008

Kommunikation im Chat findet synchron statt:ICQ, WhatsApp

impliziert ESN, Blogging, Chat zzgl. Abwicklung von Prozessen:Podio, AtlassianECN** 2008

ESN* impliziert Blogging zzgl. Groupware-Funktionalität:z.B. Jive, IBM Connection

*enterprisesocial net-working** enterprisecollaborationnetworking

Sie befinden sichhier?

A) Typische AusgangslagenIT

A) Zusammenfassung typischer Ausgangslagen

• Innovationen, die aufgrund fehlender unternehmensstandardisierter Kommunikationsmöglichkeiten stagnieren

• Wissen, das sich nicht bereichsübergreifend organisieren läßt• E-Mail, das sich nicht zur strukturierten, effizienten Arbeit (unsicher und

asynchron) eignet• Vielfalt der I+K-Kanäle, die „Chaos“ (im Sinne hoher Aufwand durch

fehlende Integration) verursachen• Zeit- und ort-versetztes Arbeiten, das synchrone Kommunikation verlangt• Kommunikations- und Entscheidungsprozesse sollen sich ver-x-fachen

• Aber auch: Vorbehalte gegenüber neuen Lösungen, Bedenken vor einem„Hype“, ggf. Know-How-Defizit

B) Nutzen von ESN - quantitativ (ZDF)

Die Bedeutung von ESN für die Praxis ist hoch: Bereits 90 % der Fortune-500-Unternehmen nutzen ESN (Berger et al. 2014b)Verkürzung des Prozessablaufs um 70% (Bosch)„E-mail use by interaction workers could be reduced by 25 %, freeing up7–8 % of the workweek for more productive activities“ (Chui et al. 2012, S.12).Reduzierung von IT-Kosten durch Reduzierung von IT-Systemen

(Anm.: wenn Sie ein Servicetechniker 20 EURO/Stunde kostet und einProduktivitätsgewinn durch ESN von 10% erzeilt werden kann, „gewinnen“Sie bei 10 Servicetechnikern 24.000 pro Monat)

B) Nutzen von ESN – Organisationssicht

• Steigerung von Kreativität, Innovation und Prozesseffizienz(insbesondere Entscheidungsprozesse!) aufgrundtransparenter, vollständiger, strukturierter Information querüber alle Bereiche

• Verbesserung von Partizipation & Befähigung und Wissens-Management

• offene, aber eben auch gezielte, strukturierte und effizienteKommunikation

• Synchrones zeit- und ortsversetztes Arbeiten• Hohe Übersichtlichkeit im Informationsfluss• Vermeidung des E-Mail-Chaos

B) Nutzen von ESN – IT Sicht

• eine integrierte Plattform für das Sammelsurium an Web-Lösungen (Wiki, Chats, Blogs, Diskussionen, Umfragen, Aufgabenmanagement, Community, …)

• Integration zu Dokumenten-Management• Integration zu Microsoft 365 und SAP• Integration zu E-Mail und Kalender• synchrone Kommunikation aller Beteiligter einer

Interessensgruppe• Mehr Sicherheit im Informationsaustausch

• Ergänzen Sie Ihre Standard-Software um ESN-(oder ECN-) Lösungen bei den Management- und Support-Prozessen, also an den Stellen, wo hohe Kommunikationsintensität besteht und Standard-Software typischerweise teuer und unflexibel ist

B) Empfehlung aufgrund des Nutzens von ESN

…

… ……

… …Marketing

Entwicklung …Vertrieb

quer über alle Bereiche, wenn es um Wissen und Unternehmenskommuni-kation geht

in Nicht-ERP-nahen Bereichen, alsokomplex-kommunikationsintensivenBereichen, um dort alle Prozesse abzudecken

C) Was ist ein ESN

Enterprise Social Networks: Gemeinsam im Unternehmen vernetzt arbeiten!

C) Was ist ein ESN - Abgrenzung

C) Definitionen

Enterprise Social Networks beziehen sich auf eine weitere Evolutionsstufe bei der Nutzung digitaler Technologien für die Kommunikation und

Zusammenarbeit in Unternehmen

„[…] Bündel von Technologien, die einen Geschäftswert erzeugen, indem sie die Mitglieder einer Organisation durch die Bereitstellung von

Profilinformationen, Updates und Benachrichtigungen vernetzen“ (Altimeter)

„Architektur der Partizipation“ (Altamimi)

„the use of emergent social software platforms within companies, or between companies and their partners or customers“ und „Vernetzung

der Organisation mit verschiedenen Anspruchsgruppen“ (McAfee)

Kommunikation

e-mail

calls meetingchat

conferencingSocial

Business

Wissen & Kontakte

Wiki

workflowonline

PM

Planen & SteuernAufgaben & Dokumente

TasksDMS

collaborationsolution

collaborationsolution

collaborationsolution

collaborationsolution

Excel

processsolution

C) ESN ergänzt „stabiles“ ERP um „agilen“ Aspekt

Dashboards& Reports

Aufgaben-Management

E-Mail- & Kalender-

Integration

sichererUnternehmens-

Chat

DiskussionBlogsWikis

UmfragenAbstimmungen

ProfileKompetenzen

VeranstaltungenMeetingsTermine

Web-Formulare

Feedback& „likes“

# Marketing# Produktmanagement

# Entwicklung# Vertrieb

Prozesslösungenfür die Industrie*

# Marketing# Vertrieb

# Auftragsabwicklung# Objekt-, Personal-,

Dokumentenmanagement

Prozesslösungenfür Dienstleister*

*also auch inkl. CRM, Projektmanagement, Kanban, …

# Zeiterfassung# Material-

management

Internet-of-thingsbasierte Lösungen** add-ons**

# Net Promotor Score# translater in 46 Sprachen

**Beispiele

ESNenterprise

socialnetwork

ECNenterprise

collaborationnetwork

C) Funktionen einer ESN/ECN-Lösung

Dashboards& Reports

Aufgaben-Management

E-Mail- & Kalender-

Integration

sichererUnternehmens-

Chat

DiskussionBlogsWikis

UmfragenAbstimmungen

ProfileKompetenzen

VeranstaltungenMeetingsTermine

Web-Formulare

Feedback& „likes“

# Marketing# Produktmanagement

# Entwicklung# Vertrieb

Prozesslösungenfür die Industrie*

# Marketing# Vertrieb

# Auftragsabwicklung# Objekt-, Personal-,

Dokumentenmanagement

Prozesslösungenfür Dienstleister*

# Zeiterfassung# Material-

management

Internet-of-thingsbasierte Lösungen** add-ons**

# Net Promotor Score# translater in 46 Sprachen

ESNenterprise

socialnetwork

ECNenterprise

collaborationnetwork

C) Funktionen einer ESN/ECN-Lösung

ECN-Lösungen erweitern und verknüpfen ESN mit ERP und Office! In komplexen kommunikations-intensiven Bereichen decken sie

alle Anforderungen ideal ab!

C) Beispiele & Abgrenzung

collaborationsolution

=Collaboration Projekt- & Aufgaben-

ManagementEnterprise Social

Network

© 2017 addWings Going mobile | agile | digital

• Möglichkeit der Digitalisierung interner / externer Prozesse „abseits, aber integrativ von/mit ERP und Speziallösungen“

• Möglichkeit der Selbstorganisation*

• Komplexität reduzieren• Governance berücksichtigen• Benutzerfreundlichkeit

• Agile Methoden unterstützen• Vernetzung ermöglichen• Industrie 4.0 unterstützen• latente Kompetenzen

mobilisieren**• Kommunikation optimal auf

diversen Kanälen integrativ unterstützen

* Ich glaubte zu sehr an die Kraft der Selbstorganisation. Ich wusste nicht, dass Selbstorganisation ohne Führung zum Scheitern verurteilt ist.

** W. Felser

C) Anforderungen an ein ESN - I

© 2017 addWings Going mobile | agile | digital

• lauffähig auf allen Betriebs-systemen & allen Devices (SaaS)

• Sicher, Datenschutz, Rechte-verteilung

• Abdeckung unterschiedli-cher Kommunikationskanäle: Chat, E-Mail, Videokonf, …

• Dokumenten-Management

• Abdeckung&Integration unterschiedlicher Prozesse: Marketing, Vertrieb, Projekte, Auftragsplanung und -abwicklung …

• Abdeckung „Social“ und Datenbankanforderungen

• Archivierung, API (Schnitt-stelle zu Fremdsystemen), Back-Up …

C) Anforderungen an ein ESN - II

D) Wie führt man ESN ein

… ist abhängig von Ihrer IT Situation („E-Mail und Excel-Unternehmen“? Vielzahl der Insellösungen? …)

… ist abhängig von Ihrem Wissens- und Überzeugungsstand und wieviel „ESN Sie schon gemacht haben“

… ist abhängig von Ihrer Unternehmenskultur und Ihrem Führungsstil

… ist abhängig vom externen „Druck“ Ihres Umfeldes (dynamisches? kollaboratives? …)

… ist abhängig vom internen „Druck“ Ihres Unternehmens (GenerationY? orts- und zeitversetztes Arbeiten? …)

D) Wie führt man ESN ein

Status / Situations /Reifegrad-

Analyse

Pionierkleine Testinstallation;

Basisfunktionen; stand alone, bottom-up

Piloterste Einbindung vom

Management; erste Erfahrungen

EinführungManagement-Support; Plan übergreifenden Einführung; Bewußtsein für Komplexität

OptimierungPlattform-Anwendung;

Standardisierung; Integration Geschäftsprozesse; Orga-

nisationsentwicklung

IntegrationKollaborationsprozesse;

Öffnung nach Außen; Governance; übergreifende

Vernetzung

Vernetzungneue digitale

Geschäftsmodelle greifen; Kollaboration mit Externen;

neue Organisation

• Agility Insights(Zweck, Beziehung, Zusammenarbeit; Kultur, Führung, Systeme)

• Digital Maturity Analysis(Übersicht)

• Collaboration Map Analysis(für welche Personen erzeugt ESN am meisten Nutzen?)

• Success Factor Analysis(für welche Prozesse erzeugt ESN am meisten Nutzen?)

oder

oder

oder

oder

oder

D) Wie führt man ESN ein

Pionierkleine Testinstallation;

Basisfunktionen; stand alone, bottom-up

Piloterste Einbindung vom

Management; erste Erfahrungen

EinführungManagement-Support; Plan übergreifenden Einführung; Bewußtsein für Komplexität

• Bewertungsergebnisse aus Status-, Situations-& Reifegrad-Analyse(Workshop)

• Unterstützung der Führungskräfte für ein vertieftes Verständnis (Nutzen) von ESN(Vortrag / Workshop)

• Erste Anforderungs-Analyse(Workshop / Coaching)

• Identifikation von Nutzenpotenzialen zzgl. grober Kostenplan(Workshop)

• Erste Strategieplanung(Workshop)

• Initiale (Vor-)Evaluierungpotentieller Lösungen(Workshop / Coaching)

• Change-, Rollen-& Kommunikationsplan(Workshop)

• IT-Evaluierung und Pilot(Workshop / Coaching)

• Sensibilisierung der Organisation; Initial-Kommunikation & Feedback(Coaching / Projektsupport)

• Fachkonzept für Social & Business-Anwendung(Coaching / Projektsupport)

• On-Boarding(Coaching / Projektsupport)

• 1. Implementierung(Projekt)

D) Wie führt man ESN ein

OptimierungPlattform-Anwendung;

Standardisierung; Integration Geschäftsprozesse; Orga-

nisationsentwicklung

IntegrationKollaborationsprozesse;

Öffnung nach Außen; Governance; übergreifende

Vernetzung

Vernetzungneue digitale

Geschäftsmodelle greifen; Kollaboration mit Externen;

neue Organisation

• Permanente Adaption der ESN-Plattform(Projekt)

• Unterstützung der ESN-Rollen für Change(Coaching)

• Prozessberatung &Integration(Workshop / Coaching)

• Entwicklung der ESN-Plattform zur ECN-Plattform(Projekt)

• Business Canvas zur Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle sowie deren Umsetzung in Organisation & IT (Workshop / Coaching)

Weil wir eine Vision&Mission haben!

Wir unterstützen Geschäftspartner die „social & digital transformation“

zu bewältigen