Gold, Silber, kaufen und verkaufen | pro aurum - …...nehmen, Gold und Silber zu kaufen bzw. zu...

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1 Der Monat März war gekennzeichnet von einer anhaltenden Seitwärtstendenz, wobei sich die Trading Range gegenüber dem Vormonat von 54 auf 50 Dollar etwas verkleinert hat. Vereinfacht ausgedrückt lässt sich folgendes Fazit ziehen: Zinsängste sorgten für Verkaufsdruck, Handelskriegsängste generierten Kaufinteresse. In der Eurozone dominierten in den vergangenen Wochen vor allem zwei Themenkomplexe die Diskussionen: auf der einen Seite die neue Bundesregierung und auf der anderen Seite der Wahlausgang in Italien, wo vor allem europafeindliche Kräfte stärker geworden sind. Nachdem sich die Mehrheit der SPD-Mitglieder für eine er- neute Große Koalition entschieden haben, nahm die neue Regie- rungsmannschaft ihre Arbeit auf. Für deutsche Anleger und Steu- erzahler dürfte dabei vor allem eine Personalie besonders kritisch beäugt worden sein. SPD-Mann Olaf Scholz übernimmt von CDU- Urgestein Wolfgang Schäuble das Bundesfinanzministerium. In der Regierungserklärung von Olaf Scholz wurde zwar die Notwendig- keit einer soliden Finanzpolitik, die Ablehnung neuer Schulden und das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts (schwarze Null) bekräftigt, zugleich kündigte er aber auch Investitionen in die Infrastruktur, in Wissenschaft und Forschung sowie in den sozialen Wohnungs- bau und die Förderung von Wohneigentum (Baukindergeld) an. Außerdem erklärte Scholz: „Wir sind uns aber darüber klar, dass Deutschland nach dem Brexit einen größeren Beitrag leisten muss als bisher.“ Anleger sollten hier besonders hellhörig geworden sein. Außerdem ist zu befürchten, dass das deutsche Einlagensicherungs- system in den kommenden Jahren weiter aufgeweicht wird. Vermö- gende Privatkunden droht im Falle einer Bankpleite bereits heute Ungemach. Denn Einlagen sind pro Bankverbindung nur noch bis 100.000 Euro vor einer Zahlungsunfähigkeit des jeweiligen Insti- tuts geschützt und Strafzinsen für hohe Privatvermögen sind mitt- lerweile auch keine Seltenheit. Als Nächstes droht durch die von der EU-Kommission angestrebte Bankenunion, dass Deutschland in Zukunft auch für Bankeinlagen im restlichen Europa wird haf- ten müssen. Auch der Trend zur Vergemeinschaftung von Schulden dürfte weiter zunehmen, vorangetrieben durch die EU-Kommission und Frankreich. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass diver- se Rettungsfonds, Anleihekaufprogramme sowie der EU-Haushalt usw. aufgrund der daraus resultierenden Haftungsrisiken bereits heute zu einer verdeckten Vergemeinschaftung geführt haben. Die- se Entwicklung dürfte mit der neuen Bundesregierung eher forciert als zurückgedreht werden. Robert Hartmann sieht charttechnisch spannende Phase Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, traut den zuvor erwähnten politischen Entwicklungen dieser Di- mension bestenfalls einen kurzfristigen Einfluss auf die Edelmetall- preise zu. Gemäß dem alten Händlersprichwort „Politische Börsen haben kurze Beine“ sollte man den Ereignissen in Italien und den Äußerungen des neuen deutschen Finanzministers mit Blick auf die eigenen Anlageentscheidungen keine große Bedeutung einräumen. Er sagt: „Selbst der Brexit oder die Wahl Trumps haben nicht dafür gesorgt, dass die seit 2012 zu beobachtende Korrekturbewegung des Goldpreises beendet werden konnte, obwohl dies unter politi- schen Aspekten viel wichtigere Ereignisse waren.“ Edelmetallpro- Hartmann geht davon aus, dass die Notierungen von Gold und Silber erst dann wieder nachhaltig steigen werden, wenn sich das Sentiment der Investoren zum Positiven verändere und die globale Nachfrage nach physischen Edelmetallen wieder deutlich anziehe. Des Weiteren gibt er Folgendes zu bedenken und meint: „Ich blicke gegenwärtig sehr genau auf die Preisbewegungen, denn aus chart- technischer Sicht ist die Situation äußerst interessant. Die Stimmung der Marktteilnehmer ist negativ und das gelbe Metall bewegt sich unweit der entscheidenden Widerstandslinien bei 1.375 Dollar pro Feinunze.“ Sollte hier ein Ausbruch nach oben gelingen, hält Hartman einen schnellen Anstieg in Richtung 1.500 Dollar für sehr wahrscheinlich. USA hält Finanzmärkte in Atem Jenseits des Atlantiks ist die Lage für Investoren ähnlich besorg- niserregend. So kletterten zum Beispiel die US-Staatsschulden im März auf ein neues Rekordhoch. Eigentlich war US-Präsident Do- nald Trump angetreten, um die Verschuldung der USA zu reduzie- ren. Doch nach der Amtsübernahme im Januar 2017 wurde im Sep- tember die Marke von 20 Billionen Dollar überschritten und nun der neue Rekord von über 21 Billionen Dollar erzielt. Doch damit nicht genug – weitere Unsicherheitsfaktoren in Form der geplanten US- Steuerreform und der eingeführten US-Strafzölle für Stahl und Alu- minium belasten derzeit die Stimmung an den Finanzmärkten. Man darf daher gespannt sein, ob die US-Wirtschaft von der „America- First-Politik“ profitieren oder darunter leiden wird. Sollte es nicht bei den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium bleiben, dürfte ein Szenario besonders wahrscheinlich sein: eine beschleunigte Inflati- on. Denn sämtliche via Strafzölle „künstlich verteuerten“ Produkte erhöhen nicht nur deren Preise, sondern reduzieren möglicherweise den Lebenskomfort der US-Amerikaner. Der an die US-Amerikaner gerichtete Rat der Chinesen, zwecks Reduzierung des eigenen Han- AUSGABE 03 / 2018 GOLD: UNGEMÜTLICHE ZEITEN VORAUS?

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Der Monat März war gekennzeichnet von einer anhaltenden Seitwärtstendenz, wobei sich die Trading Range gegenüber dem Vormonat von 54 auf 50 Dollar etwas verkleinert hat. Vereinfacht ausgedrückt lässt sich folgendes Fazit ziehen: Zinsängste sorgten für Verkaufsdruck, Handelskriegsängste generierten Kaufi nteresse.

In der Eurozone dominierten in den vergangenen Wochen vor allem zwei Themenkomplexe die Diskussionen: auf der einen Seite die neue Bundesregierung und auf der anderen Seite der Wahlausgang in Italien, wo vor allem europafeindliche Kräfte stärker geworden sind. Nachdem sich die Mehrheit der SPD-Mitglieder für eine er-neute Große Koalition entschieden haben, nahm die neue Regie-rungsmannschaft ihre Arbeit auf. Für deutsche Anleger und Steu-erzahler dürfte dabei vor allem eine Personalie besonders kritisch beäugt worden sein. SPD-Mann Olaf Scholz übernimmt von CDU-Urgestein Wolfgang Schäuble das Bundesfi nanzministerium. In der Regierungserklärung von Olaf Scholz wurde zwar die Notwendig-keit einer soliden Finanzpolitik, die Ablehnung neuer Schulden und das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts (schwarze Null) bekräftigt, zugleich kündigte er aber auch Investitionen in die Infrastruktur, in Wissenschaft und Forschung sowie in den sozialen Wohnungs-bau und die Förderung von Wohneigentum (Baukindergeld) an. Außerdem erklärte Scholz: „Wir sind uns aber darüber klar, dass Deutschland nach dem Brexit einen größeren Beitrag leisten muss als bisher.“ Anleger sollten hier besonders hellhörig geworden sein. Außerdem ist zu befürchten, dass das deutsche Einlagensicherungs-system in den kommenden Jahren weiter aufgeweicht wird. Vermö-gende Privatkunden droht im Falle einer Bankpleite bereits heute Ungemach. Denn Einlagen sind pro Bankverbindung nur noch bis 100.000 Euro vor einer Zahlungsunfähigkeit des jeweiligen Insti-tuts geschützt und Strafzinsen für hohe Privatvermögen sind mitt-lerweile auch keine Seltenheit. Als Nächstes droht durch die von der EU-Kommission angestrebte Bankenunion, dass Deutschland in Zukunft auch für Bankeinlagen im restlichen Europa wird haf-ten müssen. Auch der Trend zur Vergemeinschaftung von Schulden dürfte weiter zunehmen, vorangetrieben durch die EU-Kommission und Frankreich. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass diver-se Rettungsfonds, Anleihekaufprogramme sowie der EU-Haushalt usw. aufgrund der daraus resultierenden Haftungsrisiken bereits heute zu einer verdeckten Vergemeinschaftung geführt haben. Die-se Entwicklung dürfte mit der neuen Bundesregierung eher forciert als zurückgedreht werden.

Robert Hartmann sieht charttechnisch spannende PhaseRobert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, traut den zuvor erwähnten politischen Entwicklungen dieser Di-mension bestenfalls einen kurzfristigen Einfl uss auf die Edelmetall-preise zu. Gemäß dem alten Händlersprichwort „Politische Börsen haben kurze Beine“ sollte man den Ereignissen in Italien und den Äußerungen des neuen deutschen Finanzministers mit Blick auf die eigenen Anlageentscheidungen keine große Bedeutung einräumen. Er sagt: „Selbst der Brexit oder die Wahl Trumps haben nicht dafür gesorgt, dass die seit 2012 zu beobachtende Korrekturbewegung des Goldpreises beendet werden konnte, obwohl dies unter politi-schen Aspekten viel wichtigere Ereignisse waren.“ Edelmetallpro-fi Hartmann geht davon aus, dass die Notierungen von Gold und Silber erst dann wieder nachhaltig steigen werden, wenn sich das Sentiment der Investoren zum Positiven verändere und die globale Nachfrage nach physischen Edelmetallen wieder deutlich anziehe. Des Weiteren gibt er Folgendes zu bedenken und meint: „Ich blicke gegenwärtig sehr genau auf die Preisbewegungen, denn aus chart-technischer Sicht ist die Situation äußerst interessant. Die Stimmung der Marktteilnehmer ist negativ und das gelbe Metall bewegt sich unweit der entscheidenden Widerstandslinien bei 1.375 Dollar pro Feinunze.“ Sollte hier ein Ausbruch nach oben gelingen, hält Hartman einen schnellen Anstieg in Richtung 1.500 Dollar für sehr wahrscheinlich.

USA hält Finanzmärkte in AtemJenseits des Atlantiks ist die Lage für Investoren ähnlich besorg-niserregend. So kletterten zum Beispiel die US-Staatsschulden im März auf ein neues Rekordhoch. Eigentlich war US-Präsident Do-nald Trump angetreten, um die Verschuldung der USA zu reduzie-ren. Doch nach der Amtsübernahme im Januar 2017 wurde im Sep-tember die Marke von 20 Billionen Dollar überschritten und nun der neue Rekord von über 21 Billionen Dollar erzielt. Doch damit nicht genug – weitere Unsicherheitsfaktoren in Form der geplanten US-Steuerreform und der eingeführten US-Strafzölle für Stahl und Alu-minium belasten derzeit die Stimmung an den Finanzmärkten. Man darf daher gespannt sein, ob die US-Wirtschaft von der „America-First-Politik“ profi tieren oder darunter leiden wird. Sollte es nicht bei den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium bleiben, dürfte ein Szenario besonders wahrscheinlich sein: eine beschleunigte Infl ati-on. Denn sämtliche via Strafzölle „künstlich verteuerten“ Produkte erhöhen nicht nur deren Preise, sondern reduzieren möglicherweise den Lebenskomfort der US-Amerikaner. Der an die US-Amerikaner gerichtete Rat der Chinesen, zwecks Reduzierung des eigenen Han-

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delsbilanzdefizits härter zu arbeiten, dürfte zum selben Ergebnis führen und den US-Amerikanern ebenfalls nicht gefallen.

Robert Hartmann merkt in diesem Zusammenhang an, dass an den Aktienbörsen die zunehmende Gefahr eines weltweiten Handels-krieges zu einer deutlich höheren Schwankungsintensität der Kurse geführt habe. Der erfahrene Edelmetallexperte bezweifelt jedoch, dass es eine negative Korrelation zwischen der Entwicklung bei Aktien und Edelmetallen gebe. Mit Blick auf den Kurverlauf beider Anlageklassen seit dem Jahr 2000 könne man nämlich feststellen, dass es lange Phasen gab, in denen sich Gold und Aktien parallel nach oben (2002 bis 2007 und 2015 bis heute) bzw. nach unten (2008 bis 2009) entwickelt haben. Er sagt: „Ich halte es deshalb für gefährlich, die Bewegungen an den Weltbörsen zum Anlass zu nehmen, Gold und Silber zu kaufen bzw. zu verkaufen. Vielmehr betrachte ich die andauernde Lethargie bei den Edelmetallen als eine gute Chance, sich langfristig zu vernünftigen Kursen einzukau-fen.“ Hartmann rät zu regelmäßigen Käufen und einem Edelmetall-Portfolio in einer Größenordnung von insgesamt 10 bis 20 Prozent des Gesamtvermögens, welches aus ungefähr drei Viertel Gold und einem Viertel Silber bestehen sollte. Damit sollte man dann „jede zukünftige Krise an den Finanzmärkten gut überstehen können“.

Auch die US-Geldpolitik wird immer wieder als wichtiger Impulsge-ber an den Edelmetallmärkten genannt. Wie erwartet hat die ame-rikanische Notenbank Fed am 21. März die Leitzinsen auf die neue Spanne von 1,5 bis 1,75 Prozent angehoben. Wie schon bei den vorherigen Zinserhöhungen sind Gold und Silber unmittelbar nach der Entscheidung markant angestiegen. Robert Hartmann weist da-rauf hin, dass dieses Ereignis bereits komplett eingepreist war und damit für die Marktteilnehmer keine Überraschung gewesen sei. Er erklärt: „Wichtig ist es, auf den realen Zins zu schauen, also auf den Nominalzins minus die Inflationsrate. Solange sich dieser nahe der Nulllinie oder sogar darunter bewegt, stellt dies ein ideales Umfeld für die weiterhin positive Entwicklung der Anlageklasse Edelmetalle dar.“

Impulsarmer Edelmetallhandel im MärzIm März verlief bei pro aurum nach Angaben von Robert Hartmann der Handel von Barren und Münzen gegenüber dem Vormonat nur wenig verändert. Privatkunden agierten unverändert defensiv, was sich im Vergleich zu den Vorjahren in etwas geringeren Umsätzen niedergeschlagen hat. Besonders interessant: Die Nachfrage von institutionellen Kunden – vor allem aus dem europäischen Ausland – ist nach wie vor sehr respektabel. Umsatzspitzenreiter bei den Goldbarren waren die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1.000 Gramm. Bei den Münzen waren die Unzenstücke Maple Leaf und Krügerrand am stärksten gefragt. Den Blick auf Silber gerichtet, konzentrierte sich die Nachfrage vor allem auf die Unzenmünzen des kanadischen Maple Leaf und des australischen Känguru.

Hinweis in eigener Sache: Der nächste verkaufsoffene Samstag fin-det am 14. April im Münchner „Goldhaus“ von pro aurum statt, wobei um 10.00 Uhr eine Goldhaus-Führung durchgeführt und um 11.00 Uhr ein Vortrag gehalten wird. Wichtig zu wissen: Beide Ver-anstaltungen sind kostenlos und erfordern keine Anmeldung.

Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurumIm März beteiligten sich insgesamt 2.598 Anleger (Februar: 2.979) an der von pro aurum durchgeführten Edelmetall-Stimmungsum-frage. Ein Ergebnis bestand darin, dass die Zahl der Kaufwilligen

von 47,6 auf 48,2 Prozent leicht angestiegen ist, während sich der Anteil der Anleger mit abwartender Haltung von 52,4 auf 51,8 Pro-zent reduziert hat.

Befragt nach der aktuellen Bewertung von Edelmetallen war unter den Umfrageteilnehmern ein kräftig gestiegener Optimismus regis-triert worden. Eine Unterbewertung sehen derzeit 69,5 Prozent der Befragten (Vormonat: 56,2 Prozent). Am zweithäufigsten war die Meinung vertreten, dass derzeit eine faire Bewertung vorliegt. Hier war auf Monatssicht ein markanter Rückgang von 31,5 Prozent auf 21,8 Prozent zu beobachten. Verschwindend gering war die An-sicht, dass Gold & Co. überbewertet seien. Hier kam es zu einer Reduktion von 12,3 auf lediglich 8,7 Prozent.

Bei der Frage nach den aktuellen Preisperspektiven der Edelmetal-le für das kommende Quartal rechnet weiterhin eine große Mehr-heit der Anleger mit einer Seitwärtsentwicklung. Im Vergleich zum Vormonat war hier ein leichter Anstieg von 49,0 auf 51,5 Prozent registriert worden. Steigende Edelmetallpreise wurden im März von 34,0 Prozent (Februar: 38,0 Prozent) prognostiziert, während der Anteil der Prognosen mit pessimistischem Tenor von 13,0 auf 14,5 Prozent gestiegen ist.

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