GOLD-Studie 01

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Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz Autorin: Carolin Krüger Gold Studie 01

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Die erste Studie von Goldene Zeiten Berlin, Kulturelle Unternehmensberatung zum Thema: "Meine Arbeit und ich - eine Hassliebe?!"

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Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe?Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz Autorin: Carolin Krüger

Gold Studie 01

  4  Vorwort  6  Einleitung  8  Identität10  Kommunikation12  Verhalten14  Design16  Wohlempfinden18  Das Ergebnis:   Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist Beziehungsarbeit20  Goldene Zeiten Berlin rät:   Lieben Sie Ihren Chef frei!

Inhalt 3

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Ansprechpartner:Sven Schlebes, Senior ConsultantTelefon: 030. 48 81 94 40E-Mail: [email protected]

Carolin Krüger, AnalystTelefon: 030. 48 81 94 40E-Mail: [email protected]

Zeiten der Krise stellen uns Menschen vor die Wahl: Stehenzubleiben und zu verharren oder endlich Farbe zu bekennen und das Neue zu leben, das die Wahrheit der Vergangenheit in die Krise geführt hat.

Für uns von Goldene Zeiten Berlin liegt dieser neue Weg glasklar vor uns. Er besteht aus der Selbstwahr-nehmung, der Selbster kenntnis, der Selbstverantwor-tung, der Selbstermäch tigung, der Selbstorganisation, dem Selbstlernen und nicht zuletzt – dem synkrea-tiven Tun.

Diesen Weg nennen wir den GOLD+Weg. Er führt aus der angstvoll-stagnierenden Isolation in eine lustvoll-lebendige Lebenskreation. Und er ist Anspruch und Realisation zugleich.

Für uns ist jeder Mensch, der diesen Weg mit uns geht, ein echtes Goldkind. Denn er hat damit begon-nen, sein inneres Gold zu entdecken, zu leben und für sich selbst und die Mitmenschen nutzbar zu machen.

Wir möchten, dass möglichst viele Menschen ihren Goldscheck einlösen und damit beginnen, unser Ge-meinwesen hin zu einer liebenden Gemeinschaft aktiv zu revitalisieren. Da aber nur die Menschen selbst wis-sen, womit wir ihnen am besten helfen können, entwi-ckeln wir im Sinne der Open-Innovation unser Dienst-leistungsangebot mit ihnen zusammen und hören erst mal zu.

Das Ergebnis: die Gold-Studien. Ihr unveränderliches Kennzeichen: Sie sind radikal. Denn sie folgen keinem vorgegebenem Ansatz, keiner Theorie, keinem Um-setzungsschema, keinem ausgeglügelten System. Nur dem Leben und seinen Bedürfnissen.

Und so beginnen wir die Gold-Studienreihe auch gleich mit einem Riesenthema – den Emotionen: „Die Arbeit und ich – eine Hassliebe?“ Uns hat vor allem interes-siert, ob das Tagwerk die Menschen überhaupt noch berührt – oder ob die Beziehung routiniert erkaltet ist. Und damit eigentlich am Ende. Das Ergebnis: Die Be-ziehung lebt – und zwar ganz schön heftig. Und das ist doch mal eine gute Nachricht!

Viel Freude beim Lesen der Gold-Studie 01 und:

„Good morning, brand new world!“

Vorwort

Lebendiges Gold

Die Goldkinder von Goldene Zeiten Berlin: Carolin Krüger, Melanie Läge, Michael Vongerichten, Sven Schlebes, Alina Basakova, Franziska Karsten.

Vorwort4 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz 5

Entweder Sie gehören zu den glücklichen Menschen, für die diese Aussage Realität ist oder Sie gehören zu den Menschen, die über diese Aussage nur lächeln können, weil zu viele Kriterien dagegen sprechen, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen.

Das Wohlfühlen am Arbeitsplatz ist in einer Zeit des Wandels, der Unsicherheit und Orientierungslosigkeit von großer Bedeutung, denn es werden Menschen ge-sucht, die Kraft und Mut haben, Visionen umzusetzen und den Weg in die Zukunft zu gehen. Da das am bes-ten im Team gelingt, ist das richtige Arbeitsklima wichtige Vorraussetzung für zufriedene, motivierte und leistungsfähigere Mitarbeiter, die die Herausfor-derungen gemeinsam bewältigen können.

Stellen Sie sich vor, Sie kommen an Ihren Arbeitsplatz und es gefällt Ihnen dort …

Um herauszufinden, welche Kriterien zum Wohlbefin-den am Arbeitsplatz beitragen, hat Goldene Zeiten Berlin, Kulturelle Unternehmensberatung, eine Umfra-ge unter Arbeitnehmern in Deutschland gestartet. Da-für wurden Motive, Einstellungen und Erwartungen von 100 zufällig ausgewählten Arbeitnehmer/Innen in Deutschland in dem Befragungszeitraum vom 01. Juli bis 31. August 2011 mit Hilfe von qualitativen Inter-views erfasst.

Die „Unternehmenskulturanalyse“ von Goldene Zeiten Berlin betrachtet dabei die Bereiche Kommunikation, Identität, Verhalten, Design und Wohlbefinden.

Einleitung 6 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz 7

„Identität“ als Kriterium beschreibt ein einheitliches Wir-Gefühl im Unternehmen, das Selbstwertgefühl (gestärkt durch das Gefühl eigenes Wissen und Kön-nen einfließen lassen zu können, Erfolg zu haben und etwas zu erreichen), Werte wie Vertrauen, Zuverläs-sigkeit und Verbindlichkeit, die Identifikation mit der Arbeit und dem Unternehmen sowie Motivation und Engagement. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind laut Umfrage von großer Bedeutung. Das zeigt sich bei dem Wunsch nach einem Wir-Gefühl (33 %). Das Selbstwertgefühl (20,5 %) und Wertvorstellungen (20,5 %) sind für die Zufriedenheit wichtig, da es Selbstverwirklichung ermöglicht und ein Gefühl gibt, dass man sich auf andere verlassen kann. Um best-möglichste Arbeit zu leisten und motiviert zu sein, ist eine Identifikation mit der Arbeit und dem Unterneh-men (18 %) unumgänglich. Wenn unter den Mitarbei-tern Motivation und Engagement (10 %) herrschen, steigt die Zufriedenheit.

33 % Wir-Gefühl

20,5 % Selbstwertgefühl

20,5 % Werte

18 % Identifikation

10 % Motivation und Engagement

IdentitätKommunikation Verhalten Design Wohlbefinden

8 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 9Gold-Studie 01

Das Kriterium „Kommunikation“ umfasst dabei die Würdigung (Anerkennung, Lob, Dank) und Offenheit von Seiten der Führungskraft, den Raum für eigene Ideen, die Möglichkeit für Kritik (beidseitig) sowie die Klarheit in Bezug auf Vorgaben, Erwartungen und An-sprüchen. Die Grafik verdeutlicht, dass das Arbeitskli-ma zwischen Mitarbeiter und Führungskraft vor allem durch die Würdigung (32 %) beeinflusst wird. Offen-heit (26 %) und der Raum für eigene Ideen (20 %) spie-len ebenfalls eine große Rolle, wenn dem Mitarbeiter das Gefühl vermittelt werden soll, dass er etwas errei-chen kann und er nicht ein beliebiger Mitarbeiter ist. Die Möglichkeit für Kritik (12 %) und Klarheit von Sei-ten der Führungskraft (10 %) scheinen Sicherheit und Struktur zu geben.

Identität Kommunikation Verhalten Design Wohlbefinden

32 % Würdigung

26 % Offenheit

20 % Raum für eigene  Ideen

12 % Kritik

10 % Klarheit

10 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 11Gold-Studie 01

Bei dem Kriterium „Verhalten“ geht es vor allem um die zwischenmenschlichen Beziehungen. Steht das Miteinander und das gegenseitige Verständnis über einem Gegeneinander, bei dem nur Durchhaltevermö-gen, eigenes Ranking und Ansehen von Bedeutung sind? Ist im Unternehmen Menschlichkeit angesagt oder hat man das Gefühl der Austauschbarkeit und Beliebigkeit des Einzelnen? Gibt es Möglichkeiten für Gestaltungen oder herrschen starre Vorgaben? Ist das Unternehmen hierarchisch oder organisch organisiert?

Am wichtigsten scheint es den Mitarbeitern zu sein, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht und Verständnis füreinander aufbringt (36 %) und wenn Menschlichkeit gegenüber Effizient dominiert (30 %). Auch die Struktur in einem Unternehmen ist aus-schlaggebend für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. So sind Gestaltungsmöglichkeiten (23 %) in einem or-ganischen System (11 %) scheinbar eine perfekte Lö-sung.

36 % Miteinander statt Gegeneinander

30 % Menschlichkeit statt nur Effizienz

23 % Gestaltungsmöglichkeiten statt starrer Vorgaben

11 % organisches System statt Hierarchie

Identität Kommunikation VerhaltenDesign Wohlbefinden

12 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 13Gold-Studie 01

Das Kriterium „Design“ beinhaltet alle visuellen Merk-male des Arbeitsplatzes. Dabei spielen vor allem die Ausstattung (33 %) und die Dekoration (28 %) des Büros eine Rolle. Außerdem beeinflussen das Arbeit-umfeld (22 %) und die technische Ausstattung (17 %) die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

33 % Ausstattung (Möbel)

28 % Dekoration

22 % Arbeitsumfeld

17 % technische Ausstattung

Identität Kommunikation Verhalten DesignWohlbefinden

14 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 15Gold-Studie 01

Unter dem Kriterium „Wohlbefinden“ wird das Arbeits-klima, geprägt durch das Lebensgefühl, die Lebendig-keit und Atmosphäre, die Energie und die Leidenschaft am Arbeitsplatz verstanden. Dabei ist die Sympathie (32 %) zu den Kollegen und zur Führungskraft und der Umgangston (27 %) entscheidend, um ein angeneh-mes Arbeitsklima zu erzeugen. Der Spaß (23 %) und die Energie (18 %) sollten am Arbeitsplatz ebenfalls nicht fehlen.

32 % Sympathie

27 % Umgangston

23 % Spaß/Humor

18 % Lebensgefühl/Energie

Identität Kommunikation Verhalten Design Wohlbefinden

16 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 17Gold-Studie 01

Woh

lbefind

en

Kommun

ikation

Identität

Verhalten

Design

74 %

56 %

47 %

31 %

18 %

18 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz 19

In der letzen Grafik ist zu erkennen, welche Gebiete größte Bedeutung unter den Befragten haben. Mit 74 % ist der Bereich der Kommunikation vor allen anderen wichtigstes Kriterium, das die Zufriedenheit am Arbeitsplatz beeinflusst. Der Bereich Wohlbefinden wird bei über der Hälfte der Befragten (56 %) für be-deutungsvoll erachtet und sowohl Verhalten (47 %) als auch Identität (31 %) spielen noch eine große Rolle. Das Design scheint mit 18 % nur eine Nebenrolle zu spielen.

Die Umfrage zeigt deutlich, dass allem voran die Kom-munikation auf zwischenmenschlicher Ebene die größ-ten Schwierigkeiten birgt. Diese gilt es zu beheben, damit ein Wohlfühlen am Arbeitsplatz ermöglicht wer-den kann. Gesunde, kreative Teams in deutschen Un-ternehmen gibt es kaum. Ursachen für die fehlende Kommunikation liegen meist bei den Ängsten. Die Menschen sind immer größerem Druck ausgesetzt, ein bestimmtes Selbstbild nach außen zu transportieren und mit hoher Komplexität umgehen zu können. Die Führungskräfte müssen das Unternehmen und die Mit-arbeiter führen, Verantwortung übernehmen und den Überblick behalten. Dabei sind sie zwar fachlich sehr kompetent, emotional und menschlich jedoch Gefan-gene ihrer eigenen Ängste. Sie isolieren sich in einem Geflecht aus falschen Annahmen, misslungener Kom-munikation und nicht ausgelebter Emotionalität. Die Ängste der Führungskräfte vor Statusverlust, der ei-genen Verletzbarkeit, Schwächeeingeständnissen und Zurückweisungen verhindern eine offene und ehrliche Kommunikation in Unternehmen und führen zu prob-lematischen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Das Ergebnis

Das Ergebnis: Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist Beziehungsarbeit

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Die Strukturen unserer globalisierten Welt wandeln sich immer schneller, ebenso die Strukturen mensch-lichen Lebens. Die Menschen sind immer größerem Druck ausgesetzt, ein bestimmtes Selbstbild nach au-ßen zu transportieren und mit hoher Komplexität um-gehen zu können. Die Frage, die sich dabei stellt, lautet: Nach welchen Mechanismen funktionieren Be-ziehungen in der modernen Zeit? Eine dauerhafte kon-struktive Beziehung erfordert eine hohe Kompetenz, sich mit sich selbst, mit anderen Menschen und der Umwelt (Mitwelt) auseinander zu setzen und mit ver-schiedenen sozialen Konstruktionen von Wirklichkeit umzugehen. Dabei ergeben sich spezifische Heraus-forderungen, die sowohl Chancen als auch Risiken ber gen. Das Beziehungsmanagement in Unternehmen ist ein hartes Stück Arbeit. Für das Führen einer gesun-den und kreativen Beziehung ist die richtige gefühls-mäßige Grundstimmung, bestehend aus Zuneigung,

Respekt und Vertrauen, maßgebend. Dabei spielt vor allem der lebendige Austausch von Geben und Neh-men eine wichtige Rolle. Er fördert das Gefühl von Leichtigkeit in der Beziehung und ermöglicht das Ge-lingen einer dauerhaften Beziehung. Dabei muss in einem Unternehmen immer die Balance zwischen Freiheit und Autonomie, Bedürftigkeit und Unabhän-gigkeit, Hingabe und Kontrolle, Nähe und Distanz ge-halten werden. Der Schritt in die Freiheit, zu unserer wahren Natur befreit von Vorstellungen, Konzepten und Überzeugungen und bietet einen grenzenlosen Raum für neue Wahlmöglichkeiten und Kreativität und ermöglicht eine neue, gemeinsame Gestaltung der ge-sunden Beziehung in Unternehmen. Bei der Ausbil-dung dieser harmonischen Beziehung gilt es vor allem, auf die Stimme des Herzens zu hören.

Deswegen rät Goldene Zeiten Berlin den Mitarbeitern deutscher Unternehmen: Übernehmen Sie die Initia-tive und lieben Sie Ihren Chef frei.

Laden Sie Ihn doch mal ganz unverbindlich zu Ihrem Teeplausch in die Mitarbeiterküche ein, fragen Sie, ob er Sie und Ihre Kollegen zum Mittagessen begleiten will oder fragen Sie nach seinem Befinden, wenn Sie zufällig an seinem Büro vorbei gehen. Lassen Sie ihn spüren, dass Sie hinter ihm stehen, ein offenes Ohr und Verständnis für ihn haben und schenken Sie ihm Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Oder wie wäre es mit einem „I love my Boss“-Sticker (auf der Website von Goldene Zeiten Berlin herunterzuladen).

Ihr Chef muss das Unternehmen und die Mitarbeiter führen, Verantwortung übernehmen und den Über-blick behalten. Wenn Sie als Mitarbeiter erkennen, dass Ihr Chef nicht über seinen Schatten springen kann, dann antworten Sie nicht mit Krieg, sondern mit Liebe.

Führungsverhalten ist nicht zwangsläufig struktur-bedingt. Nutzen Sie Ihre Kompetenz der emotionalen Führungskraft für ein gewaltfreies Kommunizieren, die Übernahme emotionaler Verantwortung und ein natürliches, gehirngerechtes Führungsverhalten im Sin ne des neuen Führungsansatzes „Neuroleadership“. Denn das Gehirn bewertet über Emotionen, richtet seine Aufmerksamkeit danach und steuert das Verhal-ten.

Das Verständnis, mit dem Sie ihm begegnen, wird mit Offenheit und Dankbarkeit belohnt. Nutzen Sie des-wegen Ihre Kraft, die Sie aus Ihrem Herzen schöpfen und setzen Sie Visionen um. Schenken Sie Ihrem Un-ternehmen und Ihrem Chef Ihr Herz und nehmen Sie die Reise in die goldenen Zeiten eigenständig in An-griff!

Goldene Zeiten Berlin rät

Goldene Zeiten Berlin rät: Lieben Sie Ihren Chef frei!

Impressum

Goldene Zeiten Berlin GmbH Kulturelle Unternehmensberatung Goethestraße 17 | D- 10625 Berlin Telefon: 030. 48 81 94 40 E-Mail: [email protected] Website: http://www.goldene-zeiten-berlin.de Autorin: Carolin Krüger Fotos: Alina Basakova, Raik Luettke, Yves Sucksdorff Artwork, Layout und Satz: Andrea Riebe und Raik Lüttke, projektbarfuss

Copyright:

22 Meine Arbeit und ich – eine Hassliebe? Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Goldene Zeiten Berlin ist eine der führen den, inhaber-geführten kulturellen Unternehmensberatungen. Das interdisziplinäre und interkulturelle Team ist speziali-siert auf die Entwicklung von selbsterkennen den Or-ganisationen und die Revitalisierung von Unterneh-menskulturen. Ziel ist die dynamisch-flexible Einheit von Verhalten, Kommunikation und der äußeren Er-scheinung auf der Grundlage eines klaren Selbstver-ständnisses. Als strategischer Analyse -, Beratungs -, Realisations - und Feierpartner begleitet Goldene Zei-ten Berlin vorrangig Unternehmen und Organisa tionen in Veränderungszeiten. Die Fokussierung auf die Gemeinschaft als schöpferischen Ausdruckraum des Men schen und die Liebe Handlungsmaxime im Unter-nehmenskontext zeichnet ihren komplementären Un-ternehmensberatungsansatz aus.

Goldene Zeiten Berlin führt regelmäßig Studien zum Thema „Unternehmenskultur“ durch. Die zweite Gold-Studie behandelt die Bedeutung der Unternehmenszu-gehörigkeit bei der Konstruktion der eigenen Identität.