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35/2012 Donnerstag 30. August Geschickte Gewerbe: Der 2. Tag des Handwerks in Sachsen Seite 11 Historische Baukultur: Der Tag des offenen Denkmals am 9. September Seite 4 Authentische Geschichten: „Ja, ich will“ am Staatsschauspiel Seite 3 Von Frances Heinrich Dieser Betrag ruht derzeit auf dem Spendenkonto der Hope- Gala, das seit einem halben Jahr beständig wächst. Zur 7. Veran- staltung im Oktober wird es hof- fentlich noch um einiges mehr wachsen. „Von Klassik bis Rock“ lautet das diesjährige Motto. Auftreten werden auch in diesem Jahr wie- der viele Künstler, die gemein- sam zugunsten des HIV- und Aids-Projektes Hope Kapstadt in Südafrika sammeln, vor allem betroffene Mütter und Kinder in den Townships zu unterstützen. Dirk Michaelis, Björn Casa- pietra, Glasperlenspiel sowie Eva Lind und Marc Marshall sind prominente Namen, die die Hope-Gala-Organisatoren un- terstützen. Eine stimmungsvolle Reminiszenz an die erste Boy- group der Welt wird es mit den „Comedian Harmonists today“ geben. Mit dabei sind auch die Musiker des „jungen orchesters NRW“, die im letzten Jahr ihr großartiges Debüt in Dresden gaben. 50 Sängerinnen und Sänger aus Slowenien werden die Weiten ihrer Resonanzkörper vollends ausschöpfen und, besser unter dem Namen „Perpetuum Jazzile“ bekannt, stimmgewaltigen Pop und Jazz darbieten. Anfang die- ses Jahres beeindruckte die San- gesgruppe die Fernsehzuschauer von „Verstehen Sie Spaß“, über 33 Millionen Klicks auf YouTube verraten Begeisterung darüber hinaus. Durch den Gala-Abend führen MDR-Moderator René Kindermann und Ruth Mosch- ner, vielen auch vom Riverboat vertraut. Guter Dinge Ein wachsendes Spendenkonto als Auftakt für die Hope-Gala 2012 Es ist zwar noch eine Weile hin, doch edle Taten kann man nie früh genug ankündigen: Am 27. Oktober wird im Rahmen der Hope- Gala wieder für Hope Kapstadt gesammelt. Mit etwas mehr als 5.000 Euro ist bereits ein Grundstein gelegt. Am 5. September gastiert im Rahmen der Internationalen Orgelwochen der belgische Do- morganist Peter van de Velde in der Frauenkirche. Es erklingen Werke von John Bull, Gustav Merkel, Naji Hakim und J. S. Bach. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. fh Eintritt 8 Euro Belgisches Gastkonzert Recht gut zu Fuß sollte man sein, wenn es am 2. September um 11 Uhr in Schloss Pillnitz hoch hinausgeht. Die Themenführung „Schloss Pillnitz aufs Dach ge- stiegen“ beginnt in der Katho- lischen Kapelle des Neuen Palais und führt in die verwinkelten Dachböden des Schlossbaus und dann hoch über den Kuppelsaal auf die große Dachterrasse. fh Voranmeldung 0351/2613260 Pillnitzer Dachboden Anlässlich des „Tages der deut- schen Sprache“ lädt die Dresd- ner Regionalgruppe des Ver- eins Deutsche Sprache e. V. am 11. September, 19 Uhr zu einer Festveranstaltung in den Cultus- Saal in Altleuben ein. Den Fest- vortrag hält in diesem Jahr Uwe Steimle. fh www.vds-dresden.de Gesprächiger Feiertag Containerdienst Entsorgungsfachbetrieb 01723 (Ke) Zschoner Ring 30 Tel.: 03 52 04 / 92 150 Fax: 03 52 04 / 92 159 www.satra-eberhardt.de ( 0351 / 86 72 40 www.derklugeUmzug.de Bartsch & Weickert Löbtauer Str. 80 01159 Dresden Beratungs-Center-Dresden Grundstücks- und Finanzierungsservice www.hvh-dresden.de Altstrehlen 13, 01219 Dresden Telefon: 03 51/4 71 53-36 Telefax: 03 51/4 71 53-38 Am Glaswerk 12, 01705 Freital Telefon: 03 51/6 44 90-0 Telefax: 03 51/6 44 90-17 [email protected] • www.dkt-skoda.de - Skoda Vertragshändler - Dresdner Str. 269 · 01705 Freital · Tel. 0351 - 6 41 33 27 · Fax 0351 - 6 41 39 97 Freitaler Fußbodentechnik GmbH Radonabdichtung Beschichtung / Versiegelung Bodenbelag / Laminat Zementestriche Innen- und Aussenputztechnik Betonböden Fließestriche [email protected] Karlsruher Straße 10 01189 Dresden 0351 400 000 www.renz-steuerberater.de Steuerberatung Unternehmenserklärung Jahresabschlüsse Finanz-/Lohnbuchführung Verkauf ∙ Vermietung Kostenlose Bewertung Telefon 0351 ∙ 210 68 690 www.von-poll.com/dresden Gold & Silber ANKAUF Gold- und Silber-Schmuck | Zahngold Bestecke | Münzen | Armbandund Taschenuhren fachkundige Beratung beste Bewertung sofortige Barzahlung Matthias Netz Uhrmachermeister und Juwelier Chemnitzer Straße 92 | 01187 Dresden Telefon: (03 51) 471 30 10 Mo–Fr 10 –18.30 Uhr | Sa 10 –14 Uhr NEU: Waldblick 3, ca. 63 m², großzügige 2-Zimmer-Wohnung, Küche, Bad mit Dusche, Balkon, 410,- E KM zzgl. 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Gold- und Silberschmuck Münzen aller Art Barren- und Zahngold Silberbestecke Antik & Kunst Großenhainer Str. 183 01129 Dresden Mo–Fr 10–18 Uhr 0351/8488601

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35/2012

Donnerstag30. August

Geschickte Gewerbe:Der 2. Tag des Handwerks in Sachsen

Seite 11

Historische Baukultur:Der Tag des o� enen Denkmals am 9. September

Seite 4

Authentische Geschichten:„Ja, ich will“ am Staatsschauspiel

Seite 3

Authentische Geschichten:„Ja, ich will“ am Staatsschauspiel

Von Frances HeinrichDieser Betrag ruht derzeit auf dem Spendenkonto der Hope-Gala, das seit einem halben Jahr beständig wächst. Zur 7. Veran-staltung im Oktober wird es hof-fentlich noch um einiges mehr wachsen.

„Von Klassik bis Rock“ lautet das diesjährige Motto. Auftreten werden auch in diesem Jahr wie-der viele Künstler, die gemein-sam zugunsten des HIV- und

Aids-Projektes Hope Kapstadt in Südafrika sammeln, vor allem betroffene Mütter und Kinder in den Townships zu unterstützen.

Dirk Michaelis, Björn Casa-pietra, Glasperlenspiel sowie Eva Lind und Marc Marshall sind prominente Namen, die die Hope-Gala-Organisatoren un-terstützen. Eine stimmungsvolle Reminiszenz an die erste Boy-group der Welt wird es mit den „Comedian Harmonists today“

geben. Mit dabei sind auch die Musiker des „jungen orchesters NRW“, die im letzten Jahr ihr großartiges Debüt in Dresden gaben.

50 Sängerinnen und Sänger aus Slowenien werden die Weiten ihrer Resonanzkörper vollends ausschöpfen und, besser unter dem Namen „Perpetuum Jazzile“ bekannt, stimmgewaltigen Pop

und Jazz darbieten. Anfang die-ses Jahres beeindruckte die San-gesgruppe die Fernsehzuschauer von „Verstehen Sie Spaß“, über 33 Millionen Klicks auf YouTube verraten Begeisterung darüber hinaus. Durch den Gala-Abend führen MDR-Moderator René Kindermann und Ruth Mosch-ner, vielen auch vom Riverboat vertraut.

Guter DingeEin wachsendes Spendenkonto als Auftakt für die Hope-Gala 2012

Es ist zwar noch eine Weile hin, doch edle Taten kann man nie früh genug ankündigen: Am 27. Oktober wird im Rahmen der Hope-Gala wieder für Hope Kapstadt gesammelt. Mit etwas mehr als 5.000 Euro ist bereits ein Grundstein gelegt.

Am 5. September gastiert im Rahmen der Internationalen Orgelwochen der belgische Do-morganist Peter van de Velde in der Frauenkirche. Es erklingen Werke von John Bull, Gustav Merkel, Naji Hakim und J. S. Bach. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. fh

Eintritt 8 Euro

Belgisches Gastkonzert

Recht gut zu Fuß sollte man sein, wenn es am 2. September um 11 Uhr in Schloss Pillnitz hoch hinausgeht. Die Themenführung „Schloss Pillnitz aufs Dach ge-stiegen“ beginnt in der Katho-lischen Kapelle des Neuen Palais und führt in die verwinkelten Dachböden des Schlossbaus und dann hoch über den Kuppelsaal auf die große Dachterrasse. fh

Voranmeldung 0351/2613260

Pillnitzer Dachboden

Anlässlich des „Tages der deut-schen Sprache“ lädt die Dresd-ner Regionalgruppe des Ver-eins Deutsche Sprache e. V. am 11. September, 19 Uhr zu einer Festveranstaltung in den Cultus-Saal in Altleuben ein. Den Fest-vortrag hält in diesem Jahr Uwe Steimle. fh

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Marshall & Alexander waren im vergangenen Jahr unter den Stargästen der Hope-Gala. In diesem Jahr kehrt Marc Marshall auf die Bühne der Ho� nung wieder und singt gemeinsam mit der Sopranistin Eva Lind. Foto: Anja Schmidt

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2 Donnerstag, 30. August 2012Erkunden & Entdecken

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Ein Erlebnisparcours und ein Rollstuhl – das scheint auf den ers-ten Blick überhaupt nicht zusammenzupassen. Oder eben gera-de: Sich mit einem Rollstuhl fortzubewegen, kann ein Erlebnis sein – so oder so. Diese unangenehmen Bordsteine am Fußweg-rand, plötzlich auftauchende Freitreppen im Park oder der knirschende Kies im Biergarten – all das sind Erlebnisse der eher unangenehmen Art für einen Rollstuhlfahrer. Genau das und noch einiges mehr will das Verkehrsmuseum Dresden mit sei-ner Schau „Erlebnisparcours – Mobil mit Handicap!?“ zeigen. Die interaktive Ausstellung zur Barrierefreiheit im ö� entlichen Raum kann noch bis zum 30. Dezember im Johanneum besucht werden.

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Kies unter RollstuhlrädernEin Parcours eingerichtet, auf dem Kleine üben und Große verstehen können

Von Thessa WolfKommt man mit einem Rollstuhl überall hinein? Wie funktioniert das Wählen, wenn man die Tas-ten am öffentlichen Telefon nur verschwommen erkennt? Das fragten sich die Macher der Son-derausstellung und laden Kinder und Erwachsene ein, Situationen im öffentlichen Raum aus einer anderen Perspektive zu erleben: als Rollstuhlfahrer, Blinder oder Sehbeeinträchtigter. Die Besu-cher erfahren durch die Benut-zung von Rollstühlen, Augen-binden, Blindenlangstöcken und Simulationsbrillen, wie es ist, sich als Mensch mit Behinde-rung im Alltag zurechtzufi nden. Auf dem interaktiven Parcours müssen sie im Rollstuhl sitzend Rampen bewältigen und Bord-steinkanten überbrücken, über Kopfsteinpfl aster und Biergar-tenkies ruckeln.

Organisiert wurde die Ausstel-lung „Mobil mit Handicap!?“

ursprünglich über das Projekt „Auf Herz und Rampen prüfen“ vom Kreisjugendring München-Stadt. Seit 2009 testen dort Kin-der und Jugendliche mit oder ohne Behinderung ihre Stadtteile und öffentliche Einrichtungen auf das Empfi nden (Herz) und bauliche Hindernisse (Rampen), daher auch der Titel. Das Ver-kehrsmuseum ist die erste Stati-on der nun mobilen Ausstellung, die zunächst mit großem Erfolg im Deutschen Museum Mün-chen gestartet war.

Tierlieber dicker HeinerZur Eröffnung waren – natür-lich – Kinder mit und ohne Roll-stuhl eingeladen. Sie wurden begrüßt von Liedermacher Ger-hard Schöne. Er erzählte seinen kleinen Gästen singend vom dicken Heiner – auch einer mit Handicap. „Er trifft zwar nicht alle Bälle, er ist eben nicht so schnelle. Heiner. Er sah letzten

Winter auf dem Eis ’ne Möwe liegen, ging zum Tierarzt, gab ihr Futter, heute kann sie fl iegen. So tierlieb ist sonst keiner wie der dicke Heiner“, heißt es in dem Lied. Zuerst müsse man die Bar-rieren im Kopf beseitigen, erst dann könnten Menschen mit und ohne Handicap selbstverständ-lich miteinander leben, erklärte der Bürgermeister für Soziales, Martin Seidel, anschließend. Mit dieser Ausstellung trage das Verkehrsmuseum in jedem Fall dazu bei.

Wer sich nicht in den Rollstuhl setzen möchte: Im Verkehrsgar-ten neben der Schau können die

Kleinsten mit Bobbycars und Bobbytrains unterwegs sein – ganz nebenbei lernen sie dabei Verkehrsschilder, Ampelanlagen und Vorfahrtsregeln kennen.

Neu dazugekommen ist im Sommer auch ein Schiffsbug mit Aktionsfeld. Dort kann man mit dem Fernrohr die Gegend beobachten, das Flaggen-ABC kennenlernen oder selbst eine Flagge hissen.

Geö� net bis 30. Dezember im Verkehrsmuseum, Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Eintritt 7, ermäßigt 3 Euro

Für tolle Stimmung sorgte zur Erö� nung des Erlebnisparcours Lieder-macher Gerhard Schöne. Foto: wolf

400 neue WissensmöglichkeitenDie Dresdner Seniorenakademie für Wissenschaft und Kunst startet ins Wintersemester

Lernen ist ein Prozess, der nie-mals endet. Im „Herbst des Le-bens“, wenn bereits ein erfülltes Berufsleben hinter einem liegt, kann man sich dann auch den In-teressen zuwenden, die vielleicht nicht unbedingt dem Arbeits-markt entsprechen müssen.

Die Dresdner Seniorenaka-demie stillt seit 1994 den Wis-sensdurst älterer Menschen und startet demnächst ins Winter-semester. Das Angebot der Sai-son 2012/2013 enthält wieder viel Interessantes zum Zuhören und zum aktiven Mitgestalten. Eine Vielzahl von Veranstal-tungen, wie zum Beispiel Vor-lesungen, Gesprächsrunden, Vorträge, Konzerte, thematische Führungen und die beliebten Bildungsreisen, spannen einen breiten Bogen von Themen zur Historie der Stadt Dresden bis

zu wissenschaft lichen Höchst-leistungen weltweit führender Dresdner Experten.

So wird, unmittelbar an poli-tische Diskurse erinnernd, bei-spielsweise gefragt: „Endlager für Nuklearabfälle – eine unend-liche Geschichte?“. Außerdem können sich Senioren zu aktu-ellen Ergebnissen bei der Suche nach dem Higgs-Teilchen am CERN, dem europäischen Zen-trum für Kernforschung, infor-

mieren und ihren Horizont um einen möglichen Durchbruch in der Physik erweitern. Darüber hinaus wird es Vorträge zu Zell-forschung und Bioinformatik im DFG Forschungszentrum für Regenerative Therapien und im Max-Planck-Institut für Mole-kulare Zellbiologie, Vorlesungen und Seminare zur Kunstge-schichte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, einen Vortrag mit Vorführung zur Mu-

siktechnik – 60 Jahre Computer und Musik geben. Auch die Rei-he „Fitness im Seniorenalter“ wird mit Vorträgen und Podi-umsdiskussionen fortgesetzt.

Frances Heinrich

Einschreibung für das Wintersemester am Montag, 17. September, ab 9 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, linker Flügel

Die Dresdner Seniorenakademie ist beliebt und vielfältig. Hörerinnen und Hörer, die sich für das Wintersemester einschreiben, können ihr Kultur- und Bildungsprogramm aus mehr als 400 Angeboten zusammen-stellen und unter anderem auch hinter die Kulissen des Schauspielhauses schauen.

Foto: DSA

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Donnerstag, 30. August 2012 3Erkunden & Entdecken

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Das Wechselbad wird zum Palast des Modezars

Er heißt nicht Karl, hat aber sein Lager auch im Feld der Mode auf-geschlagen: der Modezar. Das Publikum be� ndet sich in der exklu-siven Lage, direkt am Catwalk einer Haute-Couture-Präsentation zu sitzen. Mini-Modenschauen führen in die glamouröse Welt der vermeintlich Reichen und Schönen. Doch schon bald platzt die schillernde Blase. Zwischen den Models � iegen im wahrsten Sinne die Fetzen. Die beiden Beautys liefern sich eine atemberaubende und zwerchfellerschütternde Schlacht. Ihr Modezar stürzt in eine tiefe Krise. Als sich schließlich alle in der „Psychosomatischen“ wie-dertre� en, steht die große Frage im Raum: Kann es ein Comeback geben? Und wenn ja, wie?

Diese Frage wird am 21. und 22. Septem-ber jeweils ab 20 Uhr im Theater Wech-

selbad beantwortet. Wer möchte, kann nach der Vorstellung mit dem Schöpfer der Kleider und Kos-tüme ins Gespräch kommen

und sich in Modefragen bera-ten lassen. Das Stück „Der Mode-

zar“ feierte am 6. Juli 2012 als o� zielles „Side Event“ der Berlin Fashion Week in der Kulturbrauerei an der Schönhauser Allee seine Premiere. fh/Foto: PR

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Vertrieb:Pirnaer Rundschau Vertriebs- und Werbeagentur P. Hatzirakleos,Haushaltwerbung WalterNachdrucke verboten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Ver-lag keine Gewähr. Die von den Dresdner Akzenten eingesetzten, gestal teten und verö� entlichten Texte und Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar.

www.dresdner-akzente.de

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Ganz ohne Haken„Ja, ich will“ ist eine beziehungssinnige Charakterreise der Bürgerbühne

Von Thessa WolfMan muss 100 Menschen ken-nenlernen, um einen Partner zu fi nden. Sagt man. Doch bevor die persönliche Erinnerung jetzt in Zahlen gebracht wird: Es gibt auch andere Beispiele, die genau dies widerlegen. Vielleicht nicht unbedingt mit Simone, die auch Frau Sittich genannt und von Ute Plato so herrlich schnod-derschnäuzig gespielt wird. Die hatte wirklich Pech: reichlich 22 Kilo abgespeckt, weil sie ih-rem Mann zu dick war. Sie wollte ihn „festnageln“, so mit Kindern und Haus. Aber die Ehe machte schlapp. Da hat sie sich auf eine Anzeige gemeldet, die – so stellte sich überraschend heraus – vom eigenen Mann aufgegeben wor-

den war. Er suchte, genau wie sie, etwas anderes.

Es gibt bessere Beispiele. Für das Stück „Ja, ich will!“ wurde umfangreich recherchiert. „Vieles hätten wir nicht für möglich ge-halten. Aber es ist wahr“, sagt Au-torin Lissa Lehmenkühler. „Wir betreten keinen Supermarkt der Geschichten. Wir greifen nicht einfach etwas aus dem Regal.“ Vielmehr könne man sich die Fül-le der authentischen Geschichten vorstellen wie einen Steinbruch, aus dem man Material entnehme und anschließend stark bearbei-te. „Dabei benötigt man für jede Szene andere Methoden, andere Werkzeuge – je nachdem, ob sie heiter oder tragisch ist und welche Wirkung man beabsichtigt.“

Aus dem alltäglichen VollenHerausgekommen ist eine kluge Inszenierung, die zunächst etwas verwirrt: Da ist die Menschen- symbolisch zur Vogelwelt gewor-den, ein bisschen Pirol, ein we-nig Schwan und etwas Schwalbe. Sie zwitschern, tirilieren, singen und krächzen, dass es eine Lust – oder auch eine Traurigkeit ist. Herr Pirol rechnet jeden Kilo-

meter auf, den er mit seiner Frau gegangen ist, und erklärt: „Ich will nicht alles schlecht machen von der Ehe.“ Macht aber auch nichts gut.

Glücklich schweben Frau und Herr Schwan ein – jene mit den 25 Jahren. Und weil es im Stück um authentische Geschichten geht, müssen sie ihr Glück nicht mal spielen, sondern schöpfen

als Annekathrin und Hagen Bru-der aus dem alltäglichen Vollen.

Für Herrn Albatros ist seine Frau ein Geschenk des Himmels gewesen: Er hat sie über den Wol-ken kennengelernt, „… meine dritte, also jetzige und bestimmt auch letzte, ganz wunderbare Frau“. Er ist sich sicher: „Aller guten Dinge sind drei …“ und fundamentiert das mit dem ei-

genen Erfahrungsschatz. In sei-nen ersten beiden Ehen sei der Eindruck entstanden, „Ehe ist ja nichts anderes als gegenseitige Selbstbefriedigung. Irgendwas fehlte da noch. Das waren nur noch zwei Ichs und nicht was Ge-meinsames“.

Träume, Ho� nungen, ÄngsteDie Schauspieler jedenfalls haben alle etwas Gemeinsames: Sie sind Laien und stehen unter der Regie von Miriam Tscholl für die Bür-gerbühne auf der Bühne im Klei-nen Haus. Sie sind reichlich 20, um die 40 oder knapp 70 Jahre alt, haben Träume und Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste – und die meisten schon einiges an Lieben hinter sich. Das wird gestenreich beschrieben, einfach gespielt und etwas gezwitschert – erzählte Epi-soden und kleine Szenen wech-seln sich ab. Das Beste aber vom Ganzen: Es wirkt echt.

Wieder am 16. und 29. Septem-ber im Kleinen Haus des Staats-schauspiels Dresden; Karten unter 0351/4913555www.staatsschauspiel-dresden.de

„Bei den Glücklichen sucht man immer nach einem Haken“, ärgert sich der Glückliche. Er ärgert sich selten, eben weil er glücklich ist. Aber so viel Ignoranz gegenüber seiner Ehe, die wirklich und tatsächlich ganz ohne Langeweile in die 25 Jahre gekommen ist, das empört ihn schon. Andererseits: Was schert ihn die Meinung anderer Leute bei so viel eigenem Glück? Schließlich kann nicht jeder auf solch eine Beziehung schauen – aber jeder kann schau-en. Und das tut er in dem „Spiel mit Verheirateten und solchen, die es mal waren“, einer Inszenierung der Bürgerbühne, die sich „Ja, ich will!“ nennt und einen interessanten und amüsanten Abend am Kleinen Haus des Staatsschauspiels bietet.

Nicht jede Blüte wird zur Frucht und nur ein sehr kleiner Teil der Träume erfüllt sich. Doch viel-leicht geht es gar nicht ums Wahr-werden, sondern ums Träumen als Lebenshilfe. Sich in Hoffnungen wiegen, Ideen kommen lassen und fremde Lebenswelten inszenieren. Den Senioren in Lutz Hübners Stück „Blütenträume“ bleiben noch „vielleicht 20 Jahre“. Und diese wollen sie bestmöglich be-ginnen, idealerweise mit einem neuen Partner. Deshalb haben sie sich angemeldet beim Flirtkurs „55 plus“ in der Volkshochschule – und starten in einem Klassen-zimmer in ihre seniore Jugend, die „nachberufl iche Lebensphase“.

Da sitzen sie: Gila, die immer erst an die anderen denkt, Britta, die vor allem ihre Souveränität gewahrt wissen will, und Frieda, die ihr Leben mit einem 20 Jahre älteren Mann verbracht und ihre Liebe darüber verloren hat. Julia, erst 40 Jahre alt und Dauersingle – „meine längste Beziehung hielt zehn Monate“ –, passt eigentlich nicht so richtig rein. Aber nur ei-gentlich. Denn auch sie wird vor allem von einer Angst getrieben: der vor der Einsamkeit. Das geht den anwesenden Männern ähn-lich. Der eine hat seine Ehe für eine Affäre aufs Spiel gesetzt, der andere ist von seiner Frau verlassen worden und Heinz, der den psychologischen Ansatz von Kursleiter Jan mit den Wor-ten „Psychologe? Wir ham doch

nischt an der Birne, bloß weil wir keen abgekriegt ham“ kommen-tiert, wünscht sich einfach nur: „Hauptsache, es ist jemand da.“

Komödienleicht und spiellustigEs ist komödienleicht und spiel-lustig, wie Autor Lutz Hübner, der selbst noch keine 50 Jahre ist, auf das Thema schaut – und es ist auch sehr berührend. Etwa dann, wenn sich Frieda, die mit Helga Werner so wunderbar besetzt ist, auslässt über die sechs Jahre, die sie ihren alzheimerkranken Mann gepfl egt hat: „Ich habe mit einem Zombie gelebt, ein böses Kind, das nachts in den Schirmständer pinkelt und mich für einen Ein-brecher hält.“ Hervorragend lässt Hannelore Koch als einstige Bi-

bliothekarin Britta spüren, welch große Überwindung es ihre Figur kostet, sich anderen Menschen zu öffnen. Ihr Spiel ist ein Balancie-ren auf einem Drahtseil: An dem einen Ende die Furcht vor bitterer Einsamkeit, am anderen die vage Hoffnung auf ein Miteinander, überschattet jedoch von der Angst vor zu viel Nähe und dem mög-lichen Einschnitt in ihren selbst-bestimmten Alltag. Als „ver-klemmt und stockprüde“ wird sie von Albrecht Goettes Friedrich, dem einstigen Direktor, der sich in seiner mit Löffeln gefressenen Weisheit sonnt und überhaupt für unwiderstehlich hält, beschimpft und kontert: „Alte Männer, die ihren Schwanz auf den Tisch le-gen, sind mir ein Gräuel.“

Es ist erstaunlich, welch un-terschiedliche Charaktere Lutz Hübner da mit gleichen „Blüten-träumen“ zusammentreffen lässt, und es ist von Regisseur Thomas Birkmeir erlebenswert umge-setzt – auch mit dem realitätsge-strandeten Ende, welches dem etwas zu zeitig geschlussfolger-tem Happy End noch aufgesetzt worden ist.

Lediglich die Figur des Semi-narleiters Jan bleibt, obwohl sie von Philipp Lux gut ausgespielt ist, inmitten der tragikomischen Lebensgeschichten seiner Kurs-teilnehmer etwas diffus, der mit ihm ins Stück gebrachte Genera-tionskonfl ikt – die Erfahrungen der Älteren annehmen, ohne sich davon überfahren zu lassen – verschwimmt. Immerhin: Sein unsensibler Schnösel, der sein Programm durchzieht und Allge-meinplätze verbreitet – „Ich habe viele Formen der Partnersuche ausprobiert. Es passt nicht alles für alle, aber irgendwas passt für jeden“ –, ist ein oberfl ächlich- leichter Kontrapunkt zu den an-deren. Das Stück jedenfalls passt tatsächlich für alle, für Jung und Alt, Singles und Paare.

Thessa Wolf

„Blütenträume“ wieder am 25. und 30. September, Schauspielhaus Dresden, Karten unter Telefon0351/4913555

Start in die seniore JugendIn Lutz Hübners „Blütenträume“ probieren Einsame ein Stück Gemeinsamkeit

Diese Frage wird am 21. und 22. Septem-ber jeweils ab 20 Uhr im Theater Wech-

selbad beantwortet. Wer möchte, kann nach der Vorstellung mit dem Schöpfer der Kleider und Kos-tüme ins Gespräch kommen

und sich in Modefragen bera-ten lassen. Das Stück „Der Mode-

zar“ feierte am 6. Juli 2012 als o� zielles „Side Event“ der Berlin Fashion Week in der Kulturbrauerei an der Schönhauser Allee seine Premiere. fh/Foto: PR

21. und 22. September jeweils 20 Uhr im The-ater Wechselbad der Gefühle in der Wech-selstube; Karten unter

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Sie haben schon einiges erlebt und noch viel mehr vor: Frau Sittich, Frau Kanarien und Frau Adler (Ute Plato, Grit Scharr und Barbara Hogan, von links). Foto: David Baltzer

Wie wäre es mit einer WG? Das fragen sich Gila, Ulf, Frieda, Julia, Brit-ta, Friedrich und Heinz (Cornelia Schmaus, Lars Jung, Helga Werner, Annedore Bauer, Hannelore Koch, Albrecht Goette und Günter Kurze, von links). Foto: David Baltzer

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Am 9. September ist Tag des o� enen Denkmals. Mehr als 7.500 historische Gebäude, ar-chäologische Stätten und Gär-ten wie Parks ö� nen in ganz Deutschland ihre Pforten. Erst-malig steht ein Baumaterial im Mittelpunkt des Denkmaltages: das Holz.

Von Frances HeinrichDer Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Euro-parats. Alle 50 Länder der euro-päischen Kulturkonvention be-teiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundes-weit. Bei allen Veranstaltungen haben die Besucher die seltene Gelegenheit, aus erster Hand vor Ort Informationen zur Geschich-te der Denkmale, zu ihrem Erhalt und zu ihren Besonderheiten zu erfahren.

EinmaligesAuch in Dresden wird der Tag des offenen Denkmals begangen. So zum Beispiel im Atelierhaus des Bildhauers Edmund Moeller, zu dem ein mit Skulpturen reich ausgestatteter Park gehört. Hier wird es am 9. September jeweils um 14 Uhr und 16 Uhr thema-tische Führungen zur Geschichte von Haus und Erbauer geben.

Sonst nicht öffentlich zugäng-lich ist das Heizkraftwerk der

Drewag in der Hermann-Mende-Straße. Für das königlich-säch-sische Militär seit 1873 wurde eine Garnisonsstadt mit eigener Dampf- und Stromversorgung für die Kasernen und Rüstungs-fabriken entwickelt, die 1902 in Betrieb ging. Heute ist das Heiz-kraftwerk Nord einer von drei Einspeisepunkten in das Fern-wärmenetz der Stadt. Am 9. Sep-tember ist es von 10 bis 18 Uhr geöffnet, und auch hier kann man sich einer Führung anschließen, die bei Bedarf durch das Be-triebspersonal durchgeführt wird.

HölzernesDem Motto wird in Hellerau Rechnung getragen. Hier kann man sich am 9. September je-weils um 14 und 16 Uhr an der runden Bank auf dem Markt ein-

fi nden, um einer Führung zum Thema Holzhaus zu folgen. In den 1930er Jahren sind in Hel-lerau die Holzhäuser „Am Son-nenhang“ als Mustersiedlung der Deutschen Werkstätten errichtet worden. Anlass war damals das 25-jährige Bestehen der Werk-stätten. Zwischen 13 und 17 Uhr besteht zudem die Möglichkeit, das Holzhaus Heideweg 15 zu besichtigen.

Holz ist auch ein prägnantes Merkmal des Landhauses Schön-eichen in Dresden-Loschwitz, das zum Tag des offenen Denkmals von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr auf die reich verzierte zwei-geschossige Holzveranda einlädt.

VielfältigesDenkmale sind natürlich auch sakrale Gebäude und Orte der

Erinnerung. Deshalb öffnen im September auch die Kirchen und Friedhöfe der Landeshauptstadt. Auch Bürgerwiese, Bismarck-turm, der Ballsaal Hotel Kö-nigshof, Chinesischer Pavillon, Evangelisches Kreuzgymnasi-um, der Hans-Erlwein-Schlacht-hof, die Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik, das Kleinbauernmuseum Reit-zendorf, Schloss Schönfeld, das Landesamt für Archäologie, der Semperhof Quandtsches Gut und viele andere ehrwürdige Archi-tekturmajestäten gestalten das Programm zum Tag des offenen Denkmals mit.

Weitere Informationen unterwww.tag-des-o� enen-denk-mals.de/

Anschauen und Festhalten: Die Dresdner begegnen Ihren Dankmalen. Fotos: R. Rossner

Ausstellungsreihe: Architektur von Horst Witter

Verkaufsausstellung: Hommage an Olympia

Vom 3. bis 27. September gibt der in Dresden geborene Ar-chitekt Horst Witter Einblicke in seine Arbeit. Er präsentiert sich in der Ausstellungsreihe „Präsentationen“ im Haus der

Architekten. Die Vernissage fi n-det am 5. September ab 18 Uhr statt, danach ist die Ausstellung Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. fh

Luc Petri-Boddien und Valérie Madoka Naito zeigen am 1. und 2. September von 9 bis 15 Uhr im Haus der Presse Dresden die Verkaufsausstellung „Olympia-Plakate München 1972“. Ausge-

stellt werden auch das Original-Dirndl der Olympia-Hostessen, die Sportedition von Otl Aicher und die Kunstedition Olympia 1972 mit Plakaten namhafter zeitgenössischer Künstler. fh

Orte, die Kulturgut atmenAnfang September stehen die Dresdner Denkmale wieder im Mittelpunkt

Wir vermitteln allgemein bildende und fachliche Kenntnisse auf dem Gebiet der Baugeschichte und der zeitgenössischen Architektur für: 1. Kinder und Jugendliche (Jugendforum Baukultur) 2. Bürger und interessierte Laien (Bürgerforum Baukultur) 3. Fachleute des Bauwesens (Fachforum Baukultur)Unsere Angebote umfassen u. a.: Mal-/Bastelkurse, Lernbausteine, Ganz-tagsangebote, individuelle Projekte, fächerübergreifenden Unterricht, Stadt-führungen, Exkursionen, Vorträge und Ausstellungen.• 15./16. Sept. 2012: Wochenend-Zeichenkurs mit baugeschichtlichen Erläuterungen für Jugendliche und Erwachsene. Anmeldung erforderlich.

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Nach den langen Sommerferien ruft der DRK-Blutspendedienst Ost im September alle gesunden Menschen in Sachsen auf, Blut zu spenden, denn nur so kann die Versorgung schwerkranker Pa-tienten mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in den Kliniken der Region auch über die langen Ferienwochen hinaus sicher ge-stellt werden. Deshalb fi ndet mit Schulbeginn am 13. September in Dresden-Löbtau der regelmä-ßige Blutspendetermin in der 35. Grundschule in der Bünaustr. statt.

Noch bis zum 30. September läuft die diesjährige Sommer-aktion des DRK-Blutspende-dienstes Ost in Sachsen. Jeder Blutspender erhält auf allen

DRK-Blutspendeterminen in Sachsen ein multifunktionales Outdoor-Spieleset als Danke-schön für seine Blutspende in der Sommerzeit.

Wer gesund ist und das Zeit-fenster für eine Blutspende von rund 40 Minuten inklusive des Imbisses nach der Spende auf-macht, kann also mit seiner Blut-spende in seiner Heimatregion zum Lebensretter werden.

DRK-Blutspende in DD-Löbtau 13.09.2012, 15.30–19.00 Uhr35. GrundschuleBünaustraße 12, 01159 DresdenBitte zur Blutspende den Personal-ausweis mitbringen!

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Vergnügliche Stadt im GrünenAnfang Oktober feiert das naturverbundene Tharandt ein buntes Stadtfest

Der Sommer ist die Zeit der Feste. Das gilt vor allem für die Großstädte. Im beschaulichen Städtchen Tharandt genießt man die Ferne zum pulsie-renden Leben Dresdens und feiert auch fern der üblichen Termine. Vom 5. bis 7. Oktober, kurz nach dem kalendarischen Herbstanfang, steigt hier das Stadtfest. In der feierlichen Stimmung steht das naturna-he Tharandt der Landeshaupt-stadt in nichts nach.

Von Frances HeinrichEs liegt nicht nur am kleineren Territorium, das Tharandt für die Ausrichtung seines Stadtfestes hat. Die Authentizität ist ein wei-terer Grund, weshalb man hier nicht über „Fressmeilen“ fla-niert, sondern durch eine famili-är ausgerichtete Kulisse.

Regionale Sause zwischen drei BühnenDas Stadtfest ist vor allem ein Fest der Tharandter Bürger. Alle strömen herbei, um miteinander drei ausgelassene Tage zu gestal-ten und ihren Gästen die Schön-heit ihrer Stadt vorzuführen.

Eine Hauptbühne wird es ge-ben, am Stadtfest-Freitag er-klingt hier Bluesmusik. Am Sonnabend ist die Gruppe Lift in Tharandt zu Gast. Zwei weitere Bühnen, vor dem Rathaus und am Schlossteich, sind Anlauf-punkte innerhalb des kulturellen Rahmenprogramms. Am Sonn-tag geht es mit Blasmusik musi-kalisch zünftig zu.

Vor dem Rathaus huldigt man einem ebenso naturverbundenen Volk: Irische Musik und irisches Bier verkürzen hier die Lange-weile. Obwohl es die an diesem Wochenende ohnehin auch ohne Irland nicht geben wird. Die

Vereine der Stadt präsentieren sich, darunter auch die bunten Faschingsleute, die schon mal für den nahenden 11.11. proben. Auch die Tharandter Grundschu-le wird mit von der Partie sein.

Schifferklavier und gemeinsames KochbuchJens Hoffmann, seit diesem Jahr Vorsitzender des organisierenden Gewerbevereins und hauptbe-ruflich Offizier bei der Bundes-wehr, betont, dass das Tharandter Stadtfest die Region zeigen möchte. Deshalb sind Stän-de und Veranstaltungen örtlich geprägt, beispielsweise durch Hans Kuhnert. Er ist eigentlich Klempner und hat in Tharandt einen eigenen Laden. Zum Stadt-fest verwandelt sich dieser in die Klempnerklause, in der der Chef persönlich das Schifferklavier in die Wellen begeisterter Zuhörer schickt, denn „er weiß, wie man Stimmung macht, und da ist im-mer ordentlich was los“, weiß Jens Hoffmann.

Den Bezug zur Region stellt auch die Buchhandlung Findus her. Wie jedes Jahr sind die Tha-

randter und Besucher aufgerufen, ein gemeinschaftliches Kochbuch mitzugestalten. Dafür können die persönlichen Lieblingsrezepte in der Buchhandlung abgegeben werden. Die kulinarische Samm-lung erscheint dann bebildert und gebunden und ist neben dem Buchladen in Tharandt auch in der „Zweigstelle“ von Findus in Weinböhla zu haben.

Der Sonntag ist zum Stadtfest übrigens kein Ruhetag, alle Ge-schäfte haben geöffnet und er-gänzen damit das breitgefächerte Angebot der Händler draußen an ihren Ständen.

Kinderfreude, Spaß und NaturschauspieleIn der Kuppelhalle Tharandt ist es vor allem für Kinder interes-sant, mit Hüpfburg, Kinderzirkus und einem Infostand der Grund-schule können es die Jüngsten hier krachen lassen.

Kulturell unterhaltsam geht es auf der Bühne am Schlossteich zu. Traditionell schlägt hier der Spaß sein Lager auf und kommt als bunte Mischung aus Theater, Comedy und Musik daher.

Der Burgverein lädt zu Füh-rungen ein, der Kirchenchor zu sakralen Klängen im Tharandter Gotteshaus. Der Tharandter Wald bittet in die erholsame Na-tur, der Forstbotanische Garten öffnet zum Stadtfest ebenfalls seine Pforten.

Auch der zehn Jahre zurück-liegenden Jahrhundertflut wird gedacht: mit einer kleinen Ge-denkfeier und der Enthüllung eines Gedenksteins.

Möglich gemacht wird das Stadtfest neben den vielen Hel-fern und Gewerbetreibenden durch Sponsoren und die Stadt selbst. Deshalb ist an allen drei Tagen auch kein Eintritt zu zahlen.

Im vergangenen Jahr ließen sich das etwa 5.000 Besucher nicht entgehen. Und wenn das Wetter 2012 wieder mitspielt, werden es hoffentlich noch mehr, die den Charme von Tharandt zum Stadtfest erleben.

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Zwei neue Bewohner auf dem RaschelbergDer Giebel des Hauses Waldblick hat einen malerischen Schmuck erhalten: ein großes Wand-bild, das an eine Kinderzeichnung erinnert. Im weitesten Sinne nimmt es Bezug auf die neben-an be� ndlichen Einrichtungen von Kindertagesstätte, Hort und Schule. Drei Rotmilane kreisen ganz oben im Giebel� rst, zwei Mädchen tanzen um die Fensterrahmen. Eine der zwei neuen Bewohnerinnen schaut hinüber zur Kita und die zweite sucht wohl ihre Katze. Entstanden ist die Idee für eine Giebelbemalung bei der Planung für die farbliche Fassadenneugestaltung al-ler sieben Blöcke „Am Waldblick“. Weitere drei Giebel wurden ausgewählt und erhalten ebenso eine Gestaltung unter jeweils unterschiedlichen Motiven, die jedoch ebenfalls engen Bezug zum Wohngebiet Raschelberg haben. Idee, Entwurf und Umsetzung kommen aus der Hand einer Dresdner Theatermalerin. Weitere Entwürfe folgen und sollen im kommenden Jahr um-gesetzt werden. pi/Foto: Raschelberg e.G.

Gegensätzliche ErinnerungenSpielzeug, Flutmemoiren und Malerblicke im Lohgerbermuseum Dippoldiswalde

Für ein Kind ist es eine der schönsten Sachen der Welt. Es hilft beim Entdecken und buch-stäblichen Begreifen der Um-welt, ist in langweiligen Stun-den der beste Komplize für aufregende Abenteuer in der eigenen Fantasie. Doch auch für Erwachsene hat es oftmals noch Faszination, vor allem, wenn es nicht industriell ge-fertigt und kunstvoller Zeuge einer der schönsten Phasen im Leben eines Menschen ist: das Spielzeug.

Von Frances HeinrichDas Objekt der kindlichen Be-gierde ist Zentrum der Kabinett-ausstellung, die das Lohgerber-museum Dippoldiswalde noch bis zum 31. Oktober zeigt. Unter dem Titel „Geliebtes Spielzeug“ sind hier kleine Lebenswelten aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu sehen. Sie stammen aus der Sammlung des Dresdners Eberhard Klink-witz. Eine Dampfmaschine und Antriebsmodelle, Bauernhöfe, Puppen, Pferdeställe und Minia-turspielzeug bringen kleine und große Augen zum Leuchten. Be-

sonders glänzen werden sie, wenn sie auf das Papiertheater mit fan-tasievoller Kulisse und Figuren von 1880 stoßen.

Retrospektive einer WassermachtGanz andere und keineswegs un-beschwerte Erinnerungen rufen die Impressionen hervor, die in einer weiteren Sonderausstel-lung des Lohgerbermuseums zu sehen sind: Fotografi en, Zeitzeu-genberichte und Filme thema-

tisieren ein Ereignis, dass nicht nur in Dippoldiswalde, sondern gänzlich entlang der Elbe tie-fe Narben hinterlassen hat: das Jahrhunderthochwasser. Das Dippoldiswalder Museum möch-te mit der Ausstellung an dieses Geschehen erinnern. Eindrucks-volle Fotos von der Flut, den Aufräumarbeiten und der darauf einsetzenden Flusssanierung im Zuge der Hochwasserschutzmaß-nahmen sowie Erlebnisberichte, Wetterprognosen von damals und

vieles andere mehr sind zusammengetragen wor-den und zeichnen noch bis 30. September das Bild eines mächtigen Na-turschauspiels nach.

Perspektiven des OsterzgebirgesDie Natur, allerdings von ihrer schönen Seite, ist auch ein Motiv, das die Gemälde von Artur Henne prägt. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Dres-den und an der Dresdner Kunstakademie. Ab 1945 wohnte Henne in Lieb-

stadt. Von hier aus unternahm er Maltouren vor allem in das Erzge-birge. In der Kabinettausstellung sind noch bis 21. Oktober Gemäl-de mit Landschaften des Osterz-gebirges und seines Vorlandes zu sehen. Das Osterzgebirge ist auch auf den Aquarellen von Christiane Brüch festgehalten, die man noch bis zum 2. September im Lohger-bermuseum betrachten kann.

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8 Donnerstag, 30. August 2012Dresden & Umland

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Sonne im Blick und im GartenSeniorenpfl ege „Solarpark“ in Freital bietet Älteren ein neues Zuhause

Haus „Sonnenblick“ war das erste am Standort, dann folgten Haus „Sonnengarten“ und die Ta-gespfl ege „Sonnenschein“. Und im Herbst soll ein Kindergar-ten eröffnet werden, sein Name: „Sonnenkäfer“.

„Viele erinnern sich noch an das Solar Parkhotel, welches das Haus einst beherbergte“, sagt Steffen Feist, Geschäftsführer der Seniorenpfl ege „Solarpark“. „Das dazugehörige Bettenhaus war nur wenig ausgelastet. Da unser Pfl e-gedienst Ina Feist – wir waren die erste offi zielle Kurzzeitpfl ege im Osten – sich in kurzer Zeit von fünf auf 22 Betten vergrößert hatte und der Standort an der Lie-bigstraße aus baulichen Gründen nur begrenzt geeignet war, mie-teten wir das Bettenhaus.“ 1999 habe man dieses und einen Teil des Grundstückes dann gekauft. Als das nebenstehende Solarhotel zehn Jahre später zwangsverstei-gert werden sollte, griff der Pfl e-gedienst erneut zu. „Ein schönes Grundstück in ruhiger Lage und die Raumstruktur schien ideal für ein Pfl egeheim“, sagt Steffen Feist. Was auf den ersten Blick nicht zu sehen war: Wände und Decken genügten keinesfalls gängigen Brandschutzbestim-mungen. „Wir mussten allein um

den Brandschutz herzustellen, einen siebenstelligen Eurobetrag zusätzlich zu den Umbaukosten investieren.“

Das Geld scheint gut angelegt in diesem klimatisierten Gebäu-de mit Blick auf den Windberg, das immer noch etwas mehr an Hotel als an Pfl egeheim er-innert. Auffällig ist nur, dass die „Hotelgäste“ ausschließlich Rentner sind – 101 Jahre zählt die älteste Bewohnerin. Die 40 Einzel- und 24 Doppelzimmer, viele mit Balkon oder Terrasse, sind derzeit belegt, alle ausge-stattet mit Pfl egebett, Nacht-tisch, Schrank, Tisch und Stühlen beziehungsweise mit eigenem Mobiliar. Es gibt Telefon- und Fernsehanschluss. Neben dem Wohnen zählt das Erleben: Es gibt Spielenachmittage, Gymnastik-, Singe- und Lesestunden. Es wird gebastelt und gemeinsam ge-kocht. Beliebt sind die wöchent-lichen Ausfl üge oder Besuche bei Konzerten und Volksfesten wie auch die Einkaufsfahrten.

Auch die 15 Plätze der Ta-gespfl ege „Sonnenschein“ sind gefragt. „Das Schöne ist, dass die Leute in der Tagespfl ege alle Einrichtungen im Haus nutzen können“, so der Geschäftsführer. Er erzählt von der 150 Quadrat-

meter großen Ergotherapie, vom Rosengarten, dem Park mit vie-len Terrassen, Teich und Tieren. Die fünf Alpakas haben ihrem Ruf als Therapietiere inzwischen schon alle Ehre gemacht, die Ha-sen sind einfach zum Streicheln da, „die Fürsorge für die Tiere ist für Alt und Jung ein Thema“.

Weshalb für junge Leute? „Weil wir im Herbst einen Kin-dergarten eröffnen“, freut sich Steffen Feist. Er sei in erster Li-nie für die eigenen Mitarbeiter gedacht, biete darüber hinaus je-doch weitere Plätze für Freitaler Familien, insgesamt 18 im Kin-dergarten und acht in der Krippe.

„Mit den geplanten Öffnungs-zeiten von 6 bis 20 Uhr kommen wir auch denen entgegen, die in Schichten arbeiten.“ Es sei sicher interessant, dass dadurch auch außergewöhnliche Begegnungen zwischen Alt und Jung möglich würden. „So sollen Kräuter- und Schulgarten angelegt werden, et-was, bei dem das Wissen der Äl-teren und die Neugier der Jungen gut zusammenfi nden können.“

P� egedienst Ina Feist GmbHPesterwitzer Straße 8, 01705 Freital, Telefon: 0351/437370

Mit der Sonne lassen sich keine Verträge schließen. Man kann sie jedoch auf andere Art und Weise ins Haus holen: In der Senio-renp� ege „Solarpark“ in Freital � ndet man die Sonne überall im Namen – und oft auch in den Gesichtern der Menschen, die dort arbeiten und leben. Und natürlich ist sie für so ganz alltägliche Sachen wie warmes Wasser und Heizung zuständig.

Die ersten Aufzeichnungen unserer Genossenschaft da-tieren vom 8. Juni 1912, der Gründungsversammlung un-serer Genossenschaft. 23 Gründungsmitglieder nahmen daran teil. Gegründet wurde unsere Genossenschaft unter dem Namen „Baugenossenschaft für Birkigt und Umge-bung eGmbH“. Die erste Registereintragung erfolgte un-ter dem 30.08.1912. Im gleichen Jahr wurden 34 weitere Wohnungsbaugenossenschaften und der „Verband der ge-meinnützigen Bauvereinigungen im Königreich Sachsen“, dem heutigen „Verband sächsischer Wohnungsgenossen-schaften e.V.“ gegründet. Im Gründungszeitpunkt verfügte unsere Baugenossenschaft über keinerlei Immobilienbe-sitz. Doch bereits 2 Jahre später konnte sie 98 neugebaute Häuser mit insgesamt 206 Wohnungen ihr Eigen nennen. Eine enorme Leistung, getrieben von der damaligen Woh-

nungsnot. Der Genossenschaftsgedanke, 1844 in England geboren, trat seinen Siegeszug in die ganze Welt an. Aus einer eklatanten Notlage heraus haben sich einfache Men-schen zusammengetan, um Ihre Nöte zu lindern. Ob es die Beschaffung von Lebensmittel, Waren des täglichen Be-darfs oder auch Wohnungen waren, immer ging es darum, innerhalb einer demokratischen Gemeinschaft und für diese Gemeinschaft Lösungen zu schaffen, die die Gesell-schaft nicht leisten konnte. Heute, 100 Jahre später, ist die Wohnungsgenossenschaft kein Auslaufmodell, sondern ein probates Mittel gegen Gewinnstreben und Spekulation. Eine Genossenschaft kann nicht über ihre Mitglieder hin-weg verkauft werden, sie erwirtschaftet Überschüsse, keine Gewinne, sie entwickelt, hegt und pflegt ihr Immobilien-vermögen und muss sie sich am Markt durchsetzen, auch

wenn kein Wohnungsmangel herrscht. Eine Genossen-schaft muss up to date sein. Wir haben als Genossenschaft die anstehenden Aufgaben über Generationen gelöst. Zwei Weltkriege, vier Gesellschaftsordnungen und vier Währungsumstellungen haben wir gemeistert. Heute sind wir die „Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Freital eG“ mit über 900 Wohnungen in Freital, Rabenau und Tharandt. Unsere Bestände sind auf aktuellem Stand saniert, Teile davon befinden sich auf höchstem energeti-schem Niveau für Bestandsimmobilien. Unser Immobi-lienbesitz befindet sich in bevorzugten Lagen der Rand-gebiete zur Landeshauptstadt Dresden. Oftmals handelt es sich um kleinere Mehrfamilienhäuser mit liebevoll ge-pflegten Gärten und Grünanlagen. Mit anderen Worten… hier macht Wohnen Spaß…!

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der Enso-Jazz-Tour mit The Big Chris Barber Band das Enso-Gebiet: Im Kulturzentrum Park-säle Dippoldiswalde ist er am 7. Oktober, 16 Uhr, zu Gast. Kein Jazzmusiker weltweit hat im Laufe seiner Karriere mehr Schallplatten und Konzerttickets verkauft als Chris Barber. Er und seine Band zählten bereits in den 50er Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Dixielandgruppen Europas mit New Orleanscher Jazzprägung. Und noch heute bieten sie

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Der „erfolgreichste Jazzmusiker aller Zeiten“ (Jazzpodium) Chris Barber beehrt im Rahmen der Enso-Jazz-Tour mit The Big Chris Barber Band das Enso-Gebiet: Im Kulturzentrum Park-

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Donnerstag, 30. August 2012 9Erkunden & Entdecken

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Fast 9.000 Arbeitssuchende hat das Joblotse-Team seit 2003 in sozialversicherungspfl ichti-ge Beschäftigungen vermittelt. Inhaber Bodo Fietze hat keine Stellensuchmaschine geschaffen, sondern steht als privater Arbeits-vermittler mit seinen Kunden, die ihre Angebote exklusiv nur beim Joblotsen anbieten, in en-gem Kontakt. Wer einen Arbeits-platz sucht, kann über das Portal kostenlos eine Bewerbung ein-reichen oder sich persönlich im Dresdner Büro vorstellen. Hier kümmert sich Frank Schreier und sein Team um die berufl ichen Vorstellungen der Bewerber, berät und betreut sie indivduell.

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Dresdner Schüler gewinnen Plakatwettbewerb „bunt statt blau“

Kreative Bilder, coole Sprü-che: Unter dem Motto „bunt statt blau“ bekennen bundes-weit 15.000 Schüler Farbe im Kampf gegen das sogenannte Komasaufen. Das Plakat der jüngsten Teilnehmer aus der Region Dresden kommt vom Ethikprojekt der Klassen 6 bis 9 der Schule am Leubnitzbach.

Jetzt wurden in Dresden die Prei-se beim Wettbewerb der Kran-kenkasse DAK-Gesundheit und der Bundesdrogenbeauftragten Mechthild Dyckmans verliehen. Die Regionalsieger erhalten 50 Euro für die Klassenkasse.

Gefahren und Auswege„Wenn es um den Alkoholmiss-brauch von Jugendlichen geht, sind junge Künstler die glaub-würdigsten Botschafter“, sagt Cathleen Pintér von der DAK-Gesundheit. „Ihre Bilder verdeut-lichen offen und schonungslos die Risiken beim Rauschtrinken und zeigen gleichzeitig Alterna-tiven auf.“

Katrin Lucke, die Leiterin des Ethikprojektes, freut sich über die große Beteiligung von Schü-lern aus Dresden an der Kam-pagne „bunt statt blau“: „Die in

Plakate gefassten Antworten auf das Komasaufen zeigen, dass sich die Jungen und Mädchen sehr intensiv mit diesem aktu-ellen Thema beschäftigt haben.“ Im Schulunterricht würden die Jugendlichen so einen verant-wortungsvollen Umgang mit Alkohol lernen und besser ihre eigenen Grenzen erkennen.

Mit gutem Beispiel voranNach aktueller Bundesstatistik landeten 2010 knapp 26.000 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Auch in der Re-

gion Dresden gab es 83 betrof-fene Kinder und Jugendliche – 7,9 Prozent weniger als 2008. Weil die Zahl der „Komasäu-fer“ in den vergangenen Jahren bundesweit stark gestiegen ist, lädt die DAK-Gesundheit ge-meinsam mit der Bundesdro-genbeauftragten und regionalen Schirmherren seit drei Jahren Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren zum Plakatwettbe-werb „bunt statt blau“ ein. Die Aktion gilt laut Sucht- und Dro-genbericht der Bundesregierung als beispielhafte Präventions-kampagne. pi

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Sport frei: „Heinrich Schmid“ spendet körperbehinderten Schülern neue Fußbälle

Sport ist für die Gesundheit essenziell. Das gilt auch und vor allem für die Schüler des Förderzentrums für körperbehinderte Kinder und Jugendli-che „Professor Dr. Rainer Fetscher“. Damit die Kinder auch im neuen Schul-jahr mit aktiver Bewegung am Ball bleiben können, hat sich die auch in der Landeshauptstadt ansässige Firma „Heinrich Schmid“ etwas Tolles ein-fallen lassen und der Schule für den Sportunterricht Fußbälle gespendet. Mit Feuereifer probierten die Kids der vierten Klasse die neuen Errungen-schaften sofort aus. „In ihren Gesichtern konnten wir Begeisterung und Freude sehen. Fußball ist, wie bei den meisten Kindern, eine sehr beliebte Ballsportart, egal ob Junge oder Mädchen“, freuen sich Enrico Vogel und Sina Lotze, die zur Ballübergabe das Unternehmen mit zwei Dresdner Standorten vertraten. Ein Förderschwerpunkt der Schule ist unter ande-

rem die körperliche und motorische Entwicklung der hier lernenden Schüler. Durch die Spende von „Heinrich Schmid“ kann es dabei nun wieder richtig rundgehen! fh/Foto: Heinrich Schmid

„auch 2013 kein Zusatzbeitrag“

BARMER GEK DresdenZellescher Weg 23–25a01217 DresdenTel.: 0800 332060 21-0(kostenfrei aus allen Netzen)oder 0351 47321 21-0Fax: 0800 332060 21-1000E-Mail:[email protected]

Ihre Ansprechpartnerin:Frau Birgit Hädrich

Die BARMER GEK ist bei focus money mit dem Qualitätssiegel „Beste Krankenkasse für Be-rufseinsteiger“ geehrt worden. Bildet denn die BARMER GEK Dresden auch selbst aus?Ja – die BARMER GEK sucht be-reits jetzt Auszubildende, die ab dem 01. August 2013 eine Lehre zum/zur Sozialversicherungs- fachangestellten antreten wollen.

Warum sollte denn ein Jugendli-cher ausgerechnet diese Ausbil-dung antreten?Befragt man junge Leute nach ihrem Berufswunsch ist die Antwort oft: Am liebsten etwas mit Menschen. So passt der Klassiker Sozialversicherungs-fachangestellte/Sozialversiche-rungsfachangestellter – kurz Sofa genannt – optimal ins Wunschprofil. In kaum einem anderen Beruf hat man so viele persönliche Kontakte mit den unterschiedlichsten Personen, Gruppen und ein so vielseitiges Arbeitsspektrum. Die Azubis dürfen während der 3-jährigen Ausbildung vom ersten Tag an viel Verantwortung überneh-men. Bei der größten Kranken-kasse Deutschlands erlangen sie ein fundiertes Wissen in den Fachbereichen wie Vertrieb und Marketing, Kundenbetreuung, Beitragseinzug, Krankenhaus-management und anderen mehr.

Wo kann sich denn ein Interes-sent direkt hinwenden?Mehr über die Ausbildung bei der BARMER GEK und wo wel-che Ausbildungsplätze zu beset-zen sind, erfahren Sie in unserer

Dresdner Geschäftsstelle auf dem Zelleschen Weg 25 in 01217 Dresden. Bewerbungsunterlagen oder Anfragen können direkt an Frau Thienel zu oben genannter Adresse bzw. per Telefon un-ter 0800 332060 211102 sowie per Mail an martina.thienel@ barmer-gek.de eingereicht werden.

Bei ihrer Kontaktdarstellung ist die sehr lange Telefonnummer aufgefallen. Was steckt dahinter?Die neue Telefonnummer über unsere Datenleitung führt dazu, dass alle Anrufe aus dem deut-schen Fest- und Mobilfunknetz für unsere Kunden kostenfrei sind. Ich denke, für unsere Kun-den und Partner ein zeitgemäßer und wichtiger Service.

Was ist aber mit den Festnetz-nummern, welche zum Teil noch in den Telefonbüchern zu finden sind?

Auch über die Festnetznummern sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurzeit noch zu er-reichen.Sind diese neuen 0800er Ruf-nummern für alle – auch sämt-liche Servicekontakte bei der BARMER GEK – gedacht?Ja, das ist so. So haben wir ein Servicetelefon, welches eine komplette Beratung bei allen Versicherungsfragen durchführt, wir haben unseren Teledoktor, eine Sprechstunde rund um die Uhr, 7 Tage die Woche und na-türlich unsere Servicecenter vor Ort. Alle diese sind mit diesen kostenfreien Rufnummern aus-gestattet.

Wie sind Sie denn ganz persön-lich über die heißen und schwü-len Tage in den letzten Wochen gekommen?Selbstverständlich muss man als Mitarbeiter einer Krankenkasse hier auch in seiner Lebensweise ein bisschen Vorbild sein. Ich habe mich bemüht, immer sehr viel zu trinken. Nicht zuviel – vor allem abends – zu essen, um trotz der Temperaturen an man-chen Tagen ausreichend Schlaf zu finden. Ich gebe ehrlich zu, der Sport war in dieser Zeit etwas zu kurz gekommen.

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Azubis herzlich willkommen!

Donnerstag, 30. August 2012 11Kompetenz & Fachwissen

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Kraftvolle HandtalenteZum 2. Tag des Handwerks zeigt die Macht von nebenan, was sie kann

Von Frances HeinrichDer Startpunkt für die Fahrt von Dresden nach Freital ist das Ge-lände der hiesigen Handwerks-kammer. Um 11 Uhr gibt es hier erst einmal ein stärkendes Hand-werkerfrühstück mit Blasmusik, bevor es dann mit Gefährten von Oldtimer bis Elektrofahrrad auf nach Freital geht.

Ein Fest mit WettbewerbIn Freital-Potschappel wird dann bis 18 Uhr das Handwerkerfest gefeiert. Verschiedenste Gewer-ke und Gewerbetreibende kön-nen sich hier präsentieren.

Auch die Jüngsten sind ge-fragt: Während sie ihr handwerk-liches Geschick auf die Probe

stellen, entdecken sie vielleicht schon einen Favoriten für ihre berufliche Zukunft.

Das Highlight des Festes wird sicherlich der Grillwettbewerb sein: Hier wird der talentierteste Handwerker an Feuer und Kohle gesucht. Ausgangspunkt: jeweils ein Grill einschließlich Grillkoh-le und drei Sorten Fleisch. Den Grillanzünder und die Grillma-rinaden bringen die Teilnehmer mit. In der Zeit von 13.30 Uhr bis 16 Uhr werden dann die Köst-lichkeiten zubereitet. Danach ent-scheidet eine prominente Jury, zu der unter anderem der Landesin-nungsmeister des sächsischen Fleischerhandwerks, der Hand-werkskammerpräsident und der

Oberbürgermeister von Freital gehören. Gekürt werden ein er-ster und ein zweiter Preisträger. Ein original Weber-Kugelgrill und zwei Gutscheine für die Grill akademie „Queen of Gar-dens“ in Dresden warten auf die Gewinner. Alle anderen Teilneh-mer bekommen „leckere Trost-preise“.

Wer am Grillwettbewerb teilneh-men möchte, meldet sich bei der Handwerkskammer Dresden, Kornelia Schneider, Telefon: 0351/4640-991, E-Mail: [email protected]

Auch Unternehmen, die zum Gelingen des Festes beitragen möchten, sind herzlich will-kommen.

Am 15. September ist der Tag des Handwerks. An diesem Sonna-bend präsentieren sich die Gewerke unter dem Motto: „Wir sind Handwerker, wir können das“ in ganz Deutschland mit ihrer Vielfalt und Leistungskraft. Die sächsischen Handwerker zeigen sich in diesem Jahr auf dem „Platz des Handwerks“ in Freital. Die Handwerkskammer Dresden, die Stadt Freital und die Kreishand-werkerschaften im Kammerbezirk Dresden organisieren mit Un-terstützung der Handwerker und Gewerbetreibenden der Stadt Freital und der Region eine öffentliche Sternfahrt zum Platz des Handwerks in Freital sowie ein Handwerkerfest.

Teurer Urlaub von der BildungVerlängern Eltern eigenmächtig die Ferien, droht nicht nur Ärger mit der Schule

Och nö, da sind die Schulferien schon wieder zu Ende! Zumin-dest für die meisten. Hier und da dürfen Schüler noch ein paar freie Tage dranhängen, weil die Eltern erst jetzt urlauben möch-ten. Was für die Kinder eine pri-ma Sache ist, kann unter Um-ständen große Probleme und im schlimmsten Fall Bußgelder und unliebsame Einträge auf dem Zeugnis nach sich ziehen.

Nach den Ferien ist vor den Fe-rien, schließlich winken nach knapp sechs Wochen Penne schon die nächsten. Zu Beginn und Ende der Schulferien macht sich bundesweit ein Phänomen breit, das als „Flunker-Ferien“ oder „schummelfrei“ bekannt ist. Eltern verlängern eigen-mächtig die Ferien ihrer Kinder, meis tens um ein günstiges Ur-laubsschnäppchen wahrnehmen oder die Urlaubszeit der Eltern und Kinder besser unter einen Hut bringen zu können. Wer jetzt noch mit dem Gedanken spielt oder Ähnliches für die Herbstfe-rien plant, sollte sich der Folgen bewusst sein.

Auch Ehrlichkeit führt zum ZielDie besten Reiseschnäppchen, Sonderangebote zum Urlaub und die günstigsten Hotelzimmer ha-ben oftmals einen gro ßen Fehler: Sie fallen nicht in die Schulfe-rienzeit. Um dennoch mit der

Familie in den Urlaub fahren zu können, umgehen manche Eltern einfach die Ferienzeiten in den Bundesländern und las-sen ihren Nachwuchs ein paar Tage vor oder eben nach Beginn der Schulferien „blaumachen“. Während eine Freistellung vom Unterricht in gravierenden Fäl-len, etwa dem Tod eines nahen Angehörigen oder dem 80. Ge-burtstag der Großmutter, durch-aus von der Schule genehmigt wird, gilt dies für eine einfache „Urlaubsverlängerung“ nicht.

Wollen Eltern ihre Kinder also vom Unterricht befreien lassen, damit diese länger am Strand

spielen können, müssen sie dies beantragen. Geht es um einen bis drei Tage, können meist die

Klassenlehrer entscheiden, wür-den die Kinder länger als drei Tage fehlen, muss die Schullei-tung zustimmen. Wird dem An-trag der Eltern nicht stattgegeben und die Kinder fehlen dennoch zu Beginn oder Ende der Schul-zeit, handelt es sich um eine „Nichtwahrnehmung des Unter-richts“, die in manchen Fällen sanktioniert wird.

Das Ordnungsamt kann in solchen Situationen Strafgelder verhängen, die zwischen 500 und 2.500 Euro schwanken können. Meist ist die Höhe des Ordnungsgeldes von den Be-stimmungen des Bundeslands abhängig. Bevor diese höchste Form der Strafe verhängt wird, stehen allerdings zunächst eine Verwarnung durch die Schullei-tung oder ein Zeugniseintrag auf der Liste der abgestuften Sankti-onsmöglichkeiten. pi

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(Internet: www.lhad.de)Im Rahmen einer Mitgliedschaft leisten wir

Hilfe bei der EinkommensteuererklärungUnsere Beratungsbefugnis ist lt. § 4 Pkt. 11 StBerG begrenzt auf Personen wie: Arbeitneh-mer/Beamte, Rentner, Arbeitslose – auch mit Einnahmen aus Vermietung/Verpachtung und Kapitalvermögen, wenn diese nicht mehr als 13 000/26 000 € betragen;Beratungsstellen unseres Lohnsteuerhilfevereins01277 Dresden, Zwinglistr. 40 0351/2 54 10 1501069 Dresden, Zirkusstr. 2/301 0351/8 03 95 3001109 Dresden, Beim Gräbchen 4 0351/8 80 99 5601129 Dresden, Maxim-Gorki-Str. 69 0351/8 58 09 7901445 Radebeul, Kötitzer Str. 25 a 0351/8 36 40 5101454 Radeberg, Heidestr. 15 03528/44 67 6101640 Coswig, Serkowitzer Str. 1 a 03523/53 49 4501705 Freital, Cl.-Hanusch-Weg 5 f 0351/2 18 69 0001900 Bretnig-Hauswalde, Bischofswerdaer Str. 100 0171/4 13 20 18Interessenten als Beratungsstellenleiter wenden sich bitte direkt an: [email protected]

Unsere Beratungsstellen finden Sie imInternet unter www.vlh.de sowie inallen örtlichen Telefonbüchern.

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Bekanntermaßen hat der EuGH im Januar 2009 entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der langjährig erkrankt ist und ohne vorher zu genesen aus dem Arbeitsverhältnis ausscheidet, für die Jahre seiner Krankheit Urlaubsabgeltung verlan-gen kann, und zwar ohne Begren-zung rückwirkend auch für mehrere Jahre.Mit einem aktuellen Urteil vom 07.08.2012 hat das Bundesarbeits-gericht (BAG) aber nun entschieden, dass der Urlaubsanspruch generell 15 Monate nach Ablauf des Urlaubs-jahres verfällt. Im dortigen Fall hatte die Klägerin, die seit 2004 erkrankt war und 2010 das Arbeitsverhältnis

beendete, Urlaubsabgeltung für die Jahre 2004–2009 geltend gemacht. Zugesprochen erhielt sie aber nur noch Urlaubsabgeltung für die Jahre 2008 und 2009 und außerdem be-grenzt auf den gesetzlichen Urlaub (24 Werktage).Durch diese Entscheidung werden die Arbeitgeber von unüberschaubar hohen Nachzahlungen entlastet und für den Arbeitnehmer ergibt sich die Notwendigkeit, nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses kurzfristig zu handeln, um den Verfall der An-sprüche zu verhindern.Fragen Sie uns, wenn Sie mit solchen Problemen konfrontiert sind!

Neues zum Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankung

Eine Abkühlung auch nach dem offiziellen Ferienende? Kinder ma-chen sich um die Konsequenzen vermutlich keine Sorgen, doch El-tern riskieren mit eigenmächtiger Ferienverlängerung kühle Folgen.

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