Good Newsletter Ausgabe August 2012

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© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite 1 Ausgabe August 2012 Meistgesucht: Sichere Geldanlagen! In Google ist „sichere Geldanlage“ eine der häufigsten Suchanfragen im Bereich Finanzen. Nicht ohne Grund, denn die Finanzkrise drückt die Renditen der scheinbar sicheren Geldanlagen in den negativen Bereich! Die europäischen Staatsanleihen waren einst die Königsklasse der langweiligen aber sicheren Investments. Banken und Versicherungen parkten hier gern ihre Milliarden und versorgten so die Staaten mit der notwendigen Liquidität. Mit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 begann sich dieser Markt zu teilen. Während der deutsche Staat für seine Schuldpapiere mit einer Laufzeit von 10 Jahren aktuell weniger als 1,5% Zinsen muss, fordern die Investoren von Italien und Spanien mehr als 7%, also fast das 5 – fache! Die Erklärung ist simpel: Nur noch wenige Länder, darunter Deutschland, erfüllen das Kriterium der Sicherheit, dass den meisten Investoren in der heutigen Zeit wichtiger als Rendite ist. Die Milliarden, die sich sonst gleichmäßig über viele Länder verteilen konnten, drängeln sich nun in den wenigen sicheren Häfen und drücken dort die Renditen nach unten. Das gleiche Schicksal erfahren die Anleger, wenn sie sich auf die Suche nach Festgeldkonditionen machen. Bei deutschen Raiffeisenbanken und Sparkassen gibt es nur noch Mickerzinsen für die Kunden, wer einer Royal Bank of Scotland vertraut, oder anderen unsicheren Kantonisten, der kann zumindest noch kleine Renditen einstreichen. „No Risk no Fun“ gilt mehr denn je, denn die Finanzkrise polarisiert die Geldanlagen immer mehr in „Sicher“ und „Riskant“. Dabei ist zu erwarten, dass die „wirklich sicheren“ Anlagen aufgrund der niedrigen Renditen durch die Geldentwertung erst Recht mit Sicherheit zu Verlusten führen werden. Die kalte Enteignung der Anleger durch negative Realzinsen (sicherer Zins minus Inflationsrate) ist erklärte Strategie und zugleich auch die Lösungsperspektive für die Finanzkrise: Finanzielle Repression heißt das Zauberwort zur Entschuldung der Staaten! Vor diesem Hintergrund bleibt vorausschauenden Anlegern nichts anderes übrig, als zumindest teilweise auch Risiken einzugehen und diese möglichst intelligent zu streuen. Unser GOOD GROWTH FUND geht in dieser Beziehung einen besonderen Weg. Mit unserem vermögensverwaltenden Ansatz wählen wir nicht nur zwischen verschiedensten Anlageklassen weltweit aus. Wir haben vor allem seit Auflage des Fonds konsequent die Anlageklasse der Staatsanleihen vermieden und stattdessen auf Mikrofinanzinvestments gesetzt. In unserem Sonderbeitrag „Staatsanleihen über den Zenith“ erläutern wir sehr ausführlich, warum diese Strategie in vergangenen Marktphasen zumindest ökonomische Nachteile hatte und warum wir sehr zuversicht- lich sind, dass Mikrofinanzinvestments mehr denn je ein kluger und vorausschauender Ersatz für Staatsanleihen sein kann. Diesen Beitrag finden Sie auf unserer Webseite unter http://www.gginstitut.de/aktuell0.html

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In dieser Ausgabe erfahren Sie, - warum "sichere Geldanlagen" in GOOGLE zu einer der häufigst verwendsten Suchanfragen in der Kategorie Finanzen wurden und warum es für die Anleger immer schwieriger wird, eine sichere und rentable Geldanlage zu finden, - warum der GOOD GROWTH FUND im Juli 2012 mit +2,26% eine besonders gute Entwicklung nehmen konnte und - wie man im Fondsmanagement praktisch mit Ausschlußkriterien operiert und warum dies einen Effekt auf die reale Wirtschaft haben kann.

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Ausgabe August 2012

Meistgesucht: Sichere Geldanlagen!

In Google ist „sichere Geldanlage“ eine der häufigsten Suchanfragen im Bereich Finanzen. Nicht ohne Grund, denn die Finanzkrise drückt die Renditen der scheinbar sicheren Geldanlagen in den negativen Bereich!

Die europäischen Staatsanleihen waren einst die Königsklasse der langweiligen aber sicheren Investments. Banken und Versicherungen parkten hier gern ihre Milliarden und versorgten so die Staaten mit der notwendigen Liquidität.

Mit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 begann sich dieser Markt zu teilen. Während der deutsche Staat für seine Schuldpapiere mit einer Laufzeit von 10 Jahren aktuell weniger als 1,5% Zinsen muss, fordern die Investoren von Italien und Spanien mehr als 7%, also fast das 5 – fache! Die Erklärung ist simpel: Nur noch wenige Länder, darunter Deutschland, erfüllen das Kriterium der Sicherheit, dass den meisten Investoren in der heutigen Zeit wichtiger als Rendite ist. Die Milliarden, die sich sonst gleichmäßig über viele Länder verteilen konnten, drängeln sich nun in den wenigen sicheren Häfen und drücken dort die Renditen nach unten.

Das gleiche Schicksal erfahren die Anleger, wenn sie sich auf die Suche nach Festgeldkonditionen machen. Bei deutschen Raiffeisenbanken und Sparkassen gibt es nur noch Mickerzinsen für die Kunden, wer einer Royal Bank of Scotland vertraut, oder anderen unsicheren Kantonisten, der kann zumindest noch kleine Renditen einstreichen.

„No Risk no Fun“ gilt mehr denn je, denn die Finanzkrise polarisiert die Geldanlagen immer mehr in „Sicher“ und „Riskant“. Dabei ist zu erwarten, dass die „wirklich sicheren“ Anlagen aufgrund der niedrigen Renditen durch die Geldentwertung erst Recht mit Sicherheit zu Verlusten führen werden. Die kalte Enteignung der Anleger durch negative Realzinsen (sicherer Zins minus Inflationsrate) ist erklärte Strategie und zugleich auch die Lösungsperspektive für die Finanzkrise:

Finanzielle Repression heißt das Zauberwort zur Entschuldung der Staaten!

Vor diesem Hintergrund bleibt vorausschauenden Anlegern nichts anderes übrig, als zumindest teilweise auch Risiken einzugehen und diese möglichst intelligent zu streuen.

Unser GOOD GROWTH FUND geht in dieser Beziehung einen besonderen Weg. Mit unserem vermögensverwaltenden Ansatz wählen wir nicht nur zwischen verschiedensten Anlageklassen weltweit aus. Wir haben vor allem seit Auflage des Fonds konsequent die Anlageklasse der Staatsanleihen vermieden und stattdessen auf Mikrofinanzinvestments gesetzt.

In unserem Sonderbeitrag „Staatsanleihen über den Zenith“ erläutern wir sehr ausführlich, warum diese Strategie in vergangenen Marktphasen zumindest ökonomische Nachteile hatte und warum wir sehr zuversicht-lich sind, dass Mikrofinanzinvestments mehr denn je ein kluger und vorausschauender Ersatz für Staatsanleihen sein kann.

Diesen Beitrag finden Sie auf unserer Webseite unter http://www.gginstitut.de/aktuell0.html

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2. Markt- und Performancebericht für den GOOD GROWTH FUND

Der Juli war für den Fonds ein sehr erfolgreicher Monat, obwohl die Aktienmärkte in den vergangenen Wochen wieder sehr wechselhaft waren. Per Saldo konnte der Weltaktienindex rd. 1,5% zulegen, beim GOOD GROWTH FUND betrug der Zuwachs hingegen 2,2%. Der Fonds hatte zwar im abgelaufenen Monat eine Aktienquote von mehr als 40%, doch um damit den reinen Aktienindex zu schlagen, bedurfte es auch einer glücklichen Hand bei der Titelauswahl. Hier erwies sich die neue Strategie der Aktienselektion als ausgesprochen hilfreich. In den aktuellen Phasen der Marktunsicherheit bewährten sich Aktien mit einer relativ stabilen Kursentwicklung deutlich besser, als der Durchschnitt des Marktes. Dass alle ausgewählten Aktien auch unsere Nachhaltigkeitskriterien erfüllten, ist dabei umso erfreulicher.

Wir gehen davon aus, dass die Marktschwankungen auch in den nächsten Wochen anhalten werden, vor allem auch getrieben durch geldpolitische Entwicklungen. Unserer antizyklische Investmentstrategie konsequent folgend haben wir aktuell eine relativ hohe Aktienquote von 47%. Diese relativ offensive Aufstellung behalten wir bei, da wir bei der konjunkturellen Lage bereits „Licht am Ende des Tunnels“ sehen.

(Aufteilung nach Anlageklassen, Stand 31.7.) Auch wenn es kurzfristig immer noch zu heftigen Marktschwankungen kommen kann, halten wir die pessimistische Einschätzung in der Presse zu den Chancen zur Bewältigung der Eurokrise und zur Entwicklung der Weltwirtschaft für überzogen.

3. Praxisbeispiel Nachhaltigkeit: Ausschlusskriterien

Vielen Anlegern fehlt ein Gefühl für die praktische Umsetzung von nachhaltigen Anlagestrategien. Am Besten verdeutlicht sich dies an einem praktischen Beispiel. So umfasst das Nachhaltigkeitskonzept des GOOD GROWTH FUND die folgenden Ausschlusskriterien: Keine Investments in Unternehmen, die

- Mehr als 5% ihres Umsatzes mit der Herstellung von Atomkraft oder der Zulieferung im Bereich Atomkraft erzielen.

- mehr als 5% ihres Umsatzes mit der Produktion oder dem Vertrieb von Waffen und Rüstungsgütern erzielen.

- Substanziell Arbeitsrechte verletzten (inkl. ausbeuterischer Kinderarbeit).

- Substanziell gegen die 10 Prinzipien des UN Global Compact*) verstoßen.

Praktisch bedeuten diese Restriktionen für das Fondsmanagement, dass bei jeder neuen Investitionsentscheidung zu prüfen ist, ob das

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betreffende Investment gegen eines dieser Kriterien verstößt. Die Entscheidung darüber, ob ein Unternehmen „ok“ ist, oder nicht, wird dabei meist von einem externen Rating- und Researchunternehmen getroffen. In unserem Fall ist es Sustainalytics, ein international tätiges Unternehmen mit einer der größten, weltweiten Datenbank über Nachhaltigkeits-verstöße und Unternehmensbewertungen unter Nachhaltigkeitsaspekten. Kommt „grünes Licht“ von Sustainalytics, kann das Fonds-management den Titel erwerben. Doch was ist, wenn sich nach der Investitionsentscheidung eine Veränderung bei den Unternehmen ergibt? Zum Einen gibt es von Sustainalytics Warnmeldungen zu Statusveränderungen bei den Unternehmen. Zum Anderen wird jährlich einmal das gesamte Anlageuniversum des Fonds auf neue Verstöße hin überprüft. Diese Überprüfung betrifft nicht nur die direkten Investments, sondern auch die indirekten Anlagen, die über den Erwerb von Fonds oder ETFs oder anderen Anlageinstrumenten ins Vermögen des GOOD GROWTH FUND gelangten. Diese Durchleuchtung ist sehr aufwändig, da nun erst alle Fonds zu einem Stichtag analysiert werden müssen und man dann alle Einzelinvestments (seien es auch nur Kleinstbeteiligungen) über den Fonds aufsummiert. Während eine hohe Risikostreuung der Anlagen aus ökonomischen Gründen sehr sinnvoll ist, erschwert dies logisch die ethische Prüfung des Fonds. Um hier einen Kompromiss zu finden, gibt es einen Schwellenwert für Kleinstbeteiligungen: Wenn ein Unternehmen (als indirektes Investment) in der Summe weniger als 0,2% am Fondsvolumen ausmacht, muss dieses nicht zwingend bei der Ethikprüfung berücksichtigt werden. Entscheidend ist dabei nun, dass der Umfang der Investments, die nicht geprüft wurden, in der Summe nicht doch noch zu einer relevanten Größe wird. Wir haben daher in den letzten Jahren viel Wert darauf gelegt, den „blinden Fleck“ bei der Ethikprüfung stets so klein wie möglich zu halten. Waren in 2010 noch fast 20% des gesamten Fondsvolumens aus dem besagten Gründen nicht durchleuchtet, können wir in diesem Jahr mittlerweile über 97% aller Anlagen von Sustainalytics geprüft werden.

Sustainalytics Prüfung 2008 - 2012

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Ausschluss 5% 1% 0,57% 1,36% 1,00%

Geprüft 85% 83% 79,46% 92,83% 97,19%

ungeprüfte

Kleinstinvestments

11% 15% 19,62% 5,50% 1,28%

2008 2009 2010 2011 2012

Soweit die praktische Umsetzung, doch was bewirken diese Maßnahmen jetzt in der realen Wirtschaft? Ganz offen: Ob wir 80% oder 100% unseres Portfolios prüfen lassen; isoliert betrachtet verändern wir mit unserer eigenen Vorgehensweise gar nichts! Der GOOD GROWTH FUND aber auch die vielen anderen Nachhaltigkeitsfonds sind einzeln viel zu kleine Lichter, um durch einen Ausschluss einzelner Unternehmen dort ein Umdenken zu bewegen. Der Hebel entsteht vor allem durch die Sekundäreffekte bei der Einschaltung einer Nachhaltigkeitsratingagentur wie Sustainalytics. Wenn diese Analysten Kontakt mit den Unternehmen aufnehmen, um diesen zu spiegeln, warum diese ggf. für nachhaltige Investoren nicht investierbar sind, findet das nicht nur in der Investor Relations Abteilung der Unternehmen Gehör. Auch die Vorstände finden es meist unangenehm, wenn damit konfrontiert werden, dass Konkurrenten in der gleichen Branche möglicherweise bessere Nachhaltigkeitsratings haben und für Investoren attraktiver sind. Noch peinlicher wird es, wenn die Ausschlussentscheidungen von großen Anlegern publiziert werden! Wer möchte schon gern auf einer schwarzen Liste stehen?

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Je größer die Zahl der Investoren wird, die sich an nachhaltigen Ausschlusskriterien orientiert, desto größer wird der Druck auf die Unternehmen, zweifelhafte Wirtschaftpraktiken, Produktionsprozesse oder Produkte zu

verbessern oder abzuschaffen. Dies ist der Grund, warum wir mit großer Leidenschaft dafür werben, nachhaltige Anlagekriterien in den Investitionsentscheidungen mit zu berücksichtigen!

In eigener Sache

Mit dem neuen Lay Out unseres Newsletters und der Webseite des GOOD GROWTH INSTITUTs wollen wir Ihnen signalisieren, dass der Auftrag des Instituts über die Betreuung des GOOD GROWTH FUND hinausgeht. Um die Thematik der nachhaltigen Geldanlagen weiter voran zu bringen, möchten wir Anlegern und Finanzberatern gleichermaßen Wissenswertes zu Investments mit Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt näher bringen. Denn es ist möglich, Geld rentabel zu investieren und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten, um unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu machen.

Noch immer wissen viel zu wenige Anleger um die Chancen, bewusst zu investieren und gleichzeitig ein gutes Gewissen zu haben. Helfen Sie mit dies zu ändern: Empfehlen Sie uns weiter!

Herzliche Grüße und nachhaltige Anlageerfolge

Andreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. Korth

PS: Möglicherweise hat es sich schon herumgesprochen, dass wir lieber in soziale Projekte investieren, als in Marketing. Ihre Empfehlungen sind unser wichtigster Hebel, um immer mehr Menschen für nachhaltiges Investieren zu interessieren. Sehr gern können Sie daher diesen Newsletter an interessierte Investoren oder Berater weiterleiten!

*) Der Global Compact der Vereinten Nationen ist eine strategische Initiative für Unternehmen, die sich verpflichten, ihre Geschäftstätigkeiten und Strategien an zehn universell anerkannten Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung auszurichten.

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IMPRESSUM

GOOD GROWTH INSTITUT für globale Vermögensentwicklung mbH Im Auel 13, 53773 Hennef; Mehr Informationen unter: www.goodgrowthfund.com

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