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Hello Alexandra Bahlmann Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e. V.

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Schriftenreihedes Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins e. V.Band Nr. 59

Der Katalog entstand anlässlich der Ausstellung

Kaskadesken Alexandra Bahlmann

in der Galerie für Angewandte Kunst07.10. bis 19.11.2011

Vorwort: Prof. Dr. Thomas RaffVorsitzender des Vorstandes des Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins e. V.

Text: Dr. Rüdiger Joppien

Die Ausstellung wurde gefördert durch das Bayerische Staaatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e. V. München 2011

ISBN 978-3-929727-58-6

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Vorwort

Der Bayerische Kunstgewerbe-Verein freut sich, wieder eines seiner erfolgreichs-ten und profiliertesten Mitglieder in der Galerie für Angewandte Kunst vorstellen zu können.

Die vielfach mit Preisen ausgezeichnete Alexandra Bahlmann hat sich überwiegend auf Halsketten spezialisiert, die sie wirklich als „Schmuck“ in einem fast altertümli-chen Sinne auffasst. Es wäre zu überlegen, ob man sie als „postmoderne Künstlerin“ einzuordnen hätte: Denn das „Ornament“ ist ihr kein „Verbrechen“ mehr, die „Form folgt“ bei ihr nicht der „Funktion“, und „less“ ist ihr auch keineswegs „more“. Sie will einen bezahlbaren und tragbaren Schmuck gestalten, keinen Autoren-schmuck, keinen Unikatschmuck, kein Kommunikationsdesign. Dabei kennt sie alle diese Positionen bestens, schon von ihrer Ausbildung an der Gerrit-Rietveld-Akademie in Amsterdam und bei Hermann Jünger in München her. Auch durch ihre jahrelange Teilhabe an der internationalen Schmuckszene. Aber man hat doch den Eindruck, dass eher die Museen der Welt ihre Lehrmeister waren, und zwar nicht nur deren Schmucksammlungen, sondern auch und gerade die Abteilungen für Textilien, für antike und islamische Kunst oder für Volks- und Völkerkunde.

In ihrer kreativen Verbindung von vorgefertigten (d.h. nach eigenem Entwurf gegos-senen) und von Hand hinzugefügten, häufig beweglich eingesteckten Teilen hat sie eine ganz eigene, unverwechselbare Sprache gefunden, ohne dabei auf Sensation, Radikalität oder Provokation zu setzen. Ihr Schmuck hat viel Weibliches – aber „Gold-schmiedin“ will sie lieber nicht genannt werden. Sie sei „Goldschmied“, schließlich nenne sich eine männliche Krankenschwester auch nicht „Krankenbruder“... Ein Scherz nur, aber doch auch ein Indiz für eine starke Selbstreflexion, Selbstironie, eine gewisse Härte oder Widerständigkeit im Umgang mit dem Milieu.

Ordnung ins Chaos bringen, ohne das Chaos völlig zu verdammen, ohne die Ordnung als kaltes Prinzip durchzusetzen. Den „homo ludens“ in sein Recht setzen, der aus einfachen Klötzchen Luftschlösser erschafft. Der Opulenz eine Lanze brechen, dem Schnörkel wieder eine Chance geben, neugierig bleiben. Das könnten einige Positio-nen der Alexandra Bahlmann sein.

Herrn Dr. Rüdiger Joppien danke ich für seinen intensiven einführenden Text, der Ausstellung wünsche ich den verdienten Erfolg.

Thomas RaffVorstandsvorsitzender des Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins

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Sucht nach Ketten – Gedanken zum Werk von Alexandra Bahlmann

„Alexandra Bahlmann ist eine Hochbegabte“, urteilte jüngst eine Kollegin aus dem Goldschmiedefach. Schon vor 20 Jahren galt Alexandra Bahlmann als eine Ausnah-megoldschmiedin. Sie wirkte scheu und zerbrechlich, und man konnte durchaus das Gefühl haben, dass sie es nicht einfach hatte mit sich und der Welt. Sie besaß den Ruf einer Kettenmacherin von hohen Graden und war wohl die Einzige ihrer Generation deutscher Goldschmiede, die sich fast ausschließlich mit dem Thema Halskette be-schäftigte. Zünftige Goldschmiede beschränkten sich in der Regel bei handgemach-ten Ketten auf einfache Rund- oder Langösen oder verwandten industriell gefertigte Meterware. Alexandra Bahlmann stellte ihnen eine aufsehenerregende Kreativität entgegen, ihre Werke waren überraschend anders und differenzierter als alles, was man bis dahin kannte. Inzwischen, nach der Ausführung von Hunderten von Halsketten, und seit einiger Zeit auch von Ohrgehängen, ist Alexandra Bahlmann gereifter als damals, was ihrer zunehmenden Entschlusskraft zu danken ist. Heute verlegt sie ihre Hauptaktivität auf den Entwurf von Ketten, indem sie Modellteile ersinnt, diese gießen lässt und an-schließend variabel zusammenfügt. So kann sie ihre Produktion ökonomisieren. Sie ist realistischer geworden, hat ein System entwickelt, das ihrer Freude an Ordnung entspricht. Letztlich ist jede Kette, die ihre Werkstatt verlässt, nach wie vor ein Pro-dukt der Hand und „echter“ Materialien, wie Gold, Silber, Palladium und Edelsteinen. Wie sie damit umgeht, hat Vorbildfunktion und macht auch jüngeren Goldschmieden Mut.

Alexandra Bahlmann hat eine umfassende Ausbildung als Goldschmiedin absolviert. Nach dem Abitur lernte sie bei Marie und Peter Hassenpflug in Düsseldorf und ging anschließend an die Rietveld Akademie nach Amsterdam, wo sie bei Onno Boek-houdt studierte. Nach drei Jahren wechselte sie zu Hermann Jünger nach München, dessen Klasse in der Akademie sie besuchte und für den sie im Atelier arbeitete. Bei Jünger vertiefte sie die Erkenntnis, dass gestalterische Freiheit und Präzision sich nicht ausschlossen, und es sich lohne, auch gegen den Strom zu schwimmen, und dass nicht die Ideologie einer neuen Schmuckrichtung das Entscheidende sei, sondern stetige Arbeit und Konsequenz in der Haltung. Alexandra Bahlmann hat nie einer „Schule“ des Autorenschmucks angehört. Sie ist sich treu geblieben und hat in der Anerkennung ihrer Arbeit Höhen und Tiefen erfahren.

Halsketten waren schon während des Studiums ihr Thema, als diese kaum als schmuckrelevant galten. Schmuck, so die damalige Forderung, sollte vor allem als Kommunikationsmittel funktionieren oder der experimentellen künstlerischen Selbsterkenntnis dienen. Die Italiener, allen voran Giampaolo Babetto, aber auch Peter Skubic, hatten schon bemerkenswerte Halsketten geschaffen, aber diese hat-ten nie ihr Werk dominiert, waren eher außer der Reihe entstanden. Dagegen hatten sich einige wenige Goldschmiede, wie etwa die Holländerin Annelies Planteydt, be-reits für den Typus Kette entscheiden. Sie wurden dafür geachtet, standen aber nicht selten im Verdacht, in ihren Arbeiten zu viel Tradition des Schmückens zuzulassen. Die Avantgarde des internationalen Autorenschmucks verlangte nach radikaleren Ausdrucksformen.

Mehr als jedes andere Schmuckstück muss eine Halskette sitzen, ob es sich dabei um ein Collier, einen Kragen oder eine lange Körperkette handelt. Sie darf nicht zu schwer sein, sie muss die richtige Mechanik haben, um unkompliziert zu fallen, gut zu bewegen und anzufassen sein, und sie muss der Trägerin ein besonderes Etwas verleihen, das ihre Individualität ausdrückt. Diese Vorgaben zeitgemäß umzusetzen, erhebt nicht unbedingt den Anspruch auf Kunst, will aber mit Geschick und Takt ge-löst werden. Wie viele Vertreter ihrer Zunft sieht Alexandra Bahlmann sich in erster Linie als Goldschmiedin, die dem Handwerk nahesteht. Ihre Bewunderung gilt wa-gemutigen, kreativen Frauen, die auch als Modemacherinnen Zeichen gesetzt haben, wie die russische Literatin und Modedesignerin Elsa Triolet, die deutsche Bauhaus-Absolventin und Photographin Ré Soupault, oder die Britin Vivienne Westwood, deren Kreationen bei aller Phantasie letztlich immer darauf achten, in funktionaler wie auch in sozialer Hinsicht tragbar zu sein. Schmuck, der nur darauf aus ist, Aufmerksam-keit zu erregen, ist nicht Alexandra Bahlmanns Ziel. In ihren Augen darf Schmuck auf den ersten Blick durchaus konventionell scheinen, wenn er bei näherer Betrachtung seine Besonderheit erkennen lässt. In dieser Zielsetzung liegen Selbstverständnis und Arbeitsethos der Goldschmiedin; ihre Werke streben nach langfristiger Aner-kennung und Zuverlässigkeit. Was heute schön ist, soll auch morgen noch gelten. In diesem zeitlosen Sinne will sie auch dekorative Elemente nicht ausschließen.

Es ist verwunderlich, dass die Schmuckkette in der kunsthistorischen Literatur bis-her nur wenig Aufmerksamkeit gefunden hat, vergeblich sucht man nach einer Kul-turgeschichte der Kette. So hatte Alexandra Bahlmann kaum Vorbilder, auf denen sie aufbauen konnte, lediglich Beispiele in den Museen und die eigene Erfindungskraft standen ihr zu Gebote. Während ihres Studiums in den Niederlanden hatte sie we-gen ihrer guten Voraussetzungen für räumliches Sehen und Verstehen noch erwo-gen, Bildhauerin zu werden. Diese Qualitäten kamen ihr bei ihrer späteren Tätigkeit als Kettenmacherin zugute. Musste sie anfänglich nicht das Gefühl haben, alle nur denkbaren mechanischen Verbindungen einer Kette oder eines Geflechts aus inein-andergreifenden Ösen seien auf dem langen Weg der Schmuckkunst von prähistori-scher Zeit bis heute bereits erfunden und ausgereizt worden? Es gab Anker-, Fuchs-schwanz-, Panzer-, Zopf- oder Hobelspanketten, die meisten mit unendlich vielen Varietäten, zu deren Vielfalt im 19. Jahrhundert die Erfindung der Kettenmaschine noch einmal erheblich beitrug und die vorhandenen Modelle um viele technische und dekorative Abwandlungen ergänzte. Das Geheimnis einer eleganten, handgemachten Kette liegt darin, dass diese mechanisch höchst anspruchsvoll konstruiert ist, aber ihre Machart im Innersten verborgen ist und so rätselhaft erscheint wie ein komple-xes Ornament.

Alexandra Bahlmann hat nie Kettenglieder aus Kugeln oder Röhrchen nur additiv aufgefädelt oder sich mit einfach ineinandergreifenden Ösen zufrieden gegeben, stets hat sie mit ihrer Kettenkonstruktionen auch ein Ornament mitgeliefert, wobei schon allein das Einzelglied eine ornamentale Gestaltung aufweisen kann. Bereits ein flüchtiger Besuch in einem Museum antiker Kunst macht den Betrachter empfänglich für die Schönheit und symbolische Signifikanz, die Halsketten früher Kulturen, des alten Ägyptens, Mykenes oder Etruriens, auszeichneten. Diese waren

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nie allein demonstrativ zur Schau getragener Reichtum, sondern Ausdruck gesell-schaftlicher Hierarchien und Zeichen eines Dialogs mit den Mächten des Univer-sums. Die Halskette war Fessel und Schutz zugleich, sie verkörperte im gleichen Maße Vereinnahmung wie Unantastbarkeit einer Person. Abfolge und die Ausgestal-tung der Glieder erhoben sie zum abstrakten Ornament, in ihr verbargen sich über Kulturen und Ethnien hinweg alte Erfahrungen der Menschheit.

Als Material diente zumeist gebogener Draht. Dieser hat das Potential unendlicher Gestaltungsmöglichkeiten, ist beweglich, nimmt unterschiedliche Querschnitte und Formen an, lässt sich in allen möglichen Durchmessern, schmal und breit, segment-weise und gebündelt verarbeiten und ist zudem wirtschaftlich ergiebiger als massi-ve Plättchen oder Stäbe. Alexandra Bahlmann hat in den letzten Jahren dem Draht gegenüber geschmiedeten Teilen, Reifen oder Scheiben, den Vorzug gegeben und damit mehr Leichtigkeit und Transparenz in ihre Entwürfe eingebracht. Dabei hat sie durchaus eine realistische Position eingenommen, für die neben ökonomischen wohl auch pädagogische Gründe ausschlaggebend waren. Als gefragte Gastprofessorin (u.a. an der Rhode Island School of Design, Providence, USA, der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein, in Halle und der Zeichenakademie in Hanau) weiß Andrea Bahlmann um die Verantwortung, angehenden Goldschmieden Lösun-gen anzubieten, die praktisch nachvollziehbar sind und über den Tag einer spek-takulären Galerieausstellung hinaus wirken. Ein Goldschmied, der selbst entwirft, ausführt und vertreibt, muss Absatzmärkte erschließen. Wenn Alexandra Bahlmann heute anmerkt: „Gestaltung ist in unserer Welt weitaus weniger wichtig geworden als Marketing und Vertrieb“, so muss ihre Aussage auch als resignativer Kommentar zu den Schwierigkeiten, Avantgardeschmuck in der Öffentlichkeit zu vermitteln, ver-standen werden. Galerie- und gelegentliche Museumsausstellungen, so intensiv sich diese auch bemühen, können das allgemeine Bewusstsein für modernen Schmuck nicht über Nacht verändern. Diesem Umstand trägt Alexandra Bahlmann Rechnung, sie entwirft und fertigt Schmuck, der sich auf gestaltungstechnisch hohem Niveau bewegt und letztlich auch erschwinglich ist. In dieser Funktion erfüllt ihr Schmuck eine Mittlerposition zwischen Autoren – und Modeschmuck. Modeschmuck, von Langani oder von Swarowski, hält sie keineswegs für indiskutabel, im Gegenteil, sie bewundert vielfach dessen innovative Ideen. Zu gleicher Zeit faszinieren sie die hand-gefertigten großdimensionierten Holz- und Titanketten einer Dorothea Prühl oder die auf Modulen aufgebauten Kunststoff-Schmuckstücke einer Svenja John.

Neueste Halsketten von Alexandra Bahlmann basieren auf dem Prinzip offener, luf-tiger Glieder und Sequenzen aus verschiedensten Drahtprofilen, die mannigfaltige Formationen aufweisen und in ihrer Poesie eher an textile Spitze erinnern als an imponierendes Geschmeide. Unverkennbar ist Alexandra Bahlmanns Absicht, das Material möglichst zart zur Wirkung zu bringen; sie verwendet helles und dunkel patiniertes Silber, kreiert kleine runde oder nappoartige Ösenfelder in zahlreichen Variationen und stellt von diesen Prototypen her. Die Einzelelemente lässt sie repro-duzieren, um sie zu dreidimensionalen Körpern, oder mit nicht gegossenen Elemen-ten zu verbinden, um schließlich die Teile zu Ketten zusammenzufügen. Wichtig ist ihr dabei, wiederholbare Teile nicht durch Handarbeit unnötig zu verteuern, d.h. un-

bezahlbar zu machen, ohne die anspruchsvolle handwerkliche Arbeit in der Gesamt-schau aufzugeben. Neben reinen Drahtketten versieht sie einen großen Teil ihrer Halsketen mit gestifteten Perlen, Korallen und facettierten Edelsteinkugeln, die sie einzeln oder in Gruppen verarbeitet und mit denen sie dem Rund der Kette gliedern-de und schmückende Akzente verleiht. Die Komposition der Farben der Metalle und Edelsteine untereinander ist dabei eine nicht unwesentliche Gestaltungsfrage, mit der Alexandra Bahlmann sensibel umgeht. Zurückhaltend, wie von selbst, stellen sich Assoziationen zu blühenden Naturformen, Dolden oder Blütenkelchen, Blättern und Ästen ein. Andere Entwürfe basieren auf strenger geometrischer Form, wirken aber nie technoid. Sie sind feingliedrig und filigran, hier und da mit einem Anflug von Extravaganz, aber ohne aufgesetzten Glamour. Die Arbeiten vermeiden historische Anleihen, und doch stehen sie im Maß-Nehmen am menschlichen Körper und in der Selbstverständlichkeit ihrer Anmutung in einer historischen Kontinuität. Alexandra Bahlmanns Leistung besteht in der Balance zwischen Unikat und Serie, individuel-lem Kunstcharakter und manufakturellem Konzept, modischer Eleganz und Tragbar-keit, Handwerk und Design. Die Frage, welche Aufgabe Schmuck habe, beantwortet sie selbstbewusst: „Er muss getragen werden“. Mit dieser Einstellung darf sich die Goldschmiedin Alexandra Bahlmann der Zustimmung ihren Trägerinnen sicher sein.

Rüdiger Joppien

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doremifasolati

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FlügelWolkenZipfel

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Inhalt

Umschlag: Kette 215, „Schmuck spricht“, Silber oxidiert, Spinell (2010)

Seite 10: Kette 150, Silber oxidiert (2005)

Seite 11: Kette 150, 750er Gold, Kette 152, Silber oxidiert (2005)

Seite 12: 4 Ketten, Silber oxidiert, Kette 211a, Süßwasserper-len - Kette 211b, Spinell- Kette 211c, Tahitiperlen - Kette 225c Silber oxidiert, Palladium (2010)

Seite 13: 3 Paar Ohrhänger, Silber oxidiert - Ohrhänger 61, Apatit, Kyanit - Ohrhänger 66, Süßwasserperlen - Ohrhänger 61, Amazonit, Amethyst (2011)

Seite 14: Ohrhänger 61, Silber oxidiert, Rauchquarz, Pyrit (2011)

Seite 15: 3 Ketten, alle Silber oxidiert - Kette 107, Mondstein, Spinell- Kette 107, Rosenquarz, Rauchquarz - Kette107, Mondstein (2002)

Seite 16: Kette 228, Silber oxidiert, 900er Gold (2011)

Seite 17 und 18: Kette 177, „Zunge raus“, Silber oxidiert (2007)

Seite 19: Ohrschmuck 59, Silber oxidiert, Onyx, Karneol (2010)

Seite 20: Kette 184, Silber oxidiert, Koralle (2008)

Seite 21, Kette 184, Silber oxidiert, Smaragde (2009)

Seite 22: Kette 190, Silber oxidiert (2008)

Seite 23: Ohrschmuck 33, Silber oxidiert (2007)

Seite 24: 3 Armbänder, Silber oxidiert- Armband 138, Citrin, Topas, Turmalin- Armband 138, Süßwasserperlen (2003)- Armband 119, Mondstein, Süßwasserperlen, Zuchtperlen (2002)

Seite 25: 2 Armbänder 183, Silber oxidiert und hell (2008)

Seite 26: Ohrstecker, Silber feingoldplatiert, Koralle (2007)

Seite 27: Kette 100, Silber oxidiert (2004)

Seite 28: Kette 207, Silber oxidiert, Iolith, Topas (2009), Armband 119, Mondstein, Süßwasserperlen, Zuchtperlen (2002) - Kette 127, 750er Gold, Saphir, Iolith, Apatit, Aqua-marin, Türkis (2003)

Seite 29: Kette 113, Silber oxidiert, Hämatit, Spinell, Tur-malin, Mondstein, Chrysoberyll, Karneol, Süßwasserperlen, Amethyst, Rauchquarz, Labradorit (2002)

Seite 30 und 31: Ohrschmuck 38, „0:0“, Silber oxidiert, 900er Gold, Peridot, Türkis (2006)

Seite 32: Ohrschmuck 43, Silber oxidiert, Amethyst, Onyx, Ohrschmuck 42, Silber oxidiert (2009)

Seite 33: Kette 185, Silber oxidiert, Amethyst, Onyx, Topas (2009)

Seite 34: alle Ketten der Serie „Doremifasolatido“, Silber oxidiert (2008)

Seite 35: alle Ketten der Serie „Wolken... Zipfel... Flügel...“

kombiniert, Silber oxidiert (2008)

Seite 36: Kette 188, „Dore“, Silber oxidiert (2008)

Seite 37: Kette 188, „Dore“, 750er Gold (2009)

Seite 38 und 39: 6 Kettenkombinationen, Silber oxidiert - Kette 107, Peridot, Iolith (2002) über Kette 198, „Mifasola“ (2008) - Kette 207, Iolith, Topas (2009) über Kette 178, „Wol-kenflügel“ (2008) - Kette 107, Granat, Amethyst (2002) über Kette 198, „Mifasola“ (2008) - Kette 139, 750er Gold, Citrin (2004) über Kette 174, „Zipfel“ (2008) - Kette 76, Granat (1998) über Kette 198, „Mifasola“ (2008) - Kette 175, Koralle (2008) über Kette 174, „Zipfel“ (2008)

Seite 40: lange Kette 216, Silber oxidiert, dunkelgraue und braune Süßwasserperlen, Turmalin, Citrin (2010)

Seite 41: Kette 204, „Redodoti“, Silber oxidiert (2008)

Seite 42: lange Kette 194, Silber oxidiert, Onyx, Spinell, Karneol, Amethyst, Turmalin (2008)

Seite 43: Kette 210, “Redomifa”, Silber oxidiert Onyx (2010)

Seite 44: Kette 143, Silber oxidiert, Spinell, Topas (2006)

Seite 45: Armband 133, Silber oxidiert, Karneol, Rosenquarz, Koralle (2003)

Seite 46: Kette 143, 750er Gold, Chrysopras (2006)

Seite 47: Kette 149, Silber oxidiert, Spinell (2006)

Seite 48: lange Kette 195/2, Silber oxidiert, Amazonit (2010)

Seite 49: lange Kette 195/2, Silber oxidiert, Süßwasserperlen (2010)

Seite 50: Kette 200, Silber oxidiert, Rutilquarz, Onyx (2009)

Sete 51: Kette 200; Silber oxidiert; Spinell, Topas (2009)

Seite 52 und 53: Kette 102 und 128, 750er Gold und Spinell (2001)

Seite 54: Kette 11, Silber oxidiert (1993)

Seite 55: Kette 57, Silber oxidiert (1997)

Seite 56: Kette 220, Silber oxidiert, Süßwasserperlen (2010)

Seite 57: Kette 218, Silber oxidiert (2010)

Seite 58: Kette 157, Silber oxidiert, Spinell (2007)

Seite 59: 2 Ketten, Silber oxidiert - Kette 157, Spinell (2007) - Kette 57 (1997)

Seite 60: langer Halsschmuck 90, Silber oxidiert, Turmalin (2000)

Seite 61: Ohrhänger 64; Silber oxidiert, diverse farbige Edelsteine (2011)

Seite 62: 2 Ketten, Silber oxidiert - Kette 227, Rauchquarz, Rosenquarz, Rhodochrosit, Pyrit, Karneol, Koralle, Mond-stein, Süßwasserperlen diverse farbige Edelsteine – Kette 227, Mondstein, Amethyst, Aquamarin, Chalzedon, Apatit, grauer Quarz, Amazonit, Topas, Süßwasserperlen (2011)

Seite 63: Kette 227

Alexandra Bahlmann

1961 geboren in Düsseldorf

Ausbildung

1987-89 Akademie der Bildenden Künste, Klasse für Schmuck und Gerät bei Hermann Jünger in München, Diplom

1984-87 Gerrit-Rietveld-Academie, Gestaltung von Metallen und Kunststoffen bei Onno Boekhoudt und Joke Brakman in Amsterdam, NL

1980-83 Goldschmiedelehre bei Peter und Marie Hassen-pflug in Düsseldorf, Gesellenprüfung Lehrtätigkeit

2004-05 Lehrerin für Gestaltung, Staatliche Zeichenakademie Hanau

2003 Gastprofessorin, Rhode Island School of Design, Providence, R. I., USA

2001 Gastdozentin, Rhode Island School of Design, Providence, R. I., USA

1998 Workshop, Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle/Saale

1997 Gastdozentin, Rhode Island School of Design, Providence, R.I., USA

1994 Gastdozentin, Fachhochschule Pforzheim1993 Gastdozentin, Fachhochschule Düsseldorf

Auszeichnungen

2000 Innovationspreis des 1. Inhorgenta-Design-Podiums, Messegelände München

1997 Hessischer Staatspreis für das Kunsthandwerk, Frankfurt a. M.

1994 Bayerischer Staatsförderpreis für junge Künstler, München

1992 Förderpreis der Stadt München1990 Herbert-Hofmann-Gedächtnispreis, Internationale

Handwerksmesse, München Bayerischer Staatspreis, Internationale Handwerks-messe, München Debütantenpreis der Akademie der Bildenden Künste, München

1989 Jugend-Gestaltet-Preis, Internationale Handwerks-messe, München

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen und Museen

Münchner Stadtmuseum; Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Design in der Pinakothek der Moderne, Dauerleihgabe der Dannerstiftung, München; Schmuckmuseum Pforzheim; Okresni Muzeum Ceskèho Ráje, Turnov, Tschechische Republik; Museum of Art, Rhode Island School of Design, Providence, R.I, USA; Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg; Museum of fine Arts, Boston, MA, USA

Einzelausstellungen

2010 No more less, Brigitte Berndt Schmuck (mit Barbara Seidenath), Regensburg

2009 Doremifasolatido, Jewelers’ Werk Galerie, Washing-ton DC, USA

Galerie Elmar Weinmayr, Tokyo, J Gastarbeiten, Schlegelschmuck, München2007 Betrachtungen zum Thema Farbe im Schmuck,

Ventil (mit Barbara Seidenath); München Der goldene Schnitt; Karlsruhe

Galerie Barbara Schulte Hengesbach (mit Sophia Epp), Düsseldorf2006 Jürgen Prüll (mit Barbara Seidenath), WeidenGalerie

Jewelers’ Werk, Washington DC, USA Spandow Galerie, Berlin 2005 Galerie Isabella Hund, München2003 Galerie Marzee, Nijmegen, NL Galerie Slavik (mit Barbara Seidenath), Wien, A2002 Galerie Dr. Eva Plickert (mit Anuschka Walch),

München Galerie Elmar Weinmayr (mit Stefan Fink), Tokyo, J Galerie Hélène Porée (mit Anuschka Walch), Paris, F

2001 Galerie Isabella Hund, München Galerie Brigitta Knauth, Bonn 2000 Galerie Marzee, Nijmegen, NL1999 Der goldene Schnitt, Karlsruhe Galerie Neuer Schmuck (mit Karen Pontoppidan),

Hannover1998 Galerie am Steinweg, Passau Galerie Slavik (mit Barbara Seidenath), Wien, A, Galerie Barbara Schulte-Hengesbach, Düsseldorf1997 Galerie Helga Malten, Dortmund 1996 Galerie Treykorn, Berlin 1995 In-Ketten, Galerie Spektrum, München 1994 Galerie Slavik (mit Kerstin Becker), Wien, A1993 Schmuckforum, Zürich, CH1992 Galerie Louise Smit, Amsterdam, NL

Galerie Spektrum, München

Gruppenausstellungen (Auswahl)2010 Kunsthandwerker zeichnen, Galerie für angewandte

Kunst, München es perlt…, Galerie Handwerk, München Grassi Messe, Grassimuseum, Leipzig 20 Jahre Galerie Treykorn, Berlin2009 Schmuck 2009, Sonderschau Internationale Hand-

werksmesse, München RMIT Gallery, RMIT University, Melbourne, Australi-

en (Wanderausstellung) 20 Jahre Galerie Rosemarie Jäger, Galerie Rosemarie Jäger, Hochheim2008 Contemporary German Jewellery, flow, London, UK2007 Exempla, Handwerk macht Mode, Sonderschau der

Internationalen Handwerksmesse, Handwerkskam-mer für München und Oberbayern

Die Blume, Galerie Handwerk, München2006 Farbe, Galerie Eva Maisch, Würzburg Gioiello, Casa di Giardiniere di Villa Massimo, Gitta

Knauth, Rom, I Der Ball ist rund, die Welt ist rund, runde Geschich-

ten rund um die Welt, Galerie Treykorn, Berlin Sommerausstellung, Galerie Slavik, Wien, A

detail3, Düsseldorf Der Kranz der Minerva, Galerie Handwerk, München2005 Schmuckstücke, Galerie Helga Malten, Dortmund

Werkstatt-Sommerausstellung, Brigitta und Claus Tittmann, Thurnau

spitzenmäßig: Spitzenschmuck, der goldene Schnitt, Karlsruhe

2004 Schmuck 2004, Sonderschau der internationalen Handwerksmesse München

collect, Victoria and Albert Museum, London, UK, mit der Galerie für angewandte Kunst des Bayerischen Kunstgewerbe Vereins, München

Augenweide, Internationale Schmuckkunst, Schmuckgalerie Cellini, Schwäbisch Hall

Galerie Artefakt, München2003 Die Drei Weisen aus dem Morgenland, Galerie

Handwerk, München Accrochage, Galerie Orfeo, Köln2002 Inhorgenta Design-Podium, Messegelände,

München

Page 34: Goodbye Hello Alexandra Bahlmann Bayerischer Kunstgewerbe ... · Alexandra Bahlmann in der Galerie für Angewandte Kunst 07.10. bis 19.11.2011 Vorwort: Prof. Dr. Thomas Raff Vorsitzender

66

Salon des Images, 23 Videoportraits von Preisträ-gern für Angewandte Kunst und Design, Kulturrefe-rat der Landeshauptstadt München, Rathausgalerie, München

Werkstatt-Sommerausstellung, Brigitta und Claus Tittmann, Thurnau

mikromegas/jeu d‘épingle, musée de l‘horlogerie et de l‘émmaillerie, Genf, CH,

Mikromegas, Hiko Mizuno College of Jewelry, Tokyo, J (Wanderausstellung)

neues vom décolleté, tresor, Hamburg2001 A View by Two. Contemporary Jewelry, The RISD

Museum, Providence, R.I., USA Helen Drutt Gallery, Philadelphia, PA, USA,

Inhorgenta-Design-Podium, Messegelände, München

Mikromegas, Bayerischer Kunstgewerbe-Verein, München, American Craft Museum, New York City, N.Y., USA

einblick, Galerie Silvia Kirsch, Bremen VON WEGEN- Schmuck aus München, Deutsches

Goldschmiedehaus, Hanau schön und gut, 150 Jahre Bayerischer Kunstgewer-

beverein, Münchner Stadtmuseum Jahresmesse des norddeutschen Kunsthandwerks

(Ehrengast), Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

2000 Exposition Transfert, Galerie Helene Poree, Paris, F Mit Schmuckkunst am Ball, Galerie Slavik, Wien, A

schönmachen, zeitgenössischer Schmuck aus München, Kunsthaus Kaufbeuren

Perception, Sculpture to Wear, Santa Monica, CA, USA Schmuck für‘s Ohr, Orfevre, Düsseldorf prototyp & produkt, Positionen angewandter Kunst,

Spiegel-Künstlerwerkstatt Lothringerstrasse 13, München

form 2000, Herbstmesse, Frankfurt/Main im sommer, tresor, Hamburg

X Jahre, Machwerk, Frankfurt/Main Gold und Perlen, Der goldene Schnitt, Karlsruhe Het Versierde Ego, Het Kunstjuweel in de 20ste

Eeuw, Konigin Fabiolazaal, Antwerpen, B Kettenvariationen, Schmuckgalerie Lichtblick,

Aachen Jahresaustellung 2000, Galerie Barbara Schulte-

Hengesbach, Düsseldorf 10 Jahre Galerie Treykorn, Berlin Galerie Brigitta Knauth, Bonn1999 6 Münchner Goldschmiede, Galerie Konkret,

Wuppertal Hommage an Herbert Hofmann, Galerie Handwerk,

München Galerie Dr. Eva Plickert, München form 99, Herbstmesse, Frankfurt/Main 15. Werkstatt-Sommerausstellung, Brigitta und

Claus Tittmann, Thurnau Nur Gold, Galerie Helga Malten, Dortmund Perlenschmuck, Galerie Treykorn, Berlin Aus 20 Jahren-eine Rückschau, Brigitta Knauth,

Bonn1998 X. Internationales Schmucksymposium, Muzeum

Ceského ráje v Turnove, Turnov, Tschechische Repu-blik Recent European Jewelry, CE NOVO, Palo Alto, CA, USA

form 98, Herbstmesse, Frankfurt /Main Jewellery Moves, National Museum of Scotland,

Edinburgh, UK Galerie Helene Poree, Paris, F1997 Metals Alumni, Joanne Rapp Gallery, Scottsdale, AZ, USA Liebhaberstücke, Galerie Voigt, Nürnberg Faszination des Goldes, Galerie Spektrum, München

form 97, Herbstmesse, Frankfurt /Main Galerie Profil, Regensburg 1996 Repetitions II, Objects of Desire Gallery, Louisville,

KY, USA Galerie Artefakt, München form 96, Herbstmesse, Frankfurt/Main Chaines, Galerie Helene Poree, Paris, F Das Schöne, das Nützliche und die Kunst,

Dannerpreis, Neue Sammlung, München Werkschau, Bayerischer Kunstgewerbe Verein,

München1995 form 95, Herbstmesse, Frankfurt /Main Staatsförderpreisträger der bildenden Kunst 1994, Bayerische Vertretung, Berlin Galerie Orfeo, Luxembourg, L1994 6. Triennale des zeitgenössischen Kunsthandwerks,

Museum für angewandte Kunst, Frankfurt /Main, Grassi Museum, Leipzig

form 94, Herbstmesse, Frankfurt /Main Schmuck und Gerät, Städtische Galerie im Rathaus-

fletz, Neuburg / Donau Portrait der Meister, Internationale Handwerksmes-

se, München Pour le balconnet, Galerie Spektrum, München Staatsförderpreisträger 1994,

Interimsgalerie des BBK, München1993 Visuelle Spiele, Internationale Handwerksmesse,

München Münchner Goldschmiede, Stadtmuseum München Dannerpreis, Residenz Bamberg Repetitions, Objects of Desire Gallery, Louisville, KY,

USA1992 Vorschläge der Jury zum Förderpreis der Stadt,

Künstlerwerkstatt, Lothringerstraße 13, München1991 Schmuck und Gerät, Schloss Wertingen, Wertingen,

Galerie Knauth und Hagen, Bonn, Schmuckforum, Zürich, CH

1990 Schmuckszene 90, Internationale Handwerksmesse, München

Ketten, Galerie Spektrum, München Zeichen am Ohr, Galerie für modernen Schmuck,

Frankfurt /Main Debütantenausstellung, Akademie der Bildenden Künste, München

Triennale du Bijou, Palais du Luxembourg, Paris, F Galerie Rehklau, Augsburg1989 Jugend gestaltet, Internationale Handwerksmesse,

München Galerie Louise Smit, Amsterdam, NL

Constructions in jewellery and metal Objects, Oriel, Cardiff, UK

Ornamenta I, Schmuckmuseum Pforzheim Galerie Treykorn, Berlin1985 Gerrit-Rietveld-Academie, Klärwerk, Krefeld

FotonachweisSeite 11, 31, 46 Thomas Lomberg/www.thomaslomberg.deSeite 17 Renate Neder/www.renateneder.deSeite 20 Tanja NiebaumSeite 27 Eva Jünger/www.evajuenger.deSeite 30 Christian LaddsSeite 44 Marc Porée Seite 54 Elmar WeinmayrSeite 60 Achim Kukulies/www.achimkukulies.dealle anderen Alexandra Bahlmann

Dank an Angela Böck; Helen Britton; Heribert Heindl; Uta Heindl; Elke Hügel; Isabella Hund, Galerie Isabella Hund, München; Svenja John; Rüdiger Joppien; Eva Jünger; Christian Ladds; Mechthild Lobisch; Renate Neder; Birgit Neumann; Tanja Niebaum; Maria Ploskow; Hélène und Marc Porée, Galerie Hélène Porée, Paris; Thomas Raff; Ellen Reiben, Galerie Jewel-lers’ Werk, Washington; Doris Sacher und Hans Gericke, Ventil, München; Hisa Saito; Eva Sarnowski; Katja Schlegel, Schlegelschmuck, München; Gerti Schmid; Barbara Seidenath; Andreas Stetka; Katrin Stögbauer; Mirei Takeuchi; Elmar Weinmayr, Galerie Elmar Weinmayr, Tokyo; Karin Wallenczus; Barbara Weigand, Iosoy, München; Irmi Zeitler; Olga Zobel, Galerie Biro, München

Konzeption und Gestaltung Maria Ploskow/www.design.mariaploskow.com und Alexandra Bahlmann

Druck Tutte Druckerei GmbH, Passau/www.tutte.de

NEUERSCHMUCKFördergesellschaft für zeitgenössischen Schmuckals künstlerisches Medium